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Freitag, 19. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
der imperialist, 14:18h
17.
Wie zu erwarten wird mir auch auf dieser Seite keine Überraschung gelingen. Wie immer werde ich mich im Vorläufigen verlieren, getarnt als Vergeblichkeitsübung.
Falscher Beginn. Einsamkeit bedeutet für mich. Man ist weniger alleinig zweisam. Ganz Europa schaute also ganz gebannt, abgesehen natürlich von den Briten, nach Amsterdam und wartete drauf wie sich die EMA zum Thema Corona-Impfstoff von AstraZeneca entscheiden wird. Na wie zu erwarten. Der Impfstoff sei "sicher und effizient", erklärte EMA-Chefin Emer Cooke. Auch wegen dem politischen Druck. Nur a müder Schmäh. Auch ohne Politik überwiegen die Vorteile des Vakzins nach genauester Untersuchung der gemeldeten Vorfälle weiterhin die Risiken. Zwar ist Datenlage. Allerdings noch nicht ausreichend, um mit Gewissheit sagen zu können, ob ein Zusammenhang zwischen den aufgetretenen, äußerst seltenen Fällen von Thrombosen der Hirnvenen ausgeschlossen werden kann oder nicht. Zwar gibt es spezielle Antikörper, die sich gegen die körpereigenen Blutplättchen richteten. Allerdings nicht wie Blumen nach der Sonne. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum: "Die Impfstoffe sollten sich durch eine besondere Schutzwirkung auszeichnen, nicht durch eine besondere Bekömmlichkeit." Das ist mal eine Ansage was. Die Untersuchungen gehen weiter. Die Impfungen auch. Allerdings nicht überall. Dänemark wartet noch zu. Aus einem Vorsorgeprinzip heraus, wie der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen, Søren Brostrøm, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen verkündete. Man wolle tiefer in der Sache graben, um die Nebenwirkungen besser zu verstehen. Noch tiefer in der Sache graben. Kann ich nicht vollumfänglich empfehlen. Ein Beispiel. Einst war ja nur "Zahnlücke" - auf die dann die "Bildungslücke" folgte - verfolgt und gestalkt von der postmodernen Linke, die wegen der Furcht vor ?kultureller Aneignung?, soweit ging dass in Kanada angeblich Yoga-Kurse boykottiert wurden, aus Angst, sich eine indische Kultur anzueignen. Cancel Kultur ist natürlich auch und linksidentitäre Selbstbehauptung, die hier im ganz kleinen Rahmen auf Blogger, sogar mein Blog sturmreif schoss, was niemanden aufregte bei meiner Vita, selbst meine Schreibe wurde in den Kanal getreten mit Untergriffigkeiten, weil ich das falsche Geschlecht habe, und zu viele Lücken, mitunter auch Corona-bedingt, die ich schon abgehandelt habe, hin zur einer "Behandlungslücke", die in Entwicklungsländer brutale Löcher schlägt. Rund 239.000 Kinder und Mütter sind laut Expertenschätzungen allein in Südasien verstorben, weil ihre Gesundheitsversorgung aufgrund von Corona über einen längeren Zeitraum hinweg unterbrochen war. Behauptet das UNKinderhilfswerks Unicef in einem Report, der mir nicht vorliegt. Vor mir liegt schon seit geraumer Zeit niemand mehr. Was soll man da noch sagen. Es langt doch völlig dass ich es niederschreibe. Syrien feiert auch ein 10-Jahr-Jubiläum. Einst wollte ich in Syrien "Flüchtlingslager" bauen", unter Kontrolle der Nato und mit der EU. Was völlig bekloppt war. Die EU kann nicht einmal Impfstoff. Die Virusmutationen wiederum führen zu schwereren Covid-19-Verläufen. Deswegen gehen die Wiener Spitaler wieder dazu über, Operation und Eingriffe, die blablabla, zu verschieben wie im Frühjahr 2020 meine Nierensteine-OP. Als Geschichte völlig ausgelutscht und in Fetzen geschrieben. Aber als Erlebnis mit einem Fußabdruck in meiner Erinnerung wie von einem Mamut das ausschlägt. Disseminierte intravasale Gerinnungen. Hatte ich schon. Einst fror einem das Blut in den Adern. Heute stockt es in den Venen. FPÖ-Mann Hainbuchner (43) wurde inzwischen auf die Intensivstation verlegt. "Wünscht man niemanden", postet jemand auf Standard-Online. Eine andere Person oder mittels Algorithmen angeleiteter Bot antwortet darauf. "Grundsätzlich nicht, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun". Stellen sie sich vor ich schreibe hier. Grundsätzlich wünsche ich dem "Virilen mit dem Expander" keine Krebserkrankung, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun. Da ekelt es mich schon beim Niederschreiben. Typischer kleinstbürgerlicher Slang in Österreich. Zwar wurde auch ich schon auf Blogger.de vernichtet. Allerdings nur als Gesprächsgrundlage. Völlig bekloppt. Das Netz und Kleinstbürgerliche. Ist wie in Kafkas "Verwandlung". Das Thema franst dann in Richtung FPÖ lernfähig aus? Woraufhin eine weiter Person sich bemüßigt fühlt zu schreiben: "Wirklich leiden muss aber das Spitalspersonal, dass diesen jungen Hupfer jetzt versorgen muss. Die haben eh schon genug Stress!" "Gott möge den armen Mann erlösen". Eine Formulierung die sich auch gegen mich wenden könnte. Jetzt bringen diese geistigen Menschenschinder auch noch Gott ins Spiel. Den Richtigen hat es angeblich auch erwischt. Es ist ein Jammer. Solange sich Kleinstbürgerlich im Land der einstigen "Reibpartien" für unverwundbar halten, drückt es deren deepere Menschenfeindlichkeit unentwegt an die Oberfläche. Was anders gibt die hiesige Datenlage nicht her. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=89ww_8P-26s
Österreich. "Eine Jagdgesellschaft und seine/ihre Sündenböcke". Seit Corona-Krise sind wieder alle auf der Pirsch. Das hat in Österreich Tradition. Schon Kaiser Franz Josef große Leidenschaft war das Jagen. Stolze 55.000 Stück Wild soll der Kaiser im Laufe seines langen Lebens erlegt haben. Hirsche, Gämsen, den Fortschritt, Auerhähne, die Demokratie und Wildschweine. Das Unmenschliche liegt den Hiesigen auf den Lippen wie dem GF auf der Brieftasche. Was auch der Grund ist warum ich in dem Land nirgends hin kann. Meine Lebensleistung. Ein Totschlagargument. In der Hand von Leuten die in der Regel "kan Richter brauchn". Grauenhaft wie der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP das "Impfstoff-Ärgernis" an den grünen Gesundheitsminister Anschober weitererreichte, der dann wieder seinen Spitzenbeamten und obersten Impfstoff-Dealer - Don Clemens Martin "750 000" Pranger als Alleinschuldigen brandmarkte, einen Hochbürokraten, schon auch ein wenig selbstherrlich wie unter dem alten Kaiser. Der hiesige Kanzler schwingt sich jetzt zum Retter aller entrechteten EU-Länder auf in seiner Erzählung, die beim Verteilen der Impfstoffe über den Tisch gezogen wurden beim sekundären "Impf-Basar". Ein Basar ist eine wunderbare Sache werter Herr Kanzler. Den Basar muss man nicht in sein persönliche Scheitern integrieren und dann madig machen. Auf Bazar.at z.B. gibt es auch Liebe. Nee Sex. Bei Impfbestellvorgang der EU soll niemand übervorteilt oder abgezockt worden sein. Dass Österreich nur 90 Prozent der Impfstoffe abrief die man haben hätte können, liegt in der politischen Verantwortung der hiesigen Regierung und nicht bei denen Dänen oder Malta. Peter Liese (CDU), Gesundheitssprecher des EU-Parlaments hält das Argument von Kurz, von den in der Steuergruppe vereinbarten Umschichtungen nichts gewusst zu haben nicht so viel. "Ich finde es sehr merkwürdig, dass ein Bundeskanzler der Republik Österreich bei einer so wichtigen Frage nicht jeden Tag eingebunden war und sich nicht über jeden wichtigen Schritt informiert hat. Mir persönlich wäre es peinlich, die Verantwortung auf Beamte abzuwälzen, wie Sebastian Kurz es nun tut." Quelle "Die Presse". Trotzdem hat die Regierungsspitze den Stein des Anstoßes an einen Beamten weitergereicht. Der macht jetzt den Idioten der Nation. Derweil hielt der Kanzler am Donnerstag, im größten Medienhaus Deutschlands, dem Springer Verlag, die Laudatio, wo die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die mit dem Axel-Springer- Award prämiert wurden. Nur bestellt hat die EU vom Biontech-Pfizer Impfstoff einerseits zu wenig und anderseits zu spät. Was sagt uns das? Außer das Biontech-Pfizer im Sommer 2020 von der EU 54,08 Euro pro Dosis verlangte für 500 Dosen. Machte 27 Mrd. Euro. Achtung Satire. Zu überweisen mittels Bitcoin, mit einem intrinistischen Wert wie meine Schreibe. Das wiederum war einigen Regierungen in der EU zu expensiv, obschon die wussten was ein Shutdown so kostet oder gar ein totaler Lockdown. Deswegen sollen die Verhandlungen auch nur schleppend Verlaufen sein. Scheiße. Einst wurde Fahrzeuge abgeschleppt, dann eine Dekade lang Cis-Frauen, gefolgt von Flüchtlingen und Armutsmigranten, hin zu Verhandlungen mit der EU, die schleppend verliefen. Noch wenige Tage zuvor soll der Biontech-Chef Ugur Sahin versichert haben, dass kein Unternehmen sich mit dem Corona-Impfstoff "eine goldene Nase verdienen" werde. "Die Süddeutsche" schreibt: "Entscheidend ist nach dieser Logik nicht, wie viel man für Forschung und Entwicklung ausgegeben hatte, sondern wie groß der medizinische Nutzen eines neuen Präparats ist. Danach müsse sich der Preis bemessen". Darüber habe ich schon vor Wochen geschrieben, als das System meinen Text fraß, wie später meine PCR-Test, bei Sauwetter auf der Donauinsel, wo ich alleine im kalten Wind stand und gurgelte. Sah total absurd aus. In der Frage Impfstoffe, ja aber, kam auch ein "traditionelles Kosten-Wirksamkeits-Modell" ins Spiel. Mit 54,08 Euro wäre der Biontech-Impfstoff damit mehr als zwanzig Mal so teuer gewesen wie eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. So erklärt sich wohl auch die Zurückhaltung Bulgariens. Nur knauserte Österreich beim Preis von 15,50 Euro für eine Dosis. Was die deepere Wahrheit in dieser Frage ist. Ich weiß es nicht. Der Kanzler versucht mit einer großen Show seine politische Haut zu retten und der Gesundheits-Rudi schrammt eventuell knapp an einem "Burn Out" vorbei. Eine Woche lag der schon flach. Angeblich grippaler Infekt. Noch was total investigatives die meine gestiegene Ernsthaftigkeit verdeutlichen soll. Die Europäische Investitionsbank griff mit zwei Krediten BioNTech ein wenig unter die Hand. Die jüngste Finanzierung wurde zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht, nachdem die Fachleute der Bank beim Blick in ihr Portfolio zu dem Schluss kamen: BioNTech zählt zu denen, die es schaffen können. Und wie sie es geschafft haben. 100 Millionen gab es.
Warum in Österreich Apotheker*innen nicht impfen dürfen, in Frankreich hingegen schon, wo wieder Shutdown ist, erklärt sich mir auch nicht vollumfänglich. Ist das Studium der Pharmazie kein richtiges Medizin-Studium? Was lernen die dort. Eher was in Richtung "Breaking Bad"? Einst war ja "Kinder an die Macht". Jetzt ist "Kinder in der Psychiatrie". Geschätzte 60.000 Kinder und Jugendliche sollen in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien erhalten. Anscheinend gibt es zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten wie in Wien für die Betagten in den Impfzentren oder bei der Hotline 1450. Dort wird einem mitgeteilt man sollte eher nicht in der Leitung bleiben so man Informationen zur Impfung erfragen möchte. Zu viel Betrieb. Und tut sich mal ein Türchen in Richtung professionelle Hilfe auf, wird nichts aus dem Anspruch, weil sich die Eltern eine Therapie nicht leisten können. Sagt die Studie von "Mental Health in Austrian Teenagers", die mir ebenfalls nicht vorliegt. Ich bin nicht der alte Tesla. Ich kann die Welt nicht neu erfinden und mich gleich gar nicht. Ich kann nur nachplappern. Das mit dem sich neu erfinden ist was zu tiefst Kleinstbürgerliches das die Matrix immer wieder ausspuckt wie Kerne von Kirschen, damit alle bei der Stange bleiben, die in den Strip-Clubs verwaist herumstehen. Aus feministischer Sicht extraordinär und natürlich zu befürworten. Und nein. Ich habe im letzten Jahr kein Flüsterbordell besucht. Die einst dem Sex zu arbeitende Erbin vom "Lungen-Mann" und Neu-Eigentümerin seiner Bude, hat inzwischen die Seiten gewechselt und versucht es seriös. Letztens hatte wir eine nette Unterhaltung. Die ist viel netter als ihr Ehemann, einst auch ihr Zuhälter. Hat der abkassiert. Brutal. Arme Kinder fallen also durch den Raster. Und schon wieder behandeln wie wieder Falschen. Was aus dem Richtigen während einer Seuchen-Pandemie wurde. Schwer zu sagen. 190.000 Kinder leiden in Österreich unter chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes, Rheuma oder Stoffwechselstörungen. Derweil richtete ein 21-Jähriger im US-Bundesstaat Georgia in drei Massagesalons mit den Namen "Young`s Asian Massage", "Gold Massage" sowie "Aroma Therapy Spa" und rund 50 Kilometer voneinander entfernt liegen ein Massaker an. Sieben Frauen und ein Kerl starben. Sechs der Frauen waren wie es die Namen der Etablissements schon andeutet asiatischer Abstammung. Der Grund für die Tat. Schwere "sexuelle Sucht". Die Spas bezeichnete der Mann "als Versuchung, die er eliminieren wollte", sagte US-Polizist Jay Baker bei einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz. Der Verdächtige sagte in seiner ersten Einvernahme außerdem, er habe keinesfalls aus Rassismus gemordet, so Baker. Gut jetzt sind wir aber alle beruhigt. Ich gehe jetzt einkaufen. Mir wird das zu düster mit der Generation Z. Ich dachte wir üben uns alle in Resilienz, wo so getan wird, als könnte man die erwerben wie einen Blumentrog im Bauhaus. Wir sind nicht alle im gleichen Maße belastbar. Anderseits. Endlich mal eine Bekloppter der kein Rassist ist. Am 26.02.2020 wird ein Anwalt im Wiener Spital Rudolfstiftung positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Schon tags zuvor, am 25. Februar, wurden zwei Fälle in Tirol bekannt, die ersten in Österreich. Das Paar wird am 6. März aus dem Spital entlassen. Als erste Patienten in Österreich gelten die beiden als geheilt. Trotz sehr viel Heilung ist seitdem eher "Virenschleuder", "Mutationen", "Ribosome", und ein Molekül namens RNA, die Essenz des Virus, weshalb die Liebe längst als Essenz alles Lebens abgelöst wurde, wenn man sich doch von solchen Gefühlen distanzieren soll. Zumindest in den Medien. Dort ist andauernd nur wie in "Seriate" bei Bergamo im April 2020. Die Virologin Dorothee von Laer in der Presse am 20.02.2020 zum Thema, Reichen die verpflichtenden Tests bei der Ausreise aus Tirol: "Es ist natürlich deutlich zu spät passiert. Vor allem für Tirol. Die Südafrika-Variante hat sich praktisch über ganz Tirol ausgebreitet. Man hätte nach dem ersten Fall sofort den Bezirk abriegeln müssen. Zehn Tage bevor ich öffentlich vorgeschlagen habe, Tirol zu isolieren, habe ich intern vorgeschlagen, das Zillertal zu isolieren. Ich bin nicht durchgedrungen". So viel zum Thema Vergeblichkeitsübungen, auch weil Virus-Mutationen was gottgegebenes sind. Nee so kann man das nicht sagen. Die kriechen aus dem Bart vom alten Darwin und tanzen in unseren Immunsystemen wie einst Gogo-Tänzer*innen an Stangen. Vielleicht ein wenig Geschichte. Der Bakteriologe Carl Flügge zeigte bei seiner Tuberkulose-Forschung durch Experimente, dass Atemtröpfchen Bakterienträger sind. Die Aerosole soll der auch entdeckt haben. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Es wird einfach zu viel geamtet. Acht Liter Luft pro Minute und Einheit sind entschieden zu viel. Auch am Arbeitsplatz. Ganz übel sind Großraumbüros. Gehen sie dort nicht hin. Das Risiko einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 im Vergleich zu einem einstündigen Besuch im Supermarkt soll 8-mal so hoch sein. Entwarnung kann ich hingegen für Theater, Opern und Museen geben, mit "Hygiene-Konzepten". Das Risiko liegt bei schlanken 0.5. Fitnessstudios ohne Maske, die zu 50% belegt sind, wie einst meine Jausenbrote zu 100% mit Leberwurst, so grob gestrichen dass mir jeder Appetit aufs Leben verging 3,4-Mal. Restaurant bei 50% Belegung 2,3. Quelle Spiegel Print Nr. 11/2021 Einst hat man sich über die Haut gestrichen, dann gemeinsam auch Wände. Jetzt streicht nur noch verpestete Luft über das Atemgewebe. Und im Radio singt der Jimmy Cliff: "I Can See Clearly Now". Sicherlich. Wer den Durchblick hat macht auf Blogger.de Dekonstruktion in Richtung "Der Große Betrug". "Der unwiderlegbare Beweis".
Einst war "The big Easy". Jetzt ist nur noch "Der große Betrug", vom Leben beschissen. Ich möchte umgehend den/die/das Verantwortlichen für diese Schweinerei sprechen. Wenn sie sich das bitte notieren.
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18.
Bei vielen berufsmäßigen Schreiberlingen, willfährige Protegés des Untergangs, eventuell auch demokratischer Strukturen, die sich auch in der Krise bewähren, wie die Verfassungsgerichte, ist schon wieder totales Staatsversagen in den Veröffentlichungen, wo wieder die Toten der Anderen zu den eigenen gemacht werden, wegen der Dringlichkeit, in der neuen Medienwelt bestehen zu können. Wie oft wollen sich diese "Kamikaze des Ausdrucks", schreibend noch in Schnappatmung verfallen, wegen dem hiesigen Impfdebakel. Woher Impfstoffe nehmen die sich nicht einmal stehlen lassen. Sollen wir Österreicher in Chile einmarschieren oder die Vereinigte Saudi Arabische einnehmen oder gar Israels digitales Gesundheitssystem arisieren? In Wien, schreibt der Herr Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne, in meiner Q-Postille "Die Presse", sollen sich vor den Impfzentren kurz vor dem Ende der Öffnungszeit, täglich lange Schlangen bilden, "von 70-Jährigen, 80-Jährigen und noch Betagteren, die zwar Krücken oder Rollator, aber noch keinen Impftermin haben". Bei Wind und Wetter warten und hoffen sie auf eine der raren Impfdosen, die eventuell übrig geblieben sind. Die meisten warten vergeblich. Wo sich diese lebensrettenden Impfdosen derzeit befinden. Schwer zu sagen. Eventuell in UK, wo an einem Tag 660.276 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft wurden und damit so viele wie an keinem einzigen Tag zuvor. Derweil rühmte sich Österreich seit dem 27. Dezember 2020 über eine 1 Millionen Impfdosen verimpft zu haben. Was tatsächlich unnötige Lobhudelei ist. Wenn interessiert in diesen Tagen schon das Parteipolitische, dass auch darauf beruht dass es sich die politische Kaste einbildet. Allerdings erklärt diese Gehabe nicht warum es in Österreich Unmengen an "Geister-Impfdosen" geben soll, die wie von unsichtbarer Hand angeleitet, die besonders "Vulnerablen" umgehen, auch in Wind und Kälte, möglicherweise wegen einer oder mehrerer Intoleranzen, und sich ihre Probanden lieber selber aussuchen, wie Sperma aus einem Katalog. In Bruck-Mürzzuschlag, schreibt "Die Presse", wurde untersucht was mit dem Corona-Impfdosen geschah, die für Altenheimbewohner und Betreuungspersonal bestimmt waren. Ergebnis: 40 Prozent dieser Impfdosen wurden anscheinend umgeleitet und an "Freunderln, Lokalbonzen und andere Auskenner abgegeben." Trotz sehr viel Erfahrung mit den hiesigen Verhältnissen die mich in Grund und Boden gestapft haben, war ich doch überrascht, über diese Zahlen. Ein Staat, mit so einem Personal, muss ja fast zwangsläufig versagen, wo noch immer sehr viel auf Zettel geschrieben, telefoniert und gefaxt wird in der öffentlichen Bürokratie. Schnell und und unbürokratisch geht es hier nur bei Strafmandaten oder eben am im System vorbei in der "Freunderlwirtschaft". Ratzfatz und schon hat man über einen Messenderdienst einen Impftermin unter der Hand und auf dem kleinen Dienstweg an die/der/das Frau/Mann/* gebracht wenn die eine Hand die andere wascht, während der Papst sich mit den Füßen begnügt. Einst standen sich vor der Stadt die Nutten die Füße platt. Heute tun Selbiges die Älteren vor den Impfzentren, die nur minimal ausgelastet sind. Das Mobilitätsstreben der 65- bis 79-Jährigen soll auch falsch eingeschätzt worden sein. Nur ein Bruchteil von der Generation "Wohlverdienter Ruhestand" soll geimpft sein, obschon sie mittlerweile das größte Kontingent an Intensivpatienten stellen sollen. Nach Ansicht vieler Epidemiologen wäre eine gezielte Immunisierung dieser ziemlich liquiden und deswegen auch unternehmungslustigen Rentner-Generation ever, eine gezielte Immunisierung besonders effizient gewesen um die Spitalskapazitäten zu schonen für die vielen die mal nicht an Covid-19 erkrankt sind. Nur war der Impfstoff von AstraZeneca für diese Gruppe sehr lange nicht zugelassen. Was ganz vergessen wird. AstraZeneca ist ein britisch-schwedisches Unternehmen, der in Oxford entwickelt wurde und nicht in der EU. Ober sticht Unter in der nationalen Zugehörigkeit. Wir haben eh Biontech. Das war jetzt Satire. Wie die hiesige Corona-Warn-App, die von vielen Hiesigen gemieden weiterhin wird. Ich habe sie auch nicht installiert, weil ich nirgends hin gehen. Und ginge es allein nach den offiziellen Sozialkontakten, die Corona-Positive haben, die im System erfasst werden und deswegen in Quarantäne müssen, wären wir ein Volk so gesellig wie Schneeleoparden die ein Leben lang allein durch riesige Gebiete streifen. Und die Pleite mit der "Hygiene-Austria", wo FFP-2-Masken "Made in China" - mit dem "Gütesiegel" "Made in Austria" überklebt wurden, gemunkelt wird in 75% der Fälle, schon auch wegen der moralischen Datenlage im Land, die so einen Etikettenschwindel für ein Kavaliersdelikt hält, lässt sich auch nur bedingt dem Staat in die Schuhe schieben, der für so eine Pandemie nicht die Strukturen hat. Der Ausnahmezustand und Demokratie sind natürliche Fressfeinde. Warum man Südkorea nicht um seine Pandemie-Pläne gebeten hat darf man mich nicht fragen. Wenngleich auch Südkorea eine Insel ist. Wie es um die Qualität der umetikettierten chinesischen FFP 2-Masken bestellt war lässt sich noch nichts genaueres sagen. Eventuell sind die völlig in Ordnung. Zentraleuropa mit seinen offenen Grenzen, dem hiesigen Föderalismus und ein Virus dass es in sich hat. Schon hat jedes Volk die Regierung, die es verdient. Nicht zwingend in Syrien oder Weißrussland. Aber in Österreich wird das schon zutreffend sein. Und in Kenia. Schwierig mit den dortigen Stämmen bzw. Volksgruppen. In Österreich sind wir schon mit den Tirolern völlig überfordert. Derweil es in Kenia noch an Impfstoffen mangelt und viele Schule geschlossen sind, denen es auch an Inventar fehlt, wird dort professionell Golf gespielt. Preisgeld 1 Million Dollar. Während in Kenia also "Abgeschlagen" wird ist der Präsident von Tansania John Magufuli abgebankelt, der Corona für einen schlechten Witz hielt und Impfungen generell als Teil einer "Verschwörung des Westens", na wie sagt man schon. Falls sie sich fragen was einmal Einkaufen gehen kostet trotz gemeldeter Corona-Infektion. In der Steiermark 1440 Euro. Also ich hätte 1450 verlangt. Allerdings noch nicht rechtskräftig. Zum Thema "Deckungsangebote" bietet sich natürlich was Sexuelles an. Allerdings nicht während einer Pandemie sondern eher in der Müllentsorgungsbranche. Zum Thema "Polarisierung von Liquiditätssituationen" kann ich auch nichts sagen. Der monetäre Schaden für die hiesige Volkswirtschaft beziffert sich inzwischen auf 40. Mrd. Euro. Die Inflation wird auch anziehen wie der Mechaniker die Nabenabdeckung einer Felge. Die Getreidepreise steigen. Manch ein heimischer Bäcker wird wohl wegen steigender Material- und Lohnkosten in den nächsten Monaten die Preise erhöhen. Ob die Corona-Medienberichterstattung dazu führt dass die Gefühle der Lesenden auf andere abfärben, die dann zeitlich extra poliert, nee extrapoliert mittels düsterer Deutung der Situation, zu kollektiver Verunsicherung, Aggressivität oder was mit Depression führen, weiß ich naturgemäß nicht richtig einzuschätzen. Glücklich machen einen die Corona-Medien-Berichterstattung nicht. Jetzt ist bei Kindern auch noch Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome« kurz Pims. Einst war Pisa - jetzt ist nur noch Pims. Allerdings nur bei einem vom 1000 mit Sars-CoV-2 infizierten Kindern. Diese Statistiken wiederum sind wegen der vielen Dunkelziffer-Fälle etwas verzerrt, wie die Schulen entzerrt, wo es weiterhin an Luftaustausch-Systemen mangelt. Woran es in Österreich nicht mangelt sind viele falsche Positive, wie an einer Schule in Favoriten, wo es 63 positive Fälle gab, die dann eher keine waren. Denn bei einer PCR-Nachtestung, die es im Fall positiver Schnelltests immer geben muss, wurde bisher kein einziger positiver Fall nachgewiesen. Die sogenannten "Nasenbohrertest" scheinen eher zum Nasenbohren zu sein. Wir hatten in der Klasse einen der fraß immer seine Nasenrammel. Was konnten wir darüber lachen. Aktuell, in der "Dritten Welle", einer Pandemie in der Pandemie wegen der Mutanten, lacht kaum noch jemand. Inzwischen sind wir eine Gesellschaft die mental ihre eigenen Nasenrammel frisst. Was zum Aufheitern. Weil in Südtirol der landesgesundheitliche Sanitätsbetrieb eine Leseschwäche hatte geschah folgendes. Im Hygieneamt wurde möglicherweise ein Buchstabe verwechselt und so wurde aus "Silandro" kurzerhand "Villandro", weshalb die falsche Ortschaft zum Sperrgebiet erklärt wurde. Ka Spaß. https://www.salto.bz/de/article/01032021/der-verwechselte-buchstabe
Der Leitsatz für die nächsten Wochen lautet: "Draußen ist das bessere Drinnen". Noch ist allerdings Wetter. Und auch das Draußen ist von den unterschiedlichen Impf-Geschwindigkeiten in Europa bedroht. Was bringt es wenn Dänemark Herdenimmunität erreicht hat, wenn Bulgarien Wochen hinterherhinkt. Soll man ganz Bulgarien isolieren? Eben. In einem Interview mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen stellte wiederum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem säumigen Impfstoffhersteller AstraZeneca und der britischen Regierung die Rute ins Fenster. Das wird die Briten aber beeindrucken. Umgehend werden die ihre Impf-Kampagne unterbrechen und sich dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Apropos Diktat. Einst war mehr Grammatik und Orthografie bei den Abiturient*innen und Maturant*innen. Neben den Dänen bleiben auch die Schweden und Finnen beim Impf-Stopp mit AstraZeneca. Italien und Litauen überlassen es nun der Bevölkerung, den Impfstoff bei Bedenken abzulehnen. Wie schon erwähnt halten Forscher der Universitätsmedizin Greifswald einen bestimmten Mechanismus als Ursache der Blutgerinnung nach einer AstraZeneca-Impfung für wahrscheinlich. Dem Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin, Andreas Greinacher, zufolge könnten in seltenen Einzelfällen über die Immunantwort des Körpers die Blutplättchen aktiviert werden, was wiederum zu den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel führen könnte. Frankreichs Gesundheitsagentur soll laut einem ihrer Sprecher empfohlen haben, AstraZeneca nicht bei Personen unter 55 Jahren anzuwenden. Quelle Die "Presse". 10 Prozent der EU-Bevölkerung haben inzwischen zumindest eine erste Impfdosis erhalten. 4,3 Prozent sogar eine zweite. Über 53 Millionen Impfdosen wurden bisher verabreicht. Mit 4,03 Prozent Vollimmunisierte, liegt Österreich knapp über EU-Schnitt. Was dem hiesigen Kanzler im ganz wichtig ist zu erwähnen, wenn er den Robin Hood gibt, dem Retter aller entrechteten Impfnachzügler die im "Sherwood Forrest der ungerechten Verteilung" ausgesackelt wurden. Oh, oh. Die nächste Seite in der Zeitung ganz übel. Ich hätte nicht umblättern sollen. Während es in Wien schneit, leichtes Schneegestöber, hat der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro wegen stark steigender Infektionszahlen die Schließung der berühmten Strände der Stadt angeordnet. Dort war ja unlängst sehr viel Strandleben in einem Auslandsreport im ZDF. Auch das Nachtleben. Wie in Berlin vor Corona. Das renommierte Oswaldo- Cruz-Stiftung (Fiocruz) berichtet: Brasilien macht in diesen Tagen den größten Gesundheits - und Krankenhauskollaps seiner Geschichte? durch. Demnach liegen die Belegungsraten der Intensivbetten in 24 der 26 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Brasilia bei über 80 Prozent. In 15 Staaten sind mehr als 90 Prozent der Intensivplätze besetzt. Der Bürgermeister der reichsten und bestversorgten Stadt, São Paulo, beklagte am Donnerstag den ersten Patienten, der kein Intensivbett mehr bekam. Er verstarb mit 22 Jahren. Derzeit warten allein in der Metropole fast 400 schwerkranke Patienten auf einen Platz in der Intensivpflege. Quelle Die "Presse". Ob der brasilianische Präsent Bolsonaro tatsächlich ein "Dschihadist der Evidenz" ist der in seiner ganz eigenen Glaubenswelt lebt weiß ich nicht zu beantworten. Derweil gibt es in Dänemark rationale Kriterien wie ein "Ghetto" definiert wird. Eines davon. "Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Immigranten aus nicht westlichen Ländern beziehungsweise deren Nachkommen." Den Begriff "Ghetto" wollen die dänischen Ghetto-Macherin*innen allerdings wieder loswerden. Nicht dass den auch noch die FPÖ bzw. AfD aufgreifen und entsprechend ausschlachten, woraufhin den Polen in Warschau die Zornesröte ins Gesicht treibt, weil das "Warschauer-Ghetto" ja in Wahrheit auf die Deutschen zurückgeht. Und da auch wiederum nur auf die Nazis. In einer globalisierten Welt gibt es einfach zu viel Querschnittsmaterie. "Friday for Futures" war auch wieder auf der Straße in Wien dieses Wochenende, wie Corona-Maßnahmen-Gegner, auf der auch Linke gegen Rassismus protestierten. Im Februar soll sich folgendes zugetragen haben. Um eine Zivilistin aus Syrien zu befreien, versprach die israelische Regierung offenbar nicht nur die Freilassung zweier syrischer Hirten, sondern auch die Bestellung Tausender Covid- 19-Vakzine für das feindliche Nachbarland. Eine 25-jährige israelische Frau, die aus einer ultraorthodoxen Gemeinde in der israelischen Siedlung Modiin Illit im Westjordanland stammt, soll zu Fuß die Grenze zu Syrien überquert haben, an einer Stelle, die nicht durch einen Zaun gesichert ist, und war bis in ein drusisches Dorf gelaufen. Dort war dann naturgemäß Geiselnahme. Woraufhin Israel nach ein wenig Geiselnahme-Austausch-Blababla durch die Russen die vermittelten, ,zustimmten, mehrere Millionen Dosen des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V für Syrien zu kaufen. Das ist doch mal eine Meldung. Statt Lösegeld ist jetzt Impfstoff.
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In Serbien wo recht zügig geimpft wird wurde die Kür des neuen Patriarchen Porfirije zum Corona-Cluster. Hütete dich vor den Geistlichen während einer Krise. Masken waren bei den Feierlichkeiten zur Inthronisierung des neuen Kirchenoberhaupts nur vereinzelt zu sehen: Beim Abendmahl wurde das in Wein getränkte Brot wieder mit einem Löffelchen verabreicht. Und unvergessen die Bilder als ein Meer aus schwarzen Hüten, am Sonntag den 31.01.2021 mehrere Straßen von Jerusalem bedeckten. Ich wollte schon schreiben wie dunkle Wolken einen Himmel. Dicht an dicht drängten sich die Gläubigen, um die 15 000 ultraorthodoxe Männer, viele von ihnen ohne Maske, um einem verstorbenen Rabbiner, der im biblischen Alter von 99 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Im Februar wuchs auch der "Impftourismus" z.B. nach Dubai oder Florida. Im Sonnenstaat konnten zeitweise auch Nicht-Anrainer das Vakzin erhalten. Das ?Wall Street Journal? zitierte ein Unternehmen in Kanada, dessen Kunden Tagesflüge nach Florida mit dem Privatjet anfragten. Kosten: Umgerechnet zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien wiederum machte der exklusive Reise- und Lifestyle- Club Knightsbridge Circle von sich reden. Im Angebot hatte er Impfreisen in die Emirate und nach Indien. Wie lange das noch möglich sein wird, ist fraglich. Die Emirate beispielsweise impfen keine Touristen mehr, wie das Gesundheitsministerium dort bestätigte. Quelle Die "Presse". Während die einen also bis zu 65 000 Euro hinblättern, werden die anderen mit Anzeigen eingedeckt wie in Klagenfurt, wo fünf Männer Party machten. Natürlich illegal. Aus Firmenräumlichkeiten drangen Freitagabend Partygeräusche, daher erstatteten die Anrainer Anzeige. Die Polizei fand fünf Betrunkene vor, die erklärten, sie würden gleich nach Hause gehen. Doch das taten sie erst nach einem neuerlichen Polizeieinsatz. Immer diese Anrainer. Das Wort hat das Potential zum Unwort des Jahres. Und rund um den Stephansdom schritt auch die Polizei ein, weil sich Jugendliche in großen Gruppen dort getroffen, die sich über soziale Netzwerke verabredeten. Die Polizei führte 382 Identitätsfeststellungen durch, erstattete 117 Anzeigen und hob sieben Organmandate ein. Eine Person wurde festgenommen. Aus Angst vor baldigen Steuererhöhungen wegen zu viel Corona wandern wiederum viele Reiche in die Schweiz aus, da sie befürchten vom Pöbel zur Kasse gebeten zu werden.
Wie zu erwarten wird mir auch auf dieser Seite keine Überraschung gelingen. Wie immer werde ich mich im Vorläufigen verlieren, getarnt als Vergeblichkeitsübung.
Falscher Beginn. Einsamkeit bedeutet für mich. Man ist weniger alleinig zweisam. Ganz Europa schaute also ganz gebannt, abgesehen natürlich von den Briten, nach Amsterdam und wartete drauf wie sich die EMA zum Thema Corona-Impfstoff von AstraZeneca entscheiden wird. Na wie zu erwarten. Der Impfstoff sei "sicher und effizient", erklärte EMA-Chefin Emer Cooke. Auch wegen dem politischen Druck. Nur a müder Schmäh. Auch ohne Politik überwiegen die Vorteile des Vakzins nach genauester Untersuchung der gemeldeten Vorfälle weiterhin die Risiken. Zwar ist Datenlage. Allerdings noch nicht ausreichend, um mit Gewissheit sagen zu können, ob ein Zusammenhang zwischen den aufgetretenen, äußerst seltenen Fällen von Thrombosen der Hirnvenen ausgeschlossen werden kann oder nicht. Zwar gibt es spezielle Antikörper, die sich gegen die körpereigenen Blutplättchen richteten. Allerdings nicht wie Blumen nach der Sonne. Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum: "Die Impfstoffe sollten sich durch eine besondere Schutzwirkung auszeichnen, nicht durch eine besondere Bekömmlichkeit." Das ist mal eine Ansage was. Die Untersuchungen gehen weiter. Die Impfungen auch. Allerdings nicht überall. Dänemark wartet noch zu. Aus einem Vorsorgeprinzip heraus, wie der Direktor der dänischen Gesundheitsverwaltung Sundhedsstyrelsen, Søren Brostrøm, am Freitag auf einer Pressekonferenz in Kopenhagen verkündete. Man wolle tiefer in der Sache graben, um die Nebenwirkungen besser zu verstehen. Noch tiefer in der Sache graben. Kann ich nicht vollumfänglich empfehlen. Ein Beispiel. Einst war ja nur "Zahnlücke" - auf die dann die "Bildungslücke" folgte - verfolgt und gestalkt von der postmodernen Linke, die wegen der Furcht vor ?kultureller Aneignung?, soweit ging dass in Kanada angeblich Yoga-Kurse boykottiert wurden, aus Angst, sich eine indische Kultur anzueignen. Cancel Kultur ist natürlich auch und linksidentitäre Selbstbehauptung, die hier im ganz kleinen Rahmen auf Blogger, sogar mein Blog sturmreif schoss, was niemanden aufregte bei meiner Vita, selbst meine Schreibe wurde in den Kanal getreten mit Untergriffigkeiten, weil ich das falsche Geschlecht habe, und zu viele Lücken, mitunter auch Corona-bedingt, die ich schon abgehandelt habe, hin zur einer "Behandlungslücke", die in Entwicklungsländer brutale Löcher schlägt. Rund 239.000 Kinder und Mütter sind laut Expertenschätzungen allein in Südasien verstorben, weil ihre Gesundheitsversorgung aufgrund von Corona über einen längeren Zeitraum hinweg unterbrochen war. Behauptet das UNKinderhilfswerks Unicef in einem Report, der mir nicht vorliegt. Vor mir liegt schon seit geraumer Zeit niemand mehr. Was soll man da noch sagen. Es langt doch völlig dass ich es niederschreibe. Syrien feiert auch ein 10-Jahr-Jubiläum. Einst wollte ich in Syrien "Flüchtlingslager" bauen", unter Kontrolle der Nato und mit der EU. Was völlig bekloppt war. Die EU kann nicht einmal Impfstoff. Die Virusmutationen wiederum führen zu schwereren Covid-19-Verläufen. Deswegen gehen die Wiener Spitaler wieder dazu über, Operation und Eingriffe, die blablabla, zu verschieben wie im Frühjahr 2020 meine Nierensteine-OP. Als Geschichte völlig ausgelutscht und in Fetzen geschrieben. Aber als Erlebnis mit einem Fußabdruck in meiner Erinnerung wie von einem Mamut das ausschlägt. Disseminierte intravasale Gerinnungen. Hatte ich schon. Einst fror einem das Blut in den Adern. Heute stockt es in den Venen. FPÖ-Mann Hainbuchner (43) wurde inzwischen auf die Intensivstation verlegt. "Wünscht man niemanden", postet jemand auf Standard-Online. Eine andere Person oder mittels Algorithmen angeleiteter Bot antwortet darauf. "Grundsätzlich nicht, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun". Stellen sie sich vor ich schreibe hier. Grundsätzlich wünsche ich dem "Virilen mit dem Expander" keine Krebserkrankung, aber diese Erfahrung wird seinem Charakter vielleicht gut tun. Da ekelt es mich schon beim Niederschreiben. Typischer kleinstbürgerlicher Slang in Österreich. Zwar wurde auch ich schon auf Blogger.de vernichtet. Allerdings nur als Gesprächsgrundlage. Völlig bekloppt. Das Netz und Kleinstbürgerliche. Ist wie in Kafkas "Verwandlung". Das Thema franst dann in Richtung FPÖ lernfähig aus? Woraufhin eine weiter Person sich bemüßigt fühlt zu schreiben: "Wirklich leiden muss aber das Spitalspersonal, dass diesen jungen Hupfer jetzt versorgen muss. Die haben eh schon genug Stress!" "Gott möge den armen Mann erlösen". Eine Formulierung die sich auch gegen mich wenden könnte. Jetzt bringen diese geistigen Menschenschinder auch noch Gott ins Spiel. Den Richtigen hat es angeblich auch erwischt. Es ist ein Jammer. Solange sich Kleinstbürgerlich im Land der einstigen "Reibpartien" für unverwundbar halten, drückt es deren deepere Menschenfeindlichkeit unentwegt an die Oberfläche. Was anders gibt die hiesige Datenlage nicht her. Siehe auch https://www.youtube.com/watch?v=89ww_8P-26s
Österreich. "Eine Jagdgesellschaft und seine/ihre Sündenböcke". Seit Corona-Krise sind wieder alle auf der Pirsch. Das hat in Österreich Tradition. Schon Kaiser Franz Josef große Leidenschaft war das Jagen. Stolze 55.000 Stück Wild soll der Kaiser im Laufe seines langen Lebens erlegt haben. Hirsche, Gämsen, den Fortschritt, Auerhähne, die Demokratie und Wildschweine. Das Unmenschliche liegt den Hiesigen auf den Lippen wie dem GF auf der Brieftasche. Was auch der Grund ist warum ich in dem Land nirgends hin kann. Meine Lebensleistung. Ein Totschlagargument. In der Hand von Leuten die in der Regel "kan Richter brauchn". Grauenhaft wie der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP das "Impfstoff-Ärgernis" an den grünen Gesundheitsminister Anschober weitererreichte, der dann wieder seinen Spitzenbeamten und obersten Impfstoff-Dealer - Don Clemens Martin "750 000" Pranger als Alleinschuldigen brandmarkte, einen Hochbürokraten, schon auch ein wenig selbstherrlich wie unter dem alten Kaiser. Der hiesige Kanzler schwingt sich jetzt zum Retter aller entrechteten EU-Länder auf in seiner Erzählung, die beim Verteilen der Impfstoffe über den Tisch gezogen wurden beim sekundären "Impf-Basar". Ein Basar ist eine wunderbare Sache werter Herr Kanzler. Den Basar muss man nicht in sein persönliche Scheitern integrieren und dann madig machen. Auf Bazar.at z.B. gibt es auch Liebe. Nee Sex. Bei Impfbestellvorgang der EU soll niemand übervorteilt oder abgezockt worden sein. Dass Österreich nur 90 Prozent der Impfstoffe abrief die man haben hätte können, liegt in der politischen Verantwortung der hiesigen Regierung und nicht bei denen Dänen oder Malta. Peter Liese (CDU), Gesundheitssprecher des EU-Parlaments hält das Argument von Kurz, von den in der Steuergruppe vereinbarten Umschichtungen nichts gewusst zu haben nicht so viel. "Ich finde es sehr merkwürdig, dass ein Bundeskanzler der Republik Österreich bei einer so wichtigen Frage nicht jeden Tag eingebunden war und sich nicht über jeden wichtigen Schritt informiert hat. Mir persönlich wäre es peinlich, die Verantwortung auf Beamte abzuwälzen, wie Sebastian Kurz es nun tut." Quelle "Die Presse". Trotzdem hat die Regierungsspitze den Stein des Anstoßes an einen Beamten weitergereicht. Der macht jetzt den Idioten der Nation. Derweil hielt der Kanzler am Donnerstag, im größten Medienhaus Deutschlands, dem Springer Verlag, die Laudatio, wo die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Uğur Şahin, die mit dem Axel-Springer- Award prämiert wurden. Nur bestellt hat die EU vom Biontech-Pfizer Impfstoff einerseits zu wenig und anderseits zu spät. Was sagt uns das? Außer das Biontech-Pfizer im Sommer 2020 von der EU 54,08 Euro pro Dosis verlangte für 500 Dosen. Machte 27 Mrd. Euro. Achtung Satire. Zu überweisen mittels Bitcoin, mit einem intrinistischen Wert wie meine Schreibe. Das wiederum war einigen Regierungen in der EU zu expensiv, obschon die wussten was ein Shutdown so kostet oder gar ein totaler Lockdown. Deswegen sollen die Verhandlungen auch nur schleppend Verlaufen sein. Scheiße. Einst wurde Fahrzeuge abgeschleppt, dann eine Dekade lang Cis-Frauen, gefolgt von Flüchtlingen und Armutsmigranten, hin zu Verhandlungen mit der EU, die schleppend verliefen. Noch wenige Tage zuvor soll der Biontech-Chef Ugur Sahin versichert haben, dass kein Unternehmen sich mit dem Corona-Impfstoff "eine goldene Nase verdienen" werde. "Die Süddeutsche" schreibt: "Entscheidend ist nach dieser Logik nicht, wie viel man für Forschung und Entwicklung ausgegeben hatte, sondern wie groß der medizinische Nutzen eines neuen Präparats ist. Danach müsse sich der Preis bemessen". Darüber habe ich schon vor Wochen geschrieben, als das System meinen Text fraß, wie später meine PCR-Test, bei Sauwetter auf der Donauinsel, wo ich alleine im kalten Wind stand und gurgelte. Sah total absurd aus. In der Frage Impfstoffe, ja aber, kam auch ein "traditionelles Kosten-Wirksamkeits-Modell" ins Spiel. Mit 54,08 Euro wäre der Biontech-Impfstoff damit mehr als zwanzig Mal so teuer gewesen wie eine Dosis des Impfstoffs von AstraZeneca. So erklärt sich wohl auch die Zurückhaltung Bulgariens. Nur knauserte Österreich beim Preis von 15,50 Euro für eine Dosis. Was die deepere Wahrheit in dieser Frage ist. Ich weiß es nicht. Der Kanzler versucht mit einer großen Show seine politische Haut zu retten und der Gesundheits-Rudi schrammt eventuell knapp an einem "Burn Out" vorbei. Eine Woche lag der schon flach. Angeblich grippaler Infekt. Noch was total investigatives die meine gestiegene Ernsthaftigkeit verdeutlichen soll. Die Europäische Investitionsbank griff mit zwei Krediten BioNTech ein wenig unter die Hand. Die jüngste Finanzierung wurde zu Beginn der Pandemie auf den Weg gebracht, nachdem die Fachleute der Bank beim Blick in ihr Portfolio zu dem Schluss kamen: BioNTech zählt zu denen, die es schaffen können. Und wie sie es geschafft haben. 100 Millionen gab es.
Warum in Österreich Apotheker*innen nicht impfen dürfen, in Frankreich hingegen schon, wo wieder Shutdown ist, erklärt sich mir auch nicht vollumfänglich. Ist das Studium der Pharmazie kein richtiges Medizin-Studium? Was lernen die dort. Eher was in Richtung "Breaking Bad"? Einst war ja "Kinder an die Macht". Jetzt ist "Kinder in der Psychiatrie". Geschätzte 60.000 Kinder und Jugendliche sollen in Österreich nicht die für sie notwendigen Therapien erhalten. Anscheinend gibt es zu wenig kostenfreie Therapieplätze oder elendslange Wartezeiten wie in Wien für die Betagten in den Impfzentren oder bei der Hotline 1450. Dort wird einem mitgeteilt man sollte eher nicht in der Leitung bleiben so man Informationen zur Impfung erfragen möchte. Zu viel Betrieb. Und tut sich mal ein Türchen in Richtung professionelle Hilfe auf, wird nichts aus dem Anspruch, weil sich die Eltern eine Therapie nicht leisten können. Sagt die Studie von "Mental Health in Austrian Teenagers", die mir ebenfalls nicht vorliegt. Ich bin nicht der alte Tesla. Ich kann die Welt nicht neu erfinden und mich gleich gar nicht. Ich kann nur nachplappern. Das mit dem sich neu erfinden ist was zu tiefst Kleinstbürgerliches das die Matrix immer wieder ausspuckt wie Kerne von Kirschen, damit alle bei der Stange bleiben, die in den Strip-Clubs verwaist herumstehen. Aus feministischer Sicht extraordinär und natürlich zu befürworten. Und nein. Ich habe im letzten Jahr kein Flüsterbordell besucht. Die einst dem Sex zu arbeitende Erbin vom "Lungen-Mann" und Neu-Eigentümerin seiner Bude, hat inzwischen die Seiten gewechselt und versucht es seriös. Letztens hatte wir eine nette Unterhaltung. Die ist viel netter als ihr Ehemann, einst auch ihr Zuhälter. Hat der abkassiert. Brutal. Arme Kinder fallen also durch den Raster. Und schon wieder behandeln wie wieder Falschen. Was aus dem Richtigen während einer Seuchen-Pandemie wurde. Schwer zu sagen. 190.000 Kinder leiden in Österreich unter chronischen Erkrankungen wie Asthma, Allergien, Diabetes, Rheuma oder Stoffwechselstörungen. Derweil richtete ein 21-Jähriger im US-Bundesstaat Georgia in drei Massagesalons mit den Namen "Young`s Asian Massage", "Gold Massage" sowie "Aroma Therapy Spa" und rund 50 Kilometer voneinander entfernt liegen ein Massaker an. Sieben Frauen und ein Kerl starben. Sechs der Frauen waren wie es die Namen der Etablissements schon andeutet asiatischer Abstammung. Der Grund für die Tat. Schwere "sexuelle Sucht". Die Spas bezeichnete der Mann "als Versuchung, die er eliminieren wollte", sagte US-Polizist Jay Baker bei einer am Mittwoch abgehaltenen Pressekonferenz. Der Verdächtige sagte in seiner ersten Einvernahme außerdem, er habe keinesfalls aus Rassismus gemordet, so Baker. Gut jetzt sind wir aber alle beruhigt. Ich gehe jetzt einkaufen. Mir wird das zu düster mit der Generation Z. Ich dachte wir üben uns alle in Resilienz, wo so getan wird, als könnte man die erwerben wie einen Blumentrog im Bauhaus. Wir sind nicht alle im gleichen Maße belastbar. Anderseits. Endlich mal eine Bekloppter der kein Rassist ist. Am 26.02.2020 wird ein Anwalt im Wiener Spital Rudolfstiftung positiv auf das Virus SARS-CoV-2 getestet. Schon tags zuvor, am 25. Februar, wurden zwei Fälle in Tirol bekannt, die ersten in Österreich. Das Paar wird am 6. März aus dem Spital entlassen. Als erste Patienten in Österreich gelten die beiden als geheilt. Trotz sehr viel Heilung ist seitdem eher "Virenschleuder", "Mutationen", "Ribosome", und ein Molekül namens RNA, die Essenz des Virus, weshalb die Liebe längst als Essenz alles Lebens abgelöst wurde, wenn man sich doch von solchen Gefühlen distanzieren soll. Zumindest in den Medien. Dort ist andauernd nur wie in "Seriate" bei Bergamo im April 2020. Die Virologin Dorothee von Laer in der Presse am 20.02.2020 zum Thema, Reichen die verpflichtenden Tests bei der Ausreise aus Tirol: "Es ist natürlich deutlich zu spät passiert. Vor allem für Tirol. Die Südafrika-Variante hat sich praktisch über ganz Tirol ausgebreitet. Man hätte nach dem ersten Fall sofort den Bezirk abriegeln müssen. Zehn Tage bevor ich öffentlich vorgeschlagen habe, Tirol zu isolieren, habe ich intern vorgeschlagen, das Zillertal zu isolieren. Ich bin nicht durchgedrungen". So viel zum Thema Vergeblichkeitsübungen, auch weil Virus-Mutationen was gottgegebenes sind. Nee so kann man das nicht sagen. Die kriechen aus dem Bart vom alten Darwin und tanzen in unseren Immunsystemen wie einst Gogo-Tänzer*innen an Stangen. Vielleicht ein wenig Geschichte. Der Bakteriologe Carl Flügge zeigte bei seiner Tuberkulose-Forschung durch Experimente, dass Atemtröpfchen Bakterienträger sind. Die Aerosole soll der auch entdeckt haben. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Es wird einfach zu viel geamtet. Acht Liter Luft pro Minute und Einheit sind entschieden zu viel. Auch am Arbeitsplatz. Ganz übel sind Großraumbüros. Gehen sie dort nicht hin. Das Risiko einer Ansteckung mit Sars-CoV-2 im Vergleich zu einem einstündigen Besuch im Supermarkt soll 8-mal so hoch sein. Entwarnung kann ich hingegen für Theater, Opern und Museen geben, mit "Hygiene-Konzepten". Das Risiko liegt bei schlanken 0.5. Fitnessstudios ohne Maske, die zu 50% belegt sind, wie einst meine Jausenbrote zu 100% mit Leberwurst, so grob gestrichen dass mir jeder Appetit aufs Leben verging 3,4-Mal. Restaurant bei 50% Belegung 2,3. Quelle Spiegel Print Nr. 11/2021 Einst hat man sich über die Haut gestrichen, dann gemeinsam auch Wände. Jetzt streicht nur noch verpestete Luft über das Atemgewebe. Und im Radio singt der Jimmy Cliff: "I Can See Clearly Now". Sicherlich. Wer den Durchblick hat macht auf Blogger.de Dekonstruktion in Richtung "Der Große Betrug". "Der unwiderlegbare Beweis".
Einst war "The big Easy". Jetzt ist nur noch "Der große Betrug", vom Leben beschissen. Ich möchte umgehend den/die/das Verantwortlichen für diese Schweinerei sprechen. Wenn sie sich das bitte notieren.
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18.
Bei vielen berufsmäßigen Schreiberlingen, willfährige Protegés des Untergangs, eventuell auch demokratischer Strukturen, die sich auch in der Krise bewähren, wie die Verfassungsgerichte, ist schon wieder totales Staatsversagen in den Veröffentlichungen, wo wieder die Toten der Anderen zu den eigenen gemacht werden, wegen der Dringlichkeit, in der neuen Medienwelt bestehen zu können. Wie oft wollen sich diese "Kamikaze des Ausdrucks", schreibend noch in Schnappatmung verfallen, wegen dem hiesigen Impfdebakel. Woher Impfstoffe nehmen die sich nicht einmal stehlen lassen. Sollen wir Österreicher in Chile einmarschieren oder die Vereinigte Saudi Arabische einnehmen oder gar Israels digitales Gesundheitssystem arisieren? In Wien, schreibt der Herr Ortner in seiner wöchentlichen Kolumne, in meiner Q-Postille "Die Presse", sollen sich vor den Impfzentren kurz vor dem Ende der Öffnungszeit, täglich lange Schlangen bilden, "von 70-Jährigen, 80-Jährigen und noch Betagteren, die zwar Krücken oder Rollator, aber noch keinen Impftermin haben". Bei Wind und Wetter warten und hoffen sie auf eine der raren Impfdosen, die eventuell übrig geblieben sind. Die meisten warten vergeblich. Wo sich diese lebensrettenden Impfdosen derzeit befinden. Schwer zu sagen. Eventuell in UK, wo an einem Tag 660.276 Menschen gegen das Corona-Virus geimpft wurden und damit so viele wie an keinem einzigen Tag zuvor. Derweil rühmte sich Österreich seit dem 27. Dezember 2020 über eine 1 Millionen Impfdosen verimpft zu haben. Was tatsächlich unnötige Lobhudelei ist. Wenn interessiert in diesen Tagen schon das Parteipolitische, dass auch darauf beruht dass es sich die politische Kaste einbildet. Allerdings erklärt diese Gehabe nicht warum es in Österreich Unmengen an "Geister-Impfdosen" geben soll, die wie von unsichtbarer Hand angeleitet, die besonders "Vulnerablen" umgehen, auch in Wind und Kälte, möglicherweise wegen einer oder mehrerer Intoleranzen, und sich ihre Probanden lieber selber aussuchen, wie Sperma aus einem Katalog. In Bruck-Mürzzuschlag, schreibt "Die Presse", wurde untersucht was mit dem Corona-Impfdosen geschah, die für Altenheimbewohner und Betreuungspersonal bestimmt waren. Ergebnis: 40 Prozent dieser Impfdosen wurden anscheinend umgeleitet und an "Freunderln, Lokalbonzen und andere Auskenner abgegeben." Trotz sehr viel Erfahrung mit den hiesigen Verhältnissen die mich in Grund und Boden gestapft haben, war ich doch überrascht, über diese Zahlen. Ein Staat, mit so einem Personal, muss ja fast zwangsläufig versagen, wo noch immer sehr viel auf Zettel geschrieben, telefoniert und gefaxt wird in der öffentlichen Bürokratie. Schnell und und unbürokratisch geht es hier nur bei Strafmandaten oder eben am im System vorbei in der "Freunderlwirtschaft". Ratzfatz und schon hat man über einen Messenderdienst einen Impftermin unter der Hand und auf dem kleinen Dienstweg an die/der/das Frau/Mann/* gebracht wenn die eine Hand die andere wascht, während der Papst sich mit den Füßen begnügt. Einst standen sich vor der Stadt die Nutten die Füße platt. Heute tun Selbiges die Älteren vor den Impfzentren, die nur minimal ausgelastet sind. Das Mobilitätsstreben der 65- bis 79-Jährigen soll auch falsch eingeschätzt worden sein. Nur ein Bruchteil von der Generation "Wohlverdienter Ruhestand" soll geimpft sein, obschon sie mittlerweile das größte Kontingent an Intensivpatienten stellen sollen. Nach Ansicht vieler Epidemiologen wäre eine gezielte Immunisierung dieser ziemlich liquiden und deswegen auch unternehmungslustigen Rentner-Generation ever, eine gezielte Immunisierung besonders effizient gewesen um die Spitalskapazitäten zu schonen für die vielen die mal nicht an Covid-19 erkrankt sind. Nur war der Impfstoff von AstraZeneca für diese Gruppe sehr lange nicht zugelassen. Was ganz vergessen wird. AstraZeneca ist ein britisch-schwedisches Unternehmen, der in Oxford entwickelt wurde und nicht in der EU. Ober sticht Unter in der nationalen Zugehörigkeit. Wir haben eh Biontech. Das war jetzt Satire. Wie die hiesige Corona-Warn-App, die von vielen Hiesigen gemieden weiterhin wird. Ich habe sie auch nicht installiert, weil ich nirgends hin gehen. Und ginge es allein nach den offiziellen Sozialkontakten, die Corona-Positive haben, die im System erfasst werden und deswegen in Quarantäne müssen, wären wir ein Volk so gesellig wie Schneeleoparden die ein Leben lang allein durch riesige Gebiete streifen. Und die Pleite mit der "Hygiene-Austria", wo FFP-2-Masken "Made in China" - mit dem "Gütesiegel" "Made in Austria" überklebt wurden, gemunkelt wird in 75% der Fälle, schon auch wegen der moralischen Datenlage im Land, die so einen Etikettenschwindel für ein Kavaliersdelikt hält, lässt sich auch nur bedingt dem Staat in die Schuhe schieben, der für so eine Pandemie nicht die Strukturen hat. Der Ausnahmezustand und Demokratie sind natürliche Fressfeinde. Warum man Südkorea nicht um seine Pandemie-Pläne gebeten hat darf man mich nicht fragen. Wenngleich auch Südkorea eine Insel ist. Wie es um die Qualität der umetikettierten chinesischen FFP 2-Masken bestellt war lässt sich noch nichts genaueres sagen. Eventuell sind die völlig in Ordnung. Zentraleuropa mit seinen offenen Grenzen, dem hiesigen Föderalismus und ein Virus dass es in sich hat. Schon hat jedes Volk die Regierung, die es verdient. Nicht zwingend in Syrien oder Weißrussland. Aber in Österreich wird das schon zutreffend sein. Und in Kenia. Schwierig mit den dortigen Stämmen bzw. Volksgruppen. In Österreich sind wir schon mit den Tirolern völlig überfordert. Derweil es in Kenia noch an Impfstoffen mangelt und viele Schule geschlossen sind, denen es auch an Inventar fehlt, wird dort professionell Golf gespielt. Preisgeld 1 Million Dollar. Während in Kenia also "Abgeschlagen" wird ist der Präsident von Tansania John Magufuli abgebankelt, der Corona für einen schlechten Witz hielt und Impfungen generell als Teil einer "Verschwörung des Westens", na wie sagt man schon. Falls sie sich fragen was einmal Einkaufen gehen kostet trotz gemeldeter Corona-Infektion. In der Steiermark 1440 Euro. Also ich hätte 1450 verlangt. Allerdings noch nicht rechtskräftig. Zum Thema "Deckungsangebote" bietet sich natürlich was Sexuelles an. Allerdings nicht während einer Pandemie sondern eher in der Müllentsorgungsbranche. Zum Thema "Polarisierung von Liquiditätssituationen" kann ich auch nichts sagen. Der monetäre Schaden für die hiesige Volkswirtschaft beziffert sich inzwischen auf 40. Mrd. Euro. Die Inflation wird auch anziehen wie der Mechaniker die Nabenabdeckung einer Felge. Die Getreidepreise steigen. Manch ein heimischer Bäcker wird wohl wegen steigender Material- und Lohnkosten in den nächsten Monaten die Preise erhöhen. Ob die Corona-Medienberichterstattung dazu führt dass die Gefühle der Lesenden auf andere abfärben, die dann zeitlich extra poliert, nee extrapoliert mittels düsterer Deutung der Situation, zu kollektiver Verunsicherung, Aggressivität oder was mit Depression führen, weiß ich naturgemäß nicht richtig einzuschätzen. Glücklich machen einen die Corona-Medien-Berichterstattung nicht. Jetzt ist bei Kindern auch noch Paediatric Inflammatory Multisystem Syndrome« kurz Pims. Einst war Pisa - jetzt ist nur noch Pims. Allerdings nur bei einem vom 1000 mit Sars-CoV-2 infizierten Kindern. Diese Statistiken wiederum sind wegen der vielen Dunkelziffer-Fälle etwas verzerrt, wie die Schulen entzerrt, wo es weiterhin an Luftaustausch-Systemen mangelt. Woran es in Österreich nicht mangelt sind viele falsche Positive, wie an einer Schule in Favoriten, wo es 63 positive Fälle gab, die dann eher keine waren. Denn bei einer PCR-Nachtestung, die es im Fall positiver Schnelltests immer geben muss, wurde bisher kein einziger positiver Fall nachgewiesen. Die sogenannten "Nasenbohrertest" scheinen eher zum Nasenbohren zu sein. Wir hatten in der Klasse einen der fraß immer seine Nasenrammel. Was konnten wir darüber lachen. Aktuell, in der "Dritten Welle", einer Pandemie in der Pandemie wegen der Mutanten, lacht kaum noch jemand. Inzwischen sind wir eine Gesellschaft die mental ihre eigenen Nasenrammel frisst. Was zum Aufheitern. Weil in Südtirol der landesgesundheitliche Sanitätsbetrieb eine Leseschwäche hatte geschah folgendes. Im Hygieneamt wurde möglicherweise ein Buchstabe verwechselt und so wurde aus "Silandro" kurzerhand "Villandro", weshalb die falsche Ortschaft zum Sperrgebiet erklärt wurde. Ka Spaß. https://www.salto.bz/de/article/01032021/der-verwechselte-buchstabe
Der Leitsatz für die nächsten Wochen lautet: "Draußen ist das bessere Drinnen". Noch ist allerdings Wetter. Und auch das Draußen ist von den unterschiedlichen Impf-Geschwindigkeiten in Europa bedroht. Was bringt es wenn Dänemark Herdenimmunität erreicht hat, wenn Bulgarien Wochen hinterherhinkt. Soll man ganz Bulgarien isolieren? Eben. In einem Interview mit der "Presse" und anderen europäischen Zeitungen stellte wiederum EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen dem säumigen Impfstoffhersteller AstraZeneca und der britischen Regierung die Rute ins Fenster. Das wird die Briten aber beeindrucken. Umgehend werden die ihre Impf-Kampagne unterbrechen und sich dem Diktat aus Brüssel unterwerfen. Apropos Diktat. Einst war mehr Grammatik und Orthografie bei den Abiturient*innen und Maturant*innen. Neben den Dänen bleiben auch die Schweden und Finnen beim Impf-Stopp mit AstraZeneca. Italien und Litauen überlassen es nun der Bevölkerung, den Impfstoff bei Bedenken abzulehnen. Wie schon erwähnt halten Forscher der Universitätsmedizin Greifswald einen bestimmten Mechanismus als Ursache der Blutgerinnung nach einer AstraZeneca-Impfung für wahrscheinlich. Dem Leiter der Abteilung Transfusionsmedizin, Andreas Greinacher, zufolge könnten in seltenen Einzelfällen über die Immunantwort des Körpers die Blutplättchen aktiviert werden, was wiederum zu den schwerwiegenden Hirnvenenthrombosen mit Blutplättchenmangel führen könnte. Frankreichs Gesundheitsagentur soll laut einem ihrer Sprecher empfohlen haben, AstraZeneca nicht bei Personen unter 55 Jahren anzuwenden. Quelle Die "Presse". 10 Prozent der EU-Bevölkerung haben inzwischen zumindest eine erste Impfdosis erhalten. 4,3 Prozent sogar eine zweite. Über 53 Millionen Impfdosen wurden bisher verabreicht. Mit 4,03 Prozent Vollimmunisierte, liegt Österreich knapp über EU-Schnitt. Was dem hiesigen Kanzler im ganz wichtig ist zu erwähnen, wenn er den Robin Hood gibt, dem Retter aller entrechteten Impfnachzügler die im "Sherwood Forrest der ungerechten Verteilung" ausgesackelt wurden. Oh, oh. Die nächste Seite in der Zeitung ganz übel. Ich hätte nicht umblättern sollen. Während es in Wien schneit, leichtes Schneegestöber, hat der Bürgermeister der brasilianischen Metropole Rio de Janeiro wegen stark steigender Infektionszahlen die Schließung der berühmten Strände der Stadt angeordnet. Dort war ja unlängst sehr viel Strandleben in einem Auslandsreport im ZDF. Auch das Nachtleben. Wie in Berlin vor Corona. Das renommierte Oswaldo- Cruz-Stiftung (Fiocruz) berichtet: Brasilien macht in diesen Tagen den größten Gesundheits - und Krankenhauskollaps seiner Geschichte? durch. Demnach liegen die Belegungsraten der Intensivbetten in 24 der 26 Bundesstaaten sowie der Hauptstadt Brasilia bei über 80 Prozent. In 15 Staaten sind mehr als 90 Prozent der Intensivplätze besetzt. Der Bürgermeister der reichsten und bestversorgten Stadt, São Paulo, beklagte am Donnerstag den ersten Patienten, der kein Intensivbett mehr bekam. Er verstarb mit 22 Jahren. Derzeit warten allein in der Metropole fast 400 schwerkranke Patienten auf einen Platz in der Intensivpflege. Quelle Die "Presse". Ob der brasilianische Präsent Bolsonaro tatsächlich ein "Dschihadist der Evidenz" ist der in seiner ganz eigenen Glaubenswelt lebt weiß ich nicht zu beantworten. Derweil gibt es in Dänemark rationale Kriterien wie ein "Ghetto" definiert wird. Eines davon. "Mehr als die Hälfte der Bewohner sind Immigranten aus nicht westlichen Ländern beziehungsweise deren Nachkommen." Den Begriff "Ghetto" wollen die dänischen Ghetto-Macherin*innen allerdings wieder loswerden. Nicht dass den auch noch die FPÖ bzw. AfD aufgreifen und entsprechend ausschlachten, woraufhin den Polen in Warschau die Zornesröte ins Gesicht treibt, weil das "Warschauer-Ghetto" ja in Wahrheit auf die Deutschen zurückgeht. Und da auch wiederum nur auf die Nazis. In einer globalisierten Welt gibt es einfach zu viel Querschnittsmaterie. "Friday for Futures" war auch wieder auf der Straße in Wien dieses Wochenende, wie Corona-Maßnahmen-Gegner, auf der auch Linke gegen Rassismus protestierten. Im Februar soll sich folgendes zugetragen haben. Um eine Zivilistin aus Syrien zu befreien, versprach die israelische Regierung offenbar nicht nur die Freilassung zweier syrischer Hirten, sondern auch die Bestellung Tausender Covid- 19-Vakzine für das feindliche Nachbarland. Eine 25-jährige israelische Frau, die aus einer ultraorthodoxen Gemeinde in der israelischen Siedlung Modiin Illit im Westjordanland stammt, soll zu Fuß die Grenze zu Syrien überquert haben, an einer Stelle, die nicht durch einen Zaun gesichert ist, und war bis in ein drusisches Dorf gelaufen. Dort war dann naturgemäß Geiselnahme. Woraufhin Israel nach ein wenig Geiselnahme-Austausch-Blababla durch die Russen die vermittelten, ,zustimmten, mehrere Millionen Dosen des russischen Covid-19-Impfstoffs Sputnik V für Syrien zu kaufen. Das ist doch mal eine Meldung. Statt Lösegeld ist jetzt Impfstoff.
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In Serbien wo recht zügig geimpft wird wurde die Kür des neuen Patriarchen Porfirije zum Corona-Cluster. Hütete dich vor den Geistlichen während einer Krise. Masken waren bei den Feierlichkeiten zur Inthronisierung des neuen Kirchenoberhaupts nur vereinzelt zu sehen: Beim Abendmahl wurde das in Wein getränkte Brot wieder mit einem Löffelchen verabreicht. Und unvergessen die Bilder als ein Meer aus schwarzen Hüten, am Sonntag den 31.01.2021 mehrere Straßen von Jerusalem bedeckten. Ich wollte schon schreiben wie dunkle Wolken einen Himmel. Dicht an dicht drängten sich die Gläubigen, um die 15 000 ultraorthodoxe Männer, viele von ihnen ohne Maske, um einem verstorbenen Rabbiner, der im biblischen Alter von 99 Jahren verstorben war, die letzte Ehre zu erweisen. Im Februar wuchs auch der "Impftourismus" z.B. nach Dubai oder Florida. Im Sonnenstaat konnten zeitweise auch Nicht-Anrainer das Vakzin erhalten. Das ?Wall Street Journal? zitierte ein Unternehmen in Kanada, dessen Kunden Tagesflüge nach Florida mit dem Privatjet anfragten. Kosten: Umgerechnet zwischen 20.000 und 65.000 Euro. In Großbritannien wiederum machte der exklusive Reise- und Lifestyle- Club Knightsbridge Circle von sich reden. Im Angebot hatte er Impfreisen in die Emirate und nach Indien. Wie lange das noch möglich sein wird, ist fraglich. Die Emirate beispielsweise impfen keine Touristen mehr, wie das Gesundheitsministerium dort bestätigte. Quelle Die "Presse". Während die einen also bis zu 65 000 Euro hinblättern, werden die anderen mit Anzeigen eingedeckt wie in Klagenfurt, wo fünf Männer Party machten. Natürlich illegal. Aus Firmenräumlichkeiten drangen Freitagabend Partygeräusche, daher erstatteten die Anrainer Anzeige. Die Polizei fand fünf Betrunkene vor, die erklärten, sie würden gleich nach Hause gehen. Doch das taten sie erst nach einem neuerlichen Polizeieinsatz. Immer diese Anrainer. Das Wort hat das Potential zum Unwort des Jahres. Und rund um den Stephansdom schritt auch die Polizei ein, weil sich Jugendliche in großen Gruppen dort getroffen, die sich über soziale Netzwerke verabredeten. Die Polizei führte 382 Identitätsfeststellungen durch, erstattete 117 Anzeigen und hob sieben Organmandate ein. Eine Person wurde festgenommen. Aus Angst vor baldigen Steuererhöhungen wegen zu viel Corona wandern wiederum viele Reiche in die Schweiz aus, da sie befürchten vom Pöbel zur Kasse gebeten zu werden.
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Mittwoch, 17. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
der imperialist, 16:17h
Etwas über das Restleg-Syndrom der Über-Information.
15.
Deswegen auf nach Singapur. Dort hatte im Februar ein Hotel eröffnet, das sich als "coronasicher" bezeichnet. Reisende könnten mit einem Aufenthalt in dem Spezialhotel die zweiwöchige Quarantäne umgehen. allerdings dürfen die Gäste ihre Zimmer nur bei negativen Coronatests verlassen, sonst leuchtet ein rotes Alarmsignal vor der Tür. Essen wird in jedem Fall vor dem Zimmer abgestellt. Einst stellte man vor Hotelzimmern nur Koffer ab, leere Teller und Gläser mit Spuren von Lippenstift. Heute nur noch das Essen. Die Umsätze für Lippenstift sind seit Masken-auf auch eingebrochen. Dafür boomen Schönheits-OP wegen zu viel Zoom, das in Österreich jetzt auf die Impfstoffbeschaffung gerichtet wird. Naturgemäß im Scheinwerferlicht der Empörung, grenzenlos wie die Welt vor Sars-CoV-2. Wer derzeit nach China einreisen möchte kommt ohne "Analabstrich" nicht ins Land. Schwer zu sagen was die Chinesen mit dir anstellen, wenn die in Erfahrung gebracht haben du kommst aus dem Bezirk Schwarz in Tirol. Deutschland wiederum verlängert seine stationären Kontrollen an der Grenze zu Tirol sowie zu Tschechien um weitere zwei Wochen. Die Enttäuschung und das Unverständnis für viele Tiroler*innen, dass das de facto Einreiseverbot nach Deutschland um weitere zwei Wochen verlängert wurde, soll ausufernd sein wie meine Texte. Dabei gehen in Tirol nur noch die wenigsten Fälle, konkret 3,5 Prozent, auf die Mutation B.1.351 zurück. Zurückgehen in der Zeit, der ich schreibend noch immer hinter hinke. Dafür lassen sich im Saarland schon 15% der Infektionen auf die südafrikanische Variante zurückführen. Hiermit erkläre ich Deutschland umgehend zum Mutationsgebiet. Alles völlig bekloppt. Besser sie haben sowas wie ein Leben mit Perspektive, Balkon oder einen schönen Garten wo sie Tomaten anpflanzen die Gift sind bei Histaminintoleranz. Inzwischen gehen die Kosten für Container auf elend langen Schiffen, die aus China rüber setzen, mit vielen Goodies für die kleine Brieftasche in der Bronx beladen, für die mit Sorgen beladenen, durch die Decke wie hier die Ausgaben für die Corona-Krise, weil uns auf dem EU-Impfstoff-Sekundärmarkt nicht abgerufene Impfstoffmengen vor der Nase weggekauft wurden. Was widersinnig ist. Wenn ich etwas nicht haben möchte wird es mir auch nicht vor der Nase weggekauft, obschon bei Schiffs-Containern wie auch Corona-Impfstoffen von einem typischen "Flaschenhals-Problem" gesprochen wird, da ganze Nationen um eine knappe Ressource kämpfen. Inzwischen twice. Vor allem in Österreich, wo man vom Impfstoff von Johnson & Johnson, vorderhorstig und überhaupt nur ein Kindermenü an Impfstoff bestellte, wie einst Frauen im Restaurant "nur einen Salat", die schon beim Aufschlagen der Speisekarte total unglücklich drein schauten. Den wir jetzt im Land haben mit einen Dressing aus Vorwürfen, Schuldzuschreibungen und Todesanzeigen in den Printmedien. Zu Ostern soll dem Land eine "Versorgungslücke" von rund 1,5 Millionen Impfdosen drohen, die im Verlauf des zweiten Quartals auch noch dynamisch durschlagen soll, weil die hiesige Impf-Nomenklatura ihr ganzes Glück auf den Impfstoff von AstraZeneca setzte, der/die/das wiederum 7,7% an Modena halten, von dem Österreich wohl nur sehr wenig hielt, weshalb von dem mRNA-Impfstoff nur wenig bestellt wurde. Korrektur. Zwar haben wir sehr sehr viel Modena-Impfstoff bestellt. Nur verweilt der Auswärts und reagiert allergisch auf hiesige Oberarme. Nee so kann man das nicht sagen. Statt 3,9 Millionen möglichen Impfdosen von Johnson & Johnson bestellte Österreich nur 2,5 Millionen von dem Zeug, aus dem aktuell die Träume sind. "Die ersten Verträge über Lieferungen seien abgeschlossen worden, als es noch kein Wissen, sondern nur Spekulationen über Genehmigung, Genehmigungszeitpunkte, Produktionsmengen und Wirksamkeit einzelner Impfstoffe gegeben habe". Schreibt DerSTANDARD. Was besonders schwer wiegt. Der Impfstoff von J&J muss nur einmal verimpft werden. Was naturgemäß eine doppelte Watschn ist, die einst als gesundheitsfördernd galt. Alle anderen Impfstoffe die sich am Markt herumtreiben benötigen den Oberarm twice. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Einst war J&B - Jetzt ist J&J. Allerdings nicht in Österreich. Weshalb ich die Formulierung Clemens Martin "100 000" Auer, einst Sonderbeauftragter für Gesundheit im österreichischen Bundesministerium und big Corona-Koordinator in "750 000" korrigiere. Hat der arme Kerl jetzt den Impf-Scherben auf. Brutal. Der erinnerte mich an mein Schwabbi-Dilemma, der ich einige Wochen lang die Schultasche hinterher tragen musste als 16-Jähriger. Vor dem Frauen*- Häusl wurde ich auch gezwungen Schmiere zu stehen. Was ich angestellt hatte. Ein vermeintlicher Selbstmord-Versuch der jungen Frau ging auf meine Kappe. Vertiefen möchte ich das Thema nicht mehr. Ich war da schon mal auf dem Meeresgrund der Verstörung. Kann ich niemanden empfehlen. So eine Schuld wiegt sehr schwer als angehender Cis-Kerl. Fast hätte ich mit meiner großen Klappe ein junges unschuldiges Frauen-Leben ausgelöscht. So zumindest stand es im Skript. In Wahrheit hatte sich die Schwabbi nur mit einen Nagelschere oder Nagelfeile oberflächlich geritzt. Das Ritzen ist heute Volkssport unter jungen Leuten. Allerdings aus Verzweiflung. Sie wurde tatsächlich gemobbt und der Ausdruck "Schwabbi" ging auf meine Kappe. Wie auch immer. Der Leutnant, ihrerseits Busen-Freundin der Schwabbi, ließ mich nicht mehr von der Angel. Was hatte ich zu büsen. Das Hemd war völlig nass geschwitzt. Frauen können da sehr penibel sein. Schwabbi stand natürlich für schwabbelig. Scheiß Geschlechterrollen vor knapp 37-Jahren. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen, nachdem mich die beiden Damen a bissl vorführten, wegen meines südkärntnerischem Dialekt, den ich trotz sehr viel Wien noch nicht ganz aufgegeben habe wie die Welt mich. Die EU soll von Moderna sogar 460 Millionen Dosen bestellt haben. Wo sich diese Dosen aktuell befinden? Na in den Immunsystem Millionen von übergewichtiger Amerikaner*innen. Nicht auszudenken wie fett die wären, würden die nicht 40 Prozent ihrer Lebensmittel wegwerfen. DerSTANDARD schreibt: "Wien kaufte davon (J&J) nur 63 Prozent ein, also etwa 2,5 Millionen Stück, die in den nächsten Monaten geliefert werden. Warum die Verantwortlichen in Wien so gehandelt haben, ist nicht dokumentiert. Hätte man alle verfügbaren Mengen gekauft, wäre es leichter gewesen, bis zum Sommer möglichst alle Menschen in Österreich zumindest erstzuimpfen". Schon geht wieder ein Türchen zu möglichen Corona-Opfern auf, die ja wer am Gewissen haben muss, hyperpersönlich und überhaupt, obschon dass Virus kein Gewissen hat einen Menschen nur imitiert wie ich ehrliche Arbeit. Österreich, ein Land von menschenfeindlichen Sparefrohs, wo der Geiz das Verhalten diktiert wie einst der Hitler dem Schuschnigg am Obersalzberg die Geschicke Österreichs. Im Radio kehrt gerade die neue Lebensfreude zurück. Natürlich nur in einem Frauen-Magazin, wo man "Beauty" sagt statt "Schönheit". Was die Schwabbi definitiv nicht war. Wäre die eine Schönheit gewesen hätte ich die Klappe gehalten und wäre bei jedem Wort aus ihrem Mund rot angelaufen vor Scham. Wehe sie drehen mir einen Strick. So war das vor 37-Jahren, als uns die Genderidentität noch aufgezwungen wurde im zu tiefst kleinstbürgerlichen und frauenfeindlichen Österreich, die in meiner Jungen nicht mit Jungs spielten. Jetzt wird es noch übler. Anscheinend hatte Österreich, eben vertreten durch den berüchtigten Clemens Martin "750 000" Auer, nur wenig Vertrauen in den Impfstoff von J&J, weshalb nur 63 Prozent des möglichen Kontingents abgerufen wurde. Einst war abgerufen - jetzt ist abberufen. Ein Motiv dafür dürfte sein, dass es im vergangenen Sommer noch so aussah, dass AstraZeneca nicht nur viel billiger als andere Vakzine sein würde, sondern auch nicht so extrem gekühlt werden muss, also ideal wäre für die Anwendung durch Hausärzte. Schreibt DerSTANDARD. Dabei ist es gerade AstraZeneca die wenig Erfahrungen mit Impfstoffen haben. Schreibt der Spiegel. Weltbekannt wurde Astra mit seinen Magensäureblockern mit dem Wirkstoff Omeprazol. Sagt mir nichts. Zwar habe ich auch einen Magen. Nur geblockt wird da noch nichts. Ich möchte jetzt aber keine falsche Fährte legen und mich zum selbsternannten Impfstoff-Experten aufschwingen, wo ich doch schon an der Zuschreibung "Kleinstkünstler" gescheitert bin. Österreichs oberster Impfeinkäufer war auch kein ausgewiesener "Impfstoff-Profi" mit entsprechend Vorwissen im biografischen Portfolio. Der Mann ist weder Epidemiologe noch Virologe von seiner Ausbildung her. Der gute Mann hat Philosophie und Politikwissenschaften an der Universität Wien studiert und 1991 mit einer Arbeit zu Freiheit und Katholizismus dissertiert. Völlig durchdacht schaut mir das nicht aus. Anstatt man eine "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit" mit dieser Aufgabe betraute, eine Stelle dies zum Zeitpunkt der Impfstoffbeschaffung noch gar nicht gab in Österreich, besser gesagt nicht mehr gab, und sich monatelang in einer Warteschleife befand, schickte man einen Beamten los der es mit dem Katholizismus hat und dem Stein des Sisyphus. Schwer zu sagen, ob so eine Person für Impfstoffe das notwendige Know-how aufbringen kann. Bestellt 31 Millionen Impfstoff-Einheiten und macht trotzdem alles falsch. Bis September 2018 war der Mann Geschäftsführer der Bundesgesundheitsagentur (Bundesgesundheitskommission und Bundeszielsteuerungskommission). So viele Buchstaben. Und jeder Begriff beginnt mit B wie Busen. Bei Busen werde ich sofort wehmütig und ich bekomme schwer Schlagseite. Im Gesamtvergleich der EU-Staaten über alle Impfstoffe berechnet hat Österreich nur 90 Prozent aller von der Kommission angebotenen Mengen gezeichnet. Als derSTANDARD über das hiesige "Impfdebakel" schrieb war noch nicht bekannt das Biontech-Pfizer 10 Millionen zusätzliche Impfdosen in die EU liefern wird. Weshalb Österreich im best-case-Modell zu zusätzlichen 400 000 Dosen kommen könnte um die "Lücke" zu füllen. Was ist jetzt mit der Losung, "mehr Mut zur Lücke?". Schaut derzeit nicht nach dem völligen Durchbruch dieses Motto aus. Apropos hochqualifiziertes Personal. Auch Deutschland kann es in der Corona-Krise kurios. Zwar gibt es in Deutschland eine Behörde für den Katastrophenschutz mit knapp 400 Mitarbeitern, die aber etwa im Falle einer globalen Pandemie nicht aktiv werden kann. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) war bislang nur für den »Verteidigungs- und Spannungsfall« zuständig. Die Ausbreitung eines tödlichen Virus fiel nicht darunter. Deswegen soll in dieser Frage alles anders werden. Der neue Behördenchef Armin Schuster will es nun zum »Kompetenzzentrum« für Katastrophen machen. Der Mann ist gelernter Kindergärtner. Nur a Schmäh. Von 1986 bis 1992 studierte der Mann an der Fernuniversität Hagen Wirtschaftswissenschaften und erlangte anschließend an der Hochschule der Polizei in Münster die Laufbahnbefähigung für den höheren Dienst. Na bitte. Fernunis sind eh total im Kommen. Vor allen wenn sie fern von Ungarn liegen und nicht jüdisch sind. Grauenhaft die Soros-Nummer, die einige Politischen aus ihrem antisemitischen Hut zauberten.
Derweil hat dass Aussetzen der Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca zu sehr viel Aufregung unter den Impfwilligen geführt. In Österreich sterben pro Jahr 4000 Menschen an einer Lungenembolie, das sind elf Menschen pro Tag", sagt ein gewisser Johannes Schmid, seinerseits Leiter des Instituts für Gefäßbiologie und Thromboseforschung an der Med-Uni Wien. Gäbe es einen ursächlichen Zusammenhang, hätte sich der nach Millionen Impfungen längst gezeigt. Diese Einschätzung teilt Cihan Ay von der Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der Med-Uni Wien. Er spricht von den vergangenen Wochen als einer der "härtesten Wochen" auf der Gerinnungsambulanz des AKH. Schließlich hätten die Berichte "unglaubliche Verunsicherung" ausgelöst. Weder in Studien zur Zulassung noch seit Millionen Impfungen gebe es Anzeichen eines Zusammenhangs. Quelle "Die Presse". Vielmehr seien Thrombosen und Embolien eine Art Volkskrankheit: "Ein bis drei von 1000 Personen pro Jahr erleiden eine Thrombose. Je älter man ist, desto höher ist das Risiko". Nur erklärt das nicht vollumfänglich warum eine 22-jährige Krankenschwerster aus Tirol nach einer AstraZeneca-Impfung eine beidseitige Lungenembolie erlitten hat. War die eine von den 4000? Zwei weitere Frauen, eine davon in Linz (OÖ), hatten nach der Verabreichung des Impfstoffes "AstraZeneca" ebenfalls schwere Komplikationen (thromboembolische Erkrankungen) erlitten. Was noch auffällig sein soll. Es sollen eher Frauen von den Embolien und Thrombosen betroffen sein. Schreiben die Massen-Medien, die naturgemäß keine Hintergrundinformationen haben, sondern sich am Markt finanzieren müssen, weshalb es ohne verschärften Gruselfaktor nicht geht. Antibabypillen z.B. sollen das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen. Übel wird es wenn einem die Blutblättchen ausgehen wie einst das Klopapier, als Neurose war. Eine Angst die bei mir Richtung Salz ausfranste. Schon poppt das Thema "Sinusvenenthrombose" vs. "tiefe Bein-Strumpfhose" nee "Thrombose" auf, fast so dramatisch wie beim Boxen, wo es heuer noch einen Schwergewichtskampf zwischen dem Weltmeister Anthony Joshua und seinem Herausforderer Tyson Fury geben soll. Natürlich in UK, wohl mit sehr vielen geimpften Box-Fans in der Halle oder gleich im neuen Wembley-Station. UK ist ja viel weiter beim Verimpfen. Natürlich auch auf Kosten der EU. Jetzt können es die Briten den Fritzen wieder mal zeigen. Natürlich mit Rückkampf, wegen dem Rubel der rollen soll, wie in Österreich derzeit Köpfe wegen dem Impfdebakel. Der Leitwolf springt dem Opfer an die Kehle und hält es fest, während die anderen es von hinten bei lebendigen Leib auffressen. Umgehend dachte ich an die ÖVP und dem Herrn Auer. Spiegel+ schreibt: "Während bei der Pille kein Zweifel besteht, dass die Präparate das Risiko eines Gerinnsels erhöhen, wird beim Impfstoff aktuell noch untersucht, ob eine Verbindung besteht. Bei der Pille liegt also ein bekannter ursächlicher Zusammenhang vor. Beim Impfstoff dagegen ist es zurzeit ein Verdacht". Nehmen Frauen eine Kombi-Pille mit Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon, entwickeln pro Jahr neun bis zwölf von 10.000 eine VTE. Ist das Spitzenreitermodell, dich gefolgt von Kombi-Präparaten mit Dienogest und Ethinylestradiol. Das Bfarm rät, insbesondere Erstanwenderinnen und Frauen unter 30 Jahren bevorzugt Pillen mit Levonorgestrel zu verschreiben. Das auch noch. "Eine Schwangerschaft erhöht das Thrombose-Risiko stärker, als es Pillen tun. Auf 10.000 Entbindungen kommen fünf bis zwölf Thromboembolien von Schwangeren sowie drei bis sieben Fälle innerhalb der ersten sechs Wochen nach der Geburt". Derweil warnt der Fame-Virologe Christian Drosten. Für die Jahrgänge ab 50zig soll es in Bälde "brenzlig" werden. Vor allem für die Ungeimpften. Fast Gleichzeitig fordern andere Stimmen für eine Doppelstrategie beim Impfungen. Sehr Alt und unverschämt Jung sollte man zeitgleich impfen. Die einen sind besonders vulnerabel und die anderen haben sehr viel soziale Kontakte. Wegen der vielen Einschränkungen inzwischen "illegal".
Nur was soll ich jetzt als Ü50ziger konkret gegen dieses heraneilende Unglück dass eine ganze Generation betreffen wird als Alleiniger in der Schattenwelt unternehmen? Wie sonst gar nichts? Zwar liege ich mit der Lichtwelt über Kreuz. Aber deeper erkranken müssen die nicht. Auch nicht "Der Virile mit dem Expander". Beste Genesungswünsche von hier aus. Mit dem Gefühl der Schadenfreude mache ich mich nicht gemein. Das ist unter meinem Niveau. Weit sogar. Wer Strandleben sagt und es ernst mein kann nicht gleichzeitig Schadenfreue machen. Der Reggae-Gott Bob Marley soll nicht einen Grammy gewonnen haben zeitlebens, dafür fünf seiner minder talentierten Kinder. unlängst habe ich das erste Mal Billie Eilish gehört. Total Sache. "when the party's over". Fürs erste lass ich es mit den "Informationswellen", derweil hoch wie die "Dutch Mountains", die über mich hinweg rollen, im abnehmenden Licht der Zeit, die in einem Leben tickt wie eine scheiß Bombe. Die einen sind schrecklich überinformiert und die anderen grauenhaft unterernährt.
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16.
Scheiße hat mich die Corona-Krise im Griff. Total und überhaupt. An einen Befreiungsschlag, der den Weg in neue Bahnen eröffnet, wie Betriebe die wegen der Corona-Maßnahmen zusperren, einige (wenige) auch weil es ich auf Staatskosten gut leben lässt, wovon ich zu viele Expertise habe, ist derzeit noch nicht in Sichtweite. Einst schob man ja nur Kinderwagen vor sich her. Inzwischen auch eine "Pleitewelle". Die Infektionszahlen steigen auch wieder. Auf Spiegel+ sind wir schon "Mitten in einer dritten Welle". Zum Thema "Anti-Baby-Pille" vs. "Impf-Thrombosen" kann ich naturgemäß nichts genaueres beitragen. Eventuell sollte man Frauen nicht mit AstraZeneca impfen, sollte sich evidenzbasiert herausstellen, der Impfstoff ist ein Treiber von "Sinusvenenthrombosen", oder was mit Beinen, die einst im Moulin Rouge durch die Luft flogen, wie ich von der Schule mit mehr "Nicht Genügend" wie die ganze übrige Klasse, als ich mich von der Welt der Aufzeigemädchen immer weiter entfernte. Nee anders herum. Die entfernten sich von mir. Natürlich ganz tief runter, wo das Leben die Form von Krampfadern hat, die wiederum eine Folge unseres Lebensstil sein sollen, der ja wie bekannt krank macht. Wir sitzen zu viel. Erstens bin nicht vom Fach und drittens mit den Nebenwirkungen meiner Schizo-Tabs völlig ausgelastet, Weswegen ich heute noch in Träumen nichts kann. Ich stehe dann nur so herum und warte aufzuwachen im Gefühl nichts zu können. Nebenwirkungen von Neuroleptika sind ein Nischenthema, völlig ohne gesellschaftliche Relevanz. Nicht mal wenn eine Frau, einst attraktiv, 20kg draufpackt an Gewicht, wegen der Schizo-Tabs wird darüber groß gesprochen. Kann man noch immer sagen behaupten. Dick sein ist eine Lebenseinstellung. Anti-Baby-Pille und Neuroleptika als Kombi. Lieber nicht. Auch weil sich bei Schizophrenie jeder Spaß aufhört. Sobald man Schizophrenie sagt klicken sich Kleinstbürgerliche emotional aus oder werden ziemlich ungehalten. Besser sie erleiden ein "Burn out". Darüber wird dann endlos gesprochen. An dem ich vorgestern ganz knapp vorbeigeschlittert bin, eben wegen Sars-CoV-2, diesem Hundling von einem Virus, das in meinem Leben, oder dem was davon noch über ist, Regie führt wie einst der Leutnant in der Angelegenheit "Schwabbis-Selbstmordversuch". Meine deepere Frauenfeindlichkeit läuft ja dahingehend hinaus dass ich den bürgerlichen Namen der guten Frau längst vergessen habe. Auch vom Leutnant. Vor der Glotze liegend lese ich gerne im Teletext. Ist wie Old-School-Internet. Im Teletext des ORF, dem hiesigen Staatssender, nee öffentlichen rechtlichen Rundfunk, kam die Meldung. Leipzig: Mann fuhr mit Auto in eine Menschengruppe. Drei Todesopfer. Naturgemäß dachte ich zuerst an Terror. Der Bericht las sich allerdings anders. Nach damaligen Stand der Ermittlungen wurde von einem Unfall ausgegangen. Eine 85 Jahre alte Frau und ein 80 Jahre alter Mann starben am Dienstag noch an der Unfallstelle. Eine zweite Frau im Alter von 80 Jahren sei wenige Stunden später in einem Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Achtung Big-Verstörungsgefahr falls sie weiterlesen. Gerne würde ich die Verantwortung für den Gedanken der sich mir nach dem lesen der Meldung aufdrängte "dem Wortmacher" zu schieben. Sah aber nicht danach aus. Allen Ernstes fragte ich mich im ersten Anlauf, ob die 85-Jährige Frau und der 80-Jährige Mann eh schon gegen Corona geimpft waren. So sehr hat mich dass Virus schon am Krawattl. Es ist ein Jammer. Noch ein Jahr Corona-Krise und ich denke mir bei so einer Meldung. Wenigstens waren die Alten schon gegen Corona geimpft. Das tröstet. Natürlich möchte ich mich für die Qualität dieser Gedanken entschuldigen. Es liegt mir fern Lesende mit Anlauf zu verstören. Die Zeiten sind so schon verstörend genug. Deswegen biege ich wieder Richtung "Corona-Live-Stream-Modus" ab. Im Netz standen die Testergebnisse und personenbezogenen Daten von rund 80.000 Menschen die sich in einem von mehr als 100 Testzentren oder von mobilen Teams auf eine Coronavirus-Infektion testen ließen, praktisch ungeschützt. Mehr als 136.000 Testergebnisse waren demnach frei abrufbar, unter einer Voraussetzung: Für den Zugriff war ein Onlinekonto beim Wiener Unternehmen medicus.ai nötig, das Testzentren eine Software zur Terminbuchung und zum Ausstellen eines Online-Testzertifikat zur Verfügung stellt. Soll die ideale Bühne für einen "Identitätsdiebstahl" sein. Das jemand meine Daten stiehlt halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Hinter mir ist nur noch Netflix her. Und da auch nur die dortigen Algorithmen, der nicht besonders intelligent ist. Mit meiner Identität kommt man im kleinstbürgerlichen Gefüge nicht besonders weit. Da hat mein T-Shirt stolze 27 000 km ab Buckel bevor ich es neu gekauft überziehe und ich schaffe es nicht einmal mehr über die Bezirksgrenze hinaus, in echt wie intellektuell, wo ich über einen ganz neuen Corona-Begriff sinniere. "Verbrauchskoagulopathie". Brutaler Begriff, der in engem Kontakt mit der Gerinnungskaskade in unserem Blut stehen soll. Natürlich in einem wenig erfreulichen Zusammenhang. In den Medien fehlt es eindeutig und unzweifelhaft an positiven Corona-Texten. Unentwegt ist in der Berichterstattung nur "Auslöschung" - "Verschwinden" und "Untergang". Davon habe ich so schon zu genüge. Schwer zu sagen was diese Berichterstattung für eine tiefenpsychologische Wirkung in uns hat. Eventuell sind wir von der Corona-Berichterstattung schon mindestens so verstört wie vom Virus selbst. Festlegen möchte ich mich in dieser Frage allerdings nicht. Zur Arbeitshypothese, dass ein Molekül aus dem Impfstoff das Immunsystem möglichweise ähnlich wie Heparin zu einer überschießenden Reaktion anregen könnte, wie Spiegel+ schreibt, kann ich nichts sagen. Überschießend sind eh schon die Reaktionen der Kleinstbürgerlichen in den "Sozialen Medien". Na nicht in meinem Blog. Darüber bin ich hinaus. Ist eine Arbeitshypothese das mit dem Heparin. Ich durch und durch kleinstbürgerliche verstümmelt simuliere Arbeit nur. Wo die einen Bildung haben, habe ich Antikörper entwickelt. In Vorarlberg, wo an diesem Montag das Land wieder aufgesperrt wurde, gab es in den Lokalen einen großen Andrang auf Mittagstischen. Auch weil viele Lokale nicht aufsperrten. Der hiesige Staat macht weiterhin "Koste es was es Wolle". Neben dem Bezirk Wiener Neustadt, wo Corona-Rasterfahndung an den Ausfallsstraßen ist, soll auch das Land drumherum dass Potential zum "Hochinzidenzgebiet" haben. Nicht unbedingt ein Kassenschlager diese Meldung. "Hochinzidenzgebiet". Ein Kindergeburtstag dessen Pendant die "türkische Hochzeit" ist, schon packt das Virus seine Ware aus. Die nächste Meldung hat mehr Sprengkraft. Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Landeschef Manfred Haimbuchner ist aufgrund seiner Covid-Erkrankung in ein Spital gebracht worden. Am 11. März, soll Haimbuchner positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Zwei Tage davor war der Mann bei einer vermeintlichen Baby-Party in seiner Heimatgemeinde Steinhaus bei Wels zu Gast, bei der bis zu 30 Personen anwesend gewesen sein sollen. Immer diese Baby-Partys und Kindergeburtstage der Hiesigen. Laut Fame-Virologe Drosten haben die das Potential die Ü-50ziger zu überrennen. Was Corona mit den Menschen im italienischen Bergamo anstellte erspare ich ihnen. Höre ich Bergamo, denke ich zuallererst nicht mehr an Atalanta (Fußballverein) sondern an Militärkonvois. Die Wunden die das Virus in Bergamo schlug sollen noch nicht verheilt sein. Heute, dem 17.03.2021, sollen am Abend um 20 Uhr überall im dortigen Bistum die Glocken läuten, damit durch ihren Klang die Erinnerung jedes Haus erreicht in Bologna.
Derweil in Österreich weiterhin ein Kleinstkrieg tobt was es mit der "nationalen Impfstoffbeschaffungsstrategie" jetzt konkret auf sich hat, die in einem Debakel mündete. Derzeit läuft alles auf den vermeintlichen Sündenbock Clemens Martin "750 000" Auer hinaus, einen Spitzenbeamten, den die politische Kaste einen Maulkorb verpasst hat, wie mir einst im Fall "Schwabbi". Hoffentlich erwägt der Chefe vom Auer, der grüne Gesundheitsminister Rudi Anschober, nicht wieder eine genau Gesamtbewertung der Situation zu erheben. Das ist noch nie gut ausgegangen. Die Europäische Union soll schon sehr zeitnah in internen Mails sehr deutliche Worte dafür gefunden haben, was Pfizer kann. "Dass es sich bei dem mRNA-Impfstoff um einen der aussichtsreichsten Impfstoffe handle. Es wurde außerdem auf den großen Druck auf dem Markt hingewiesen, und dass sich die ganze Welt nun um den Impfstoff bemühen werde, eine rasche Entscheidung über die Bestellmenge sei darum wichtig. Schreibt "Die Presse". Wie Bestell- und Liefermodus zusammenhängen schien werden den hiesigen Kanzler Kurz noch dem Gesundheits-Rudi völlig klar gewesen sein. Anscheinend schwammen die beiden im Trüben. Wohl auch ihrer politischen Verantwortung. Schwer zu sagen ob die politisch Verantwortlichen den hiesigen Mastermind der Impfstoffbeschaffung Don Clemens Martin "750 000" Auer zu diesem Thema mit Fragen durchlöcherten wie die Mafia. Nee das passt nicht. Anders als von der Regierungsspitze angenommen, ist es eben nicht so, dass jene Länder, die mehr bestellt haben, diese Lieferungen erst erhalten, wenn alle anderen ihren Pro-Kopf-Anteil erhalten haben. Also danach. Sondern dass Bestellungen und derzeit verfügbare Impfstoffe wieder anteilig aufgefächert werden. "Die Presse". Aufgefächert wird auch eine Impfstatistik.
Stand 12.03.2021 wurden in Österreich 1.079.144 Corona-Impfungen verabreicht. Von den Geimpften meldeten starke Impfreaktionen:
AstraZeneca: 74,6/1000
1000 Moderna: 7,2/1000
Biontech/Pfizer: 4,9/1000
Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Covid-19-Impfung wurden gemeldet.
Biontech/Pfizer: 46 AstraZeneca, Moderna: je 1.
Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde bisher in keinem Fall festgestellt .Quelle: Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG)
Allein an dem was das BASG schlussfolgerte werden sich im Netz die Gemüter erhitzen. Da kommt keine Klima-Erwärmung mit. Hiesige Virolog:Innen fordern eine Verlängerung der Osterferien. Und 1,6 Prozent der Kinder verweigern in den Schulen die "Nasenbohrertests". Die wiederum Vorrausetzung dafür sind, das ein Kind am Präsenzunterricht teilnehmen darf. Schwer zu sagen was aus diesen Kindern mal wird die sich verweigern und jetzt zu Hause hocken, von ihren Freund abgeschnitten wie einst die 6. Armee vom Nachschub oder Leningrad. Schon auch weil es deren Eltern so wollen. Die Klapse für Kinder und Jugendliche sind eh schon voll. Dafür soll das Risiko, sich in Bus oder Bahn mit Corona anzustecken, zwar nicht null, aber doch sehr gering sei, sofern die Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Die Schutzmaßnahmen so fern. Was für ein Kalauer.
Vor allem in der Bahn, genau in einem ÖBB-Railjet wird die Luft etwa elf Mal pro Stunde gewechselt. Also ich wechsle meine Unterhosen nicht so beständig. Auch nicht an jenen Tagen wo meine Hose ganz voll ist, wegen der kleinstbürgerlichen Matrix hinter der das Nichts lauert im Universum schwarze Löcher. Seit dem Beginn der Pandemie sind bei den ÖBB etwa täglich über 1000 Reinigungskräfte auf Bahnhöfen und in Zügen im Einsatz. Hinzu kommt die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken. Laut einer Studie der Charité stellte sich heraus, dass diese Berufsgruppe weniger Covid-Infektionen aufwies als der Bevölkerungsdurchschnitt. Quelle: "Die Presse". zum Thema "Kunst" vs. "Hygiene-Diktatur" sind die Franzosen wieder mal führend. Während in Österreich Künstler*innen den Rechtsweg beschreiten und einen Verfassungsklage einreichten, sind die Kunstschaffenden in Frankreich wieder mal auf die Barrikaden gestiegen und haben die dortigen Theater besetzt. Über 30 Spielstätten wurden von den Ausgeschlossen eingenommen. Die können dann ihr Protest-Zeug in die eigenen Spinde legen. Vom Balkon des Odèon-Theaters hat ein Schauspieler, angeblich mit heiserer Stimme, ein Sonett von Shakespeare deklamiert. Sehr erbaulich. Die Kinos sind noch kühner an die Sache herangegangen. Voriges Wochenende machten sie 20 Säle einfach auf, gratis, illegal, aber mit "bewährten Hygienekonzepten", durch die es in der Lockdown-Pause zu "keinem einzigen Corona-Cluster" gekommen war. Im Manifest dazu, unterschrieben von 2000 Filmschaffenden, liest man Worte, die sich schön anhören: Das "Gemeinschaftserlebnis im Kinosaal", das uns "im Abstand zum Alltag" - "wach und bewusst hält", sei so sorgsam zu pflegen wie die Demokratie. Quelle "Die Presse". Damit auch "derSTANDARD" zu Wort kommt. Hinter den Lieferproblemen von AstraZeneca steht anscheinend auch folgendes Problem: Was in einer niederländischen Fabrik im Ort Leiden hergestellt wird, darf in Europa nicht verkauft werden. Die Fabrik des Partnerunternehmens Halix produziert zwar Corona-Impfstoff. Bis heute wurde davon aber keine einzige Dosis an die EU geliefert. Die Fabrik darf nicht. Die Zulassung der Europäischen Gesundheitsbehörde (EMA) fehlt. Grund für die fehlende Zulassung sind mangelnde Daten. Man stehe in engem Austausch mit AstraZeneca und würde sich der Sache sofort annehmen, sobald entsprechende Daten und ein formaler Antrag auf Zulassung bei der Gesundheitsbehörde eingehen, heißt es von der Europäischen Kommission. Es liege aber in der Verantwortung des Unternehmens sicherzustellen, dass die eigenen Produktionsstätten auch zugelassen sind. In Brüssel beklagt man sich weiterhin, dass der Konzern mehr als zehn Millionen Dosen des in der EU produzierten Impfstoffs über den Ärmelkanal geliefert habe. Aus Großbritannien in die EU hat AstraZeneca allerdings keine Vakzine geliefert. Sind wird schon wieder beim Thema "Mensch", dem in der Krise nicht über den Weg zu trauen ist, wenn der nackte Überlebenstrieb alle andere Triebe zum Verblühen bringt, wie mein Leben schon sehr früh in der Zeit. Dann schaut die Welt aus wie ein Blick aus meinen Stadtfenster, wo ein einsamer junger Mensch dahinschlürft, zusammengefasst als "Generation Z". Im Online-Magazin "Quillette" (28. 2.) soll die britische Journalistin Freya India versucht haben eine Antwort auf die Frage zu finden, warum ihre Altersgenossen "die Traurigsten, Einsamsten und psychisch Fragilsten" in einer Welt sind, in der es ihnen nach allen objektiven Maßstäben so gut gehe wie keiner Generation zuvor. Das auch noch. Der materielle Wohlstand kann schon auch ein Luder sein, wenn das Wünschen abgeschafft, und statt "Billy the Kid" oder "Angela Davis", sind die es die eigenen Eltern, an die man sich drängt, anstatt in einen üblen Spelunke. Als ich das las wurde mir ein wenig unwohl zu Mute. Was kommt nach der "Generation Z". Wieder der Maya-Kalender? Eine Supermutante?
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15.
Deswegen auf nach Singapur. Dort hatte im Februar ein Hotel eröffnet, das sich als "coronasicher" bezeichnet. Reisende könnten mit einem Aufenthalt in dem Spezialhotel die zweiwöchige Quarantäne umgehen. allerdings dürfen die Gäste ihre Zimmer nur bei negativen Coronatests verlassen, sonst leuchtet ein rotes Alarmsignal vor der Tür. Essen wird in jedem Fall vor dem Zimmer abgestellt. Einst stellte man vor Hotelzimmern nur Koffer ab, leere Teller und Gläser mit Spuren von Lippenstift. Heute nur noch das Essen. Die Umsätze für Lippenstift sind seit Masken-auf auch eingebrochen. Dafür boomen Schönheits-OP wegen zu viel Zoom, das in Österreich jetzt auf die Impfstoffbeschaffung gerichtet wird. Naturgemäß im Scheinwerferlicht der Empörung, grenzenlos wie die Welt vor Sars-CoV-2. Wer derzeit nach China einreisen möchte kommt ohne "Analabstrich" nicht ins Land. Schwer zu sagen was die Chinesen mit dir anstellen, wenn die in Erfahrung gebracht haben du kommst aus dem Bezirk Schwarz in Tirol. Deutschland wiederum verlängert seine stationären Kontrollen an der Grenze zu Tirol sowie zu Tschechien um weitere zwei Wochen. Die Enttäuschung und das Unverständnis für viele Tiroler*innen, dass das de facto Einreiseverbot nach Deutschland um weitere zwei Wochen verlängert wurde, soll ausufernd sein wie meine Texte. Dabei gehen in Tirol nur noch die wenigsten Fälle, konkret 3,5 Prozent, auf die Mutation B.1.351 zurück. Zurückgehen in der Zeit, der ich schreibend noch immer hinter hinke. Dafür lassen sich im Saarland schon 15% der Infektionen auf die südafrikanische Variante zurückführen. Hiermit erkläre ich Deutschland umgehend zum Mutationsgebiet. Alles völlig bekloppt. Besser sie haben sowas wie ein Leben mit Perspektive, Balkon oder einen schönen Garten wo sie Tomaten anpflanzen die Gift sind bei Histaminintoleranz. Inzwischen gehen die Kosten für Container auf elend langen Schiffen, die aus China rüber setzen, mit vielen Goodies für die kleine Brieftasche in der Bronx beladen, für die mit Sorgen beladenen, durch die Decke wie hier die Ausgaben für die Corona-Krise, weil uns auf dem EU-Impfstoff-Sekundärmarkt nicht abgerufene Impfstoffmengen vor der Nase weggekauft wurden. Was widersinnig ist. Wenn ich etwas nicht haben möchte wird es mir auch nicht vor der Nase weggekauft, obschon bei Schiffs-Containern wie auch Corona-Impfstoffen von einem typischen "Flaschenhals-Problem" gesprochen wird, da ganze Nationen um eine knappe Ressource kämpfen. Inzwischen twice. Vor allem in Österreich, wo man vom Impfstoff von Johnson & Johnson, vorderhorstig und überhaupt nur ein Kindermenü an Impfstoff bestellte, wie einst Frauen im Restaurant "nur einen Salat", die schon beim Aufschlagen der Speisekarte total unglücklich drein schauten. Den wir jetzt im Land haben mit einen Dressing aus Vorwürfen, Schuldzuschreibungen und Todesanzeigen in den Printmedien. Zu Ostern soll dem Land eine "Versorgungslücke" von rund 1,5 Millionen Impfdosen drohen, die im Verlauf des zweiten Quartals auch noch dynamisch durschlagen soll, weil die hiesige Impf-Nomenklatura ihr ganzes Glück auf den Impfstoff von AstraZeneca setzte, der/die/das wiederum 7,7% an Modena halten, von dem Österreich wohl nur sehr wenig hielt, weshalb von dem mRNA-Impfstoff nur wenig bestellt wurde. Korrektur. Zwar haben wir sehr sehr viel Modena-Impfstoff bestellt. Nur verweilt der Auswärts und reagiert allergisch auf hiesige Oberarme. Nee so kann man das nicht sagen. Statt 3,9 Millionen möglichen Impfdosen von Johnson & Johnson bestellte Österreich nur 2,5 Millionen von dem Zeug, aus dem aktuell die Träume sind. "Die ersten Verträge über Lieferungen seien abgeschlossen worden, als es noch kein Wissen, sondern nur Spekulationen über Genehmigung, Genehmigungszeitpunkte, Produktionsmengen und Wirksamkeit einzelner Impfstoffe gegeben habe". Schreibt DerSTANDARD. Was besonders schwer wiegt. Der Impfstoff von J&J muss nur einmal verimpft werden. Was naturgemäß eine doppelte Watschn ist, die einst als gesundheitsfördernd galt. Alle anderen Impfstoffe die sich am Markt herumtreiben benötigen den Oberarm twice. Sagen wir es gerade heraus und ohne Umschweife. Einst war J&B - Jetzt ist J&J. Allerdings nicht in Österreich. Weshalb ich die Formulierung Clemens Martin "100 000" Auer, einst Sonderbeauftragter für Gesundheit im österreichischen Bundesministerium und big Corona-Koordinator in "750 000" korrigiere. Hat der arme Kerl jetzt den Impf-Scherben auf. Brutal. Der erinnerte mich an mein Schwabbi-Dilemma, der ich einige Wochen lang die Schultasche hinterher tragen musste als 16-Jähriger. Vor dem Frauen*- Häusl wurde ich auch gezwungen Schmiere zu stehen. Was ich angestellt hatte. Ein vermeintlicher Selbstmord-Versuch der jungen Frau ging auf meine Kappe. Vertiefen möchte ich das Thema nicht mehr. Ich war da schon mal auf dem Meeresgrund der Verstörung. Kann ich niemanden empfehlen. So eine Schuld wiegt sehr schwer als angehender Cis-Kerl. Fast hätte ich mit meiner großen Klappe ein junges unschuldiges Frauen-Leben ausgelöscht. So zumindest stand es im Skript. In Wahrheit hatte sich die Schwabbi nur mit einen Nagelschere oder Nagelfeile oberflächlich geritzt. Das Ritzen ist heute Volkssport unter jungen Leuten. Allerdings aus Verzweiflung. Sie wurde tatsächlich gemobbt und der Ausdruck "Schwabbi" ging auf meine Kappe. Wie auch immer. Der Leutnant, ihrerseits Busen-Freundin der Schwabbi, ließ mich nicht mehr von der Angel. Was hatte ich zu büsen. Das Hemd war völlig nass geschwitzt. Frauen können da sehr penibel sein. Schwabbi stand natürlich für schwabbelig. Scheiß Geschlechterrollen vor knapp 37-Jahren. Ich hätte einfach die Klappe halten sollen, nachdem mich die beiden Damen a bissl vorführten, wegen meines südkärntnerischem Dialekt, den ich trotz sehr viel Wien noch nicht ganz aufgegeben habe wie die Welt mich. Die EU soll von Moderna sogar 460 Millionen Dosen bestellt haben. Wo sich diese Dosen aktuell befinden? Na in den Immunsystem Millionen von übergewichtiger Amerikaner*innen. Nicht auszudenken wie fett die wären, würden die nicht 40 Prozent ihrer Lebensmittel wegwerfen. DerSTANDARD schreibt: "Wien kaufte davon (J&J) nur 63 Prozent ein, also etwa 2,5 Millionen Stück, die in den nächsten Monaten geliefert werden. Warum die Verantwortlichen in Wien so gehandelt haben, ist nicht dokumentiert. Hätte man alle verfügbaren Mengen gekauft, wäre es leichter gewesen, bis zum Sommer möglichst alle Menschen in Österreich zumindest erstzuimpfen". Schon geht wieder ein Türchen zu möglichen Corona-Opfern auf, die ja wer am Gewissen haben muss, hyperpersönlich und überhaupt, obschon dass Virus kein Gewissen hat einen Menschen nur imitiert wie ich ehrliche Arbeit. Österreich, ein Land von menschenfeindlichen Sparefrohs, wo der Geiz das Verhalten diktiert wie einst der Hitler dem Schuschnigg am Obersalzberg die Geschicke Österreichs. Im Radio kehrt gerade die neue Lebensfreude zurück. Natürlich nur in einem Frauen-Magazin, wo man "Beauty" sagt statt "Schönheit". Was die Schwabbi definitiv nicht war. Wäre die eine Schönheit gewesen hätte ich die Klappe gehalten und wäre bei jedem Wort aus ihrem Mund rot angelaufen vor Scham. Wehe sie drehen mir einen Strick. So war das vor 37-Jahren, als uns die Genderidentität noch aufgezwungen wurde im zu tiefst kleinstbürgerlichen und frauenfeindlichen Österreich, die in meiner Jungen nicht mit Jungs spielten. Jetzt wird es noch übler. Anscheinend hatte Österreich, eben vertreten durch den berüchtigten Clemens Martin "750 000" Auer, nur wenig Vertrauen in den Impfstoff von J&J, weshalb nur 63 Prozent des möglichen Kontingents abgerufen wurde. Einst war abgerufen - jetzt ist abberufen. Ein Motiv dafür dürfte sein, dass es im vergangenen Sommer noch so aussah, dass AstraZeneca nicht nur viel billiger als andere Vakzine sein würde, sondern auch nicht so extrem gekühlt werden muss, also ideal wäre für die Anwendung durch Hausärzte. Schreibt DerSTANDARD. Dabei ist es gerade AstraZeneca die wenig Erfahrungen mit Impfstoffen haben. Schreibt der Spiegel. Weltbekannt wurde Astra mit seinen Magensäureblockern mit dem Wirkstoff Omeprazol. Sagt mir nichts. Zwar habe ich auch einen Magen. Nur geblockt wird da noch nichts. Ich möchte jetzt aber keine falsche Fährte legen und mich zum selbsternannten Impfstoff-Experten aufschwingen, wo ich doch schon an der Zuschreibung "Kleinstkünstler" gescheitert bin. Österreichs oberster Impfeinkäufer war auch kein ausgewiesener "Impfstoff-Profi" mit entsprechend Vorwissen im biografischen Portfolio. Der Mann ist weder Epidemiologe noch Virologe von seiner Ausbildung her. Der gute Mann hat Philosophie und Politikwissenschaften an der Universität Wien studiert und 1991 mit einer Arbeit zu Freiheit und Katholizismus dissertiert. Völlig durchdacht schaut mir das nicht aus. Anstatt man eine "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit" mit dieser Aufgabe betraute, eine Stelle dies zum Zeitpunkt der Impfstoffbeschaffung noch gar nicht gab in Österreich, besser gesagt nicht mehr gab, und sich monatelang in einer Warteschleife befand, schickte man einen Beamten los der es mit dem Katholizismus hat und dem Stein des Sisyphus. Schwer zu sagen, ob so eine Person für Impfstoffe das notwendige Know-how aufbringen kann. Bestellt 31 Millionen Impfstoff-Einheiten und macht trotzdem alles falsch. Bis September 2018 war der Mann Geschäftsführer der Bundesgesundheitsagentur (Bundesgesundheitskommission und Bundeszielsteuerungskommission). So viele Buchstaben. Und jeder Begriff beginnt mit B wie Busen. Bei Busen werde ich sofort wehmütig und ich bekomme schwer Schlagseite. Im Gesamtvergleich der EU-Staaten über alle Impfstoffe berechnet hat Österreich nur 90 Prozent aller von der Kommission angebotenen Mengen gezeichnet. Als derSTANDARD über das hiesige "Impfdebakel" schrieb war noch nicht bekannt das Biontech-Pfizer 10 Millionen zusätzliche Impfdosen in die EU liefern wird. Weshalb Österreich im best-case-Modell zu zusätzlichen 400 000 Dosen kommen könnte um die "Lücke" zu füllen. Was ist jetzt mit der Losung, "mehr Mut zur Lücke?". Schaut derzeit nicht nach dem völligen Durchbruch dieses Motto aus. Apropos hochqualifiziertes Personal. Auch Deutschland kann es in der Corona-Krise kurios. Zwar gibt es in Deutschland eine Behörde für den Katastrophenschutz mit knapp 400 Mitarbeitern, die aber etwa im Falle einer globalen Pandemie nicht aktiv werden kann. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) war bislang nur für den »Verteidigungs- und Spannungsfall« zuständig. Die Ausbreitung eines tödlichen Virus fiel nicht darunter. Deswegen soll in dieser Frage alles anders werden. Der neue Behördenchef Armin Schuster will es nun zum »Kompetenzzentrum« für Katastrophen machen. Der Mann ist gelernter Kindergärtner. Nur a Schmäh. Von 1986 bis 1992 studierte der Mann an der Fernuniversität Hagen Wirtschaftswissenschaften und erlangte anschließend an der Hochschule der Polizei in Münster die Laufbahnbefähigung für den höheren Dienst. Na bitte. Fernunis sind eh total im Kommen. Vor allen wenn sie fern von Ungarn liegen und nicht jüdisch sind. Grauenhaft die Soros-Nummer, die einige Politischen aus ihrem antisemitischen Hut zauberten.
Derweil hat dass Aussetzen der Impfungen mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca zu sehr viel Aufregung unter den Impfwilligen geführt. In Österreich sterben pro Jahr 4000 Menschen an einer Lungenembolie, das sind elf Menschen pro Tag", sagt ein gewisser Johannes Schmid, seinerseits Leiter des Instituts für Gefäßbiologie und Thromboseforschung an der Med-Uni Wien. Gäbe es einen ursächlichen Zusammenhang, hätte sich der nach Millionen Impfungen längst gezeigt. Diese Einschätzung teilt Cihan Ay von der Abteilung für Hämatologie und Hämostaseologie der Med-Uni Wien. Er spricht von den vergangenen Wochen als einer der "härtesten Wochen" auf der Gerinnungsambulanz des AKH. Schließlich hätten die Berichte "unglaubliche Verunsicherung" ausgelöst. Weder in Studien zur Zulassung noch seit Millionen Impfungen gebe es Anzeichen eines Zusammenhangs. Quelle "Die Presse". Vielmehr seien Thrombosen und Embolien eine Art Volkskrankheit: "Ein bis drei von 1000 Personen pro Jahr erleiden eine Thrombose. Je älter man ist, desto höher ist das Risiko". Nur erklärt das nicht vollumfänglich warum eine 22-jährige Krankenschwerster aus Tirol nach einer AstraZeneca-Impfung eine beidseitige Lungenembolie erlitten hat. War die eine von den 4000? Zwei weitere Frauen, eine davon in Linz (OÖ), hatten nach der Verabreichung des Impfstoffes "AstraZeneca" ebenfalls schwere Komplikationen (thromboembolische Erkrankungen) erlitten. Was noch auffällig sein soll. Es sollen eher Frauen von den Embolien und Thrombosen betroffen sein. Schreiben die Massen-Medien, die naturgemäß keine Hintergrundinformationen haben, sondern sich am Markt finanzieren müssen, weshalb es ohne verschärften Gruselfaktor nicht geht. Antibabypillen z.B. sollen das Risiko von Blutgerinnseln erhöhen. Übel wird es wenn einem die Blutblättchen ausgehen wie einst das Klopapier, als Neurose war. Eine Angst die bei mir Richtung Salz ausfranste. Schon poppt das Thema "Sinusvenenthrombose" vs. "tiefe Bein-Strumpfhose" nee "Thrombose" auf, fast so dramatisch wie beim Boxen, wo es heuer noch einen Schwergewichtskampf zwischen dem Weltmeister Anthony Joshua und seinem Herausforderer Tyson Fury geben soll. Natürlich in UK, wohl mit sehr vielen geimpften Box-Fans in der Halle oder gleich im neuen Wembley-Station. UK ist ja viel weiter beim Verimpfen. Natürlich auch auf Kosten der EU. Jetzt können es die Briten den Fritzen wieder mal zeigen. Natürlich mit Rückkampf, wegen dem Rubel der rollen soll, wie in Österreich derzeit Köpfe wegen dem Impfdebakel. Der Leitwolf springt dem Opfer an die Kehle und hält es fest, während die anderen es von hinten bei lebendigen Leib auffressen. Umgehend dachte ich an die ÖVP und dem Herrn Auer. Spiegel+ schreibt: "Während bei der Pille kein Zweifel besteht, dass die Präparate das Risiko eines Gerinnsels erhöhen, wird beim Impfstoff aktuell noch untersucht, ob eine Verbindung besteht. Bei der Pille liegt also ein bekannter ursächlicher Zusammenhang vor. Beim Impfstoff dagegen ist es zurzeit ein Verdacht". Nehmen Frauen eine Kombi-Pille mit Gestoden, Desogestrel oder Drospirenon, entwickeln pro Jahr neun bis zwölf von 10.000 eine VTE. Ist das Spitzenreitermodell, dich gefolgt von Kombi-Präparaten mit Dienogest und Ethinylestradiol. Das Bfarm rät, insbesondere Erstanwenderinnen und Frauen unter 30 Jahren bevorzugt Pillen mit Levonorgestrel zu verschreiben. Das auch noch. "Eine Schwangerschaft erhöht das Thrombose-Risiko stärker, als es Pillen tun. Auf 10.000 Entbindungen kommen fünf bis zwölf Thromboembolien von Schwangeren sowie drei bis sieben Fälle innerhalb der ersten sechs Wochen nach der Geburt". Derweil warnt der Fame-Virologe Christian Drosten. Für die Jahrgänge ab 50zig soll es in Bälde "brenzlig" werden. Vor allem für die Ungeimpften. Fast Gleichzeitig fordern andere Stimmen für eine Doppelstrategie beim Impfungen. Sehr Alt und unverschämt Jung sollte man zeitgleich impfen. Die einen sind besonders vulnerabel und die anderen haben sehr viel soziale Kontakte. Wegen der vielen Einschränkungen inzwischen "illegal".
Nur was soll ich jetzt als Ü50ziger konkret gegen dieses heraneilende Unglück dass eine ganze Generation betreffen wird als Alleiniger in der Schattenwelt unternehmen? Wie sonst gar nichts? Zwar liege ich mit der Lichtwelt über Kreuz. Aber deeper erkranken müssen die nicht. Auch nicht "Der Virile mit dem Expander". Beste Genesungswünsche von hier aus. Mit dem Gefühl der Schadenfreude mache ich mich nicht gemein. Das ist unter meinem Niveau. Weit sogar. Wer Strandleben sagt und es ernst mein kann nicht gleichzeitig Schadenfreue machen. Der Reggae-Gott Bob Marley soll nicht einen Grammy gewonnen haben zeitlebens, dafür fünf seiner minder talentierten Kinder. unlängst habe ich das erste Mal Billie Eilish gehört. Total Sache. "when the party's over". Fürs erste lass ich es mit den "Informationswellen", derweil hoch wie die "Dutch Mountains", die über mich hinweg rollen, im abnehmenden Licht der Zeit, die in einem Leben tickt wie eine scheiß Bombe. Die einen sind schrecklich überinformiert und die anderen grauenhaft unterernährt.
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16.
Scheiße hat mich die Corona-Krise im Griff. Total und überhaupt. An einen Befreiungsschlag, der den Weg in neue Bahnen eröffnet, wie Betriebe die wegen der Corona-Maßnahmen zusperren, einige (wenige) auch weil es ich auf Staatskosten gut leben lässt, wovon ich zu viele Expertise habe, ist derzeit noch nicht in Sichtweite. Einst schob man ja nur Kinderwagen vor sich her. Inzwischen auch eine "Pleitewelle". Die Infektionszahlen steigen auch wieder. Auf Spiegel+ sind wir schon "Mitten in einer dritten Welle". Zum Thema "Anti-Baby-Pille" vs. "Impf-Thrombosen" kann ich naturgemäß nichts genaueres beitragen. Eventuell sollte man Frauen nicht mit AstraZeneca impfen, sollte sich evidenzbasiert herausstellen, der Impfstoff ist ein Treiber von "Sinusvenenthrombosen", oder was mit Beinen, die einst im Moulin Rouge durch die Luft flogen, wie ich von der Schule mit mehr "Nicht Genügend" wie die ganze übrige Klasse, als ich mich von der Welt der Aufzeigemädchen immer weiter entfernte. Nee anders herum. Die entfernten sich von mir. Natürlich ganz tief runter, wo das Leben die Form von Krampfadern hat, die wiederum eine Folge unseres Lebensstil sein sollen, der ja wie bekannt krank macht. Wir sitzen zu viel. Erstens bin nicht vom Fach und drittens mit den Nebenwirkungen meiner Schizo-Tabs völlig ausgelastet, Weswegen ich heute noch in Träumen nichts kann. Ich stehe dann nur so herum und warte aufzuwachen im Gefühl nichts zu können. Nebenwirkungen von Neuroleptika sind ein Nischenthema, völlig ohne gesellschaftliche Relevanz. Nicht mal wenn eine Frau, einst attraktiv, 20kg draufpackt an Gewicht, wegen der Schizo-Tabs wird darüber groß gesprochen. Kann man noch immer sagen behaupten. Dick sein ist eine Lebenseinstellung. Anti-Baby-Pille und Neuroleptika als Kombi. Lieber nicht. Auch weil sich bei Schizophrenie jeder Spaß aufhört. Sobald man Schizophrenie sagt klicken sich Kleinstbürgerliche emotional aus oder werden ziemlich ungehalten. Besser sie erleiden ein "Burn out". Darüber wird dann endlos gesprochen. An dem ich vorgestern ganz knapp vorbeigeschlittert bin, eben wegen Sars-CoV-2, diesem Hundling von einem Virus, das in meinem Leben, oder dem was davon noch über ist, Regie führt wie einst der Leutnant in der Angelegenheit "Schwabbis-Selbstmordversuch". Meine deepere Frauenfeindlichkeit läuft ja dahingehend hinaus dass ich den bürgerlichen Namen der guten Frau längst vergessen habe. Auch vom Leutnant. Vor der Glotze liegend lese ich gerne im Teletext. Ist wie Old-School-Internet. Im Teletext des ORF, dem hiesigen Staatssender, nee öffentlichen rechtlichen Rundfunk, kam die Meldung. Leipzig: Mann fuhr mit Auto in eine Menschengruppe. Drei Todesopfer. Naturgemäß dachte ich zuerst an Terror. Der Bericht las sich allerdings anders. Nach damaligen Stand der Ermittlungen wurde von einem Unfall ausgegangen. Eine 85 Jahre alte Frau und ein 80 Jahre alter Mann starben am Dienstag noch an der Unfallstelle. Eine zweite Frau im Alter von 80 Jahren sei wenige Stunden später in einem Krankenhaus ihren schweren Verletzungen erlegen, teilte die Polizei mit. Achtung Big-Verstörungsgefahr falls sie weiterlesen. Gerne würde ich die Verantwortung für den Gedanken der sich mir nach dem lesen der Meldung aufdrängte "dem Wortmacher" zu schieben. Sah aber nicht danach aus. Allen Ernstes fragte ich mich im ersten Anlauf, ob die 85-Jährige Frau und der 80-Jährige Mann eh schon gegen Corona geimpft waren. So sehr hat mich dass Virus schon am Krawattl. Es ist ein Jammer. Noch ein Jahr Corona-Krise und ich denke mir bei so einer Meldung. Wenigstens waren die Alten schon gegen Corona geimpft. Das tröstet. Natürlich möchte ich mich für die Qualität dieser Gedanken entschuldigen. Es liegt mir fern Lesende mit Anlauf zu verstören. Die Zeiten sind so schon verstörend genug. Deswegen biege ich wieder Richtung "Corona-Live-Stream-Modus" ab. Im Netz standen die Testergebnisse und personenbezogenen Daten von rund 80.000 Menschen die sich in einem von mehr als 100 Testzentren oder von mobilen Teams auf eine Coronavirus-Infektion testen ließen, praktisch ungeschützt. Mehr als 136.000 Testergebnisse waren demnach frei abrufbar, unter einer Voraussetzung: Für den Zugriff war ein Onlinekonto beim Wiener Unternehmen medicus.ai nötig, das Testzentren eine Software zur Terminbuchung und zum Ausstellen eines Online-Testzertifikat zur Verfügung stellt. Soll die ideale Bühne für einen "Identitätsdiebstahl" sein. Das jemand meine Daten stiehlt halte ich für nicht sehr wahrscheinlich. Hinter mir ist nur noch Netflix her. Und da auch nur die dortigen Algorithmen, der nicht besonders intelligent ist. Mit meiner Identität kommt man im kleinstbürgerlichen Gefüge nicht besonders weit. Da hat mein T-Shirt stolze 27 000 km ab Buckel bevor ich es neu gekauft überziehe und ich schaffe es nicht einmal mehr über die Bezirksgrenze hinaus, in echt wie intellektuell, wo ich über einen ganz neuen Corona-Begriff sinniere. "Verbrauchskoagulopathie". Brutaler Begriff, der in engem Kontakt mit der Gerinnungskaskade in unserem Blut stehen soll. Natürlich in einem wenig erfreulichen Zusammenhang. In den Medien fehlt es eindeutig und unzweifelhaft an positiven Corona-Texten. Unentwegt ist in der Berichterstattung nur "Auslöschung" - "Verschwinden" und "Untergang". Davon habe ich so schon zu genüge. Schwer zu sagen was diese Berichterstattung für eine tiefenpsychologische Wirkung in uns hat. Eventuell sind wir von der Corona-Berichterstattung schon mindestens so verstört wie vom Virus selbst. Festlegen möchte ich mich in dieser Frage allerdings nicht. Zur Arbeitshypothese, dass ein Molekül aus dem Impfstoff das Immunsystem möglichweise ähnlich wie Heparin zu einer überschießenden Reaktion anregen könnte, wie Spiegel+ schreibt, kann ich nichts sagen. Überschießend sind eh schon die Reaktionen der Kleinstbürgerlichen in den "Sozialen Medien". Na nicht in meinem Blog. Darüber bin ich hinaus. Ist eine Arbeitshypothese das mit dem Heparin. Ich durch und durch kleinstbürgerliche verstümmelt simuliere Arbeit nur. Wo die einen Bildung haben, habe ich Antikörper entwickelt. In Vorarlberg, wo an diesem Montag das Land wieder aufgesperrt wurde, gab es in den Lokalen einen großen Andrang auf Mittagstischen. Auch weil viele Lokale nicht aufsperrten. Der hiesige Staat macht weiterhin "Koste es was es Wolle". Neben dem Bezirk Wiener Neustadt, wo Corona-Rasterfahndung an den Ausfallsstraßen ist, soll auch das Land drumherum dass Potential zum "Hochinzidenzgebiet" haben. Nicht unbedingt ein Kassenschlager diese Meldung. "Hochinzidenzgebiet". Ein Kindergeburtstag dessen Pendant die "türkische Hochzeit" ist, schon packt das Virus seine Ware aus. Die nächste Meldung hat mehr Sprengkraft. Oberösterreichs Landeshauptmann-Stellvertreter und FPÖ-Landeschef Manfred Haimbuchner ist aufgrund seiner Covid-Erkrankung in ein Spital gebracht worden. Am 11. März, soll Haimbuchner positiv auf das Coronavirus getestet worden sein. Zwei Tage davor war der Mann bei einer vermeintlichen Baby-Party in seiner Heimatgemeinde Steinhaus bei Wels zu Gast, bei der bis zu 30 Personen anwesend gewesen sein sollen. Immer diese Baby-Partys und Kindergeburtstage der Hiesigen. Laut Fame-Virologe Drosten haben die das Potential die Ü-50ziger zu überrennen. Was Corona mit den Menschen im italienischen Bergamo anstellte erspare ich ihnen. Höre ich Bergamo, denke ich zuallererst nicht mehr an Atalanta (Fußballverein) sondern an Militärkonvois. Die Wunden die das Virus in Bergamo schlug sollen noch nicht verheilt sein. Heute, dem 17.03.2021, sollen am Abend um 20 Uhr überall im dortigen Bistum die Glocken läuten, damit durch ihren Klang die Erinnerung jedes Haus erreicht in Bologna.
Derweil in Österreich weiterhin ein Kleinstkrieg tobt was es mit der "nationalen Impfstoffbeschaffungsstrategie" jetzt konkret auf sich hat, die in einem Debakel mündete. Derzeit läuft alles auf den vermeintlichen Sündenbock Clemens Martin "750 000" Auer hinaus, einen Spitzenbeamten, den die politische Kaste einen Maulkorb verpasst hat, wie mir einst im Fall "Schwabbi". Hoffentlich erwägt der Chefe vom Auer, der grüne Gesundheitsminister Rudi Anschober, nicht wieder eine genau Gesamtbewertung der Situation zu erheben. Das ist noch nie gut ausgegangen. Die Europäische Union soll schon sehr zeitnah in internen Mails sehr deutliche Worte dafür gefunden haben, was Pfizer kann. "Dass es sich bei dem mRNA-Impfstoff um einen der aussichtsreichsten Impfstoffe handle. Es wurde außerdem auf den großen Druck auf dem Markt hingewiesen, und dass sich die ganze Welt nun um den Impfstoff bemühen werde, eine rasche Entscheidung über die Bestellmenge sei darum wichtig. Schreibt "Die Presse". Wie Bestell- und Liefermodus zusammenhängen schien werden den hiesigen Kanzler Kurz noch dem Gesundheits-Rudi völlig klar gewesen sein. Anscheinend schwammen die beiden im Trüben. Wohl auch ihrer politischen Verantwortung. Schwer zu sagen ob die politisch Verantwortlichen den hiesigen Mastermind der Impfstoffbeschaffung Don Clemens Martin "750 000" Auer zu diesem Thema mit Fragen durchlöcherten wie die Mafia. Nee das passt nicht. Anders als von der Regierungsspitze angenommen, ist es eben nicht so, dass jene Länder, die mehr bestellt haben, diese Lieferungen erst erhalten, wenn alle anderen ihren Pro-Kopf-Anteil erhalten haben. Also danach. Sondern dass Bestellungen und derzeit verfügbare Impfstoffe wieder anteilig aufgefächert werden. "Die Presse". Aufgefächert wird auch eine Impfstatistik.
Stand 12.03.2021 wurden in Österreich 1.079.144 Corona-Impfungen verabreicht. Von den Geimpften meldeten starke Impfreaktionen:
AstraZeneca: 74,6/1000
1000 Moderna: 7,2/1000
Biontech/Pfizer: 4,9/1000
Todesfälle in zeitlicher Nähe zu einer Covid-19-Impfung wurden gemeldet.
Biontech/Pfizer: 46 AstraZeneca, Moderna: je 1.
Ein Zusammenhang mit der Impfung wurde bisher in keinem Fall festgestellt .Quelle: Bundesamtes für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG)
Allein an dem was das BASG schlussfolgerte werden sich im Netz die Gemüter erhitzen. Da kommt keine Klima-Erwärmung mit. Hiesige Virolog:Innen fordern eine Verlängerung der Osterferien. Und 1,6 Prozent der Kinder verweigern in den Schulen die "Nasenbohrertests". Die wiederum Vorrausetzung dafür sind, das ein Kind am Präsenzunterricht teilnehmen darf. Schwer zu sagen was aus diesen Kindern mal wird die sich verweigern und jetzt zu Hause hocken, von ihren Freund abgeschnitten wie einst die 6. Armee vom Nachschub oder Leningrad. Schon auch weil es deren Eltern so wollen. Die Klapse für Kinder und Jugendliche sind eh schon voll. Dafür soll das Risiko, sich in Bus oder Bahn mit Corona anzustecken, zwar nicht null, aber doch sehr gering sei, sofern die Schutzmaßnahmen eingehalten werden. Die Schutzmaßnahmen so fern. Was für ein Kalauer.
Vor allem in der Bahn, genau in einem ÖBB-Railjet wird die Luft etwa elf Mal pro Stunde gewechselt. Also ich wechsle meine Unterhosen nicht so beständig. Auch nicht an jenen Tagen wo meine Hose ganz voll ist, wegen der kleinstbürgerlichen Matrix hinter der das Nichts lauert im Universum schwarze Löcher. Seit dem Beginn der Pandemie sind bei den ÖBB etwa täglich über 1000 Reinigungskräfte auf Bahnhöfen und in Zügen im Einsatz. Hinzu kommt die Pflicht zum Tragen von FFP2-Masken. Laut einer Studie der Charité stellte sich heraus, dass diese Berufsgruppe weniger Covid-Infektionen aufwies als der Bevölkerungsdurchschnitt. Quelle: "Die Presse". zum Thema "Kunst" vs. "Hygiene-Diktatur" sind die Franzosen wieder mal führend. Während in Österreich Künstler*innen den Rechtsweg beschreiten und einen Verfassungsklage einreichten, sind die Kunstschaffenden in Frankreich wieder mal auf die Barrikaden gestiegen und haben die dortigen Theater besetzt. Über 30 Spielstätten wurden von den Ausgeschlossen eingenommen. Die können dann ihr Protest-Zeug in die eigenen Spinde legen. Vom Balkon des Odèon-Theaters hat ein Schauspieler, angeblich mit heiserer Stimme, ein Sonett von Shakespeare deklamiert. Sehr erbaulich. Die Kinos sind noch kühner an die Sache herangegangen. Voriges Wochenende machten sie 20 Säle einfach auf, gratis, illegal, aber mit "bewährten Hygienekonzepten", durch die es in der Lockdown-Pause zu "keinem einzigen Corona-Cluster" gekommen war. Im Manifest dazu, unterschrieben von 2000 Filmschaffenden, liest man Worte, die sich schön anhören: Das "Gemeinschaftserlebnis im Kinosaal", das uns "im Abstand zum Alltag" - "wach und bewusst hält", sei so sorgsam zu pflegen wie die Demokratie. Quelle "Die Presse". Damit auch "derSTANDARD" zu Wort kommt. Hinter den Lieferproblemen von AstraZeneca steht anscheinend auch folgendes Problem: Was in einer niederländischen Fabrik im Ort Leiden hergestellt wird, darf in Europa nicht verkauft werden. Die Fabrik des Partnerunternehmens Halix produziert zwar Corona-Impfstoff. Bis heute wurde davon aber keine einzige Dosis an die EU geliefert. Die Fabrik darf nicht. Die Zulassung der Europäischen Gesundheitsbehörde (EMA) fehlt. Grund für die fehlende Zulassung sind mangelnde Daten. Man stehe in engem Austausch mit AstraZeneca und würde sich der Sache sofort annehmen, sobald entsprechende Daten und ein formaler Antrag auf Zulassung bei der Gesundheitsbehörde eingehen, heißt es von der Europäischen Kommission. Es liege aber in der Verantwortung des Unternehmens sicherzustellen, dass die eigenen Produktionsstätten auch zugelassen sind. In Brüssel beklagt man sich weiterhin, dass der Konzern mehr als zehn Millionen Dosen des in der EU produzierten Impfstoffs über den Ärmelkanal geliefert habe. Aus Großbritannien in die EU hat AstraZeneca allerdings keine Vakzine geliefert. Sind wird schon wieder beim Thema "Mensch", dem in der Krise nicht über den Weg zu trauen ist, wenn der nackte Überlebenstrieb alle andere Triebe zum Verblühen bringt, wie mein Leben schon sehr früh in der Zeit. Dann schaut die Welt aus wie ein Blick aus meinen Stadtfenster, wo ein einsamer junger Mensch dahinschlürft, zusammengefasst als "Generation Z". Im Online-Magazin "Quillette" (28. 2.) soll die britische Journalistin Freya India versucht haben eine Antwort auf die Frage zu finden, warum ihre Altersgenossen "die Traurigsten, Einsamsten und psychisch Fragilsten" in einer Welt sind, in der es ihnen nach allen objektiven Maßstäben so gut gehe wie keiner Generation zuvor. Das auch noch. Der materielle Wohlstand kann schon auch ein Luder sein, wenn das Wünschen abgeschafft, und statt "Billy the Kid" oder "Angela Davis", sind die es die eigenen Eltern, an die man sich drängt, anstatt in einen üblen Spelunke. Als ich das las wurde mir ein wenig unwohl zu Mute. Was kommt nach der "Generation Z". Wieder der Maya-Kalender? Eine Supermutante?
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Montag, 15. März 2021
Das Clubhaus im Alleinigen. Wenn die Daten nichts her geben.
der imperialist, 13:52h
Diese Seite soll speziell dem ärztlichen Personal gewidmet sein + Reinigungsfachkräfte. Ich hatte da im Krankenhaus eine Frau kennengelernt aus Italien. Der ihren Job in der Fabrik hatte Corona ausgelöscht. Deswegen putzte die mein Zimmer. Gott sei Dank hatte ich Verstopfung.
11-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/5-365+2 Tage.
13.
Dios mios! Am 13. März 2020, also gut einem Jahr ago, verkündete die hiesige Bundesregierung: Mit 16. März 2020 werde Österreich heruntergefahren wie das Atomkraftwerk in Fukushima und sämtliche nicht für die Grundversorgung nötigen Geschäfte werden geschlossen. Österreich geht in den Lockdown. Nee das passt so nicht. Die Corona-Krise mit dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima zu vergleichen ist ein schwieriges Unterfangen. Wer in Japan lauthals Kritik am dortigen Umgang der Regierung mit der Atomkraft übt, gerät bald mal in Gefahr entmündigt zu werden. In Österreich kann man über die Corona-Politik der Regierung schier endlos Kritik üben. Gleichgültig ob man evidenzbasiert oder eher emotional argumentiert, wegen der besonders vulnerabel Gruppen, auch in seinem ganz persönlichem Umfeld, dem Gesundheitssystem, der Kollateralschäden - ausgehend von den verordneten Maßnahmen, auch wegen dem "Pest oder Cholera-Dilemma", festgehalten in den Covid-19 Notstandsverordnungen bzw. Gesetz, wie die Hiesigen über viele Wochen in ihren Wohneinheiten, als man zu zweit im März und April nur auf einer Parkbank sitzen durfte im ersten Lockdown, wenn man eine geschlossene Gesellschaft war, emotional und überhaupt, weil man noch zu wenig von Aerosoldynamiken in geschlossenen Räume wusste. Verordnungen die dann in einigen Fällen vom Verfassungsgerichtshof wieder gekippt wurden. Siehe auch das Thema "Kipppunkte" des Klimas, auch in einer Gesellschaft. Und natürlich "Ischgl", das verfluchte Ischgl, gekapert von der "südafrikanischen Variante", als die Datenlage weitere Maßnahmen nicht sofort hergab, wie ein Hund sein Spielzeug, der auf das Erkennen von Corona-Viren trainiert wurde, aber nur Kreuzkümmel erschnüffelt. Zwar gelang es der österreichischen Bundesregierung ein Epidemie-Jahr weit eine harte Triage des Gesundheitssystems zu verhindern, obschon sehr viele nicht-existenzielle Operationstermine verschoben wurden wie meine Nierensteine-OP z.B. und weit gröbere Eingriffe, aber der Schutz der besonders vulnerablen Gruppe, besonders in den Alten und Pflegeheimen gelang nicht wie angedacht. Das muss man leider so festhalten. Die Monate November und Dezember 2020 waren sehr tragisch in Österreich. Da schlug das Virus mit einer Wucht in den Alten und Pflegeheimen zu wie einst der Georg Forman mit seiner Rechten. Das war übelst jetzt rassistisch. So kann man nicht argumentieren. Seit Beginn der Pandemie plädierten einige Experten dafür, hauptsächlich die Risikogruppen zu schützen, statt wahllos alle Bürger in die Pflicht zu nehmen. Zwar wurden sie gehört. Allerdings nur zwischen Tür und Angel der Überforderung der Regierenden. Das Profil schreibt zum dem Thema: "Anders als im Frühling gibt es in den Heimen mittlerweile zwar ausreichend Schutzkleidung und Masken. Aber PCR-Tests dauern auch in diesem sensiblen Umfeld oft mehrere Tage. Und die seit mindestens zwei Monaten marktfähigen Antigen-Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefern, wurden von den politisch Verantwortlichen im Bund und in einigen Ländern offenbar zu spät bestellt". Ob es am Markt tatsächlich genügend Schnelltests gab zu dem Zeitpunkt. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Sehr viel Kritik verliert sich oft im Ungefähren. Wo hat die Staats bzw. Landesbürokratie tatsächlich versagt und wo genau liegt die Verantwortung bei den Trägern der Pflege und Seniorenheimen. Und in welchen Fällen war es eine Kombination aus beiden Ansprechgruppen, ausfransend in die persönliche Verantwortung von Pflegenden, die auch ziemlich überfordert waren, in Anbetracht der Umstände. Alles sehr komplex. Die deutsche Pflegewissenschaftlerin Meyer hielt mal auf Spiegel+ fest. In Deutschland werde bei Corona-Fragen vor allem auf Virologen und Datenmodellierer gehört, aber die Pflegewissenschaft nicht gefragt. »Die Pflegeforschung könnte einen wichtigen Beitrag leisten.« Ihre Vermutung: Die Geringschätzung der Pflege an sich führe dazu, dass ihr Forschungsgebiet ignoriert werde. Eventuell ein ganz großer Fehler, weil sich echte Menschen in ihren Bedürfnissen nur sehr ungenau modellieren lassen. Sowas wie einen funktionierenden "Suchenschutz-Plan", den man im Anlassfall einfach aus der Schublade zieht, und der sich aus Jahren der Erfahrung speist, wie das Gerücht in Österreich vom Stichhaltigen, den es in Südkorea eventuell gibt, gab es in Österreich auch nicht. Zwar gibt es eine "Corona-App". Allerding soll die wegen dem Datenschutz und überhaupt. Brutal wie sich Kleinstbürgerliche empören können, wegen Techniken die nicht ausgreift sind. Facebook müsste man beauftragen. Nur a Schmäh. Auch sowas wie eine/n oberste/n* Seuchenschutzbeamten/in gab es im Gesundheitsministerium nicht. Sagen wir nicht mehr. Die genaue Bezeichnung der Funktion lautet: "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit". Diese nicht unwichtige Tätigkeit wurde einst von der FPÖ-Ministerin Hartinger-Klein abgeschafft, wogegen der große Koalitionspartner die ÖVP-neu keinen Einspruch erhob. Die "Kleine Zeitung" beginnt einen Text für den man einen gewissen Obolus abdrücken muss folgend. "Wann immer in der Vergangenheit in nahen oder fernen Ländern Krankheiten wie Ebola, Sars, Mers, die Vogelgrippe, ausgebrochen sind, die für Beunruhigung gesorgt haben, war die "Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit" zur Stelle". Einst eine gewisse Dr. Pamela Rendi-Wagner, ihrerseits Epidemiologin und inzwischen Vorsitzende der SPÖ. Was sagt uns das? Wie schon des Öfteren erwähnt. In Österreich ist auch eine Seuchen-Pandemie in erster Linie politisch. Genaugenommen "Parteipolitisch" und deswegen zu tiefst kleinstbürgerlich. Dazu noch mehr im Text. Eigentlich schreibe ich noch an der Groteske um die südafrikanische Variante B.1.351, im Bezirk Schwarz in Tirol, als Österreich sein kleinstbürgerliches Gesicht zeigte, ungeschminkt, die längst von der "Impfstoff-Groteseke" und der "Priorisierung" um die Impfgruppen abgelöst wurde. An sich Sticht Alter die Bedürftigkeit. Außer sie haben Zugang zu den Obersten. Ein fixes Priorisierungsschema gibt es in Österreich anscheinend nicht. Was der Zucker fürs Ungerechtigkeitsempfinden sein soll. Wer Zucker hat und blad ist kommt in Wien eventuell früher an eine Impfung als ein sehr alter Mensch. Wenngleich ich natürlich nur gegen meinen Verfall und gegen mein Verschwinden anschreibe. Am 18.12 2020 verkündete der grüne Gesundheitsminister Anschober, bekannt auch als Gesundheits-Rudi: Der Job GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit wurde neu besetzt mit der Medizinerin Katharina Reich. Warum diese Posten-Besetzung dann Monate benötigte, wo der Gesundheits-Rudi Selbiges doch schon Ende Februar 2020 verkündete. Mich darf man das nicht fragen. Ich bin nur Spezialist für Alpträume und Halluzinationen. Sobald ich Nächtens wegknicke, beginne ich derzeit übelst zu halluzinieren. Brutale Sache. Fast so übel wie im Krankenhaus nach der Nierensteine-OP. Nur ganz ohne OP. Zum Stillstand bringe ich das Karussell nur mit Schlaftabs. Was soll man machen. Bei mir sind die Synapsen so schlecht isoliert wie in Wien viele Zinshäuser. Zwar hat die Corona-Krise zu sehr viel Arbeitslosigkeit geführt. Aber an den Börsen herrscht trotzdem Feiertagslaune. Da soll noch sehr viel Luft nach oben sein. Sehr übel wie die Welten auseinander brechen, wohl auch weil das gemeinsame Brot nur noch selten gebrochen wird. Was unlängst gebrochen wurden war ein Schienbein eines Security-Mannes. In echt wird gestorben und an den Börsen wird daran verdient. Als neue Direktorin für die Öffentliche Gesundheit wollte Reich den Obersten Sanitätsrat wird wieder einberufen. Im Standard schrieb Christiane Druml, Leiterin des Unesco-Lehrstuhls für Bioethik an der Medizinischen Universität Wien, am 03.09.2020, in ihrem Gastkommentar über das Aus des Obersten Sanitätsrats: Dieses sei "ein Trauerspiel". Genaugenommen ein österreichisches Trauerspiel. Tiefer möchte ich in die Strukturen der hiesigen Politik-Bürokratie nicht eindringen. Na ja. Aktuell gibt es in Österreich wieder ein Hauen und Stechen wegen dem "nationalen Impfstoffdebakel". Kleinstbürgerlich konnotiert vom Scheitel bis zur Sohle wird da jetzt entsprechend nachgetreten. Die politische Kaste schreit nach einem Sündenbock. Irgendwer muss die Verantwortung für die nicht abgerufen 100 000 Biontech Dosen übernehmen, die Österreich am EU Zweitmarkt nicht abrief. Aktuell heißt dieser Depp, Clemens Martin "hängt ihn höher" Auer. Dazu noch mehr im Text. Nur wer zu tief in die österreichische Staatsbürokratie eintaucht, guckt irgendwann in einen Abgrund, der dann den Nietzsche macht, und man bekommt es mit der Angst zu tun und das aktuelle Totschlag-Argument schlechthin, "die EU ist auf Grund ihrer gescheiterten Impfstoffbeschaffung schuld an Tausenden von Corona-Opfern", verliert etwas an Dringlichkeit. An so einem Zuschreibungsüberbietungswettbewerb möchte ich nicht beteiligt sein. Sie etwa? Nee jetzt kommt nix mit Harndrang, eher dringlich, sondern viel Lob für die pharmazeutische Industrie. Das Tempo mit dem die Pharmazeutische Corona-Impfstoffe entwickelt und auf den Markt brachte und von dort in die Oberarme vieler besonders vulnerablen Menschen, auch jener die sich ihre Bedürftigkeit nur einbilden, ist atemberaubend. Der Impfstoff ist so heiß begehrt das Männer behaupten sie seien nicht übergewichtig sondern schwanger. Ist beinahe eine Tatsache in Wien. Am Freitag dem 12.03.2021 gab die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) in einer Einschätzung bekannt. Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astra-Zeneca kann schwere allergische Reaktionen auslösen. Inzwischen hat auch Deutschland die Impfung mit dem Impfstoff ausgesetzt. Derweil schließt das herdenimmunisierte Israel im Tel Aviver Ichilov-Krankenhaus die letzte Coronastation. Die noch übergebliebenen verbleibenden achtzehn Coronapatienten, alle nicht vollständig geimpft, sollten nun abgesondert in den regulären Intensivstationen untergebracht werden. Es sei ein »bewegender Tag«. Selbiges gab auch das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am Montag bekannt. Dort seien ebenfalls vier Coronastationen geschlossen worden. In Österreich ist die Zahl der Patienten im Krankenhaus erstmals seit Tagen wieder gestiegen. Die Entwicklung bei den Todesopfern. Äußerst bedenklich, wo doch jetzt auch eine weitere Analyse britischer Forscher weitere Hinweise dafür erbracht hat, dass die zuerst in Großbritannien entdeckte Coronavirusvariante B.1.1.7 tödlicher ist als das ursprüngliche Virus. Der Studie zufolge, die am Montag im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde, rechnen die Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine mit einem um 55 Prozent höheren Sterberisiko bei Infektionen mit B.1.1.7 im Vergleich zu dem ursprünglichen Virus. Bekannte Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht und Ethnie seien dabei berücksichtigt worden. Allerdings nicht bei Kinder und Jugendlichen in Österreich, die seit heute dem 15.03.2021 in Vereinen unter Anleitung von Trainern unter bestimmten Voraussetzungen wieder trainieren dürfen. Aber nur unter Einhaltung eines 2-Meter-Abstandes, der kurzzeitig unterschritten werden darf. Kurzzeitig unterschritten wie ich bisweilen das Niveau, da es mir entschieden an einer deeperen Ernsthaftigkeit mangelt, wie vielen Staaten derzeit an Corona-Impfstoffe. Die neue Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO, Ngozi Okonjo-Iweala, appellierte letzte Woche an die Hersteller von Corona-Impfstoffen, den Weg für eine Lizenzfertigung ihrer Vakzine durch andere Unternehmen freizumachen. Dies sei dringend notwendig, um auch arme Länder mit Impfstoff zu versorgen, sagte die WTO-Chefin der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. Es gebe weltweit mehr als 130 Staaten »ohne eine einzige Dosis" Impfstoff. »Das ist nicht akzeptabel, denn es sterben deshalb Menschen.« Brutal diese Moralkeule. Fast auf jeden saust sie nieder der irgendwie mit Corona beruflich zu tun hat. Zu dem Thema kann ich nur folgendes sagen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad, wohl mit dem Coronavirus infiziert, arbeitet jetzt aus dem Home-Office, wie hier sehr viele, die zu Beginn der Corona-Krise, als nicht "Systemrelevant" eingestuft wurden. Siehe auch das weite Themenfeld "Care-Arbeit", und das leidige Ding zwischen Frauen und Männer, die lieber auf ihr Handy starren statt sich der Care-Arbeit zu widmen. Es langt einfach nicht mehr eine Frau beim Sex nur zu fragen ob es eh nicht weht tut. Diese Art von "Care-Arbeit" ist old school. Die Formulierung "kurzzeitig unterscheiten" gefällt mir ausgesprochen gut, obschon ich nichts zu sagen habe. Ich hätte da eine Idee für eine neue Covid-19-Notverordnung, speziell fürs Sexzuarbeiter*innen-Gewerbe, wo weiterhin die 2-Meter-Abstand-Regel in Kraft bleibt, die aber kurzfristig unterschritten werden darf. Nur zu kurz darf es nicht werden. Sie verstehen. Da müssen sie jetzt durch. Auch im Seichten kann man ertrinken. Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins von AstraZeneca aufgenommen werden, erklärte die EMA am Freitag unter Verweis auf mehrere Fälle in Großbritannien. Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxiefälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, berichtete die Behörde. Nach einer Auswertung der Daten halte das für die Impfstoffrisikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich. Quelle "Die Presse". Ob ich mich mit dem Impfstoff von AstraZeneca immunisieren lasse. Also derzeit hoffe ich noch auf einen anderen Impfstoff bei meiner Ausganglage. Einerseits die Neuroleptika die mein Blutbild übermalt haben und anderseits die Histamin-Intoleranz + leichter Kreuzallergien. Apropos Zusammenhänge: Im Online-Porno-Geschäft war ja mal #BlackPeeMatters. Wehe sie drehen mit einen rassistischen Strick, vor dem der Deutsch-Dozent Klaus Kinzler an der französischen Elite-Uni Sciences Po in Grenobles, mittels Polizeischutz geschützt werden muss, der ohne Polizei an seiner Seite nicht mehr aus dem Haus geht, weil die Antiterroreinheit des Innenministeriums das Sicherheitsrisiko für ihn und einen weiteren der Islamophobie bezichtigten Kollegen noch höher einstufte. Was der weiße Mann in spätmittleren Jahren Schlimmes angestellt hatte. Der fand es nicht gut, dass die Begriffe Antisemitismus und Islamophobie in einem Atemzug genannt werden, weil Islamophobie rechtlich und historisch etwas ganz anderes ist. Selbiges tat er auch noch im Rahmen der jährlichen "Gleichheitswoche". Schon viel der Mann aus dem Rahmen des Gleichen, der inzwischen sehr eng gefasst wird. Ging ratzfatz. Diese Erfahrung habe ich persönlich auch gemacht. Mich hat man auf Blogger.de fast jeder nur erdenklichen Grausamkeit beschuldigt im Wettrennen um das größte Bedürftigtsein, wo ich regelmäßig den vierten Platz belegte. Als weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren, mit sehr viel toxischen Substanzen im Geschlecht, die nicht von den Tabs her rühren, erfülle ich auch alle Kriterien für so eine Rollenausschreibung. Passt mir wie maßgeschneidert die Rolle als schreibender Schläger. Am 4. März hingen anscheinend Plakate an der Mauer der Universität: "Faschisten in unseren Hörsälen. Islamophobie tötet", plus Kinzlers Name und der eines weiteren Professors. Eine abweichende Meinung kann einem im Dunst des derzeitigen Meinungsklimas ziemlich teuer zu stehen. Eventuell 27 Millionen Dollar. So viel Geld soll die Familie George "I CANT BREATHE" Floyd, bekannt auch als Leitbildfigur im Fall #BlackLiveMatters gegen das rassistische-weiße Amerika, von der Stadt Minneapolis bekommen. In einem Vergleich hatte man sich auf diese Summe geeinigt. Wehe sie denken sich jetzt. Potzblitz, das ist aber eine anständige Stange Geld. Mitnichten. Eine Datei hat am Kunstwerk über 69 Millionen, na wie sagt man schon. Erlöst passt nicht vollumfänglich. Unter einer Erlösung stelle ich mir was anderes vor als eine Datei die sich als Kunstwerk ausgibt. Die digitale Collage des Grafikdesigners "Beeple" wurde um 69 Mio. Dollar ersteigert. In Form von zehn Individualanträgen haben Künstler*innen u. a. Angelika Kirchschlager, Nina Proll und Alfred Dorfer eine Verfassungsklage eingereicht um gegen den Kunst-Lockdown zu klagen. Einen ähnlichen Weg geht auch in Bayern eine Initiative, an der sich u. a. Anne-Sophie Mutter, Senta Berger und Konstantin Wecker beteiligen. Das digitale Werk, welches um 69 Mille über den Ladentisch ging, für den man in Deutschland aktuell einen Termin buchen muss, soll als NFT (non-fungible token) mit einer Art Echtheitszertifikat abgesichert sein. Zwar kann es jede Menge identischer Kopien gegen. Allerdings wer an das Original ran möchte kann nicht mehr ein althergebrachtes Bild klauen oder sich in einer Vitrine an Kunstgegenständen bedienen wie ich mich in den Massenmedien, weil mir zu meinem Leben nicht mehr viel einfällt. Einst war verdinglicht. Jetzt ist steht die ganze Welt am Kopf. Zwar gebe ich mir Mühe nicht in der Vergangenheit zu leben. Allerdings kann ich nicht ausschließen dass des Luder in mir lebt. Eventuell auch als T-Zellen, die in der Lage sind die Strukturen des Sars-CoV-2 Virus zu erkennen und zu dechiffrieren wie die Briten mit Enigma die Codes der Nazis, Alan Turing ganz übel, und dem Spike-Protein mal zeigen wo "Gott wohnt", munter und kreuzfidel, auch wenn ich mit der kleinstbürgerlichen Matrix weiterhin über Kreuz lebe. Bevor die Corona-Krise ausbrach hatte ich nicht den blassesten Schimmer von "kreuzreaktiven Peptidketten" humaner Coronaviren, die der hohen Wissenschaft als HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 HCoV- HKU1 bekannt sind, und mir völlig unbekannt waren. Inzwischen stelle ich mir Fragen zum angeborenen bzw. erworbenen Immunsystem, zu möglichen Gendefekten in Selbigen, oder zu den verschiedenen Corona-Impfstoffen, wo ein Erreger abgeschwächt, abgetötet oder nur bestimmte isolierte Bestandteile, die als Antigene wirken einen verimpft werden, die ein Immunsystem dann zu einer Immunantwort anregen sollen. Obschon es in Wien drauf ankommt über welche Schiene man geimpft wird. Es soll auch an einer zentraler Übersicht in Österreich mangeln, wenn es um die konkrete Einstufung von Risikogruppen gehe. Derzeit funktioniert das System zur Impfanmeldung über Selbstangabe. Also ich habe mich nicht künstlich kränker angegeben als ich tatsächlich bin. Eigentlich habe ich sogar einiges an gesundheitlichen Unbill ausgeklammert. Ich versuche nicht unter der Hand an einen Impfstoff zu kommen. Das verbietet mir mein schattenweltlicher Kodex. Derweil warnt der hiesige Gesundheits-Rudi, wieder von einer Erkrankung genesen, von einer "Dritten Welle". Und im Jänner hatte ein britischer Skiurlauber im schweizerischen Wengen 28 Menschen mit Corona angesteckt, weil er sich nicht an Quarantänevorschriften gehalten hatte, berichtete die Kantonsärztin von Bern. Ist das jetzt eine Todmacher und nur ein Depp? Gut, jetzt fällt es etwas an einem Kontext. Aber der ist schnell hergestellt zur berüchtigten 7-Tage-Inzidenz, auf die wir alle seit einem geschlagenen Jahr starren, wie das Kaninchen auf die Schlange, aus dem Hut des Alltags gezaubert, der für viele Kleinstbürgerliche allerhöchster Priorität hat, dazu ist der Mensch verdammt, der braucht einen Rhythmus, wo man mit muss, obschon neben dem Inzidenzwert, auch der R-Faktor, die jeweiligen Teststrategien und auch die Auslastung der Krankenhäuser + das Alter der Infizierten berücksichtigt werden muss, bevor wieder wieder weitreichende Corona-Maßnahmen verhängt werden. Mit heute 15.03.2021 sperrt Vorarlberg wieder das Land auf. Ist ein Feldversuch, wegen der grassierenden "Corona-Müdigkeit" in der Bevölkerung, auch wegen der vielen verwirrenden Corona- Maßnahmen der Regierenden Land auf Land ab, denen es so nach und nach an Stringenz und einfacher Handhabe mangelte und die oft viel zu kompliziert formuliert wurden. Zum Teil auch widersinnig. In den Medien steht dann immer "schizophren". Die haben aber in der Regel keine Ahnung. Widersinnig und schizophren sind verschiedene Paar Schuhe. Siehe auch das Drama um die österreichische Corona-Ampel. Nur der innerste Kreis weiß wie die geschalten wird und wann man da über die Straße darf. Was man noch sagen kann nach einem Jahr Pandemie. "Corona-Leugner*innen", bitte nicht verwechseln mit Kritiker*innen der staatlich verordneten Corona-Maßnahmen, die unsere Freiheitsrechte massiv einschränken und oft nicht mehr über die Bezirksgrenze hinaus kamen, bildlich gesprochen wie auch in echt, wurde in der Berichterstattung sehr viel Raum eingeräumt, was mich wiederum an die Frau Marie Kondo erinnert, Großmeisterin des Ausmistens, weil richtiges Ausräumen ein ganzes Leben verändern soll wie z.B. den Zweifel was die Wirksamkeit vieler Corona-Maßnahmen betrifft. Da herrscht sehr viel Gesprächsbedarf. Auch weil die Wissenschaft die Neigung hat keine letztgültigen Wahrheiten zu erschaffen wie Religionen. Siehe auch das weite Themenfeld "Objektive Erkenntnis" bei Zeiten auch im Weinberg des Herren, wo die alten Gewissheiten absterben wie einst der junge Wein an der Rebe. Inzwischen war zweimal Fasching. 2021 trugen im Fasching alle Masken. Aber fast niemand hatte was zum Lachen, das Fasching-indiziert war. Ein Baby das 2020 im März zur Welt kam hält maskierte Menschen inzwischen für völlig normal. Die wiederum dafür sorgten oder was dazu beitrugen dass es heuer keine Grippewelle gab. Dafür sollen wir in Österreich vor der "dritten Sars-CoV-2-Welle" stehen, wo viele Fragen noch offen sind und ungelöst wie die Frage welche Form das Universum hat. Dagegen war das Pilotprojekt, bei dem die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko am 20. März zum ersten Mal seit einem Jahr vor 1000 Zuschauern spielen wollen (die vorab auf Covid getestet werden) nach Sekundenbruchteilen ausverkauft. Das sagt einiges über die aktuell Krise. Der Mensch hungert nach sozialen Kontakt und kulturellen Austausch wie Piranhas nach einem losen Unterschenkel.
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14.
Jetzt auch noch Sinusvenenthrombosen die in Verbindung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca gebracht werden, weshalb halb Europa die Verimpfung mit dem Vakzin fürs Erste gestoppt hat. Österreich hingegen nicht. Das nationale Impfgremium empfahl die Weiterverwendung, man könne aber "keine abschließende Empfehlung abgeben". Obschon ein Blutgerinnsel eine große Vene im Gehirn verstopfen könnte, in der an sich sauerstoffarmes Blut, pleite und ausgezerrt wie die Bevölkerung Syriens, in Richtung Herz abfließt, also den Parlamenten, wichtigstes Pumporgan einer Demokratie, neben der Straße, auf der sich einst ohne Plan stand, viel früh verlebt, wo einiges an Volksvermögen in die Taschen von gierigen Vertretern eben dieses Volkes abwanderten, wie einst Produktionsstätten für lebenswichtige Medikamente nach Asien. In dieser Disziplin soll sich in Deutschland der CDU Bundestagsabgeordneten a.D. Politiker Nikolas Löbel besonders hervorgetan haben, der in Sachen Schutzkleidung-Vermittlung in Richtung FFP-2 Masken, als diese kaum zu haben waren letztes Frühjahr, als man dafür sehr günstig Öl-Kontrakte kaufen konnte, für deutsche Kunden eine Provision von 40 Cent verlangte, für internationale Kunden allerdings nur 24 Cent. Quelle Spiegel Print Nr.10/2021. Scheiße muss der Mann sein Land und die dortigen Menschen hassen. Irritiert zum Thema AstraZeneca-Stopp äußerte sich derweil die SPD-Europapolitikerin Katarina Barley. »Die neueste Generation der Antibabypille hat als Nebenwirkung Thrombosen bei acht bis zwölf von 10.000 Frauen. Hat das bisher irgendwen gestört?«, fragte sie bei Twitter. Gute Frage. Über Bande kann ich da mitreden. Das Neuroleptika Seroquel von AstraZeneca, dem ich seit vielen Jahren wehrlos ausgeliefert bin, wie die politischen Kaste hier ihren Beamten, die man dann ratzfatz über die Klinge spielen lässt, kann beim Mann zur "Verweiblichung" führen. Bekommst du Brüste. Allerdings nur in sehr seltenen Fällen. Mundtrockenheit nach der Einnahme, Herzrasen, Schwindel, Blutdruckabfall, Unruhe, Gewichtszunahme etc. sind hingegen üblich. Besser man liest sich nicht durch den Beipackzettel. Wenngleich ich Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigungen sehr spannend finde. Schwangere Frauen* und Seroquel. Lieber nicht. Ist keine Liebesbeziehung. Hat was von meinem Verhältnis zur kleinstbürgerlichen Zunft. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon abgeraten. Das Reaktionsvermögen wird auch gefährlich ausinflationiert. Wechselwirkungen mit anderen Tabs sind auch möglich. Veränderung der Schilddrüsenhormonwerte können auch nicht ausgeschlossen, wie ich einst aus der Gesellschaft der wahrlich Besseren dieser kleinstbürgerlichen Mischpocke. Scheiße bin ich da tiefenpsychologisch. Die Leber wird auch anfällig für Nebengeräusche. Die hört sich hinten hinaus beim Verdauen von einen fetten Burger an wie ein alter VW-Käfer. Schnupfen. Warum nicht. In Kombination mit Histaminintoleranz. Sehr ergiebig. Damit plage ich mich seit Jahren tagtäglich. Ich weiß. Ist alles eine Bagatelle, während um die Ecke die Menschen sterben. Aber wie sie sehen können. Meine Verzweiflung muss schon sehr groß und verdichtet sein dass ich mir jeden Abend 400mg davon in die Venen jage. Es ist ein Jammer. Auch weil Neuroleptika das Wesen eines Menschen verändern. Und das nicht nur in Spurelementen. Dabei hat schon Schizophrenie die Tendenz dass Betroffene emotional abstumpfen zu lassen. Ein Seins-Zustand der vom Zoldem noch verstärkt wird. Das Schlafmittel sollte man erstens nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, wie ich seit 20 Jahren, weil es zweitens zu Selbstmordgedanken führen kann, gekoppelt mit einer dicken Portion Desorientierung. Nach dem Aufstehen weiß ich oft nicht wo vorne und hinten ist. Auf die Nebenwirkungen vom Neurotop gehe ich nicht mehr näher ein. Ich bin so schon sehr klein. Des Weiteren wird man total lebensmüde als abgelebter weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren im abnehmenden Licht der Sexualität, dass in Clubhaus seines Alleinigen fällt in dünnen Lettern, wenn man sich da zu sehr für interessiert. Eine Neigung zur Tragödie kann man sich bei so einer Ausgangsposition nicht leisten. So was haben wir da im Live-Stream. SPD-Fame-Politiker Karl Lauterbach, dem Corona-Orakel mit Echtzeitzertifikat, hält das Aussetzen mit den Impfstoff von AstraZeneca für einen Fehler, obschon er die Thrombosen in den Hirnvenen mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Vakzine zurückführt und die Gefahr jedoch als sehr gering einstuft im Vergleich mit Covid-19-Erkrankungen, die gerade bei Älteren oft einen tödlichen Verlauf nimmt. Wie "auf die Vakzine?" Ich dachte wir sprechen derzeit nur über den Impfstoff von AstraZeneca? Trotzdem spricht die Nutzen-Risiko-Abwägung beim derzeitigen Wissensstand eindeutig für den Corona-Impfstoff von AstraZeneca und weitere. Vertrauen sie einem Ex-Zocker. Der hiesige Kanzler Kurz würde sich sofort mit dem Impfstoff immunisieren lasen. Eventuell auch mit der Charge ABV5300 von AZ, die vorsorglich aus dem Verkehr gezogen wurde, den ich seit Monaten nicht mehr hatte. Sexzuarbeiter*innen haben unten herum noch immer geschlossen. Diese Impfstoff-Charge scheint so eine Art Wolfs im Schafspelz gewesen zu sein. Bei Pelzen fallen mir natürlich umgehend die Millionen von gekeulten Nerze ein, die wegen Coronavirus-Befall ausgelöscht wurden. Vor allem in Dänemark, wo eine Millionen-Schar von Kadavern in einem Massengrab verscharrt wurden, wie einst von Nazis erschossene Juden in den Wäldern um Minks, die es dann wieder an die Oberfläche drängte, wie das verdrängte Grauen ins Bewusstsein, dass man unter den Teppich kehrt. Auch einer ganzen Nation. Eventuell sieht so der zivilisatorische Fortschritt aus. Statt Menschen zu Millionen killen wir nur noch Tiere. Dafür kann Biontech im zweiten Quartal mehr liefern. Jetzt könnte ich einen Absatz machen. Auch nach Österreich, wo die kleinstbürgerliche Impf-Groteske wegen 100 000 anscheinend nicht abgerufener Dosen, einen neuen, dramaturgisch hochwertigen Höhepunkt erreichte, weil scheinbar ein einziger Beamter, die totale Macht über den Vorgang der Impfstoffbeschaffung in seinen Händen hielt wie einst Nero das Geschick Roms. Der Schweizer Pharmariese Roche wiederum hat einen neuen Test entwickelt, mit dem Wissenschaftler potenziell gefährlichere Varianten des Coronavirus nachweisen können. Na bitte. Das ist doch mal eine gute Meldung. Für eine verbotene Party während des Corona-Lockdowns in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki müssen 14 französische Erasmus-Studierende insgesamt 6900 Euro Strafe zahlen. Sie versteckten sich vor der Polizei in Schränken und unter Betten, wo sich eventuell schon Kinder und deren Eltern vor der Polizei versteckt hatten, die während eines Shutdowns bzw. Lockdown eine Kindergeburtstags-Party veranstalteten, illegal wie einst der Schnaps in den USA während der Prohibition gebrannt, das gar keine bis sehr wenig Impfstoffe in die Welt ausliefert, solange die eigene Bevölkerung nicht geimpft ist. Epizentrum alles Corona-Impfstoffversäumnis-Storys + der Tastsache dass die EU sehr viel Nachdenkzeit benötigte um Impfstoffe zu kaufen. Die Welt funktioniert in vielen Fragen nach dem Prinzip: "Wer zuerst sein Handtuch auf die Sonnenliege am Pool in Griechenland legt, wird sehr wahrscheinlich kein Corona haben". Schon weiß man alles. Obschon fast alle Fragen offen bleiben. Die Polizei soll verdächtige Geräusche gehört haben. Die junge Frau gab an, nachdem sie der geballten Staatsgewalt die Tür öffnete, na nicht im Morgenmantel, dass sich nur drei weitere Personen in der Wohnung aufhielten. Abgesehen von denen in den Kästen und unter den Betten. Ich führe einen Haushalt ohne Kästen. Stattdessen habe ich zwei Truhen. Eine aus Plastik vom Discounter. Kein Augenschmaus, aber praktisch, woran es mir ja brutal mangelt. In der Praxis kann ich genau so viel wie in meinem Träumen. Was in Österreich am 13.03.1938 nicht der Fall war, als die deutschen Wehrmacht im Land einmarschierte und unsere Unschuld auslöschte. For ever. Schweden, das die Impfungen mit AstraZeneca schon mal ausgesetzt hatte, setzt diese ebenfalls wieder aus. Da soll sich noch wer auskennen. Eh nur aus reiner Vorsichtsmaßnahme. Ich bin mir sicher. Das Impfen mit AstraZeneca wird wieder aufgenommen. Der britische Experimentalmediziner Peter Openshaw wiederum, der die Aussetzung von Impfungen mit AstraZeneca scharf verurteilte, hält das Vorgehen für ein Desaster, weil es die Akzeptanz von Impfungen in Europa schmälern wird. Fast im selben Atemzug fordert der FPD-Chefe Christian Lindner eine Untersuchung des schleppenden Impfstart im Deutschland. Sicherlich. So ein Untersuchungsausschuss "schleppender Impfstart", der sich über Monate zieht wie der hiesige Ibiza-U-Ausschuss, wird neuen Schwung in die Impfkampagne bringen. Davon bin ich total überzeugt. Die Bundesregierung habe unnötig Menschenleben in Gefahr gebracht, zitieren die Sender Lindner. "Dieser Staat muss sich fragen, ob die Schäden und vor allen Dingen die beklagenswerten Sterbefälle, nicht teilweise hätten reduziert werden können." Dass habe ich jetzt davon weitergelesen zu haben auf Spiegel Online, weil es mir an einem Leben mangelt, reichlich mit Nährstoffen und Sinn versorgt wie einst unsere Wälder und Böden wie Feuchtigkeit, wo die Fichte nicht mehr weiter weiß. Die politische Kaste hat inzwischen völlig den Verstand verloren. Deren Nerven sind auch nicht die Besten. Da werden nur noch die Toten auf und abgerechnet, zum Vorwurf verzweckt, und der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, wo sich die Leichen inzwischen stapeln, wie im Frühjahr die Klopapierrollen. Mit dem Klopapier-Drama ging es im Frühjahr los und bei den Impfungen hört es nicht auf. Da sterben Menschen weil es zu wenige Impfstoffe gibt und andere wiederum weil es einen gibt. Total bekloppt. Auch weil man von den Vielen denen der Impfstoff das Leben rettet nie mehr was hören wird. Die werden von der Anonymität gefressen wie soziale Medien den Anstand. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, als ich in einer Sache Grauenhaftes von mir gar. Eine Schande.
Jens Spahn, der neue Heinrich Himmler. Und der hiesige Gesundheits-Rudi. Ganz übel. In dem seinen Adern fließt das Blut vom Ernst Kaltenbrunner, wo das Böse endlos blubbert, derweil der Verstand unter den Schädeldecken gefährlich verklumpt, ganz ohne Sinusvenenthrombosen in den Hirnvenen. Australien impft weiter mit AstraZeneca, derweil die WHO vor zu wenig Kuscheln warnt. Körperkontakt mit den Eltern ist gerade für zu früh geborene Kinder überlebenswichtig, doch die Coronaregeln schränken diesen ein. Nun schlägt die Weltgesundheitsorganisation wieder Alarm. Die Pandemie schränkt diese Tätigkeit extremst ein. Dabei sei der medizinische Nutzen des Kuschelns weit höher als die Ansteckungsgefahr, argumentiert die Uno-Behörde in einem am Dienstag veröffentlichten Forschungsbericht. Nach Angaben der WHO kann das Sterberisiko dieser Babys so um bis zu 40 Prozent reduziert werden. Eine Modellrechnung unter der Führung der WHO kam zum Schluss, dass das Sterberisiko durch das Aussetzen dieser Maßnahmen mindestens 65-mal höher ist als das Risiko, dass sich Kinder durch den Kontakt eine tödliche Corona-Infektion zuziehen. Also ich bin nicht so der Kuschel-Typ obschon ich es befürworte. Zumindest nicht was das Wort betrifft. Da bekomme ich Schnappatmung. Jamaika hat als erstes Land Corona-Impfstoffe von der internationalen Covax-Initiative erhalten. 14.400 Dosen vom Hersteller AstraZeneca seien am Montag in der Hauptstadt Kingston eingetroffen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. AstraZeneca. Der ideale Impfstoff für die "dritte Welt". Was ist mit Haiti? Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery zieht den vorläufigen Stopp für Impfungen mit AstraZeneca in Zweifel und fürchtet einen Imageschaden für die Vakzine. Aha. Sehr spannend. Am Dienstag dem 23.02.2021 steckte Österreich im dritten Shutdown. Zu diesem Zeitpunkt hatte die hiesige Regierung wohl 129 Corona-Verordnungen, 31 Erlässe und 38 Bundesgesetze verabschiedet, wie aktuell den obersten Impfstoff-Beschaffer der Nation den Spitzenbeamten Clemens "100 000 Dosen" Martin Auer, dessen Suspendierung der Koalitionspartner der Grünen die ÖVP gefordert hatte, der aber nur abgezogen wurde von seinem Posten. Der Mann hat 31 Millionen Dosen Corona-Impfstoffe bestellt und dann war es trotzdem zu wenig. Auch eine Kunst so zu scheitern. Inzwischen so gestrig wie eh und je die ÖVP. Trotzdem spießt es sich weiterhin an der Frage wer was im Land wusste. Dem hiesigen Kanzler scheinen die Gepflogenheiten am "EU-Impfstoff-Basar", nicht vollumfänglich bewusst gewesen sein, wo anscheinend mit Impfstoffen gedealt wird wie mit Hehlerware am Mexikoplatz. Oh. Ich sehe big Mistake in Richtung Rassismus. Mexiko ist mitnichten ein Paradies für Drogenkartelle. Ganz schlimm soll es in dieser Frage um Bulgarien bestellt sein. Malta stand am 10.03.2021 bei 24,68 verimpften Impfdosen pro 100 Einwohner. Bulgarien hingegen nur bei 4,87. Quelle "Unsere Welt in Daten". Allerdings auf Englisch. Während Staaten wie Malta und Dänemark zielstrebig alles aufkauften, was verfügbar war an Impfstoffen, zeigte sich Österreich eher schüchtern und kaufte nicht alles was im Angebot zur Verfügung gestanden wäre. Österreich hätte wohl insgesamt Pfizer/Biontech-Impfstoff im Ausmaß von zwei Prozent aller in der EU zur Verfügung stehenden Impfdosen aufkaufen können, schreibt der STANDARD. Wien, eben vertreten durch seinen Spitzenbeamten Auer, sicherte sich aber nur 1,5 Prozent dieses Vakzin, obschon man 2 Prozent abstauben hätte können mit Steuergeld, das man lieber für Lockdowns ausgibt. Anscheinend setzte man in Österreich stärker auf AstraZeneca. Was ich so bestätigen kann. Einst sprach der hiesige Gesundheits-Rudi ganz euphorisch vom AstraZeneca-Vakzin wie der Hitler im Bunker von der Armee Steiners. Inzwischen hat er eine neue Liebe gefunden. Johnson & Johnson. Dazu noch mehr im Text, wo Tirol als führendes Land der südafrikanischen Variante inzwischen fein raus zu sein scheint. Die höchste 7-Tage Inzidenz hat inzwischen Wien, wo die britische Variante die Stadt inzwischen ans Infektionsgeschehen angeschlossen hat, wie eine weitere Ladestation ans Straßennetz oder die Nazis einst Österreich, zumal es so ist dass der Antisemitismus weiterhin im Land gefährlich grassiert, wenn der FPÖ-Kickl Israel als "Impf-Apartheit" verunglimpft. Was ist mit den USA. Die liefern nichts nach Kuba dass ja von den Amis übelst sanktioniert wird. Am 23. Februar war das britische Impfwunder Thema. Die ersten Erfahrungen waren "spektakulär" positiv, gaben Forscher bekannt: Nach einer Studie zu Schottland reduzierte die Impfung von Pfizer die Hospitalisierung um 85 Prozent und die von AstraZeneca um 94 Prozent. Von 1,2 Millionen geimpften Personen mussten weniger als 8000 in Spitalsbehandlung. Der Statistiker David Spiegelhalter von der Universität Cambridge sprach von einer "extrem positiven" Entwicklung. Quelle "Die Presse". Da war auch die ausbleibende "Grippewelle" Thema, obschon Viren, die hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion und Aerosole übertragen werden, in einer globalisierten, hoch mobilen Gesellschaft, wo ich kaum über die Bezirksgrenze hinauskomme, sogar in einem Labyrinth voller epidemiologischer Sackgassen Wege finden, sich weiter zu verbreiten, etwas durch Resilienz, nee Resistenz gegen Impfstoffe. Weshalb das Thema des "Draufimpfens" noch viele Gemüter erregen wird, wenn mit den verschiedenen Corona-Impfstoffen gepantscht wird, wie einst bei uns mit dem Wein oder in Italien mit dem Oliven-Öl. Nur a Schmäh. Ich habe nicht den blassesten Schimmer was man da alles an Impfstoffen draufimpfen kann und welcher Impfstoff zu welchen passen wird. Möglicherweise kennt "Elite Partner" die Antwort. Eventuell passt "Sputnik V" dann ganz wunderbar zu Biontech-Pfizer und Modena ganz toll zu AstraZeneca, während mein Immunsystem total auf was Chinesisches abfährt. Am 19.02.2021 wurd noch über den Vertrag gerätselt den die EU-Impfbeschaffung-Kohorte mit AstraZeneca abgeschlossen hatte. War da "Best efforts" oder doch nur unverbindliche Willensbekundung. Fakt ist. Das britische Wunder wäre in dieser Form ohne den unfreiwilligen Verzicht der EU auf die Lieferungen wohl nicht zu haben. Serbien ist beim Impfen auch gut in der Zeit. Wie Tirol, wo die Datenlage wochenlang keine Abriegelung hergab, nicht mal des besonders von der südafrikanischen Variante betroffene Bezirk Schwarz, wo die Bevölkerung inzwischen mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff zügig durchgeimpft wird, weil Gefahr in Verzug ist, konnte da was zur Datenlage beitragen. Zum Thema "Hygiene-Diktatur" kann ich nichts Neues beitragen. Der Zustand meines Kühlschranks spricht dagegen. Na ja. Dafür ist die Klomuschl fein raus. Laut einer mir nicht bekannten Studie könnte die gerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe die globalen Todeszahlen halbieren, während auf den hiesigen Intensivstationen immer mehr Covid-19-Patient*innen liegen. Die westlichen Staaten. Alles Totmacher.
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13.
Dios mios! Am 13. März 2020, also gut einem Jahr ago, verkündete die hiesige Bundesregierung: Mit 16. März 2020 werde Österreich heruntergefahren wie das Atomkraftwerk in Fukushima und sämtliche nicht für die Grundversorgung nötigen Geschäfte werden geschlossen. Österreich geht in den Lockdown. Nee das passt so nicht. Die Corona-Krise mit dem havarierten Atomkraftwerk in Fukushima zu vergleichen ist ein schwieriges Unterfangen. Wer in Japan lauthals Kritik am dortigen Umgang der Regierung mit der Atomkraft übt, gerät bald mal in Gefahr entmündigt zu werden. In Österreich kann man über die Corona-Politik der Regierung schier endlos Kritik üben. Gleichgültig ob man evidenzbasiert oder eher emotional argumentiert, wegen der besonders vulnerabel Gruppen, auch in seinem ganz persönlichem Umfeld, dem Gesundheitssystem, der Kollateralschäden - ausgehend von den verordneten Maßnahmen, auch wegen dem "Pest oder Cholera-Dilemma", festgehalten in den Covid-19 Notstandsverordnungen bzw. Gesetz, wie die Hiesigen über viele Wochen in ihren Wohneinheiten, als man zu zweit im März und April nur auf einer Parkbank sitzen durfte im ersten Lockdown, wenn man eine geschlossene Gesellschaft war, emotional und überhaupt, weil man noch zu wenig von Aerosoldynamiken in geschlossenen Räume wusste. Verordnungen die dann in einigen Fällen vom Verfassungsgerichtshof wieder gekippt wurden. Siehe auch das Thema "Kipppunkte" des Klimas, auch in einer Gesellschaft. Und natürlich "Ischgl", das verfluchte Ischgl, gekapert von der "südafrikanischen Variante", als die Datenlage weitere Maßnahmen nicht sofort hergab, wie ein Hund sein Spielzeug, der auf das Erkennen von Corona-Viren trainiert wurde, aber nur Kreuzkümmel erschnüffelt. Zwar gelang es der österreichischen Bundesregierung ein Epidemie-Jahr weit eine harte Triage des Gesundheitssystems zu verhindern, obschon sehr viele nicht-existenzielle Operationstermine verschoben wurden wie meine Nierensteine-OP z.B. und weit gröbere Eingriffe, aber der Schutz der besonders vulnerablen Gruppe, besonders in den Alten und Pflegeheimen gelang nicht wie angedacht. Das muss man leider so festhalten. Die Monate November und Dezember 2020 waren sehr tragisch in Österreich. Da schlug das Virus mit einer Wucht in den Alten und Pflegeheimen zu wie einst der Georg Forman mit seiner Rechten. Das war übelst jetzt rassistisch. So kann man nicht argumentieren. Seit Beginn der Pandemie plädierten einige Experten dafür, hauptsächlich die Risikogruppen zu schützen, statt wahllos alle Bürger in die Pflicht zu nehmen. Zwar wurden sie gehört. Allerdings nur zwischen Tür und Angel der Überforderung der Regierenden. Das Profil schreibt zum dem Thema: "Anders als im Frühling gibt es in den Heimen mittlerweile zwar ausreichend Schutzkleidung und Masken. Aber PCR-Tests dauern auch in diesem sensiblen Umfeld oft mehrere Tage. Und die seit mindestens zwei Monaten marktfähigen Antigen-Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten ein Ergebnis liefern, wurden von den politisch Verantwortlichen im Bund und in einigen Ländern offenbar zu spät bestellt". Ob es am Markt tatsächlich genügend Schnelltests gab zu dem Zeitpunkt. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Sehr viel Kritik verliert sich oft im Ungefähren. Wo hat die Staats bzw. Landesbürokratie tatsächlich versagt und wo genau liegt die Verantwortung bei den Trägern der Pflege und Seniorenheimen. Und in welchen Fällen war es eine Kombination aus beiden Ansprechgruppen, ausfransend in die persönliche Verantwortung von Pflegenden, die auch ziemlich überfordert waren, in Anbetracht der Umstände. Alles sehr komplex. Die deutsche Pflegewissenschaftlerin Meyer hielt mal auf Spiegel+ fest. In Deutschland werde bei Corona-Fragen vor allem auf Virologen und Datenmodellierer gehört, aber die Pflegewissenschaft nicht gefragt. »Die Pflegeforschung könnte einen wichtigen Beitrag leisten.« Ihre Vermutung: Die Geringschätzung der Pflege an sich führe dazu, dass ihr Forschungsgebiet ignoriert werde. Eventuell ein ganz großer Fehler, weil sich echte Menschen in ihren Bedürfnissen nur sehr ungenau modellieren lassen. Sowas wie einen funktionierenden "Suchenschutz-Plan", den man im Anlassfall einfach aus der Schublade zieht, und der sich aus Jahren der Erfahrung speist, wie das Gerücht in Österreich vom Stichhaltigen, den es in Südkorea eventuell gibt, gab es in Österreich auch nicht. Zwar gibt es eine "Corona-App". Allerding soll die wegen dem Datenschutz und überhaupt. Brutal wie sich Kleinstbürgerliche empören können, wegen Techniken die nicht ausgreift sind. Facebook müsste man beauftragen. Nur a Schmäh. Auch sowas wie eine/n oberste/n* Seuchenschutzbeamten/in gab es im Gesundheitsministerium nicht. Sagen wir nicht mehr. Die genaue Bezeichnung der Funktion lautet: "GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit". Diese nicht unwichtige Tätigkeit wurde einst von der FPÖ-Ministerin Hartinger-Klein abgeschafft, wogegen der große Koalitionspartner die ÖVP-neu keinen Einspruch erhob. Die "Kleine Zeitung" beginnt einen Text für den man einen gewissen Obolus abdrücken muss folgend. "Wann immer in der Vergangenheit in nahen oder fernen Ländern Krankheiten wie Ebola, Sars, Mers, die Vogelgrippe, ausgebrochen sind, die für Beunruhigung gesorgt haben, war die "Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit" zur Stelle". Einst eine gewisse Dr. Pamela Rendi-Wagner, ihrerseits Epidemiologin und inzwischen Vorsitzende der SPÖ. Was sagt uns das? Wie schon des Öfteren erwähnt. In Österreich ist auch eine Seuchen-Pandemie in erster Linie politisch. Genaugenommen "Parteipolitisch" und deswegen zu tiefst kleinstbürgerlich. Dazu noch mehr im Text. Eigentlich schreibe ich noch an der Groteske um die südafrikanische Variante B.1.351, im Bezirk Schwarz in Tirol, als Österreich sein kleinstbürgerliches Gesicht zeigte, ungeschminkt, die längst von der "Impfstoff-Groteseke" und der "Priorisierung" um die Impfgruppen abgelöst wurde. An sich Sticht Alter die Bedürftigkeit. Außer sie haben Zugang zu den Obersten. Ein fixes Priorisierungsschema gibt es in Österreich anscheinend nicht. Was der Zucker fürs Ungerechtigkeitsempfinden sein soll. Wer Zucker hat und blad ist kommt in Wien eventuell früher an eine Impfung als ein sehr alter Mensch. Wenngleich ich natürlich nur gegen meinen Verfall und gegen mein Verschwinden anschreibe. Am 18.12 2020 verkündete der grüne Gesundheitsminister Anschober, bekannt auch als Gesundheits-Rudi: Der Job GeneraldirektorIn für die Öffentliche Gesundheit wurde neu besetzt mit der Medizinerin Katharina Reich. Warum diese Posten-Besetzung dann Monate benötigte, wo der Gesundheits-Rudi Selbiges doch schon Ende Februar 2020 verkündete. Mich darf man das nicht fragen. Ich bin nur Spezialist für Alpträume und Halluzinationen. Sobald ich Nächtens wegknicke, beginne ich derzeit übelst zu halluzinieren. Brutale Sache. Fast so übel wie im Krankenhaus nach der Nierensteine-OP. Nur ganz ohne OP. Zum Stillstand bringe ich das Karussell nur mit Schlaftabs. Was soll man machen. Bei mir sind die Synapsen so schlecht isoliert wie in Wien viele Zinshäuser. Zwar hat die Corona-Krise zu sehr viel Arbeitslosigkeit geführt. Aber an den Börsen herrscht trotzdem Feiertagslaune. Da soll noch sehr viel Luft nach oben sein. Sehr übel wie die Welten auseinander brechen, wohl auch weil das gemeinsame Brot nur noch selten gebrochen wird. Was unlängst gebrochen wurden war ein Schienbein eines Security-Mannes. In echt wird gestorben und an den Börsen wird daran verdient. Als neue Direktorin für die Öffentliche Gesundheit wollte Reich den Obersten Sanitätsrat wird wieder einberufen. Im Standard schrieb Christiane Druml, Leiterin des Unesco-Lehrstuhls für Bioethik an der Medizinischen Universität Wien, am 03.09.2020, in ihrem Gastkommentar über das Aus des Obersten Sanitätsrats: Dieses sei "ein Trauerspiel". Genaugenommen ein österreichisches Trauerspiel. Tiefer möchte ich in die Strukturen der hiesigen Politik-Bürokratie nicht eindringen. Na ja. Aktuell gibt es in Österreich wieder ein Hauen und Stechen wegen dem "nationalen Impfstoffdebakel". Kleinstbürgerlich konnotiert vom Scheitel bis zur Sohle wird da jetzt entsprechend nachgetreten. Die politische Kaste schreit nach einem Sündenbock. Irgendwer muss die Verantwortung für die nicht abgerufen 100 000 Biontech Dosen übernehmen, die Österreich am EU Zweitmarkt nicht abrief. Aktuell heißt dieser Depp, Clemens Martin "hängt ihn höher" Auer. Dazu noch mehr im Text. Nur wer zu tief in die österreichische Staatsbürokratie eintaucht, guckt irgendwann in einen Abgrund, der dann den Nietzsche macht, und man bekommt es mit der Angst zu tun und das aktuelle Totschlag-Argument schlechthin, "die EU ist auf Grund ihrer gescheiterten Impfstoffbeschaffung schuld an Tausenden von Corona-Opfern", verliert etwas an Dringlichkeit. An so einem Zuschreibungsüberbietungswettbewerb möchte ich nicht beteiligt sein. Sie etwa? Nee jetzt kommt nix mit Harndrang, eher dringlich, sondern viel Lob für die pharmazeutische Industrie. Das Tempo mit dem die Pharmazeutische Corona-Impfstoffe entwickelt und auf den Markt brachte und von dort in die Oberarme vieler besonders vulnerablen Menschen, auch jener die sich ihre Bedürftigkeit nur einbilden, ist atemberaubend. Der Impfstoff ist so heiß begehrt das Männer behaupten sie seien nicht übergewichtig sondern schwanger. Ist beinahe eine Tatsache in Wien. Am Freitag dem 12.03.2021 gab die Europäische Arzneimittelbehörde (EMA) in einer Einschätzung bekannt. Der Corona-Impfstoff des Herstellers Astra-Zeneca kann schwere allergische Reaktionen auslösen. Inzwischen hat auch Deutschland die Impfung mit dem Impfstoff ausgesetzt. Derweil schließt das herdenimmunisierte Israel im Tel Aviver Ichilov-Krankenhaus die letzte Coronastation. Die noch übergebliebenen verbleibenden achtzehn Coronapatienten, alle nicht vollständig geimpft, sollten nun abgesondert in den regulären Intensivstationen untergebracht werden. Es sei ein »bewegender Tag«. Selbiges gab auch das Schiba-Krankenhaus bei Tel Aviv am Montag bekannt. Dort seien ebenfalls vier Coronastationen geschlossen worden. In Österreich ist die Zahl der Patienten im Krankenhaus erstmals seit Tagen wieder gestiegen. Die Entwicklung bei den Todesopfern. Äußerst bedenklich, wo doch jetzt auch eine weitere Analyse britischer Forscher weitere Hinweise dafür erbracht hat, dass die zuerst in Großbritannien entdeckte Coronavirusvariante B.1.1.7 tödlicher ist als das ursprüngliche Virus. Der Studie zufolge, die am Montag im Fachmagazin »Nature« veröffentlicht wurde, rechnen die Wissenschaftler der London School of Hygiene and Tropical Medicine mit einem um 55 Prozent höheren Sterberisiko bei Infektionen mit B.1.1.7 im Vergleich zu dem ursprünglichen Virus. Bekannte Risikofaktoren wie Alter, Geschlecht und Ethnie seien dabei berücksichtigt worden. Allerdings nicht bei Kinder und Jugendlichen in Österreich, die seit heute dem 15.03.2021 in Vereinen unter Anleitung von Trainern unter bestimmten Voraussetzungen wieder trainieren dürfen. Aber nur unter Einhaltung eines 2-Meter-Abstandes, der kurzzeitig unterschritten werden darf. Kurzzeitig unterschritten wie ich bisweilen das Niveau, da es mir entschieden an einer deeperen Ernsthaftigkeit mangelt, wie vielen Staaten derzeit an Corona-Impfstoffe. Die neue Generaldirektorin der Welthandelsorganisation WTO, Ngozi Okonjo-Iweala, appellierte letzte Woche an die Hersteller von Corona-Impfstoffen, den Weg für eine Lizenzfertigung ihrer Vakzine durch andere Unternehmen freizumachen. Dies sei dringend notwendig, um auch arme Länder mit Impfstoff zu versorgen, sagte die WTO-Chefin der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung«. Es gebe weltweit mehr als 130 Staaten »ohne eine einzige Dosis" Impfstoff. »Das ist nicht akzeptabel, denn es sterben deshalb Menschen.« Brutal diese Moralkeule. Fast auf jeden saust sie nieder der irgendwie mit Corona beruflich zu tun hat. Zu dem Thema kann ich nur folgendes sagen. Der syrische Präsident Baschar al-Assad, wohl mit dem Coronavirus infiziert, arbeitet jetzt aus dem Home-Office, wie hier sehr viele, die zu Beginn der Corona-Krise, als nicht "Systemrelevant" eingestuft wurden. Siehe auch das weite Themenfeld "Care-Arbeit", und das leidige Ding zwischen Frauen und Männer, die lieber auf ihr Handy starren statt sich der Care-Arbeit zu widmen. Es langt einfach nicht mehr eine Frau beim Sex nur zu fragen ob es eh nicht weht tut. Diese Art von "Care-Arbeit" ist old school. Die Formulierung "kurzzeitig unterscheiten" gefällt mir ausgesprochen gut, obschon ich nichts zu sagen habe. Ich hätte da eine Idee für eine neue Covid-19-Notverordnung, speziell fürs Sexzuarbeiter*innen-Gewerbe, wo weiterhin die 2-Meter-Abstand-Regel in Kraft bleibt, die aber kurzfristig unterschritten werden darf. Nur zu kurz darf es nicht werden. Sie verstehen. Da müssen sie jetzt durch. Auch im Seichten kann man ertrinken. Anaphylaxie sowie Überempfindlichkeitsreaktionen sollten in die Liste der möglichen Nebenwirkungen des Vakzins von AstraZeneca aufgenommen werden, erklärte die EMA am Freitag unter Verweis auf mehrere Fälle in Großbritannien. Es gebe Berichte über 41 mögliche Anaphylaxiefälle unter fünf Millionen Impflingen in Großbritannien, berichtete die Behörde. Nach einer Auswertung der Daten halte das für die Impfstoffrisikobewertung zuständige Komitee einen Zusammenhang zwischen der allergischen Reaktion und der Impfung mindestens in einigen dieser Fälle für wahrscheinlich. Quelle "Die Presse". Ob ich mich mit dem Impfstoff von AstraZeneca immunisieren lasse. Also derzeit hoffe ich noch auf einen anderen Impfstoff bei meiner Ausganglage. Einerseits die Neuroleptika die mein Blutbild übermalt haben und anderseits die Histamin-Intoleranz + leichter Kreuzallergien. Apropos Zusammenhänge: Im Online-Porno-Geschäft war ja mal #BlackPeeMatters. Wehe sie drehen mit einen rassistischen Strick, vor dem der Deutsch-Dozent Klaus Kinzler an der französischen Elite-Uni Sciences Po in Grenobles, mittels Polizeischutz geschützt werden muss, der ohne Polizei an seiner Seite nicht mehr aus dem Haus geht, weil die Antiterroreinheit des Innenministeriums das Sicherheitsrisiko für ihn und einen weiteren der Islamophobie bezichtigten Kollegen noch höher einstufte. Was der weiße Mann in spätmittleren Jahren Schlimmes angestellt hatte. Der fand es nicht gut, dass die Begriffe Antisemitismus und Islamophobie in einem Atemzug genannt werden, weil Islamophobie rechtlich und historisch etwas ganz anderes ist. Selbiges tat er auch noch im Rahmen der jährlichen "Gleichheitswoche". Schon viel der Mann aus dem Rahmen des Gleichen, der inzwischen sehr eng gefasst wird. Ging ratzfatz. Diese Erfahrung habe ich persönlich auch gemacht. Mich hat man auf Blogger.de fast jeder nur erdenklichen Grausamkeit beschuldigt im Wettrennen um das größte Bedürftigtsein, wo ich regelmäßig den vierten Platz belegte. Als weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren, mit sehr viel toxischen Substanzen im Geschlecht, die nicht von den Tabs her rühren, erfülle ich auch alle Kriterien für so eine Rollenausschreibung. Passt mir wie maßgeschneidert die Rolle als schreibender Schläger. Am 4. März hingen anscheinend Plakate an der Mauer der Universität: "Faschisten in unseren Hörsälen. Islamophobie tötet", plus Kinzlers Name und der eines weiteren Professors. Eine abweichende Meinung kann einem im Dunst des derzeitigen Meinungsklimas ziemlich teuer zu stehen. Eventuell 27 Millionen Dollar. So viel Geld soll die Familie George "I CANT BREATHE" Floyd, bekannt auch als Leitbildfigur im Fall #BlackLiveMatters gegen das rassistische-weiße Amerika, von der Stadt Minneapolis bekommen. In einem Vergleich hatte man sich auf diese Summe geeinigt. Wehe sie denken sich jetzt. Potzblitz, das ist aber eine anständige Stange Geld. Mitnichten. Eine Datei hat am Kunstwerk über 69 Millionen, na wie sagt man schon. Erlöst passt nicht vollumfänglich. Unter einer Erlösung stelle ich mir was anderes vor als eine Datei die sich als Kunstwerk ausgibt. Die digitale Collage des Grafikdesigners "Beeple" wurde um 69 Mio. Dollar ersteigert. In Form von zehn Individualanträgen haben Künstler*innen u. a. Angelika Kirchschlager, Nina Proll und Alfred Dorfer eine Verfassungsklage eingereicht um gegen den Kunst-Lockdown zu klagen. Einen ähnlichen Weg geht auch in Bayern eine Initiative, an der sich u. a. Anne-Sophie Mutter, Senta Berger und Konstantin Wecker beteiligen. Das digitale Werk, welches um 69 Mille über den Ladentisch ging, für den man in Deutschland aktuell einen Termin buchen muss, soll als NFT (non-fungible token) mit einer Art Echtheitszertifikat abgesichert sein. Zwar kann es jede Menge identischer Kopien gegen. Allerdings wer an das Original ran möchte kann nicht mehr ein althergebrachtes Bild klauen oder sich in einer Vitrine an Kunstgegenständen bedienen wie ich mich in den Massenmedien, weil mir zu meinem Leben nicht mehr viel einfällt. Einst war verdinglicht. Jetzt ist steht die ganze Welt am Kopf. Zwar gebe ich mir Mühe nicht in der Vergangenheit zu leben. Allerdings kann ich nicht ausschließen dass des Luder in mir lebt. Eventuell auch als T-Zellen, die in der Lage sind die Strukturen des Sars-CoV-2 Virus zu erkennen und zu dechiffrieren wie die Briten mit Enigma die Codes der Nazis, Alan Turing ganz übel, und dem Spike-Protein mal zeigen wo "Gott wohnt", munter und kreuzfidel, auch wenn ich mit der kleinstbürgerlichen Matrix weiterhin über Kreuz lebe. Bevor die Corona-Krise ausbrach hatte ich nicht den blassesten Schimmer von "kreuzreaktiven Peptidketten" humaner Coronaviren, die der hohen Wissenschaft als HCoV-OC43, HCoV-229E, HCoV-NL63 HCoV- HKU1 bekannt sind, und mir völlig unbekannt waren. Inzwischen stelle ich mir Fragen zum angeborenen bzw. erworbenen Immunsystem, zu möglichen Gendefekten in Selbigen, oder zu den verschiedenen Corona-Impfstoffen, wo ein Erreger abgeschwächt, abgetötet oder nur bestimmte isolierte Bestandteile, die als Antigene wirken einen verimpft werden, die ein Immunsystem dann zu einer Immunantwort anregen sollen. Obschon es in Wien drauf ankommt über welche Schiene man geimpft wird. Es soll auch an einer zentraler Übersicht in Österreich mangeln, wenn es um die konkrete Einstufung von Risikogruppen gehe. Derzeit funktioniert das System zur Impfanmeldung über Selbstangabe. Also ich habe mich nicht künstlich kränker angegeben als ich tatsächlich bin. Eigentlich habe ich sogar einiges an gesundheitlichen Unbill ausgeklammert. Ich versuche nicht unter der Hand an einen Impfstoff zu kommen. Das verbietet mir mein schattenweltlicher Kodex. Derweil warnt der hiesige Gesundheits-Rudi, wieder von einer Erkrankung genesen, von einer "Dritten Welle". Und im Jänner hatte ein britischer Skiurlauber im schweizerischen Wengen 28 Menschen mit Corona angesteckt, weil er sich nicht an Quarantänevorschriften gehalten hatte, berichtete die Kantonsärztin von Bern. Ist das jetzt eine Todmacher und nur ein Depp? Gut, jetzt fällt es etwas an einem Kontext. Aber der ist schnell hergestellt zur berüchtigten 7-Tage-Inzidenz, auf die wir alle seit einem geschlagenen Jahr starren, wie das Kaninchen auf die Schlange, aus dem Hut des Alltags gezaubert, der für viele Kleinstbürgerliche allerhöchster Priorität hat, dazu ist der Mensch verdammt, der braucht einen Rhythmus, wo man mit muss, obschon neben dem Inzidenzwert, auch der R-Faktor, die jeweiligen Teststrategien und auch die Auslastung der Krankenhäuser + das Alter der Infizierten berücksichtigt werden muss, bevor wieder wieder weitreichende Corona-Maßnahmen verhängt werden. Mit heute 15.03.2021 sperrt Vorarlberg wieder das Land auf. Ist ein Feldversuch, wegen der grassierenden "Corona-Müdigkeit" in der Bevölkerung, auch wegen der vielen verwirrenden Corona- Maßnahmen der Regierenden Land auf Land ab, denen es so nach und nach an Stringenz und einfacher Handhabe mangelte und die oft viel zu kompliziert formuliert wurden. Zum Teil auch widersinnig. In den Medien steht dann immer "schizophren". Die haben aber in der Regel keine Ahnung. Widersinnig und schizophren sind verschiedene Paar Schuhe. Siehe auch das Drama um die österreichische Corona-Ampel. Nur der innerste Kreis weiß wie die geschalten wird und wann man da über die Straße darf. Was man noch sagen kann nach einem Jahr Pandemie. "Corona-Leugner*innen", bitte nicht verwechseln mit Kritiker*innen der staatlich verordneten Corona-Maßnahmen, die unsere Freiheitsrechte massiv einschränken und oft nicht mehr über die Bezirksgrenze hinaus kamen, bildlich gesprochen wie auch in echt, wurde in der Berichterstattung sehr viel Raum eingeräumt, was mich wiederum an die Frau Marie Kondo erinnert, Großmeisterin des Ausmistens, weil richtiges Ausräumen ein ganzes Leben verändern soll wie z.B. den Zweifel was die Wirksamkeit vieler Corona-Maßnahmen betrifft. Da herrscht sehr viel Gesprächsbedarf. Auch weil die Wissenschaft die Neigung hat keine letztgültigen Wahrheiten zu erschaffen wie Religionen. Siehe auch das weite Themenfeld "Objektive Erkenntnis" bei Zeiten auch im Weinberg des Herren, wo die alten Gewissheiten absterben wie einst der junge Wein an der Rebe. Inzwischen war zweimal Fasching. 2021 trugen im Fasching alle Masken. Aber fast niemand hatte was zum Lachen, das Fasching-indiziert war. Ein Baby das 2020 im März zur Welt kam hält maskierte Menschen inzwischen für völlig normal. Die wiederum dafür sorgten oder was dazu beitrugen dass es heuer keine Grippewelle gab. Dafür sollen wir in Österreich vor der "dritten Sars-CoV-2-Welle" stehen, wo viele Fragen noch offen sind und ungelöst wie die Frage welche Form das Universum hat. Dagegen war das Pilotprojekt, bei dem die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko am 20. März zum ersten Mal seit einem Jahr vor 1000 Zuschauern spielen wollen (die vorab auf Covid getestet werden) nach Sekundenbruchteilen ausverkauft. Das sagt einiges über die aktuell Krise. Der Mensch hungert nach sozialen Kontakt und kulturellen Austausch wie Piranhas nach einem losen Unterschenkel.
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14.
Jetzt auch noch Sinusvenenthrombosen die in Verbindung mit dem Corona-Impfstoff von AstraZeneca gebracht werden, weshalb halb Europa die Verimpfung mit dem Vakzin fürs Erste gestoppt hat. Österreich hingegen nicht. Das nationale Impfgremium empfahl die Weiterverwendung, man könne aber "keine abschließende Empfehlung abgeben". Obschon ein Blutgerinnsel eine große Vene im Gehirn verstopfen könnte, in der an sich sauerstoffarmes Blut, pleite und ausgezerrt wie die Bevölkerung Syriens, in Richtung Herz abfließt, also den Parlamenten, wichtigstes Pumporgan einer Demokratie, neben der Straße, auf der sich einst ohne Plan stand, viel früh verlebt, wo einiges an Volksvermögen in die Taschen von gierigen Vertretern eben dieses Volkes abwanderten, wie einst Produktionsstätten für lebenswichtige Medikamente nach Asien. In dieser Disziplin soll sich in Deutschland der CDU Bundestagsabgeordneten a.D. Politiker Nikolas Löbel besonders hervorgetan haben, der in Sachen Schutzkleidung-Vermittlung in Richtung FFP-2 Masken, als diese kaum zu haben waren letztes Frühjahr, als man dafür sehr günstig Öl-Kontrakte kaufen konnte, für deutsche Kunden eine Provision von 40 Cent verlangte, für internationale Kunden allerdings nur 24 Cent. Quelle Spiegel Print Nr.10/2021. Scheiße muss der Mann sein Land und die dortigen Menschen hassen. Irritiert zum Thema AstraZeneca-Stopp äußerte sich derweil die SPD-Europapolitikerin Katarina Barley. »Die neueste Generation der Antibabypille hat als Nebenwirkung Thrombosen bei acht bis zwölf von 10.000 Frauen. Hat das bisher irgendwen gestört?«, fragte sie bei Twitter. Gute Frage. Über Bande kann ich da mitreden. Das Neuroleptika Seroquel von AstraZeneca, dem ich seit vielen Jahren wehrlos ausgeliefert bin, wie die politischen Kaste hier ihren Beamten, die man dann ratzfatz über die Klinge spielen lässt, kann beim Mann zur "Verweiblichung" führen. Bekommst du Brüste. Allerdings nur in sehr seltenen Fällen. Mundtrockenheit nach der Einnahme, Herzrasen, Schwindel, Blutdruckabfall, Unruhe, Gewichtszunahme etc. sind hingegen üblich. Besser man liest sich nicht durch den Beipackzettel. Wenngleich ich Störungen der unbewussten Bewegungsabläufe mit Zittern, evtl. Fallneigungen sehr spannend finde. Schwangere Frauen* und Seroquel. Lieber nicht. Ist keine Liebesbeziehung. Hat was von meinem Verhältnis zur kleinstbürgerlichen Zunft. Nach derzeitigem Kenntnisstand wird davon abgeraten. Das Reaktionsvermögen wird auch gefährlich ausinflationiert. Wechselwirkungen mit anderen Tabs sind auch möglich. Veränderung der Schilddrüsenhormonwerte können auch nicht ausgeschlossen, wie ich einst aus der Gesellschaft der wahrlich Besseren dieser kleinstbürgerlichen Mischpocke. Scheiße bin ich da tiefenpsychologisch. Die Leber wird auch anfällig für Nebengeräusche. Die hört sich hinten hinaus beim Verdauen von einen fetten Burger an wie ein alter VW-Käfer. Schnupfen. Warum nicht. In Kombination mit Histaminintoleranz. Sehr ergiebig. Damit plage ich mich seit Jahren tagtäglich. Ich weiß. Ist alles eine Bagatelle, während um die Ecke die Menschen sterben. Aber wie sie sehen können. Meine Verzweiflung muss schon sehr groß und verdichtet sein dass ich mir jeden Abend 400mg davon in die Venen jage. Es ist ein Jammer. Auch weil Neuroleptika das Wesen eines Menschen verändern. Und das nicht nur in Spurelementen. Dabei hat schon Schizophrenie die Tendenz dass Betroffene emotional abstumpfen zu lassen. Ein Seins-Zustand der vom Zoldem noch verstärkt wird. Das Schlafmittel sollte man erstens nicht über einen längeren Zeitraum einnehmen, wie ich seit 20 Jahren, weil es zweitens zu Selbstmordgedanken führen kann, gekoppelt mit einer dicken Portion Desorientierung. Nach dem Aufstehen weiß ich oft nicht wo vorne und hinten ist. Auf die Nebenwirkungen vom Neurotop gehe ich nicht mehr näher ein. Ich bin so schon sehr klein. Des Weiteren wird man total lebensmüde als abgelebter weißer Cis-Mann in den mittleren Jahren im abnehmenden Licht der Sexualität, dass in Clubhaus seines Alleinigen fällt in dünnen Lettern, wenn man sich da zu sehr für interessiert. Eine Neigung zur Tragödie kann man sich bei so einer Ausgangsposition nicht leisten. So was haben wir da im Live-Stream. SPD-Fame-Politiker Karl Lauterbach, dem Corona-Orakel mit Echtzeitzertifikat, hält das Aussetzen mit den Impfstoff von AstraZeneca für einen Fehler, obschon er die Thrombosen in den Hirnvenen mit großer Wahrscheinlichkeit auf die Vakzine zurückführt und die Gefahr jedoch als sehr gering einstuft im Vergleich mit Covid-19-Erkrankungen, die gerade bei Älteren oft einen tödlichen Verlauf nimmt. Wie "auf die Vakzine?" Ich dachte wir sprechen derzeit nur über den Impfstoff von AstraZeneca? Trotzdem spricht die Nutzen-Risiko-Abwägung beim derzeitigen Wissensstand eindeutig für den Corona-Impfstoff von AstraZeneca und weitere. Vertrauen sie einem Ex-Zocker. Der hiesige Kanzler Kurz würde sich sofort mit dem Impfstoff immunisieren lasen. Eventuell auch mit der Charge ABV5300 von AZ, die vorsorglich aus dem Verkehr gezogen wurde, den ich seit Monaten nicht mehr hatte. Sexzuarbeiter*innen haben unten herum noch immer geschlossen. Diese Impfstoff-Charge scheint so eine Art Wolfs im Schafspelz gewesen zu sein. Bei Pelzen fallen mir natürlich umgehend die Millionen von gekeulten Nerze ein, die wegen Coronavirus-Befall ausgelöscht wurden. Vor allem in Dänemark, wo eine Millionen-Schar von Kadavern in einem Massengrab verscharrt wurden, wie einst von Nazis erschossene Juden in den Wäldern um Minks, die es dann wieder an die Oberfläche drängte, wie das verdrängte Grauen ins Bewusstsein, dass man unter den Teppich kehrt. Auch einer ganzen Nation. Eventuell sieht so der zivilisatorische Fortschritt aus. Statt Menschen zu Millionen killen wir nur noch Tiere. Dafür kann Biontech im zweiten Quartal mehr liefern. Jetzt könnte ich einen Absatz machen. Auch nach Österreich, wo die kleinstbürgerliche Impf-Groteske wegen 100 000 anscheinend nicht abgerufener Dosen, einen neuen, dramaturgisch hochwertigen Höhepunkt erreichte, weil scheinbar ein einziger Beamter, die totale Macht über den Vorgang der Impfstoffbeschaffung in seinen Händen hielt wie einst Nero das Geschick Roms. Der Schweizer Pharmariese Roche wiederum hat einen neuen Test entwickelt, mit dem Wissenschaftler potenziell gefährlichere Varianten des Coronavirus nachweisen können. Na bitte. Das ist doch mal eine gute Meldung. Für eine verbotene Party während des Corona-Lockdowns in der griechischen Hafenstadt Thessaloniki müssen 14 französische Erasmus-Studierende insgesamt 6900 Euro Strafe zahlen. Sie versteckten sich vor der Polizei in Schränken und unter Betten, wo sich eventuell schon Kinder und deren Eltern vor der Polizei versteckt hatten, die während eines Shutdowns bzw. Lockdown eine Kindergeburtstags-Party veranstalteten, illegal wie einst der Schnaps in den USA während der Prohibition gebrannt, das gar keine bis sehr wenig Impfstoffe in die Welt ausliefert, solange die eigene Bevölkerung nicht geimpft ist. Epizentrum alles Corona-Impfstoffversäumnis-Storys + der Tastsache dass die EU sehr viel Nachdenkzeit benötigte um Impfstoffe zu kaufen. Die Welt funktioniert in vielen Fragen nach dem Prinzip: "Wer zuerst sein Handtuch auf die Sonnenliege am Pool in Griechenland legt, wird sehr wahrscheinlich kein Corona haben". Schon weiß man alles. Obschon fast alle Fragen offen bleiben. Die Polizei soll verdächtige Geräusche gehört haben. Die junge Frau gab an, nachdem sie der geballten Staatsgewalt die Tür öffnete, na nicht im Morgenmantel, dass sich nur drei weitere Personen in der Wohnung aufhielten. Abgesehen von denen in den Kästen und unter den Betten. Ich führe einen Haushalt ohne Kästen. Stattdessen habe ich zwei Truhen. Eine aus Plastik vom Discounter. Kein Augenschmaus, aber praktisch, woran es mir ja brutal mangelt. In der Praxis kann ich genau so viel wie in meinem Träumen. Was in Österreich am 13.03.1938 nicht der Fall war, als die deutschen Wehrmacht im Land einmarschierte und unsere Unschuld auslöschte. For ever. Schweden, das die Impfungen mit AstraZeneca schon mal ausgesetzt hatte, setzt diese ebenfalls wieder aus. Da soll sich noch wer auskennen. Eh nur aus reiner Vorsichtsmaßnahme. Ich bin mir sicher. Das Impfen mit AstraZeneca wird wieder aufgenommen. Der britische Experimentalmediziner Peter Openshaw wiederum, der die Aussetzung von Impfungen mit AstraZeneca scharf verurteilte, hält das Vorgehen für ein Desaster, weil es die Akzeptanz von Impfungen in Europa schmälern wird. Fast im selben Atemzug fordert der FPD-Chefe Christian Lindner eine Untersuchung des schleppenden Impfstart im Deutschland. Sicherlich. So ein Untersuchungsausschuss "schleppender Impfstart", der sich über Monate zieht wie der hiesige Ibiza-U-Ausschuss, wird neuen Schwung in die Impfkampagne bringen. Davon bin ich total überzeugt. Die Bundesregierung habe unnötig Menschenleben in Gefahr gebracht, zitieren die Sender Lindner. "Dieser Staat muss sich fragen, ob die Schäden und vor allen Dingen die beklagenswerten Sterbefälle, nicht teilweise hätten reduziert werden können." Dass habe ich jetzt davon weitergelesen zu haben auf Spiegel Online, weil es mir an einem Leben mangelt, reichlich mit Nährstoffen und Sinn versorgt wie einst unsere Wälder und Böden wie Feuchtigkeit, wo die Fichte nicht mehr weiter weiß. Die politische Kaste hat inzwischen völlig den Verstand verloren. Deren Nerven sind auch nicht die Besten. Da werden nur noch die Toten auf und abgerechnet, zum Vorwurf verzweckt, und der Öffentlichkeit zum Fraß vorgeworfen, wo sich die Leichen inzwischen stapeln, wie im Frühjahr die Klopapierrollen. Mit dem Klopapier-Drama ging es im Frühjahr los und bei den Impfungen hört es nicht auf. Da sterben Menschen weil es zu wenige Impfstoffe gibt und andere wiederum weil es einen gibt. Total bekloppt. Auch weil man von den Vielen denen der Impfstoff das Leben rettet nie mehr was hören wird. Die werden von der Anonymität gefressen wie soziale Medien den Anstand. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht, als ich in einer Sache Grauenhaftes von mir gar. Eine Schande.
Jens Spahn, der neue Heinrich Himmler. Und der hiesige Gesundheits-Rudi. Ganz übel. In dem seinen Adern fließt das Blut vom Ernst Kaltenbrunner, wo das Böse endlos blubbert, derweil der Verstand unter den Schädeldecken gefährlich verklumpt, ganz ohne Sinusvenenthrombosen in den Hirnvenen. Australien impft weiter mit AstraZeneca, derweil die WHO vor zu wenig Kuscheln warnt. Körperkontakt mit den Eltern ist gerade für zu früh geborene Kinder überlebenswichtig, doch die Coronaregeln schränken diesen ein. Nun schlägt die Weltgesundheitsorganisation wieder Alarm. Die Pandemie schränkt diese Tätigkeit extremst ein. Dabei sei der medizinische Nutzen des Kuschelns weit höher als die Ansteckungsgefahr, argumentiert die Uno-Behörde in einem am Dienstag veröffentlichten Forschungsbericht. Nach Angaben der WHO kann das Sterberisiko dieser Babys so um bis zu 40 Prozent reduziert werden. Eine Modellrechnung unter der Führung der WHO kam zum Schluss, dass das Sterberisiko durch das Aussetzen dieser Maßnahmen mindestens 65-mal höher ist als das Risiko, dass sich Kinder durch den Kontakt eine tödliche Corona-Infektion zuziehen. Also ich bin nicht so der Kuschel-Typ obschon ich es befürworte. Zumindest nicht was das Wort betrifft. Da bekomme ich Schnappatmung. Jamaika hat als erstes Land Corona-Impfstoffe von der internationalen Covax-Initiative erhalten. 14.400 Dosen vom Hersteller AstraZeneca seien am Montag in der Hauptstadt Kingston eingetroffen, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit. AstraZeneca. Der ideale Impfstoff für die "dritte Welt". Was ist mit Haiti? Weltärztepräsident Frank Ulrich Montgomery zieht den vorläufigen Stopp für Impfungen mit AstraZeneca in Zweifel und fürchtet einen Imageschaden für die Vakzine. Aha. Sehr spannend. Am Dienstag dem 23.02.2021 steckte Österreich im dritten Shutdown. Zu diesem Zeitpunkt hatte die hiesige Regierung wohl 129 Corona-Verordnungen, 31 Erlässe und 38 Bundesgesetze verabschiedet, wie aktuell den obersten Impfstoff-Beschaffer der Nation den Spitzenbeamten Clemens "100 000 Dosen" Martin Auer, dessen Suspendierung der Koalitionspartner der Grünen die ÖVP gefordert hatte, der aber nur abgezogen wurde von seinem Posten. Der Mann hat 31 Millionen Dosen Corona-Impfstoffe bestellt und dann war es trotzdem zu wenig. Auch eine Kunst so zu scheitern. Inzwischen so gestrig wie eh und je die ÖVP. Trotzdem spießt es sich weiterhin an der Frage wer was im Land wusste. Dem hiesigen Kanzler scheinen die Gepflogenheiten am "EU-Impfstoff-Basar", nicht vollumfänglich bewusst gewesen sein, wo anscheinend mit Impfstoffen gedealt wird wie mit Hehlerware am Mexikoplatz. Oh. Ich sehe big Mistake in Richtung Rassismus. Mexiko ist mitnichten ein Paradies für Drogenkartelle. Ganz schlimm soll es in dieser Frage um Bulgarien bestellt sein. Malta stand am 10.03.2021 bei 24,68 verimpften Impfdosen pro 100 Einwohner. Bulgarien hingegen nur bei 4,87. Quelle "Unsere Welt in Daten". Allerdings auf Englisch. Während Staaten wie Malta und Dänemark zielstrebig alles aufkauften, was verfügbar war an Impfstoffen, zeigte sich Österreich eher schüchtern und kaufte nicht alles was im Angebot zur Verfügung gestanden wäre. Österreich hätte wohl insgesamt Pfizer/Biontech-Impfstoff im Ausmaß von zwei Prozent aller in der EU zur Verfügung stehenden Impfdosen aufkaufen können, schreibt der STANDARD. Wien, eben vertreten durch seinen Spitzenbeamten Auer, sicherte sich aber nur 1,5 Prozent dieses Vakzin, obschon man 2 Prozent abstauben hätte können mit Steuergeld, das man lieber für Lockdowns ausgibt. Anscheinend setzte man in Österreich stärker auf AstraZeneca. Was ich so bestätigen kann. Einst sprach der hiesige Gesundheits-Rudi ganz euphorisch vom AstraZeneca-Vakzin wie der Hitler im Bunker von der Armee Steiners. Inzwischen hat er eine neue Liebe gefunden. Johnson & Johnson. Dazu noch mehr im Text, wo Tirol als führendes Land der südafrikanischen Variante inzwischen fein raus zu sein scheint. Die höchste 7-Tage Inzidenz hat inzwischen Wien, wo die britische Variante die Stadt inzwischen ans Infektionsgeschehen angeschlossen hat, wie eine weitere Ladestation ans Straßennetz oder die Nazis einst Österreich, zumal es so ist dass der Antisemitismus weiterhin im Land gefährlich grassiert, wenn der FPÖ-Kickl Israel als "Impf-Apartheit" verunglimpft. Was ist mit den USA. Die liefern nichts nach Kuba dass ja von den Amis übelst sanktioniert wird. Am 23. Februar war das britische Impfwunder Thema. Die ersten Erfahrungen waren "spektakulär" positiv, gaben Forscher bekannt: Nach einer Studie zu Schottland reduzierte die Impfung von Pfizer die Hospitalisierung um 85 Prozent und die von AstraZeneca um 94 Prozent. Von 1,2 Millionen geimpften Personen mussten weniger als 8000 in Spitalsbehandlung. Der Statistiker David Spiegelhalter von der Universität Cambridge sprach von einer "extrem positiven" Entwicklung. Quelle "Die Presse". Da war auch die ausbleibende "Grippewelle" Thema, obschon Viren, die hauptsächlich durch Tröpfcheninfektion und Aerosole übertragen werden, in einer globalisierten, hoch mobilen Gesellschaft, wo ich kaum über die Bezirksgrenze hinauskomme, sogar in einem Labyrinth voller epidemiologischer Sackgassen Wege finden, sich weiter zu verbreiten, etwas durch Resilienz, nee Resistenz gegen Impfstoffe. Weshalb das Thema des "Draufimpfens" noch viele Gemüter erregen wird, wenn mit den verschiedenen Corona-Impfstoffen gepantscht wird, wie einst bei uns mit dem Wein oder in Italien mit dem Oliven-Öl. Nur a Schmäh. Ich habe nicht den blassesten Schimmer was man da alles an Impfstoffen draufimpfen kann und welcher Impfstoff zu welchen passen wird. Möglicherweise kennt "Elite Partner" die Antwort. Eventuell passt "Sputnik V" dann ganz wunderbar zu Biontech-Pfizer und Modena ganz toll zu AstraZeneca, während mein Immunsystem total auf was Chinesisches abfährt. Am 19.02.2021 wurd noch über den Vertrag gerätselt den die EU-Impfbeschaffung-Kohorte mit AstraZeneca abgeschlossen hatte. War da "Best efforts" oder doch nur unverbindliche Willensbekundung. Fakt ist. Das britische Wunder wäre in dieser Form ohne den unfreiwilligen Verzicht der EU auf die Lieferungen wohl nicht zu haben. Serbien ist beim Impfen auch gut in der Zeit. Wie Tirol, wo die Datenlage wochenlang keine Abriegelung hergab, nicht mal des besonders von der südafrikanischen Variante betroffene Bezirk Schwarz, wo die Bevölkerung inzwischen mit dem Biontech-Pfizer-Impfstoff zügig durchgeimpft wird, weil Gefahr in Verzug ist, konnte da was zur Datenlage beitragen. Zum Thema "Hygiene-Diktatur" kann ich nichts Neues beitragen. Der Zustand meines Kühlschranks spricht dagegen. Na ja. Dafür ist die Klomuschl fein raus. Laut einer mir nicht bekannten Studie könnte die gerechte Verteilung der Corona-Impfstoffe die globalen Todeszahlen halbieren, während auf den hiesigen Intensivstationen immer mehr Covid-19-Patient*innen liegen. Die westlichen Staaten. Alles Totmacher.
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