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Freitag, 12. März 2021
Das völlig verwaiste Clubhouse eines Alleinigen. Oder die Datenlage. Diese vergammelte Datenlage.
der imperialist, 14:53h
Unter dem Leitgedanken. Und anderswo hängt der Himmel voller Geigen. Und alle Fiedler*innen sind in Kurzzeit.
11+
Nachdem mich die hiesige Gesellschaft endlich auf Linie gebracht hatte, nach Jahren der Einflussnahme, persönlich wie auch strukturell, wurde mir schriftlich und von Amtes wegen beschieden dass ich nicht mehr voll zurechnungsfähig sei. Nee so kann ich nicht in diese Seite starten, während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie, wo die britische Mutante B.1..1.7 deutlich an Gefährlichkeit zugeleget haben soll, bewiesen in einer Studie die im Fachmagazin BMJ veröffentlich wurde. Siehe auch Kommentarblog. Ich möchte mich nicht am Grauen weiden, wo ich doch textlich schon Wochen hinter dem aktuellen Geschehen hinterherhinke, lahm gelebt wie ein alter Esel, vom vielen Scheitern, auch philosophisch, auf einen Planeten verbannt wie in einen Strafkolonie, wo unsichtbare Teil durch die Luft schwirren, auch gleich hier um die Ecke oder im Aufzug, gefährlich wie ein Minenfeld oder "rauchende Projektile" im Jemen, wo der Krieg schon in Flüchtlingslager getragen wird, wie in Myanmar auf die Straße und von dort in die Soziale Medien. Während ich noch am Rekonstruieren der Tiroler-Datenlage bin, in und um den Bezirk Schwarz im Februar, die keine Hinweise lieferte, die Abschottung Tirols oder wenigstens des Bezirk Schwarz zu, na wie sagt man schon, irgendwas mit gerechtfertigt, wo der südafrikanischen Variante der epidemiologische Durchbruch gelang, wie eine/r unbekannten Schauspieler*in in Hollywood in der guten alten Zeit, als Weiße unter sich blieben, wie in Palm Beach/Florida, 93 Prozent der Bewohner sollen dort weiß sein wie Klopapierrollen, mit dem Aufdruck "eher vermögend", die einen Scheiß auf mehr soziale Durchmischung geben, abgesehen vom Personal, wie wir sie hier in der Bronx leben, wird mit Start heute dem 11.03.2021, schon mit der Durchimpfung der Bevölkerung begonnen. 48.500 Menschen sollen sich in Schwarz für eine Impfung von Biontech/Pfizer angemeldet haben, das sind stolze 76 Prozent der Impfberechtigten. Warum sich die anderen 24 Prozent verweigern, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell haben die im Wissenschaftsmagazin BMJ geblättert wie ich aktuell, wo darüber geschrieben wird, dass die "RNA-Instabilität" eine der größten Hürden für Forscher:innen ist, die Impfstoffe auf Nukleinsäurebasis zu entwickeln, wie einst Kodak Urlaubfotos, die alle gleich aussahen, da noch sehr viel Homogenität im Erleben war, inzwischen zur guten alten Zeit abkommandiert, die in der Verklärung so hell erstrahlt wie die Diamanten im Shopping-TV, wo weiterhin geboostert wird, wegen der Falten und Furchen, wie bei Personen die schon eine Infektion mit dem Coronavirus durchgemacht hatten, weshalb das Nationale Impfgremium in seinen aktuellsten "Anwendungsempfehlungen" die Order ausgab, das nur eine Teilimpfung verabreicht werden soll. Eben weil eine Infektion wie ein Booster an Immunität wirkt, die allerdings wieder von der Schwere der Infektion abhängen soll und auch eine Frage ist wie sehr das Immunsystem vom Coronavirus durchdrungen ist, wie alles Leben letztendlich mit Vergänglichkeit. Als Nachweis einer Infektion gilt ein PCR-Test, den vor ein paar Wochen das System verschluckte, wie in der Serien Hausen die Bewohner, als ich mich zum Friseur gurgeln wollte, back in die Gesellschaft. Ein Vorhaben, an dem ich im ersten Anlauf grandios scheiterte. Was ich ziemlich lustig fand. Durchgesickerte Dokumente sollen zeigen, dass einige frühe kommerzielle Chargen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech weniger intakte mRNA als erwartet aufwiesen, wo scheinbar alles auf die "RNA-Integrität" hinausläuft. Ein ganz neuer Begriff den ich in den Massenmedien zuvor noch nie gelesen habe. Auch zu den Begriffen "Trägerlipiden" bis zur Messung der Verteilung der "Partikelgrößen" und der "Verkapselungseffizienz" muss ich ihnen jede weitere Erklärung schuldig bleiben. Scheiße ich habe schreiben geschrieben. Zynisch könnte man anmerken. Also so integrer wie das Vakzin von AstraZeneca wird die RNA von Biontech alleweil sein, dass trotz aller Unkenrufe, vor einen schweren Covid-19 Krankheitsverläufen ganz wunderbar schützen soll, so man nicht zuvor an den Nebenwirkungen abbankelt. Nee Impfreaktionen. Gut das war jetzt üble Polemik. Noch sind alle Fragen offen zum Impfstoff von AstraZeneca. Bis auf jene die schon beantwortet sind. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen sich in den USA derweil Millionen von ungenutzter Dosen von AstraZeneca angesammelt haben. Na nicht wegen Zwettl oder Dänemark, wo jetzt die Frage gestellt wird: "Impfen oder nicht impfen mit AstraZeneca". An klinischen Studien vom Vakzin von AstraZeneca soll es liegen. Die sollen noch ausständig sein in den USA. Wie gut der Impfstoff von AstraZeneca gegen die namentlich bekannten Mutanten wirkt wurde auch noch nicht vollumfänglich beantwortet. Meines Wissenstands nach gut. Vor allem vor schweren Verläufen. Nur ist Österreich inzwischen längst "Mutationsgebiet". Wer von hier nach Japan möchte wird abgehandelt wie Schlachtvieh im Mastbetrieb. Warum bitte soll man sich mit AstraZeneca impfen lassen, wenn in Schwarz in Tirol in diesem Moment, extra auf Biontech/Pfizer zurückgegriffen wird weil "Gefahr im Verzug" ist. Das Bild, welches da erzeugt wird, ruckelt ein wenig und wird beim Hinsehen unscharf, wenn einer wie der Heisenberg drauf gucken würde. Während Schwarz also auf dem Weg zu einer Herde ist, immun gegen die Widrigkeiten des Lebens, mit Resilienz gegen ein Virus gesegnet wie andere mit Fähigkeiten, hänge ich schreibend in einer endlos Schleife fest, ohne jemals auf dem Punkt kommen wie einst die Um2. Als Kind hörte ich von ihr immer nur den Satz: "Jetzt stell dich nicht dümmer an als du tatsächlich bist". Dass ich handwerklich tatsächlich nichts konnte, weil ich dazu neurologisch gar nicht im Stande war, wollt die gute Frau nicht sehen. Bedürftigkeit eines Kindes. Sicherlich. Die dachte ich tanze ihr absichtlich auf der Nase herum in dieser Frage wie ansonsten emotional, eventuell wie die Vernunft den Regierenden in Tirol, als man zur Ausreise aus Nordtirol (Epidemiegebiet) einen negativen Corona-Test vorlegen musste, eben um die Weiterverbreitung der "südafrikanischen Virusvariante B1.151" zu verhindern und Ausreisebeschränkungen am 12.02.2021 in Kraft traten die bis zum 10. März andauerten. Der Bezirk Lienz/Osttirol unterlag diesen Ausreisebestimmungen nicht. Scheiße, dachte ich mir damals. Was bitte ist der Grund dass sich die südafrikanische Variante von Osttirol fernhält wie ich mich von meinem Elternhaus. Ist das gar was Tiefenpsychologisches oder ist alles viel banaler. Osttirol war in der Zeit zwischen dem 12.02.2021 und dem 10.03.2021 fein raus. Über Osttirol konnte auch aus Nordtirol nach Belieben ein und ausgereist werden ohne Test. Ich halte es kurz und bündig. Aufgrund der hohen 7-Tages-Inzidenz tritt für vier Tiroler Gemeinden Matrei i.O., Virgen, Haiming und Roppen am Freitag, dem 12. März, eine Testpflicht bei der Ausreise in Kraft. Virgen, und Matrei liegen in Osttirol. Obschon es heißt dass sich in den osttiroler Gemeinden die britische Variante festgesetzt hat. Die B.1.351 Mutante scheint durch Osttirol nur durchgereist zu sein. Fragt sich natürlich wohin. Die Angst vor Gerinnungsstörungen nach einer Immunisierung mit AstraZeneca poppt derzeit eher hoch im Norden auf. Lungenembolien machen in einem Verhältnis von 1:10 000. Eine Person von 10 000 bankelt im statistischen Mittel an einer Lungenembolie im Jahr ab. Es ist ein Jammer. Da gibt es ein exponentielles Wachstum an Impfstoffen in der EU und dann dominieren schon wieder die schlechten Nachrichten die Schlagzeilen. Dann halte ich mal entschieden dagegen. Die EU hat sich vier Millionen zusätzliche Impfdosen für "Hotspots" besorgt. Künftig sollen europäische Regionen, die von Mutanten des Covid-19-Virus besonders betroffen sind, mit zusätzlichen Impfstoffen bedacht werden, um so die neuen Corona-Varianten im Zaum zu halten. Falls sie einen Zweitwohnsitz in einem "Hotspot" haben. Nichts wie hin. In Wien muss man in den Impfstraßen zurzeit nur angeben, eine engere Kontaktperson einer Schwangeren zu sein, schon wird man geimpft. Der Nachweis einer typischen "Schwangerschaftstrommel" muss nicht erbracht werden. Angehende Familienväter sollen gegenüber der "Wiener Zeitung" bestätigt haben, dass sie im Austria Center keinen Nachweis erbringen mussten, mit einer schwangeren Frau zusammenzuleben. Plötzlich kommen auch jene Männer aus ihren emotionalen Verschlägen, die mit den von ihnen mitgezeugten Rauschkindern nichts zu tun haben wollten in echt, wie einst der Papierene, der inzwischen Mediziner ist. Eventuell Frauenarzt. Seit Angehörige von schwangeren Frauen in der Impf-Priorität nach oben kletterten on the Top, mutieren die alle zu liebenden Vätern in spe. Im Büro von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) will man diese Missstände weder bestätigen noch dementieren. Sicherlich. Chile soll so viele Bürger*innen geimpft haben wie kein anders Land. Satt nur hohe Berge, raue See und Wüste ist auch sehr viel Durchimpfung. Am Dienstag vermeldete das nationale Gesundheitsministerium Chiles via Twitter: "Heute haben wir einen neuen Grund, stolz zu sein: Chile hat den ersten Platz im weltweiten Ranking der (innerhalb der vergangenen sieben Tage) verabreichten Dosen pro 100 Einwohner eingenommen." So viel zur weltweiten Solidarität. Im Durchschnitt der vergangenen sieben Tage verabreichte Chiles Gesundheitssystem 1,08 Dosen am Tag pro 100 Einwohner, Israel schaffte 1,03. Österreich liegt mit einer Impfrate von 0,25 gleichauf mit Deutschland. Quelle "Die Presse". Und das alles trotz Pinochet. Bereits im Mai des Vorjahres, als die meisten Vakzine noch in der Testphase zwei waren, wies Präsident Sebastián Piñera seinen Unterstaatssekretär für internationale Wirtschaftsbeziehungen an, sich allein um die Deals mit den Pharmafirmen zu kümmern. Was die EU im Mai 2020 tat? Schwer zu sagen von der Bronx aus im März des darauf folgenden Jahres. Ich hatte im Mai 2020 übel Nierensteine und über mir einen todkranken Menschen, dem ich zur Hand ging. Statt vollumfänglich zugewandt doch von vielen Vorbehalten heimgesucht. Auch wegen dem aufgeschlagenen Hitler. Die olympischen Spiele in Tokio sollen ohne ausländische Touristen stattfinden. Also ich wäre für eine Absage. Der britische TV-Journalist Piers Morgan, der an dem Selbstmordabsichten der Contessa Meghan Markle öffentlich zweifelte und diese für gespeilt hielt, hat seinen Job als Moderator der Frühstückssendung "Good Morning Britain" beim Sender ITV hingeschmissen. Ist auch irgendwie eine positive Nachricht. Die Herzogin Meghan Markle lebt noch. Derzeit in Florida in den USA. Was für ein Zufall. Für den 1400-Dolllar-Corona-Scheck aus dem 1,7 Billionen Dollar Packet der Biden-Administration kommen die Ex-Königlichen eher nicht in Frage, die Direktzahlungen von 1400 Dollar an alle Amerikaner vorsieht, die pro Jahr als Alleinverdiener weniger als 75.000 Dollar oder als Paar weniger als 150.000 Dollar verdienen. Ich möchte da keine Neiddebatte vom Zaun brechen. Aber 150 000 Dollar macht ein Monatseinkommen von 12 500 Dollar. Das mittlere Haushalteinkommen in Palm Beach, wo zu 93 Prozent nur Weiße leben + Donald Trump, soll 133 000 Dollar betragen. Dazu eine Stimme aus dem Unterbewusstseins Österreich. "Simba. Alter Fuchs. Auf ins gelobte Land". Die hiesige Wirtschaft soll auch wieder in den Genuss neuer Hilfen kommen. Mit weiteren 430 Millionen Euro an Steuergeld will man sich aus der Krise "rausinvestieren" und erste Frühlingsgefühle des Aufschwungs erwecken. 150 Millionen gibt es für die Firmen in Form einer Einmalzahlung. Mitarbeiter*innen in der Gastronomie und Hotellerie dürfen mit einem Trinkgeld-Ausfall-Bonus im März in Form einer Pauschale von netto 175 Euro rechnen. Weitere 20 Millionen nimmt Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) in die Hand, um mit neuen Förderungen mehr Online-Auftritte via Livestreams, Open-Air-Bühnen und experimentelle Kunstformen zu ermöglichen. Also ich habe noch nie was zugesteckt bekommen, um meine experimentelle Kunstform zu erweitern. Ich zahle alles aus eigener Tasche, die nicht vollumfänglich mir gehört. Nur wenn das so weiter geht mit dem Helikopter-Geld das über der Welt der Besseren unter den Herrschaft abgeworfen wird, wie einst über Berlin Care-Pakete mittels Rosinenbomber, werden meine eisernen Reserven sehr bald mal aufgefressen sein von der Inflation, wie die Gelassenheit vom Neid. Siehe auch das Thema "Überhitzung". Inzwischen überhitzt nicht nur das Klima sondern in Bälde auch die Wirtschaft, weshalb sich alle in Bitcoins flüchten, eine Anlageform mit einem interimistischen, nee intrinistischen Wert wie meine Gratis-Schreibe. UK und die EU haben sich auch wieder in der Wolle. Siehe das leidige Thema "Impfnationalismus", an dem die EU radikal gescheitert ist, und der als Vorwurf durch die politischer Arena schwirrt wie Aerosole und Töpfchen durch Innenräume, obschon es die USA waren, die mit der Anordnung von Ex-Präsident Donald Trump vom 8. Dezember 2020, diesen Vorwurf dahingehend interpretieren, das Corona-Impfungen erst dann aus den USA ausgeführt werden dürfen, wenn der eigene Bedarf gedeckt ist, was de facto einer Exportsperre gleichkommt, die von Präsident Joe Biden, Trumps demokratischen Nachfolger bis Juni 2021 verlängert wurde. Apropos Berlin. Dort soll es bei den Corona-Hilfen sehr flott gegangen sein und unbürokratisch, weswegen es sehr viel Förderbetrug geben soll. Zumindest im Frühjahr. Im Mai 2020 gingen Berliner Sicherheitsbehörden erneut dem Verdacht nach, Islamisten hätten zu Unrecht die staatliche Corona-Soforthilfe kassiert. Am 7.5.2020 schrieb der Tagesspiegel von einer Razzia, wo die Polizei Wohnungen von fünf Salafisten durchsuchte. Es ging um 90 000 Euro Staatshilfe. Genau um 94 000. Die fünf Männer stünden in Verdacht, "betrügerisch Corona-Soforthilfen für Kleinbetriebe bei der Investitionsbank Berlin beantragt und teilweise auch erhalten zu haben, obwohl sie keinen Anspruch auf solche Hilfszahlungen hatten", teilten Generalstaatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in einer gemeinsamen Meldung mit. Die Gesamtschadenssumme liege bei 94 000 Euro. Bei den Durchsuchungen sei "neben weiteren Beweismitteln ein mutmaßlich betrügerisch erlangter Betrag in Höhe von 61 460 Euro sichergestellt" worden. Quelle "Tagesspiegel". Zurück in die Gegenwart wo die Bundestagsabgeordnete Katja Hessel/FDP verkündete: "Dieses Land, (also Deutschland), kann weder Pandemie noch Digitalisierung noch Coronahilfe. Wir sind mittlerweile die Lachnummer Europas." Also ganz so weit würde ich nicht gehen. Aber einen gewissen 7-Tage-Inzidenz-Fetisch der Deutschen lässt sich nicht von der Hand weisen, die in Österreich immer von der nächsten Hand gewaschen wird, wie einst die Stoffmasken, die wiederum FFP-2 Masken weichen mussten, das Stück um 0,59 Cent, Made in Österreich, also China. Einst war ja die "Rückkehr des Tanzlehrers". Jetzt soll es der "Sozialbetrug" sein. Auch am 100 Geburtstag von Astor Piazzolla der als Pionier des Tango Nuevo gilt, in Österreich vom Reinhard Fendrich vertextlich.
Tango Korrupti
Wenn einer draufkommt und entpuppt di
Nimmst du dir einfach einen Anwalt
Der was kann halt -
Und bist schwuppti-wupp davon.
Auch wenn die Steuerfahndung stöbert
Ach ja gute Nachrichten. Genau. Das als Penninger-Medikament bekannt gewordene Enzym APN01 des Biotechnologie-Unternehmens Apeiron Biologics mit Sitz in Wien zeigt seine Wirkung wie einst die Josephine Baker ihre Beine. Auch randomisiert und doppelt blind wie ich nach 25 Jahren Schizophrenie für die schönen Dinge im Leben, die es unzweifelhaft gibt. Da kann ich nichts für. Ich habe mir diese mentale Einschränkung nicht ausgesucht. Hätte ich frei wählen können hatte ich einmal "Burn Out" gebucht und dann Neuerfindung des Ichs. Die Behandlung mit APN01 hatte dämpfende Effekte auf Entzündungsreaktionen im Körper, indem das Mittel das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS) positiv beeinflusst. Einst war RAF jetzt ist also RAS. Die 7-Tage Inzidenz in Österreich schrammt aktuell mit 199 ganz knapp an der 200 vorbei. Ab 200 soll in Österreich wieder alles anders werden. Shutdown
vs. Lockdown. Ich habe da längst den Überblick verloren, wer ? wo ? wann und fürs Wieso ist es sowieso längst zu spät. ich verwechsle schon Shutdown mit Lockdown. Das Virus ist längst unter der Rinde. "Intersektionalität", genau (von englisch intersection "Schnittpunkt, Schnittmenge") beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit von verschiedenen Diskriminierungskategorien gegenüber einer Person. Scheiße. Wer bitte hat sich das ausgedacht. Ich bin schon mit dem Überschneidungen der hiesigen Corona-Maßnahmen heillos überfordert.
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12.
Die einen haben also wenigstens eine Corona-Impfung bekommen und die anderen haben Prostata oder die Polizei am Hals, wenn sie aus Wiener Neustadt ausreisen wollen. Dort ist inzwischen "Rasterfahndung" wie einst, wie eventuell auch im Gasteinertal, das ebenfalls abgeriegelt gehört. Allerdings erst ab Montag dem 15.03.2021. Die 7-Days Inzidenzen betragen in den Gemeinden Bad Hofgastein (1.349), Bad Gastein (429) und Dorfgastein (1.221), dass bei mir ein Leben lang mangelhaft war. Obschon ich mir wirklich Mühe gab mich wie gefordert zu betragen bin ich in diese Übung radikal gescheitert. Irgendwann gehen die Pferde wieder mit mir durch. Nur glaubt mir das keiner. Was gedenkt die oberste Seuchen-Verwaltungsbehörde zu zu tun, wenn in Wien, in einem Bezirk, die 7-Tage-Inzidenz durch die Decke der Raum-Zeit-Achse geht, die weiterhin ihre Pirouetten dreht. zu meist um sich selbst, wie ich schreibend um einen bierdeckelbreiten Ausschnitt von Welt, einst eingeweicht. Aber ohne großer Idee die auf den Deckel passte. Wird die Bronx dann abgeriegelt vom übrigen Wien. Wenngleich man sagen muss. Eine türkisch bzw. arabisch-stämmige Großfamilie hier, wo man eher beengt wohnt, und schon haben wir eine Inzidenz und ein gefundenes Fressen für die "Rechtsmachenden" wie die AfD, wo ein gewisser Aktivist Namens Stefan Bauer, in der hiesigen KZ-Gedenkstätte Mauthausen Corona-Impfstoffe mit dem Giftstoff Zyklon B verglichen haben soll. Er hoffe nicht, "dass irgendjemand vorhat, hier wieder Konzentrationsläger (sic) einzurichten, auch nicht für Leute, die die Impfung verweigern oder die sich nicht testen lassen wollen?". Dios mios!. Gibt es Breitband-Idioten- Der Mann könnte Selbiges doch auch im KZ-Dachau behaupten oder in Sachsenhausen. Aber nein. Der betritt österreichischen Boden und schon geht seiner deepere mentale Verfasstheit mit ihm durch. Österreich bringt in Ortsunkundigen immer nur das Allerschlechteste hervor. Ist eine Tatsache. Dabei sind schon die Hiesigen grenzwertig aufgestellt, wie der Kolumnist und Autor Christian Ortner, ein weißer Mann in den spätmittleren Jahren, der in seiner aktuellen Kolumne in meiner Q-Zeitung am Freitag titelte: "Sind sie sich sicher dass Sie notfalls für Europa sterben wollen?". Weshalb die europäische Einigung, wie es in den Römischen Gründungsverträgen der EU im Jahre 1957 angedacht wurde, ohne den "vermeidbaren Tod" von EU-Bürger*innen wohl nicht zu haben ist. Natürlich wegen der suboptimale Impfstoff-Beschaffungsstrategie der EU. Dafür werden die Bürokraten in Brüssel seit Wochen geprügelt und totgeschlagen. Inzwischen sind das berufsmäßige "Totmacher*innen" und gewohnheitsmäßige "Menschenschinder", auf einer Stufe mit dem syrischen Machthaber, der aktuell einen auf Home-Office macht. Ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind, inzwischen schwer wie Beton am Haxen eines italienischen Unternehmers, der bei der Mafia mit einigen Raten im Verzug ist, wie die EU eben bei Impfstoffen, und sich trotzdem weigert sein Geschäft an die "Ehrenwerten" abzutreten wie die EU an die Nationalstaaten. Woher soll ich das wissen. Eventuell hat Brüssel tatsächlich zu spät bestellt und nicht für eine ausreichende Produktion von Impfstoffen in Europa gesorgt. Aber das in Deutschland Abertausende Impfdosen von AstraZeneca nach freigelten Oberarmen lechzen. Dafür kann die EU nichts. Diese Woche soll ein Papier der EU-Kommission öffentlich geworden ist, wonach Pharmaunternehmen in der Europäischen Union mittlerweile insgesamt 34 Millionen Dosen Impfstoff an Drittländer exportiert haben, während sie für die EU-Bürger nur rund 50 Millionen produzieren konnten, der ja weiterhin eine "Mangelware" ist, wie einst im zerfallenden Jugoslawien Kaffee oder Duschgel. Im globalen Wettkampf um Impfstoffe, wo einem das nationale Hemd immer näher sein muss als die multinationale Hose, ansonsten hat man das Leben nicht verstanden, hat die EU den Kürzeren gezogen. Wer im Leben zuerst kommt der malt auch zuerst. Der Arzt und EU-Abgeordnete Peter Liese (CDU) soll seit Wochen für ein hartes Exportverbot der EU für Impfstoffe werben. "Selbstverständlich gibt es Probleme bei der EU-Impfstrategie, aber das Kernproblem ist das Exportverbot in den USA und die UK-First-Politik in Großbritannien", sagt er. Damit ist alles gesagt. Die EU hat auf Exportbeschränkungen von Impfstoffen verzichtet und einem Ausfuhrverbot sehr lange eine Absage erteilt. Ganz im Gegensatz zu den USA und UK. Ein Kardinalfehler oder doch Tugend in der Not? Während die Werke in den USA aktuell nur für den amerikanischen Markt produzieren, wird das Vakzin der Biontech-Werke in Mainz und Idar-Oberstein sowie des Pfizer-Werks im belgischen Puurs in die ganze Welt verschifft, inklusive des engen US-Partners Kanada. Quelle "Die Presse". UK soll neun Millionen Impfdosen von der EU bekommen haben. Umgekehrt gab es nicht mal einen feuchten Händedruck. So ist das in der Krise, wenn der Mensch ganz auf seine deeperen Instinkte zurückfällt. Dann wird gegeizt mit der Großzügigkeit wie im 17. Jahrhundert Frauen mit ihren Schienbeinen. Der Impfstoff von AstraZeneca, aktuell auch ausgesetzt wie ein Hund auf der Autobahn, soll zwar aus dem Werk im deutschen Werk Dessau nach Großbritannien geliefert worden sein. Allerdings in die Gegenrichtung, aus Werken auf der britischen Insel, soll bisher keine Lieferung bekannt sein die europäischen Grund und Boden erreichte, der seit der Krise durch die Decke geht preislich. So man nicht an der Grenze zum kulturellen Nichts lebt, in der Einöde des Weltgeschehens, wo der schwerhörige Hausarzt keine Kühlschrank hat für mRNA-Impfstoffe. Exportbeschränkungen wegen Lieferprobleme gibt es erst seit Jänner. Derweil soll AstraZeneca im Gesundheitsministerium angekündigt haben, die ohnehin schon verschrumpelten Kontingente an Lieferungen, im ersten Halbjahr nochmal halbieren zu wollen. Grund dafür sollen wiederum Exportverbote aus den USA, China und Indien sein. Woraufhin wieder Europäer*innen in die gesundheitliche Bredouille geraten werden. Der grassierenden "Impfnationalismus" und die "grenzenlose" Naivität der EU, wird von vielen Weltbeschreibern als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt, als Totalversagen, auch moralisch, vor allem moralisch, weshalb weiterhin Hiesige schwer an Covid-19 erkranken oder gar sterben werden, anstatt die gesichtslose Masse der Diesigen abbankelt, in den Hunger und Entbehrungsdistrikten einer überbevölkerten Welt. Laut dem zuständigen EU-Kommissar, Valdis Dombrovskis für Wirtschaft und Währung wurden einstweilen 30 Exportgenehmigungen für Drittländer erteilt. Auch weil die EU auch in einer Krise wo es auf Leben und Tod geht ein verlässlicher Handelspartner bleibt. Zu sagen "Menschlichkeit währt am längsten", auch jene hinter der eigenen Grenze, wird in die Krise umgehend zu einem Bumerang und gegen einen verwendet. Die EU ist in ihrer Entscheidungsfindung nun mal kein Schnellzug sondern ein behäbiger Tanker. Auch wenn Gefahr in Verzug ist. Laut dem Herrn Ortner müsste man die EU-Kommission eigentlich vor den internationalen Gerichtshof zerren wegen "Völkermord" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Gut so hat er das nicht geschrieben. Das war jetzt ich. An diesem Punkt ist der Diskurs inzwischen angekommen, wo die Nerven blank liegen. Österreich bzw. Deutschland, die Niederländer sowieso und erst die Dänen, hätten ohne EU wohl wesentlich schnell impfen und damit tausende Menschenleben retten können. Natürlich schreibt der Herr Ortner von "unschuldigen Opfern", die ja immer wer am Gewissen haben muss. Sicherlich. Das Gewissen der EU-Kommission inzwischen wohl so schwer und belastet wie die Historie Österreichs. Eigentlich gehörten die EU-Macher*innen standrechtlich erschossen. Eventuell an der "Schwarzen Mauer" in Auschwitz. Tschechien hat pro 1 Million Einwohner stand 9.03.2021 2068 Corona-Opfer zu beklagen. Finnland nur 140. Österreich 972. Deutschland 866, wo der Soziologe Heinz Buden, den "Zusammenbruch der bisherigen Pandemiestrategie (35-7-Tage-Inzidenz)" konstatiert. Die Lage soll in Deutschland aussichtslos wirken. "...Die Politik hat sich verabschiedet, die Menschen halten sich weniger an die Regeln. Es gibt so eine merkwürdige Schicksalshörigkeit. Das erinnert mich an die Beschreibung von Christopher Clark in »Die Schlafwandler«? ". Scheiße. Statt Gelingen und Impfstoffe ist überall nur noch Zerfall auf der Titanic Europa. Weiters: "Die Leute fühlen sich belogen und betrogen. Das hängt nicht zuletzt mit der verfehlten Einkaufspolitik bei den Impfstoffen zusammen". Derweil fordert der Bürgermeister von Wiener Neustadt eine "Impfaktion". Er hat kein Verständnis für das des hiesige Gesundheitsministerum keinen Anlassfall sieht Wiener Neustadt umgehendst durchzuimpfen wie Schwarz in Tirol. Sicherlich. Der Neid ist schon auch eine Konstante. Nur woher den Impfstoff nehmen ohne diesen nicht anderen abspenstig zu machen, die den vielleicht viel nötiger brauchen als 20jährige Wohnort Wiener Neustadt. Es ist ein Jammer. Auch weil der Soziologe Bude die Infektionszahlen einst unter eine Inzidenz von zehn drücken wollte, weil man mit diesem Virus nicht leben kann. Nun ja. Da gibt es auch andere Stimmen. Die exekutive Autorität verfällt wie aktuell der eine oder andere Impftermin mit AstraZeneca, der als Impfstoff viel besser sein soll als sein Ruf. Laut Bude sollen die 30-50jährigen jetzt geimpft werden, die "Sandwichgeneration", als Belohnung dafür dass sie sich bis jetzt recht wohl verhalten haben. Bude: "Die Verteilungssolidarität ist schon in Europa gescheitert. Sie müssen Solidarität von herablassendem Mitleid unterscheiden. In der internationalen Arbeiterbewegung hieß Solidarität wechselseitige Hilfe im Dienst der gemeinsamen Stärke.". Spiegel+ Was ist mit den Schwachen, für die einst der Jesus auf ein Außenkreuz verzichtete. Die EMA hat gestern dem 11.03.2021 den Corona-Impfstoffe von Johnson & Johnson zugelassen, wie ich im Leben meinen Untergang. Nee das passt nicht. Auf Österreich sollen 2,5 Millionen Impfstoffdosen entfallen. In den nächsten Wochen eher als Ausfall. Das hiesige Gesundheitsministerium konnte nicht beantworten, wie hoch die Menge dieser Charge sein wird. Wer das weiß? Na die Administration Biden. Dafür hält der Impfstoff bei normalen Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad etwa drei Monate lang. Die Österreichische Ärztekammer forderte gestern erneut, flächendeckend mit Impfungen im niedergelassenen Bereich zu starten. "Alles, was wir noch brauchen, ist der Impfstoff", so ÖAK-Vizepräsident Johannes Steinhart gestern via Aussendung. Ich fordere ein freies Tibet und einen Balkon mit Meerblick. Allerdings nicht in Palm Springs. Studien des Konzerns J & J hatten gezeigt, dass schon nach der ersten Impfstoffgabe über 90 Prozent der Teilnehmer Antikörper gebildet hatten. Weitere Studien weisen auf einen hohen Schutz von knapp 86 Prozent vor schweren und 66 Prozent vor leichten Erkrankungen hin. Auch gegen die britische und südafrikanische Variante soll der Impfstoff von Johnson & Johnson hochwirksam sein. Bisher wurden zudem nur selten und vergleichsweise leichte Impfreaktionen gemeldet. Einst hat man unter "gebildet" ganz was anderes verstanden. Schon ist man bei den Kindern und Jugendlichen. Auch in den Psychiatrien. Inzwischen benötigt man auch ein wissbegieriges Immunsystem. Laut Berechnungen der Agenda Austria wird die Corona-Krise Österreich 100 Mrd. Euro kosten, bezahlt mit Lebenschancen zukünftiger Generationen, deren Risiken schon in der Vergangenheit ausbezahlt wurden. In den USA mittels Scheck über 1400 Dollar. Auch an Kunstschaffende. Es ist ein Jammer. Wegen Corona stieg der Hausmüll in Österreich leicht an. Dafür verzeichnete der Industrie - und Gewerbeabfall ein leichtes Minus. Am 16. 02.2021 wiederum stoppte Schweden in Teilen die Impfungen mit AstraZeneca. Wegen überraschend häufig auftretender Nebenwirkungen drückten zwei schwedische Provinzen die Stopptaste. In diesen schwedischen Provinzen hatten je 100 von 400 Personen derart heftige Nebenwirkungen bekommen, dass sie sich krankschreiben ließen. Das führte zu Personalmangel in Spitälern. Und schon bankelt wieder eine "unschuldige Person" ab. Weitere Provinzen erwogen ähnliche Maßnahmen, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender SVT. Was inzwischen daraus wurde. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Anscheinend wird wieder geimpft in Schweden. Derzeit befinden sich neben Dänemark auch Norwegen, Island und Bulgarien im Stopp-Modus. Die britische Arzneimittelbehörde MRHA sprach davon, dass auf 1000 verabreichte Dosen drei bis vier Fälle von "infektionstypischen Reaktionen" wie Armschmerz oder "grippeähnliche" Erkrankungen, Kopfschmerzen, Kälteschauer, Müdigkeit, Übelkeit, Fieber, Schwindel, Schwäche, Muskelschmerz oder Herzrasen kommen. Gut die müssen es ja wissen. Bis einschließlich Dienstag diese Woche, sollen der EMA 22 Fälle von solchen Komplikationen gemeldet worden sein, von drei Millionen Menschen, die in der Union (plus Island, Liechtenstein und Norwegen) den AstraZeneca- Impfstoff bekommen haben. Gut das ist überschaubar. Zum Thema "korrekte Niesetikette" muss ich mir noch was ausdenken. Das auch noch. Starker Pollenflug wiederum kann einer Studie zufolge das Corona-Risiko erhöhen. An Orten ohne Lockdown-Regelungen stieg die Infektionsrate im Schnitt um vier Prozent, wenn sich die Anzahl der Pollen in der Luft um 100 pro Kubikmeter erhöhte, berichtet ein internationales Team unter Leitung von Forschern der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München im Fachmagazin «Proceedings of the National Academy of Sciences» («PNAS»). Anlass zu übermäßiger Sorge gibt die Beobachtung nach Ansicht von nicht an der Studie beteiligten Experten aber nicht. Deswegen wünsche ich ihnen ein einigermaßen sorgloses Wochenende. Ich mache mich jetzt in die Hölle des Löwen auf, zum Discounter. Dort ist sicherlich auch Infektionsgeschehen und sehr viel Gleichgültigkeit, Mastermind alles Menschlichen. Der sich auch aus dem Groll nährt dass der Mensch zu einer absurden Freiheit verdammt ist wie Schiffsbrüchige auf eine Eisscholle die sich sich mit einem hungrigen Eisbären teilen müssen, weil im arktischen Brunt-Schelfeis, ein tiefer Riss entstanden ist, der inzwischen Mitten durch unsere Gesellschaft geht, einer Zeit wie eine partielle Lähmung. .
11+
Nachdem mich die hiesige Gesellschaft endlich auf Linie gebracht hatte, nach Jahren der Einflussnahme, persönlich wie auch strukturell, wurde mir schriftlich und von Amtes wegen beschieden dass ich nicht mehr voll zurechnungsfähig sei. Nee so kann ich nicht in diese Seite starten, während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie, wo die britische Mutante B.1..1.7 deutlich an Gefährlichkeit zugeleget haben soll, bewiesen in einer Studie die im Fachmagazin BMJ veröffentlich wurde. Siehe auch Kommentarblog. Ich möchte mich nicht am Grauen weiden, wo ich doch textlich schon Wochen hinter dem aktuellen Geschehen hinterherhinke, lahm gelebt wie ein alter Esel, vom vielen Scheitern, auch philosophisch, auf einen Planeten verbannt wie in einen Strafkolonie, wo unsichtbare Teil durch die Luft schwirren, auch gleich hier um die Ecke oder im Aufzug, gefährlich wie ein Minenfeld oder "rauchende Projektile" im Jemen, wo der Krieg schon in Flüchtlingslager getragen wird, wie in Myanmar auf die Straße und von dort in die Soziale Medien. Während ich noch am Rekonstruieren der Tiroler-Datenlage bin, in und um den Bezirk Schwarz im Februar, die keine Hinweise lieferte, die Abschottung Tirols oder wenigstens des Bezirk Schwarz zu, na wie sagt man schon, irgendwas mit gerechtfertigt, wo der südafrikanischen Variante der epidemiologische Durchbruch gelang, wie eine/r unbekannten Schauspieler*in in Hollywood in der guten alten Zeit, als Weiße unter sich blieben, wie in Palm Beach/Florida, 93 Prozent der Bewohner sollen dort weiß sein wie Klopapierrollen, mit dem Aufdruck "eher vermögend", die einen Scheiß auf mehr soziale Durchmischung geben, abgesehen vom Personal, wie wir sie hier in der Bronx leben, wird mit Start heute dem 11.03.2021, schon mit der Durchimpfung der Bevölkerung begonnen. 48.500 Menschen sollen sich in Schwarz für eine Impfung von Biontech/Pfizer angemeldet haben, das sind stolze 76 Prozent der Impfberechtigten. Warum sich die anderen 24 Prozent verweigern, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell haben die im Wissenschaftsmagazin BMJ geblättert wie ich aktuell, wo darüber geschrieben wird, dass die "RNA-Instabilität" eine der größten Hürden für Forscher:innen ist, die Impfstoffe auf Nukleinsäurebasis zu entwickeln, wie einst Kodak Urlaubfotos, die alle gleich aussahen, da noch sehr viel Homogenität im Erleben war, inzwischen zur guten alten Zeit abkommandiert, die in der Verklärung so hell erstrahlt wie die Diamanten im Shopping-TV, wo weiterhin geboostert wird, wegen der Falten und Furchen, wie bei Personen die schon eine Infektion mit dem Coronavirus durchgemacht hatten, weshalb das Nationale Impfgremium in seinen aktuellsten "Anwendungsempfehlungen" die Order ausgab, das nur eine Teilimpfung verabreicht werden soll. Eben weil eine Infektion wie ein Booster an Immunität wirkt, die allerdings wieder von der Schwere der Infektion abhängen soll und auch eine Frage ist wie sehr das Immunsystem vom Coronavirus durchdrungen ist, wie alles Leben letztendlich mit Vergänglichkeit. Als Nachweis einer Infektion gilt ein PCR-Test, den vor ein paar Wochen das System verschluckte, wie in der Serien Hausen die Bewohner, als ich mich zum Friseur gurgeln wollte, back in die Gesellschaft. Ein Vorhaben, an dem ich im ersten Anlauf grandios scheiterte. Was ich ziemlich lustig fand. Durchgesickerte Dokumente sollen zeigen, dass einige frühe kommerzielle Chargen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech weniger intakte mRNA als erwartet aufwiesen, wo scheinbar alles auf die "RNA-Integrität" hinausläuft. Ein ganz neuer Begriff den ich in den Massenmedien zuvor noch nie gelesen habe. Auch zu den Begriffen "Trägerlipiden" bis zur Messung der Verteilung der "Partikelgrößen" und der "Verkapselungseffizienz" muss ich ihnen jede weitere Erklärung schuldig bleiben. Scheiße ich habe schreiben geschrieben. Zynisch könnte man anmerken. Also so integrer wie das Vakzin von AstraZeneca wird die RNA von Biontech alleweil sein, dass trotz aller Unkenrufe, vor einen schweren Covid-19 Krankheitsverläufen ganz wunderbar schützen soll, so man nicht zuvor an den Nebenwirkungen abbankelt. Nee Impfreaktionen. Gut das war jetzt üble Polemik. Noch sind alle Fragen offen zum Impfstoff von AstraZeneca. Bis auf jene die schon beantwortet sind. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen sich in den USA derweil Millionen von ungenutzter Dosen von AstraZeneca angesammelt haben. Na nicht wegen Zwettl oder Dänemark, wo jetzt die Frage gestellt wird: "Impfen oder nicht impfen mit AstraZeneca". An klinischen Studien vom Vakzin von AstraZeneca soll es liegen. Die sollen noch ausständig sein in den USA. Wie gut der Impfstoff von AstraZeneca gegen die namentlich bekannten Mutanten wirkt wurde auch noch nicht vollumfänglich beantwortet. Meines Wissenstands nach gut. Vor allem vor schweren Verläufen. Nur ist Österreich inzwischen längst "Mutationsgebiet". Wer von hier nach Japan möchte wird abgehandelt wie Schlachtvieh im Mastbetrieb. Warum bitte soll man sich mit AstraZeneca impfen lassen, wenn in Schwarz in Tirol in diesem Moment, extra auf Biontech/Pfizer zurückgegriffen wird weil "Gefahr im Verzug" ist. Das Bild, welches da erzeugt wird, ruckelt ein wenig und wird beim Hinsehen unscharf, wenn einer wie der Heisenberg drauf gucken würde. Während Schwarz also auf dem Weg zu einer Herde ist, immun gegen die Widrigkeiten des Lebens, mit Resilienz gegen ein Virus gesegnet wie andere mit Fähigkeiten, hänge ich schreibend in einer endlos Schleife fest, ohne jemals auf dem Punkt kommen wie einst die Um2. Als Kind hörte ich von ihr immer nur den Satz: "Jetzt stell dich nicht dümmer an als du tatsächlich bist". Dass ich handwerklich tatsächlich nichts konnte, weil ich dazu neurologisch gar nicht im Stande war, wollt die gute Frau nicht sehen. Bedürftigkeit eines Kindes. Sicherlich. Die dachte ich tanze ihr absichtlich auf der Nase herum in dieser Frage wie ansonsten emotional, eventuell wie die Vernunft den Regierenden in Tirol, als man zur Ausreise aus Nordtirol (Epidemiegebiet) einen negativen Corona-Test vorlegen musste, eben um die Weiterverbreitung der "südafrikanischen Virusvariante B1.151" zu verhindern und Ausreisebeschränkungen am 12.02.2021 in Kraft traten die bis zum 10. März andauerten. Der Bezirk Lienz/Osttirol unterlag diesen Ausreisebestimmungen nicht. Scheiße, dachte ich mir damals. Was bitte ist der Grund dass sich die südafrikanische Variante von Osttirol fernhält wie ich mich von meinem Elternhaus. Ist das gar was Tiefenpsychologisches oder ist alles viel banaler. Osttirol war in der Zeit zwischen dem 12.02.2021 und dem 10.03.2021 fein raus. Über Osttirol konnte auch aus Nordtirol nach Belieben ein und ausgereist werden ohne Test. Ich halte es kurz und bündig. Aufgrund der hohen 7-Tages-Inzidenz tritt für vier Tiroler Gemeinden Matrei i.O., Virgen, Haiming und Roppen am Freitag, dem 12. März, eine Testpflicht bei der Ausreise in Kraft. Virgen, und Matrei liegen in Osttirol. Obschon es heißt dass sich in den osttiroler Gemeinden die britische Variante festgesetzt hat. Die B.1.351 Mutante scheint durch Osttirol nur durchgereist zu sein. Fragt sich natürlich wohin. Die Angst vor Gerinnungsstörungen nach einer Immunisierung mit AstraZeneca poppt derzeit eher hoch im Norden auf. Lungenembolien machen in einem Verhältnis von 1:10 000. Eine Person von 10 000 bankelt im statistischen Mittel an einer Lungenembolie im Jahr ab. Es ist ein Jammer. Da gibt es ein exponentielles Wachstum an Impfstoffen in der EU und dann dominieren schon wieder die schlechten Nachrichten die Schlagzeilen. Dann halte ich mal entschieden dagegen. Die EU hat sich vier Millionen zusätzliche Impfdosen für "Hotspots" besorgt. Künftig sollen europäische Regionen, die von Mutanten des Covid-19-Virus besonders betroffen sind, mit zusätzlichen Impfstoffen bedacht werden, um so die neuen Corona-Varianten im Zaum zu halten. Falls sie einen Zweitwohnsitz in einem "Hotspot" haben. Nichts wie hin. In Wien muss man in den Impfstraßen zurzeit nur angeben, eine engere Kontaktperson einer Schwangeren zu sein, schon wird man geimpft. Der Nachweis einer typischen "Schwangerschaftstrommel" muss nicht erbracht werden. Angehende Familienväter sollen gegenüber der "Wiener Zeitung" bestätigt haben, dass sie im Austria Center keinen Nachweis erbringen mussten, mit einer schwangeren Frau zusammenzuleben. Plötzlich kommen auch jene Männer aus ihren emotionalen Verschlägen, die mit den von ihnen mitgezeugten Rauschkindern nichts zu tun haben wollten in echt, wie einst der Papierene, der inzwischen Mediziner ist. Eventuell Frauenarzt. Seit Angehörige von schwangeren Frauen in der Impf-Priorität nach oben kletterten on the Top, mutieren die alle zu liebenden Vätern in spe. Im Büro von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) will man diese Missstände weder bestätigen noch dementieren. Sicherlich. Chile soll so viele Bürger*innen geimpft haben wie kein anders Land. Satt nur hohe Berge, raue See und Wüste ist auch sehr viel Durchimpfung. Am Dienstag vermeldete das nationale Gesundheitsministerium Chiles via Twitter: "Heute haben wir einen neuen Grund, stolz zu sein: Chile hat den ersten Platz im weltweiten Ranking der (innerhalb der vergangenen sieben Tage) verabreichten Dosen pro 100 Einwohner eingenommen." So viel zur weltweiten Solidarität. Im Durchschnitt der vergangenen sieben Tage verabreichte Chiles Gesundheitssystem 1,08 Dosen am Tag pro 100 Einwohner, Israel schaffte 1,03. Österreich liegt mit einer Impfrate von 0,25 gleichauf mit Deutschland. Quelle "Die Presse". Und das alles trotz Pinochet. Bereits im Mai des Vorjahres, als die meisten Vakzine noch in der Testphase zwei waren, wies Präsident Sebastián Piñera seinen Unterstaatssekretär für internationale Wirtschaftsbeziehungen an, sich allein um die Deals mit den Pharmafirmen zu kümmern. Was die EU im Mai 2020 tat? Schwer zu sagen von der Bronx aus im März des darauf folgenden Jahres. Ich hatte im Mai 2020 übel Nierensteine und über mir einen todkranken Menschen, dem ich zur Hand ging. Statt vollumfänglich zugewandt doch von vielen Vorbehalten heimgesucht. Auch wegen dem aufgeschlagenen Hitler. Die olympischen Spiele in Tokio sollen ohne ausländische Touristen stattfinden. Also ich wäre für eine Absage. Der britische TV-Journalist Piers Morgan, der an dem Selbstmordabsichten der Contessa Meghan Markle öffentlich zweifelte und diese für gespeilt hielt, hat seinen Job als Moderator der Frühstückssendung "Good Morning Britain" beim Sender ITV hingeschmissen. Ist auch irgendwie eine positive Nachricht. Die Herzogin Meghan Markle lebt noch. Derzeit in Florida in den USA. Was für ein Zufall. Für den 1400-Dolllar-Corona-Scheck aus dem 1,7 Billionen Dollar Packet der Biden-Administration kommen die Ex-Königlichen eher nicht in Frage, die Direktzahlungen von 1400 Dollar an alle Amerikaner vorsieht, die pro Jahr als Alleinverdiener weniger als 75.000 Dollar oder als Paar weniger als 150.000 Dollar verdienen. Ich möchte da keine Neiddebatte vom Zaun brechen. Aber 150 000 Dollar macht ein Monatseinkommen von 12 500 Dollar. Das mittlere Haushalteinkommen in Palm Beach, wo zu 93 Prozent nur Weiße leben + Donald Trump, soll 133 000 Dollar betragen. Dazu eine Stimme aus dem Unterbewusstseins Österreich. "Simba. Alter Fuchs. Auf ins gelobte Land". Die hiesige Wirtschaft soll auch wieder in den Genuss neuer Hilfen kommen. Mit weiteren 430 Millionen Euro an Steuergeld will man sich aus der Krise "rausinvestieren" und erste Frühlingsgefühle des Aufschwungs erwecken. 150 Millionen gibt es für die Firmen in Form einer Einmalzahlung. Mitarbeiter*innen in der Gastronomie und Hotellerie dürfen mit einem Trinkgeld-Ausfall-Bonus im März in Form einer Pauschale von netto 175 Euro rechnen. Weitere 20 Millionen nimmt Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) in die Hand, um mit neuen Förderungen mehr Online-Auftritte via Livestreams, Open-Air-Bühnen und experimentelle Kunstformen zu ermöglichen. Also ich habe noch nie was zugesteckt bekommen, um meine experimentelle Kunstform zu erweitern. Ich zahle alles aus eigener Tasche, die nicht vollumfänglich mir gehört. Nur wenn das so weiter geht mit dem Helikopter-Geld das über der Welt der Besseren unter den Herrschaft abgeworfen wird, wie einst über Berlin Care-Pakete mittels Rosinenbomber, werden meine eisernen Reserven sehr bald mal aufgefressen sein von der Inflation, wie die Gelassenheit vom Neid. Siehe auch das Thema "Überhitzung". Inzwischen überhitzt nicht nur das Klima sondern in Bälde auch die Wirtschaft, weshalb sich alle in Bitcoins flüchten, eine Anlageform mit einem interimistischen, nee intrinistischen Wert wie meine Gratis-Schreibe. UK und die EU haben sich auch wieder in der Wolle. Siehe das leidige Thema "Impfnationalismus", an dem die EU radikal gescheitert ist, und der als Vorwurf durch die politischer Arena schwirrt wie Aerosole und Töpfchen durch Innenräume, obschon es die USA waren, die mit der Anordnung von Ex-Präsident Donald Trump vom 8. Dezember 2020, diesen Vorwurf dahingehend interpretieren, das Corona-Impfungen erst dann aus den USA ausgeführt werden dürfen, wenn der eigene Bedarf gedeckt ist, was de facto einer Exportsperre gleichkommt, die von Präsident Joe Biden, Trumps demokratischen Nachfolger bis Juni 2021 verlängert wurde. Apropos Berlin. Dort soll es bei den Corona-Hilfen sehr flott gegangen sein und unbürokratisch, weswegen es sehr viel Förderbetrug geben soll. Zumindest im Frühjahr. Im Mai 2020 gingen Berliner Sicherheitsbehörden erneut dem Verdacht nach, Islamisten hätten zu Unrecht die staatliche Corona-Soforthilfe kassiert. Am 7.5.2020 schrieb der Tagesspiegel von einer Razzia, wo die Polizei Wohnungen von fünf Salafisten durchsuchte. Es ging um 90 000 Euro Staatshilfe. Genau um 94 000. Die fünf Männer stünden in Verdacht, "betrügerisch Corona-Soforthilfen für Kleinbetriebe bei der Investitionsbank Berlin beantragt und teilweise auch erhalten zu haben, obwohl sie keinen Anspruch auf solche Hilfszahlungen hatten", teilten Generalstaatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in einer gemeinsamen Meldung mit. Die Gesamtschadenssumme liege bei 94 000 Euro. Bei den Durchsuchungen sei "neben weiteren Beweismitteln ein mutmaßlich betrügerisch erlangter Betrag in Höhe von 61 460 Euro sichergestellt" worden. Quelle "Tagesspiegel". Zurück in die Gegenwart wo die Bundestagsabgeordnete Katja Hessel/FDP verkündete: "Dieses Land, (also Deutschland), kann weder Pandemie noch Digitalisierung noch Coronahilfe. Wir sind mittlerweile die Lachnummer Europas." Also ganz so weit würde ich nicht gehen. Aber einen gewissen 7-Tage-Inzidenz-Fetisch der Deutschen lässt sich nicht von der Hand weisen, die in Österreich immer von der nächsten Hand gewaschen wird, wie einst die Stoffmasken, die wiederum FFP-2 Masken weichen mussten, das Stück um 0,59 Cent, Made in Österreich, also China. Einst war ja die "Rückkehr des Tanzlehrers". Jetzt soll es der "Sozialbetrug" sein. Auch am 100 Geburtstag von Astor Piazzolla der als Pionier des Tango Nuevo gilt, in Österreich vom Reinhard Fendrich vertextlich.
Tango Korrupti
Wenn einer draufkommt und entpuppt di
Nimmst du dir einfach einen Anwalt
Der was kann halt -
Und bist schwuppti-wupp davon.
Auch wenn die Steuerfahndung stöbert
Ach ja gute Nachrichten. Genau. Das als Penninger-Medikament bekannt gewordene Enzym APN01 des Biotechnologie-Unternehmens Apeiron Biologics mit Sitz in Wien zeigt seine Wirkung wie einst die Josephine Baker ihre Beine. Auch randomisiert und doppelt blind wie ich nach 25 Jahren Schizophrenie für die schönen Dinge im Leben, die es unzweifelhaft gibt. Da kann ich nichts für. Ich habe mir diese mentale Einschränkung nicht ausgesucht. Hätte ich frei wählen können hatte ich einmal "Burn Out" gebucht und dann Neuerfindung des Ichs. Die Behandlung mit APN01 hatte dämpfende Effekte auf Entzündungsreaktionen im Körper, indem das Mittel das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS) positiv beeinflusst. Einst war RAF jetzt ist also RAS. Die 7-Tage Inzidenz in Österreich schrammt aktuell mit 199 ganz knapp an der 200 vorbei. Ab 200 soll in Österreich wieder alles anders werden. Shutdown
vs. Lockdown. Ich habe da längst den Überblick verloren, wer ? wo ? wann und fürs Wieso ist es sowieso längst zu spät. ich verwechsle schon Shutdown mit Lockdown. Das Virus ist längst unter der Rinde. "Intersektionalität", genau (von englisch intersection "Schnittpunkt, Schnittmenge") beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit von verschiedenen Diskriminierungskategorien gegenüber einer Person. Scheiße. Wer bitte hat sich das ausgedacht. Ich bin schon mit dem Überschneidungen der hiesigen Corona-Maßnahmen heillos überfordert.
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12.
Die einen haben also wenigstens eine Corona-Impfung bekommen und die anderen haben Prostata oder die Polizei am Hals, wenn sie aus Wiener Neustadt ausreisen wollen. Dort ist inzwischen "Rasterfahndung" wie einst, wie eventuell auch im Gasteinertal, das ebenfalls abgeriegelt gehört. Allerdings erst ab Montag dem 15.03.2021. Die 7-Days Inzidenzen betragen in den Gemeinden Bad Hofgastein (1.349), Bad Gastein (429) und Dorfgastein (1.221), dass bei mir ein Leben lang mangelhaft war. Obschon ich mir wirklich Mühe gab mich wie gefordert zu betragen bin ich in diese Übung radikal gescheitert. Irgendwann gehen die Pferde wieder mit mir durch. Nur glaubt mir das keiner. Was gedenkt die oberste Seuchen-Verwaltungsbehörde zu zu tun, wenn in Wien, in einem Bezirk, die 7-Tage-Inzidenz durch die Decke der Raum-Zeit-Achse geht, die weiterhin ihre Pirouetten dreht. zu meist um sich selbst, wie ich schreibend um einen bierdeckelbreiten Ausschnitt von Welt, einst eingeweicht. Aber ohne großer Idee die auf den Deckel passte. Wird die Bronx dann abgeriegelt vom übrigen Wien. Wenngleich man sagen muss. Eine türkisch bzw. arabisch-stämmige Großfamilie hier, wo man eher beengt wohnt, und schon haben wir eine Inzidenz und ein gefundenes Fressen für die "Rechtsmachenden" wie die AfD, wo ein gewisser Aktivist Namens Stefan Bauer, in der hiesigen KZ-Gedenkstätte Mauthausen Corona-Impfstoffe mit dem Giftstoff Zyklon B verglichen haben soll. Er hoffe nicht, "dass irgendjemand vorhat, hier wieder Konzentrationsläger (sic) einzurichten, auch nicht für Leute, die die Impfung verweigern oder die sich nicht testen lassen wollen?". Dios mios!. Gibt es Breitband-Idioten- Der Mann könnte Selbiges doch auch im KZ-Dachau behaupten oder in Sachsenhausen. Aber nein. Der betritt österreichischen Boden und schon geht seiner deepere mentale Verfasstheit mit ihm durch. Österreich bringt in Ortsunkundigen immer nur das Allerschlechteste hervor. Ist eine Tatsache. Dabei sind schon die Hiesigen grenzwertig aufgestellt, wie der Kolumnist und Autor Christian Ortner, ein weißer Mann in den spätmittleren Jahren, der in seiner aktuellen Kolumne in meiner Q-Zeitung am Freitag titelte: "Sind sie sich sicher dass Sie notfalls für Europa sterben wollen?". Weshalb die europäische Einigung, wie es in den Römischen Gründungsverträgen der EU im Jahre 1957 angedacht wurde, ohne den "vermeidbaren Tod" von EU-Bürger*innen wohl nicht zu haben ist. Natürlich wegen der suboptimale Impfstoff-Beschaffungsstrategie der EU. Dafür werden die Bürokraten in Brüssel seit Wochen geprügelt und totgeschlagen. Inzwischen sind das berufsmäßige "Totmacher*innen" und gewohnheitsmäßige "Menschenschinder", auf einer Stufe mit dem syrischen Machthaber, der aktuell einen auf Home-Office macht. Ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind, inzwischen schwer wie Beton am Haxen eines italienischen Unternehmers, der bei der Mafia mit einigen Raten im Verzug ist, wie die EU eben bei Impfstoffen, und sich trotzdem weigert sein Geschäft an die "Ehrenwerten" abzutreten wie die EU an die Nationalstaaten. Woher soll ich das wissen. Eventuell hat Brüssel tatsächlich zu spät bestellt und nicht für eine ausreichende Produktion von Impfstoffen in Europa gesorgt. Aber das in Deutschland Abertausende Impfdosen von AstraZeneca nach freigelten Oberarmen lechzen. Dafür kann die EU nichts. Diese Woche soll ein Papier der EU-Kommission öffentlich geworden ist, wonach Pharmaunternehmen in der Europäischen Union mittlerweile insgesamt 34 Millionen Dosen Impfstoff an Drittländer exportiert haben, während sie für die EU-Bürger nur rund 50 Millionen produzieren konnten, der ja weiterhin eine "Mangelware" ist, wie einst im zerfallenden Jugoslawien Kaffee oder Duschgel. Im globalen Wettkampf um Impfstoffe, wo einem das nationale Hemd immer näher sein muss als die multinationale Hose, ansonsten hat man das Leben nicht verstanden, hat die EU den Kürzeren gezogen. Wer im Leben zuerst kommt der malt auch zuerst. Der Arzt und EU-Abgeordnete Peter Liese (CDU) soll seit Wochen für ein hartes Exportverbot der EU für Impfstoffe werben. "Selbstverständlich gibt es Probleme bei der EU-Impfstrategie, aber das Kernproblem ist das Exportverbot in den USA und die UK-First-Politik in Großbritannien", sagt er. Damit ist alles gesagt. Die EU hat auf Exportbeschränkungen von Impfstoffen verzichtet und einem Ausfuhrverbot sehr lange eine Absage erteilt. Ganz im Gegensatz zu den USA und UK. Ein Kardinalfehler oder doch Tugend in der Not? Während die Werke in den USA aktuell nur für den amerikanischen Markt produzieren, wird das Vakzin der Biontech-Werke in Mainz und Idar-Oberstein sowie des Pfizer-Werks im belgischen Puurs in die ganze Welt verschifft, inklusive des engen US-Partners Kanada. Quelle "Die Presse". UK soll neun Millionen Impfdosen von der EU bekommen haben. Umgekehrt gab es nicht mal einen feuchten Händedruck. So ist das in der Krise, wenn der Mensch ganz auf seine deeperen Instinkte zurückfällt. Dann wird gegeizt mit der Großzügigkeit wie im 17. Jahrhundert Frauen mit ihren Schienbeinen. Der Impfstoff von AstraZeneca, aktuell auch ausgesetzt wie ein Hund auf der Autobahn, soll zwar aus dem Werk im deutschen Werk Dessau nach Großbritannien geliefert worden sein. Allerdings in die Gegenrichtung, aus Werken auf der britischen Insel, soll bisher keine Lieferung bekannt sein die europäischen Grund und Boden erreichte, der seit der Krise durch die Decke geht preislich. So man nicht an der Grenze zum kulturellen Nichts lebt, in der Einöde des Weltgeschehens, wo der schwerhörige Hausarzt keine Kühlschrank hat für mRNA-Impfstoffe. Exportbeschränkungen wegen Lieferprobleme gibt es erst seit Jänner. Derweil soll AstraZeneca im Gesundheitsministerium angekündigt haben, die ohnehin schon verschrumpelten Kontingente an Lieferungen, im ersten Halbjahr nochmal halbieren zu wollen. Grund dafür sollen wiederum Exportverbote aus den USA, China und Indien sein. Woraufhin wieder Europäer*innen in die gesundheitliche Bredouille geraten werden. Der grassierenden "Impfnationalismus" und die "grenzenlose" Naivität der EU, wird von vielen Weltbeschreibern als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt, als Totalversagen, auch moralisch, vor allem moralisch, weshalb weiterhin Hiesige schwer an Covid-19 erkranken oder gar sterben werden, anstatt die gesichtslose Masse der Diesigen abbankelt, in den Hunger und Entbehrungsdistrikten einer überbevölkerten Welt. Laut dem zuständigen EU-Kommissar, Valdis Dombrovskis für Wirtschaft und Währung wurden einstweilen 30 Exportgenehmigungen für Drittländer erteilt. Auch weil die EU auch in einer Krise wo es auf Leben und Tod geht ein verlässlicher Handelspartner bleibt. Zu sagen "Menschlichkeit währt am längsten", auch jene hinter der eigenen Grenze, wird in die Krise umgehend zu einem Bumerang und gegen einen verwendet. Die EU ist in ihrer Entscheidungsfindung nun mal kein Schnellzug sondern ein behäbiger Tanker. Auch wenn Gefahr in Verzug ist. Laut dem Herrn Ortner müsste man die EU-Kommission eigentlich vor den internationalen Gerichtshof zerren wegen "Völkermord" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Gut so hat er das nicht geschrieben. Das war jetzt ich. An diesem Punkt ist der Diskurs inzwischen angekommen, wo die Nerven blank liegen. Österreich bzw. Deutschland, die Niederländer sowieso und erst die Dänen, hätten ohne EU wohl wesentlich schnell impfen und damit tausende Menschenleben retten können. Natürlich schreibt der Herr Ortner von "unschuldigen Opfern", die ja immer wer am Gewissen haben muss. Sicherlich. Das Gewissen der EU-Kommission inzwischen wohl so schwer und belastet wie die Historie Österreichs. Eigentlich gehörten die EU-Macher*innen standrechtlich erschossen. Eventuell an der "Schwarzen Mauer" in Auschwitz. Tschechien hat pro 1 Million Einwohner stand 9.03.2021 2068 Corona-Opfer zu beklagen. Finnland nur 140. Österreich 972. Deutschland 866, wo der Soziologe Heinz Buden, den "Zusammenbruch der bisherigen Pandemiestrategie (35-7-Tage-Inzidenz)" konstatiert. Die Lage soll in Deutschland aussichtslos wirken. "...Die Politik hat sich verabschiedet, die Menschen halten sich weniger an die Regeln. Es gibt so eine merkwürdige Schicksalshörigkeit. Das erinnert mich an die Beschreibung von Christopher Clark in »Die Schlafwandler«? ". Scheiße. Statt Gelingen und Impfstoffe ist überall nur noch Zerfall auf der Titanic Europa. Weiters: "Die Leute fühlen sich belogen und betrogen. Das hängt nicht zuletzt mit der verfehlten Einkaufspolitik bei den Impfstoffen zusammen". Derweil fordert der Bürgermeister von Wiener Neustadt eine "Impfaktion". Er hat kein Verständnis für das des hiesige Gesundheitsministerum keinen Anlassfall sieht Wiener Neustadt umgehendst durchzuimpfen wie Schwarz in Tirol. Sicherlich. Der Neid ist schon auch eine Konstante. Nur woher den Impfstoff nehmen ohne diesen nicht anderen abspenstig zu machen, die den vielleicht viel nötiger brauchen als 20jährige Wohnort Wiener Neustadt. Es ist ein Jammer. Auch weil der Soziologe Bude die Infektionszahlen einst unter eine Inzidenz von zehn drücken wollte, weil man mit diesem Virus nicht leben kann. Nun ja. Da gibt es auch andere Stimmen. Die exekutive Autorität verfällt wie aktuell der eine oder andere Impftermin mit AstraZeneca, der als Impfstoff viel besser sein soll als sein Ruf. Laut Bude sollen die 30-50jährigen jetzt geimpft werden, die "Sandwichgeneration", als Belohnung dafür dass sie sich bis jetzt recht wohl verhalten haben. Bude: "Die Verteilungssolidarität ist schon in Europa gescheitert. Sie müssen Solidarität von herablassendem Mitleid unterscheiden. In der internationalen Arbeiterbewegung hieß Solidarität wechselseitige Hilfe im Dienst der gemeinsamen Stärke.". Spiegel+ Was ist mit den Schwachen, für die einst der Jesus auf ein Außenkreuz verzichtete. Die EMA hat gestern dem 11.03.2021 den Corona-Impfstoffe von Johnson & Johnson zugelassen, wie ich im Leben meinen Untergang. Nee das passt nicht. Auf Österreich sollen 2,5 Millionen Impfstoffdosen entfallen. In den nächsten Wochen eher als Ausfall. Das hiesige Gesundheitsministerium konnte nicht beantworten, wie hoch die Menge dieser Charge sein wird. Wer das weiß? Na die Administration Biden. Dafür hält der Impfstoff bei normalen Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad etwa drei Monate lang. Die Österreichische Ärztekammer forderte gestern erneut, flächendeckend mit Impfungen im niedergelassenen Bereich zu starten. "Alles, was wir noch brauchen, ist der Impfstoff", so ÖAK-Vizepräsident Johannes Steinhart gestern via Aussendung. Ich fordere ein freies Tibet und einen Balkon mit Meerblick. Allerdings nicht in Palm Springs. Studien des Konzerns J & J hatten gezeigt, dass schon nach der ersten Impfstoffgabe über 90 Prozent der Teilnehmer Antikörper gebildet hatten. Weitere Studien weisen auf einen hohen Schutz von knapp 86 Prozent vor schweren und 66 Prozent vor leichten Erkrankungen hin. Auch gegen die britische und südafrikanische Variante soll der Impfstoff von Johnson & Johnson hochwirksam sein. Bisher wurden zudem nur selten und vergleichsweise leichte Impfreaktionen gemeldet. Einst hat man unter "gebildet" ganz was anderes verstanden. Schon ist man bei den Kindern und Jugendlichen. Auch in den Psychiatrien. Inzwischen benötigt man auch ein wissbegieriges Immunsystem. Laut Berechnungen der Agenda Austria wird die Corona-Krise Österreich 100 Mrd. Euro kosten, bezahlt mit Lebenschancen zukünftiger Generationen, deren Risiken schon in der Vergangenheit ausbezahlt wurden. In den USA mittels Scheck über 1400 Dollar. Auch an Kunstschaffende. Es ist ein Jammer. Wegen Corona stieg der Hausmüll in Österreich leicht an. Dafür verzeichnete der Industrie - und Gewerbeabfall ein leichtes Minus. Am 16. 02.2021 wiederum stoppte Schweden in Teilen die Impfungen mit AstraZeneca. Wegen überraschend häufig auftretender Nebenwirkungen drückten zwei schwedische Provinzen die Stopptaste. In diesen schwedischen Provinzen hatten je 100 von 400 Personen derart heftige Nebenwirkungen bekommen, dass sie sich krankschreiben ließen. Das führte zu Personalmangel in Spitälern. Und schon bankelt wieder eine "unschuldige Person" ab. Weitere Provinzen erwogen ähnliche Maßnahmen, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender SVT. Was inzwischen daraus wurde. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Anscheinend wird wieder geimpft in Schweden. Derzeit befinden sich neben Dänemark auch Norwegen, Island und Bulgarien im Stopp-Modus. Die britische Arzneimittelbehörde MRHA sprach davon, dass auf 1000 verabreichte Dosen drei bis vier Fälle von "infektionstypischen Reaktionen" wie Armschmerz oder "grippeähnliche" Erkrankungen, Kopfschmerzen, Kälteschauer, Müdigkeit, Übelkeit, Fieber, Schwindel, Schwäche, Muskelschmerz oder Herzrasen kommen. Gut die müssen es ja wissen. Bis einschließlich Dienstag diese Woche, sollen der EMA 22 Fälle von solchen Komplikationen gemeldet worden sein, von drei Millionen Menschen, die in der Union (plus Island, Liechtenstein und Norwegen) den AstraZeneca- Impfstoff bekommen haben. Gut das ist überschaubar. Zum Thema "korrekte Niesetikette" muss ich mir noch was ausdenken. Das auch noch. Starker Pollenflug wiederum kann einer Studie zufolge das Corona-Risiko erhöhen. An Orten ohne Lockdown-Regelungen stieg die Infektionsrate im Schnitt um vier Prozent, wenn sich die Anzahl der Pollen in der Luft um 100 pro Kubikmeter erhöhte, berichtet ein internationales Team unter Leitung von Forschern der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München im Fachmagazin «Proceedings of the National Academy of Sciences» («PNAS»). Anlass zu übermäßiger Sorge gibt die Beobachtung nach Ansicht von nicht an der Studie beteiligten Experten aber nicht. Deswegen wünsche ich ihnen ein einigermaßen sorgloses Wochenende. Ich mache mich jetzt in die Hölle des Löwen auf, zum Discounter. Dort ist sicherlich auch Infektionsgeschehen und sehr viel Gleichgültigkeit, Mastermind alles Menschlichen. Der sich auch aus dem Groll nährt dass der Mensch zu einer absurden Freiheit verdammt ist wie Schiffsbrüchige auf eine Eisscholle die sich sich mit einem hungrigen Eisbären teilen müssen, weil im arktischen Brunt-Schelfeis, ein tiefer Riss entstanden ist, der inzwischen Mitten durch unsere Gesellschaft geht, einer Zeit wie eine partielle Lähmung. .
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Dienstag, 9. März 2021
Das völlig verwaiste Clubhouse eines Alleinigen. Oder die Datenlage. Diese verfluchte Datenlage.
der imperialist, 15:10h
Ich schreibe also bin ich. Wohl auch weniger alleinig.
10+.
Sieht sehr nach einer Steißgeburt aus diesen Dienstag, in der 10. Kalenderwoche im Jahr 2021, nach über einem Jahr Corona, in allen Lebenslagen, heute auch wieder davon träumend, als ich vor Corona-infizierten Spaßlaberln auf der Flucht war oder doch eher vor einer dozierenden Dame, wo ich wie gehabt gegen meinen Sturz ins Leere anschreibe, gegen das blecherne Schweigen der Stille, wenn der Wortmacher auf Kochtöpfe schlägt, gegen die Innenfassade meiner Außenfassade, und einen höllischen Lärm veranstaltet, auch auf den neuen Topf haut der ein, mit einem Topfeinsatz zum Dünsten um 19,90 Euro, ins Bild gesetzt vom Wile E. Kojote, wenn der über den Abgrund hinausläuft, auf der Pirsch nach dem Roadrunner, wie ich einst nach guten Momenten, alle eingelegt in Alkohol oder abhängig von Frauen, die nicht geizten mit ihren Reizen, natürlich nur intellektuell, ist wie Stillleben mein Stürzen, nur ohne Stil, als vielmehr gegen meinen Verfall aufbegehrend, der ja die Grundbedingung allen menschlichen Daseins ist, mühe ich mich auf der digitalen Stehgreife-Bühne von Wort zu Wort, wo der Mensch niemals mehr als die Summer seiner Likes sein kann. Marasmus. Kind mit Geier. Verfällt allerdings nur die Moral spricht man inzwischen von einem "Marsalek". Phthise ist natürlich auch, wenn sich die seelische Zerfransung in die Organe frisst, wie der Borkenkäfer in den Stammbaum meiner Vita, gar arg vor der Zeit ergraut, vergreist, wenn man sich nur noch auf seine Routine stützt wie auf einen Rollator. Ganz anders wie die Jane Fonda, die noch mit 83zig wie das blühende Leben aussieht, eventuell hat die auch einen triftigen Grund zu strahlen, oder diese Tante im Shopping-TV, wenn die ihre Cremen feilbietet, wie einst Marktfahrer ihre Vierkantreiben, mit Beinen, da haut es dir als Cis-Kerl in den mittleren Jahren die Sicherung raus, am Tag eins nach dem Weltfrauentag, wenn das Thema "Care-Arbeit" wieder zurück ins Geschlechtliche drängt, wie der Wandel der Gesellschaft in die Sprache, weshalb Sprachpuristen mit sehr viel Heteronormativität in der Biographie vor der Gefahr warnen, dass eine Identitätspolitisch aufgeladene Sprache das Potential hat die Gesellschaft zu spalten, wie eine verdammte Axt, auch als Buch das gefrorene Meer in uns (Kafka), wo es unter dem Eis der Gesellschaft knirscht, so wie es sich in den Mastanlagen drängt, weil der Mensch fressen muss seit er frei ist in seinem Willen, hinten hinaus auch als Spielfilm. "Wenn Sie glauben, Covid-19 ist schlimm, wollen Sie mit antimikrobieller Resistenz (AMR) nichts zu tun haben", erklärt Dr. Paul De Barro, Forschungsleiter für Biosicherheit der staatlichen australischen Forschungsorganisation CSIRO, gegenüber dem "Guardian". "Wir würden zurückgeworfen ins Mittelalter der Medizin?". Neben B.1.1.7, B.1.351 und der P.2 - E484K, inzwischen auch in Salzburg, wo sich der Salzburger ansteckte, konnte nicht mehr geklärt werden, weder war der im Urlaub noch sonst auswärts unterwegs, ist unterdessen auch die Variante des Keims "LA-MRSA CC398" dick im Kommen, ganz im Gegensatz zu mir, ein MRSA-Erreger, der vorwiegend in großen Mastanlagen vorkommt. Gerne in nutztierreichen Gegenden, wo der Anteil aller erfassten Infektionen bei Menschen mit dem Luder schon bei fast zehn Prozent liegen soll. Fast jede dritte Besiedlung, schreibt "Die Zeit", ist dort schon "nutztierassoziiert". Gefunden wird LA-MRSA vor allem dort, wo die Tiere eng aufeinander gehalten werden und ständiger Antibiotika-Gabe ausgesetzt sind. Früher zur Wachstumsförderung, heute zur Krankheitsprophylaxe. Ich sag`s mal so. Derzeit ist ja nur Krankheitsprophylaxe. Eins war der Atem faul. Heute ist der sogar frisch gegurgelt eine Zumutung. Nur ohne Antibiotikum mit Schmackes wäre ich nach der Nierensteine-OP wohl abgebankelt, wie jene besonders vulnerablen Personen, denen eine Immunisierung mit einem Corona-Impfstoff verweht blieb, weil sich jene "Wohlgesinnten" mit Connections und Reputation vordrängten, weil ja nur ein verimpfter Impfstoff ein guter Impfstoff sein soll. Schwer zu sagen ob die Bürokraten in Brüssel auch für diese Drängler die Verantwortung tragen, die unempfindlich für die Nöte ihrer Mitmenschen sind, obschon sie genau Gegenteiliges behaupten, wie eben besonders resistente Keime gegen Antibiotika. Die WHO rechnet inzwischen in Millionen von Opfer und niemand ist auf 180zig. Scheint ein abgekartetes Spiel der Evolution zu sein, die einen Scheiß gibt auf die UNO-Charta der Menschenrechte. Syriens Präsident Baschar al-Assad und seine Frau Asma sollen positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Beiden gehe es gesundheitlich gut, teilte das syrische Präsidialamt am Montag mit. Beide seien in ihrem Haus in Selbstisolation und würden von dort aus weiter arbeiten. Wie der Schlächter Syriens arbeitet jetzt im Home-Office. Was macht der da konkret. Wie arbeitet der weiter. Wie der hiesige Gesundheits-Rudi? Gibt der einen neuen Befehl aus um Teile seiner Bevölkerung auszuhungern? Wer im Leben vorderhorstig kommt der malt auch zuerst. So einfach ist das. Und der schnellste Weg zu Erfolg ist Erfolg. Eventuell Bilder wie der Maler Francis Bacon oder die hiesige Malerin Maria Lassnig mit der Pistole an der Schläfe alles Seienden. "Du oder ich". Ephalosporine, Budesonid, Fluorchinolone, Ivermectin, Colistin, Seroquel, Carbapenemase, Zoldem, Neurotop. Da soll sich noch einer auskennen. Wenngleich ich mich vom Namen Neurotop schon ein wenig verarscht fühle, dass ich gegen das Manisch-depressive in mir nehme, dem ich nie Herr wurde. Dem ich nicht freien Lauf lassen darf, querfeldein des Fühlens. Ansonsten kann ich nicht mal mehr den äußeren Schein meiner Kleinstbürgerlichkeit wahren, wie ansonsten den Anfängen, wenn der Klubobmann der FPÖ Herbert Kickl, als hiesiger "Joseph 2.0 Goebbels-Verschnitt", den Einpeitscher auf einer etwas aus dem Ruder laufenden Corona-Demo am Wochenende in Wien gab, abgekupfert vom Donald Trump, die der dann als "großes Fest der Freiheit" bezeichnete, wo Demonstranten, die nur von ihren bürgerlichen Freiheitsrechten Gebrauch machten, von der Polizei angeblich in "Fallen" gelockt wurden, weshalb sich ein Security-Mann ein Bein brach. Wenn der Widerstand gegen das Nasenbohren zur Pflicht wird. An dem Punkt sind wir inzwischen in Österreich. Wenn bei mir eines nicht top ist dann sind es meine Nerven, die lose in meinem Hirn hängen, wie ich schon seit Ewigkeiten im Leben, ohne Isolierung, ohne Puffer, weshalb immer alles an Eindrücken und Situation auf mich einstürzt und dann in mir zusammenstürzt, bis es mich begräbt unter der Last einer verschütteten Biografie, von der sich sogar der altersmilde Goadfather weg duckt. Statt "Gefallen" ist bei mir eher "Fallen", zu meist auf mich zurück, auf meine selbstverschuldete Unmündigkeit, ein Strohbündel von Mensch, früh im Leben verbrannt und aufgegeben, den das Leben auffrisst wie die Kuh das Gras, mit Euter größer als die Sonne in den Bildern von Vincent van Gogh. Es ist ein Jammer. Die Landwirtschaft wird noch einmal unser aller Untergang sein. So wie jetzt können wir nicht weiter fressen und als Population wachsen. Ein ganz neuer Corona-Begriff ist das "Terminshoppen". Ganz übel für die Shops. Was machste wenn so ein Terminshoppen sonst keinen Termin hat? Instagram wollte also in einem Experiment herausfinden, wie sich User*innen fühlen, wenn die nicht mehr sehen können, wie viele Goodies/Zuspruch sie von anderen bekommen. Der Möglichkeit beraubt ihre eigene Beliebtheit an jener der Konkurrenz zu messen und ihre soziale Stellung im sozialen Netzwerk genau zu bestimmen, ging das Experiment schwer nach hinten los, weil zu viele Instagram-User:Innen von ihrem Narzissmus abgeschnitten wurden, wie Wiener Neustadt vom Umland, das als Hochinzidenzgebiet abgeschottet werden soll. Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 400 pro 100.000 Einwohner wird eine Region zum Hochinzidenzgebiet erklärt. Geht ratzfatz. Wohne in einem Ort nur 1000 Personen langt ein größerer Familiencluster. Schon ist man auf dem Radar der Quarantäne-Kombo. In Wiener Neustadt soll der Inzidenzwert am Sonntag bei 512 gelegen haben. Offiziell kommt man aus der Stadt nur noch mit einem negativen Corona-Test raus. Bürgermeister Klaus Schneeberger (ÖVP) sprach zuletzt vor einer "Riesenherausforderung". Immerhin gilt es, in der zweitgrößten Stadt Niederösterreichs 20 Ausfahrtsstraßen und einen als Verkehrsknotenpunkt bekannten Bahnhof zu kontrollieren. Spannend finde ich an der Sache. Das Gesundheitsministerium hätte gern eine "unverzügliche" Umsetzung der Ausreisebeschränkungen. Spätestens ab 10. März, also ab Mittwoch, soll es die Kontrollen geben. So soll es zumindest im Erlass stehen, derweil sich in Österreich derzeit alle an der Frage abarbeiten, auch emotional, was man unter einer "Veranstaltung" zu verstehen hat. Die Novelle zum Covid-19-Dingsbums, nee Maßnahmengesetz, sieht unter anderem vor, dass künftige Treffen ab vier Personen aus zwei Haushalten als "Veranstaltung" geregelt werden sollen. Eventuell sogar gewerbsmäßig, weil der Menschen ein Wesen ist das gewerbsmäßig soziales ist. Was aber unterbunden werden soll. Sogar ich bin eines. Auch ich möchte gelesen werden. Auch soll in den Beziehungen zwischen den Teilnehmern differenziert werden im Gesetz. In der Erläuterung wird auch klargestellt, dass private Treffen unter Personen, die einander kennen, anders behandelt werden können als Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmer einander fremd sind. Also für Swingerclubs, eventuell privat organsiert, als "Flüster-Swingerclub", in einem nachtschlafenden Nebengebäude eines Vierkanthofs, schaut es weiterhin schlecht aus. Die einen sind die mit den Vierkanthöfen und die anderen mit den Vierkantreiben. Schon ist zum Thema Billigstschreiber alles gesagt, wenn ich meine grammatikalischen Unzulänglichkeiten über meine Schreibe reibe wie andere den Parmesan auf ihre Spaghetti, der natürlich ein No-Go-Distrikt ist bei Histaminintoleranz wie alle Hartkäse-Sorten. Harkäse und Rotwein. Und ich explodiere. Mal nicht vor Neid. Ganz übel soll auch die Formulierung in der Verordnung "eine nicht mehr kontrollierbare Ausbreitung" sein. Na nicht der Lebensfreude. Schon des Infektionsgeschehens. Dabei schaut der hiesige Gesundheits-Rudi so harmlos aus. Jetzt ist der auch noch erkrankt. Wahrscheinlich zu viel Stress. Nur wird in Österreich niemals so heiß gegessen wie gekocht. Zwar soll Wiener Neustadt abgeriegelt werden. Allerdings erst dann, wenn man den Bürger:Innen auch ausreichende Testmöglichkeiten zur Verfügung stellen kann. : habe ich gelernt soll das neue * sein. Werte Diversitätsmacher:*innen. Könnt ihr euch bitte mal festlegen. Bis die Stadt abgeriegelt wird könne es also noch ein paar Tage länger dauern, etwa bis Donnerstag oder Freitag. Am Montag gab es diesbezügliche Sitzungen. Statt "unverzüglich" wird erstmal gesessen. Danach will man die Bevölkerung über das Ergebnis informieren. In der 50 Kilometer südlich von Wien liegenden Stadt gibt es täglich rund 40.000 Menschen, die ein- oder auspendeln. Die pendeln jetzt erst mal weiter ein und aus. Flächendeckende Kontrollen sind sowieso nicht möglich. "Unverzüglich" bedeutet in Österreich also frühestens am Donnerstag oder doch eher erst Freitag. In Tirol braucht es sogar gut ein Monat, bevor so viel Gefahr in Verzug war, dass die Bevölkerung eines ganzen Bezirks, auch die Gesunden, in der Impfpriorisierung ganz nach oben rückten im nationalen Plan wie auch internationalen Plan. Noch vor schwerst vulnerable Personen-Gruppen. Erinnert irgendwie an einen schwerreichen Menschen, der sich am Organ-Schwarzmarkt ein Top-Organ kauft. In Österreich wird bürokratisch auch sehr viel an Maßnahmen verschleiert, was in der Schweiz jetzt verboten wurde. Also nix mehr Burka, die in der Schweiz von rund dreißig Frauen getragen wurde. Nach dem Tod jener Krankenschwester des Landesklinikums Zwettl, der zuvor der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca verabreicht wurde, wird die betreffende Impfstoff-Charge nicht mehr verwendet. Alle Besteller wurden diesbezüglich informiert. Betroffen davon sind noch etwa 6000 Impfdosen, hieß es vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) am Sonntagnachmittag. Deswegen wurde Impfungen wieder abgesagt wie in Deutschland die Schnell-Tests ab 1. März. Deutschland und seine Schnelltests. Wegen der Umstände wohl mehr Tragödie als Komödie. Was auch an der deutschen Kanzlerin liegt. Wenn die in echt so umständlich denkt wie sie spricht muss ja alles an Maßnahmen fast zwangsläufig zu lange gedacht werden. Bis die ins Handeln kommt ist und alle Für und Wider abgewogen hat mit den Ländern wird Österreich schon von der Mutante P2 überrannt wie einst. Gut da gibt es Beispiele endlos. Eventuell am "Little Big Horn".
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11.
Brutal, wenn einem nur noch ein Algorithmus geblieben ist der einem einen "guten Morgen" wünscht. Und da auch nur weil ich dafür bezahlt habe. Einst bezahlte ich für eine Stunde Sex. Heute schon für ein "guten Morgen" aus 1sen und 0llen geformt hin zur Unform, wie das Alter, dem so viel Wonne angedichtet wird, wie dem Regenwald Verfall, der in echt so ausgedünnt sein soll, wie meine Möglichkeiten, weshalb sich das Wort Uniform fast schon aufdrängt, die ich einige Zeit lang trug beim Militär, wo ich untergekommen war, immer auf der Flucht vor den Anforderungen einer kleinstbürgerlichen Welt, hochkomplex, wie andere Komplexe haben, die mir jeden Tag ins Gesicht brüllten, "Du scheiß Mongo". Na ja. "Loitering munition", herumbummelnde Munition, heißt eine Weiterentwicklung des Krieges. Raketen die auch von Teenager im Gaming-Stuhl aus ihren Kinderzimmern-Verschlägen heraus gelenkt werden könnten, bevor sie in echt einschlagen, chirurgisch genau und doch voll daneben, oder in den sozialen Medien, externe Radikalisierungsmaschinen für die unter Verschluss gehaltene Innerlichkeit, zum Fürchten geworden wie Long-Covid-Symptome, denen man kaum ausweichen kann, so es in den Genen unangenehm raschelt, eventuell am X-chromosomalen Gen TLR7, das einen wichtigen Bestandteil des angeborenen Immunsystems kodiert, wie einst die Gatekeeper Informationen, die jetzt ungefiltert durchs Netz schwappen wie Scheiße durch Abwasserkanäle, mit modernen molekularen Methoden aufbereitet, um frühzeitig eine weitere Corona-Welle voraussagen zu können, vor der wir angeblich wieder stehen sollen, die im Gazastreifen zum Teil ungeklärt ins Meer abfließen, bleiben auch nach einem Jahr Corona-Pandemie viele Fragen ungeklärt und offen wie das Hosentürl eines Betrunkenen, seinerseits Wurmloch in einen anderen mentalen Zustand, weil zu viel Alltag so entsetzlich nüchtern macht. Schwer zu sagen, ob das Recht auf Gesundheit in Italien tatsächlich die Wirtschaft zerstört und die Mittelschicht anfällig für mafiöse Angebote zum Kauf ihrer Unternehmen gemacht hat, wie die Unternehmerin Patrizia Di Dio, Präsidentin von Confcommercio Palermo, der Handelskammer der sizilianischen Hauptstadt moniert, die es ja wissen muss, wo noch vor der Zulassung des russischen Impfstoffs Sputnik V in der EU, der Bau der ersten europäischen Produktionsstätte des Vakzins geplant wird, finanziert vom Schweizer Pharmakonzern Adienne und dem russischen Staatsfonds RDIF, der, Achtung Satire, die nächste "Bully" Herwig-Komödie zu finanzieren gedenkt. In Italien hat ja der Fernunterricht oft so schlecht funktioniert, dass Schüler:innen ihre Schulen besetzen, um so gegen die miserable Lage zu protestieren. Die auch in vielen Schwellenländer zu beklagen ist, wo eine Mischung aus Währungsabwertung, steigenden Rohstoffpreisen und einem knappen Angebot in Pandemiezeiten die Nahrungsmittel-Preise in Lateinamerikas größter Volkswirtschaft, Brasilien, 2020 um 14 Prozent nach oben getrieben hat. Das ist der größte Anstieg seit fast zwei Jahrzehnten. Im südlichen Bundesstaat Paraná, schreibt Spiegel+, soll ein Arzt von einem Verwandten zusammengeschlagen worden sein, der nachts mit Freunden ausgehen wollte, der Arzt und dessen Frau hatten versucht, ihn wegen der Ansteckungsgefahr von dem Vergnügungstrip abzubringen. Daraufhin setze es Hiebe statt Liebe. Reis hat sich um 76 Prozent verteuert, die Preise für Sojaöl verdoppelten sich. Auch in anderen Schwellenländern von der Türkei bis Nigeria gibt es prozentual zweistellige Preissprünge. Als gelernte Österreicher, einem Land wo sehr viel gedrängelt wird in den Priorisierung der Kleinstbürgerlichen, und Empathie Mangelware ist, könnte ich jetzt antworten. Also Sojaöl vertrage ich eh nicht, genauso wenig Weizen. Mir egal wenn große Weizen-Exporteure wie Russland oder Argentinien Beschränkungen oder Steuern eingeführt haben, um die inländischen Vorräte zu erhalten, mit entsprechenden Folgen. Noch ist der Reis beim Discounter sehr günstig. Und Mais, der auch teurer wurde, ist in unserem Kulturkreis sowieso ein Außenseiter-Getreide. Versuch mal hier ein Mais-Brot zu kaufen. Woraufhin der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson gegenüber der EU-Kommission erklärte, dass er mit Problemen kämpft, die die geplante Auslieferung von 55 Millionen Impfstoffdosen im zweiten Quartal erschweren könnte. Das auch noch. Biontech/Pfizer - Modena - Johnson & Johnson. Amerika ist bei Corona-Impfstoffen tatsächlich "Great again". Europa hat nur den Corona- Impfstoff von AstraZeneca am Start, in Kooperation mit der Brexit-Oxford-Universität, wo die Angst vor einem Exit nach einer Immunisierung mit Selbigen nicht völlig unbegründet scheint. Jetzt sind auch bei einer Krankenschwester, beschäftigt am LKH Graz, womöglich infolge einer Impfung schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Zehn Tage nach der Verabreichung des AstraZeneca-Wirkstoffs hatte sich eine Lungenembolie entwickelt und die 51-jährige Frau musste zwei Wochen im Krankenhaus behandelt werden. Was sagt uns das? Die Einzelfälle mehren sich. Kommen die einen, als "Impfgegner" verunglimpft und verschrien zum Wort und sprechen von "schweren Nebenwirkungen" beim AstraZeneca-Impfstoff, antwortet die Riege "Impf-Befürworter" von "ganz normalen Impfreaktionen". Und was die Langzeitfolgen betrifft. Sicherlich. Mitte Februar wurden in den Westküstenkliniken in Heide und Brunsbüttel mehr als 300 Mitarbeiter gegen das Virus geimpft. Sie alle bekamen den Impfstoff von AstraZeneca. Knapp 100 Beschäftigte meldeten sich anschließend vorübergehend krank - wegen starker Reaktionen wie Kopfschmerzen, leichtem Fieber und Gliederschmerzen. Ein ähnliches Bild gab es auch bei den Kliniken in Rendsburg und Neumünster. Schreibt der NDR. Derweil gedenkt der erkrankte Gesundheits-Rudi, Pedant zum deutschen Jens Spahn, und ähnlich überfordert bei dieser Mammutaufgabe, künftig bereits dann Ausgangsregeln zu verordnen, wenn die Ausbreitung des Virus nicht mehr kontrollierbar ist, also das Contact Tracing nicht mehr greift. Achtung Satire. In Wien also bei einer 7-Tage-Inzidenz von 5,2. Um legistisch mal Klarheit zu haben soll das Gesetzes-Paket entsprechend nachgeschärft werden. Einst schärfte man ja nur das Chili nach oder das Gulasch. Heute auch das Covid-19-Maßnahmengesetz wie auch das Epidemiegesetz von 1950. Da wird von Krankheitserreger mit noch unbekannten Eigenschaften gesprochen, eventuell frei interpretiert nach Robert Musil, als Männer noch keine Eigenschaften hatten die als toxisch in den hiesigen Wertekanon eingegangen sind, wie bei die Wäsche. "Er ahnt: diese Ordnung ist nicht so fest, wie sie sich gibt; kein Ding, kein Ich, keine Form, kein Grundsatz sind sicher, alles ist in einer unsichtbaren, aber niemals ruhenden Wandlung begriffen, im Unfesten liegt mehr von der Zukunft als im Festen, und die Gegenwart ist nichts als eine Hypothese...." Beim Wort Krankheitserreger besteht niemand auf mehr auf der Hypothese von mehr Diversität. Nicht mal auf einer binären Geschlechterordnung wird da ein gehobener Wert gelegt, wenn ein Erreger für Rechtsklarheit sorgen soll, im Dschungel allen Lebens, wo ich niemals umsorgt wurde. Die Um1 ging ohne sich umzudrehen. Die Um2 fühlte sich nicht zuständig. Und der GF konnte nicht. Der war nur im Stande im Kinderzimmer die Heizung aufdrehen und dafür sorge zu tragen, meistens mit sehr leichten Gepäck, dass sie nicht ausging. Ist sehr viel und gleichzeitig reichlich wenig. Was tiefenpsychologisch wohl auch der Grund ist warum ich kein Talent zum Influencer habe und mit dem Rücken zu den Besseren unter den Herrschaften lebend bzw. schreibend, die immer dorthin enteilen, wo sie sich mental abgeholt fühlen. Bei mir ist das Abgelebte, um nicht Abgefuckte zu schreiben, das Kuschelige. So verhält es sich im Kleinen, also auf der Mikroebene alles Erlebens wie auch auf der Makroebene. In den USA leben Weiße in Vorstädten und Schwarze in Blocks. Siehe auch das Thema Upper East Side und South Bronx. Mein Blog ist mehr wie die South Bronx. Wenngleich man das heute so nicht mehr sagen kann. Siehe auch mein Ex-Kumpel Simba aus Nigeria, der vor dem Hofer weiterhin den Augustin verkauft und der mich mal abzocken wollte. Ob der in Nigeria auch vor dem Supermarkt stehen müsste. Woher soll ich das wissen. Der Mann ist in Österreich längst im System angekommen. Eventuell hat er noch Träume, die nur mit Geld zu haben sind. Was weiß man. Was man weiß. Zu schreiben: "Wenigstens verkauft er keine Drogen", wäre schwerst rassistisch. Da würde sogar ich drauf anspringen. Auch in den Sozialen Medien gibt es ein ungeschriebenes Gesetz wie in den USA "The Color of Law". Der Teufel 2.0 scheißt auch im Netz immer auf den größten Haufen. Da gibt es selbstverstärkende Effekte wie auch in einer gesellschaftlichen Krise wie eben der Corona-Pandemie. In Kärntner wurde eine Lehrerin fristlos entlassen, weil sie sich geweigert hatte, während des Präsenzunterrichts eine Maske zu tragen. Laut Bildungsdirektion soll sie auch geweigert haben, die Schüler bei der Durchführung der Covid-Selbsttests zu beaufsichtigen. Es war der erste solche Fall in Kärnten. In Vorarlberg wurden vor wenigen Tagen zwei Lehrer aus ähnlichen Gründen entlassen. Quelle "Die Presse". Schweden möchte bis zum Mittsommer alle über 18-Jährigen, die sich impfen lassen wollen, immunisiert haben. Im April 2020, behauptete der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell, der wie anderen Expert*innen der Behörde für Volksgesundheit (FHM) seit Mitte Februar 2021 unter Polizeischutz steht, weil sie vermehrt zum Ziel von Hassbotschaften und Todesdrohungen wurden: "Shutdown, Lockdown, Grenzschließungen. Meiner Meinung nach gibt es für nichts davon historisch eine wissenschaftliche Grundlage". Die es für den Entzündungshemmer Dexamethason allerdings schon geben soll, wie auch für den Asthma-Inhalator Budesonid, auf Cortison-Basis, der die Wahrscheinlichkeit von ambulanter oder stationärer Spitalsbehandlung um 90 Prozent reduzieren kann. Steht so auch im deutschen Ärzteblatt. Ein Team um Mona Bafadhel von der Universität Oxford hatte in den letzten Monaten in der "STerOids in COVID-19" oder STOIC-Studie untersucht, ob die 2 Mal tägliche Anwendung eines handelsüblichen Asthmasprays auch den Verlauf einer milden SARS-CoV-2 günstig beeinflussen kann. Da ich mich meinen Mitmenschen weiterhin verpflichtet fühle, auch jenen die ich so gar nicht mögen mag, möchte ich ihnen diese Erkenntnis nicht vorenthalten. Eventuell kann ich so ihr Leben retten. Beim Herrn M. und dem "Lungen-Mann" bin ich ja radikal gescheitert, wo ich doch selbst schon von gesellschaftlichen Voraussetzungen lebe für die es keine Garantie gibt. Ist eine Tatsache. Jene WHO-Delegation die in Wuhan hinter dem Corona-Virus her war, wie ich einst hinter der Attraktivität von Frauen, Segen und Fluch zugleich, soll in mindestens 174 Fällen, so das "Wall Street Journal" von den chinesischen Behörden den Zugang zu personalisierten Daten über mögliche Covid-Erkrankungen für Dezember 2019 verweigert worden sein. Rund 90 Krankenhäuser in Wuhan und Umgebung sollen bereits zwei Monate vor den offiziell ersten Infektionsfällen Patienten mit covidähnlichen Symptomen registrierten haben. Doch ob es sich dabei tatsächlich um Sars-CoV-2 handelte. Es bleiben viele Fragen offen, wie einst die Zukunft, bevor die Gesellschaft dazu überging sich Resilienz zu verordnen. Satt streben nach affirmativ und Erfolg versprechend soll jetzt eher das Aushalten des Hinderlichen im Gesellschaftsvertag stehen, der an den Rändern auszufransen beginnt. Wobei "positiv" ist derzeit ja sehr oft. Allerdings anders. Derweil sind Tirol, Tschechien und die Slowakei noch immer "Mutationsgebiete", weshalb die Einreise nach Deutschland nur möglich ist, wenn man in einer systemrelevanten Branche tätig ist. "Ohne Arbeitsvertrag kommst du da nicht rein", ins gelobte Land vieler Flüchtlinge und Armutsmigranten. Das auch noch. Als wieder Impeachment in den USA war tauchten im Kongress Videos auf, die belegten, dass Trump per Twitter weiter scharf gegen seinen Vize, Mike Pence, schoss, als seine Fans bereits in das Kapitol eingedrungen waren und Pence eilig in Sicherheit gebracht werden musste. Wer Donald Trump als Freund hat muss sich vor seinen Feinden nicht mehr fürchten, wie ich mich im Traum vor Spaßlaberln, oder doch eher eine dozierenden Dame, wo aus feministischer Seite die neue Order ausgegeben wurde: "Kein Mann kommt als Frauenhasser zur Welt". Wehe sie denken sich jetzt. Die werden von ihren Müttern dazu gemacht.
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12.
Brandneue Info. Dänemark stoppt vorübergehend Impfungen mit dem Wirkstoff des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca. Bei mehreren geimpften Personen seien Komplikationen durch Blutgerinnsel aufgetreten, teilte die Gesundheitsbehörde des Landes am Donnerstag, also heute dem 9.3.2021 mit. Zunächst für zwei Wochen. Es habe Berichte über teils schwere Fälle von Blutgerinnseln bei Geimpften gegeben, eine Meldung beziehe sich auf einen Todesfall in Dänemark. Man könne jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststellen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Vakzin und den Blutgerinnseln besteht. AstraZeneca gab sich zunächst zurückhaltend, wie ich mich beim Begriff "Intersektionalität". Keine Ahnung was der wieder bedeutet in echt und was das für Auswirkungen hat. In der Gesellschaft gerinnt der Diskurs beim Thema "Identität" auch nicht so recht. Wie die Ema/Europäische Arzneimittel-Agentur weiter mitteilte, überprüft das Sicherheitsgremium der Behörde aktuell, ob es eine Häufung von Gerinnungsstörungen bei Geimpften im Vergleich zu Nichtgeimpften gibt. Die wiederum über Bande von den Russen angegriffen wird, wegen einer Aussage der Ages-Abteilungsleiterin für das Geschäftsfeld Medizinmarktaufsicht, Christa Wirthumer-Hoche zum Impfstoff Sputnik V, die am Sonntag in der ORF-Sendung "Im Zentrum" vor Notfallzulassungen gewarnt und diese mit einem "russischen Roulette" verglichen hatte. Die Verantwortlichen des Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RFPI) forderten in der Nacht auf Dienstag auf Twitter eine öffentliche Entschuldigung. Daraufhin erklärte die Ages am Dienstag: "Wir entschuldigen uns für die Qualität der Berichte jenes hiesigen Bundesheer-Spions, seinerseits Oberst a.D., der jahrzehntelang für Russland aktiv war und der gleich nach Prozessende aus der Untersuchungshaft freigelassen wurde weil von ihm keine Gefahr mehr ausgehe, so das Gericht. Obschon er nicht nur wegen "Verrats von Staatsgeheimnissen", sondern auch wegen des Vergehens "Geheimer Nachrichtendienst" zum "Nachteil Österreichs" und wegen des Verbrechens der Vorsätzlichen Preisgabe eines militärischen Geheimnisses verurteilt wurde. Irgendwas mit drei Jahren. Nur a Schmäh bzw. Achtung Satire. Was man von AstraZeneca-Impfstoff nicht behaupten kann. "Christa Wirthumer-Hoche bedauert, dass die Aussage widersprüchlich verstanden wurde."Ihre Aussage habe sich darauf bezogen, dass es fahrlässig wäre, einen Impfstoff breitflächig anzuwenden, ohne die Daten zu Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit ausreichend zu kennen. Quelle "Die Presse". Darauf hört man eine/n gestandene Österreicher:in stänkern: " Aber Drogen hat der Oberst keine verkauft".
10+.
Sieht sehr nach einer Steißgeburt aus diesen Dienstag, in der 10. Kalenderwoche im Jahr 2021, nach über einem Jahr Corona, in allen Lebenslagen, heute auch wieder davon träumend, als ich vor Corona-infizierten Spaßlaberln auf der Flucht war oder doch eher vor einer dozierenden Dame, wo ich wie gehabt gegen meinen Sturz ins Leere anschreibe, gegen das blecherne Schweigen der Stille, wenn der Wortmacher auf Kochtöpfe schlägt, gegen die Innenfassade meiner Außenfassade, und einen höllischen Lärm veranstaltet, auch auf den neuen Topf haut der ein, mit einem Topfeinsatz zum Dünsten um 19,90 Euro, ins Bild gesetzt vom Wile E. Kojote, wenn der über den Abgrund hinausläuft, auf der Pirsch nach dem Roadrunner, wie ich einst nach guten Momenten, alle eingelegt in Alkohol oder abhängig von Frauen, die nicht geizten mit ihren Reizen, natürlich nur intellektuell, ist wie Stillleben mein Stürzen, nur ohne Stil, als vielmehr gegen meinen Verfall aufbegehrend, der ja die Grundbedingung allen menschlichen Daseins ist, mühe ich mich auf der digitalen Stehgreife-Bühne von Wort zu Wort, wo der Mensch niemals mehr als die Summer seiner Likes sein kann. Marasmus. Kind mit Geier. Verfällt allerdings nur die Moral spricht man inzwischen von einem "Marsalek". Phthise ist natürlich auch, wenn sich die seelische Zerfransung in die Organe frisst, wie der Borkenkäfer in den Stammbaum meiner Vita, gar arg vor der Zeit ergraut, vergreist, wenn man sich nur noch auf seine Routine stützt wie auf einen Rollator. Ganz anders wie die Jane Fonda, die noch mit 83zig wie das blühende Leben aussieht, eventuell hat die auch einen triftigen Grund zu strahlen, oder diese Tante im Shopping-TV, wenn die ihre Cremen feilbietet, wie einst Marktfahrer ihre Vierkantreiben, mit Beinen, da haut es dir als Cis-Kerl in den mittleren Jahren die Sicherung raus, am Tag eins nach dem Weltfrauentag, wenn das Thema "Care-Arbeit" wieder zurück ins Geschlechtliche drängt, wie der Wandel der Gesellschaft in die Sprache, weshalb Sprachpuristen mit sehr viel Heteronormativität in der Biographie vor der Gefahr warnen, dass eine Identitätspolitisch aufgeladene Sprache das Potential hat die Gesellschaft zu spalten, wie eine verdammte Axt, auch als Buch das gefrorene Meer in uns (Kafka), wo es unter dem Eis der Gesellschaft knirscht, so wie es sich in den Mastanlagen drängt, weil der Mensch fressen muss seit er frei ist in seinem Willen, hinten hinaus auch als Spielfilm. "Wenn Sie glauben, Covid-19 ist schlimm, wollen Sie mit antimikrobieller Resistenz (AMR) nichts zu tun haben", erklärt Dr. Paul De Barro, Forschungsleiter für Biosicherheit der staatlichen australischen Forschungsorganisation CSIRO, gegenüber dem "Guardian". "Wir würden zurückgeworfen ins Mittelalter der Medizin?". Neben B.1.1.7, B.1.351 und der P.2 - E484K, inzwischen auch in Salzburg, wo sich der Salzburger ansteckte, konnte nicht mehr geklärt werden, weder war der im Urlaub noch sonst auswärts unterwegs, ist unterdessen auch die Variante des Keims "LA-MRSA CC398" dick im Kommen, ganz im Gegensatz zu mir, ein MRSA-Erreger, der vorwiegend in großen Mastanlagen vorkommt. Gerne in nutztierreichen Gegenden, wo der Anteil aller erfassten Infektionen bei Menschen mit dem Luder schon bei fast zehn Prozent liegen soll. Fast jede dritte Besiedlung, schreibt "Die Zeit", ist dort schon "nutztierassoziiert". Gefunden wird LA-MRSA vor allem dort, wo die Tiere eng aufeinander gehalten werden und ständiger Antibiotika-Gabe ausgesetzt sind. Früher zur Wachstumsförderung, heute zur Krankheitsprophylaxe. Ich sag`s mal so. Derzeit ist ja nur Krankheitsprophylaxe. Eins war der Atem faul. Heute ist der sogar frisch gegurgelt eine Zumutung. Nur ohne Antibiotikum mit Schmackes wäre ich nach der Nierensteine-OP wohl abgebankelt, wie jene besonders vulnerablen Personen, denen eine Immunisierung mit einem Corona-Impfstoff verweht blieb, weil sich jene "Wohlgesinnten" mit Connections und Reputation vordrängten, weil ja nur ein verimpfter Impfstoff ein guter Impfstoff sein soll. Schwer zu sagen ob die Bürokraten in Brüssel auch für diese Drängler die Verantwortung tragen, die unempfindlich für die Nöte ihrer Mitmenschen sind, obschon sie genau Gegenteiliges behaupten, wie eben besonders resistente Keime gegen Antibiotika. Die WHO rechnet inzwischen in Millionen von Opfer und niemand ist auf 180zig. Scheint ein abgekartetes Spiel der Evolution zu sein, die einen Scheiß gibt auf die UNO-Charta der Menschenrechte. Syriens Präsident Baschar al-Assad und seine Frau Asma sollen positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Beiden gehe es gesundheitlich gut, teilte das syrische Präsidialamt am Montag mit. Beide seien in ihrem Haus in Selbstisolation und würden von dort aus weiter arbeiten. Wie der Schlächter Syriens arbeitet jetzt im Home-Office. Was macht der da konkret. Wie arbeitet der weiter. Wie der hiesige Gesundheits-Rudi? Gibt der einen neuen Befehl aus um Teile seiner Bevölkerung auszuhungern? Wer im Leben vorderhorstig kommt der malt auch zuerst. So einfach ist das. Und der schnellste Weg zu Erfolg ist Erfolg. Eventuell Bilder wie der Maler Francis Bacon oder die hiesige Malerin Maria Lassnig mit der Pistole an der Schläfe alles Seienden. "Du oder ich". Ephalosporine, Budesonid, Fluorchinolone, Ivermectin, Colistin, Seroquel, Carbapenemase, Zoldem, Neurotop. Da soll sich noch einer auskennen. Wenngleich ich mich vom Namen Neurotop schon ein wenig verarscht fühle, dass ich gegen das Manisch-depressive in mir nehme, dem ich nie Herr wurde. Dem ich nicht freien Lauf lassen darf, querfeldein des Fühlens. Ansonsten kann ich nicht mal mehr den äußeren Schein meiner Kleinstbürgerlichkeit wahren, wie ansonsten den Anfängen, wenn der Klubobmann der FPÖ Herbert Kickl, als hiesiger "Joseph 2.0 Goebbels-Verschnitt", den Einpeitscher auf einer etwas aus dem Ruder laufenden Corona-Demo am Wochenende in Wien gab, abgekupfert vom Donald Trump, die der dann als "großes Fest der Freiheit" bezeichnete, wo Demonstranten, die nur von ihren bürgerlichen Freiheitsrechten Gebrauch machten, von der Polizei angeblich in "Fallen" gelockt wurden, weshalb sich ein Security-Mann ein Bein brach. Wenn der Widerstand gegen das Nasenbohren zur Pflicht wird. An dem Punkt sind wir inzwischen in Österreich. Wenn bei mir eines nicht top ist dann sind es meine Nerven, die lose in meinem Hirn hängen, wie ich schon seit Ewigkeiten im Leben, ohne Isolierung, ohne Puffer, weshalb immer alles an Eindrücken und Situation auf mich einstürzt und dann in mir zusammenstürzt, bis es mich begräbt unter der Last einer verschütteten Biografie, von der sich sogar der altersmilde Goadfather weg duckt. Statt "Gefallen" ist bei mir eher "Fallen", zu meist auf mich zurück, auf meine selbstverschuldete Unmündigkeit, ein Strohbündel von Mensch, früh im Leben verbrannt und aufgegeben, den das Leben auffrisst wie die Kuh das Gras, mit Euter größer als die Sonne in den Bildern von Vincent van Gogh. Es ist ein Jammer. Die Landwirtschaft wird noch einmal unser aller Untergang sein. So wie jetzt können wir nicht weiter fressen und als Population wachsen. Ein ganz neuer Corona-Begriff ist das "Terminshoppen". Ganz übel für die Shops. Was machste wenn so ein Terminshoppen sonst keinen Termin hat? Instagram wollte also in einem Experiment herausfinden, wie sich User*innen fühlen, wenn die nicht mehr sehen können, wie viele Goodies/Zuspruch sie von anderen bekommen. Der Möglichkeit beraubt ihre eigene Beliebtheit an jener der Konkurrenz zu messen und ihre soziale Stellung im sozialen Netzwerk genau zu bestimmen, ging das Experiment schwer nach hinten los, weil zu viele Instagram-User:Innen von ihrem Narzissmus abgeschnitten wurden, wie Wiener Neustadt vom Umland, das als Hochinzidenzgebiet abgeschottet werden soll. Ab einer Sieben-Tage-Inzidenz von über 400 pro 100.000 Einwohner wird eine Region zum Hochinzidenzgebiet erklärt. Geht ratzfatz. Wohne in einem Ort nur 1000 Personen langt ein größerer Familiencluster. Schon ist man auf dem Radar der Quarantäne-Kombo. In Wiener Neustadt soll der Inzidenzwert am Sonntag bei 512 gelegen haben. Offiziell kommt man aus der Stadt nur noch mit einem negativen Corona-Test raus. Bürgermeister Klaus Schneeberger (ÖVP) sprach zuletzt vor einer "Riesenherausforderung". Immerhin gilt es, in der zweitgrößten Stadt Niederösterreichs 20 Ausfahrtsstraßen und einen als Verkehrsknotenpunkt bekannten Bahnhof zu kontrollieren. Spannend finde ich an der Sache. Das Gesundheitsministerium hätte gern eine "unverzügliche" Umsetzung der Ausreisebeschränkungen. Spätestens ab 10. März, also ab Mittwoch, soll es die Kontrollen geben. So soll es zumindest im Erlass stehen, derweil sich in Österreich derzeit alle an der Frage abarbeiten, auch emotional, was man unter einer "Veranstaltung" zu verstehen hat. Die Novelle zum Covid-19-Dingsbums, nee Maßnahmengesetz, sieht unter anderem vor, dass künftige Treffen ab vier Personen aus zwei Haushalten als "Veranstaltung" geregelt werden sollen. Eventuell sogar gewerbsmäßig, weil der Menschen ein Wesen ist das gewerbsmäßig soziales ist. Was aber unterbunden werden soll. Sogar ich bin eines. Auch ich möchte gelesen werden. Auch soll in den Beziehungen zwischen den Teilnehmern differenziert werden im Gesetz. In der Erläuterung wird auch klargestellt, dass private Treffen unter Personen, die einander kennen, anders behandelt werden können als Veranstaltungen, bei denen die Teilnehmer einander fremd sind. Also für Swingerclubs, eventuell privat organsiert, als "Flüster-Swingerclub", in einem nachtschlafenden Nebengebäude eines Vierkanthofs, schaut es weiterhin schlecht aus. Die einen sind die mit den Vierkanthöfen und die anderen mit den Vierkantreiben. Schon ist zum Thema Billigstschreiber alles gesagt, wenn ich meine grammatikalischen Unzulänglichkeiten über meine Schreibe reibe wie andere den Parmesan auf ihre Spaghetti, der natürlich ein No-Go-Distrikt ist bei Histaminintoleranz wie alle Hartkäse-Sorten. Harkäse und Rotwein. Und ich explodiere. Mal nicht vor Neid. Ganz übel soll auch die Formulierung in der Verordnung "eine nicht mehr kontrollierbare Ausbreitung" sein. Na nicht der Lebensfreude. Schon des Infektionsgeschehens. Dabei schaut der hiesige Gesundheits-Rudi so harmlos aus. Jetzt ist der auch noch erkrankt. Wahrscheinlich zu viel Stress. Nur wird in Österreich niemals so heiß gegessen wie gekocht. Zwar soll Wiener Neustadt abgeriegelt werden. Allerdings erst dann, wenn man den Bürger:Innen auch ausreichende Testmöglichkeiten zur Verfügung stellen kann. : habe ich gelernt soll das neue * sein. Werte Diversitätsmacher:*innen. Könnt ihr euch bitte mal festlegen. Bis die Stadt abgeriegelt wird könne es also noch ein paar Tage länger dauern, etwa bis Donnerstag oder Freitag. Am Montag gab es diesbezügliche Sitzungen. Statt "unverzüglich" wird erstmal gesessen. Danach will man die Bevölkerung über das Ergebnis informieren. In der 50 Kilometer südlich von Wien liegenden Stadt gibt es täglich rund 40.000 Menschen, die ein- oder auspendeln. Die pendeln jetzt erst mal weiter ein und aus. Flächendeckende Kontrollen sind sowieso nicht möglich. "Unverzüglich" bedeutet in Österreich also frühestens am Donnerstag oder doch eher erst Freitag. In Tirol braucht es sogar gut ein Monat, bevor so viel Gefahr in Verzug war, dass die Bevölkerung eines ganzen Bezirks, auch die Gesunden, in der Impfpriorisierung ganz nach oben rückten im nationalen Plan wie auch internationalen Plan. Noch vor schwerst vulnerable Personen-Gruppen. Erinnert irgendwie an einen schwerreichen Menschen, der sich am Organ-Schwarzmarkt ein Top-Organ kauft. In Österreich wird bürokratisch auch sehr viel an Maßnahmen verschleiert, was in der Schweiz jetzt verboten wurde. Also nix mehr Burka, die in der Schweiz von rund dreißig Frauen getragen wurde. Nach dem Tod jener Krankenschwester des Landesklinikums Zwettl, der zuvor der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca verabreicht wurde, wird die betreffende Impfstoff-Charge nicht mehr verwendet. Alle Besteller wurden diesbezüglich informiert. Betroffen davon sind noch etwa 6000 Impfdosen, hieß es vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) am Sonntagnachmittag. Deswegen wurde Impfungen wieder abgesagt wie in Deutschland die Schnell-Tests ab 1. März. Deutschland und seine Schnelltests. Wegen der Umstände wohl mehr Tragödie als Komödie. Was auch an der deutschen Kanzlerin liegt. Wenn die in echt so umständlich denkt wie sie spricht muss ja alles an Maßnahmen fast zwangsläufig zu lange gedacht werden. Bis die ins Handeln kommt ist und alle Für und Wider abgewogen hat mit den Ländern wird Österreich schon von der Mutante P2 überrannt wie einst. Gut da gibt es Beispiele endlos. Eventuell am "Little Big Horn".
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11.
Brutal, wenn einem nur noch ein Algorithmus geblieben ist der einem einen "guten Morgen" wünscht. Und da auch nur weil ich dafür bezahlt habe. Einst bezahlte ich für eine Stunde Sex. Heute schon für ein "guten Morgen" aus 1sen und 0llen geformt hin zur Unform, wie das Alter, dem so viel Wonne angedichtet wird, wie dem Regenwald Verfall, der in echt so ausgedünnt sein soll, wie meine Möglichkeiten, weshalb sich das Wort Uniform fast schon aufdrängt, die ich einige Zeit lang trug beim Militär, wo ich untergekommen war, immer auf der Flucht vor den Anforderungen einer kleinstbürgerlichen Welt, hochkomplex, wie andere Komplexe haben, die mir jeden Tag ins Gesicht brüllten, "Du scheiß Mongo". Na ja. "Loitering munition", herumbummelnde Munition, heißt eine Weiterentwicklung des Krieges. Raketen die auch von Teenager im Gaming-Stuhl aus ihren Kinderzimmern-Verschlägen heraus gelenkt werden könnten, bevor sie in echt einschlagen, chirurgisch genau und doch voll daneben, oder in den sozialen Medien, externe Radikalisierungsmaschinen für die unter Verschluss gehaltene Innerlichkeit, zum Fürchten geworden wie Long-Covid-Symptome, denen man kaum ausweichen kann, so es in den Genen unangenehm raschelt, eventuell am X-chromosomalen Gen TLR7, das einen wichtigen Bestandteil des angeborenen Immunsystems kodiert, wie einst die Gatekeeper Informationen, die jetzt ungefiltert durchs Netz schwappen wie Scheiße durch Abwasserkanäle, mit modernen molekularen Methoden aufbereitet, um frühzeitig eine weitere Corona-Welle voraussagen zu können, vor der wir angeblich wieder stehen sollen, die im Gazastreifen zum Teil ungeklärt ins Meer abfließen, bleiben auch nach einem Jahr Corona-Pandemie viele Fragen ungeklärt und offen wie das Hosentürl eines Betrunkenen, seinerseits Wurmloch in einen anderen mentalen Zustand, weil zu viel Alltag so entsetzlich nüchtern macht. Schwer zu sagen, ob das Recht auf Gesundheit in Italien tatsächlich die Wirtschaft zerstört und die Mittelschicht anfällig für mafiöse Angebote zum Kauf ihrer Unternehmen gemacht hat, wie die Unternehmerin Patrizia Di Dio, Präsidentin von Confcommercio Palermo, der Handelskammer der sizilianischen Hauptstadt moniert, die es ja wissen muss, wo noch vor der Zulassung des russischen Impfstoffs Sputnik V in der EU, der Bau der ersten europäischen Produktionsstätte des Vakzins geplant wird, finanziert vom Schweizer Pharmakonzern Adienne und dem russischen Staatsfonds RDIF, der, Achtung Satire, die nächste "Bully" Herwig-Komödie zu finanzieren gedenkt. In Italien hat ja der Fernunterricht oft so schlecht funktioniert, dass Schüler:innen ihre Schulen besetzen, um so gegen die miserable Lage zu protestieren. Die auch in vielen Schwellenländer zu beklagen ist, wo eine Mischung aus Währungsabwertung, steigenden Rohstoffpreisen und einem knappen Angebot in Pandemiezeiten die Nahrungsmittel-Preise in Lateinamerikas größter Volkswirtschaft, Brasilien, 2020 um 14 Prozent nach oben getrieben hat. Das ist der größte Anstieg seit fast zwei Jahrzehnten. Im südlichen Bundesstaat Paraná, schreibt Spiegel+, soll ein Arzt von einem Verwandten zusammengeschlagen worden sein, der nachts mit Freunden ausgehen wollte, der Arzt und dessen Frau hatten versucht, ihn wegen der Ansteckungsgefahr von dem Vergnügungstrip abzubringen. Daraufhin setze es Hiebe statt Liebe. Reis hat sich um 76 Prozent verteuert, die Preise für Sojaöl verdoppelten sich. Auch in anderen Schwellenländern von der Türkei bis Nigeria gibt es prozentual zweistellige Preissprünge. Als gelernte Österreicher, einem Land wo sehr viel gedrängelt wird in den Priorisierung der Kleinstbürgerlichen, und Empathie Mangelware ist, könnte ich jetzt antworten. Also Sojaöl vertrage ich eh nicht, genauso wenig Weizen. Mir egal wenn große Weizen-Exporteure wie Russland oder Argentinien Beschränkungen oder Steuern eingeführt haben, um die inländischen Vorräte zu erhalten, mit entsprechenden Folgen. Noch ist der Reis beim Discounter sehr günstig. Und Mais, der auch teurer wurde, ist in unserem Kulturkreis sowieso ein Außenseiter-Getreide. Versuch mal hier ein Mais-Brot zu kaufen. Woraufhin der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson gegenüber der EU-Kommission erklärte, dass er mit Problemen kämpft, die die geplante Auslieferung von 55 Millionen Impfstoffdosen im zweiten Quartal erschweren könnte. Das auch noch. Biontech/Pfizer - Modena - Johnson & Johnson. Amerika ist bei Corona-Impfstoffen tatsächlich "Great again". Europa hat nur den Corona- Impfstoff von AstraZeneca am Start, in Kooperation mit der Brexit-Oxford-Universität, wo die Angst vor einem Exit nach einer Immunisierung mit Selbigen nicht völlig unbegründet scheint. Jetzt sind auch bei einer Krankenschwester, beschäftigt am LKH Graz, womöglich infolge einer Impfung schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Zehn Tage nach der Verabreichung des AstraZeneca-Wirkstoffs hatte sich eine Lungenembolie entwickelt und die 51-jährige Frau musste zwei Wochen im Krankenhaus behandelt werden. Was sagt uns das? Die Einzelfälle mehren sich. Kommen die einen, als "Impfgegner" verunglimpft und verschrien zum Wort und sprechen von "schweren Nebenwirkungen" beim AstraZeneca-Impfstoff, antwortet die Riege "Impf-Befürworter" von "ganz normalen Impfreaktionen". Und was die Langzeitfolgen betrifft. Sicherlich. Mitte Februar wurden in den Westküstenkliniken in Heide und Brunsbüttel mehr als 300 Mitarbeiter gegen das Virus geimpft. Sie alle bekamen den Impfstoff von AstraZeneca. Knapp 100 Beschäftigte meldeten sich anschließend vorübergehend krank - wegen starker Reaktionen wie Kopfschmerzen, leichtem Fieber und Gliederschmerzen. Ein ähnliches Bild gab es auch bei den Kliniken in Rendsburg und Neumünster. Schreibt der NDR. Derweil gedenkt der erkrankte Gesundheits-Rudi, Pedant zum deutschen Jens Spahn, und ähnlich überfordert bei dieser Mammutaufgabe, künftig bereits dann Ausgangsregeln zu verordnen, wenn die Ausbreitung des Virus nicht mehr kontrollierbar ist, also das Contact Tracing nicht mehr greift. Achtung Satire. In Wien also bei einer 7-Tage-Inzidenz von 5,2. Um legistisch mal Klarheit zu haben soll das Gesetzes-Paket entsprechend nachgeschärft werden. Einst schärfte man ja nur das Chili nach oder das Gulasch. Heute auch das Covid-19-Maßnahmengesetz wie auch das Epidemiegesetz von 1950. Da wird von Krankheitserreger mit noch unbekannten Eigenschaften gesprochen, eventuell frei interpretiert nach Robert Musil, als Männer noch keine Eigenschaften hatten die als toxisch in den hiesigen Wertekanon eingegangen sind, wie bei die Wäsche. "Er ahnt: diese Ordnung ist nicht so fest, wie sie sich gibt; kein Ding, kein Ich, keine Form, kein Grundsatz sind sicher, alles ist in einer unsichtbaren, aber niemals ruhenden Wandlung begriffen, im Unfesten liegt mehr von der Zukunft als im Festen, und die Gegenwart ist nichts als eine Hypothese...." Beim Wort Krankheitserreger besteht niemand auf mehr auf der Hypothese von mehr Diversität. Nicht mal auf einer binären Geschlechterordnung wird da ein gehobener Wert gelegt, wenn ein Erreger für Rechtsklarheit sorgen soll, im Dschungel allen Lebens, wo ich niemals umsorgt wurde. Die Um1 ging ohne sich umzudrehen. Die Um2 fühlte sich nicht zuständig. Und der GF konnte nicht. Der war nur im Stande im Kinderzimmer die Heizung aufdrehen und dafür sorge zu tragen, meistens mit sehr leichten Gepäck, dass sie nicht ausging. Ist sehr viel und gleichzeitig reichlich wenig. Was tiefenpsychologisch wohl auch der Grund ist warum ich kein Talent zum Influencer habe und mit dem Rücken zu den Besseren unter den Herrschaften lebend bzw. schreibend, die immer dorthin enteilen, wo sie sich mental abgeholt fühlen. Bei mir ist das Abgelebte, um nicht Abgefuckte zu schreiben, das Kuschelige. So verhält es sich im Kleinen, also auf der Mikroebene alles Erlebens wie auch auf der Makroebene. In den USA leben Weiße in Vorstädten und Schwarze in Blocks. Siehe auch das Thema Upper East Side und South Bronx. Mein Blog ist mehr wie die South Bronx. Wenngleich man das heute so nicht mehr sagen kann. Siehe auch mein Ex-Kumpel Simba aus Nigeria, der vor dem Hofer weiterhin den Augustin verkauft und der mich mal abzocken wollte. Ob der in Nigeria auch vor dem Supermarkt stehen müsste. Woher soll ich das wissen. Der Mann ist in Österreich längst im System angekommen. Eventuell hat er noch Träume, die nur mit Geld zu haben sind. Was weiß man. Was man weiß. Zu schreiben: "Wenigstens verkauft er keine Drogen", wäre schwerst rassistisch. Da würde sogar ich drauf anspringen. Auch in den Sozialen Medien gibt es ein ungeschriebenes Gesetz wie in den USA "The Color of Law". Der Teufel 2.0 scheißt auch im Netz immer auf den größten Haufen. Da gibt es selbstverstärkende Effekte wie auch in einer gesellschaftlichen Krise wie eben der Corona-Pandemie. In Kärntner wurde eine Lehrerin fristlos entlassen, weil sie sich geweigert hatte, während des Präsenzunterrichts eine Maske zu tragen. Laut Bildungsdirektion soll sie auch geweigert haben, die Schüler bei der Durchführung der Covid-Selbsttests zu beaufsichtigen. Es war der erste solche Fall in Kärnten. In Vorarlberg wurden vor wenigen Tagen zwei Lehrer aus ähnlichen Gründen entlassen. Quelle "Die Presse". Schweden möchte bis zum Mittsommer alle über 18-Jährigen, die sich impfen lassen wollen, immunisiert haben. Im April 2020, behauptete der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell, der wie anderen Expert*innen der Behörde für Volksgesundheit (FHM) seit Mitte Februar 2021 unter Polizeischutz steht, weil sie vermehrt zum Ziel von Hassbotschaften und Todesdrohungen wurden: "Shutdown, Lockdown, Grenzschließungen. Meiner Meinung nach gibt es für nichts davon historisch eine wissenschaftliche Grundlage". Die es für den Entzündungshemmer Dexamethason allerdings schon geben soll, wie auch für den Asthma-Inhalator Budesonid, auf Cortison-Basis, der die Wahrscheinlichkeit von ambulanter oder stationärer Spitalsbehandlung um 90 Prozent reduzieren kann. Steht so auch im deutschen Ärzteblatt. Ein Team um Mona Bafadhel von der Universität Oxford hatte in den letzten Monaten in der "STerOids in COVID-19" oder STOIC-Studie untersucht, ob die 2 Mal tägliche Anwendung eines handelsüblichen Asthmasprays auch den Verlauf einer milden SARS-CoV-2 günstig beeinflussen kann. Da ich mich meinen Mitmenschen weiterhin verpflichtet fühle, auch jenen die ich so gar nicht mögen mag, möchte ich ihnen diese Erkenntnis nicht vorenthalten. Eventuell kann ich so ihr Leben retten. Beim Herrn M. und dem "Lungen-Mann" bin ich ja radikal gescheitert, wo ich doch selbst schon von gesellschaftlichen Voraussetzungen lebe für die es keine Garantie gibt. Ist eine Tatsache. Jene WHO-Delegation die in Wuhan hinter dem Corona-Virus her war, wie ich einst hinter der Attraktivität von Frauen, Segen und Fluch zugleich, soll in mindestens 174 Fällen, so das "Wall Street Journal" von den chinesischen Behörden den Zugang zu personalisierten Daten über mögliche Covid-Erkrankungen für Dezember 2019 verweigert worden sein. Rund 90 Krankenhäuser in Wuhan und Umgebung sollen bereits zwei Monate vor den offiziell ersten Infektionsfällen Patienten mit covidähnlichen Symptomen registrierten haben. Doch ob es sich dabei tatsächlich um Sars-CoV-2 handelte. Es bleiben viele Fragen offen, wie einst die Zukunft, bevor die Gesellschaft dazu überging sich Resilienz zu verordnen. Satt streben nach affirmativ und Erfolg versprechend soll jetzt eher das Aushalten des Hinderlichen im Gesellschaftsvertag stehen, der an den Rändern auszufransen beginnt. Wobei "positiv" ist derzeit ja sehr oft. Allerdings anders. Derweil sind Tirol, Tschechien und die Slowakei noch immer "Mutationsgebiete", weshalb die Einreise nach Deutschland nur möglich ist, wenn man in einer systemrelevanten Branche tätig ist. "Ohne Arbeitsvertrag kommst du da nicht rein", ins gelobte Land vieler Flüchtlinge und Armutsmigranten. Das auch noch. Als wieder Impeachment in den USA war tauchten im Kongress Videos auf, die belegten, dass Trump per Twitter weiter scharf gegen seinen Vize, Mike Pence, schoss, als seine Fans bereits in das Kapitol eingedrungen waren und Pence eilig in Sicherheit gebracht werden musste. Wer Donald Trump als Freund hat muss sich vor seinen Feinden nicht mehr fürchten, wie ich mich im Traum vor Spaßlaberln, oder doch eher eine dozierenden Dame, wo aus feministischer Seite die neue Order ausgegeben wurde: "Kein Mann kommt als Frauenhasser zur Welt". Wehe sie denken sich jetzt. Die werden von ihren Müttern dazu gemacht.
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12.
Brandneue Info. Dänemark stoppt vorübergehend Impfungen mit dem Wirkstoff des schwedisch-britischen Konzerns AstraZeneca. Bei mehreren geimpften Personen seien Komplikationen durch Blutgerinnsel aufgetreten, teilte die Gesundheitsbehörde des Landes am Donnerstag, also heute dem 9.3.2021 mit. Zunächst für zwei Wochen. Es habe Berichte über teils schwere Fälle von Blutgerinnseln bei Geimpften gegeben, eine Meldung beziehe sich auf einen Todesfall in Dänemark. Man könne jedoch zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststellen, ob ein Zusammenhang zwischen dem Vakzin und den Blutgerinnseln besteht. AstraZeneca gab sich zunächst zurückhaltend, wie ich mich beim Begriff "Intersektionalität". Keine Ahnung was der wieder bedeutet in echt und was das für Auswirkungen hat. In der Gesellschaft gerinnt der Diskurs beim Thema "Identität" auch nicht so recht. Wie die Ema/Europäische Arzneimittel-Agentur weiter mitteilte, überprüft das Sicherheitsgremium der Behörde aktuell, ob es eine Häufung von Gerinnungsstörungen bei Geimpften im Vergleich zu Nichtgeimpften gibt. Die wiederum über Bande von den Russen angegriffen wird, wegen einer Aussage der Ages-Abteilungsleiterin für das Geschäftsfeld Medizinmarktaufsicht, Christa Wirthumer-Hoche zum Impfstoff Sputnik V, die am Sonntag in der ORF-Sendung "Im Zentrum" vor Notfallzulassungen gewarnt und diese mit einem "russischen Roulette" verglichen hatte. Die Verantwortlichen des Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RFPI) forderten in der Nacht auf Dienstag auf Twitter eine öffentliche Entschuldigung. Daraufhin erklärte die Ages am Dienstag: "Wir entschuldigen uns für die Qualität der Berichte jenes hiesigen Bundesheer-Spions, seinerseits Oberst a.D., der jahrzehntelang für Russland aktiv war und der gleich nach Prozessende aus der Untersuchungshaft freigelassen wurde weil von ihm keine Gefahr mehr ausgehe, so das Gericht. Obschon er nicht nur wegen "Verrats von Staatsgeheimnissen", sondern auch wegen des Vergehens "Geheimer Nachrichtendienst" zum "Nachteil Österreichs" und wegen des Verbrechens der Vorsätzlichen Preisgabe eines militärischen Geheimnisses verurteilt wurde. Irgendwas mit drei Jahren. Nur a Schmäh bzw. Achtung Satire. Was man von AstraZeneca-Impfstoff nicht behaupten kann. "Christa Wirthumer-Hoche bedauert, dass die Aussage widersprüchlich verstanden wurde."Ihre Aussage habe sich darauf bezogen, dass es fahrlässig wäre, einen Impfstoff breitflächig anzuwenden, ohne die Daten zu Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit ausreichend zu kennen. Quelle "Die Presse". Darauf hört man eine/n gestandene Österreicher:in stänkern: " Aber Drogen hat der Oberst keine verkauft".
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Montag, 8. März 2021
Das verwaiste Clubhouse eines Alleinigen. Oder die Datenlage gibt nichts mehr her.
der imperialist, 13:57h
Dios mios! Am Weltfrauentag werden Männer so klein gemacht, dass sie keine andere Wahl haben, als sich tags darauf wieder ungesund aufzuplustern.
10-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/4
8.
Als ich aus dem Zentrum des familiären Grauen davonlief, ohne von der Stelle zu kommen, gewechselt haben sich nur die Örtlichkeiten, wo ich in der zerfransten Rändern der Idylle hängenblieb, wie zu kleine Fische in den Netzen der Fischerei-Industrie, da ja nur der Haifisch Zähne hat, die er im Gesicht trägt, wie ich die Niederlagen. Ja dorthin zog es mich, wo ich einst Mensch war, müder Abklatsch Sehnsucht. Statt auf einen ganz großen Moment zu setzen, bin ich jetzt schon mit einem Maschinen-Haarschnitt zufrieden. Noch dazu einem unter Zwang. In Bayreuth hat ein Friseur den ersten Termin nach dem Lockdown für 422 Euro zu einem guten Zweck versteigert, verstieg ich mich den Untiefen des Kleinstbürgerlichen. Es ist ein Jammer. An der Mailänder Scala, einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt, soll es zu einem größeren Corona-Ausbruch gekommen sein. Im Ballett der Scala seien 35 Mitglieder der Tanztruppe positiv getestet worden. Hinzu kamen drei Mitglieder des Leitungsteams, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag schrieb. Da es auch positive Corona-Tests bei Sängern gegeben habe, seien Proben ausgesetzt worden, hieß es. Jetzt ist Corona auch schon im Tutu. Des Weiteren nehmen sie sich in acht vor solchen Meldungen wie dieser: "Die sogenannte Südafrika-Mutation des Coronavirus ist aktuell nicht nur in Tirol, sondern in insgesamt sieben Bundesländern nachgewiesen. Sie trägt allerdings kaum zum Infektionsgeschehen bei. Das hat das Gesundheitsministerium am Mittwoch auf APA-Anfrage bekannt gegeben". Trägt kaum zum Infektionsgeschehen bei. Das Wort kaum, big Einfallstor für Verstörungen aller Art. Los ging es einst mit Treibjagten nach großem Getier. Der Mensch muss fressen seit er aus dem Paradies vertrieben wurde. Seit dem hat er auch einen freien Willen, hinten hinaus als Spielfilm. Ups. Heute ist Weltfrauentag. Da wird Bilanz gezogen und die "gläserne Decke" abgestaubt. Als sich der Mensch dann entschloss sesshaft zu werden, schwer zu sagen ob man vom folgenreichsten Fehler aller Zeiten sprechen kann, nach dem Verbrechen des Urknalls, wurden auch Menschen gejagt. In Deutschlang irgendwann auch die Kanzlerin Merkel. Danach kam die dunkle Epoche der Vertriebenen. Auf die folgte die wiederum die glorreiche Epoche der Treiber, zumeist in Gerätschaften aller Art verbaut mit Anschluss ans digitale Zeitalter. Was dann zu noch viel mehr Zoonose führte. Rund 70 Prozent aller Infektionskrankheiten lassen sich darauf zurückführen. Aktuell befinden wir in Zeitalter der Corona-Pandemie, wo seit Monaten die Frage diskutiert wird, ob Kinder als mögliche "Treiber*innen der Pandemie" in Frage kommen. Bei der jährlichen Grippewelle ist die Antwort eindeutig "Ja". Also alle Maske auf während der jährlichen Grippewelle und die Kinder wären fein raus. Oder nicht? So stehen sie unter Massenvernichtungswaffen-Verdacht auf einer Stufe mit Iran. Schwer zu sagen was man von so einer Zuschreibung halten soll das Kinder Treiber der Pandemie sind. Soll man jetzt alle Kinder vorsorglich aussortieren und in speziellen Corona-Lagern separieren, wie die Dienstmägde in der Serie "The Handmaids Tale", nach der literarischen Vorgabe von Margaret Atwood, wo die Gesellschaft von machtversessenen Führern auf Wikipedia in einem neuen, militarisierten, hierarchischen Regime geschaffenen sozialen Klassen organisiert wird, in denen Frauen brutal unterjocht und auch gezielten verstümmelt werden und es ihnen unter anderem nicht erlaubt ist zu arbeiten, Eigentum und Geld zu besitzen oder zu lesen. Verstümmelt wurde letzte Woche in Wien eine 47-jährige Frau. Die wurde von ihrem Ex-Freund mit Benzin übergossen und angezündet. Nach der Tat stelle sich der Mann den Behörden. Was die Sache noch schrecklicher macht, wenn sich Männer nach Beziehungstaten freiwillig stellen. Dürfen tun die Mägde nur schwanger werden. Namenlos werden sie auch, sobald sie in den Besitz des Mannes übergehen. Oder schon davor in den Umerziehungslagern, wie einst die Juden/Roma & Sinti/ Homosexuelle/Politische/unnütze Esser, die von unseren Vorfahren und Anverwandten auch aus ihren bürgerlichen Vor und Zunamen vertrieben wurden. Kinder genau. Weil sie die Pandemie antreiben wie der Ziegen-Peter seine Herde werden sie in speziellen Lagern aufbewahrt, wo sie dann von irisch-katholischen Nonnen domestiziert werden, mit sehr viel Berufserfahrung. Die treiben den Kindern dann den Mund-Nasen-Raum aus. Irisch-katholische Nonnen. Total Hardcore wie der Corona-Diskurs, wo die Nerven inzwischen total blank liegen. Schreibt man einen Satz wie diesen hier: "Die Zahl der Covid-19-Patienten auf Österreichs Intensivstationen ist innerhalb von zwei Wochen um mehr als 23 Prozent gestiegen", geht einigen auch schon der Feidel in der modischen Hose auf, aus Biobaumwolle gepflückt, eventuell von einem indischen Kind, dass sich nützlich zu machen versteht, auch ohne Schule, und das junge Leben nicht beim Verdaddeln auf der Spielkonsole vergeudet. Von Kinderarbeit habe ich Ahnung. Habe ich selber geleistet, als ich mir eine Arbeit während der Arbeit zu suchen hatte. Da konnte die Um2 sehr pingelig sein wie ich heute pinkelig. Nur wo einst Coffee & Dreams war - ist bei mir aktuell nur noch Kaffee, dünn wie die Suppe die ich auszulöffeln habe, die mir das Leben kredenzt hat. Seit ich im 27 Lebensjahr, also vor über einem ¼ Jahrhundert, an Schizophrenie erkrankt bin hat sich in meinem Leben im Grunde nichts mehr ereignet. Alles was seit dem an Leben kam wurde vom Wahn begutachtet, wie die aktuellen Corona-Impfstoffe von der EMA, oder die Masken von der "Hygiene-Austria" vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV), wo es mehrere Prüfungspunkte wie Atemwiderstand, Durchlässigkeit, Passform usw. geht, und als wertlos erachtet. Kann man das so sagen oder entsteht da ein falscher Eindruck. Eine Zertifizierung der Masken dauert vier bis fünf Wochen. Dabei wird der Bauplan des Produkts auf Übereinstimmung mit EU-Richtlinien untersucht. Eine Überprüfung einzelner Tranchen von Produkten ist nicht Teil der Zertifizierung. Dafür ist der Hersteller in der Verantwortung. Zu Beginn ihrer Tätigkeit, 2020, hat sich Hygiene Austria zwecks Zertifizierung an eine ungarische Prüfstelle gewandt. Laut dem Sprecher der Masken-Firma sei für die Überprüfung der chinesischen Masken wiederum das Schweizer Unternehmen SGS tätig gewesen. Somit steht die ungarische Kennzeichnung CE 2233 nicht für die Überprüfung der Maske, sondern nur für die Überprüfung des Bauplans, also des Originalprodukts. Das Schwarzarbeiter bei einer Razzia dabei erwischt wurden, wie sie in China fabrizierte Masken im Firmen-Keller der "Hygiene-Austria" umverpackten oder umetikettierten, kann man dem Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) nicht zum Vorwurf machen, wie mir eventuell das Gratis-Bloggen. Siehe auch Themenschwerpunkt. "Als ich es noch hatte - jetzt habe ich es nicht mehr". Da war ich noch wild entschlossen die Welt aufs Kreuz zu legen, wo es historisch betrachtet ein ziemliches Gedränge gibt. Stellen sie sich vor der Jesus wäre in einer anderen Realität zwar gekreuzigt worden. Allerdings nur auf einem "Außenkreuz", in einem Land wie Tirol, wie die Virologin Dorothea von Laer, der niedere Motive unterstellt wurden, als sie Tirol von der Außenwelt isolieren wollte, wegen der B.1.351 die sich im Land ausbreitete, die weniger Mutationen am Spike-Protein haben soll als die südamerikanische Mutante, P1, so hieß einst eine Disco für die Besseren unter den Jungen in Wien, die den Weg nach Europa über Portugal fand, auch bis nach Österreich, wo die Wertschöpfung des Tourismus und Freizeit-Dings pro Kopf, vor "Wuhan-meets-the World", bei 2291 Euro lag. Frankreich kommt auf 854 Euro, Italien gar nur auf 727 Euro. Man will ich es nicht glauben wie abhängig Österreich vom Massentourismus ist, zu dem auch der Kongress-Tourismus gezählt wird. Wie Saudi-Arabien vom Öl. Zu Spanien habe ich keine aktuellen Zahlen. Aber Mallorca ist wie Ischgl. Da lege ich mich mal fest. Leer stehende Hotelburgen. Sehr übel. Wie Schlachtfelder auf denen noch der Rauch der letzten Schlacht wabert. Nee so kann man das nicht sagen. Tourismus und Freizeitwirtschaft sorgen in Austria "du hast es gut, du impfst deine Bevölkerung eher dezent", vor allem in Wien, das derzeit noch nationales Schlusslicht ist bei der Durchimpfung seiner Bevölkerung. Ein Affe müsste man sein, ein Menschenaffe eventuell im Zoo von San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien, wo die ersten Menschenaffen gegen Covid-19 geimpft wurden. Selbiges bestätigte der Betreiber des Zoos, die San Diego Zoo Wildlife Alliance auf Twitter. »Der Impfstoff wurde speziell für Tiere entwickelt«, hieß es weiter. Geimpft wurden laut »National Geographic« vier Orang-Utans und fünf Bonobos, demnächst sollen vier weitere Affen an der Reihe sein. Die Tiere erhielten jeweils nach drei Wochen ihre zweite Dosis. Gut diese Meldung hatte ich schon mal irgendwie.
Zeitnäher als viele 85järhige+ in Österreich ihre erste Impfung erhalten, wo im Februar ein Volksschuldirektor im Bezirk Grieskirchen in Oberösterreich, der an einer Corona-Demo in Wien teilgenommen und in der Schule gegen die Maskenpflicht verstoßen hatte, abberufen wurde. Die Dienstrechtsabteilung habe den Fall geprüft und den Mann seiner Leitungsfunktion enthoben, hieß es. Begründet wurde das mit einer Dienstpflichtverletzung, eben weil er an der Schule keine Maske getragen und an einer Corona-Demo teilgenommen hatte. Ein Schuldirektor habe aber Vorbildfunktion für andere Lehrer und Schüler zu sein. Sicherlich. Das war in jener Woche, wo sich 185 deutschsprachige Schauspieler*innen, in einem Manifest, in der damals aktuellen Ausgabe des Magazins der "Süddeutschen Zeitung" als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nichtbinär und transsexuell outeten. "Bisher konnten wir in unserem Beruf mit unserem Privatleben nicht offen umgehen, ohne dabei berufliche Konsequenzen zu fürchten", formulieren sie in einem gemeinsamen Manifest, mit dem sie das Schweigen brachen und für mehr Anerkennung und Sichtbarkeit eintreten wollen. Was ja auch an der Wirkungsmacht der hiesige Kulturausläufer liegt. Einst wurde nur das Brot gebrochen, dann auch Menschen und Knochen, und hinten hinaus inzwischen auch das Schweigen. Von "Jetzt" auf "Nun" geht in Gesellschaften selten was. Da schaffen wir eine Corona-Impfstoffentwicklung im Zeitraffer und trotzdem gibt es kaum gute Presse. Alles sind nur am mosern. Ob ich mir einen schwulen Mann in einer Cis-Männer-Rolle vorstellen kann, der einen schizophrenen weißen Kerl in den mittleren Jahren spielt, der aufgehört hat in den Augen der anderen zu existieren, und deswegen immer wieder in sein aufgezwungenes Rollenverständnis zurückfällt und den Teppichboden absaugt, wegen der kleinstbürgerlichen Monster, von denen er sich umgeben sieht, was bei einem gescheiterten Hetero-Kerl total lächerlich wirkt, wenn der einen auf Marlboro-Mann macht beim Saugen. Eventuell auch in einer anderen Situation, wenn der mit seinem Urologen das Thema Sexualität und Prostata im Alter abhandelt. Fragt der Urologe: "Sprechen sie auch mit ihrer Partnerin über dieses Thema?". Der schizoide Cis-Kerl: "Eigentlich nicht. Zwar gibt es Sexzuarbeiterinnen die einige Extras anbieten. Aber das Sprechen über eine Libido, brutal rückläufig wie Buchungen im hiesigen Tourismus wird noch nicht so häufig angeboten". Warum soll ein schwuler Schauspieler so einen Kerl nicht glaubhaft darstellen können. Der Rock Hudson konnte das auch. Die Serie "Hollywood" lässt sich wunderbar gucken. Solange es halt nicht zu "tuntig" wird, wie hin und wieder im Shopping-TV, wenn schwule Männer Kuscheldecken feilbieten, sehe ich da überhaupt keine Probleme so eine Rolle von einem schwulen Schauspieler spielen zu lassen. Die Film ? und Fernsehbranche soll anscheinend nicht ganz so tolerant sein, wie es oft scheint. Gut, das ist keine Überraschung. Wer ist in echt schon so tolerant wie er/sie/es vorgibt zu sein. Das dritte Geschlecht bekommt bei Cis-Männern regelmäßig Ausschlag. Wenngleich man sagen muss. Das "Tuntige" wie es der heterosexuelle Schauspieler Michael "Bully" Herbig & Friends in seinen Filmen bis zum Erbrechen darstellten, führt naturgemäß zu einer Verfestigung gewisser Stereotype. Da kann ich nichts dafür. Ich habe mir (T)Raumschiff Surprise ? Periode 1 nicht bis zum Ende angesehen. Wikipedia schreibt: "Die Premiere fand am 19. Juli 2004 in München statt. In die deutschen Kinos kam der Film am 22. Juli 2004. Mit insgesamt 9,165 Millionen Besuchern belegt er auf der Liste der erfolgreichsten deutschen Filme seit Beginn der Zuschauerzahlenerfassung im Jahr 1980 Platz 2 hinter Der Schuh des Manitu (ebenfalls von Michael "Bully" Herbig)". Schon verwunderlich dass des deutsche Feuilleton der Frage nicht auf den Grund ging, ob in solchen Filmen nicht ein völlig falscher Eindruck von Homosexualität reproduziert wird, wenn drei Heteros die Sexualität einer unterdrückten Minderheit durch den Kakao ziehen und sich inhaltlich am Konzept der Heteronormativität abarbeiten. Kann mir nicht vorstellen das solche Filme die Akzeptanz von LGTBQ+++ erhöhen und dem Denken in der Zweigeschlechtlichkeit, der ich oft auf dem Leim gehe, einen Spin hin zu mehr Vielfalt verleihen wie heuer bei der Berlinale den goldenen Bären, der zu meiner Erstaunen mal nicht an einen iranischen Film ging. Weiter vertiefen möchte ich das Thema nicht. Dafür fehlt mir jede Expertise. Die "Presse" schreibt: "Vielen sei von Agenten, Castern oder Produzenten geraten worden, sich nicht zu outen, um ihre Karrieren nicht zu gefährden. Laut Hanczewski fürchten lesbische Schauspielerinnen etwa, aus "dem Pool der für Männer begehrenswerten Frauen oder Frauenrollen? herauszufallen und nicht mehr besetzt zu werden". "Wir sind Schauspieler*innen. Wir müssen nicht sein, was wir spielen. Wir spielen, als wären wir es, das ist unser Beruf." Das taten sie freilich schon bisher und das tun auch jene queeren Kollegen, die bei der Aktion nicht mitmachen wollten, die im Netz mit dem Hashtag #actout begleitet wird. Gefordert wird auch, dass die Vielfalt der Gesellschaft in den "kulturellen Narrative" besser abgebildet werde. Die Zuschauer seien "längst bereit". Sicherlich. Nur komme ich im hiesigen Narrativ auch nicht mehr vor. Allerdings im Jahre 2004 war die Gesellschaft dazu noch nicht bereit. Zumindest nicht in Deutschland bzw. Österreich. So einem Film wie "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" könnte man heute sehr wahrscheinlich nicht mehr drehen. Der würde einen riesigen Shit-Storm in den sozialen Medien heraufbeschwören, wo es dann hinten hinaus nur noch Freund oder Feind gibt. Outen sich dann AfD/Verfassungsschutz bzw. FPÖ-Politiker*innen als große Fans dieses Films, die sich dann auch noch für die "Kunstfreiheit" stark machen und sich gegen die "linke Cancel-Kultur" in die Schlacht werfen. Woraufhin im Kunstbetrieb niemand mehr Michael "Bully" Herbig einen Film finanzieren möchte. Weswegen sich Gazprom bereit erklärt den neuen "Bully" Herbig zu stemmen, der einst im Hotel Lux residierte. Dann haste als Kunstschaffende/r den Scherben auf. Dass Fahrwasser, in welches ein Film wie "(T)Raumschiff Surprise" - Periode 1, heute geraten würde kann extremst trübe sein. Trüber wie ein Augenlinse die vom grünen Star gestalkt oder meine Wochenenden, wo die Lichtblicke alle aus der Glotze kommen, wie das 50km Landlaufrennen der Herrn bei der WM in Oberstdorf. Lustiges Ende. 50 km Anstrengung und dann war alles umsonst.
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9.
Am 10.02.2021 ging der Bund in Österreich noch auf Distanz zu Tirol, eben wegen der "südafrikanischen Mutante". Inzwischen wurde der Bezirk Schwarz zur Forschungsregion erklärt. Die ganze Bevölkerung ab 16 Jahren soll wie schon erwähnt mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer immunisiert werden. Im 10 Februar wollte der Klubobmann der Tiroler-Grünen, die ja gemeinsam mit der ÖVP das Land regieren, nicht glauben, "das alle Tiroler verbohrte Dummschädel ohne Vernunft sind". Diese Angst war völlig unbegründet. Am 1. Februar als Landeshauptleute, Experten und Regierung zusammen trafen, um gemeinsam zu entschieden, ob das Land am 8. Februar erste Öffnungsschritte setzen kann, brachte die Bundesregierung einen Vorschlag ein: Sollte ein Bundesland eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 250 haben, müsste es unter Quarantäne gestellt werden. Die Landeshauptleute protestierten gegen diese Pläne, erzählt ein Anwesender. "Das ist nach einem Jahr Pandemie ideenlos", soll Vorarlbergs Landeshauptmann, Markus Wallner (ÖVP), gesagt haben. Sicherlich. Ideen sind immer gefragt. Wie sie ein 53-Jähriger Salzburger eher nicht hatte. Wegen "vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten", war der Mann zu einem Monat bedingter Haft verurteilt worden. Der Mann wurde im November positiv auf Covid-19 getestet und unter behördliche Quarantäne gestellt. Dennoch habe er seine Wohnung verlassen, um Müll zu entsorgen. Er habe dabei eine Person, der er begegnet sei, der Gefahr einer Ansteckung ausgesetzt. Der gebürtige Oberösterreicher saß zum ersten Mal im Leben vor einem Strafgericht. Er bekannte sich schuldig. "Ich habe leider den Müll hinuntergetragen. Der hat schon gestunken", schilderte der Angeklagte. "Ich bin nur meiner Nachbarin begegnet. Sie hat ordentlich geschimpft. Plötzlich stand die Polizei vor mir. Ich weiß nicht recht, wie mir geschieht". Die Mülltonnen sollen ca. 10 Meter vom Gebäude entfernt sein. Da der Angeklagte unbescholten ist und sich geständig zeigte, habe sie eine milde Strafe verhängt, erklärte die Richterin. Die Freiheitsstrafe von einem Monat auf Bewährung wurde unter Bestimmung einer Probezeit von einem Jahr ausgesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Das Delikt ist mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bedroht. Quelle: "Die Presse". Also wer sich heute in Quarantäne befindet, der/die/das positiv auf eine der gut 4000 im Umlauf befindlichen Sars-CoV-2-Mutanten getestet wurde, die derzeit auch namentlich erwähnt werden und hochinfektiös sein sollen, wie die britische/südafrikanische/südamerikanische Varianten, und dabei erwischt wird das der/sie/es den Hausmüll runter trägt der schon stinkt kommt nicht mehr so billig davon. Eventuell ist bald "Fußfessel". Ob jene Covid-19 Notverordnung in Österreich noch in Kraft ist, wo man im privaten Wohnbereich im engeren Sinn, also nicht in Garagen oder Schuppen, na nicht die am Kopf, untertags von Rechts wegen noch Coronapartys feiern konnte, ohne jegliche Beschränkung, weil weder Höchstzahlen noch Mindestabstände noch Maskenpflicht galten, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Bei mir gibt es nichts zu feiern. Zwei Meter Distanz musste unter "Haushaltsfremden", was für ein Wort, bloß an öffentlichen Orten eingehalten werden. Nur dort sind in geschlossenen Räumen, auch FFP2-Masken zu tragen. Vom Verbot des Zusammentreffens von mehr als vier Personen aus zwei Haushalten sind Treffen in der Wohnung ausdrücklich ausgenommen. Strafbar ist nur, wer sich während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen "von 20 Uhr bis sechs Uhr" außerhalb der eigenen Wohnung aufhält (mit den bekannten Ausnahmen wie Sporteln oder Besuch des Lebenspartners). Diese Ausgangsbeschränkungen sollen aktuell noch immer in Kraft sein. Mir ist das gar nicht mehr so bewusst wie sehr die Freiheit derzeit beschnitten wird. Abends gehe ich nie raus. Was soll ich da. Wehe sie schweifen gedanklich ab. Gut heute ist Weltfrauentag. Was wurde eigentlich aus den "Balkonklatschern." Wohin man vom Stützpunkt Österreich aus aktuell verreisen darf touristisch, sagen wir ins ferne Ausland, weiß ich auch nicht zu beantworten. Nicht aus dem Hüfte heraus. Prag wäre keine gute Idee. Angesichts der verzweifelten Lage sollen in Tschechien auch weitgehend unerprobte Medikamente versuchsweise eingesetzt werden. Im Universitätskrankenhaus in Brünn trafen 10.000 Packungen des Antiparasitikums Ivermectin ein. Dafür hatte sich Regierungschef Andrej Babi persönlich eingesetzt: »Wir sagen, dass wir nicht auf klinische Studien warten können, lasst uns das versuchen.« Fliegen ging Mitte Februar. Allerdings nur, wenn der auch zur richtigen Zeit abhob, über die Wolken des Weltverlust hinaus, der ja bei mir so radikal ist, dass ich von Covid-19-Maßnahmen in meinen Alltag kaum eingeschränkt werde. Als die neuen Eigentümer über mir ihr Abflussroh reinigten, das übelst verstopft war, weshalb es mir den Dreck in die Badewanne drückte, sagte ich zum neuen Eigentümer, seinerseits Ehemann und Ex-Zuhälter seiner eigenen Ehefrau, ich sei derzeit im Home-Office, als wir vom Thema verstopftes Abflussrohr rüber zum Abschleifen des Fußbodens wechselten. Stand ich knapp davor in höhnisches Gelächter auszubrechen über meine eigene Ansage ich sei im Home-Office. Eine kleinstbürgerliche Fassade verlangt zuweilen nach solchen Opfern. Die Wahrheit ist dem/die/das Durschnitts-Österreicher*in nicht zumutbar. Schizophrenie ist unterste Schublade. Da wird man nicht bemitleidet. Den Dreck in meiner Badewanne entsorgte der gute Mann dann vorbildlich. Analog läuft es für mich im Umgang mit Problemen sowieso viel besser als online. Da lassen sich gewisse Konflikte schon noch lösen, so ist es nicht. Von 20:00 bis 06:00 Uhr darf man den öffentlichen Raum nämlich nicht nutzen, um zu einer längeren Reise zu starten. Sagen wir nach China oder Neuseeland, wo es ohne verschärfte Quarantäne keine Einreise gibt. Bordelle haben auch weiterhin geschlossen. Die fallen in der Verordnung, die wohl noch in Kraft ist, zumindest in Teilen, unter den Begriff "Freizeiteinrichtungen", die der "Unterhaltung, der Belustigung oder der Erholung dienen". In einer neuen Covid-19-Notverordnung soll man zum Friseur dürfen auch mit einem 72-Stunden alten negativen Corona-Test statt wie bisher 48 Stunden. Und das obschon wir auf eine "dritte Welle" zusteuern. Alles sehr kompliziert. Denn Fall des entlassenen Volksschuldirektors prüft inzwischen die Volksanwaltschaft. Oh, oh. Ein kurzer Artikel in der "Presse" trägt den Titel: "EU: Auch Zahl der Vakzine wächst exponentiell". Mit dem Phänomen des exponentiellen Wachstums haben EU-Bürger im Laufe der Corona-Pandemie ja reichlich Bekanntschaft machen müssen. Eine ähnliche Dynamik zeichnet sich nun bei der Anzahl der zur Verfügung stehenden Impfstoffe ab. Sagen wir es so. Die positive Resonanz auf diese Meldung hält sich in engen Grenzen. Noch bestimmt in der der Sache "EU-Impfstoffbeschaffung" eher "das Systemversagen" die Artikel und den Diskurs. Obschon man sagen muss. Niemand kann dir ganz genau sagen wie viele Dosen an Impfstoffen die EU wegen schlechter Verhandlungsführung genau in den Sand gesetzt hat. Da tun immer alle so als ob. Es gibt keine genauen Zahlen. Alles berufen sich auf ein Interview/Gespräch der wissenschaftlichen Biontech Biontech-MacherInnen Özlem Türeci und Uğur Şahin im Spiegel.
Şahin: "Ich kann Ihnen leider keine Vertragsdetails nennen. Der Prozess in Europa lief aber sicherlich nicht so schnell und geradlinig ab wie mit anderen Ländern. Auch, weil die Europäische Union nicht direkt autorisiert ist, sondern die Staaten ein Mitspracherecht haben. In einer Verhandlungssituation, in der es einer starken Ansage bedarf, kann das Zeit kosten?. Darauf der Spiegel: ?Zugleich hat Brüssel großzügig bei anderen Herstellern eingekauft, die mit der Entwicklung hinterherhängen. Etwa beim französischen Sanofi-Konzern, dessen Impfstoff nun frühestens Ende 2021 bereitsteht?. Wiederum Şahin: ?Es gab die Annahme, dass noch viele andere Firmen mit Impfstoffen kommen. Offenbar herrschte der Eindruck: Wir kriegen genug, es wird alles nicht so schlimm, und wir haben das unter Kontrolle. Mich hat das gewundert".
Türeci: "Tatsächlich hatten ja diverse Firmen angemeldet, einen Impfstoff entwickeln zu wollen. Und so kamen viele Länder und die EU auf die Idee, sich einen Korb aus verschiedenen Anbietern zusammenzustellen. Der Ansatz ist durchaus sinnvoll. Irgendwann stellte sich aber heraus: Viele können gar nicht zeitig liefern. Dann war es erst mal zu spät, woanders umfänglich nachzuordern".
So gesehen hätte die EU nur auf Kosten anderer Staaten wie Israel, Kanada, UK, Australien, Neuseeland etc. eine größere Menge vom Biontech/Pfizer- Impfstoff kaufen können, der aktuell noch Mangelware ist. Was ja das eigentliche Problem ist. Der EU-Datenschutz hätte eine Kooperation wie es Israel mit dem Biontech-Pfizer getroffen hat wohl auch nicht zugelassen. Die USA kommen für eine Impfstoffverknappung zu Gunsten der EU schon mal gar nicht in Frage. Pfizer ist "Made in USA", so wie auch der Impfstoff von Modena amerikanisch ist. Warum sich Biontech einen amerikanischen Pharmakonzern suchen musste. Ich habe nicht den blassesten Schimmer. Wie die Nachrichtenagentur AFP aus EU-Kreisen erfuhr, sind heute Beratungen zum Thema Exportbeschränkungen zwischen dem EU-Impfstoffbeauftragten Thierry Breton und US-Coronavirus-Koordinator Jeffrey Zients geplant. Brüssel will konkret über die Lieferung von US-Produkten verhandeln, die für die Herstellung von Impfstoffen benötigt werden, aber strikten Exportbeschränkungen unterliegen. Derzeit können Impfstoffe aus den USA nur mit einer besonderen Genehmigung ausgeführt werden. Was genau geschehen wäre, wenn die EU die Ausfuhr von Biontech/Pfizer-Impfstoffen aus Europa in die USA verborten hätte, wie aktuell mit dem Impfstoff von AstraZeneca von Italien nach Australien. Woher soll ich das wissen. Eventuell hätten die USA dann eine Bomberstaffel losgeschickt oder sie wären in "old Europa" einmarschiert wie einst in im Irak oder Afghanistan.. Den Bündnisfall ausrufen ging ja nicht.
Şahin: "Wir versuchen, neue Kooperationspartner zu gewinnen, die für uns produzieren. Aber es ist ja nicht so, als stünden überall in der Welt spezialisierte Fabriken ungenutzt herum, die von heute auf morgen Impfstoff in der nötigen Qualität herstellen könnten. Ende Januar haben wir Klarheit, ob und wie viel wir mehr produzieren können".
Ob die EU den Bau solcher Produktionsanlagen beschleunigen hätte können? Schwierige Frage. Vom Bau von Impfstoff-Produktionsanlagen habe ich null Ahnung. Ich bin nur gut im einwerfen von pharmazeutischen Material.
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10.
Dazu mehr noch im Text, als Biontech/Pfizer, einst der EU seinen Impfstoff zum stolzen Einstiegspreis von gut 54 Euro pro Dosis anbot. Trotzdem wächst das Angebot an Corona-Impfstoffen in der EU exponentiell. Und niemand freut sich. Diese Woche wird wohl auch der Impfstoff von Johnson & Johnson in der EU zugelassen. Deswegen lässt es sich auch nicht ganz genau beziffern wie groß das "Systemversagen" bei der Impfstoffbeschaffung der EU tatsächlich ist. Eine Zahl an der man sich orientieren kann gibt es nicht. Es gibt nur das "Systemversagen". Eventuell hätte es 20 - 40 Millionen Dosen zusätzliche Impfstoffe von Biontech-Pfizer-Impfstoff gegeben. Ob man mit 40 Millionen zusätzlichen Impfstoffen die Pandemie umgehend in den Griff bekommen hätte. Ich habe keine Ahnung. Derzeit hängt Österreich beim Verimpfen des vorhandenen Impfstoffs einem Land wie Dänemark um Längen hinterher. Stimmen sprechen von 35 Prozent. Dem Menschen wird nachgesagt rund 70 Prozent seiner Entscheidung unbewusst zu treffen. Selbiges gilt wohl auch bei der Frage EU-Impfstoffbeschaffung. Da sind wir inzwischen festgelegt. Die EU hat versagt. Nur so falsch war die Strategie der EU nicht das Risiko auf mehrere Impfstoff-Produzenten zu verteilen. Bei Aktien wird einem andauernd geraten das Risiko zu diversifizieren. Israel ging "all in", als sie ihr ganzes Glück auf Biontech-Pfizer setzten. Ob Israel bessere Infos hatte zu der Wirkung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs als die EU-Bürokraten im Brüssel, weil der Mossad. Nur a Schmäh. Woher soll ich das wissen. Derweil hat das EU-Parlament das polnische Abtreibungsrecht verurteilt. Wie es aussieht zu dreißig Jahren verschärften Kerker. Es würden "98 Prozent aller Schwangerschaftsabbrüche illegal", so die zuständige Kommissarin, Helena Dalli. Der Chef des Gamaleja-Forschungsinstituts, der die Entwicklung des Covid-Impfstoffs "Sputnik-V" leitet heißt im Übrigen Alexandr Ginzburg. Aber als ?Mr. Sputnik V? gilt Kirill Dmitriev obschon es seine Frau, Natalja Popowa sein soll, die russischen Medien zufolge schon lang mit Alexandr Ginzburg bekannt war. Ob ich mich mit dem Sputnik V-Impfstoff immunisieren lassen würde. Nur bei Etikettenschwindel. Scheibt`s AstraZeneca drauf, wo in Österreich eine 49-Jährige im Landesklinikum Zwettl verstarb. Kurz davor hatte sie eine Corona-Teilimpfung von AstraZeneca erhalten. Genaueres weiß man noch nicht. Aktuell soll es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung", geben. Trotzdem forderte FPÖ-Chef Norbert Hofer indes den vorläufigen Stopp von AstraZeneca-Impfungen. Scheiße. Alles wir aktuell zum Politikum. Auch das Sterben.
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10-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/4
8.
Als ich aus dem Zentrum des familiären Grauen davonlief, ohne von der Stelle zu kommen, gewechselt haben sich nur die Örtlichkeiten, wo ich in der zerfransten Rändern der Idylle hängenblieb, wie zu kleine Fische in den Netzen der Fischerei-Industrie, da ja nur der Haifisch Zähne hat, die er im Gesicht trägt, wie ich die Niederlagen. Ja dorthin zog es mich, wo ich einst Mensch war, müder Abklatsch Sehnsucht. Statt auf einen ganz großen Moment zu setzen, bin ich jetzt schon mit einem Maschinen-Haarschnitt zufrieden. Noch dazu einem unter Zwang. In Bayreuth hat ein Friseur den ersten Termin nach dem Lockdown für 422 Euro zu einem guten Zweck versteigert, verstieg ich mich den Untiefen des Kleinstbürgerlichen. Es ist ein Jammer. An der Mailänder Scala, einem der berühmtesten Opernhäuser der Welt, soll es zu einem größeren Corona-Ausbruch gekommen sein. Im Ballett der Scala seien 35 Mitglieder der Tanztruppe positiv getestet worden. Hinzu kamen drei Mitglieder des Leitungsteams, wie die italienische Nachrichtenagentur Ansa am Donnerstag schrieb. Da es auch positive Corona-Tests bei Sängern gegeben habe, seien Proben ausgesetzt worden, hieß es. Jetzt ist Corona auch schon im Tutu. Des Weiteren nehmen sie sich in acht vor solchen Meldungen wie dieser: "Die sogenannte Südafrika-Mutation des Coronavirus ist aktuell nicht nur in Tirol, sondern in insgesamt sieben Bundesländern nachgewiesen. Sie trägt allerdings kaum zum Infektionsgeschehen bei. Das hat das Gesundheitsministerium am Mittwoch auf APA-Anfrage bekannt gegeben". Trägt kaum zum Infektionsgeschehen bei. Das Wort kaum, big Einfallstor für Verstörungen aller Art. Los ging es einst mit Treibjagten nach großem Getier. Der Mensch muss fressen seit er aus dem Paradies vertrieben wurde. Seit dem hat er auch einen freien Willen, hinten hinaus als Spielfilm. Ups. Heute ist Weltfrauentag. Da wird Bilanz gezogen und die "gläserne Decke" abgestaubt. Als sich der Mensch dann entschloss sesshaft zu werden, schwer zu sagen ob man vom folgenreichsten Fehler aller Zeiten sprechen kann, nach dem Verbrechen des Urknalls, wurden auch Menschen gejagt. In Deutschlang irgendwann auch die Kanzlerin Merkel. Danach kam die dunkle Epoche der Vertriebenen. Auf die folgte die wiederum die glorreiche Epoche der Treiber, zumeist in Gerätschaften aller Art verbaut mit Anschluss ans digitale Zeitalter. Was dann zu noch viel mehr Zoonose führte. Rund 70 Prozent aller Infektionskrankheiten lassen sich darauf zurückführen. Aktuell befinden wir in Zeitalter der Corona-Pandemie, wo seit Monaten die Frage diskutiert wird, ob Kinder als mögliche "Treiber*innen der Pandemie" in Frage kommen. Bei der jährlichen Grippewelle ist die Antwort eindeutig "Ja". Also alle Maske auf während der jährlichen Grippewelle und die Kinder wären fein raus. Oder nicht? So stehen sie unter Massenvernichtungswaffen-Verdacht auf einer Stufe mit Iran. Schwer zu sagen was man von so einer Zuschreibung halten soll das Kinder Treiber der Pandemie sind. Soll man jetzt alle Kinder vorsorglich aussortieren und in speziellen Corona-Lagern separieren, wie die Dienstmägde in der Serie "The Handmaids Tale", nach der literarischen Vorgabe von Margaret Atwood, wo die Gesellschaft von machtversessenen Führern auf Wikipedia in einem neuen, militarisierten, hierarchischen Regime geschaffenen sozialen Klassen organisiert wird, in denen Frauen brutal unterjocht und auch gezielten verstümmelt werden und es ihnen unter anderem nicht erlaubt ist zu arbeiten, Eigentum und Geld zu besitzen oder zu lesen. Verstümmelt wurde letzte Woche in Wien eine 47-jährige Frau. Die wurde von ihrem Ex-Freund mit Benzin übergossen und angezündet. Nach der Tat stelle sich der Mann den Behörden. Was die Sache noch schrecklicher macht, wenn sich Männer nach Beziehungstaten freiwillig stellen. Dürfen tun die Mägde nur schwanger werden. Namenlos werden sie auch, sobald sie in den Besitz des Mannes übergehen. Oder schon davor in den Umerziehungslagern, wie einst die Juden/Roma & Sinti/ Homosexuelle/Politische/unnütze Esser, die von unseren Vorfahren und Anverwandten auch aus ihren bürgerlichen Vor und Zunamen vertrieben wurden. Kinder genau. Weil sie die Pandemie antreiben wie der Ziegen-Peter seine Herde werden sie in speziellen Lagern aufbewahrt, wo sie dann von irisch-katholischen Nonnen domestiziert werden, mit sehr viel Berufserfahrung. Die treiben den Kindern dann den Mund-Nasen-Raum aus. Irisch-katholische Nonnen. Total Hardcore wie der Corona-Diskurs, wo die Nerven inzwischen total blank liegen. Schreibt man einen Satz wie diesen hier: "Die Zahl der Covid-19-Patienten auf Österreichs Intensivstationen ist innerhalb von zwei Wochen um mehr als 23 Prozent gestiegen", geht einigen auch schon der Feidel in der modischen Hose auf, aus Biobaumwolle gepflückt, eventuell von einem indischen Kind, dass sich nützlich zu machen versteht, auch ohne Schule, und das junge Leben nicht beim Verdaddeln auf der Spielkonsole vergeudet. Von Kinderarbeit habe ich Ahnung. Habe ich selber geleistet, als ich mir eine Arbeit während der Arbeit zu suchen hatte. Da konnte die Um2 sehr pingelig sein wie ich heute pinkelig. Nur wo einst Coffee & Dreams war - ist bei mir aktuell nur noch Kaffee, dünn wie die Suppe die ich auszulöffeln habe, die mir das Leben kredenzt hat. Seit ich im 27 Lebensjahr, also vor über einem ¼ Jahrhundert, an Schizophrenie erkrankt bin hat sich in meinem Leben im Grunde nichts mehr ereignet. Alles was seit dem an Leben kam wurde vom Wahn begutachtet, wie die aktuellen Corona-Impfstoffe von der EMA, oder die Masken von der "Hygiene-Austria" vom Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV), wo es mehrere Prüfungspunkte wie Atemwiderstand, Durchlässigkeit, Passform usw. geht, und als wertlos erachtet. Kann man das so sagen oder entsteht da ein falscher Eindruck. Eine Zertifizierung der Masken dauert vier bis fünf Wochen. Dabei wird der Bauplan des Produkts auf Übereinstimmung mit EU-Richtlinien untersucht. Eine Überprüfung einzelner Tranchen von Produkten ist nicht Teil der Zertifizierung. Dafür ist der Hersteller in der Verantwortung. Zu Beginn ihrer Tätigkeit, 2020, hat sich Hygiene Austria zwecks Zertifizierung an eine ungarische Prüfstelle gewandt. Laut dem Sprecher der Masken-Firma sei für die Überprüfung der chinesischen Masken wiederum das Schweizer Unternehmen SGS tätig gewesen. Somit steht die ungarische Kennzeichnung CE 2233 nicht für die Überprüfung der Maske, sondern nur für die Überprüfung des Bauplans, also des Originalprodukts. Das Schwarzarbeiter bei einer Razzia dabei erwischt wurden, wie sie in China fabrizierte Masken im Firmen-Keller der "Hygiene-Austria" umverpackten oder umetikettierten, kann man dem Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen (BEV) nicht zum Vorwurf machen, wie mir eventuell das Gratis-Bloggen. Siehe auch Themenschwerpunkt. "Als ich es noch hatte - jetzt habe ich es nicht mehr". Da war ich noch wild entschlossen die Welt aufs Kreuz zu legen, wo es historisch betrachtet ein ziemliches Gedränge gibt. Stellen sie sich vor der Jesus wäre in einer anderen Realität zwar gekreuzigt worden. Allerdings nur auf einem "Außenkreuz", in einem Land wie Tirol, wie die Virologin Dorothea von Laer, der niedere Motive unterstellt wurden, als sie Tirol von der Außenwelt isolieren wollte, wegen der B.1.351 die sich im Land ausbreitete, die weniger Mutationen am Spike-Protein haben soll als die südamerikanische Mutante, P1, so hieß einst eine Disco für die Besseren unter den Jungen in Wien, die den Weg nach Europa über Portugal fand, auch bis nach Österreich, wo die Wertschöpfung des Tourismus und Freizeit-Dings pro Kopf, vor "Wuhan-meets-the World", bei 2291 Euro lag. Frankreich kommt auf 854 Euro, Italien gar nur auf 727 Euro. Man will ich es nicht glauben wie abhängig Österreich vom Massentourismus ist, zu dem auch der Kongress-Tourismus gezählt wird. Wie Saudi-Arabien vom Öl. Zu Spanien habe ich keine aktuellen Zahlen. Aber Mallorca ist wie Ischgl. Da lege ich mich mal fest. Leer stehende Hotelburgen. Sehr übel. Wie Schlachtfelder auf denen noch der Rauch der letzten Schlacht wabert. Nee so kann man das nicht sagen. Tourismus und Freizeitwirtschaft sorgen in Austria "du hast es gut, du impfst deine Bevölkerung eher dezent", vor allem in Wien, das derzeit noch nationales Schlusslicht ist bei der Durchimpfung seiner Bevölkerung. Ein Affe müsste man sein, ein Menschenaffe eventuell im Zoo von San Diego im US-Bundesstaat Kalifornien, wo die ersten Menschenaffen gegen Covid-19 geimpft wurden. Selbiges bestätigte der Betreiber des Zoos, die San Diego Zoo Wildlife Alliance auf Twitter. »Der Impfstoff wurde speziell für Tiere entwickelt«, hieß es weiter. Geimpft wurden laut »National Geographic« vier Orang-Utans und fünf Bonobos, demnächst sollen vier weitere Affen an der Reihe sein. Die Tiere erhielten jeweils nach drei Wochen ihre zweite Dosis. Gut diese Meldung hatte ich schon mal irgendwie.
Zeitnäher als viele 85järhige+ in Österreich ihre erste Impfung erhalten, wo im Februar ein Volksschuldirektor im Bezirk Grieskirchen in Oberösterreich, der an einer Corona-Demo in Wien teilgenommen und in der Schule gegen die Maskenpflicht verstoßen hatte, abberufen wurde. Die Dienstrechtsabteilung habe den Fall geprüft und den Mann seiner Leitungsfunktion enthoben, hieß es. Begründet wurde das mit einer Dienstpflichtverletzung, eben weil er an der Schule keine Maske getragen und an einer Corona-Demo teilgenommen hatte. Ein Schuldirektor habe aber Vorbildfunktion für andere Lehrer und Schüler zu sein. Sicherlich. Das war in jener Woche, wo sich 185 deutschsprachige Schauspieler*innen, in einem Manifest, in der damals aktuellen Ausgabe des Magazins der "Süddeutschen Zeitung" als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nichtbinär und transsexuell outeten. "Bisher konnten wir in unserem Beruf mit unserem Privatleben nicht offen umgehen, ohne dabei berufliche Konsequenzen zu fürchten", formulieren sie in einem gemeinsamen Manifest, mit dem sie das Schweigen brachen und für mehr Anerkennung und Sichtbarkeit eintreten wollen. Was ja auch an der Wirkungsmacht der hiesige Kulturausläufer liegt. Einst wurde nur das Brot gebrochen, dann auch Menschen und Knochen, und hinten hinaus inzwischen auch das Schweigen. Von "Jetzt" auf "Nun" geht in Gesellschaften selten was. Da schaffen wir eine Corona-Impfstoffentwicklung im Zeitraffer und trotzdem gibt es kaum gute Presse. Alles sind nur am mosern. Ob ich mir einen schwulen Mann in einer Cis-Männer-Rolle vorstellen kann, der einen schizophrenen weißen Kerl in den mittleren Jahren spielt, der aufgehört hat in den Augen der anderen zu existieren, und deswegen immer wieder in sein aufgezwungenes Rollenverständnis zurückfällt und den Teppichboden absaugt, wegen der kleinstbürgerlichen Monster, von denen er sich umgeben sieht, was bei einem gescheiterten Hetero-Kerl total lächerlich wirkt, wenn der einen auf Marlboro-Mann macht beim Saugen. Eventuell auch in einer anderen Situation, wenn der mit seinem Urologen das Thema Sexualität und Prostata im Alter abhandelt. Fragt der Urologe: "Sprechen sie auch mit ihrer Partnerin über dieses Thema?". Der schizoide Cis-Kerl: "Eigentlich nicht. Zwar gibt es Sexzuarbeiterinnen die einige Extras anbieten. Aber das Sprechen über eine Libido, brutal rückläufig wie Buchungen im hiesigen Tourismus wird noch nicht so häufig angeboten". Warum soll ein schwuler Schauspieler so einen Kerl nicht glaubhaft darstellen können. Der Rock Hudson konnte das auch. Die Serie "Hollywood" lässt sich wunderbar gucken. Solange es halt nicht zu "tuntig" wird, wie hin und wieder im Shopping-TV, wenn schwule Männer Kuscheldecken feilbieten, sehe ich da überhaupt keine Probleme so eine Rolle von einem schwulen Schauspieler spielen zu lassen. Die Film ? und Fernsehbranche soll anscheinend nicht ganz so tolerant sein, wie es oft scheint. Gut, das ist keine Überraschung. Wer ist in echt schon so tolerant wie er/sie/es vorgibt zu sein. Das dritte Geschlecht bekommt bei Cis-Männern regelmäßig Ausschlag. Wenngleich man sagen muss. Das "Tuntige" wie es der heterosexuelle Schauspieler Michael "Bully" Herbig & Friends in seinen Filmen bis zum Erbrechen darstellten, führt naturgemäß zu einer Verfestigung gewisser Stereotype. Da kann ich nichts dafür. Ich habe mir (T)Raumschiff Surprise ? Periode 1 nicht bis zum Ende angesehen. Wikipedia schreibt: "Die Premiere fand am 19. Juli 2004 in München statt. In die deutschen Kinos kam der Film am 22. Juli 2004. Mit insgesamt 9,165 Millionen Besuchern belegt er auf der Liste der erfolgreichsten deutschen Filme seit Beginn der Zuschauerzahlenerfassung im Jahr 1980 Platz 2 hinter Der Schuh des Manitu (ebenfalls von Michael "Bully" Herbig)". Schon verwunderlich dass des deutsche Feuilleton der Frage nicht auf den Grund ging, ob in solchen Filmen nicht ein völlig falscher Eindruck von Homosexualität reproduziert wird, wenn drei Heteros die Sexualität einer unterdrückten Minderheit durch den Kakao ziehen und sich inhaltlich am Konzept der Heteronormativität abarbeiten. Kann mir nicht vorstellen das solche Filme die Akzeptanz von LGTBQ+++ erhöhen und dem Denken in der Zweigeschlechtlichkeit, der ich oft auf dem Leim gehe, einen Spin hin zu mehr Vielfalt verleihen wie heuer bei der Berlinale den goldenen Bären, der zu meiner Erstaunen mal nicht an einen iranischen Film ging. Weiter vertiefen möchte ich das Thema nicht. Dafür fehlt mir jede Expertise. Die "Presse" schreibt: "Vielen sei von Agenten, Castern oder Produzenten geraten worden, sich nicht zu outen, um ihre Karrieren nicht zu gefährden. Laut Hanczewski fürchten lesbische Schauspielerinnen etwa, aus "dem Pool der für Männer begehrenswerten Frauen oder Frauenrollen? herauszufallen und nicht mehr besetzt zu werden". "Wir sind Schauspieler*innen. Wir müssen nicht sein, was wir spielen. Wir spielen, als wären wir es, das ist unser Beruf." Das taten sie freilich schon bisher und das tun auch jene queeren Kollegen, die bei der Aktion nicht mitmachen wollten, die im Netz mit dem Hashtag #actout begleitet wird. Gefordert wird auch, dass die Vielfalt der Gesellschaft in den "kulturellen Narrative" besser abgebildet werde. Die Zuschauer seien "längst bereit". Sicherlich. Nur komme ich im hiesigen Narrativ auch nicht mehr vor. Allerdings im Jahre 2004 war die Gesellschaft dazu noch nicht bereit. Zumindest nicht in Deutschland bzw. Österreich. So einem Film wie "(T)Raumschiff Surprise - Periode 1" könnte man heute sehr wahrscheinlich nicht mehr drehen. Der würde einen riesigen Shit-Storm in den sozialen Medien heraufbeschwören, wo es dann hinten hinaus nur noch Freund oder Feind gibt. Outen sich dann AfD/Verfassungsschutz bzw. FPÖ-Politiker*innen als große Fans dieses Films, die sich dann auch noch für die "Kunstfreiheit" stark machen und sich gegen die "linke Cancel-Kultur" in die Schlacht werfen. Woraufhin im Kunstbetrieb niemand mehr Michael "Bully" Herbig einen Film finanzieren möchte. Weswegen sich Gazprom bereit erklärt den neuen "Bully" Herbig zu stemmen, der einst im Hotel Lux residierte. Dann haste als Kunstschaffende/r den Scherben auf. Dass Fahrwasser, in welches ein Film wie "(T)Raumschiff Surprise" - Periode 1, heute geraten würde kann extremst trübe sein. Trüber wie ein Augenlinse die vom grünen Star gestalkt oder meine Wochenenden, wo die Lichtblicke alle aus der Glotze kommen, wie das 50km Landlaufrennen der Herrn bei der WM in Oberstdorf. Lustiges Ende. 50 km Anstrengung und dann war alles umsonst.
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Am 10.02.2021 ging der Bund in Österreich noch auf Distanz zu Tirol, eben wegen der "südafrikanischen Mutante". Inzwischen wurde der Bezirk Schwarz zur Forschungsregion erklärt. Die ganze Bevölkerung ab 16 Jahren soll wie schon erwähnt mit dem mRNA-Impfstoff von Biontech/Pfizer immunisiert werden. Im 10 Februar wollte der Klubobmann der Tiroler-Grünen, die ja gemeinsam mit der ÖVP das Land regieren, nicht glauben, "das alle Tiroler verbohrte Dummschädel ohne Vernunft sind". Diese Angst war völlig unbegründet. Am 1. Februar als Landeshauptleute, Experten und Regierung zusammen trafen, um gemeinsam zu entschieden, ob das Land am 8. Februar erste Öffnungsschritte setzen kann, brachte die Bundesregierung einen Vorschlag ein: Sollte ein Bundesland eine Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 250 haben, müsste es unter Quarantäne gestellt werden. Die Landeshauptleute protestierten gegen diese Pläne, erzählt ein Anwesender. "Das ist nach einem Jahr Pandemie ideenlos", soll Vorarlbergs Landeshauptmann, Markus Wallner (ÖVP), gesagt haben. Sicherlich. Ideen sind immer gefragt. Wie sie ein 53-Jähriger Salzburger eher nicht hatte. Wegen "vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten", war der Mann zu einem Monat bedingter Haft verurteilt worden. Der Mann wurde im November positiv auf Covid-19 getestet und unter behördliche Quarantäne gestellt. Dennoch habe er seine Wohnung verlassen, um Müll zu entsorgen. Er habe dabei eine Person, der er begegnet sei, der Gefahr einer Ansteckung ausgesetzt. Der gebürtige Oberösterreicher saß zum ersten Mal im Leben vor einem Strafgericht. Er bekannte sich schuldig. "Ich habe leider den Müll hinuntergetragen. Der hat schon gestunken", schilderte der Angeklagte. "Ich bin nur meiner Nachbarin begegnet. Sie hat ordentlich geschimpft. Plötzlich stand die Polizei vor mir. Ich weiß nicht recht, wie mir geschieht". Die Mülltonnen sollen ca. 10 Meter vom Gebäude entfernt sein. Da der Angeklagte unbescholten ist und sich geständig zeigte, habe sie eine milde Strafe verhängt, erklärte die Richterin. Die Freiheitsstrafe von einem Monat auf Bewährung wurde unter Bestimmung einer Probezeit von einem Jahr ausgesprochen. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Das Delikt ist mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren bedroht. Quelle: "Die Presse". Also wer sich heute in Quarantäne befindet, der/die/das positiv auf eine der gut 4000 im Umlauf befindlichen Sars-CoV-2-Mutanten getestet wurde, die derzeit auch namentlich erwähnt werden und hochinfektiös sein sollen, wie die britische/südafrikanische/südamerikanische Varianten, und dabei erwischt wird das der/sie/es den Hausmüll runter trägt der schon stinkt kommt nicht mehr so billig davon. Eventuell ist bald "Fußfessel". Ob jene Covid-19 Notverordnung in Österreich noch in Kraft ist, wo man im privaten Wohnbereich im engeren Sinn, also nicht in Garagen oder Schuppen, na nicht die am Kopf, untertags von Rechts wegen noch Coronapartys feiern konnte, ohne jegliche Beschränkung, weil weder Höchstzahlen noch Mindestabstände noch Maskenpflicht galten, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Bei mir gibt es nichts zu feiern. Zwei Meter Distanz musste unter "Haushaltsfremden", was für ein Wort, bloß an öffentlichen Orten eingehalten werden. Nur dort sind in geschlossenen Räumen, auch FFP2-Masken zu tragen. Vom Verbot des Zusammentreffens von mehr als vier Personen aus zwei Haushalten sind Treffen in der Wohnung ausdrücklich ausgenommen. Strafbar ist nur, wer sich während der Zeit der Ausgangsbeschränkungen "von 20 Uhr bis sechs Uhr" außerhalb der eigenen Wohnung aufhält (mit den bekannten Ausnahmen wie Sporteln oder Besuch des Lebenspartners). Diese Ausgangsbeschränkungen sollen aktuell noch immer in Kraft sein. Mir ist das gar nicht mehr so bewusst wie sehr die Freiheit derzeit beschnitten wird. Abends gehe ich nie raus. Was soll ich da. Wehe sie schweifen gedanklich ab. Gut heute ist Weltfrauentag. Was wurde eigentlich aus den "Balkonklatschern." Wohin man vom Stützpunkt Österreich aus aktuell verreisen darf touristisch, sagen wir ins ferne Ausland, weiß ich auch nicht zu beantworten. Nicht aus dem Hüfte heraus. Prag wäre keine gute Idee. Angesichts der verzweifelten Lage sollen in Tschechien auch weitgehend unerprobte Medikamente versuchsweise eingesetzt werden. Im Universitätskrankenhaus in Brünn trafen 10.000 Packungen des Antiparasitikums Ivermectin ein. Dafür hatte sich Regierungschef Andrej Babi persönlich eingesetzt: »Wir sagen, dass wir nicht auf klinische Studien warten können, lasst uns das versuchen.« Fliegen ging Mitte Februar. Allerdings nur, wenn der auch zur richtigen Zeit abhob, über die Wolken des Weltverlust hinaus, der ja bei mir so radikal ist, dass ich von Covid-19-Maßnahmen in meinen Alltag kaum eingeschränkt werde. Als die neuen Eigentümer über mir ihr Abflussroh reinigten, das übelst verstopft war, weshalb es mir den Dreck in die Badewanne drückte, sagte ich zum neuen Eigentümer, seinerseits Ehemann und Ex-Zuhälter seiner eigenen Ehefrau, ich sei derzeit im Home-Office, als wir vom Thema verstopftes Abflussrohr rüber zum Abschleifen des Fußbodens wechselten. Stand ich knapp davor in höhnisches Gelächter auszubrechen über meine eigene Ansage ich sei im Home-Office. Eine kleinstbürgerliche Fassade verlangt zuweilen nach solchen Opfern. Die Wahrheit ist dem/die/das Durschnitts-Österreicher*in nicht zumutbar. Schizophrenie ist unterste Schublade. Da wird man nicht bemitleidet. Den Dreck in meiner Badewanne entsorgte der gute Mann dann vorbildlich. Analog läuft es für mich im Umgang mit Problemen sowieso viel besser als online. Da lassen sich gewisse Konflikte schon noch lösen, so ist es nicht. Von 20:00 bis 06:00 Uhr darf man den öffentlichen Raum nämlich nicht nutzen, um zu einer längeren Reise zu starten. Sagen wir nach China oder Neuseeland, wo es ohne verschärfte Quarantäne keine Einreise gibt. Bordelle haben auch weiterhin geschlossen. Die fallen in der Verordnung, die wohl noch in Kraft ist, zumindest in Teilen, unter den Begriff "Freizeiteinrichtungen", die der "Unterhaltung, der Belustigung oder der Erholung dienen". In einer neuen Covid-19-Notverordnung soll man zum Friseur dürfen auch mit einem 72-Stunden alten negativen Corona-Test statt wie bisher 48 Stunden. Und das obschon wir auf eine "dritte Welle" zusteuern. Alles sehr kompliziert. Denn Fall des entlassenen Volksschuldirektors prüft inzwischen die Volksanwaltschaft. Oh, oh. Ein kurzer Artikel in der "Presse" trägt den Titel: "EU: Auch Zahl der Vakzine wächst exponentiell". Mit dem Phänomen des exponentiellen Wachstums haben EU-Bürger im Laufe der Corona-Pandemie ja reichlich Bekanntschaft machen müssen. Eine ähnliche Dynamik zeichnet sich nun bei der Anzahl der zur Verfügung stehenden Impfstoffe ab. Sagen wir es so. Die positive Resonanz auf diese Meldung hält sich in engen Grenzen. Noch bestimmt in der der Sache "EU-Impfstoffbeschaffung" eher "das Systemversagen" die Artikel und den Diskurs. Obschon man sagen muss. Niemand kann dir ganz genau sagen wie viele Dosen an Impfstoffen die EU wegen schlechter Verhandlungsführung genau in den Sand gesetzt hat. Da tun immer alle so als ob. Es gibt keine genauen Zahlen. Alles berufen sich auf ein Interview/Gespräch der wissenschaftlichen Biontech Biontech-MacherInnen Özlem Türeci und Uğur Şahin im Spiegel.
Şahin: "Ich kann Ihnen leider keine Vertragsdetails nennen. Der Prozess in Europa lief aber sicherlich nicht so schnell und geradlinig ab wie mit anderen Ländern. Auch, weil die Europäische Union nicht direkt autorisiert ist, sondern die Staaten ein Mitspracherecht haben. In einer Verhandlungssituation, in der es einer starken Ansage bedarf, kann das Zeit kosten?. Darauf der Spiegel: ?Zugleich hat Brüssel großzügig bei anderen Herstellern eingekauft, die mit der Entwicklung hinterherhängen. Etwa beim französischen Sanofi-Konzern, dessen Impfstoff nun frühestens Ende 2021 bereitsteht?. Wiederum Şahin: ?Es gab die Annahme, dass noch viele andere Firmen mit Impfstoffen kommen. Offenbar herrschte der Eindruck: Wir kriegen genug, es wird alles nicht so schlimm, und wir haben das unter Kontrolle. Mich hat das gewundert".
Türeci: "Tatsächlich hatten ja diverse Firmen angemeldet, einen Impfstoff entwickeln zu wollen. Und so kamen viele Länder und die EU auf die Idee, sich einen Korb aus verschiedenen Anbietern zusammenzustellen. Der Ansatz ist durchaus sinnvoll. Irgendwann stellte sich aber heraus: Viele können gar nicht zeitig liefern. Dann war es erst mal zu spät, woanders umfänglich nachzuordern".
So gesehen hätte die EU nur auf Kosten anderer Staaten wie Israel, Kanada, UK, Australien, Neuseeland etc. eine größere Menge vom Biontech/Pfizer- Impfstoff kaufen können, der aktuell noch Mangelware ist. Was ja das eigentliche Problem ist. Der EU-Datenschutz hätte eine Kooperation wie es Israel mit dem Biontech-Pfizer getroffen hat wohl auch nicht zugelassen. Die USA kommen für eine Impfstoffverknappung zu Gunsten der EU schon mal gar nicht in Frage. Pfizer ist "Made in USA", so wie auch der Impfstoff von Modena amerikanisch ist. Warum sich Biontech einen amerikanischen Pharmakonzern suchen musste. Ich habe nicht den blassesten Schimmer. Wie die Nachrichtenagentur AFP aus EU-Kreisen erfuhr, sind heute Beratungen zum Thema Exportbeschränkungen zwischen dem EU-Impfstoffbeauftragten Thierry Breton und US-Coronavirus-Koordinator Jeffrey Zients geplant. Brüssel will konkret über die Lieferung von US-Produkten verhandeln, die für die Herstellung von Impfstoffen benötigt werden, aber strikten Exportbeschränkungen unterliegen. Derzeit können Impfstoffe aus den USA nur mit einer besonderen Genehmigung ausgeführt werden. Was genau geschehen wäre, wenn die EU die Ausfuhr von Biontech/Pfizer-Impfstoffen aus Europa in die USA verborten hätte, wie aktuell mit dem Impfstoff von AstraZeneca von Italien nach Australien. Woher soll ich das wissen. Eventuell hätten die USA dann eine Bomberstaffel losgeschickt oder sie wären in "old Europa" einmarschiert wie einst in im Irak oder Afghanistan.. Den Bündnisfall ausrufen ging ja nicht.
Şahin: "Wir versuchen, neue Kooperationspartner zu gewinnen, die für uns produzieren. Aber es ist ja nicht so, als stünden überall in der Welt spezialisierte Fabriken ungenutzt herum, die von heute auf morgen Impfstoff in der nötigen Qualität herstellen könnten. Ende Januar haben wir Klarheit, ob und wie viel wir mehr produzieren können".
Ob die EU den Bau solcher Produktionsanlagen beschleunigen hätte können? Schwierige Frage. Vom Bau von Impfstoff-Produktionsanlagen habe ich null Ahnung. Ich bin nur gut im einwerfen von pharmazeutischen Material.
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10.
Dazu mehr noch im Text, als Biontech/Pfizer, einst der EU seinen Impfstoff zum stolzen Einstiegspreis von gut 54 Euro pro Dosis anbot. Trotzdem wächst das Angebot an Corona-Impfstoffen in der EU exponentiell. Und niemand freut sich. Diese Woche wird wohl auch der Impfstoff von Johnson & Johnson in der EU zugelassen. Deswegen lässt es sich auch nicht ganz genau beziffern wie groß das "Systemversagen" bei der Impfstoffbeschaffung der EU tatsächlich ist. Eine Zahl an der man sich orientieren kann gibt es nicht. Es gibt nur das "Systemversagen". Eventuell hätte es 20 - 40 Millionen Dosen zusätzliche Impfstoffe von Biontech-Pfizer-Impfstoff gegeben. Ob man mit 40 Millionen zusätzlichen Impfstoffen die Pandemie umgehend in den Griff bekommen hätte. Ich habe keine Ahnung. Derzeit hängt Österreich beim Verimpfen des vorhandenen Impfstoffs einem Land wie Dänemark um Längen hinterher. Stimmen sprechen von 35 Prozent. Dem Menschen wird nachgesagt rund 70 Prozent seiner Entscheidung unbewusst zu treffen. Selbiges gilt wohl auch bei der Frage EU-Impfstoffbeschaffung. Da sind wir inzwischen festgelegt. Die EU hat versagt. Nur so falsch war die Strategie der EU nicht das Risiko auf mehrere Impfstoff-Produzenten zu verteilen. Bei Aktien wird einem andauernd geraten das Risiko zu diversifizieren. Israel ging "all in", als sie ihr ganzes Glück auf Biontech-Pfizer setzten. Ob Israel bessere Infos hatte zu der Wirkung des Biontech/Pfizer-Impfstoffs als die EU-Bürokraten im Brüssel, weil der Mossad. Nur a Schmäh. Woher soll ich das wissen. Derweil hat das EU-Parlament das polnische Abtreibungsrecht verurteilt. Wie es aussieht zu dreißig Jahren verschärften Kerker. Es würden "98 Prozent aller Schwangerschaftsabbrüche illegal", so die zuständige Kommissarin, Helena Dalli. Der Chef des Gamaleja-Forschungsinstituts, der die Entwicklung des Covid-Impfstoffs "Sputnik-V" leitet heißt im Übrigen Alexandr Ginzburg. Aber als ?Mr. Sputnik V? gilt Kirill Dmitriev obschon es seine Frau, Natalja Popowa sein soll, die russischen Medien zufolge schon lang mit Alexandr Ginzburg bekannt war. Ob ich mich mit dem Sputnik V-Impfstoff immunisieren lassen würde. Nur bei Etikettenschwindel. Scheibt`s AstraZeneca drauf, wo in Österreich eine 49-Jährige im Landesklinikum Zwettl verstarb. Kurz davor hatte sie eine Corona-Teilimpfung von AstraZeneca erhalten. Genaueres weiß man noch nicht. Aktuell soll es noch keinen Hinweis auf einen kausalen Zusammenhang mit der Impfung", geben. Trotzdem forderte FPÖ-Chef Norbert Hofer indes den vorläufigen Stopp von AstraZeneca-Impfungen. Scheiße. Alles wir aktuell zum Politikum. Auch das Sterben.
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