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Freitag, 15. Juni 2018
Scheitern. Ein Volkssport
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der imperialist, 15:02h

Schön langsam wird es was. Natürlich nicht für jeden. Ist auch viel

Warten sie noch a bisserl zu bevor sie sich angeekelt abwenden, da mir schon wieder den rechte Sinn danach steht wie früher mal die Flagge, sie wissen schon, immer hart im Wind der Verfalls und der Vergänglichkeit, als ich noch unter der Piratenflagge der Jugend, unverschämt und vital, die Segel Richtung Aufbruch setzte, Kurs Süd-Süd-Ost, O Captain my Captain, einmal um den Äquator des Scheiterns herum und nie mehr zurück. Es folgt auch nix mit Deprivation. Garantiert nicht versprochen. Weder aufs Wort und mir schon gleich gar nicht. Wer mir folgt sollte sowieso umgehend einen Arzt konsolidieren. Hier wird nur das abgeernet was gesät wurde


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Eine Person die richtig viel auf sich hält steigt in aller Öffentlichkeit natürlich niemals auf eine Waage. Die schreien nur in ihr Handy. Ich steig schon drauf. Einmal im Jahr warum nicht. Zu Hause habe ich ja nix zum Wiegen. Psychologische Festschreibungen hören sich für mich immer mehr nach etwas Spirituellen an, nach einer unstillbaren Sehnsucht nach Gewissheit, die uns völlig abhanden gekommen ist. Meines Erachtens kann man nur eine schwere Erkrankung überleben und weitere Katastrophen, wie einen Tsunami, einen Flugzeugabsturz, einen Schlaganfall oder einen Terroranschlag. Einmal alles geht natürlich auch. Aber seine Kindheit? Südlich der Drau machen wir ja nicht Rumänien ans Kleinstbürgerliche gekettet wie in Transsilvanien die Kinder an Betten. Ich sagte zur Nerventante, "ah Rumanien light ohne Zucker". Die Zuckermacher in den Supermärkten sind jetzt voll auf den no Zucker-Zug aufgesprungen und tun jetzt so als ob das ganze jetzt ihr Ding sei. Grauenhaft dieses spätkapitalistsiche Image-Ding. Beim Rumänien-light tut man meinen Erziehungsberechtigten schon a bisserl Unrecht, so aufopferungsvoll wie die sich nicht um mich kümmerten. Gut die Um2 schon. Das fiel aber damals noch unter ganz normale Erziehungsmethoden. Zucht, Ordnung und Demütigungen aller Art haben noch niemanden groß geschadet. Menschen, ja ganze Gesellschaften habe schon viel Schlimmeres überlebt als a bisserl Gleichgültigkeit, denken sie nur an den Holocaust, den dreißigjährigen Krieg oder an die dissoziativ hoch begabten Nachkriegsjahre, als die Kaiserin Sissy filmisch wieder zum Leben erweckt wurde und man die Zeit a bisserl verdichtete, so dass von von 1918 bis 1955 nix blieb, außer der Staatsvertrag, der ein halbes Jahr vor der Sissy ins Kopfkino kam. Hat den Leuten auch nicht groß geschadet, dass die geistig in der Monarchie verharrten. Österreich ist heute ein reiches Land. Gut die Romy Schneider war danach schwer angeschlagen und fürs weitere Leben ziemlich gezeichnet. Als Schauspielende musste die sich dann völlig veräußern, um als Solche auch ernst genommen zu werden. In der Kunst ernst genommen werden ist ja sowas wie ein Ritterschlag. Sorry meine Damen. Ritterinnenschlag gibt es noch nicht. Die Damen machten damals noch Vorhängeschlösser, wenn die die Herren Ritter auswärts beschäftig waren. Und der Ritter Kunigul, Harrgott nochamol war der Teifel schwul. Der hat sich hinten 'nen Draht neibaut, damit abundzu der Blitz 'eihaut. Kannste heute nicht mehr singen. Vorhängeschloss wird in diesem Text noch eine bedeutende Rolle spielen. Es ist ja so. Sobald man den therapeutischen Verschlag wieder verlässt und auf die Straße hinaustritt, verliert dieses therapeutisch gedeutete Überleben schlagartig an Wert, so wenig stichhaltig und beweiskräftig wie das ist. Das Psycho-Ding steht immer auf unsicheren Grund, siehe Prognosen für einstige Sexual-Straftäter. Das kann vom Fachpersonal wie auch vom Psychologisierten, immer mal wieder neu auslegt und in die eine oder andere Richtung gelenkt werden, so lange das Schicksal nicht tatsächlich schlagend wird, und ich gezwungen werde einen Chefinnenstuhl mit den Namen Hansi so zusammenzubauen, damit in dieser Sitzgelegenheit auch ein menschlicher Hintern Platz findet und nicht nur ein amüsierter Blick oder Hände, falls es um das Augenlicht nicht zum Besten steht ist oder man neue Erfahrungen machen möchte. Hab ich früher gerne bei Frauen gemacht. Vom Gesicht über Hüfte, Bein, Po, alles mit den Händen. Es ist ja so. Dort wo andere in der Chefinnensessel-Frage stramme neuronale Verbindung haben, wie ein Bergmensch Wadeln, die halten wie ein Ehegelübde, tut sich bei mir nix. Auf Gebrauchsanweisungen starre ich wie eine Maus auf Abschalteinrichtung in einem Diesel betriebenen Volkswagen. Ging jetzt wieder ein Mrd. drauf bei Volkswagen. Sobald ich mit Gebrauchsanweisungen in Berührung komme und ganz auf mich zurückfalle, wird das Psychologische doch wieder sehr persönlich und konkret und die Vergangenheit holt einen wieder ein. So ein „Ja“ in guten wie in schlechten Zeiten hört sich für einen wie mich, der allgemein betrachtet eher nicht mehr möchte, sehr imponierend an. Ehrlich. Ich bewundere Menschen aufrichtig die Selbiges bringen und sich ein Leben lang an einen anderen Menschen oder wenigstens an eine Idee binden. Da fällt es auch nicht mehr ins Gewicht, wenn man sich hinten hinaus nicht mehr so viel zu sagen hat, jedoch allein die Anwesenheit des Anderen dazu führt dass man sich in dieser Welt aufgehoben fühlt und einen Ort hat mit Schutzhülle. Etwas das ich so nicht habe. In einem kurzen Moment der Unachtsamkeit erlebe ich da immer wieder mal eine gewisse Sehnsucht, die natürlich ins Leere eines Traumes stürzt. Ist natürlich was Tiefenpsycholgisches. So vom eigenen Selbstverständnis her sehe ich mich nicht als idealen Kandidaten, um mich noch weiter ins Universum der psychologischen Transkription vorzuwagen, wie all jene Mutigen der Menscheitsgeschichte, die über ihren Horizonte hinaus wie auf einem LSD-Trip, denen die Glocken dort im nahen Port, läuteten vom Turm, an dem Wehrkraftzersetzer baumelten. Für ganz viel Psyche bin ich entschieden zu provinziell, also zu wenig salonhaft. Dafür habe ich zu viel Dreck hinter den Fingernägel. Ich glaub der Woody Allen hat viel mit Therapie gemacht. Trotzdem heiratete er seine Adoptivtochter. Dem sein neurotischer Umgang mit Sexualität nervt mich zusehend. Im Film Café Society gibt es eine Szene zwischen einem Mann und einer Hure. So was blödes habe ich noch nie gesehen. Kann der Woody nicht einmal geil sein und sonst nix. Schauderhaft dem sein Herumgezapple. Zu meiner Nerventante gehen heute noch sehr viele Salonmenschen. Würstelbudentypen sind da eindeutig in der Unterzahl. Transkription klingt super. Ist sicherlich auch was für Transen oder Intersexuelle, die ihren Harndrang mal sitzend und dann wieder stehend explizieren. Schattenweltlich gesagt mache ich einen auf Mayor Tom, dem es am Mut und auch an Möglichkeiten fehlt die Raumkapsel der Psyche zu verlassen. Der Peter Schilling, dieser Schlingel, hatte genau einen Hit, wahrscheinlich a bisserl abgekupfert vom David Bowie, und das bisserl Können langte dann für ein Leben mit Balkon und Meerblick, während ich mich im Gratis des Ausdruckes festgesetzt habe, wie Autonome früher in abbruchreifen Häusern, als Wohnraum noch von den Bäumen des Erschwinglichen geschüttelt wurde, die gut im Futter des zu verteilen Wohlstand standen und noch keine Stellungskrieg herrschte zwischen Kapital und Sozial. Da tut sich ja derzeit eine Lücke auf die wesentlich größer ist als jene zwischen meinen Beißerchen. Müssen sie sich nur mal die Steuerbelastung von international tätigen Konzernen anschauen und meine. Irgendetwas ist da über die Jahre völlig aus den Fugen geraten. An unserem Steuersystem stimmt was Grundlegendes nicht. Sieht ganz danach aus das unsere Volksvertreter entweder nicht die Hellesten sind oder ziemlich parteilich, um nicht korrupt zu schreiben. In Österreich setzt die Einkommensteuer bei 916 Euro im Monat ein. Da bekommt die Amazon, Google und Facebook-Macher einen


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Ganz übel soll es in dieser Frage um London bestellt sein. Habe ich zumindest gelesen. In London soll sich ein extremst ungesundes Verhältnis zwischen Kapital und ungleich verteilter Wohnfläche herausgebildet haben. Abertausende Quadratmeter an Wohnfläche stehen an der Themse das Jahr über so gut wie leer. Ganze Stadtviertel von London sollen sich inzwischen zu einer Geisterstadt entwickelt haben. Stadtsoziologen haben dafür einen neuen Begriff gefunden. „Neocrotecture“ – tote Stadtlandschaften, voller sogenannter „Eisberg-Häuser, die nach unten hin wie eine Eisberg, gleich noch viel man an Wohnfläche haben, als man den Buden auf den ersten Blick ansieht. Anstatt oben aufs Dach draufgesattelt, weil das kulturelle Erbe das verbietet, machen die jetzt unter der Erde. Manchmal sogar zwei oder dreilagig, während gleichzeitig 300 000 Familien in London auf eine öffentliche Bleibe warten/hoffen. Die Google-Managerin Diana Layfield macht auch in ausgebauten unterirdischen Wohlstandsverließen. Angeblich wegen ihrer Klamotten. Volkswirtschaftlich eh gescheiter als ein Ferrari, zumal so ein Eisberghaus, das erst unter der Erde seine ganz Pracht entfaltet, nach der allernächsten Revolte, die schön langsam in Richtung Armutsrevolte tendiert, gut Platz schafft für die Übervorteilten. Ein Ferrari ist in dieser Hinsicht schnell einmal belegt. Ein Mann in den spätmittleren Jahren am Steuer und am Beifahrersitz eine Frau die seine Enkelin sein könnte, mit ganz unglaublichen Hupen, also Brüsten und schon ist kein Platz mehr. Ich leide ja auch schwer unter dem Brüste-Makel. Ging schon sehr früh los dass ich darauf anschlug wie ein Nazi-Schäferhund bei Untermenschen. Nur am Schmäh. Hunde kennen keine Unterschiede. Die muss man erst scharf machen wie eine Waffe. Mit zwölf oder dreizehn war ich schon mit dem größten Mädchenbusen der Stadt auf Tuchfühlung. Wehe sie machen mir jetzt einen Vorwurf. Für den Begriff „Abbruchreif“ übernehme ich keinerlei Verantwortung. Auf meine Kappe gehen die Begriffe „Horstfrau, vorderhorstig, Scheißausdämon, Junge warum hast du nix gelernt – entliehen von den Ärzten, und natürlich ein Bett im Maisfeld, das ist immer frei, den im Darknet wird pädophiliert, was ist schon dabei“. In Deutschland wird in dieser Sache vor Gericht gerade jener Fall verhandelt, wo Eltern einen kleinen Junge und seine noch kleinere Schwester im Darknet international zum Pädophillieren ausgeschrieben. Möglicherweise könne sie sich noch an diesen Fall erinnern. Der Stiefvater der Kinder ganz übel. Ich zucke ja schon bei Stief zusammen. Auf Wikipedia steht dass man Stief so von der Wortschöpfung her auch mit stoßen, schlagen, Stumpf, Stock anfüttern kann wie Beamte wie Leckerlies. Stumpf passt wunderbar zu meiner Stiefmutter. Sobald sie meiner Gewahr wurde stumpften ihre Gefühle ab und es blieb nur noch eine Art Gouvernante über. Im Empörungsüberschwang stellte ich dann bloggend die Frage, wo ein erwachsener Mann bei einem Kleinstkind seinen Schwanz reinsteckt. Ich tippe auf die Kniekehle. Mir fehlte dafür auch jede Vorstellungskraft und meine Motivation ist endend wollend mir mehr vorzustellen. Nicht jedes Tabu muss gebrochenen werden. So ein Kinderseele heilt auch schlechter als ein gebrochener Haxen. Gemeinsam mit den Eltern soll es acht akut Tatverdächtige geben. Einer der Männer fragte über das Darknet, diesem dunklen Kanal der Freiheit beim Stiefvater an, ob er den Buben nach dem Vergewaltigen töten dürfe. Ka Spaß. Steht so in meiner Qualitätszeitung. Die Freiheit hat ja die Angewohnheit dass sie sich auch gegen wen wenden kann. Meistens gegen die Schwächsten. In so einen Fall sind die Psychemacherinnen natürlich extremst gefragt, um diese Kinder aus ihrem grauslichen Trauma heraus wieder in eine lichtere Zukunft zu führen. In so einem Fall ist was mit Psyche wahrscheinlich überlebensnotwenig, so von der inneren Verfasstheit der Kinder her. Da wird es mit einem liebevollen und stabilen Heim wohl noch getan sein. Ich will mich da aber nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Nur aus der Zeitung vorlesen ist da der falsche Zugang, um sich eine Meinung zu bilden. Nicht zu allen muss man eine Meinung haben. Höre ich von solchen Fällen äußerster Grausamkeit schäme ich mich fast a bisserl für meine Chefinnenstuhl-Neurose. Das ist ja nix Schwerwiegendes, obschon es charakterbildend ist, wenn man durch dieses Sessel goes– Kunst – Ding immer wieder auf das Gestern zurückgeworfen wird, wie bei einem illegalen Grenzübertritt und es wieder zurück zum Start heißt. Zwischen 3 und 6 soll im Kindelein anscheinend auch die Zukunft heranwachsen. Behauptet zumindest meine Nerventante. Fragen sie mich nicht wo ich in diesen Jahren zugange war. Möglicherweise habe ich diese Zeit übersprungen so wie andere Kinder eine Klasse überspringen. Dort wo andere Zukunft haben verwalte ich mein Ende, immer im Gefühl stehend, mich überlebt zu haben. Meine Nerventante korrigiert mich dann dahingehend, dass ich nicht mich sondern überlebt habe. Wen oder was habe ich überlebt außer mich? Das war doch ich in dem Raum allein oder nicht? Auch darauf hat meine Nerventante eine passende Antwort. Die therapeutische Zunft weiß immer eine passende Antwort. Ich nicht. So wie ich die Lage derzeit einschätze, werde ich mich wohl so nach und nach von der angeblichen Deprivation verabschieden. Zumindest werde ich es versuchen. Mir liegt dieses Auslegungszeug irgendwie nicht. Erinnert mich an süße Tomatensauce. Vom Schizo-Ding distanziere ich mich hingegen nicht. Schizo bzw. Einschränkungen aus diesem Spektrum, wie psychotische Zustände, Stimmen, oder Gedanken, die im trumpischen Stil regieren, gerne in der Gestalt eines Wortmacher bzw. Bildmacherin, die beim Chicken-Run-Spiel keinen Deal mit einem machen, solange man dieses kopflose Henderl nicht institutionell eingrenzt, sind noch old-school. Gegen diese Zustände gibt es ja Tabs. Die nimmt man, so wie andere Land nehmen, und dann ist man gefühlt weniger psychotisch. Geheilt ist man natürlich nicht. In meinem Fall macht das auch Sinn. Mit Tabs lebe ich wenigstens im Gefühl im Besitz eines Ichs zu sein, das einem zwar nicht unbedingt auf Wort gehorcht, aber doch viel Zutrauen verströmt dass man mit sich leben kann. Abseits davon, wo es dann immer schwammiger wird, und alles was man als Patient oder Klient zu sagen weiß nur noch psychisch gedeutet, also gelenkt wird wie eine soziale Marktwirtschaft und naturwissenschaftlich noch weniger zu belegen ist als Schizo, einzig damit sich die psychologische Zunft ihrer Wirkungsmacht versichert, um sich im Leben als sinnvoll und stimmig zu erfahren, so wie das andere durch Abgrenzung machen, die ja auch immer eine Form der Ausgrenzung ist, also einer Herrschaftsform, muss ich nicht unbedingt erste Reihe fußfrei sitzen. Gefühle in Sprache transformieren ist im Grunde wie stille Post spielen. Der Nick Cave soll von seinem erbarmungslosen Kampf gegen die eigene Ausdruckskraft schwärmen. Kann ich von mir nicht behaupten. Da mach ich lieber Alleen und Frauen, falls die Damen nicht gerade anderwärtig unabkömmlich sind. Schizo ist so gesehen immer auch ein Verlust der Selbstbeherrschung, also der Herrschaft über sich selbst. Schizo ist eine Grenzerfahrung bzw. eine Krise des Ichs, wie sie Europa an seinen Außengrenzen erlebt, woraufhin andere die Herrschaft über einen ausüben oder ein herrschaftsloser Zustand entsteht, also was Darknet-mäßiges, das was von einem digitalen Folterkeller hat.
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Um sich nicht länger auf die Folter zu spannen und über Gebühr mit Psycho-Gelaber zu behelligen, da ich heute sowieso nicht vorhabe einen Chefinnensessel zusammen zu bauen, sind wir jetzt endlich beim Thema. Vor ein paar Tagen wurde in unser Keller neu ausgestaltet und fast alle Abteile aufgebrochen. Allerdings so gut wie nix geklaut. Das Ganze war mehr ein Fall von mittelschwerem Vandalismus. Ganz durchschaue ich diese Kellersituation sowieso noch nicht. In meinem Kellerabteil, oder sagen wir jenes Abteil, welches sich von mir mittels Schlüssen der zu einem Vorhängeschloss passt und sich mit minimalster Gewalteinwirkung öffnen lässt, müsste eigentlich ein alter Heimtrainer stehen und ein paar Sachen vom englischen Gentleman, so der diese nicht entfernt hat. Jetzt steht dort Bürozeugs. Ka Spaß. Mein Heimtrainer ist wie vom Erdboden verschwunden. Keine Ahnung wo der abgeblieben ist. Möglicherweise was Tiefenpsycholgisches oder das Teil steht jetzt in einem anderen Abteil. Vielleicht hat es sich auch in Luft aufgelöst oder steht auf der Art Miami. Was weiß man. Einige Abteile quellen jetzt vor übelsten Ramsch, der vor ein paar Wochen noch nicht da war. So auf den ersten Blick schaut es dort unten so aus, als ob eine Bombe eingeschlagen hat. Wobei ich diese Formulierung nicht mag. Wir sind ja nicht in der Kunst bei Magritte. Eine Bombe schlägt ein oder schlägt eben nicht ein. Bei Bomben nur so zu tun als ob halte ich für nicht zielführend. Wiewohl man einen Menschen mit Worten durchaus treffen und verletzen kann wie mit einer Waffe. Ich wette fast drauf dass sich schwerwiegende verbale Verletzungen naturwissenschaftlich nachweisen lassen. Gratis-Bloggen reißt z.B. bei mir tiefe Wunden. Du hast es ja nur zum Gratis-Blogger geschafft ist wie ein Hieb mit der Peitsche. Innerlich zucke ich dann zusammen und kleinstbürgerlich beschämt beginne ich mich umgehend zu rechtfertigen. In meiner Not, mich im kleinstbürgerlichen Sinne reinzuwaschen, das ich auch ein produktives Mitglied der Gesellschaft bin, vor der ich zeitlebens auf der Flucht bin, greife ich dann irgendwann wieder auf das Argument der Deprivation zurück, wie auf eine schlechte Angewohnheit oder einen billigen Taschenspielertrick und schon bin ich wieder mitten drin in den unendlichen Weiten der Psyche. So ist das halt mit gescheiterten Menschen, wenn man die argumentativ in die Ecke drängt. Die Ausreden stapeln sich wie in einem anderen Text von mir die Leichen. Ich sag mal so. Mit vollen Hosen in einem Eisberghaus, wo der Kleiderschrank mehr Fläche schafft, als in Wien eine Sozialwohnung ist leicht zu stinken. Selbiges fällt wesentlich schwerer, wenn man ganz anderere Keller-Erfahrungen gemacht hat und nur durch die Gnade der späten Geburt ein Dach über dem Kopf hat. Nach mir späht und horcht und ruft niemand im wogenden Gedränge. Ich bringe ja nur Parkbank. Im Keller schaut`s derzeit aus wie in einem jüdischen Ghetto, nachdem das von den Nazis entvölkert wurde. Nee das Ghetto-Ding geht auch nicht. Dysfunktionalität als Lebensziel traue ich mir einfach nicht zu. Entschuldigen sie bitte dass ich wieder kurz psychologisiere. Auf die Frage was man den beruflich so macht, eine Frage die einem andauernd gestellt wird, wenn man sich aus den zerfransten Rändern der Idylle herauswagt, mutig und selbstbewusst zu antworten, ich gehe der Beschäftigung der Dysfunktionalität nach und bin in einem gesellschaftlichen Kontext stehend unabkömmlich und völlig ausgebucht und deswegen auch nicht mehr zu verzwecken, außer als Konsument von pharmazeutischen Produkten, bringe ich einfach nicht. Dafür bin ich ehrlich gesagt ne Spur zu kleinstbürgerlich. Zu so viel Provokation habe ich nicht die Statur. Allerdings ist im Zeitalter der allgegenwärtigen Selbstoptimierung, die Vernetzung von Funktionen aller Art, was auf die totale Funktionalität hinausläuft, der Dysfunktionale die Sperrspitze einer neuen und unverbrauchten Avantgarde. Umso verbrauchter man ist, also zu nix mehr zu gebrauchen, umso avantgardistischer ist man dann. So gesehen bin ich möglicherweise der Vorreiter einer ganz neuen Bewegung, obschon ich noch nie einen Gaul geritten habe. Hin und wieder hat mich im Leben mal die Unvernunft geritten und ich habe die wildesten Dinger gebracht. Leider hat mir die psychologische Zunft dieses Vergnügen der Selbstwirksamkeit radikal zusammengestrichen, so dass mir heute jede Lust vergangen ist in diesen Erinnerungen zu schwelgen. Nichts aber auch gar nix haben die von mir übergelassen das mir heute Freude bereitet. Eine Dachrinne hochklettern um ganz oben Schnupftabak aus der Dachrinne zu schnupfen. Eindeutig manisch. Mit dem Auto gegen eine Mauer. Unzweifelhaft depressiv. Die Furcht von der Um2. Psychotisch. Die Kühlkette unterbrochen schizoid. Der Scheißhausdämon ganz übel. Was ist eigentlich mit der Kunst. Ist die noch ein Werk der Freiheit? Die derzeitige Kellersituation hat ja eine Vorgeschichte. Die ist schnell erzählt. Nur a Schmäh. Die begann als Besitz den Eigentümer wechselte und der Baumeister, von dem ich ihnen immer mal wieder erzähle, Lagerraum kaufte. So nach und nach stellte sich heraus das der Baumeister wesentlich mehr Quadratmeter hatte, also er bereit war Verantwortung dafür zu tragen. Das Eigentum angeblich verpflichtet legt der Baumeister a bisserl anders aus. Der BM vertritt die Ansicht, von der nicht abzubringen ist, nicht einmal mittels Rechtsweg und Gerichtsurteilen, dass seine Betriebskosten viel zu hoch sind. Er ist nur bereit die Hälfte zu zahlen. Dazu ließe er sich unter Umständen verpflichten. Das 300 m2 Fläche seinen Preis haben interssiert den Baumeister nicht. Weil sich die Welt nicht in Richtung BM aufmacht, der ist ja nicht der amerikanische Präsident ist, obschon sich die beiden von der Persönlichkeit doch recht ähnlich sind, tobt in unserem Haus ein Kleinstkrieg der übelsten Sorte. Im diesem Streit zeigt das Kleinstbürgerliche seine übelste Fratze. Mit der Kleinstkrieg würde man es locker in die Sendung „Am Schauplatz –Gericht “ schaffen, wo sich die Kleinstbürger in den endgültigen Untergang schlafloser Nächte uns den Ruins hinein prozessieren, ganz zur Freude der Anwälte und dem feixenden Publikum vor den Geräten die was ausstrahlen. Fürher nannte man die Endgeräte. Natürlich gilt für den Baumeister kurz BM, wie im Rechtsstaat üblich die Unschuldsvermutung. Dabei sprechen die Indizien doch ziemlich eindeutig und klar dafür das der Baumeister ein ziemlicher Soziopath ist, cholerisch bis in die Haarspitzen und extremst uneinsichtig und verhaltensoriginell. Der macht wie in der Bibel. Augen um Auge – Zahn um Zahn. Wenn´s es wenigstens seine Zähne und Augen wären. Der BM versteht nicht dass er nicht in der Position ist, um der Welt seinen Willen aufzuwingen. Das schafft nur ein amerikanischer Präsident. Der ist in der komfortablen Position das seine schwer psychische Persönlichkeit kein Makel ist. Macht ist wie gemacht für Psychopathen aller Art. Es sind ja zu meist die Ohnmächtigen die sich kaum charakterliche Defizite leisten können, ohne dass man sie dafür belangt. Der BM hat als einziger Eigentümer einen direkten Zugang zum Keller der nicht durch die Kellertür führt. Von seinem Lager aus kann der direkt in den Keller und muss nicht wie sonst alle außen herum. Nachdem sich die Situation zwischen dem BM und der Hausverwaltung immer weiter zuspitzte, also immer kleinstbürgerlicher und unversöhnlicher wurde, beim Geld hört sich sowieso jeder kleinstbürgerliche Spaß auf, wurde das Kellerschloss von innen mit Klebstoff zugeklebt, so das man die Tür zum Keller von außen nicht mehr aufsperren konnte. Die Hausverwaltung tippt stark auf den Baumeister. Von innen die Tür verschließen, den Schlüssel stecken lassen und das Schloss verkleben, kann nur jemand der einen anderen Eingang zum Keller benutzt. Das liegt in der Natur der Sache. Sonst würde der ja heute noch dort unten sitzen und die Statur eines Strohhalms haben. Nee ich schreibe jetzt nix mit KZ. Und so einen speziellen Zugang zum Keller hat einzig der Baumeister. Der natürlich so unschuldig ist wie ein Lamm.
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Vom Vandalismus im Erdgeschoss, wie einem herausgerissenen Geländer und Leisten die aussehen wie Wünschelruten weiß der natürich auch nix. Nach dem das Spiel mit dem Zukleben und Entkleben des Kellers, eine Zeitlang so hin und her wogte, wie eine Schlacht mit ungewissen Ausgang, verließ die Hausverwaltung irgendwann der Mut und anstatt einem Schloss zum Auf und Zusperren, nahmen die den Zylinder heraus und nagelten das Schloss mit einer kleinen Aluminiumplatte zu. Das wiederum führte dazu das ganz Wien in unseren Keller konnte. Rein theoretisch zumindest. Ein Zustand den ich irgendwann für keine so gute Idee hielt. Im Winter machte ich ja a bisserl Renovierung der Wohnung. Also ich machte nix. Der BM renovierte. Der wohnt in derselben Straße und ist preislich noch erschwinglich. Im Keller lackierte der BM eine Tür von mir neu. Zu diesem Zeitpunkt ließ sich die Kellerzugangstür jedoch nicht mehr versperren. Meine Tür hätte also jederzeit den Besitzer wechseln können, ohne dass ich zustimme. Deswegen rief ich mal bei der Hausverwaltung an und erklärte denen das Problem. Die entkräfteten meine Theorie jedoch sofort, indem sie meine Tür-Bedenken mit dem Argument entkräfteten, wer bitte soll schon eine fremde Tür stehlen. Das macht doch niemand. Na in der Bronx schon. Voderhorstig würde es doch schon langen, wenn jemand kommt und die Tür wandalisiert und ein riesiges Hakenkreuz in die Tür ritzt oder drauf schreibt: „Gott ist nicht tot. Der ist gerade im Traumurlaub“. Sowas wie ein Konsens ließ sich nicht herstellen. Nicht mit friedlichen Mitteln. Die Hausverwaltungsmacher in der Person des Herrn Sowieso, der selber Eigentümer einer Wohnung im Haus ist, und von dem man nie weiß wie seine Interessen gelagert sind, hielt das was ich sagte für zu weit hergeholt und nicht sehr plausibel. Dabei leben in der Bronx auch Menschen aus Nationen die wir tatsächlich von sehr weit hergeholten haben. Nicht immer aktiv aber doch. Derzeit spießt es sich ja an der Frage, ob man in einem Sozialstaat einwandern kann oder eben nicht. Praktisch schon. Von der Theorie her eher weniger. Einwandern kann man nur in ein Gebiet, das sich durch Grenzen von anderen Gebieten abgrenzt. In einen Kühlschrank der einem beinahe gratis gestellt wird weniger. Der Hausverwaltungs-Eigentümer-Mensch und ich wurden nicht handelseins. Was auch an meiner Schattenwelt-Art liegt. Während des Gesprächs entglitt mir immer wieder die Ernsthaftigkeit wie ein Furz. Ganz auf mich zurückfallend machte Späße dass sich in unserem Keller, der für allen offen steht, eventuell die CIA einquartiert oder Menschenhändler, die ihre Beute illgeal zwischenlagern. Was pervers Sexuelles mit dem Fritzl kam mir auch in den Sinn. Nur von meinen Kellermenschenerfahrungen erzählte ich nix. Darüber schreibe ich nur, so wie ich über alles inneren Vorgänge nie spreche sondern immer nur schreibe. By the way. Dem Herrn Sowieso fiel immer wieder ein Grund ein warum wir die Kellertür, also den Keller an sich, nicht mittels Schloss vor der Außenwelt abgrenzen sollten. Natürlich hätte ich auch andere Saiten aufziehen können. Wollte ich aber nicht. Ist nicht mein Ding. Liegt angeblich am versperrten Kühlschrank wenn`s psychologisch wird. Ich überlegte schnell mal wie viel Besitz ich im Keller zwischenlagerte. Den englischen Gentleman hatte ich schon vorab gewarnt dass ich keine Verantwortung für sein Zeig übernehme. Hegel soll mal gesagt haben: „Wenn du nicht reagierst bist du frei“. Ich war dann so frei und ließ dem Herrn Sowieso seinen Willen. Oft ist es ja so dass die Leute die Art wie ich spreche mit dem Inhalt verwechseln. Bei einem Eigentümertreffen erkläre ich den Besitzenden einmal dass sie hier in der Bronx Besitz haben, also in den zerfransten Rändern der Idylle und nicht in einer schwergesicherten Enklave für Vermögende. Die fanden das Gesagte ziemlich witzig. Jetzt haben sie hübsch den Witzigkeit-kennt kein Tabu-Scherben auf. Die Hausverwaltung wollte dann dass wir die Polizei rufen. Ist ja auch eine Frage der Versicherung etc. Das übernahm ich. Als ich die Polizisten durch den verwüsteten Keller führte, sagten die zu mir, ich sollte da nix mehr angreifen wegen der Fingerabdrücke. Musste ich kurz auflachen. Im Zuge der polizeilichen Vorermittlung stellte sich dann noch heraus dass mein Schlüssel auch andere Vorhängeschlösser aufsperrte. Die hatten wir so von der Hausverwaltung bekommen. Es versteht sich von selbst dass die Hausverwaltung ihre Verantwortung auf einen Audi schob. Wer versucht ist einen fremden Audi mit seinem Schlüssel aufzusperren macht ja was Unrechtsmäßiges, erklärte mir ein anderer Herr Sowieso von der Hausverwaltung. Auf die Frage wie es sich verhält, wenn ein Autoschlüssel gleichzeitig 100 Audis aufsperrt, ging der gute Mann dann nicht mehr näher ein. Gestandene Kleinstbürger haben sowieso immer Recht. Bevor die sich vor ihrer Rechthaberei verabschieden, die mich auch immer wieder mal überfällt, trennen sie dich lieber von ihrem Ehepartner. Das ist ein Naturgesetz. Ganz kurz, wirklich nur ganz kurz, wurde ich auch kleinstbürgerlich und erklärte dem Audi-Menschen dass es ihn im Grunde nix angeht, ob wir jetzt Keller mit oder ohne Schloss machen. Wegen eines Zylinderschloss muss der doch keine Ausschreibung machen. Jetzt mach mal. Aktuell haben wir wieder ein Kellerschloss. Mit der Polizei verblieb ich dahingehend dass ich keine Anzeige erstattete. Sollen sich andere hier kleinstbürgerlich aufreiben, also prozesierend gegen Gott und die Welt und scheitern. Das ist in Österreich sowieso Volkssport.
Ende.
Anhang: Der Schlüssel eines Eigentümers im 4. Stock schafft sogar 3 Vorhängeschlösser.
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Freitag, 8. Juni 2018
Ein Arrangement mit dem Himmel und der Zeitgeschichte
der imperialist, 22:00h
In Erinnerung an Drahdiwaberl-Gründer Stefan Weber
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Nicht dass ich mich als erste Verteidigungsfront der 68ziger sehe, obschon mir a bisserl 68zig in der Kindheit ganz gut getan hätte. Südlich der Drau lief ja nicht so viel mit Subversion und außerparlamentarischen Opposition. Da herrschte mehr old-school Moral, Anstand und Sitte, naturgemäß kleinstbürgerlich ausgelegt und Katholisch gefestigt. Antiautoritär war bei uns meistens nur der Herr Pfarrer, der noch nach lateinischen Ritus predigte, wenn er beim Fußball nach der Platzweihe gut getankt hatte. Einmal war er hochwürdenhaft so angesoffen dass er sich in seinem alten Renault 5 in den Kofferraum setzte. A riesen Hetz. Hippies nannte man bei uns Gammler. Und ein Gammler war man schon, wenn einer ne Jean trug oder a bisserl Haare hatte. Sobald die am Hemdkragen anstanden, wie ich sehr früh im Leben, war auch schon Großalarm und man wurde als Junge geschoren wie ein Schaf. Friseur hatte in unserer Kindheit keiner so richtig. Da musste man schon 16zehn werden. Und dann guckten dich die Alten an wie ein Alien. Heute haben schon 5jährigen Style. In meiner Qualitätszeitung wird in einem Gastkommentar mokiert, das aus dieser Ära der großen 68ziger-Revolte kaum was Umbrüchiges über blieb das heute gesellschaftlich noch von Belang sei. Der Mut der Blumenkinder zum Wandel verwelkt, die Kreativität verblasst, die Unangepasstheit verronnen, der Sozialismus unaufhaltsam im Niedergang begriffen, die revolutionäre Geste mit dem Tod Che Guevaras verlorenen gegangen und ausgestorben, und die einstigen Feinde und Widerständler gegen das verhasste kapitalistische System, gehörten bald einmal selber zu den Etablierten, die auf ihren Marsch durch die Institutionen, siehe Joschka Fischer, irgendwann selber zu Elite zählten, auch wenn sie Turnschuhe trugen. 68zig, eine Bewegung die mit Love, Peace and easy going begann, endete in Drogenexzessen, Selbstzerfleischung, Selbstauslöschung, Nihilismus oder ging im kapitalistischen Fahrwasser unter.
. Also das sind jetzt meine Worte. Politisch wirft man den 68ziger vor, dass sie so nach und nach selbst zu jenen Spießer und Retroparteien wurden, die sie einst bekämpfen. Der Gastkommentierende, ein gewisser Herr Witzeling, Jahrgang 1985, Psychologe und Sozialforscher, schreibt wörtlich: „Heute sind die Erben der 68er institutionalisierter und überangepasster als diejenigen, gegen die ihre Eltern einst rebelliert hatten“. Ich verstehe schon dass man a bisserl auf die Tube des Ausdrucks drücken, zuspitzen und überzeichnen muss, wenn man als Gast in einer eher konservativen Qualitätszeitung einen Kommentar unterzubringen gedenkt. Vor vielen Jahren, als ich noch a bisserl Neuroleptika scheu war, habe ich auch mal einen Leserbrief an diese Zeitung geschrieben. Wenn ich mich recht erinnere so um die 15-20 Seiten
. Eine wüste Anklage gegen die UNO. Zurück zum Thema. Also das mit der Überangepasstheit der Heutigen möchte ich schon a bisserl in Zweifel ziehen. Nicht weil es mir ein unstillbares Bedürfnis ist. Unstillbar ist nur mein Gedanke an Flucht und mein Bedürfnis hatte ich schon Vormittag und sexuell muss heute nicht sein. Ich wurde ja rund ums Jahr 1968 in diese Welt geflögelt ohne jemals flüge zu werden. Hab ich vom Werner Schwab jetzt abgekupfert. Mich muss man heute noch wie ein Küken füttern. Durch die Gnade der recht zeitnahmen Geburt habe ich doch noch einen persönlichen Zugang zu den Angepassten der Großelterngeneration von damals und den Überangepassten von heute. Ich sag mal so. Mit den Überangepassten von Heute geht in der Sache „Unternehmen Barbarossa“ einmal gar nix. Dafür sind die Überangepassten heute nicht unternehmungslustig genug. Die lassen sich nicht mehr auf Zuruf in eine Uniform stecken und mit militärischen Orden behänge wie Weihnachtsbäume des Grauens. Bei Uniformen und Orden, die nicht als Dekor dienen oder als modisches Accessoire, die den Helden von einst in die Brust gestochen wurde, bis deren Welt aus allen Wunden blutete, bekommen die Heutigen eine Panikattacke. Sobald die ganz "Uber" ab bisserl Leiden, manchmal auch nur eingebildet, schreien sie auch schon ganz laut Aua. Sicherlich tragen wir alle die Uniform des Konsumismus, der über Bande, für den einen oder die andere der uns zu Nahe kommt tödlich endet, wenn wieder einmal eine Fabrik am anderen Ende der Welt zusammenklappt wie Pappe, wo unsere Träume im Akkord von very cheap Persons, eiligst zusammengenäht werden, die wir Jahrzehntelang in Plastiksäcken nach Hause trugen, die dann irgendwie ins Meer gelangten, wie ich an mein Ende, ohne dass es uns rührte, und dort in die Bäuche von Meeresbewohner. Was denen gar nicht gut bekommt. Ich sag nur 80zig. Ist wie Matthäus 12, 40 halt nur postmodern. Erklärt man den Überangepassten von Heute das jetzt zurückgeschossen werden muss, bekommen die einen Lachanfall. Mit KZ hingegen machen die Überangepassten von Heute schon auch was. Aber das ist eher was Massentouristisches. Bei über 1,5 Millionen Menschen, die heute jährlich das KZ-Auschwitz besuchen, derweil das Mittelmeer zu einem Massegrab wird, kann man durchaus von einem massentouristischen Betroffenheits-Phänomen sprechen. Vorm KZ-Mauthausen gibt es auch ein Kaffee. Versuch die Überangepassten von heute mal an einer filterlosen A3 von damals zu ziehen, wie das der alte Gustl so nebenher zu tun pflegte. Die fallen bewusstlos um. Im Supermarkt habe ich heute schon Kinder mit Helm gesehen, während wir ganz ohne Schutzkleidung unterwegs waren, auch bergab zwischen fahrenden Autos hindruch ohne dass irgendwer in Schnappatmung verfiel. Die Heutigen sind nicht überangepasst sondern übervorsichtig. Das ist eine Generation der Übervorsichtigen. Was auch daran liegt das sie wesentlich mehr zu verlieren haben als die Damaligen. Wenn die mal groß sind ist 70zig das nie 40zig. Was einige in ihrer Beurteilung der 68ziger-Generation möglicherweise übersehen oder zu wenig Bedeutung bei messen. 68zig war keine Armenrevolte sondern eine des Wohlstands. 68zig protestieren die Kinder gegen die manische Produktivität ihrer Eltern, die keine Notwenigkeit sahen sich geschäftig mit ihrer Schuld auseinanderzusetzen. Die machten lieber Sonntagsbraten mit gut Sauce. Allein in Deutschland wuchs das BIP in den Jahren von 1950 bis 1975 im Schnitt um 5,09%. Das ist brutal viel. Solche Steigerungen des BIPs gibt es nur nach totalen Kriegen oder Kometeneinschlägen. Diese erste Wohlstandsrevolte der Geschichte muss ja zwangsläufig zu ganz anderen Ergebnissen führen, als eine des Hungers wie die Französische Revolution oder die Februar-Revolution 1917, ausgehend von Petrograd, wo das Brot immer weniger und der Hunger immer mehr wurde. Bei einer Hungerrevolte haben die Menschen ein Loch im Bauch, bei einer des Wohlstands im Gewissen. Das sind zwei Paar Schuhe, hier Äpfel dort Birnen. Man muss nur einmal die Opferzahlen gegenüberstellen. Die RAF hat in ihrem 23jährigen bestehen genau 33 Personen ermordet oder getötet. Während der Französischen Revolution wurden mehr als 20 000 Personen hingerichtet. Da hieß es Kopf ab für die Aristokratie, also die gesamte Elite, und nicht nur jene des Arbeitergeber-Präsidenten und des Vorstandssprecher der Deutschen Bank. Bitte das nur nicht falsch verstehen.
. Keine Ahnung warum immer so getan wird, als ob die 68ziger mit ihrer Revolte nachhaltig gescheitert sind. Sind sie nicht. Oder denken sie dieses ganze Gender - Diversitäts - antiautoritäre und Gegenöffentlichkeits-Ding kommt aus heiterem Himmel. Eben. Feminismus war natürlich auch. Die Frau Schwarzer wähnte sich in einem Krieg, den sie, die Männer, die Mächtigen alltäglich gegen die Frauen führten. Denken sie nur an Valerie Solanas Manifest zur Vernichtung der Männer. Das ist jene Tante die Andy Warhol niederschoss. 68zig wurden nach Worten gegriffen wie 1792 nach den Köpfen der Herrschenden. The Doors öffenden die Pforten der Wahrnehmung. Gut dem Jim hat`s nichts gebracht das diese Türen weit offen standen. Der hielt sich an die Flasche, wie auch der alte Gustl am L-Pass ganz ohne 68zig. Die waren Brüder im Geiste. Wenigstens in der Sache Pädophilie sind die 68ziger in der Sache Wahrnehmung und herrschaftsfreier Diskurs
gescheitert. Natürlich sind die Revoltenmacherinnen von einst die Spießer von heute. Das beweist ja im Grunde dass sie Erfolg hatten. Auf eine Wohlstandsrevolte muss man einfach ganz anders blicken. 68zig fuhr man schon mal von einer Demonstration, mit Stock und Stein und Weltrevolutionsgeist, mit der Ente (Citroën 2CV) direkt in den wohlverdienten Urlaub nach Italien. So einen Abstecher nannte man aber nicht Urlaub sondern Tripp. Ein wohlverdienter Urlaub ist ja was zu tiefst kleinstbürgerliches. Die 68ziger wären ja schön blöde gewesen, wenn sie sich auf ihren Marsch durch die Institutionen nicht merklich verändert und angepasst hätten. Dann hätten sie ja ab einem gewissen Zeitpunkt immerzu gegen sich selbst aufbegehren und revoltieren müssen. Sicherlich werden einige Hardcore-68ziger vom Verrat an einer wunderbaren Idee sprechen. Aber diese Idealisten kannste an einer Hand abzählen. Wie jede Generation wurden auch die 68zige älter, träger, nachlässiger und bequemer in ihrem Begehren, taten dann irgendwann nur noch so als ob und irgendwann nicht einmal mehr das. Aus dem revolutionären Eifer bzw. Geist der Wasser der Solidarität predigte, wurden hinten hinaus Weinkenner und Genießer, also ziemlich verlogene Subjekte, die stolz waren auf ihre Ambivalenz, die auch ein Ausdruck der Freiheit ist. Kaum einer der sich tapfer vor den Karren einer Wohlstandsrevolte spannen lässt, ist hinten auch hinaus noch bereit den Preis für seine Ideale zu bezahlen. Es gibt da ein untergetauchtes RAF-Trio die heute noch Banken überfallen. Deswegen halten die Alt-68ziger ihre toten Helden, wie den Rudi Dutschke oder den Benno Ohnesorg auch so hoch, dass sie locker unten durch können. Stammheim machen auch einige. Wie sagt man. Die Revolution frisst irgendwann ihre eigenen Kinder. Und deren Kindern irgendwann nur noch Bio und Glutenfrei.
Ende.
Fazit: Wann die nächte Hungerrevolte ansteht? Schwer zu sagen. Die Globaliserung ist eine Hungerrevolte aber in gerodneten Bahnen. Wir in Europa halten uns die Hungrigen recht geschickt mit allerlei Finten und Tricks vom Leib. Am liebsten mit Gesetzen. Hunger ist in einer Wohlstandsgesellschaft noch lange kein Assimilationsgrund. Und persönlich. In den letzten 30 Jahren habe ich mich von der Mehrheitsgesellschaft dermaßen weit entfernt, dass es mir zumeist an Gelegenheiten fehlt aktiv subversiv zu sein. Vom Kampf gegen den Wahn und den Kleinstbürger in mir schon ziemlich ermüdet schaff nur noch dann und wann Klappstuhl.

Nicht dass ich mich als erste Verteidigungsfront der 68ziger sehe, obschon mir a bisserl 68zig in der Kindheit ganz gut getan hätte. Südlich der Drau lief ja nicht so viel mit Subversion und außerparlamentarischen Opposition. Da herrschte mehr old-school Moral, Anstand und Sitte, naturgemäß kleinstbürgerlich ausgelegt und Katholisch gefestigt. Antiautoritär war bei uns meistens nur der Herr Pfarrer, der noch nach lateinischen Ritus predigte, wenn er beim Fußball nach der Platzweihe gut getankt hatte. Einmal war er hochwürdenhaft so angesoffen dass er sich in seinem alten Renault 5 in den Kofferraum setzte. A riesen Hetz. Hippies nannte man bei uns Gammler. Und ein Gammler war man schon, wenn einer ne Jean trug oder a bisserl Haare hatte. Sobald die am Hemdkragen anstanden, wie ich sehr früh im Leben, war auch schon Großalarm und man wurde als Junge geschoren wie ein Schaf. Friseur hatte in unserer Kindheit keiner so richtig. Da musste man schon 16zehn werden. Und dann guckten dich die Alten an wie ein Alien. Heute haben schon 5jährigen Style. In meiner Qualitätszeitung wird in einem Gastkommentar mokiert, das aus dieser Ära der großen 68ziger-Revolte kaum was Umbrüchiges über blieb das heute gesellschaftlich noch von Belang sei. Der Mut der Blumenkinder zum Wandel verwelkt, die Kreativität verblasst, die Unangepasstheit verronnen, der Sozialismus unaufhaltsam im Niedergang begriffen, die revolutionäre Geste mit dem Tod Che Guevaras verlorenen gegangen und ausgestorben, und die einstigen Feinde und Widerständler gegen das verhasste kapitalistische System, gehörten bald einmal selber zu den Etablierten, die auf ihren Marsch durch die Institutionen, siehe Joschka Fischer, irgendwann selber zu Elite zählten, auch wenn sie Turnschuhe trugen. 68zig, eine Bewegung die mit Love, Peace and easy going begann, endete in Drogenexzessen, Selbstzerfleischung, Selbstauslöschung, Nihilismus oder ging im kapitalistischen Fahrwasser unter.




Ende.
Fazit: Wann die nächte Hungerrevolte ansteht? Schwer zu sagen. Die Globaliserung ist eine Hungerrevolte aber in gerodneten Bahnen. Wir in Europa halten uns die Hungrigen recht geschickt mit allerlei Finten und Tricks vom Leib. Am liebsten mit Gesetzen. Hunger ist in einer Wohlstandsgesellschaft noch lange kein Assimilationsgrund. Und persönlich. In den letzten 30 Jahren habe ich mich von der Mehrheitsgesellschaft dermaßen weit entfernt, dass es mir zumeist an Gelegenheiten fehlt aktiv subversiv zu sein. Vom Kampf gegen den Wahn und den Kleinstbürger in mir schon ziemlich ermüdet schaff nur noch dann und wann Klappstuhl.
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Donnerstag, 7. Juni 2018
Gerechtigkeit für Pornodarstellerinnen
der imperialist, 22:01h
und Huren .
Pornodarstellerin. Sagt ihnen sicherlich was diese Berufsbezeichnung. Aus meiner Sicht ist das nicht nur eine Tätigkeit von hohen Symbolwert, sondern auch Beschäftigung die unglaublich viel zur psychischen Hygiene einer Gesellschaft beiträgt. Von irgendwem angeleitet muss der männliche Trieb ja abgeführt werden. Vor allem seit die Vergewaltigung in der Ehe strafbar ist und #Metoo tiefe Wunden im männlichen Selbstverständnis reißt. Prostituierte sind in der Angelegenheit für die Triebabfuhr auch extremst bedeutend. Das sollte hier selbstverständlich nicht unterschlagen werden. Pornodarstellerinnen und Huren sind wie die Müllmänner für unseren Abfall. Nur gehen Huren ziemlich ins Geld oder schlagen einen aufs Gemüt, wenn man nicht hartgesotten genug ist und nur sein Ding im Fokus hat. Auf den Schwanz hauen sie einem natürlich auch. Allerdings nur gegen Aufpreis. Am gescheitesten ist es in Sachen Watschn/Schelle sie gehen gleich zu einer Domina. Nix für mich. Sobald mich eine Frau anbrüllt, also züchtig, bieg ich auch schon Richtung Ausgang ab. Züchtigung ist nur was für Lichtweltmänner mit zu viel Macht. Arme Männer wissen auch so dass des Leben schmerzt. In Wien z.B. sind größtenteils nur noch Armuts-Huren tätig die der Ostwind hier her treibt. Das ist überwiegend keine Prostitution aus freien Stücken, die Frauen dazu verführt, aus Überzeugung an den Stücken zahlreicher Freier zu lutschen. Vor Pornodarstellerinnen und Huren habe ich allerhöchsten Respekt. Die kommen gleich nach meinem Schutzengel, der ja in meinem Fall eine Frau ist, was darin liegt dass ich keine richtige Mami hatte. Spontan zu Pornodarstellerininnen und Huren fällt mir jetzt die Zuschreibung Sekretärinnen der Lust ein. Sobald Männer bzw. Frauen was Abfälliges über Pornodarstellerinnen und/oder Huren sagen, zucke ich innerlich unangenehm berührt zusammen. Für mich sind das Freiheitskämpferinnen, die den Nahkampf nicht scheuen, im Nehmen mindestens so hart wie Asphaltierer oder Ärzte ohne Grenzen. Musste mal 4-6 Riesenschwänze wegstecken, ohne völlig durcheinander zu kommen, und das noch ausdrucksstark wie eine richtige Bühnenschauspielerin, oder an einem Tag 10 Freier schaffen. By the way. Im aktuellen Spiegel geht es in der Rubrik Wissenschaft, in einem recht langen Artikel, über das digitale manipulieren von Videos. Da soll es ja schon ganz wunderbare Werkzeuge geben, um Fake-Videos unters klickende Volk zu bringen. Fake-Videos sind dick im kommen. Gibt da ein Obama-Video indem ein Schauspieler Obamas Lippen bewegt. The Donald ist diese Entwicklung natürlich auch nicht verborgen geblieben. Die Urheberschaft für seinen Grab-em-by-the pussy-Sager hat er wieder zurückgewiesen. Alles Fake. Ich beneide den Mann aufrichtig, wie der Fakten aller Art zu dekonstruieren mag und Jenseits von Wahrheit und Lüge agiert, während mir immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren fliegt. Das ist schon eine ziemliche Lebenskunst, nicht auch noch um den letzen Funken Wahrheit beraubt zu werden. Im Herbst 2017, steht im Heftchen, das immer dünner und dünner wird wie mein Haar, ganz offensichtlich ist das Vertrauen in analoge Werbung merklich im Verschwinden begriffen, wie meine Zuversicht jemals aus der Bronx raus zu kommen, tauchte beim Internetportal Reddit ein Pornovideo auf. Angeblich zeigt es die israelische Schauspielerin Gal Gadot beim Sex. Das ist jene Frau die Wonder Woman spielt. Einen Wonder Man kann es ja nicht geben. Das Video war selbstredend ein Fake. Ein Reddit-Nutzer mit dem Pseudonym „deepfakes“ hatte das Gesicht der Frau in den Porno montiert. Der nutzte das Maschinenlernsystem TensorFlow für den Gesichtstransfer, ein von Google für die Forschung freigegebenes Werkzeug der künstlichen Intelligenz (K1). K2 hingegen ist ja ein Berg. Sehr hoch. Da kommt kein K1 ser rauf. Versuch K1 mal das Bergsteigen zu erklären. Noch dazu mit Sauerstoff. Meine Frage. Seit gut 20 Jahren nehme ich Neuroleptika. Wenn ich voll auf Seroquel und Neurotop bin, was jeden mal Tag vorkommt, ist meine Intelligenz dann nicht auch irgendwie künstlich? Aktuell, ein gutes halbes Jahr später, kann jeder mit a bisserl Mühe Gesichter in Videos austauschen. Also ich kann Selbiges sicherlich nicht. Gleichgültig wie sehr ich mich anstrenge. Ich kann nur Pornos gucken die gratis in Netz herum flirren. Einerseits rege ich mich andauernd künstlich und über die Maße 114-65-94 auf dass ich ein Gratis-Blogger bin, der von den Verhältnissen übelst über den Tisch gezogen wird, aber sobald es pornografisch, also anderseits wird, weiß ich plötzlich nix mehr von diesem Handicap. Schauderhaft. Natürlich könnte ich mich jetzt darauf hinausreden das es genau diese Ambivalenz ist die meine Persönlichkeit im Besonderen und den Menschen im Allgemeinen ausmacht. Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Jing und Jang, Heilige und Hure, Oxymorone und Oxycodon, die Droge der amerikanischen Mittelschicht, Krieg und Frieden, Opponent und Proponent, Licht und Schattenwelt. Sie wissen ja. Als Mensch kann man sich so gut wie jeden Scheiß einreden. Wir sind da brutal flexibel. Der eine ist nur ambivalent der andere schrecklich verlogen. Wenn schert`s. Letze Woche ist ein Waal an über 80zig Plastiksäcken jämmerlich verreckt, die gut 8 Kilo wogen. Der Kleine hatte sozusagen ein ganzes Rennrad der besseren Mittelklasse verschluckt. In Deutschland entdeckten Forscher in Gärresten aus Biogasanlagen in einer Tonne Kompostdünger 440 000 Mikropartikel Plastik. Jetzt steckt das Plastik also schon in den Kartoffeln und Erbsen. Lebensmittel die niemand mehr auskacken möchte, werden ja gleich im Plastik verbrannt. Bei ihnen bleiben jährlich allein aus dem Handel und dem Gastgewerbe rund zwei Millionen Tonnen Lebensmittel über. Die Felder der Freude die noch bestellt gehören freut es. Da machen die ganz Bewussten Gluten, Laktose und Zuckerfrei und schaufeln sich über Bande die Plastikverpackung einer Discounter-Fertig-Pizza in die Innereien. Nicht deprivierten fällt es also leicht mit den Gesichtern in Netz herum zu doktern. Die setzen dann auf einen Pornodarstellerinnen-Körper den Kopf einer Meghan Markle oder einer Taylor Swift. Die Meghan ist jene Tante die den Prinz Harry ehelichte. Jetzt dreht die keine Serie mehr. Ein schwerer Verlust. Wobei ich eh mehr auf die rotblonde Sarah Rafferty stehe. Die kann alles. In Afrika, habe ich gelesen, denken einheimische Frauen über afrikanische Männer, die es nicht bis nach Europa schafften und dann gut Geld nach Hause überweisen, das so ein Gescheiteter niemals eine Frau finden würde. Die tuscheln sogar das so einer verflucht sei. Deswegen leben diese Jungs auch nach dem Grundsatz, „Better die in the sea than cry in front of your Mother“. Bei uns verhält es sich nicht anders. Unsere Weiber denken auch du bist verflucht, wenn du zu wenig rücküberweist an sozialen Status. Über Bande kann man an dem afrikanischen Beispiel wunderbar nachzeichnen wie groß meine Schande eigentlich ist. Ich von klein auf depriviert und einem Totmacher wider Willen überlassen, der es ja nicht einmal zu einem positiven Pflichtschulabschluss brachte, was hier nur noch Underground-Zuwanderer bringen, war wohl schwer abgängig oder allein in einem Raum, als das Schicksal bestimmte Fähigkeiten verteilte. Zur Verteidigung vom Goadfather möchte ich aber angeführt wissen, wie der Wahnsinn die Ränder, die jede Therapie verweigern, was die erst so richtig gefährlich macht, das er in den 2. Weltrkrieg hineingeboren wurde, wie der Hass in so manches Herz, ein Halbweise, dem seine Mami bald einmal dem Wahnsinn anheim fiel, nachdem sein Vater gefallen war. Hätte ich die Gelengenheit Hitler zu begegnen, würde ich ihn den Namen meines Großvaters in die Stirn ritzen, wie die vom Ku-Klux-Klan Schwarzen ihr Zeichen. So eine Kindheit kann schon Wellen schlagen an denen ich heute noch schlucke. Millennials haben natürlich keine Ahnung wovon ich spreche. Da gibt es schon einen ziemlich Generationsbruch. Wie sie ja bereits wissen kann ich nix. Dort wo sie dick wie ein Feuerwehrschlauch neuronale Verdrahtungen haben, beheimate ich ein schwarzes Loch. Statt "die in the sea“ mach ich heute noch "in front oft the Goadfather". Dabei bietet sich die alte Donau doch regelrecht dazu an, dass ich dort mal die Konsequenzen meines Scheiterns ausbade. Derzeit stehen die Makrophyten eh meterhoch, so dass ich es locker nach einem Unfall aussehen lassen könnte. Sie verstehen. Als ich das mit den vertauschten Köpfen auf den Körpern von Pornodarstellerinnen las, die vielleicht im Doppelt und 3fach Anal-Gewerbe tätig sind, Pornos mit Muschis dreht heute ja keiner mehr, die sind zu altbacken und misogyn, wurde ich fast a bisserl emotional. So weit das auf Tabs halt möglich ist. Ein Orchester könnte ich nicht dirigieren. Alle denken ja nur. Ach die arme Meghan oder ach die arme Taylor, müssen sich da um ihren guten Ruf sorgen. Nur an die Pornodarstellerinnen, Kindeskinder vom Ernst Jünger, die im Netz auf Grund von zu viel Gratis, Klauen und K1, fortwährend um ihren gerechten Anteil an so einem wüsten Triebabfuhr-Geficke gebracht werden, denkt anscheinend niemand, deren Wirken ja mindestens so viel zur Beruhigung der kleinstbürgerlichen Bevölkerung beiträgt, wie der Sager eines Regierungschefs bzw. Chefin, das unsere Sparguthaben sicher sind, falls sich Italien neu regiert noch einen alten Chianti einschenkt und nach Kerneuropa "pagare" hineinruft. Diese doppelte kleinstbürgerlichen Frauenfeindlichkeit die ich da ausmache ist ganz übel beleumdet. So etwas macht man einfach nicht. Man(n) sollte das Wirken von Pornodarstellerinnen da nicht in den Schmutz ziehen, sondern deren Tätigkeit zu schätzen wissen. Diese Frauen leisten doch erstaunliches. Die bringt man nicht um die Früchte ihrer Arbeit. Man(n) verhandelt auch nicht mit Huren, ob die es nicht a bisserl preiswerter mit einem machen können. So ein Frauenkörper ist doch kein Gebauchtwagen, obschon der auch gebraucht wird. Oh, ist mir unabsichtlich ein doppelter Boden gelungen. Auch Hurenstecher, die sich gewerbsmäßig in den dunklen Niederungen des Kleinstbürgerlichen bewegen, kann es nicht schaden, a bisserl Style zu haben, wenn sie da an Frauen herantreten, die ihre Körper veräußern, weil sie sonst nix Produktives haben das sie dem kapitalistsichen Verwertungsprozess in den Rachen werfen können. Diese Frauen würden sich auch viel lieber auf der Uni mit etwas konkret Gender-Theoretischem auseinander setzen, z.B. das die Menstruation nix strukturell weibliches ist, sondern etwas das manche Körper tun und andere wieder nicht. Was ich so bestätigen kann. Die Körper in meinem Einzugsgebiet auf der Insel machen nix mehr in dieser Frage, jene die auf schnittigen Rädern an mir vorbeidüsen und mich keines Blickes mehr würdigen hingegen schon. Lustig wäre es, wenn eine Frau lieber Porno macht als Gender. Ich will einfach keine Tayler Swift Köpfe auf einer Pornodarstellerin sehen. Auch nicht den von der Frau Merkel oder der österreichischen Außenministerin der Frau Kneissl. Das schickt sich einfach nicht. Wobei ich zugeben muss. Der Kopf vom Herrn Gauland oder dem österreichischen Innenminister Kickl "konzentriert" auf einem Pornodarsteller aus Afrika, mit einer black Mamba- Nudel so groß wie mein weißbrötiger Unterarm, wäre schon irgendwie a Hetz. Nur müsste man da nicht ewig herum rätseln was jetzt Sache ist, wenn dem Herrn Söder die kohlrabenschwarzen Eier über Kreuz hängen
Ende.
Nachbetrachtung. Gibt auch ganz viele asiatisch-stämmigen Huren in Wien, zu meist Chinesinnen. Auch hier in der Bronx. Ehrlich gesagt ist mir das eine Nuance zu viel globalisierte Unlust.
Pornodarstellerin. Sagt ihnen sicherlich was diese Berufsbezeichnung. Aus meiner Sicht ist das nicht nur eine Tätigkeit von hohen Symbolwert, sondern auch Beschäftigung die unglaublich viel zur psychischen Hygiene einer Gesellschaft beiträgt. Von irgendwem angeleitet muss der männliche Trieb ja abgeführt werden. Vor allem seit die Vergewaltigung in der Ehe strafbar ist und #Metoo tiefe Wunden im männlichen Selbstverständnis reißt. Prostituierte sind in der Angelegenheit für die Triebabfuhr auch extremst bedeutend. Das sollte hier selbstverständlich nicht unterschlagen werden. Pornodarstellerinnen und Huren sind wie die Müllmänner für unseren Abfall. Nur gehen Huren ziemlich ins Geld oder schlagen einen aufs Gemüt, wenn man nicht hartgesotten genug ist und nur sein Ding im Fokus hat. Auf den Schwanz hauen sie einem natürlich auch. Allerdings nur gegen Aufpreis. Am gescheitesten ist es in Sachen Watschn/Schelle sie gehen gleich zu einer Domina. Nix für mich. Sobald mich eine Frau anbrüllt, also züchtig, bieg ich auch schon Richtung Ausgang ab. Züchtigung ist nur was für Lichtweltmänner mit zu viel Macht. Arme Männer wissen auch so dass des Leben schmerzt. In Wien z.B. sind größtenteils nur noch Armuts-Huren tätig die der Ostwind hier her treibt. Das ist überwiegend keine Prostitution aus freien Stücken, die Frauen dazu verführt, aus Überzeugung an den Stücken zahlreicher Freier zu lutschen. Vor Pornodarstellerinnen und Huren habe ich allerhöchsten Respekt. Die kommen gleich nach meinem Schutzengel, der ja in meinem Fall eine Frau ist, was darin liegt dass ich keine richtige Mami hatte. Spontan zu Pornodarstellerininnen und Huren fällt mir jetzt die Zuschreibung Sekretärinnen der Lust ein. Sobald Männer bzw. Frauen was Abfälliges über Pornodarstellerinnen und/oder Huren sagen, zucke ich innerlich unangenehm berührt zusammen. Für mich sind das Freiheitskämpferinnen, die den Nahkampf nicht scheuen, im Nehmen mindestens so hart wie Asphaltierer oder Ärzte ohne Grenzen. Musste mal 4-6 Riesenschwänze wegstecken, ohne völlig durcheinander zu kommen, und das noch ausdrucksstark wie eine richtige Bühnenschauspielerin, oder an einem Tag 10 Freier schaffen. By the way. Im aktuellen Spiegel geht es in der Rubrik Wissenschaft, in einem recht langen Artikel, über das digitale manipulieren von Videos. Da soll es ja schon ganz wunderbare Werkzeuge geben, um Fake-Videos unters klickende Volk zu bringen. Fake-Videos sind dick im kommen. Gibt da ein Obama-Video indem ein Schauspieler Obamas Lippen bewegt. The Donald ist diese Entwicklung natürlich auch nicht verborgen geblieben. Die Urheberschaft für seinen Grab-em-by-the pussy-Sager hat er wieder zurückgewiesen. Alles Fake. Ich beneide den Mann aufrichtig, wie der Fakten aller Art zu dekonstruieren mag und Jenseits von Wahrheit und Lüge agiert, während mir immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren fliegt. Das ist schon eine ziemliche Lebenskunst, nicht auch noch um den letzen Funken Wahrheit beraubt zu werden. Im Herbst 2017, steht im Heftchen, das immer dünner und dünner wird wie mein Haar, ganz offensichtlich ist das Vertrauen in analoge Werbung merklich im Verschwinden begriffen, wie meine Zuversicht jemals aus der Bronx raus zu kommen, tauchte beim Internetportal Reddit ein Pornovideo auf. Angeblich zeigt es die israelische Schauspielerin Gal Gadot beim Sex. Das ist jene Frau die Wonder Woman spielt. Einen Wonder Man kann es ja nicht geben. Das Video war selbstredend ein Fake. Ein Reddit-Nutzer mit dem Pseudonym „deepfakes“ hatte das Gesicht der Frau in den Porno montiert. Der nutzte das Maschinenlernsystem TensorFlow für den Gesichtstransfer, ein von Google für die Forschung freigegebenes Werkzeug der künstlichen Intelligenz (K1). K2 hingegen ist ja ein Berg. Sehr hoch. Da kommt kein K1 ser rauf. Versuch K1 mal das Bergsteigen zu erklären. Noch dazu mit Sauerstoff. Meine Frage. Seit gut 20 Jahren nehme ich Neuroleptika. Wenn ich voll auf Seroquel und Neurotop bin, was jeden mal Tag vorkommt, ist meine Intelligenz dann nicht auch irgendwie künstlich? Aktuell, ein gutes halbes Jahr später, kann jeder mit a bisserl Mühe Gesichter in Videos austauschen. Also ich kann Selbiges sicherlich nicht. Gleichgültig wie sehr ich mich anstrenge. Ich kann nur Pornos gucken die gratis in Netz herum flirren. Einerseits rege ich mich andauernd künstlich und über die Maße 114-65-94 auf dass ich ein Gratis-Blogger bin, der von den Verhältnissen übelst über den Tisch gezogen wird, aber sobald es pornografisch, also anderseits wird, weiß ich plötzlich nix mehr von diesem Handicap. Schauderhaft. Natürlich könnte ich mich jetzt darauf hinausreden das es genau diese Ambivalenz ist die meine Persönlichkeit im Besonderen und den Menschen im Allgemeinen ausmacht. Dr. Jekyll und Mr. Hyde, Jing und Jang, Heilige und Hure, Oxymorone und Oxycodon, die Droge der amerikanischen Mittelschicht, Krieg und Frieden, Opponent und Proponent, Licht und Schattenwelt. Sie wissen ja. Als Mensch kann man sich so gut wie jeden Scheiß einreden. Wir sind da brutal flexibel. Der eine ist nur ambivalent der andere schrecklich verlogen. Wenn schert`s. Letze Woche ist ein Waal an über 80zig Plastiksäcken jämmerlich verreckt, die gut 8 Kilo wogen. Der Kleine hatte sozusagen ein ganzes Rennrad der besseren Mittelklasse verschluckt. In Deutschland entdeckten Forscher in Gärresten aus Biogasanlagen in einer Tonne Kompostdünger 440 000 Mikropartikel Plastik. Jetzt steckt das Plastik also schon in den Kartoffeln und Erbsen. Lebensmittel die niemand mehr auskacken möchte, werden ja gleich im Plastik verbrannt. Bei ihnen bleiben jährlich allein aus dem Handel und dem Gastgewerbe rund zwei Millionen Tonnen Lebensmittel über. Die Felder der Freude die noch bestellt gehören freut es. Da machen die ganz Bewussten Gluten, Laktose und Zuckerfrei und schaufeln sich über Bande die Plastikverpackung einer Discounter-Fertig-Pizza in die Innereien. Nicht deprivierten fällt es also leicht mit den Gesichtern in Netz herum zu doktern. Die setzen dann auf einen Pornodarstellerinnen-Körper den Kopf einer Meghan Markle oder einer Taylor Swift. Die Meghan ist jene Tante die den Prinz Harry ehelichte. Jetzt dreht die keine Serie mehr. Ein schwerer Verlust. Wobei ich eh mehr auf die rotblonde Sarah Rafferty stehe. Die kann alles. In Afrika, habe ich gelesen, denken einheimische Frauen über afrikanische Männer, die es nicht bis nach Europa schafften und dann gut Geld nach Hause überweisen, das so ein Gescheiteter niemals eine Frau finden würde. Die tuscheln sogar das so einer verflucht sei. Deswegen leben diese Jungs auch nach dem Grundsatz, „Better die in the sea than cry in front of your Mother“. Bei uns verhält es sich nicht anders. Unsere Weiber denken auch du bist verflucht, wenn du zu wenig rücküberweist an sozialen Status. Über Bande kann man an dem afrikanischen Beispiel wunderbar nachzeichnen wie groß meine Schande eigentlich ist. Ich von klein auf depriviert und einem Totmacher wider Willen überlassen, der es ja nicht einmal zu einem positiven Pflichtschulabschluss brachte, was hier nur noch Underground-Zuwanderer bringen, war wohl schwer abgängig oder allein in einem Raum, als das Schicksal bestimmte Fähigkeiten verteilte. Zur Verteidigung vom Goadfather möchte ich aber angeführt wissen, wie der Wahnsinn die Ränder, die jede Therapie verweigern, was die erst so richtig gefährlich macht, das er in den 2. Weltrkrieg hineingeboren wurde, wie der Hass in so manches Herz, ein Halbweise, dem seine Mami bald einmal dem Wahnsinn anheim fiel, nachdem sein Vater gefallen war. Hätte ich die Gelengenheit Hitler zu begegnen, würde ich ihn den Namen meines Großvaters in die Stirn ritzen, wie die vom Ku-Klux-Klan Schwarzen ihr Zeichen. So eine Kindheit kann schon Wellen schlagen an denen ich heute noch schlucke. Millennials haben natürlich keine Ahnung wovon ich spreche. Da gibt es schon einen ziemlich Generationsbruch. Wie sie ja bereits wissen kann ich nix. Dort wo sie dick wie ein Feuerwehrschlauch neuronale Verdrahtungen haben, beheimate ich ein schwarzes Loch. Statt "die in the sea“ mach ich heute noch "in front oft the Goadfather". Dabei bietet sich die alte Donau doch regelrecht dazu an, dass ich dort mal die Konsequenzen meines Scheiterns ausbade. Derzeit stehen die Makrophyten eh meterhoch, so dass ich es locker nach einem Unfall aussehen lassen könnte. Sie verstehen. Als ich das mit den vertauschten Köpfen auf den Körpern von Pornodarstellerinnen las, die vielleicht im Doppelt und 3fach Anal-Gewerbe tätig sind, Pornos mit Muschis dreht heute ja keiner mehr, die sind zu altbacken und misogyn, wurde ich fast a bisserl emotional. So weit das auf Tabs halt möglich ist. Ein Orchester könnte ich nicht dirigieren. Alle denken ja nur. Ach die arme Meghan oder ach die arme Taylor, müssen sich da um ihren guten Ruf sorgen. Nur an die Pornodarstellerinnen, Kindeskinder vom Ernst Jünger, die im Netz auf Grund von zu viel Gratis, Klauen und K1, fortwährend um ihren gerechten Anteil an so einem wüsten Triebabfuhr-Geficke gebracht werden, denkt anscheinend niemand, deren Wirken ja mindestens so viel zur Beruhigung der kleinstbürgerlichen Bevölkerung beiträgt, wie der Sager eines Regierungschefs bzw. Chefin, das unsere Sparguthaben sicher sind, falls sich Italien neu regiert noch einen alten Chianti einschenkt und nach Kerneuropa "pagare" hineinruft. Diese doppelte kleinstbürgerlichen Frauenfeindlichkeit die ich da ausmache ist ganz übel beleumdet. So etwas macht man einfach nicht. Man(n) sollte das Wirken von Pornodarstellerinnen da nicht in den Schmutz ziehen, sondern deren Tätigkeit zu schätzen wissen. Diese Frauen leisten doch erstaunliches. Die bringt man nicht um die Früchte ihrer Arbeit. Man(n) verhandelt auch nicht mit Huren, ob die es nicht a bisserl preiswerter mit einem machen können. So ein Frauenkörper ist doch kein Gebauchtwagen, obschon der auch gebraucht wird. Oh, ist mir unabsichtlich ein doppelter Boden gelungen. Auch Hurenstecher, die sich gewerbsmäßig in den dunklen Niederungen des Kleinstbürgerlichen bewegen, kann es nicht schaden, a bisserl Style zu haben, wenn sie da an Frauen herantreten, die ihre Körper veräußern, weil sie sonst nix Produktives haben das sie dem kapitalistsichen Verwertungsprozess in den Rachen werfen können. Diese Frauen würden sich auch viel lieber auf der Uni mit etwas konkret Gender-Theoretischem auseinander setzen, z.B. das die Menstruation nix strukturell weibliches ist, sondern etwas das manche Körper tun und andere wieder nicht. Was ich so bestätigen kann. Die Körper in meinem Einzugsgebiet auf der Insel machen nix mehr in dieser Frage, jene die auf schnittigen Rädern an mir vorbeidüsen und mich keines Blickes mehr würdigen hingegen schon. Lustig wäre es, wenn eine Frau lieber Porno macht als Gender. Ich will einfach keine Tayler Swift Köpfe auf einer Pornodarstellerin sehen. Auch nicht den von der Frau Merkel oder der österreichischen Außenministerin der Frau Kneissl. Das schickt sich einfach nicht. Wobei ich zugeben muss. Der Kopf vom Herrn Gauland oder dem österreichischen Innenminister Kickl "konzentriert" auf einem Pornodarsteller aus Afrika, mit einer black Mamba- Nudel so groß wie mein weißbrötiger Unterarm, wäre schon irgendwie a Hetz. Nur müsste man da nicht ewig herum rätseln was jetzt Sache ist, wenn dem Herrn Söder die kohlrabenschwarzen Eier über Kreuz hängen
Ende.
Nachbetrachtung. Gibt auch ganz viele asiatisch-stämmigen Huren in Wien, zu meist Chinesinnen. Auch hier in der Bronx. Ehrlich gesagt ist mir das eine Nuance zu viel globalisierte Unlust.
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