Mittwoch, 16. August 2017
Die Mansplaining-Falle. Versuch einer Umgehung.
der imperialist, 23:20h
Neu 6 mit Ende. Ka Spaß.
Seite 4
Der Text ist sehr viel . Was aber bei mir nix zu heißen hat. Kann ja trotzdem ganz lustig sein oder auch wahrhaftig. Eine Zeile ist sicherlich darunter die sich dazu eignet.
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1.
Letzens schrieb eine Spiegel-Journalistin, eine gewisse Frau Fiona Ehlers, dass sie normalerweise kein „mainsplaining“ erträgt, also Männer die ihr die Welt erklären wollen, doch bei einem Piloten machte sie wegen ihrer Flugangst eine Ausnahme. Oh, dachte ich mir, ein interessanter Begriff, der auch in der Schattenwelt Eindruck macht. Wahrscheinlich weil ich nicht so gut Englisch kann. Anglizismen erzeugen deshalb eine andere Wirkung, so als ob eine Zugführer "Habt Acht" brüllt. Ist schon auch a bisserl disgusting, wenn diese ganzen Ismen einem bei the Pussy graben, wie der Donald ein ganzes Land und die Welt gleich dazu. Natürlich ist der Donald ein verkappter Rechter, "Alt Right", und White Supremacy, dem seine Stammwähler oft schwer Drogenabhängig sind und geistig kaum durchlässig. Die Herren Heiner Rindermann und James Thompson sollen eine sehr interessante Entdeckung gemacht haben, wenn ich das jetzt nicht falsch abschreibe. Die Untersuchten die wirtschaftlichen Konsequenzen von IQ-Variationen in 90 Ländern und analysierten den durchschnittlichen IQ der Bevölkerung jedes Landes insgesamt so wie den durchschnittlichen IQ der Elite (der obersten 5 Prozent der Bevölk.) und der untersten 5 Prozent der Bevölkerung. Ebenso wie sich Länder auch in der Verteilung des Reichtums unterscheiden, differieren sie auch bei der Verteilung des IQ. Kanada, derzeit regiert von einem gewissen Herrn Justin Trudeau, Sprössling einer Politikdynastie, der recht wahrscheinlich bei einem Rechtschreib und Grammatiktest den amerikanischen Präsidenten haushoch schlagen würde, ist ja in vielen gesellschaftspolitischen Fragen wie Einwanderung/Abtreibung etc. derzeit wesentlich liberaler als dass vom Donald mittels Tweets regierte Amerika. Was wiederum daran liegen könnte, dass die dümmsten Kanadier, laut Rindermann und Thompson, einen um 5 Prozent höheren IQ haben als ihre amerikanischen Leidensgenossen. So erklärt sich auch warum Fake News amerikanischen und nicht kanadischen Ursprungs ist. Die dümmsten Amerikaner, die ja alle wahlberechtigt sind und feste für den Donald gestimmt haben, sind einfach so dumm wie Stroh niemals sein kann und glauben halt jeden Scheiß. Wenig gebildete Menschen neigen in der Regel auch zu einem konservativen Weltbild, wie zum Beispiel meine Bronx-Kopftuchfrauen im Pinguinstyle. Ich kann mir nicht vorstellen dass die als Studentinnen mal ein Jährchen in Haward zu brachten. Es ist das Grauen, das pinguin-gestylte Grauen. Diese armen Geschöpfe sind von Freiheit richtgehend umzingelt und wissen mit dieser Freiheit überhaupt nix anfangen, was mich immer ganz wuselig macht. Die machen lieber leicht geöffneten Mund und zwei Plastiksäcke und lassen sich von einem Zimmer-Küche-Bad Pascha, der oft abwesend auf einer Gebetskette herumknetet den Tag versauen. Was diese armen Geschöpfe an Freiheit zu wenig haben, haben einige LWAs, linksliberale weiße Akademikerin zu viel. Deswegen gibt es in diesem Amerika auch so eine große Kluft zwischen hohen und niedrigen IQ. Die einen machen Harward, Stanford, Berkeley oder das MIT und die anderen öffentliche Schulen, in armen, heruntergekommenen Bezirken, die so schlecht sind, dass diese Schulen eigentlich geschlossen gehören. In den USA gehen Jugendliche dann von der Schule ab, die oft über das Mongo-Niveau, sprich Volks oder Grundschule nicht hinauskommen. Ich habe es da ja sehr fein erwischt mit meinem Restl-IQ, der sich auch nicht so leicht wegsaufen ließ. Nicht auszudenken wenn ich in der Lichtwelt aufgewachsen wäre unter 1a. Lichtweltbedingungen (und dann mein Leben verbockt hätte). Müsste ich wahrscheinlich nicht hier versauern. Ganz schlimm wenn gestandene Lichtweltmenschen hier festsitzen wie in einer Abflughalle und auf einen Flieger Air warten der nie kommen wird.
Der Begriff Mansplaining ist ja eine recht neue und unverbrauchte Wortschöpfung. 1956 gab es noch kein mainsplaining, dafür aber jede Menge Haufrauen also womansplaning. Bis in die späten Achtziger hinein planten die das Leben. Männer planten ja kaum was. Die gingen nur in die Arbeit. Erst im wohlverdienten Familienurlaub taten die Männer dann wieder so als ob sie tatsächlich die Richtung vorgaben, wenn sie zum 15ten Mal am Campingplatz vorbei fuhren, obschon die Ehefrau die Karte vor sich am Schoß aufgeschlagen hatte. Auf der Tanke haben wir in den frühen Achtzigern noch jede Menge Straßenkarten an die Familien gebracht. Analoge Landkartenmacher sind heute auch Ausschussware. Können sie sich unter Umständen noch an den Schlager „Das bisschen Haushalt… sagt mein Mann“ erinnern? Gesungen von Johanna von Koczian.
"Das bisschen Haushalt macht sich von allein"
Sagt mein Mann
"Das bisschen Haushalt kann so schlimm nicht sein"
Sagt mein Mann
"Wie eine Frau sich überhaupt beklagen kann
Ist unbegreiflich"
Sagt mein Mann.
Laut Wikipedia ist der Begriff Mansplaining im Jahr 2015 sicher im deutschsprachigen Raum gelandet. Soweit ich Bescheiß weiß ist diese Wortschöpfung bis jetzt der einzige Passagier der über den Flughafen Berlin Brandenburg einreiste. Eine gewisse Frau Rebecca Solint, Amerikanerin, Essayistin, Schriftstellerin und Kulturhistorikerin soll diesen Begriff 2008 erfunden haben. Die veröffentlichte einen Essay mit dem Namen Men Explain Things to me. In diesem Essay soll aber der Begriff Mansplaining eigentlich gar keine Anwendung gefunden haben. Wie auch immer. Kann gut sein, das irgendwann auf Wikipedia der Eintrag steht, dass der , seinerseits Klappstuhlmensch, Schattenweltbevollmächtigter und unnützer Esser, der in Papis Wohnung, von den Wänden wohlgelitten, die Stütze verbläst, im Jahr 2017 die Begriffe „Horstfrau“ und „vorderhorstig“ erfunden hat. Wobei so ganz stimmt das ja nicht dass ich in Papis Wohnung hocke. Die gehört ja eigentlich mir die Wohnung. Ist aber nicht so wichtig. Papis Wohnung hört sich einfach besser an. Stütze beziehe ich eigentlich auch keine. Hört sich aber auch viel besser an und hat wesentlich mehr destruktives Potential. Zur Frau Susanne Klatten, geborene Quandt, Tochter des Industriellen Herbert Quandt, BMW sie wissen schon, sagt man solche Sachen doch auch nicht. Schon sehr eigenartig wie sie das Gewichten wenn sich die Herkunft eines Schattenweltmensch mal nicht gegen einen wendet. Falls ihnen noch nicht geläufig ist was sich im tiefen Raum des Begriffs Horstfrau abspielt. Vorderhortstig ist eine Horstfrau, ne Tante mit ziemlich viel männlicher Sexualhormone in den Adern. Früher nannte man solche Frauen abfällig „Mannsweiber“ oder Olympiasiegerin im Kugelstoßen. Versteht sich von selbst dass die Weltrekordhalterinnen im Kugelstoßen, die man so gut wie immer unter Zugabe von Dopingmittel, künstlich oder kulturell bedingt zu Horstfrauen hochzüchtete, ausnahmslos aus dem ehemaligen Ostblock stammten. Das gehörte früher zum guten Ton des kalten Krieg, dass die im Osten ihre Frauen für politische Botschaften missbrauchten und ausbeuteten. Wir im Westen machten da natürlich auch mit beim Ausbeuten. Oft nicht weniger radikal und aus eigenem Antrieb. Trotzdem. Im Kugelstoßen hatten wir zumeist das Nachsehen. Wenn es um die Körperkraft einer Frau geht können wir im sogenannten Westen nicht mit. Vielleicht liegt es daran das wir im einstigen Westen Frauen lange als das schwache Geschlecht und nicht als das andere Geschlecht betrachteten. Aktuelle Weltmeisterin im Kugelstoßen ist eine Chinesin. Wird schon auch am Rollenmodell liegen. Das Schönheitsideal spielt wirkt da auch hinein. Der Hammerwurf der Damen ging heuer an Polen, der Sperrwurf an Tschechien und der Diskus an Kroatien. Was sagt uns das? Heute leben wir natürlich in einer Welt in der auch Frauen das Recht haben andere Frauen auszubeuten. Es ist disgusting. In der Kulturzeit zeigten die ein paar kurze Einspielungen wie es Flüchtlingen in libyschen Flüchtlingslagern derzeit ergeht. Sollten sie sich angucken. Da vergeht ihnen dann kurz jeder Gedanke ans Ausbeuten. Das ist übelstes Mansplaining.. Seit 1948 ging der Weltrekord im Frauen-Kugelstoßen ausnahmslos an dem ehemaligen Ostblock, der seit 07.06. 1987 nicht mehr verbessert wurde. Inhaberin des aktuellen Weltrekords von 22,60 Meter ist eine gewisse Frau Natalja Benediktowna Lissowskaja, die meiner Ansicht nach eh noch recht weiblich aussah, also ohne Oberlippenbart, Kotletten und der Neigung sich zwischen den Beinen zu kratzen. Den Weltrekordversuch von der Natalja kann man sich auch auf YouTube ansehen, was ich für eine schöne Geste halte. Weltrekord ist nun mal Weltrekord. Sehr lustig der Kommentator. Die gute Frau haut mit einem Urschrei die Kugel über den Millenniumstower hinaus bis rauf zum Mond und der Kommentator tut völlig selbstverständlich. Na ja Fantastica sagt er schon. Würde eine Landsfrau von mir die Kugel auf 22,61 Meter pfeffern, schmeiß ich vor Begeisterung das Bett aus dem Fenster. Moderne Horstfrauen unterscheiden sich von old school Horstfrauen auch dadurch, dass die von Natur aus einen viel höheren Testosteronspiegel haben als normale Frauen. Ich wollte schon handelsübliche schreiben. So ein Fall mit einem sehr hohen natürlichen Testosteronspiegel ist die 3-malige Weltmeisterin und Olympiasiegerin über die 800 Meter, Caster Semenya aus Südafrika. Was die gute Frau Caster alles über sich ergehen lassen musste, um auf einer 400 Meter Laufbahn unter Wettkampfbedingungen zwei Mal im Kreis herumlaufen zu dürfen. Brutal. Die resche Produktion von männlichem Sexualhormon bei Frauen nennt man scheinbar Hyperandrogenämie. Werde ich mir sehr wahrscheinlich nicht merken das Wort. Horstfrau hingegen schon. Das liegt am ewigen Schmäh führen. Die Sache ist ja so beschaffen, das ein Weibchen mit Finger lang wie Besenstiele, bekannt als Östrogenhebel, gegen die Frau Semenya, die doch eher aus dem Testosteron-Segment kommt, nicht den Hauch einer Chance hat, wenn die um die Wette rennen. Zumindest auf kürzeren Strecken. Nicht mal voll gedopt haben Östrogenschleudern eine Chance. Wobei das stimmt jetzt nicht. Die Frau Semenya ist ja nicht die Inhaberin des Weltrekords. Der gehört einer gewissen Frau Jarmila Kratochvílová aus der ehemaligen Tschechoslowakei, aufgestellt 1983 in 1:53,28 Minuten. Die Bestzeit der Frau S. liegt fast 2 Sekunden darüber. Wobei die Frau S. meiner Ansicht nach nie voll durchzieht. Die rennt nur so schnell dass sie gewinnt. Kann sein dass sie sich a bisserl schämt oder dass es ihr unangenehm ist der Welt zu zeigen wie gut oder überlegen sie wirklich ist. Der Leichtathletikweltverband IAAF sieht das jetzt schon gar nicht gerne, dass die Frau S. die 800 Meter-Elite dieser Welt, in jedem wichtigen Rennen beinahe überrundet oder recht mühelos besiegt. Die fällt auch nie völlig ausgepowert um. Die von der IAAF wollen die Frau S. aus dem Wettbewerb klagen. Der IAAF befindet, die Frau S. soll sich einer Hormontherapie unterziehen, weil sonst wird des nix mit Spannung. Genauso gut könnte man ihren Kontrahentinnen einräumen sich auf ihr Testosteron-Niveau dopen zu dürfen. 4,5 % mehr Leistung soll ihr der höhere Testosteronspiegel bringen. Brauchst als Frau mit viel Östrogen eigentlich gar nicht mehr antreten. Ist wie Schattentwelt gegen Lichtwelt.
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2.
Die Frau S. entgegnet wenn sie auf ihren kleinen Wettbewerbsvorteil angesprochen wird: „Wenn ich pinkele, pinkele ich wie eine Frau. Sehr schwierig dazu Stellung zu beziehen. Vielleicht ist ihr Testosteronwert wirklich zu hoch für Frauen. Gleichzeitig ist der für Männer recht niedrig. Dort hätte sie nix zu bestellen. Müsste man eine eigene Horstfrauendisziplin einführen. Ich sehe ja Horstfrauen hin und wieder beim Discounter. Also beim Discounter geht dass meiner Einschätzung nach völlig in Ordnung, dass sich Horstfrauen keiner Hormontherapie unterziehen, damit die sich bei der Kasse mal nicht vordrängeln, sondern schön artig anstellen und einreihen. Ich habe eh Zeit. Was so nicht ganz stimmt. Ich bin immer so ziemlich der Erste der brüllt: „Machen sie bitte eine zweite Kassa auf“. Klappt immer wegen dem Testosteron in meiner Stimme. Denkbar ist es aber schon das sich Bronx-Horstfrauen extra für den Einkauf beim Discounter dopen. Dann wird es etwas unübersichtlich. Müsste ich gegenhalten. Seroquel sind ja keine Stimulanzen. Mansplaining bedeutet übersetzt angeblich Herrerklärung und erklärt das Phänomen, bei dem Männer Frauen meist auf herablassende Art Dinge erklären, über die Frauen längst Bescheid wissen. In der online-Ausgabe der Zeit (http://www.zeit.de/kultur/2016-05/mansplaining-gender-sexismus-gleichberechtigung-linguistik) steht, im Original soll sich folgendes zugetragen haben. Ich kopiere, füge ein und schmücke mich nicht mit fremden Federn. „Sie berichtete von einer Party in einem schicken Chalet im mondänen Skiort Aspen, an dem ein älterer Herr mit dem Langmut eines Schullehrers Solnit über ein Buch über einen Fotografen aus dem 19. Jahrhundert aufklärte. Seine Schwärmereien ließen sich nicht unterbrechen, obwohl eine Begleiterin von Solnit es immer wieder versuchte. Blöd für den Herrn: Das Buch, von dem er Solnit berichtete, als wäre sie seine Schülerin, war von Solnit selbst verfasst worden“. So jetzt schreibe ich wieder weiter. Also ich finde das sehr lustig. Umfallen würde ich vor lachen. Wobei ich ja leicht reden habe. Egal wie stark ich auch aus dem Leim gehe, Frauen sind und bleiben immer die unterdrücktere Art, das bedrohtere Geschlecht, weswegen denen das Lachen in der Regel früher vergeht. Sogar im Zustand geistig völliger Umnachtung könnte ich noch eine Frau unterwerfen. Diese Urschuld des Mannes muss immer mitgedacht werden, auch wenn der gar nix macht. LWAs denken diese Ursünde auch immer mit. Wobei. Versuchen sie mal die Weltmeisterinnen im Kugelstoßen, Hammer oder Diskuswurf zu unterwerfen. Wenn dir die Weltmeisterin im Diskurswurf eine andrückt haut es dir das Köpfchen von den Schultern. Der Begriff soll dann eine ziemliche Entwicklung genommen haben, denn an sich wollte die Frau Solnit damit nur sagen, das Wort sei kein universeller Makel eines Geschlechts, sondern lediglich "die Kreuzung von übertriebenem Selbstbewusstsein und Ahnungslosigkeit, an der ein Teil dieses Geschlechts stecken bleibt." Hab ich wieder kopiert und eingefügt. Zur Zeit, also nicht zur Zeit, sondern zur Zeit, dem Blattl sie wissen schon, soll die Frau Solnit gesagt haben, dass Mansplaining auch nee Sache der Hierarchien ist. Denn je weiter oben man auf der Leiter steht, desto eher ist man gewöhnt, der einzige Sprecher zu sein. Darum braucht es einen Begriff um diese Hierarchien aufzudecken. Also in der Schattenwelt funktioniert das sehr ähnlich. Ich plappere auch den ganzen Tag vor mich hin und bin dort der einzige Sprecher. Gut ich habe noch den Wortmacher irgendwo im Hirn sitzen, der spricht auch gerne. An sich wiederholt sich der nur, und droht, dass ich diesen Tag auf gar keinen Fall überleben werde und alles hoffnungslos verloren ist. Was mich dann dazu animiert mich gegen den Wortmacher aufzulehnen. Ist ein ewiges hin und her und ein Kampf den ich führen muss. Zumeist spreche ich aber nur mit mir und zu mir. Das ist der Regelfall ganz unten auf der Leiter, wo sich die Hierarchien in der Krankheit und dem Scheitern fast schon auflösen. Zuerst lösen sich die Hierarchien auf und dann der ganze Mensch. Was dann dazu führt, dass ich verlernt habe mich sozial einträglich zu verhalten und ihnen auf halbem Weg entgegen zu kommen. Siehe mein Kommentarblog. Dort herrscht selten Gedränge. Da rennen sie bald einmal von mir davon wie aufgescheuchte Hühner. Haben sie sicherlich auch schon mal beobachtet wenn vereinsamte Menschen, meistens sind die auch schon recht alt oder obdachlos, laut vor sich hin brabbeln. Ich halte das auch so. Mit mir rede ich eigentliche noch recht gerne. Mit anderen weniger. Dann sage ich, so jetzt muss ich aber noch dieses oder jenes machen. Manchmal gehe ich auch mit mir Gassi. Mit anderen rede ich nur noch zu verabredeten Zeiten. Ich schiebe oft mal eine Woche dazwischen in der ich so gut wie kein Wort zu jemand sage. Bewusst ein Gespräch suchen machen ich sehr selten. Dass Suchen nach dem anderen im Gespräch habe ich längst aufgegeben. Als Person will ich eh nicht mehr so häufig gefunden werden. Als Schreibender natürlich schon. Schreiben scheint einem etwas anderen Mechanismus zu folgen wie das Sprechen. Schreiben ist ja im Grunde Monologisieren und kein sich austauschen. Das Scheiben richtet sich ja nicht konkret an eine Person. Gut bei mir schaut es so als ob ich ganz allein für die Frau F. schreibe. Beim Schreiben passiert auch nix überraschendes, außer dass vielleicht mal ein Geistesblitz einschlägt oder man eine zündende Idee hat. In mir hat aber schon lange kein Blitz des Geistes mehr eingeschlagen. Gelesen will ich auch werden. Ist mir sogar ein Anliegen. Zwingen kann ich sie natürlich nicht. Nur anrufen muss man mich deswegen nicht unbedingt. Sie verstehen was ich sagen möchte. Lesen ist auch wieder eine Art des Monologisierens. Da hat man zwar einen Text, über den man sich den Kopf zerbrechen kann oder auch nicht, aber kein aktives Du. Passt einem der Text nicht legt man das Buch einfach weg. Geht mit Menschen nicht so einfach. Das Weglegen von Menschen führt oft zu Missverständnissen. Vor allem wenn das in Briefform geschieht, der dann auch nicht ankommt oder an eine falsche Adresse geschickt wird. Diesen Brief von dem der Goadfather sprach wird es in der Realität wohl nie gegeben haben. Dafür stimmte einfach seine Körpersprache nicht als er das sagte. Ein Buch kann man sich auch nur so zur zierde ins Regal stellen. Geht hin und wieder auch mit Frauen/Männer wenn man viel Kohle hat. Öffentliche Lesungen mit Publikum wären nix für mich. Warum soll ich anderen aus meinen Texten vorlesen. Es langt doch völlig wenn ich sie geschrieben habe. Ich schreibe diese Texte doch nicht nur für mich. Ausgesuchte LeserInnen würde ich vielleicht zu einer Sitzung auf die Donauinsel einladen. Die könnten mich natürlich auch einladen. Aber nur wenn sie einen Balkon mit Meerblick haben oder sonst eine ganz wunderbare Aussicht. Berge gehen natürlich auch was mit Wald warum nicht und natürlich Titten. Titten gegen auch im Gemeindebau. Vielleicht noch in einer Höhe dass ich den Kopf beim Schauen nicht zu tief senken muss. Ich habs ja leicht im Genick. Heute machte eine Dame auf der Insel mal oben frei. Chapeau meine Dame. Das war reine Wahrhaftigkeit. Logisch dass des keine Frau aus der Oberschicht war. Mit Titten von Oberschichtfrauen kann man in der Regel nicht Staub wischen. Sitzen wir dann einträchtig nebeneinander und gehen uns spätestens nach 15 Minuten fürchterlich auf den Senkel. Schreiber wie Leser wollen ja eher ganz für sich sein. Schreiben und lesen sind einsame und unsoziale Tätigkeiten. Leute die Blogs kommentieren verfolgen in der Regel ein anderes Ziel. Die wollen interagieren, der Welt zeigen dass existieren und unglaublich wichtig sind. Bloggen ist mehr wie ein Kaffeekränzchen oder was mit Tupperware. Mansplaining ist also etwas, mit dem sich Frauen nicht großartig herumschlagen müssen, wenn sie mit dem Schizophrenisten mal einen Nachmittag abhängen wollen. Also wir hängen dann ja nicht ab sondern chillen. Regungslos wie ein Stück Fleisch machen wir nicht mehr. Heute ist man auch im nichts tun aktiv, im besten Fall produktiv und chillt halt.
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3.
Wie sie ja vielleicht schon wissen, wenn sie hin und wieder der Freundlichkeit beisitzen, wie bei einer Wahl und bei mir ins Blog reinschauen. Ich kann ja so gut wie nix mit dem ich sie manmäßig planieren könnte. Unmöglich dass ich ihnen mit mainsplaining den Tag vermiese. Wenn sie mit mir einen Nachmittag abhängen, wünschen sie sich wahrscheinlich nix sehnlicher herbei, als einen Kerl der ihnen alles ganz genau erklärt. Gut kann ich anscheinend nur Krankheits-Management. Behauptet zumindest meine Nerventante. Ich muss mein Krankheits-Management eh wieder verbessern. Heute spricht man eher vom Optimieren. Spätestens um 22 Uhr sollte ich in der Regel vor der Glotze liegen. Ansonsten komme ich innerlich nicht zur Ruhe und dann bin ich am nächsten Morgen ziemlich durch den Wind und innerlich in einem leicht erregten Zustand, also schizoaffektiv psychotisch, was wiederum den Wortmacher auf den Plan ruft, der dann im Schlepptau die Bildmacherin hinter sich her zieht wie ein König seine Schärbe oder der Scheißhausdämon seine zerschossene Leiche, der er hin und wieder die Wiederholungen ausreißt. Der Wortmacher macht auch mainsplaining und quasselt unentwegt auf die Bildmacherin ein, was zur Folge hat dass die dann mich planiert, woraufhin ich denke dass mir jemand ein Messer in den Rücken rammen will. Gibt es heute alles. Also bei der Wursttheke erstochen zu werden hat schon was deprimierendes. Finden sie nicht. Meine Nerventante ist auch immer sehr zufrieden mit meinem Zeit-Management. Ich bin ein Patient der erstens immer pünktlich vor ihrer Tür hockt und zweitens auch immer pünktlich geht. Machen die wenigstens behauptet meine Nerventante. Pünktlich kommen natürlich schon. Aber pünktlich wieder aufhören weniger. Gut die sind auch nicht Schattenwelt und leben nicht im Gefühl, abgeleitet aus der Realität, dass sie am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen sind. Letzens bin ich aus Protest sogar vor der Zeit gegangen, weil meine Nerventante über 10 Minuten überzogen hatte. Der Grund. Die Dame die länger blieb war schon alt. Fragt sich natürlich ob das der wahre Grund ist oder ob sich meine Nerventante nicht auch eine Spurbreite dachte. Geh draußen wartet eh nur der Schizophrenist. Der bekommt eh einen ganz speziellen Schattenwelt-Tarif. Der kann schon warten. Bei dem ist eh schon wurscht. Dem seine Zeit kann man schon auch a bisserl straffen. Der sieht das locker und nimmt das sportlich. Natürlich habe ich diesen Vorwurf nicht nur erhoben, sondern auch im Beisein meiner NT ausgesprochen. Die war natürlich anderer Meinung. Und das völlig zu Recht. Nur was machen wir, wenn das nächste Mal eine noch ältere Person kommt und dann um 20 Minuten überzieht? So Ende der Einleitung.
Bevor es zur Sache geht, die ich naturgemäß nicht habe. Ganz verstehen kann ich die Tante vom Spiegel nicht, dass sie sich von Männern prinzipiell nichts sagen lässt. Ich lasse mir von Frauen prinzipiell immer was sagen. Glauben sie mir. Ist in meinem Fall auch wesentlich gescheiter. Was aber so bei der Frau Ehlers nicht ganz stimmen kann. Schon ihr Chefredakteur ist ein Mann. Ich kann ja verstehen, dass sich die Frau Ehlers ihren Job nicht von einem Mann erklären lassenn möchte, den beherrscht sie nämlich ziemlich gut oder gewisse Weltzusammenhänge will sie auch nicht von einem Kerl vorgekaut wissen. Nichtsdestotrotz kann ich mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass die Frau E. freiwillig auf all die technischen Errungenschaften verzichtet, die nun mal von Männerköpfen geplant und von Männerhand zusammengebaut wurden oder noch immer zusammengebaut werden, zumeist ja in besserwisserischer Absicht, und die uns heute das Leben erleichtern. Erfindungen sind ja auch immer eine Form der Besserwisserei. Erfinder der Waschmaschine, ne Sache die Frauen ungemein das Leben erleichterte, der Deutsche Karl Louis Krauss und der Amerikaner Alva Fischer. Erfinder der Antibabypille Carl Djerassi. Erfinder des Computers. Lässt sich nicht so leicht einer einzigen Person zuschreiben, Charles Babbage/Konrad Zuse/ George Stibitz und Howard Aiken/Presper Eckert- John Mauchly/ John von Neumann. Erfinder des modernen Automobils Carl Benz. Erfinder des Internets Robert E. Kahn/ Vinton G. Cerf. Erfinder von Make Up ein Neandertaler Namens Wolfram G. Neandi. Ka Spaß. Die Neandertaler bastelten ein Make Up aus gelbem Goethit, rotem Hämatit und schwarzem Pyrit. Steht zumindest so auf Wikipedia. Die derzeitige Schminke haben an sich die Herren Ludwig Leichner und Max Faktor erfunden. Oder sagen wir die gelten als Pioniere in dieser Sache. Erfinder des Lippenstifts wie wir ihn heute kennen Pascal Guerlain. Erfinder der Monatsbinde. Schwer zu sagen. Also industriell gefertigt waren die Herren Paul Hartmann Verbandstofffabrikant und Carl Moritz Marwede da ganz gut im Rennen. Der Paul ging mit der Binde 1883 in Produktion, der Carl zog 1888 nach. Ich habe gelesen dass die Frau E., meiner Ansicht nach eine gestandene LWA, auch mal an der Universität von Berkeley studierte. Das ist ja eine staatliche Uni, obschon Berkeley eine ziemlich exklusive Angelegenheit ist. Berkeley, habe ich gelesen, eiferte nach seiner Gründung 1866 einem deutschen Modell nach. Das Ideal der Gründer war die Humboldtsche Forschungs-Universität. Humboldt sagt sogar mir was. Alexander Humboldt. Schon wieder ein Kerl. Falls die Frau E. nur ungern mit dem Auto fährt und deswegen lieber den Zug nimmt. Das Eisenbahnwesen hat ein gewisser George Stephenson erfunden. Vater des Fahrrdas Kral Drais. Das Flugzeug die gute alte Josefine Mutzenbacher. Erfinder des Mobiltelefons Martin Cooper. Wie man an diesen Beispielen sehen kann, sind Frauen andauernd von Dingen richtiggehend umzingelt, die von besserwisserischen Männern erfunden wurden. Wer etwas erfindet muss ja zwangsläufig etwas besser, neu oder zumindest anders wissen. Natürlich kann man jetzt klug und völlig richtig anmerken, dass Frauen auch das Zeug haben gewisse Dinge zu erfinden und vieles besser wüssten, auch Dinge, die einem genauso das Leben erleichtern, wenn man die Damen nur mal machen hätte lassen und nicht zwanghaft von besserwisserischen Ideen fernhielt. Genaugenommen ist ja das Besserwissen die Mutter des technischen Fortschritts. Logisch das es unter den Besserwissern auch welche geben muss, die letztendlich nix besser wissen und scheitern und nur heiße Luft umschlagen. Mir viel heute auf dass ich zum Wort Scheitern sofort 10 Seiten schreiben könne aber zum Gelingen fällt mir nix ein. Zum Gelingen habe ich kein Nahverhältnis. Wobei. Frauen sind ja die großartigsten Erfinder überhaupt siehe Babys. Ich will aber nicht ungerecht sein. Erfinderin des Fallschirms Katharina Paulus. Erfinderin von hochbrechenden Gläsern für die fast Blinden Marga Faulstich. Die Scheibenwischanlage geht an Mary Anderson. Kaffee-Filter, ganz wichtig für den Schizophrenisten, in der Schattenwelt trinkt man ja noch immer Filterkaffee, Melitta Benz. Geschirrspüler Josephine Cochrane, weil ihre Bediensteten andauernd das Geschirr zerbrachen. Aber was macht die Frau E. Typisch für eine LWA, also eine linksliberale weiße Akademikerin, tut die gleich einmal a bisserl sehr hochnäsig und sagt was ziemlich unfreundliches über Männer. Sind wir wieder bei dem Thema dass sich Männer solche Sager heute kaum mehr erlauben können. Da wäre der Teufel los wenn sich ein Spiegel-Journalist in seinen Text hinein reklamiert, dass er kein womansplaning erträgt, bis halt auf das einer Domina, die ihn jeden Donnerstag im 18:14 Uhr in die Eier tritt. Da ist bei der Frau E. schon auch eine Portion Männerfeindlichkeit dabei, die aber vom Begriff Mansplaining schön absorbiert wird. Das ist wieder ein typisches Beispiel fürs das passiv-aggressive Vorgehen von LWAs. Den Männern immer schön eines mitgeben und dabei völlig sauber bleiben, weil es ja tatsächlich Männer gibt die ohne Ende Klugscheißern. Machen Frauen aber auch. Ich kenne auf Blogger.de ein paar. Grauenhaft. Schiebt die gute Frau E. schön einen Verdacht vor sich her wie der Mistkäfer seine Kugel, nämlich dass es bewiesen ist dass Männer einen latenten Hang zum Besserwissertum haben, ansonsten würde es ja den Begriff Mansplaining gar nicht geben. Hier sollte angemerkt werden. Es gibt auch die Weißen von Zion obschon es die niemals gegeben hat. Auch jene die gar nicht so hoch oben auf der Leiter stehen Klugscheißern gerne. Das sind dann natürlich die Schlimmsten. Nix auf die Reihe kriegen aber alles anders wissen. Kann mir nicht passieren. Ich weiß so gut wie nix und in der Früh nach dem Aufstehen nicht einmal das. Womit wir jetzt endlich beim Thema angekommen sind wie bei einer aufgelassenen Haltestelle oder einem Wirtshaus dass man in schöner Erinnerung hat. Jetzt hat es leider geschlossen, weil das einzige Kind der Wirtin lieber in Berkeley studiert. Hauptfach Mansplaining.
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4.
Um ja nicht in der Mainsplaining-Falle zu landen wie eine Fliege im Joghurt, natürich probiotisch, die ja durch die Erweiterung des Begriffs allseits bereit ist zuzuschnappen wie ein Krokodil mit einer Mandelentzündung und einem Nichtgenügend im Betragen, werde ich versuchen über etwas Klugzuscheißern, von dem ich wenigstens a bisserl eine Ahnung habe und über die ich sehr wahrscheinlich etwas besser Bescheid weiß als viele LWAs. . Doch. Vornehmlich aus persönlicher Erfahrung. Wobei. So schlimm kann es bei meiner eingeschränkten Reichweite mit der Mainsplaining-Falle eh nicht werden. Hier schnappe höchstens ich ab und zu über. Heute hatte ich so einen kurzen Überschnapp-Moment auf der Insel. Ich stehe also nur so herum und lese gemütlich vor mich hin. Was weiß ich, wie der Donald seine Kumpels vom rechten Rand in Schutz nahm, das in Nordkorea eh nicht so heiß gebadet wird wie in China Stahlgekocht und in Barcelona gemordet, weshalb in Deutschland wieder mehr Vollzeitstellen geschaffen wurden. Kurz dachte ich dann darüber nach ob jene Menschen die es nach Canada zieht, nicht einen viel höheren IQ haben als jene die sich bei mir in der Bronx ansiedeln. Egal. Sind wir Deppen wenigstens unter uns. Bin wirklich gespannt wie nächstes Jahr die Midterm Wahlen ausgehen werden. Da werden ja ein Drittel der Senatoren, das gesamte Repräsentantenhaus und einige Gouverneure gewählt. Nicht einfach sich für einen Republikaner da richtig zu positionieren. Kommt eine Kleinfamilie des Weges. Der Junge wirklich noch sehr klein und niedlich. Der saß auf einem Traktor und wollte auf einmal nicht mehr weiter. Blieb der vor mir stehen und guckte mich aus großen Augen an. Plötzlich trat die Bildmacherin auf den Plan und schoss dem kleinen Jungen den halben Kopf weg. Ka Spaß. Dem Kleinen hing das halbe Hirn raus wie anderen ihre Gedärme. Wie es dazu kam. Schwer zu sagen. Fragen sie mich nicht mehr nach dem Titel des Buches. Ist schon eine Zeit her. In dem Werk ging es um Erschießungen im Rückwärtigen Heeresraum im Osten. Die Schlucht von Babyn Jar, das Massaker von Kamenez-Podolsk etc. Viele denken ja beim Wort Holocaust sofort an die Todeslager oder daran das Arbeit frei machte und weniger an Erschießungen. Dabei wurden mindestens so eifrig erschossen wie vergast. In einer der Gruben wurden am Tag X vornehmlich Mütter mit ihren kleinen Kindern erschossen. Und ein kleiner Junge hatte das große Töten und Sterben irgendwie überlebt. Da schwammen also all die erschossenen Mütter und Kleinkinder eng umschlungen, eh schon drei Schichten hoch in ihrem But, doch dieser kleine Junge hatte sich da irgendwie durch die Toten hindurch gekämpft. Der saß dann ganz verloren auf all den Toten, obschon ihm der halbe Schädel fehlte, weinte nicht und sah sich nur stumm um, während am Grubenrand noch die Schützen des Erschießungskommandos standen, mit glühenden Gewehrläufen, sich eine Zigarette anzündend. Zu der Zeit damals gab es ja noch keine Warnungen auf Zigarettenpackungen das Rauchen abträglich ist für ihre Gesundheit. Das wäre natürlich ein Zustand der dem Absurden die Krone aufsetzt wie einem , wenn Selbiges damals schon auf Z-Packungen gestanden hätte. Die Geschichte mit dem Jungen erzählte später einer der Soldaten, der entweder zum Erschießungskommando gehörte oder dabei zugesehen hatte. Damals wurde ja beim Erschießen noch viel zugesehen. Machen wir heute auch noch mittels Live Stream oder kulturell gewollt im Spielfilm. Ist auch schon wurscht was der jetzt so genau getan hat. Fakt ist. Das Grauen hat sich bis in mein Hirn geschlichen. Ist dann ein Offizier in die Grube hinunter gestiegen und hat den kleinen Jungen auch noch die andere Hälfte vom Schädel weggeschossen. Irgendwie scheine ich da hängen geblieben zu sein. So etwas kann man ja nicht so einfach lesen und dann umblättern. Da friert kurz die Zeit ein, so wie die Zeit eingefroren ist als dieser Junge bei uns im Irak in der Sandsackstellung hockte. Der und der Junge aus der Grube verfolgen mich jetzt schon seit Jahren. Kann sein dass mein Scheißhausdämon deswegen noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Nicht auszudenken wenn die beiden bei mir einziehen. Wohin dann mit der Schuld? Saß der also vor mir mit halben Kopf auf seinem Traktor und machte tüt tüt tüt. Kannste ja nicht zu seiner Mami hingehen und hyperventilierend stammeln: „ Ihrem Kindchen fehlt der halbe Kopf. Sehen sie das nicht?. Da sollten wir aber jetzt gemeinsam einschreiten und den Täter suchen. Am dam des, diese malle press, diese malle pumperness, am dam des. Vielleicht ist das der Vergewaltiger aus der U-Bahn?". So jetzt aber wieder zurück zum Text. Wo waren wir. Mansplaining genau.Da habe ich mir wieder was angetan. Mir doch wurscht was LWAs so planieren. Bevor ich weiterhin so tu als ob geht es kurz ums österreichische Bundesheer im Besonderen und die inneren Abläufe in einer Organisation wie dem Militär im Allgemeinen. Damit sie sich auskennen Frau F. Unlängst ereignete sich beim österreichischen Bundesheer eine ziemlich furchtbare Tragödie. Ein junger Rekrut ist bei einem Stationsmarsch bei Gluthitze, wie die Medien schreiben, zusammengebrochen und ein paar Stunden später im Krankenhaus verstorben. Heiß war es an diesem Donnerstag tatsächlich. Dieser Donnerstag an dem der junge Mann bei einem Marsch zusammenbrach war tatsächlich der heißeste Tag des Jahres. Logisch dass man sich sofort denkt. Schrecklich. Was muss denn das wieder mal für eine fürchterliche, hirnverbrannte und bei dem Ergebnis wohl unmenschliche Plackerei gewesen sein. Immer dieses Militär. Hört denn das nie auf mit dem Drill. Menschen sind doch keine Tiere. Das Militär. Hort ewigen Unglücks und Brutstätte falsch verstandener Männlichkeit. Wurde mal wieder ein junger Mensch von einem menschenverachtenden und totalitären System zu Tode geschunden und um eine glorreiche Zukunft betrogen. In den Medien stand da noch was von einem Gewaltmarsch. Der Kurier fragte: Wie kann es sein, dass ein augenscheinlich durchtrainierter Rekrut schon nach drei Kilometern Fußmarsch über Schwindel und Übelkeit klagte und letztendlich an einem Hitzschlag im Spital starb? Antwort: Blutuntersuchungen hatten einen akuten Infekt diagnostiziert. Laut der Staatanwaltschaft in Krems wurden die Keime Haemophilus influenzae B und Streptokokkus pneumoniae festgestellt. Es handelte sich um einen akuten Infekt, die Keimeinschwemmung ins Blut bewirkte offensichtlich das hohe Fieber und war geeignet, eine Sepsis herbeizuführen. Diese Form der Erkrankung sei extrem selten. Wird jetzt schön Bundesheer-Bashing betrieben. Vor allem linksliberale Medien schreiben sich gerade ein neues Stalingrad und Verdun herbei. Ein Vater sprach von einer unerträglichen Sprache der Ausbildner und von einer geschaffenen Kultur, in der sich Geschwächte nicht mehr melden und ihr Leben riskieren müssen. Er schilderte zudem, dass schon am Vortag 20 Rekruten bei einer Übung ohnmächtig geworden seien. Wasser gab es auch zu wenig. Ehemaligen Ex-Rekruten packen jetzt auch reihenweise aus. Ein Ehemaliger erzählt dass es die Ausbilder vor allem auf unsportliche Präsenzdiener abgesehen hätten. Auf heute.at steht das 12 Kilometermärsche mit 30 Kilogramm Gepäck und danach Liegestütze von den jungen Männern gefordert wurden. Jetzt ohne groß Partei für das österreichische Bundesheer zu ergreifen wollen, muss man sich natürlich die Frage stellen, warum ein kranker Rekrut bei so einem anstrengenden Marsch in der Gluthitze mitmachte und dann nach 3 Kilometer Marsch mehr oder minder ins Koma fiel. Normal gehört so ein Soldat auf die Krankenstation und nicht in einen Hitzemarsch. Natürlich kann man diese Entwicklung, die zum Tod eines jungen Menschen führte, jetzt so interpretieren, wenn man es darauf anlegt, dass im österreichischen Bundesheer oder zumindest in dieser Kaserne in Horn/Niederösterreich ein Klima der Einschüchterung und Angst herrschte, weshalb junge Rekruten verstört und mundtot gemacht, sich nicht einmal mehr trauen zum Arzt zu gehen. Nicht mal wenn einer ernsthaft erkrank ist. Ich war ja selber einige Jahre beim österreichischen Bundesheer angestellt. Gut ich machte mehr Ausland und weniger den normalen Kasernenbetrieb. Über den Sinn und Zweck eines Heeres lässt sich natürlich ausgiebig und auch recht kontrovers diskutieren. Was ist gescheiter Wehrpflicht oder eine Berufsheer. Aber von einer Kultur der Repression beim österreichischen Bundesheer zu sprechen, indem sich kranke Rekruten nicht mehr getrauen zum Arzt zu gehen, was an sich eine ziemlich einfache Übung ist, halt ich doch für sehr gewagt. Da sollten gewisse Medien noch einmal vielleicht etwas genauer recherchieren. Vor allem jene Journalisten die selber nie bei diesem Verein waren. Ganz anders würde der Sachverhalt beschaffen sein wenn der junge Mann beim Arzt vorstellig wurde, und nach einer mangelhafter Untersuchung für voll diensttauglich befunden wurde. Was aber so ganz offensichtlich nicht der Fall war. Vor Dienstbeginn lässt man sich auf eine Liste setzen wenn man sich Unpässlich fühlt und zum Arzt möchte. Und dann geht man einfach hin. Eine ganz einfache Übung. Natürlich kann man jetzt argumentieren. Falsch verstandener Korpsgeist, Gruppendruck etc. Bei der UNO ist das nicht anders. Da geht man auch zum Arzt. Besser gesagt man wird gefahren. Altertümlich männlich-verbrämt habe ich dort Dienst geschoben mit Bänderriss, Gehirnerschütterung und angebrochenem Jochbein. War ich auch beim Arzt. Fragten die mich nach dem eingipsen ob ich zurück nach Hause möchte. Fragte ich welches zu Hause? Das darfst ja hier normal keinen erzählen. Schon gar nicht einem von der Wiener Stadtzeitung der Falter, die ja eine ganz andere Form von Männlichkeit prolongieren. Nix gegen den Falter an sich. Der Falter ist schon eine gute Postillie. Aber halt nicht so rückständig wie ich in ihrem Männerbild. Die erleben bei Zeiten auch eine Scheinschwangerschaft, mit Entbindung einer Barbie Puppe die Blaut trägt. Die vom Falter sollen mal nachforschen wo der Brief von der Um2 abgeblieben ist und ob es der Wahrheit entspricht dass ich mal nur in den Keller durfte. Sagen wir es so. Alles was bei Männern in Richtung Testosterontrottel abbiegt steht ja seit Jahren bei LWAs+Friends unter Generalverdacht. Da machen die links der Mitte Rasterfahndung wie eben das Mansplaining. Wie auch immer. Von der Bronx aus lässt sich abschließend natürlich nicht klären was jetzt die reine Wahrheit in diesem Fall ist. Der junge Mann ist einen erschreckend sinnlosen Tod gestorben so viel ist sicher. Nur 12 Kilometer mit 30 Kg Gepäck als Gewaltmarsch bezeichnen. Entschuldigung. Ein Freund vom Goadafther war in den Sechzigern bei der Franzöischen Fremdenlegion. Die machten mit Gepäck 80 Kilometer in der Sahara. Das ist ein Gewaltmarsch. Oder Fragen sie mal bei Flüchtlingen nach.
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5.
Logisch das der Tod des jungen Rekruten zum Politikum wurde. Vor allem jetzt in der Vorwahlzeit. Die Sprecherin der Grünen Ingrid Felipe, eine waschechte LWA, wünscht sich statt dem Heer eine Profitruppe die sich auf den Katastrophenschutz spezialisiert, nach dem Vorbild des technischen Hilfswerk in Deutschland. Die Frau Felipe als Bundessprecherin der Grünen, wird sehr wahrscheinlich auch ihre persönliche Überzeugung sein, ist gegen die Wehrpflicht und ein Berufsheer . Ungeachtet dessen kann ich sie beruhigen. Ich habe mich heute auf der Insel noch einmal ganz genau umgesehen. Auch in den Büschen, unter den Flügel eines Schmetterlings, blau mit orangen Punkten, unter dünnen Schleierwolken, auf der anderen Seite des Mondes, am Grund der alten Donau und sogar im Schnattermaul eines Schwan habe ich nachgeschaut. Nirgendwo ein Stückerl Gehirn von einem kleinen Jungen. Es scheint so, dass ich mir das Intermezzo mit den Jungen, den ich den halben Kopf wegballerte, während er tüt tüt machte, doch nur eingebildet habe. Von der Polize, die heuer andauernd auf der Insel patrouilliert wie in einem Straflager, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Wiener zu erhöhen, um das es ja nicht zum Besten bestellt sind, blieb auch keiner stehen und legte mir die Achter an. Für die Vorkommnisse in Barcelona und im finnischen Turku kann ich nix. Damit habe ich nicht das Geringste zu tun. Darum kümmern sich jetzt eh die etablierten Medien und verbreiten mit ihrer Berichterstattung mindestens noch einmal so viel Angst und Schrecken wie die vermeintlichen Attentäter, was dann zur Folge hat dass das subjektive Sicherheitsgefühl der Wiener noch weiter in den Keller rasselt. Nee Keller geht nicht. Dort sitze noch immer ich und warte auf einen Brief. Stichwort: Racial Profiling. Weit ist es nicht mehr hin, bis Männer mit schwarzen Haaren und dunklen Augen den Scherben auf haben. Die Sache ist ja so dass die Jungs mit den schwarzen Haaren und den dunklen Augen, halt gerne auf die Donauinsel gehen. Dort ist freier Eintritt. Die haben doch kaum Geld in der Tasche. Von denen geht in der Regel keine besondere Gefahr aus. Höchstens mal was Sexuelles. Die sind ja in ihrer hochpotenten Phase und kommen nicht zum. LWAs machen zwar . Aber auch die setzen gewisse Grenzen. Freikarten für Afghanen ins Ständerland verteilen die ja weniger. So zumindest mein Eindruck. Diese Gefahr, die es tatsächlich gibt, kommt von ganz woanders her. Experten warnen vor der "Heimkehr", nee nicht von der Paula Wessely ins dritte Reich, sondern von bis zu 3000 IS-Rückkehrern nach Europa. Behauptet zumindest das Netzwerk für Radikalisierungssensibilisierung (RAN). Ich forsche jetzt nicht gesondert nach wer alles zu diesem Netzwerk gehört. Nicht dass der Laden vom europäischen Ableger des Ku-Klux-Klan gesponsert wird oder vom amerikanischen Außenministerium unter General Lee. Das war a Schmäh. Der Robert Edward Lee war ein General unter den Konförderierten/Südstaatler. Der ist für unverbesserliche Sklavenhalter heute noch ein Heiliger. Schlecht war der Mann auf gar keinen Fall. Der wusste zu kämpfen. Privat soll er Sklaven Salz in die Wunden gestreut haben. Wie auch immer. So von meiner Art her bin ich ja auch mehr ein Südstaatler. Nur halt ohne Sklaven. Dabei hätte ich nichts gegen einen der nur Grammatik macht. Ich kämpfe auch gerne auf verlorenen Posten, oft für eine Sache die ich nicht wirklich habe oder an die ich so recht glaube. Das Netzwerk für Radikalisierungssensibilisierung (RAN) ist ein Projekt der EU. Ich mach dann mal Absatz. Fallen mir sofort Schuhe ein.
Wenn ich mich mal von einer ganz anderen Seite vorstellen darf. Eh nur kurz. Ich bin ja der der seit vielen Jahren mit Schmetterlingen tanzt. Also tanzen weniger. Ich sitze eher im Klappstuhl und dann kommt mein Schmetterling-Kumpel angeflogen, einer mit blauen Flügeln und orangen Punkten drauf, schaut aus wie gemalen, so schön sind die Farben, und der landet dann auf einen meiner krummen Finger. Ich kann meinen Kumpel auch an den Flügel packen und einfach auf die Finger der anderen Hand umsetzen. Das scheint meine ganz große Lebenskunst zu sein, dass ich mit Schmetterlingen tanze und die auch an den Flügel packen kann, ohne dass die einen Herzinfarkt kriegen oder in Panik geraten und für ein Chaos sorgen, das es so aber nur im Kino gibt. Meinen Tanz mit den Schmetterlingen sollte ich filmen und in die sozialen Netzwerke stellen, so wie man einen Besen in die Abstellkammer stellt. Hätte ich sicherlich jede Menge Klicks. Öko-Tanten würden weiche Knie bekommen, wenn sie sich das ansehen, so wie sie damals weiche Knie bekamen als der Schmidtchen Schleicher mit den elastischen Beinen, der gefährlich in den Knien federn kann. Die Frauen fürchten sich und fangen an zu weinen, doch Schleicher Schmidtchen schleicht sich immer wieder an . Heute würde Schmidtchen Schleicher eine Anzeige wegen Stalking am Hals haben. Oh was für ein sensibler und feinfühliger Mann werden die Öko-Nonnen denken. Ich nicht der Schmidtchen . Wenn die wüssten was für ein fieser und schlecht gelaunter Knochen ich bin, wenn ich nicht mit den Schmetterlingen herumalbere. So wie andere mit ihren Hunden oder Katzen spreche, spreche ich dann mit dem Schmetterling. Ich habe es ja an sich nicht so mit dem Übersinnlichen, doch wenn der kleine Scheißer so über meine Finger läuft oder sich an den Flügeln packen lässt und trotzdem nicht abhaut, beschleicht mich manchmal doch tatsächlich dass eigenartige Gefühl, der kleine Schmetterling auf meinem Fingern, mit den blau-orangen Flügeln die wie gemalen aussehen, weiß von irgendwo her, dass ich ihm nicht ein Härchen krümme. Der hat ja ganz Feine so zum Fühlen. Ich hatte mal ne Freundin. Freundin kann man das jetzt nicht direkt nennen. Dafür war ich damals zu manisch. Ich scheine so etwas wie ihr liebster Erinnerungsmensch zu sein. Eben wegen der Sache mit den Schmetterlingen. Die kennt meinen Tanz. Ist über ein ¼ Jahrhundert her, aber an den Tanz mit den Schmetterlingen erinnert sie sich noch heute. Damit muss ich anscheinend mächtig Eindruck bei ihr gemacht haben, dass sie 30 Jahre später noch immer darüber schreibt, wenn sie sich dann und wann meldet. Fragen sie mich nicht wie das geht. Vielleicht liegt gerade darin das Geheimnis. Also doch kein Junge mit nem halben Hirn auf einen Berg von Leichen. Oft gebe ich ja nicht Schizophrenie-Interna preis. Ich betreibe ja ein Kleinstkunstblog und kein Blog über eine psychische Erkrankung. Ich habe gelesen, dass 23 Prozent der amerikanischen Frauen zwischen 40 und 59 Jahren selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer nehmen. Auf gut Deutsch Antidepressiva. Entweder sind die Frauen von den Zumutungen der Freiheit ziemlich überfordert, wovon primär nicht auszugehen ist, oder Antidepressiva werden einfach viel zu oft verschrieben, was wiederum nicht für die kollektive Selbstregulation einer Kultur spricht, die offensichtlich zusehend verlernt ihre Emotionen und Impulse ohne medikamentöse Zugabe zu steuern, wenn schon bei 7 Prozent der Kinder ADHS diagnostiziert wird. Da sollte sich eine Gesellschaft wirklich mal ernsthaft die Frage stellen, was der Grund für diese mentale Überforderung ist. Hier laufen ja nur noch Verstörte und Gestörte herum. Die einen sind verstört von Jahrzehnten des Friedens und des Wohlstands und die Zuwanderer von Jahren des Krieges und Armut. Oder ist da eine ziemlich fiese Verschwörung im Gange, ein abgekartetes Spiel, ausgekungelt zwischen der Pillenindustrie und der Ärzteschaft. Weit ist es nicht mehr hin dann wird die Hälfte der Bevölkerung auf Psychopharmaka sein. Hier bei uns gibt es anscheinend nur noch Spinner, Neurotiker, überdrehte Narzissten, alle mit leicht reizbaren Gemüt, und Träger von Phobien und Minderwertigkeitskomplexen aller Arten, die auf ganz normale Alltagssituationen total schräg reagieren. Gucken sie mal in die Blogs. Da hat ja jeder Zweite einen an der Klatsche. Ich bin ja der Ansicht das es viel zu viele Menschen gibt, die ohne lang nachzudenken bereit sind ihre emotionale Spannweite, also ihre kostbare Freiheit, mittels Medikamenten zu begrenzen und einzuengen. So wie der Kumpel von Hobbit-Anwalt. Nur weil ihm eine Stimme sagt er soll einer Schwangeren in den Bauch treten lässt sich der auch schon einweisen. Krieg ich sofort so eine Einweisung wenn ich dem Doc erzhähle ich habe einen kleinen Jungen den halben Kopf weggeballert. Mir kommt oft vor, die Leute wissen nicht so mehr ganz genau was sie da eigentlich machen. Da reden alle über die Gefahren von Big Data etc. und dass wir unsere persönliche Freiheit gegen die totale digitale Überwachung eintauschen, oft bereitwilig wie Kinder die einem helfen wollen das halbe Gehirn zu suchen. Dabei ist das eh schon ghupft wie gsprungen, wo doch schon bald die halbe Bevölkerung auf Tabs ist. Um ihnen einen Hinweis zu geben, ab wann es vielleicht angebracht sein könnte, seine Emotionen mit Psychopharmaka einzufangen, schreibe ich hin und wieder über meine Gefühlsaffekte. Wenn sie mal ohne Vorwarnung einen kleinen Jungen den halben Kopf wegballern, spricht doch einiges dafür, dass man sich nicht mehr in seiner ganzen Natürlichkeit erleben will. Trotzdem lasse ich mir von keinem Psychiater dieser Welt vorschreiben wie ich meine Neuroleptika zu dosieren habe. Die können nur Anregungen liefern. Mehr aber schon nicht. Bei der Einsicht in eine Erkrankung sind sie auch ganz hilfreich. Heute war ich neuronal recht locker drauf. Vormittag bin ich halt geistig a bisserl untergewichtet. Stand in meiner Qualitätszeitung. Baby bringt Zehnjährige zur Welt. Neu-Dehli. Nix gegen Indien oder Inder. In unseren Medien wird über Indien ja zu meist nur dann groß berichtet wenn etwas schiefläuft, die wiedermal Stress mit Pakistan haben oder ihre muslimische Minderheit massakrieren. Am liebsten schreiben unsere Medien über Indien, wenn mal wieder eine Frau auf brutalste Art vergewaltigt wurde. Gibt man bei Google "Indien Vergewaltigung" ein, bekommt man ungefähr 360 000 Ergebnisse. Tippt man "Indien keine Vergewaltigung" spuckt Google wieder Vergewaltigungen aus. Aber nur noch 326 000. Logisch dass man da irgendwann a bisserl voreingenommen und seltsam wird und seinen Arzt anruft ob er einen nicht ein schönes Antidepressiva verschreiben könnte. Google/Facebook sind ja Wirklichkeitsmacher von überragender Bedeutung. Ich mach ja nix mit Depressionen. Ich und eine handelsübliche Depression, vielleicht noch von der Depressionsstange. Niemals. So nach einer halben Stunde dachte ich mir. Wie jetzt. Ein Baby bracht eine Zehnjährige zur Welt. Da stimmt aber was nicht.
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6.
Die Sprecherin der Grünen Ingrid Felipe, hält also nix von einem System, in dem junge Menschen zu Gewaltmärschen verpflichtet werden. Waffe benötigen sie dafür auch keine. Werte Frau Felipe. 12,5 Kilometer mit Gepäck sind kein Gewaltmarsch. Okay vielleicht spießt es sich daran dass junge Menschen dazu verpflichtet werden. Vielleicht kriegen sie übel Speichel beim Wort Gewalt-Zwang. Aber 12,5 Kilometer mit Gepäck gehen in den Sommermonaten am Jakobsweg Zigtausende. Auf den Jakobsweg rennen derzeit so viele mit Gepäck herum, und machen tagtäglich 12,5 Kilometer, dass der Bürgermeister von Santiago de Compostela Martiño Noriega davor warnt, dass seine Stadt Gefahr läuft, „am eigenen Erfolg zu sterben“. Die linksalternative Stadtregierung Santiagos, Frau Felipe, die linksalternative Stadtregierung, hat jetzt ein Moratorium beschlossen das Hotel- und Tourismusgewerbe in der City begrenzt, weil sich Herbergen und Souvenirshops immer weiter ausbreiteten und die gewachsenen Altstadtstrukturen erdrückten. Nix gegen den Hape Kerpeling. Guter Mann. Sogar der Harpe war scheinbar in der Lage mit a bisserl Gewicht auf den Rippen und am Rücken tagtäglich 12,5 Kilometer zu gehen. Der hat sogar einen Beststeller darüber geschrieben dass er mal weg ist. Das ist der verstorbene Rekrut jetzt leider auch. Aber an sich sind 12,5 Kilometer Wegstrecke für junge Männer, die in der Blüte ihres Lebens stehen, wenn sie nicht gerade schwer an einem Infekt erkrankt sind, schon noch zu schaffen, wenn jedes Jahr bis zu 300 000 Menschen mit Gepäck über den Jakobsweg hatschen, von denen ja viele nicht mehr die Jüngsten sind. Letztens las ich dass der Oskar Lafontaine mit seinen 74zig noch gut 100 Kilometer mit dem Fahrrad schafft. Ich finde es langt doch wenn LWAs das Frauenbild merklich verändert haben und dies weiter zu tun gedenken, und damit indirekt auch die Rolle des Mannes. Wie es aussieht greifen LWAs jetzt aber schon direkt auf uns Schwanzträger zu und wollen uns auch noch den letzen Rest von Spaß an ein wenig Abhärtung nicht mehr gönnen. Das gilt natürlich auch für Frauen die sich freiwillig zum Dienst an der Waffe gemeldet haben. Dabei sind wir eh schon auf dem Weg eine Generation von Stubenhocker heranzuzüchten. Der S. erzählte, als sie in Schulen vorstellig wurden um Kinder fürs Badminton zu begeistern, dass gut 2/3 Drittel der Kinder nicht einmal mehr rückwärts laufen konnten. Diese Kinder sind laut Expertise vom S. koordinative Analphabeten. Und der darf so etwas in den Raum stellen wie eine Ming-Vase. Der war mal die Nr. 12 in Österreich. Natürlich auch wegen seines großartigen Trainers dem Schizophrenisten. Ich habe ja 0 Ahnung vom Training nach Plan. Trotzdem haben wir einige von denen die richtige Trainer hatten oder mal im erweiterten Kader des Nationalteams standen gebügelt. Sehr lustig. Das Bundesheer, noch immer männlich dominiert, soll wenn es nach der Frau Felipe und den Grünen geht, aufgelöst werden wie so ein unliebsamer Sparverein. Katastrophenschutz ja, Zivildienst noch besser, aber Dienst an der Waffe niemals. Egal wenn unsere Außengrenzen dann offen stehen wie ein unverschlossener Tresor. Die Grünen halten auch noch die andere Wange hin. Vielleicht sollten sich die Grünen ihrer Forderungen doch noch einmal genauer überlegen. Derzeit ist ja die Situation unter Grünen so, dass sich die Jungen Grünen teilweise abgespalten haben, und die Alten, rund um den "Peter Nick Knatterton Pilz" herum, aus der Partei ausgetreten sind, nachdem sie von der Basis kaltgestellt wurden, um bei der kommenden Nationalratswahl im Oktober mit einer eigenen Liste anzutreten.
Sind gestandene LWAs bei den Grünen jetzt mehr oder minder unter sich. Was sagt und das? Entsprechend schauen ihre Forderungen aus. Gibt schon noch ein paar Männer bei den Grünen. Aber kaum noch Heterosexuelle mit der Neigung sind hin und wieder am Sack zu kratzen und breitbeinig zu sitzen. Solch rückständigen Affen unterbreiten die Grünen kein Angebot mehr, um gemeinsam ein Stück des politischen Weges zu gehen. Breitbeinig sitzen ist etwas dass ich auch hin und wieder praktiziere. Entweder breitbeinig oder mit übergeschlagenem Bein. Breitbeinig geht heute gar nicht mehr. Breitbeinig fällt schon unter Aktion Barbarossa. Das breitbeinige Sitzen nennt sich angeblich "Manspreading". Steht auch so seit 2015 im Online Oxford Dictionary. "Manspreading" ist die Praxis bei der ein Mann, insbesondere einer, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, eine Sitzhaltung einnimmt, in der seine Beine weit auseinanderstehen und auf einen oder mehrere angrenzende Sitze übergreifen. New York achtet da auch sehr genau drauf dass Männer nicht zu breitbeinig sitzen, damit schwer Übergewichtige, auch weiterhin einen Anspruch auf 2 1/2 Sitze haben. Wer in den USA ungeschoren breitbeinig machen will muss schon runter bis nach Louisiana. Am gescheitesten mit einem Kumpel in die Sümpfe. Sonst wird das nix. Wenn mir eine amerikanische LWA "Manspreading" vorwirft, würde ich wahrscheinlich auch den Donald wählen. Allein aus Trotz. Jetzt hat der auch den Bannon rausgeschmissen. Mich wundert es überhaupt dass es Menschen gibt, die denken im Windschatten vom Donald lässt sich gut Karriere machen. Unterlassen sie das tunlichst und vertrauen sie dem Schizophrenisten. Das wird nix. Hätten sie nur bei mir nachlesen müssen. Das breitbeinige Sitzen, ist aber nicht immer als Terroranschlag auf den öffentlichen Raum gedacht, der Frauen zurück an den heimischen Herd abdrängen soll. Das liegt auch an der Biologie. Anatomisch betrachten haben wir Männer ja Klöten. Bekannt auch als Hoden. Ka Spaß. Aber ich habe mehr Klöten und keine Hoden. Natürlich haben nicht mehr alle Eier. Genausowenig wie alle ihre Sinn beinander haben. Ein von unbeugsamen Sackträgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Diese Unverbesserliche tun halt noch so als ob sie welche in der Hose hätten. Ich kenne einen Kerl der hat nur ein Ei. Mit einem Ei sitzt es sich auch anders. Ehrlich. Hoden, vor allem wenn man noch beide hat, können ja auch recht groß geraten sein und wandern. Machmal wandern die über den Jakobsweg oder nur so im Unterbauch des Mannes herum. Im Mund einer LWA wurden die in letzter Zeit weniger gesichtet. Da muss der Mann schon eine Dame aus Rumänien anfordern um auf der sicheren Seite zu sein. Eier in den Mund kostet 20 extra, 30 Euro. Einmal festtackern beschert einem eine große Ausstellung. Natürlich sind unsere Hoden nicht ganz so groß wie Straußeneien. Trotzdem sitzt es sich mit gespreizten Beinen einfach leichter, wenn die Klöten a bisserl Freiraum haben und sich in der Gegend umsehen können. Ich mache wie gesagt gerne mal übergeschlagenes Bein. Verheddern sich meine Klöten dann a bisserl in dieser Sitzposition und diesem übergescheiten und intellektuellen Sitz-Gehabe, mache ich kurz mal wieder breitbeinig. Breitbeinig macht Mann auch gerne bei Erschöpfung nach Anstrengung und wenn er unter Kumpels ist. Da muss ja auch mal Luft rein. Unter Kumpels kann man in der Regel sitzen wie man möchte. Vorderhorstig sehe ich es ja durchaus ein, dass sich Männer in aller Öffentlichkeit nicht dermaßen missverständlich positionieren sollen, schön mit weit gespreadeten Haxen, so auf komm lutsch mir einen Beste, ich bin der der mit deiner Muschi tanzt. Am Sack kratzen vor recht fremden Frauen muss ja auch nicht sein. Da könnten wir schon einige kleine Einschnitte in unsere Gewohnheiten verkraften. Vielleicht sollte ich im Gegenzug fordern dass Frauen, wenn sie ihre Tage haben, nur Hosen tragen dürfen. Nicht dass mal ein Tampon unten rausfällt und vor Scham ganz rot wird. Nasenbohren und Rammel herzeigen mach ich schon noch hin und wieder. Mit Fünfzig lass dann auch das "Nasenrammeling" sein. Versprochen. Egal wie gerne ich dass auch mache. Doch noch ein paar so Begriffe, die das männliche Verhalten reglementieren sollen wie Verkehrsschilder den Straßenverkehr und ich sprenge das Oxford Dictionary. Bei der Leichtathletik WM in London wurde heuer das erste Mal der Wettbewerb 50 Km Gehen der Frauen ausgetragen. Frauen dürfen sich jetzt also auch 50 Km gehend zu muten. Dagegen haben die Grünen und ihre Bundessprecherin anscheinend nix. Aber beim Militär, das noch immer männlich dominiert ist, soll man keine 12,5 Km mehr hatschen dürfen. Das fällt unter Gewalt. Ich bin ja fast schon so weit dass ich österreichs Grüne für a bisserl staatsgefährdend halte, wenn die sogar gegen ein bewaffnetes Berufsheer sind. An sich gibt es in Österreich ein Wehrgesetz. Die Aufgaben sind die militärische Landesverteidigung. Im Falle einer Aggression von außen. Könnte ja mal vorkommen das wer von weit draußen unerlaubt auf österreichisches Territorium vordringt. Gab es bis jetzt ja noch nicht. Niemals. Wir haben hier ja eine Willkommenskultur. Wir heißen hier alle willkommen auch . Bei der alten Hausverwaltung hatten wir eine Tante, die war so blad (dick) dass sie immer ganz allein mit dem Aufzug fahren konnte, wenn der nur 150 kg schaffte wie der Unsrige. Auch ein schönes Privileg. Während ich ohne mich auszuweisen nicht einmal ein Packerl Seroquel bekomme, erfinden sich Fremde vom anderen Ende der Welt total lustige Namen wenn sie hier her kommen, wie z.B. mein Kumpel der Simba und kriegen dann auch Seroquel. Was ist eigentlich mit denen. Die verblasen doch auch ihre Stütze oder überweisen einen Teil ins Ausland. Das Bundesheer schützt seine Einwohner und Einrichtung auch im Ernstfall, wenn es vom Innenministerium im Rahmen eines Assistenzeinsatzes dazu angefordert wird. Zu dieser Bevölkerung gehören meines Wissens auch noch österreichs Grüne. Die kandidieren ja wenn ich mich nicht täusche für den österreichischen Nationalrat. Irgendwer in diesem Land sollte im Ernstfall doch noch in der Lage sein unsere breitgefächerten Rechte zu schützen oder nicht? Ist das zu viel verlangt. Bei 8,7 Millionen Einwohnern sind die gut 25 000 Polizisten im Land schnell einmal überarbeitet. Streicht man all die Büropolizisten von der Beschützer-Liste die nur schnell tippen aber nicht schnell ziehen können, kommen auf einen Polizisten knapp 50 Einwohner. 1:50 halte ich für ziemlich unfair. Was gedenken denn österreichs Grüne konkret zu unternehmen, wenn mal ihre Eigentumswohnung zum rechtsfreien Raum wird? Nach wem rufen die? Nach dem Roten Kreuz, NGOs, die sich nur für das Tierwohl verantwortlich fühlen oder gar den Schizophrenisten? Ich setze dann die Tabs ab und komme hochgerüstet mit Wahnsinn. Allein mit einem mutigen Sit-in wird das dann sehr wahrscheinlich nix. Derzeit besteht das österreichische Bundesheer aus insgesamt 47 000 Personen, davon 25 000 Milizsoldaten. Da könnte uns in Ernstfall, von dem wir hoffen dass er niemals die Tür zu unseren Heimen eintritt, schon der eine oder der andere zu Hilfe eilen. Natürlich macht das österreichische Bundesheer auch Katastrophenschutz. Nix machen die lieber. Und da sind die wirklich gut, obschon die auch zum Katastrophenschutz gezwungen werden. Die müssen auch immer ran damit in Kitzbühel ein Skirennen stattfindet. Sogar in Cybersicherheit macht das österreichische Bundesheer und Luftraum mit Abfangjäger mit Schmetterlingsnetzen. Noch ist Österreich ein Bundesstaat der aus den selbstständigen Ländern gebildet wird. In Artikel 9a. der österreichischen Verfassung steht: (1) Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung. Ihre Aufgabe ist es, die Unabhängigkeit nach außen sowie die Unverletzlichkeit und Einheit des Bundesgebietes zu bewahren, insbesondere zur Aufrechterhaltung und Verteidigung der immerwährenden Neutralität. Hierbei sind auch die verfassungsmäßigen Einrichtungen und ihre Handlungsfähigkeit sowie die demokratischen Freiheiten der Einwohner vor gewaltsamen Angriffen von außen zu schützen und zu verteidigen. (2) Zur umfassenden Landesverteidigung gehören die militärische, die geistige, die zivile und die wirtschaftliche Landesverteidigung. Gut geistig gibt es bei einigen nicht mehr viel zu schützen. Ich kann aber nix dafür dass des so in unserer Verfassung steht. Noch gibt es laut österreichischer Verfassung ein „Außen“. Vielleicht verschiebt sich dieses Außen mal ganz an die EU-Außengrenzen. Aber auch dieses Außen würde dann in einer europäischen Verfassung zum schützenswerten Gut erklärt werden. Was die Grünen nicht so recht wahrhaben wollen. Leider leben wir nicht in einem Weltbürgerstaat, wo sich alle Menschen glücklich Blumen in die Haare stecken. Der Weltbürgerstaat, dem seine Außengrenze dann die Atmosphäre ist, gibt es leider noch nicht. Aber sogar diese Atmosphäre ist eine Grenze die uns vor den Zumutungen des Universums schützt. Siehe Ozonloch. Das Ozonloch was ja sowas wie ein Loch im Grenzzaun. Das österreichische Bundesheer hilft auch im Ausland. Des Weiteren fordert die Frau Felipe, noch immer in der Funktion als Bundessprecherin, dass sich Österreich schon noch an friedenssichernden Maßnahmen im Ausland beteiligt, jedoch das Maß an Bewaffnung auf das absolute Mindestmaß nach den internationalen Verpflichtungen der UNO reduziert wird. Jetzt muss ich mich als österreichischer UNO-Veteran aber mächtig zusammen nehmen um nicht Kopf voraus in die Mansplaining-Falle zu köpfeln. Diese Forderung suggeriert ja das österreichische Soldaten, die derzeit im Dienste der UNO stehen, bis zu den Zehenspitzen bewaffnet rumlaufen und deswegen mal hübsch abrüsten sollten. Wir sind ja in der Welt berüchtigt für unsere Schießwut wie einst der Machine Gun Kelly. In meiner Zeit bei der UNO habe ich ja locker um die 25000 Schuss rausgepfeffert. Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sagte einmal: “Wahlkampf ist Zeit fokussierter Unintelligenz“. Wahrscheinlich fällt der Sager auch schon unter Mansplaining. Ich finde aber Frauen, dazu gehören auch LWAs und natürlich Horstfrauen, wobei ich die eher auf unserer Seite wähne im Ernstfall, haben jedes Recht auf eine äußerst eigenwillige Interpretation der Realität, solange Politiker wie der Bundesgeschäftsführer der SPÖ, Georg Niederbichler unwidersprochen behaupten können: „Bleibt die Frage, welche politischen Konzepte eine Miss Burgenland, Ex-Miss Austria oder Weinkönigin einbringen. Vergeblich suchen wir auf der Kurz-Liste (ÖVP) Persönlichkeiten mit Wirtschaftskompetenz, mit sozialpolitsicher Kompetenz oder mit einschlägiger Erfahrung in zukunftsrelevanten Bereichen“. Derweil die Realität so beschaffen ist, können LWAs auch meinetwegen fordern, das österreichische Soldaten die im Dienste der UNO stehen, nur in der Unterhose Dienst tun dürfen. In der Unterhose und bewaffnet mit einem leeren Pfefferstreuer. Die Unterhosen müssen dann so geschnitten sein, dass die jedes "Manspreading" verhindern. Vorschrift ist Vorschrit. Was denken sich die Grünen jetzt allen Ernstes. Das österreichische UNO-Soldaten mit modernstem Kriegsgerät ausgestattet sind, wie dem neuesten Sturmgewehr HK433, ferngesteuerte Angriffsdrohnen, Flammenwerfer, Panzerabwehrfäuste und Boden Luft Raketen? Anmerkung. Diese Ex-Miss-Austria, von der der Bundesgeschäftsführer der SPÖ so angetan ist, heißt im Übrigen Sabine Lindorfer. 2008 hat die ihr Magister-Studium der Wirtschaftspädagogik an der Johannes Kepler Universität Linz, mit Mag.rer.soc.oec abgeschlossen. Heute führt sie eine Agentur für Coaching und Moderation und ist außerdem Berufsschullehrerin für Wirtschaftswissen, Deutsch und Kommunikation.
Ende.
Fazit. War doch kein richtiger Vergewaltiger in der U-Bahn. Mehr ein leicht mongoloider und sachbewalteter Fummler. Ich glaub aus dem EU-Ausland.
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Der Text ist sehr viel . Was aber bei mir nix zu heißen hat. Kann ja trotzdem ganz lustig sein oder auch wahrhaftig. Eine Zeile ist sicherlich darunter die sich dazu eignet.
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1.
Letzens schrieb eine Spiegel-Journalistin, eine gewisse Frau Fiona Ehlers, dass sie normalerweise kein „mainsplaining“ erträgt, also Männer die ihr die Welt erklären wollen, doch bei einem Piloten machte sie wegen ihrer Flugangst eine Ausnahme. Oh, dachte ich mir, ein interessanter Begriff, der auch in der Schattenwelt Eindruck macht. Wahrscheinlich weil ich nicht so gut Englisch kann. Anglizismen erzeugen deshalb eine andere Wirkung, so als ob eine Zugführer "Habt Acht" brüllt. Ist schon auch a bisserl disgusting, wenn diese ganzen Ismen einem bei the Pussy graben, wie der Donald ein ganzes Land und die Welt gleich dazu. Natürlich ist der Donald ein verkappter Rechter, "Alt Right", und White Supremacy, dem seine Stammwähler oft schwer Drogenabhängig sind und geistig kaum durchlässig. Die Herren Heiner Rindermann und James Thompson sollen eine sehr interessante Entdeckung gemacht haben, wenn ich das jetzt nicht falsch abschreibe. Die Untersuchten die wirtschaftlichen Konsequenzen von IQ-Variationen in 90 Ländern und analysierten den durchschnittlichen IQ der Bevölkerung jedes Landes insgesamt so wie den durchschnittlichen IQ der Elite (der obersten 5 Prozent der Bevölk.) und der untersten 5 Prozent der Bevölkerung. Ebenso wie sich Länder auch in der Verteilung des Reichtums unterscheiden, differieren sie auch bei der Verteilung des IQ. Kanada, derzeit regiert von einem gewissen Herrn Justin Trudeau, Sprössling einer Politikdynastie, der recht wahrscheinlich bei einem Rechtschreib und Grammatiktest den amerikanischen Präsidenten haushoch schlagen würde, ist ja in vielen gesellschaftspolitischen Fragen wie Einwanderung/Abtreibung etc. derzeit wesentlich liberaler als dass vom Donald mittels Tweets regierte Amerika. Was wiederum daran liegen könnte, dass die dümmsten Kanadier, laut Rindermann und Thompson, einen um 5 Prozent höheren IQ haben als ihre amerikanischen Leidensgenossen. So erklärt sich auch warum Fake News amerikanischen und nicht kanadischen Ursprungs ist. Die dümmsten Amerikaner, die ja alle wahlberechtigt sind und feste für den Donald gestimmt haben, sind einfach so dumm wie Stroh niemals sein kann und glauben halt jeden Scheiß. Wenig gebildete Menschen neigen in der Regel auch zu einem konservativen Weltbild, wie zum Beispiel meine Bronx-Kopftuchfrauen im Pinguinstyle. Ich kann mir nicht vorstellen dass die als Studentinnen mal ein Jährchen in Haward zu brachten. Es ist das Grauen, das pinguin-gestylte Grauen. Diese armen Geschöpfe sind von Freiheit richtgehend umzingelt und wissen mit dieser Freiheit überhaupt nix anfangen, was mich immer ganz wuselig macht. Die machen lieber leicht geöffneten Mund und zwei Plastiksäcke und lassen sich von einem Zimmer-Küche-Bad Pascha, der oft abwesend auf einer Gebetskette herumknetet den Tag versauen. Was diese armen Geschöpfe an Freiheit zu wenig haben, haben einige LWAs, linksliberale weiße Akademikerin zu viel. Deswegen gibt es in diesem Amerika auch so eine große Kluft zwischen hohen und niedrigen IQ. Die einen machen Harward, Stanford, Berkeley oder das MIT und die anderen öffentliche Schulen, in armen, heruntergekommenen Bezirken, die so schlecht sind, dass diese Schulen eigentlich geschlossen gehören. In den USA gehen Jugendliche dann von der Schule ab, die oft über das Mongo-Niveau, sprich Volks oder Grundschule nicht hinauskommen. Ich habe es da ja sehr fein erwischt mit meinem Restl-IQ, der sich auch nicht so leicht wegsaufen ließ. Nicht auszudenken wenn ich in der Lichtwelt aufgewachsen wäre unter 1a. Lichtweltbedingungen (und dann mein Leben verbockt hätte). Müsste ich wahrscheinlich nicht hier versauern. Ganz schlimm wenn gestandene Lichtweltmenschen hier festsitzen wie in einer Abflughalle und auf einen Flieger Air warten der nie kommen wird.
Der Begriff Mansplaining ist ja eine recht neue und unverbrauchte Wortschöpfung. 1956 gab es noch kein mainsplaining, dafür aber jede Menge Haufrauen also womansplaning. Bis in die späten Achtziger hinein planten die das Leben. Männer planten ja kaum was. Die gingen nur in die Arbeit. Erst im wohlverdienten Familienurlaub taten die Männer dann wieder so als ob sie tatsächlich die Richtung vorgaben, wenn sie zum 15ten Mal am Campingplatz vorbei fuhren, obschon die Ehefrau die Karte vor sich am Schoß aufgeschlagen hatte. Auf der Tanke haben wir in den frühen Achtzigern noch jede Menge Straßenkarten an die Familien gebracht. Analoge Landkartenmacher sind heute auch Ausschussware. Können sie sich unter Umständen noch an den Schlager „Das bisschen Haushalt… sagt mein Mann“ erinnern? Gesungen von Johanna von Koczian.
"Das bisschen Haushalt macht sich von allein"
Sagt mein Mann
"Das bisschen Haushalt kann so schlimm nicht sein"
Sagt mein Mann
"Wie eine Frau sich überhaupt beklagen kann
Ist unbegreiflich"
Sagt mein Mann.
Laut Wikipedia ist der Begriff Mansplaining im Jahr 2015 sicher im deutschsprachigen Raum gelandet. Soweit ich Bescheiß weiß ist diese Wortschöpfung bis jetzt der einzige Passagier der über den Flughafen Berlin Brandenburg einreiste. Eine gewisse Frau Rebecca Solint, Amerikanerin, Essayistin, Schriftstellerin und Kulturhistorikerin soll diesen Begriff 2008 erfunden haben. Die veröffentlichte einen Essay mit dem Namen Men Explain Things to me. In diesem Essay soll aber der Begriff Mansplaining eigentlich gar keine Anwendung gefunden haben. Wie auch immer. Kann gut sein, das irgendwann auf Wikipedia der Eintrag steht, dass der , seinerseits Klappstuhlmensch, Schattenweltbevollmächtigter und unnützer Esser, der in Papis Wohnung, von den Wänden wohlgelitten, die Stütze verbläst, im Jahr 2017 die Begriffe „Horstfrau“ und „vorderhorstig“ erfunden hat. Wobei so ganz stimmt das ja nicht dass ich in Papis Wohnung hocke. Die gehört ja eigentlich mir die Wohnung. Ist aber nicht so wichtig. Papis Wohnung hört sich einfach besser an. Stütze beziehe ich eigentlich auch keine. Hört sich aber auch viel besser an und hat wesentlich mehr destruktives Potential. Zur Frau Susanne Klatten, geborene Quandt, Tochter des Industriellen Herbert Quandt, BMW sie wissen schon, sagt man solche Sachen doch auch nicht. Schon sehr eigenartig wie sie das Gewichten wenn sich die Herkunft eines Schattenweltmensch mal nicht gegen einen wendet. Falls ihnen noch nicht geläufig ist was sich im tiefen Raum des Begriffs Horstfrau abspielt. Vorderhortstig ist eine Horstfrau, ne Tante mit ziemlich viel männlicher Sexualhormone in den Adern. Früher nannte man solche Frauen abfällig „Mannsweiber“ oder Olympiasiegerin im Kugelstoßen. Versteht sich von selbst dass die Weltrekordhalterinnen im Kugelstoßen, die man so gut wie immer unter Zugabe von Dopingmittel, künstlich oder kulturell bedingt zu Horstfrauen hochzüchtete, ausnahmslos aus dem ehemaligen Ostblock stammten. Das gehörte früher zum guten Ton des kalten Krieg, dass die im Osten ihre Frauen für politische Botschaften missbrauchten und ausbeuteten. Wir im Westen machten da natürlich auch mit beim Ausbeuten. Oft nicht weniger radikal und aus eigenem Antrieb. Trotzdem. Im Kugelstoßen hatten wir zumeist das Nachsehen. Wenn es um die Körperkraft einer Frau geht können wir im sogenannten Westen nicht mit. Vielleicht liegt es daran das wir im einstigen Westen Frauen lange als das schwache Geschlecht und nicht als das andere Geschlecht betrachteten. Aktuelle Weltmeisterin im Kugelstoßen ist eine Chinesin. Wird schon auch am Rollenmodell liegen. Das Schönheitsideal spielt wirkt da auch hinein. Der Hammerwurf der Damen ging heuer an Polen, der Sperrwurf an Tschechien und der Diskus an Kroatien. Was sagt uns das? Heute leben wir natürlich in einer Welt in der auch Frauen das Recht haben andere Frauen auszubeuten. Es ist disgusting. In der Kulturzeit zeigten die ein paar kurze Einspielungen wie es Flüchtlingen in libyschen Flüchtlingslagern derzeit ergeht. Sollten sie sich angucken. Da vergeht ihnen dann kurz jeder Gedanke ans Ausbeuten. Das ist übelstes Mansplaining.. Seit 1948 ging der Weltrekord im Frauen-Kugelstoßen ausnahmslos an dem ehemaligen Ostblock, der seit 07.06. 1987 nicht mehr verbessert wurde. Inhaberin des aktuellen Weltrekords von 22,60 Meter ist eine gewisse Frau Natalja Benediktowna Lissowskaja, die meiner Ansicht nach eh noch recht weiblich aussah, also ohne Oberlippenbart, Kotletten und der Neigung sich zwischen den Beinen zu kratzen. Den Weltrekordversuch von der Natalja kann man sich auch auf YouTube ansehen, was ich für eine schöne Geste halte. Weltrekord ist nun mal Weltrekord. Sehr lustig der Kommentator. Die gute Frau haut mit einem Urschrei die Kugel über den Millenniumstower hinaus bis rauf zum Mond und der Kommentator tut völlig selbstverständlich. Na ja Fantastica sagt er schon. Würde eine Landsfrau von mir die Kugel auf 22,61 Meter pfeffern, schmeiß ich vor Begeisterung das Bett aus dem Fenster. Moderne Horstfrauen unterscheiden sich von old school Horstfrauen auch dadurch, dass die von Natur aus einen viel höheren Testosteronspiegel haben als normale Frauen. Ich wollte schon handelsübliche schreiben. So ein Fall mit einem sehr hohen natürlichen Testosteronspiegel ist die 3-malige Weltmeisterin und Olympiasiegerin über die 800 Meter, Caster Semenya aus Südafrika. Was die gute Frau Caster alles über sich ergehen lassen musste, um auf einer 400 Meter Laufbahn unter Wettkampfbedingungen zwei Mal im Kreis herumlaufen zu dürfen. Brutal. Die resche Produktion von männlichem Sexualhormon bei Frauen nennt man scheinbar Hyperandrogenämie. Werde ich mir sehr wahrscheinlich nicht merken das Wort. Horstfrau hingegen schon. Das liegt am ewigen Schmäh führen. Die Sache ist ja so beschaffen, das ein Weibchen mit Finger lang wie Besenstiele, bekannt als Östrogenhebel, gegen die Frau Semenya, die doch eher aus dem Testosteron-Segment kommt, nicht den Hauch einer Chance hat, wenn die um die Wette rennen. Zumindest auf kürzeren Strecken. Nicht mal voll gedopt haben Östrogenschleudern eine Chance. Wobei das stimmt jetzt nicht. Die Frau Semenya ist ja nicht die Inhaberin des Weltrekords. Der gehört einer gewissen Frau Jarmila Kratochvílová aus der ehemaligen Tschechoslowakei, aufgestellt 1983 in 1:53,28 Minuten. Die Bestzeit der Frau S. liegt fast 2 Sekunden darüber. Wobei die Frau S. meiner Ansicht nach nie voll durchzieht. Die rennt nur so schnell dass sie gewinnt. Kann sein dass sie sich a bisserl schämt oder dass es ihr unangenehm ist der Welt zu zeigen wie gut oder überlegen sie wirklich ist. Der Leichtathletikweltverband IAAF sieht das jetzt schon gar nicht gerne, dass die Frau S. die 800 Meter-Elite dieser Welt, in jedem wichtigen Rennen beinahe überrundet oder recht mühelos besiegt. Die fällt auch nie völlig ausgepowert um. Die von der IAAF wollen die Frau S. aus dem Wettbewerb klagen. Der IAAF befindet, die Frau S. soll sich einer Hormontherapie unterziehen, weil sonst wird des nix mit Spannung. Genauso gut könnte man ihren Kontrahentinnen einräumen sich auf ihr Testosteron-Niveau dopen zu dürfen. 4,5 % mehr Leistung soll ihr der höhere Testosteronspiegel bringen. Brauchst als Frau mit viel Östrogen eigentlich gar nicht mehr antreten. Ist wie Schattentwelt gegen Lichtwelt.
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2.
Die Frau S. entgegnet wenn sie auf ihren kleinen Wettbewerbsvorteil angesprochen wird: „Wenn ich pinkele, pinkele ich wie eine Frau. Sehr schwierig dazu Stellung zu beziehen. Vielleicht ist ihr Testosteronwert wirklich zu hoch für Frauen. Gleichzeitig ist der für Männer recht niedrig. Dort hätte sie nix zu bestellen. Müsste man eine eigene Horstfrauendisziplin einführen. Ich sehe ja Horstfrauen hin und wieder beim Discounter. Also beim Discounter geht dass meiner Einschätzung nach völlig in Ordnung, dass sich Horstfrauen keiner Hormontherapie unterziehen, damit die sich bei der Kasse mal nicht vordrängeln, sondern schön artig anstellen und einreihen. Ich habe eh Zeit. Was so nicht ganz stimmt. Ich bin immer so ziemlich der Erste der brüllt: „Machen sie bitte eine zweite Kassa auf“. Klappt immer wegen dem Testosteron in meiner Stimme. Denkbar ist es aber schon das sich Bronx-Horstfrauen extra für den Einkauf beim Discounter dopen. Dann wird es etwas unübersichtlich. Müsste ich gegenhalten. Seroquel sind ja keine Stimulanzen. Mansplaining bedeutet übersetzt angeblich Herrerklärung und erklärt das Phänomen, bei dem Männer Frauen meist auf herablassende Art Dinge erklären, über die Frauen längst Bescheid wissen. In der online-Ausgabe der Zeit (http://www.zeit.de/kultur/2016-05/mansplaining-gender-sexismus-gleichberechtigung-linguistik) steht, im Original soll sich folgendes zugetragen haben. Ich kopiere, füge ein und schmücke mich nicht mit fremden Federn. „Sie berichtete von einer Party in einem schicken Chalet im mondänen Skiort Aspen, an dem ein älterer Herr mit dem Langmut eines Schullehrers Solnit über ein Buch über einen Fotografen aus dem 19. Jahrhundert aufklärte. Seine Schwärmereien ließen sich nicht unterbrechen, obwohl eine Begleiterin von Solnit es immer wieder versuchte. Blöd für den Herrn: Das Buch, von dem er Solnit berichtete, als wäre sie seine Schülerin, war von Solnit selbst verfasst worden“. So jetzt schreibe ich wieder weiter. Also ich finde das sehr lustig. Umfallen würde ich vor lachen. Wobei ich ja leicht reden habe. Egal wie stark ich auch aus dem Leim gehe, Frauen sind und bleiben immer die unterdrücktere Art, das bedrohtere Geschlecht, weswegen denen das Lachen in der Regel früher vergeht. Sogar im Zustand geistig völliger Umnachtung könnte ich noch eine Frau unterwerfen. Diese Urschuld des Mannes muss immer mitgedacht werden, auch wenn der gar nix macht. LWAs denken diese Ursünde auch immer mit. Wobei. Versuchen sie mal die Weltmeisterinnen im Kugelstoßen, Hammer oder Diskuswurf zu unterwerfen. Wenn dir die Weltmeisterin im Diskurswurf eine andrückt haut es dir das Köpfchen von den Schultern. Der Begriff soll dann eine ziemliche Entwicklung genommen haben, denn an sich wollte die Frau Solnit damit nur sagen, das Wort sei kein universeller Makel eines Geschlechts, sondern lediglich "die Kreuzung von übertriebenem Selbstbewusstsein und Ahnungslosigkeit, an der ein Teil dieses Geschlechts stecken bleibt." Hab ich wieder kopiert und eingefügt. Zur Zeit, also nicht zur Zeit, sondern zur Zeit, dem Blattl sie wissen schon, soll die Frau Solnit gesagt haben, dass Mansplaining auch nee Sache der Hierarchien ist. Denn je weiter oben man auf der Leiter steht, desto eher ist man gewöhnt, der einzige Sprecher zu sein. Darum braucht es einen Begriff um diese Hierarchien aufzudecken. Also in der Schattenwelt funktioniert das sehr ähnlich. Ich plappere auch den ganzen Tag vor mich hin und bin dort der einzige Sprecher. Gut ich habe noch den Wortmacher irgendwo im Hirn sitzen, der spricht auch gerne. An sich wiederholt sich der nur, und droht, dass ich diesen Tag auf gar keinen Fall überleben werde und alles hoffnungslos verloren ist. Was mich dann dazu animiert mich gegen den Wortmacher aufzulehnen. Ist ein ewiges hin und her und ein Kampf den ich führen muss. Zumeist spreche ich aber nur mit mir und zu mir. Das ist der Regelfall ganz unten auf der Leiter, wo sich die Hierarchien in der Krankheit und dem Scheitern fast schon auflösen. Zuerst lösen sich die Hierarchien auf und dann der ganze Mensch. Was dann dazu führt, dass ich verlernt habe mich sozial einträglich zu verhalten und ihnen auf halbem Weg entgegen zu kommen. Siehe mein Kommentarblog. Dort herrscht selten Gedränge. Da rennen sie bald einmal von mir davon wie aufgescheuchte Hühner. Haben sie sicherlich auch schon mal beobachtet wenn vereinsamte Menschen, meistens sind die auch schon recht alt oder obdachlos, laut vor sich hin brabbeln. Ich halte das auch so. Mit mir rede ich eigentliche noch recht gerne. Mit anderen weniger. Dann sage ich, so jetzt muss ich aber noch dieses oder jenes machen. Manchmal gehe ich auch mit mir Gassi. Mit anderen rede ich nur noch zu verabredeten Zeiten. Ich schiebe oft mal eine Woche dazwischen in der ich so gut wie kein Wort zu jemand sage. Bewusst ein Gespräch suchen machen ich sehr selten. Dass Suchen nach dem anderen im Gespräch habe ich längst aufgegeben. Als Person will ich eh nicht mehr so häufig gefunden werden. Als Schreibender natürlich schon. Schreiben scheint einem etwas anderen Mechanismus zu folgen wie das Sprechen. Schreiben ist ja im Grunde Monologisieren und kein sich austauschen. Das Scheiben richtet sich ja nicht konkret an eine Person. Gut bei mir schaut es so als ob ich ganz allein für die Frau F. schreibe. Beim Schreiben passiert auch nix überraschendes, außer dass vielleicht mal ein Geistesblitz einschlägt oder man eine zündende Idee hat. In mir hat aber schon lange kein Blitz des Geistes mehr eingeschlagen. Gelesen will ich auch werden. Ist mir sogar ein Anliegen. Zwingen kann ich sie natürlich nicht. Nur anrufen muss man mich deswegen nicht unbedingt. Sie verstehen was ich sagen möchte. Lesen ist auch wieder eine Art des Monologisierens. Da hat man zwar einen Text, über den man sich den Kopf zerbrechen kann oder auch nicht, aber kein aktives Du. Passt einem der Text nicht legt man das Buch einfach weg. Geht mit Menschen nicht so einfach. Das Weglegen von Menschen führt oft zu Missverständnissen. Vor allem wenn das in Briefform geschieht, der dann auch nicht ankommt oder an eine falsche Adresse geschickt wird. Diesen Brief von dem der Goadfather sprach wird es in der Realität wohl nie gegeben haben. Dafür stimmte einfach seine Körpersprache nicht als er das sagte. Ein Buch kann man sich auch nur so zur zierde ins Regal stellen. Geht hin und wieder auch mit Frauen/Männer wenn man viel Kohle hat. Öffentliche Lesungen mit Publikum wären nix für mich. Warum soll ich anderen aus meinen Texten vorlesen. Es langt doch völlig wenn ich sie geschrieben habe. Ich schreibe diese Texte doch nicht nur für mich. Ausgesuchte LeserInnen würde ich vielleicht zu einer Sitzung auf die Donauinsel einladen. Die könnten mich natürlich auch einladen. Aber nur wenn sie einen Balkon mit Meerblick haben oder sonst eine ganz wunderbare Aussicht. Berge gehen natürlich auch was mit Wald warum nicht und natürlich Titten. Titten gegen auch im Gemeindebau. Vielleicht noch in einer Höhe dass ich den Kopf beim Schauen nicht zu tief senken muss. Ich habs ja leicht im Genick. Heute machte eine Dame auf der Insel mal oben frei. Chapeau meine Dame. Das war reine Wahrhaftigkeit. Logisch dass des keine Frau aus der Oberschicht war. Mit Titten von Oberschichtfrauen kann man in der Regel nicht Staub wischen. Sitzen wir dann einträchtig nebeneinander und gehen uns spätestens nach 15 Minuten fürchterlich auf den Senkel. Schreiber wie Leser wollen ja eher ganz für sich sein. Schreiben und lesen sind einsame und unsoziale Tätigkeiten. Leute die Blogs kommentieren verfolgen in der Regel ein anderes Ziel. Die wollen interagieren, der Welt zeigen dass existieren und unglaublich wichtig sind. Bloggen ist mehr wie ein Kaffeekränzchen oder was mit Tupperware. Mansplaining ist also etwas, mit dem sich Frauen nicht großartig herumschlagen müssen, wenn sie mit dem Schizophrenisten mal einen Nachmittag abhängen wollen. Also wir hängen dann ja nicht ab sondern chillen. Regungslos wie ein Stück Fleisch machen wir nicht mehr. Heute ist man auch im nichts tun aktiv, im besten Fall produktiv und chillt halt.
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3.
Wie sie ja vielleicht schon wissen, wenn sie hin und wieder der Freundlichkeit beisitzen, wie bei einer Wahl und bei mir ins Blog reinschauen. Ich kann ja so gut wie nix mit dem ich sie manmäßig planieren könnte. Unmöglich dass ich ihnen mit mainsplaining den Tag vermiese. Wenn sie mit mir einen Nachmittag abhängen, wünschen sie sich wahrscheinlich nix sehnlicher herbei, als einen Kerl der ihnen alles ganz genau erklärt. Gut kann ich anscheinend nur Krankheits-Management. Behauptet zumindest meine Nerventante. Ich muss mein Krankheits-Management eh wieder verbessern. Heute spricht man eher vom Optimieren. Spätestens um 22 Uhr sollte ich in der Regel vor der Glotze liegen. Ansonsten komme ich innerlich nicht zur Ruhe und dann bin ich am nächsten Morgen ziemlich durch den Wind und innerlich in einem leicht erregten Zustand, also schizoaffektiv psychotisch, was wiederum den Wortmacher auf den Plan ruft, der dann im Schlepptau die Bildmacherin hinter sich her zieht wie ein König seine Schärbe oder der Scheißhausdämon seine zerschossene Leiche, der er hin und wieder die Wiederholungen ausreißt. Der Wortmacher macht auch mainsplaining und quasselt unentwegt auf die Bildmacherin ein, was zur Folge hat dass die dann mich planiert, woraufhin ich denke dass mir jemand ein Messer in den Rücken rammen will. Gibt es heute alles. Also bei der Wursttheke erstochen zu werden hat schon was deprimierendes. Finden sie nicht. Meine Nerventante ist auch immer sehr zufrieden mit meinem Zeit-Management. Ich bin ein Patient der erstens immer pünktlich vor ihrer Tür hockt und zweitens auch immer pünktlich geht. Machen die wenigstens behauptet meine Nerventante. Pünktlich kommen natürlich schon. Aber pünktlich wieder aufhören weniger. Gut die sind auch nicht Schattenwelt und leben nicht im Gefühl, abgeleitet aus der Realität, dass sie am Ende ihrer Möglichkeiten angekommen sind. Letzens bin ich aus Protest sogar vor der Zeit gegangen, weil meine Nerventante über 10 Minuten überzogen hatte. Der Grund. Die Dame die länger blieb war schon alt. Fragt sich natürlich ob das der wahre Grund ist oder ob sich meine Nerventante nicht auch eine Spurbreite dachte. Geh draußen wartet eh nur der Schizophrenist. Der bekommt eh einen ganz speziellen Schattenwelt-Tarif. Der kann schon warten. Bei dem ist eh schon wurscht. Dem seine Zeit kann man schon auch a bisserl straffen. Der sieht das locker und nimmt das sportlich. Natürlich habe ich diesen Vorwurf nicht nur erhoben, sondern auch im Beisein meiner NT ausgesprochen. Die war natürlich anderer Meinung. Und das völlig zu Recht. Nur was machen wir, wenn das nächste Mal eine noch ältere Person kommt und dann um 20 Minuten überzieht? So Ende der Einleitung.
Bevor es zur Sache geht, die ich naturgemäß nicht habe. Ganz verstehen kann ich die Tante vom Spiegel nicht, dass sie sich von Männern prinzipiell nichts sagen lässt. Ich lasse mir von Frauen prinzipiell immer was sagen. Glauben sie mir. Ist in meinem Fall auch wesentlich gescheiter. Was aber so bei der Frau Ehlers nicht ganz stimmen kann. Schon ihr Chefredakteur ist ein Mann. Ich kann ja verstehen, dass sich die Frau Ehlers ihren Job nicht von einem Mann erklären lassenn möchte, den beherrscht sie nämlich ziemlich gut oder gewisse Weltzusammenhänge will sie auch nicht von einem Kerl vorgekaut wissen. Nichtsdestotrotz kann ich mir aber trotzdem nicht vorstellen, dass die Frau E. freiwillig auf all die technischen Errungenschaften verzichtet, die nun mal von Männerköpfen geplant und von Männerhand zusammengebaut wurden oder noch immer zusammengebaut werden, zumeist ja in besserwisserischer Absicht, und die uns heute das Leben erleichtern. Erfindungen sind ja auch immer eine Form der Besserwisserei. Erfinder der Waschmaschine, ne Sache die Frauen ungemein das Leben erleichterte, der Deutsche Karl Louis Krauss und der Amerikaner Alva Fischer. Erfinder der Antibabypille Carl Djerassi. Erfinder des Computers. Lässt sich nicht so leicht einer einzigen Person zuschreiben, Charles Babbage/Konrad Zuse/ George Stibitz und Howard Aiken/Presper Eckert- John Mauchly/ John von Neumann. Erfinder des modernen Automobils Carl Benz. Erfinder des Internets Robert E. Kahn/ Vinton G. Cerf. Erfinder von Make Up ein Neandertaler Namens Wolfram G. Neandi. Ka Spaß. Die Neandertaler bastelten ein Make Up aus gelbem Goethit, rotem Hämatit und schwarzem Pyrit. Steht zumindest so auf Wikipedia. Die derzeitige Schminke haben an sich die Herren Ludwig Leichner und Max Faktor erfunden. Oder sagen wir die gelten als Pioniere in dieser Sache. Erfinder des Lippenstifts wie wir ihn heute kennen Pascal Guerlain. Erfinder der Monatsbinde. Schwer zu sagen. Also industriell gefertigt waren die Herren Paul Hartmann Verbandstofffabrikant und Carl Moritz Marwede da ganz gut im Rennen. Der Paul ging mit der Binde 1883 in Produktion, der Carl zog 1888 nach. Ich habe gelesen dass die Frau E., meiner Ansicht nach eine gestandene LWA, auch mal an der Universität von Berkeley studierte. Das ist ja eine staatliche Uni, obschon Berkeley eine ziemlich exklusive Angelegenheit ist. Berkeley, habe ich gelesen, eiferte nach seiner Gründung 1866 einem deutschen Modell nach. Das Ideal der Gründer war die Humboldtsche Forschungs-Universität. Humboldt sagt sogar mir was. Alexander Humboldt. Schon wieder ein Kerl. Falls die Frau E. nur ungern mit dem Auto fährt und deswegen lieber den Zug nimmt. Das Eisenbahnwesen hat ein gewisser George Stephenson erfunden. Vater des Fahrrdas Kral Drais. Das Flugzeug die gute alte Josefine Mutzenbacher. Erfinder des Mobiltelefons Martin Cooper. Wie man an diesen Beispielen sehen kann, sind Frauen andauernd von Dingen richtiggehend umzingelt, die von besserwisserischen Männern erfunden wurden. Wer etwas erfindet muss ja zwangsläufig etwas besser, neu oder zumindest anders wissen. Natürlich kann man jetzt klug und völlig richtig anmerken, dass Frauen auch das Zeug haben gewisse Dinge zu erfinden und vieles besser wüssten, auch Dinge, die einem genauso das Leben erleichtern, wenn man die Damen nur mal machen hätte lassen und nicht zwanghaft von besserwisserischen Ideen fernhielt. Genaugenommen ist ja das Besserwissen die Mutter des technischen Fortschritts. Logisch das es unter den Besserwissern auch welche geben muss, die letztendlich nix besser wissen und scheitern und nur heiße Luft umschlagen. Mir viel heute auf dass ich zum Wort Scheitern sofort 10 Seiten schreiben könne aber zum Gelingen fällt mir nix ein. Zum Gelingen habe ich kein Nahverhältnis. Wobei. Frauen sind ja die großartigsten Erfinder überhaupt siehe Babys. Ich will aber nicht ungerecht sein. Erfinderin des Fallschirms Katharina Paulus. Erfinderin von hochbrechenden Gläsern für die fast Blinden Marga Faulstich. Die Scheibenwischanlage geht an Mary Anderson. Kaffee-Filter, ganz wichtig für den Schizophrenisten, in der Schattenwelt trinkt man ja noch immer Filterkaffee, Melitta Benz. Geschirrspüler Josephine Cochrane, weil ihre Bediensteten andauernd das Geschirr zerbrachen. Aber was macht die Frau E. Typisch für eine LWA, also eine linksliberale weiße Akademikerin, tut die gleich einmal a bisserl sehr hochnäsig und sagt was ziemlich unfreundliches über Männer. Sind wir wieder bei dem Thema dass sich Männer solche Sager heute kaum mehr erlauben können. Da wäre der Teufel los wenn sich ein Spiegel-Journalist in seinen Text hinein reklamiert, dass er kein womansplaning erträgt, bis halt auf das einer Domina, die ihn jeden Donnerstag im 18:14 Uhr in die Eier tritt. Da ist bei der Frau E. schon auch eine Portion Männerfeindlichkeit dabei, die aber vom Begriff Mansplaining schön absorbiert wird. Das ist wieder ein typisches Beispiel fürs das passiv-aggressive Vorgehen von LWAs. Den Männern immer schön eines mitgeben und dabei völlig sauber bleiben, weil es ja tatsächlich Männer gibt die ohne Ende Klugscheißern. Machen Frauen aber auch. Ich kenne auf Blogger.de ein paar. Grauenhaft. Schiebt die gute Frau E. schön einen Verdacht vor sich her wie der Mistkäfer seine Kugel, nämlich dass es bewiesen ist dass Männer einen latenten Hang zum Besserwissertum haben, ansonsten würde es ja den Begriff Mansplaining gar nicht geben. Hier sollte angemerkt werden. Es gibt auch die Weißen von Zion obschon es die niemals gegeben hat. Auch jene die gar nicht so hoch oben auf der Leiter stehen Klugscheißern gerne. Das sind dann natürlich die Schlimmsten. Nix auf die Reihe kriegen aber alles anders wissen. Kann mir nicht passieren. Ich weiß so gut wie nix und in der Früh nach dem Aufstehen nicht einmal das. Womit wir jetzt endlich beim Thema angekommen sind wie bei einer aufgelassenen Haltestelle oder einem Wirtshaus dass man in schöner Erinnerung hat. Jetzt hat es leider geschlossen, weil das einzige Kind der Wirtin lieber in Berkeley studiert. Hauptfach Mansplaining.
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4.
Um ja nicht in der Mainsplaining-Falle zu landen wie eine Fliege im Joghurt, natürich probiotisch, die ja durch die Erweiterung des Begriffs allseits bereit ist zuzuschnappen wie ein Krokodil mit einer Mandelentzündung und einem Nichtgenügend im Betragen, werde ich versuchen über etwas Klugzuscheißern, von dem ich wenigstens a bisserl eine Ahnung habe und über die ich sehr wahrscheinlich etwas besser Bescheid weiß als viele LWAs. . Doch. Vornehmlich aus persönlicher Erfahrung. Wobei. So schlimm kann es bei meiner eingeschränkten Reichweite mit der Mainsplaining-Falle eh nicht werden. Hier schnappe höchstens ich ab und zu über. Heute hatte ich so einen kurzen Überschnapp-Moment auf der Insel. Ich stehe also nur so herum und lese gemütlich vor mich hin. Was weiß ich, wie der Donald seine Kumpels vom rechten Rand in Schutz nahm, das in Nordkorea eh nicht so heiß gebadet wird wie in China Stahlgekocht und in Barcelona gemordet, weshalb in Deutschland wieder mehr Vollzeitstellen geschaffen wurden. Kurz dachte ich dann darüber nach ob jene Menschen die es nach Canada zieht, nicht einen viel höheren IQ haben als jene die sich bei mir in der Bronx ansiedeln. Egal. Sind wir Deppen wenigstens unter uns. Bin wirklich gespannt wie nächstes Jahr die Midterm Wahlen ausgehen werden. Da werden ja ein Drittel der Senatoren, das gesamte Repräsentantenhaus und einige Gouverneure gewählt. Nicht einfach sich für einen Republikaner da richtig zu positionieren. Kommt eine Kleinfamilie des Weges. Der Junge wirklich noch sehr klein und niedlich. Der saß auf einem Traktor und wollte auf einmal nicht mehr weiter. Blieb der vor mir stehen und guckte mich aus großen Augen an. Plötzlich trat die Bildmacherin auf den Plan und schoss dem kleinen Jungen den halben Kopf weg. Ka Spaß. Dem Kleinen hing das halbe Hirn raus wie anderen ihre Gedärme. Wie es dazu kam. Schwer zu sagen. Fragen sie mich nicht mehr nach dem Titel des Buches. Ist schon eine Zeit her. In dem Werk ging es um Erschießungen im Rückwärtigen Heeresraum im Osten. Die Schlucht von Babyn Jar, das Massaker von Kamenez-Podolsk etc. Viele denken ja beim Wort Holocaust sofort an die Todeslager oder daran das Arbeit frei machte und weniger an Erschießungen. Dabei wurden mindestens so eifrig erschossen wie vergast. In einer der Gruben wurden am Tag X vornehmlich Mütter mit ihren kleinen Kindern erschossen. Und ein kleiner Junge hatte das große Töten und Sterben irgendwie überlebt. Da schwammen also all die erschossenen Mütter und Kleinkinder eng umschlungen, eh schon drei Schichten hoch in ihrem But, doch dieser kleine Junge hatte sich da irgendwie durch die Toten hindurch gekämpft. Der saß dann ganz verloren auf all den Toten, obschon ihm der halbe Schädel fehlte, weinte nicht und sah sich nur stumm um, während am Grubenrand noch die Schützen des Erschießungskommandos standen, mit glühenden Gewehrläufen, sich eine Zigarette anzündend. Zu der Zeit damals gab es ja noch keine Warnungen auf Zigarettenpackungen das Rauchen abträglich ist für ihre Gesundheit. Das wäre natürlich ein Zustand der dem Absurden die Krone aufsetzt wie einem , wenn Selbiges damals schon auf Z-Packungen gestanden hätte. Die Geschichte mit dem Jungen erzählte später einer der Soldaten, der entweder zum Erschießungskommando gehörte oder dabei zugesehen hatte. Damals wurde ja beim Erschießen noch viel zugesehen. Machen wir heute auch noch mittels Live Stream oder kulturell gewollt im Spielfilm. Ist auch schon wurscht was der jetzt so genau getan hat. Fakt ist. Das Grauen hat sich bis in mein Hirn geschlichen. Ist dann ein Offizier in die Grube hinunter gestiegen und hat den kleinen Jungen auch noch die andere Hälfte vom Schädel weggeschossen. Irgendwie scheine ich da hängen geblieben zu sein. So etwas kann man ja nicht so einfach lesen und dann umblättern. Da friert kurz die Zeit ein, so wie die Zeit eingefroren ist als dieser Junge bei uns im Irak in der Sandsackstellung hockte. Der und der Junge aus der Grube verfolgen mich jetzt schon seit Jahren. Kann sein dass mein Scheißhausdämon deswegen noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Nicht auszudenken wenn die beiden bei mir einziehen. Wohin dann mit der Schuld? Saß der also vor mir mit halben Kopf auf seinem Traktor und machte tüt tüt tüt. Kannste ja nicht zu seiner Mami hingehen und hyperventilierend stammeln: „ Ihrem Kindchen fehlt der halbe Kopf. Sehen sie das nicht?. Da sollten wir aber jetzt gemeinsam einschreiten und den Täter suchen. Am dam des, diese malle press, diese malle pumperness, am dam des. Vielleicht ist das der Vergewaltiger aus der U-Bahn?". So jetzt aber wieder zurück zum Text. Wo waren wir. Mansplaining genau.Da habe ich mir wieder was angetan. Mir doch wurscht was LWAs so planieren. Bevor ich weiterhin so tu als ob geht es kurz ums österreichische Bundesheer im Besonderen und die inneren Abläufe in einer Organisation wie dem Militär im Allgemeinen. Damit sie sich auskennen Frau F. Unlängst ereignete sich beim österreichischen Bundesheer eine ziemlich furchtbare Tragödie. Ein junger Rekrut ist bei einem Stationsmarsch bei Gluthitze, wie die Medien schreiben, zusammengebrochen und ein paar Stunden später im Krankenhaus verstorben. Heiß war es an diesem Donnerstag tatsächlich. Dieser Donnerstag an dem der junge Mann bei einem Marsch zusammenbrach war tatsächlich der heißeste Tag des Jahres. Logisch dass man sich sofort denkt. Schrecklich. Was muss denn das wieder mal für eine fürchterliche, hirnverbrannte und bei dem Ergebnis wohl unmenschliche Plackerei gewesen sein. Immer dieses Militär. Hört denn das nie auf mit dem Drill. Menschen sind doch keine Tiere. Das Militär. Hort ewigen Unglücks und Brutstätte falsch verstandener Männlichkeit. Wurde mal wieder ein junger Mensch von einem menschenverachtenden und totalitären System zu Tode geschunden und um eine glorreiche Zukunft betrogen. In den Medien stand da noch was von einem Gewaltmarsch. Der Kurier fragte: Wie kann es sein, dass ein augenscheinlich durchtrainierter Rekrut schon nach drei Kilometern Fußmarsch über Schwindel und Übelkeit klagte und letztendlich an einem Hitzschlag im Spital starb? Antwort: Blutuntersuchungen hatten einen akuten Infekt diagnostiziert. Laut der Staatanwaltschaft in Krems wurden die Keime Haemophilus influenzae B und Streptokokkus pneumoniae festgestellt. Es handelte sich um einen akuten Infekt, die Keimeinschwemmung ins Blut bewirkte offensichtlich das hohe Fieber und war geeignet, eine Sepsis herbeizuführen. Diese Form der Erkrankung sei extrem selten. Wird jetzt schön Bundesheer-Bashing betrieben. Vor allem linksliberale Medien schreiben sich gerade ein neues Stalingrad und Verdun herbei. Ein Vater sprach von einer unerträglichen Sprache der Ausbildner und von einer geschaffenen Kultur, in der sich Geschwächte nicht mehr melden und ihr Leben riskieren müssen. Er schilderte zudem, dass schon am Vortag 20 Rekruten bei einer Übung ohnmächtig geworden seien. Wasser gab es auch zu wenig. Ehemaligen Ex-Rekruten packen jetzt auch reihenweise aus. Ein Ehemaliger erzählt dass es die Ausbilder vor allem auf unsportliche Präsenzdiener abgesehen hätten. Auf heute.at steht das 12 Kilometermärsche mit 30 Kilogramm Gepäck und danach Liegestütze von den jungen Männern gefordert wurden. Jetzt ohne groß Partei für das österreichische Bundesheer zu ergreifen wollen, muss man sich natürlich die Frage stellen, warum ein kranker Rekrut bei so einem anstrengenden Marsch in der Gluthitze mitmachte und dann nach 3 Kilometer Marsch mehr oder minder ins Koma fiel. Normal gehört so ein Soldat auf die Krankenstation und nicht in einen Hitzemarsch. Natürlich kann man diese Entwicklung, die zum Tod eines jungen Menschen führte, jetzt so interpretieren, wenn man es darauf anlegt, dass im österreichischen Bundesheer oder zumindest in dieser Kaserne in Horn/Niederösterreich ein Klima der Einschüchterung und Angst herrschte, weshalb junge Rekruten verstört und mundtot gemacht, sich nicht einmal mehr trauen zum Arzt zu gehen. Nicht mal wenn einer ernsthaft erkrank ist. Ich war ja selber einige Jahre beim österreichischen Bundesheer angestellt. Gut ich machte mehr Ausland und weniger den normalen Kasernenbetrieb. Über den Sinn und Zweck eines Heeres lässt sich natürlich ausgiebig und auch recht kontrovers diskutieren. Was ist gescheiter Wehrpflicht oder eine Berufsheer. Aber von einer Kultur der Repression beim österreichischen Bundesheer zu sprechen, indem sich kranke Rekruten nicht mehr getrauen zum Arzt zu gehen, was an sich eine ziemlich einfache Übung ist, halt ich doch für sehr gewagt. Da sollten gewisse Medien noch einmal vielleicht etwas genauer recherchieren. Vor allem jene Journalisten die selber nie bei diesem Verein waren. Ganz anders würde der Sachverhalt beschaffen sein wenn der junge Mann beim Arzt vorstellig wurde, und nach einer mangelhafter Untersuchung für voll diensttauglich befunden wurde. Was aber so ganz offensichtlich nicht der Fall war. Vor Dienstbeginn lässt man sich auf eine Liste setzen wenn man sich Unpässlich fühlt und zum Arzt möchte. Und dann geht man einfach hin. Eine ganz einfache Übung. Natürlich kann man jetzt argumentieren. Falsch verstandener Korpsgeist, Gruppendruck etc. Bei der UNO ist das nicht anders. Da geht man auch zum Arzt. Besser gesagt man wird gefahren. Altertümlich männlich-verbrämt habe ich dort Dienst geschoben mit Bänderriss, Gehirnerschütterung und angebrochenem Jochbein. War ich auch beim Arzt. Fragten die mich nach dem eingipsen ob ich zurück nach Hause möchte. Fragte ich welches zu Hause? Das darfst ja hier normal keinen erzählen. Schon gar nicht einem von der Wiener Stadtzeitung der Falter, die ja eine ganz andere Form von Männlichkeit prolongieren. Nix gegen den Falter an sich. Der Falter ist schon eine gute Postillie. Aber halt nicht so rückständig wie ich in ihrem Männerbild. Die erleben bei Zeiten auch eine Scheinschwangerschaft, mit Entbindung einer Barbie Puppe die Blaut trägt. Die vom Falter sollen mal nachforschen wo der Brief von der Um2 abgeblieben ist und ob es der Wahrheit entspricht dass ich mal nur in den Keller durfte. Sagen wir es so. Alles was bei Männern in Richtung Testosterontrottel abbiegt steht ja seit Jahren bei LWAs+Friends unter Generalverdacht. Da machen die links der Mitte Rasterfahndung wie eben das Mansplaining. Wie auch immer. Von der Bronx aus lässt sich abschließend natürlich nicht klären was jetzt die reine Wahrheit in diesem Fall ist. Der junge Mann ist einen erschreckend sinnlosen Tod gestorben so viel ist sicher. Nur 12 Kilometer mit 30 Kg Gepäck als Gewaltmarsch bezeichnen. Entschuldigung. Ein Freund vom Goadafther war in den Sechzigern bei der Franzöischen Fremdenlegion. Die machten mit Gepäck 80 Kilometer in der Sahara. Das ist ein Gewaltmarsch. Oder Fragen sie mal bei Flüchtlingen nach.
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5.
Logisch das der Tod des jungen Rekruten zum Politikum wurde. Vor allem jetzt in der Vorwahlzeit. Die Sprecherin der Grünen Ingrid Felipe, eine waschechte LWA, wünscht sich statt dem Heer eine Profitruppe die sich auf den Katastrophenschutz spezialisiert, nach dem Vorbild des technischen Hilfswerk in Deutschland. Die Frau Felipe als Bundessprecherin der Grünen, wird sehr wahrscheinlich auch ihre persönliche Überzeugung sein, ist gegen die Wehrpflicht und ein Berufsheer . Ungeachtet dessen kann ich sie beruhigen. Ich habe mich heute auf der Insel noch einmal ganz genau umgesehen. Auch in den Büschen, unter den Flügel eines Schmetterlings, blau mit orangen Punkten, unter dünnen Schleierwolken, auf der anderen Seite des Mondes, am Grund der alten Donau und sogar im Schnattermaul eines Schwan habe ich nachgeschaut. Nirgendwo ein Stückerl Gehirn von einem kleinen Jungen. Es scheint so, dass ich mir das Intermezzo mit den Jungen, den ich den halben Kopf wegballerte, während er tüt tüt machte, doch nur eingebildet habe. Von der Polize, die heuer andauernd auf der Insel patrouilliert wie in einem Straflager, um das subjektive Sicherheitsgefühl der Wiener zu erhöhen, um das es ja nicht zum Besten bestellt sind, blieb auch keiner stehen und legte mir die Achter an. Für die Vorkommnisse in Barcelona und im finnischen Turku kann ich nix. Damit habe ich nicht das Geringste zu tun. Darum kümmern sich jetzt eh die etablierten Medien und verbreiten mit ihrer Berichterstattung mindestens noch einmal so viel Angst und Schrecken wie die vermeintlichen Attentäter, was dann zur Folge hat dass das subjektive Sicherheitsgefühl der Wiener noch weiter in den Keller rasselt. Nee Keller geht nicht. Dort sitze noch immer ich und warte auf einen Brief. Stichwort: Racial Profiling. Weit ist es nicht mehr hin, bis Männer mit schwarzen Haaren und dunklen Augen den Scherben auf haben. Die Sache ist ja so dass die Jungs mit den schwarzen Haaren und den dunklen Augen, halt gerne auf die Donauinsel gehen. Dort ist freier Eintritt. Die haben doch kaum Geld in der Tasche. Von denen geht in der Regel keine besondere Gefahr aus. Höchstens mal was Sexuelles. Die sind ja in ihrer hochpotenten Phase und kommen nicht zum. LWAs machen zwar . Aber auch die setzen gewisse Grenzen. Freikarten für Afghanen ins Ständerland verteilen die ja weniger. So zumindest mein Eindruck. Diese Gefahr, die es tatsächlich gibt, kommt von ganz woanders her. Experten warnen vor der "Heimkehr", nee nicht von der Paula Wessely ins dritte Reich, sondern von bis zu 3000 IS-Rückkehrern nach Europa. Behauptet zumindest das Netzwerk für Radikalisierungssensibilisierung (RAN). Ich forsche jetzt nicht gesondert nach wer alles zu diesem Netzwerk gehört. Nicht dass der Laden vom europäischen Ableger des Ku-Klux-Klan gesponsert wird oder vom amerikanischen Außenministerium unter General Lee. Das war a Schmäh. Der Robert Edward Lee war ein General unter den Konförderierten/Südstaatler. Der ist für unverbesserliche Sklavenhalter heute noch ein Heiliger. Schlecht war der Mann auf gar keinen Fall. Der wusste zu kämpfen. Privat soll er Sklaven Salz in die Wunden gestreut haben. Wie auch immer. So von meiner Art her bin ich ja auch mehr ein Südstaatler. Nur halt ohne Sklaven. Dabei hätte ich nichts gegen einen der nur Grammatik macht. Ich kämpfe auch gerne auf verlorenen Posten, oft für eine Sache die ich nicht wirklich habe oder an die ich so recht glaube. Das Netzwerk für Radikalisierungssensibilisierung (RAN) ist ein Projekt der EU. Ich mach dann mal Absatz. Fallen mir sofort Schuhe ein.
Wenn ich mich mal von einer ganz anderen Seite vorstellen darf. Eh nur kurz. Ich bin ja der der seit vielen Jahren mit Schmetterlingen tanzt. Also tanzen weniger. Ich sitze eher im Klappstuhl und dann kommt mein Schmetterling-Kumpel angeflogen, einer mit blauen Flügeln und orangen Punkten drauf, schaut aus wie gemalen, so schön sind die Farben, und der landet dann auf einen meiner krummen Finger. Ich kann meinen Kumpel auch an den Flügel packen und einfach auf die Finger der anderen Hand umsetzen. Das scheint meine ganz große Lebenskunst zu sein, dass ich mit Schmetterlingen tanze und die auch an den Flügel packen kann, ohne dass die einen Herzinfarkt kriegen oder in Panik geraten und für ein Chaos sorgen, das es so aber nur im Kino gibt. Meinen Tanz mit den Schmetterlingen sollte ich filmen und in die sozialen Netzwerke stellen, so wie man einen Besen in die Abstellkammer stellt. Hätte ich sicherlich jede Menge Klicks. Öko-Tanten würden weiche Knie bekommen, wenn sie sich das ansehen, so wie sie damals weiche Knie bekamen als der Schmidtchen Schleicher mit den elastischen Beinen, der gefährlich in den Knien federn kann. Die Frauen fürchten sich und fangen an zu weinen, doch Schleicher Schmidtchen schleicht sich immer wieder an . Heute würde Schmidtchen Schleicher eine Anzeige wegen Stalking am Hals haben. Oh was für ein sensibler und feinfühliger Mann werden die Öko-Nonnen denken. Ich nicht der Schmidtchen . Wenn die wüssten was für ein fieser und schlecht gelaunter Knochen ich bin, wenn ich nicht mit den Schmetterlingen herumalbere. So wie andere mit ihren Hunden oder Katzen spreche, spreche ich dann mit dem Schmetterling. Ich habe es ja an sich nicht so mit dem Übersinnlichen, doch wenn der kleine Scheißer so über meine Finger läuft oder sich an den Flügeln packen lässt und trotzdem nicht abhaut, beschleicht mich manchmal doch tatsächlich dass eigenartige Gefühl, der kleine Schmetterling auf meinem Fingern, mit den blau-orangen Flügeln die wie gemalen aussehen, weiß von irgendwo her, dass ich ihm nicht ein Härchen krümme. Der hat ja ganz Feine so zum Fühlen. Ich hatte mal ne Freundin. Freundin kann man das jetzt nicht direkt nennen. Dafür war ich damals zu manisch. Ich scheine so etwas wie ihr liebster Erinnerungsmensch zu sein. Eben wegen der Sache mit den Schmetterlingen. Die kennt meinen Tanz. Ist über ein ¼ Jahrhundert her, aber an den Tanz mit den Schmetterlingen erinnert sie sich noch heute. Damit muss ich anscheinend mächtig Eindruck bei ihr gemacht haben, dass sie 30 Jahre später noch immer darüber schreibt, wenn sie sich dann und wann meldet. Fragen sie mich nicht wie das geht. Vielleicht liegt gerade darin das Geheimnis. Also doch kein Junge mit nem halben Hirn auf einen Berg von Leichen. Oft gebe ich ja nicht Schizophrenie-Interna preis. Ich betreibe ja ein Kleinstkunstblog und kein Blog über eine psychische Erkrankung. Ich habe gelesen, dass 23 Prozent der amerikanischen Frauen zwischen 40 und 59 Jahren selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer nehmen. Auf gut Deutsch Antidepressiva. Entweder sind die Frauen von den Zumutungen der Freiheit ziemlich überfordert, wovon primär nicht auszugehen ist, oder Antidepressiva werden einfach viel zu oft verschrieben, was wiederum nicht für die kollektive Selbstregulation einer Kultur spricht, die offensichtlich zusehend verlernt ihre Emotionen und Impulse ohne medikamentöse Zugabe zu steuern, wenn schon bei 7 Prozent der Kinder ADHS diagnostiziert wird. Da sollte sich eine Gesellschaft wirklich mal ernsthaft die Frage stellen, was der Grund für diese mentale Überforderung ist. Hier laufen ja nur noch Verstörte und Gestörte herum. Die einen sind verstört von Jahrzehnten des Friedens und des Wohlstands und die Zuwanderer von Jahren des Krieges und Armut. Oder ist da eine ziemlich fiese Verschwörung im Gange, ein abgekartetes Spiel, ausgekungelt zwischen der Pillenindustrie und der Ärzteschaft. Weit ist es nicht mehr hin dann wird die Hälfte der Bevölkerung auf Psychopharmaka sein. Hier bei uns gibt es anscheinend nur noch Spinner, Neurotiker, überdrehte Narzissten, alle mit leicht reizbaren Gemüt, und Träger von Phobien und Minderwertigkeitskomplexen aller Arten, die auf ganz normale Alltagssituationen total schräg reagieren. Gucken sie mal in die Blogs. Da hat ja jeder Zweite einen an der Klatsche. Ich bin ja der Ansicht das es viel zu viele Menschen gibt, die ohne lang nachzudenken bereit sind ihre emotionale Spannweite, also ihre kostbare Freiheit, mittels Medikamenten zu begrenzen und einzuengen. So wie der Kumpel von Hobbit-Anwalt. Nur weil ihm eine Stimme sagt er soll einer Schwangeren in den Bauch treten lässt sich der auch schon einweisen. Krieg ich sofort so eine Einweisung wenn ich dem Doc erzhähle ich habe einen kleinen Jungen den halben Kopf weggeballert. Mir kommt oft vor, die Leute wissen nicht so mehr ganz genau was sie da eigentlich machen. Da reden alle über die Gefahren von Big Data etc. und dass wir unsere persönliche Freiheit gegen die totale digitale Überwachung eintauschen, oft bereitwilig wie Kinder die einem helfen wollen das halbe Gehirn zu suchen. Dabei ist das eh schon ghupft wie gsprungen, wo doch schon bald die halbe Bevölkerung auf Tabs ist. Um ihnen einen Hinweis zu geben, ab wann es vielleicht angebracht sein könnte, seine Emotionen mit Psychopharmaka einzufangen, schreibe ich hin und wieder über meine Gefühlsaffekte. Wenn sie mal ohne Vorwarnung einen kleinen Jungen den halben Kopf wegballern, spricht doch einiges dafür, dass man sich nicht mehr in seiner ganzen Natürlichkeit erleben will. Trotzdem lasse ich mir von keinem Psychiater dieser Welt vorschreiben wie ich meine Neuroleptika zu dosieren habe. Die können nur Anregungen liefern. Mehr aber schon nicht. Bei der Einsicht in eine Erkrankung sind sie auch ganz hilfreich. Heute war ich neuronal recht locker drauf. Vormittag bin ich halt geistig a bisserl untergewichtet. Stand in meiner Qualitätszeitung. Baby bringt Zehnjährige zur Welt. Neu-Dehli. Nix gegen Indien oder Inder. In unseren Medien wird über Indien ja zu meist nur dann groß berichtet wenn etwas schiefläuft, die wiedermal Stress mit Pakistan haben oder ihre muslimische Minderheit massakrieren. Am liebsten schreiben unsere Medien über Indien, wenn mal wieder eine Frau auf brutalste Art vergewaltigt wurde. Gibt man bei Google "Indien Vergewaltigung" ein, bekommt man ungefähr 360 000 Ergebnisse. Tippt man "Indien keine Vergewaltigung" spuckt Google wieder Vergewaltigungen aus. Aber nur noch 326 000. Logisch dass man da irgendwann a bisserl voreingenommen und seltsam wird und seinen Arzt anruft ob er einen nicht ein schönes Antidepressiva verschreiben könnte. Google/Facebook sind ja Wirklichkeitsmacher von überragender Bedeutung. Ich mach ja nix mit Depressionen. Ich und eine handelsübliche Depression, vielleicht noch von der Depressionsstange. Niemals. So nach einer halben Stunde dachte ich mir. Wie jetzt. Ein Baby bracht eine Zehnjährige zur Welt. Da stimmt aber was nicht.
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6.
Die Sprecherin der Grünen Ingrid Felipe, hält also nix von einem System, in dem junge Menschen zu Gewaltmärschen verpflichtet werden. Waffe benötigen sie dafür auch keine. Werte Frau Felipe. 12,5 Kilometer mit Gepäck sind kein Gewaltmarsch. Okay vielleicht spießt es sich daran dass junge Menschen dazu verpflichtet werden. Vielleicht kriegen sie übel Speichel beim Wort Gewalt-Zwang. Aber 12,5 Kilometer mit Gepäck gehen in den Sommermonaten am Jakobsweg Zigtausende. Auf den Jakobsweg rennen derzeit so viele mit Gepäck herum, und machen tagtäglich 12,5 Kilometer, dass der Bürgermeister von Santiago de Compostela Martiño Noriega davor warnt, dass seine Stadt Gefahr läuft, „am eigenen Erfolg zu sterben“. Die linksalternative Stadtregierung Santiagos, Frau Felipe, die linksalternative Stadtregierung, hat jetzt ein Moratorium beschlossen das Hotel- und Tourismusgewerbe in der City begrenzt, weil sich Herbergen und Souvenirshops immer weiter ausbreiteten und die gewachsenen Altstadtstrukturen erdrückten. Nix gegen den Hape Kerpeling. Guter Mann. Sogar der Harpe war scheinbar in der Lage mit a bisserl Gewicht auf den Rippen und am Rücken tagtäglich 12,5 Kilometer zu gehen. Der hat sogar einen Beststeller darüber geschrieben dass er mal weg ist. Das ist der verstorbene Rekrut jetzt leider auch. Aber an sich sind 12,5 Kilometer Wegstrecke für junge Männer, die in der Blüte ihres Lebens stehen, wenn sie nicht gerade schwer an einem Infekt erkrankt sind, schon noch zu schaffen, wenn jedes Jahr bis zu 300 000 Menschen mit Gepäck über den Jakobsweg hatschen, von denen ja viele nicht mehr die Jüngsten sind. Letztens las ich dass der Oskar Lafontaine mit seinen 74zig noch gut 100 Kilometer mit dem Fahrrad schafft. Ich finde es langt doch wenn LWAs das Frauenbild merklich verändert haben und dies weiter zu tun gedenken, und damit indirekt auch die Rolle des Mannes. Wie es aussieht greifen LWAs jetzt aber schon direkt auf uns Schwanzträger zu und wollen uns auch noch den letzen Rest von Spaß an ein wenig Abhärtung nicht mehr gönnen. Das gilt natürlich auch für Frauen die sich freiwillig zum Dienst an der Waffe gemeldet haben. Dabei sind wir eh schon auf dem Weg eine Generation von Stubenhocker heranzuzüchten. Der S. erzählte, als sie in Schulen vorstellig wurden um Kinder fürs Badminton zu begeistern, dass gut 2/3 Drittel der Kinder nicht einmal mehr rückwärts laufen konnten. Diese Kinder sind laut Expertise vom S. koordinative Analphabeten. Und der darf so etwas in den Raum stellen wie eine Ming-Vase. Der war mal die Nr. 12 in Österreich. Natürlich auch wegen seines großartigen Trainers dem Schizophrenisten. Ich habe ja 0 Ahnung vom Training nach Plan. Trotzdem haben wir einige von denen die richtige Trainer hatten oder mal im erweiterten Kader des Nationalteams standen gebügelt. Sehr lustig. Das Bundesheer, noch immer männlich dominiert, soll wenn es nach der Frau Felipe und den Grünen geht, aufgelöst werden wie so ein unliebsamer Sparverein. Katastrophenschutz ja, Zivildienst noch besser, aber Dienst an der Waffe niemals. Egal wenn unsere Außengrenzen dann offen stehen wie ein unverschlossener Tresor. Die Grünen halten auch noch die andere Wange hin. Vielleicht sollten sich die Grünen ihrer Forderungen doch noch einmal genauer überlegen. Derzeit ist ja die Situation unter Grünen so, dass sich die Jungen Grünen teilweise abgespalten haben, und die Alten, rund um den "Peter Nick Knatterton Pilz" herum, aus der Partei ausgetreten sind, nachdem sie von der Basis kaltgestellt wurden, um bei der kommenden Nationalratswahl im Oktober mit einer eigenen Liste anzutreten.
Sind gestandene LWAs bei den Grünen jetzt mehr oder minder unter sich. Was sagt und das? Entsprechend schauen ihre Forderungen aus. Gibt schon noch ein paar Männer bei den Grünen. Aber kaum noch Heterosexuelle mit der Neigung sind hin und wieder am Sack zu kratzen und breitbeinig zu sitzen. Solch rückständigen Affen unterbreiten die Grünen kein Angebot mehr, um gemeinsam ein Stück des politischen Weges zu gehen. Breitbeinig sitzen ist etwas dass ich auch hin und wieder praktiziere. Entweder breitbeinig oder mit übergeschlagenem Bein. Breitbeinig geht heute gar nicht mehr. Breitbeinig fällt schon unter Aktion Barbarossa. Das breitbeinige Sitzen nennt sich angeblich "Manspreading". Steht auch so seit 2015 im Online Oxford Dictionary. "Manspreading" ist die Praxis bei der ein Mann, insbesondere einer, der mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, eine Sitzhaltung einnimmt, in der seine Beine weit auseinanderstehen und auf einen oder mehrere angrenzende Sitze übergreifen. New York achtet da auch sehr genau drauf dass Männer nicht zu breitbeinig sitzen, damit schwer Übergewichtige, auch weiterhin einen Anspruch auf 2 1/2 Sitze haben. Wer in den USA ungeschoren breitbeinig machen will muss schon runter bis nach Louisiana. Am gescheitesten mit einem Kumpel in die Sümpfe. Sonst wird das nix. Wenn mir eine amerikanische LWA "Manspreading" vorwirft, würde ich wahrscheinlich auch den Donald wählen. Allein aus Trotz. Jetzt hat der auch den Bannon rausgeschmissen. Mich wundert es überhaupt dass es Menschen gibt, die denken im Windschatten vom Donald lässt sich gut Karriere machen. Unterlassen sie das tunlichst und vertrauen sie dem Schizophrenisten. Das wird nix. Hätten sie nur bei mir nachlesen müssen. Das breitbeinige Sitzen, ist aber nicht immer als Terroranschlag auf den öffentlichen Raum gedacht, der Frauen zurück an den heimischen Herd abdrängen soll. Das liegt auch an der Biologie. Anatomisch betrachten haben wir Männer ja Klöten. Bekannt auch als Hoden. Ka Spaß. Aber ich habe mehr Klöten und keine Hoden. Natürlich haben nicht mehr alle Eier. Genausowenig wie alle ihre Sinn beinander haben. Ein von unbeugsamen Sackträgern bevölkertes Dorf hört nicht auf, dem Eindringling Widerstand zu leisten. Diese Unverbesserliche tun halt noch so als ob sie welche in der Hose hätten. Ich kenne einen Kerl der hat nur ein Ei. Mit einem Ei sitzt es sich auch anders. Ehrlich. Hoden, vor allem wenn man noch beide hat, können ja auch recht groß geraten sein und wandern. Machmal wandern die über den Jakobsweg oder nur so im Unterbauch des Mannes herum. Im Mund einer LWA wurden die in letzter Zeit weniger gesichtet. Da muss der Mann schon eine Dame aus Rumänien anfordern um auf der sicheren Seite zu sein. Eier in den Mund kostet 20 extra, 30 Euro. Einmal festtackern beschert einem eine große Ausstellung. Natürlich sind unsere Hoden nicht ganz so groß wie Straußeneien. Trotzdem sitzt es sich mit gespreizten Beinen einfach leichter, wenn die Klöten a bisserl Freiraum haben und sich in der Gegend umsehen können. Ich mache wie gesagt gerne mal übergeschlagenes Bein. Verheddern sich meine Klöten dann a bisserl in dieser Sitzposition und diesem übergescheiten und intellektuellen Sitz-Gehabe, mache ich kurz mal wieder breitbeinig. Breitbeinig macht Mann auch gerne bei Erschöpfung nach Anstrengung und wenn er unter Kumpels ist. Da muss ja auch mal Luft rein. Unter Kumpels kann man in der Regel sitzen wie man möchte. Vorderhorstig sehe ich es ja durchaus ein, dass sich Männer in aller Öffentlichkeit nicht dermaßen missverständlich positionieren sollen, schön mit weit gespreadeten Haxen, so auf komm lutsch mir einen Beste, ich bin der der mit deiner Muschi tanzt. Am Sack kratzen vor recht fremden Frauen muss ja auch nicht sein. Da könnten wir schon einige kleine Einschnitte in unsere Gewohnheiten verkraften. Vielleicht sollte ich im Gegenzug fordern dass Frauen, wenn sie ihre Tage haben, nur Hosen tragen dürfen. Nicht dass mal ein Tampon unten rausfällt und vor Scham ganz rot wird. Nasenbohren und Rammel herzeigen mach ich schon noch hin und wieder. Mit Fünfzig lass dann auch das "Nasenrammeling" sein. Versprochen. Egal wie gerne ich dass auch mache. Doch noch ein paar so Begriffe, die das männliche Verhalten reglementieren sollen wie Verkehrsschilder den Straßenverkehr und ich sprenge das Oxford Dictionary. Bei der Leichtathletik WM in London wurde heuer das erste Mal der Wettbewerb 50 Km Gehen der Frauen ausgetragen. Frauen dürfen sich jetzt also auch 50 Km gehend zu muten. Dagegen haben die Grünen und ihre Bundessprecherin anscheinend nix. Aber beim Militär, das noch immer männlich dominiert ist, soll man keine 12,5 Km mehr hatschen dürfen. Das fällt unter Gewalt. Ich bin ja fast schon so weit dass ich österreichs Grüne für a bisserl staatsgefährdend halte, wenn die sogar gegen ein bewaffnetes Berufsheer sind. An sich gibt es in Österreich ein Wehrgesetz. Die Aufgaben sind die militärische Landesverteidigung. Im Falle einer Aggression von außen. Könnte ja mal vorkommen das wer von weit draußen unerlaubt auf österreichisches Territorium vordringt. Gab es bis jetzt ja noch nicht. Niemals. Wir haben hier ja eine Willkommenskultur. Wir heißen hier alle willkommen auch . Bei der alten Hausverwaltung hatten wir eine Tante, die war so blad (dick) dass sie immer ganz allein mit dem Aufzug fahren konnte, wenn der nur 150 kg schaffte wie der Unsrige. Auch ein schönes Privileg. Während ich ohne mich auszuweisen nicht einmal ein Packerl Seroquel bekomme, erfinden sich Fremde vom anderen Ende der Welt total lustige Namen wenn sie hier her kommen, wie z.B. mein Kumpel der Simba und kriegen dann auch Seroquel. Was ist eigentlich mit denen. Die verblasen doch auch ihre Stütze oder überweisen einen Teil ins Ausland. Das Bundesheer schützt seine Einwohner und Einrichtung auch im Ernstfall, wenn es vom Innenministerium im Rahmen eines Assistenzeinsatzes dazu angefordert wird. Zu dieser Bevölkerung gehören meines Wissens auch noch österreichs Grüne. Die kandidieren ja wenn ich mich nicht täusche für den österreichischen Nationalrat. Irgendwer in diesem Land sollte im Ernstfall doch noch in der Lage sein unsere breitgefächerten Rechte zu schützen oder nicht? Ist das zu viel verlangt. Bei 8,7 Millionen Einwohnern sind die gut 25 000 Polizisten im Land schnell einmal überarbeitet. Streicht man all die Büropolizisten von der Beschützer-Liste die nur schnell tippen aber nicht schnell ziehen können, kommen auf einen Polizisten knapp 50 Einwohner. 1:50 halte ich für ziemlich unfair. Was gedenken denn österreichs Grüne konkret zu unternehmen, wenn mal ihre Eigentumswohnung zum rechtsfreien Raum wird? Nach wem rufen die? Nach dem Roten Kreuz, NGOs, die sich nur für das Tierwohl verantwortlich fühlen oder gar den Schizophrenisten? Ich setze dann die Tabs ab und komme hochgerüstet mit Wahnsinn. Allein mit einem mutigen Sit-in wird das dann sehr wahrscheinlich nix. Derzeit besteht das österreichische Bundesheer aus insgesamt 47 000 Personen, davon 25 000 Milizsoldaten. Da könnte uns in Ernstfall, von dem wir hoffen dass er niemals die Tür zu unseren Heimen eintritt, schon der eine oder der andere zu Hilfe eilen. Natürlich macht das österreichische Bundesheer auch Katastrophenschutz. Nix machen die lieber. Und da sind die wirklich gut, obschon die auch zum Katastrophenschutz gezwungen werden. Die müssen auch immer ran damit in Kitzbühel ein Skirennen stattfindet. Sogar in Cybersicherheit macht das österreichische Bundesheer und Luftraum mit Abfangjäger mit Schmetterlingsnetzen. Noch ist Österreich ein Bundesstaat der aus den selbstständigen Ländern gebildet wird. In Artikel 9a. der österreichischen Verfassung steht: (1) Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung. Ihre Aufgabe ist es, die Unabhängigkeit nach außen sowie die Unverletzlichkeit und Einheit des Bundesgebietes zu bewahren, insbesondere zur Aufrechterhaltung und Verteidigung der immerwährenden Neutralität. Hierbei sind auch die verfassungsmäßigen Einrichtungen und ihre Handlungsfähigkeit sowie die demokratischen Freiheiten der Einwohner vor gewaltsamen Angriffen von außen zu schützen und zu verteidigen. (2) Zur umfassenden Landesverteidigung gehören die militärische, die geistige, die zivile und die wirtschaftliche Landesverteidigung. Gut geistig gibt es bei einigen nicht mehr viel zu schützen. Ich kann aber nix dafür dass des so in unserer Verfassung steht. Noch gibt es laut österreichischer Verfassung ein „Außen“. Vielleicht verschiebt sich dieses Außen mal ganz an die EU-Außengrenzen. Aber auch dieses Außen würde dann in einer europäischen Verfassung zum schützenswerten Gut erklärt werden. Was die Grünen nicht so recht wahrhaben wollen. Leider leben wir nicht in einem Weltbürgerstaat, wo sich alle Menschen glücklich Blumen in die Haare stecken. Der Weltbürgerstaat, dem seine Außengrenze dann die Atmosphäre ist, gibt es leider noch nicht. Aber sogar diese Atmosphäre ist eine Grenze die uns vor den Zumutungen des Universums schützt. Siehe Ozonloch. Das Ozonloch was ja sowas wie ein Loch im Grenzzaun. Das österreichische Bundesheer hilft auch im Ausland. Des Weiteren fordert die Frau Felipe, noch immer in der Funktion als Bundessprecherin, dass sich Österreich schon noch an friedenssichernden Maßnahmen im Ausland beteiligt, jedoch das Maß an Bewaffnung auf das absolute Mindestmaß nach den internationalen Verpflichtungen der UNO reduziert wird. Jetzt muss ich mich als österreichischer UNO-Veteran aber mächtig zusammen nehmen um nicht Kopf voraus in die Mansplaining-Falle zu köpfeln. Diese Forderung suggeriert ja das österreichische Soldaten, die derzeit im Dienste der UNO stehen, bis zu den Zehenspitzen bewaffnet rumlaufen und deswegen mal hübsch abrüsten sollten. Wir sind ja in der Welt berüchtigt für unsere Schießwut wie einst der Machine Gun Kelly. In meiner Zeit bei der UNO habe ich ja locker um die 25000 Schuss rausgepfeffert. Der Wiener Bürgermeister Michael Häupl sagte einmal: “Wahlkampf ist Zeit fokussierter Unintelligenz“. Wahrscheinlich fällt der Sager auch schon unter Mansplaining. Ich finde aber Frauen, dazu gehören auch LWAs und natürlich Horstfrauen, wobei ich die eher auf unserer Seite wähne im Ernstfall, haben jedes Recht auf eine äußerst eigenwillige Interpretation der Realität, solange Politiker wie der Bundesgeschäftsführer der SPÖ, Georg Niederbichler unwidersprochen behaupten können: „Bleibt die Frage, welche politischen Konzepte eine Miss Burgenland, Ex-Miss Austria oder Weinkönigin einbringen. Vergeblich suchen wir auf der Kurz-Liste (ÖVP) Persönlichkeiten mit Wirtschaftskompetenz, mit sozialpolitsicher Kompetenz oder mit einschlägiger Erfahrung in zukunftsrelevanten Bereichen“. Derweil die Realität so beschaffen ist, können LWAs auch meinetwegen fordern, das österreichische Soldaten die im Dienste der UNO stehen, nur in der Unterhose Dienst tun dürfen. In der Unterhose und bewaffnet mit einem leeren Pfefferstreuer. Die Unterhosen müssen dann so geschnitten sein, dass die jedes "Manspreading" verhindern. Vorschrift ist Vorschrit. Was denken sich die Grünen jetzt allen Ernstes. Das österreichische UNO-Soldaten mit modernstem Kriegsgerät ausgestattet sind, wie dem neuesten Sturmgewehr HK433, ferngesteuerte Angriffsdrohnen, Flammenwerfer, Panzerabwehrfäuste und Boden Luft Raketen? Anmerkung. Diese Ex-Miss-Austria, von der der Bundesgeschäftsführer der SPÖ so angetan ist, heißt im Übrigen Sabine Lindorfer. 2008 hat die ihr Magister-Studium der Wirtschaftspädagogik an der Johannes Kepler Universität Linz, mit Mag.rer.soc.oec abgeschlossen. Heute führt sie eine Agentur für Coaching und Moderation und ist außerdem Berufsschullehrerin für Wirtschaftswissen, Deutsch und Kommunikation.
Ende.
Fazit. War doch kein richtiger Vergewaltiger in der U-Bahn. Mehr ein leicht mongoloider und sachbewalteter Fummler. Ich glaub aus dem EU-Ausland.
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c. fabry,
Donnerstag, 17. August 2017, 02:08
Wirklich sehr erheiternd der Text!
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c. fabry,
Samstag, 19. August 2017, 01:14
Gerade die Fortsetzung gelesen. Zum Militär habe ich ja keine richtige Meinung. Eigentlich habe ich da keinen Bock drauf. Aber wenn andere Militärs mich bedrohen würden, wäre ich auch froh, wenn es welche gibt, die sich denen entgegenstellen und ich nicht per zivilem Ungehorsam mein Leben riskieren muss. Ich sagte ja schon einmal, dass ich in diesem Kontext feige bin. Allerdings gestehe ich auch allen anderen diese Feigheit zu und dann wird es schwierig mit dem Militär. Die Jungs in meinem Jahrgang, die da hingegangen sind, fand ich alle blöd. Wer nicht Zivildienst machte, war für mich kein Umgang. Sehe ich heute nicht mehr so undifferenziert. Aber suspekt ist mir das Militär nach wie vor. Allerdings haben Sie Recht, dass 12 KM kein Gewaltmarsch sind und der Knabe hätte zum Arzt gehen können. Wer weiß schon, warum er nichts gesagt hat und was da genau passiert ist. Tragisch ist es allemal. Und bei der Bundeswehr passieren ja hin und wieder auch so tragische Todesfälle, die einfach so sinnlos sind und manchmal schon damit zu tun haben, dass das System sadistischen Hohlbirnen erlaubt, ungestraft die Sau rauszulassen. So wie manchmal auch in der Kirche.
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dreadpan,
Samstag, 19. August 2017, 14:26
Es sollte mal jemand diesen Frauenzimmern
erklären, dass es manSCAPING heißt und nicht manSPLAINING. Und dass die sich darüber aufregen ist eine Unverschämtheit, schließlich haben die uns Männern die ganze Metrosexualität doch aufgezwungen!
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al bern,
Samstag, 19. August 2017, 14:28
Also ...
... mir hat keine Frau irgendwas aufgezwungen.
Ich wollte denen ganz von selbst gefallen.
Ich wollte denen ganz von selbst gefallen.
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der imperialist,
Samstag, 19. August 2017, 16:11
Wie was nur Zivildienst sonst kein Umgang? Wer hat ihnen denn das eingeredet? Suspekt das Militär? Was meinen sie damit dass die so eine steil abfallende Befehlsstruktur haben oder das ein Menschen überhaupt zu einer Waffe greift wie Polizisten das auch tun. Natürlich ist die Gefahr bei so steilabfallenden Befehlsstrukturen größer dass sich da einer ungut auslebt. Muss aber nicht zwangsläufig sein. Ist aber oft der Fall. Nur glaube ich nicht dass da 20 Männer in Ohnmacht gefallen sind und Gewaltmarsch. Wir damals im Irak haben tagtäglich bei 50 Grad Dienst gemacht und da ist auch keiner umgefallen. Was ist denn los mit der Jugend. Fallen alle um.
So weit ich dass beurteilen kann geht im Rechtsstaat noch nix ohne einer geteilten Gewalt, die in der Lage ist eine gewisse Ordnung aufrechtzuerhalten, ob jetzt im Inneren oder an den Grenzen. Könnten wir ja mal eine Woche einschieben ganz ohne Exekutive. Costa Rica hat keine Armee. Trotzdem bildete die Guardia Civil 1985/86 aufgrund des Contra-Kriegs eine Spezialeinheit, das Batallon Relámpago ("Blitz-Bataillon") zur Sicherung der Grenze nach Nicaragua. Und als Schutzmacht gilt die USA.
So weit ich dass beurteilen kann geht im Rechtsstaat noch nix ohne einer geteilten Gewalt, die in der Lage ist eine gewisse Ordnung aufrechtzuerhalten, ob jetzt im Inneren oder an den Grenzen. Könnten wir ja mal eine Woche einschieben ganz ohne Exekutive. Costa Rica hat keine Armee. Trotzdem bildete die Guardia Civil 1985/86 aufgrund des Contra-Kriegs eine Spezialeinheit, das Batallon Relámpago ("Blitz-Bataillon") zur Sicherung der Grenze nach Nicaragua. Und als Schutzmacht gilt die USA.
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der imperialist,
Samstag, 19. August 2017, 16:13
Ihr zwei seid a bisserl so wie die alten Herrn Statler und Waldorf aus der Muppets-Show finde ich.
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al bern,
Samstag, 19. August 2017, 16:25
ist das ...
... jetzt Beleidigung, Kompliment, Wertungsfrei, Nostalgie, oda was?
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der imperialist,
Samstag, 19. August 2017, 16:40
Müsste ich länger drüber nachdenken. Ich muss aber jetzt Einkaufen und dann schön Fußball bis es dunkel wird und darüber hinaus.
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al bern,
Samstag, 19. August 2017, 16:43
Beim ...
... Einkaufen kann man wunderbar nachdenken.
Bei den meist langweiligen österreichischen Fußballspielen auch. *nachdenk*
Bei den meist langweiligen österreichischen Fußballspielen auch. *nachdenk*
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dreadpan,
Samstag, 19. August 2017, 17:20
Das Rumgealbere ist auch ein bisschen Verlegenheitssenf
Das Kind mit dem halben Kopf beherrscht ja den epischen Beitrag. Das kann ich nicht gescheit kommentieren. Also suche ich mir aus den vorderhorstig unverfänglichen Kleinkunst - Details was raus und schreibe Quatsch dazu. Da sind ja soviele schöne Anregungen drin. Alleine die Flugpionierin Mutzenbacher - eine Heldin des Cockpit and des Cocksuckings, sie war immer gut zu Flugzeugen...
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der imperialist,
Samstag, 19. August 2017, 23:43
Ja aber dieser Text hat ein Ende. Was mich schon a bisserl stört. Besser ist mitten drin aufhören.
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al bern,
Sonntag, 20. August 2017, 00:24
Was ...
... ist besser, das mittendrin aufhört?
Also mir fällt nix ein. *nachdenk*
Also mir fällt nix ein. *nachdenk*
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der imperialist,
Sonntag, 20. August 2017, 12:36
Na Texte. Ich schreibe ja oft Ungetüme über die ich so nach und nach jede Kontrolle verliere. Irgendwann weiß ich die dann nicht mehr zu bändigen. Das der Text was mit Ende macht war mehr eine glückliche Fügung. Das ist ja ziemlich anstrengend auf Neuroleptika und mit Schizophrenie seine Gedanken auf etwas zulaufen zu lassen. Die hauen ja immer ab und verlieren sich in Sprachfetzen.
Ein Gütesiegel der Schattenwelt ist an sich bei so Ungetümen einfach mitten drin aufhören. Ich weiß ja sowieso das ich nirgends ankomme. Ist wie in diesen Träumen. Da stehe ich in einer Telefonzelle und rufe jemanden an doch es hebt niemand ab. So ist es mit vielen Texten auch. Ende habe ich nur wenn es was aus dem Alltag gibt. Discounter oder was von der Donauinsel etc.
Ein Gütesiegel der Schattenwelt ist an sich bei so Ungetümen einfach mitten drin aufhören. Ich weiß ja sowieso das ich nirgends ankomme. Ist wie in diesen Träumen. Da stehe ich in einer Telefonzelle und rufe jemanden an doch es hebt niemand ab. So ist es mit vielen Texten auch. Ende habe ich nur wenn es was aus dem Alltag gibt. Discounter oder was von der Donauinsel etc.
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c. fabry,
Sonntag, 20. August 2017, 15:42
Aber warum ein Ende?
Das Leben geht doch auch weiter. Haben Sie mal etwas von Max Goldt gelesen, dem Meister der Abschweifung? Ihr Stil erinnert mich ein bisschen an ihn, nur ist Ihre Sprache radikaler. Ich ärgere mich nur über mich selbst, dass ich den ersten Absatz schon vergessen habe, wenn ich in der Mitte angekommen bin, das ist so, als wenn man einen Kasten Pralinen aufisst und sich schließlich auch nicht mehr erinnert, welche Füllung in der ersten war, nur noch, dass alles so gut oder interessant geschmeckt hat, dass man sich demnächst die Mischung wieder ins Haus holt.
Gut, das mit dem Jungen, dem der halbe Kopf weggeschossen wurde, das hat mich auch bis in die Nacht begleitet. Vor allem, dass Sie das einfach so sehen, obwohl mit dem Kind ja alles in Ordnung war. Gut, dass Sie sich selbst so gut kennen, dass Sie merken, dass Sie sich das nur einbilden. Aber auch, wenn einem ein solches Bild nur in den Kopf kommt und sich dort festsetzt, ist das furchtbar. Und die Geschichte dazu ist nicht auszuhalten. Ich war am Donnerstag im jüdischen Museum in Prag, das war auch kaum auszuhalten. Obwohl ich schon zum dritten Mal dort war (einmal als 18-Jährige, zum zweiten Mal mit 29 und jetzt mit 50) war ich wieder schockiert. In der alten Synagoge hat ein Künstler alle Namen der aus Prag in Konzentrationslager verschleppten und ermordeten Juden an die Wände geschrieben, mit Geburts- und Todesdatum. So viele Namen und das waren nur die Prager. Da waren noch nicht einmal schreckliche Bilder zu sehen, die kamen ganz von selbst. Und dann konnte man sich die Bilder, die von Kindern, die im Ghetto oder im Lager lebten, gemalt worden waren ansehen. Das gibt einem dann den Rest. Das relativiert so viel und man wird ganz dankbar und demütig, dass man leben darf und frei ist und nicht getrennt, von denen, die man liebt.
Gut, das mit dem Jungen, dem der halbe Kopf weggeschossen wurde, das hat mich auch bis in die Nacht begleitet. Vor allem, dass Sie das einfach so sehen, obwohl mit dem Kind ja alles in Ordnung war. Gut, dass Sie sich selbst so gut kennen, dass Sie merken, dass Sie sich das nur einbilden. Aber auch, wenn einem ein solches Bild nur in den Kopf kommt und sich dort festsetzt, ist das furchtbar. Und die Geschichte dazu ist nicht auszuhalten. Ich war am Donnerstag im jüdischen Museum in Prag, das war auch kaum auszuhalten. Obwohl ich schon zum dritten Mal dort war (einmal als 18-Jährige, zum zweiten Mal mit 29 und jetzt mit 50) war ich wieder schockiert. In der alten Synagoge hat ein Künstler alle Namen der aus Prag in Konzentrationslager verschleppten und ermordeten Juden an die Wände geschrieben, mit Geburts- und Todesdatum. So viele Namen und das waren nur die Prager. Da waren noch nicht einmal schreckliche Bilder zu sehen, die kamen ganz von selbst. Und dann konnte man sich die Bilder, die von Kindern, die im Ghetto oder im Lager lebten, gemalt worden waren ansehen. Das gibt einem dann den Rest. Das relativiert so viel und man wird ganz dankbar und demütig, dass man leben darf und frei ist und nicht getrennt, von denen, die man liebt.
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c. fabry,
Sonntag, 20. August 2017, 15:51
Ach und wegen des Militärs,
ich schrieb ja, dass meine Haltung dazu nicht so eindeutig ist. Ich verabscheue hierarchische Systeme, aber ich weiß auch, dass militärische Operationen schnell gehen müssen und nach einer klaren Struktur verlangen, damit das funktioniert.
Die Jungs meiner Generation, die sich das freiwillig angetan haben, waren gesellschaftlich, politisch und zwischenmenschlich nicht die Hellsten, eher so Mathematiker und Naturwissenschaftler. Oder solche, die in der freien Wirtschaft das große Geld machen wollten. Alles Vollhorste :-) Ich bin lieber mit den klugscheißenden Politschicks um die Häuser gezogen, hab' mir Henna in die Haare geschmiert und Hannes Wader gehört, bin auf Friedensdemos gelatscht und war angepisst vom Mainstream. Bin dann in meinem kleinen Biotop eine Zeitlang im dortigen Mainstream mitgeschwommen. Bis ich dann in der Ökoschlunzen-Studi-Szene bewusst geelgentlich mit High Heals und pinkem Lippenstift aufgebrezelt durch die Hochschule gestöckelt bin, weil ich diese linke Political-Correctness-Ökoschlunzen-Gleichschaltung auch fruchtbar satt hatte.
Und jetzt bin ich so spießig, wie es mit gut tut. Und wenn die Konventionen mich nerven, scheiß ich drauf. Versuchen Sie das mal beim Militär. Wobei, Sie haben das ja praktiziert. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass es das für Sie auch nicht leichter gemacht hat, oder?
Die Jungs meiner Generation, die sich das freiwillig angetan haben, waren gesellschaftlich, politisch und zwischenmenschlich nicht die Hellsten, eher so Mathematiker und Naturwissenschaftler. Oder solche, die in der freien Wirtschaft das große Geld machen wollten. Alles Vollhorste :-) Ich bin lieber mit den klugscheißenden Politschicks um die Häuser gezogen, hab' mir Henna in die Haare geschmiert und Hannes Wader gehört, bin auf Friedensdemos gelatscht und war angepisst vom Mainstream. Bin dann in meinem kleinen Biotop eine Zeitlang im dortigen Mainstream mitgeschwommen. Bis ich dann in der Ökoschlunzen-Studi-Szene bewusst geelgentlich mit High Heals und pinkem Lippenstift aufgebrezelt durch die Hochschule gestöckelt bin, weil ich diese linke Political-Correctness-Ökoschlunzen-Gleichschaltung auch fruchtbar satt hatte.
Und jetzt bin ich so spießig, wie es mit gut tut. Und wenn die Konventionen mich nerven, scheiß ich drauf. Versuchen Sie das mal beim Militär. Wobei, Sie haben das ja praktiziert. Aber ich glaube mich zu erinnern, dass es das für Sie auch nicht leichter gemacht hat, oder?
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al bern,
Sonntag, 20. August 2017, 16:46
Ja ...
... an das Offensichtlichste habe ich wieder mal nicht gedacht.
Ich antworte ja hier meist nicht auf den Inhalt, sondern auf etwaige Bemerkungen von Mitlesern.
Deshalb schreibe ich selbst wohl nur Kürzesttexte, um mich nicht zu verheddern.
Ich antworte ja hier meist nicht auf den Inhalt, sondern auf etwaige Bemerkungen von Mitlesern.
Deshalb schreibe ich selbst wohl nur Kürzesttexte, um mich nicht zu verheddern.
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der imperialist,
Sonntag, 20. August 2017, 20:27
Warum ein Ende. Na weil im Leben alles mal endet. Ich weiß aber nicht ob das als Argument viel Sinn macht. Hab ich noch nix gelesen vom Max. Ich lese ja sehr wenig Literatur in den letzten Jahren. Ich bin eher an Informationen und weniger an Interpretationen interessiert. Dass in diesem Texten so viel herumsteht dass eigentlich gar nicht ganz zusammenpasst liegt auch an meiner Erkrankung. Da herrscht halt sehr wenig Ordnung und alles strebt auseinander und drängt ins Chaos. Eine Ordnung muss ich mir dann beim Schreiben notdürftig erfinden. Gelingt naturgemäß nicht immer. Irgendwo muss sich doch auch zeigen dass ich der Schizophrenist bin. Oder nicht? Aber so viele Texte dieser Art wie ich sie schreibe gibt es ja auch wieder nicht. Ist doch auch was. Beim Jungen kommt ja erschwerend dazu dass ich ihn den Kopf weggeschossen habe. Aber ich kann sie sofort beruhigen Frau F. Ich bin ein Meister im Aushalten und Ertragen von solch wenig schmeichelhaften Gedanken. Mir doch wurscht was sich dieser Kopf so zusammenreimt. Meistens. Ich übernehme nur für meine Handlungen die Verantwortung. Und natürlich wäre es übel mir auch noch wegen dieser unbotmäßigen Gedanken einen Strick zu drehen. Ich bin da ja nur der Passagier oder der Überbringer. Als große Lebenskunst sehe ich es keine Schuldgefühle zu entwickeln wenn der Kopf sich so viel Brutalität erfindet. Weil die machen die sonst irgendwann völlig fertig. Obschon ich von diesen Attacken schon auch a bisserl gezeichnet bin. Wobei auf XR ist mir das sowieso siebzehn. Na ja nicht ganz. Passiert auch wenn ich zu spät ins Bett gehe. Ich habe auch meinen Katzen den Hals umgedreht. Niemals natürlich. Nur bei Schmetterlingen bin ich fein raus ist mir aufgefallen. Aber zurück zum Dreilagigen Jungen der in einem Bett aus Blut saß. Vielleich ist es meine Menschenpflicht diesen kleinen Jungen in meinen Gedanken und Empfinden noch einen Augenblick länger in der Welt zu halten.
Militär. Ich bin dafür nicht wirklich geeignet. Logisch dass ich bei dem Verein oft auf der Rasierklinge dahinschlitterte. Wobei ich mir im Dienst nie was zu Schulden habe kommen lassen. Wenn wir dann frei machten, machte ich so richtig frei. Beim Militär gibt es auch den Spruch "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps".
Irgendeine Art von Hierarchie wird sich ja immer herausbilden. Das ist unvermeidlich. Ich habe heute einen guten Satz gelesen. "Mit dem Leben kam der Konflikt in die Welt". Ich bin auch dafür das Konflikte nicht militärisch gelöst werden. Aber den Menschen kann man nicht trauen. Allein mit gutem Zureden kommt man beim Menschen nicht ans Ziel. Es hat ja seinen Grund warum fast in jedem zivilisierten Staat/Demokratie die Gerichte immer gut ausgelastet sind. Gibt selten einen Richter/in die den ganzen Tag daumendrehen.
An sich ist es aber auch entlastend nicht groß denken und Verantwortung tragen zu müssen. Als einfacher Soldat musste ja nicht den Überblick haben oder schwierige Entscheidungen treffen. Das ist nicht nur störend. Ich kann natürlich verstehen und nachvollziehen dass so ein Leben für viele zu wenig ist. Nur ich hatte da nicht groß die Wahl. Für mich gab es dort ein Bett, Kohle, und genug zu essen.
Wie nicht die Hellsten. Meinen sie das ironisch. Mathematiker und Naturwissenschaftler gehören in der Regel immer zu den Hellsten. Na ja jeder macht was in der Jugend und fühlt sich irgendwo hingezogen und ist auf der Suche und dem Finden einer Identität. Ich hatte nie was gegen den Mainstream. Dafür war ich immer zu sehr Schattenwelt. All diese Positionierung die sie da so nett beschreiben habe ich nie mitgemacht. Ich zog halt auch mit Jungs um die Häuser die auch leicht Schattenwelt waren. Egal welche Splittergruppe wer auch angehörte. Wir waren für alle eine Nummer zu hart drauf. Ich will nicht sagen hart. Halt verzweifelt, ohne Zukunft, wir hatten da nix im Köcher. Entsprechend verhielten wir uns. So ist das halt wenn man kaum noch was zu erwarten hat. Dass war etwas aus der Situation heraus und nix ideologisches. Heute putze ich jede Woche meine Bude, und gehe früh schlafen. Der Sommer soll noch mal zurückkommen. Da erwarten ich mir noch ein paar schöne Tage. Entsprechend verhalte ich mich auch. Deswegen würde ich mich auch als spießig beschreiben. Na ja so vom Innenleben ja weniger. Spießig aber nicht angepasst. Vielleicht wollten sie sagen dass sie sehr an die Verhältnisse angepasst sind. Das ist mir trotz meiner Spießigkeit noch nicht gelungen. Ich kann mich noch so zusammen reißen. ich falle immer auf. Auch beim Schreiben.
Militär. Ich bin dafür nicht wirklich geeignet. Logisch dass ich bei dem Verein oft auf der Rasierklinge dahinschlitterte. Wobei ich mir im Dienst nie was zu Schulden habe kommen lassen. Wenn wir dann frei machten, machte ich so richtig frei. Beim Militär gibt es auch den Spruch "Dienst ist Dienst und Schnaps ist Schnaps".
Irgendeine Art von Hierarchie wird sich ja immer herausbilden. Das ist unvermeidlich. Ich habe heute einen guten Satz gelesen. "Mit dem Leben kam der Konflikt in die Welt". Ich bin auch dafür das Konflikte nicht militärisch gelöst werden. Aber den Menschen kann man nicht trauen. Allein mit gutem Zureden kommt man beim Menschen nicht ans Ziel. Es hat ja seinen Grund warum fast in jedem zivilisierten Staat/Demokratie die Gerichte immer gut ausgelastet sind. Gibt selten einen Richter/in die den ganzen Tag daumendrehen.
An sich ist es aber auch entlastend nicht groß denken und Verantwortung tragen zu müssen. Als einfacher Soldat musste ja nicht den Überblick haben oder schwierige Entscheidungen treffen. Das ist nicht nur störend. Ich kann natürlich verstehen und nachvollziehen dass so ein Leben für viele zu wenig ist. Nur ich hatte da nicht groß die Wahl. Für mich gab es dort ein Bett, Kohle, und genug zu essen.
Wie nicht die Hellsten. Meinen sie das ironisch. Mathematiker und Naturwissenschaftler gehören in der Regel immer zu den Hellsten. Na ja jeder macht was in der Jugend und fühlt sich irgendwo hingezogen und ist auf der Suche und dem Finden einer Identität. Ich hatte nie was gegen den Mainstream. Dafür war ich immer zu sehr Schattenwelt. All diese Positionierung die sie da so nett beschreiben habe ich nie mitgemacht. Ich zog halt auch mit Jungs um die Häuser die auch leicht Schattenwelt waren. Egal welche Splittergruppe wer auch angehörte. Wir waren für alle eine Nummer zu hart drauf. Ich will nicht sagen hart. Halt verzweifelt, ohne Zukunft, wir hatten da nix im Köcher. Entsprechend verhielten wir uns. So ist das halt wenn man kaum noch was zu erwarten hat. Dass war etwas aus der Situation heraus und nix ideologisches. Heute putze ich jede Woche meine Bude, und gehe früh schlafen. Der Sommer soll noch mal zurückkommen. Da erwarten ich mir noch ein paar schöne Tage. Entsprechend verhalte ich mich auch. Deswegen würde ich mich auch als spießig beschreiben. Na ja so vom Innenleben ja weniger. Spießig aber nicht angepasst. Vielleicht wollten sie sagen dass sie sehr an die Verhältnisse angepasst sind. Das ist mir trotz meiner Spießigkeit noch nicht gelungen. Ich kann mich noch so zusammen reißen. ich falle immer auf. Auch beim Schreiben.
... link
der imperialist,
Sonntag, 20. August 2017, 20:32
Wirklich sie machen nix mit dem Inhalt. Ist mir noch nicht aufgefallen.
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al bern,
Montag, 21. August 2017, 00:54
Naja ...
... mit dem Inhalt der Pfanne auf dem Foto hab ich schon "was" gemacht.
Nämlich den Inhalt verändert.
Nämlich den Inhalt verändert.
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