Freitag, 6. Januar 2023
Eine Richtigstellung in eigener Sache. Der zweite Anlauf.
Jessas. Inzwischen lebe ich hier wohl in einem extrem ehrenwerten Haus. Alles was es in dem Haus an vermeintlichen "Schund" an Menschen gab wurde längst hinaussaniert. Abgesehen von den Steigleitungen Strom, mir, und einen Mieter aus dem 2. Stock. Der Chefe dieser Wohneinheit hat türkische Wurzeln. Der wohnt schon sehr lange hier. Der hat noch die alten Doppelfenster aus Holz. Ich kenne noch seine Erstfrau und deren Tochter. Die schütte mir ihr Herz mal im Stiegenhaus aus. So groß war ihre Verzweiflung oder ich so vertrauenswürdig. Dass ich nur Strandleben kann ist ja keine Einbildung. Ich habe auch so eine Art. Eher locker vom Hocker, von dem ich einst betrunken kippte. Und ganz weit drinnen, im Maschinenraum des Ich, wo es einsam wird und alleinig, oft ziemlich verkrampft. Was mich mir naturgemäß nicht anmerken lassen. Mangelndes Weltvertrauen und so. Und dem Schnaps, der Linderung brachte in manchen Momenten, musste ich auch abschwören. Fürwahr. Der Chefe, also ihr Ehemann, schlug sie. Ob auch er auch die gemeinsame Tochter, mittels gesunder Watschn, zu einer Kopftuch-Muslima erziehen wollte, weiß ich nicht mehr. Ich habe ihr dann dahingehend weitergeholfen dass ich ihr umgehend die Adresse und Telefonnummer eines Wiener Frauenhaus gab. Die Frau packte dann tatsächlich ihre Sachen und zog mit der Tochter weg. Was mir bis heute imponiert. Der Chefe hat keine Ahnung von meinem Wissensstand. Trotzdem grüßen wir uns recht freundlich. Im "So als ob" bin ich fame. Was ich unter der Hand alles so weiß über gewisse Herrschaften im Haus. Brutal. Die abenteuerlichsten Dinge. Siehe das Thema "Lungen-Mann". Ein Wissen, dass ich mir lieber erspart hätte. Aber was soll man(N) machen wenn ein Mensch in Not steckt und Hilfe erforderlich ist. Egal was man von dieser Person hält. Da kann man nicht wählerisch sein. Oder doch? Gut, ich habe doch gewählt, zwischen "Ärzte ohne Grenzen" oder UNICEF. Obschon laut UNICEF in der "NZZ/Digital" alle 13 Sekunden ein Kind an Hunger stirbt habe ich für die Ärzte gespendet. Wahrscheinlich wegen: Schizophrenist. Warum hast du nichts gelernt. Guck doch mal. Gleich zwei Eigentümer:innen haben mich heute Vormittag angerufen und darauf aufmerksam gemacht dass der Aufzug nicht funktioniert. Und das auch sehr herrschaftlich. Also nicht nur feststellend, sondern eher in Richtung Auftrag, sofort was gegen den Mangel zu unternehmen. Immerhin bin ich der Aufzugswart. Und als solcher sollte ich meiner Verantwortung deren Welt zu retten entsprechend nachkommen. Auch wenn ich selbst keine gezeugt habe. Also nicht wissentlich. Eine bio-logische Katastrophe. Was noch für deren Herrschaftlichkeit spricht die sie im strammen Portfolio tragen. Die Frauenstimme fragte mich auch zu welchen Zeitpunkt der Aufzug wieder funktionieren wird. Obschon ich ihr zuvor mitgeteilt hatte dass ich nur für akute Notfälle zuständig bin. Falls eine Person ratzfatz aus dem Aufzug herausgeschnitten werden muss mit der Flex. Nur a Schmäh. Die halt aus dem Aufzug geborgen werden muss, falls der zwischen den Stockwerken stecken bleibt, oder sich die Tür des Aufzugs nicht mehr öffnen lässt. Geborgenheit. Hatte ich nie. Stimmt nicht. Hatte ich nach der Scheidung meiner Leiblichen nicht mehr. Oder wenn, was zu meist der Fall ist, sich zu viele Personen in der winzigen Kabine drängen, und der Aufzug wie eine Altherrennudel. Sie verstehen sicherlich. Total bekloppt, wenn sich zwei Erwachsene und drei Kinder in der winzigen Zwei-Personen-Kabine drängen. Oder drei stämmige Handwerker. Oder in der Nacht, fünf junge Leute die einen drauf machten. Letztens war Porno-Sucht in der Glotze. Da hatte es sich ein junger Kerl 14-Mal am Tag selbst befriedigt. Ich guckte dann lieber Shopping-TV. Was mit Schlankstütz.

Obschon ich der Frauenstimme erklärte, dass eine externe Firma den Lift wieder aufzugsmäßig in Stand setzt, fragte sie noch einmal nach, wann genau das sein wird. Solche Nachfragen stellen nur Herrschaftliche. Woher soll ich das wissen? Was haben die für eine Vorstellung von meiner Kompetenz? Und eine Fahrt im Aufzug, in einem Haus, das eh nur 5 Stockwerke hat, ist doch kein Flug der gecancelt wurde. Da kann man sich doch irgendwie auf die Situation einstellen. Oder nicht? Es ging auch nicht um eine Person im Rollstuhl sondern um einen Kinderwagen oder sonst was aus der Preisklasse Bequemlichkeit, scheiße ich bezahle dafür du Draufzahler. So sind Herrschaftliche nun mal. Die sind sich und ihren Anliegen und Wünschen besonders nah. Die machen die Welt nicht nur als Vorstellung. Nee, die haben auch einen sehr ausgeprägten Willen, der ins Handeln kommt. Das sind hochgetacktete Befürfnis-Befriedigungs-Maschinen. Dazu hat man die ausgebildet wie einen russischen FSB-Mann zum Killer. Weshalb sie sich auch besonders wichtig nehmen. Ist im Grunde ein Selbstläufer. Da muss alles immer umgehend geschehen. Auf Dauer nix für die Schattenwelt. Irgendwann tun sich da mikro-kulturelle Unterschiede auf, die sich dann irgendwann nicht einmal mehr mit Sympathie überbrücken lassen. Anderseits sind es genau diese Personen die das System stützen. Mit mir kannst Du keinen Staat machen. Kannst du schon. Aber dann kommen die Öfis in ganz speziellen Intervallen. Dabei mangelt es den Wiener Verkehrsbetrieben eh an Personal. Auch wegen mangelnder Lernbereitschaft und dem Trend dass junge Leute nicht mehr so viel arbeiten möchten. Wir leben zusehend in einem Arbeitnehmer:innen-Markt. Die wollen nicht mehr so viel von sich her geben. Arbeitnehmer:innen mit strammen Ausbildungstamtam im Portfolio treten heute wesentlich herrschaftlicher auf.
Einst waren Lehrjahre noch keine Herrenjahre. Heute behandelt man sie wie rohe Eier. Engagierte Lehrlinge mit Geschick sind heute fame. Wie der Neueigentümer über mir, der den Neueigentümer des Lagers im Haus, sechsmal verwamst hatte bei der Finanz und Baupolizei. Der wollte ja das ich mit von der Partie bin beim Verwamsen. Sicherlich. Nur verwamse ich nicht mal andere Blogger:innen oder Kommentierende, die mir einst so richtig einschänkten, und mich noch kranker dastehen ließen, in dem einen oder anderen Moment, als ich es in echt eventuell bin/war. Vernichtet wurde ich auch. Fragen sie die Kommentierende Manhartsberg. Die ist Zeitzeugin. Gelöscht wurden meine Text zeitweise im Akkord auch und raubkopiert. Egal. Wir konnten uns eh nicht drauf einigen, ob dass überhaupt was Textliches war das mir da ausgekommen war. Selbst beim Blog-Obersten wurde ich auch zur Eliminierung vorgeschlagen. Sogar twice. Einmal, weil eine andere Person, in meinem Kommentarblog, eine noch andere Person als "Fotze" bezeichnete. Schon war ich schuld an der Unannehmlichkeiten da ich nicht korrigierend eingriffen hatte. Und unterm Strich hatte ich es wie immer in meinen Leben nicht anders verdient. Besser natürlich auch nicht. Herrschaftliche können auch sehr geizig sein. Die gönnen einem zuweilen gar nichts. Nicht mal Schizophrenie. Die schreiben dann: also mir wäre sowas zu wenig im Leben. Die kleinstbürgerliche Niedertracht. Zu oft die liebste Tracht. Aber immer noch besser als eine Tracht Prügeln als Brücke zwischen den Generationen.

Apropos Brücke, so man sich diese leiten kann, meine sind Made bei Orbán, zwischen den sozialen Milieus und Menschen. Die im ukrainischen Donbass so gut wie alle gesprengt wurden. Heute hält in Hit-Höhenlagen fast nur Taylor Swift die Fahne der Brücke hoch. Sehr viele Superhits kennen keine Brücken mehr. Damit es spannend bleibt, braucht es nun eine „Bridge“, eine Überleitung, die musikalisch etwas Neues bringt, in Tonart, Melodie oder Rhythmus. Sie vertieft den Gehalt, dringt aus der glatten Oberfläche in ungeahnte emotionale Tiefen vor. Heute streamen wir einzelne Tracks. Damit die Künstler dafür Geld sehen, darf ihr Publikum 30 Sekunden lang nicht wegklicken. Das killt die sachte anhebenden Intros. Nur wenn die Hörer bis zum Schlussakkord lauschen, schlägt der Algorithmus weitere Stücke aus derselben Quelle vor. Das heißt für Songschreiber: kein Risiko eingehen, schnell zum Ende kommen, die launische Klientel nicht durch abweichende Einschübe irritieren. Wer digitale Alben verkaufen will, darf nicht mit Gesamtlängen wie früher abschrecken. Und dann ist da noch TikTok, das Netzwerk der Jüngsten, die Musik am liebsten als Meme konsumieren, in kompakten Tonbündeln von maximal 20 Sekunden. Da bleibt für mehr als den Ohrwurm-Refrain kaum noch Platz. Quelle: Die "Presse". Wann genau geht der Aufzug wieder!!! In einem Haus mit 5. Stockwerken. Als ich hinten hinaus zur Frauenstimme sagte. Ich habe den Reparaturnot-Dienst schon längst verständigt. Sie müssen sich da bitte ein wenig gedulden, legte die wortlos auf. Kein Danke. Nicht mal ein O.K. Das neue Selbstbewusstsein besserer Mittelschichtsfrauen. Der ihren Furor bin ich nicht gewachsen. Wann genau funktioniert der Aufzug wieder!? Und das, nachdem ich ganz genau aufgeklärt hatte. Gnädige Frauenstimme. Sie haben den Dreh raus wie man relativ unbeschadet durch die Zeit kommt. Ich warte seit November auf einen neuen Laptop. Der Alte, kein Jahr alt, hatte einen Totalschaden. Inzwischen ist das Gerät in Transit. Was ich noch für erzählenswert halte. Als Kennwort hatte ich die Postleitzahl meiner einstigen Heimatgemeinde südlich der D. in Verwendung Schon Totalschaden. Selbst wenn man nicht wie ich vom Wortgemachten durch den Kakao gezogen wird wie Russland die Wahrheit durch den Dreck, ist das irgendwie spooky. Alles was mit südlich der D. zusammenhängt scheint irgendwie kontaminiert zu sein. Wie man in der Schattenwelt so ein Aufzugproblem konkret regelt. Na man(N) schleppt den Kinderwagen laut vor sich hin fluchend in den 5.Stock. Obschon man es mit den Bandscheiben hat.

Trotzdem möchte ich hiermit kund tun nicht an chronischen Rückenschmerzen zu leiden. Ich bin kein Leid-Hausierer. Das war a Schmäh. Aus der Bedrängnis geboren. Bandscheiben ist nur Chiffre für eine Erkrankung mit Schmackes, mit dem man(N) im harmoniesüchtigen Österreich nicht so gut ankommt. Hier hat man es an der Oberfläche gerne blütenweiß. In Deutschland läuft es auch nur holprig. Eigentlich sind die Deutschen noch schlimmer. Die machen im ersten Anlauf. Schizophrenie? Geh, ist doch alles halb so schlimm. Im zweiten Anlauf, so man zuvor ihren Zorn erregt hat, hauen sie dir die Schizophrenie so richtig um die Ohren. Deutsche sind schnell gekränkt. Selbst jene die es wirklich gut mir dir meinen machen dann Bestandsaufnahme deines Zustands. Gerne in die Richtung. Also ich habe den Eindruck dass sie dieses und das jenes..... Die dozieren dann oder reden über dich die Lehrpersonal bei einem Elternsprechtag. Promoviert haben sie bei ihrem Selbstverständnis. Auch ziemlich Herrschaftlich oder halt Deutsch. Geschenkt. Aber an Gastritis leide ich. Bis zum . Ist doch auch was. Ganz übel ist sich schlafend anspeiben wie ich mich von gestern auf heute. Gastritis und Rückenleiden sind sowieso Volkskrankheiten. Mangelnde Lebensführung und so. Geführt werden muss ja. Oder halt Arbeit die Gift ist für deinen Rücken. Und big Business sind Volkskrankheiten auch. Denn dort, wo es ein Leid gibt, wird auch immer Geld verdient mit der Hoffnung, mit dem Versprechen nach "Heilung". Wenn schon nicht die Welt dann wenigstens von was Chronischen. Manchmal sogar 3 für 2. Kommst du mit zwei Leiden wird dir auch noch ein drittes Leiden behandelt das sich laut K1-Intelligenz erst anbahnt. Sogar gratis. Was letztendlich eh umsonst ist. Aber so kannst du nicht leben. Kannst du schon. Ist aber sehr herausfordernd. Zufällig habe ich mal Ahnung. Seit ich zum Funktionieren gezwungen werde, lebe ich stets an der Abrisskante zur Sinnlosigkeit. Die ich jedoch dahingehend moduliert habe, dass mir das weite Land, hinter dem Abgrund nur noch absurd erscheint. Das ist sehr viel. Und wer im Leben zu sehr von Sinnfragen heimgesucht wird, wie andere von Long Covid, hat mental sowieso einen Knacks oder steckt in einem Bullshit-Leben fest. Bullshit-Job, Bullshit-Beziehungen, Bullshit-Bedürfnisse etc. Ist ganz neu. Eventuell auch nach der Devise: Warum überhaupt Krieg führen wenn irgendwann sowieso wieder Frieden geschlossen wird. Das ist doch sinnlos. Oder wenigstens völlig absurd. Andrij Perwunin sei hinterrücks von russischen Soldaten erschossen worden, als er mit den Kindern auf der Rückreise im Frontgebiet gewesen sei, so berichtet es Arina. Sie hätten auf das Auto geschossen. Die Kugeln trafen die Kinder und den Vater. Die Soldaten hätten die Kinder aus dem Auto gezogen, den Vater aber nicht, erzählt Arina. Sie habe sich auf den Boden geworfen und geschrien, erst dann hätten die Soldaten den Vater mit ihnen zusammen im Auto anderer Flüchtlinge ziehen lassen. Ständig habe er geschrien, zum Schluss im Delirium: »Ich werde euch retten, Kinder!« Eine Stunde lang hätten Arina und Matwij seinen Todeskampf erlebt. Als sie endlich den ukrainischen Checkpoint erreicht hätten, sei er gestorben. 17 Kugeln hätten in seinem Körper gesteckt. Das Schlimmste, sagt Arina, sei die Sinnlosigkeit seines Todes. Tränen rollen ihre Wangen herunter. Sie sagt, sie werde das niemals verstehen. Quelle: Spiegel Nr:1 2023.
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Nee das ist Hegel. Die Menschheit bewege sich unaufhaltsam auf immer größere Selbsterkenntnis und Selbstentfaltung zu. Die Geschichte zeige eine eindeutige Entwicklung hin zu immer mehr Rationalität und Freiheit. Dazu sind der Geschichte so ziemlich alle Mittel recht. Deswegen sollte man keine Vergleiche zwischen dem Münchner Abkommen von 1938 und dem Minsker Protokoll von 2014 bzw. Mink II/2014 ziehen. Leichte NATO Panzer tun es auch. Es sind dies das amerikanische Bradley Fighting Vehicle, der französische AMX-10 RC und der deutsche Marder. Dabei handelt es sich allerdings nicht um die modernen westlichen Kampfpanzer, welche die Ukraine seit langem möchte, wie den deutschen Leopard 2, den französischen Leclerc und den amerikanischen M1 Abrams. Quelle: "Wir wollen ja nicht übertreiben". Nicht dass sich die Ukraine resolut vorwärts verteidigt. Der Krieg. Gesunde Gemüter haben sowieso andere Interessen. Die baden nicht im Leid anderer. Zwar stellen einige auch Schlachten nach in Kampfuniform im Keller. Aber eh nur als Hobby. Gesunde Gemüter haben ihre eigenen Badewannen. Ganz übel ist ja die überall um sich greifende Sinnlosigkeit, die sich als großartige Kunst tarnt. Man denke nur an den alten guten Samuel Beckett. Wartet in seinem Werk endlos auf Godot. Geht in echt aber ins Puff um sich die Zeit zu vertreiben, die einem nie zu nah kommen sollte. Besser Menschen kommen einen nah, die einen auch irgendwie berühren. Und passt schon. Falls draus nichts wird. Ein Haustiert tut es auch. Den über allen thront eh die Vernunft wie die Mullah im Iran. Die ist was Dynamisches, ein Prozess, dem einen das Leben jeden Tag macht. Und der Weltgeist – das geistige Prinzip, das der Welt zu Grunde liegt – bewegt sich auf ein immer größeres Bewusstsein seiner selbst zu. Irgendwann ist dieses Bewusstsein dann so groß und sich seiner bewusst, dass alle Träumen mit einem lauten Knall platzen. Und dann haben wir den Scherben auf. Klimaaktivist der »Letzten Generation« Wovon leben Sie, Herr Jeschke? Quelle: Spiegel Nr.2/2023. Sehr schön, wenn das wofür ein Selbstläufer ist. Das Kleinstbürgerliche in Reinkultur. Diskussion über Kevin Kühnert. Unvergessen. In Deutschland gilt ein akademischer Grad nach wie vor als Siegel der Integrität - dahinter steht konservatives Klassendenken. Das zeigt sich auch im Umgang mit dem stellvertretenden SPD-Chef. Heutzutage ist es nicht einmal mehr peinlich, wenn versucht wird, Menschen durch Hinweise auf ihre lückenhaften oder fehlenden Meilensteine in ihren Biografien herabzusetzen; Der Sound solcher Zurechtweisungen ist jovial-abwertend. Wie ein unterbezahlter Bote soll der ehemalige Juso-Chef erst mal abliefern - aber auch ein Doktortitel wäre nett und unverzichtbar, wenn er sich bald seine politische Cohiba anzünden möchte. Quelle: spiegel.de/Kolumne von Samira El Ouassil. Wehe sie können in unseren Kulturkreis nix. Dann bleibt ihnen nur die Donauinsel hinten hinaus. Und selbst dort wurden der Rudi und ich mal von einer jungen Frau und deren transsexuellen Begleiter:in zurechtgewiesen, wir sollten nicht so laut sprechen. Die beiden hatten zu lernen. Was politisches war es auch. Natürlich gelobten wir Besserung. Und verzichten auch aufs Argument das der Rudi auf einen Ohr terrisch ist. Schwerhörig in ihrer Sprache.

Um Sie nicht endlos mit meinem Hyperpersönlichen zu langweilen, aus dem schmalen Bereich Downsizing, so braun wie die Wiesen auf der Donauinsel im Sommer, als ein einsamer Schmetterling meinen Rucksack pimperte, Blumen gab es nicht, down auf den Knien meiner Verfehlungen und charakterlicher Defizite, die bis ins Berufliche ausfransten, hätte ich auch viel Text von außerhalb zu Hand. Schön vom ersten Arbeits und Denkmarkt entsprechend herüberkopiert und eingefügt. Dabei arbeite ich eh. Ich habe mich ja ganz dem Krankheitsmanagement verschrieben. Und im Nebenerwerb versuche ich mich als Billigstschreiber. Billigstesser bin ich auch. Aber diese Tätigkeit kommst mir zusehend hoch wie einst dem Peter Handke Österreich an dem der würgte. Scheiß Histaminintoleranz. Die habe ich auch. Die korreliert irgendwie mit der Gastritis. Und die Tabs schlagen ja auch auf den Magen und die Organe. Und natürlich "Die KRANKHEIT". Das Leiden und der Schmerz als Signum meines Weltverhältnisses. Scheiße, ich bin nicht der alte Dürer. Die Verwobenheit von Kunstwerken und den Körpern ihrer Schöpfer. Kunst solle etwas rein Geistiges ausdrücken, lautete lang das Dogma. Noch Hegel setzte ihren Wert umso höher an, je mehr sie sich vom Materiellen löst – von der Architektur über die Bildhauerei zur Malerei. Und diesem Ideal hatten sich auch die Kreativen zu beugen: Ihr irdisches Ich muss hinter dem ideellen Schöpfungsakt verschwinden. Denn Michelangelos Schaffen verdankte sich einem „auszehrenden physiologischen Vorgang“, wie Beyer schreibt. So ist wohl das Bekenntnis zu verstehen, dass er einem Bildhauerkollegen anvertraut haben soll: „In meinen Werken scheiße ich Blut.“ Quelle: Die "Presse". Und was ist mit der Literatur? Die Literatur kommt heute mit moralischen Erpressungsversuchen daher, auf die wir uns bisweilen willig einlassen. Die Welt ist ja tatsächlich schlecht. Sie müsste besser werden. Aber Romane, die die Welt verbessern wollen, sind oft ziemlich schlechte Romane. Man muss das sagen dürfen. Quelle: "NZZ".

Im Original sind meine Leiden so schlecht verzinst wie das Tagesgeld auf einem Bankkonto. Hurra die Inflation. Geht zurück bis ins Mesopotamien 3500 - 800 V. CHR. Locker. Nur noch 10,2% im Dezember in Österreich. Die Strompreisbremse und der spürbar nachlassende Preisdruck bei Treibstoffen zeigt Wirkung. Bei Nahrungsmitteln, eine unerhebliche Ausgabe, und in der Gastronomie hingegen halte der Preisauftrieb weiter an. Die für Eurozonen-Vergleiche ermittelte Harmonisierte Inflationsrate (HVPI) für Österreich betrug im Dezember gemäß vorläufiger Schnellschätzung 10,5 Prozent. Harmonisierte Inflationsraten. Die Geldmacher:innen scheißen sich auch nichts was ihren Sprech betrifft. Sprechen von Harmonie bei der Geldentwertung. Den hiesigen Finanzminister freute es. Die EZB sieht eigentlich eine jährliche Teuerungsrate von zwei Prozent als ideal an. EZB. Totengräber aller Kleinstmist-Anparer:innen. Die Unverbesserlichen, seit je her abgezockt. Das globale Finanzsystem. Black Hole Sun unter den Systemen. Hier stopfen sie ein Loch mit Schulden und dort mit fortlaufender Geldentwertung. Aber hier geht ein weitere Einhorn an die Börse. Und dort schlüpft ein schwarzer Schwan wie die Drachen in "House of the Dragon". Für Österreich kommt die Wirtschaftskanzlei auf einen rechnerischen Wertverlust auf Einlagen durch die Inflation für das Jahr 2022 von rund zehn Mrd. Euro. Für die Eurozone sind es 316 Mrd. Euro. Selbst Popsongs bleiben von der Inflation nicht verschont. Die werden immer kürzer: Von 1995 bis 2019 schrumpften sie im Schnitt um 49 Sekunden. Quelle: Die "Presse". 316 Mrd. Euro, wie ausgelöscht, derweil die Sparguthaben abschmelzen wie die hiesigen Gletscher. Die zerbröseln richtiggehend. Kleinstsparer, die in echt auch noch viel zu viel Mist machen. Deren Träume von einem eigenen Heim kaum noch zu stemmen sind, Land auf Land ab bei den Preisen für Grund/Boden/Beton/Wärmepumpen. Ihr Deppen. Geht gefälligst an die Börse oder spekuliert mit NTFs. Einst war man als Kind am Weltspartag ungefähr so aufgeregt wie die heutigen Kids die mit elf ihren ersten Online-Pornos gucken. Wie sich die Zeiten ändern. „Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“ Georg Christoph Lichtenberg. Besser finde ich: Gesetzt den Fall, wir würden eines Morgens aufwachen und feststellen, dass plötzlich alle Menschen die gleiche Hautfarbe und den gleichen Glauben haben, wir hätten garantiert bis Mittag neue Vorurteile.“ Quelle: Die kleinstbürgerliche Matrix. Auf die ist Verlass. Das Bedürfnis des Menschen sich von seinen Mitmenschen abzuheben ist endlos. Das war schon bei den Jäger und Sammlern so. Und Krise ist sowieso nur ein anderes Wort für die Vernunft die ihrer Vollendung zustrebt wie das Christentum den jüngsten Tag. In modernen Gesellschaften entsteht mittels kreativer Zerstörung sowieso immer Neues, welches das Alte verdrängt: Ökonomisch sterben ganze Branchen, und andere entstehen, technologisch lösen neue Techniken die alten ab, kulturell verdrängen neue Werte die bisherigen, sozial steigen manche Klassen auf und andere ab. Hoffentlich nicht der FC St.Pauli.

Das Kreuz mit dem Kreuz. Wie gesagt ein Volksleiden. Weit verbreitet muss man dann nicht mehr schreiben. Vorbei die Zeiten als man neben dem Kreuz auch noch Rückgrat haben sollte. Ist heute nicht mehr notwendig. Heute hat man einen Sozial-Media-Account. Das langt. Da ist man dann das Gewissen der Welt. Apropos Gewissen. Schon hätte ich endlos Material. Die Schwabbi/Die Schutzbefohlene in den Stauden/die Um2, die mich nur dann in den Keller ihres Reichs lässt wenn ich die Schuhe ausziehe. Das Betreten des Wohnraums hatte sie mir zuvor untersagt. Wegen mangelnder Lebensführung. Dabei hatte ich fast alles an Vorgaben befolgt was mir die Herrschenden, nee Erziehungsberechtigten, angeschafft hatten. Wie in Russland. Da unterwirfst du dich den obersten Russen-Machern und landest zum Dank in einem Holzpyjama. Mir zeigten diese Halbgötter noch wo Gott wohnt. Fand ich ziemlich enttäuschend. Wo doch selbst bei Ikea gelebt wird. Aber so kann es laufen im Leben. Du versuchst das Richtige im Richtigen und es geht alles schief. Siehe die Minsker-Abkommen und die Wandel durch Handel-Doktrin. Geht aber noch viel übler. Fragt beim russischen Dissidenten Alexander Nawalny nach. Der wurde einst von einem russischen Gericht wegen Verstößen gegen Bewährungsauflagen zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Auf die dann noch die eine oder andere Haftstrafe draufgesattelt wurde. War aber eh schon wurscht. Die Bewährungsauflagen hatte er verletzt, weil er in Deutschland nach einem Giftgasanschlag des russischen Geheimdienst FSB, naturgemäß auf sein Leben, behandelt wurde. Als ihm die FSIN vorwarf, er habe während seiner Zeit in Deutschland, wo er eben wegen der gravierenden Folgen eines Giftanschlags behandelt wurde, "systematisch" gegen Bewährungsauflagen verstoßen. Insgesamt sieben Mal habe er die Meldepflicht bei den russischen Behörden verletzt. "Systematisch". So eine Anklage muss dir mal rauskommen. Es lebe die russische Gerichtsbarkeit. Auf einem Level mit der iranischen. Im näheren Zusammenhang mit den Freiheitsgelüsten hat ein iranisches Gericht drei weitere Todesurteile verhängt. Saleh Mirhaschemi, Madschid Kasemi und Sajed Jaghubi seien schuldig gesprochen worden, für den Tod von drei Sicherheitskräften bei einer Demonstration am 16. November in der Provinz Isfahan mitverantwortlich zu sein, teilte die Nachrichtenwebsite der iranischen Justizbehörden, Misan, mit. Nach Angaben von Misan wurden sie in erster Instanz wegen »Kriegs gegen Gott« zum Tode verurteilt. Zwei weitere Angeklagte erhielten Haftstrafen, darunter der 26-jährige Fußballer Amir Nasr-Asadani. Er wurde zu insgesamt 26 Jahren Gefängnis verurteilt. Quelle: "Die Bekloppten".
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Und kommt ein Unrecht erst mal ins Rollen, egal auf welcher Ebene, lässt es sich auch nicht mehr so schnell stoppen. Zufällig habe ich mal Ahnung. Die Um2 hat heute wahrscheinlich keine Erinnerung mehr an diesen einen Moment, als sie mich endgültig zu einem Untermenschen abstempelte. Also auch im sichtbaren Bereich und nicht nur tiefenpsychologsich. Das kann man ja immer auch in Abrede stellen. Untermensch, weil ich nur noch das Untergeschoss ihres Reichs betreten durfte. Aber vorher sollte ich die grindigen Schuhe ausziehen. Die gute Frau wird heute sehr wahrscheinlich keine Erinnerung mehr an diesen Vorfall haben, während dieser Moment in mir heute noch präsent ist wie sau. In solchen Momenten tun sich dann Abgründe auf. Da kommt was ins Rutschen. Hinten hinaus entwickeln die Verletzungen vermeintlicher Opfer ihre ganz eigene Realität, in der Täter:innen in der Regel längst nicht mehr leben. Die gehen lieber in den Garten oder machen sonst was spannendes. Die haben besseres zu tun als für immer in der Vergangenheit gefangen zu sein. Zu einer anderen Haltung muss man die zwingen. Sonst tut sich gar nichts. Selbst ich bin in der Sache "Schwabbi" nicht freiwillig Schmiere gestanden vor dem Mädchenhäusl. Dazu wurde ich von der Schul-Obrigkeit gezwungen. Als mir der einbeinige Direktor im Speisesaal gerne mal seine Hände auf die Schultern legte. Ich ließ alles über mich ergehen. Hauptsache die Um2 erfährt nix. Die drohte mir ja mit dem Erziehungsheim. Und Erziehungsheime südlich der D. hatten ein Ruf wie einst Alcatraz. Siehe auch die Ukraine. Aus freien Stücken wird Russland für die Schäden in der Ukraine nicht aufkommen. Zu Reparationszahlungen wird man russische Oligarchen wohl zwingen müssen. Falls das juristisch überhaupt möglich ist in dem einen oder anderen Fall. Deswegen ein Hoch auf den Rechtsstaat, der jeder Form von Korruption widersteht. Obschon wir uns in einer veritablen institutionellen Krise befinden sollen. Und dann noch ein Hoch auf Erziehungsberechtigte die ihre Kinder wirklich mögen. Oder sich nix mehr anmerken lassen wie enttäuscht sie tatsächlich sind. Wie hinten hinaus mein Godfather. Der macht seine Sache im Alter so wunderbar dass es fast schon peinlich ist Erinnerung wie ich zu haben. Der war ja mal anders. Ich aber auch. Als ich es gefühlt noch hatte. Heute habe es definitiv nicht mehr.

Dieser Moment, als ich vorher auch noch die Schuhe ausziehen sollte. Lässt sich nicht und nicht wegschreiben. Fragen sie mich nicht warum Verletzungen so tief gehen. Die Scham und die Schuld. Wie das Tandem Wortgemacht und Bildüberzeichnet. Dabei hatte sich "Die Schwabbi" nur geritzt. Nur, natürlich nur aus meiner Sicht, der Täter-Sicht. Der vermeintliche Selbstmordversuch war dann eine Meme, an die ich bis heute glaube. Und das Grauen dass ich daraus ergab. Wir sind ja eine Vorwurfskultur. Das ich anderen gerne nachtrage. Nur die wollen davon nix wissen. Ist große Lebenskunst. Fragen sie bei unseren Vorfahren nach. Denen ging das Leid der Juden am Arsch vorbei. Sie waren die Ausgebombten. Schlechtes Gewissen. Haben die wenigsten. Die Mittelgänge der Discounter sprechen Bände. Scheiß Schuldgefühle. Lassen sich nicht vertreiben wie.....
Seit Neuesten schneiden sich "Die Schwabbi" und "Die Schutzbefohlene" aus den Stauden, auch noch die Haare ab wie bekloppt. Die dort in der Badewanne liegt, wie einst in ihrer ganzen Pracht, besoffen. Mit ihren sechzehn oder siebzehn Jährchen liegt sie da und wartet bis sie von einem Kumpel von mir gefickt wird. Der schon volljährig war im Gegensatz zu mir. Als der zur Tat schritt, zum Gaudium aller anwesenden, weilte ich außerhalb. Aber auf der Party was sie wegen mir. Ich war ein Wolf unter Wölfen, der heute noch den Mond anheult. Bei wem rief die Mutter der Schutzbefohlenen dann an. Na bei mir zu Hause. Und der eigentliche Täter war fein raus. Mit einer blutüberlaufenen ✂️ gehen die beiden jungen Frauen ans Werk, in der Hand vom Scheißhausdämon, der noch immer und wie gehabt.

Lässt sich alles nicht und nicht wegschreiben. Dabei hatte die Schutzbefohlene eine Knall. Jessas. Hätte die einen Knall. Hätte die nicht auch wo anders durchgeknallt sein können. Die Vorwürfe. Zu schwer wiegen...... Nee das kann ich nicht schreiben. Immer wieder kommt mir der verfluchte Schmäh dazwischen. Aber da kann ich nix für. Schon früh in die Eselsbank des Lebens verwiesen. Da hocke ich heute noch und rede blöd daher wie die Um2 sagte. Die Frauen sollen im Kommen sein und mich ablösen als trauriger Klassenclown. Vor allem woke Instagram-Nonbinaries sollen nicht mehr zu stoppen.Frauen konnten immer schon gut Witze reißen, aber kamen jahrhundertelang nicht so recht dazu, sie mussten immerzu Wäsche auskochen, in Ohnmacht fallen und über die Scherze der Männer lachen. Doch seit einigen Jahren vermelden aufmerksame Lehrer:innen eine rasante Zunahme an Klassenclowninnen,...... Quelle: Spiegel Nr. 01/2023/Schriftstellerin Ella Carina Werner

Dabei wollte ich auch so sein wie sie es in der Regel sind. Wissbegierig, aufnahmebereit, zielgerichtet, fokussiert, engagiert, rechthabend, die Welt richtigstellend und immer bei der Sache bleibend. Die ich aber nicht habe. Selbst in der Freizeit immer hübsch am Ball des Geschehens und oben auf wie ich einst auf der Olga von der Wolga. In den ersten Tagen des russischen Angriffs auf die Ukraine reiste ein SPIEGEL-Reporter durch Sibirien und begegnete dort eher zufällig einer jungen Studentin. Sie stand allein vor dem Eingang ihrer Universität, in der einen Hand drei Tulpen, in der anderen ein Zettel mit den Worten: »Nein zum Krieg«. Ihr Verlobter war wenige Monate zuvor zum Kriegsdienst eingezogen worden, nun schleppte er Munitionskisten für die russische Armee in der Ukraine. Die Studentin sprühte nachts Anti-Kriegs-Graffiti an die Fassaden ihrer Stadt, rannte vor der Polizei davon, wurde festgenommen, freigelassen, wieder fest­genommen. Sie schrieben sich Nachrichten, schickten Fotos, sie hatte Angst um ihn. Er bat sie, mit dem Demonstrieren aufzuhören. Sie machte weiter. Im Juli kam er zurück. Er habe sich sehr verändert, erzählt sie heute, sei rauer geworden, unberechenbarer. Nachdem ihr Verlobter aus der Ukraine zurückkehrte, hätten seine Eltern ihm verboten, seine Wohnung mit einer Kriegsgegnerin zu teilen, erzählt sie. Er habe sich dem Wunsch seiner Eltern gefügt. Sie trennte sich von ihm und kam im Herbst für fünf Wochen in die Psychiatrie. Quelle: Spiegel Nr.1/2023 Letztes Jahr hatte ich auch über ein ukrainisches Liebespaar gelesen. Die trafen sich in einer deutschen Erstaufnahmeunterkunft wieder. Er hatte seine Eltern bei einem russischen Angriff verloren. Eventuell auch seine Geschwister. So genau weiß ich es nicht mehr. Aber der Tod ist in allen Artikeln über die Ukraine gegenwärtig. Ist ein völlig unnötiges Sterben. Statt von der Biologie vom einem Menschen aufgezwungen den man persönlich noch nie begegnet ist. Total spooky. Natürlich habe ich das entsprechende Material herüber kopiert. Aber ich weiß nicht mehr wo. Ich schreibe, kopiere und füge ja viel mehr ein als ich dann online stelle. Kaum noch im Stande was Eigenes zu erschaffen wie andere den Fortschritt oder Mary Shelley den Frankenstein. Sagen wir in der Pfalz. Reimt sich auf Schmalz. Ist Wiener-Slang für Haftstrafe. Der Rudi, mein Schönwetterkumpel von der Insel, redet über seine Jahre im Häfen ja ganz anders als unlängst der Boris Becker im TV. Viel selbstbewusster. Der ist fast ein wenig stolz auf seine Jahr in der Haft. Gut der hat auch nie Wimbledon gewonnen. Im Original kommt jetzt das Kreuz.

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