Sonntag, 7. Januar 2018
Ich will keine Schokolade, ich will lieber einen Kamm.
So jetzt habe ich es bald mit ausbessern. Morgen kommen sie unfallfrei durch. Mein Ehrenwort.
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Normal müsste ich weiter Struktur und Chaos machen. Aber ich brauch a bisserl was zum Schmäh führen. Deswegen . Wenn sie den Text falsch verstehen wird das nix. Ehrlich.

1.
Sachen gibt’s. Von der englischen Feministin Laurie Penny ist da ein Essayband auf Deutsch erschienen. „Bitch Doktrin“ heißt das Buch. Ist wie die Monroe Doktrin nur ohne Bomben und Granaten. Wenn scharf geschossen wird bei der Frau Penny dann nur mit Worten, mit denen sie herausragend umzugehen weiß. Könnte sie das nicht, müsste sie mehr Gratis-Bloggen wie ich das zu tun pflege, weil ich alles andere noch weniger kann oder wie der großartige Schriftsteller Hannes Reitmeier das zu tun pflegt, der auf Blogger.de sein ganzes Werk ausstellt. Unglaublich umfangreich dieses Werk. Fragen sie mich nicht warum die Kunstwelt den Hannes übersehen hat. Ein richtig schönes Gesamtwerk ist das was der Hannes da gratis ausstellt. Hervorragende Schreibkunst, völlig ohne grammatikalischer Auffahrunfälle. Hab ich schon a bisserl hinein geschmökert. Die Schreikunst vom Hannes ist so großartig, dass das Blog vom Hannes auf Blogger.de fast die ganze Zeit über ganz oben steht wie ein Gockel auf auf einem Misthaufen. Egal wann ich auf Blogger.de klicke. Der Hannes mischt immer ganz vorne an der Spitze mit. Was die Mikaela Shiffrin oder der Marcel Hirscher für den Ski-Rennsport sind, nämlich das Non plus ultra, ist der Hannes Reitmeier für Blogger.de. Sogar wenn ich manchmal einen Text ausbessere und dann alle paar Sekunden neu gereiht werde und oben auf stehe wie ein weiterer Gockel voller Mist, da ich immerzu über meine grammatikalischen Ungeheuerlichkeiten stolpere, wie der James im Dinner for one über den Kopf des Tigerfells, der Hannes hat mich schon wieder abgehängt. Gut möglich dass ich das meine Nervenatnte petze. Der Hannes steht ja völlig zu recht an der Spitze der schreibenden Nahrungskette. Ehre wem Ehre gebührt. Nur hin und wieder denke ich mir schon, sehr wahrscheinlich aus purem Neid. Hannes komm jetzt. Da unter den Scheibmongos, ist auch ein Einäugiger Klassensprecher. Das ist ja nix. Versuch es mit deiner Schreibe doch einmal am ersten Schreib-Arbeitsmarkt und nicht andauernd auf Blogger.de, jederzeit und immerzu über allen anderen Blogs thronend. Das muss doch noch sein, hier die andauernd die ganzen Schreibverhinderten auszustechen. A bisserl bemüht schaut dass Ganze schon aus. In mir löst das manchmal einen depressiven Schub aus, wenn der Hannes wieder mal die Spitze erklimmt, so dass ich nur noch im Kommentarblog weiterschreibe. Da bleibt man seinem Status als Scheiternder treu ergeben. Das ist auch eine Ehre. Sorry ich muss jetzt a bisserl auf National und auf Gestrig machen. In Österreich sitzen jetzt Leute an den Heblen der politischen Macht, da ist der Björn Hocke fast schon a bisserl Links und International. Oben auf sicherlich, wenn sie was kommentieren haben. Aber sonst muss doch nicht sein. Die Frau Penny soll derzeit die angesagteste Stimme der Queerfeminismus sein. Queer sie wissen ja. Das ist gleichzeitig im Stehen und Gehen pinkeln. Wehe sie denken sich jetzt ah nicht Fisch oder Fleisch. Im Meer gibt es auch schon jede Menge Queer-Fische, wenn die unsere Antidepressiva und Neuroleptika einatmen, die wir wieder ausscheiden. Ich habe da sicherlich schon einige Fische zu Queer gemacht. Unlängst stellte ich mir die Frage, ob ich schwul bin, wenn ich mit einer Queer-Person ins Bett steige, die sich am Abend als Frau fühlt, aber gegen morgen hin doch eher am Sack kratzt, obschon sie gar keinen hat. Zumindest nicht klar ersichtlich. Das deutsche Bundesverfassungsgericht entschied, dass es künftig mehr als zwei Geschlechtskrankheiten geben muss, die sich gegenseitig begehren, aber nur in den seltensten Fällen wirklich mögen. Nee das was jetzt falsch. Mehr als zwei Geschlechter ist korrekt. In Deutschland 12 Points, gibt es jetzt auch ein drittes Geschlecht. Was ich davon halte. Ich bin eindeutig dafür. Eindeutig und ohne wenn und aber. Wer wird denn gleich so kleinlich sein, wenn es um einen geschlechtliche Identität geht. Eine bürgerliche Identität ist ja viel wichtiger. Fragen sie mich. Ich weiß wovon ich spreche. Ich bin einer aus den zerfransten Rändern des Bürgerlichen. Egal wie viele soziale Milieus und Filterblasen es derzeit gibt und wer sich da alles neu zu alten Waisen wieder zusammenfindert. So richtig schlimm zerfranst will niemand sein. Außer sie können von ihrer Zerfransung leben wie Popstars. Auch nicht die Frau Penny. Nehme ich zumindest an. Ist das mit dem Penny eine Anspielung auf die Frau Moneypenny. Den James Bond sollen wir Männer uns nicht mehr zum Vorbild nehmen. Zu dysfunktional und pathologisch. Sehen Frauen gar nicht gern wenn wir uns einen Martini bestellen. Ich weiß gar nicht wie das derzeitige Männerideal aussieht. Mir imponiert der Herr Altmaier, Chef des Bundeskanzleramtes und Bundesminister für besondere Aufgaben und Bundesminister der Finanzen und die Frau Shiffrin. Die fährt so gut Ski, vor allem Slalom, dass sie für Frauen schon zu gut ist. Die sitzen nur noch weinend im Ziellraum und wollen gar nicht mehr mitfahren. So wäre ich gerne auch wie die Frau Shiffrin. Vor Jahren habe ich Selbiges hier voraus gesagt. Logisch das niemand Notiz davon nahm. Leider bin ich mehr wie Tarzan, der nicht so gut schwimmen kann und von Lianen auch nix hält. An sich geht es mich doch nix an wie sich wer gerade geschlechtlich fühlt. Sie vielleicht? Das kann ja auch mal was situationsgebundenes sein. Die LGTBs-Community liegt mir sowieso sehr am Herzen. So viele Geschichten die alle gelebt und erzählt gehören. Mir imponiert deren Kampf für ihre Sache. Der kann was. LGTBs haben unglaublich viel frischen Wind in die Minderheitenszene gebracht finde ich. Heterosexuell-schizophrene-Männer, die ja auch in der Minderheit sind, aber nicht so gut organsiert, dafür sind die zu plemplem, sind so entsetzlich old school. Da gibt es nix mehr zu erzählen. Die sind als Minderheit auserzählt. Hin und wieder frisst einer von uns seine Erbtante auf. Aber sonst. Schreibt auch nie einer ein Buch von uns. Der Abu De schreibt seit Jahren auf Blogger.de über seine Macher. Egal wann sie bei ihm rein lesen. Da tut sich nix. Keine Entwicklung. Der hängt in seinem Wahn fest und macht nicht einen Zentimeter Weg gut. Mein Wortmachert und seine Schwester die Bildmacherin machen auch nix mit zweiten Bildungsweg. Die wollen nur zerstören. In der Regel mich. Schizo ist uraltes Zeugs. Hier Stimmen und dort Gedanken die einen beherrschen und einen im Gefühl zurücklassen nicht Herr/in im eigenen Haus zu sein. Naturgemäß lässt einen die Gesellschaft irgendwann auch zurück. Ist wie mit gehbehinderten Antilopen. Nur ohne Löwen. Hysterie ist spannender. Vor allem Baumeister seine hysterischen Anfälle, wenn der mich sieht und dann losrennt und mit der Faust gegen die Fassade des Hauses schlägt, damit der Verputzt bröckelt. Der Verputz muss bröckeln. Ansonsten kann er ja nicht den Beweis antreten dass die Firma schlecht gearbeitet hat. Ich habe gehört um das Geld bessere Arbeit zu erwarten wäre naiv. Würde ich dem Baumeister jeden Tag über den Weg laufen könnten wir das Haus nach einem Jahr wieder neu sanieren, so hysterisch wie der ist. Schizophrenie ist ja was Pathologisches. Da gibt es keinen gesellschaftlichen Fortschritt. Beim dritten Geschlecht hat man ja nur so getan, als ob die auch pathologisch sind. Als schizophrener-heterosexueller-Mann hast natürlich den Scherben auf. Wenn du da zum Bundesverfassungsgerichtshof gehst und statt Krankheit auf erweiterungsbedürftige Realität plädierst, Menschen wie Wegwerfflaschen normen, ist schon a bisserl disgusting, schicken sie dich gleich mal zum Sachverwalter. Soll es mal durchgehend sexuell werden läuft bei hetero-schizo Männer, kurz HsTs, in der Regel nicht so viel. Nee müssen sie jetzt nicht ihre vegane Schnitzelsemmeln weglegen und weinen. Gibt übleres. Frauen fnden HsTs nicht besonders anziehend. Abstoßend natürlich schon jedoch anziehend weniger. Nix Ying und Yang. Nicht einmal einen noch ganz ansehnlichen wie mich mit sehr hohen Wirklichkeitsanteil wollen die begehren. Frauen fürchten sich vor unsereins. Ka Spaß. Frauen scheinen überhaupt sehr furchtsam zu sein. Anlass dazu gibt es ja zu genüge, habe ich gelesen. Frauen fahren auch nur sehr ungern alleine in der Nacht mit dem Rad durch den Park oder einen dunklen Waldweg entlang. Überall lungert die Gefahr herum. Nicht dass ich jetzt den Frauen etwas von dieser Angst nehmen möchte, wenn ich ihnen in die Hand verspreche völlig ungefährlich zu sein. Gefährlich ist höchstens mein Charme. Eigenartigerweise beruhigt das Frauen aber nicht, wenn ein Mann zu ihr sagt das er harmlos ist und sie keine Angst vom ihm haben müsste. Sagst du zu einer Frau ungefragt und ohne Kontextbezug, sie muss sich nicht fürchten, man sei völlig harmlos, fürchtet sich Frauen erst recht. Keine Ahnung wie berechtigt diese Angst ist. Wird schon von Fall zu Fall unterschiedlich sein. Ich bin ja keine Frau. Ich hab leicht reden. Wobei ich schön langsam ins Alter komme wo mich Junkies überfallen werden. Junkies machen immer nur die gehbehindertste Antilope. Noch ist es nicht so weit. Noch machen Junkies um mich einen weiten Bogen. Sagst du dass zu einer Frau, erweitern sich deren Pupillen. Statistisch gesehen muss man sich als Frau auf alle Fälle vor Männer fürchten. Leider steht in der Statistik nicht wer da extremst gefährlich ist und von wem keine bis wenig Gefahr ausgeht. Und schon wieder ein Grund mehr sich für eine Frau zu fürchten. Als HsTs hat man es wirklich schwer. Letzens musste ich gleichzeitig mit zwei 25jährige Rumäninnen ins Bett steigen, um altersgemessen mit einer 50zigjährigen zu schlafen. Eine ziemliche Sauerei wenn man mich nicht fragt. Hatten wir trotzdem rech a Hetz. Ich hatte gute Laune. Eine aussterbende Art. Eine der beiden war gelernte Kosmetikerin. Da am Abend Silvester anstand, hat mich die Frau Kosemetik zum Jahresausklang oder weil sie schon einen netten Damenspitz hatte a bisserl angemalen. Die hatte so ein Anmal-Zeugs dabei. Ich ließ die mal machen. So wie sie mich sieht sagte ich. Als ich in den Spiegel guckte, sah ich aus wie einst der Heath Ledger als Joker im Batman. Saß ich dann zu späterer Stunde mit dem Joker-Gesicht auf der Bettkante und guckte die Silvestershow mit dem Roberto Blanco, der nur noch den Refrain brachte. Über so eine Show kann sich ja jeder seine ganz eigene Meinung bilden. Die will ich niemanden nehmen. Aber eines muss außer Diskussion stehen. Die Frau Francine Jordi kann wunderbar singen. Die könnte doch mal was anders singen.
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2.
Wenn (rechte) Internetseiten wie Unzensuriert.at oder Rapefugees.net recht haben, was in der heutigen Zeit mit Fake-News und so durchaus angezweifelt werden darf, dann teilen HsTs und Zugewanderte derzeit ein gemeinsames Schicksal. Das Leben unterteilt man heute so. Wird es heute Gesellschaftspolitisch zerfäll die Welt in zwei Lager. Heute gibt es nur noch Rechts und Links. Soziale Medien sind Zuspitzungsmedien. Sobald es Digital wird wird sogar die allerliebste Erbtante zur Provokateurin. Um einer richtigen Frau beizuschlafen, die nicht die ganze Zeit auf die Uhr schaut und fürs Küssen extra Kohle verlangt, bleibt uns Zerfransten laut dieser Seiten, eigentlich nur noch das Vergewaltigungsgewerbe. Zuwandere scheinen laut dieser beiden Seiten eigentlich nix anderes mehr zu tun als sexuelle Handlungen an einer Frau zu erzwingen. Ich dachte die besuchen alle Deutschkurse. Was lernen die da bitte. Gucken die so zum Einsteigen den Film "Der freie Wille"? Ich weiß aber nicht ob im Vergewaltigungssegment auch was mit Kuscheln und Löffelchenstellung läuft. A bisserl deprezierend, nee deprimierend ist das schon, wenn man sich diese beiden Seiten da durchliest. Könnten die nicht einmal einen Bericht dazwischen schalten, dass eine Frau aus freien Stücken mit einem von uns ins Bett steigt. So wird ja der Eindruck in den Phantasien der Leserinnen zum Leben erweckt wie Frankensteien, dass wir Zerfransten nur am Vergewaltigen sind und gar nicht mehr auf die Idee kommen es mal old school-mäßig zu versuchen. Einvernehmlichen Sex können wir uns gleich ganz abschminken, wenn der Eindruck den diese Seiten verbreiten nur einigermaßen der Realität entspricht. Laut aktuellem Spiegel eher nicht. Natürlich vergewaltigen auch Zuwanderer wie alle anderen Männer auch. Zuwanderer sind auch keine Heiligen. Die sind auch Sexuell. Aber nicht ganz so erfolgreich wie diese Seiten da einfordern. Wenn man diese Seiten liest, beschleicht einen das ungute Gefühl, dass die Wirklichkeitsmacher ganz scharf drauf sind, was mit Vergewaltigung einer Frau posten zu können. Im Mittelpunkt der Berichterstattung steht nicht unbedingt die Sorge um das leibliche Wohl der Frauen und deren physische wie psychische Unversehrtheit. Nee da geht es nur im die zugewanderten Täter. Über eingeborene Vergewaltiger steht da nix. Diese Seiten haben fast was Getriebenes und Serientäterhaftes. Laut Spiegel stagniert die Zahl der tatverdächtigen deutschen Sexualtäter, die der Zuwanderer ist aber deutlich angestiegen. Freilich weil immer mehr kommen. 20% aller Opfer steht im Spiegel, einem althergebrachten Altmedium, seien selber Flüchtlinge. Proportional gesehen, steht da, seien andere Flüchtlinge besonders betroffen. Ich weiß jetzt nicht ob man mit so einer Aussage deutschen Frauen etwas von ihrer Angst nehmen kann, Opfer von was ungewollt Sexuellen zu werden. Wenn man es jetzt auf den Punkt bringt, dann hat sich durch die Zugewanderten die Gefahr vergrößert, das eine deutsche oder österreichische Frauen das Opfer von sexueller Gewalt wird. Auch sehr eigenartig das man zum Opfer werden kann, als ob das eine aktive Handlung ist. Ich dachte immer man kann Weltmeister werden oder Krankenschwester. Dieser Aspekt ging in der #Metoo-Debatte völlig unter, dass die zugewanderten Männer eigentlich eine weitere Gefahrenquelle für Frauen sind. Normal müssten #Metoo Frauen gegen deren Ankunft sein. Außer der Spiegel macht Fake-News. In der #Metoo-Debatte geht es in erster Linie um Machtmissbrauch. Dabei wird ganz vergessen das auch Machtlose bzw. ohnmächtige Männer ihre Ohnmacht zum Nachteil von Frauen gebrauchen können. Im aktuellen Spiegel steht (Nr.2 Seite 31): „Ein Teil der Zuwanderer stamme aus Gesellschaften in denen Sexualstraftaten seltener bestraft werden“. Logisch dass dann etwas Entlastendes kommt, dass sich Menschen an ihr neues sozialen Umfeld anpassen. In dem Artikel steht dann: "In den USA würden mehr als fünfmal so viele Menschen im Jahr vorsätzlich getötet wie in Deutschland. Trotzdem käme niemand auf die Idee zu behaupten, Amerikaner seien eben gewalttätiger als Deutsche". Ich möchte ja nicht aus Prinzip dem Spiegel widersprechen, weil ich unter Originalitätszwang stehe. Natürlich sind die Amerikaner seit 1945 viel gewalttätiger als Deutsche. Dafür spricht so ziemlich jede Statistik. Die USA gaben 2016 611 Mrd. Jahren für Waffen und so ein Zeugs aus. Deutschland 41,1 Mrd. Wenn sie das jetzt durch die Einwohnerzahl rechnen geben die Amerikaner pro Person 188 Dollar aus, die Deutschen aber nur 50,5 Dollar. Wenn sie dann Anzahl der privaten Schusswaffen dazu rechnen. Pro 100 Einwohner kommen die USA auf eine geschätzte Höchstzahl von 97 Waffen, Deutschland auf 36 höchstens. Jetzt können sie einwenden. Amerika hat eine andere Gesetzgebung. Nur den 2. Verfassungszusatz, der das Einschränken vom Tragen von Waffen verbietet, ist nun mal ein ur-amerikanisches Ding. Dort steht: „Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden.“ Selber Schuld wenn auch Drogendealer Waffen tragen oder Jugendliche die sich über ein Nicht Genügend beim Stricken ärgern. In den USA bekomme so gar ich eine Waffe wenn ich angebe ich möcht den Wortmacher umlegen. Die Gefägnisse in den USA platzen auch aus alle Nähten, während in Berlin nur die Freigänger davon rennen. Des Weiteren führte die USA seit 1945 ein-zwei Angriffskriege, wie in Vietnam oder die Irak-Invasion von 2003. 2015 gab es in den USA 363 Schießereien, 502 Tote und 1266 Verletzte. Ich wette da kann Deutschland nicht mithalten. Statistisch gesehen spricht doch sehr viel dafür dass Amerikaner gewalttätiger sind. Schon eigenartig wie der Spiegel sich das dann erklärt. Auf Unzens ist derzeit ein Somalier der Renner, der in Italien angelblich eine Frau vergewaltigen wollte, die in den Wehen lag. Weiter unten im Text steht dann dass der Herr Somalier die Frau nur im Genitalbereich berührte und sich dann ein einen runter holte. Entschuldigung bitte. Eine Frau unsittlich berühren und sich dann einen runter wedeln ist aber was anders als eine Frau zu vergewaltigen. Auf Google habe ich Somalier-Schwangere-Krankenhaus eingeben. Ist nicht mehr ganz aktuell. Aber laut Zeit.de haben 2015 drei Minderjährige, eine hochschwangere Asylbewerberin aus Somalia im brandenburgischen Bad Belzig angegriffen, zu Boden gestoßen und getreten. Die Täter waren Volksdeutsche und Schüler der dortigen Oberschule. Wenn man es a bisserl über Bande sieht, steht es was Somalier betrifft jetzt 1:1. Diese Sprache. Eine zarte Bande ist ja was ganz anderes als über Bande. Auf Rapefu wird noch eine Spur mehr vergewaltigt als auf Unze. Meiner bescheidenen Einschätzung nach, könnte es sich bei den Machern dieser Seiten um typische Nachahmungstäter handeln. Es ist durchaus denkbar, da muss man sich gar nicht extremst ins Zeug legen, dass die Macher dieser Seiten es den Zugewanderten a bisserl neiden, dass die sich nix scheißen, wie man bei uns zu sagen pflegt, wie ich heute beim Putzen des Fischgrät-Floor und die Ecken ausließ, und gleich mal in die Vollen gehen. Natürlich nicht alle. Nicht alle Somalier die derzeit auf europäischen Leben stationiert sind, waren jetzt in Italien im Krankenhaus bei der Schwangeren und haben der ihren Bauch gestreichelt. Ich hoffe das können wir außer Frage stellen. Das wäre doch den Leuten aufgefallen, wenn sich da ein paar tausend Somalier angestellt hätten. Möglicherweise wollen die Macher dieser Seiten, auch gerne einmal den Bauch einer Schwangeren in einem Krankenhaus berühren, die gerade in ihren Wehen legt, damit im Ständerland endlich mal wieder die Schranken hochgehen und sich Selbiges aber nicht nachahmen trauen. Eine bürgerliche Existenz hat auch so ihre Zwänge. Wobei. In der Wehen einer anderen Frau zu liegen stellen ich mir auch für Intersexuelle sehr schwer vor. Nur was weiß man heute in Zeiten von Globuli und der geheimen Sprache der Bäume. Dabei gibt es in Wien eh immer mal wieder eine Schwangere, die sich für eine kleine Aufwandentschädigung den Bauch streicheln lässt. Ich glaub der Papieri, das ist ein Studienkumpel vom S. und den Hobbit-Anwalt, der nach abgeschlossenen Medizinstudium mit dem Gedanken spielt den Facharzt für Psychiatrie zu machen, hat mal einer Schwangeren beigeschlafen. Also geschlafen hat er weniger. Das war eher eine Sache im Stehen und mit mündlichen Vertragstext. Ich habe auch angerufen und gefragt ob ich in Windeln zahlen könnte. Ist die Schwangere nicht drauf eingestiegen. Hätte sie aber sollen. Ich hätte über Tarif gezahlt. Als ich ihr das über Bande erklären wollte, dass sie eher keine Hundewelben gebären wird, hat die wutentbrannt aufgelegt. Nee derr Papieri machte nix Neuschwedisches, wo jetzt vor dem Sex gegenseitige Einverständniserklärungen eingeholt werden müssen, um die Geschlechterrollen neu zu ordnen. Bei der Schwangeren und dem Papieri war nur Bares wahres. Was jetzt die tatsächlichen Beweggründe sind für die Macher dieser Seiten außer Futterneid, kann ich von der Bronx aus natürlich nicht vollumfänglich beantworten. Als potentieller Vergewaltiger, nehme ich mal an, stellt man sich ja immer frische Ware vor, also Frauen die in dieser Angelegenheit sozusagen noch jungfräulich sind. Vergewaltigt ein eiligst Zugezogener eine Frau und kommt einem Einheimischen zuvor, muss man wieder ein potentielles Opfer von seiner To-do-Liste streichen. Stellen sie sich mal vor, auch Frauen bitte wenn sie so freundlich wären, sie verfügen doch über reichlich Empathie, ein Vergewaltiger vergewaltigt eine Frau die zuvor schon 5-10 Mal vergewaltigt wurde. Falls die Gute diese fünf-zehn Vergewaltigungen übersteht ohne ihren Verstand zu verlieren, geht diese Dame dann schon sehr routiniert an diese Sache heran. Ich weiß jetzt nicht ob der Begriff Abgeklärt einigermaßen passend ist. Routiniert geht auch. Gut möglich dass die 5-10-Times-Dame ihr blankes Entsetzen und ihre Todesangst schon vorspielen muss, so wie halt früher old-school Frauen ihre Lust am Sex nur vorspielten. Ich habe in meinem Sex-Leben, bevor ich wahnsinnig wurde, unzählige vorgespielte Orgasmen erlebt. Diese Marotte habe ich meinen Sexpartnerinnen schnell mal ausgeredet. Wegen mir muss sich keine Frau da voll ins Zeug werfen und alle Register ihre Verstellungskunst ziehen. Ich komme auch so. Stellen sie sich mal eine Frau vor die schon ihre Todesangst vorspielen muss oder bei einer Vergewaltigung ihre Termine am Handy durchgeht. In der Sache Vergewaltigungsneid werde ich mal eine Email an den neuen Kommunikationschef des österreichischen Innenministers, den Herrn Höferl schicken, und den fragen ob er da genaueres weiß. Gänzlich denkunmöglich ist es nicht, dass die Macher dieser Seiten von Gewaltphantasien durchgebeutelt auch ein klein wenig Projektion betreiben, wenn sie ganz Europa nach Schandtaten von Zugewanderten abgrasen. An einheimischen Vergewaltigern sind die wie gesagt ja nicht interessiert. Dabei gibt es in Netz eh jede Menge Vergewaltigungspornos. Gut, in diesen Filmen, wie in der Rip Her up Serie, wird ja nur so getan als ob eine Frau vergewaltigt wird. Mein Englisch ist ja dermaßen Scheiße das sich jetzt erstmals die Algorithmen im Netz fragen musste was Rip her up übersetzt eigentlich bedeutet. „Zerreiß sie“ steht da. Natürlich nicht die Frau nur die Strumpfhose. Die Damen tragen da immer Strumpfhosen. Oder hat die Message gar einen doppelten Boden? Zerreiß sie als Titel kann ja auch anders verstanden werden. Wenn zu mir einer sagt zerreiß sie, fällt mir zuallererst immer meine Schreibe ein. Manchmal schläft eine der Frauen noch bevor sie dann zerrissen wird. Schon auch a bisserl geil, ehrlich, aber durch und durch abzulehnen. Also etwas Stoffliches zu zerreißen und dann kommt der Arsch einer Frau zum Vorschein ist durchaus etwas für Männer in den mittleren Jahren, denen eine bürgerliche Fassde extremst wichtig ist um nicht auseinander zu fallen, die auch schon a bisserl den Gegenwind des Alters spüren, der am Zahn der Zeit saugt, wie beim Zahnarzt, wenn der Chefe zu seiner Assistentin saugen sagt. Ich denke dann immer an ein anderes Saugen. Nee nix Sexuelles. Das hier. Auch Männer saugen!!!! Unterbreitet mir eine Dame den Vorschlag, das wir dann beim zerrissenen Kleidungsstück Halbe-Halbe machen, bin ich sofort dabei. Durchaus denkbar das eine Frau das auch geil findet. Natürlich nur sehr inoffiziell. Stellen sich sich vor alle im Vorstand wissen von den sexuellen Vorliebe einer Vorstandskollegin. Deren Nerven sind dann bis zum Zerreißen gespannt. Davon können sie ausgehen. Früher verloren Männer vor Frauen schnell mal die Achtung, wenn die wegen einer Laufmasche in ihrer Strumpfhose nicht sofort in Schnappatmung verfielen und sich unendlich schämten. Einerseits verloren die jede Achtung und andererseits träumten sie genau von solchen Frauen. Das nannte man früher Kleinstbürgerlich. Ohne einer persönlichen Einwilligung zerreiß ich harmlos wie ich bin, natürlich gar nix, das zu einer Frau gehört. Nicht dass die sich fürchtet. Natürlich schau ich mir so frauenverachtende Filme im Netz nur zu recherchezwecken an, wie halt alle sexuell ganz normal veranlagten Männer weltweit sich solche Filme nur anschauen, um daraus zu lernen wie es nicht sein sollte. Der Hannes ist schon wieder ganz oben auf. Der Kriminalsoziologe Norbert Leonhardmair vom Institut Vicesse analysierte dass Ausländer und Asylwerber in der medialen Berichterstattung in Österreich weit überrepräsentiert sind. Also auf diesen Seiten da ganz bestimmt. Der Spiegel erklärt die Angst vor den fremden Vergewaltigern mit der Urangst vor den Russen.
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3.
Ich war heute bei meinem Nerven-Onkel. Hat der kurz von einem Afghanen erzählt. Dem hat das Land, die Verhältnisse und die Menschen dort fast alles genommen. Frau, Kind, Eltern alles zerbombt und erschlagen. Fast wie Holocaust. In Österreich versucht dieser schwer traumatisiert Mensch einen Neuanfang als Küchengehilfe. Artig wie ein wohlerzogenes Kind stellt er sich ganz hinten an. Auch das sollte einmal ausgesprochen und erzählt werden, das Menschen denen das Leben fast alles genommen hat, hier die Chance auf einen Neuanfang bekommen. Das ermöglichen aber nicht nur die Menschen aus der sogenannten Willkommenskultur, sondern auch Bürger vom rechteren Gefühlsrand mit ihren Steuern, die anders auf die Welt blicken. Ich finde dass man auch mal Menschen vom rechteren Gefühlsrand dafür danken sollte, dass sie Menschen wie diesem Mann, die es übelst erwischt, hier einen Neuanfang ermöglichen, Genfer Flüchtlingskonventionen hin oder her. Das gehört anerkannt. Derzeit erkennen wie nur den Status von Flüchtlingen an. Die Frage wie viel Traumatisierung eine postindustrielle Gesellschaft verträgt lassen wir an dieser Stelle unbeantwortet. Einfach nur fordern wir schaffen das und jene die das emotional nicht vorbildlich schaffen, sind dann nicht mehr das richtige Deutschland, weil in deren Herzen zu wenig Genfer Willkommensfreude hineinstrahlt, ist schon a bisserl dünn als Presseaussendung. Du kannst doch nicht Teile der eigenen Bevölkerung ausschließen, deren Vorfahren einst das Land wieder mit aufgebaut haben oder sehr lange in einer Diktatur lebten und jetzt noch keine vorbildlichen Demokraten sind. Früher gab es nix und jetzt stehen sie vor Auslagen, die überquollen vor Zeugs, nur können sie sich vieles davon nicht leisten. Nicht einmal zu einer Probefahrt mit einem BMW i8 werden sie eingeladen. BMW i8 ist nur was für die Kapital-Bonzen. Da tut fast Szenario 2 mehr weh. Beim Szenario 2 wird es persönlich. Der i8 sieht auch viel besser aus als ein Trabi. Derzeit scheinen wir dafür nicht das gesellschaftliche Klima zu haben, das hat eher uns, das irgendwer irgendetwas anerkennt, wo die Links der Mitte die wissen was sich gehört, auch keinen Millimeter auf die Rechteren zugehen und sich im Grunde vor Dunkeldeutschland eklen und die als Untermenschen abtun. Die sind dann nicht mehr ihr land. Meistens noch demonstrativ die Menschenrechte wie eine Peitsche schwingend. Zu einem Kulturkampf gehören meistens zwei Parteien. Die Links sehen nur den rechteren Hass, die Ablehnung, dass Unmenschliche, den Stachel des moralischen Niedergangs im Fleisch der Nation und so nach und nach werden sie selber zu Unmenschen. Hier wie dort Herrenmenschengehabe. Gibt aber ganz viele Menschen hier, die sind leicht rassistisch gesinnt, so wie wir alle. Die können nicht so viel für ihr Fühlen, die können höchstens etwas für ihr Tun. Dem Fremden mit Vorbehalt gegenübertreten ist was vorsintflutlich Unbewusstes. Trotzdem zünden sie keine Flüchtlingsheime an und bespucken Kopftuchfrauen auf offener Straße. Habe ich in der Bronx noch nie gesehen. Diese Unbewussten sind mittlerweile auch schon recht gesättigt an fremden Sprachen, Bräuchen, Eigenheiten und Schlagzeilen, die sich manchmal wie Boxhiebe mitten in die Fresse anfühlen. Die lesen dann in den Medien, dass ein gewisser Hussein K. eine recht unglückliche Kindheit hatte, bevor es sich durch Europa kriminalisierte und im schönen Deutschland/Freiburg eine Frau umbrachte. Ohne Papiere war er eingereist der Schlawiner. In Griechenland hatte er eine Frau 10 Meter in die Tiefe geworfen weil sie sich nicht beischlafen ließ. Die hatte sich gegen ihre Vergewaltigung gewehrt. Spiegel online schreibt: "Auch zu dem Verdacht, er habe in Iran eine Zwölfjährige vergewaltigt, will er keine Angaben machen. Diese Tat wurde strafrechtlich nicht verfolgt, die Eltern K.s sollen sich mit denen des mutmaßlichen Opfers geeinigt haben". Mir steht es nicht zu das Leid anderen Menschen anzueignen und es zu meiner ganz persönlichen #Metoo-Sache zu machen. Hier den großartigen Beschützer geben, wie der Clint Eastwood in Erbarmungslos, der genaugenommen nur seine eigenen Worte bewacht, um a bisserl besser dazu stehen im Menschenpark ist schon ziemlich disgusting. Jedoch für den Hussein K., übersetzt "Der Gute", nicht zu verwechseln mit Hubert Kah ich seh den Sternenhimmel, der Hussein macht jetzt nur Zellenhimmel, ist es besser wenn sich unsere Wege in diesem Leben nicht mehr kreuzen. Ich reiß dem Arschloch sein scheiß Herz heraus. Mein Kopf ist ganz auf Rache eingestellt und sonst gar nichts. In Österreich sagt man in so einem eindeutigen Fall: "Da wern mia kann Richter brauchen". Doch genau in so einem Fall, wenn die Wogen der Affekte in einem hochgehen wie bei einem Tsunami, benötigt man nix dringender als eine/n Richter/rin, in einem funktionierenden Rechtsstaat, um nicht blindlings vor Wut in die Afghanistan oder Syrien-Falle der Selbstjustitz zu gehen, woraufhin sich das Leid einer Familie und deren Angehöriger, auch jenes der Täter, über ein ganzes Land ausbreitet wie ein schrecklicher Virus. Falls „Der Gute“ in einem deutschen Gefängnis einsitzen wird, sollte die Rechnung für die Unterbringung, gut 80-130 Euro täglich, an die letzte deutsche Bundesregierung gehen. So ein Dauerauftrag ist schnell eingerichtet in Zeiten von E-Banking. Der Übergang ist jetzt semioptimal, weil das eine nix mit dem anderen zu tun hat. Überhaupt gar nix hat das miteinander zu tun. Ich müsste da textlich was zwischenschalten, damit man sich nicht in seinen Gefühlen vertut und frisch gefallenen Schnee für Matsch hält. Bevor ich weiterschreibe, vielleicht etwas übers Kochen. Der Jamie Oliver, unser weltallerbester und Schwiegermütter allerliebster Fernsehkoch, hängt mir schon übel bei den Augen und Ohren heraus, wenn der in 15-30 Minuten ganz Außerordentliches an Futter zu kredenzen weiß. Scheiße. In 15-30 Minuten schaffe ich gerade Fischstäbchen und Salat. Wenn der Jamie aufkocht, immer allgegenwärtig auf 15 verschiedenen Sender, und die verschiedenen Aromen der Zutaten in seinen Gerichten zum Tanzen bringt, liege ich immer mit riesigen Kohldampf vor der Glotze. Nie geht bei dem kleinen Scheißer was schief, nie brennt was an, immer wird er in der Zeit fertig, was mich mit der Zeit wiederum ganz fertig macht. Wenn er Gäste hat schwärmen die auch immer in den höchsten Tönen, diese scheiß Claqueure. Schwer neidgebeutelt und vom Appetit heimgesucht, rief ich in meiner Not, die ich mit einer Packung Chips zu lindern versuchte, die Vodoo-Götter an, damit die endlich mal eingreifen. Nee nix arg gemeines. Ein Topf soll ihm mal runter fallen oder was anbrennen. Irgendwas das ihn nur sehr kurz vorm Gelingen abhält. Unlängst stand in der Zeitung, dass er wegen dem Brexit mit seinen Restaurants 10 Millionen Pfund Miese gemacht hat. Musste ich kurz auflachen. Keine Angst. Der Mann ist steinreich. Der wird auf 300 Millionen Pfund geschätzt.

Wir Lebenden sind nun mal fehlbar. Das ist eine Eigenschaft die uns von den Toten unterscheidet. Deswegen sind Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, wie die da tagtäglich links und rechts mit einem Plastiksackerl beladen durch die Bronx watscheln, eine ziemliche Herausforderung. Zuerst habe ich Zumutung geschrieben. Ich wanke da in einem Gefühlen. Das hängt ganz von meiner Tagesverfassung ab. Allein dass sagen zu können, ohne dafür verurteilt zu werden, schafft emotional schon wieder so viel Freiraum, dass die Damen im Pinguinstyle ruhig ihrem Bestimmungsort entgegen watscheln können, ohne das mir der Feidel der Vorurteile in der Hose aufgeht. A bisserl Unmut sollte man den Menschen schon noch zu gestehen. Etwas das heute auf der Verbotsliste immer weiter nach oben wandert. Unmut und Unverständnis oft als Antimodernismus maskiert und attestiert wie Schizophrenie. Auch in anderen Debatten wie der Geschlechterrollen(fang)frage. Wichtig ist das Machtverhältnisse so ausgestaltet werden, dass sich diese nicht gegen die Freiheit von Frauen wendet und dass sie von Männern nicht belästigt werden, zumeist sexuell, weshalb sie gewissen Ecken und Enden in der Öffentlichkeit meiden. Kein schöner Gedanke das Frauen andere Wege gehen müssen. Inzwischen verstehe ich das Frauen die Welt mit anderen Augen betrachten. Nicht einfach als Heteromann den Blick einer Frau zu imitieren, wo ich doch trotz äußerster Anstrengung auf sie blicke. Ich habe da immer eine andere Perspektive. Das liegt in der Natur der Sache. Vor allem wenn es a bisserl Sexuell wird. Aber nein, es wird noch mehr Anpassungsleistung gefordert, die dann in Form von Überforderung gerne mal zu einer Gegenreaktion oder Verweigerung führt. Die Fortschritte in der Geschlechterrollenfrage werden nicht gesehen oder als solche erfahren. Die wurden und werden alle erkämpft. Nix wird in einem Kompromiss ausgehandelt. Männer muss man scheinbar mit vorgehaltener Pistole zu einem anderen Verhalten zwingen. Sobald etwas nicht erkämpft wurde schafft es auch schon keine Identität. Im Großgedruckten der Medien ziehen Frauen regelmäßig über Männer her und hauen denen alles Mögliche um die Ohren, von Gendergap, über Kindererziehung über Hausmüll etc. aber im Kleingedruckten des Unausgesprochenen sind sie dann recht glücklich verheiratet. Brutal wird es wenn Frauen Männer schon vorwerfen das die Schwangerschaft unbezahlte Frauenarbeit ist. Was soll der Mann jetzt dagegen machen. Ein Schwangerschaftssparschwein einführen? Sicherlich. Das männliche Gesinde hatte einst eine Lebenserwartung wie eine Adelige. Schön soll man auch nicht mehr sagen sollen und gehen sollte man auch auf der anderen Straßenseite und noch einiges mehr soll der Mann nicht. Wir Männer sollten uns solange Nichten bis wir uns ganz im Nichts auflösen und die Welt endlich zum Paradies wird. Erst dann wird alles gut im Sein. Erst wenn der Löwe sein Maul nur noch aufreißt, wenn er mit Zahnseide auch in den Zwischenräumen wo es menschelt, wird alles gut, dann ist das weibliche Utopia erreicht. Ich verstehe ja dass es sich für eine Frau unangenehm anfühlt, wenn in einer dunklen Gasse ein fremder Mann hinter ihr her keucht und Frau nicht weiß ist der notgeil oder schwerer Raucher. Nur wird es in unseren Gefilden monatelang sehr früh dunkel. Da solltest dann als Kerl schon um 16 Uhr die Straßenseite wechseln oder ganz zu Hause bleiben. Ab 16 Uhr 15 oder nach Später zur Stoßzeit rennst dann nur noch Slalom. Monosexuelle Seilschaften sollen Männer auch keine mehr bilden. Das ist schon wieder was Sexistisches. Argumentiert man dann als Kerl, unter Männer ist es lustiger, einfacher Übereinkunft zu erzielen, lockerer und oft weniger sexuell, hat man schon wieder was falsch eingeübt. Wenn man Pech hat wird einem dann das ganze Unglück dieser Welt überantwortet, denn es war der weiße Mann mit seiner toxischen Männlichkeit, der diese Welt an den Rand des Abgrundes führt. Testosteron ist toxisch. Testosteron ist die Wurzel allen Übels, derzeit zu beobachten in der Gestalt des amerikansichen Präsidenten Trump, den Frauen ungefragt als unseren Leitwolf ausmachen. Die Laurie Penny zumindest sieht das so. Scheiße hat die Laurie Tomaten auf den Augen. Und sind es mal nicht die vorgeburtlichen Hormone, oder das patriarchale Trallala, wie „Bruder vor Luder“, wird diese Tendenz das Männer toxisch sind, durch die falsche Farbe der Strampelhose verstärkt, so als ob die Farbe Selbiger einst zu Auschwitz geführt hat. Hätte der Hitler Rosa getragen als Baby wäre alles ganz anders gekommen. Eine Studie der Entwicklungspsychologin Brenda Todd von der City University of London zeigte, dass schon sehr kleine Jungen und Mädchen unterschiedliche Spielzeuge bevorzugen. So waren neunmonatige Jungs eher von mechanischen Bewegungen fasziniert, etwa Bällen, Mädchen hingegen eher von Gesichtern und Puppen. Ich habe von einer Frau gelesen, die war eines der Opfer des Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche. Die lag da mit zertrümmerten Beinen und weiten Frakturen und in diesem lebensbedrohlichen Zustand fragte sie nach ihrer Handtasche. Nach ihrer Handtasche hat die Frau gefragt. Ich war ganz gerührt. Auch weil ein Polizist vor einem weiblichen Opfer des Anschlags salutierte, die auf dem Weg zum Kanzleramt war. Wenn es nach mir geht sage ich nix mehr über das Aussehen einer Frau. Das geht leicht bei meiner Zerfransung. Das Attraktivität für Frauen nach wie vor die Hauptwährung ist für sozialen und ökonomischen Erfolg, ist nicht auf meinem Mist gewachsen. Weder stelle ich Frauen ein, noch bin ich für die Besetzung von Frauen im Schauspielgewerbe zuständig. In Filmen oder Serien müssen die weniger attraktiven Frauen immer großartige Schauspielerinnen sein. Die besetzen dann die Charakterrollen, wie die großartige Frances McDarmond im FilmThree Billboards Outside Ebbing, Missouri. Scheiße kann diese Frau spielen. Da hebt es dich aus den Latschen. Schön kommt mir eh nur sehr selten in den Sinn, wenn meine Blicke es wieder einmal nicht besser wissen und gucken. Mein Vorschlag. Blenden wie im Mittelalter oder in Saudi Arabien. Schön als Zuschreibung erwähnt man ja deshalb, weil es so selten vorkommt wie reich. Sagt doch niemand. Das ist der Franz und der ist arm wie eine Kirchenmaus. Schau der Erich der hat eigentlich auch nix. Geht doch niemand zu einem Obdachlosen hin und sagt zu dem das er arm ist. Aber das eine Frau schön ist steht immer mal wieder in den Medien. Einerseits soll der Mann sich mit Sprüchen tunlichst zurückhalten, anderseits schafft das Netz über Instagram ein immer brutaleres Schönheitsideal. Dafür sorgen dann weibliche Influencer wie eine gewisse Kylie Jenner, Halbschwester von der Kim Kardashian, die dann die Richtung vorgibt, was derzeit schön zu sein hat mit ihren gut 100 Millionen Followers. Die zeigt auch ihre Titten. Weltklasse Titten sind das. Die Damen aus dem Kardashian tun eigentlich nix anderes als ihre recht makellosen Körper herzuzeigen. Das ist deren Geschäftsmodell mitdem sie reich werden. Also ich habe die Damen nicht dazu ermutigt. Gut möglich das die Frau Kylie eine leise Ahnung davon hat wie ihre Titten aussehen und welche Wirkung sie damit erzielt. Fragen sie mich nicht wer ihr das beigebracht hat. Einschüchternd schön sind ihre Körperformen, wenn sich eine junge Frau das ansieht und dann bei sich runter schaut und dann nicht mithalten kann. Das kann einen jungen Menschen schon verstören. Offensichtlich kennt die Kylie kein Pardon, wenn sie sich auf Instagram und Facebook ausstellt wie zu Zeiten der Jahrmärkte, als der Schaustellers P. T. Barnum, einen Wanderzirkus gründete und das amerikanische Show business erfand. Jungs leiden natürlich auch. Na nicht nur wegen der Instagram Kens, wegen denen auch, sondern weil sie so einer Schönheit wie der Kylie nur im Smartphone nahe kommen. Blöde wie die sind vergleichen sie dann ihre derzeitige Liebe mit der Kylie. Sie können sich sicherlich denken wie das ausgeht. Ich weiß das vom S. Und der ist an sich ziemlich gescheit. Der lässt sich das von mir auch nicht ausreden, das analog und digital nicht deckungsgleich sind. Der hält sein Leben für nicht gelungen. Die Kosmetikindustrie boomt, weil die Kylies dieser Welt derzeit so viel Make Up machen. Sobald aber der Chefe so eines Make-Up Konzerns ein Mann ist, gibt es wieder eins aufs Maul aus dem feministischen Schminkkurs-Hobbyraum. Dabei ordnen sich Menschen im Dunstkreis einer neuen Technik wie Instagram, irgendwann hierarchisch an. Egal wie flach die Welt gerade ist. Gegen Hierarchien war bis jetzt kein Krau gewachsen. Ich war es nicht der den Jesus in den Herrgottswinkel genagelt hat. Auch Hollywood-Schauspielerinnen, die bei der Golden Globe Verleihung schwarz trugen, als Protest gegen sexuellen Missbrauch und die Benachteiligung von Frauen in Zeiten der #MeToo-Bewegung, akzeptieren dass es Gewinnerinnen gibt und solche die für den Golden Globe nur nominiert wurden oder gleich gar keinen Erwähnung fanden. Die haben nix gegen den Wettbewerb. Wie es derzeit aussieht macht irgendwer immer den Chefe oder die Chefin und die anderen willigen stumm ein. Die Entwickler von Instagram sind zwei Männer. Die haben beim Herstellen der Plattform sicherlich nicht daran gedacht, das durch ihre Algorithmen, der soziale Druck auf junge Menschen makellos zu erscheinen, gleich noch um einiges verschärft wird, woraufhin die Kylie dann bald einmal blank zieht. Biologische und soziale Systeme werden durch Wechselwirkung ihrer Mitglieder verändert, die neue Gleichgewichte wie neue Ungleichgewichte bringen. Daran müht sich die Komplexitätsforschung ab. Diese Systeme sind unkapierbar, sagt der K-Forscher Stean Thurner. Südlich der Drau wusste früher kein Mädchen was von der Kylie Jenner. Die machten Dallas oder Denver-Clan und hin und wieder die Nena mit Busch unter den Achseln.

Irgendwann wird niemand mehr sagen du bist schön, nur die Hässlichen werden einen Teufel tun sich auf Instagram auszustellen. Die werden sich genau so scheiße fühlen wie vorher ohne Spracheinschränkungen, nur halt jetzt in einem wesentlich größeren Rahmen. Die fühlen sich dann Elend im Weltmaßstab. Früher stellte sich niemand international aus. Früher war nur lokal am Teich. Lokal am Teich ging einiges. Aber auch damals in der analogen Zeit wurde vor allem über die Top-Figuren gesprochen und weniger über die Liga der Normalfigürlichen und Unauffälligen. Daran scheint sich in den letzten 30 Jahren nix geändert zu haben, dass die Schönen über die Hässlichen 1. triumphieren wie die Lebenden über die Toten und 2. diesen Erfolg gnadenlos auskosten. Noch immer machen Frauen Diäten. Aber nicht wegen der Männer. Ich bin hier in der Bronx eh fein raus. Hier sind die wenigsten schön. Ich natürlich auch nicht. Macht das Leben leichter. Aber allein dieses Bonmot ist schon zu viel an alten Sexismus, da nehmen wir lieber eine neue Form wie die Selfie-Plattformen-Industrie. Angeblich spiegelt diese Art der weiblichen Selbstoptimierung die Arbeitsverhältnisse wieder, glaubt zumindest die Laurie Penny. Nee das ist der technologische Wandel. Die jungen Damen machen ja YouTube und nicht Fabrik im Akkord. Dort werden sie fündig. Die Systemfrage zu stellen wegen zu viel Make Up, Lippenstift und Perfektion, wird keine einfache Sache sein. So eine Lippenstift-Kampagne wird sehr wahrscheinlich weniger erfolgreich werden als was konkret Sexuelles an dem Männer schuld sind. Wobei eines schon stimmt. Der Kapitalismus trägt zu dick auf. Der schafft Erwartungen die es nicht zu befriedigen weiß.

So läuft es in jeder Debatte. Keine Anpassungsleistung wird wenigstens a bisserl gewürdigt, als ob wir uns gegenseitig nur noch im Negativen zu erkennen glauben. Sobald die weniger Fortschrittlichen sich nicht postmodern verhalten, immerhin haben wir Flüchtlingskrise, Migration in allen Farben, Ehe für Alle, drittes Geschlecht, #Metoo, globaler Kapitalismus + technische Revolte durch die Digitalisierung, werden die von jenen, die sich für die wertvolleren Menschen halten und zu meist ökonomisch besser gestellt sind, durch Bildung oder IQ und weniger Anpassungsdruck und Ohnmacht verspüren vielleicht nicht zu genügen, emotional schon ausgeschlossen oder unter Generalverdacht gestellt. Dabei sind Ängste was ganz Natürliches, die suchen sich halt ein Ventil und machen ungern über 5 Banden. Und viele Ängste sind nicht aus der Luft gegriffen, wenn der Chef des UNO-Entwicklungsprogramm in einem Interview z.B. sagt: "Ich sorge mich auch um Arbeitsplätze für bald zwei Milliarden Afrikaner, wenn die Automatisierung und Digitalisierung in Afrika ankommt. Dann haben wir vielleicht fünf Prozent Wirtschaftswachstum und null Prozent Arbeitsplatzwachstum. Das muss und auch in geostrategischer Hinsicht Sorge bereiten". Ja sicherlich. Der Simba aus dem nigerianischen Lagos, der vorm Hofer die Obdachlosenzeitung verkauft, kann die Lösung nicht sein. Diese Leute hier sind in ihrer strebsamen Kleinstbürgerlichkeit, immer nur auf einem Auge tolerant. Sobald ein Einheimischer sich nicht ganz nach ihren Vorstellungen entwickelt, lehnen sie den auch schon ab und schließen ihn aus und dafür igrendeinen Wildfremden vom anderen Ende der Welt, er nicht in der Lage ist (noch nicht) sich aus dieser Umklammerung zu lösen ein wie in einer Gefängniszelle. Aber den Kopftuchfrauen gegenüber, die nicht in der Lage sind sich auch nur einen Hauch an das hügelige und fast reaktionäre Österreich anzupassen, denen muss man endlos entgegenkommen, sonst ist man ein Rassist. Scheiße die Menschen hier können nix für ihre Erziehung bzw. Herkunft. In spätestens 2-3 Generation sind die pinguinsgestylten Ladys dann auch mit im Boot. Irgendwann wird das schon was. Das war schon in Amerika so, als die Europäer kamen und die Einheimischen ausrotteten, in der Regel religiöse Spinner, die sich eine neue Heimat für ihren Wahn suchten. In der Politik heißt das dann lieber gar nicht regieren als falsch regieren. Oder anders gesagt. Lieber keine Leute kennen als die falschen Leute kennen. Sagen kann man heute sicherlich vieles, aber nur noch in geschlossenen Milieus und Filterblasen. Mir scheint dass es da kein Verbindungsglied, keinen gemeinsamen Resonanzraum mehr zwischen den beiden Polen gibt, dermaßen aufgeheizt wie die Stimmung durch die Wirklichkeitsmacher im Netz ist, driften die immer weiter auseinander. Netz wirkt wie Brandbeschleuniger. Ein Beispiel. Im Netz gab es in Österreich bzw. Wien eine Hasswelle gegen ein Neujahrsbaby, weil das den Namen Asel hat und was Muslimisches ist. Bestimmte Wiener wollten lieber ein echt wienerisches Baby, das dann mit Nachnamen Navratil heißt, von einer echten Wienerin geboren und nicht von einer Kopftuchwienerin, die keine Flüchtlingsfrau ist, sondern türkischstämmig. Macht die Sache aber auch nicht menschlicher. Der höchste Katholik unsere Landes und der Bundespräsident haben sich natürlich auf die Seite des Familie des Neujahrsbabys gestellt und die Asel herzlich willkommen geheißen. Etwas das ich hiermit auch mache. Asel mein Tipp: Sobald du gehen kannst, verlass dieses Land umgehend. Hier kommst du um. Das Land und die Menschen hier machen dich mit der Zeit viel kleiner, gemeiner und kleinstbürgerlicher als du eigentlich dafür Potential hast. Ich bin seit ich denken kann auf der Flucht vor der österreichischen Toleranz und Intoleranz.

Nur die Hasser bleiben dann allein mit ihrem Hass zurück und unter sich und fühlen sich in ihrer Haltung auch noch bestärkt, wenn sich schon der Staat gegen sie verschwört. Das macht die Hasser auch noch übergroß und bläst sie auf, wenn sich schon das Säkulare und Religiöse in einem Land gegen sie zusammenrottet. Endlich werden sie gehört. Endlich interessiert sich wer für sie und ihre unbedachten Leben. Mit einem "gelungenen Hassposting" kann ich heutzutage mehr Aufmerksamkeit generieren als mit 2590 Tagen Kleinstkunst-Versuchen. Warum dann aufhören mit dem Hass? Gut möglich dass die deswegen auch nicht mehr erreichbar sind. Nur kann dieser Zustand nicht der Weisheit letzte Torschlusspanik sein, wenn der Hass die einzige Form ist um vom anderen wahrgenommen bzw. ernstgenommen zu werden. Erst wenn ich hasse bin ich. Was ist mit Schmäh? Geht der nur noch im Kabarett gegen Bezahlung? Auch die Plattformmacher suchen nur noch nach jenen die hassen. Sogar gezielt. Twitter sperrt mich von jetzt auf Nun wenn ich es drauf anlege. Nur twittere ich nicht. Habe ich versucht. Bringe ich nicht. Auf Twitter schreiben Menschen dass sie sich gerade kratzen. Wir suchen nur noch nach negativer Aufmerksamkeit. Die erreicht uns. Negative Aufmerksamkeit ist das Gebot der Stunde, wenn man so will der Zeitgeistmacher. Sogar die Algorithmen machen nix anderes mehr. Überraschung kennen die nicht. Wenn du A kaufst bieten dir die Algos A+ oder A++ an. Orderst was für eine Bombe schicken die dir eine Mail für weitere Zutaten. Satirisch gibt das einiges her. Vertippst dich und drei Wochen später hast eine schmutzige Bombe gebaut statt einen Heimtrainer. Das nackte Grauen. Für die Schmähmacher gibt es keine Algorithmen, auch nicht wenn ich zugebe zu Silvester nicht mit zwei 25 jährigen Rumäninnen im Bett gewesen zu sein, um mit einer 50zigjährigen zu schlafen, die mir dann den Joker ins Gesicht schminkten. Das liest sich nicht spannend genug. Schauderhaft wie konditioniert die Leute heute im Netz schon sind, das Schmäh kaum noch wahrgenommen wird. Ich habe auch keine Schwangere angerufen und der mit Windeln als Bezahlung gedroht. Meine Schmäh-Liste ist lang. Sehr lang. Was anderes habe ich nicht. Erst beim Wortmacher hört der Spaß bei mir auf, wenn der einem kleinen Jungen den halben Kopf wegballert. Aber das ist schon wieder was extremst abstoßendes. Hell und Dunkel lässt mich dann ganz alleine zurück wie eine kranke Antilope. Und wehe ich bin verbittert wegen 25-30 Jahre Bettkante, die gehen ja aufs Kreuz, dann habe ich mein Lektion Menschsein nicht richtig verstanden. Besser über ein fremdes Baby herziehen, dass ein anderer in diese Welt geboren hat, wie einen Funkenschlag von Einmaligkeit. Die Hölle sind immer die anderen. Da kommen wir nicht drum herum. Ich muss aufpassen dass ich mich wieder dazu hinreißen lasse die Welt da draußen endlos zu beschimpfen und dann wieder was zu meiner eigenen Verdammung beitrage. Sobald ich alle beschimpfe haben auch mehr Klicks. Es ist so sinnlos.

Wir leben hier in einer Empörungsdiktatur. Wer nicht empört oder aufgebracht ist, der ist nicht. Entweder empört oder narzisstisch gekränkt. Was ich hier schon Leute gekränkt habe, die jetzt bei mir nix mehr kommentieren und lieber den Hannes machen, der schon wieder oben auf ist So kochen wie alle unser Süppchen. Die Kartoffeln dafür hat dann vielleicht ein Mensch aus Afghanistan geschält, dem alles genommen wurde und der hier mit einem Kartoffelschäler in der zittrigen Hand noch einmal versucht von neu zu beginnen. Eine großartige Kulturleistung. Ich finde alle die daran beteiligt sind, die Hellen wie die Dunklen haben sich eine Chance und Danke verdient.

Ende.

Mein Vorschlag. Suche Granny mit Balkon und Meerblick. Was is Ladys. Millionen für ungeliebte und entlaufene Viecher spenden aber für entlaufene Menschen haben sie nix über, diese alten Bitches.

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