Mittwoch, 1. Februar 2023
Im Tiefkühlfach. Die fossile Hölle. Wehe uns wenn die auftaut.
Das ist auch ein Text über die Grundlagen asymmetrischer Geschlechterverhältnisse.

Jessas.
Ich habe wieder von vorne begonnen. Aber nicht neu. Als absolut Beginner, im verfluchten Winterblues, sturmgepeitscht, wie die Alpträume Kassandras, senkt sich mitten ins schäumende Herz, nee das klingt zu kandiert, wegen dem Zucker, der heute einen Ruf hat wie einst die filterlose A3, in der Hand vom alten G., die Augen so gelb wie der Speck den mir die Um2 hinstellte, mit der Spitze voraus fährt der ohne gültigen Fahrschein, "schwarz" eher nicht mehr, durch alle Körperregionen, derweil in den Mitochondrien, zu Gericht gesessen wird, die Hypophyse, die Hoffnung - an den Andockstellen deines Mindsettings, wie ein Stent bei einer koronaren Herzinsuffizienz, und weiter geht die Reise Richtung Leber, aufgeschwemmt wie ein Gesicht, bevor er down stairs so richtig einfährt der verfluchte Winterblues. Nicht mal Radl fahren geht. Geht schon. Aber nicht in der Kurzen. Die Welt der Überkleidungsträger:innen, vierlagig, wie das Scheißpapier. Ist nicht meine Welt. Der Schmerz, wie ein schlechter Scherz. Im übertragenen Sinne und ganz konkret, was sich auf Steht reimt. Scheiß Identitätstheorie. Die besagt dass der Schmerz nichts anderes ist als das Feuern von C-Nervenfasern. Scheiß Unterleib. Scheiß Cellar. Aus dem mich einst südlich der D., eine besorgte Kleinstbürgerin mit dem Besen hinauskehrte, wie Müll, Müll, Sondermüll, aus der totalen Idylle, Richtung Türkei, getarnt als "Sonderrabattaktionen". Sonderrabattschlachten sagt man heute nicht mehr. Die tobt ja um Bachmut. Einst waren nur ein Steaks blutig, in einem Restaurant in deiner Stadt, rear gebraten. Heute ist es die Stadt. Rear bombardiert.

Blutiges Bachmut:
Seit Monaten beschießen die Russen die Stadt, doch die Ukrainer geben nicht auf. Kaum eine Stadt in der Ukraine ist so heftig umkämpft wie Bachmut. Die Menschen und Soldaten verharren in einem Alltag, der vom Rhythmus der Bomben geprägt ist. Vor dem Krieg hatte Bachmut 70 000 Einwohner, heute sollen noch 7000 Menschen in der Stadt ausharren. Trotz dem Elend weigern sich selbst einige Familien mit Kindern, Bachmut zu verlassen – manche wegen der Verbundenheit mit ihrer Heimat, anderen fehlt das Geld, einige haben schlicht resigniert. Der Anästhesist Serhi Kaplja hat auf einen ruhigen Abend gehofft, doch ein Walkie-Talkie am Gürtel eines Sanitäters verkündet die schlechte Nachricht. Sofort schalten Kaplja und sein Team ihre Stirnlampen ein. Sie stürmen durch den halbdunklen Korridor hinaus auf den Parkplatz des Feldspitals, wo ein gepanzerter Truppentransporter hält. Alle 30 Sekunden ertönt das Echo einer Detonation, und die Menschen fragen sich: «Wo war der Einschlag?» Der Tod lauert an jeder Ecke und in jedem Moment. Die 39-jährige Natalia ist geblieben. Die ehemalige Gefängniswärterin engagiert sich in einem der drei Zentren der Stadt, in dem Freiwillige andere Zivilisten mit warmen Mahlzeiten versorgen. Bevor die ersten Gäste ankommen, nimmt sich Natalia einen Moment für sich: Vor einem Spiegel malt sie mit einem Eyeliner einen langen, dünnen Strich um ihre mandelgrünen Augen. «Als Zeichen, dass der Krieg uns nicht alles nehmen kann», sagt sie. Natalia weigert sich trotz den Risiken, zu gehen, da ihr zweiter Versuch im September, die Stadt zu verlassen, in einem Autounfall endete. «Es ist mein Schicksal, in Bachmut zu bleiben», sagt sie. Sie kämpft in Bachmut für ihr Land: die 30-jährige Artillerieoffizierin Olha Widma. Doch selbst Serhi Kaplja, der von Präsident Selenskij für seine Tapferkeit ausgezeichnet wurde, stößt an seine Grenzen. Mit gesenktem Blick sagte er: «Die für mich traumatischsten Situationen sind nicht verbunden mit schweren Verletzungen, sondern wenn uns ein paar Minuten fehlen, um einen Kameraden zu retten.» Quelle: "NZZ". Zwangsläufig wird da was zurückbleiben in der Erinnerung, dass sich nicht kitten lassen wird von der Zeit, die oft vergeht, wie mir einst der Appetit aufs Leben, so grob wie die Brote gestrichen waren von der Um2, die mich nach Strich und Faden abkassierte. Das klingt jetzt nicht sehr reflektiert. Die ich trotzdem fragen musste: Um2. Darf ich jetzt Hunger haben? Um2. Darf ich jetzt was Wollen dass dir nicht bekannt ist? Ich kann nicht in deiner Welt leben. Ich habe es mehr mit dem verwilderten Garten Eden, wo das Unkraut wuchert und das Laster blüht wie in deinem Garten ein Vergissmeinnicht.

Mit allem Geizen. Reimt sich auf ukrainischen Weizen.
Oft von Russland gestohlen, auf dem Feld verdingst und in Lagerhäuser verfault. Laut Daten der Statistik Austria verteuerten sich Mehl und andere Getreideerzeugnisse in Österreich 2022 um 28 Prozent im Vergleich zum Jahr davor. Die Erzeugerpreise für den Produzierenden Bereich sind 2022 im Jahresvergleich durchschnittlich um 19,4 Prozent gestiegen – vor allem wegen der hohen Energiepreise. Im Dezember. Der Krieg. Die Energiekrise. Die Inflation. Alles hängt irgendwie mit allem zusammen am 01.Februar 2023. Und trotzdem kenne ich nicht den Ort wo alle Fäden zusammenlaufen. Unlängst zeigte die brutale Gewalt noch Wirkung im Iran. Inzwischen tut die das auch in Myanmar. Wo die Armee Dörfer niederbrennt oder diese aus der Luft bombardiert. Mehr als eine Million Menschen soll auf der Flucht sein, Zehntausende sind in Haft, zahllose verschwunden, mindestens 20.000 Dissidenten wurden vermutlich ermordet. Aber trotz wachsender wirtschaftlicher Misere im Land spenden die Menschen Teile ihres Einkommens dem Widerstand „Die Demokratie- Bewegung kann nur dank der Spenden aus der Bevölkerung überleben“, sagt Nan Lin. „Die vergangenen zwei Jahre waren grausam“, konstatiert Nan Lin. „Gewalt ist nun unser Alltag. Quelle: Die "Presse". Zu so einen Artikel kann man sich nicht nicht verhalten. Selbst wenn man sich wie ich dann in den Gedanken flüchtet: Ich spende eh. An "Ärzte ohne Grenzen". Allerdings von der Steuer absetzbar. Die Schizo-Tabs kann ich ja nicht absetzen. Und an den neuen Blog-Betreiber habe ich auch gespendet. Man will sich ja nicht der kleinstbürgerlichen Nachrede angedeihen. Die sprießt ja ratzfatz. Ein falscher Nebensatz. Und zack. Schon wird man zum Hundling. Zwar habe ich mich im Leben auch übernommen. Aber anders als antville Blogger.de. Nehme ich mal an. In dieser Disziplin habe ich Expertise als Halbblut unter den Schnorrern. Unlängst noch am Kriegspfad. Der wieder breiter wurde 2022. Siehe auch die Aktie von Rheinmetall. 140% plus in einem Jahr. Wer Anteile an Rheinmetall hält macht derzeit auch noch das Richtige im Falschen. Da klebt das richtige Blut an der Dividende. Nee. Ich habe keine Anteile von Rheinmetall. Als Ex-Zocker mache ich nix an der Börse. Das ist nur was für Herrschaftliche. Hin und wieder kaufe ich was an der Börse. Aber die tendiert eher in Richtung Pfandleiher. Hingegen das Richtige in Flaschen ist Ansichtssache. Hier die eher Elitären, die Genussmenschen, auf den Donau-Luxuslinern, die den Rotwein aus so riesigen Gläsern saufen. Kelche, Schwenker, Ballons. Was weiß ich. Und dort den Treppelweg runter, in der Unterführung hinter dem Friedrich Engels Platz, die gottverlassenen Trinker, die den Gerstensaft aus der Aludose saufen. In der Hand eines Mannes in den spirituelleren Jahren, nee spätmittleren, der Parkinson hat, die immer übler wird. Und ich in der Bronx eingezwängt zwischen beiden Ansprech-Gruppen. Die Straße rauf und wieder runter. Weiter komme ich nicht in der kalten Jahreszeit. Der Kulturschock. Der Schock des Krieges. Einst lebte man in der Ukraine noch im Rhythmus der Jahreszeiten. Jetzt nicht mehr. Im ersten Anlauf wollte ich noch unlängst schreiben. Aber unlängst lebten wir noch im Rhythmus der Corona-Lockdowns. Als wir nur mit einer Sondergenehmigung in den Keller gehen durften, polemisch gesagt. Aber wir haben die Kurve wieder bekommen. Da sind Demokratien sehr flexibel. Deswegen sollte man nicht auf die Gestrigen hören, die noch immer im Lockdown verharren, und dem hiesigen Staat ein Gewaltmonopol andichten dass der schon längst wieder angegeben hat. Unsere Polizei vertreibt niemanden mehr von Parkbänken. Die erschießt wieder Bekloppte, die sich mit Langwaffen in ihren Wohnungen verbarrikadieren und sich dort im Endkampf wähnen. In einer Wohnung in Wien-Penzing verbarrikadierte sich ein 60-Jähriger und schoss auf Polizei. Die Einsatzkräfte wurden am Samstag dem 28.01.2023 gegen 13.30 Uhr in die Kienmayergasse gerufen. Nach bisherigem Stand der Informationen, dürfte der 60-Jähriger lautstark schreiend und offenbar mit der Waffe in der Hand an die Tür des Nachbarn geklopft haben, berichtete Polizeisprecher Daniel Fürst. Der Nachbar öffnete nicht und wählte stattdessen den Notruf, der 60-Jährige ging indes zurück in seine Wohnung. Quelle: Die Wiener Wirklichkeit. Wo die ersten Polizisten das Stiegenhaus sicherten und den weiteren Gefahrenbereich. Eventuell auch den Keller. Dort schlief ich einst meinen Rausch aus. Dabei wollte ich gar nicht nüchtern werden. Auf mich wartete zu viel Realität, die dann über mir hereinbrach wie ein scheiß Unwetter. "Unmöglich/Unwirklich/Unwert. Ich hatte alles. Vor allem zu wenig und dann wieder viel zu viel. Keine Zwanzig und schon am Ende seiner Selbstwirksamkeit angelangt. Ein Leben auf Halbmast. Trotzdem hatte ich es noch in dem einen oder anderen Moment. Heute habe ich es nicht mehr. Die Jugend. Wie ein Schutzschild. Das hinten hinaus immer poröser wurde, weshalb ich eine Fassade anrührte, die nicht lange hält, sobald man tiefer bohrt. Selbst durchs kalte Stiegenhaus rennen mir Rechtschaffende nach und brüllen mir ins Kreuz dass ihre Rechtschaffenheit jeden Tag um 05:30 aufsteht. Da gehe ich höchsten auf Klos, wo der Scheißhausdämon, der noch immer, Kassandras Alptraum die Extremitäten ausreißt. ©️ Der Schizophrenist.

Was für ein Jammer. In einem Zweizeiler von der kleinstbürgerlichen Matrix abgehandelt, wie heute vom ChatGPT-Textgenerator, der verblüffend echte Haiku schreibt, und open für alle sein soll die es wollen oder weil sie sollen, während mir die Geheimnisse der kleinstbürgerlichen Welt bis heute verschlossen bleiben. Einige können da ganz tief in die Trickkiste greifen. Hut ab!! K1 schreib ein Gedicht. Es ist Zeit für Poesie. Sagen wir im Stil von François Villon, der 1455 einen Priester totschlug, wie ich Jahrhunderte später die Zeit, die sich gegen mich verschwören hat, dieses Luder, wo nichts an Mehrwert durch die dicke Wolkendecke über Wien sickern lässt, bis auf ein paar lästige Erkenntnisse, und die Stadt zusammendrückt, so dass man(N) man schon Platzangst bekommt in dieser Enge. Mir haben es ja nicht so mit dem Weitläufigen in Österreich. Ein Land hinterfotziger Kleinstbürger:innen. Die sich immer ihren Teil auch denken. Derweil sich alles was einst nach Blink-Blink aussah irgendwie abnützt und fad schmeckt. Als mich das Blut durchkochte dreißig Jahr/und Tag und Nacht nur Gram und Schande war/da bin ich auch kein großes Licht gewesen/auch nie als Narr von einem König angestellt/Das Große Testament/François Villon.
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Im kleinen Testament des Kleinstbürgerlichen stellt man sich als Narr auch an. Bei Kleinstbürger:innen mit sehr viel Herrschaftlichkeit im Portfolio, wo das Rechthaben klingelt, wie dein Seufzen im Klingelbeutel der Lust. Scheiße es läutet. Eventuell die Fremdenpolizei. So fremd wie ich mich fühle. Eventuell werden sie mich abführen. Madeira wäre schon. Oder Portugal. Irgendetwas mit weniger Moral. Inzwischen gibt es hier schon eine "Duschscham". Russischer Offizier beschuldigt eigene Truppen der Folter. »Ich empfinde Reue, aber es gab keine Möglichkeit zu helfen «Schläge, Scheinerschießungen, tagelange Verhöre: Konstantin Jefremow marschierte mit der russischen Armee in die Südukraine ein, jetzt ist er auf der Flucht. Er beschuldigt Kameraden und Kommandeure der Folter an Ukrainern. Quelle: spiegel.+ Den russischen Redl mache ich später.

Auch weil es sich nicht auf Gratis-Bloggen reimt. Eine Tätigkeit. Unmöglich sich darauf einen Reim zu machen. Eventuell ein und ausloggen. Vom Verfall gespaint, in einer *- World/Die Weiberleut, der ganz natürlich ist und Schritt hält in Richtung Stiefel, die hohen, schwarzen, gewichtsen, die nicht aufhören können den Gleichschritt aufzunehmen und wie gehabt Richtung Grauen los marschieren, gleichgeschalten wie in Russland die Presse oder in China. Wo die Polizei angeblich jagt auf Feministinnen macht. Als Cai Zhixin ihr Video aufnimmt, ahnt sie bereits, was ihr droht. Vier ihrer Freundinnen sind bereits verhaftet. Doch bevor es Cai ebenfalls trifft, möchte sie der Öffentlichkeit noch eine Botschaft hinterlassen. „Wenn ihr das hier seht, werde ich wohl schon für einige Zeit von der Polizei abgeführt worden sein. Wahrscheinlich wird auch meine Mutter gerade nach Peking gereist sein und versuchen, mich zu finden“, sagt die 26-Jährige in die Smartphone-Kamera. Die Frau, die erst kürzlich ihre Stelle als Redakteurin beim Verlag der Peking-Universität angetreten hat, spricht mit entschlossener Stimme: „Wir wollen nicht gezwungen werden zu verschwinden. Wieso können wir einfach ohne Beweise willkürlich fortgeschafft werden?“ Seither ist Cai Zhixin verschwunden. Diese Tragödie brachte das Fass zum Überlaufen: Überall formierten sich trauernde und wütende Menschen, die ein Ende der rigiden Null-Covid-Maßnahmen forderten. Es war klar: Viele wehrten sich auch gegen die ausufernde Überwachung und die ideologische Kontrolle durch den Staat. Tage später leitete Staatschef Xi Jinping die Corona-Öffnung ein. Höchstwahrscheinlich wäre die Sisyphos-Arbeit gegen die Omikron-Welle ohnehin nicht länger aufrechtzuerhalten gewesen, denn die Wirtschaft lag brach und die Haushaltsbudgets der Lokalregierungen waren vollends ausgezehrt. Ganz offensichtlich, so heißt es innerhalb von Menschenrechtsgruppen, versucht die Polizei eine bestimmte Arbeitshypothese zu verfolgen: Dass nämlich Feministinnengruppen die Proteste organisiert hätten. Wirklich glaubhaft ist das nicht – wahrscheinlich stehen die Behörden unter Druck, einen Sündenbock zu präsentieren. Quelle: Die "Presse".

Sündenböcke. Ich lebe so unscheinbar dass ich nicht einmal mehr sprichwörtliche Böcke schieße. Selbst für die Sünde bin ich inzwischen zu langweilig. Dabei tobt es in mir. Aber dieses Toben ist nur neuronaler Lärm, der pathologisiert und so von meinen Biografie entkoppelt wurde wie ich vom guten Leben Kleinstbürgerlicher, die die ganze Zeit gesunde Nüsse knabbern, aber gleichzeitig von der Selbst-Auslöschung dieser Menschheit überzeugt sind. Total spooky. Gegen diese Hipster bin ich ja eine ausgewiesene Frohnatur, trotz sehr viel Pathologie in der Biografie. Die einen haben einen Lebenslauf und die anderen nur eine Krankenakte. Eine Entwicklung die ich anstandslos hinnahm. Ich hatte nichts anderes. Nicht sehr mutig. Ich weiß. Und das Alter macht sowieso feige. Aber wir sagen weise dazu. Die nachlassende Kraft. Manneskraft. Reden wir deswegen lieber über die Bandscheiben. Spielen wie immer die alten Scheiben vom Band. Barrett Strong. Ihm verdanken wir den Psychedelic Soul. „Papa Was A Rolling Stone“. Wohin er seinen Hut legte, war sein Zuhause. Und als er starb, hinterließ er uns nur Einsamkeit. Obschon Barrett Strong jetzt gegangen wurde hat er der Welt was "Unsterbliches" hinterlassen. Stimmt es (Mama), was man sagt, dass Papa in seinem Leben keinen Tag gearbeitet hat? Quelle: Stimmt definitiv nicht. Ich bin es der nicht sein Leben lang hart gearbeitet hat. Hart gearbeitet habe ich schon zuweilen. Jedoch nicht ausdauernd genug. Da hätte es mehr Nachhaltigkeit bedurft die in der Energiewende eingemahnt wird, auch von profunden Stimmen. Derzeit auf Kosten der Artenvielfalt. Beides geht nicht. Die Windräder im Meer.
Eine kleinstbürgerliche Kardinalsünde einst. Als noch "bis zum Vergasen" geschöpft und malocht wurde. Später dann nur noch bis zum Umfallen. Als einem nur ein paar Wochen der wohlverdienten Pension blieben. Und alle Beifall klatschten als man tot umfiel von der harten Arbeit schwer gezeichnet. Als eine Staublunge noch eine Art Ritterschlag war unter den Werktätigen. Heute ist alles anders. Die verhasste Pensionsreform. Frankreich. Im zweiten Generalstreik zeigt sich: Der Widerstand gegen Macrons Kernprojekt wächst. 70 Prozent lehnen die Anhebung der Pensionsalters auf 64 Jahre ab. Erneut haben ein bis zwei Millionen Menschen auf den Straßen von mehr als 200 Städten gegen eine unpopuläre Reform des Altersvorsorgesystems in Frankreich demonstriert. Vor allem befürchtet die Staatsführung, dass sich die Mittelschüler und Studierenden noch mehr als bisher gegen diese Reform wenden könnten. Auf den Barrikaden sind bereits Feministinnen: Denn berufstätige Frauen, die wegen Mutterschaft und Erziehungsjahren oft mehr Lücken in ihrer Karriere aufweisen als die Männer und öfter als diese in Teilzeitverträgen mit entsprechend weniger Einkommen tätig sind, wären härter von der Reform betroffen. Dies räumte, gestützt auf eine Studie des Arbeitsministeriums, auch Franck Riester, der Minister für die Beziehungen mit dem Parlament, ein. Quelle: Die "Presse". Pension: Frauen als Teuerungsopfer? Weil Frauen ab 2024 für mehrere Jahre laut SPÖ erst im zweiten Halbjahr ihre reguläre Rente antreten, warnen die Roten vor Einbußen – und sprechen gar von „Pensionsraub“. Wer im Jänner in Pension geht, bekommt die volle Erhöhung, im Februar sind es 90 Prozent – und so fort. Dieser gesetzlich festgelegten Aliquotierung folgend gibt es für Pensionsantritte im Oktober noch zehn Prozent von der Pensionserhöhung, wer unterdes im November oder Dezember die Rente antritt, bekommt gar kein Plus auf die erste errechnete Pension drauf. Quelle: Die "Presse".

Die Unfinanzierbarkeit des hiesigen Pensionssystem. Keine Regierung traut sich an das Thema ran in Österreich. "Die Alten" sind inzwischen eine politische Macht. Brutal. Frag die Jungen. Gegen die Alten lässt sich keine Politik mehr machen. Frag die jungen Brit:innen. Die können die traurige Ballade des Brexit singen. Falls sie mir nicht glauben. Die ältere Bevölkerung stimmte mit großer Mehrheit für den Austritt aus der Europäischen Union. Sie wollte ihr altes Königreich wieder haben, das autonom handeln und dabei weltweiten Einfluss ausüben kann. Weil die Älteren zahlenmäßig in der Mehrheit waren und zu über 60 Prozent an die Wahlurnen geströmt sind, haben sie sich am Ende gegen die Jungen durchgesetzt die mit großer Mehrheit gegen den Austritt aus der EU stimmten. Aber die Jüngeren waren wegen ihrer geringeren Jahrgangsstärke zahlenmäßig leicht unterlegen und hätten diesen Nachteil nur ausgleichen können, wenn sie sich wie die Älteren in einem hohen Maße an der Wahlen beteiligt hätten. Diese strategische Einsicht aber fehlte ihnen, ihre Wahlbeteiligung war schwach, und deshalb konnten sie sich mit ihrer Vorstellung nicht durchsetzen. Quelle: tagesspiegel.de Und heute im wiedervereinten Königreich unter der Regentschaft Charles III - scheiß Kugelschreiber. Großbritannien bildet laut einer am Dienstag veröffentlichten Auswertung das Schlusslicht in der IWF-Konjunkturprognose für die G7-Staaten. Es schneidet darin sogar schlechter ab als das wegen seines Angriffskriegs gegen die Ukraine mit Sanktionen belegte Russland. Quelle: Die "Presse".
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Gegen das Heer der Alten und deren Interessen lässt sich keine Politik mehr machen. Nicht in einer Parteien-Demokratie. Die wiederum im Widerspruch zum "Freien Mandat" steht. Deshalb und aus weiteren Gründen haben etablierte Parteien bei der Jugend kein großes Ansehen mehr. Die versuchen es wieder außerparlamentarisch als "Klimaterroristen" geschmäht. Unter anderem ® Herbert Kickl-FPÖ-Kapo. Niederösterreichs FPÖ-Landesrat Gottfried Waldhäusl sorgte mit einem Sager zum Thema Asyl in der Puls 4-Sendung "Pro und Contra" für Empörung. Eine Schülerin verwies auf den Migrationshintergrund von sich und Personen aus ihrer Klasse und betonte, dass sie nicht in Wien wären, wenn Waldhäusls Vorstellungen zum Thema Asyl umgesetzt worden wären. Die Antwort: "Auf die Frage, wenn das schon geschehen wäre, dass hier sehr viele nicht in der Schule wären: Dann wäre Wien noch Wien." https://www.vienna.at/waldhaeusl-sorgte-mit-asyl-sager-fuer-empoerung/7882285

Nee, wo denken sie sich. Ich tu mal so als ob. Was anderes habe ich nicht. So eine Ansage schadet weder dem Ansehen des Herrn Waldhäusl als öffentliche Person, noch der FPÖ. Ganz im Gegenteil. FPÖ-Sympathisant:innen nicken da beipflichtend. Aber selbst die FPÖ entwickelt sich weiter. Einst hätten die noch die alten KZs wieder in Betrieb genommen und dort Asylsuchende konzentriert oder ratzfatz außer Landes geschafft in endlosen Zügen und auf Todesmärschen. Jetzt habe ich mich in der Zeit vertan. Heute spricht man in der FPÖ nur von hypothetischen Grenzen. In Deutschland müsste eine Politiker:in nach so einer Ansage sein/ihr/* politisches Amt zurücklegen. Und zwar umgehend. In Österreich hingegen legte der niederösterreichische FPÖ-Landesrat nach seinem TV-Auftritt noch eine Schippe drauf, als er seine Angst äußerte, dass seine Enkelkinder „Österreich einmal mit der Waffe verteidigen müssen". Anmerkung: Das ist keine echte Angst. Das ist instrumentalisierte Angst. Das Lieblingsinstrument der FPÖ. Weiters wetterte Waldhäusl am Donnerstag gegen "illegale Massenzuwanderung" etwa aus der Türkei, aus Syrien und Afghanistan. "Wir werden um unsere Heimat kämpfen müssen, wenn wir dem nicht Einhalt gebieten", meinte der Freiheitliche. Er sprach von einem "Anschlag auf unser christliches Abendland". Hätte die FPÖ unter Jörg Haider ihre Asylpolitik tatsächlich umgesetzt, "hätten wir viele Straftaten im Ausländerbereich nicht" und einen geringeren Anteil an ausländischen Häftlingen in den Strafanstalten. Die Kritik an Waldhäusl reißt indes nicht ab: Der auf Fremden- und Asylrecht spezialisierte Rechtsanwalt Wilfried Embacher kündigte via Twitter eine Anzeige wegen des Verdacht der Verhetzung an. Und beinahe zeitgleich beschimpfte der FPÖ-Obmann Herbert "Ich habe nicht fertig studiert" Kickl, den hiesigen Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, als "Staatsgefährder". Weil der den Ukraine-Krieg verurteilt. Van der Bellen macht sich über die Natur des russischen Regimes und die Auswirkungen auf das freie Europa keine Illusionen (mehr). Deswegen nennt ihn der radikalisierte Herbert Kickl einen "Staatsgefährder", der die Entscheidung für den Kiew-Besuch offenbar "einsam im Machtzirkel der EU- und Nato-hörigen Eliten" getroffen habe. Quelle: Der STANDARD. Fürwahr. An diesem Land würgen ist keine große Anstrengung. Österreich ist weiterhin die Probebühne für den Weltuntergang. Und wenn schon für das Ende dann wenigstens für den politischen Diskurs, der ja Ausdruck der Zivilisation ist. Wir sind ein in der Masse ein brutales und grobschlächtiges Volk. Wir stammen von Massenmörder:innen ab und von Denunzianten, die ihre jüdisch-stämmigen Mitmenschen mit Fußtritten und Beschimpfungen durch die Straßen trieben. Die hinten hinaus von der "Endlösung" noch nie was gehört haben. Endlösung. Sowas führen wir nicht. Aber die Nachkriegszeit war schwer. Da fraßen wie den Kitt aus den Fensterrahmen. Hat uns nicht geschadet.

Die Jugend genau. Die aus der unteren Mittelschicht wählen mehrheitlich die FPÖ, so sie überhaupt noch zu einer Wahl gehen. In der populationsreicheren mittleren Gruppe hatte die FPÖ sogar die Nase vorne bei den niederösterreichischen Landtagswahlen. FPÖ +9,42%. So erklärt sich auch das Selbstbewusstsein des Herrn Landesrat Waldhäusl, seinerseits bekennender Rassist. Nur 14 Prozent der österreichischen Jugendlichen gaben in der Jugendwertestudie 2022 an, Parteien zu vertrauen. Zum Thema Klimawandel und überhaupt. Der bei den Sorgen der Jugend ganz oben steht. Von April bis September 2022 wurden für die europaweite Umfrage in Österreich 1528 Jugendliche zwischen 16 und 30 Jahren befragt – im Zuge einer Onlinebefragung und mittels 16 Gesprächsrunden. 39 Prozent gaben an, besonders große Angst vor dem Klimawandel zu haben. Mehr Angst verursachen derzeit nur die Inflation und die Möglichkeit von (noch mehr) Kriegen in Europa. Gferer gibt zu bedenken, dass die Klimasorge je nach sozialer Schicht unterschiedlich viel Gewicht habe. Jugendliche, die aus Eliten oder höheren Bildungsschichten stammen, „können sich die Klimasorgen eher leisten“. Bei ökonomisch schlechter Gestellten sei etwa die Sorge vor der Teuerung viel stärker ausgeprägt. Was für einen Ansage. Klimasorgen muss man sich erst einmal leisten können. Die stehen in der Bedürfnis-Pyramide ziemlich weit oben, abgehoben. Reimt sich auf abgeschoben. Tödliche Tat in Regionalzug. Die blutige Spur des Ibrahim A. Er floh vor der Hamas aus Gaza, arbeitete in Deutschland als Paketbote – und fiel immer wieder mit Drogenkonsum und Gewalt auf: Was über den Angreifer aus der Regionalbahn bekannt ist. Es begann mit einer Flasche Parfüm, 30 Euro wert. Ibrahim A. stahl sie 2015 aus einem Laden in Bad Münstereifel in Nordrhein-Westfalen. Das Amtsgericht Euskirchen verurteilte ihn zu einer Geldstrafe in Höhe von 15 Tagessätzen. Eine Bagatelle. Vor seiner Ankunft in Deutschland lebte Ibrahim A. mit seiner Familie laut Gerichtsunterlagen im Gazastreifen. Er und mehrere Angehörige hätten »schwerste Misshandlung durch die Hamas« erlitten. Ibrahim A. seien »Verbrennungen und Schnittverletzungen zugefügt« worden. Die Hamas, die von der EU als Terrororganisation eingestuft wird, habe einen Onkel getötet. Seine Mutter starb demnach 2010, sein Vater 2012. Er habe sechs Geschwister, die zumindest im August 2022 alle im Gazastreifen lebten.
Ibrahim A. sei vor der Hamas geflohen, sagt sein Anwalt Björn Seelbach. Im Dezember 2014 kam A. nach Deutschland und beantragte Asyl. Im Juli 2016 wurde ihm ein Schutzstatus gewährt. Er hielt sich also legal in Deutschland auf. Quelle: Spiegel Nr.05/2022. Gnade uns allen wenn das der Herr Landesrat Waldhäusel liest. Ibrahim A. Ein Opfer. Doch selbst wenn das Bamf zügig entschieden hätte, dass Ibrahim A. hier kein Schutz zusteht: wohin mit einem Mann ohne Staatsangehörigkeit? Aus Behördenkreisen heißt es, einen staatenlosen Palästinenser in die Autonomiegebiete abschieben zu wollen, sei fast aussichtslos. Quelle: Schon regt der Herr Landesrat an, die Kinder Niederösterreichs, was sag ich Niederösterreichs, ganz Österreichs, sollen statt der Sportschulwoche, wo sie das Ski-fahren erlernen sollen, lieber das Schießen lernen. Eventuell auch mit einer Langwaffe oder einer Halbautomatischen. Mehr finanzielle Unterstützung soll allen Schülerinnen und Schülern eine Sportwoche ermöglichen. Lehrkräfte können die Kurse nun über eine neue Plattform organisieren. Der STANDRAD: RedPandaQueen, vor 21 Stunden. Wenn man unbedingt Wintersportwochen abhalten muss (Sommersportwochen find ich eigentlich sinnvoller), dann bitte nicht nur mit Skifahren/Snowboarden. Es gibt auch andere Sportarten. Ja. Ich war recht gut im .

Die richtige Work-Live-Balance. Die Heutigen versuchen berufliche Anforderungen und Privatleben in ein harmonisches Verhältnis zu setzen, wie einst auf Baustellen einen Haufen in ein Dixi-Klo. Viel Spaß, wenn vor ihnen eine Person, die als Cis-Mann gelesen wird, die unverdaulichen Überreste einer Kranzextra/scharfer Senf/Billig-Semmel ausgeschieden hat. Kinder aus besseren Häuser würden da umgehend kollabieren und für immer getriggert sein. Derweil fragte Die "Presse". Warum nur geht Kiew so auf Raiffeisen (International Bank) los? Wo doch eine aktuelle Studie der Universität St. Gallen zeigt, dass von den insgesamt 2405 Gesellschaften, die als Töchter von 1404 EU- und G7-Unternehmen vor Beginn des Krieges in Russland aktiv waren, bis Ende November – und de facto bis heute – die meisten geblieben sind. Nur 8,5 Prozent hätten mindestens eine ihrer russische Töchter veräußert. Dabei haben sich so gut wie alle eine mehrjährige Rückkaufoption gesichert. Nach aktuellem Stand der Dinge zeichnet sich ein Rückzug nicht ab. Wie ein Raiffeisen-Insider zur „Presse“ sagte, gebe es sogar Überlegungen, auch das Geschäft mit russischen Neukunden wieder zu beginnen, nachdem man in den vergangenen Monaten davon Abstand genommen hatte. Raiffeisen hat nie direkt für das russische Regime gearbeitet. Deshalb wird wohl auch die EU Raiffeisen nicht zum Weggang drängen.“ Raiffeisen sei so ziemlich die einzige westliche Bank, die Auslandsgeschäfte noch in Euro und Dollar abwickeln kann. „Solange es irgendwelche Wirtschaftsbeziehungen zwischen dem Westen und Russland gibt, braucht es eine Bank wie Raiffeisen dafür.“ So viel zur hiesigen Presse und ihrem Versuch von Objektivität. Werte Presse. Russland führt einen mörderischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Russland verfolg die Absicht die Ukraine von der Landkarte zu tilgen. Russland tötet und entführt ukrainische Kinder. Dass Handeln der Raiffeisen International Bank lässt sich nicht mit einer Studie der Universität St. Gallen rechtfertigen, die zeigt, dass von den insgesamt 2405 Gesellschaften, die als Töchter von 1404 EU- und G7-Unternehmen vor Beginn des Krieges in Russland aktiv waren, bis Ende November – und de facto bis heute – die meisten geblieben sind. Du kannst auch nicht im Dritten Reich für die Wehrmacht Stahlhelme produzieren und dich hinten hinaus damit rechtfertigen, das andere die hohen SS-Stiefel produziert haben. Was ja viel schwerer wiegt. Das ist doch nicht schwer zu verstehen. Die RBI ist in Russland "systemrelevant". Am Vorabend der Invasion zählte die RBI-Tochter mit 4,2 Millionen Kunden zu den Top-10-Banken überhaupt in Russland. 09.01.2023. Aktuell wird die RBI in sozialen Medien indes heftig dafür kritisiert, in Russland bestimmten Personengruppen, darunter russischen Soldaten und ihren Angehörigen sowie Personen, die aus den von Russland besetzten Gebieten in der Ukraine rekrutiert worden sind, ein Kreditmoratorium anzubieten. Der dazugehörige Screenshot stammt von der Homepage der Bank in Russland. Auf Nachfrage der Kleinen Zeitung erklärt die Bank, dass alle russischen Banken gesetzlich verpflichtet seien, einberufenen Soldaten ein Kreditmoratorium zu gewähren. Man halte sich also damit schlichtweg an gesetzliche Vorgaben. Quelle: Kurier. Nur a Schmäh. Natürlich die "Kleine Zeitung". Dresdner Bank im "Dritten Reich". Hitlers willige Banker. Lange versuchte die Dresdner Bank, ihre unrühmliche Rolle im "Dritten Reich" in die Vergessenheit zu schweigen. Jetzt legt sie eine monumentale Studie vor: 2400 Seiten, auf denen minutiös dargestellt wird, dass die Bank im Nazireich viel skrupelloser agierte als angenommen. Hamburg - Im Frühjahr 1939 benötigten die Deutschen Erd- und Steinwerke (DEST) einen Kredit mit dem erklecklichen Volumen von fünf Millionen Reichsmark. Man wandte sich an die Dresdner Bank, die schon zuvor in kleinerem Rahmen gute Dienste geleistet hatte. Damit wurde das Geldinstitut endgültig zur Bank des Vertrauens für die SS: Die DEST waren das erste Häftlingsunternehmen der Organisation. Sie betrieben später unter anderem ein Kieswerk in Auschwitz, eine Kiesgrube in Treblinka und einen Steinbruch im polnischen Arbeitslager Blizyn, wo sich Tausende zu Tode schufteten. Quelle: spiegel.de
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Allerdings ist die RBI nicht die Dresdner Bank, die längst Geschichte ist. Die RBI unterstützt Putins völkerrechtswidrigen Angriffskrieg sowieso nur widerwillig. Ich möchte das Thema auch nicht weiter vertiefen. Es wird sowieso nicht besser oder zumindest anders. Beim Geld hört sich sowieso jeder Spaß auf. Der verdammte Winterblues. Wie bei Zeiten das Kommentarblog. Sogar mit dem doppelten Boden. Die Schranke des Anstands. Wie einst, als wir vom Deutschen Reich angeschlossen wurden. Wiedervereinigung war dann später. Egal wo ich mich in der kleinstbürgerlichen Welt auch um ein wenig Fame anstelle, stelle ich mich so blöde an wie einst in den Augen der Um2. Nee, die reagierte darauf nicht emphatisch. Ich war ja nicht die Hauskatze. Die ich ganz klischeehaft beneidete. Das kleine Luder genoss das auch. Die bekam nie ranzigen Speck oder eine Salami vorgesetzt, gelb wie der Weizen Van Goghs über den die Krähen kreisten, wie hinten hinaus an der Decke der Fabrikhalle, als die sich auf mich stürzten in der Nachtschicht wie einst die Stukas auf London. Total spooky. Nicht mal das erste Blatt der Salami, gelb wie Altherrenbrunze schnitt sie weg. Auch nicht auf mein Bitten. Natürlich weiß die heute von nichts mehr. Das Vergessen kann auch eine Wohltat sein. Kinderleicht. Wie vergesslich Erwachsene sind!© Emil Baschnonga (*1941), Schweizer Schriftsteller und Aphoristiker.

Und hinten hinaus ist man(n) dann ein Mensch der nicht mehr ins Gewicht fällt. Weshalb mein Sprach-Gebrauch das Kohl auch nicht mehr fett macht. Eventuell sollte ich jetzt einen Schlussstrich ziehen. Drei S auf einem Haufen. Das hat schon was. Reimt sich auf Kaufen. Und Kaufen auf Verlaufen. Wie eine wunderbare Kreidezeichnung auf Asphalt nachdem der große Regen kam und alles weggeschwemmt hat wie der Fluss der Zeit deine und meine Expertise. Die warmen Körper/Antikörper/keine Körper. Letztendlich soll selbst das Universum erfrieren. So unendlich das Weltall auch scheinen mag, irgendwann wird auch der letzte Stern sein Licht verlieren wie ich Haare. Das ist sicher. Wie den menschlichen Zellen wird den Sonnen im Weltraum der Brennstoff ausgehen. Ausgegangen bin ich schon sehr lange nicht mehr. Aber mir geht nichts ab. Was ja die eigentliche Tragödie ist. Ihre guten Vorsätze: Unser Angebot! 6 Euro Gutschein einer Online-Apotheke ab einen Bestellwert von..... Bestellwerte sind das A und O unser Zeit. Die menschlichen Werte. Solange du noch bestellen kannst bist du. Da kannst du dich deiner Sache sicher sein. Die Apotheose. Im Klingelbeutel der innere Monolog eines Wortgemachten. Den man den Betenden in der Kirche einst unter der Nase rieb. Ich kann mich noch erinnern. Als jedem die Düse ging zu wenig abzudrücken. Die Profanation des Gotteshauses, der Weltverlust. Die alten Götter und die neuen Göttinnen. Kiki Kogelnig, die Pionierin aus der Kitsch-Ecke, aus Bleiburg, südlich der D. Es ist wichtig, sich diesen patriarchalen Hintergrund von Gesellschaft und Kunstszene zu vergegenwärtigen, vor dem „Kiki“ – wie sie sich schon bei ihrer ersten Ausstellung in der Galerie St. Stephan noch als Studierende an der Wiener Akademie wie eine Marke „brandete“ – antrat. Quelle: Die "Presse". Die neuen Influencer:innen, mir ihrer ganz neuen Makellosigkeit, wo der selbst der Makel makellos erscheint. Die für Produkte werben, was anders haben wir nicht mehr, die einen für immer jung machen, wie die naturbelassenen Cremen von Manuel Neuer/Fußball/Bayern München und Angelique Kerber/Tennis/Grandslam-Siegerin, die zusammen eine Firma gründeten. Eben was mit Beauty. Ein Multi-Kulti-Millarden Markt. Gemeinsam mit dem Hautpflegespezialisten Paedi Protect die Deutsche Kosmetikwerke AG. Die „Hautverträglichkeit mit hochwertigen Inhaltsstoffen sowie umweltschonenden und recycelbaren Verpackungsmaterialien“ stünden bei ihren Produkten im Vordergrund.

Naturbelassene Stauräume. Schon denke ich an einen Scheune als Holz statt an Flüsse. Ich bin ja noch mit echten Scheunen aufgewachsen, wo dann landwirtschaftliches Gerät vor sich hin rostete. „Wir haben generell auf freien Fließstrecken, die nicht Kraftwerks beeinflusst sind, wo keine Stauräume sind, Sohl-Eintiefungsprobleme, das heißt der Fluss gräbt sich dort ein, weil einfach weniger Geschiebe und Schotter nachkommt vom Einzugsgebiet und weil Regulierungsmaßnahmen den Fluss verringert haben in der Breite. Und jetzt muss man versuchen, die Eintiefung zu stoppen.“

Weniger Geschiebe und Schotter kommt nach. Schon rufe ich den Wortmacher auf den Plan und der lacht über meine Schreibe. Ein endloses Geschiebe von Schotter ohne Eintiefung, das nicht mal Kleinstgeld abwirft wie dieser Text letzte Woche noch den deutschen Fame-Springreiter Luder Beerbaum. Egal. Habe ich einfach überschrieben. Wir leben in stürmischen Zeiten, die auf der Überholspur des Leben dahin rasen. Bald auch autonom. Die Deutschen? Verschlafen sie nach Mikrochips, E-Mobilität und Batterietechnologie die nächste Großinnovation und damit einen Markt, der laut der Unternehmensberater von McKinsey im Jahr 2035 ein Umsatzpotenzial von bis zu 400 Milliarden Dollar hat? »Die führenden Spieler bei Robotaxis sind alle außerhalb Europas angesiedelt«, sagt Markus Hagenmaier, Mobilitätsexperte der Boston Consulting Group (BCG). In den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik sei der Technologieglaube ausgeprägter, der finanzielle Rückhalt für die Anbieter deutlich stärker. Wie gut der öffentliche Robotaxi-Service in einigen US-Metropolen bereits funktioniert, lässt sich in der Potrero Avenue beobachten, einer der Hauptverkehrsadern San Franciscos. Quelle: Spiegel Nr. 05/2023. Aber nicht von mir. Die 49ser sind Sonntag ausgeschieden, und die Blumen in deinen Haaren sind längst verwelkt, falls du es überhaupt bis nach San Franciscos schaffst. Unbezahlbar für Normalsterbliche heute, die den Laden auf Laufen halten und den Millionär:innen die Scheißhäuser putzen und deren Kinder erziehen. Das Kleinvieh dass heute den Mist auszulöffeln hat. Der Ökonom Gabriel Zucman: Quelle:Übergewinnsteuern sind ein nützliches Instrument. Sie wurden nach den Weltkriegen und der Ölkrise in den Siebzigern erfolgreich eingesetzt – und auch wieder abgeschafft. Aber sie sind keine Lösung für alle Probleme, weil Unternehmensteuern nur einen kleinen Teil der Staatseinnahmen ausmachen. Wir brauchen darüber hinaus Vermögensteuern, Erbschaftsteuern und progressive Einkommensteuern. Spiegel Nr.05/2023. Ich brauche die warme Jahreszeit. Und eine andere Welt. In einer wo das Aufdrehen einer Heizung nicht auch eine Frage von Leben und Tod ist. Wo bitte sind wir da nur hineingeraten?

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Dienstag, 31. Januar 2023
Im Tiefkühlfach. Die fossile Hölle. Wehe uns wenn die auftaut.
Nachtrag zu letzter Woche.

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Freitag, 27. Januar 2023
Installation. Titel: Die späte Wahrheit
Ein faltenloser SS-Rock, in einem Ausstellungsraum, hinter einer dicken Glasscheibe, wegen dem Kartoffelpüree oder der Tomatensuppe, mit einem großen grünen Winkel auf der Brust.

Ende

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KZ-Kennzeichen für Schutzhäftlinge. Ein spätes Dilemma.
Holocaust-Gedenken im Bundestag. Warum dieses Jahr queere NS-Opfer im Mittelpunkt stehen.
Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat bei der Holocaust-Gedenkstunde an diesem Freitag insbesondere an die queeren Opfer der Nazis erinnert. Ist das historisch korrekt?

»Es wird häufig vergessen, dass der Nationalsozialismus ein Homogenisierungsprozess war, der die Vielfalt der Weimarer Republik komplett ausgelöscht hat«, sagt Mirjam Zadoff. Die Historikerin ist Direktorin des NS-Dokumentationszentrums München, das derzeit mit der Ausstellung »To Be Seen« an das queere Leben von 1900 bis 1950 erinnert. In den Zwanzigerjahren habe es vor allem in Berlin, aber auch in München eine unglaubliche Bandbreite queeren Lebens gegeben, so Zadoff. Deshalb legte das NS-Dokumentationszentrum bei der Kuration der Ausstellung Wert darauf, vielfältige Schicksale zu beleuchten. »Diese Schicksale lassen sich nicht in erinnerungskulturelle Muster drängen.«

Bei der KZ-Kennzeichen Ausgabe-Stelle im KZ-Auschwitz. Könnte aber auch Mauthausen sein. Oder Buchenwald, oder Bergen-Belsen, oder.....

SS-Oberkennzeichner-Scharführer, der von einem Kapo um Hilfe gebeten wird unterwürfigst und bis in den Tod blind ergeben dienend. Nur so kann man das nicht sagen. Eine Karriere als Kapo ist eher nix was man anstrebte. Oder doch in Ausnahmefällen? Ich weiß es nicht.

Der Kapo reißt sich seine Kappe vom Kopf und blickt zu Boden: "Herr SS-Oberkennzeichen-Dingsdada.
Verzeihen sie mir untertänigst mein Versagen. Ich habe es redlich versucht und wollte dabei auch anständig bleiben. Aber ich weiß nicht welcher Häftlingsgruppe ich Nummer 177.523 zuordnen soll."

SS-Oberkennzeichner-Scharführer mit sanfter Stimme sprechend wie der Dr. Mengele, der den lieben Onkel machte. Und der im Nachhinein betrachtet, unter dem Deckmantel der nationalsozialistischen Medizin/Forschung, auch seine pädophilen Neigung nachgehen konnte. Nazi-Ärzte sollen ja auch ihre medizinischen Standards gehabt haben.

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Eigentlich müsste ich dich umgehend erschießen. Wegen absichtlicher Arbeitsverweigerung und Wehrkraftzersetzung. Aber heute mache ich mal eine Ausnahme und verletzte mein heilige Pflicht dem Führer zu dienen. Bis in den Untergang und darüber hinaus. Deutschland steht ja heute wieder pico bello da. Meine Tochter hat Geburtstag."

Der Kapo macht einen noch größeren Buckel, und nimmt eine Haltung ein wie der Schizophrenist, wenn der in die Tasten hat. Ein Buckel, der absolute Demut und Unterwürfigkeit signalisieren soll, und peripher an den Knicks der österreichischen Außenministerin Karin Kneissl erinnert, die den vor dem russischen Massenmörder und Menschenschinder Wladimir Putin brachte, als der sie bei ihrer Hochzeit, zu der sie ihn eingeladen hatte, zu einem Tanz aufforderte. Ein Fest für Wladimir gewissermaßen. Bei dem Knicks guckte sie mit gesenkten Haupt auch noch zu Boden, also zu Putins Tretern, Größe 39 1/2, als sie ihm ihre Hand entgegenstreckte. Soll was Traditionelles sein. (In Österreich). Die Ehe mit dem Unternehmer Wolfgang Meilinger hielt dann schlanke 1 1/2 Jahre. Die frühere Außenministerin Karin Kneissl musste im Trennungsstreit mit ihrem Noch-Ehemann eine herbe Niederlage einstecken. Im Rosenkrieg zwischen Karin Kneissl (55) und ihrem Ehemann, dem Unternehmer Wolfgang Meilinger (57) ist die Außenministerin außer Dienst vor dem Bezirksgericht Baden abgeblitzt. Ihr Antrag auf Wegweisung aus dem gemeinsamen Haushalt wurde abgewiesen. Der Richter befand, dass ein Verletzungsvorsatz beim Ehemann nicht feststellbar sei. Aus dem Beschluss des Bezirksgerichtes Baden geht hervor, dass sich die beiden Eheleute bei verbalen Auseinandersetzungen nichts schuldig geblieben waren. Vor allem, als im Zuge der Corona-Krise ein Buchprojekt der Ex-Politikerin platzte, eskalierte die Situation. Quelle: heute.at Eine weitere Ehre die unter keinen guten Stern stand.

Der Kapo:
Herr. SS-Oberkennzeichner-Scharführer. Mein Problem betrifft Häftling Nr.177 523. Ich wollte den zu den Homosexuellen stecken. Aber Häftling Nr.177 235, nee 177 523, Nr.177 235 ist gestern wegen Entkräftung entgelöst worden, behauptet nicht homosexuell zu sein.

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Was ist der dann? Bürgermeister von Disneyland?"

Anmerkung: Disneyland wurde erst 1955 gegründet. Aber hierbei handelt es sich um den Versuch von allerkleinster Kleinstkünstlichkeit.

Der Kapo:
"Herr SS-Oberkennzeichner-Scharführer. Ich vermelde. Häftling Nr. 177 523 behauptet Gender-Variabel zu sein. Ausgehend von Transweiblich:"

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
Wie Trans? Trans wie Transport? Lacht höhnisch.

Der Kapo küsst mit seinen Lippen beim Sprechen beinahe schon den gefrorenen Boden, die Mütze mit beiden Händen fest umklammert, so als würde man jemanden den Hals umdrehen. Mit den Bandscheiben darf man es in so einem Moment nicht haben.

Der Kapo:
"Herr SS-Oberkennzeichner-Scharführer. Mit Verlaub. Ich habe mir eine Begriffserklärung von ihrem Schreiber Bartel, der weiß wo man den Most holt, notieren lassen. Darf ich kurz ihre kostbare Zeit stehlen und vorlesen."

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Du darfst. Immerhin hat meine Tochter heute Geburtstag. Da bin ich in Feierlaune. Aber wehe du verhaspelst dich, lispelst, verschluckst Worte oder stotterst. Dann erschieße ich dich umgehend. Und lies ja nicht zu langsam oder zu schnell, zu laut oder zu leise. Flüssig. Ließ schön flüssig lies. Sonst muss ich zur Tat schreiten, weil du mir keine andere Wahl lässt."

Anmerkung: Es ist der 20.Juli. 1944. Der gefrorene Boden am 20.Juli ist der dichterischen Freiheit geschuldet. Es gibt ja auch ein kein gefrorenes Meer in uns dass mit einem Buch, scharf wie die Klinge einer Axt gedingst werden kann. Dabei wäre das langsame Auftauen auch eine Option. Gefroren wegen der Dramatik. Der Hitler hatte schon auch unfassbares Glück im Leben. Offensichtlich hat auch das Böse im Leben einen Fürsprecher. Hitlerputsch 1923. Fünfjahre Festungshaft wegen dem „Verbrechens des Hochverrats“. Da werden die heutigen Putschisten-Reichsbürger:innen um Heinrich XIII. Prinz Reuß, für einen "geplanten" Putsch mehr Häfen ausfassen.

Der Kapo zieht einen Zettel aus seiner Kappe und liest wie befohlen vor:
"Die Ausprägung genderfluid, „fließend“, bewegt sich zwischen den Geschlechtern männlich–weiblich (oder weiteren), teils in wechselnder Ausformung oder veränderlich. Eine bigender Identität vereint Elemente von zwei Geschlechtern, pangender schließt alle Geschlechter ein."

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Du Hundling, du elendiger. Willst du mich veräppeln. Hältst du mich für völlig meschugge? Wer bitte hat sich diese Scheiße ausgedacht. Dafür kommt nur das europäische Judentum in Fragen, diese elendigen Parasiten, diese unheilbareren Weltverschwörer.

Ich sag nur Rosa von Praunheim. Nicht der Homosexuelle ist pervers, sondern die Situation, in der er lebt 1971.Von Praunheim wurde 1942 als Holger Radtke während der deutschen Besatzung im Zentralgefängnis in Riga geboren. Seine leibliche Mutter Edith Charlotte Radtke[2] verhungerte 1946 in einer psychiatrischen Klinik der Wittenauer Heilstätten in Berlin. Quelle: Wikipedia. Weitere Anmerkung der Redaktion, die wie gewohnt keine Verantwortung für den Inhalt des Gratis-Text, übernimmt wie die Regisseurin des Films "Corsage" Marie Kreutzer, angeblich ein feministisches Meisterwerk, für das Freizeitverhalten der männlichen Schauspieler ihres Films, der auch von den Investor:innen getragen wird. Allerdings nicht bis zur Oscar-Verleihung in der Kategorie "Bester Fremdsprachiger Film". Das geht sich in den USA nicht ganz aus mit einem vermeintlichen Päderasten in einer bedeutenden Nebenrolle. In Österreich wird man zukünftig nicht mehr von "Kinderpornographie" sprechen sondern von "Kindermissbrauch". Dabei soll das internationale Weltfinanzjudentum heute wieder in aller Munde sein. Inzwischen soll es sogar ein internationales Impfpflicht-Judentum geben. Also ich weiß von nichts. Sie etwa? Katalin Karikó/Özlem Türeci/Uğur Şahin. Diese Namen hören sich nicht total jüdisch an. Aber das hätte man bei Namen Lotte Baumann auch nicht gedacht. Trotzdem setzt die österreichische Regisseurin Katharina Mückstein am 18. Juni 2022 einen Post auf Instagram ab: »Heute Abend wird ein Täter auf der Bühne stehen und bejubelt werden. Und es gibt nichts, was wir dem entgegensetzen können. In Österreich hat #metoo nicht einmal begonnen.« Es geht, das wird klar, um das übergriffige Verhalten eines Mannes Damit war aber nicht der Teichmeister "58 000 Daten" gemeint. Der Mann ist in Österreich Gesprächsthema Nr. 1. Knapp gefolgt von der FPÖ-Fraktion im Nationalrat, die dem wieder angelobten Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen bei dessen Rede demonstrativ jeden Applaus verweigerte. Ein Novum in der 2. Republik. Die FPÖ und der grün-affine Bundespräsident haben einen Verhältnis wie ich zu Herrschaftlichen mit Portfolio.

Das Meschugge wiederum ist ein bewusster Kunstgriff, mit der die Quelle des Judenhass des SS-Oberkennzeichner-Scharführer offen gelegt wird. Gut der Satz mangelt es jetzt entschieden an Grammatik. Im Original stand was mit demaskiert. Der Judenhass sprudelt einfach aus unterschiedlichen Quellen. Diese Quellen scheinen schier unerschöpflich. Vor allem seit sich Israel sich das palästinensische Volk an der ganz kurzen Leine hält. Auch für die israelische Besatzungspolitik werden Juden/in/* in der Diaspora verantwortlich gemacht. Dabei ist es aktuell eher Ministerpräsident Benjamin „Bibi“ Netanjahu und seine rechts/gläubige Entourage, die einen staunen lassen. Der würde sogar mit dem Teufel einen Bund eingehen. Einzig um nicht wegen vermeintlicher Korruption verurteilt zu werden. Natürlich gilt die Unschuldsvermutung. Wir sind hier ja nicht in der Ukraine. Korruption in der Ukraine ist Fressen für Putins 5.Kolonie in unserem Hood wie diese Woche in der Glotze Ursula Stenzel, eigentlich Schweiger-Stenze. EU-Korruptionsskandal um Eva Kaili. Geheimtreffen in Suite 412. War das nicht was? Siehe auch der talentierte Herr Schmid, das berüchtigte Breitschab-Tool und Madame Sophia "15%" Karmasin. Unvergessen die Masken-Schieberei im Umkreis der CDU/CSU.

Der Kennzeichen-SSler ist auch mehr ein Trottel und einfach auf den fahrenden Zug des Antisemitismus aufgesprungen, der dann bis zur Rampe von Auschwitz fuhr, ohne groß Halt zu machen. Aber das besagt gar nichts. Im Nationalsozialismus konnte man auch als Depp oder als schwerer Psychopath Karriere machen. Brutalität zählt auch. Mit äußerster Brutalität lassen sich viele Charakterdefizite ganz wunderbar kaschieren und erfolgreich überspielen. Gewalt zeigt irgendwann Wirkung. Irgendwann quatscht einen niemand mehr blöde von der Seite her an und macht einen auf überlegen oder bringt dich verbal in einen Notstand. Woraufhin man in dieser Situation festgefroren argumentativ schwer ins Schlingern gerät. Siehe das Thema: Sie haben aber auch sehr viel Tagesfreizeit. Oder die Landeshauptfrau von Niederösterreich, Johanna Mikl-Leitner in der Sache niederösterreichischer Schwarzfunk. Mikl-Leitner: "Das ist eine ORF interne Angelegenheit". Einer inner-ORF-lichen Intrige geschuldet, die ganz kurz vor der Wahl aufpoppt. Natürlich zu lasten der ÖVP, der es nur ums Wohl der Menschen geht. Behauptet die Frau Landeshauptfrau. Sicherlich. Intern ist fast alles zum Einstieg hin. Die ÖVP Niederösterreich nahm auf die Berichterstattung des ORF Landesstudio Niederösterreich ungefähr so wenig Einfluss wie Um2 auf die geschmackliche Gestaltung meiner Jausenbrote. Sonntag sind zu dieser Frage dann die Wählerinnen Niederösterreichs am Zug. Der FPÖ wird ein herausragendes Wahlergebnis vorhergesagt. Gott sei Dank hat mich die FPÖ noch nicht bestochen.

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Lies noch einmal vor. Aber so dass ich es auch verstehe."

Der Kapo denkt sich. Scheiße des wird so nix. Das kapiert dieser Depp nie. Der weiterhin versucht ist sich seine Todesangst nicht anmerken zu lassen, obschon er ganz genau weiß, dass sein Leben an einem ganz dünnen Faden der Vernichtung hängt. In der Regel wird es ein fürchterliches Gemetzel wenn Menschen den Job der letzten Instanz übernehmen und zwischen Leben und Tod entscheiden.

Der Kapo:
"Die Ausprägung genderfluid, „fließend“, bewegt sich zwischen den Geschlechtern männlich–weiblich (oder weiteren), teils in wechselnder Ausformung oder veränderlich. Eine bigender Identität vereint Elemente von zwei Geschlechtern, pangender schließt alle Geschlechter ein:"

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Was heißt zwischen den Geschlechtern? Bis du völlig bescheuert Kapo. Ich kann mich zwischen den Blocks im KZ bewegen. Zwischen Block 10 und Block 11 (Schwarze Wand. Bitte nicht verwechseln mit der Gelben Wand in Dortmund). Zwischen Dingsdada eventuell auch. Nach wie sagt man schon. Zwischen zwei Welten genau. Zwischen Traum und Wirklichkeit geht auch. Zwischen Küche und Häusl, Wohnzimmer und Kinderzimmer. Zwischen himmelhochjauchzend und zu Tode betrübt geht auch. Aber erst hinten hinaus im weichgespülten Deutschland. Unter unserer Herrschaft gibt es kein ICD-11. Oder zwischen seiner Ehefrau und seiner Geliebten. (Lacht wieder höhnisch) Lies den zweiten Satz noch einmal vor. Flüssig.

Der Kapo:
Eine bigender Identität vereint Elemente von zwei Geschlechtern, pangender schließt alle Geschlechter ein."

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Also wir schließen hier niemanden aus hier. Wir führen alle der Endlösung zu. Ob Jude, Politisch, Berufsverbrecher, Bibelforscher, Zigeuner (heute Roma und Sinti), Homosexuelle, Emigranten (In Flagranti)." (Lacht wieder höhnisch).

Kapo:
"Herr SS-Oberkennzeichner-Scharführer. Ist Häftling Nr.177 523 jetzt ein Mann oder eine Frau. Wenn eine bigender Identität die Elemente von zwei Geschlechtern einschließt aber gleichzeitig auch pangender ist und alle anderen Geschlechter einschließt (bis auf Cis-Mann in den mittleren Jahren. Ich schreibe am 27. Jänner natürlich nicht. Das sind die neuen Juden wie unlängst noch die Ungeimpften) In welchen Lagerbereich gehört Nr.177 523. Ins Männer oder Frauenlager?

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Ja Herrschaftszeiten noch einmal. Wir sind hier ja nicht auf einem verfluchten Corona-Impfstoff-Bazar. (® ex-Kanzler Kurz. „Diese Verträge sind geheim, es soll einen sogenannten Basar gegeben haben“, so der Kanzler. Das Wort „Basar“ stamme nicht von ihm, sondern das entsprechende Gremium im Steering Board soll offiziell so bezeichnet worden sein.) Männlein, Weiblein. Ja guck einfach nach du Depp. Du wirst doch noch eine Nudel von einer Muschi unterscheiden können. Ist Nr. Dingsbums vielleicht ein echtes Mannweib?"

Der Kapo:
"Jawohl. Nachsehen. Herr SS-Oberkennzeichner-Scharführer. Mannweib. Aber dafür haben wir keinen entsprechenden Winkel parat."

SS-Oberkennzeichner-Scharführer brüllt:
"Was ist mit Rosa. Ein Rosa Winkel mit zwei schwarzen Punkten für eine Lesbe mit Potential."

Der Kapo:
"Herr SS-Oberkennzeichner-Scharführer. Darf ich untertänigst und in aller Bescheidenheit zu bedenken geben. Der Führer hatte sich 1935 ganz bewusst dafür entschieden, sexuelle Handlungen unter Frauen straffrei zu lassen."

Anmerkung: Im Original stand Aber darf ich. Das Aber konnte man sich als KZ-Häftling, heruntergewirtschaftet auf eine Nr. nicht erlauben

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Wer hier bestraft wird und wer nicht, entscheide immer noch ich. Ich erschieß dich gleich du Hundling. Für solchen Kleinkram kann sich der Führer nicht begeistern. Der hat genug damit zu tun mit dem Speer Berlin als neue "Welthauptstadt" zu planen, nur mit dem alten Ägypten, Babylon oder Rom vergleichbar. Und über die "Ost-West-Achse" und die "Nord-Süd-Achse" ist er pausenlos damit beschäftigt Männer im besten Alter zu verheizen. Damit in der Hölle nicht das Feuer ausgeht. Nur a Schmäh. Der Hitler möchte als größter Schlachtenlenker aller Zeiten gelesen werden von den Zukünftigen, im Gewand der ewig Gestrigen. Entweder Weltherrschaft oder gar nichts. Damit ist der Führer beschäftigt. Und wenn er mal Zeit hat für einen Augenblick dann nimmer er Urinproben von der Blondi für die andere Blondine in seinem Leben. Jetzt mach mal die Probe aufs Exempel und schau nach bei Nr.177.523. Wir haben hier nicht ewig Zeit. Ich höre schon den nahenden Kanonendonner des bolschewistischen Untermenschen. Und die Kerzen auf der G-Torte meiner Tochter muss ich auch noch anzünden statt immerzu ein Leben nach dem anderen ausblasen. Diese scheiß Monotonie beim Erschießen. Die fallen immer nur um satt wie ein kopfloses Huhn noch eine letzte Ehrenrunde zu drehen."

Kapo geht zur Schutzhäftling Nr.177.523, der/die/das in erster Reihe am Appellplatz steht, zwecks Zählappell. In brütender Hitze, seit Stunden, und auf steifgefrorenen Untergrund. Ere reißt ihm/ihr/* den blau-gestreiften Häftlingsmantel vom grauenhaft abgemagerten Leib.

SS-Oberkennzeichner-Scharführer brüllt:
"Was bitte ist das Kapo. Bist du völlig bescheuert mir sowas zuzumuten. Meine Tochter hat heute Geburtstag. Willst du mich jetzt endgültig um meine Vorfreude bringen!? Ich schenke ihr ja eine Halskette aus reinem Zahngold. (Anmerkung: Der Herr SS-Oberdings sprach nur von Gold und nicht von jüdischen Zahngold. Er möchte ja seine Tochter nicht traumatisieren. Die wächst es schon in einem Vernichtungslager auf). Ich will hier Nägel mit Köpfen sehen und ganz klare Trennlinien zwischen den binären Geschlechtern und nicht so ein Kauderwelsch, ein dahergelaufenes Mischmach. Was ist denn das für ein Gebräu? Nicht Fisch nicht Fleisch. Der Nationalsozialismus ist gelebte Homogenität. Wir haben hier einen Volkskörper wie aus einem Guss und nicht solche biologisch unterwanderten Fehlgriffe einer Natur die völlig aus den Fügen gerät. Scheiß Klimawandel. Das ist nicht natürlich. Das ist wider der Schöpfung. Das ist widerlich und total disgusting."

Eine Stimme aus dem Hintergrund. Sagen wir aus einem Lautsprecher. Einst sprach man von "schneidig".
"Oscar." Damit ist der SS-Oberkennzeichner-Scharführer gemeint. "Das Ding vor dir ist intersexuell. Der ihre Genitale sind uneindeutig. Wie die Schlange im Paradies. Die kann heute auch als drittes Geschlecht gelesen werden. Das allerdings vom Patriarchat zum Sündenbock gemacht wurde. Aber mit Sündenböcken lebt es sich leichter."

Bitte beachten sie den Kunstgriff des "Aber".

SS-Oberkennzeichner-Scharführer brüllt mit sanfter Stimme. Geht sich heute alles aus.
"Heinrich. Uneindeutig gibt es bei mir nicht. Bei mir hat alles seine Ordnung und Richtigkeit. Intersexuell, ausgehend von Transweiblich bei immerwährender Uneindeutigkeit (Seitenhieb auf Österreichs Neutralität). Gleichzeitig bigend und bangend. Nee pangend. Ja sind wir hier den alle bei den Hottentotten. Da kennt sich ja kein Schwein mehr aus in diesem jüdischen Wildwuchs. Ja sind wir hier im Dschungel bei den People of Color. Kapo. Für was habe ich dich in diese Funktion gehoben. Frisst schön aus vollen Tellern aber selbst zum Scheißen zu blöde. Dir werde ich auch noch Zeigen wo Gott wohnt."

Anmerkung: Mit dieser Sprache wuchs viel später dann Der Schizophrenist südlich der D. auf, der heute noch von der Gnade der späten Geburt zerrt. Eine Sprache die selbst hinten noch aktiv bleibt wie totale fitte Senioren. Einst sagte man rüstig.

Jetzt könnte der SS-Oberkennzeichner-Scharführer natürlich zu seiner "Dienstwaffe" greifen und den Kapo erschießen. Oder Häftling Nr. 177.523. Oder beide in einem Aufwasch. Und die kippen dann razzfazz um statt eine letzte Ehrenrunde zu drehen wie der globale, kopflose Kapitalismus. Ungezügelter Konsumismus, grenzenloser Verschwendung, exzessiver Ressourcenausbeutung. Die bekannte Laier halt. Aber wir wollen uns hier ja nicht zu sehr an die Realität im Vernichtungslager Auschwitz & Friends-KZs heranwagen. Das ja auch ein Arbeitslager war. Das wäre unredlich, schön erste reihe Fußfrei, in der Bronx, wo gleich an der nächsten Kreuzung die Straße rauf ein Stolperstein in den Asphalt eingelassen wurde für die Frau Lotte Baumann. https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Stein_der_Erinnerung_-_Lotte_Baumann
Vom Annähern zum Annähen. Brutal.

Wieder aus dem Lautsprecher:
"Oscar. Was war der eigentliche Grund für die Einweisung von Häftling Nr.177.522."

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Heinrich: Nr. 177.523 und nicht 177.522. 522zig habe ich gestern liquidiert. Das war ja nicht mehr mitanzusehen. Nr.177.522. hatte schon diese grausigen Muselmänner-Beine. Geschwollen wie die vom "Lungen-Mann", der hinten hinaus auch nur noch Haut und Knochen war, aber trotzdem noch große Pläne hatte. Nicht so wie Der Schizophrenist, der werte Herr Planlos. Irgendwas mit Denunziation. Nix außergewöhnliches. Das übliche halt."

Aber von Denunziation sprach man natürlich nicht. Man tat nur seine Reichsbürger:innen-Pflicht, wenn man verdächtigte Subjekte bei der Gestapo verwamste, wie im 21. Jhdt. seine Nachbar:innen, weil die während eines Corona-Lockdowns einen Kindergeburtstag ausrichteten. Der dann eh von der Polizei hops genommen wurden. Damit alles seine Richtigkeit hat und nicht aus dem Rahmen fällt. Denn wie wir inzwischen aus Iran wissen. Gewalt, vor allem staatliche Gewalt, zeigt irgendwann Wirkung.

Wieder die SS-Obersturmführer-Stimme aus dem Lautsprecher:
"Oscar. Zerbrich dir nicht den Kopf. Sex mit Abhängigen, Missbrauch von Kindern, Erregung öffentlichen Ärgernisses, Prostitution, Asoziale, "§ 175“. Da wird dir schon was einfallen. Vielleicht ist dieses Monster auch jüdisch oder es gehört in die Kategorie "Sicherungsverwahrung". Tackere dem Ding irgendein Winkel an die Brust. Das Ding hat doch schwarze Haare. Das schaut aus wie ein arbeitsscheuer Zigeuner. Also ein weiblicher, arbeitsscheuer Zigeuner. Heute Roma und Sinti. Und passt schon. Dann verbrennen wir auch keine zusätzliche Häftlingskleidung. Die wird eh schon langsam knapp wegen der Chinesen. Die liefern nicht. Scheiß Schlitzaugen. Die haben auch Hochbetrieb in den Krematorien. Aber nix weitersagen. Die Partei. Die hört überall mit. Selbst in der Bronx hat die ihre Ohren. Gib Nr.177.522 so richtig süd-sauer.

SS-Oberkennzeichner-Scharführer:
"Gute Idee Heinrich. Ich muss mich eh beeilen. Also bis nachher auf der Geburtstagsfeier. Meine Kleine freut sich schon riesig auf deinen Sohn. Dein Odilo ist ja ein ganz feiner Bursche. Und sein musisches Talent. Wie der Reinhart. Eine Legende. Gott mich seiner ermordeten Seele annehmen. (Gemeint ist damit der SS-Obergruppenführer und General der Polizei Reinhart Hydrich).

Kapo geht zu Häftling Nr. 177.523 und drückt der einen braunen Winkel in die Hand und brüllt:
"Annähen. Sofort annähen."

Da erhebt Häftling Nr.177.523 auf einmal die Stimme und ruft ganz laut, so dass es alle hören können, selbst die Stimme vom Heinrich im Lautsprecher und die Zukünftigen ins ihren Erinnerungszwangsjacken. Nr.177.523. Hinter der sich eventuell die Schriftstellerin Ruth Klüger verbarg. Nee die war dafür noch zu jung. Eher Ilse Totzke:
"Ich bin Jude, ich bin Jüdin und politisch bin ich auch. Ich bin Roma und Sinti, homosexuell und lesbisch. Ich bin intersexuell/transweiblich/genderfluid/fließend/bigender/pangender und alle weiteren Geschlechteridentitäten, die in gar nicht mehr so ferner Zukunft vom Lesben- und Schwulenverband ausgearbeitet werden. Ich bin andersdenkend und ich bin religiös. Ich bin emigriert und von ihnen interniert. Nur eines bin ich mit Sicherheit nicht SS-Oberkennzeichner-Scharführer Oscar Dirlewanger. (In echt Oberführers der Waffen-SS der Reserve, wo er aus einer unerschöpflichen Quelle des Sadismus schöpfen konnte). Ich bin kein "Berufsverbrecher" wie sie. Sie sind es der den grünen Winkel tragen muss. Selbst beim Scheißen."

Und plötzlich trägt sich folgendes zu. Alle in Reih und Glied stehende Häftlinge, egal welchen Geschlechts, reißen sich ihre Winkel von der Brust, (also von der Vorderseite des Körpers. "Brust" soll man heute nicht mehr sagen. Da denkt man unweigerlich an Keule),
stürmen, so sie noch stürmen können, auf ihren wackeligen Beinen, von Auszerrung gezeichnet, auf den SS-Oberkennzeichner-Scharführer Oscar zu, den Herr ersparen wird uns, und bringen den zu Fall, während sie mit ihren ausgemergelten Händen und Füßen so lange auf den SS-Massenmörder Oscar einschlagen bzw. eintreten, bis sich der nicht mehr rührt. Und danach stopfen sie ihm in alle Winkel ins Maul.

Und zack. Der offizielle Holocaust-Gedenktag ist auch schon wieder um und auf der Bühne des Versöhnungstheater/Max Collekk, leider nur 1/4 Jude, geht wieder das Licht aus. Aber die Geschichte diese Luder, die endet nie. Na ja. Gibt inzwischen Stimmen die sind anders Ansicht. Egal Hier wird sie fortgeschrieben wie die Strom und Gasrechnung, auch mit Schmackes, seit die Teilzahlungsbeträge an die Zeitenwende angepasst wurden. Das Fortschreiben hat jetzt doppelten Boden. Hüben - aber viel mehr noch drüben. Wo sich Deutschland angeblich zu seiner eigenen Selbstaufopferung gratuliert, indem es sich zum Gedächtnisweltmeister erklärt. ® Comedian David Baddiel. Wie beging Israel den internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust. 26.01.2023: Bei einem Einsatz der israelischen Armee in Dschenin sind neun Palästinenser getötet und mindestens 20 verletzt worden. Israel begründete die Razzia mit einem bevorstehenden Terrorangriff. Die Palästinenser fordern ein Einschreiten gegen die "israelische Tötungsmaschine".
27.01.2023:
Bei einem Terroranschlag auf Besucher einer Synagoge in einer israelischen Siedlung in Ost-Jerusalem sind nach neuesten Angaben der Polizei sieben Menschen erschossen worden. Mehrere weitere seien verletzt, teilte die Polizei am Freitagabend auf Twitter mit. Eine Polizeisprecherin hatte die Zahl der Getöteten zuvor mit acht angegeben. Die Beamten hätten am Tatort auf den Attentäter geschossen und diesen "neutralisiert", hieß es. Quellen: Aber das ist ein anderes Thema.



Ende.

Fazit: Die Geburtstagsparty fand trotzdem statt. Aber unter ganz anderen Voraussetzungen. Und der subkutane Witz. Na dass der Kapo im Frauenlager in Wahrheit kein Mann war sondern eine Transfrau, der späteren Geschichte vorgreifend. Juli 2022: Im US-Bundesstaat New Jersey verbüßt die 27-jährige Transfrau Demi M. eine 30-jährige Haftstrafe wegen Totschlags. Bis zum Juni im "Edna Mahan"-Frauengefängnis. Doch dann wurde sie ins Garden State Jugendgefängnis für männliche Gefangene verlegt. Der Grund: Sie hat zwei Mitinsassinnen im Frauengefängnis geschwängert. Das berichten US-Medien übereinstimmend unter Berufung auf einen Sprecher der Strafvollzugsbehörde. Und ganz frisch: Eine Transfrau in Schottland, die noch vor ihrer Geschlechtsumwandlung als Mann zwei Frauen vergewaltigt hatte, wird nicht in ein Frauengefängnis eingewiesen. Die Regierung reagiert damit auf Kritik, die der Fall in der Öffentlichkeit und speziell bei Frauenverbänden ausgelöst hatte. Die Transfrau wurde am Dienstag verurteilt, das Strafmaß steht noch aus.

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