Donnerstag, 4. März 2021
Noch ist Clubhouse eines Alleinigen. Was anders gibt die Datenlage nicht mehr her
6.
Das auch noch. Da hat man sich damit arrangiert dass es Anrufe mit unterdrückter Nummer gibt, wo man lieber nicht abhebt, die Finanz, die Kirche, Gauner die dir mit dem Enkeltrick kommen, in Richtung "Lieblingspornodarstellerin" ausfransend, die ans Beatmungsgerät gehört sonst hat es such ausgesext, auf die dann die Zeit der unterdrücken Immunsysteme folgte, die in Verdacht stehen dem Sars-CoV-2-Virus als schneller Brüter für neue Mutationen zu dienen, schon gibt es den Tatbestand "unterdrückte Insolvenzen". Und alles was man sich zurechtgelegt hat an Weltdeutung wird auch schon über den Haufen geworfen und löst sich im Nichts der Geworfenheit des Augenblicks auf, als ich es noch hatte. Jetzt habe ich es nicht mehr. Gestern war noch die EU hält nix von Ausfuhrverboten für Impfstoffe, heute verbietet Italien die Ausfuhr der Vakzin von AstraZeneca. Die Regierung in Rom hat einen Antrag des britisch-schwedischen Herstellers auf den Export von Corona-Impfstoffen nach Australien abgelehnt. Damit hat erstmals ein EU-Land den Exportkontrollmechanismus eingesetzt, den die EU-Kommission erst Ende Januar eingerichtet hat. Geht ratzfatz. Obschon sich das hiesige Impfgremium aktuell gegen eine Immunisierung der Ü-65-Järhrigen mit dem Impfstoff von AstraZeneca aussprach, weicht Wien von dieser "Empfehlung" ab und drückt auch den Älteren den Stoff von AstraZeneca in die Venen. Ein Vorgehen das den Empfehlungen des Gremiums nicht völlig zuwiderläuft. Dieses habe die Verwendung von AstraZeneca explizit befürwortet, ?wenn es zu logistischen Problemen? mit RNA-Vakzinen kommen sollte. Es gibt ja die Vorgeher und die Hinterherkinker. Einer Studie aus Schottland zufolge soll die erste Dosis von AstraZeneca bei älteren Menschen zu einem Schutz vor symptomatischen Verläufen von 60 bis 73 Prozent führen, während die erste Dosis von Pfizer und Biontech rund vier Wochen nach der Impfung eine Effektivität von bis zu 61 Prozent zeigte. "Es besteht kein Grund", hier den Riegel weiter vorzuhalten, und auf die gedruckten Studien zu warten", sagte der Direktor des Wiener Gesundheitsverbundes, Michael Binder. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Das gedruckte Wort ist entsetzlich old school. Wo sehr viel geschrieben wird kann ja fast zwangsläufig nicht mehr sehr viel gelebt werden. Ich habe heutes so gut wie nicht gelebt. Ein schreibender Mensch taugt nicht zum Influencer auf Instagram, wo die Eitelkeiten ausgeführt werden, wie in echt der Familienhund, der eine Covid-19-Infektion ganz gut überstanden hat. Gibt es bei Tieren auch Long-Covid? Außer man schreibt an einem grandiosen Roman zum Thema Migration, bedingt durch den Klimawandel, wo die Welt, trotz aller Lockdowns, vergangenen Dezember um zwei Prozent mehr Treibhausgase ausstieß als im Dezember vor der Pandemie. Schuld daran. Natürlich China und über Bande die "Hygiene-Austria". Dazu komme ich noch. Derweil ist für den Ali weiterhin im Wald von Komotini Endstation, wie für mich die Bronx, wo ich gegen meinen Verfall anschreibe wie auch den Untergang. Einst war Billigesser - jetzt ist Billigstschreiber. Naturgemäß auf verlorenen Posten, weil der Scheißhausdämon mit mir Schlitten fährt anstatt dass ich mit dem Wolf tanze, die in Österreich weniger wurden, wie die freundlichen Stimmen. Wien ohne Ballsaison, aber mit Masken. Ganz übel. Obschon die Stadt die Impfungen in Alten- und Pflegeheimen vergangene Woche abgeschlossen hat, wie die Leichtigkeit des Seins mit mir. Fragen sie mich nicht wohin die ging. Eventuell mit dem Jimmy zum Regenbogen, wo das Gift der Entsolidarisierung der Gesellschaft längst unter der Haut ist wie der Borkenkäfer unter der Rinde. Hier zeige sich für Hacker schon jetzt ein "großartiger Effekt" auf das Infektionsgeschehen. Insgesamt sind die Fallzahlen in den Senioreneinrichtungen um 87 Prozent gesunken. Endlich bankeln unsere Alten nicht mehr ab. Das ist doch mal eine Ansage. Denn laut den neuesten Bund-Länder-Beschlüssen der deutschen Bundesregierung zur Corona-Pandemie soll ab dem kommenden Montag der Einzelhandel in Regionen mit einem Inzidenzwert von unter 50 wieder öffnen dürfen. Bei Inzidenzwerten zwischen 50 und 100 dürfen Kunden nur nach vorheriger Terminbuchung kommen. Ein Notbremsen-Mechanismus soll die Öffnungen rückgängig machen, wenn die Fallzahlen wieder deutlich steigen. Wie? Wenn ich in Deutschland im stationären Handel einen Kochtopf kaufen möchte muss ich bei einer 50-100-Inzidenz zuvor einen Termin ausmachen? Das wird ein übles Gemetzel in den Terminkalendern der Besseren unter den Herrschaften. Dort werden sich die Ereignisse überschlagen. Amazon wird es freuen. Dort ist ja immer geöffnet. Einloggen geht ja einfacher. Zwar wird der deutsche Handel schnell mal ausgebucht sein. Allerdings unterdrückt insolvent. Was natürlich die ganz großen Fragen aufwirft, die von der deutsche Politikwissenschaftlern Ulrike Guérot, Professorin am Departement Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems gestellt wird, die auf Servus-TV in einer Diskussionsrunde und in der ZiB 2 den Gleichheitsgrundsatz zur Sprache brachte, der es nicht zulasse, die Gesundheit einer Gruppe von Bürgern zulasten der Gesundheit anderer Bürger zu schützen. Eine Demokratie kann nur grundsätzlich funktionieren, wenn wir uns darauf einigen, dass für alle der sogenannte allgemeine politische Gleichheitsgrundsatz gilt. "Das ist die Grundlage jeder Demokratie, dass alle Bürger und Bürgerinnen gleichen Rechtes sind", erklärt die Politikwissenschaftlerin. "Alles andere wäre ein Tabubruch". Quelle /www.deutschlandfunkkultur.de So gesehen sind Termin-Kochtöpfe bei einer 50-100-Inzidenz, die sich wiederum die Politik als Richtmaß aus dem Hut der Selbstermächtigung zauberte, der es an Evidenz mangelt, ein Tabubruch. Der deutsche Staatsrechtler Hinnerk Wißmann warnt wiederum vor "der Hybris, einen bestimmten Tod aus dem Feld schlagen zu wollen und dafür notfalls die offene Gesellschaft zu opfern". Auf www.corodok.de schreibt er: Wenn aber der Eindruck entsteht, dass "Vorsorge" als eine Art verfassungsrechtliche Breitband-Begründung funktioniert, verlässt das die Basis rationaler Politik in einem ganz fundamentalen Sinn: Denn die offenen Demokratien haben Politik seit jeher vor allem auf ihre praktischen Ergebnisse in der Wirklichkeit überprüft, statt an Programme und Vorhersagen zu glauben. Daraus schöpfen sie historisch ihre Überlegenheit".

Also ich kann zu dem Thema nichts an hochgeistigen
Serum beitragen. Ich gehöre zu den Unterlegenen. Zur andauernden Modellierung der Wirklichkeit bin ich nicht im Stande. Dafür ist mein Kampf um Struktur, immer gegen das Chaos des Wahns zu kleinstgeistig. Wie hoch sich die Grundrechtsschäden nach einem Jahr Pandemie-Bekämpfung sich inzwischen türmen und ob die eventuell schon die "Dutch Mountains" überragen, weiß ich nicht zu beantworten. Die hiesigen Kinder und Jugend-Psychiatrien sollen inzwischen überfüllt sein. Nee ich komme ihnen jetzt nicht mit der "neuen Wehleidigkeit", die in Wahrheit ein zivilisatorischer Fortschritt ist. Die Generation "Luftschutzbunker", die dort unten im Modrigen und Feuchten bei zitternden Wänden das Gehen und Sprechen lernte wie mein GF, ist ja noch aus einem ganz anderen Holz geschnitzt. Unvergessen für mich der Sager vom GF er habe keine Psyche. Psyche gab es in seiner Krieg und Nachkriegskindheit nicht, die ja von großer Armut und Entbehrung auf allen Ebenen des Empfindens/Erlebens gezeichnet war. Kindern wird nachgesagt eine gute Antenne für die Emotionen ihrer Eltern zu haben. Meine waren einst so ausgerichtet dass ich andauernd auf der Flucht war vor deren Luftschutzbunker-Emotionen. Es ist ein Jammer. Auch mit dem staatlichen Hilfsmaßnahmen in der Corona-Krise die in erheblichen Umfang Firmenpleiten verhindern. Inzwischen spricht man von Zombiefirmen und einer "Insolvenzlücke". Halten wir deswegen fest. Einst war nur "Zahnlücke", dann kam die "Bildungslücke" hinzu, gefolgt von der "Testlücke", auf die eine weitere "Bildungslücke folgt", die hinten hinaus wohl auch zu der einen oder anderen Zahnlücke führen wird, wenn die "Insolvenzlücke" mal wieder geschlossen sein wird, den das wird sie nach dem Auslaufen der staatlichen Hilfsprogramme. Zombie-Firmen alimentieren geht. Aber beim Impfstoff knauserte man. Was man von den USA nicht behaupten kann. Alle Erwachsenen sollen bis Ende Mai ein Impfangebot bekommen. Auch weil die dortige Arzneimittelaufsicht FDA mit zügigen Zulassungen dafür sorgt, dass die effektivsten Vakzine schnell verfügbar sind. Ob diese Impfstoffe auch alle sicher sind oder eher Speed killt? Woher soll ich das wissen. In den USA ist inzwischen auch der Impfstoff von Johnson & Johnson zugelassen der sehr anwenderfreundlich verabreicht werden kann. Da langt eine Dosis. Vor allem in der Krise muss der Staat den Beweis antreten handlungsfähig zu sein. Und zwar auf allen Ebenen des Staatswesen. Gibt Stimmen die inzwischen vom eklatanten Staatsversagen sprechen. Auch in Deutschland. Ein ganz neuer Begriff ist ja der "Impfstau" trotz Impfstoffmangel. Statt zügig geimpft, werden weiterhin Kindergeburtstage in Null Komma nichts aufgelöst. Eventuell hat es der Staat tatsächlich verabsäumt die Gesundheitsämter personell und technisch so auszustatten, dass sie auch bei 100 und 150 Infizierten pro 100 000 Einwohnern die Infektionsketten verfolgen können. Stattdessen ist ja die Ansage der deutschen Kanzlerin Merkel: "Uns ist das Ding entglitten", wie mir als junger Mensch mein Leben dem ich hinterherhinke. Eben deswegen ist in Deutschland jetzt auch Terminvergabe bei Kochtöpfen, so sich die 7-Tage-Inzidenz diese Luder, so verhält wie der Donald Trump dieser Hundling, der sich hinten hinaus still und heimlich impfen ließ gegen das Corona-Virus, während er vorne herum das Trinken von Frostschutz empfahl. Vorsicht und Vorsorge ist ja weiterhin die Mutter aller "verfassungsrechtlichen Breitband-Begründungen" der Regierenden, die an den Lippen der Wissenschaft hängen wie ich an den Zitzen der kleinstbürgerlichen Matrix. Modelle der Intensivmediziner-Fachgesellschaft Divi, wonach die Intensivstationen bei zu frühen Lockerungen bereits im Mai wieder stark belastet wären, hält der Fame-Virologe Dr. Drosten für realistisch. Die Divi-Experten sprechen sich in Deutschland für einen Shutdown bis Anfang April aus. In Österreich gibt es Kochtöpfe auch ohne Termin. Die EMA gibt bekannt derzeit den russischen Impfstoff "Sputnik V" zu prüfen. Der ja in der EU inzwischen heiß ersehnt wird wie z.B. in den Visegrád-Staaten, wo die Pandemie mit voller Wicht zulangt. Ungarn preschte in der EU vor und orderte je zwei Mio. Dosen des russischen Impfstoffs Sputnik V und des chinesischen Vakzins Sinopharm. Beide Seren sind in der EU noch nicht genehmigt, können aber mittels Notzulassung national eingesetzt werden. Am Montag zog die Slowakei nach und bestellte zwei Mio. Sputnik-Dosen, wo der nationale Massentest zur Eindämmung der Pandemie nichts gebracht hat. In Prag denkt die Regierung über den Kauf beider Vakzine nach. Um die Immunisierung ihrer Bevölkerung beschleunigen zu können, weil es auch an Humankapital mangelt, laut Eurostat gab es in Deutschland 2018 498 Krankenpfleger auf 100.000 Einwohner, in Tschechien 272 und in der Slowakei gar nur 183,5., auch weil viele der Dortigen, die hiesigen Alten auf der anderen Seite der Grenze in Österreich und Deutschland betreuen, erhalten die beiden Staaten je 100 000 Extradosen von der EU oben drauf, wie einst am Jahrmarkt zum geräucherten Aal noch eine geräucherte Makrele. Am Mittwoch dem 3.3 2021 meldete Tschechien über 15 000 neue Infektionsfälle. Bei nationalen Notfallzulassungen von Corona-Impfstoffen und etwaigen medizinischen Folgewirkungen wäscht die EMA und die EU, die Hüterin des Impfstoffmangels, nur a Schmäh, ihre Hände in Unschuld wie einst der Pontius Pilatus seine Griffel. Was noch von Bedeutung sein soll. Im geplanten EU-Impfpass sollen nur die in der EU zugelassenen Vakzine vermerkt werden. Wer sich über den kleinen Dienstweg Impfstoffe beschafft darf dann nur zum Rodeln auf einstige Flüsterrodelbahnen. War im Winter heuer auch illegal. Einen Impfstau soll es Medienberichten nach in Deutschland nur beim Impfstoff von AstraZeneca geben. Wie es zu diesen Auffahrunfällen der Immunisierung kam. Dazu mehr im Text. Der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP zeigt sich indessen enttäuscht von den Lieferengpässen, den schleppenden Impffortschritten, den zu langsamen Zulassungsver- fahren in der EU. "Wir sollten bei der Produktion von Impfungen der zweiten Generation künftig nicht mehr nur von der EU abhängig sein", erklärte er. Kann ich verstehen. Abhängigkeit ist ja auch ein selten trostloses Geschäftsmodell. Einerseits bin ich Medikamentenabhängig. Schwer sogar. Anderseits liege ich dem Luftschutzbunker-GF peripher auf der Brieftasche, der sich nach der Impfung mit dem Biontech/Pfizer-Vakzin einen halben Tag lang schlapp fühlte wie es der hiesige Impfplan noch ist. Gestern dem 3.3.2021 stand Israel mit einer Impfquote von 93,5 von 100 Einwohnern, die zumindest eine Dosis erhalten haben. Die EU kam auf 7,43 pro 100 Einwohner. Auch weil Israel neben dem vielen Geld auch bereit ist mit den Impfherstellern, allen voran Pfizer, eng zu kooperieren. Weshalb alle verfügbaren Daten mit den Stoff-Lieferanten ausgetauscht werden, wodurch das knapp neun Millionen Einwohner zählende Land zu einem idealen Beobachtungsfeld für das Pharmaunternehmen wurde. Fragen sie mich nicht was die Pharmaunternehmen dort alles beobachten. Die werden schon einiges aus den anonymisierten Daten herauslesen was so nicht im Skript steht. Derweil leitet Thierry Breton, Kommissar für Binnenmarkt, seit Anfang Februar eine Arbeitsgruppe, die Engstellen in den europäischen Produktions- und Lieferketten aufspüren und gemeinsam mit den Unternehmen beseitigen soll. Nicht das es zu Push-Backs von Impfstoffen kommt. Sagen wir wegen Verunreinigung. Inzwischen warnt Olaf vor Impfbetrügern. Der Leiter des EU-Antibetrugsamtes Olaf, Ville Itälä, erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass Betrüger bereits eine Milliarde nicht existierender Impfstoffe im Gegenwert von rund 14 Milliarden Euro zum Kauf angeboten hätten. Unter den Betrügern gebe es sowohl Berufsverbrecher mit einschlägiger Erfahrung als auch Gelegenheitstäter. "Berufsverbrecher". Eine sagenhaft gute Formulierung. Der Remmo-Clan, wohnhaft in Berlin, soll da sehr viel Expertise haben. Im aktuellen Spiegel-Print Nr. 9 gibt es ein sagenhaftes gutes Interview mit Ralph Knispel, 60, der als Oberstaatanwalt die Abteilung für Kapitalverbrechen der Berliner Staatsanwaltschaft leitet. Der sagt: "Wir beenden zu viele Ermittlungsverfahren vorzeitig angeblich wegen geringer Schuld. Mir einer konsequenten Verfolgung von Straftaten hat das nichts mehr zu tun. Es ist eine Art Notwehr, Ausdruck einer verzweifelten Justiz. Um überhaupt wie den Kopf über Wasser halten zu können, legen wir Straftaten zu den Akten. Diebstähle, Betrügereien, Körperverletzungen all das bleibt oft ungestraft, selbst wir wenn wir die Beschuldigten kennen. Immer seltener erheben wir Anklage?". Weiters sagt er: "In Berlin ist es unwahrscheinlicher als anderswo, wegen einer Straftat erwischt zu werden. Und wenn man doch erwischt wird, kommt man wohl nirgendwo in Deutschland günstiger davon". Falls sie einen florierenden Handel mit Fake-Corona-Impfstoffen aufziehen wollen nichts wie auf nach Berlin. Dort ist schon Staatsversagen. Aber anders. "Vacina de vento", Windimpfung, so nennen die pandemiegeplagten Brasilianer ihren neuesten Covid-19-Skandal. Überall im Land wird gegen Politiker ermittelt, die Großaufträge zur Beschaffung von Beatmungsgeräten oder Masken dazu nutzten, um Gelder in die eigene Tasche umzuleiten. Bei einem Senator fand man sogar ein Bündel Scheine in der Unterhose, die er während der Razzia trug. In Österreich gibt es jetzt den Fall "Hygiene Austria", wo Masken die "Made in Austria" waren in China gefertigt wurde, weil man zum Spitzenausgleich einen chinesischen Lohnfabrikanten beauftragt habe, wegen der enormen Nachfragespitze, die jetzt keinen der Hiesigen haben will. Supermarktketten und Großhändler haben die Masken der Hygiene Austria aus ihrem Sortiment genommen. Sicherlich. So eine Nachfragespitze kann ja sehr spitz sein. Eine politische Dimension hat die Causa inzwischen auch, weil der Geschäftsführer der Firma ein Verwandter der Büroleiterin von Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) ist. Deutschland hat natürlich auch seinen Masken-Skandal. Wo CSU-Promis dick im Geschäft waren, als die Firma Emix, die mitunter Masken für 2,65 Euro einkaufte, Nordrhein-Westfalen 527 200 Masken zum "Mondpreis" pro Stück von 9,90 Euro andrehte. Bayern soll eine Million Masken zum Preis von 8,90 Euro gekauft haben wie der Spiegel schreibt. Derweil wurde auch das Büro des CSU-Abgeordneten Georg Nüsslein von der Generalstaatsanwaltschaft hops genommen. Angeblich wegen einer Provision, weil er einen Maskenhändler bei deutschen Behörden ins Geschäft brachte. 600 000 Euro bar auf die Kralle so es dafür gegeben haben. Es ist ein Jammer. Zum Ende der Seite hin noch was Heiteres. Ein 88-jähriger Mann aus dem französischen Elsass ist mit 191 Kilometer pro Stunde in eine Radarfalle gefahren. Als die Beamten ihn nahe dem Ort Bischoffsheim anhielten, begründete der Mann die massive Geschwindigkeitsübertretung mit einem Corona-Impftermin, zu dem er sonst zu spät kommen würde. Auf der Strecke waren maximal 110 Kilometer pro Stunde erlaubt. Führerschein weg und Impfung ausgesetzt. Wie das Drama um die afrikanische Mutante in Tirol, vornehmlich im Bezirk Schwarz, das in eine neue Runde geht und eine ganz neue Dynamik bekommen hat, seit bekannt ist das der Bezirk komplett mit dem Impfstoff von mRNA-Biontech/Pfizer durchgeimpft werden soll, weshalb ich mit meiner Schreibe nicht nachkomme. In Zusammenarbeit mit der EU-Kommission, Biontech/Pfizer, Bund und Land sei es gelungen, 100.000 zusätzliche Impfdosen von Biontech/Pifzer als Vorauslieferung zur Verfügung zu stellen, gaben Bundesregierung und die Tiroler Landesregierung am Mittwoch bekannt. Das auch noch. Jetzt werden die beratungsresistenten Tiroler, die epigenetisch konnotiert im Widerstand zur Vernunft leben und das mit stolzgeschwellter Brust, auch noch mit mRNA-Impfstoffen upgegradet. Eine sofortige Abriegelung Tirols, wie von der "Hexe" bzw. Virologin Dorothee von Laer gefordert, was noch immer Text ist, hatte die Datenlage des dortigen Landeshauptmann Platters/ÖVP ja nicht hergegeben. Aber eine Vollimmunisierung der ganzen Bevölkerung des Bezirks, ab 16 Jahren, mit einem mRNA-Impfstoff hingegen schon. Natürlich hat so eine Immunisierung im Kerngebiet der südafrikanischen Mutante auch ihr Gutes. In ein paar Wochen wissen wir ganz genau wie gut der mRNA-Impfstoff gegen das mutierte Virus wirkt. Ob die Aktion "Rette die Bevölkerung Zentraleuropas vor den Tirolern Ski-Business-Manda" den innerösterreichischen Neid schürt, der ja ein extremer Hundling sein kann, wie jene/r Selbstmörder*in die einst dem GF vor dem Zug sprang, als er auf der Heimfahrt von Wien in seine Heimat war südlich der Drau. Woher soll ich das wissen. Ich lebe mit dem Rücken zur hiesigen Mehrheitsgesellschaft. Der Hundling hätte sich doch auch aufhängen können, sagte der GF belustigt am Telefon zu mir. während er zuwartete bis die Gleise wieder gesäubert und der Zugführer ausgetauscht wurde. Woraufhin ich in schallendes Gelächter ausbrach. So ist das bei uns Alten mit zu wenig Sensivität in der Sensibilität. Alles Leben wird irgendwann zur Komödie. Wenn man Pech hat wie ich auch zu einem schlechten Witz.
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7.
"(Deutscher)Bund verdoppelt Corona-Hilfe für den Kulturbereich auf zwei Milliarden Euro" So viel zum Thema "Hungerkünstler*innen", die für ihre Kunst jede Entbehrung auf sich nehmen, wie einst der Franz Xaver Kroetz, der seine Theaterstücke am Wochenende schrieb nach der Arbeit. Gut Montag macht er dann "blau" um fertig zu werden. Aber anders als ich es bin. Am Wehleidigsten sind in Österreich pragmatisierte "Staatskünstler*innen" in den hiesigen Staatstheatern, vom Staat so hochsubventioniert wie sonst nirgendwo auf diesem Planeten, um als Land seinem Ruf als Hochkulturland, mit einem reichen kulturellen Erbe auch gerecht zu werden. "Party und Kotzmeile für alle "Winter-Zubespaßenden". Ein übles Gerücht. Hört man der Schauspielerin Nina Proll länger zu, wenn die über Corona spricht und den Rattenschwanz an staatlichen Maßnahmen, die ihrer Kunst so gut wie verunmöglichen, bekommt man irgendwann den Eindruck dass sie und ihre Familie knapp vor der Delogierung stehen. Was in Österreich ein Unding ist. In Wien bekommt eine siebenköpfige Familie aus Syrien 3500 Euro an Sozialhilfe. Wohnen natürlich gratis. Dreht man dann die Glotze auf ist die gute Frau Proll auch schon wieder in einer anderen Rolle zu sehen wie in Deutschland der Schauspieler Lars Erdinger. Der in seiner Wahrnehmung schwer von Corona traumatisiert wurde, während er einen Bildband veröffentliche, wo er mit einer Luxustasche aus Rindsleder, die einer Aldi/Hofer-Tüte ähnelt und 550 Euro kostet soll, entworfen vom Designer Philipp Bree, vor einem Obdachlosennachtlager steht und sich ablichten ließ. Wofür er dann kritisiert wurde. Natürlich auf Twitter. "Das ist eine Hommage an den Alltag und keine ästhetische Ausbeutung von Prekariarität, wie geschrieben wurde", rechtfertigt sich der Schauspieler. Sicherlich. Der Alltag kann schon auch eine ästhetische Zumutung sein. Der sich seit Corona in einer Dauerkrise befindet. Weswegen sich nach gut einem Jahr Pandemie-Ausnahmezustand eines leichten Zuschnitts sagen lässt. Der Impfstoff Coronavac des chinesischen Herstellers Sinovac könnte einer Studie zufolge gegen die neu in Brasilien entdeckte Virusvariante zu schwach sein. Untersuchungen des Blutplasmas von acht mit dem Wirkstoff geimpften Patienten hätten gezeigt, dass das Vakzin es nicht geschafft habe, die neue Virus-Variante effektiv zu neutralisieren, heißt es in einer vorab veröffentlichten Studie der Universität von São Paulo und der Washington University School of Medicine sowie anderer Institutionen. An der Copacabana ist ja kein Virus. Zumindest nicht im Bericht des Auslandsjournal Extra den ich auf 3sat sah. Corona passt sogar nicht zum dortigen Lebensgefühl vieler. Und so ein Image wie die Bürger*innen des Tiroler Bezirks Schwarz, einst europäische Kernzone der südafrikanischen Variante, die, wegen "Gefahr im Verzug" umgehend mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer immunisiert werden, haben die Brasilianer*innen auch nicht. Zwar langte die Datenlage des Tiroler Landeshauptmanns Platter nicht zu einer zeitnahen Abriegelung des Bezirks im Februar, aber für eine Vollimmunsierung im März langt die Vernunft alleweil. Dann wird sich herausstellen wie es um die IgM-Antikörper und IgGAntikörper so bestellt ist, weil man sich beim Wirten an der Ecke, wo sich der Gehsteig-Nazi jahrelang in Bestform gebechert hatte, im Gasthaus nichts konsumiert werden darf. Nicht mal am Klo eine Linge geht. Drogen gibt es nur in Hauszustellung. Zur zellulären T-Zell-Immunantwort kann ich naturgemäß auch nichts Verbindliches beitragen. Zu möglichen Helfer-T-Zellen bzw. zytotoxischen T-Zellen, auch "Killerzellen" genannt, habe ich keinen Zugang. Ich war schon von "Video Killed The Radio Start" überfordert. Was die Impfstoff-Beschaffung betrifft bröckelt die Solidarität in der europäischen Staatengemeinschaft zusehend. Gemeinsam und doch allein, in leere Kühlschränke zu starren, wie in einen scheiß Abgrund, wo sich eigentlich die Corona-Impfstoffe stapeln sollten, statt den Groll der Bürger*innen, kann einen schon aus der Bahn werfen. Zum Mangel haben wir Satten aus den Wohlstandsdistrikten ein sehr angespanntes, wenn nicht sogar neurotisches Verhältnis. Da hapert es mit unserem immunologischen Gedächtnis. Antikörper-Bildung - keine Antikörper - Bildung - keine Bildung, künstliche Beatmung: "Die Hospitäler brechen zusammen, die Notaufnahmen brechen zusammen, die Medikamentenversorgung bricht zusammen. Alles kollabiert?". Na nicht bei ihnen um die Ecke. Schon eher in Paraguay, wie die Vorsitzende des Ärzteverbandes, Gloria Meza zu dem Medien sagte. In den öffentlichen Krankenhäusern des Landes sollen mittlerweile alle Betten auf den Intensivstationen mit Covid-19-Patienten belegt sein. Bei belegt schweife ich unweigerlich ab und sehe ein Leberwurstbrot vor mir, belegt mit sehr viel Weltekel und Niedertracht, die in Österreich gerne hochgebückt getragen wird und wo die Nerven vieler Kleinstbürgerlichen inzwischen völlig blank liegen. Blank wie die Klomuschel ohne Deckel. Kaufen sie niemals einen billigen Klodeckel. Das wird hinten hinaus zu einem üblen Gerutsche. Quer durch alle Milieus und Altersgruppen ragen die Nervenenden inzwischen lose aus deren Schädeldecken. Da ist jede Isolierung also Resilienz ab. Woher ich das zu wissen glaube. Anstellen in einer Reihe in einem Geschäft oder bei der Post wächst sich umgehend zu einem Kleinstkrieg der Ansprüche aus. Jeder will der erste gewesen sein. Bei der Post musste ich mich in der zum Glück recht kurzen Reihe ganz hinten einreihen. Ich wurde strafversetzt. Nicht weil ich gedrängelt hatte. Ich hatte die Geschäftsräume durch die falsche Tür betreten. Gibt einen Vorder und Hintereingang zur Post. Wer wie ich durch den Hintereingang kommt muss immer an das Ende der Schlange. Was ja völlig bekloppt ist. Der Hintereingang ist ein ganz normaler Eingang. Ohne Diskussion stellte ich mich dann hinter einer Frau an die eine halbe Minute nach mir gekommen war. Dazu wurde ich von einer Security-Frau gezwungen. Ich weiß. Das ist der Stoff aus dem sich die kleinstbürgerliche Empörung speist. Nur ist die nichts für mich. Ohne dieser eigenartigen Regelung wäre ich eigentlich als erste dran gewesen. Noch vor einem Mann in den spätmittleren Jahren der demonstrativ ganz vorne an der Linie stehen blieb wo ich schon stand und seinen Anspruch auch zu verteidigen gedachte. Mit dem hätte ich dann stundenlang darüber diskutieren können warum sein Anspruch auf Erstreihung gerechtfertigt ist, warum sein Leben Priorität hat. Es ist und bleibt ein Jammer. Mit gestandenen Kleinstbürger*innen beginne ich analog keine Diskussion. Sobald die sich ihre emotionalen Wohlfühlzone beraubt fühlen werden die zu quengelnden Kindern. Rechthaberisch bis in den Untergang lassen die nicht mehr mit sich reden. Kleinstbürgerliche sind das glatte Gegenteil von Wissenschaftlich. Statt Selbstzweifel und die Bereitschaft zur Korrektur und Revision beharren die endlos auf ihrem Standpunkt und wähnen sich immer im Recht. Und alles was nicht in dieses Bild passt wird entsprechend arrangiert, umgestellt, verdrängt, vergessen und vom Müllschlucker der "kognitive Dissonanz" verschluckt wie die Bewohner in der Serie Hausen von den Mauern hinter denen das Grauen lauert. Was einem selbst an Unrecht widerfährt wird immer zu einem großen Drama aufgeblasen. Was man anderen zufügt endet dann immer als Bagatelle, entsprechend kleingeredet. Ein Geschehen ohne Belang dass eigentlich nicht der Rede wert ist. So machen das die Gefühlsnazis. Unvergessen, natürlich nur für mich, sie sind längst weitergezogen, wie ich mal hier auf Blogger.de um den vermeintlichen "Werkcharakter" meine Schreibe kämpfte. Natürlich völlig vergebens und aussichtslos. Da mangelt es mir entschieden an der entsprechenden Schöpfungshöhe, wenigstens auf Niveau der "Dutch Mountains". Für individuell und eigenartig langte es bei meiner Schreibe nicht. Da war zu viel Mangel, wie bei der deutschen Corona-Warn-App, der es an Anwenderfreundlichkeit fehlt, die viel zu kompliziert sein soll und in der Sache Benutzerfreundlichkeit und Effizienz von der App-Luca um Längen geschlagen wird. Was sagt uns das? Eventuell sollten wir das Contact-Tracing den Gesundheitsämtern entziehen und einfach Facebook und Twitter überantworten. Dann wird das auch was mit der Quarantäne. "In Eschweiler (Nordrhein-Westfalen) soll eine Friseurin trotz eines positiven Corona-Tests zur Arbeit gegangen sein und Kund*innen bedient haben. Zuvor waren beim Ordnungsamt anonyme Hinweise eingegangen, wonach die Friseurin in dem Salon trotz ihres Testergebnisses tätig sei. Im Rahmen der anschließenden Ermittlungen bestätigte sich dieser Verdacht". Schreibt Bild.de

Kleinstbürgerliche leben von der Realität abgeschottet wie die ältere Dame in der Post vor mir. Die beschwerte sich bei mir über die Maskenpflicht und den ganzen Zinnober wegen dem Corona-Virus, den sie für völlig lächerlich und übertrieben hielt. Ist wie Influenza. Nicht mehr. Wörtlich sagte sie zu mir: "Niemand hustet". Was soll man darauf antworten. Ich kam ihr mit meinem Standardspruch: "Sicherlich". Die Salzburger Gemeinden Radstadt und Bad Hofgastein sind seit heute 00:00 Uhr vom Umland abgeschottet. Die Neuinfektionen sollen durch die Decke gehen wie auch im Bezirk Hermagor in Kärnten. Die beiden Orte weisen derzeit eine Sieben-Tage-Inzidenz von 1042 beziehungsweise 1168 aus. Hermagor ist hingegen noch dreistellig. Ob die alle auch husten, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. In den Medien erkranken immer mehr Junge schwer. Und wehe die husten nicht. Im Klamottenladen ließ ich auch ein türkisch-stämmiges Ehepaar ohne Diskussion vor. Ich fragte sogar ob sie sich vor mir angestellt hatten. In einer Reihe ging nicht. Da jeder einen Einkaufswagen benützen musste stand man schnell einmal bei der Eingangstür. Natürlich waren die auch vor mir an der Reihe. Da gab es keinen Zweifel. Die beiden, noch mit Luft zu den mittleren Jahren, waren auch ganz hibbelig. Die wollten auf gar keinen Fall übergangen werden. Die Rassismuskarte sitzt ja bei allen derzeit sowieso sehr locker. Da dockt sich die Befindlichkeit schneller an Vorwürfe als eine Sars-CoV-2 Mutante an menschlichen Zellen. Und das mag was heißen. Werkcharakter. Was für ein Mist. Zwar wird der Gelassenheit unterstellt eine Tugend zu sein. Nur gelassen war auch ich nicht als Hintenansteller. So viel Wahrhaftigkeit muss schon sein. Mir haben die Kleinstbürgerlichen mit ihrer endlosen Rechthaberei völlig ruiniert, und den Zahn gezogen mit ihrer Penetranz, die Dinge zu reglen, weshalb ich nur noch am Abhauen bin vor deren Emotionen, die dann in Worte gepackt werden wie der Wolf in Kreide. Ob es auch objektiv gesehen zum Davonlaufen ist. Woher soll ich das wissen. Es gibt keine objektiven Gefühle. Elisabeth Leopold, Witwe des Kunstsammlers Rudolf Leopold, die am 3.3.2021 ihren 95. Geburtstag feierte im Gespräch mit meiner Q-Zeitung "Die Presse": "Sie können sogar ohne Maske sein, ich bin zweimal geimpft. Sonst, Schatzerle, würde ich das Wort Pandemie in unserem Gespräch bitte auslassen. Sie ist sicher für viele bitter, aber vergleichen kann man das nicht mit früheren schlimmen Zeiten. Stehts es einfach durch und lasst euch impfen. So, was kann ich für Sie tun?" Apropos FFP-2 Maske. Was den Einsatz von flächendeckenden FFP-2 Masken betrifft die in Österreich pflicht sind, steht an sich im Widerspruch zur Empfehlung des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Stockholm, die den zu erwartenden Mehrwert des allgemeinen Einsatzes von FFP2-Atemschutzmasken in der Gesellschaft für sehr gering hält. Zusätzlich rechtfertigen die potenziellen Kosten und Nachteile eine Empfehlung für ihre Verwendung in der Öffentlichkeit anstelle von anderen Arten von Masken nicht. Das Auftreten der mutierten Virusformen erfordert keine anderen Typen von Masken als jene, die derzeit schon verwendet werden. Untersuchungen hingegen hätten klar gezeigt, dass ein einfacher Mund-Nasen-Schutz für den Fremdschutz zwar ausreichend sein könne, für den Selbstschutz aber oft nicht. Die Aerosolforschung sieht klare Vorteile bei FFP-2 Masken. Geschrumpfte Partikel einzuatmen, nachdem die Feuchtigkeit verdunstet ist, wie in meinem Leben wieder mal die Leichtigkeit, die wohl zum Regenbogen ging oder zur Forelle wurde, sind mit einer FFP-2 wesentlich geringer, weil die eben besser filtert. De facto soll es unmöglich sein, ein Qualitätsprodukt wie die FFP-2 Masken aus Österreich in hoher Stückzahl kostendeckend für unter 1 Euro anzubieten, die derzeit 0.59 Cent kosten. Beim Spar habe ich mal eine FFP-2 Maske, von der "Hygiene Austria", angeblich gleich um die Ecke produziert, die in Wahrheit aus China stammt um 3,99 Euro gekauft. Schon wieder abgezockt wie einst vom Jambambee auf Ebay. Wenn ich jetzt höre, dass hier mit China-Masken agiert wurde, bekomme ich einen Grant", wird Dominik Holzner vom Maskenhersteller Aventrium im "Kurier" zitiert. Das auch noch. Ist man einmal mit der österreichischen Spielart des Grants infiziert kann von einer vollumfänglichen Heilung leider nicht mehr ausgegangen werden. Zufällig weiß ich mal ganz genau wovon ich spreche. Am 3.2.2021 bemühte man sich im EU-Hauptquartier in Brüssel noch nach Kräften, der blamablen Performance der EU bei der Durchimpfungsrate einen positiven Spin zu geben. Laut von der Leyen wurden im Februar 33 Mio. und im März 55 Mio. Covid-Impfdosen erwartet. Sicherlich Frau von der Leyen. Highperformerin wie ihnen fällt immer was sein dass sich gut anhört. Das allgemeine Institutionsversagen besteht ja nicht darin dass sie der Seuchen-Krise nicht Herr*in werden können, sondern dass sie keinen Plan in der Schublade hatten. Sowas wie ein Seuchen-Ministerium, mit hoher Zuständigkeit gibt es nicht. Erinnert an ein Hotel mit großen Pool, das vergessen Sonnenliegen zu beschaffen. Und erwarten kann man sich so einiges. Ein gutes Image, das die halbe Miete zahlt, kann auch nie schaden. In St. Johann im Pongau sollen Anfang Jänner mit übrig gebliebenem Impfstoff aus dem Seniorenheim nicht nur der Bürgermeister und seine Gattin, sowie auch die Ehefrau des Seniorenheimleiters, sondern weiters Gemeindemitarbeiter und ein Seilbahnvorstand geimpft worden sein. Wie die ?Salzburger Nachrichten? berichteten, wurden die Hausärzte in der Stadt hingegen nicht gefragt. Sie waren zu dem Zeitpunkt weiter ungeimpft. Auch alte Menschen im betreuten Wohnen seien nicht berücksichtigt worden. Der Seilbahnbetreiber sei spontan gefragt worden, ob er sich impfen lassen wolle. Was mir Hoffnung macht. Eventuell ruft in ein paar Minuten eine attraktive Frau aus dem Sexzuarbeiter*innen-Gewerbe an und fragt mich ob sie "spontan" bei mir vorbeikommen könnte, weil sie das Verbot ihr Gewerbe auszuüben inzwischen ganz mürbe gemacht hat. Sexzuarbeiterinnen bekommen ja keine Kohle vom Versorgungs-Staat wie die hiesigen Kunstschaffenden, wo es wieder was drauf gab in Deutschland wie einst am Jahrmarkt zum fetten Aal noch eine ölige Makrele. In der Stadt Tripoli im Libanon soll eine Geschichte über eine Frau in der Stadt kursieren, die in den Supermarkt an die Käsetheke ging. Dort bat sie um die Salzlauge, in der der Käse eingelegt war. Wenn ihre Kinder ihr Brot in die Lauge eintauchen können, sagte sie, hätten sie wenigstens das Gefühl, etwas anderes als trockenes Brot zu essen. Derweil hat der hiesige Gesundheitsministers Rudolf Anschober (Grüne) die Corona-Prognosen für das Land als alarmierend bezeichnet. Die Zahl der Corona-Patient*innen in den Krankenhäusern wächst wieder. Laissez faire und Österreich. Wehe, wenn die Hiesigen der Vernunft eins husten. Dann tobt ein Kleinstkrieg um jeden Millimeter Landnahme, wenn die Übervorteilten ihrem Weltekel jenen Platz verschaffen wollen, den ihnen das Leben verwehrt hat. Bei gleichbleibendem Trend droht sogar eine dritte Corona-Welle. Also rette sich wer kann bevor es nichts mehr zum Drängeln gibt in den Geschäften und die Polizei Kindergeburtstagen wieder das Licht ausbläst, das in mir längst verloschen ist. Abgebrannt stand ich am Straßenrand.
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8.
Als ich vom Zentrum des familiären Grauen davonlief, ohne von der Stelle zu kommen, gewechselt haben sich nur die Örtlichkeiten, wo ich in der zerfransten Rändern der Idylle hängenblieb, ja dorthin zog es mich, wo ich einst Mensch war, müder Abklatsch Sehnsucht, statt auf einen ganz großen Moment, bin ich jetzt schon mit einem Maschinen-Haarschnitt zufrieden. In Bayreuth hat ein Friseur den ersten Termin nach dem Lockdown für 422 Euro zu einem guten Zweck versteigert.

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Dienstag, 2. März 2021
Clubhouse eines Alleinigen. Oder das gibt die Datenlage weiterhin nicht her.
Aktuell bin ich von meinem Gelübde etwas abgekommen nur noch einmal in der Woche zu veröffentlichen. Schwer sich treu zu bleiben wenn man nur das Gratis-Bloggen hat. Zu meiner Verteidigung. So viel Info "ohne Tendenz", bis auf die Tatsache dass ich mich gegen Corona impfen lassen werden, bekomme sie selten im Gratis-Bereich. Ist eine Tatsache.

4.
Zum Themenschwerpunkt "Massen-Antigen-Tests" auch für den Hausgebrauch kann ich im Detail nichts Aufregendes beitragen. Falsch positiv - falsch negativ. Man verliert sich zu schnell in Details. Auch weil einiges noch unbekannt sein soll was das das Infektionsgeschehen betrifft. 20 Prozent weniger verdeckte Ansteckungen soll mit dieser Teststrategie schon drin sein. Es gibt ja weiterhin das Dilemma mit den vielen "asymptomatischen Fällen". Allein in Wien wurde in der dritten Februarwoche zuverlässig viele von ihnen herausgetestet die "ohne Alles" sind. 52 Prozent der getesteten Neuinfizierten bzw. positiv Getesteten wussten nicht dass ihr Atem für die eine oder andere Person den Untergang bedeutet. So gesehen ist das Sars-CoV-2-Virus eine selten hinterhältiges Dings. Einerseits die vielen ohne der geringsten Regung ihres Immunsystem. Anderseits die Abertausenden von Long-Covid-Patient*innen weltweit. Long-Covid ist das Hausen unter den Infektionen. Diese Welt ist schon auch ein verwunschener Ort, Herrschaftszeiten. Ab heute dem 1. März werden in den hiesigen Apotheken Gratis-CoV-Selbsttests für zu Hause ("Wohnzimmertests") erhältlich sein. Pro Person sollen monatlich fünf Stück zur Verfügung stehen. Gedacht sind sie zur Eigenkontrolle. Super. Werde ich heute gleich mal den Scheißhausdämon testen, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Was ja total grotesk aussieht bei einer Größe von 193cm. Ich muss eh in die Apotheke. Zum Thema "Flucht und Migration" hätte ich einen sagenhaft guten ersten Satz für einen Roman: "Im Wald von Komotini war für Ali Endstation". In Deutschland ist statt Antigen-Test gratis auch für den Hausgebrauch derzeit eher noch harter Lockdown. Dort geht man von der Annahme aus mit einer sehr niedrigen 7-Tage Inzidenz + rigoroser Kontaktverfolgung, bis runter zur "Kontaktperson "Zufallsbegegnung" mit den man dann ein halben Leben teilt oder doch nur das Bett, lässt sich die Seuche unter Kontrolle halten bis man die Herde durchgeimpft hat hin bis zu einer Immunität wie sie viele Diplomaten haben. Da werden die Fax-Geräte aber rauchen. Sicherlich keine schlechte Idee. Deutschland ist ja auch eine Insel wie Neuseeland, ein Kontinent für sich, mit ein wenig Vogelschiss am Haupt, historisch angepatzt, ganz ohne Grenzen ins benachbarte EU-Ausland, wo die Mutanten in den Starlöchern schnaufen wie Pferde in ihren Boxen beim Grand National. Nee jetzt kommt nix mit Zocken. Das wird schon in Deutschland. Ich bin da zuversichtlich. Das Virus pendelt ja nicht mit. Sobald es hört dass es zwischen den beiden bedeutendsten EU-Mitgliedsstaaten Deutschland und Frankreich einen Konsens gibt machen etwaige Mutanten auch schon pflichtbewusst an der Grenze halt und kehren wieder um ins verwunschene Tirol, Land der Manda und Fluchtmutanten. Gratis-Tests für den/die/das Heimgebrauch soll es in Germany erst ab März geben. Eventuell. Ich habe mir gestern im Zuge einer größeren Tabs-Bestellung fünf Corona-Gratis-Tests für den Hausgebrauch besorgt. Ging ratzfatz. Die gibt es jetzt einmal im Monat. Wehe sie schweifen bei einmal im Monat ab. Das ist mein Job. Diese Selbst-Tests sollen die Grundlage dafür sein dass das Land wieder aufgesperrt wird. Vorarlberg, als Probebühne fürs Öffnen, beginnt ab dem 15. März 2021 mit deutlichen Lockerungen in der Gastronomie, beim Sport und im Kulturbereich. Der ja extremst darunter leidet mit Bordellen und Paintball-Dingsbums-Hallen als Freizeitvergnügen abgetan worden zu sein von dem Mächtigen. Einst gab es ja noch echte "Hungerkünstler", die allen Unbill und auferlegte Entbehrungen ohne öffentlicher Klage auf sich nahmen für ihre Leidenschaft. Mit dem Wohlstand hat sich auch das Bild des Kunstschaffenden enorm gewandelt. Auch bei Kunstschaffenden ist inzwischen sehr viel Wehleidigkeit und Anspruchsdenken. Sagt man zu einer kunstschaffenden Person. Mir hat die Schizophrenie mein Leben im Grunde völlig zerstört, auch wenn mich die Diagnose hinten hinaus vor dem völligen Untergang bewahrt hat, guckt die dich nur verständnislos an und antwortet. Sicherlich. Das Schicksal kann schon auch ein Luder sein. Nur Corona und Kunst ist was ganz anderes. Im Gegensatz zu mir verbietet dir die geballte Staatsmacht nicht das Gratis-Bloggen trotz Schizophrenie. Mir hingegen wird das Schauspielen auf der Bühne, wie auch das Spielen im Orchester oder dem Lesen vor analogen Publikum verboten. Du vergleichst da Äpfel mit Birnen. Wenn man dann antwortet: Sicherlich. Nur verbietet dir die geballte Staatsmacht nicht eine andere Tätigkeit wie Kurierdienste am Radl oder einen Job bei Amazon. Schon hat man den Scherben auf. Kunstschaffende die vom Notstandsgeld leben müssen, von der Sozialhilfe wie viele Zuwanderer zum Start. Das geht nicht. Da verweigerte sich das Ego. Was ich ich auch verstehen kann. In Vorarlberg ist die Infektionslage mit einer 7-Tage-Inzidenz von 73 aktuell deutlich besser als im übrigen Österreich. Besonders wichtig ist dem dortigen Landeshauptmann Wallner/ÖVP, dass "wir im Bereich Kinder und Jugendliche etwas tun". Denn: "Dort geht es ja nicht nur um Bildungsverluste, sondern vor allem um Kontaktarmut - die brauchen einfach Kontakt zu den Gleichaltrigen". Finde ich auch. Im Alter hingegen ist Kontakt zu Gleichaltrigen nicht mehr ganz so bedeutend. Der schwer schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war und als Mensch nicht erreichbar, wird auch ungefähr in meinem Alter sein. Ich habe es auch schon mit Lichtwelt-Personen in meinem Alter versucht. Hat nicht geklappt. Die reden unentwegt darüber was sie alles können oder mal gekonnt haben, gerne miteinander verknüpft, und ich endlos was ich nicht kann und noch nie gekonnt habe und auch nicht mehr können möchte. Schwer da Gemeinsamkeiten zu entdecken, abseits der Tatsache das wir Menschen sind. Der Türöffner für weitere Öffnungen im Land, um nicht von mehr von einem "Gamechancer" zu sprechen, damit die Erwartungen nicht in den Himmel wachsen, wie die Corona bedingten Staatsschulden, wo in Bälde die Inflationen lauert wie ein Unhold im brennenden Fliederbusch, nee ist nix Religiöses, ist Klimawandel, sind also die Selbst-Tests. Keine Ahnung wie es diese "Wohnzimmer-Tests" so mit der Spezifität und Sensivität halten. Gemunkelt wird. Die sollen ungefähr so sensibel sein wie ich emotional lebendig. Die Ages etwa hat kürzlich eine Studie veröffentlicht, der zufolge bei Infizierten ohne Symptomen die Sensitivität solcher Wohnzimmertests nur bei 41 Prozent lag. Das auch noch. Man kann sich ja auch durch die Corona-Institutionen testen. Beginnend im Wohnzimmer, dann in der Apotheke gratis Antigen-Test und zum Drüberstreuen auf der Donauinsel schön einen PCR-Test. Schon ist ein Tag wieder rum und man war brutal produktiv. Werden die Alten jetzt statt bei Arzt hocken so gegen die Einsamkeit antesten. Nur was geschieht, wenn es eine Personengruppe gibt, die kein echtes Wohnzimmer zur Verfügung hat zum Testen, sondern mit einer Mischform aus Wohn und Schlafraum ihr Auslangen finden muss. Wird diese Gruppe nicht diskriminiert? Stellen sie sich jetzt eine Person aus dem LGTBS+++ Kreis vor, sagen wir mit zeitnahen Migrationshintergrund, die auch noch "eine Person of Colour" ist und kein reines Wohnzimmer zur Verfügung hat um sich daheim zurück in die Gesellschaft zu testen. Ein Vorhaben an den ich im ersten Anlauf krachend gescheitert bin. Schon würde sich auf Twitter ein Sturm der Entrüstung zusammenbrauen. Sich im Netz empört zeigen ist im Zeitalter der "Sozialen Medien" ja das neue Handeln. Und ich Depp ging beim "Lungen-Mann", einen weißen Rassisten und Herrenmenschen noch in die Vollen in echt. Gedankt wurde es mir dahingehend dass seine Erben die Bude zwei Wochen lang renovierten. Auch mit dem Abschleifen des Bodens. Ich dachte mir fällt die Decke am Kopf. Egal. Ich will mich hier nicht auf Kosten von Minderheiten lustig machen. Obschon. Gestern beim Fußballspiel 2. Deutsche Bundesliga St.Pauli - HSV, naturgemäß vor leeren Rängen, Endstand 1:0, zeigte der Schiedsrichter einem Spieler vom HSV, der aus Afrika stammt die gelbe Karte. Daraufhin sagte der Kommentator: "Jetzt kommt Farbe ins Spiel". Musste ich kurz in mich hineinlachen. Diese alten Stereotype können schon auch eine Bitch sein. Ich kann da nix für. Siehe auch Tarzan, seinerseits Herr des Dschungels, so weiß wie mit Ariel gewaschen. Mittels "Testverpflichtung" und "Test-Drive-In" will Vorarlberg das Einschleppen der südafrikanischen Variante aus Tirol verhindern. Scheiße. Diese Buren sind überall. Dass sich aus der Seuche "Herausimpfen". Ist aktuell in Österreich nur bedingt möglich. Bis jetzt wurde in Österreich erst ein Drittel der über 85-Jährigen geimpft. Sowas wie die von der viel geschmähten (auch von mir) Trump-Administration eingesetzten Operation "Warp Speed", mit der sich die USA schon früh im Sommer große Anteile an den ersten Impfstoff-Lieferungen von Herstellern wie Pfizer-Biontech und Moderna sicherte hapert es aktuell noch etwas in der EU. Sondervollmachten wie in Kriegszeiten mit denen die Produktionskapazitäten der Hersteller in den USA weiter aufgestockt wurden gibt es in der EU auch nicht. Zwar gibt es inzwischen einen sogenannten "Transparenz-Mechanismus", demnach müssen alle Hersteller, mit denen die EU einen Liefervertrag für Covid-19-Impfstoffe hat, ihre Exporte in Drittstaaten genehmigen lassen. Nur will die EU grundsätzlich und bewusst keine Export-Verbote verhängen. Seit Deutschland zu Beginn der Corona-Krise ein Exportverbot für Schutzkleidung bzw. medizinischer Ausrüstung verhängte, weil es da ziemliche Engpässe gab im Land, ist Europa wegen dieser Entscheidung schwer traumatisiert. Vor allem Italien. Weder durften Atemmasken, FFP2-Masken, FFP3-Masken, noch Schutzkittel, Schutzanzüge, Handschuhe exportiert werden. Nach zwei Wochen wurde dieses Export-Verbot allerdings wieder aufgehoben und Schutzausrüstungen wurde nach Italien, Österreich und in die Schweiz geliefert. Darunter 400 000 Schutzmasken für Italien. Trotzdem blieb ein bitterer Beigeschmack. Wir haben ja ein anderes Selbstverständnis. EU first. Lieber nicht. Da wird in Deutschland in kürzester Zeit ein Corona-Impfstoff entwickelt der auch noch die Güteklasse A+++ hat. Nur geimpft wird mit dem deutschen Biontech-Impfstoff, in Kooperation mit Pfizer/USA, vorderhorstig in den Vereinigten Arabischen Emirate. Schon auch irgendwie lustig bis tragisch komisch. Mehr muss man eigentlich nicht wissen über den Zustand der EU. Sagenhaft der Pressetermin zwischen dem russischen Außenminister Sergei Lawrow und dem EU-Dingsbums Josep Borrell. Die USA halten aktuell bei gut 75 Millionen Impfungen. Die EU bei knapp 33 Millionen. Tendenz jedoch stark steigend. Eventuell. Warum das so ist. Die EU-Impfstoffbeschaffung mit einfachen Worten erklärt: "Der Preis war heiß". Statt zügig einen EU-Fond für die rasche Impfstoffbeschaffung einzurichten wie im Nachhinein einen EU-Wiederaufbaufond, knauserte man bei der Beschaffung lieber beim Geld, um dann hinten hinaus bei den Schäden dieser Politik zu klotzen. Schon irgendwie bekloppt. Die paar Mrd. hätten wir uns locker aus dem Ärmel der EZB leiern können. Wie sagt man. Mühsamkeit ist aller europäischen roter Eichhörnchen Tugend, die zusehend vom amerikanischen Grauhörnchen verdrängt werden, wie das Ur-Sars-CoV-2 Virus von verwandten Mutanten. Beim Impfen sind wir Europäer sowas wie die Neandertaler. Unvergessen. In meiner bevorzugten Bronx-Apotheke kosteten im April 2020 zwei FFP-2 Masken 21 Euro. Inzwischen halten wir bei einem Preis von 0,59 Cent. Was sagt uns das? In den USA sollen bis jetzt also 75 Millionen Menschen wenigstens einmal geimpft worden sein. Auch mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson, der in der EU noch nicht zugelassen ist. Es ist ein Jammer. Frankreich impft jetzt anscheinend auch die Altersgruppe von 65 bis 75 Jahren mit dem Impfstoff von AstraZeneca. Österreich hingegen nicht. Deswegen wird statt zügig geimpft hier eher in den Nasen gebohrt. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Österreich. Ein Land der Nasenbohrer. Damit uns das Schicksal von Irland erspart bleibt. Das der Prognose-Mensch als warnendes Beispiel anführte, wo das Durschlagen der Mutante und die Öffnungsschritte zusammenfielen wie unlängst meine Nudel. Nee das passt nicht. Das Sexuelle wird hinten hinaus fast ein wenig peinlich. Egal ob rege oder ausbleibend. Was nimmt man nicht alles auf sich für ein wenig Zerstreuung. Im Dezember war die hiesige Gastronomie noch entschieden gegen solche "Eintrittstest" und deren Kontrolle. Inzwischen hat sich die Stimmung gedreht. Sogar 81 Prozent der Österreicher*innen befürworten in einer Umfrage den Zugang zur Gastronomie via Eintrittstest. Mario Pulker, Spartenobmann für Gastronomie der Wirtschaftskammer Österreich, stimmte im Jänner noch mit der hiesigen Tourismusministerin überein: ?Es ist wichtig, dass Elisabeth Köstinger jetzt Klarheit für unsere Betriebe geschaffen hat. Die Kontrolle der negativen Corona-Tests der Gäste in der Gastronomie obliegt, wie die Tourismusministerin klargestellt hat, den Behörden, die stichprobenartig Kontrollen durchführen können.? Auch der Wirtschaftsbund verortet die Zuständigkeit der Kontrollen bei den Behörden. Nicht bei den Wirten. ?Es ist nicht Aufgabe von Mitarbeitern oder Unternehmern, die Arbeit der Polizei zu erledigen. Im März ist auf einmal alles anders. Jetzt geht im Gastgewerbe auch Kellner*innen als "Good Cops - Bad Cops". Im Radio wird in Spots der Regierung jetzt geraten sich alle drei Tage zu testen. Sicherlich. Für Menschen mit Perspektive und sehr viel kleinstbürgerliche Matrix in der Hinterhand sehr ratsam. Für einen aufgegebenen Menschen wie für mich eher nur Anlass bezogen.
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5.
In Wien und dem Burgenland dominiert inzwischen schon die britische Mutante. Die dann dominant in Thrombosen sitzt, wo die Thrombozyten feststecken wie ein Baby im Geburtskanal oder ein PCR-Test im System. Nee das passt nicht. Mediziner der Med-Uni Wien haben einen Test entwickelt, mit dem man seit Kurzem die Überlebenswahrscheinlichkeit von Covid-Patienten berechnen kann. Das Modell beruht auf einer Zufallsbeobachtung des Physiologen Stefan Heber. Das auch noch. Jetzt wird mit deiner Menschenwürde auch schon bei einer Covid-19-Infektion abgerechnet und nicht nur in Myanmar, wo das Militär gelobt nur noch auf die Beine zu schießen. Was sagt man da als behandelter Arzt bzw. Ärztin* zu einer Person mit einer schlechten Vorhersage? "Schizophrenist. Rein Mathematisch muss ich dich abschreiben". Statt 2+2, ist in deinen Thrombosen mehr wie "Zwei mal drei macht vier, widewidewitt und drei macht neune". Und schon schieben sie dich aus dem Krankenhaus raus auf den Parkplatz. Derweil geht das neuseeländische Auckland wieder in einen weiteren Ad hoc-Lockdown. Wegen eines Falls der "M" genannt wird. "M", ein 21 Jahre alter Student, ist der erste Fall seit einem Lockdown vor vier Wochen. Aber der Fall "M" soll auch der 15. Fall eines Clusters sein, der in einer High-School in einem Vorort Aucklands Mitte Februar seinen Anfang genommen hat. Der nun erkrankte Student, dessen jüngerer, nicht infizierter Bruder Schüler an jener High-School ist, hat an Lehrveranstaltungen seiner Universität teilgenommen sowie mehrmals ein Fitnesscenter besucht, bevor er das Testergebnis hatte. Was ich sehr spannend an dieser Meldung finde. Diese neuerliche Lockdown sei nur deshalb nötig, weil die Beteiligten des Clusters beim Verfolgen der Kontakte geschummelt bzw. nicht in Isolation auf das Testergebnis gewartet hat. Scheiße, so ein Verhalten ist in Österreich inzwischen Volksport. Einerseits weil viele die Maßnahmen satt haben. Einst war ja Frühlingsmüdigkeit. Jetzt ist auch Corona-Fatigue. Anderseits weil sie sich das Prozedere der Quarantäne nicht leisten können oder wollen. Auch in Deutschland, wo sehr viel mehr Disziplin herrscht als in Österreich, gibt es solche Fälle. Bei einer Mitarbeiterin in einer Arztpraxis in Düsseldorf z.B. soll die ansteckendere britische Virusvariante festgestellt worden sein. Nach Informationen des Mitteldeutschen Rundfunks, die sich auf Aussagen der Stadt bezieht, soll die Frau trotz Symptomen weitergearbeitet haben. Sie soll mit mehr als 450 Menschen Kontakt gehabt haben. Die Praxis sei geschlossen worden. Der deutsche Gesundheitsminister Jens Spahn/CDU rechnet wiederum in wenigen Tagen mit der AstraZeneca-Empfehlung für Ältere. Die Daten aus England und Schottland sollen dafür sprechen. Er habe deshalb die Ständige Impfkommission (Stiko) gebeten, die Empfehlung für das Vakzine auszuweiten, und gehe von einer Entscheidung "in wenigen Tagen" aus. In Österreich hingegen wird der Impfstoff, wie schon geschrieben, vorerst weiter nur an unter 65-Jährige verimpft. Das gab das Gesundheitsministerium am Montag diese Woche bekannt. Dem war eine Empfehlung des Nationalen Impfgremiums vorangegangen, das vorliegende Daten über die Wirksamkeit des Impfstoffs reevaluiert hatte. "Basierend auf nur sehr wenigen Erkrankungsfällen sind zum jetzigen Zeitpunkt daher noch keine verlässlichen Aussagen zur Wirksamkeit dieses Impfstoffs für Menschen über 65 möglich", hieß es. Derweil zeigt sich die hiesige Ärztekammer sehr besorgt darüber dass es weiterhin an Corona-Impfstoffen mangelt. Völlig bekloppt die Situation in Österreich. Auf welche Daten zum Impfstoff von AstraZeneca hat das Nationale Impfgremium Zugang? Was ist jetzt mit den vielen Alten die in Großbritannien mit dem AstraZeneca-Vakzin geimpft wurden. Sind die alle abgebankelt. Noch so ein Impf-Mythos, der in den "sozialen-Medien" zu einem Dumbo von Elefanten aufgeblasen wird, weshalb sehr viele Toten von der Corona-Impfung hinweggerafft werden. Das Paul-Ehrlich-Institut, dass sich dieser Frage annahm, weiß nichts davon. Sehr alte und morbide Menschen sterben halt an Altersschwäche. Egal ob mit oder ohne Impfung. Bei der Impfung hochbetagter und pflegebedürftiger Menschen ist es nicht unerwartet, wenn Erkrankungen auch zeitnah zur Impfung berichtet werden. Und was eine mögliche Fazialisparese betrifft nach einer Impfung. Die könnte auch vom Botox her rühren. Schwer jetzt einen nachvollziehbaren Faden zu den hiesigen Schulen zu finden, wo die Corona-Antigen-Tests ja verpflichtend sind, so man am Präsenz-Unterricht teilnehmen möchte. Fürs Lehrpersonal hingegen nicht. Pädagog*innen, die den Schnelltest nicht machen wollen, müssen hingegen mit FFP2-Maske anstelle des Mund-Nasen-Schutzes unterrichten. Trotzdem soll es für die Lehrer ebenfalls einen zusätzlichen Schnelltest pro Woche geben, den sie neben der Berufsgruppentestung sowie dem bisherigen Schnelltest durchführen können. Damit soll eine weitere "Testlücke" geschlossen werden. Einst war ja nur "Bildungslücke". Inzwischen ist auch Testlücke, die wiederum für die Bildungslücke verantwortlich sein kann. Vor allem in den ärmeren Ländern wo die Befürchtung besteht das bis zu 24 Millionen Schüler*innen nicht mehr in den Schullalltag zurückkehren werden. 72 Millionen Kinder im Alter von zehn/elf Jahren und dazwischen rutschen wegen Corona unter die sogenannte "Bildungsarmutsgrenze", was das Lesen und Verstehen von einfachen Texten wie den hier verunmöglicht. Was aber jetzt nicht bedeutet dass diese Schultests in Österreich auch als Eintrittstests etwa für Friseure akzeptiert werden, wo man die Haare nur schön bekommt wenn man einen negativen Corona-Test vorweisen kann der nicht älter ist als die Oma, die von den lieben Enkeln nicht geherzt werden darf, weil ihr Immunsystem aus Glas ist. Diese Regelung findet wiederum das Gesundheitsministerium für nicht nachvollziehbar, so wie die hiesigen Theater- und Kinobranche nicht mehr nachvollziehen können warum sie nicht öffnen darf. In Spanien sind die Bühnen seit vorigem Sommer "durchgehend" geöffnet. Zwar mit einigen Auflagen, aber immerhin. Die weltweit erste Wagner-Premiere dieses Jahres, "Siegfried", wird demnächst also im Teatro Real in Madrid stattfinden. Dabei soll eine Infektion im Theater oder Kinosaal nicht sehr wahrscheinlich sein. Das Fraunhofer- Institut erforschte im Auftrag des Konzerthauses Dortmund experimentell die Ausbreitung von Aerosolen und die CO 2-Belastung in einem Konzertsaal. Man wies dabei nach, "dass bei entsprechender Lüftung und unter Berücksichtigung des Mund-Nasen- Schutzes eine Infektion im Saal nahezu ausgeschlossen werden kann". Die TU Berlin wiederum verglich in ihren Berechnungen die Aerosolbelastung verschiedener Innenräume mit unterschiedlichen Sicherheitsvorkehrungen und Präventionskonzepten und reihte danach das Risiko, sich in Kulturveranstaltungen zu infizieren, unter die geringsten Infektionswahrscheinlichkeiten. Quelle "Die Presse". Ob in diese Tests und Berechnungen schon die neuen "Mutanten", na wie sagt man schon, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eingeflossen könnte hinkommen. Eventuell könnte man die hiesigen Bühnen wieder öffnen und ein wenig leichte Unterhaltung bringen in diesen schweren und beladenen Zeiten. Wie wäre es mit dem Musical "Ich war noch niemals in New York" am Raimund Theater, wo der dortige Gouverneur Andrew Como/Demokrat keine Einwände hatte, als die Behörden die Hälfte aller Covid-Todesfälle in New Yorks Altersheimen nicht gemeldet wurden. Inzwischen haben das FBI und die Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen. Eine Spitzenberaterin Cuomos soll gegenüber Kolle*innen gemeint haben, man habe die Berichte über Todesfälle bewusst hinausgezögert ? unter anderem, um der politischen Gegenseite, speziell Präsident Trump, nicht in die Hände zu spielen. Es ist ein Jammer. In Österreich wird jede Person als Covid-19-Toter registriert die in den letzten 28 Tagen mit dem Virus infiziert war. Darüber brach dann eine wilde Diskussion aus in der Lichtwelt. An der ich naturgemäß nicht beteiligt sein möchte. Solche Scharmützel sind nur was für die Besseren unter den Herrschaften, wie die Frage nach dem Vitamin-D-Spiegel und Corona. Daten von Covid-19-Erkrankten deuten darauf hin, dass ein niedriger Vitamin-D-Spiegel häufiger mit einem schweren Krankheitsverlauf einhergeht. Das muss allerdings nicht heißen, dass der niedrige Vitamin-D-Spiegel die Ursache ist, also anfälliger macht. Er könnte auch einfach eine Begleiterscheinung sein. Noch soll es an belastbarer Evidenz mangeln, wie eventuell an Vitamin-D. Medizin-Transparent schreibt: "Bisherige Studien zur Behandlung von Covid-19 können nicht beantworten, ob Vitamin D die Erkrankung lindern kann. Zu einer möglichen vorbeugenden Wirkung sind bisher keine Studien veröffentlicht worden". Aktuell sollen einige internationale Studienregister mehrere randomisiert-kontrollierte Studien angemeldet haben, die eine mögliche Covid-19-vorbeugende Wirksamkeit von Vitamin D untersuchen wollen. Eventuell gibt es da schon Ergebnisse wie in der Frage "Donald Trump" big Held der Anti-Corona-Fraktion, der nach seiner Erkrankung mit Covid-19, mit seiner alles überragenden gesundheitlichen Konstitution prahlte, sich aber trotzdem im Januar 2021 heimlich gegen das Virus impfen ließ. Trump und seine Ehefrau Melania seien im Januar im Weißen Haus geimpft worden, berichtete unter anderem die "Washington Post" unter Berufung auf Trumps Büro. Ein Verhalten ganz typisch für Kleinstbürgerliche mit goldenem Klodeckel. Denen ist nicht über den Weg zu trauen. Dafür haben die viel zu viel zu verlieren. Es ist das Grauen, das nackte Grauen, mit den Mächtigen und Ohnmächtigen. In Deutschland hat eine Arztgattin den Vogel abgeschossen. Die Hamburger Polizei entschied sich gegen die Frau eines Arztes, weil sie vermutlich eine Corona-Impfung benötigte. »Es besteht der Verdacht der Fälschung von Dokumenten«, bestätigt der politische Sprecher Florian Abbenbenseth. Ein Arzt dort war geimpft worden, nachdem sein Arbeitgeber eine ordnungsgemäße Zertifizierung vorgelegt hatte. Ungefähr eine halbe Stunde später unterschrieb seine Frau mit einer Ablehnung derselben Firma. Die Impfsitzung wurde verdächtig. Ein Anruf bei der Firma ergab, dass der 64-Jährige dort nicht arbeitete. Im Falle einer Verurteilung droht ihr eine Geldstrafe oder eine Haftstrafe. "Quelle Spiegel-Print". Immer diese Gscherr um Arzt-Gattinnen. Einst waren das hochangesehene Berufe, als man Arzt-Gattinnen noch mit Frau Doktor ansprach und bevorzugt behandelte. Was hätte ich noch an Meldungen zur Hand. Der Kampf gegen die Pandemie soll in Österreich 2020 ein 22,5 Mrd. Euro großes Loch ins Budget gerissen haben. Am letzten Januar-Wochenende 2021 hatte die Polizei 15 von 17zehn angekündigten Demonstrationen untersagt. Begründung wurden die Verbote mit der Gefährdung des öffentlichen Wohls. Eventuell wird man in Bälde ohne ?Grünen Pass? nicht mehr auf eine öffentliche Toilette gehen dürfen, weil man als "nichtimmunisierte Person" eine Gefahr für das öffentliche Wohl ist, wie ich mit meiner Lebensleitung als Minderleister. Meine Bilanz. Grauenhaft. Ich habe eine persönliche 52 ½-Jahre Inzidenz vor der schaudert es sogar den brennenden Fliederbusch, der ja einiges gewohnt ist. Dennoch waren rund 5000 Maßnahmen-Gegner am Sonntag in der Wiener Innenstadt unterwegs, die sich zu einem "Spaziergang" eingefunden haben wollten. Darunter waren Identitäre rund um Martin Sellner, der Neonazi Gottfried Küssel samt Mitstreitern, Hooligans und sogenannte Querdenker. Die Stimmung war aufgeheizt, zehn Personen wurden festgenommen, vier Polizisten verletzt. Quelle "Die Presse". Nee ich war nicht dabei. Des Weiteren plane ich auch keinen Überfall auf einen der "Impfstofftransporte", sondern den Kauf von einem Kochtopf. Was mit der "Pleitewelle" wird die auf ganz Europa zurollte? Woher soll ich das wissen. ich habe kaum noch was zu verlieren. Zum Thema dauerhafte Immunsuppression kann ich auch nix beitragen. Ich bin schon zufrieden das Wort richtig abgeschrieben zu haben. Das Thema EU-Impfstoffbeschaffung sehr heikel. Dazu sagte Sandra Gallina, Generaldirektorin der Generaldirektion Gesundheit in der Europäischen Kommission, Leiterin des Verhandlungsteams der EU am 3.02.2021 zur "Presse": "Wir müssen uns nicht vor den Vereinigten Staaten oder Israel verstecken". Mehr als 15 Millionen Dosen seien seit Verfügbarkeit des ersten Impfstoffs vor fünf Wochen in der EU bereits verimpft worden. Damit seien die Europäer schon "in der großen Liga von Staaten", sagte sie, ohne auf die konkreten Impfzahlen beispielsweise des Vereinigten Königreichs, Israels oder der USA einzugehen. Zum Vorwurf, die Kommission hätte schlicht höhere Preise akzeptieren müssen, um schneller beliefert zu werden, sagt die Chefin über die Zukunft Europas: "Wir hätten definitiv nicht mehr Dosen mit mehr Geld bekommen. Denn das Problem sind Kapazitäten. Jede Phiole, die heute eine Fabrik verlässt, hat den Namen eines Abnehmers aufgedruckt." Produktionskapazitäten könne man sich nicht "aus den Fingern saugen. Bis Ende des nächsten Jahres werden wir 2,3 Milliarden Dosen haben. Nicht die Impfdosen werden das Problem sein, sondern das Impfen". Das auch noch. Die Befassung mit dem Problem des langsamen Impfstarts und der Lieferprobleme der Hersteller wird durch den Umstand erschwert, dass die Pharmakonzerne ihre konkreten Lieferpläne als vertrauliche Informationen betrachten und darum nicht veröffentlichen. Das war der Stand wie gesagt am 3.Februar 2021. Ob die EU tatsächlich nicht mehr Dosen bekommen hätte wenn sie mehr Geld auf den Tisch gelegt hätte. Gibt einige Indizien dass sich die gute Frau ihre Rolle ein wenig schön redet. Ist ja auch ein selten unangenehme Tätigkeit. Die hat Menschenleben auf dem Gewissen, so man gewissen Stimmen in den Medien folgt. Was ich ablehne. Ich folge niemanden. Trotzdem schreiben alle vom EU-Impf-Debakel. Derweil bekommen 296 000 Hiesige keinen "Corona-Wohnzimmer-Schnelltests", weil sie nicht am sie sich von der Elektronischen Gesundheitsakte (ELGA) bzw. der e-Medikation abgemeldet haben. Diese Personen können sich zwar - mit Termin - kostenlos in ausgewählten Apotheken testen lassen, bekommen aber keine Gratis-Tests für zu Hause. Das wiederum ist eine Benachteiligung von Menschen, die auf ihren Datenschutz achten und nicht alle ihre Gesundheitsdaten in einem zentralen System gespeichert haben wollen, wie ich, weil mir meine Gesundheitsdaten völlig gleichgültig sind, und die sich deshalb nicht an ELGA beteiligen. Ich habe ja schon eine Diagnose. Noch dazu eine mit Schizophrenie, was einem kleinstbürgerlichen Todesurteil gleichkommt. Bei Schizophrenie hört sich der Spaß auf mit den psychischen Erkrankungen. Wer Neuroleptika nimmt meint es ernst. Das Gesundheitsministerium ist anderer Ansicht. Na nicht wegen mir. Personen, die sich von Elga abgemeldet haben, hätten "allenfalls die Möglichkeit, sich schnell und einfach nur für die e-Medikation anzumelden". Ihre medizinischen Befunde würden dann weiterhin nicht in die Akte eingespeist ? doch sie hätten Zugang zu den Gratistests. Quelle "Der Standard".
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Sonntag, 28. Februar 2021
Clubhouse eines Alleinigen. Oder das gibt die Datenlage weiterhin nicht her.
Ein Versuch die Groteske um die Südafrika-Mutante-Tirols näher zu beleuchten. Sehr spannend. Die Kurzform. Deutschland erklärte neben Tirol auch noch Tschechien und die Slowakei zu "Mutationsgebieten" mit entsprechenden Einreisebeschränkungen. Bei der ostfranzösischen Region Moselle hingegen, die ebenfalls als Südafrika-Mutationsgebiet gilt, geschah sehr lange nichts. Erst mit dem Dienstag stufte die deutsche Bundesregierung die an das Saarland und Rheinland-Pfalz grenzende Region mit Sonntag (heute) als sogenanntes Virusvariantengebiet ein, wie das Robert Koch-Institut im Internet bekannt gab. Einreisende aus dem Départment mit seinen etwa einer Million Einwohnern müssen künftig bei Einreise nach Deutschland einen negativen Corona-Test vorweisen, der nicht älter als 48 Stunden ist. Ein Schnelltest ist dabei ausreichend. Stationäre Grenzkontrollen wie an den Grenzen zu Tschechien und zum österreichischen Bundesland Tirol soll es an der Grenze zu Frankreich nicht geben. Hierzu gebe es zwischen Deutschland und Frankreich einen Konsens, sagte Frankreichs Europaminister Clément Beaune dem Handelsblatt. Weder solle es harte Kontrollen geben noch sollten Grenzgänger behindert werden, so Beaune.

09-2021-6/39-1/-45-½-/46-2-/48-50/51-4/3

1.
Dios mios! Ist in dieser Frage zwischen Deutschland und und Frankreich also Konsens, während Tirol am Mutations-Index steht. Ich sag`s mal so. Einst waren nur die Frauen "heillos" überlastet. Danach waren es auch die Intensivstationen und in der ganz dunklen Jahreszeit der Corona-Krise auch die Krematorien. Wehe sie machen jetzt den Gefühlsnazis und denken sich. Sowas hätte es in Auschwitz nicht gegeben. Überlastete Krematorien. In Auschwitz. Niemals. Und schon rennt der Schmäh in irgendwelchen geschlossenen Chatgruppen. Allerdings in die völlig falsche Richtung. Was es noch gibt neben sehr vieler Meldungen, wo Politiker*innen der Opposition dieses oder jenes fordern oder die aktuellen Maßnahmen der Regierung kritisieren, weil ihre Rolle nach so einem Verhalten verlangt, auch nach einem Jahr Pandemie, ohne dass es das Infektionsgeschehen groß beeinflusst was auch nichts macht, es geht ja um die Wähler*innen, ist inzwischen sehr viel Resilienz und Corona-Immunität in Israel, das einen "Grüner Pass" eingeführt hat, der spezielle Erleichterungen für seine Bürger*innen bringt, die gegen das Coronavirus SARS-CoV-2 geimpft wurden oder nach einer Erkrankung wieder genesen sind. Obschon inzwischen Immunität nicht gleich Immunität ist, weil ein Infekt mit Sars-CoV-2 nicht gleich Infekt bedeutet. Siehe auch das Thema: "Asymptomatisch-leichter Verlauf- schwerer Verlauf-Impfung". Sogar bei den Impfungen kann es zu verschieden Immunantworten kommen, wenn man in Europa an den Flughäfen zukünftig nach seinem grünen Pass gefragt wird. Muss man dann eventuell Auskunft erteilen welche Art von Immunität man derzeit hat. Sagt man AstraZeneca bricht Panik aus. Nur a Schmäh. Eine, die eher nur was oberflächliches ist, oder doch eine deepere, auf die auch die T-Zellen anspringen wie einst ein Diesel im Winter oder ich auf Busen, Busen, nix Busen. In Israel regt sich über den "Grünen Pass" kaum jemand auf das auch selten Krisen gestählt ist. Lieber Grüner Pass anstatt andauernd Corona-Test oder noch übler Lockdown denken sich viele Israelis. Hiesige Antisemiten könnten schon wieder einwenden. Die Juden haben doch einen enormen Startvorteil. Einst war ja "gelber Stern". Jetzt ist halt der grüne Pass. Israelis sind da mentalitätsgeschichtlich im Vorteil gegenüber unsereins. Wir sind nur gut im Anzeigen von unliebsamen Nachbarn die sich nicht an die leicht verständlichen Corona-Regeln halten. In Heidelberg/Deutschland hat die Polizei wieder mal einen Kindergeburtstag gesprengt mit großem Aufgebot. Korrigiere beendet. Der zehnte Geburtstag eines Jungen stand an. Nachbarn hätten die Beamten am späten Freitagabend wegen Ruhestörung verständigt, teilte die Polizei am Samstag letzte Woche mit. Als die Beamten kamen, seien in der Zwei-Zimmer-Wohnung und im Innenhof des Anwesens trotz Corona-Verordnung insgesamt 20 Menschen gewesen, darunter acht Kinder. Was ich verstehen kann. Freitagabend möchte man seine Ruhe haben, wo doch schon unter der Woche nix los ist weshalb man es vor Langeweile kaum noch aushält. Dann wenigstens ein schöner Polizei-Einsatz bei den Nachbarn. Der sorgt für Abwechslung und reißt einem aus dem Corona-Delirium. Und moralisch auf der sicheren Seite stehen kann so falsch nicht sein, wie eben jene Israelis die jetzt einen grünen Pass haben. Regt in Israel wie gesagt niemand auf. Aufregen tut man sich in Israel eher über die "Ultra-Orthodoxen" mit denen kaum mal ein Corona-Staat zu machen war/ist oder arabisch-stämmige Juden, die es nicht so mit der Akzeptanz von Impfstoffen haben. Wenngleich Israel, das mit einem ganz normalen Sommer 2021 plant, möglichen Impftourismus, eventuell auch noch aus Österreich und Deutschland eine klare Absage erteilt und einen Riegel vorgeschoben hat. Zwar verschenkt Israel überzähligen Impfstoff tatsächlich an befreundete Staaten. Allerdings nicht an die Ex-Nazis, zu meist oberflächlich geläutert, sondern nur an jene die ihre Botschaft nach Jerusalem verlegt haben oder Selbiges ernsthaft in Erwägung ziehen. Behauptet zumindest meine Q-Zeitung "Die Presse". Was die Palästinenser im Gazastreifen im Sommer so planen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Israel wird Palästinensern, die in Israel oder in seinen Siedlungen im besetzten Westjordanland arbeiten, Impfstoffe verabreichen, sagte das israelische Verbindungsbüro COGAT. Die Impfkampagne, die rund 130.000 Palästinenser betreffen könnte, werde in den nächsten Tagen beginnen. Bisher sollen die Palästinenser, die im Westjordanland und im Gazastreifen leben, für die 5,2 Millionen Menschen etwa 32.000 Impfdosen erhalten haben. Gut die diese Arbeiter sind auch "systemrelevant". Hat das Potential zum Jahrhundert-Schimpfwort. Hoffentlich ist die Hamas in ihrer Ansage etwas konzilianter wie der iranische Gesundheitsminister Said Namaki, der seine Landsleute auf die bevorstehende Corona-Welle mit recht drastischen Worten einstimmte. Falls seine Mahnungen nicht ernst genommen würden, werde es schon sehr bald wieder viele Corona-Tote geben, so Namaki laut Nachrichtenagentur Irna. ?Dann bin ich auch nicht mehr Gesundheitsminister, sondern Chef einer großen Leichenhalle?. Sehr drastisch. Die Philippinen haben dieser Woche anscheinend ihre erste Ladung COVID-19-Impfstoff erhalten und gehören damit zu den letzten in Südostasien, die sich die Dosen sichern konnten, obwohl sie die zweithöchste Anzahl von Coronavirus-Infektionen und Todesfällen in der schwer betroffenen Region haben. Und hier im satten Österreich und Deutschland kollabieren viele Kleinstbürgerlichen innerlich schon wegen dem FFP-2-Masken-Trauma das viele inzwischen ereilt hat. Der Stoff aus dem die Alpträume sind. Auch auf Blogger.de Laut Spiegel+ ist der Physiker Axel Neisser von der Stiftung Warentest von der Güte der FFP-2 Masken nicht restlos überzeugt. Anscheinend mangelt es an der Passform und am Atemwiderstand. Scheiße. Überall ist nur noch Widerstand und schlechte Nachrichten. Dabei sind wir schon beim "Verimpfen". Mir unverständlich warum die Kleinstbürgerlichen nicht schön langsam in den Hoffnung-Modus umschalten. Perspektivisch sieht es doch gut aus. Der Mensch wird das Wettrennen gegen das Virus wohl gewinnen. Einzig um den Wettlauf gegen den Klimawandel zu verlieren. Nur a Schmäh. Da ich mich meinen Mitmenschen verpflichtet fühle, wofür es ja nicht zu persönlich werden muss, möchte ich ihnen diese Meldung nicht vorenthalten. Ohne Einschränkung empfehlen die Macher*innen von der Stiftung Warentest nur die Maske 3M Aura 9320+. Sie passte allen Prüfpersonen. Von der höheren Moral werde ich ja gezwungen das Gendersternchen zu verwenden. Was ist, wenn bei der Stiftung Warentest/Abteilung FFP-2 Masken-Test keine Person arbeitet die sich als ?drittes Geschlecht? definiert. Ist das dann zu viel des Guten mit dem *? Muss ich das immer setzen. Auch oder doch vor allem in einer reinen Herrenrunde von Cis-Männern?Schon das Innen wird beim Sprechen zu einer big Challenge. Die Macht der Gewohnheit. Ein ziemliches Luder. Der Philosoph Konrad Paul Liessmann schreibt in der "NZZ" angeblich über die "Wehleidigkeit" einer "gekränkten Gesellschaft", die wegen der Corona-Beschränkungen andauernd nur am jammern sind. Und diese Wehleidigkeit, die ja an sich ein zivilisatorischer Fortschritt ist, speist sich wiederum aus sehr viel Narzissmus, der in vielen Fällen neurotisch unterwandert ist. Denn nur dort wo es sehr viel Wohlstand gibt gibt es auch eins sehr hohes Potenzial für Neurosen. Ist eine Tatsache. Menschen südlich der Sahara sind viel weniger neurotisch. Die sind eher verzweifelt. Obschon man sagen muss. Zum Psychotischen fehlt den Wehleidigen hier zu meist jedes Talent. Zum Wahnsinn haben die nicht das Zeug. Dafür sind wie gesagt viel zu neurotisch. Ich weiß. Mit so einem Sager mache ich mir keine neuen Freunde hier und überhaupt. Darauf kann ich nur antworten. How cares. Mit einem Grünen Pass darf man in Israel unter anderem wieder ins Fitnessstudio, ins Theater, im Hotel absteigen, wie ich im Leben in den zerfransten Rändern der Idylle, nee das passt nicht, oder Sportereignisse besuchen. In Deutschland und Österreich hingegen wird noch sehr viel gefaxt. Bis es bei uns einen grünen Pass geben wird, natürlich digital und EU-kompatibel, wird es noch ein wenig brauchen. Griechenland und Zypern sagen jetzt schon ja zum "Grünen Pass" aus Israel. Obschon sich Markus Kaiser, Geschäftsführer der Bundesrechenzentrum GmbH (BRZ) technisch dafür gut gerüstet sieht, so einen Pass bereitzustellen, so es politisch gewünscht wird. Noch haben wir in Österreich einen R-Wert von 1,16.
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2.
Warum die Digitalisierung der Corona-Krise hier eher schleppend vorangeht wie in Deutschland, wo noch sehr viel gefaxt wird? Woher soll ich das wissen. Ich habe zumindest einen Drucker. Allerdings steht der nur so herum und dient dem Modem als Unterlage. "Anstecken", wie lustig, lässt sich der nicht mehr. Viele aus dem Einflussbereich der Jammernden hielten die Corona-Warn-App auch sehr lange für Teufelszeug oder technisch für nicht ausgereift. Technisch nicht ausgereift ist wie funktionaler Analphabet. Ist ein Totschlagargument. Sobald eine App technisch nicht ausgereift ist wird die auch schon für immer verstoßen. Umgehend bekommt die den scharlachroten Buchstaben aufgemalt und wird gemieden wie ich von meiner Familie und den Besseren unter den Herrschaftlichen hier. Ich korrigiere. Entfernte Verwandte. Die Besseren unter den Herrschaftlichen entdecken mich nur wenn sie in einer schweren Krise sind. Ist eine Tatsache. Auf technische Lösungen setzen die Wehleidigen nur dann wenn sie ihre Nachbarn denunzieren und anschwärzen. Dann greifen sie wie selbstverständlich zum Telefon oder schreiben elend lange Emails an Gerichte. Letztens stand ich auch knapp davor die Rettung anzurufen. Mein Nachbar der Russe schien vollends den Verstand zu verlieren. Der läutete an meiner Tür. Als ich ihn fragte was Sache war schwafelte er außer sich über Aceton, Geruch, und dass des Haus gleich in die Luft fliegen wird. Der war völlig von der Rolle. Ich roch nichts. Gut vielleicht hatte ich Corona. Als ich bis zum Aufzug gehen wollte um zu gucken, vielleicht roch es um die Ecke anders, hielt er mich ganz ängstlich am Ärmel zurück. Natürlich habe ich ihm keine reingehauen. Ich gehe nicht auf Schwächere los. Keine Ahnung was mit ihm los war. Vielleicht hatte er eine Dose Aceton umgestoßen. Der ist ja andauernd am tischlern von Stühlen in seiner Bude. Seine Frau hat ihn inzwischen auch verlassen. Nur möchte ich hier keine voreiligen Schlüsse ziehen. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Und schreiend ist er schon lange nicht mehr aus dem Bett gefallen. Vielleicht war der in Afghanistan stationiert. Was weiß man. Also habe ich es sein gelassen und ihn nicht verwamst. Nur fragen sie mich nicht wie oft ich seit Beginn der Corona-Krise in den Medien schon las. "Die Nachbarn verständigten die Polizei". Die dann einen weiteren Kindergeburtstag auflöst. Was sagt man da als Polizist*in zu einem Kind das verbotenerweise Geburtstage feiert mit außerhäuslichem Personal, angeleiert von den Eltern die einen Aufhänger für ein Besäufnis benötigen. Wenn du so weiter machst endest du noch wie der Alexei Nawalny. Der in Russland gegen Meldeauflagen nach einem früheren Strafprozess verstoßen hatte, weil er als Opfer eines Anschlags mit dem als Chemiewaffe verbotenen Nervengift Nowitschok in Deutschland behandelt wurde. Ich finde die russische Justiz ist fast schon lustig. So ein Urteil musste mal raushauen. Allerdings rufen die Nachbarn nur an wenn sie sich gestört fühlen in ihrem Wirkungsbereich. Nur wenn der Nachbar seine Frau schlägt geht die Wehleidigen das in der Regel nichts an. Oder wenn jemand abbankelt wie der "Lungen-Mann" im Sommer. Da wusste niemand was Sache war. Obschon meine Q-Zeitung "Die Presse" am 25.02.2021 titelte: "Mit Grünem Pass in den Sommer". Laut statistika.de, wurden in Israel, stand 21. Februar 2021, 78,8% der Bürger*innen die für eine Impfung in Frage kommen geimpft. Österreich hinkt dieser Entwicklung etwas hinterher. Aktuell so um die 75%. Am Donnerstag wurde wenigstens der Goadfather geimpft, seinerseits "Generation Luftschutzbunker", also Ü-80zig. Angeblich mit dem Impfstoff von Biontech-Pfizer, der ein vielen besseren Ruf genießt als das Vakzin von AstraZeneca. Dazu mehr im Text. Gut fünf Wochen nachdem dem GF die Einladung zur Impfung persönlich übergeben wurde kam er an die Reihe. Eventuell drückte man ihm im Jänner auch nur eine Ankündigung in die Hand. Seine Nachbarin, die nicht mal Ü-75 ist, wurde vor ihm geimpft. Wie es dazu kam. Na die und ihr geimpfter Ü-80zig-Ehemann waren in einem Seniorenheim zu Besuch und ganz zufällig und wie aus heiterem Himmel blablabla. Sicherlich. In den Seniorenheimen ereignen sich kleine Wunder. Apropos Kündigung. Einst schwänzelte die Sprache um mich herum wie ein Pädophiler um einen Kinderspielplatz oder ein geistiger Seelsorger um den Unterleib eines Knaben/Zöglings im angeschlossenen Internat. Inzwischen würde ich mich schon erkenntlich zeigen, wenn mich dieses Luder von Ausdruck dann und wann wenigstens stalken würde. Die hat jedes Näheverhältnis zu mir aufgekündigt. Und wegen der vielen Pädophilie-Fälle in den Medien, die ich konsumiere, wenngleich ich ein Lesender bin, habe ich inzwischen ganz neue Vorurteile herausgebildet wie Sars-CoV-2 Mutanten und Varianten. Sobald ich lese das eine männliche Person sehr viel Engagement in der Jugendarbeit zeigt, denke ich umgehend an ein Bett im Maisfeld das im Darknet immer frei ist. Kornfeld und Bett ist in der Lichtwelt. Ansonsten ist wie gehabt Körper- Antikörper-keine Körper, so wie inzwischen auch Wirkung-Nebenwirkung-keine Wirkung ist oder doch wie gesagt T-Zellen-Antwort auf Fragen, an denen sich die neutralisierenden Antikörper der aktuellen Generation an Corona-Impfstoffe noch die Zähne ausbeißen, sagen wir eventuell, und nicht in einen epidemiologischen Tiefschlaf verfallen, eingeschläfert vom Spike-Protein der Variante B.1.351 und der Mutation E484K ausgetrickst, die es über Johannisburg und Niederösterreich bis nach Tirol schaffte, wo die offizielle Datenlage der dortigen Landesregierung sehr lange auf keine "Immunescape-Varianten" hinwies. Ungeachtet der Tatsache das Tirol inzwischen als Europas führender "Mutations-Cluster" gilt und Stimmen, gewichtige wie weniger gewichtige, Land auf Land ab vor einem "zweiten Ischgl" warnten. Ob zu Recht? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Auch weil es an belastbarer Evidenz mangelt. Nur weil man von einem "Mutations-Cluster" weiß, wie eben jenem in Schwarz in Tirol mit der südafrikanischen Mutante, bedeutet das noch lange nicht dass es diese Mutation nicht auch anderorts in Europa zu diesem Zeitpunkt schon gab. Eventuell ist alles nur eine Frage der Sequenzierung. Was aber nix zu sagen hat. Auch die Geschichte der Corona-Krise wird geschrieben. Und um die die geht es. Die weicht ja zuweilen vom tatsächlichen Infektionsgeschehen ab. Nach dem schlimmen Ischgl-Debakel war der Gedanke Tirol hat auch das Potential zu Europas führenden "Flucht-Mutanten-Cluster" ziemlich naheliegend. Kenne ich aus eigener Sache. Vom "Schizophrenisten" zu völlig plemplem sind es manchmal nur ein zwei Zeilen in den Kommentaren. Schon wird`s deeper. Egal. Ich glaube sowieso nicht an das Wellness-Reservoir der "Sozialen Medien". Die sich ja längst als "kleinstbürgerliche Hölle" sondergleichen entpuppt haben. Wie hätte es auch anders kommen können bei dem aktuellen Personal. Warum ich trotzdem hier online schreibe. Na ich habe nix anderes. Den fetten Euro-Lotto-Bot nee Pott hat ein Schweizer geknackt. Und Blogger.de ist wie die Serie Hausen. Da ist mehr unter sich, abseits aller Hektik des Netzes. Bloggen ist old school. Inzwischen wird viel schon viel mehr gesprochen, fotografiert und gefilmt. Halten wir fest. Die Tiroler-Manda, im Andreas Hofer-Syle, epigenetisch wohl zum ewigen Widerstand gegen die Wissenschaft verdammt, sahen nach dem Auftauchen der ersten Infektion mit der südafrikanischen Variante im Bezirk Schwarz, die weiterhin im Verdacht steht, die aktuelle Generation an Impfstoffen auszutricksen, sagen wir eventuell, keinen Grund selbigen Bezirk rund um den vermeintlichen Indexpatienten sofort abzuriegeln wie dies die chinesische Nomenklatura letztes Jahr mit Wuhan einer Millionenstadt tat. Schlechtes Beispiel. In Neuseelands größter Stadt Auckland endeten die kürzlich wieder eingeführten Corona-Einschränkungen. Wegen drei Neuinfektionen war in Auckland ein dreitägiger Lockdown verhängt worden. Außerdem hatte Ardern eine landesweite Pflicht zum Tragen von Mund-Nasen-Schutz angeordnet. Und Neuseeland ist keine Diktatur. Nicht mal eine der Gesinnung. Dabei gab es in Tirol zu dem Zeitpunkt als die südafrika-Variante auftauchte durchaus Wissenschaft, die etwas von der politischen Linie der Manda abwich. Recht zeitnah, naja, nach Entdeckung des ersten Falls mit der südafrikanischen- Variante in Tirol schlug die Ketzerin und Hexe Dorothee von Laer, eine gebürtige Deutsche, im Nebenerwerb Virologin an der Medizinischen Universität Innsbruck öffentlich Alarm. Die platzte mit dem Vorschlag in die tirolischer Idylle das Land gehört sofort abgeriegelt. Schon von der Außenwelt und nicht von der epidemiologischen Realität im Land, die so aussah dass wenigstens das Zillertal zu isolieren wäre. Diesen Vorschlag hatte die Virologin anscheinend intern gemacht. Keine Ahnung was intern genau bedeutet.
Nur mehr hatte es nicht gebraucht im Heiligen Land Tirol. Schon war der Scheiterhaufen unter dem goldenen Dachl aufgestellt, wo die Hexe von Laer brennen sollte. Bereits am 3.2.2021 warnte die Virologin, im Nebengeschäft auch noch Frau mit Gender-Gap (14,3%), ohne Stallgeruch, schwer zu sagen was in Tirol das größere Handikap ist, in einem Interview mit dem Kurier vor einem "zweiten Ischgl".
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3.
Wörtlich sagte sie im Kurier: "Wir haben hier ein Riesenproblem mit dieser Variante (B.1351-Südafrika). Es gibt einen starken Anstieg. Aber ich sehe kein Handeln der Politik hier in Tirol. Ich warte auf das zweite Ischgl". Wiederum am 3.2.2021 sprach sich der Komplexitätsforscher Peter Klimek in "Die Presse", der Teil des Covid-19-Prognosekonsortiums der Regierung sein soll, das regelmäßig Berichte über die Corona-Situation in Österreich verfasst wie ich Gratis-Texte, für Reisebeschränkungen innerhalb Österreichs aus. Wer von einem Gebiet mit hoher Inzidenz in ein Gebiet mit niedriger wechselt sollte in Quarantäne. Auf die konkrete Frage, wenn jemand aktuell von Tirol nach Wien reist sollte der in Quarantäne, antwortete er recht unmissverständlich mit "Ja". Das tat er zu einem Zeitpunkt, als der R-Wert in Österreich noch unter dem kritischen Wert von eins lag, da sich das Land noch im dritten harten Lockdown befand der mit Montag dem 8.2.2021 endete. Wobei. So richtig superhart war dieser dritte Lockdown nicht mehr. Die hiesigen Kleinstbürger*lichen hatten sich emotional von der Politik abgewandt und richteten ihr Mobilitätsverhalten nach einer gefühlten Evidenz aus. Deswegen hatte sich das System ?Lockdown? auch entsprechend abgenützt wie über die Jahre meine Schreibe. Wo ich doch unter der Devise schreibe. Zwar ist von mir schon alles gesagt. Allerdings noch nicht heute in diesem einen Moment. Meinem Leben kann ich keine neuen Erkenntnisse mehr abgewinnen. Der Alltag, die Routine, der Wahn. Dafür bin ich zu alleinig. Die großen Reiseveranstalter TUI, DER Touristik und FTI wollen z.B. anders als Alltours nicht von sich aus Corona-Impfungen zur Bedingung für Hotelbuchungen machen. Der Schwarzmarkt für gefälschte Impf-Pässe wird blühen. Schwieriges Thema. Eventuell wird das Thema erst schlagend, wenn es ausreichend Impfstoffe gibt. So wird`s moralisch fragwürdig. Der dritte Lockdown war in seiner Wirkung mehr wie die Nudel eines Ü-50zig Kerl ohne hochgebückter Selbstwirksamkeit, der sich was auf sein Leben einbildet. Was auch daran liegen mag das Österreich mal die höchste 7-Tage Inzidenz weltweit hatte. Dicht gefolgt von den Tschechen, die inzwischen in Europa unerreicht sind in dieser Disziplin. Inzwischen soll in einigen tschechischen Spitälern tatsächlich harte Triage sein. Etliche Krankenhäuser sollen wegen der vielen Covid-19 Patient*innen kollabiert sein. Ganz übel. Die westlichste Stadt Tschechiens, dem etwas über 20.000 Einwohner zählenden Cheb (Eger). Seit den Bombardements im Frühjahr 1945 hat es bei uns nie wieder so viele Tote gegeben?, sagt der Bestatter Petr Elizeus einer Prager Zeitung. Neu bei den Toten von Cheb ist, dass sie immer jünger werden. Es sterben 45-Jährige, 50-Jährige, ich kenne auch 35-Jährige?, sagt der stellvertretende Bürgermeister Jiří Cerný, der den Ärzten hilft, selbst mit einem Rettungswagen fährt. Eine Anlaufstation war bisher die Klinik im mittelböhmischen Slany (Schlan). Doch auch dort muss man sich mittlerweile mit der gefürchteten Triage abfinden. "Wir Ärzte müssen entscheiden, wen wir noch behandeln können und bei wem die Prognosen schlechter sind. Letztere bekommen nicht mehr die Behandlung, die sie eigentlich benötigen würden", sagt der Chef des Klinikums, Stepán Votrocek. Es ist das erste Mal in der Geschichte der tschechischen Medizin, dass eine solche Auswahl massenhaft vorgenommen werden muss. Gesundheitsminister Jan Blatný sieht auch keinen Nutzen mehr in strengeren Vorschriften. "Es liegt nun an jedem Einzelnen". Tschechische Journalistenkollegen übertrugen diese ernüchternden Worte in noch drastischere: ?Rette sich, wer kann.? Rettung könnte aus den im Grenzbereich liegenden deutschen Kliniken kommen, etwa in Waldsassen, Selb oder Hof. Die sind quasi um die Ecke. Sachsens Ministerpräsident, Michael Kretschmer (CDU), bekräftigte gerade gegenüber dem Tschechischen Fernsehen das lang bestehende Hilfsangebot. Der Politologe Petr Kratochvíl nennt das Zögern Prags in der "deutschen" Frage "nationalistisch und ideologisch begründet". Quelle "Die Presse". Ob Tschechien tatsächlich völlig unaufgeregt mit der Corona-Pandemie umgeht weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Die tschechische Regierung hat die Bewegungsfreiheit seiner Bürger*innen für mindestens drei Wochen massiv eingeschränkt. Die Menschen dürfen ihren Bezirk nur noch in Ausnahmefällen verlassen. Am Montagmorgen begann die Polizei mit scharfen Kontrollen auf Straßen und in Zügen. Die Slowakei lässt sich in der Frage 7-Tage-Inzidenz von 292,1 und etwaigen Mutationen auch nicht lumpen. Laut Medien soll das Land knapp vor einer "dritten Welle" stehen. Anscheinend mit der britischen Variante. Am Balkan ist im Übrigen auch sehr viel Infektionsgeschehen obschon in Serbien sehr viel geimpft wird. Der S. und ich blödeln zur Zeit herum, ob wir nicht nach Serbien abbiegen sollen. Eventuell kommt man dort zu einem Sputnik V-Impfstoff, der ja viel besser sein soll als sein Ruf. Habe ich mal auch über mein Blog behauptet. Den Beweis musste ich schuldig bleiben. Der hiesige Kanzler Kurz/ÖVP nicht mehr ganz so neu, siehe der Fall Blümel+++, obschon seit heute neues Energielabel ist, denkt ernsthaft über die Produktion des Impfstoffs in Österreich nach. Natürlich wegen des Impfstoffs-Engpass in der EU. Ein endloses Thema. Am 4. März reist der hiesige Kanzler gemeinsam mit der dänischen Ministerpräsidentin Mette Frederiksen nach Israel. Geplant ist ein Treffen bei Ministerpräsident Benjamin Netanjahu. Ziel der Reise ist ein wenig ungezwungenes Strandleben in Tel Aviv statt Föderalismus. Nur a Schmäh. Die drei Länder wollen eine Kooperation bei Forschung und Produktion von Corona-Impfstoff inzidieren, infizieren, scheiße wie heißt das jetzt, in der Phase II abstoßen, wenn nämlich die derzeitigen Impfstoffe gegen Mutationen teilweise ihre Wirkung verloren haben werden. Ob der hiesige Kanzler und seine Entourage ohne negativen Corona-Test, der nicht älter als 16 Minuten und 23 Sek. sein darf, nach Israel einreisen dürfen. Schwer zu sagen. Was geschieht wenn einer aus dem Club positiv getestet wird. Wird der Kanzler dann am Flughafen in Israel in Quarantäne gesteckt? Schwierige Fragen. Wie auch das Thema "Draufimpfen?. Sobald es um die Achse Österreich-Tschechien-Slowakei geht werden auch schon Erinnerungen, nee Stereotype, an die ziemlich rückständige Habsburger-Monarchie wach. Allerdings nur als Infektionsgeschehens und nicht als Anmaßung der Untergebenen wie in Spanien, wo der katalonische Rapper Pablo Hasél verhaftet wurde, weil er eine neunmonatige Haftstrafe wegen Beleidigung der spanischen Königsfamilie und staatlicher Institutionen nicht angetreten hatte. Danach war Aufruhr in Katalonien. Wie sie sehen hangle ich mich weiterhin mittels Medienberichten von Zeile zu Zeile und Atemzug zu Atemzug, wie einst der Tarzan mit Lianen von Baum zu Baum. Der allein von der Hautfarbe her keinen näheren Bezugspunkt zum Dschungel hatte. Trotzdem gilt er heue noch als "König des Dschungels". Siehe auch das Thema "Jonny Weismüller + Kindheit". Wegen der aktuellen Lockerungen und neuen Virusvarianten, die inzwischen auch in Österreich Fuß gefasst haben, steuert Österreich unter Umständen auf den nächsten harten Lockdown zu. Im "Worst Case-Modell" des Komplexitätsforscher Peter Klimek erreicht Österreich angeblich noch vor Ostern die Kapazitätsgrenzen der hiesigen Spitäler. Wobei diese Grenze ein dehnbarer Begriff ist in Österreich. Siehe auch das Thema Operationen und Eingriffe, die wegen der Corona-Krise verschoben wurden. Sie kennen sicherlich das Todschlagargument: Aufgrund der zunehmenden Anzahl an Coronavirus-Spitalspatienten verschärft sich die Situation in den Krankenhäusern. Immer mehr planbare oder nicht sofort nötige Operationen werden seit einem Jahr verschoben, um Betten für mögliche Infektionspatienten frei zu halten. Ebenfalls ein endloses Thema. Auf die Frage wie verhältnismäßig ein eventuell leer stehendes Intensivbett ist weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Wie im Früher 2020, als aus Angst von/mit Corona-Patienten überrannt zu werden, siehe die Bilder aus Bergamo, viele Operationen verschoben wurden, wie z.B. meine Nierensteine-OP. Meine Wartezeit betrug fast fünf Monate, in der der Stein, der Sisyphos sein ganzes Glück bedeutet, in meiner linken Niere zu einem richtigen Monster heranwuchs. Die dadurch ausgelösten Schmerzen. Nichts als eine Bagatelle. Da in der Wohnung direkt über mir der "Lungen-Mann" sein Todesröcheln röchelte, während im Netz der Herr M. mit aller Macht um ein "big Improvement" kämpfte, obschon er Ende August nicht mehr wusste woher es kommen sollte, war ich von Menschen umgeben die gleich noch viel schwerer litten. Hinten hinaus zu einem Zeitpunkt, als ich nach Monaten des stillen Leidens, das ich mir erträglich fühlte, obwohl man alleinig anders leidet als zu zweit, durch die Entfernung eines 1,3 cm großen Nierensteins keine akuten Nierenschmerzen mehr hatte. Zwar konnte ich eine Zeitlang nicht mehr richtig pissen und der morgendliche Mittelstrahl in seiner grotesken Selbstverständlichkeit wurde zu einer fernen Erinnerung. Trotzdem ging es mit mir wieder aufwärts. Genau in jenen Tagen also, als ich wieder Oberwasser bekam, ging der Herr M. in seinem Leiden unter. Der "Lungen-Mann" war da schon längst verstorben. Wie sich das anfühlte? Schwer zu sagen. Es langt doch wenn ich darüber schreibe. Das darüber Schreiben ist meine Ersatzhandlung weil ich von vielen Gefühlen so abgeschnitten lebe wie Entwicklungsländer von Corona-Impfstoffen. Allein in Großbritannien sollen wegen der Corona-Krise mehr als 4,5 Millionen Menschen auf der OP-Warteliste stehen, davon 224 000 seit mehr als einem Jahr. Allerdings seien Operationssäle derzeit rar und das Personal, vor allem Anästhesisten, sei erschöpft wegen des Dauereinsatzes in der Pandemie. Trotzdem wird in Großbritannien inzwischen von einem "kleinen Impfwunder" gesprochen. Ob in den Worst-Case-Prognose-Modellen des Komplexitätforschers Klimek dabei die neue Testleidenschaft der Österreicher*innen Niederschlag findet und entsprechend in die Vorhersagen eingespeist wird, weshalb sich die Dunkelziffer an Infektionen etwas lichtet in Österreich, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Österreich versucht es aktuell mit einer breiten Teststrategie statt immer nur "geschlossene Gesellschaft".
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4.
Zum Themenschwerpunkt "Massen-Antigen-Tests" auch für den Hausgebrauch kann ich im Detail nichts Aufregendes beitragen. Falsch positiv ? falsch negativ. Man verliert sich zu schnell in Details. 20 Prozent weniger Infektionsgeschehen sollen mit dieser Teststrategie drin sein. Ab heute dem 1. März werden in den hiesigen Apotheken Gratis-CoV-Selbsttests für zu Hause (?Wohnzimmertests?) erhältlich sein. Pro Person sollen monatlich fünf Stück zur Verfügung stehen. Gedacht sind sie zur Eigenkontrolle. Super. Werde ich heute gleich mal den Scheißhausdämon testen, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Ich muss eh in die Apotheke. Zu dem Thema hätte ich einen sagenhaft guten ersten Satz für einen Roman: "Im Wald von Komotini war für Ali Endstation". In Deutschland ist statt Antigen-Test gratis auch für den Hausgebrauch derzeit eher noch harter Lockdown. Dort geht man von der Annahme aus mit einer sehr niedrigen 7-Tage Inzidenz lässt sich die Seuche unter Kontrolle halten bis man die Herde durch geimpft hat. Sicherlich. Deutschland ist ja auch eine Insel ganz ohne Grenzen ins benachbarte EU-Ausland, wo die Mutante in den Starlöchern schnaufen wie Pferde in ihrem Boxen beim Grand National. Nee jetzt kommt nix mit Zocken.

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