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Sonntag, 29. Dezember 2019
Blog wegen Befremdung bis auf Weiteres geschlossen.
der imperialist, 21:14h
fritz_, Sonntag, 29. Dezember 2019, 21:43
"Im übrigen erstaunlich, wie die Schlauesten der Schlauen der Schlauen, Sir, den Aufwand scheuen, ihr eigenes Gold ab und zu zu speichern". Mh.
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Auch weil sie meine Schreibe bei sich gegenspeichern, natürlich ohne meines Wissen, und dann auch noch die Frechheit besitzen sich von mir verzweckt zu fühlen und mir zu wenig Aufopferungsbereitschaft unterstellen meine Schreibe gefälligst zu speicher. Es ist ja nicht so dass ich einer bin der anderen unentwegt mit Urheberrechtlichen kommt und so einem Zeugs. Aber fragen könnten sie eventuell schon was ich davon halte bevor sie meine Schreibe gegen mich in Stellung bringen. Nicht sehr nobel Herr Fritz. Haben hier kein eigenes Blog, verkonsumieren alles gratis, machen dann auf Raubkopie und sagen, guck der Schizophrenist das Arschloch.
Gucken wir mal wie lange ich diesmal durchhalte. Ich schreibe auch wieder für die stinkerte Lade vom Schreibtisch. Verstehe nicht was sie davon haben, wo sie doch andauernd hier lesen, kommentieren und wie es aussieht auch kopieren oder auch löschen, völlig ohne Skrupel und Respekt von meiner Arbeit des Schreibens. Was haben sie davon wenn ich nicht mehr schreibe? Oder wenn sie mich dann so hin biegen in ihrer Wirklichkeit dass ich es nicht anders verdient habe und sagen können, so jetzt haben wie ihn endlich aus seiner Anmaßung gekickt, während sie dem Fotografen kritiklos zu Füßen liegen. Besser so einer schweigt als dass er spricht. Dabei. Etwas muss ihnen doch an den Texten liegen. Sonst würden sie sich doch nicht so auffällig verhalten, wenn sie schon meine Kommentare klauen und sich hier im Blog bedienen wie an einem Buffett. Sie verlieren dabei und ich verliere sowieso auch. Natürlich mehr als sie. Geht`s ihnen darum. Kommt es ihnen darauf an. Auf ihre Vorstellung der Idylle, zu der sie aber schon die weniger gut Integrierten brauchen, um sich tatsächlich heimisch zu fühlen in ihrer Peer-Group aus Leichenstarre und Weltekel. Scheiße das bin ich gewöhnt. Eine andere Ausdrucksform habe ich nicht als das Gratis-Bloggen. Sehr befremdlich dieser Vorgang. Viel Raum stellen sie Leuten von weiter draußen nicht zur Verfügung. Sogar im Netz, wo sie nicht müssen, kaufen sie sich das Übergewand der Gestapo zu. Andauernd erwarten sie Unterwerfung und Anbiederung. Warum machen sie nicht ein eigenes Blog auf wie ich früher ein Bier, und versuchen sich schreibend an ihren Grenzen. Ist eine ehrliche Sache, statt mir andauernd die Meinen aufzuzeigen, die sie setzen und die mir ab einen gewissen zusetzen, ganz ohne Frage. Mal so und dann wieder so. Wo ist ihre Kleinstkunst, ihr Versuch, ihre Bereitschaft. Außer Verbitterung haben sie nix im Talon. Mir ist ihr Verhalten völlig schleierhaft und inzwischen auch unheimlich. Da machen sie herum auf eine Weise, die man nicht hinnehmen kann, ich natürlich auch nicht, wenn sie sich in meinen Blog bedienen, entweder klauen oder löschen, und wenn man sei dann der Niedertracht und der Kleinstgeistigkeit bezichtigt, was ja den Tatsachen entspricht, ist man wieder anmaßend. Sie haben null Kraft zum Eigenen und wollen mir mein Eigenes austreiben oder noch übler Selbiges zum Vorwurf machen. Was soll das bitte im Gratis-Bereich. Hier ist nicht Stockholm. Haben sie Tomaten auf den Augen. Hier werden keine Nobelpreise verliehen. Hier ist nicht Serbien. Wo ich war, war der Irak, und sie waren nicht dort. Sie haben gar nix in der Richtung gemacht. Nicht mals das Zeug zum Verrückt werden haben sie. Nicht mal das trauen sie sich zu. Der Herr D. löscht hier von 20 Kommentare 11, Razz-Fazz, weil ihm das Geschriebene nicht passt und ich soll als Reaktion nicht schmale Schultern schreiben dürfen. Der Herr Fritz, kopiert meinen Text, aus meinen Blog, bei sich ungefragt, völlig ohne Scham, fragen hätte er doch noch können oder nicht, und stellt den bei mir dann wieder ein, schön mit Uhrzeit und so, und zeigt mit dem Finger empört auf mich der alte Sack, einzig weil ich ihn fragte warum ihm zu meinem Text nur das Lebensglück des Herr D.A. einfällt. Deswegen muss er weder bei mir lesen noch meine Kommentare klauen, schneller als ich sie grammatisch so halbwegs auf die Reihe bekomme. So ist das mit den alten weißen Männern, die nicht der Upper Class angehören und die wohl sehr einsam sein müssen. Das Netz ist voller Pornos und der kriegt einen Ständer bei meinen Kommentaren falsch wie der konditioniert ist. Logisch dass ich mich frage. Und was hat sie so dermaßen ruiniert? Ich weiß es wenigstens. So können sie sich doch nicht ihre Wirklichkeit zusammen stückeln, der eine löscht und der ander klaut und die Dörrpflaume fickt mein Kommentarblog seit Monaten mir ihren Kommentier-Vibrator, weil ihr im Sommer angeblich ein Italiener an die Brüste ging., wofür es allerdings keine Beweise gibt. Gutes Olivenöl kostet nun mal. Diese Wirklichkeit muss ja hinten hinaus ins Grauen kippen zwangsläufig. Da muss man sich auch gar nicht anstrengen und in den Keller runtergehen zu ihren gröberen Leichen. Ist ja wie bei den Einstigen nur halt mit anderen Mitteln. Früher war Arisierung jetzt ist Textaneignung. Noch dazu aus dem Kommentarblog, der sie nicht das geringste angeht. Eventuell ist unsere gemeinsame Zeit einfach abgelaufen hier nach 3310 Tagen, und ich muss mich wo anders umsehen. Eventuell bei den noch Gröberen von Fisch & Fleisch. Dabei ist Blogger.de eine wunderbare Sache. Sehr viel Freiheit, sehr viel Gleichheit, jeder darf mal ran, wunderbar, eine wunderbare Sache, sogar bezahlt habe ich schon mal um hier schreiben zu dürfen und dann kommen sie mit ihrem mäßigen Gratis-Fetisch, einem üblen Auswurf von Charakter und machen ein mäßiges Massengrab draus, wo sie nur dem huldigen, dem sie die meiste Reputation andichten, weil der ein schönes Kaffeeservice einstellt oder dies ist und dann jenes. Bei den anderen, den Nachgereichten, gehen sie dann in die Vollen. Bei denen haben sie dann einen anderen Maßstab, da fordern sie Dankbarkeit, auch bei der Schöpfung, weil sie so ein brutaler Segen für diese Welt sind, der im Gratisbereich Texte klaut oder löscht, dort toben sie sich aus nach Lust und Laune, ganz ohne Charme, ne Scham mit weit gespreizten Beinen und rein mit dem Kautschuk-Zeug. Mal so und dann wieder so. Am lustigsten sind sie wenn sie Vernunft einfordern und ich eventuell nur was mit Schizophrenie anbieten kann. Es ist so trostlos mit ihnen. Das sind meine Alpträume schöner wie sie so von ihrer Innerlichkeit, dampfend wie Straßen Wiens, bevor das Automobil seinen Siegeszug antragt und 50% der übrigen Schöpfung überfuhr, die Hand lässig im offenen Fenster. Und wenn aus den von ihnen Beklauten und Gelöschten, auch Ausgelöschten, und letztendlich Gedemütigten nix wird im Leben, wie auch bei ihren Verhalten, wenn sie meine Schreibe als Wixxvorlage verzwecken, oder sonst wie sexuell belästigen, sagen sie dann selbstgewiss zu sich und Ihresgleichen. Das konnte ja nix werden. Das haben wir ja schon immer gewusst. Das war ja absehbar bei dem seiner Art. So wie man in den Wald ruft, kommen die Kinder dann letztendlich wieder heraus. So sie nicht für immer verschwunden bleiben. Was in ihrem Fall eh das geringere Übel ist im Wald könnten sie wenigstens echt sein und frei, lachend und staunend und wenn die Hunger kriegen, bei ihnen die Kühlschränke leer räumen. Inzwischen sind sie eh gegen alles an Leben versichert. Grauenhaft wenn sich die Vibratoren-Schlange, die gescheiterte Feministin, mit dem alten Sack verschwippschwagern, was ja an Perfidie nicht zu überbieten ist, und mir ein patriarchales Gehabe unterstellt, während der alte Sack den Text doch nur kopiert hat, weil der so schön antisemitisch, nee antifeministisch war aus seiner Sicht, was natürlich nicht mal die halbe Wahrheit ist. So läuft das hier seit Jahren. Nur war das schon immer die Kernkompetenz des Spießigen. Egal ob hier im Unerheblichen, im Verzwergten, oder auf der gröberen Weltbühne, wenn diese Hohenpriester der selektiven Dissonanz, die an den Scheiß oft auch noch glauben, den sie verzapfen wie in Madrid zusammenkommen um zu beschließen, nicht beschlussfähig zu sein. Aber Aufrüsten das geht. Die Russen. Auslöschung geht immer. Ob mittels Überschallrakete oder bei mir im Kommentarblog, während in Ägypten auch noch die letzte freie Zeitung abgedreht wird wie auch in Ungarn. Hauptsache so Fertige wie ich mit vernachlässigten Zahnstatus bringen Devisen. Es ist so traurig wie es niemals disgusting sein kann. Darüber muss geschrieben werden. Vor allem über die Niederlagen im Kleinen, weil sie ein Erklärungsansatz sind für die Katastrophen im Größeren. Sie klauen hier meine Schreibe, völlig unscheniert, und in Brasilien wird den Indigenen der Urwald geklaut, also die Lebensgrundlage. Hier ein schöner Gebrauchsartikel Made in China, für ein Bio-Brot, oder grüner Tee, eventuell aus dem Ursprungsterroir Anxi wunderschön verpackt und dort, drei Gassen und zwei Klicks weiter, eine Million Uiguren eingesperrt und solange tyrannisiert bis sie gebrochen sind. Ist alles existentiell. Und nirgend wo ein scheiß Reisssack der umfällt. Aus Prostest.
Aus und Ende.
Fazit. Und bitte entschuldigen sie dass ich nach jeden beschissenen Wort wieder in der Liste nach oben krieche. Wenn ich in meinem eigenen Kommentarblog schreibe werde ich gelöscht und zusammengestrichen oder man klaut mir die Worte. Ka Spaß. Hat sich alles heute zugetragen. Und ich bin auch noch Schuld dran.
"Im übrigen erstaunlich, wie die Schlauesten der Schlauen der Schlauen, Sir, den Aufwand scheuen, ihr eigenes Gold ab und zu zu speichern". Mh.
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Auch weil sie meine Schreibe bei sich gegenspeichern, natürlich ohne meines Wissen, und dann auch noch die Frechheit besitzen sich von mir verzweckt zu fühlen und mir zu wenig Aufopferungsbereitschaft unterstellen meine Schreibe gefälligst zu speicher. Es ist ja nicht so dass ich einer bin der anderen unentwegt mit Urheberrechtlichen kommt und so einem Zeugs. Aber fragen könnten sie eventuell schon was ich davon halte bevor sie meine Schreibe gegen mich in Stellung bringen. Nicht sehr nobel Herr Fritz. Haben hier kein eigenes Blog, verkonsumieren alles gratis, machen dann auf Raubkopie und sagen, guck der Schizophrenist das Arschloch.
Gucken wir mal wie lange ich diesmal durchhalte. Ich schreibe auch wieder für die stinkerte Lade vom Schreibtisch. Verstehe nicht was sie davon haben, wo sie doch andauernd hier lesen, kommentieren und wie es aussieht auch kopieren oder auch löschen, völlig ohne Skrupel und Respekt von meiner Arbeit des Schreibens. Was haben sie davon wenn ich nicht mehr schreibe? Oder wenn sie mich dann so hin biegen in ihrer Wirklichkeit dass ich es nicht anders verdient habe und sagen können, so jetzt haben wie ihn endlich aus seiner Anmaßung gekickt, während sie dem Fotografen kritiklos zu Füßen liegen. Besser so einer schweigt als dass er spricht. Dabei. Etwas muss ihnen doch an den Texten liegen. Sonst würden sie sich doch nicht so auffällig verhalten, wenn sie schon meine Kommentare klauen und sich hier im Blog bedienen wie an einem Buffett. Sie verlieren dabei und ich verliere sowieso auch. Natürlich mehr als sie. Geht`s ihnen darum. Kommt es ihnen darauf an. Auf ihre Vorstellung der Idylle, zu der sie aber schon die weniger gut Integrierten brauchen, um sich tatsächlich heimisch zu fühlen in ihrer Peer-Group aus Leichenstarre und Weltekel. Scheiße das bin ich gewöhnt. Eine andere Ausdrucksform habe ich nicht als das Gratis-Bloggen. Sehr befremdlich dieser Vorgang. Viel Raum stellen sie Leuten von weiter draußen nicht zur Verfügung. Sogar im Netz, wo sie nicht müssen, kaufen sie sich das Übergewand der Gestapo zu. Andauernd erwarten sie Unterwerfung und Anbiederung. Warum machen sie nicht ein eigenes Blog auf wie ich früher ein Bier, und versuchen sich schreibend an ihren Grenzen. Ist eine ehrliche Sache, statt mir andauernd die Meinen aufzuzeigen, die sie setzen und die mir ab einen gewissen zusetzen, ganz ohne Frage. Mal so und dann wieder so. Wo ist ihre Kleinstkunst, ihr Versuch, ihre Bereitschaft. Außer Verbitterung haben sie nix im Talon. Mir ist ihr Verhalten völlig schleierhaft und inzwischen auch unheimlich. Da machen sie herum auf eine Weise, die man nicht hinnehmen kann, ich natürlich auch nicht, wenn sie sich in meinen Blog bedienen, entweder klauen oder löschen, und wenn man sei dann der Niedertracht und der Kleinstgeistigkeit bezichtigt, was ja den Tatsachen entspricht, ist man wieder anmaßend. Sie haben null Kraft zum Eigenen und wollen mir mein Eigenes austreiben oder noch übler Selbiges zum Vorwurf machen. Was soll das bitte im Gratis-Bereich. Hier ist nicht Stockholm. Haben sie Tomaten auf den Augen. Hier werden keine Nobelpreise verliehen. Hier ist nicht Serbien. Wo ich war, war der Irak, und sie waren nicht dort. Sie haben gar nix in der Richtung gemacht. Nicht mals das Zeug zum Verrückt werden haben sie. Nicht mal das trauen sie sich zu. Der Herr D. löscht hier von 20 Kommentare 11, Razz-Fazz, weil ihm das Geschriebene nicht passt und ich soll als Reaktion nicht schmale Schultern schreiben dürfen. Der Herr Fritz, kopiert meinen Text, aus meinen Blog, bei sich ungefragt, völlig ohne Scham, fragen hätte er doch noch können oder nicht, und stellt den bei mir dann wieder ein, schön mit Uhrzeit und so, und zeigt mit dem Finger empört auf mich der alte Sack, einzig weil ich ihn fragte warum ihm zu meinem Text nur das Lebensglück des Herr D.A. einfällt. Deswegen muss er weder bei mir lesen noch meine Kommentare klauen, schneller als ich sie grammatisch so halbwegs auf die Reihe bekomme. So ist das mit den alten weißen Männern, die nicht der Upper Class angehören und die wohl sehr einsam sein müssen. Das Netz ist voller Pornos und der kriegt einen Ständer bei meinen Kommentaren falsch wie der konditioniert ist. Logisch dass ich mich frage. Und was hat sie so dermaßen ruiniert? Ich weiß es wenigstens. So können sie sich doch nicht ihre Wirklichkeit zusammen stückeln, der eine löscht und der ander klaut und die Dörrpflaume fickt mein Kommentarblog seit Monaten mir ihren Kommentier-Vibrator, weil ihr im Sommer angeblich ein Italiener an die Brüste ging., wofür es allerdings keine Beweise gibt. Gutes Olivenöl kostet nun mal. Diese Wirklichkeit muss ja hinten hinaus ins Grauen kippen zwangsläufig. Da muss man sich auch gar nicht anstrengen und in den Keller runtergehen zu ihren gröberen Leichen. Ist ja wie bei den Einstigen nur halt mit anderen Mitteln. Früher war Arisierung jetzt ist Textaneignung. Noch dazu aus dem Kommentarblog, der sie nicht das geringste angeht. Eventuell ist unsere gemeinsame Zeit einfach abgelaufen hier nach 3310 Tagen, und ich muss mich wo anders umsehen. Eventuell bei den noch Gröberen von Fisch & Fleisch. Dabei ist Blogger.de eine wunderbare Sache. Sehr viel Freiheit, sehr viel Gleichheit, jeder darf mal ran, wunderbar, eine wunderbare Sache, sogar bezahlt habe ich schon mal um hier schreiben zu dürfen und dann kommen sie mit ihrem mäßigen Gratis-Fetisch, einem üblen Auswurf von Charakter und machen ein mäßiges Massengrab draus, wo sie nur dem huldigen, dem sie die meiste Reputation andichten, weil der ein schönes Kaffeeservice einstellt oder dies ist und dann jenes. Bei den anderen, den Nachgereichten, gehen sie dann in die Vollen. Bei denen haben sie dann einen anderen Maßstab, da fordern sie Dankbarkeit, auch bei der Schöpfung, weil sie so ein brutaler Segen für diese Welt sind, der im Gratisbereich Texte klaut oder löscht, dort toben sie sich aus nach Lust und Laune, ganz ohne Charme, ne Scham mit weit gespreizten Beinen und rein mit dem Kautschuk-Zeug. Mal so und dann wieder so. Am lustigsten sind sie wenn sie Vernunft einfordern und ich eventuell nur was mit Schizophrenie anbieten kann. Es ist so trostlos mit ihnen. Das sind meine Alpträume schöner wie sie so von ihrer Innerlichkeit, dampfend wie Straßen Wiens, bevor das Automobil seinen Siegeszug antragt und 50% der übrigen Schöpfung überfuhr, die Hand lässig im offenen Fenster. Und wenn aus den von ihnen Beklauten und Gelöschten, auch Ausgelöschten, und letztendlich Gedemütigten nix wird im Leben, wie auch bei ihren Verhalten, wenn sie meine Schreibe als Wixxvorlage verzwecken, oder sonst wie sexuell belästigen, sagen sie dann selbstgewiss zu sich und Ihresgleichen. Das konnte ja nix werden. Das haben wir ja schon immer gewusst. Das war ja absehbar bei dem seiner Art. So wie man in den Wald ruft, kommen die Kinder dann letztendlich wieder heraus. So sie nicht für immer verschwunden bleiben. Was in ihrem Fall eh das geringere Übel ist im Wald könnten sie wenigstens echt sein und frei, lachend und staunend und wenn die Hunger kriegen, bei ihnen die Kühlschränke leer räumen. Inzwischen sind sie eh gegen alles an Leben versichert. Grauenhaft wenn sich die Vibratoren-Schlange, die gescheiterte Feministin, mit dem alten Sack verschwippschwagern, was ja an Perfidie nicht zu überbieten ist, und mir ein patriarchales Gehabe unterstellt, während der alte Sack den Text doch nur kopiert hat, weil der so schön antisemitisch, nee antifeministisch war aus seiner Sicht, was natürlich nicht mal die halbe Wahrheit ist. So läuft das hier seit Jahren. Nur war das schon immer die Kernkompetenz des Spießigen. Egal ob hier im Unerheblichen, im Verzwergten, oder auf der gröberen Weltbühne, wenn diese Hohenpriester der selektiven Dissonanz, die an den Scheiß oft auch noch glauben, den sie verzapfen wie in Madrid zusammenkommen um zu beschließen, nicht beschlussfähig zu sein. Aber Aufrüsten das geht. Die Russen. Auslöschung geht immer. Ob mittels Überschallrakete oder bei mir im Kommentarblog, während in Ägypten auch noch die letzte freie Zeitung abgedreht wird wie auch in Ungarn. Hauptsache so Fertige wie ich mit vernachlässigten Zahnstatus bringen Devisen. Es ist so traurig wie es niemals disgusting sein kann. Darüber muss geschrieben werden. Vor allem über die Niederlagen im Kleinen, weil sie ein Erklärungsansatz sind für die Katastrophen im Größeren. Sie klauen hier meine Schreibe, völlig unscheniert, und in Brasilien wird den Indigenen der Urwald geklaut, also die Lebensgrundlage. Hier ein schöner Gebrauchsartikel Made in China, für ein Bio-Brot, oder grüner Tee, eventuell aus dem Ursprungsterroir Anxi wunderschön verpackt und dort, drei Gassen und zwei Klicks weiter, eine Million Uiguren eingesperrt und solange tyrannisiert bis sie gebrochen sind. Ist alles existentiell. Und nirgend wo ein scheiß Reisssack der umfällt. Aus Prostest.
Aus und Ende.
Fazit. Und bitte entschuldigen sie dass ich nach jeden beschissenen Wort wieder in der Liste nach oben krieche. Wenn ich in meinem eigenen Kommentarblog schreibe werde ich gelöscht und zusammengestrichen oder man klaut mir die Worte. Ka Spaß. Hat sich alles heute zugetragen. Und ich bin auch noch Schuld dran.
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Freitag, 27. Dezember 2019
Mehr Bauchfett wagen
der imperialist, 20:44h
Trivial darf es gar nicht werden. Zumindest nicht in Gratis-Schreibforen im Netz, wenn dort Literatur besprochen wird, energisch wie einst in der Gruppe 47 oder leidenschaftlich wie im Literarischen Quartett, als der deutsche Literatur-Papst Marcel Reich-Ranicki noch in die Vollen ging und zur großen Vernichtung eines Werks ausholte. Anders herum war auch dann und wann der Fall. Dann konnte er schwärmen hymnisch. Hinten hinaus wurde er dann vom Walser umgebracht, so wie die Frau Fabry in ihrer Schreibe Männer killt. Beide. Reich-Ranicki wie Walser. Inbegriff des alten weißen Mannes. Na ja, bei Juden denkt man zu meist in anderen Kategorien. Zuvordererst. Über die jüdische Kultur weiß man kaum was. Persönlich kennt man auch keinen Juden. Da kann man nix für. Schon gar nicht für seine Vorfahren, die ja die Reihen der Juden lichteten, fast so durchschlagskräftig wie die Zeit, bei Unfruchtbarkeit in der Serie "The Handmaid’s Tale" oder seit der Bauch einer Frau kein Körperteil mehr ist, der allen gehört und auf den auch jemand in Bregenz einen Anspruch hat. Die Zeitungen sind in dieser Frage auch sehr sensibel. Siehe Werbung von Abtreibungskliniken. Wird schnell zum moralischen Spießrutenlauf. Jede Rakete die im Nah Ost-Konflikt von A nach B fliegt ist eine Meldung wert. Auf eine Aktion folgt prompt eine Reaktion, seit ich dem Konflikt lesend beiwohne. Dabei würde es derzeit mehr Sinn machen über die überfüllten Flüchtlingslager in Griechenland zu schreiben. Ganz übel ist Lesbos. Noch immer. Kannste Flüchtlingsfrauen um 10 Euro ficken. Gleich zwischen den Stauden. Schwierige Sache. Die Dublin-Verordnung, hin zu den Willingen wie Unwilligen. Aktuell ist sowieso wieder der Ethnos einer Person schwer im Kommen, und die Frage, ob die Abstammung, biologisch zur alteingesessen Gemeinschaft passt, wie Blaukraut zum Rotwein, auf dem ein Stück Wild liegt, huch jetzt hab ich den Teller vergessen, das sich wohl von oben bis unten anscheißen würde, sollte es sich in die totale Zivilisation verirren und Gras fressen oder eine der seltenen Blumen, die eventuell noch an den Rändern unser Hochleistungsäcker wachsen, wie ich mich fast angeschissen habe, als ich mal ein Cordon Bleu aß und noch nix von der Sache mit dem Histamin wusste, oder ob diese Person nur eine Reisepass-Herkunft vorzeigen kann und sich in die hiesige Staatsbürgerschaft mehr oder minder eingeheiratet hat, oft durch Schwindel, durch Vortäuschung von Bedürftigkeit, Krieg und Zerstörung, über die sogenannte Asylschiene, hinter der eine ganze Industrie vermutet wird. Steht so oft im Wirtschaftsteil von Zeitungen. Allerdings nicht in die Kulturgemeinschaft. Dafür haben sie falsche Überlieferungs-DNA. Deswegen werden jetzt am Arbeitsamt neben Deutschkurse auch Kurse im "Industriellen Massenmord" angeboten und dann natürlich auch im "Nie wieder". Unvergessen in einer Doku eine deutsche Tante in Auschwitz, so eine Betroffenheits-Tussie, die jungen Juden, die das KZ besuchten, mit ausgesuchter Empathie kam und sich bei denen für den Himmler entschuldigte. Scheiße war die peinlich. Ich gehe doch auch nicht zu meinen russisch-ukrainisch-stämmigen Nachbarn rüber und entschuldige mich für Leningrad. Gut, mein Nachbar kommt auch aus Wladiwostok. Für Kursteilnehmer die sich so viel Verantwortung nicht zutrauen, im Holocaust sind schon einige umgekommen, siehe die Frau Dr. Marie Sophie Hingst, gibt es noch Fortbildung, wie man sich fremden Hausrat aneignet, ohne dass des Vorhaben hohe Wellen schlägt. Über die niemand mehr spricht. Schon gar nicht im Spiegel. Der deutsche Journalismus feiert jetzt den Juan Moreno als großen Hero, der gegen alle Widerstände, den Claas Relotius als schreibenden Münchhausen überführte. Natürlich mit ähnlicher Begeisterung wie sie zuvor den Relotius als größtes Talent seiner Generation feierten. Auch im deutschen Staatsfernsehen. Der Mann macht jetzt die Ochsentour des Erfolgs. Brutale Sache dieser Betrieb. Gab es eigentlich Situationen, wo Juden an ihre arisierten Wohnungstür klopften, und der Nachbar von einst, der zuvor auf Küche und Kabinett gelebt hatte, öffnete dann die Tür. Was sagt man da? Kommen sie doch rein auf Kaffee und Kuchen und erzählen sie wie es ihnen ergangen ist. wir hatten ja sehr unter dem Bomben zu leiden. Ich sag`s mal so. Was der Marcel Reich-Ranicki für die hiesige Hochkultur war ist der Donald Trump für den amerikanischen Pöbel. Die haben einen ähnlichen Habitus. Zumindest wenn die Kamera an ist oder an war. In dieser Hinsicht sind Frauen noch aufholbedürftig. Die haben noch Angst vor der Hysterie-Hypothese. Ka Spaß. Nichts fürchtet eine Frau mehr, als in die Kategorie "Hysterisch" gekippt zu werden. Geht Razz-Fazz. Die haben dann schnell Mal den Scherben auf. Männer hingegen können Brüllen bis sie fast platzen. Deswegen wirken Frauen oft so unterkühlt, wenn sie öffentlich bedeutend sind. Wie lange das weiße Amerika der Republikaner noch Wahlen gewinnen wird dürfen sie mich fragen. Die Schwarzen konnte sich die Weißen noch durch die Kriminalisierung von marginalen Drogenbesitz von den Wahlurnen festhalten oder dadurch, das Schwarze schon ewig und drei Tage in miesen Gegenden wohnen, mit miesen öffentlich Schulen und dem ganzen übrigen mentalen Versklavungs-Kram der nachwirkt und einen von der Wahlurne fernhält und tief drin hängt in der Mentalitätsgeschichte, wie oft der Nebel südlich der Drau. Bei Asiaten klappt diese Strategie schon weniger. Amy Chua: "Die Mutter des Erfolgs. Wie ich meinen Kindern das Siegen beibrachte". Hab ich noch nicht gelesen. Und wie sich die Hispanics konkret verhalten, die auch immer mehr werden in Texas und Umgebung. Folgt man den Worten Trumps, sind die Abschaum, ein übles Gesindel, Hundlinge durch und durch. Dabei sollen die fiel seltener im Häfen sitzen als echte Amis mit Wurzeln, die eventuell zurück bis in die Zeit reichen, als die Indianer noch kein Bauchfett hatten und echte Gäule statt Pick-Ups. Brutal. Einst gehörten ihnen die Prärie und heute im besten Fall ein Casino. Richtig kriminell sollen nur „undocumented immigrants“ sein. Schreibt die FAZ. Das ist jene Zeitung für die der Herr Don Alphonso früher schrieb bevor er zur Welt wechselte. Ein Leser schreibt in seinem Kommentar-Blog, der Herr D.A. "habe eine interessante Mischung von Literatur, Gesellschaftskritik, Lifestyle und Journalismus kreiert und über die Interaktion mit den Lesern etabliert. Dieses Genre gab es in dt. Zeitungen nicht, soweit ich weiß". Wird schon so sein. Da bin ich fast überzeugt von. Ich hingegen schreibe nur krankes Zeug. Da kann man nix machen. Krankes Zeug, völlig unreflektiert, mit meinem IQ von 51zig. Bis 50zig ist glaub ich Down Syndrom. Von 50zig bis 75zig sind dann die treuesten Fans vom Strache oder jene die den Historikerbericht der FPÖ für bare Münze nehmen. Der dortige Generalsekretär Christian Hafenecker tat von 33 antisemitischen oder neonazistische Vorfälle in dem Bericht 31 als harmlos ab. Und eine Frau Namens Laila Mizren schrieb in dem Werk, der die FPÖ und deren Geschichte zum Thema hatte, über sexuelle Übergriffe, Belästigungen und Vergewaltigungen, die das traurige Resultat des islamischen Frauenbildes sind. Der Bericht soll auch kritische Passagen haben, über Ehemalige in der FPÖ, die inzwischen alle unter der Erde liegen und sich deswegen zeitgeschichtlich ausschlachten lassen. Und die Archive der Burschenschaften blieben verschlossen. Oder ich versetze Frauen in Todesangst. Ist eine alte Tugend von mir, die ich über die Jahre dann weiter kultiviert habe, wie andere Rebstöcke, oder wenigstens ins Heute herüber gerettet. Was mir bei meinem Haupthaar nicht gelungen ist. Nicht mal ansatzweise. Dort wo früher Ansatz war und dichte Pracht, wie bei Christbäumen, bevor die zivilisiert werden, ist jetzt die zwei Haare links und eins rechts Thematik. Letzens bei meiner Nerventante. Wir sind beide in den Fünfzigern. Sie allerdings schon hinten hinaus. War ne lustige Stunde. Sie hatte Hitzewallungen und mir fielen die Haare aus. Von meinem relativ guten Aussehen ist nix mehr geblieben. Jetzt beginnt auch der Stoffwechsel merklich abzuflachen. Die Folge. Na Bauchfett und Unform. Was sonst. Prostata ist natürlich auch Thema. Das kann ja nix werden mit den Sex im Alter. Die Frauen machen Stützkraft 5 und die Männer reagieren darauf mit Beschwerden beim Harnlassen. Aber andauernd wird von den Wonnen des Altes gesprochen. Ich kann da nix erkennen. Alt werden oder sagen wir als zu sein ist nur was für Vermögende. Die haben dann Immobilien mit Lage und genießen die Aussicht und gutes Essen und eine anregende Unterhaltung. Der Rest lebt gedrängt, sitzt, frisst, kriegt Blutdruck oder kämpft verbissen gegen die Zumutungen des Alters an mit so Staberl in den Händen und eng getacktes von Fitnessarmband. Auch im Alter sollte man noch leistungsbereit sein. Und hinten hinaus ist dann wie Stalingrad/Goadfather oder ein übles Gemetzel/Philip Roth. Wussten sie das Helsinki unter der Erde Platz bietet für 750 000 Personen. Mit allem drum und dran. Schwimmbad, Shopping, eventuell auch Hochkultur wie im Belvedere, wo es im Oberen beim Klimt Timeslot braucht. Bauten die Finnen, als der Krieg kalt war und die Erinnerung an den Selbigen mit den Russen warm gehalten, in nationaler Geschichtsschreibung, die Richtung Angst ausfranst wie bei den baltischen Staaten und den Polen. Jeder Finne hat sogar ein gesetzliches Anrecht auf einen Luftschutzbunker-Platz im Krieg oder Krisenfall. Wie schaut`s in der Sache eigentlich in Israel aus oder im Gazastreifen. Im Gazastreifen leben ist schon auch eine brutale Herausforderung. Entweder nehmen dich die Israelis aufs Korn oder die Hamas und der Islamische Dschihad. Fast so übel wie in der Bronx im Winter. Nee das passt nicht. Entschuldigung. Mein Packerl von UPC habe ich nicht bekommen, weil die Gegensprechanlage nur die Tür öffnet, aber kein Gespräch zu lässt. Zum Packerl kam ich ziemlich zufällig. Beim Millenniums-Tower stand auf einmal ein UPC-Fahrer vor mir, in einem Hautton gehalten wie die Black Mamba sie zu tragen pflegt, der immer in meine Einkaufstasche guckt, so als ob ich den Stein der Weisen bei mir trage. Fragte ich den Mann auf der Straße, ob er zufällig mein Packerl dabei hatte. Hatte der tatsächlich. Der steht so unter Zeitdruck, dass er in einem alten Zinshaus mit fünf Stockwerken und einem Aufzug, auf eine Sofortzustellung verzichtet, wenn er nicht im Vorhinein weiß in was für ein Stockwerk er das Packerl zu tragen hat. Dabei haben wir nicht mal mehrerer Stiegen. Zeitverlust wegen Stockwerk gucken höchstens ein-zwei Minuten. War schon zu viel. Natürlich habe ich mit den Mann keine Diskussion begonnen. Ich habe ihm einen guten Rutsch gewünscht. Scheiße sah der gestresst aus. Jetzt kenne ich schon zwei Afrikaner persönlich die einen Job haben. Und natürlich meinen Kumpel den Simba, der den Augustin verkaufen sein Business nennt. Der Herr D.A. hat in Berling scheinbar andere Erfahrungen gemacht, als er dort Schwarze in einem Park fotografierte. Ansonsten war mein Tag trivial, wie die Dialoge vom Dostojewski. Der Literatur-Chefe im Gratis-Schreibforum kam der hiesigen Bloggerin, die dort einen Text über die Klapse eingestellt hatte, mit der Trivialität von Dialogen beim Dostojewski. Der soll in dieser Sache die Krone auf haben. Kann mich daran nicht mehr erinnern. Ich habe auch mal Dostojewski gelesen. Verbessert, und ihren Text überschrieben, also ihre Arbeit ausgelöscht, hat er dann auch noch, mit einer Selbstverständlichkeit, als sei er Lektor in einem Verlag. Typisches Kleinstbürger*-Gehabe. Schwierige Sache. Dialogen in der Klapse zu wenig Tiefgang zu unterstellen ist ne schwierige Sache. Die Leute sind doch nicht in der Anstalt um mögliche Bildungslücken auszumerzen. Schwer verstörte Menschen sind sowieso nicht so dialogbegeistert. Oder sie reden Stuss. Ich weiß ja wie manisch geht. Auch aus persönlicher Erfahrung oder als Zeuge. Unvergessen der junge Mann heuer auf der Insel. Der alles konnte, alles war, alles sein wird und in einer Welt der ganz teuren Kopfhörer lebte. In echt war die Kopfhörerbüchse seines Handys kaputt. Schwer zu sagen, ob es was zur persönlichen Gesundung beiträgt, wenn man weiß dass der David Foster Wallace schwer an seinen Depressionen litt, bis er es nicht mehr aushielt und sich erhängte. Im Film ist der Großmeister des Trivialen wohl der Quentin Tarantino. Oder nicht? Und in echt der S. und ich wenn wir WhatsApp machen. Brutal unser Leistungsabfall. Wir sollten da auch mehr Kultur bzw. Niveau wagen. Ein Vorgang dem sich der S. aber radikal verweigert. Wir machen nur Tika-Taka des Profanen, obschon es in der Welt eine große Sehnsucht nach dem Sakralen gibt. Allerdings ohne Weihrauch und zu viel Unterwerfung, bzw. wild umkämpft wie Ostjerusalem, wo die Ruinen der Vergangenheit politisch ausgeschlachtet werden. Der Florian Silbereisen macht jetzt den Traumschiff-Kapitän. Ich sah den kurz in der Glotze beim Weiterzappen, als dort ein Fisch gerettet und geheiratet wurde. Ich stelle mit dann kurz eine Welt vor wo es kein alternatives Fernsehprogramm gibt. Schon hatte ich gute Laune. Nudging, ein Begriff der Verhaltensökonomik, habe ich gelesen, bringt beim Auto gar nix. Auto ist noch immer große Freiheit im Kleinen. Apropos Auto vs. Bahn. Die ÖBB hat da ein günstiges Ticket für 19 Euro von Wien nach Klagenfurt. Fahrzeit für die 324 km, die man mit dem Auto in 3:12 Stunden zurücklegt, so um die 10 Stunden. Ka Spaß. Der Zug fährt um 21:58 in Wien weg und kommt nächsten Tag um 08:20 in Klagenfurt an. Fahrzeitz 10: 22 Stunden. Mit zweimal Umsteigen. Mitten in der Nacht. Und draußen ist derweil Klima. Dann schämte sich eine Journalistin noch im Spiegel die Welt ihren Kindern nicht heiler übergeben zu haben. Brutal der bessere Mittelstand im Helikopter-Styl. Die sind nur noch besorgt. Natürlich imperialistisch. Fühlen sie für die ganze Welt verantwortlich. Als ich den Artikel im Spiegel durch hatte war ich völlig erschlagen vor der dortigen Weltaneignungüberfrachtung. Hört dieses Milieu Plastik speicheln sie sich ein wie ich mich beim Wort Kleinstbürger* oder Keller, was in der Regel noch was Persönliches ist. In der Zeit, in der die ÖBB mit 30 km/h dahin tuckert, bin ich mit dem Flieger schon in den USA, um mich bei Starbucks zur fürchten oder ich bin im Landeanflug auf Columbo/Sri Lanka. Ach ja. Der Kaugummi ist 150 Jahre alt. Da las ich einen schönen Satz in meiner Q-Zeitung/ Die Presse: "In den hintersten Schulbänken saßen die Aufständischen. Sie taten durch gelangweiltes Kauen ihre Verachtung für Streber und Lehrkörper kund, subtil und subversiv, stumm und doch aufreizend geräuschvoll. Der seines Geschmacks entledigte, unter die Bank geklebte Rest verhärtete sich zum patzigen Protest gegen Establishment und Gesellschaft".
So einer war ich auch mal.
Ende.
So einer war ich auch mal.
Ende.
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Donnerstag, 26. Dezember 2019
Die Stefanie hat heute ihren Tag
der imperialist, 13:19h
Damenhygieneprodukte gelten in Österreich noch immer als "Luxusartikel". Was ich schon a bissl unfein finde. Diese Absurdität war auch einer der Gründe warum ich im Herbst "Grün" wählte bei der Nationalratswahl. Darauf würde eine hiesige Grüne wie die Frau Maurer niemals kommen. Hört die mich losplärren, zu laut, zu ungehobelt, zu wenig kulturell, denkt die innerlich sofort an Ibiza. Darauf würde ich wetten. Falls es Türkis-Grün tatsächlich zu einem Koalitionsabkommen schafft, muss die Luxussteuer auf Damen & Hygiene unbedingt fallen. Die Verhandlung in dieser Frage mit den Türkisen, eventuell in Gestalt eines August Wöginger, langjähriger Sozialsprecher des ÖVP-Parlamentsklubs und aktuell Klubobmann des ÖVP-Parlamentsklubs müssen schon darauf hinauslaufen dass diese Steuer fällt. Sonst muss ich mein zukünftiges Wahlverhalten neu überdenken. Ich bin ja für extremst viel Gleichberechtigung. Nur so macht es richtig Spaß über Frauen zu lästern. Gleichberechtigt ist wie Stützkraft 5 bei Schlankstützt. Ansonsten bleibt dieser Vorgang schon auch immer ein Luxus, der schnell mal nach hinten los gehen kann, so wie ich einst im Leben in die falsche Richtung losmarschierte und mich dann hinten hinaus angewidert hinsetzte. Der österreichischen Steuergesetzgebung nach ist die Menstruation ein Luxus den sich die halbe Menschheit nicht leisten kann.
Eventuell habe ich einen stützkräftigen Erklärungsansatz für das Verhalten jener Frau, die mich, nee an mir, in ihrer Erinnerung, seit über 30 Jahren festhält. In ihren Augen bin ich anscheinend der, der mit den Schmetterlingen tanzt. Fällt möglicherweise unter Nostalgie. Im derzeitigen Spiegel, dem Letzten für das Jahr, das nicht wiederkommt, außer man erinnert sich oder liest in den alten Ausgaben nach, versucht der Psychologe Constantine Sedikides sentimentalen Erinnerungen auf den Grund (einer Illusion) zu gehen.
Die Nostalgie, sagt der Mann, ist immer auch ein Gefühl, ansonsten handelt es sich bloß um eine autobiografische Erinnerung. Zu der man des Öfteren neigt wenn draußen Wetter ist. Das Nostalgische soll einen Hang zu Erlösungsgeschichten haben, oft mit holprigen Start oder mäßigen Beginn, hin zu einem guten Ende. In meinem Fall, eine Fahrt mit einem Auto, dass ich dann auf einer griechischen Insel in einer Mauer parkte. In diesem Moment hatte ich schon auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Auch in meiner damaligen Peer Group. Politisch neigen Menschen, denen Nostalgisches vorgegaukelt wird vermehrt zum Ethnozentrismus. Die AfD bzw. FPÖ sind in dieser Sache hoch aktiv. Die machen nix anders als von der guten alten Zeit zu reden. Ähnlich rückwärtsgewandt ist im Übrigen auch der Islam in seiner reineren Lehre. Auch im Kaufverhalten ist das lässt sich das Phänomen beobachten. Wir hatten mal vor Jahren die Rettung der hiesigen Schwedenbomben. War reine Nostalgie. In der Werbung und im Marketing ist die Nostalgie sowieso andauernd Thema. Nostalgie, behauptet zumindest der Nostalgieforscher, ist Big Business. Und ist jemand einsam, soll die Nostalgie das Gefühl weniger schmerzhaft machen.
So gesehen muss die Schmetterlingsfängerin in ihrem Leben bzw. in ihrer Ehe extremst einsam sein.
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A bissl schade finde ich das mein Kalauer wie aus „Altreich“ - „Neureich“ wurde nicht zündet. Mit dem Altreich sind natürlich die Tausendjährigen unter den Navis gemeint. Damit ist ganz viel Geschichte erzählt, kurz und prägnant, ganz ohne auf die Historie deutscher Industrie im Speziellen eingehen zu müssen, die schon unter den Nazis und dann vor allem auch hinten hinaus. Siehe Daimler-Benz, Bayer, Krupp, Balsen, Siemens, Degusa, Deutsche Bank, Thyssen, Bosch,
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Dann finde ich die Künstlerin Raphaela Vogel ziemlich spannend. https://www.kunsthaus-bregenz.at/ausstellungen/aktuelle-ausstellung/raphaela-vogel/ Ihr Werk natürlich auch. Aber allein schon wie sie in der Kulturzeit, vor dem Kunsthaus Bregenz, sie wissen ja Bodensee Österreich, umgebaut vom Schweizer Stararchitekten Peter Zumthor, einen Tschik ausdrückt, besser gesagt in einen Kanal wirft und dann sagt „Okay“ ist schon große Klasse.
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Thema
Eine Beschwerde habe ich natürlich auch. Die Tante mit der Seele, die mal hier und dort, und dann wieder zeitnah, sammelt anscheinend Smileys und baut die gerne in ihre Texte ein. Als ich das lustig fand, schon einige Zeit zurückliegend, wurde ich dafür in Grund und Boden kritisiert und lächerlich gemacht, während die gute Frau in dieser Frage völlig ungeschoren davon kommt. Dabei kann sich meine Auswahl an Smileys durchaus sehen lassen. Hier
Dass ist im Übrigen die, die bei mir ihr Abo kündigte, weil der Herr D. zur Frau Keinmann "alte Fotze" sagte. Die sind jetzt Kumpels. Ich bekam für meine Schreibe genau einen Kommentar vor der. Und eine Ladung Scheiße von einer dortigen Kommentatorin wegen meinem Zahn-Trauma das sogar Richtung Syrien ausfranst. Richtige Zähne gibt es hier ja nur gegen Vorkasse.
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Dann hatte ich noch was Interessantes in der Frage wie sich menschliches Bewusstsein konstituiert in Erfahrung gebracht. Und worin sich die Gelingenden von den Gescheiterten unterscheiden. Der Herr Don war so freundlich einen Text von hinter der Bezahlschranke der Welt in den Gratis-Bereich von Blogger.de zu holen. Nebenher erzählte er noch die Geschichte seines Gelingens und zwar dahingehend, wie viele Kommentare und Klicks er aktuell für einen Text hat, derzeit für die Welt schreibend, im Verhältnis zu FAZ-Artikel aus dem Blogbereich. Die dortigen Beiträge, obschon gratis und nicht hinter einer Bezahlschranke, genau waren es 15zehn Texte, die auf der Blogübersichtsseite angezeigt werden, hatten zu einem gewissen Zeitpunkt zusammen 30 Kommentare. Sein Text, der 27 Stunden online war, und für den bezahlt werden muss, brachte es da schon auf 527 Kommentar. Er ging dann noch etwas genauer auf diese Zahlen ein. Ich schrieb dann einen Kommentar bei ihm in Richtung Twitter-Followers, weg von anderen weißen Männern, auch von der FAZ, hin zu jungen weißen Frauen, wie der Frau Stokowski, die zu einem bestimmten Zeitpunkt, gestern so gegen 13:00 Uhr, 88 600 Followers auf Twitter hatte, während es der Herr Don in diesem Augenblick auf 34 400 Twitter-Kumpels brachte. Brutale Zahlen für einen aus dem nachgereichten Gratis-Segment, wo es mehr Angebot als Nachfrage gibt. Ich habe zur Zeit zu viel Output. Wohl auch weil es mir an gelebter Zeit mangelt. Weihnachten, wird nachgesagt, ist die Zeit die man mit seinem Liebsten verbringt. In meinem Fall Tastatur und Fernbedienung. Ich habe einen wunderbaren Mainstream-Film aus den USA gesehen. "Ben ist back". Ist auch was über die Mittelschicht. Wie sie sehen drehte ich seine psychische Verfasstheit vom totalen Triumph, den es ganz offensichtlich auch gibt, schon in Richtung Na ja. Das passiert mir einfach. Da muss ich mich nicht groß anstrengen. In diesem Kommentar meinerseits drückte ich mich dann ein wenig umständlich aus, so dass der Herr Don, mich wohl falsch verstehend, antwortete, bei ihm sei das in der Jugend nix Sexuelles gewesen sondern was Körperliches. Schon von frühester Kindheit an. Dabei wollte ich ihn überhaupt nicht angreifen auf dieser Ebene. Es ging da um was ganz anderes, wohl um einen Kulturkampf, den ich im Netz mitverfolgt hatte und einen Vorfall vom Gymnasium vor 30 Jahren, wo ihm ein anderer Berufsschreiber was unterstellte. Genau was Homophobes. Typischer Kulturkampf um die Meinungshochheit. In seiner kurzen Antwort, eh sehr freundlich mir überhaupt geantwortet zu haben, schrieb er, gelernt zu haben, trotz dieser Einschränkung, recht weit zu kommen. Was sicherlich auch den Tatsachen entspricht. Da gibt es keinen Zweifel. Nur ich an seiner statt, also in seiner aktuellen Situation, wäre außer Stande mein Leben hin zu einer großen Erfolgs und Erlösungsgeschichte zu deuten. Dafür habe ich nicht das entsprechende Bewusstsein. Wo doch schon der Realität nachgesagt wird ein soziales Konstrukt zu sein, eventuell geprägt von dem, was andere glauben oder wie sie einen sehen und beurteilen. Wenn ich hier schreibe oft über 30 Klicks nicht hinauskommen, was schon ziemlich jämmerlich ist, wurde mir öfter als twice mitgeteilt, ich soll mit der Wiederkehr des Immergleichen endlich mal aufhören. Diese Jammerei sei ja nicht auszuhalten. Dem Herrn Don hingegen unterstell niemand Prahlerei. Zumindest nicht sichtbar. Warum auch.
Ende
Eventuell habe ich einen stützkräftigen Erklärungsansatz für das Verhalten jener Frau, die mich, nee an mir, in ihrer Erinnerung, seit über 30 Jahren festhält. In ihren Augen bin ich anscheinend der, der mit den Schmetterlingen tanzt. Fällt möglicherweise unter Nostalgie. Im derzeitigen Spiegel, dem Letzten für das Jahr, das nicht wiederkommt, außer man erinnert sich oder liest in den alten Ausgaben nach, versucht der Psychologe Constantine Sedikides sentimentalen Erinnerungen auf den Grund (einer Illusion) zu gehen.
Die Nostalgie, sagt der Mann, ist immer auch ein Gefühl, ansonsten handelt es sich bloß um eine autobiografische Erinnerung. Zu der man des Öfteren neigt wenn draußen Wetter ist. Das Nostalgische soll einen Hang zu Erlösungsgeschichten haben, oft mit holprigen Start oder mäßigen Beginn, hin zu einem guten Ende. In meinem Fall, eine Fahrt mit einem Auto, dass ich dann auf einer griechischen Insel in einer Mauer parkte. In diesem Moment hatte ich schon auch ein gewisses Alleinstellungsmerkmal. Auch in meiner damaligen Peer Group. Politisch neigen Menschen, denen Nostalgisches vorgegaukelt wird vermehrt zum Ethnozentrismus. Die AfD bzw. FPÖ sind in dieser Sache hoch aktiv. Die machen nix anders als von der guten alten Zeit zu reden. Ähnlich rückwärtsgewandt ist im Übrigen auch der Islam in seiner reineren Lehre. Auch im Kaufverhalten ist das lässt sich das Phänomen beobachten. Wir hatten mal vor Jahren die Rettung der hiesigen Schwedenbomben. War reine Nostalgie. In der Werbung und im Marketing ist die Nostalgie sowieso andauernd Thema. Nostalgie, behauptet zumindest der Nostalgieforscher, ist Big Business. Und ist jemand einsam, soll die Nostalgie das Gefühl weniger schmerzhaft machen.
So gesehen muss die Schmetterlingsfängerin in ihrem Leben bzw. in ihrer Ehe extremst einsam sein.
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A bissl schade finde ich das mein Kalauer wie aus „Altreich“ - „Neureich“ wurde nicht zündet. Mit dem Altreich sind natürlich die Tausendjährigen unter den Navis gemeint. Damit ist ganz viel Geschichte erzählt, kurz und prägnant, ganz ohne auf die Historie deutscher Industrie im Speziellen eingehen zu müssen, die schon unter den Nazis und dann vor allem auch hinten hinaus. Siehe Daimler-Benz, Bayer, Krupp, Balsen, Siemens, Degusa, Deutsche Bank, Thyssen, Bosch,
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Dann finde ich die Künstlerin Raphaela Vogel ziemlich spannend. https://www.kunsthaus-bregenz.at/ausstellungen/aktuelle-ausstellung/raphaela-vogel/ Ihr Werk natürlich auch. Aber allein schon wie sie in der Kulturzeit, vor dem Kunsthaus Bregenz, sie wissen ja Bodensee Österreich, umgebaut vom Schweizer Stararchitekten Peter Zumthor, einen Tschik ausdrückt, besser gesagt in einen Kanal wirft und dann sagt „Okay“ ist schon große Klasse.
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Eine Beschwerde habe ich natürlich auch. Die Tante mit der Seele, die mal hier und dort, und dann wieder zeitnah, sammelt anscheinend Smileys und baut die gerne in ihre Texte ein. Als ich das lustig fand, schon einige Zeit zurückliegend, wurde ich dafür in Grund und Boden kritisiert und lächerlich gemacht, während die gute Frau in dieser Frage völlig ungeschoren davon kommt. Dabei kann sich meine Auswahl an Smileys durchaus sehen lassen. Hier

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Dann hatte ich noch was Interessantes in der Frage wie sich menschliches Bewusstsein konstituiert in Erfahrung gebracht. Und worin sich die Gelingenden von den Gescheiterten unterscheiden. Der Herr Don war so freundlich einen Text von hinter der Bezahlschranke der Welt in den Gratis-Bereich von Blogger.de zu holen. Nebenher erzählte er noch die Geschichte seines Gelingens und zwar dahingehend, wie viele Kommentare und Klicks er aktuell für einen Text hat, derzeit für die Welt schreibend, im Verhältnis zu FAZ-Artikel aus dem Blogbereich. Die dortigen Beiträge, obschon gratis und nicht hinter einer Bezahlschranke, genau waren es 15zehn Texte, die auf der Blogübersichtsseite angezeigt werden, hatten zu einem gewissen Zeitpunkt zusammen 30 Kommentare. Sein Text, der 27 Stunden online war, und für den bezahlt werden muss, brachte es da schon auf 527 Kommentar. Er ging dann noch etwas genauer auf diese Zahlen ein. Ich schrieb dann einen Kommentar bei ihm in Richtung Twitter-Followers, weg von anderen weißen Männern, auch von der FAZ, hin zu jungen weißen Frauen, wie der Frau Stokowski, die zu einem bestimmten Zeitpunkt, gestern so gegen 13:00 Uhr, 88 600 Followers auf Twitter hatte, während es der Herr Don in diesem Augenblick auf 34 400 Twitter-Kumpels brachte. Brutale Zahlen für einen aus dem nachgereichten Gratis-Segment, wo es mehr Angebot als Nachfrage gibt. Ich habe zur Zeit zu viel Output. Wohl auch weil es mir an gelebter Zeit mangelt. Weihnachten, wird nachgesagt, ist die Zeit die man mit seinem Liebsten verbringt. In meinem Fall Tastatur und Fernbedienung. Ich habe einen wunderbaren Mainstream-Film aus den USA gesehen. "Ben ist back". Ist auch was über die Mittelschicht. Wie sie sehen drehte ich seine psychische Verfasstheit vom totalen Triumph, den es ganz offensichtlich auch gibt, schon in Richtung Na ja. Das passiert mir einfach. Da muss ich mich nicht groß anstrengen. In diesem Kommentar meinerseits drückte ich mich dann ein wenig umständlich aus, so dass der Herr Don, mich wohl falsch verstehend, antwortete, bei ihm sei das in der Jugend nix Sexuelles gewesen sondern was Körperliches. Schon von frühester Kindheit an. Dabei wollte ich ihn überhaupt nicht angreifen auf dieser Ebene. Es ging da um was ganz anderes, wohl um einen Kulturkampf, den ich im Netz mitverfolgt hatte und einen Vorfall vom Gymnasium vor 30 Jahren, wo ihm ein anderer Berufsschreiber was unterstellte. Genau was Homophobes. Typischer Kulturkampf um die Meinungshochheit. In seiner kurzen Antwort, eh sehr freundlich mir überhaupt geantwortet zu haben, schrieb er, gelernt zu haben, trotz dieser Einschränkung, recht weit zu kommen. Was sicherlich auch den Tatsachen entspricht. Da gibt es keinen Zweifel. Nur ich an seiner statt, also in seiner aktuellen Situation, wäre außer Stande mein Leben hin zu einer großen Erfolgs und Erlösungsgeschichte zu deuten. Dafür habe ich nicht das entsprechende Bewusstsein. Wo doch schon der Realität nachgesagt wird ein soziales Konstrukt zu sein, eventuell geprägt von dem, was andere glauben oder wie sie einen sehen und beurteilen. Wenn ich hier schreibe oft über 30 Klicks nicht hinauskommen, was schon ziemlich jämmerlich ist, wurde mir öfter als twice mitgeteilt, ich soll mit der Wiederkehr des Immergleichen endlich mal aufhören. Diese Jammerei sei ja nicht auszuhalten. Dem Herrn Don hingegen unterstell niemand Prahlerei. Zumindest nicht sichtbar. Warum auch.
Ende
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