Sonntag, 26. März 2023
Anleitung zur Unachtsamkeit. Einmal Überschrieben. Im Wert von 200.000 Dollar. Mindestens.
Kriegsjahr 1/Woche 4 +72 Stunden. Der chinesische Präsident war auf Staatsbesuch in Russland. Der Weg dorthin war nicht so weit wie der rote Teppich lang. Zu roter Teppich hätte ich noch Text. Zur roter Oktober weniger. In Österreich fällt der sowieso in den April. Genau auf den 24zigsten. Das mit dem rotten Teppich ist sicherlich wieder was Tiefenpsychologisch bei Putin wie einst mit dem weißen Tisch. Denn nach dem Besuch von XI Jinping zog der Putin wieder mal die Atomkarte. Noch ist nicht April. In der "NZZ" haben die Ukrainer mit ihrer Gegenoffensive eine einmalige Chance – doch der Erfolg ist keineswegs garantiert. Die allgegenwärtigen Rekrutierungsplakate für die «Offensiv-Garde» sind das sichtbarste Element der Vorbereitungen für die ukrainische Gegenoffensive. Acht Brigaden aus Freiwilligen sollen bald für die Befreiung der besetzten Gebiete kämpfen. Sie heißen «Sturm», «Stahlkordon» und «Grenze» oder sind nach dem Felsmassiv Kara Dag auf der Krim benannt und der patriotischen Hymne «Oh, Roter Schneeball». Dazu kann ich nichts sagen. Ich beteilige mich nicht an Spekulationen und Schneeballsystemen. Ich habe einst richtig gezockt, in richtigen Wettbüros, mit so gut wie leeren Taschen und leeren Händen. Wenigstens blieb mir die Privatkonkurs-Erstberatung erspart. Ich bin zwar ruiniert. Aber nicht finanziell. Allerdings habe ich dort keine Wetten auf die Zukunft abgeschlossen. Ich benötige inzwischen schon in der Gegenwart mindestens drei Anläufe, damit ein Text einigermaßen leserlich, aber nicht verständlich wird. Sei es wie es sei. Derweil ließ Jan Böhmermann in seinem »ZDF Magazin Royale« die Comedians Dieter Nuhr, Lisa Eckhart und Luke Mockridge parodieren. Auf Twitter kriegen sich die verschiedenen Humorlager in die Haare. Ach ja das mit den 200 000 Dollar. Einfach nur Anna Netrebko und 200 000 Dollar in die Suchleiste tippen

Lord, be merciful to this nervous, neurotic world! ® ChatGPT.

Humorlager. Sitzen die jetzt im KZ des Witzes? Was für ein Drama ohne Akt. Kannst du heute als Cis-Kerl nicht mehr malen. Schon gar nicht als ältere weißer Kerl, der in die Jahre gekommen ist wie die neuen Reime von Fame-Deutschlandmacher Herbert Grönemeyer. Angstfrei. Wer nicht strampelt/Klebt an der Ampel/Und wartet auf grün. Aber nicht auf unsereins. Ältere weiße Männer können nur noch "kontextualisiert" gelesen werden. Selbst dann nur wenn sie total entspannt in ihren Klappstühlen auf der Donauinsel lümmeln, neben sich die Angel, mit dem ausgeworfenen Köder in der neuen Donau, in einer neuen Welt. Zeitwende und so. Allerdings nicht um selbstermächtigten Frauen zu fangen wie einst als man(N) mit der Gerlinde noch einen ganz dicken Fisch an Land zog, die derzeit hart um ihrem Ruf kämpfen muss, weiblich zu sein, von ihrer Biologie her betrachtet ohne "Upskirting“ und überhaupt. Ein Geschlecht als solches hat vorderhorstig ja keinerlei Bedeutung. Fragen sie Zweijährige. Die spielen mit ihrem Geschlechte wie einst der Miles Davis auf der Trompete. Nee, das passt nicht. Die Selbstverständlichkeit. Wir bilden uns unsere Meinung dazu und dann konstruieren wir die Bedeutung des Geschlechts. Aber wir konstruieren keine Geschlechter. Wir konstruieren Maschinen oder K1-Programme die dann ein endlos langes Referat zum Biologismus halten. Die mit den Worten beginnen. Von Natur aus....

Außer du bist südlich der D. aufgewachsen und hast nicht als einen zerfledderten Hustler in der Schublade die klemmt. Im Keller. Dort hatte ich es nie. Sie wissen ja. Versuch mal einer LGTBQ+-Frau bei der Pussy zu grabschen. Sagen wir in Uganda. Das Parlament in Kampala hat ein Gesetz verabschiedet, das ein bloßes Outing unter Strafe stellt und in „schweren“ Fällen sogar die Todesstrafe vorsieht. „Ich bin schwul.“ Dieser Satz soll reichen, um einen Mann in Uganda künftig hinter Gitter zu bringen. Gleiches gilt für Lesben und Transpersonen. Wer homosexuelle Handlungen vollzieht oder nicht meldet, muss mit bis zu 20 Jahren Gefängnis rechnen. In Fällen „schwerer Homosexualität“, zum Beispiel unter Zwang, droht sogar die Todesstrafe. Das jedenfalls sieht ein Gesetz vor, das Ugandas Parlament mit großer Mehrheit verabschiedet hat: Nur zwei von 389 anwesenden Abgeordneten stimmten dagegen. Mit dem eskalierenden Hass gegen Homosexuelle ist Uganda nicht allein. Beispiel Kenia: Dort wurde der Modedesigner und LGBTQ-Aktivist Edwin Chiloba im Jänner ermordet in einer Metallkiste am Straßenrand gefunden. Als das Höchstgericht des Landes vor gut drei Wochen eine Regierungsstelle rügte, weil sie einer LGBTQ-NGO die Registrierung verweigert hatte, kam die homophobe Welle erst richtig ins Rollen. Präsident William Ruto erklärte, Homosexualität habe in seinem Land keinen Platz; seine Frau rief zu landesweiten Gebeten gegen Schwule auf. Die Regierung will nun Schulbücher überprüfen. Mit einer Selbstverständlichkeit wie ein Kleinstkind Dinge in den Mund steckt. Ist wie TÜF. Quelle: Die "Presse". Nur ohne TÜF. Vom TÜF habe ich Zertifikat wegen Aufzug. Wenngleich Abzug besser wäre aus den besetzen ukrainischen Gebieten.

Die Geister Idi Amins. Spuken in den ugandischen Lendenmachern wie die Geldentwertung in den hiesigen Brieftaschen. Aber Rettung ist in sich. Von Seiten des "Kolonialen Nordens" hagelt es eh reichlich Kritik. Körner an Kritik hagelt es da, groß wie Schneebälle. Fürwahr. Im Sommer gab es zu viele Hitzetage, im Winter zu wenig Schnee und im Frühling zu wenig Liebe und Toleranz. Nee Regen. Eventuell werden wir in Bälde ganz konkret ein Menschenopfer bringen müssen, um den Regengott "Governato luben" milde zu stimmen, damit es wieder richtig regnet. Die roten Rosen allein werden es nicht ausrichten. Apropos ausrichten. Aus dem Burgenland. Die Mitgliederbefragung wer die SPÖ an der Spitze in die politische Bedeutungslosigkeit führen soll oder in eine Renaissance der Siebziger. A riesen Hetz. In der SPÖ läuft es. Die forderte auch ihre Menschenopfer wie die ökologische Gewalt. Selbst ohne Bereitschaft für den CO2 in der Atmosphäre sein Leben zu lassen wie für seine Heimat. Drei Wissenschaftler:innen analysierten für eine Studie, die im Mai 2021 in „Nature Climate Change“ erschien. Es wird heftig statt nur deftig wie in der typisch österreichischen Küche, die auch vom Aussterben bedroht ist. Weswegen die FPÖ-Niederösterreich alle Niederösterreicher:innen dazu verdonnert hat mindestens einmal in der Woche Zegediner Gulasch und Polenta zu essen. Allerdings eh nur die FPÖ-Wähler:innen. Wird ein FPÖ-Mitglied mit einem Kebab erwischt, erlischt dem seine Mitgliedschaft umgehend. Oder der wird verwamst wie der Big-Eigentümer über mir, der den Eigentümer vom Lager sechs-mal verwamste. Das Verwamsen hat in Österreich ja genauso Tradition wie der gute alte Schweinsbraten. Der ja von Natur aus nicht vom Schwein stammt. Das reden wir uns nur ein wie das Ding mit dem Geld dem wir einen realen Wert andichten. Bis wir halt die Banken stürmen.

Wenngleich. Es passt einfach nicht mehr wo es sich zuvor noch fast wie spielerisch fügte. Die Kassen klingeln nicht mehr so wie einst frohlocken. Das Umsatzwachstum. Obschon es mit außerordentlich freut wieder was zum Thema "Billig" - schon bin ich "Willig wie Sau" Herüberkopieren zu können aus einem Artikel ohne Richtlinienkompetenz. Der ratzfatz in einem Archiv verstauben wird ohne die Stille zu durchbrechen, die so ziemlich alles umgibt, trotz dem Lärm in der Welt inwendig und da draußen. „A piano is not required“ – „Ein Klavier wird nicht benötigt“, faxte John Cage einem Veranstalter, der sein berühmtes Stück „4'33“ aufführen wollte. Es muss nicht immer ein Konzertflügel sein, der geöffnet und nach vier Minuten und 33 Sekunden wieder zugeklappt wird, ohne dass eine Taste gedrückt wird. Scheiße. Jetzt hat der John Cage den Billig-Artikel ausgelöscht. Was für ein Drama. Ich sollte mir mehr Mühe geben. Nix da. Hauptsache billig: Neue Diskonter drängen auf den Markt. Titelt Die "Presse" in einem Artikel. Viele Modegeschäfte haben die Coronakrise nicht überlebt. An deren Stelle ziehen nun ausländische Billigketten ein. Immer mehr Shoppingmalls mutieren zu Diskonterhochburgen. Gerade in Malls mit hohen Leerstandsquoten drücken die Marktneulinge die Mieten nach unten – und hauchen so manch verwaistem Einkaufszentrum wieder neues Leben ein. Drei Kriterien zählt Lindner auf, die für den Erfolg von Diskontern besonders entscheidend seien: Ein hoher Ausländeranteil, überdurchschnittlich hohe Arbeitslosigkeit und eine damit einhergehende geringe Kaufkraft. „Hauptsache billig“ zieht. Quelle: Die "Presse". Der Preiskrieg. Kleinvieh macht ja auch Mist. Der Kampf um Kund:innen. Ist Kapitalismus-Speak. "Order! Order! The noes have it!". Schon ist "Brexit". ® Speaker Bercow/legendärer Speaker of the House of Commons. https://www.youtube.com/watch?v=Y7HbtuZBnvI ® Der Schizophrenist. Also jetzt ist mir tatsächlich mal was gelungen worauf ich auch a bissl eingebildet sein kann. Ich habe Zeitgeschichte geschrieben.
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In der es einst die Spatzen von den Dächern pfiffen. Aber die singen auch nicht mehr so schön wie in Österreich Kronzeugen mit Status. Die arme Frau Beinschab. Von der ehemaligen Familienministerin Sophie "Big Budget" Karmasin (ÖVP) endlos unter Druck gesetzt als Kleinunternehmerin im Einflussbereich der politischen Strippenzieher:innen. Der Betrugsprozess gegen Ex-Ministerin Karmasin/ÖVP startet am 25. April. Im Fall einer Verurteilung drohen ihr bis zu drei Jahren Haft. Big Drama. Der guten Frau fehlte es an nichts. Die konnten aus dem vollen Schöpfen. Die bekam die Motivforschungsagentur ihrer Eltern auf dem Silbertablett serviert. Aber das war ihr nicht genug. Ihr Leben musste funkeln wie ein Diamant. Jetzt droht ihr Gefängnis. Möglicherweise wird sie sitzen wie einst der Rudi von der Donauinsel. Nur der aus prekären Verhältnissen stammend kann stolz sein auf seine Häfen-Karriere. Die Frau Dr. Karmasin weniger. Die hat dafür zu viel Fallhöhe. Eventuell hat sie auch schon einen der berüchtigten Plagiatsjäger am Hals, die ihre Dissertation aus dem Jahr 1985 zerpflücken. Was weiß man. Der talentierte Herr Schmid. Singt wie die Wiener Sängerknaben. "Es war die Hölle auf Erden". "Es war die Hölle auf Erden", sagte ein heute 64-jähriger Mann der Wiener Tageszeitung "Die Presse" über seine Zeit im Internat des Zisterzienserstiftes im oberösterreichischen Wilhering. Die Kinder seien von einem geistlichen Erzieher unter dem Vorwand der Bestrafung von Vergehen brutal gequält worden. Der Priester habe ihn als 13-Jährigen nachts in sein Zimmer geholt und ihn gezwungen, vor ihm zu masturbieren, sagte der Mann. Als Folge des Missbrauchs leide er bis heute an Depressionen. Quelle: stern.de/12.03.2010, 13:28. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. GEWALT UND DEMÜTIGUNGEN. Schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Wiener Staatsoper. Das Wiener Wochenmagazin "Falter" erhebt in seiner neuen Ausgabe (an einem Mittwoch, 2019) schwere Vorwürfe gegen die Ballettakademie der Staatsoper. Kinder seien dort "Opfer autoritärer, gewalttätiger und gefährlicher Unterrichtsmethoden geworden", wird eine Lehrerin zitiert. Das Spektrum der Vorhaltungen reicht von Demütigungen, Gewalt und Drill bis hin zu einem sexuellen Übergriff. Quelle: derstandard.at. Also in meiner Jungend waren verschiedene Gewaltformen noch Standard. Die talentierte Um2. "Madame No". Der hilflose Goadfather. Unter der Knute der talentierten Um2 stehend. Ich stand auch. Zu meist alleine da. Der vermeintliche Bestimmungstäter Bundeskanzler a.D. Sebastian Kurz/Türkis. Für alle gilt die Unschuldsvermutung. Für die Um2 natürlich auch. Und den Goadfather habe ich sowieso in einem Herzen eingeschlossen. Der ist eine Herzensangelegenheit. Die Zeit hat uns wieder näher gebracht.

Eventuell auch deiner eigentlichen Bestimmung. Außer du bist in Uganda nonbinäre oder trägst als vermeintlicher Kerl gerne ein Hündchen im Arm. Dann wird`s happig. Es regnet aber eh Kritik wie anderswo roten Rosen. UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk sprach am Mittwoch von „einem der schlimmsten Gesetze seiner Art in der Welt“. Die USA erwägen Wirtschaftssanktionen. Wie gehabt ist die geschlechtliche Identität kein Thema zum Schmäh führen. Da macht man in der Bronx aktiv einen müden Schmäh zu dem Thema und schon liegt eine LGBTQ+Person tot am staubigen Straßenrand in einer Kiste, weil man auf einer Liste steht wie einst unter den Nazis. Oder heute wieder in Russland. Wehe sie leben in einem Umfeld wo Listen angelegt werden statt ein Invest. Dann droht dir ein Überlebenskampf wie russischen Medien im Exil. Geflohen aus Moskau. Mit der Ukraine-Invasion starb die kritische Öffentlichkeit in Russland. Unabhängige Medien retteten sich ins Ausland. Der Neubeginn ist aber alles andere als einfach. Quelle: Die Presse. Habe ich gelesen. Fragt man Tichon Dsjadko, ob er sich als Emigrant fühle, verneint er entschieden. „Russland ist mir nicht fremd geworden. Ich stehe ständig in Kontakt mit meinen Freunden dort.“ Dsjadko ist Chefredakteur des unabhängigen TV-Senders Doschd. Seit mehr als einem Jahr war er nicht mehr in Moskau. Zu groß sind die Sicherheitsbedenken. Besonders kompliziert ist die Lage für TV Doschd, dem der lettische Rat für elektronische Medien im vergangenen Dezember die Sendelizenz entzog. Der Anlass war unter anderem eine Aussage eines Moderators über die russische Armee, die ihm als Unterstützung der Streitkräfte ausgelegt wurde. Der Journalist hatte von „unserer Armee“ gesprochen. TV Doschd klagt gegen die Entscheidung. Jetzt zieht der Sender weiter in die Niederlande, zu den ersten Ausläufer der "Dutch Mountains". Und sag ja nicht unsere russischen Söhne die in der Ukraine kämpfen und sterben. Für was genau. Woher soll ich das wissen. Wissen sie es? In Russland wurde TV Doschd zur „unerwünschten Organisation“ erklärt wie ich im Hause der Um2 zur unerwünschten Person.

Es geschieht ja nichts zufällig. Nur zu oft absichtslos. Die Evolution. Oder mit voller Absicht. Was hilft dir das Geld in der Kiste, wenn der Teufel den Schlüssel dazu hat? Besser was aus der Mottenkiste in der bei mir die Klamotten liegen. Eh alles total willig wie mein Mindsetting, in deren Enge ich einen richtigen Text mit Hand und kaum Fuß in der Pipeline der "South Stream Mangelhaft" hatte. Mich zieht es ja eher gegen Süden wie einst die Zugvögel, die schon lange nicht mehr am Zug sind. Dabei ist die Natur eh schon unterwegs, also auf dem Weg. Eventuell über den Jakobsweg. Das wäre mal eine Aktion. Den Jakobsweg in die entgegengesetzte beschreiten. Allerdings anders als erwünscht. Und er, der Meeresbiologe am Alfred-Wegener-Institut Hans-Otto Pörtner, der an vier Berichten des Weltklimarats (IPCC, Intergovernmental Panel on Climate Change) mitgearbeitet hatte, macht klar, dass es dabei um mehr als ein paar Insekten gehe, die in nördlichere Breiten ausweichen, sondern dass es bereits jetzt Regionen gebe, in denen es ungemütlich wird. Betroffen sind derzeit hauptsächlich tropische Regionen. Hier ist bereits im Meer eine Veränderung festzustellen: Meeresbewohner weichen polwärts aus, die Fischfang-Erträge gehen zurück und die ausgebleichten Korallen finden auf der Gitarre der Biodiversität die richtigen Riffs nicht mehr. Die Jimi Hendrix der Meere wissen nicht mehr zu klimpern mit ihren farbenprächtigen Wimpern. Die bleichen stattdessen aus wie meine Jeans, die ich so gut wie nie mehr trage als Typ "Jogginghose". Und wer die trägt hat die Kontrolle über sein Leben längst verloren. Er war der unverwechselbare Ästhet mit der spitzen Zunge: Karl Lagerfeld. Der hatte es. Die Ästhetik der Schattenwelt. Mei liabste Weis. In der kann ich nur Strandleben. Und das bei einer Jahresdurchschnittstemperatur von 8-9 Grad Celsius. Total grotesk. Viel falscher geht es kaum im Richtigen.
Ab "und" bis "Jimmy Hendrix" ist ® Der Schizophrenist. Logisch dass ich bei "Er" umgehend an "Der" dachte. Der, der nicht und nicht parierte. ® Um2. Deswegen Der Schizophrenist. So wie man beim Parieren Sehnen, Silberhaut und Fett mit einem scharfen Messer vom Fleisch entfernt, entfernte man beim Kind das Zutrauen in die Welt, seine Individualität und seine Vorlieben. Das Urvertrauen. Erschüttert wie das Vertrauen in die Demokratie. Das Vertrauen in die Institutionen bzw. Parteien erodiert zusehends wie die Ertragskraft künstlich überdüngter Böden. Derweil die Arten aussterben stirbt die Demokratie leise ab. Die langsam zu Grunde geht wie die Fichte im Wald. Unter deren Rinde längst das Zerwürfnis ist und wie unter der Haut der Gesellschaft der Borkenkäfer. Nee, anders herum. Die können ihre Identität nicht wechseln wie einst Männer ihre Unterhosen. Apropos Körperhygiene. Der eingeschränkte soziale Kontakt in der Corona-Pandemie hat auch dazu geführt, dass viele Menschen in Österreich im Privaten begonnen haben, ihre Putz- und Waschroutinen zu vernachlässigen. Laut einer am Mittwoch veröffentlichten repräsentativen GfK-Umfrage (1.000 Teilnehmer) im Auftrag des Online-Händlers Galaxus wechselt fast ein Viertel der Männer die Unterhose nicht täglich, bei den Frauen nur jede zehnte. 1,5 Prozent der Männer tauschen sogar nur im Wochenrhythmus. Nach Altersgruppen tragen jene über 50 Jahren am häufigsten schmutzige Slips, gefolgt von den 15- bis 29-Jährigen. Diese Fünfziger aber auch. Versprochen haben sie und grau meliert, auf der Überholspur mit 350 PS und Falten an den total richtigen Stellen im Gesicht. Bekommen haben wir Peinlichkeiten aller Art, endlose Rechthaberei, und schreckliche Angewohnheit, wie die situationselastische Jogginghose mit dem weiten Bund, die wir uns bis zu den Hängetitten hinaufzuziehen wie einst der Paul Löwinger auf der Bühne. Fürwahr. Viele Muffel finden sich zudem unter den Befragten mit geringer Schulbildung. Aber die sind eh noch in der Minderheit. Außer in den Diskonterhochburgen. Da sind wir . Selbst die Bettwäsche wird zu selten gewechselt. Dafür aber die Seiten. Nur a Schmäh. Natürlich das Öl. Wird ja beim Elektromotor nicht mehr benötigt. Ist selten Thema. Eine Welt ohne Motorenöl, ohne dieser Schmiere. Schon stehe ich vor dem Mädchen-Häusl wieder schmiere. Wegen der Schwabbi und ihrer vermeintlichen Selbstmordgeste. Die hatte als Mobbing-Opfer wenigstens eine Identität. Die Schwabbi war ® bei mir. Schon macht sich "Die Schutzbefohlene" auf den Weg. Viele Österreicherinnen und Österreicher lieben ihre Schlafzimmer offenbar ziemlich muffig. Laut Empfehlung sollten Betten alle zwei Wochen frisch bezogen werden - mehr als ein Drittel der Befragten tut dies seltener. Dabei liegen wir im Vergleich der deutschsprachigen Länder im Mittelfeld - Deutschland belegt.
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Platz 1 in der Grauslichkeitswertung geht also an Deutschland 12 Points. Ein Lichtblick: Aber mit dem Alter scheinen die Menschen in Österreich zumindest im Schlafzimmer immer hygienischer zu werden .Quelle:vienna.at/ Freilich, weil sie kaum noch Körperflüssigkeiten austauschen. Sex im Alter. Alter. Was soll ich dazu sagen. Mir steht es zwar noch. Aber nur das Wasser bis zum Hals. Diese scheiß Inflation. Die versteckten Kosten. Die staatlichen Corona-Zuschüsse die man wieder zurückzahlen sollte. Die elendigen Vorauszahlungen ans Finanzamt. Es gibt ja die einen die "gehen baden" und die anderen die "wollen Baden". Ist ein Insider über den Steuerakt des Industriellen Sigi Wolf.

Deutschland belegt also die Nr. 1 in der Grauslichkeitswertung. Deutschen denken ja in der Regel total symphytisch zu sein. Falls sie mir nicht glauben: Es ist spätestens seit seiner großen Ballade »Mensch« von 2002 die große Kunst Herbert Grönemeyers, diese Art von Zuversicht zu vermitteln. Er macht das auf seine manchmal etwas linkische, auch polternde Art: immer mit Pathos, immer vergrübelt, immer engagiert, sich manchmal für lustiger und lockerer haltend, als er ist. Typisch deutsch eben. Quelle: Spiegel Nr:12/2023. Das ist doch mal ein Lichtblick. Deutschland, du heiliges Land von E-Fuel und letztes Refugiums bzw. Schutzgebiet des fossilien Individualverkehrs, auf der Road to Somewhere. Überheblich, überlegen/Übernehmen, übergeben/Überraschen, überfallen/Deutschland, Deutschland über allen. ® Rammstein. Inzwischen auch als eine medizinische Spezialeinheit der ukrainischen Armee, der 56. Brigade, und als Format. Allerdings nur mit einen M. An Detonationen gewöhnt. In Bachmut, Wuhledar und Kreminna, den aktuell meistumkämpften Gebieten der Ukraine, lautet der Tenor der Kommandeure und Soldaten: „Die Russen haben immer noch unglaublich viel Artillerie und dazu die Munition, um sie wie verrückt zu verballern.“ Dem deutschen Verkehrsminister sei Dank. Fossile Energieträger werden weiterhin verballert wie bekloppt. Das was jetzt unfein. E-Fuels sind die Zukunft. Denen gehört der Wirkungsgrad. Dafür hat der deutsche Verkehrsminister Wissing von der FDP gesorgt. Der sorgt sich. Vor allem um die Zukunft der FDP. Wenn auch a bissl schäbig. Zunächst muss die Kommission ihre bisher unverbindliche Zusage, eine Sonderkategorie für E-Fuel-Autos zu schaffen, in einen verbindlichen sogenannten delegierten Rechtsakt gießen, darauf besteht die FDP, damit das in trockenen Tüchern ist,
wie den Stahl, der durch eine gekühlte bodenlose Kokille, mit erstarrter Schale und meist noch flüssigem Kern nach unten, seitwärts oder oben abgezogen wird. Also erstarrt bin ich auch. Den Akt ins Recht gegossen fordert das deutsche Verkehrsministerium, es soll binnen Jahresfrist erfolgen. Ansonsten lassen die den Gipfel platzen. Der in Brüssel immer nur so hoch ist wie die Eitelkeiten ihrer Repräsentant:innen. Dabei muss aber auch klar vorgeschrieben werden, dass diese E-Fuel-Autos wirklich nur mit den „grünen“ synthetischen Kraftstoffen betankt werden können – und nicht, wie Kritiker argwöhnen, Tür und Tor für die weitere Verwendung von fossilen Treibstoffen öffnen. Umgehend denkt man an die berüchtigten Abschalteinrichtugen "Made in Germany" die Abgasreinigung abschalteten. Derweil Deutschland an und abschaltete baute die USA, "in Musk wie trust", an E-Autos. Das war schon immer so. Die Zukunft wird nicht in Europa gemacht. Dafür sind die Menschen hier zu sehr von der kleinstbürgerlichen Matrix gemacht. Hier wird ja alles reguliert. Und wehe du gehörst nicht zu jenen mit den regulierten Beißerchen. Dann wird`s heftig und natürlich deftig wie der Speiseplan in Niederösterreich. Das Schlagwort, welches Frankreichs Präsident, Emmanuel Macron, auf dem Gipfel vorbrachte, lautete „Technologieoffenheit“: Wenn man „technologieoffen“ E-Fuels als Teil der Erreichung der Klimaziele der EU behandelt statt nur die Falschen, müsse das auch für die Kernkraft gelten, sagte ein europäischer Diplomat zur „Presse“. Und so wird die Kernkraft voraussichtlich bei der am Dienstag zu beschließenden Verhandlungsposition der Mitgliedstaaten in der Reform der Erneuerbare-Energien-Richtlinie als erneuerbare Quelle zur Gewinnung von Wasserstoff gewertet werden – „technologieoffen“, versteht sich. Klingt doch super. Wird doch andauernd gepredigt dass sich der Mensch weiter öffnen soll für Neues. Ich mache ja nur noch hochgeschlossen. Für total freizügig hat mein Leben zu wenige PS.

Ist jetzt also E-Fuels statt wie einst "eh voll". Bis Unterkante Oberlippe. Die Zukunft gehört Allah. Die Zukunft gehört dem Islam! Und die Zukunft gehört dem Koran!“, schrie ein Redner ins Publikum. Westlichen Staaten wurden eine „Islamhetze“ und „Assimilationsagenda“ unterstellt, ein „deutscher, entstellter Islam“ wurde abgelehnt. Quelle: Jetzt habe ich mich beim Herüberkopieren vertan. Die Zukunft gehört natürlich E-Fuels, grün wie anno dazumal noch hinter den Ohren, und "synthetisch", also total künstlich. Zwar sind E-Fuels ziemlich ineffizient, nur etwa 15 bis 20 Prozent der eingesetzten Energie kommen auch tatsächlich am Rad an. Aber ein Bekenntnis zum Individualverkehr, der auch Arbeitsplätze in der Motorenprodukt schafft, hat halt seinen Preis. Und noch läuft die Produkten wie bekloppt vom Band. Die Zahlen der deutschen Autobauer waren exorbitant. Selbst Audi, schon lange nicht mehr Vorsprung durch Technik, zahlt an seine Stammbelegschaft einen Boni von 8500 Euro. Erzähl das einmal kleinen Handelsangestellten. Aufgrund der Teuerungskrise liegen die Nerven in den Versorgungsketten bei Industrie, Handel, aber auch bei den Konsumenten blank“, sagt Handelsexperte Teller. „Das negative Verhalten von Konsumenten führt immer öfter zu signifikanten direkten und indirekten Kosten für den stationären Einzelhandel.“ Speziell persönliche Angriffe würden zu steigender emotionaler Belastung der Handelsangestellten führen und dies wiederum zu Demotivation und erhöhten Krankenständen sowie Job- und Berufswechseln. Der Handel kämpft um Image. Ich nicht mehr. E-Fuels kämpft auch.

Weil der Elektroantrieb einen viel höheren Wirkungsgrad hat. Der liegt bei 80 bis 85 Prozent. Zum Vergleich: Die SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner am Parteitag bei der Wiederwahl als SPÖ-Chefin nur 75,3%. Hans Peter Doskozil. Ist wie Simmering gegen Kapfenberg. Die SPÖ steht derzeit sowieso unter Strom.
Der Stromverbrauch eines durchschnittlichen E-Autos auf 100 Kilometern entspricht ungefähr dem Verbrauch von zwei Litern Diesel. Die Herstellung von tatsächlich klimaneutralen E-Fuels hingegen ist aufwendig und kostspielig wie mein Gratis-Geblogge. Der Mangel an Phantasie wie auch an Talent. Ich schreibe ja nur weil ich alles andere noch weniger kann. Um diese synthetischen Kraftstoffe zu erzeugen, braucht es zuerst grünen Wasserstoff, der mit Ökostrom erzeugt werden muss, und Kohlendioxid, das der Atmosphäre entnommen wurde – sei es bei einer Biogasanlage, sei es direkt aus der Luft, wobei diese Technologie noch in den Kinderschuhen steckt. Auch nicht schlecht diese Redewendung. Technologie in Kinderschuhen. Wie einst der Bau der Atombombe. Hiroshima - Chronik einer Tragödie/ZDF. 75 Jahre Hiroshima: Als die Sonne vom Himmel fiel | DER SPIEGEL. https://www.youtube.com/watch?v=UDwXx9MJWJA Hinweis. Einige Szenen könnten verstörend wirken. Der 6. August war ein sonniger Montagmorgen in der Hafenstadt Hiroshima. Siehste dachte ich mir. Das ist typisch fürs Kleinstbürgerliche christlicher Prägung. Am Sonntag ruht das Grauen. Am Montag dann ausgeruht und voller Tatkraft. War Nagasaki und Hiroshima ein „kalkuliertes Kriegsverbrechen?" Immerhin hatten die Alliierten das Recht zum Krieg (ius ad bellum), das allerdings unabhängig ist vom Recht im Krieg (ius in bello).Die Bewertung dieser seit Jahrzehnten öffentlich diskutierten Meinungen muss jeder selbst für sich vornehmen. Es gibt Dutzende Bücher und Hunderte Aufsätze allein auf Englisch und Deutsch dazu; in anderen Sprachen sicher noch viele mehr. Also ich kann dazu nur sagen. Gott sei Dank lebe ich heute in einer Zeit in der muss ich nur die Heizung abdrehen um ein Signal an den Kreml zu schicken. Nicht wie einst. Als es angeblich beim Einsatz der amerikanischen Atomwaffen gegen Hiroshima und Nagasaki nicht nur um Japan gegangen sein, sondern auch darum, ein Signal nach Moskau zu schicken. Ohne Zweifel wollte Truman seinen ungeliebten Verbündeten Josef Stalin beeindrucken. Spätestens während der sowjetischen Blockade West-Berlins 1948/49 zeigte sich, wie richtig und überlebenswichtig dieses Kalkül war. Schreibt die welt.de
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Ich schreibe auch. Inzwischen auch weltweit. Nur a Schmäh. Weltweit gibt es heute nur eine Handvoll Versuchsanlagen für E-Fuels. Bis 2035 sind aktuell 60 Produktionsstätten angekündigt. Nur bei einem Prozent davon ist die finale Investitionsentscheidung schon durch. Ende 2022 eröffnete im windreichen Patagonien Haru Oni, eine der bisher größten Demonstrationsanlagen. Jeden Tag können hier 350 Liter E-Fuels produziert werden. Kostenpunkt: 50 Euro je Liter. Einmal großindustriell ausgebaut, könnten die Kosten auf zwei bis vier Euro je Liter fallen, so die Schätzungen. Sagen wir die ersten Schätzungen. Immer noch ein Vielfaches dessen, was ein Liter Benzin heute im Großhandel kostet. Doch trotz ihrer hohen Kosten werden E-Fuels in bestimmten Bereichen künftig „unverzichtbar“ sein, schreibt das PIK. Große Teile des Flug- und Schiffsverkehrs lassen sich nicht direkt mit Ökostrom betreiben. Und auch die petrochemische Industrie ist auf Kohlenwasserstoffe als Rohstoff angewiesen. Aktuell braucht der Verkehrssektor Österreichs jährlich 110Terawattstunden Energie. Elektroautos würden mit einem Drittel davon auskommen. „Die Umstellung auf Elektromobilität wäre ein massives Energiesparprogramm“, so der Uni-Professor. E-Fuels hingegen verbrauchten in Summe sogar mehr als die alten Benziner und Diesel. Nur erkläre das einmal der FDP. Der, seit sie in der Ampelkoalition gefangenen gehalten wird von SPD und Bündnis90/Die Grünen, um endlich zu gestalten statt nur den Status Quo in der Opposition zu verwalten, die WählerInnen in Scharen davonlaufen. Schwierig heute liberal zu sein. Gesellschaftspolitisch kann die FDP da nicht punkten. Die sind dafür nicht "woke" genug. Die FDP wird eher mit Altherrenwitzen assoziiert und Porschefaher:innen. Wenngleich die FDP bei der letzten Bundestagswahl bei Erstwähler:innen mit den Grünen vorne lag. FDP-Generalsekretär Moritz Promny. Er vermute, dass seine Partei bei den "drei großen Ds" - Demografie, Dekarbonisierung und Digitalisierung - punkten konnte. "Ich glaube, dass die Jungen das Overheadprojektor-Faxgeräte-Deutschland satthaben. Die wollen einfach eine Veränderung, und dafür stehen wir.

Aber Berlin träumt trotzdem vom Klima-Paradies wie unlängst noch von der Mitpreisbremse. Mit Inkrafttreten des bundesweit bisher einmaligen Gesetzes, das zunächst auf fünf Jahre bis 2025 befristet ist, sind die Mieten für rund 1,5 Millionen Wohnungen auf dem Stand von Juni 2019 eingefroren. Sie dürfen erst ab 2022 wieder steigen, nach jetzigem Stand höchstens um 1,3 Prozent jährlich. Wird eine Wohnung wieder vermietet, muss sich der Vermieter an Obergrenzen halten. Sie bemessen sich an Alter, Ausstattung, Lage und der zuletzt verlangten Miete der Wohnung. Nach Einschätzung Scheels hält sich die große Mehrheit der Vermieter an die Vorgaben. Andere sind erfinderisch bei Umgehungsstrategien. Sie vereinbaren etwa neben der Deckelmiete eine höhere Schattenmiete für den Fall, dass das Gesetz juristisch gekippt wird. Andere schließen gesonderte Mietverträge für Möbel ab oder drohen, befristete Verträge nicht zu verlängern, wenn der Mieter auf Einhaltung des Mietendeckels besteht. Wieder andere setzen auf Nutzungs- statt Mietverträge. »Die meisten davon sind schlicht gesetzeswidrig«, sagt Scheel und verweist auf drohende Bußgelder von bis zu einer halben Million Euro. Quelle: spiegel.de

Deckelmiete und höhere Schattenmiete. Scheiße ist das Netz anschlussbereit. Das gibt zu allen seinen Senf dazu. Senf: Ungefähr 23 000 000 Ergebnisse (0,41 Sekunden). Senf selber machen: Ungefähr 4 690 000 Ergebnisse (0,43 Sekunden). 0,43 Sekunden: Ungefähr 23 900 000 Ergebnisse (0,36 Sekunden). Völlig bekloppt. Wie im Billig-Irrenhaus. Beim Anschluss an weiter Informationsquellen geht im Netz der Schranken schneller hoch als einst zu Österreich, dass sich kein Beispiel nahm an der Ukraine. Ist mit Witz gedacht. Statt Russisches Kriegsschiff, f*** dich …! war hier nur Eintritt ins Deutsche Reich. Die Kosten: „Ich kann euch zu Weihnachten nichts geben, ich kann euch für den Christbaum, wenn ihr überhaupt einen habt, keine Kerzen geben, kein Stück Brot, keine Kohle zum Heizen, kein Glas zum Einschneiden. Wir haben nichts. Ich kann euch nur bitten: Glaubt an dieses Österreich!“

Donnerstag, zehn Uhr, in einem Backsteinbau am Paul-Lincke- Ufer im hippen Bezirk Kreuzberg. Vor einem grünen Plakat steht ein Mann in Hemd und Sakko und spricht von seinen Träumen: Der vor nicht einmal drei Jahren still gelegte Berliner Flughafen Tegel soll wiederbelebt werden. Maschinen sollen keine mehr abheben, auch nicht mit klimaschonenden E-Fuels betankte. Die Berliner sollen hier in eine riesige Röhre steigen, die unter Niedrigdruck steht und in der sie dann in Rekordgeschwindigkeit in eine andere Stadt geschossen werden. Eine Stunde bis nach Warschau, zum Beispiel. Hyperloop heißt die Utopie, die der Mann entwirft oder besser gesagt, mitfinanziert. Menschliche Rohrpost. Der Investor, der diese Geschichte erzählt, heißt Jochen Wermuth, 53, Deutscher. Am Sonntag kann die Berliner Bevölkerung darüber abstimmen, ob sie ihre Politik verpflichten will, schon im Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Das hieße: keine Autoabgase, kein Strom aus Kohle und Gas, keine Heizung aus Öl. Und das alles 15 Jahre früher, als es im deutschen Staatsziel steht und 20 Jahre vor dem Datum, das sich die Europäische Union gesetzt hat. Bei einem Volksentscheid müssen eine Mehrheit und mindestens 25 Prozent der Stimmberechtigten (Berliner Wohnsitz, über 18 Jahre alt, deutscher Pass) mit Ja stimmen. Das wären knapp über 610.000 Menschen. „Sonntag ist der Tag, an dem Berlin eine einmalige Chance hat, Klimahauptstadt zu werden“, sagt Jessamine Davis, die Sprecherin des Bündnisses Klimaneustart, das für den Volksentscheid wirbt. Quelle: Die "Presse". Es hat nicht gereicht. Obwohl Berlin vollgehängt mit Plakaten war, obwohl Philanthropen aus dem In- und Ausland Geld gespendet hatten und obwohl die klimaaktivistische Prominenz der Republik seit Tagen im Einsatz war, ist der Volksentscheid, der Deutschlands Hauptstadt bis 2030 zum «klimaneutralen» Vorbild hätte machen sollen, nicht nur ein bisschen, sondern krachend gescheitert. Ein Viertel der stimmberechtigten Bürger hätte Ja ankreuzen müssen, etwas mehr als 600 000 Menschen. Am Ende fehlten mehr als 150 000 Stimmen. Quelle: "NZZ".

Im einen weiteren Abschnitt des Artikels wird`s persönlich. Doch in diesem Februar kam die politische Wende: Bei der Wiederholung der zuvor verkorksten Wahl zum Abgeordnetenhaus schickten die Hauptstadtbewohner den Senat aus SPD, Grünen und Linkspartei in die Wüste und machten die CDU mit grossem Abstand zur stärksten Kraft. Darüber, welches Berliner Malaise das Fass zum Überlaufen gebracht hat, lässt sich streiten. War es die Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht, die Verwahrlosung vieler Kieze, der offene Drogenhandel in den Parks, die chronisch überforderte Verwaltung? Oder war es der bereits erwähnte und politisch ruinierte Immobilienmarkt, die autofeindliche Politik im Allgemeinen oder die monatelange willkürliche Sperrung einer der wichtigsten Strassen im Zentrum im Besonderen – Letztgenanntes, um einen «grünen Stadtraum» zu schaffen, der sich als graue Ödnis entpuppte?

Im sechsfach überschriebenen Original entpuppt sich kein Werkcharakter, dieser Hundling. Bevor mich der seine Ehre erbietet, wie diese Woche der russische Präsident Putin seinem Staatsgast dem chinesischen Obermacker Xi Jinping, die dann über einen roten Teppich schritten, der ausgerollt knapp 10 000 Schritte lang war, lässt sich das Ende des russischen Angriffskrieg am Handy berechnen. Na von mir nicht. Der ETH-Militärökonom Marcus Keupp kann das.

Herr Keupp, wie würden Sie die jetzige Kriegslage in der Ukraine beschreiben? Wie ist die Situation im umkämpften Bachmut?

Wir befinden uns heute am Tag 386 der dreitägigen «Spezialoperation» der russischen Streitkräfte. Im Ernst: Wir sehen seit Januar im Donbass vermutlich die letzte russische Initiative, die in diesem Krieg noch möglich ist. Diese Initiative ist zum Scheitern verurteilt, weil den Russen allmählich Material und Menschen ausgehen. Die Lage um Bachmut hat zudem keine strategische Bedeutung für den Frontverlauf insgesamt. Die Ukraine beendet jetzt gerade das Training ihrer Panzerbesatzungen in Deutschland und Polen. Das heisst, wir können für Mitte April eine ukrainische Gegenoffensive mit westlichen Panzern erwarten. Quelle: "NZZ". Weiter habe ich noch nicht gelesen. Werde ich aber wohl müssen. Was auf den Tisch kommt muss gegessen werden. Komme was wolle.

Im Original, jetzt um einen weiten Abschnitt erweitert wie das Straßennetz so gut wie überall, werden Demokratien von Autokraten untergraben wie ich vom Wortgemachten, das mich auch zu einem gemachten Menschen gemacht hat. Nur ohne Lametta. Humtata. Zwar bestehen demokratischen Institutionen formell nach wie vor weiter, auch wenn die Justiz längst unter der Kontrolle der Regierung ist, Oppositionelle mit fadenscheinigen Begründungen aus dem Weg geräumt und ins Gefängnis gesteckt und Wahlen systematisch manipuliert werden. Aber der Anschein von Gewaltenteilung wird trotzdem noch gewahrt wie in Ungarn. Na ja. Der Fachbegriff für diese Entwicklung lautet: "Fassenden-Demokratie". ® Der Schizophrenist.

Also Fassaden kenne ich mich bestens aus. Meine hält ja wie einst der "Vier Wetter Taft" bei jeden Wetter. Als wir das Ozonloch wieder geschlossen bekamen wie an der Front im Donbass die Reihen. Allerdings nur mit großen Verlusten, die in den Q-Medien nur eine untergeordnete Rolle spielen. Namen sind ja Schall und Rauch im Krieg. Der Blutzoll muss halt entrichtet werden. Nach Bachmut liegt auch Awdijiwka in Trümmern: Die Russen suchen im Donbass mit allen Mitteln den Erfolg. So schlimm wie jetzt war die Lage aber nie: Laut Witali Barabasch, dem Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung, befinden sich noch 2000 Menschen in der Stadt. Sie herauszubringen, wird zunehmend schwierig. Die Zufahrtsrouten nach Westen stehen unter fast ständigem feindlichem Artilleriebeschuss. Barabasch spricht von einer «Straße des Todes». Es gebe nur noch «Schlupflöcher» für Evakuierungen. Quelle: "NZZ". . In der letzten Woche war die Rede von täglich mehreren hundert Toten und Verletzten auf beiden Seiten. Es war die Rede. Wie das klingt.

Die Presse am Sonntag: Wie hoch sind die Verluste der ukrainischen Armee in Bachmut?

Der ukrainische Außenminister, Dmytro Kuleba: Die Frage müssen Sie dem Militär stellen. Ich habe keine genauen Zahlen. Es ist Krieg. Jedes Leben zählt. Jeder Verlust ist eine Tragödie. Es stimmt: Diese Schlacht ist verheerend. Der emotionale Druck ist groß, den Albtraum zu stoppen. Aber wenn wir das tun, rückt derselbe Albtraum nur tiefer ins ukrainische Territorium vor. Rückzug ist keine Lösung.

Welches Kriegsziel verfolgt die Ukraine?

Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen. Die Wiederherstellung der territorialen Integrität der Ukraine. Mein Ziel ist es nicht, ukrainische Soldaten auf dem Roten Platz zu sehen. Mein Ziel ist es, ukrainische Beamte an jedem Checkpoint unserer östlichen Grenze zu sehen.
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Wo sich für die Ukraine:inner also weiterhin die Frage stellt: Menschenleben oder verloren gegangenes Territorium zurückgewinnen. Das ist hier die Frage. Wenngleich die Ukraine Teile ihres Staatsgebiets nicht verloren hat. Das hat sich Russland in einem brutalen Angriffskrieg annektiert, einverleibt, besetzt, unter den Nagel gerissen, wie während der Pandemie die Lieferketten rissen. Nee, das passt nicht. Ich finde "einverleibt" trifft es wunderbar. Eine Gesellschaft ist ja auch immer lebender Körper/Antikörper/keine Körper, der sich seit jeher fremdes Territorium einverleibt. Manchmal so radikal dass ein ganzes Volk nur noch zu einer Fußnote der Geschichtsschreibung wird/wurde. Weshalb dem Übergebliebenen des "great resettlement", noch ein paar mickrige "Reservate" blieben, statt der endlosen Weiten der Prärie, wie den total dezimierten indigener Völker Amerikas, die einst als Indianer geschmäht keinen Schmerz kannten südlich der D. Schon hatte man sie entmenschlicht. Die Kinder von südlich der D. natürlich auch. Was einst niemanden groß berührte. Humanismus ja. Aber bitte nur am Sonntag. Und im Fasching. Oder als Indianer mit Schlag. In Deutschland wird die Mehlspeise "Mohrenkopf" genannt. Jetzt nur noch in Dunkeldeutschland. Die haben nichts gegen abgeschlagene Köpfe ihrer Elite. Die Figur des «Mohrenkopfes» ist im Spätmittelalter entstanden, als die Christen die spanische Halbinsel von den nordafrikanischen, dunkelhäutigen Mauren zurückerobert haben. In diesem Krieg begannen christliche Adelige, ein neues Wappen für sich zu erzeugen: nämlich den abgeschlagenen Kopf ihrer Feinde. Das war die Erfindung des «Mohrenkopfes». So wurde er zum Wappenzeichen, wie wir ihn bis heute in der Berner Mohrenzunft finden oder auch mehreren Gemeindewappen in der Schweiz. "Wenn wir nicht bereit sind, Sprache zu dekolonisieren, werden auch weiterhin Geflüchtete ertrinken.» Die Gender-Forscherin Franziska Schutzbach (Universität Basel) Quelle: "NZZ". Dazu kann ich nichts sagen. Ich betreibe keine Gender-Forschung. Wird`s stressig greife ich mir unbewusst ans Übergewand, dass den Unterleib bedeckt. So gesehen halte ich mich bedeckt mit meiner persönlichen Meinung. Scheiße. Es ist 13:26 Uhr und ich habe noch immer nicht fertig. Es schneeregnet in Wien.

Wenigstens führte der „Indian Gaming Regulatory Act“ (IGRA) 1988 dazu dass die Indigenen Amerikas, bzw. deren Nachkommen, Casinos auf dem eigenen Grund und Boden der Reservate betreiben dürfen. Die Einnahmen wurden nicht versteuert und das Geld kam stattdessen den Reservaten zugute. Auch brutal. Ein Casino ist ja die totale Künstlichkeit. Casinos kennen keinen natürlichen Rhythmus der Tageszeit. Zwar lebt man in einem Casino auch von der Jagt. Allerdings nur nach dem schnellen Geld. Wo den Zocker:innen auch die Haut abgezogen wird wie einst den Bisons in der Prärie. So gut wie ausgestorben. Der weiße Mann. Die Winchester. Wieviel Blutzoll ist die Ukraine bereit noch zu bezahlen. Scheiße das klingt zu sehr nach bargeldlosen Zahlungsverkehr. Denn anders als von westlichen «Friedenstauben» behauptet, achten EU, Nato und die USA sehr wohl darauf, die Eskalationsdynamik gegenüber Moskau einigermaßen zu kontrollieren. Zwar liefern sie der Ukraine so viel Material, dass sie nicht verliert, aber nicht genug, damit sie wirklich gewinnt. Also ist die Ukraine gezwungen Abzug abzuwägen. Wie viele Menschenleben opfern wir noch für verloren gegangenes Territorium. Auch als Geschichte die erzählt und weiter erzählt wird. 6 Millionen Tote Ukrainer:innen während des zweiten Weltkriegs. Der Holodomor. Als in den Straßen die Verhungerten liegen blieben wie heute auf deutschen Ausländerämter der eine oder andere unbearbeitete Akt: Aufenthaltstitel, Einbürgerungen, Abschiebungen, Aktenführung, beschleunigten Verfahren nach dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz (FEG), Rückführmanagement. Herrlicher Begriff. "Rückführmanagement". Wer in dieser Abteilung arbeitet hat die Härte weg. Dazu hätte ich noch Text. Wie hoch darf der Blutzoll noch werden den die Menschen in der Ukraine bereit sind zu entrichten ans Grauen, dass wiederum in der Hand Russlands liegt wie in der EZB das Recht Geld zu schöpfen. Schon stehe ich in einer Bringschuld. Der Goadfather, seinerseits "Lender of Last Resort" des Kleinstbürgerlichen. Der gibt und ich nehme. Allerdings mit Style. Nie komme ich schnorrend.

Krieg ist immer auch ein Verhandlungsprozess wie die Liebe. Wenn auch der grauenhafteste den man sich vorstellen kann. Ein Prozess der einen auch in den Zellen, in den Körperzellen gemacht wird, tagtäglich, in jedem verfluchten Augenblick, wenn sich dort deine Zukunft teilt wie Russland die Ukraine spaltet. Allerdings nicht die Menschen. Die wollen derzeit noch weiterkämpfen. Nur wie viel Leid können sich die Ukrainer:innen noch ertragen und sich und den Ihren aufbürden? Vor allem wenn man bedenkt dass die verpartnerten Kriegsgerät-Lieferanten des Westen, wo es noch immer am Besten ist, weil da nur die Sonne verstaubt, weiterhin darauf bedacht sind den Krieg nicht total eskalieren zu lassen durch die Lieferung von Kriegsgerät an die Ukraine mit Offensivpotential. Nicht das Russland den roten Knopf drückt wie ich mich oft um die ungeschminkte Wahrheit. Gestern hat Russlands Präsident Wladimir Putin die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus – und damit an der EU-Außengrenze – angekündigt. Darauf hätten sich Moskau und Minsk geeinigt, sagte der Kreml-Chef Samstagabend im Staatsfernsehen. Er verwies auf die Stationierung von Atomwaffen der USA auf dem Gebiet von deren Verbündeten in Europa. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko habe immer wieder um die Stationierung taktischer Atomraketen in seinem an Polen grenzenden Land gebeten, sagte Putin. „Wir haben mit Lukaschenko vereinbart, dass wir taktische Atomwaffen in Belarus stationieren werden, ohne das Nichtverbreitungsregime zu verletzen“, zitierte TASS Putin. Dem Nachbarland seien auch schon Iskander-Raketenkomplexe übergeben worden. Quelle: orf.at Und was denken sich jetzt die Polen?

Scheiße. Während der Corona-Pandemie verlegte man noch Patient:innen in andere Krankenhäuser, weil sich die Lage dramatisch zuspitzte. Wie einst im städtischen Klinikum in Dresden, als die Intensivstation voll war und die Betten, in denen schwerkranke Patienten beatmet werden konnten belegt waren. Bitte nix mit Leberwurst. Als das das Intensivregister des Helios-Klinikum in der sächsischen Stadt Pirna einen roten Punkt zeigte. Die Station war ebenfalls ausgelastet. Als in Sachsen und anderen ostdeutschen Bundesländern die Liste immer mehr rote Punkte anzeigte und die Lage in Bayern ähnlich gravierend war. Klinikum Aschaffenburg? Ausgelastet. Universitätsklinik München, Standort Innenstadt? Keine Chance. Klinikum Kempten im Allgäu? Auch da ist nichts mehr frei. Quelle: faz.net/vom 24.11.2021. In jenen fast schon vergessenen Tagen, als die Intensivtransporthubschrauber des ÖAMTC wegen der Bettenauslastung in Ostösterreich zwischen den Krankenhäusern pendelte. Da die Intensivstationen in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland coronabedingt am Limit oder bereits darüber waren. Wenn Betten in bestimmten Krankenhäusern (wie seit Tagen) knapp wurden, müssten vermehrt Covid-19-Patienten aus betroffenen Regionen in andere Spitäler verlegt werden – meistens mit dem Intensivtransporthubschrauber (ITH) der ÖAMTC-Flugrettung. Quelle: kurier.at

Und heute werden taktische Atomwaffen nach Weißrussland verlegt mit einer Selbstverständlichkeit mit der ich meine Lesebrille suche oder nach Etwas dass ich ganz sicherlich nicht in dem Mittelgängen der Discounter finden werde. Der dortige Präsident Lukaschenko, ich lass foltern - also bin ich, soll Putin darum gebeten habe. Wo bitte nur die guten alten Zeiten hin als man noch einen neuen Parkett verlegte und hin und wieder auch ein Rohr. Scheiß Unterleib.

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