Freitag, 16. Juni 2023
Row Zero. Im Bühnengraben der Eitelkeit.
16/1/72. Der Kachowka-Damm. Ist noch immer Thema. Weil das Wasser, die Wassermassen, die Massen an Menschen im Unterdeck des Wohlstands, dort schruppen sie den Schiffboden für unsere moralische Narrenfreiheit blitzblank. Im Original ergießt sich noch mein verschriftliches Serum, in die schier endlosen Weiten des Netz, wo die dann im staubtrockenen Boden der Larmoyanz versickert. Apropos Absacker. Alkohol soll in Maßen durchaus zuträglich sein für die Gesundheit. Allerdings von einem Overshoot an Medienkonsum würde ich abraten. Zufällig habe ich Ahnung. Putin der Massenmörder hat wieder einmal mit dem Westen abgerechnet. Der ist als Kellner des Grauens schon so oft an den Tisch des Westen herangetreten und wollte abrechnen, dass die sich auf die Hinterbeine stellen und nicht mehr bezahlen wollen. Abgesehen von Österreich & Ungarn. Österreich & Ungarn. Schon wird`s geschichtlich relevant. Russland sei beim Versuch, den seit 2014 andauernden Konflikt friedlich zu lösen, hinters Licht geführt und zur militärischen Reaktion gezwungen worden. Jetzt wolle der Westen Russland auf dem Schlachtfeld schlagen, aber die Gegenoffensive zeige, wie erfolglos dieses Unterfangen sei. ® Putin. Derweil halten die Ukrainer gleichzeitig die Verteidigungslinie und führen Offensivaktionen aus. Schwer zu sagen was das konkret bedeutet. Ich bin ja mehr in Defensive.

Und die "NZZ" fragt: EU-Asylkompromiss: Bekommt Deutschland nun endlich die illegale Migration in den Griff? Die geplanten EU-Grenzverfahren könnten sich positiv auf die Migrationszahlen in der Bundesrepublik auswirken – wenn die Bundesregierung die Vereinbarung nicht doch noch verwässert. Da steht tatsächlich verwässert. Wie vor dem Peloponnes, nahe des Calypsotiefs. Dort hat die EU die Migration wieder mal in den Griff bekommen.

Natürlich der Algorithmus. Er sagt uns, wie unsere Zukunft sein wird. Es gibt einen Abschnitt in dem Stück, der heißt: „Hungere den Algorithmus aus“. Wir wissen, dass wir ihn aushungern müssen. Dass wir verantwortlich sind für unser eigenes Schicksal, selbst Entscheidungen treffen müssen, sie nicht abgeben können. Aber Tag für Tag füttern wir den Algorithmus trotzdem weiter mit Daten. Dabei gibt es bei ihm immer etwas unausweichlich Autoritäres. Er nimmt das statistische Modell von Tausenden verschiedenen Leuten und wendet es mit völliger Rücksichtslosigkeit auf das Individuum an. Er interessiert sich nicht für den Einzelnen, sondern für die Tausenden. Der Algorithmus zählt die Toten der Geschichte in runden Zahlen, als ob der Tausendunderste nicht existiert hätte. ® Der südafrikanische Künstler William Kentridge/Die Presse.

Demnach könnten sich bis zu 750 Personen auf dem Schiff befunden haben, als es am Mittwoch rund 50 Seemeilen südwestlich der griechischen Halbinsel Peloponnes unterging. Die Überlebenden berichten uns, dass im Inneren des Schiffs Kinder gewesen seien. Kinder und Frauen«, so Manolis Makaris. Ihm seien Zahlen zwischen 50 und 100 genannt worden, erklärte Makaris weiter mit Blick auf die möglichen Kinder an Bord. Quelle: spiegel.de +



Jessas!
Ich sag's ihnen durch die verblühte Kornblume der Jugend. Kornblume ist aber Nazi-Sprech."Wir sind auf einem Highway in die Klimahölle und haben den Fuß auf dem Gaspedal", und nicht mehr wie einst auf der guten alten Road to Nowhere, wo die gebrannten Kinder so tief von den verdorrten Ästen hängen wie meine Altherrenhoden -25%. ©️António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen. Allerdings nur vorne herum. Nobody goes Nowhere. Willkommen in meinem Leben. Mindestens so sehr genommen wie gegeben. Fragt den deutschen Star-Soziologen. "Wir müssen neu definieren, was Fortschritt heisst», sagt Andreas Reckwitz: Warum das Versprechen der Moderne brüchig geworden ist und was es heißt, wenn Menschen für sich keine Zukunft mehr sehen." Quelle: "NZZ". Habe ich gelesen. Überraschendes war nicht dabei. Gut, ich hatte ja nie Zukunft im kleinstbürgerlichen Sinne. Dafür sehr viel bedrückende Gegenwart. Selbst heute noch. Aber anders. Deutsche Soziologen und die disruptive Kraft von KI. Ungefähr so dick wie die Herrschaftlichen hier und ich einst. Inzwischen ist hier Schreiben wie im offenen Sarg verschimmeln. Aber das passt schon. Wird man wenigstens nicht abgelenkt wegen der Somewheres Over the Rainbow. In Wien ist heute 🌈-Parade. Wie die russische Militärmaschinerie über den Roten Platz. Nur a Schmäh. Was jedoch keiner ist:Integration: Die Segration trifft auf die Inklusion und dann haben sie sich doch nichts zu sagen.


Nun kommt auf dem Friedhof Sihlfeld/Schweiz ein Grabfeld hinzu, das «Regenbogen» heissen wird. Es soll queeren Menschen die Möglichkeit geben, im Tod unter ihresgleichen zu bleiben. Der ab August bereitstehende Friedhofsbereich kam auf Initiative der LGBT-Community zustande. Schwule, Lesben oder Transmenschen versprechen sich davon auch oder gerade im Tod mehr Sichtbarkeit und Akzeptanz. Zugleich äussert sich darin der Wunsch, nicht nur als Individuum, sondern als Gruppe mit je eigenen identitätsspezifischen Ansprüchen hochgezogen. Quelle: "NZZ".

Das hat doch mal pepp. Ist auch ein Thema das die Gemüter in Wallung bringt wie meines wenn ich hier wieder vom Bloggenden Quasselstrippe verdrängt werde. Der hat auch einen an der Waffel. Sobald ich was einstelle und kurz mal oben auf bin schreitet der zur Tat und stellt seine Schreibe ein. Seit Monaten. Gibt es denn in dieser Welt nur noch Spinner & Narzissten bzw. spinnerte Narzissten?

Die Somewheres, genau, die nicht wie ich von einem Tequila Sunrise träumen müssen und überall ihre Notdurft verrichten können. Selbst die geistige. Richten die ganze Welt zugrunde ökologisch und überhaupt. Ganz schlimm sollen die Russen auf Bali sein. Einer hat sich auf dem heiligen Berg Agung die Hosen runtergezogen und das Foto bei Instagram hochgeladen. Zwei hatten Sex vor dem Tempel. Eine posierte nackt vor einem 700 Jahre alten sakralen Baum. Quelle: spiegel.de Also ich sah letzten Sommer eine Hiesige die kackte auf der Donauinsel auf den Rand eines Parkplatz. Hätten sie sehen sollen wie ich lachte. Nach dem ersten Schock bin ich fast vom Radl gefallen. By the way. Der Wiener Aktionismus auf der Donauinsel. Läuft.

Irgendein markiger Spruch wegen der Klimahölle, wo El Niño die ganz scharfen Pfefferoni ins Chili schneidet, zieht immer. Das Klima bringt das labile Blut in Wallung. Allein schon beim Wort Wärmepumpe gehen die Gemüter hoch bis knapp unters Gipfelkreuz der Empörung. Klimahölle ist so schön unverbindlich und viel weniger konkret wie die verfluchte Hölle von Bachmut. Einst dachte man ja. Die eingeschlossenen Kämpfer im Asow-Stahlwerks in Mariupol/Ukraine werden exemplarisch für die Hölle dieses (sinnlosen) Krieges stehen. Die FAZ titelte am 17.05.2022: Die Helden der Ukraine in Moskaus Fängen. Bild.de legte noch einen drauf: Das sind die Helden aus dem Mariupol-Stahlwerk. In Bachmut hingegen ist in unserer Berichterstattung kein Platz mehr für Helden. Bachmut wird inzwischen mit Stalingrad verglichen. Da ist kein Platz mehr fürs Individuum. Das Grauen des Kriegs frisst sie alle. Im Original, dass mir schon wieder abhanden gekommen ist wie gestern ein 5 Euro Schein, war die Klimahölle ein behagliches Gruselkabinett. Ganz anders wie die Hölle rund um den geborstenen Kachowa-Staudamm. »Wir sehen eine ökologische Katastrophe riesigen Ausmaßes« Die Zerstörung des Kachowka-Staudamms bedroht neben der Landwirtschaft auch einzigartige Naturgebiete. Im Interview spricht der ukrainische Naturschützer Oleg Dudkin über seine größten Sorgen für die Region am Dnepr.

Können sie die Folgen näher beschreiben?

Dudkin: Natürlich. .......Doch nehmen wir das Problem der Überflutung für die Landwirtschaft und die Böden generell. In der Region wird mancherorts seit Langem mit sehr starkem Einsatz von Pestiziden zum Beispiel Reis produziert. Hinzu kommt, dass wir dort wegen der intensiven Bewässerung über viele Jahre hinweg ein großes Problem mit der Versalzung bis in das Grundwasser haben. Pestizide, Salz und die riesigen Mengen an Öl, die durch die Katastrophe in den Dnepr gelangen, vermischen sich mit dem sauberen Wasser des Staudamms und vermengen sich zu einer giftigen Brühe, die alles überspült. Unsere Regierung schätzt, dass bis zu 500 Tonnen Öl in den Fluss gelangen könnten. Das ist eine der großen Sorgen, die wir haben. Das wird Folgen für die Natur, für die Landwirtschaft und für das Trinkwasser der Menschen haben. Und hinzu kommt die zerstörerische Kraft der Fluten, die einige wichtige Schutzgebiete bedroht. Quelle: spektrum.de

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Ü-50zig. Bauchfett reduzieren. Nur sieben Übungen in 3 Minuten. Oder doch drei Übungen in 7 Minuten. Nee, das war jetzt eine bezahlte zwischengeschaltete Anzeige. Die hat den Lesefluss unterbrochen. Selbst an jedem Tag an dem die Welt endgültig vor die Hunde gehen wird, wird noch eine Anzeige dazwischen geschalten sein. Google gehört sowieso zerschlagen. Wegen der vielen Fetttröllchen die denen vom beinahe Monopol hängen. Scheiß Hängepartie. Wäre ich doch nur der Till und eine Linde von toxischen Mann statt diesem Gewürge hier. So wie der Nobelpreisträger Peter von Handke an Österreich würgt muss ich von der kleinstbürgerlichen Matrix zertrümmert an mir würgen. Was mir nicht so alles hochkommt in einem unbedarften Moment. Die Kindheit, die Jugend, die jeden Tag, ich korrigiere jeden Wochentag, ich präzisiere jeden Werktag, den scheiß Lindwurm sprengen wollte. Die 20er, in denen ich mir die Welt schön soff und der UNO diente, die einen Scheiß gab für eine bessere Welt. Politisch betrachtet ist die UNO nur Augenwischerei. Die kannst du zu Grabe tragen in der dann die russischen Leichen liegen. Die ständigen Mitglieder sind dort wie Schüler: innen die ihre Klausurarbeiten selbst benoten. Sie können sich ja eh denken was jetzt kommt. "Schizophrenist setzen Nicht Genügend." Sag nicht Klausurarbeit. Verleugne nicht deine wahre Identität. Du Persiflage einer Gegenkultur ohne Hand und Fuß, also Torso von Gegenkultur, der am Tropf der vielen hängt, die sich im Leben reinhängen. Sehr oft total hässliche Möbel vom Discounter. Zwar werden die eingestellt aber das macht das Kraut auch nicht mehr fett. Nie habe ich im Leben genügt. Immer gab es genügend Gründe um mir das Gegenteil zu beweisen. Der kann nichts, der ist nichts, also ist der nichts. Und wenn doch dann immer nur das vorgesetzte. Das Nichts. Scheiß drauf. A bissl was ist immer. Aus dem Mund des Monaco Franze geklaut. Letztens ging der Goadfather 🎖️🎖️ in diese Falle. Da erzählte er mir voll Stolz welch hochgestellte Persönlichkeiten einst in der Schickimicki-Bar seines Erstsohns so verkehrten. Er hat ein Album in dem alle Kapazunder drin sind. Bis zum Landeshauptmann Haider. Und das erzählte er richtiggehend gerührt und voller Stolz seinem gescheiterten Zweitsohn, dem 1978 genau ein Fußballer im Album fehlte bei der WM in Argentinien. So nah wie damals bin ich dem Gelingen nie mehr gekommen. Für geschichtsurkundige. 1978 war Argentinien eine Militärdiktatur. Lassen sie im Leben niemals das Militär ihr Leben diktieren. Dann ist wie im Sudan. Die bomben gerade das bisserl Haben auch noch kurz und klein. Ein iranischer Ersatzspieler fehlte mir um das Album voll zu haben. Inzwischen geht das schon in Ordnung. Der Goadfather weiß es nicht anders. Manchmal betreibt er halt Projektion und seine Enttäuschung klingt durch. Weil ich ja viel unterhaltsamer bin und ihm auch irgendwie näher stehen. Immerhin lebten wir ja zusammen. Und seine späten Jahre sind sowieso free Lunch. Da halte ich alles von ihm weg das in traurig machen könnte oder sonst wie unpässlich. Ich Kind der zerschlagenen Träume.

Nee Amazon. Amazon, wo ich Prime bin, gehört zerschlagen. Kleinere und mittlere Händler werden immer abhängiger von Amazon, so eine Analyse der niederländischen Denkfabrik Somo. Die Doppelrolle als Verkäufer und Marktplatzbetreiber stelle ein »strukturelles Monopol« dar, das entflochten werden müsse wie einst dein Haar, dein goldenes Haar Margarete Quellen: Spiegel Nr.24/2023 und ©️ Paul Celan. Aber Google könnte man auch zerschlagen wenn man schon dabei ist. Und die russische Kriegsmaschine. Die nach der Devise handelt: Wenn wir uns die Ukraine schon nicht einverleiben können dann zerstören wir sie wenigstens. Wir legen alles in Schutt und Asche. Selbst bedrohte Arten und die Biodiversität. Die verwüsten im wahrsten Sinne des Wortes die Ukraine und vergiften das Land. Zerstören geht ja ratzfatz. Aufbauen dauert und dauert und nimmt Zeit in Kauf die viele nicht haben. Weil schon wieder Fliegeralarm ist. Und dann rennt die 🇺🇦 in den Keller und jemand macht die alte Kommode auf, mit der klemmenden Schublade, und lenkt sich mit meinem Hustler ab aus dem Jahr 1984. Meine mit Texas. Nee das passt überhaupt nicht. Entschuldigung. Die von Brüssel angedachten Sanktionen zielen auf das Kerngeschäft des Internetriesen. Mit Online-Werbung erzielt Google den weitaus größten Teil seines Umsatzes – nämlich 225 Mrd. Dollar im Jahr oder 80 Prozent des Gesamtumsatzes. Am globalen Markt für Online-Werbung kommt Google auf einen Anteil von 28 Prozent. Dabei will nicht nur die EU-Kommission den US-Konzern zerschlagen. Auch eine Klage des US-Justizministeriums vom Jänner ortete einen Missbrauch der Vormachtstellung im Werbegeschäft – und forderte die Zerschlagung des Geschäfts mit der Online-Werbung. Quelle: Also große Literatur ist des nicht zwingend. Da ist es fast gescheiter ich kratze mich an einer Stelle an der ich zu wenig Parteienverkehr habe. Kann mich nicht entsinnen das für mich mal wer nachhaltig Partei ergriffen hat.

Nichts soll unlesbarer sein als Literatur, der man das Sendungsbewusstsein schwarz auf weiß ansieht. Die sollten mal bei mir reinschauen. Der sogenannte AD-Tech-Markt betrifft vor allem Technologien für Auktionen, in denen in kürzester Zeit Anzeigenplätze versteigert werden, bevor eine Website einem Nutzer angezeigt wird. Ah wie in London: Am Ende verkaufen sie immer. Klimt. Die „Dame mit Fächer“ war als Leihgabe im Belvedere. Jetzt wird sie auf 75 Millionen Euro geschätzt versteigert. Wem sie gehört? Bleibt unklar, vielleicht der Thyssen-Familie. Am 27. Juni wird es in London versteigert, der Schätzpreis liege in der Region von umgerechnet 75 Millionen Euro. Dies sei „die höchste jemals für ein in Europa versteigertes Kunstwerk angesetzte Vorab-Schätzung“, so das Auktionshaus. Quelle: Die Presse.

Also beim Discounter in der Bronx, anstatt an der Ecke vis-à-vis bei der Tante Emma, weiß man davon nichts. Da wird höchstens neu ausgemahlen. Wenn man extremst beengt lebt als Zugewanderter. Wiewohl der Einkommensunterschied zwischen Migranten und Inländern in Österreich im OECD-Vergleich besonders hoch ist. „Österreich weist hier eine der größten Lücken auf“, sagte Thomas Liebig, Migrationsexperte der OECD am Donnerstag vor Journalisten. Vergleichsweise selten sind Migranten im öffentlichen Sektor beschäftigt – obwohl dieser eine Vorbildfunktion einnehmen könnte, wie Liebig betonte. Quelle: Die Presse. Wieder eine weitere Lücke im Gesamtgefüge. Wie gestern in der Bronx. Ein junger Salafist mit seiner Frau. Die war komplett verschleiert. Doch dazu in schwarz. So kann die doch in keiner Schule unterrichten.

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Die Wettbewerbshüter, die, die kreative Zerstörung hüten wie Schäfer ihre 🐑, bis der nächste Problemwolf auftaucht, und ein Schaf reißt wie ich oft schlechte Witze, wenn es eng wird und ich eine peinliche Situation mit Klamauk überspiele wie einst noch Kassetten am Sonntag bei der Hitparade, werfen Google diesseits wie jenseits des Atlantiks vor, die Regeln dieser Auktionen zum eigenen Vorteil zu setzen. Google ist nämlich nicht nur Intermediär – also Auktionsplattform –, sondern sammelt auch Daten für zielgenaue Werbung. Und der Konzern verfügt über eigene Online-Werbeflächen. Und diese Tatsache, so Kritiker, nutze Google, um sein eigenes Werbegeschäft zu begünstigen und jenes von Konkurrenten, Werbetreibenden und Online-Publishern zu benachteiligen. Quelle: Die Presse. Probleme Probleme über Probleme. Der Problemwolf. Jetzt auch Hybrid wie ein SUV. Ist ganz neu das Thema: Die Kärntner Landwirtschaftskammer (LWK) sieht Hybridwölfe, also Kreuzungen aus Wölfen und Hunden, als neues Problem. Vier solcher Individuen wurden in Kärnten bereits nachgewiesen. Sie könnten etwa aus Ländern mit vielen streunenden Hunden stammen. Das Problem an ihnen: Sie haben weniger Scheu vor Menschen, hieß es am Donnerstag bei einer Pressekonferenz in Klagenfurt. LWK-Präsident Siegfried Huber sprach dabei auch von einem „blutigen Start“ in die Almsaison, denn heuer wurden bereits 52 Nutztierrisse verzeichnet. Fünf Wölfe wurden in Kärnten schon gemäß der bundeslandeigenen Wolfsverordnung abgeschossen. Jagdreferent Martin Gruber (ÖVP) sieht jetzt einen neuen, möglichen Anknüpfungspunkt, die Jagd auf Wölfe noch einmal zu intensivieren: Schon lästert der Wortmacher, er sie da einen neuen Anknüpfungspunkt um mir die Lust aufs Leben zu vergällen.

Also was denn AD-Tech-Markt betrifft habe ich ja voll den Durchblick, als Scherbenhaufen von Mensch, in seiner inneren Struktur zerschlagen wie Porzellan. Interdisziplinär vom Wortgemachten verzerrt wie eben der Markt für Ade du Technik, als ich in den letzten Zug stieg, weg von der Liebe, und du am Bahnsteig. Scheiße. Einst, als ich noch ein halbes Kind war. Nee das stimmt nicht. Ich bin nicht behütet aufgewachsen. Die Nicht-Behüteten werden ja ratzfatz erwachsen. Wie schockgefroren und aufgetaut. War kein Honiglecken. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Selbst das gute Obst musste die Um2 vor mir verstecken.

Was im Kopf von Müttern passiert. Sobald ihr Baby geboren ist, soll die Frau sich kümmern. Aber woher weiß sie, wie das geht? Gibt es mütterlichen Instinkt? Neurowissenschaftler beginnen zu verstehen, wie die Geburt das Gehirn für immer verändert.Die massiven Hormonschwankungen, die mit der Geburt eines Kindes einhergehen, seien kein vorübergehender Sturm, der das Gehirn kurzfristig beeinflusse. Vielmehr lösten die Hormonflut und die Neurotransmitterwellen ihren Analysen und Selbstbeobachtungen zufolge eine Kette von Ereignissen aus, die zu bleibenden Veränderungen führten: »Man könnte sie mit einer vorüberziehenden Wetterfront vergleichen, die eine sich stetig verändernde Landschaft hinterlässt«, schreibt Conaboy. »Im übertragenen Sinne wirken diese Ereignisse im Gehirn wie Weichmacher, damit es zu etwas anderem umgeformt werden kann.« Das Gehirn werde plastischer und empfänglicher für die Welt ringsum, zu der nun auch ein Baby gehöre. In einer Folgestudie, die Hoekzema Ende 2022 in »Nature Communications« publizierte , ließen sich diese Ergebnisse mit einer größeren Gruppe von Frauen bestätigen. Diesmal untersuchte sie 40 Schwangere und spätere Mütter im Vergleich mit 40 kinderlosen Frauen. Die Analysen zeigten, dass sich insbesondere ein Netzwerk im Gehirn veränderte, das normalerweise im Ruhezustand aktiv ist, wenn die Aufmerksamkeit also nicht auf ein äußeres Objekt, sondern nach innen gerichtet ist. Wenn eine Frau Mutter werde, schreiben die Autorinnen und Autoren, verändere sich demnach womöglich die Wahrnehmung des Selbst. Die Ergebnisse scheinen zu belegen, was viele Schwangere und Mütter irgendwann emp­finden: Sie durchleben einen grundlegenden Wandel mit langfristigen Auswirkungen. Die Entwicklung geht weit über Hormonschwankungen hinaus, über die mitunter euphorischen Stunden nach der Geburt oder den viel beschriebenen Heultag. Quelle: Spiegel Nr.24/2023

Ein Glück dass der Um2 leider verwehrt blieb in ihrem Leben und wenn sie mich ansah. Nicht immer sind Zuneigung und Fürsorge in Müttern von Beginn an so stark, dass sie alles andere in den Hintergrund drängen. Bei manchen braucht die Liebe Zeit. Zuerst kann etwa das Gefühl von Verantwortung oder Versagensangst überwiegen, einige Frauen fühlen sich einfach leer, sind müde und erschöpft. Und stehen gleichzeitig unter gesellschaftlichem Druck. Über das wiegen sollte ich lieber nicht schreiben. Ansonsten steht die gute Frau schon wieder auf der Waage und dann bekam sie schlechte Laune sobald der Zeiger 50,1 kg anzeigte. Nein der Zeiger schlug aus wie der vom Geiger. Angeblich weil ich aus der Art schlug. Körperlich erinnert mich die Politikerin Sahra Wagenknecht an die Um2. Auch das eher reservierte. Und die Radikalität die sich hinter dieser Irre servierten Körperlichkeit versteckt und immer zum Vorschein kommt wenn sie politisch wird in ihrer Sprache. Gibt es eine Muttertät? Während es bei Heranwachsenden und Teenagern unter anderem darum geht, von den Eltern unabhängig zu werden und den eigenen Weg zu finden, stellt die Muttertät das Gegenteil dar: Die Frau gibt ihre Unabhängigkeit für ihr Baby auf. Nichts davon ereignete sich auf der hormonellen Ebene in der Um2. Ganz im Gegenteil. Die wurde immer unleidlicher mental. Eben weil ihre mutterwunsch unerfüllt blieb. Und das hatte dann ich aus zu baden. Unvergessen. Ihre echte Nichte, also mit der sie genetisch verbandelt war, fragte sie bei einem Besuch umgehend, also sofort und wir aus der Pistole geschossen: Was möchtest du heute essen? Hatte sie mich in all den Jahren nie gefragt. Nicht mal zum Geburtstag. In Um2 ihren Hormonen, mit dem Potential mich weich zu zeichnen herrschte eine gespenstische Friedhofsstille. Noch dazu eine bedrohliche wie in den Minuten vor dem Sturm bevor der große Regen kommt, und alles weg Waschen wird. Allerdings nicht in diesem Text. Da wird die Sonne noch alles verbrennen. Wirklich alles.

Als wir einmal zu Besuch bei ihren Verwandten waren, fragte sie ihre angeheiratete Schwägerin wortwörtlich: Gibst du dem kleinen Schizophrenisten nichts zu essen?! Ich hatte glaube ich drei oder vier Stück Reindling verdrückt und hatte noch immer nicht genug. Die gute Frau hatte nichts dagegen. Hätten sie sehen sollen wie die Um2 guckte. Natürlich war sie sofort entsprechend empört und stellte alles in Abrede. Natürlich total glaubwürdig. Eine der herausragendsten kleinstbürgerlichen Tugenden ist ja das Täter: innen - Opfer-Ding. War da was? Da war doch nichts. Also davon habe ich keine aktive Wahrnehmung. Also da entschlage ich mich der Aussage. Und auch daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Das liegt doch alles schon so lange her und zurück und neu-neuronal hat es mich auch nicht erfasst. Täter und Opfer haben ja andere Erinnerungen. Eventuell und überhaupt. Von was redest du da? Könnte man doch drei bis vier Seiten so fortsetzen. Nur Deppen wie ich standen schuldbewusst vor dem Mädchen-Klo schmiere und machten in eigener Sache Werbung als Täter, als Mobber, der eine junge Frau in einen Selbstmordversucht trieb. Gemobbt hatte ich die junge Frau tatsächlich. Aber in Wahrheit hatte die sich nur mit einer Schere an der Hautoberfläche geritzt. Tatsächlich an der Oberfläche der Oberhaut des Unterarms. Trotzdem hatte ich den Scherben auf und die Hosen voll. Also stand ich schön schmiere und machte gute Stimmung zu den Vorgängen. Das Ding mit den synchronisierten Blasen von jungen Frauen werde ich als Cis-Kerl nie verstehen. Muss ich auch nicht. Aber in meiner Situation musste ich mich fügen. Bestellte "Die Schwabbi" im Wirtshaus ein Bier lief ich auch schon. Und weil Du gerade dabei bist kannst du dem Leutnant, erste Busenfreundin, auch gleich ein🍻 mitbringen. Beim Leutnant liefen ja alle Fäden zusammen an denen ich hing. Was man mir schon alles so an Schweinereien und Gemeinheiten unterstellt hat in diesem Leben. Selbst in diesem Format. Wie auch immer. Die Klimahölle sind ja immer die anderen. ©️ Der Schizophrenist powerd by Sartre.

Fis, Cis, Gis, Dis, Ais, Eis, His. Das soll sich noch jemand auskennen bei den Identitätsüberschreibungen und Neuzulassungen, die irgendwie mit den Kipppunkten des Ungefähren korrelieren, wenn alles auf das man setzte und sich stützte auf einmal los stürzt. Denn selbst der Deichgraf sagt dazu: Felsstürze wie jener am Fluchthorn hängen laut Helfricht mit dem Gletscherschwund zusammen. In der Silvrettagruppe ist ein hangseitiger Schwund von Eis in den vergangenen zehn bis 20 Jahren gut dokumentiert. Der Schwund der Gletscher ist dabei nur der sichtbare Teil, auch geht es um schwindende Eisreste unter Schutt und Permafrost in den Bergen. Das Eis übt einen stabilisierenden Druck auf den Felsen aus, erklärt Helfricht. Geht es zurück, verliert das Gestein an Stabilität und es drohen Felsstürze.Warum der Permafrost, der „Kleber“ der Berge, massiv gefährdet ist, verdeutlicht eine traurige Bilanz des Alpenklimas der letzten drei Jahre, den die Wetterdienste Geosphere Austria, der Deutsche Wetterdienst und MeteoSchweiz am Dienstag veröffentlicht haben. Die Wintermonate von November 2022 bis April 2023 verliefen im gesamten Alpenraum von Österreich, Deutschland und der Schweiz deutlich zu mild. Quelle: Die Presse.

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Der Permafrost, der Kleber der Berge. Schon kleben Aktivist: innen der letzten Generation auf der Südost-Tangente oder vor dem Reichstag in Berlin, die einen Ruf unter den Kleinstbürgerlichen haben, die immer schön denn ➡️ nach leben, und nachleben was ihnen Influenza, nee Influencer:innen mit gut dotierten Werbeverträgen vorleben, wie ich hier auf blogger.de Über die Jahre mit Kommentaren kurz und klein geschossen und so lange diskreditiert und madig gemacht bis nichts mehr werthaltiges blieb. Deine Kleinstkunst. Eine leere Hülle und haltlose Behauptung für die es keine sachdienlichen Hinweise gibt. Andauernd sind es die Kleinstenbürgerlichen in ihrer Herrschaftlichkeit und das Wortgemachte, in Bildern gezeichnet, die es nie zu sehen gibt und die nirgendwo versteigert werden. Und erst die ewige Um2. Wie viele Kleberwurstbrote soll die Arme Frau noch öffentlich streichen, grob geschätzt. Das ist doch völlig abnormal. Schön langsam glaube ich dass es die grobe Leberwurst ist die dich im Innersten zusammenhält. Mit der hat man die Löcher in deiner Persönlichkeit zugespachtelt. Und bitte verschone uns mit deinen Abhängigkeiten. Wir haben unsere eigenen. Im Netz kann man ja sowieso alles behaupten. Enthaupten hingegen geht nur analog. Das Digitale hingegen ist eine ziemliche Dreckschleuder. Da wird dir die schmutzige Wäsche auch gratis gewaschen. ©️ Der Schizophrenist. Und die Wahrheit ins glatte Gegenteil gekehrt statt wie einst unter den Teppich.

Das russische Fernsehen verurteilt die Ukraine für den Bruch des Staudamms in Kachowka und sieht dahinter mit Blick auf die Gegenoffensive ukrainisches Kalkül.Nicht weniger Aufmerksamkeit widmet die Sendung dem Bruch des Kachowka-Staudamms am Dnipro oberhalb von Cherson. Kiseljow nennt das Ereignis einen «geplanten Terrorakt». Zweifel an der Urheberschaft gibt es für ihn keine. Die Abwehr der ukrainischen Vorstösse und die angeblich heroische Rettung der von den Wassermassen Überschwemmten verschmelzen in der Sendung zu einer Erfolgsgeschichte.

02. Juni 2023
Die NZZ-Analyse eines Drohnenvideos und von Satellitenbildern zeigt, dass eine von Pfeilern gestützte Kurve in der Strasse, direkt neben dem Wasserkraftwerk am Staudamm, bereits im März 2023 beschädigt wurde und nur wenige Tage (2. Juni) vor dem Einsturz verschwunden war. Dieser Abschnitt der Strasse befand sich direkt vor den offenen Schleusen und war nicht mit dem Damm selbst verbunden, was ihn anfälliger für strukturelle Schäden machte. Am Morgen des 6. Juni tauchten die ersten Bilder und Drohnenvideos auf, und man konnte die Schäden bereits erkennen. Das Wasserkraftwerk auf dem Damm, eine fünfteilige, vorgefertigte Konstruktion, begann auseinanderzubrechen, und ein Teil wurde komplett weggespült. Ein anderer Teil wurde nach vorne geschoben, und ein Endstück kippte in Richtung der Dammmitte. Denn jeder neue Kampfraum und jeder Quadratmeter an zurückerobertem Gebiet, sagt der Krieg, der alle Werte entwertet, zwingt die Russen, zusätzliche Kräfte dorthinzuwerfen, wo die Sonne nicht scheint und die Düsternis den Horizont verfinstert. McCarthy erzählte vom Rande der Gesellschaft, von Düsternis, Trauer und Verlust. Dem humanen Unvermögen stellte er bewusst die Schönheit der Natur gegenüber. Nicht mal das geht derzeit in der Ukraine. Der Krieg eine einzige Naturzerstörung. Dem reichen die zerstörten Menschen nicht. Scheiß Russen. Muss auch einmal gesagt werden. Nicht immer nur hinter vorgehaltener Hand. Scheiß Menschenmörder und Naturzerstörer. Der Blitz soll euch alle beim scheißen treffen, die ihr für diesen Krieg verantwortlich seid. Und die Bäume sollen euch auch erschlagen, mit ihren dicken Ästen. Stattdessen werden Tote und Verletzte aus Schützengraben gezerrt oder von unbemannten Drohnen in Stücke gerissen, oder mittels Artillerie zerfetzt. Und ein Scharfschütze ist auch immer gut für einen Volltreffer. Was für eine Scheiße. Wie soll man sich in Anbetracht dieser menschengemachten Katastrophe über ein paar Tage unbeschwertes Strandleben freuen.

Denn noch jemand es sich versieht ereignete sich vor Griechenland, vor der Peloponnes,
ein katastrophales Schiffsunglück mit Ansage.Hunderte Opfer wurden befürchtet. Denn auf dem überfüllten Schiff, das am Mittwoch vor der griechischen Küste unterging, befanden sich 750Flüchtlinge, gerettet wurden nur 104 Menschen. An Bord waren 100 Kinder, die meisten unter Deck – das zur tödlichen Falle wurde.Griechische Medien veröffentlichten am Mittwochabend erstmals Bilder der griechischen Küstenwache von dem mit Migranten überfüllten Unglücksboot. Sie zeigen, dass sich allein schon an Deck des verrosteten Fischkutters bis zu 200 Menschen drängten. Auszumachen sind ein weiteres Zwischendeck und der Rumpf. Griechische Medien berichteten, bei den 104 geretteten Menschen handle es sich ausschließlich um Männer. Die übrigen Passagiere, darunter nach Angaben der Überlebenden auch schwangere Frauen und viele Kinder, sollen sich unter Deck aufgehalten und beim schnellen Sinken des Bootes keine Chance gehabt haben, sich nach draußen zu retten. Quellen: Die Presse und standard.at

Bei den 104 geretteten Menschen handle es sich ausschließlich um Männer. Jeder von ihnen eine Linde von Mann. Und die Flüchtlingssaison beginnt erst, die Flüchtlingssaison. Was für eine Wortschöpfung von ganz unten aus dem Brunnen der Sprache. Im ORF sagt sie die Schlepper verlangten 5000 € pro Person. Eventuell war es für Frauen und Kinder günstiger. Aber 500 Tote Migranten zum Preis von 5000 € macht 2,5 Millionen Euro. Haben die Schlepper jetzt 2,5 Millionen Euro mit den geschätzt 500 Toten verdient? Oder wird das Geld rücküberwiesen? Ich finde das ist eine berechtigte Frage.

Und wieso sank das Boot plötzlich und offenbar im Beisein der griechischen Küstenwache, nachdem es kurz zuvor noch stabil im Wasser gelegen hatte? Und was hatte es mit einem Schlepptau auf sich, das die griechischen Grenzschützer den Migranten offenbar wenige Stunden vor dem Untergang zu überreichen versuchten? Quelle: spiegel.de+

Wie im Beisein? Was bedeutet das an den europäischen Außengrenzen?

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