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Montag, 28. August 2017
Geopolitisches Schmähführen in kleinen Häppchen
der imperialist, 22:03h
Oben steht dann das Neue.
Ich weiß, sie als Deutsche, tun sich mit dem Schmäh führen ziemlich schwer. Den Schmäh als Begriff gibt es ja im Deutschen nicht. Vielleicht hilft es wenn ich sage. Auch Schmäh führen ist malochen
. Das sind jetzt alles Beiträge mit einer leicht humoristsichen Note
. Nicht dass sie jetzt mit der falschen Erwartungshalung an die Sache herangehen und auf das Grauen warten. Horizontel wie vertikal vernagelt.
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Ich muss im Spiegel jetzt auch noch RAF-Terror machen. Haben die im Spiegel ja noch nie gemacht. Genauso wenig wie Hitler. Ich plane ja eine Artikel-Serie mit den Titten "Adolf Hitler und sein Brotaufstrich". In einem Kassiber soll die Gudrun Ensslin aus dem Gefängnis Stuttgart-Stammheim heraus geschrieben haben: "Dann lassen wir ihnen wenigstens noch unseren Tod auf die Füße fallen". Ich viel weniger radikal dachte dann sofort an mein Scheitern. Das kann ich ihnen leider nicht auf die Füße fallen lassen. Im Scheitern falle ich ja immer wieder nur auf mich zurück. Muss ich mir was anderes einfallen lassen. Narzissmus kommt gut bei ihnen. Da werden sie ganz wuselig wenn ich ihnen ein Übermaß an Narzissmus unterstelle, wie eine Gehilfe, damit sie nicht aus der Rolle fallen. Dabei kann ich sie beruhigen. Im Zeitalter interaktiver Massenmedien darf jetzt auch die entbehrliche Masse mal ran. War der rote Teppich früher nur für die Reichen, Schönen und Wichtigen vorbehalten, dürfen wir jetzt alle mal drüber stolpern und uns medienwirksam selbstinszenieren. Logisch dass des a ziemliches Gedränge ist. Auch die Schattenwelt, abgehängt wie eine Metapher mit Bahnhof und sozial marginalisiert wie ein abgehängter Güterwagon, profitiert von dieser Entwicklung. Auch ich habe die Chance auf einen Happen Restlruhm. Wir alle buhlen jetzt um ein paar Krumen Aufmerksamkeit. Regeln gibt es im interaktiven Menschenpark keine. Jeder versucht mit seinen Mitteln im Aufmerksamkeitswettstreit zu punkten. Soziologen sprechen dann von gesellschaftlichen Distinktionsgewinnen, nach denen der Einzelne und natürlich auch alle andere streben. So wie wir die Luft zum Atmen brauchen, benötigen wir auch ein Mindestmaß an Umweltresonanz. Einige mehr andere weniger. Ich gehe ja selten blöde an die Sache heran. Anstatt postheroisch flexibel, offen, sensibel und anpassungsfähig, und ihnen Honig um die Maus schmierend
, gebe ich den Unbeugsamen und Anführer des Club der Verdammten (Begriff aus der Serien Taboo geklaut) und lege mich mit jeden an, bis meine Klicks immer weiter in den Keller rasseln. Ein Ort der mir ja wohlbekannt ist.
Fazit: Was soll i machen. In der Schattenwelt hält man nicht die andere Wange hin. Das führt zu nix. Irgendwann werde ich zum Täter. Um ihnen wenigstens auf halben Weg entgegenzukommen ein Vorschlag: Falls sie sich von mir verunglimpft fühlen. Ich glaub bei den Orang-Utans ist es Brauch, Tiere die in einem Konflikt den Gekränkteren geben, durch eine Massage der Geschlechtsteile zu beruhigen. Vielleicht ist das was für sie. Ich gehe dafür ja ins Cafe Hansi
.
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Ich muss ja noch meinen geopolitischen Hintern auf den Topf der Erkenntnis setzen. Nee ist nix epochales. Nordkorea hat es mir angetan. Ich glaub ja an sich was in den etablierten Medien steht. Nur bei Nordkorea werde ich immer a bisserl stutzig wenn die schreiben: „Sicherheitsrat verhängt noch neuere Sanktionen gegen Nordkorea“. Die allerletzten UN-Sanktionen die der Sicherheitsrat verhängte, sind ja die schärfsten Sanktionen, die bis jetzt über Nordkorea verhängt wurden. Die sind um einiges härter als jene Sanktionen welche die Um2 gegen mich verhängte. Solange ich nicht die Tür zu meinem ehemaligen Kinderzimmer von innen zu mache, darf ich mich eigentlich recht frei bewegen. Vielleicht dürfte ich sogar wieder in den Keller. Was weiß man. Jener sagenumwobene Brief, der laut Goadfather meine Jahrzehnte währende Verbannung beenden soll, ist ja bis jetzt nicht angekommen. Der Goadfather meinte ja es könnte durchaus sein, dass die Um2 den Brief an eine falsche Adresse verschickt hat, was ich mit ein wenig Abstand betrachtet ziemlich lustig und unterhaltsam finde. Hat die Um2 mit ihren Brief vielleicht eine andere Familie, die sich heillos in den Fahlstricken gekränkter kleinstbürgerlichen Eitelkeiten verheddert hat, wieder zusammengebracht. Ist doch auch etwas. Wurde Nordkorea wegen der Raketentests, denen ja was Atomares prophezeit wird, vom Sicherheitsrat wieder einmal sanktioniert. Nordkorea verhält sich im Grunde wie ein kleiner Jung der Frösche mit Schweizerkracher sprengt. Nee. Habe ich nie gemacht. Ich mag ja Viecher. Jetzt wurde aber mal so richtig sanktioniert. Einstimmig, also mit der Zustimmung Russlands und Chinas, beschloss der Sicherheitsrat, dass Nordkorea jetzt auch keine Kohle, Eisen, Eisenerz, Blei, Bleierz sowie Fisch und Meeresfrüchte ausführen darf. Nicht einmal mehr Sardinen in Öl darf Nordkorea jetzt exportieren. Gut Öl vielleicht extra aus Oliven, werden die keines haben. Wohl eher nur die Sardinen. Vielleicht mit der Hand gefangen. Rund eine Milliarde US-Dollar (rund 843 Millionen Euro) an Exporteinnahmen sollen Nordkorea auf diese Weise entzogen werden. Das entspräche einer Kürzung der Exporterlöse des Landes um mindestens ein Drittel, berichtete die New York Times. Neun Personen und vier Organisationen wurden dann noch auf eine Schwarze Liste der UN gesetzt. Betroffen ist unter anderen Nordkoreas Devisenbank. Dies bedeutet Reiseverbote und das weltweite Einfrieren von Vermögenswerten. "Diese Sanktionen zielen nicht auf die nordkoreanische Bevölkerung", sagte ein US-Diplomat. Sie zielten auf die Exporteinnahmen, die von dem verarmten Staat umgehend in das teure Raketen- und Atomprogramm gesteckt würden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/usa-haertere-sanktionen-nordkorea-un) Aha dachte ich mir. Wird also nordkoreas Zentralbank in die Mangel genommen. Die nordkoreanische Zentralbank, sollten sie wissen, gehört ja zu den angesehensten Zentralbanken weltweit. Die ist mindestens so bedeutend wie die schweizerische oder norwegische Zentralbank. Der nordkoreanische Won ist weltweit heiß begehrt. Alle großen Zentralbanken tauschen derzeit reihenwiese ihr Gold gegen den nordkoreanischen Won ein. Legst meinem persischen Teppichhändler, der ja eher türkischer Herkunft ist, 200 nordkoreanische Won auf den Stapel mit den Teppichen, rennt der auch schon in den Keller und holt seine Top-Ware aus Seide, handgeknüpft. Unter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass man den nordkoreanischen Won auch gegen die Kryptowährung Bitcoin tauschen kann. Für einen Won gibt es 10 Bitcoin und eine Flasche Sekt. Wie auch immer. Ich habe mir mal die nordkoreanischen Wirtschaftsdaten angesehen so es welche gibt. Gesicherte Wirtschaftsdaten über Nordkorea sind ja Mangelware. Gut. Gesicherte Wirtschaftsdaten gab es über Griechenland auch lange nicht. Soweit ich das verstehe, hat meine Hofer-Filiale um die Ecke, im Jahr ungefähr genau so viel Umsatz, wie das BIP in Nordkorea hoch ist. Gemessen am Pro-Kopf Einkommen soll der Nordkoreaner 600 Dollar im Jahr erwirtschaften. Ist nicht viel. Aber zu viel für den Schizophrenisten. Ich bring es derzeit nicht auf 600 Dollar. Halt alles zurück. Ich bin ja der Aufzugswart. Auf 5 Mrd. Dollar belaufen sich laut veröffentlichen Zahlen, die Kosten für die Armee und das Atomprogramm. Wird wahrscheinlich wesentlich mehr sein. Wie Nordkorea zu Devisen kommt weiß man auch nicht so ganz genau. Hackerangriffe und der Verkauf von Arbeitssklaven sollen recht stabile Devisenbringer sein. Aber das steht eh alles im Internet. Österreich hat 2016 mit seinen gut 8,5 Millionen Einwohner, Waren und Dienstleistungen im Wert von 131, 1 Mrd. Euro exportiert und trotzdem hatten wir ein kleines Handelsbilanzdefizit. Nordkorea brachte es mit seinen gut 25 Millionen Einwohner auf traurige 2,83 Mrd. Dollar. Und jetzt fällt auch auch noch eine Mrd. weg. Dermaßen brustschwach ist die nordkoreanische Außenwirtschaft. Offiziell exportiert Nordkorea nur ein paar Rohstoffe nach China. Gut denkt man sich. Vielleicht ist Nordkorea ein Land dass wenigstens seine Bevölkerung mit einer hochtechnisierten Landwirtschaft selber versorgen kann. Habe ich a bisserl im Internet gestöbert. Dem ist natürlich nicht so. Siehste das Bild von einem Ochsen, nee nicht der Herr Pointen-Horst
, der einen Karren hinter sich her zieht. Ganz oft sieht man Menschen mit Holzkarren. Der Herr Pointen-Horst zieht auch was hinter sich her. Natürlich Pointen und einen dicken Sack Wehleidigkeit. Weit ist es nicht mehr hin dann macht der die Schwabbi
. Das lieb ich an Lichtweltmenschen. Die haben ja durch die Bank ein unglaubliches Gespür für die eigene Verletztheit. Schreibt bei mir rein dass der Inhalt bei mir mehr der Ausschuss ist und erwartet dann dass ich auch noch auf seinen Kommentar direkt antworte
.
. Dann ging der Herr Pointen-Horst auch davon aus dass ich seine Kommentare löschen werde. In Wahrheit habe ich sein Blog verlinkt. Sogar im nicht gelingen und scheitern bin ich noch recht freundlich. Jetzt mal ehrlich. Wundern darf man sich nicht dass ich um kleinstbürgerliche Lichtweltmenschen einen sehr weiten Bogen mache. Mir will man ja einreden es gibt keine unterschiedlichen Millieus. Die haben einfach einen an der Klatsche. Statt daran was zu ändern, hängen die dir lieber ihren ganze Schlechtigkeit um. Es ist völlig aussichtlos. Muss ich wieder einen Hilferuf nach einer anderen und etwas wärmeren Destination aussenden. Die offizielle Landwirtschaft in Nordkorea ist ja völlig unterentwickelt, weshalb die Menschen Äcker unerlaubt bewirtschaften. Im Internet steht dass die Landwirtschaft aber Fortschritte macht und nordkoreanische Bauern ihre Produkte jetzt auch selber verkaufen dürfen. Trotzdem soll wegen der schlimmen Dürre die derzeit in Nordkorea wütet, ein großer Anteil an Ackerflächen ziemlich beschädigt sein. Vor gut einem Monat warnten Experten der UNO vor der schwersten Dürreperiode seit Jahren. Die Produktion von Nutzpflanzen sei durch die Dürre "schwer geschädigt", hieß es in einem Bericht der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO) in Rom. Auch lustig. Die einen Experten der UNO warnen vor einer Dürre und Hunger in Nordkorea, während die anderen Experten im UN-Sicherheitsrat, mit ihren Sanktionen den Hunger in Nordkorea sehr wahrscheinlich noch verschlimmern. Das Land ist ja im Grunde nicht überlebensfähig. Ich denke ja dass China in der Angelegenheit Nordkorea niemals über den Weg zu trauen ist. Ganz Gleichgültig was Peking da im Sicherheitsrat beschließt. 25 Millionen Menschen kann die chinesische Ökonomie locker stemmen. Das ist gerade mal Shanghai. China hält die größten Währungsreserven weltweit. China benötigt Nordkorea ja als Pufferzone gegen den Westen. Das scheint derzeit nicht verhandelbar zu sein, dass China eine Wiedervereinigung Koreas zustimmt oder die einfach gewähren lässt wie Russland als die Mauer fiel. Die Chinesen sind an einem vereinten Korea, das dann unter Einfluss Amerikas steht, gleich gar nicht interessiert. Siehe Russland Ukraine. In den Medien steht, dass Peking bei einem Kollaps des Nachbarn auch noch einen Flüchtlingsstrom und damit Chaos im eigenen Land fürchtet. Na vorm Chaos weniger. China ist ja nicht wehrlos. Kommen chinesiche Männer wenigstens zu Frauen. Nicht auszudenken wenn Peking nordkoreanische Flüchtlinge, über die revitalisierte Seidenstraße nach Europa umleitet, und alle zu mir in die Bronx schickt. So viel ist im Cafe Hansi auch nicht los. Der englische Gentleman mit dem dezenten Altherrenhoden-Blues, der ja bekennender Rassist ist, kriegt dann sehr wahrscheinlich einen Herzinfarkt. Das Verhältnis zwischen dem englischen Gentleman und mir ist auch a bisserl abgekühlt. Läuft nix mehr mit Einladungen. Der hat sich von einem Arier, blond mit blauen Augen auch a bisserl mehr erwartet in der dieser Frage. Woher sollte der auch wissen das meine Gene noch unter slawischen und italienischen Einfluss stehen. Nordkorea müsste meiner Ansicht nach längst kollaboriert sein würde es mit rechten Dingen zugehen. Was für mich der Goadfather ist, ist für Nordkorea im Grunde China. Die Bevölkerungszahl spricht auch nicht dafür dass in Nordkorea jedes Jahr Hundertausende verhungern. Vor Jahren sollen einmal 500 000 Menschen in Nordkorea verhungert sein und trotzdem schrauben die dort weiterhin zuversichtlich an ihren Raketen herum. Deswegen sind diese Sanktionen nicht wirklich ernst zu nehmen. Die klingen immer so furchtbar dramatisch. In Wahrheit hält China weiterhin seine schützende Hand über den Nordkorea und seinen geistigen Vorturner Kim Jong-un. Wird schon seinen Grund haben warum das Militär in Nordkorea nicht putscht. Die vom Militär und alle übrigen Systemerhalter werden schon gut bis ausreichend zu essen haben. Die Menschen weiter draußen in der nordkoreanischen Etappe haben natürlich den Scherben auf. Es ist disgusting. Was Nordkorea betrifft halte ich die etablierten Medien nicht für wirklich gut informiert. Da bleibt zu viel Freiraum. Bei einer nicht überlebensfähigen Ökonomie + all den Sanktionen müsste das Regime längst Geschichte sein. Ist es aber nicht. Nicht solange China was dagegen hat. Wahrscheinlch gibt es da Tunnels odere andere geheime Routen über die Nordkorea mit allem Möglichen von China aus beliefert wird.
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Heute beim Hofer/Aldi klebte da auf der Ausgangstür ein Zettel. Mir fällt die korrekte Bezeichnung für so einen Zettel nicht ein. Aushang war das auch keiner oder doch? Eher Werbung in eigener Sache. Auf dem Zettel stand. „Trau dich. Und schnuppere bei uns rein“. Ich werde morgen noch einmal genau lesen. Aber das wird dann am Sachverhalt auch nix mehr ändern. Noch habe ich ja Eier in der Hose und trau mich was. Bin ich also noch einmal bei der Eingangstür rein und habe kurz geschnuppert.
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Gibt auch Leute mit denen läuft das Schmäh führen ganz wunderbar. Auf der Insel kam ein Mann des Weges schaut mich groß an und sagt: „Ich habe sie schon vorgestern und gestern hier stehen gesehen und heute stehen sie wieder hier. Darf ich sie fragen warum sie das machen?“. Darauf ich. „Ich stehe da weil mir zum Weitergehen der Sinn fehlt“. Der Mann schaut mich an und beginnt zu lachen. Ich lache natürlich auch. Gestern kommt der Mann wieder daher und lacht schon von Weitem. Ich lach auch. Fragte er wie es heute in dieser Angelegenheit bei mir aussieht. Ich schüttle den Kopf und antworte: „Vielleicht nächstes Jahr“.
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Ich bin ja nicht nur Kleinstkünstler sondern auch Hausmann. Ich finde es schon ziemlich diskriminierend und männerfeindlich, dass es bei meinem Haushalts-Emojis nur Hausfrauen-Emojis gibt.


. Heute war eh wieder Putztag bei mir. Weil ich ja mein Klo selber putzen muss sitze ich beim Pinkeln ziemlich oft. Nee nicht wegen Niedergeschlagenheit,sondern wegen der Fliesen hinterm Klo und drumherum. Bei mir schauen die Fliesen hinterm Klo nicht so aus wie die Zähne eines Kettenrauchers. Nur noch in Träumen pinkle ich so
. Nur was Haushaltshilfen betrifft, wie Waschmittel oder Putzmittel, bin ich kein ausgewiesener Profi. Ich habe nicht den blassesten Schimmer was jetzt gut wäscht oder gut putzt. Macht aber nix. Wir hatten ja im Text Die Mansplaining-Falle
kurz das Thema angerissen, dass es anscheinend Frauen gibt die sich von Männern kaum bis nix (mehr) sagen lassen. Keine Ahnung warum. Vielleicht haben die zu viel Camus gelesen. Ich lasse mir von Frauen ganz viel sagen oder zeigen. Auch wenn die kaum Deutsch sprechen vertraue ich denen blind. Bin ich am Samstag beim DM still und heimlich hinter einer Kopftuchfrau hergegangen, nee nix sexuelles, die gerade Großeinkauf bei Wasch und Putzmittel hatte, und habe einfach alles nachgekauft.
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Ich lese ja sehr viel in den etablierten Medien über Flüchtlinge. Vielleicht könnten die irgendwann aufhören von einer Flüchtlingswelle zu sprechen, wo doch tausende Flüchtlinge im Mittelmeer absaufen, weil das Meer dort Wellen macht. Wobei ich denke das in den weniger etablierten Medien auch viel über Flüchtlinge geschrieben wird. Die kommen dort natürlich auch in Wellen. Oft in mörderischen. Wie auch immer. Weil die Zahl der Menschen die in Libyen in ein Boot steigen merklich im Sinken begriffen ist, ich weiß klingt jetzt sehr zynisch, wenn man a bisserl weiterdenkt, soll Italiens Innenminister frohlockt haben. „Wir sehen Licht am Ende des Tunnels“. Ich vom Thema schon völlig weichgekocht las. „Wir sehen das Licht am Ende Tunesiens“. Natürlich auch durch einen Tunnel.
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. Nicht dass sie jetzt mit der falschen Erwartungshalung an die Sache herangehen und auf das Grauen warten. Horizontel wie vertikal vernagelt. _____________________________________________
Ich muss im Spiegel jetzt auch noch RAF-Terror machen. Haben die im Spiegel ja noch nie gemacht. Genauso wenig wie Hitler. Ich plane ja eine Artikel-Serie mit den Titten "Adolf Hitler und sein Brotaufstrich". In einem Kassiber soll die Gudrun Ensslin aus dem Gefängnis Stuttgart-Stammheim heraus geschrieben haben: "Dann lassen wir ihnen wenigstens noch unseren Tod auf die Füße fallen". Ich viel weniger radikal dachte dann sofort an mein Scheitern. Das kann ich ihnen leider nicht auf die Füße fallen lassen. Im Scheitern falle ich ja immer wieder nur auf mich zurück. Muss ich mir was anderes einfallen lassen. Narzissmus kommt gut bei ihnen. Da werden sie ganz wuselig wenn ich ihnen ein Übermaß an Narzissmus unterstelle, wie eine Gehilfe, damit sie nicht aus der Rolle fallen. Dabei kann ich sie beruhigen. Im Zeitalter interaktiver Massenmedien darf jetzt auch die entbehrliche Masse mal ran. War der rote Teppich früher nur für die Reichen, Schönen und Wichtigen vorbehalten, dürfen wir jetzt alle mal drüber stolpern und uns medienwirksam selbstinszenieren. Logisch dass des a ziemliches Gedränge ist. Auch die Schattenwelt, abgehängt wie eine Metapher mit Bahnhof und sozial marginalisiert wie ein abgehängter Güterwagon, profitiert von dieser Entwicklung. Auch ich habe die Chance auf einen Happen Restlruhm. Wir alle buhlen jetzt um ein paar Krumen Aufmerksamkeit. Regeln gibt es im interaktiven Menschenpark keine. Jeder versucht mit seinen Mitteln im Aufmerksamkeitswettstreit zu punkten. Soziologen sprechen dann von gesellschaftlichen Distinktionsgewinnen, nach denen der Einzelne und natürlich auch alle andere streben. So wie wir die Luft zum Atmen brauchen, benötigen wir auch ein Mindestmaß an Umweltresonanz. Einige mehr andere weniger. Ich gehe ja selten blöde an die Sache heran. Anstatt postheroisch flexibel, offen, sensibel und anpassungsfähig, und ihnen Honig um die Maus schmierend
Fazit: Was soll i machen. In der Schattenwelt hält man nicht die andere Wange hin. Das führt zu nix. Irgendwann werde ich zum Täter. Um ihnen wenigstens auf halben Weg entgegenzukommen ein Vorschlag: Falls sie sich von mir verunglimpft fühlen. Ich glaub bei den Orang-Utans ist es Brauch, Tiere die in einem Konflikt den Gekränkteren geben, durch eine Massage der Geschlechtsteile zu beruhigen. Vielleicht ist das was für sie. Ich gehe dafür ja ins Cafe Hansi
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Ich muss ja noch meinen geopolitischen Hintern auf den Topf der Erkenntnis setzen. Nee ist nix epochales. Nordkorea hat es mir angetan. Ich glaub ja an sich was in den etablierten Medien steht. Nur bei Nordkorea werde ich immer a bisserl stutzig wenn die schreiben: „Sicherheitsrat verhängt noch neuere Sanktionen gegen Nordkorea“. Die allerletzten UN-Sanktionen die der Sicherheitsrat verhängte, sind ja die schärfsten Sanktionen, die bis jetzt über Nordkorea verhängt wurden. Die sind um einiges härter als jene Sanktionen welche die Um2 gegen mich verhängte. Solange ich nicht die Tür zu meinem ehemaligen Kinderzimmer von innen zu mache, darf ich mich eigentlich recht frei bewegen. Vielleicht dürfte ich sogar wieder in den Keller. Was weiß man. Jener sagenumwobene Brief, der laut Goadfather meine Jahrzehnte währende Verbannung beenden soll, ist ja bis jetzt nicht angekommen. Der Goadfather meinte ja es könnte durchaus sein, dass die Um2 den Brief an eine falsche Adresse verschickt hat, was ich mit ein wenig Abstand betrachtet ziemlich lustig und unterhaltsam finde. Hat die Um2 mit ihren Brief vielleicht eine andere Familie, die sich heillos in den Fahlstricken gekränkter kleinstbürgerlichen Eitelkeiten verheddert hat, wieder zusammengebracht. Ist doch auch etwas. Wurde Nordkorea wegen der Raketentests, denen ja was Atomares prophezeit wird, vom Sicherheitsrat wieder einmal sanktioniert. Nordkorea verhält sich im Grunde wie ein kleiner Jung der Frösche mit Schweizerkracher sprengt. Nee. Habe ich nie gemacht. Ich mag ja Viecher. Jetzt wurde aber mal so richtig sanktioniert. Einstimmig, also mit der Zustimmung Russlands und Chinas, beschloss der Sicherheitsrat, dass Nordkorea jetzt auch keine Kohle, Eisen, Eisenerz, Blei, Bleierz sowie Fisch und Meeresfrüchte ausführen darf. Nicht einmal mehr Sardinen in Öl darf Nordkorea jetzt exportieren. Gut Öl vielleicht extra aus Oliven, werden die keines haben. Wohl eher nur die Sardinen. Vielleicht mit der Hand gefangen. Rund eine Milliarde US-Dollar (rund 843 Millionen Euro) an Exporteinnahmen sollen Nordkorea auf diese Weise entzogen werden. Das entspräche einer Kürzung der Exporterlöse des Landes um mindestens ein Drittel, berichtete die New York Times. Neun Personen und vier Organisationen wurden dann noch auf eine Schwarze Liste der UN gesetzt. Betroffen ist unter anderen Nordkoreas Devisenbank. Dies bedeutet Reiseverbote und das weltweite Einfrieren von Vermögenswerten. "Diese Sanktionen zielen nicht auf die nordkoreanische Bevölkerung", sagte ein US-Diplomat. Sie zielten auf die Exporteinnahmen, die von dem verarmten Staat umgehend in das teure Raketen- und Atomprogramm gesteckt würden (https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-08/usa-haertere-sanktionen-nordkorea-un) Aha dachte ich mir. Wird also nordkoreas Zentralbank in die Mangel genommen. Die nordkoreanische Zentralbank, sollten sie wissen, gehört ja zu den angesehensten Zentralbanken weltweit. Die ist mindestens so bedeutend wie die schweizerische oder norwegische Zentralbank. Der nordkoreanische Won ist weltweit heiß begehrt. Alle großen Zentralbanken tauschen derzeit reihenwiese ihr Gold gegen den nordkoreanischen Won ein. Legst meinem persischen Teppichhändler, der ja eher türkischer Herkunft ist, 200 nordkoreanische Won auf den Stapel mit den Teppichen, rennt der auch schon in den Keller und holt seine Top-Ware aus Seide, handgeknüpft. Unter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, dass man den nordkoreanischen Won auch gegen die Kryptowährung Bitcoin tauschen kann. Für einen Won gibt es 10 Bitcoin und eine Flasche Sekt. Wie auch immer. Ich habe mir mal die nordkoreanischen Wirtschaftsdaten angesehen so es welche gibt. Gesicherte Wirtschaftsdaten über Nordkorea sind ja Mangelware. Gut. Gesicherte Wirtschaftsdaten gab es über Griechenland auch lange nicht. Soweit ich das verstehe, hat meine Hofer-Filiale um die Ecke, im Jahr ungefähr genau so viel Umsatz, wie das BIP in Nordkorea hoch ist. Gemessen am Pro-Kopf Einkommen soll der Nordkoreaner 600 Dollar im Jahr erwirtschaften. Ist nicht viel. Aber zu viel für den Schizophrenisten. Ich bring es derzeit nicht auf 600 Dollar. Halt alles zurück. Ich bin ja der Aufzugswart. Auf 5 Mrd. Dollar belaufen sich laut veröffentlichen Zahlen, die Kosten für die Armee und das Atomprogramm. Wird wahrscheinlich wesentlich mehr sein. Wie Nordkorea zu Devisen kommt weiß man auch nicht so ganz genau. Hackerangriffe und der Verkauf von Arbeitssklaven sollen recht stabile Devisenbringer sein. Aber das steht eh alles im Internet. Österreich hat 2016 mit seinen gut 8,5 Millionen Einwohner, Waren und Dienstleistungen im Wert von 131, 1 Mrd. Euro exportiert und trotzdem hatten wir ein kleines Handelsbilanzdefizit. Nordkorea brachte es mit seinen gut 25 Millionen Einwohner auf traurige 2,83 Mrd. Dollar. Und jetzt fällt auch auch noch eine Mrd. weg. Dermaßen brustschwach ist die nordkoreanische Außenwirtschaft. Offiziell exportiert Nordkorea nur ein paar Rohstoffe nach China. Gut denkt man sich. Vielleicht ist Nordkorea ein Land dass wenigstens seine Bevölkerung mit einer hochtechnisierten Landwirtschaft selber versorgen kann. Habe ich a bisserl im Internet gestöbert. Dem ist natürlich nicht so. Siehste das Bild von einem Ochsen, nee nicht der Herr Pointen-Horst
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Heute beim Hofer/Aldi klebte da auf der Ausgangstür ein Zettel. Mir fällt die korrekte Bezeichnung für so einen Zettel nicht ein. Aushang war das auch keiner oder doch? Eher Werbung in eigener Sache. Auf dem Zettel stand. „Trau dich. Und schnuppere bei uns rein“. Ich werde morgen noch einmal genau lesen. Aber das wird dann am Sachverhalt auch nix mehr ändern. Noch habe ich ja Eier in der Hose und trau mich was. Bin ich also noch einmal bei der Eingangstür rein und habe kurz geschnuppert.
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Gibt auch Leute mit denen läuft das Schmäh führen ganz wunderbar. Auf der Insel kam ein Mann des Weges schaut mich groß an und sagt: „Ich habe sie schon vorgestern und gestern hier stehen gesehen und heute stehen sie wieder hier. Darf ich sie fragen warum sie das machen?“. Darauf ich. „Ich stehe da weil mir zum Weitergehen der Sinn fehlt“. Der Mann schaut mich an und beginnt zu lachen. Ich lache natürlich auch. Gestern kommt der Mann wieder daher und lacht schon von Weitem. Ich lach auch. Fragte er wie es heute in dieser Angelegenheit bei mir aussieht. Ich schüttle den Kopf und antworte: „Vielleicht nächstes Jahr“.
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Ich bin ja nicht nur Kleinstkünstler sondern auch Hausmann. Ich finde es schon ziemlich diskriminierend und männerfeindlich, dass es bei meinem Haushalts-Emojis nur Hausfrauen-Emojis gibt.


kurz das Thema angerissen, dass es anscheinend Frauen gibt die sich von Männern kaum bis nix (mehr) sagen lassen. Keine Ahnung warum. Vielleicht haben die zu viel Camus gelesen. Ich lasse mir von Frauen ganz viel sagen oder zeigen. Auch wenn die kaum Deutsch sprechen vertraue ich denen blind. Bin ich am Samstag beim DM still und heimlich hinter einer Kopftuchfrau hergegangen, nee nix sexuelles, die gerade Großeinkauf bei Wasch und Putzmittel hatte, und habe einfach alles nachgekauft._______________________________________________
Ich lese ja sehr viel in den etablierten Medien über Flüchtlinge. Vielleicht könnten die irgendwann aufhören von einer Flüchtlingswelle zu sprechen, wo doch tausende Flüchtlinge im Mittelmeer absaufen, weil das Meer dort Wellen macht. Wobei ich denke das in den weniger etablierten Medien auch viel über Flüchtlinge geschrieben wird. Die kommen dort natürlich auch in Wellen. Oft in mörderischen. Wie auch immer. Weil die Zahl der Menschen die in Libyen in ein Boot steigen merklich im Sinken begriffen ist, ich weiß klingt jetzt sehr zynisch, wenn man a bisserl weiterdenkt, soll Italiens Innenminister frohlockt haben. „Wir sehen Licht am Ende des Tunnels“. Ich vom Thema schon völlig weichgekocht las. „Wir sehen das Licht am Ende Tunesiens“. Natürlich auch durch einen Tunnel.
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Freitag, 25. August 2017
So ziemlich die letzten Donauinsel-Überlegungen für heuer
der imperialist, 21:55h
So ich versuch dann mal Aufklärung zu leisten. Beginnt mit kurz Außertextliches. Korrektur Morgen.
Geopolitik. Muss auch mal sein. Nee ich rolle nicht wieder die Frage auf, warum der Chinese in der Windel mit dem Loch drin und der ungeschälten Gurke, im Cafe Hansi auf dem Daumen lutschte, während ich bei den Damen
nach einer Fußreflexzonenmassage fragte. Ist nix besonders perverses wenn ein Fuß noch Reflexe hat. Ich mach mal Nordkorea, mit einem kurzen Exkurs über China, Islam, sexualisierter Gewalt und meinen Oberarm. Die größte Gefahr für die innere Stabilität Chinas geht ja nicht von Minderheiten aus wie den Uiguren, Tibetern oder ökonomischen Verwerfungen, weil der Übergang von der Werkbank der Welt, zu einer florierenden Dienstleistungsgesellschaft siehe Cafe Hansi, kein leichter ist, sondern von verarmen und unattraktiven chinesischen Männern, die keine Ladys abbekommen. In China gibt es einen eklatanten Frauenmangel. 2020 wird es Schätzungen zufolge 30 Millionen mehr Männer als Frauen auf dem chinesischen Heiratsmarkt geben. Wenn China nicht bald die Vielmännerehe einführt oder fremde Frauen importiert wie derzeit gewisse Rohstoffe, werden bis zu 15% der jungen chinesischen Männer ohne Partnerin bleiben. Von der Bronx aus lässt sich naturgemäß nicht genau beurteilen wie viele der jungen Chinesen dann gedenken ins Gurken-Milieu überzusiedeln. Faktotum ist. Ein verzerrtes Geschlechterverhältnis birgt die Gefahr in sich, dass eben jene jungen Männer die sich andauernd einen schütteln müssen oder nach dem Abspritzen der Tür verwiesen werden, zu einer wilderen, unangepassteren und asozialeren Lebensform neigen, als eben Männer die vorbildlich verheiratet oder sonst wie verpartnert sind. Nehmen sie mich als mahnendes Beispiel. Ich unbeweibt und seit vielen Monden mit der Schizophrenie in einer festen und recht stabilen Beziehung lebend, bin auch a bisserl wilder, unangepasster und unberechenbarer, als ein gut verheirateter Mann in den mittleren Jahren. Im Kommentarblog kommt mir ja hin und wieder wer a bisserl eigenwillig und muss mir unbedingt zeigen wo der Schreibbartl seinen Wortmost herholt. Anstatt meine Arbeit ab und zu a bisserl zu würdigen, ich finde den Beitrag mit dem Koranvergleich, Sure 5 Vers 32 ja ziemlich gelungen, tun einige so als ob sie sich die Sure 5, Vers 32, auch tagtäglich locker aus dem Schreibärmel schütteln könnten, wenn sie halt nicht gerade was besseren zu tun hätten und einen Molsem kennen würden. Machen kann ich dagegen natürlich nix. Was anderes wäre es, wenn einer dieser Clowns Selbiges analog bei mir in der Bude versuchen würde, vielleicht mit dreckigen Schuhen auf meinem neuen Teppich stehend oder auf der Donauinsel, wenn ich nur so im Klappstuhl herum sitze und bescheiden vor mich hin grantle und dem lieben Herrgott seine Zeit stehle. Werden sie dann schon sehen was dann passiert. Stellen sie sich einfach mal mit dreckigen Schuhen und unschönen bis recht feindseligen Gedanken auf meinen neuen Teppich und halten sie mir vor, dass ich zum menschlichen Ramsch gehöre, weil ich in Papis Wohnung hocke und die Stütze verblase, wie das Letztens ein Lichtweltblogger so trefflich formulierte. Von menschlichem Ramsch sprach der aber nicht. Also nicht direkt. Beim Lesen von Blogs bin ich auf das Urlaubsfoto eines Mannes in den mittleren Jahren gestoßen. Das war so ein Sportlicher der mit seinem Rad posierte. Im Hintergrund der blaue Himmel. Sehr gelungen die Aufnahme. Gibt es nix auszusetzen an dem Motiv. Falls mich unbeweibten und schattenwelthaft verwilderten Kerl, ein Mann von solch windschlüpfriger Statur, die hervorragend an die Verhältnisse angepasst scheint, analog mal genau so auf süß hat wie vor Kurzem digital einer aus der Lichtwelt und mir mit dem Papi und der Stütze kommt, wäre es natürlich schon von Vorteil, wenn so eine windschlüpfrige Gestalt, auch ein paar Kampfsportarten hervorragend beherrschen würde, oder ein ausgezeichneter Schütze ist, der nach dem ersten Schuss schnell auf sein
steigt und das Weite sucht. Ansonsten könnte sich das analoge Streitgespräch schnell einmal in Richtung Scheißhausdämon
und seinen Vorlieben entwickeln, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand (Bodrum) aufträgt und einer zerschossenen Leiche, die er vor sich her kickt, wie der Ronaldo seine unversteuerten Millionen, immer mal wieder die Extremitäten ausreißt, wenn ihm etwas nicht passt oder gegen den Strich geht. Natürlich nur rein hypothetisch. An sich bin ich ein Mensch des Protests und nicht der Vergeltung
. Das möchte ich bitte festgehalten wissen wie die letzten warmen Sommertage. Frage. Kann eine Hure, die im Dienst ist, eigentlich auch gegen den Strich gehen. Anders gesagt. Der Testosteronspiegel ist bei heterosexuellen Männern, die keine reale Chance mehr sehen eine feste Bindung mit einer Frau einzugehen, oft a bisserl höher. Die sind halt ziemlich angepisst. Verständlicherweise wie ich finde. Heterosexuelle Männer empfinden dass schon auch als schwere narzisstische Kränkung unbeweibt durch ein einsames Leben gehen zu müssen. Männer wollen ja auch mal ein-samen und nicht aus dieser Welt verschwinden und aus dem Genpool ausscheiden. Ich bin da weniger angepisst weil ich ja ziemlich lange sehr gut im Geschäft war. Nur blöde wie ich war habe ich immer aufgepasst dass die Damen nicht mit mir schwanger gehen. Ich war da immer sehr vernünftig. Vernünftiger als so mache meiner Ladys. Gedankt wird es mir damit dass ich aussterbe. Heute ruhe ich mich sozusagen auf meinen verwelkten Lorbeeren aus. Ein wenig Selbstbetrug hat noch niemand geschadet
. Mein T-Spiegel ist heute noch höher als bei den meisten verheirateten Männern, obwohl ich seit vielen Jahren chemisch kastriert und verweiblicht werde. Das klingt fast a bisserl frauenfreindlich
. Schon im Mutterleib bin ich gut mit Testosteron geflutet worden, wie man an meinen Fingern online derzeit nicht sehen kann. Mehr als meinen Oberarm oder Füße in Socken stelle ich nicht online. Na ja. Ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis oder zumindest nicht zu viele junge Männer, ist für jede Gesellschaft die es gerne beschaulich und zivilisiert hat also von hoher Priorität. Die frauenfeindlichen Chinesen haben einfach zu viel Mädchen abgetrieben und jetzt haben sie den Scherben auf. Ähnlich sieht es in Indien aus. Länderübergreifende Forschungen zeigen, ich betone länderübergreifend, eine durchgängige Beziehung zwischen unausgeglichenen Geschlechterverhältnissen und der Rate von Gewaltverbrechen. Manche Schätzungen legen nahe, dass eine Heirat oder recht feste Bindung, die Wahrscheinlichkeit kriminellen oder selbstschädigenden Verhaltens bei Männern um 50% reduzieren kann. Warum sich an der Welt rächen wenn man seine eigene Frau birnen/vermöbeln kann. Sorry. Schlechter Schmäh, doch nahe an so mancher gelebten Wirklichkeit. Leider. Keine Ahnung was Frauen machen wenn es viel zu wenige Männer gibt. Sehr wahrscheinlich ein glückliches und selbstbestimmtes Leben führen. Auf der Donauinsel sehe ich oft Frauen in den mittleren Jahren, die sich aus welchen Gründen auch immer, vom gängigen Schönheitsideal abgewandt oder entfremdet haben. Je weiter die sich von diesem Ideal entfernten, umso mehr Hunde haben die. Haben diese Wesen, die nur noch sehr entfernt an Frauen aus der Werbung erinnern, einmal drei Hunde, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die in keiner fixen Beziehung mehr leben oder nur noch so tun als ob. Bei Männern konnte ich dieses Phänomen noch nicht beobachten. Egal wie Unförmig die auch sein mögen. Die machen gerne nur einen Hund oder Bierdose. So jetzt Islam. Anscheinend soll in Österreich die Staatsanwalt gegen einen Pensionistin, wegen des Tatbestandes der Verhetzung, Anklage erhoben haben. Der hatte unter anderem öffentlich behauptet: „Es erscheint uns (…) erforderlich, auf die Ursachen von bedenklichen Entwicklungen, sowie der dem Phänomen sexueller Übergriffe von Gruppen gegenüber Frauen bei öffentlichen Veranstaltungen hinzuweisen, die im Zusammenhang mit dem wachsenden Anteil an Muslimen an der Gesamtbevölkerung, insbesondere durch die wachsende Zuwanderung von Muslimen im Rahmen der laufenden Fluchtbewegung stehen“. Habe ich so aus dem Quergeschrieben des Presse Kolumnisten Christian Ortner abgeschrieben. Der Herr Ortner und Muslime das wird in den nächsten Wochen nix mehr. Der unterstellt Muslimen gerne den Weltuntergang. Ich weiß nicht ob er das gerne macht. Zumindest macht er es andauernd. A bisserl kann ich seine Groll schon verstehen, wenn man schon zum Rassisten erklärt wird, wenn man sagt der islamistsiche Terror und der Islam sind sich nicht völlig unbekannt. Vielleicht weiß es der Herr Pensionist nicht besser. Diese Form der sexualisierten Gewalt taucht in allen Kulturen auf, wenn eine stattliche Anzahl von jungen Männern eben keine Chance sieht auf legalen Weg sexuell aktiv werden zu können. Sich gegenseitig eine Gurke über den Umweg Darmausgang einführen und drauf warten dass Zick-Zack-Zyliss macht oder von selbst schneidet, ist ja eine andere Disziplin. Sich slber einen lutschen, was enorm viel Geschick erfordert oder einen Stengel wie ein Hengst, zählt nicht als regulärer Sex. Ausbrüche sexueller Gewalt, jetzt einzig und allein an den Islam tackern, halte ich für ziemlich unseriös, wo doch länderübergreifende Studien zu ganz anderen Ergebnissen kommen. Muss ich schon wieder einmal korrigierend eingreifen. Deswegen ist es auch nicht besonders klug wenn überwiegend nur junge Männer nach Europa zuwandern. Um die Vorrausetzungen für ein unproblematisches Miteinander zu schaffen, wäre wie gesagt ein ausgeglichenes Geschlechterverhältnis wesentlich ratsamer. Was europäische Staaten tunlichst unterlassen sollten ist den Familiennachzug zu begrenzen. Was dann passieren könnte hab ich auch schon beschrieben. Der größte Fehler unter den Kardinalfehlern den unsere Regierenden machen könnten, ist es jungen Männern, egal von welch vergessenen Stückchen Erde die auch zuwandern, keinen anerkannten Flüchtlingsstatus zu gewähren und sie nur zu dulden. Die Duldung ist die Erziehungsberechtigung allen Übels, sozusagen die Um2 allen Unglücks. Der Status der Duldung
wiederum bedeutet, dass diese jungen Männer jeder legalen Option beraubt sind sich hier zu friedliebenden Ehemänner hoch zu dienen, wenn sie weder legal arbeiten noch eine passende Frau einfliegen dürfen. Ich kenne kaum eine LWAs persönlich die mit einem Mann zusammenlebt der in der U-Bahn Drogen verkauft. Anmerkung. Logisch dass die ganzen Kopftuchfrauen, gut sagen wir einige, die mittels Familiennachzug nachkommen, zu mir in die Bronx ziehen werden. Hier sind sie dann wenigstens unter sich und werden nicht angefeindet oder passiv-aggressiv ignoriert.
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Doch jetzt zurück zur Geopolitik. Der Sommer liegt gewissermaßen in den letzten Zügen und ich bin wie jedes Jahr nur noch am überlegen wohin ich mich vorm Wien-Winter, seiner feuchtnassen Kälter, die mir immer durch und durch geht und den Anblick von kahl-gelbeten Bäumen retten könnte
. Wie jedes Jahr im Spätsommer beginne ich in meinem Blog andauend Ausreiseanträge an wärmere Gefilde zu stellen. Österreich ist ein Land der Jacken und zum Arbeiten gedacht und weniger zum Herumsitzen. Deutschland erst recht. Ich kann ja wegen der Tabletten nicht so einfach weg. Bei den Seroquel knausert die Kassa. Für einen lustigen Tripp mittels Rucksack bin ich eindeutig zu krank und für einen längeren Aufenthalt in der Fremde, wo ich ungestört schizophren und fremd sein kann, bin ich zu unvermögend.
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Kurz Außertextliches. Ich wollte ja in der Sache leichtwelthafter Narzissmuss und ihren kreisförmigen Bewegungen um die Hüfte ihres Ichs aufklären. Um weiteren Missverständnisse auszuräumen, wie die Bude eines Selbstmörders, oder zukünftigen Unbill aus dem Weg zu gehen, mit ähnlich festem Schritt, mit dem ich in meiner analogen Wirklichkeit Lichtweltmenschen aus dem Weg gehe, versuche ich jetzt zu erklären, was ich konkret damit meine, wenn ich schreibe, dass ich in meinem Blog an Kommentaren kein Interesse mehr habe, in denen Kommentierende, recht klar zum Ausdruck bringen, dass sie am Inhalt meiner Texte kein großes Interesse finden und stattdessen lieber ihr eigenes Ding machen wie z.B. um sich kreisen oder ihr gewichtiges Ich
durch die schmale Eingangstür meines Blogs zwängen. Hier ein Beispiel. Der Blogger al bern https://wortwirrwarr.blogger.de/ schrieb in meinen Kommentarblog zum Text „Die Mansplaining-Falle. Versuch einer Umgehung, „Ja ... an das Offensichtlichste habe ich wieder mal nicht gedacht. Ich antworte ja hier meist nicht auf den Inhalt, sondern auf etwaige Bemerkungen von Mitlesern. Deshalb schreibe ich selbst wohl nur Kürzesttexte, um mich nicht zu verheddern“. Gut dachte ich mir. Auch schön. Natürlich lässt mir dieser Kommentar eine kleine Hintertür offen, durch die ich spätestens dann gehe, wenn ich mir denke. Na wenn der gute Mann zu meist eh nur das kommentiert was andere Mitleser zu sagen haben und der Inhalt meiner Texte eher ein Randthema ist, dann kann er das doch gleich sein lassen. Oder nicht? Dass muss er mir doch nicht extra mitteilen, dass er den Inhalt meiner Texte, also meiner Arbeit, zumeist nicht kommentiert. Denn Tritt der Fall die Hintertür von der anderen Seite her ein, dass zu meinen Texten keiner was zu sagen hat, na dann bleibt auch der Blogger al bern meinem Kommentarblog fern, weil der Inhalt meiner Texte ja nur eine vernachlässigbare Nebensächlichkeit ist.
ich weiß. Hat der Mann dann doch noch was zu meinen Texten zu sagen, dann eigentlich nur dass er lieber kürzere Texte schreibt, um sich nicht zu verheddern, wie mir das offensichtlich die ganze Zeit widerfährt. Einerseits ist er am Inhalt meiner Texte nicht groß interessiert, aber anderseits langt es doch noch für eine Kritik über Bande, in der er sich dann auch gleich mal über mich erhebt, weil er offensichtlich weiß wie der
läuft, der dann dem Schreibbartl vor die Wortflinte hoppelt, der eigentlich am Most holen war. In der Kürze liegt nun mal die Würze sagt ein Sprichwort. Was nur bedingt stimmt. Auch kürzere Texte können erschreckend nichtssagend sein und rein gar nix in einem auslösen. Außer vielleicht ein kurzes Zucken im Mausfinger, weshalb man dann unweigerlich weiterklickt. Auch Beiträge in denen sich niemand verheddert, kann eine Maus zum Winseln bringen, wie den Hund meiner russischen Nachbarn, wenn die mal wieder länger weg sind, weil dem langweilig ist oder die Blase drückt. Diese Russen gehen mir auch schon schwer auf den Senkel. Schnuppert der Hund in Stiegenaufgang mal an meiner Hand, reißt die Frau Russin den Hund auch schon weg, als ob dem Hund die Nase abfälllt wenn er meine Witterung aufnimmt. Aber nicht weil die lichtwelthafte Allüren hat, sondern aus Schiss, dass ich mich deswegen aufrege. Statt mir einen Schlüssel für ihre Bude zu geben, dass ich mit dem Hund mal Gassi gehe wenn sie länger weg sind, lassen sie den Hund lieber ne Runde winseln und in die Bude pinkeln. Es ist so sinnlos. So im ersten Augenblick und drüber lesen kommt dieser Kommentar ja recht harmlos daher. Da kann man sich schon fragen was mir an diesem Kommentar nicht passt. Mir passt nicht, dass hier jemand in meinem Kommentarblog, meine Arbeit (und mich) zu einer Nebensächlichkeit degradiert
, die so unbedeutend ist, dass man sich lieber auf das Wesentliche oder Spannendere konzentriert. In diesem Fall sind das die etwaigen Bemerkungen von Mitlesern, die ja in der Regel meinte Texte mit ihren geistreichen Bemerkungen, in den untersten Schatten einer Kühltruhe stellen, wenn es in diesem Schatten einen Stromanschluss gäbe. Ich finde das muss doch nicht sein oder? Ich gehe ja doch nicht in das Blog vom Herrn al bern und schreibe dort in das Kommentarblog, dass ich weniger den Inhalt seiner Arbeit kommentiere, sondern eher den Farbhintergrund seines Blogs. Oder dass ich mich lieber in einem Labyrinth aus schizoiden Buchstaben verlaufe, wie in der Früh nach dem Aufstehen in meinen Gedanken, schauderhaft diese Gedanken, schauderhaft und völlig unsortiert, bevor ich mich da endlos in Sprachspielen verheddere, die nach einer Pointe lechsen wie eine Migrant in der Würste nach Wasser, der völlig übermündet vom LKW gefallen ist. Falls mich meine Erinnerung nicht völlig im Stich lässt habe ich Selbiges beim Herr al bern bis jetzt noch nicht gemacht und werde das Unterlassene auch weiterhin unterlassen. So etwas mache ich in der Regel nicht, anderen ohne großen Anlass a bisserl blöde zu kommen. Ich sehe einfach keinen Grund, dem Herr al bern in seinem Kommentarblog mitzuteilen, dass ich den Inhalt seiner Schreibarbeit nicht kommentiere, dafür aber den Farbton des Hintergrunds. Der Herr al bern scheint im Netz gerne jemand zu sein, dem es ein offensichtliches Bedürfnis ist, immer die allerletzte Pointe zu setzen, die natürlich dermaßen gelungen ist, dass die alle anderen Pointen aus dem Feld schlägt wie die letzte Kugel beim Boccia das hin und wieder macht, wenn ein geübter Spieler sie wirft oder ein ungeübter mal einen Glückstreffer setzt. Wenn ihnen das Spaß macht und Lebenssinn unterbreitet, und es ihnen hilft so leichter durch den Tag zu kommen. Warum nicht. Soweit ich dass verstehe sind sie ja auch nicht mehr in allerbester Verfassung. Körperlich zumindest. Dass sie ein heller Kopf sind steht natürlich außer Zweifel. Ist doch nix Verwerfliches was sie da machen. Aber ich stehe für diesen Kleinstkrieg der Pointen und Sprachpossen einfach nicht zu Verfügung. Ich bin mit meinem Kampf gegen meinen Verfall und mein Aussterben ganz gut ausgelastet. Ich setze mich halt hin und schreibe mit allem was noch in mir steckt gegen mein Verschwinden an. Einzig und allein mit meinen Texten versuche ich mir Gehör zu verschaffen. Eine andere Form des Trommels beherrsche ich nicht. Ich greife auch nicht zu faulen Tricks, indem ich mit fremden Namen, immer mal wieder mein eigenes Blog kommentiere, damit mein Blog nicht aus der Blogliste in in der Versenkung verschwinde und immer schön sichtbar bleibt. Nicht mit dem
. Und ich kostümiere mich auch nicht als guter Kumpel und putze andere Kommentarklinken, damit wer bei mir reinklickt. Ich stelle keine Gnadengesuche. Mir geht das Spiel mit den Pointen setzen, schon nach kürzester Zeit ziemlich auf die Nerven. Inhaltlich wie von der Form her. Dieses ewige kreisen um sich, seine außergewöhnliche Sprach und Denfähigkeit, hübsch versammelt in der allernächsten Pointe und unter Beweis gestellt, die naturgemäß noch viel gelungener ist als all die Pointe zuvor, die schon für sich extrem gelungen war, und trotzdem hechelnd drauf wartet, von der übernächsten Pointe zum Pointen-Most holen abkommandiert zu werden, obschon jede Pointe für sich meisterlich ist. Bitte verschonen sie mich damit in meinem Kommentarblog. Das wetteifern um die bessere Ponte, und unablässige Erregen von Aufmerksamkeit, ist eher was für Lichtweltmenschen. Das sollen die darin geübt sind unter sich ausmachen. Ich mache da in der Regel nie mit. Hin und wieder kommentiere ich was. Aber an sich bin ich mehr am Zustandekommen meiner Texte interessiert. Ewig leben ich auch nicht. Mir rennt so schon die Zeit davon. Ich muss das bisserl Leben nicht absichtlich beim Fenster hinausschmeißen, so wie früher mal Wettgewinne. In der Schattenwelt leben und zelebrieren wir so eine Form des Narzissmus einfach nicht. Und ich schon gar nicht. Geht einfach nicht. Nicht das ich mich deswegen für einen besseren Menschen halte. An Schizophrenie bin ich auch erkrankt. Für Lichtwelt-Spielereien, wo es einfach nur darum geht, wer jetzt das allerletzte Wort für sich reklamieren kann und über die anderen triumphiert, ohne deswegen zur Waffe zu greifen, habe ich einfach keinen Atem. Deswegen meine Bitte an sie Herr al
bern als Hoffnung formuliert. Sind`s doch so großzügig und schreibens nix mehr in mein Kommentarblog, wenn der Inhalt einfach nicht dafür steht. Tun sie uns beiden doch den kleinen Gefallen und teilen sie mir nicht mehr explizit mit, dass sie den Inhalt meiner Texte eher nicht kommentieren. Seien sie einfach nur glücklich und zufrieden, dass sie ein Mensch sind, der sich nicht so leicht verheddert und in der Schürze die Würze findet. Wie ich schon anmerkte. Die Licht und Schattenwelt befinden sich in einem fragilen Gleichgewicht.
. Wir verhalten uns in der Regel nicht wie Photonen die miteinander verschränkt sind. Genaugenommen habe ich mit Lichtweltmenschen nix mehr am Hut. In der analogen Welt mache ich auch um Lichtweltmenschen, die nicht in die Regel einfallen wie die Barbaren, einen noch weiteren Bogen. Ich habe denen einfach nix mehr zu sagen. Nicht dass ich Lichtweltmenschen alle über einen Kamm schere und zu Gericht sitze. Nur sie und ich das wird nix. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich suche nicht mehr nach der Gesellschaft von Lichtweltmenschen. Ich gucke meistens in die Zeitung oder renne vor meinen Dämonen weg. Das Band ist schon sehr lange zerrissen. Ist halt auch a bisserl unglücklich verlaufen. Vielleicht hätte der Brief alles geändert oder ein unversperrter Kühlschrank. Was weiß man. Gott sei Dank hatte ich zu Beginn auch ein paar ganz wunderbare Lichtweltjahre. So bin ich wenigstens in der Lage nicht für den IS den Bomben-Horst zu machen wie die von Boko Harem. 70 Prozent der Selbstmordattentäter, habe ich gelesen, die im Namen von Boko Harem Anschläge begehen, sind Frauen und Kinder.
. Verrückt bin ich auch. Entrückt sowieso. Alles was ich suche sind LeserInnen für meine Texte
. Für sich genommen ist ihr Kommentar ja kaum der Rede wert. Wäre das mein erster Kontakt mit einer Leserin oder einem Leser, würde ich mich wahrscheinlich sogar freuen, dass sich jemand wenigstens a bisserl für mich und meine Arbeit interessiert. Aber ich mach dass hier schon seit Jahren. Inzwischen bin ich einfach gesättigt. Von
habe ich einfacg genug
. Gucken sie dieses Emoji-Fräulein hat Bulimie. Hier mal eine kleine Spitzfindigkeit, dort wieder eine größer Unverschämtheit, hier eine kleine Erinnerungslücke, dort ein Textbaustein, der sich auf und davon macht wie in Heiratsschwindler und Zick-Zack-Zyliss kippt das bisserl Achtung auch schon in Missachtung, wie halt bei ihnen. Dafür kann ich aber nix. Auf Blogger.de schreibe ich weil es für ein anderes Format nicht langt. Ich sehe auch nicht ein warum ich mein Kommentarblog deaktivieren soll. Noch habe ich den Mut zum Protest, wenn mir etwas nicht passt. Protest ja, Vergeltung weniger. Wie schrieb einst die Ulrike Meinhof: "Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht". Sehen sie meine Art des Protest als Widerstand. Im Übrigen langt es doch wenn sie nicht mehr kommentieren, dass sie bei mir weniger auf Inhalt eingestellt sind. Frei nach Zarah Leander. "Davon geht die Welt doch nicht unter, Sieht man sie manchmal auch grau. Einmal wird sie wieder bunter...." Meine eher nicht mehr. Ich schreibe ja bei ihnen auch nix rein. Meine Weste ist da so weiß wie der Hintergrund ihres Blogs. Ehrlich gesagt wäre es mir auch siebzehn, wenn meine Schreibe in Kommentaren zerrissen, verhöhnt und verspottet wird, wenn ich so zu meiner Portion Restlruhm komme warum nicht. Restlruhm ist das was auf dem Teller von richtig Berühmten überbleibt. Bevor diese Restl in den Müll wandern trete dann ich auf den Plan. Besser eine Portion Spott als ein leerer Teller. Noch rümpfen Lichtweltmenschen auf der Insel oder im Netz gerne mal die feine Nase wenn sie mich da herumlungern sehen. Ich finde dass gehört geändert. Ich hätte nix dagegen einzuwenden wenn mich die Leute freundlich grüßen. Scheiß egal was die sich denken. Da des mit Restlruhm aber eher nix wird, weil mir zum Scheitern 10-mal so viel einfällt wie zum Gelingen, ziehe ich halt um meine Arbeit dann und wann eine Verteidigungslinie
. Wie ich schon sagte. Früher oder später kreisen wir alle nur noch um uns. Das liegt in der Natur der Sache und ist nix wofür man sich groß hinterfragen muss. Wenn ich Texte schreibe, die bei ihnen nur ein müdes Zucken im Mausfinger auslösen oder ihre Maus, absichtlich in eine Mausefalle springt, damit sie von ihrem Leid erlöst wird, wie einst der Erlöser am Längs und Querbalken von der Lanze der Ewigkeit, weil das Geschriebene gar so ein Schmarren ist, dann ist das halt so. Damit kann ich bestens leben. Wir machen hier doch alle auch die allergrößte persönliche Netzfreiheit. Aber mir in meinem Blog mit Geringschätzung kommen. Ich bitte sie. Denken sie allen Ernstes, sie stellen sich bei mir in meiner Bude schön auf meinen neuen Teppich und schwitzen mit dann mit ihren leicht verfetteten Böswilligkeiten und Seitenhieben als Pointen maskiert, dass gute Stück voll. Kann ich mir nicht vorstellen. Sie könnten es ja mal versuchen, wenn sie denken sie bringen das als ihre allergrößte Pointe. Ende der Aufklärung.
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Geopolitik. Muss auch mal sein. Nee ich rolle nicht wieder die Frage auf, warum der Chinese in der Windel mit dem Loch drin und der ungeschälten Gurke, im Cafe Hansi auf dem Daumen lutschte, während ich bei den Damen
nach einer Fußreflexzonenmassage fragte. Ist nix besonders perverses wenn ein Fuß noch Reflexe hat. Ich mach mal Nordkorea, mit einem kurzen Exkurs über China, Islam, sexualisierter Gewalt und meinen Oberarm. Die größte Gefahr für die innere Stabilität Chinas geht ja nicht von Minderheiten aus wie den Uiguren, Tibetern oder ökonomischen Verwerfungen, weil der Übergang von der Werkbank der Welt, zu einer florierenden Dienstleistungsgesellschaft siehe Cafe Hansi, kein leichter ist, sondern von verarmen und unattraktiven chinesischen Männern, die keine Ladys abbekommen. In China gibt es einen eklatanten Frauenmangel. 2020 wird es Schätzungen zufolge 30 Millionen mehr Männer als Frauen auf dem chinesischen Heiratsmarkt geben. Wenn China nicht bald die Vielmännerehe einführt oder fremde Frauen importiert wie derzeit gewisse Rohstoffe, werden bis zu 15% der jungen chinesischen Männer ohne Partnerin bleiben. Von der Bronx aus lässt sich naturgemäß nicht genau beurteilen wie viele der jungen Chinesen dann gedenken ins Gurken-Milieu überzusiedeln. Faktotum ist. Ein verzerrtes Geschlechterverhältnis birgt die Gefahr in sich, dass eben jene jungen Männer die sich andauernd einen schütteln müssen oder nach dem Abspritzen der Tür verwiesen werden, zu einer wilderen, unangepassteren und asozialeren Lebensform neigen, als eben Männer die vorbildlich verheiratet oder sonst wie verpartnert sind. Nehmen sie mich als mahnendes Beispiel. Ich unbeweibt und seit vielen Monden mit der Schizophrenie in einer festen und recht stabilen Beziehung lebend, bin auch a bisserl wilder, unangepasster und unberechenbarer, als ein gut verheirateter Mann in den mittleren Jahren. Im Kommentarblog kommt mir ja hin und wieder wer a bisserl eigenwillig und muss mir unbedingt zeigen wo der Schreibbartl seinen Wortmost herholt. Anstatt meine Arbeit ab und zu a bisserl zu würdigen, ich finde den Beitrag mit dem Koranvergleich, Sure 5 Vers 32 ja ziemlich gelungen, tun einige so als ob sie sich die Sure 5, Vers 32, auch tagtäglich locker aus dem Schreibärmel schütteln könnten, wenn sie halt nicht gerade was besseren zu tun hätten und einen Molsem kennen würden. Machen kann ich dagegen natürlich nix. Was anderes wäre es, wenn einer dieser Clowns Selbiges analog bei mir in der Bude versuchen würde, vielleicht mit dreckigen Schuhen auf meinem neuen Teppich stehend oder auf der Donauinsel, wenn ich nur so im Klappstuhl herum sitze und bescheiden vor mich hin grantle und dem lieben Herrgott seine Zeit stehle. Werden sie dann schon sehen was dann passiert. Stellen sie sich einfach mal mit dreckigen Schuhen und unschönen bis recht feindseligen Gedanken auf meinen neuen Teppich und halten sie mir vor, dass ich zum menschlichen Ramsch gehöre, weil ich in Papis Wohnung hocke und die Stütze verblase, wie das Letztens ein Lichtweltblogger so trefflich formulierte. Von menschlichem Ramsch sprach der aber nicht. Also nicht direkt. Beim Lesen von Blogs bin ich auf das Urlaubsfoto eines Mannes in den mittleren Jahren gestoßen. Das war so ein Sportlicher der mit seinem Rad posierte. Im Hintergrund der blaue Himmel. Sehr gelungen die Aufnahme. Gibt es nix auszusetzen an dem Motiv. Falls mich unbeweibten und schattenwelthaft verwilderten Kerl, ein Mann von solch windschlüpfriger Statur, die hervorragend an die Verhältnisse angepasst scheint, analog mal genau so auf süß hat wie vor Kurzem digital einer aus der Lichtwelt und mir mit dem Papi und der Stütze kommt, wäre es natürlich schon von Vorteil, wenn so eine windschlüpfrige Gestalt, auch ein paar Kampfsportarten hervorragend beherrschen würde, oder ein ausgezeichneter Schütze ist, der nach dem ersten Schuss schnell auf sein
und seinen Vorlieben entwickeln, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand (Bodrum) aufträgt und einer zerschossenen Leiche, die er vor sich her kickt, wie der Ronaldo seine unversteuerten Millionen, immer mal wieder die Extremitäten ausreißt, wenn ihm etwas nicht passt oder gegen den Strich geht. Natürlich nur rein hypothetisch. An sich bin ich ein Mensch des Protests und nicht der Vergeltung______________________________________________
Doch jetzt zurück zur Geopolitik. Der Sommer liegt gewissermaßen in den letzten Zügen und ich bin wie jedes Jahr nur noch am überlegen wohin ich mich vorm Wien-Winter, seiner feuchtnassen Kälter, die mir immer durch und durch geht und den Anblick von kahl-gelbeten Bäumen retten könnte
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Kurz Außertextliches. Ich wollte ja in der Sache leichtwelthafter Narzissmuss und ihren kreisförmigen Bewegungen um die Hüfte ihres Ichs aufklären. Um weiteren Missverständnisse auszuräumen, wie die Bude eines Selbstmörders, oder zukünftigen Unbill aus dem Weg zu gehen, mit ähnlich festem Schritt, mit dem ich in meiner analogen Wirklichkeit Lichtweltmenschen aus dem Weg gehe, versuche ich jetzt zu erklären, was ich konkret damit meine, wenn ich schreibe, dass ich in meinem Blog an Kommentaren kein Interesse mehr habe, in denen Kommentierende, recht klar zum Ausdruck bringen, dass sie am Inhalt meiner Texte kein großes Interesse finden und stattdessen lieber ihr eigenes Ding machen wie z.B. um sich kreisen oder ihr gewichtiges Ich
durch die schmale Eingangstür meines Blogs zwängen. Hier ein Beispiel. Der Blogger al bern https://wortwirrwarr.blogger.de/ schrieb in meinen Kommentarblog zum Text „Die Mansplaining-Falle. Versuch einer Umgehung, „Ja ... an das Offensichtlichste habe ich wieder mal nicht gedacht. Ich antworte ja hier meist nicht auf den Inhalt, sondern auf etwaige Bemerkungen von Mitlesern. Deshalb schreibe ich selbst wohl nur Kürzesttexte, um mich nicht zu verheddern“. Gut dachte ich mir. Auch schön. Natürlich lässt mir dieser Kommentar eine kleine Hintertür offen, durch die ich spätestens dann gehe, wenn ich mir denke. Na wenn der gute Mann zu meist eh nur das kommentiert was andere Mitleser zu sagen haben und der Inhalt meiner Texte eher ein Randthema ist, dann kann er das doch gleich sein lassen. Oder nicht? Dass muss er mir doch nicht extra mitteilen, dass er den Inhalt meiner Texte, also meiner Arbeit, zumeist nicht kommentiert. Denn Tritt der Fall die Hintertür von der anderen Seite her ein, dass zu meinen Texten keiner was zu sagen hat, na dann bleibt auch der Blogger al bern meinem Kommentarblog fern, weil der Inhalt meiner Texte ja nur eine vernachlässigbare Nebensächlichkeit ist.
läuft, der dann dem Schreibbartl vor die Wortflinte hoppelt, der eigentlich am Most holen war. In der Kürze liegt nun mal die Würze sagt ein Sprichwort. Was nur bedingt stimmt. Auch kürzere Texte können erschreckend nichtssagend sein und rein gar nix in einem auslösen. Außer vielleicht ein kurzes Zucken im Mausfinger, weshalb man dann unweigerlich weiterklickt. Auch Beiträge in denen sich niemand verheddert, kann eine Maus zum Winseln bringen, wie den Hund meiner russischen Nachbarn, wenn die mal wieder länger weg sind, weil dem langweilig ist oder die Blase drückt. Diese Russen gehen mir auch schon schwer auf den Senkel. Schnuppert der Hund in Stiegenaufgang mal an meiner Hand, reißt die Frau Russin den Hund auch schon weg, als ob dem Hund die Nase abfälllt wenn er meine Witterung aufnimmt. Aber nicht weil die lichtwelthafte Allüren hat, sondern aus Schiss, dass ich mich deswegen aufrege. Statt mir einen Schlüssel für ihre Bude zu geben, dass ich mit dem Hund mal Gassi gehe wenn sie länger weg sind, lassen sie den Hund lieber ne Runde winseln und in die Bude pinkeln. Es ist so sinnlos. So im ersten Augenblick und drüber lesen kommt dieser Kommentar ja recht harmlos daher. Da kann man sich schon fragen was mir an diesem Kommentar nicht passt. Mir passt nicht, dass hier jemand in meinem Kommentarblog, meine Arbeit (und mich) zu einer Nebensächlichkeit degradiert
bern als Hoffnung formuliert. Sind`s doch so großzügig und schreibens nix mehr in mein Kommentarblog, wenn der Inhalt einfach nicht dafür steht. Tun sie uns beiden doch den kleinen Gefallen und teilen sie mir nicht mehr explizit mit, dass sie den Inhalt meiner Texte eher nicht kommentieren. Seien sie einfach nur glücklich und zufrieden, dass sie ein Mensch sind, der sich nicht so leicht verheddert und in der Schürze die Würze findet. Wie ich schon anmerkte. Die Licht und Schattenwelt befinden sich in einem fragilen Gleichgewicht.
. Wir verhalten uns in der Regel nicht wie Photonen die miteinander verschränkt sind. Genaugenommen habe ich mit Lichtweltmenschen nix mehr am Hut. In der analogen Welt mache ich auch um Lichtweltmenschen, die nicht in die Regel einfallen wie die Barbaren, einen noch weiteren Bogen. Ich habe denen einfach nix mehr zu sagen. Nicht dass ich Lichtweltmenschen alle über einen Kamm schere und zu Gericht sitze. Nur sie und ich das wird nix. Da bin ich mir ziemlich sicher. Ich suche nicht mehr nach der Gesellschaft von Lichtweltmenschen. Ich gucke meistens in die Zeitung oder renne vor meinen Dämonen weg. Das Band ist schon sehr lange zerrissen. Ist halt auch a bisserl unglücklich verlaufen. Vielleicht hätte der Brief alles geändert oder ein unversperrter Kühlschrank. Was weiß man. Gott sei Dank hatte ich zu Beginn auch ein paar ganz wunderbare Lichtweltjahre. So bin ich wenigstens in der Lage nicht für den IS den Bomben-Horst zu machen wie die von Boko Harem. 70 Prozent der Selbstmordattentäter, habe ich gelesen, die im Namen von Boko Harem Anschläge begehen, sind Frauen und Kinder.
. Verrückt bin ich auch. Entrückt sowieso. Alles was ich suche sind LeserInnen für meine Texte________________________________________________
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Donnerstag, 24. August 2017
Noch ein paar Donauinsel-Schnipsel
der imperialist, 21:37h
Noch so eine hässliche Eigenschaft des Kapitalismus ist das Vorgaukeln falscher Tatsachen. Im Kapitalismus wird die Illusion oft zum Produkt und die Täuschung zum Selbstzweck. Dafür braucht es oft die Werbung, die nix lieber tut als einen falschen Eindruck zu erwecken. Im wahrsten Sinne des Wortes wird da oft ein falscher Eindruck erweckt. Mit der Wahrheit nimmt es der Kapitalismus nur dann ganz genau wenn es um den Profit geht. Was naturgemäß irgendwann auf die Menschen abfärbt. Mich hat es da ganz übel erwischt. Jahrelang habe ich ja versucht mit Sportwetten und einem Geschicklichkeitsspiel wie Backgammon der relativen Armut zu entkommen. Ist mir eigentlich ganz gut gelungen. Schreibt heute ab und zu jemand was in meinen Kommentarblog, erwische ich mich dabei wie ich im Kopf ausrechne, ob es Sinn macht auf sie oder gegen sie zu wetten. Meistens wette ich gegen sie. Natürlich nicht gegen alle. Um nicht vom Thema abzukommen das ich naturgemäß nicht habe, ein Beispiel wie das so mit den Produkten im schönen und und bunten Warenkapitalismus so ist. Ich habe es ja übel mit dem Histamin und Gluten. Na nicht eingebildet und aus blinder Hysterie heraus, sondern schon ausgetestet. Bei zu viel Histamin bekomme ich sogar Blutdruck. Herzrasen, juckenden Ausschlag, Schweißausbrüche sowieso. Ähnliche unpässlich bin ich ansonsten nur wenn ich in ein längeres Gespräch mit Lichtweltmenschen verwickelt werde. Bekommt mir also nicht jedes abgepackte Müsli. Ganz gut vertrage ich das Paleo Müsli vom DM. Steht auf der Packung: „Paleo ist die Kurzform für Paläolithikum, den Zeitraum der Altsteinzeit. Der Begriff bezieht sich auf eine Ernährungsform, die sich an die ursprünglichen Lebensgewohnheiten der Jäger und Sammler orientiert“. Sicherlich. In einer Millionenstadt voller Autos, öffentlicher Verkehrsmittel, Satellitenschüsseln, auf so wie jeder Hausfassade, Überwachungskameras, Beton in allen Anreicherungsformen, und Menschen die einem völlig fremd bleiben, weshalb man davon absieht sie zu grüßen, zahlt sich nicht aus, orientiere ich mich primär an den Lebensgewohnheiten der Jäger und Sammler aus dem Paläolithikum und mache hier den Bronx-Ötzi. Soweit ich Bescheid weiß hat der DM-Konzern extra hunderte Jäger und Sammler angestellt, die jetzt den ganzen Tag in kleinen Gruppen durch die "unberührte Wildnis" streifen und die entsprechenden Zutaten für mein Paleo-Müsli sammeln. Weil nicht alle gleich Sammler und Jäger gleich erfolgreich sind, gibt auch weniger ambitioniertere, schwankt auch die Mengenangabe.
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Ganz grauslich hören sich für Unkundige oder sensible Gemüter im Kapitalismus gewisse Kennziffern an, wie Eigenkapitalrentabilität, Return on Investment, Personalintensität, Arbeitsproduktivität, Lohnnebenkosten, Cash Flow Umsatzrendite, dynamischer Verschuldungsgrad, Arbeitsintensität, Massenkaufkraft, globale Quasi-Monopole. Ganz übel kommt im ersten Moment die Produktivitätspeitsche
. Da lobe ich mir den Sozialismus. Auf die Schnelle fällt mir da ein: Gulags, Dissidenten, Schachgenies, Tschernobyl, Staatssicherheit, Obst an die sozialistischen Jahreszeiten angepasst, Balaton-Spitzel, Weltrekord im Frauen-Kugelstoßen, Reisebeschränkungen, Auftrittsverbote, Mauertote, Hyperinflation, Ausbürgerungen, und natürlich die gute alte Sippenhaft. Eines lässt sich aber über beide Systemversuch behaupten, ohne dass man sich groß rechtfertigen muss. „Es ist bzw. war nicht alles schlecht“.
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Der österreichische Integrationsbericht 2017 wurde veröffentlich. Das Integrationsklima könnte besser sein. Die Bertelsmann Stiftung hat auch ein wenig im Land herum gefragt. 28% der befragten Österreicher wollten keine Moslems zum Nachbarn, dass sind exakt doppelt so viele wie in Deutschland. Ist aber kein islamspezifisches Problem in Österreich. Wir Österreicher tun uns auch mit Juden und Menschen anderer Hautfarbe generell schwerer als andere Nationen. Laut Bertelsmann Umfrage erzielen wir da unrühmliche Spitzenwerte. Gott sei Dank hat die Bertelmann-Stiftung nicht bei meinen Landsleuten nachgefragt was die von Schattenweltmenschen halten. Ich warte ja noch immer darauf dass die Um2 meine Verbannung, die über jetzt 20 Jahre währt endlich aufhebt. Mein Vorschlag. Vielleicht mittels Brief. Gibt doch ganz wunderschöne Briefmarken in Blau. Wundern darf man sich dann eigentlich nicht wenn unter Türken laut Integrationsbericht ein „Entfremdungsprozess“ eingesetzt hat, wenn schon 28% der Befragten keine Muslime zum Nachbarn haben wollen. Jeder dritte Türke ist mit der Art und Weise des Lebens in Österreich nicht einverstanden. 57% der Befragten Türken fühlen sich mit ihrer alten oder aufgegebenen Heimat mehr verbunden. Mich treibt es ja auch in die Ferne. Was ist Herr Erdoğan. Mach mir ein Angebot. Im Integrationsbericht steht noch. Mit Sorge seien vor allem Türkinnen zu betrachten. Warum fragte ich mich. Essen die nix, liegen die in Ketten oder sind die extrem hässlich. Die Sorge bezog sich dann auf die niedrige Erwerbsquote von Türkinnen. Nur 42% haben einen richtigen Job. Frauen ohne Migrationshintergrund sind aber zu 71% berufstätig. Das muss ich aber kurz Einspruch erheben. Ich habe ja keine Ahnung wo sich die Ersteller des Integrationsberichts so herumtreiben. Was denken die was die Bronx-Kopftuchfrauen im Pinguinstyle den ganzen Tag über machen. Daumendrehen, beim Frisör hocken, sich die Titten straffen lassen und sich über die neueste Paleo Diät austauschen und auch sonst viel Blink Blink. Die vollen Einkaufsackerl, die sich Kopftuchfrauen im Pinguinstyle aufladen, obschon sie oft einen Kinderwagen vor sich her schieben oder drauf acht geben müssen, dass die Kleinen nicht auf die Straße laufen, tragen sich nun mal nicht von alleine.
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Der saudi-arabische Filmemacher Mahmoud Sabbagh, von dem gerade die romantische Komödie „Barakah Meets Barakah“ im Kino läuft, sagt in einem Interview mit meiner Qualitätszeitung (die Presse). Wie mir das schon auf den Senkel geht, andauernd hinzuzufügen woher ich meine Information beziehe. Vor ein paar Wochen habe ich ja was unterschrieben, dass ich meines Wissens die Urheberrechte und sonstigen Rechte Dritter nicht verletze. Scheiße was gehen mich die Dritten an. Noch brauch ich kein Klapperl. Ein Klapperl ist ein Gebiss zum Reinstecken und zum Rausnehmen. Dabei sagt dass einem ja schon der Hausverstand, dass ich als Klappstuhl und Schattenweltmensch, der in der warmen Jahreszeit andauernd auf der Donauinsel herum hängt, mit dem Mahmoud Sabbagh eher kein Interview geführt habe. Heute wurde ich kurz gezwungen mit deutschen Urlaubern zu sprechen. Herrschaften in den mittleren Jahren, zwei Pärchen, die mit schwerbepackten Rädern, auf großer Tour waren, und unbedingt ein Foto von sich haben wollten, mit Blick auf Wien, die Skyline wie der Mann sagte und die Donau. Die wollten wissen wie man ins Zentrum kommt. Keinen Ahnung was das bedeutet. Der Mahmoud Sabbagh sagt dann: „Je mehr Geld man hier hat, desto mehr Freiheiten genießt man. Ich glaube dass darin dass das zentrale Dilemma Saudi-Arabien liegt“. Mahmoud dieses Dilemma ist auch in der Wiener Bronx von zentraler Bedeutung. Nicht auszudenken wenn die auf der Donauinsel auf einmal Eintritt verlanden würden. Der Film vom Mahmoud Sabbagh lief bis jetzt noch nicht in Saudi-Arabien. Was auch daran liegt dass es in Saudi-Arabien nur ein Kino gibt. Und in dem dürfen nur Naturdokus gezeigt werden. Ich dachte mir dann. Na hoffentlich nicht nur Saudi-Arabische.
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Ein tolles Wort habe ich gehört. „Erstwagentauglichkeit“.
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Ganz grauslich hören sich für Unkundige oder sensible Gemüter im Kapitalismus gewisse Kennziffern an, wie Eigenkapitalrentabilität, Return on Investment, Personalintensität, Arbeitsproduktivität, Lohnnebenkosten, Cash Flow Umsatzrendite, dynamischer Verschuldungsgrad, Arbeitsintensität, Massenkaufkraft, globale Quasi-Monopole. Ganz übel kommt im ersten Moment die Produktivitätspeitsche
. Da lobe ich mir den Sozialismus. Auf die Schnelle fällt mir da ein: Gulags, Dissidenten, Schachgenies, Tschernobyl, Staatssicherheit, Obst an die sozialistischen Jahreszeiten angepasst, Balaton-Spitzel, Weltrekord im Frauen-Kugelstoßen, Reisebeschränkungen, Auftrittsverbote, Mauertote, Hyperinflation, Ausbürgerungen, und natürlich die gute alte Sippenhaft. Eines lässt sich aber über beide Systemversuch behaupten, ohne dass man sich groß rechtfertigen muss. „Es ist bzw. war nicht alles schlecht“. _______________________________________________
Der österreichische Integrationsbericht 2017 wurde veröffentlich. Das Integrationsklima könnte besser sein. Die Bertelsmann Stiftung hat auch ein wenig im Land herum gefragt. 28% der befragten Österreicher wollten keine Moslems zum Nachbarn, dass sind exakt doppelt so viele wie in Deutschland. Ist aber kein islamspezifisches Problem in Österreich. Wir Österreicher tun uns auch mit Juden und Menschen anderer Hautfarbe generell schwerer als andere Nationen. Laut Bertelsmann Umfrage erzielen wir da unrühmliche Spitzenwerte. Gott sei Dank hat die Bertelmann-Stiftung nicht bei meinen Landsleuten nachgefragt was die von Schattenweltmenschen halten. Ich warte ja noch immer darauf dass die Um2 meine Verbannung, die über jetzt 20 Jahre währt endlich aufhebt. Mein Vorschlag. Vielleicht mittels Brief. Gibt doch ganz wunderschöne Briefmarken in Blau. Wundern darf man sich dann eigentlich nicht wenn unter Türken laut Integrationsbericht ein „Entfremdungsprozess“ eingesetzt hat, wenn schon 28% der Befragten keine Muslime zum Nachbarn haben wollen. Jeder dritte Türke ist mit der Art und Weise des Lebens in Österreich nicht einverstanden. 57% der Befragten Türken fühlen sich mit ihrer alten oder aufgegebenen Heimat mehr verbunden. Mich treibt es ja auch in die Ferne. Was ist Herr Erdoğan. Mach mir ein Angebot. Im Integrationsbericht steht noch. Mit Sorge seien vor allem Türkinnen zu betrachten. Warum fragte ich mich. Essen die nix, liegen die in Ketten oder sind die extrem hässlich. Die Sorge bezog sich dann auf die niedrige Erwerbsquote von Türkinnen. Nur 42% haben einen richtigen Job. Frauen ohne Migrationshintergrund sind aber zu 71% berufstätig. Das muss ich aber kurz Einspruch erheben. Ich habe ja keine Ahnung wo sich die Ersteller des Integrationsberichts so herumtreiben. Was denken die was die Bronx-Kopftuchfrauen im Pinguinstyle den ganzen Tag über machen. Daumendrehen, beim Frisör hocken, sich die Titten straffen lassen und sich über die neueste Paleo Diät austauschen und auch sonst viel Blink Blink. Die vollen Einkaufsackerl, die sich Kopftuchfrauen im Pinguinstyle aufladen, obschon sie oft einen Kinderwagen vor sich her schieben oder drauf acht geben müssen, dass die Kleinen nicht auf die Straße laufen, tragen sich nun mal nicht von alleine.
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Der saudi-arabische Filmemacher Mahmoud Sabbagh, von dem gerade die romantische Komödie „Barakah Meets Barakah“ im Kino läuft, sagt in einem Interview mit meiner Qualitätszeitung (die Presse). Wie mir das schon auf den Senkel geht, andauernd hinzuzufügen woher ich meine Information beziehe. Vor ein paar Wochen habe ich ja was unterschrieben, dass ich meines Wissens die Urheberrechte und sonstigen Rechte Dritter nicht verletze. Scheiße was gehen mich die Dritten an. Noch brauch ich kein Klapperl. Ein Klapperl ist ein Gebiss zum Reinstecken und zum Rausnehmen. Dabei sagt dass einem ja schon der Hausverstand, dass ich als Klappstuhl und Schattenweltmensch, der in der warmen Jahreszeit andauernd auf der Donauinsel herum hängt, mit dem Mahmoud Sabbagh eher kein Interview geführt habe. Heute wurde ich kurz gezwungen mit deutschen Urlaubern zu sprechen. Herrschaften in den mittleren Jahren, zwei Pärchen, die mit schwerbepackten Rädern, auf großer Tour waren, und unbedingt ein Foto von sich haben wollten, mit Blick auf Wien, die Skyline wie der Mann sagte und die Donau. Die wollten wissen wie man ins Zentrum kommt. Keinen Ahnung was das bedeutet. Der Mahmoud Sabbagh sagt dann: „Je mehr Geld man hier hat, desto mehr Freiheiten genießt man. Ich glaube dass darin dass das zentrale Dilemma Saudi-Arabien liegt“. Mahmoud dieses Dilemma ist auch in der Wiener Bronx von zentraler Bedeutung. Nicht auszudenken wenn die auf der Donauinsel auf einmal Eintritt verlanden würden. Der Film vom Mahmoud Sabbagh lief bis jetzt noch nicht in Saudi-Arabien. Was auch daran liegt dass es in Saudi-Arabien nur ein Kino gibt. Und in dem dürfen nur Naturdokus gezeigt werden. Ich dachte mir dann. Na hoffentlich nicht nur Saudi-Arabische.
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Ein tolles Wort habe ich gehört. „Erstwagentauglichkeit“.
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