Samstag, 27. Januar 2018
Unterwegs in Richtung Darknet
Als der Nils Peterson das spektakuläre 2:1 für Freiburg gegen Dortmund erzielte, habe ich mir mit frisch gebrühten Tee, so heiß wie in grauer Vorzeit nicht einmal die Bräute waren, Lichtjahre vor Teemo, übelst mein Geschlecht verbrüht. Hatte ich sehr viel Aua. Tat so übel weh, dass mir doch die Tasse aus der Hand glitt und mir auch noch meine Zehen heiß anliefen, wie in noch grauerer Vorzeit, hin und wieder die Windschutzscheibe unseres Sexomobils am Parkplatz vor der Disco. Verwechseln sie unsere alte Karre bitte nicht mit dem Geilomobil, mit dem unser Bundeskanzler Kurz einst seine Reise ins Zentrum der Macht, mit Hilfe von Leuten antrat, die sich bei passenden Gelegenheiten, wie Anhänger des Ku-Klux-Klans kleiden. Direkt auf ihre Extravaganz angesprochen, antworten die Herren, sie können es sich eh schon denken, dass die Bilder mit den Ku-Klux-Klan Hauben grob täuschen und es sich in Wahrheit auf den Fotos um Büßer-Hauben wie in der Semana Santa in Sevilla handelt. Fasching war obendrein. Der Prinz Harry von England ist auch einmal im Nazikostüm auf eine Party gegangen und der ehemalige Chef des Automobil-Weltverbandes Fia Max Mosley wurde mal bei einer Sexorgie heimlich gefilmt, da trugen die Huren Kostüme, die doch sehr an KZ-Insassen erinnerten. Da wird man doch noch ein paar Hauben aufhaben dürfen. Auf Geißelungen wie zu den Anfängen der Semana Santa oder Hängungen von Niggern während der Hochblüte des Ku-Klux-Klans, haben die männlichen Herrschaften in den Kutten, die sich allesamt zur Burschenschaft Germania Wien bekennen, aber großherzig verzichtet. Sobald mal eine Burschenschaft Germania Bronx ins Leben gerufen wird, was an sich ein Widerspruch in sich ist, hier in der Bronx gibt es nix Germanisches, außer wenn ich ein Dosengulasch aufmache und mir eine Polnische kleingehackt rein schneide und in ein Briosch beiße, trotz Histamin, werde auch ich wie der Spitzenkandidat der FPÖ in Niederösterreich Udo Landbauer, der in der Germania Wiener Neustadt alte SS-Weisheiten nicht mitsang, der Anstand sie wissen schon, aber jetzt trotzdem seine germanische Mitgliedschaft zu Wiener Neustädter-Gesinnung ruhig stellte, auch meine Staatsbürgerschaft ruhig stellen und mich nur noch auf meine Fluchtgedanken konzentrieren. Ich bin ja ein typischer Reisepass-Österreicher müssen sie wissen. Weniger im Land verwurzelt sondern mehr im Sozialstaat, wie das ganze arabische Gesindel hier. An sich eine üble Sache. Kurz kam ich wegen dem Aua in meinem Schoss doch ins Wanken bzw. Grübeln, ob ich nicht immer perverser werde und das des was recht Unbewusstes war. Zu viel Netzpornografie tut einem ja gar nicht gut. Unlängst habe ich von einem Vierzehnjährigen gehört, der seine Herzallerliebste, als sie es das erste Mal miteinander schlafen wollten, so zum Vorspiel hin ins Gesicht , weil er das so in einem Video im Netz gesehen hatte. Wie seine Freundin auf sein Ansinnen reagierte? Na die hat den Mund weit aufgemacht wie im Video. Bündig und spontan. Nach einigen Eisbädern und Abkühlung bin ich wieder zur Überzeugung gelangt, dass des bei mir doch eher ein Missgeschick und nix Sexuelles war.

Apropos was Sexuelles: Falls sie wissen wollen was im Darknet gerade so läuft. Ein deutsches Pärchen, in Liebe und Perversion vereint, der Freund der Frau war gar arg pädophil und wegen seiner Neigung mindestens so arg vorbestraft wie Kindern zugeneigt, die leibliche Mutter des Jungen war anscheinend auch gut im Pädo-Bereich tätig, haben ihren kleinen Sohn, denn sie beide zuerst mal einige Zeit lokal pädophilierten, dann im Netz international zum Schänden ausgeschrieben. Ka Spaß. Den Satz könnte ich jetzt noch besser hinbekommen wenn ich mir Mühe gehen. Aber ich schreibe hier nicht an einer Germanistik-Arbeit auf der UNI. Sind dann tatsächlich zwei Herren von außerhalb Deutschlands angereist. Einer der beiden Herren kam dafür extra aus der Schweiz. Der wurde aber von der Polizei rechtzeitig abgefangen. Der andere Mann, der aus Spanien anreiste, wurde auch noch vor dem Vollzug, von der Polizei nach seinem wahren Einreisegrund befragt. Sie können beruhigt sein. Aber nur kurz. Vielleicht war der Spanier ein extrem Religiöser aus Sevilla, der eine Peitsche mit hatte. Was weiß man. Wird höchstwahrscheinlich auch Fälle geben in denen die Polizei nicht mehr rechtzeitig eingreifen kann. Das liegt in der Natur der Sache. Ist wahrscheinlich wie bei den Drogen. Bei Drogen wird ja auch immer nur von den Funden berichtet. Wie oft einer high aus dem Klo kommt berichten die Medien ja eher weniger und die Polizei gleich gar nicht. Das macht ja keinen besonders guten Eindruck, wenn wir ganz genau wüssten, wie es um das Verhältnis zwischen entdeckten und verkonsumierten Drogen tatsächlich bestellt ist. Wahrscheinlich nicht ganz so vorteilhaft für die Staatsmacht. Deswegen machen die auch immer so viel Wind wenn sie sie einen Transport hochnehmen. Geht es nach den Bilanzen der Mafia und den Drogenkartellen in Mexiko, die eigentlich über ein ganzes Land regieren, wahrscheinlich gar nicht gut für die Staats(ohn)mächtigen. Seit die FARC in Kolumbien mehr auf Integration macht, sollen die mexikanisches Kartelle dort auch dick im Geschäft sein. Einiges an diesen Drogen wird schon auch hier im Klo der Nasen landen. Der Junge, der international zum Schänden ausgeschrieben wurde, stammt aus dem Breisgau. Im Spiegel von letzter Woche steht, dass die pädo-pornografische Plattform in Darknet Namens „Playpen“, in Kategorien unterteilt war, wie „präpubertär“, „Kleinkinder“, „Inzest“, „Bondage“ und „Schläge“. Ich weiß noch dass ich mich beim Lesen des Artikels fragte, wie die pädophilen User jetzt wissen, ob es sich beim Film und Bildmaterial tatsächlich um Inzest handelt. Halten die Kinder dann alle ihre Ausweise oder Geburtsurkunden in die Kamera oder füllen die einen Fragebogen aus. Bondage gibt es auch bei den Nichtpädophilen. Das ist des mit den Seilen oder? Fragen sie mich nicht wie Menschen das hinbekommen, bei all dem Geschnürre da geil zu werden. Sehe ich so einen zusammengeknoteten Menschen, will ich den immer zur Post bringen und zurückschicken zu Amazon oder Zalando. Oder ich denke an das syrische Militär bzw. Foltergefängnis von Sednaja. An Abu Ghuraib denke ich auch bei Bondage. Aber Abu Ghuraib verblasst schön langsam in meiner Erinnerung. Abu Ghuraib war mehr wie die 120 Tage vom Pier Paolo Pasolini. Was Männer an Kleinkinder geil finden dürfen sie mich nicht fragen. Ich habe mal meine Lichtweltbeauftragte gefragt, was sie jetzt denkt, wo ein Mann bei einem Kleinkind sein Geschlecht reinsteckt. War die schon auch a bisserl indigniert wegen der Frage. Was ich damit sagen möchte. Das Thema ist ja auch so von der eigenen Vorstellung her extremst zensiert und tabuisiert. Viel geht da ehrlich gesagt nicht bei mir. Ungezwungen an das Thema herangehen. Also mir gelingt das nicht. Da liest man die grauslichsten Sachen und schon während des Lesens will man sich eigentlich nix Konkretes mehr vorstellen. Nicht das man diese Kinder durchs Vorstellen gleich noch einmal schändet. Das hat aber gar nix mit seiner eigenen sexuellen Neigung zu tun. Ich klick schon bei zu dünnen Frauen weg. Nee das bedeutet jetzt nicht dass ich ein adipöses Baby sexuell total erregend finde. Wer bitte kann denn so ein kleines Fettlaberl (Leibchen) in einer Windel das am Daumen nuckelt geil finden. Das geht mir einfach nicht in den Sinn. Was sieht ein Pädo da. Ist das wie eine Frau mit langen Beinen in High Heels? Der Helmut Newton machte einst gute Fotos. Kann man heute wahrscheinlich nicht mehr zeigen. Ein Chinese in Windel mit einer Gurke im Arsch geht. Aber eine Frau in High Heels ist zu sehr Objekt. Vielleicht liegt aber genau da der Hund des Problems begraben. Dass sich die große Schar der sexuelle recht normal bis nur a bisserl schräg Veranlagten schon beim Lesen mit Schaudern von so einem Artikel aus der Problematik verabschieden. Vor gut einen Jahr wollte ich schon einmal über das Thema schreiben und es ging einfach nicht. Dabei eh nur über Bande. Ich stellte mir Polizisten vor, die sich das Pädpo-Zeug, also die Vergewaltigung von Kindern, mitunter Kleinstkinder, jeden Tag anschauen müssen. Das Darknet soll ja über gehen von dem Zeugs. Was macht das mit einem, wenn man sich am Morgen mit einem Kaffee vor den Dienst-PC setzt und dann die Kategorie „Kleinkinder“ oder „Inzest anklickt“. Einer der Top-Pädos soll in einem badischen Dorf, ein zehnjähriges Kind mit dem Trick in ein Maisfeld gelockt haben, dass es ihm dort helfen sollte auf ein Hundewelpen aufzupassen. Im ersten Moment dachte ich mir, scheiße ist das Kind a bisserl mongoloid. Hundewelpen im Maisfeld. Nach ein wenig längeren Grübeln kam ich aber dahinter dass ich mit dem armen Kind in Gedanken um die Burg nicht noch einmal in das Maisfeld gehen wollte. Schon gar nicht an der Hand. Links der Pädophile und rechts ich in Gedanken während ich den Artikel lese. Das wollte ich dem Kind auf gar keinen Fall antun. Am Freitag bin ich wieder meiner Bekannten aus dem Sportverein begegnet. Die war mit ihren beiden Kindern unterwegs. Die Tochter ist vier, der Sohn vielleicht einen Unterarm groß. Unmöglich dass ich mir jetzt vorstelle, wie jemand mit der Tochter an der Hand in ein Maisfeld geht, weil dort ein Hundewelpen hockt, vielleicht zusammen geschnürt wie bei Bondage. Das geht einfach nicht. Heute habe ich die Enkelin meiner russischen Nachbarn im Stiegenhaus, also schon ganz unten ebenerdig bei den Postkasterl gesehen. Die spielte mit einem Ball. Aber nicht old school mädchenhaft. Nein die spielte Fußball und drippelte a bisserl herum. Richtig gekonnt. Dafür habe ich ein Auge. Die hat Koordination. Musste ich schmunzeln. Sexualisiert habe ich das Kind natürlich nicht. Da gibt es nichts zum Sexualisieren an dem Mädchen. Aber schon gar nix. Die ist vielleicht acht oder neun. Ich guckte nur auf ihren rechten Haxen, wie der den Ball flink vor und zurück zog. Da könnte man was machen dachte ich mir. Vielleicht sollte ich mal bei den Nachbarn anfragen, ob sie nicht eh schon in einem Verein spielt. Sonst wäre das eine Option. Das Kind hat Talent für Sport. Mache ich natürlich nicht. Ist mir peinlich. Vielleicht denken die sich dann was Maisfeldhaftes. Sie verstehen. Die kennen mich ja (nicht). Bei Kindern macht eine normale Psyche einfach nicht mit. Nicht lachen jetzt. Auch Schizos können sexuell total normal veranlagt sein. Bei meinen ersten Anlauf über eine Pädo-Sache zu schreiben bin ich grandios gescheitert. Es gibt auch keine guten Romane oder Filme zu den Thema. In allen Romanen und Filmen wird die eigentliche Tat ja immer nur angedeutet, eben weil das Rechtlich anders gar nicht möglich ist an diese Sache heranzugehen. Aber genau in diesem Moment lässt man diese Kinder auch schon wieder ganz allein in ihrem Leid und bei den Täter zurück, wenn man sich immerzu entzieht und lieber den Täter und seine Qualen beschreibt, die Landschaft oder die Falten im Gesicht vom Polizisten, die immer furchenhafter werden. Wegen zu viel Weltekel ist der dann andauernd am Saufen ist, weshalb seine Ehe in die Brüche geht und er seine Kinder nur noch einmal im Quartal sehen darf. Eh nur unter Aufsicht. Eine Frau Kommissarin ist in dieser Rolle natürlich auch denkbar. Die wird natürlich auch seltsam. Meiner Einschätzung nach wird den Tätern viel zu viel Platz in der Berichterstattung eingeräumt. Der Killer aus Norwegen, der 77zig Menschenleben auf dem Gewissen hat, wird in den Medien geradezu hofiert. Letzens hatte hier wer Mitleid mit dem Mann. Da schrieb jemand, dass diese Tat, eine Tat aus Verzweiflung war. Sicherlich. Norwegen ist ein Ort an dem man zwangsläufig verzweiflen muss. Was glauben sie wie verzweifelt ich in meinem Leben schon war, als mich eine Frau mit einem Besen aus einem Keller vertrieb, wie einen räudigen Straßenköter, weil ich dort pennte. Oder der Tag an dem der Wahnsinn voll durchschlug und ich meine Liebesabschnittspartnerin ziehen ließ und für immer wegging, ohne mich umzudrehen. Vielleicht sollte man einmal alle Normalos der Welt bewusst so einen Film zeigen, damit a bisserl in Schwung in deren Sensibilität für das Thema kommt, wie in einen schwächelnden Kreislauf. Wir sind in dieser Regel zu meist recht unbefleckt. Die Deutschen hat man ja einst auch an der Hand durch ein KZ geführt. War das Dachau? Da reisen Pädophile durch die ganze Welt zum Kindermissbrauch und hier bekommt niemand etwas mit. Ich natürlich auch nicht. A bisserl disgusting ist das schon. Vielleicht wird heute hier im Haus, hinter einer versperrten Tür gerade eine Pädo-Orgie gefeiert. In Netz sollen Pädos auch gerne mit ihren Taten prahlen. Die machen da gerne einen auf Ernst Jünger. Statt Stahl halt im Kinderfickgewittert. Ich habe mich jetzt auch nicht bewusst hingesetzt, um über das Thema zu schreiben, obwohl mir der Artikel durch und durch ging. Mir tut dieser Junge unendlich leid. Nicht nur der. Auch das Kind im Maisfeld. Wenn der Junge nur lokal pädophiliert worden wäre, hätte ich sehr wahrscheinlich gar nix geschrieben, nur kurz Betroffenheit gespielt und eine Runde Weltekel fabriziert. Die Vergewaltigung eines Kindes im Landkreis Breisgau, ist das ein Landkreis, sagen wir durch einen Breisgauer oder Zugewanderten, bitte nicht falsch verstehen falls sie aus dem Breisgau stammen, hätte ich Schulterzuckend hingenommen. Erst als es grob International wurde, habe ich meinen Stift herausgeholt und zu unterstreichen begonnen. Leider kann man für den Jungen jetzt nicht viel machen. Spendenaufruf gab es in dem Artikel auch keinen. Du kannst ja nicht mit einem Bildband von vergewaltigten Kleinstkindern von Haustür zur Haustür gehen und Spenden sammeln. Gucken sie mal hier. Dieses Baby wurde von einem 120 Kilo Mann missbraucht. Schauen sie wie der schwitzt. Alles schön rauf aufs Baby. Das geht doch nicht. Da haut dir jeder die Tür vor der Nase zu. Aber mit einem Hundewelpen das allein in einem Maisfeld ausgesetzt wird könnte man schon gut Geld machen. Was macht dieses Thematik eigentlich mit jenen Menschen, die sich mit dem grauslichen Pädo-Zeug andauernd beruflich befassen müssen, wie halt Polizisten, Staatsanwälte oder die therapeutische Zunft. Machen Polizeibeamte oder Staatsanwälte vor dem Mittagessen noch schnell einmal Kategorie Kleinkind + Schläge und dann gehen sie in die Kantine zum Schmäh führen und später dann Bondage und Inzest? Wie bitte soll man sich so einen Tagesablauf genau vorstellen. Gehen die daran kaputt? Welche Spuren hinterlässt das in einem?

Pädophile sind ja auch irgendwie arme Schweine. Gegen so eine gestörte Sexualpräferenz ist Schizo eh was recht angenehmes. Da schauen die Apothekerinnen zwar a bisserl streng. Das ist Kinderkram. Wo wendet man sich bitte als Pädophiler am Land hin, der noch nix Ungesetzliches getan hat? Gehste da zum Bürgermeister und der regelt dann alles weitere oder doch zum Herrn Pfarrer? Die katholische Kirche hat doch ganz viel Erfahrung mit dem Thema. Die könnten doch eine Liederbuch herausgeben. Ich finde Männer mit einer pädophilen Neigung, die nicht zum Täter werden und sich gegen ihre Sexualpräferenz auflehnen und Hilfe suchen bevor es zu spät ist, aller Ehren wert. Ein Mensch sucht sich seine Sexualität nun mal nicht aus. Gut, gibt intellektuelle Kreise, die sehen das ganz anders. Bei denen kann man sich alles Geschlechtliche aussuchen wie auf einem Bazar. Die unterstellen jeder Art von Biologie Kultur. Fragt man sich nur warum es dann nicht mindestens 35% Homosexuelle oder 56% sexuell nicht Festgelegte gibt. Auf einer Party kannst darüber auch nicht so gut sprechen. Der/die eine macht gerade Weiterbildung, nee Fortbildung, und der andere Pädophilie-Prophylaxe und dann stoßen wir alle an, und singen ein bisschen Spaß muss sein vom Roberto Blanco. Wie auch immer. Im Artikel stand dass sich Pädophile gerne alleinerziehende Mütter aussuchen. Falls sie also ein alleinerziehende Mutter sind, kann ich ihnen natürlich nicht raten was sie machen sollen, wenn ihnen ein Mann gefällt, der auch gut mit ihrem Kind kann. Nicht dass sie jetzt überall Kameras aufstellen. So ist das nicht gedacht. Sehen sie dann wie sich ihr Liebster am Klo a bisserl ungebührlich verhält und mal mit den Finger im Schokoladenfach nachguckt. Nee kosten tut der nicht. Nur angucken und dran riechen. Der ist ja nicht pervers. Das eine Frau ihr eigenes Kind zur weltweiten Pädophilie ausschreibt auch recht brutal. Aber daran sind sicherlich die Männer schuld. Jener Pädophile, oder doch ein Weiterer, ich müsste den Artikeln noch einmal lesen, was ich aber nicht möchte, also jener Kerl, der dann mit dem Kind auch international groß herauskommen wollte, über die Schweiz und Peitschen City, war schon einmal mit Kinderporno-Zeugs erwischt worden. Auf seinem PC befanden sich 300 Video und 1000 Bilddateien mit Kinderpornografie. Eine Vertreterin der Nebenklage soll den Mann 2010, als sehr eloquent und manipulierend, mit einem Hang zur erheblichen Straftaten beschrieben haben. Der Mann war dann geständig. Das mit der Reue wird der ehe nur vorgespielt haben. Wie es den Anschein hat aber ganz hervorragend. Die Richterin soll bei der Verkündigung des Urteils gesagt haben. „Sie haben eine Chance verdient“.


Ende.

Faxit. Falls sie finden ich habe das Thema nicht würdevoll genug und mit Emphatie abgehandelt, kann ich nur sagen. Versuchen sie es selbst einmal.

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Man weiß nicht, ob man sich kaputtlachen oder vor Mitgefühl laut Aua schreien soll. Vortrefflich getextet :-)

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Zum Kaputtlachen finde ich da eher wenig, beim Thema Kindesmissbrauch verlässt mich mein Humor.

Besser abhandeln könnte ich das Thema mit Sicherheit nicht, ich habe da eine innere Sperre, mich überhaupt damit detaillierter auseinanderzusetzen.

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Entschuldigen Sie Mark,
der Text war noch nicht so weit fortgeschritten und ich wüsste nicht, was das ungeschickte Verbrühen eines Erwachsenen Mannes infolge der Aufregung beim Verfolgen eines Sportereignisses im Fernsehen mit Kindesmissbrauch zu tun hat. Vielleicht sollten Sie einfach atmen und lächeln, dann wären Sie zur Abwechslung mal entspannt.

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Ich hatte zuerst nur den ersten Teil online. Ich hatte ja keine Ahnung dass ich darüber schreiben werde. Auf dem Rand meiner Zeitung steht nur "Nix Sexuelles".

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Frau Fabry, ich habe Ihnen doch keinen Vorwurf gemacht. Und zum Lächeln ist mir in diesem Kontext weiterhin eher nicht.

Aber Sie lesen in anderem Kontext ja auch Zorn heraus, wo ich weit und breit keinen sehe.

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Jetzt habe ich den ganzen Artikel gelesen,
und ich habe kein Problem, dass er trotz des hochsensiblen Themas so flott geschrieben ist. Das geht dann wenig nicht so glatt runter, dass alle nur noch selbstgerecht mit dem Kopf wackeln. Wie es Polizisten geht, die sich so etwas täglich ansehen müssen, weiß ich auch nicht. Die haben aber sicher psychologische Hilfe. Die gucken sich ja auch Mord- und Unfall-Opfer an und kommen irgendwie damit klar.
In meinem Job hatte ich auch gelegentlich mit konkreten Fällen zu tun. genaugenommen 1 1/2 Mal. 1/2, weil es da nie klar war, ob überhaupt etwas vorgefallen war, aber es sah sehr danach aus. Das waren allerdings keine Babys sondern Mädchen um die 10 Jahre. Furchtbar war das. Und natürlich will man sich das nicht vorstellen. Ich habe mal einen autobiographischen Roman gelesen. "Aufschrei" von Truddi Chase. Da wird im Detail geschildert, was der Vater der Tochter antut und es ist unvorstellbar. Aber wem ist damit geholfen? Das hatte etwas Reißerisches, das den Voyeurismus der Leserinnen bedient. Nur müssen wir im Detail wissen wie es abläuft? Ich schreibe gerade an einem Roman wo es um die Weitergabe der Gewalt in einer Familie über Generationen geht und als Vorarbeit beschreibe ich detailliert einen sexuellen Missbrauch. Ich werde diesen Text aber vermutlich nicht in den Roman einbinden. Wem nützt das etwas? Doch nur denen, die sich an so etwas aufgeilen. Und diese besonders krassen Fälle, in denen Männer Babys penetrieren, sind ja nur die Spitze des Eisberges. Sexuelle Gewalt hat ja weniger mit Sexualtrieb und mehr mit Macht und Ohnmacht zu tun und sie ist allgegenwärtig. Überall sind Kinder sexuellen Übergriffen ausgesetzt, auch widerliche Blicke, schlüpfrige Bemerkungen und unangemessene Berührungen können zutiefst verstören. Aber was erzähle ich Ihnen das alles, das wissen Sie ja schon. Auf jeden fall danke ich Ihnen für den Text und wie Mark richtig bemerkte, an dem Thema ist gar nichts zum Kaputtlachen. Aber mein erster Kommentar galt ja auch nur dem ersten Entwurf und da ging es nicht um Kindesmissbrauch, gell?

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Frau Fabry ich verstehe nicht warum auch sie denken dass sexueller Missbrauch nur was mit Macht zu tun hat und nix mit Sex. Alle wollen mir einreden dass des so ist. Dabei ist die Macht ja nur das Vehikel, wenn es zu einem vollzogenen Geschlechtsakt kommt. Gut Möglich dass einige nur deswegen ganz viel Macht wollen weil sie dann viel leichter nach ihren Vorstellungen Sexuell sein können. Stellen sie sich mal einen Mann mit einen erregten Penis auf der Bühne vor, der gerade eine Frau, ein Kind, einen anderen Mann oder ein Hundewelpen im Maisfeld penetriert und der schreit ins Publikum. "Das hier ist nicht Sexuelles". Und dann hält er das Bild von René Magritte mit der Pfeife hoch. Und dann haut er sich noch drei weitere Viagra rein. Nee viel besser. Die braucht er nicht. Weil er gerade seine sexuelle Maximalvorstellung auslebt. Schmeißt der die einfach weg. Und hinten ihm fallen Statisten über die Viagra her wie Menschen über Lebensmittel in einem Flüchtlingscamp. Und der/die vergewaltigte schreit zurück oder jault. "Dies ist keine Vergewaltigung. Das ist meine Ohnmacht".

Warum soll man eine Vergewaltigung nicht als solche beschreiben, wenn man das Zeug dazu hat. Wobei sie da ja als Schreiberin sehr wahrscheinlich keine Erfahrung haben. Hoffe ich zumindest. Sie müssen sich da ja was vorstellen. Ich kann nur Hundewelpen im Maisfeld. Weiter kann ich mich dem Thema Vergewaltigung eines Kindes nicht annähern. Bei mir sitzt das Hundewelpen aber ganz allein im Maisfeld und ich finde das. Gerade bin ich mit dem Hundewelpen beim Tierarzt und lass das mal untersuchen. Und dann frage ich denn bzw. die Tierärztin wie ich das mit dem Gassi gehen regeln soll. Ich kann früh am Morgen nicht raus mit dem Hund. Von einem Pädophilen der mit einem kleinen Kind in ein Maisfeld geht, habe ich mich schon längst distanziert. Das ist mir zu hart und zu disgusting.

A bisserl was Hartes habe ich schon selber mal mit einem kleinen Jungen erlebt. Der wohnte einen Stock unter mir mit seiner alleinerziehenden Mutter. Der soll als Kind gesehen haben, wie sich sein leiblicher Vater vor dem Fenster zum Kinderzimmer oder einem anderen Zimmer zur Wohnung erhängt hatte. Ist er dann da hübsch gebaumelt. Der Junge war ziemlich gestört. Auf den 3 Stunden aufpassen war Schwerstarbeit. Eine Arbeit die ich nicht zu stemmen wusste. Als ich einmal mit dem Jungen und dem Hund der Familie, die Mutter wohnte mit ihrem Bruder zusammen, spazieren ging, zog der mitten unter den Leuten seine Hose herunter und pisste auf den Gehsteig. Links und rechts gingen die Leute vorbei. Ich stand nur so daneben und hatte keine Ahnung was ich machen sollte. Nachdem der Junge sein Werk vollbracht hatte, habe ich den dann wohlbehalten wieder zu Hause abgeliefert, seiner Mutter davon erzählt, und nie mehr auf den Jungen aufgepasst. Der war auch schon zwölf. Gott sei Dank sind die dann bald einmal weggezogen. Die Mutter hatte im Übrigen enorme Wirkung auf Männer. Wegen Megabusen und so. Gut möglich dass des einer der Gründe war warum ich mich breitschlagen ließ auf den Jungen aufzupassen. Wobei ich kannte die Frau und ihren Bruder schon Jahre. So war es wieder nicht. Bis heute habe ich keine Zeilen über den Jungen geschrieben. Ist sicherlich 7-8 Jahre her. Heute ist der Junge ein Mann. Jetzt kann ich darüber schreiben, dass er mitten auf der Straße seine Hose herunterzog und im Kreis herum pisste und dabei höhnisch lachte. Total irre der Kleine. Mit dem Hund ging ich dann weiterhin Gassi. Das macht mir Spaß. Und der Hund freute ich auch das sich jemand um ihn kümmerte. Beim Jungen lief auf dieser Ebene rein gar nichts.

Also adipöses Baby finde ich schon a bisserl lustig. Kommt ein Pädophiler extra aus Wyoming oder Belgien und dann wiegt das Baby gerade mal einen Unterarm groß 17 Kilo, woraufhin der Pädo total angewidert wieder abreist.

Ende.

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Großartiger Artikel, vielen Dank. Am Anfang musste ich auch schmunzeln, ahnte ich doch nicht was ich dann noch lesen würde. Wiedereinmal großartige Formulierkunst diesmal um ein entsetzliches Thema. Nach meiner unmaßgeblichen Ansicht geht es bei Gewalt immer um Macht, da wird Machtgeilheit mit sexueller verwechselt, oder in sexuelle umgewandelt. Aber was weiß ich schon. Bin ich glücklicherweise doch in sexueller Hinsicht ganz „normal“, glaube ich, und gehe lieber mit dem Hund spazieren. Wäre Hundeausführen für Sie nicht noch eine schöne Nebentätigkeit, sehr verehrter Herr Schizophrenist?

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Danke für die Lorbeeren und fürs Lesen. Na wenn das alles so Großartig hier ist wie sie sagen, dann würden sie mir ja nicht gleich eine Nebentätigkeit empfehlen. Solche Beiträge schreiben sich ja nicht von selbst. Immerhin mache ich einmal Maisfeld und zurück. Führen ist nix für mich. Bei mir hätten die Hunde Auslauf. Wer seinen Hund ausführen lässt, lässt sich sehr wahrscheinlich auch das von anderen putzen. Kann ich nicht für gut heißen. Ich mache nicht Niedriglohnsegment sondern gar kein Lohn-Segment.

Ich blogge ja schon nebenher. Was soll ich noch alles nebenher machen? Leben tu ich auch nur so nebenher. Wobei sie schon recht haben. Ein Hund wäre schon was für mich. Nur müsste ich jemanden fürs Ausführen am Morgen bezahlen.

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Ich gehe ohne Hund Gassi (freue mich an den Gassi geführten Hunden der Anderen, die hier fast alle freien Auslauf genießen, also die Hunde, die Anderen natürlich auch, und freue mich, dass ich nicht den Beutel zücken muss um die Hinterlassenschaften aufzuheben, schauderhaft, auch deshalb hab ich keinen eigenen), laufe immer am Fließgewässer Elbe entlang (hoite Morgen sehr stürmisch, der Strand war aalglatt gefegt) und bezahlt werde ich natürlich auch nicht dafür, außer mit frei gepusteten Kopf, und auch körperlichem Wohlbefinden. Aber recht haben Sie, wenn Ihnen die Zeit zum Schreiben fehlen würde, und ich hier nix mehr zu lesen bekäme, das wäre sehr bedauerlich.

„Das Leben ist, was nebenher passiert, während man Pläne schmiedet“, oder wie war das doch gleich?

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Sie machen also nur schön Spazieren und ich soll neben dem Leben, dem Schreiben, auch noch Hunde ausführen.

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