... newer stories
Freitag, 1. September 2017
Im sicherheitspolitischen Größenwahn

der imperialist, 22:03h
„Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten - wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten -, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit“. Georg Orwell
Ich verstehe durchaus das Dilemma in dem sich ein/e Innenminister/in befindet. Vor allem in recht unsicheren Zeiten unkontrollierter Massenimmigration und islamistischen Terrors. Wobei ja die gefühlte Unsicherheit angefacht von Angst-Politikern und am köchlen gehalten von den Medien viel größer ist als die tatsächliche Bedrohung. Letztens überwarf der ORF die Abfolge der ZiB 2, weil in Brüssel einer mit einem Messer auf zwei schwerbewaffnete Soldaten zu lief und "Allahu Akbar" brüllte, wie ein Kleinkind in der Trotzphase, das unbedingt seinen Willen haben möchte. Da war ne ältere Dame im Supermakt, der ging wegen so einem krakelndem Monster, sprichwörtlich der Feidel in ihrem Rock auf. Die Mami machte ja mehr einen auf Helikopter. Da lob ich mir ja fast schon die Härte der Um2. Der Kleine pfefferte andauernd eine Packung Chips durch die Gegend und die Mami machte einen auf wird schon. Da kann man nix machen, das Kindchen ist sehr wahrscheinlich hochbegabt. Angeblich sollen wir die Kontrolle über unsere Außengrenzen wieder zurückerobert haben. Genaueres weiß man nicht. Ist ein stetiges Kommen und Gehen da an den Grenzen. Normal ist es nicht meine Art in meinen Texten a bisserl abzuschweifen
. In meiner Hauspostille (die Presse), die ich von meinem Zusteller pakistanischer oder indischer Herkunft immer schön vor die Wohnungstür gekarrt bekomme, die Hacken macht ja kein Einheimischer mehr, behauptet der Antiterrorkoordinator der EU Gilles de Kerchove, laut der Theorie von Musab al-Suri (in gewissen Kreisen bekannt als Architekt des Münchner Hofbräuhaus, natürlich des globalen dezentralen Jihad), sind eintausend kleine Nadelstiche besser als eine große Explosion, damit der Körper ausblutet und eine Atmosphäre des Terror geschaffen wird. Wenn der Musab meint. Der IS versucht ja weiterhin Hass und Ressentiments gegenüber den Muslimen des Westens zu schüren, Europas Gesellschaften zu spalten wie einen Holzscheitel
(Deutsch Holzscheit), und die hier lebenden Muslime, also auch jene in der Bronx, der Terrorgruppe der IS zuzutreiben wie eine Horde Kühe einer Stallung. In meinem Klappstuhl sitzend habe ich also überlegt was geschehen würde wenn wir in Europa wirklich in einen Religionskrieg schlittern mit den Muslimen hier und in der Welt, die sich dann vereinigen wie einst die Proletarier. Egal wie sehr sich der IS diese Apokalypse auch herbeiwünscht und herbeisehnt und wie schrecklich das Töten und Morden dann auch sein wird, und ganz gleichgültig (bitte nicht falsch verstehen. Ich will mit Muslimen eher ins Gespräch kommen) wie viele Menschen in diesem Krieg auch alles verlieren oder sterben mögen und wie groß das Leid und die Verwüstung dann auch immer sein mag. Die Ummah der Muslime kann diesen Krieg gegen den Westen niemals gewinnen. Das ist völlig unmöglich. So verfettet und träge sind wir auch wieder nicht. Auf der Donauinsel habe ich gestern zwei Horstfrauen gesehen. Die horstigere von beiden hatte einen Gang wie einst der John Wayne. Ka Spaß. Fühlte ich mich fast ein wenig gekränkt wenn Frauen auch unseren Gang klauen. Muss ich wohl aufrüsten und lernen in High Heels zu gehen. Natürlich auf Laufsteg-Niveau. Mit Verbündeten sieht es auch nicht besonders gut aus für den IS. Wer bitte der einigermaßen bei Verstand ist, stelt sich gegen den vereinigten Westen, todesmutig an die Seite der Muslime, die von Apokalyptikern in den sicheren Untergang geführt werden? China? Kann ich mir nicht vorstellen. Die unterdrücken alles was nicht han-chinesisch ist. Achtung Schmäh.
sehr wahrscheinlich auch nicht. Die christlich orthodoxen Russen wohl kaum. Japan eher weniger. Nordkorea wäre ein Option und Osttimor vielleicht. Aufklärung. Osttimor ist schwer katholisch. Losschlagen will der IS laut einem Strategiepapier in Indien. Hindu-Inder kommt ja hin und wieder mal ein Progrom aus. Hängen Muslime dann verkehrt herum in den Bäumen oder rennen als lebende Fackel a bisserl im Kreis herum wie ein kopfloses Huhn. In einem 32seitigen Papier das vom Harvard- Forscher Mustafa Samdani ins Englische übersetzt wurde soll ganz genau ausgeführt werden wie der IS die Weltherrschaft übernimmt. Mit einem Anschlag in Indien wolle der IS laut dem Dokument dann die USA provozieren und eine "apokalyptische Konfrontation" herbeiführen, berichtete "USA Today". Enden soll das Ganze dann in einem "letzten Kampf" - denn die weltweite Gesellschaft der Muslime werde sich vereinigen, auch wenn die USA mit all ihren Verbündeten angreifen, glauben die Verfasser des Papiers. Im Papier heißt es weiters, wenn der Plan aufgehe, würde das Kalifat so lange wachsen, bis die ganze Welt eingenommen sei. Die IS-Anführer würden dann die Alleinherrscher sein - und jeder, der sich gegen Allah stellt, würde
nein enthauptet werden. Sicherlich wenn der Plan aufgeht. Wenn mein Plan aufgeht spiele ich Montag Eurolotto und Mittwoch besichtigte ich dann die ersten Balkone mit Meerblick. Wie heißt es so schön: Papier ist ziemlich geduldig. Sehr geduldig. Papier wehrt sich ja ganz selten. Wobei mein Papier auf dem ich schreibe scheint schön langsam die Geduld mit mir auszugehen. Mir kommt vor das will nicht mehr länger leiden. Als ich heute Um2 schreiben wollte oder was über meine Kommentar-Terroristen
, lief mein Word-Dokument doch tatsächlich schreiend auf und davon.
Nicht auszudenken wenn ich jeden Tag nach dem Aufstehen in allergrößer geistiger Unruhe in die Trafik hatschen müsste für eine Tageszeitung. Bevor ich mich da völlig ungeschützt der Welt ausliefere, besorge ich mir vorher wohl lieber ein Digital-Abo. Im Kampf gegen den Terror gibt es ja eine Faustregel. 1. Niemals die Sicherheitsmaßnahmen übertreiben und 2. Niemals alle Muslime unter Generalverdacht stellen. Die überwiegende Mehrheit der Muslime hier hat ganz andere Sorgen als zum Endkampf nach Indien zu pilgern. Die pilgern derzeit eher zum Wohungsamt. Bei mir gibt es heute auch Indien. In Form von Curry. Während ich also gedanklich durchspielte was sich der IS da andauernd für einen Schmarren zusammenreimt, kam mir ein Land in dem Sinn, in dem es sehr wahrscheinlich niemals einen IS-Terroranschlag zu beklagen geben wird. Meine Tipp. Nordirland. Das Land der Ulster Loyalisten und der IRA, wo sehr wahrscheinlich heute hinter doppelten Wänden noch Tonnen von Waffen gebunkert werden. Wird der IS schon sehen was geschieht wenn der gedenkt Nordirland mit islamistischem Terror zu überziehen wie eine Sachertorte mir einer Schokoladeglasur. Wenn da einer beim Butcher mit einem Messer in der Hand „Allahu Akbar“ brüllt, reißt ihm die wartende Frau IRA sehr wahrscheinlich das Herz mit bloßen Händen heraus.
In einem anderen Beitrag habe ich versucht a bisserl näher auf die Problematik mit Flüchtlingen bzw. Migranten einzugehen, die viel zu heiß gewaschen werden und dann schrumpfen und auf der Leine des sozialen Neids
aufghängt werden. Nee jetzt hab ich mich im Text vertan. Was geschieht mit Flüchtlingen/Migranten die a. jung und männlich sind und b. hier nie einen Asyl-Anerkennungsstatus erlangen, der es ihnen erlaubt die Familie nachzuholen und sich zum glücklichen Familienvater hoch zu bücken. Nix gegen Schwule. Der Spiegel hat dieses Problem jetzt auch thematisiert. Na ja thematisiert stimmt nicht ganz. Der Beitrag hatte Spin. In den vergangen zwei Jahren wurden in Österreich und Deutschland die Asylregeln schrittweise verschärft und der sogenannte Familiennachzug eingeschränkt. Flüchtlingen denen im syrischen Bürgerkrieg „ein ernsthafter Schaden droht“, bekommen in Deutschland seit 2016 oft nur noch subsidiären Schutz. Was wiederum bedeutet dass sie kein Recht mehr auf den Familiennachzug haben. Dabei sollen knapp 74 Prozent der Flüchtlinge zwischen 18 und 24 Jahre, die dieses Jahr in Deutschland einen Asylantrag stellten, Männer sein. Im Spiegel steht. Über dieses Ungleichgewicht redet kaum jemand. Doch ich. Schon vor dem Spiegel. Jetzt stellen sich noch schnell all jene jungen Männer vor, die im Land nur „geduldet“ werden und aus welchen Gründen nicht in ihre Heimatländer rückgeführt werden können. Abschieben wollte ich nicht schreiben. Ich wurde ja auch abgeschoben. Mein Vorschlag. Entweder ist der Rechtsstaat bzw. der Europäische Gerichtshof (EuGH), in der Lage für klare Verhältnissen zu sorgen, dass Flüchtline/Migranten die Vorhaben zu bleiben, ein Aufenthaltstitel zuerkannt wird, der ihnen den Familiennachzug ermöglicht und in weiterer Serie eine Folge von Twin Peaks + der ziemlich vollumfängliche Integration in die Mehrheitsgesellschaft, was in vielen Fällen eh eine ziemliche Herausforderung wird, viele haben ja nur einen Pflichtschulabschluss, manche sind auch Analphabeten, oder ihr schiebt diese Männer alle miteinander wieder ab, werft sie ins Meer oder überstellt sie direkt an den IS. Mit Männer die nix können und die sich keine Zukunft erfinden können, weil es an A-Status und an nachweisbaren Qualifikationen am Arbeitsmarkt fehlt, ist kaum ein Staat zu machen. Die verhalten sich so als ob sie nix mehr zu verlieren hätten. Alle können nicht meine Zeitzung austragen. Krieg ich an einem Montag 35745 Zeitungen zugestellt. Schon gar nicht wenn ich digital mache. Nehmen sie einfach mich als mahnendes Beispiel
. Ich kann so gut wie nix. Jetzt kann ich nicht einmal mehr auf der Donauinsel sitzen. Der Schriftsteller William Gibson sagte: "Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur nicht gleichermaßen verteilt". Vielleicht muss man die Genfer Flüchtlingskonventionen oder die Menschenrechte irgendwann nivellieren und an die postmodernen Migrationsbewegungen anpassen. Duldung bedeutet eine vorrübergehende Aussetzung der Abschiebung. Grundsätzlich dürfen geduldete Personen nicht arbeiten, jedoch kann für die Dauer der Duldung die Aufnahme einer Beschäftigung gestattet werden. Hierbei handelt es sich jedoch um eine Ermessensentscheidung. Sehr schön. Auf Zurufe des gemeinen Volkes haben die Cäsaren im Kolosseum auch Ermessensentscheidungen getroffen ob einer vom Löwen gefressen wurde oder nicht. Denn so wird das eher nix wenn tausende junge Männer die nach Anerkennung, oft in Form von Statussymbolen lechzen, und in der sexuellen Blüte ihres Lebens stehen, hier keine reale Chance haben/sehen Fuß zu fassen oder sich gesund zu stoßen. Lustiger Ausdruck. Ich musste jetzt unweigerlich an einen denken, der mit den Fuß gegen eine Mauer tritt, sich dabei gesund stößt und dann voll dazu gehört. Wundern dürfen sie sich dann nicht, wenn sie immer mal wieder wenig erbauliches über Männer ohne Zukunft in den Gratiszeitungen lesen, Blätter die im Grunde nur aus Überschriften bestehen, die sich andauernd apokalyptisch einspeicheln
. Das wiederum führt direkt zu einer Doku in der Glotze, oder auch nicht, in der ein gewisser Herr Michael Binder vom österreichischen Justizministerium, in Uniform darüber räsoniert wie es dazu kommt dass sich unter den 9000 Gefangenen in Austria, 1800-1900 Ausländer befinden. Der Herr Binder fing dann in der Ursachenforschung recht harmlos an, obschon er die Worte verfestigte Armut nicht in den Mund nahm und dann über die Sozialisation als Ursache sprach oder Traumatisierung in einem Kriegsgebiet. Schön in fahrt geredet sprach der Herr B. dann wörtlich: „Es kann aber, ich weiß es nicht, auch eine genetische Disposition sein“. Sicherlich Herr Binder. Die Gene sind`s wenn ich bei ihnen einbreche, weil sie ein schnittiges Rennrad besitzen und ich nur ein paar ausgetretene Latschen, die in Beinen stecken, die nicht mehr wissen wohin mit all dem Unglück dass aus der Not heraus entsteht. Auch arme Leute haben sehr wahrscheinlich nur ein Leben, obschon sie tausend Tode der Entbehrung sterben. Ich würde euch auch ausrauben. Aber nur zu festen Zeiten. Ausrauben jaaber überfallen weniger. Gott sei Dank, das sagt man heute nur noch so, habe ich herkunftstechnisch den Goadfather hinter mir und stamme vom stolzen Stamm der Schnorrer ab und nicht das Mittelmeer direkt vor mir, aus einem Schlauchboot beäugt, damit ich auch weiterhin in seiner Bude
. Damit das Papier nicht abhaut. Der Blick aus dem Schlauchboot aufs Meer ist ja die armen Variante vom Balkon mit Meerblick. Stellen sie sich vor, sie sitzen den ersten Tag auf ihrem neu erworbenen Balkon, freuen sich tierisch ihres Lebens und gucken vergnügt aufs Meer hinaus, und da draußen wimmelt es von Schlauchbootmenschen die recht leblos im Wasser treiben oder andauernd Help rufen. Denen die Nummer einer Hotline für Menschen zurufen die sich ritzen, macht dann dass Kraut aber auch nicht mehr windschlüpfig. Erinnert dann in seinem Ablauf fast a bisserl an Schindlers Liste, als der Amon Götz SS-Hauptsturmführer am Balke saß und im KZ Płaszów auf Juden schoss weil ihm fad war. Der Bahnhof in Floridsdorf war ja gestern voller Gespenster, die sich an Bierdosen festhielten und nicht mehr ein und aus wissen, wenn sie die leere Dose in den Müll schmeißen und kein Geld mehr da ist für Nachschub. Einer lief im Regen völlig orientierungslos zwischen den Gleisen herum. Ich kenne das. Ich mach artverwandtes immer nach dem Aufstehen. Ist wahrscheinlich was genetisches. Was bin ich froh nicht vor Publikum auftreten zu müssen. Die kleinen Scheißer zahlen ja keinen Eintritt, obschon einige den Mann zwischen den Gleisen mit ihren Handys filmten. Sehr wahrscheinlich zu eigenen Belustigung weil ihnen auch fad war. Wenn man eine Hure filmisch für die Nachwelt festhalten möchte + Kopf kostet das zwischen 30-50 Euro. Machen natürich nicht alle. Habe ich noch nie gemacht. Der englische Gentleman ist da dick Geschäft. Bei unserem ersten Treffen hat er mir gleich seine Dia-Show von seinen Zwillingspaar-Huren vorgeführt, die er in alle Löcher fickt. Was denkt sich der eigentlich von mir. Jetzt mal ehrlich. Ich habe schon auch a bisserl a Pech mit Lichtweltmänner. Die drehen irgendwie immer durch wenn sie auf mich treffen. Ruhig bleiben Männer, ruhig bleiben. Ich bin auch nur aus Fleisch und Armut. Nee schlimm arm bin ich nicht. Ich bin priveligiert arm.
Die Sache mit dem Innenminister ist ja schnell erzählt, wie vieles bei mir ganz schnell erzählt wäre, wenn ich wollte. Ich will aber in diesem Leben nicht mehr. InnenministerInnen haben es wahrlich nicht leicht in unsicheren Zeiten. Das muss man ihnen schon zugestehen. Versucht ein Innenminister sein Amt proaktiv auszulegen, schreien die einen sofort Überwachungsstaat, geht er die Sache mit der inneren Sicherheit ruhiger an, werfen ihm die anderen sofort vor ein Paradies für Terroristen zu schaffen. Keinem kann man es als IM wirklich recht machen. Über Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka von der ÖVP habe ich ja schon geschrieben, als der sich den ersten IS-Anschlag aus den Fingern saugte. Ich hab dem ja kein Wort geglaubt. Der gesunde Zweifel, meiner ist ja schizoid, ist die Mutter aller Freizeitgestaltung. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte unlängst, das bei den Ermittlungen des Mordes an einem oberösterreichischen Ehepaars, verübt von einem Mann mit Migrationshintergrund, keine Hinweise für einen Kontakt mit dem IS gefunden werden konnte. Diesen Kontakt hat nur der Herr Innenminister gefunden. Noch dazu zu einem Zeitpunkt als die Ermittlungen noch liefen. So ist das halt in Vorwahlzeiten. Da wird mit den Verbrechen und möglichen Hintergründen geklotzt und nicht gekleckert. Vor allem der österreichische Innenminister ist da sehr aktiv. Der kriegt da sofort Speichel wenn er das Wort IS hört. Wortwörtlich hat der Herr Innenminister dann noch verlautbart das „alle innerhalb und außerhalb des Parlaments, die gegen diese gesetzliche Anpassung sind (verschärftes Sicherheitspacket zum staatlichen Schnüffeln) einen Anschlag auf die Sicherheit Österreichs planen“. Ka Spaß wortwörtich hat der Selbiges gesagt. Herr Innenminister Sobotka
Ende.
Ich verstehe durchaus das Dilemma in dem sich ein/e Innenminister/in befindet. Vor allem in recht unsicheren Zeiten unkontrollierter Massenimmigration und islamistischen Terrors. Wobei ja die gefühlte Unsicherheit angefacht von Angst-Politikern und am köchlen gehalten von den Medien viel größer ist als die tatsächliche Bedrohung. Letztens überwarf der ORF die Abfolge der ZiB 2, weil in Brüssel einer mit einem Messer auf zwei schwerbewaffnete Soldaten zu lief und "Allahu Akbar" brüllte, wie ein Kleinkind in der Trotzphase, das unbedingt seinen Willen haben möchte. Da war ne ältere Dame im Supermakt, der ging wegen so einem krakelndem Monster, sprichwörtlich der Feidel in ihrem Rock auf. Die Mami machte ja mehr einen auf Helikopter. Da lob ich mir ja fast schon die Härte der Um2. Der Kleine pfefferte andauernd eine Packung Chips durch die Gegend und die Mami machte einen auf wird schon. Da kann man nix machen, das Kindchen ist sehr wahrscheinlich hochbegabt. Angeblich sollen wir die Kontrolle über unsere Außengrenzen wieder zurückerobert haben. Genaueres weiß man nicht. Ist ein stetiges Kommen und Gehen da an den Grenzen. Normal ist es nicht meine Art in meinen Texten a bisserl abzuschweifen
, lief mein Word-Dokument doch tatsächlich schreiend auf und davon. Nicht auszudenken wenn ich jeden Tag nach dem Aufstehen in allergrößer geistiger Unruhe in die Trafik hatschen müsste für eine Tageszeitung. Bevor ich mich da völlig ungeschützt der Welt ausliefere, besorge ich mir vorher wohl lieber ein Digital-Abo. Im Kampf gegen den Terror gibt es ja eine Faustregel. 1. Niemals die Sicherheitsmaßnahmen übertreiben und 2. Niemals alle Muslime unter Generalverdacht stellen. Die überwiegende Mehrheit der Muslime hier hat ganz andere Sorgen als zum Endkampf nach Indien zu pilgern. Die pilgern derzeit eher zum Wohungsamt. Bei mir gibt es heute auch Indien. In Form von Curry. Während ich also gedanklich durchspielte was sich der IS da andauernd für einen Schmarren zusammenreimt, kam mir ein Land in dem Sinn, in dem es sehr wahrscheinlich niemals einen IS-Terroranschlag zu beklagen geben wird. Meine Tipp. Nordirland. Das Land der Ulster Loyalisten und der IRA, wo sehr wahrscheinlich heute hinter doppelten Wänden noch Tonnen von Waffen gebunkert werden. Wird der IS schon sehen was geschieht wenn der gedenkt Nordirland mit islamistischem Terror zu überziehen wie eine Sachertorte mir einer Schokoladeglasur. Wenn da einer beim Butcher mit einem Messer in der Hand „Allahu Akbar“ brüllt, reißt ihm die wartende Frau IRA sehr wahrscheinlich das Herz mit bloßen Händen heraus.
In einem anderen Beitrag habe ich versucht a bisserl näher auf die Problematik mit Flüchtlingen bzw. Migranten einzugehen, die viel zu heiß gewaschen werden und dann schrumpfen und auf der Leine des sozialen Neids
Die Sache mit dem Innenminister ist ja schnell erzählt, wie vieles bei mir ganz schnell erzählt wäre, wenn ich wollte. Ich will aber in diesem Leben nicht mehr. InnenministerInnen haben es wahrlich nicht leicht in unsicheren Zeiten. Das muss man ihnen schon zugestehen. Versucht ein Innenminister sein Amt proaktiv auszulegen, schreien die einen sofort Überwachungsstaat, geht er die Sache mit der inneren Sicherheit ruhiger an, werfen ihm die anderen sofort vor ein Paradies für Terroristen zu schaffen. Keinem kann man es als IM wirklich recht machen. Über Österreichs Innenminister Wolfgang Sobotka von der ÖVP habe ich ja schon geschrieben, als der sich den ersten IS-Anschlag aus den Fingern saugte. Ich hab dem ja kein Wort geglaubt. Der gesunde Zweifel, meiner ist ja schizoid, ist die Mutter aller Freizeitgestaltung. Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft erklärte unlängst, das bei den Ermittlungen des Mordes an einem oberösterreichischen Ehepaars, verübt von einem Mann mit Migrationshintergrund, keine Hinweise für einen Kontakt mit dem IS gefunden werden konnte. Diesen Kontakt hat nur der Herr Innenminister gefunden. Noch dazu zu einem Zeitpunkt als die Ermittlungen noch liefen. So ist das halt in Vorwahlzeiten. Da wird mit den Verbrechen und möglichen Hintergründen geklotzt und nicht gekleckert. Vor allem der österreichische Innenminister ist da sehr aktiv. Der kriegt da sofort Speichel wenn er das Wort IS hört. Wortwörtlich hat der Herr Innenminister dann noch verlautbart das „alle innerhalb und außerhalb des Parlaments, die gegen diese gesetzliche Anpassung sind (verschärftes Sicherheitspacket zum staatlichen Schnüffeln) einen Anschlag auf die Sicherheit Österreichs planen“. Ka Spaß wortwörtich hat der Selbiges gesagt. Herr Innenminister Sobotka
Ende.
... link (6 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 31. August 2017
Aus der Serie: "Die Politik des leeren Stuhls".
der imperialist, 22:19h
Oder ein typisches Schattenwelt-Selfie.
In einem Leben wo das Unrecht zum Recht wurde wird der
zur Pflicht.
Das war es dann für heuer. Der Sommer war gut zu mir. Der hat mich für einiges an Ungemach entschädigt. Wenn sie dann bitte so höflich wären, mit Herbstbeginn, also ab Morgen, in ihren Kommentaren a bisserl freundlicher zu werden. Im Sommer können sie ruhig klotzen. Denn wie sie an diesem Foto erkennen können, verstellt mir bald einmal das Wetter
meinen einzigen Fluchtweg. Auf der Insel kann ich mir die Welt ja vom Leib halten. Das klappt hervorragend. Mir bleibt dann zu Herbstbeginn nur noch ein Emoji wie dieses
, was zur Folge hat dass ich sie aus Mangel an Alternativen wohl oder übel beschimpfe werde. Vielleicht können wir diese Mischung aus Klamauk und nackter Verzweiflung noch a bisserl hinauszögern. So bis Ende November vielleicht. In der Regel, die der Ausnahme selten begegnet, bleiben sie bei diesen Rangeleien sowieso immer völlig unbeschädigt. Sie können ja im Grunde sagen und machen was sie wollen. Nach all den Kleinkriegen mit ihnen bin ich eh schon an einem Punkt an dem sich die Zuseher denken, der ist ja wirklich total schizoid. Und schon sind sie fein raus. Aber nur weil einer panaoid ist heißt das noch lange nicht dass keiner hinter ihm her ist. So wie ich mich kenne drehe ich dann spätestens ab dem 1. Advent sowieso durch und schimpfe
durch bis Mitte April. Was mir dann spätestens an einem warmen Junitag auch a bisserl leid tut. Na ja. Klingt recht anständig weil Selbstkritisch.
Ende.
In einem Leben wo das Unrecht zum Recht wurde wird der
zur Pflicht. Das war es dann für heuer. Der Sommer war gut zu mir. Der hat mich für einiges an Ungemach entschädigt. Wenn sie dann bitte so höflich wären, mit Herbstbeginn, also ab Morgen, in ihren Kommentaren a bisserl freundlicher zu werden. Im Sommer können sie ruhig klotzen. Denn wie sie an diesem Foto erkennen können, verstellt mir bald einmal das Wetter
meinen einzigen Fluchtweg. Auf der Insel kann ich mir die Welt ja vom Leib halten. Das klappt hervorragend. Mir bleibt dann zu Herbstbeginn nur noch ein Emoji wie dieses
, was zur Folge hat dass ich sie aus Mangel an Alternativen wohl oder übel beschimpfe werde. Vielleicht können wir diese Mischung aus Klamauk und nackter Verzweiflung noch a bisserl hinauszögern. So bis Ende November vielleicht. In der Regel, die der Ausnahme selten begegnet, bleiben sie bei diesen Rangeleien sowieso immer völlig unbeschädigt. Sie können ja im Grunde sagen und machen was sie wollen. Nach all den Kleinkriegen mit ihnen bin ich eh schon an einem Punkt an dem sich die Zuseher denken, der ist ja wirklich total schizoid. Und schon sind sie fein raus. Aber nur weil einer panaoid ist heißt das noch lange nicht dass keiner hinter ihm her ist. So wie ich mich kenne drehe ich dann spätestens ab dem 1. Advent sowieso durch und schimpfeEnde.
... link (2 Kommentare) ... comment
Dienstag, 29. August 2017
Im Opfermodus
der imperialist, 22:10h
Keine Sorge nur ausgebessert.
Es ist das Grauen das nackte Grauen mit euch Lichtweltmenschen. Horizontal gekränkt und vertikal schwer übergeschnappt. Nee eingeschnappt. Seit ihr ein paar Memmen. Wie im Kindergarten rennt ihr zur Kindergartentante und petzt dort. Tante der
ist so gemein. Ich hatte ja ein kleines Intermezzo (vorübergehendes Geschehnis) mit dem Blogger Al Bern https://wortwirrwarr.blogger.de/. Zu meiner Verteidigung möchte ich anführen. Ich bin da mehr hinein gestolpert. Halb viel halb sank ich da hinein. Im Fußball sagt man: „Zuerst hatte ich kein Glück und später kam dann auch noch Pech dazu“. Am gescheitesten wäre es gewesen, ich hätte den Kommentar in meinem Kommentarblog niemals gelesen oder überlesen und den Zorn in mich hineingefressen
, bis ich dann 200 Kilo wiege und nicht mehr hochkomme aus meinem Zorn, der sich irgendwann dann gegen mich richtet. Dann wäre die Versuchung auf diesen Kommentar, in meiner mir üblichen Art zu antworten, naturgemäß viel kleiner als die Sichel des abnehmenden Mondes. So habe ich jetzt wieder mal den Scherben auf, korrrket heißt es den Scherm aufhaben (auf Deutsch im Schlamassel stecken), weil ich vom armen und hilflosen Opfer, das von allen Seiten attackiert und angegriffen wird, gleich mal in die Täterrolle geschlüpft bin. Dafür trage ich natürlich die volle Verantwortung. Die trage ich sogar bis auf die Donauinsel, wo die Verantwortung und ich recht an Spaß haben, wenn ein Schmetterling auf meinem Maus-Finger landet, wie eine F15 auf einem Träger, der keine Ahnung hat von kleinstbürgerlichen Ansichten und Erwartungen. Noch 2 Tage offener Himmel wenn man sich die Hand vors Gesicht hält oder der Stadt den Rücken zudreht und heißer Asphalt. Dann zwingt mich der Herbst wieder zurück in das mir so verhasste Großstadt-Wien. Dann bleiben mir nur noch die sozialen Medien die ich nicht begreife, ein zuckender Maus-Finger und Wetterkameras aus einer anderen Welt, in die ich mich flüchte wie. Nee mit Flucht kannst als mitteleuropäische Wohlstandstussie nix schreiben ohne dass du dich lächerlich machst. Noch 2 Tage Hochmutstimmung vor dem Rückfall. Die Rolle des Täters steht mir einfach viel besser, als das arme geschundene Opfer. Das war schon immer so. Siehe Schwabbi. Abgrundtief gemein und letztgültig bösartig, habe ich vor vielen Jahren ein molliges, unbeflecktes und psychisch labiles Mädchen, in einen Selbstmordversuch gemobbt, weil ich unergründlich schlecht und verdorben bin. Die andere Wahrheit wie eine historische Chronologie umzuwerfen, wird mir wohl nie mehr gelingen, da alles was vor der Tat geschah, von Schwabbi ihren Versuch ihr Selbst zu morden überdeckt wurde. Halbstarker mobbt eine junge Frau in die totale Hoffnungslosigkeit. In so einer Situation gibt es dann kein davor mehr. Zu wirkunsgmächtig ist das Leid des Opfers und naturgemäß die Schuld des Täters. Dass lässt sich nicht mehr entwirren wie verschiedene Handlungsstränge die meiner Erinnerung ins Gesicht hängen. Die Vorgeschichte löst sich in der Tat auf wie Zucker im Kaffee. Niemand interessiert sich mehr für die Realität. Das Opfer triumphiert. Wie heißt es in einem Lied. "Nicht dass Gelingen nur der Versuch zählt am Schluss". Dass die Schwabbi und ihr bester Kumpel der Leutnant sich ziemlich unmöglich benommen hatten, andauernd ihre hochwohlgeborenen Nasen rümpften und mich in Worten und Gesten spüren ließen, dass ich in ihren Augen ein zurückgebliebener Hinterwäldler war, fällt dann völlig unter den Tisch und fällt auch nicht mehr ins Gewicht, wenn sich eine junge mollige Frau ins Messer stürtzt. Gewicht hat dann nur noch meine Schuld, die durch den Selbstmordversuch logischerweise durch die Decke schoss wie einst die Preise für Tulpenzwiebel in Holland. Zurückgeblieben war ich wirklich. Nach der Scheidung beim Goadfather. Aber so richtig zurück blieb ich erst nachdem die Um2 mit mir fertig war. Die Schwabbi hatte ja nicht richtig ernst gemacht, sondern nur so getan als ob. Mit einer Feile oder einen Nagelschere hatte sie a bisserl an ihren Unterarmen herumgeritzt. Eine geübte Ritzerin kriegt da heute wahrscheinlich einen Lachanfall. Egal. Die Schwabbi und der Leutnant gingen aus diesem Konflikt eindeutig aus Siegerinnen
hervor. Und das ist im Grunde alles was zählt. Es geht nicht darum wie etwas ist sondern wie es wahrgenommen wird. Die beiden hatten es geschafft Wirklichkeit uzu machen, in der ich dann wochenlang die Schultasche der Schwabbi tragen musste und vorm Klo hatte ich schmiere zu stehen. Beim Wirten musste ich den Kellner machen und sie mit Leib und einem Leben dass ich nicht hatte beschützen. Logisch das all die Mitläufer die sich zuvor in Schwabbi ihrem Leid suhlten, dass es ja wirklich und tatsächlich gab, was bleibt unbestritten bleibt, egal wie lange ich hier noch herum lamentiere, hatten längst die Seiten gewechselt und mich im Regen der Schnade stehen lassen, der in dickern Lettern auf mich einprasselte. Hätte die Schwabbi, besser gesagt ihr bester Kumpel die Frau Leutnant
befohlen die Schwabbi zu entjungfern, wohl oder übel hätte ich ran müssen und meinen Mann stehen. Restlos war ich von meinen Schuldgefühlen natürlich nicht überzeugt. Ich machte einfach gute Miene zum bösen Spiel. Mein Standing zu Hause war dermaßen prekär, dass mich die Um2 sehr wahrscheinlich in ein Erziehungsheim abgeschoben hätte, wenn das mit der Schwabbi rausgekommen wäre. Ich wollte nur noch meinen Kopf retten. Die Um2 hätte zum Goadfather nur sagen müssen, Selbstmord Schatzi, Selbstmord. Es wird Zeit dass du handelst. Wie man an dieser Situation erkennen kann bin ich ein wahrer Meister für lose-lose Situationen. Würden wir uns persönlich kennen, würden sie auch sofort verstehen dass ich zum Opfer kein besonderes Talent habe. Trotzdem möchte ich weiterhin festgehalten wissen, wie ein Politiker der nicht von seinem Amt lassen kann, dass ich mich im Leben dafür entschieden habe, ein Mensch des Protests zu sein und nicht der Vergeltung.
. Hoffen wir das der Fall niemals die Hintertür zu mir eintritt, dass ich mich gezwungen sehe meine Entscheidung zu revidieren. Allein aus Unterwürfigkeit halte ich die andere Wange nicht hin oder lege mich wie ein Omega-Wölfchen auf den Rücken und lasse mir von ihnen auf den Bauch pinkeln. Wobei ich zugebe. Wenn es sich im Moment nicht vermeiden lässt natürlich schon. Falls sie viel größer und stärker sind als ich oder nicht allein gekommen sind, damit ich bleibe, und die Situation völlig ausweglos ist, lecke ich natürlich den Klodeckel ab. Mit einer selten Hingabe werde ich auf den Klodeckel herumlutschten, nix verdrängen und noch weniger vergessen. Mit all meinen Sinnen werde ich die Schande auskosten und wenn es sein muss werde ich zu ihrem Gaudium auch noch die Reinigung-Tabs weglutschen. Wenn sie darauf bestehen auch gleich die ganze Packung. Irgendwann, wenn der Zeithorizont ein andere sein wird, wird sich schon noch mal eine andere Situation ergeben. Irgendwann, wenn sie alles schon längst vergessen haben, dass ich auf ihr Zurufen auch unterm Rand machte, und sie sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben widmen, werden wir uns dann sehr wahrscheinlich wiedersehen. Und dann gucken wir mal ob sie noch immer viel zu groß und stark für mich sind. So ein Typ bin ich. Die Konsequenzen sind mir dann scheiß egal. Ich will aber jetzt keinen falschen Eindruck erwecken. An sich bin ich ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der ihre Menschenwürde so hoch schätzt, dass der Stephansdom unten durch gehen kann ohne sich zu bücken. So im Alltag habe ich nie bis kaum Stress mit Leuten. Mein Leumund ist so unbefleckt wie einst das Möschen von der Schwabbi. Ich bin überhaupt kein Troublemaker und reiche jedem die Hand wenn der die Seine ausstreckt. Sagt man so oder? Aber eines mache ich sicherlich nicht. Übergebühr lange dass hilflose Opfer. Deswegen kann sie nur darum bitten es nicht darauf anzulegen, weil ich im Blog vielleicht einen falschen Eindruck in ihnen zum Leben erwecke. Vielleicht weil ich mir mit der deutschen Sprache a bisserl schwer tu und 6-mal ausbessern muss bis man es lesen kann, oder sie nicht wahrhaben wollen, dass auch Menschen aus den zerfransten Rändern der Idylle, die in der Schul nix gelernt haben, nicht einmal fürs Leben und auch sonst nur so herumsitzen mit einer inneren Haltung so mies wie früher das Zeugnis, und dem lieben Herrgott die Zeit stehlen, die sich im Raum krümmt wenn der Chefe einen fahren lässt, auch ein recht lustiges Blog haben können. Bei mir ist doch immer was los. Textlich mein ich. Sonst eher weniger. Ich kann doch nix dafür, dass sie unter Umständen, für die ich noch weniger kann, ein Leben leben müssen, das an die Aufnahme eines Klodeckels von unten erinnert. Sie müssen sich schon selber fragen, warum ihr Leben so wundgelegen ist wie der Arsch eines alten Menschen, in einem Heim für aus dem Leben ausgesiedelte. Habe ich also den Blogger Al Bern als kleinen Scheißer verspottet
. Ich weiß, eine schreckliche Entgleisung, für die ich mich jetzt natürlich entsetzlich schäme. Ich kann mir nur wiederholen. Versuchen sie die Sache mal von der analogen Seite her aufzuzäumen, obschon ich ihnen die alles erklärende Antwort natürlich auch nicht liefern kann, warum sich Lichtweltmenschen immer mal wieder genötigt fühlen, mir unbedingt zeigen zu müssen wo der Sprach und Formulierungsbartl seine Führerscheinprüfung wiederholt. Ich mach dass doch auch nicht bei ihnen. Alles was ich mach ist meine befelckte Ehre wieder herzustellen
. Aber das scheint sie nicht groß zu Neugierde zu wecken. Stellens sie sich vor sie stehen jetzt auf meinem neuen Teppich und rotzen mir mit ihren leicht verfetteten Niedlichkeiten und schwülstigen Feindseligkeiten, bitte nicht verwechseln mit Ehe für alle, passiv-aggressiv wie es nun mal ihre Art ist, das gute Stück voll. Ich lieg also gemütlich vor der Glotze und dann kommen sie und machen einen auf Scheißhausdämon
, der ja weiterhin und völlig unbeirrt von der Welt, die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Oben herum rot unten blau. Kopftuch trägt der auch hin und wieder und einen pinguinstyle Mantel hat der auch an. Titten sind im auch gewachsen. Jetzt ärgert der mich immer damit ob er ins Klo oder in die transgegenderte Waschmaschine pinkelt*. Vor mein Bett hat er sich auch mal hingelegt wie einst der Ai Weiwei am Strand von Lesbos. Egal. in Afrika fallen die Menschen in der Wüste trotzdem reihenweise tot um. Und schaffen sie es doch bis zu uns ins europäische Paradies, steht über der Eingangstür ins große Glück,"Inter*Trans*Port*Man*in den*Status*subsidäre*Schutz*no Woman*no Future". Manchmmal zieht der Blogger al bern, nee der Scheißhausdämon auch
. Logisch dass ich aufstehe, sie am Krawattl packe und beim Fenster raus schmeiße. Sorry. Natürlich freundlich bitte wieder zu gehen. Aber erst nachdem ich ihre Füße geküsst habe
wie die Paffen den Ring vom Papst. Grausig wenn da noch die Spucke vom Vorküsser auf dem Ring hin und her schwimmt. Während sie mir immer mal wieder blöde kommen und so tun als ob ihr Name
ist der von nix aber auch gar nix weiß, entschuldige ich mich für meine Aussetzer meistens. Bei der Frau Fabry habe ich mich sogar dafür entschuldigt, dass ich kein ausgewiesener Krimi-Leser bin und ihrer Krimi-Schreib-Kunst eigentlich zu wenig Aufmerksamkeit schenke
. Jetzt mal ehrlich. Wer macht sowas von den Lichtweltmenschen. Die Entwicklung, die unser kleines Intermezzo dann einschlug, ist wieder einmal so typisch. Typisch für einen Lichtweltmenschen sieht der Herr Pointen-Host
jetzt nur noch das arme geschundene Opfer in sich und nicht den Typen, der in einem anderen Blog den SS-Untersturm-was-weiß-ich-Führtler machte und mal schön die Richtung vorgeben wollte. Der macht nur noch in Ausreden. Während ich den Herrn Pointen-Horst auch noch im Groll verlinkte und ihn natürlich nicht aus meinem Kommentarblog löschte, schreibt der bei sich rein, mit einem Gewissen so sauber wie die Wäsche bei einer Kopftuchfrau, dass er irgendwo zu lesen bekam, so genau erinnert er sich nicht mehr, dass er ein kleiner Scheißer genannt wurde. Es ist so trostlos mit euch Lichtweltmenschen. Eure unstillbaren Sehnsucht nach einem Opferstatus ist wirklich disgusting. Wie sagt man: Ich grab mich schön bei den Opferstatus-Pussy. Der scheiß Jesus da am
hat uns alle völlig korrumpiert. Logisch dass sich die anderen Lichtweltmenschen, jetzt um das arme Opfer scharren, ihm Mut zu sprechen und ihm zu verstehen geben dass er eh ein Guter sei und schon alles seine Richtigkeit hat. Vielleicht verstehen sie jetzt besser warum der Brief der Um2 bis heute noch nicht angekommen ist.
Ende.
*Ich wache alles extra. Socken, Leibchen, Hosen etc. Also ich wasche eine Socke und nur ein Hosenbein, das ändere hängt inzwischen raus.
Es ist das Grauen das nackte Grauen mit euch Lichtweltmenschen. Horizontal gekränkt und vertikal schwer übergeschnappt. Nee eingeschnappt. Seit ihr ein paar Memmen. Wie im Kindergarten rennt ihr zur Kindergartentante und petzt dort. Tante der
, bis ich dann 200 Kilo wiege und nicht mehr hochkomme aus meinem Zorn, der sich irgendwann dann gegen mich richtet. Dann wäre die Versuchung auf diesen Kommentar, in meiner mir üblichen Art zu antworten, naturgemäß viel kleiner als die Sichel des abnehmenden Mondes. So habe ich jetzt wieder mal den Scherben auf, korrrket heißt es den Scherm aufhaben (auf Deutsch im Schlamassel stecken), weil ich vom armen und hilflosen Opfer, das von allen Seiten attackiert und angegriffen wird, gleich mal in die Täterrolle geschlüpft bin. Dafür trage ich natürlich die volle Verantwortung. Die trage ich sogar bis auf die Donauinsel, wo die Verantwortung und ich recht an Spaß haben, wenn ein Schmetterling auf meinem Maus-Finger landet, wie eine F15 auf einem Träger, der keine Ahnung hat von kleinstbürgerlichen Ansichten und Erwartungen. Noch 2 Tage offener Himmel wenn man sich die Hand vors Gesicht hält oder der Stadt den Rücken zudreht und heißer Asphalt. Dann zwingt mich der Herbst wieder zurück in das mir so verhasste Großstadt-Wien. Dann bleiben mir nur noch die sozialen Medien die ich nicht begreife, ein zuckender Maus-Finger und Wetterkameras aus einer anderen Welt, in die ich mich flüchte wie. Nee mit Flucht kannst als mitteleuropäische Wohlstandstussie nix schreiben ohne dass du dich lächerlich machst. Noch 2 Tage Hochmutstimmung vor dem Rückfall. Die Rolle des Täters steht mir einfach viel besser, als das arme geschundene Opfer. Das war schon immer so. Siehe Schwabbi. Abgrundtief gemein und letztgültig bösartig, habe ich vor vielen Jahren ein molliges, unbeflecktes und psychisch labiles Mädchen, in einen Selbstmordversuch gemobbt, weil ich unergründlich schlecht und verdorben bin. Die andere Wahrheit wie eine historische Chronologie umzuwerfen, wird mir wohl nie mehr gelingen, da alles was vor der Tat geschah, von Schwabbi ihren Versuch ihr Selbst zu morden überdeckt wurde. Halbstarker mobbt eine junge Frau in die totale Hoffnungslosigkeit. In so einer Situation gibt es dann kein davor mehr. Zu wirkunsgmächtig ist das Leid des Opfers und naturgemäß die Schuld des Täters. Dass lässt sich nicht mehr entwirren wie verschiedene Handlungsstränge die meiner Erinnerung ins Gesicht hängen. Die Vorgeschichte löst sich in der Tat auf wie Zucker im Kaffee. Niemand interessiert sich mehr für die Realität. Das Opfer triumphiert. Wie heißt es in einem Lied. "Nicht dass Gelingen nur der Versuch zählt am Schluss". Dass die Schwabbi und ihr bester Kumpel der Leutnant sich ziemlich unmöglich benommen hatten, andauernd ihre hochwohlgeborenen Nasen rümpften und mich in Worten und Gesten spüren ließen, dass ich in ihren Augen ein zurückgebliebener Hinterwäldler war, fällt dann völlig unter den Tisch und fällt auch nicht mehr ins Gewicht, wenn sich eine junge mollige Frau ins Messer stürtzt. Gewicht hat dann nur noch meine Schuld, die durch den Selbstmordversuch logischerweise durch die Decke schoss wie einst die Preise für Tulpenzwiebel in Holland. Zurückgeblieben war ich wirklich. Nach der Scheidung beim Goadfather. Aber so richtig zurück blieb ich erst nachdem die Um2 mit mir fertig war. Die Schwabbi hatte ja nicht richtig ernst gemacht, sondern nur so getan als ob. Mit einer Feile oder einen Nagelschere hatte sie a bisserl an ihren Unterarmen herumgeritzt. Eine geübte Ritzerin kriegt da heute wahrscheinlich einen Lachanfall. Egal. Die Schwabbi und der Leutnant gingen aus diesem Konflikt eindeutig aus Siegerinnen
. Aber das scheint sie nicht groß zu Neugierde zu wecken. Stellens sie sich vor sie stehen jetzt auf meinem neuen Teppich und rotzen mir mit ihren leicht verfetteten Niedlichkeiten und schwülstigen Feindseligkeiten, bitte nicht verwechseln mit Ehe für alle, passiv-aggressiv wie es nun mal ihre Art ist, das gute Stück voll. Ich lieg also gemütlich vor der Glotze und dann kommen sie und machen einen auf Scheißhausdämon
, der ja weiterhin und völlig unbeirrt von der Welt, die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Oben herum rot unten blau. Kopftuch trägt der auch hin und wieder und einen pinguinstyle Mantel hat der auch an. Titten sind im auch gewachsen. Jetzt ärgert der mich immer damit ob er ins Klo oder in die transgegenderte Waschmaschine pinkelt*. Vor mein Bett hat er sich auch mal hingelegt wie einst der Ai Weiwei am Strand von Lesbos. Egal. in Afrika fallen die Menschen in der Wüste trotzdem reihenweise tot um. Und schaffen sie es doch bis zu uns ins europäische Paradies, steht über der Eingangstür ins große Glück,"Inter*Trans*Port*Man*in den*Status*subsidäre*Schutz*no Woman*no Future". Manchmmal zieht der Blogger al bern, nee der Scheißhausdämon auch
wie die Paffen den Ring vom Papst. Grausig wenn da noch die Spucke vom Vorküsser auf dem Ring hin und her schwimmt. Während sie mir immer mal wieder blöde kommen und so tun als ob ihr Name
ist der von nix aber auch gar nix weiß, entschuldige ich mich für meine Aussetzer meistens. Bei der Frau Fabry habe ich mich sogar dafür entschuldigt, dass ich kein ausgewiesener Krimi-Leser bin und ihrer Krimi-Schreib-Kunst eigentlich zu wenig Aufmerksamkeit schenke
jetzt nur noch das arme geschundene Opfer in sich und nicht den Typen, der in einem anderen Blog den SS-Untersturm-was-weiß-ich-Führtler machte und mal schön die Richtung vorgeben wollte. Der macht nur noch in Ausreden. Während ich den Herrn Pointen-Horst auch noch im Groll verlinkte und ihn natürlich nicht aus meinem Kommentarblog löschte, schreibt der bei sich rein, mit einem Gewissen so sauber wie die Wäsche bei einer Kopftuchfrau, dass er irgendwo zu lesen bekam, so genau erinnert er sich nicht mehr, dass er ein kleiner Scheißer genannt wurde. Es ist so trostlos mit euch Lichtweltmenschen. Eure unstillbaren Sehnsucht nach einem Opferstatus ist wirklich disgusting. Wie sagt man: Ich grab mich schön bei den Opferstatus-Pussy. Der scheiß Jesus da amEnde.
*Ich wache alles extra. Socken, Leibchen, Hosen etc. Also ich wasche eine Socke und nur ein Hosenbein, das ändere hängt inzwischen raus.
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories