Sonntag, 22. Januar 2023
Im Tiefkühlfach. Die Hölle. Immer vorher auftauen.
¡Dios mío!

Die Rechtschaffenheit liegt vor mir, weiß angezuckert wie Wien in echt, oder in einem dieser vergilbten Schwarz-Weiß-Foto, als wir alle nichts hatten, und den verdammten Kitt aus den Fensterrahmen fraßen, was uns aber nicht geschadet hat. Einbalsamiert liegt sie da wie die Leiche Lenins, mit den knalligen Papst-Tscherfeln an den knochigen Haxen, rot wie einst dein Kussmund, der ohne zu Gucken über die Straße lief und von einem Werktätigen niedergefahren wurde, mit Eigenheim-Wunsch im Portfolio und der Raiffeisen Bank im Grundbuch, die eine Art Renaissance der Machtdemonstration des „grünen Riesen“ erkennen lassen, und in die staatsnahen Industrien drängen, mit ihren Manager, wie in den Aufsichtsrat der Öbag, und dabei weiterhin über den Ausstieg aus dem Russland-Geschäft befinden, (die Herrschaftlichen und ihre Befindlichkeiten), ohne zu einer endgültigen Entscheidung gekommen zu sein nach 47 Wochen und 333 Tagen russischen Überfall auf die Ukraine. Der schon 2013/2014, seinen Anfang nahm, als die Euromaidan-Proteste gegen den korrupten russlandfreundlichen Präsidenten Janukowitsch und für die Annäherung an die EU, von Russland als ein nationalistisch-neonazistischer antisemitischer Putsch abgetan wurden. In der ich weiterhin nur einen von sieben möglichen Heizkörper im Betrieb habe. Da lasse ich mich nicht lumpen und weiterhin von russischen Blutgas korrumpieren, wie einst die hiesigen Österrmacher:innen, die unsere Energiesicherheit an Russland verscherbelten, die auch noch den Knicks brachten vor Putin, verkörpert in der einstigen Außenministerin Kneissl/FPÖ nah, weil sie irgendwelchen Usancen aus den ersten Tagen der Rus folgte, die der Präsident des Nationalrats Wolfgang Sobotka/Herrenmensch/ÖVP, in der Sache U-Ausschuss gegen selbige im Parlament übliche wendete, und über Bande dafür sorgte dass es sich zum Thema ÖVP ausgeschusst hatte. Scheiße ist das kompliziert. Die kurze Frist/die Beweisaufnahme. Schwer zu sagen ob die WKStA nur mit Platzpatronen schießt im Fall Chorherr wie beim Strache. Der trotz Freispruch nur 3000 Euro erstattet bekommt vom Staat, obschon er in einem unabhängigen Gerichtsverfahren für unschuldig befunden wurde. Das taten sie auch ein Volk gefügig zu halten, dass es "billig" braucht, damit es sich willig zeigen kann sich nicht für aktive Politikgestaltung zu interessieren, und stattdessen den Herrschenden folgt wie einst unsere Vorfahren und Ahnen dem Hitler in den Untergang. Scheiß Vergnügungssucht. Korrumpiert uns alle. Gefühlt wachsen wir alle in Disney World auf. Der Hitler kommt noch einmal zu Wort. Sie wissen ja. Die Mittelgänge der Discounter sind unser Vermächtnis an die Nachwelt, die mit Nachdruck an die Türen klopft und sich in unseren Mindsettings festklebt. Manda. Es isch Zeit. Die Weiberleut.

Derweil der russische Druck auf Bachmut wächst. Die Ukrainer haben hohe Verluste und Rückschläge im Donbass zu beklagen. Falls dafür überhaupt Zeit bleibt. Ukrainer:innen müssen ja bei Begräbnissen ihre Handys ausmachen. Der Auslandsnachrichtendienst habe diese Woche Sicherheitspolitiker des Bundestags in einer geheimen Sitzung darüber informiert, dass die ukrainische Armee bei Kämpfen mit den russischen Invasoren derzeit täglich eine dreistellige Zahl an Soldaten verliere, berichtet der Spiegel. Bachmut soll auch strategisch bedeutend sein. Eine Eroberung Bachmuts durch die Russen hätte erhebliche Folgen, warnte der BND. Dadurch könnten nämlich weitere russische Vorstöße ins Landesinnere ermöglicht werden, analysierte der BND laut „Spiegel“. Bachmut ist ein Verkehrsknotenpunkt und gilt als ein Teil des Verteidigungswalls der Ukraine zwischen Slowjansk und Kramatorsk, der letzten großen Agglomeration, die die ukrainische Armee im östlichen Donbass-Gebiet noch kontrolliert wie andere ihr Hungergefühl. Dazu mehr hinten hinaus, falls sie so lange durchhalten. Wo sich die Frage stellt: Leopard-Panzer für die Ukraine oder keine Leopard. Diese Woche war Rammstein. Das auch historisch bedeutend sein wird. Angeblich bleibt die deutsche Bundesregierung ihrer zögerlichen Linie treu, bei der Lieferung von Kampfpanzern westlicher Bauart in die Ukraine nichts zu überstürzen. Immerhin frisst der frühe Leopard im Krieg nicht Würmer sondern Menschenleben. ® Die Bestie Krieg. Der sich auf Triebt reimt der die niedersten menschlichen Instinkte zum Vorschein bringt und die großartigsten Eigenschaften. Die Kluft wiederum zwischen den beiden Poolen ist voll mit dem Grauen wie Putins Garage mit Leichen, der seinen Anhänger inzwischen verschwinden ließ, wie die Kritiker:innen seines Krieges hinter hohen Gefängnismauern, hinter denen in Iran Zehntausende schmoren, die sich gegen die Scheinheiligen Mullahs aufgelehnt hatten. Ajatollah "Prostatitis" Khameini.

Obschon man sich da bei Russland nie sicher sein kann in dieser Frage. Genug ist nie genug. Russland schmeißt Männer, zumeist in ihren besten Lebensjahren, das sagt man(N) so, in den Krieg wie wir hier Lebensmittel in den Abfall die noch einwandfrei sind und genussfertig. Passiert mir auch hin und wieder. Meinen Augen ist in der Fragen von Lebensmittel nicht zu trauen. Die gieren nach Futter, wie unsere Hochleistungsäcker nach Pestiziden, oder Hiesige wie Diesige nach Aufmerksamkeit, die online auf allen Kanälen feuern und sehr viel von sich preisgeben, gerne auch in bewegten Bildern festgehalten.

Alles zurück. In Anbetracht der Umstände kann man das so nicht mehr sagen. Die feuern nicht aus allen Rohren und auf allen Kanälen. Die halt sehr aktiv sind auf den sozialen Plattformen. Da steppt der Bär. Da lassen sich die wenigsten lumpen und schränken sich ein. Auch weil alles auf den ersten Blick gratis ist. Auf den zweiten Blick wird man von K1 personalisiert. Die legen einen digitale Akte an wie einst die Stasi. Wir sind alle deren inoffizielle Mitarbeiter. Wie im Gefangenendilemma stehen wir vor dem Problem der unvollständigen Informationen. Wir wissen nicht was die K1 so alles über uns weiß. Deswegen gestehen wir alles um Kronzeugenstatus zu erhalten wie in Österreich der Frau Beinschab und der talentierte Herr Schmid. Ich mache auch den Kronzeugen meiner Selbst. Gerne würde ich meine Situation blumig umschreiben oder mich wenigstens mit fremden Federn schmücken. Leider habe ich keine Ahnung woher diese Redewendung rührt. Diese Redensart soll aus einer Fabel des römischen Dichters Phaedrus (20 v. Chr. – ca. 50 n. Chr.) stammen. Scheiß Netz. Hat tausend Augen und schlägt man ihr eines aus wächst schon ein neues nach wie der Medusa. Hat die ein beschissenes Image für ein "vermeintliches" Vergewaltigungsopfer. Wenngleich hinter hinter Medusa ihrem Schicksal die Pallas Athene stehen soll wie hinter meiner Gier nach Futter ein eklatantes Missverhältnis zwischen dem "siehst du" und dem "da hast du´s. Und zack. Schon wieder Müll/Müll/Sondermüll.

Das ist nicht mehr gegenwartsnah im Zeitalter des Postwachstum. Also meine Prostata weiß nichts davon. Selbst Avantgar:distinnen, die eine neue Ökosozialistischen Ordnung propagieren, wie die deutsche Publizistin Eva Herrmann in ihrem jüngsten Bestseller „Das Ende des Kapitalismus" kommt zu dem Befund, die nackte Gier und Klimaschutz das geht nicht. Die befindet: 2500 Kalorien am Tag langen völlig. Wir sitzen eh nur noch auf unseren ausgefressenen Ärschen, Tag ein Tag aus, und klicken auf wie bewusstlos auf Mäusen herum statt was mit heißen Bräuten. Kannst du beides nicht mehr sagen. Ein Autor von Google schlug vor statt der Maus von einem "Zeigegerät zu sprechen. Denn sollte die von klobigen Männerhänden geschoben und gedrückt werden suggeriert die weibliche Unterordnung. Quelle: "NZZ". Also meine Hände sind nicht klobig. Woher auch. 2500 als neues Richtmaß. Langt. Hin und wieder schleppen wir uns noch in eine Bar oder zum Möbeldiscounter, immer schön den weißen Pfeil nach. Das ist zwar auch Anstrengung. Aber anders. 500 Gramm Obst und Gemüse, 232 Gramm Vollkorngetreide oder Reis, 13 Gramm Eier, sieben Gramm Schwein und passt schon: „Auf den ersten Blick mag dieser Speisezettel etwas mager wirken, aber die Deutschen wären viel gesünder.“ Schreibt die gute Frau. Stimmt wir wären alle gesünder. In einer besseren, weil klimagesünderen Welt. In der viele Gebrauchsgegenstände mit den Nachbar:innen geteilt werden, wie z. B. Rasenmäher, Bohrmaschinen oder Bücher.“ Umgehend wurde es bei mir auch schon sexuell. Gibt sicherlich einige die würden dann nur zu gern mit ihren Nachbar:innen teilen. Natürlich gerecht. Gibst du mir gebe ich dir. Meine Nachbarin, zwei Türen weiter im Stock, würde das Tauschgeschäft ihres Lebens machen, so wir kurz unsere Körperflüssigkeiten austauschen würden. Quelle: Schmäh führen. Ich habe nix anderes. Doch. Einen alternden Körper und einen alternierenden Geist, der zwischen dem Wortmacher und der Bildmacherin hin und her geschoben wird wie ein Kind zwischen ihren Eltern bei einer Scheidung. Scheidungskinder, die einen Elternteil nicht mehr sehen. Nicht zufällig spricht man von Scheidungswaisen. Aber eine Formulierung die sich gegen den geistigen Verfall aufbäumt mit ©️- Charakter hätte ich. Die lautet: Europa liegt an der tektonischen Verwerfungslinie der Ideologien. Da bebt es derzeit wie bekloppt. ©️ Der Schizophrenist.
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Wo zu viel Tik-Tak-Tik-Tak in meinem Leben ist die ungefähr so verstreicht wie die Um2 einst die Leberwurst auf meine Jausenbrote strich. Die ich fragen musste ob ich Hunger haben darf. Nur dann zeigte sie sich einigermaßen ansprechbar. Tik-Tak. Was ist jetzt mit den 5 Minuten nach Zwölf? Ist da jetzt Alarm in Verzug oder ist man nur mit seiner Hypothek im Rückstand, die wir alle zu tragen haben. Na ja. Nicht alle. Die Polen würden sofort schwere Panzer in die Ukraine liefern. Sie sehen keinen Grund zu zögern, während Deutschland das einst Polen überfiel und Warschau in Schutt und Asche legte noch zögern. Polen wird die Bundesregierung um die Erlaubnis bitten, Leopard-Panzer an die Ukraine zu liefern. Das erklärt der polnische Ministerpräsident Mateusz Morawiecki in Posen. Die Bemühungen Polens um eine Koalition zur Lieferung von Leopard-Panzern zeigten Wirkung, sagte er weiter. Selbst wenn Deutschland dieser Koalition nicht angehöre, könne Polen die Panzer im Rahmen einer kleineren Koalition liefern. Derweil erzürnt der zögerliche Kanzler Scholz weiterhin die westlichen Verbündeten. Doch nun könnte Bewegung in die Debatte über die Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine kommen – dank Außenministerin Baerbock. Die Stimmen im Video. Dazu hätte ich Text. Video kill the Radio-Star. Wir leben in einer bildgemachten Zeit. Das Wort verliert zusehend an Bedeutung. Und zwar so sehr dass wie es an Chatpots auslagern. Während Deutschland als Herstellerland der Panzer seine Zustimmung für eine Ausfuhr an Drittstaaten geben muss, hat EU-Kommission dem Chef der beliebten Video-App TikTok, Shou Zi Chew, weitreichende Sanktionen angedroht, sollte sich sein Unternehmen in Zukunft nicht an europäische Regeln halten. Es sei nicht hinnehmbar, dass Nutzer über scheinbar lustige und harmlose Features innerhalb von wenigen Sekunden zu gefährlichen und manchmal sogar lebensbedrohlichen Inhalten gelangten, ließ EU-Kommissar Thierry Breton nach einem Gespräch mit Shou Zi Chew mitteilen. Quelle: Die "Presse".

Aber dass ist doch die Natur des Internets. Scheiße. Es schneit wie bekloppt. Die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. In wenigen Augenblicken klickt man sich von lustigen Tiervideos, die ich gerne gucke, zu Inhalten, die das Grauen, dass nackte Grauen zeigen, oft von Menschenhand in diese Welt gebracht. Deshalb auch der Erlöser der uns von Fluch des diabolischen Fortschritts bewahren soll. Gott ist ja das älteste Inkasso-Büro das es gibt. Irgendwann werden wir da alle säumig. Einige mehr andere weniger. Das Richtige in Pfandflaschen. Einige tragen ihr Scheitern ins Pfandl - andere stehen zitternd vor dem Flaschen-Automaten wie vor einem Gericht und die noch anderen haben alles in Griffweite. Im Tiefkühlfach. Die Hölle. Sie verstehen. Immer nur einen Griff weit entfernt wie im Netz das verzweifelte Ringen der iranischen Jugend nach Freiheit. Die Anatomie des Aufstands. »Frau! Leben! Freiheit!« »Schlechter Hidschab«. Am Ende, so Anoush, wurde sie vor die Wahl gestellt: Entweder unterschreibe sie, dass sie so etwas nie wieder tun werde und rufe ihre Eltern an, damit diese ihr lange islamische Kleidung brächten. Oder sie komme ins Gefängnis. Für Anoush war die Festnahme nur eine von vielen schmerzhaften Erfahrungen als Frau in Iran. Sie erinnert sich daran, wie sie in der Schule geschlagen wurde, weil sie Make-up trug oder ihre Haare zeigte. Wie Hochzeiten mit Tränen der Braut endeten, weil die Polizei die Feier stürmte und den Bräutigam festnahm, nachdem dort Alkohol serviert worden war. Wie die Polizei sie daran hinderte, die Universität zu betreten, weil man ihre Knöchel sah. Wie man sie zwang, Lippenstift abzuwischen, weil er Männer provozieren könnte. Sie könnte stundenlang so weitererzählen, sagt sie am Telefon. Quelle: Spiegel Nr. 43/2022. Inzwischen ist es aber 03:2023. Die Gewalt zeigt Wirkung, wie Daten des Critical Threats Project (CTP) der US-Denkfabrik AEI zeigen. Das CTP trägt Informationen aus dem Iran zu einem Lagebild zusammen, das täglich aktualisiert wird. Unmittelbar nach dem Tod der 22-jährigen Mahsa Amini im Gewahrsam der Religionspolizei am 16. September registrierte das CTP an manchen Tagen große Demonstrationen in fast 50 Städten des Landes. Im Dezember wurden an den meisten Tagen aus weniger als zehn Städten Proteste gemeldet. Am Mittwoch dieser Woche zählte das CTP lediglich eine kleine Protestkundgebung im ganzen Land, am Donnerstag waren es zwei. Die Proteste im Iran verlieren an Dynamik und Zulauf. Vier Monate nach Beginn der Protestwelle ziehen sich viele Demonstranten zurück; die Zahl der Protestkundgebungen ist seit dem Herbst stark gesunken. Regimevertreter erklären die Gefahr für die Islamische Republik bereits für gebannt. Der Druck des Regimes auf die Protestbewegung mit Polizeigewalt, Massenfestnahmen und Hinrichtungen zeige Wirkung, sagen Experten. Quelle: Iran/wo die Gewalt also Wirkung zeigt wie hier ein Antibiotikum, falls es zu haben ist. Wir haben Engpass. In einer Welt, die auch ohne viel Zutun unsere Spezies, in die Vollen geht bei Zeiten. Meteoriten & Seuchen. Es ist eine Seuche, wenn einem beim Zocken das Pech an den Stiefel klebt.

Dazu hätte ich Text: Gegen Ende des Monats dürfte die Omikron-Welle in China demnach den Höhepunkt erreicht haben – mit etwa 36.000 Toten am Tag. Vor Wochen ging man in Modellen noch von 5000 Toten täglich aus. In "Modellen". Wie geht man das an als Modullierer:in, als hochgerechneter Sensenmann, der der das menschliche Elend in Zahlen fasst. Sensenmann ist im Übrigen diskriminierend. Solche Prognosen, die eh nur vom Ausland aufgestellt werden, widersprechen auf drastische Weise dem Propaganda-Narrativ der Regierung. Anmerkung: Und das Narrativ der Regierung ist alles. Wer an Corona verstirbt in China hat sich diesem Narrativ unrechtmäßig widersetzt und so seine gerechte Strafe erfahren. Fürwahr. Der Kaiser von China will ich nicht sein wie Kaiser Kangxi (1654-1722) aus der Qing-Dynastie. Der am längsten regierenden Kaiser in der chinesischen Geschichte – er regierte 61 Jahre lang. In den seine Fußstapfen ist jetzt Xi Jinping getreten als "Überragender Führer". Der deutsche Staatsrechtler Carl Schmitt, der Adolf Hitlers Recht auf absolute Macht rechtfertigte, prägte den Begriff „Dezisionismus“, um ein System zu beschreiben, in dem die Rechtmäßigkeit von Politik und Gesetzen nicht von ihrem Inhalt, sondern vom Willen eines allmächtigen Führers abhängt. In anderen Worten war Hitlers Wille Gesetz. Das ist der Grund, warum autokratische Herrscher Zahlen und Daten geheimhalten oder fälschen und Kritiker wie Li Wenliang zum Schweigen bringen müssen, also den Arzt aus Wuhan, der 2019 als Erster auf die Gefahr durch das Coronavirus hingewiesen hat und öffentlich wegen der „Verbreitung falscher Gerüchte“ verurteilt wurde, bevor er Anfang 2020 selbst der Krankheit erlag. Quelle: Die "Presse". Derweil haben die Zensurbehörden eine einmonatige Kampagne zum Neujahrsfest angekündigt, während der man besonders fokussiert gegen „Gerüchte“ und „düstere“ Postings in den sozialen Medien vorgehen möchte. Dementsprechend ist das Leiden der Patienten in den Notaufnahmen kein Thema auf den gängigen Online- Plattformen wie Weibo. Nichts soll die Neujahrsstimmung stören im "Jahr des . Nichts hören/nichts sehen/nichts wissen. Dass derzeit Zehntausende Chinesen täglich am Coronavirus sterben, findet auch in den TV-Nachrichten keinerlei Erwähnung. Finde ich auch. Gegen die Düsternis muss mit allen Mittel vorgegangen werden. "Witzischkeit kennt keine Grenzen/Witzischkeit kennt kein Pardon". Den Teil des Liedes von Hape Kerkeling und Heinz Schenk, wo du vierzehn Kinder groß ziehst aber nur zwei von dir sind, ersparen wir uns. Die Bevölkerung Chinas schrumpft auch so auf bedenkliche weise. Der Bevölkerungsschwund und die Immobilienkrise. Perspektivisch so heftig wie die derzeitige Corona-Welle. In China stehen derzeit rund 65 Millionen Wohnungen leer. Legt man eine Zahl von drei Personen pro Wohnung zugrunde, könnte die gesamte Bevölkerung Vietnams zweimal in diesen bereits bestehenden Wohnungen untergebracht werden, ohne dass ein einziges neues Haus gebaut werden müsste. Quelle: "NZZ". Das ist mal eine Hausnummer an Marktversagen. Und stichhaltige Gerüchte sind sowieso Made in Austria. Quelle: Die "Presse". Aber es geht voran.

Denn im grün-blau verdorbenen Tragtraum, schief wie meine Körperhaltung, reifen die reifen Winterreifen seltsame Blüten, zu einem Stabel von Vorwürfen, hoch wie die ersten Ausläufer der "Dutch Mountains", im Karwendel der Verdrängung. Der musste jetzt sein. Die Tiefen Spuren in meinen Gesicht. Bildüberzeichnet und in Worte gestanzt, hat sich das gelebte Leben ihren Weg gebannt und Sedimente der Lüge in meiner Haut abgelagert, die immer mehr wird und down under. Apropos Sediment. Helmut Habersack/Boku Wien/Befund: „Die Donau ist komplett gestört.“ Nur zehn Prozent ihres Verlaufs seien im Gleichgewicht. Was passiert? Der Fluss gräbt sich immer mehr ein. Sein Pegel sinkt jährlich um bis zu zwei Zentimeter – und damit der Grundwasserspiegel. Da die Veränderungen auch den Schiffsverkehr gefährden können, schüttet man tonnenweise Schotter in die Donau. Er sammelt sich in den Stauräumen von Kraftwerken, wo er oft wieder herausgebaggert werden muss. „Je nach Situation ist zu viel oder zu wenig Material im Fluss“, wie Aufregung im Leben, schildert Habersack." Das mit der Aufregung im Leben hat er natürlich nicht gesagt. Diese Worte habe ich den Mann in den Mund gelegt. Ein kleinstbürgerliches Leben ist ja von seiner Struktur her eher langweilig angelegt. Der Wohlstand langweilt. Was aber in einer Welt der Langweiler:innen nicht sofort auffällt. Denken sie nur an all jene die so langweilig sind, weswegen sie lieber anderen folgen. Im linearen Fernsehen bis in den Dschungel Australiens. Als ich in einer der Pausen eines NFL-Playoff-Spiel durch die Kanäle zappte, beruhigt mich, war da eine Frau mit brutal viel Lippe. Total spooky. Die würde von 100 Arbeitsbienen in die Lippen gestochen. Eine dicke Lippe. Eventuell wie aus der Dynastie der Maultsch. Landesmutter und Hassobjekt. Wie Margarete zum Monster wurde als Opfer einer Diffamierungskampagne, lange vor dem Internet-Zeitalter. In den Sagen treiben die Fehlinformationen skurrile Blüten, wie Mag. Luise & Ing. Konrad Gerstendorfer, Deutsch-Wagram, anmerken: Obwohl Margarete wahrscheinlich "nie in Kärnten" war, erzählen dortige Legenden über die "militärischen Aktionen" der "bösen Gretl". In der Steiermark und in Salzburg kennt man sie "als Amazone in Eisenrüstung". Sie soll sich "von rohem Fleisch" ernähren und Männern das Blut aussaugen. In dem Artikel in der wienerzeitung.at, die es in analoger Form nicht mehr gibt, trotz des viel Qualität, war dann noch Kirchenbann. Dabei waren es auch ohne diese Querelen, die erst Jahre später geklärt wurden, "harte Zeiten für Tirol": Mehrmals "verwüsteten Heuschrecken das fruchtbare Land", Meran und Innsbruck brannten. Es gab ein "gewaltiges Hochwasser" sowie ein Erdbeben. Das Schlimmste kam 1349: "Der "Große Sterb", der "Schwarze Tod" . . . All dies wurde von der Bevölkerung als Strafe Gottes für das Verhalten Margaretes betrachtet." Selbst nach ihrer Abdankung als Regentin von Tirol und ihrem Tod in Wien hatte die Frau den Scherben auf. Ihre politischen, kirchlichen und persönlichen Gegner verleumdeten sie obschon wie schon unter der Erde lag in der Ludwigskapelle der Wiener Minoritenkirche. Dazu gehört auch ihre - ebenfalls mit dem Namen "Maultasch" in Verbindung gebrachte - angebliche Hässlichkeit. "Zeitgenossen loben ihr reizvolles Äußeres". Später wurde u.a. behauptet, ihr Mund sei entstellt. Es wurden weiters "fratzenhafte, karikaturähnliche Bilder verbreitet" bzw. mit ihrem Namen versehen. Die wohl bekannteste groteske Darstellung ist jene einer alten Frau, gemalt vom flämischen Künstler Quentin Massys (1466-1530), der sich aber nicht auf Margarete bezog. Schon erwähnter Tüftler Dr. Kremser: "Als 1920 das Brustbildnis Massys . . . im Londoner Kunsthandel auftaucht, erscheinen Postkarten mit folgendem Text: "Das weltberühmte Bild der Margarete Maultasch . . ." Auch "Lion Feuchtwangers Buch "Die häßliche Herzogin", dessen erste Auflage 1923 . . . erschien, hat sicher dazu beigetragen", dass sie zum "Inbegriff des unschönen Mannweibes" wurde. Quelle: "Misogynie". Kann ich inzwischen mit geschlossenen Augen richtig schreiben als Sicario selbiger. Selbst im ersten Anlauf ohne auf die Tastatur zu schauen. Zur Misogynie die lodert und in Erinnerungen schwelgt, die alle schön geredet wurden wie einst schön gesoffen, hatte ich im ersten Anlauf sehr viel Text. Habe ich inzwischen alles überschrieben. Subkutan lehne ich mich schon gegen meine eigene Schreibe auf. Damit will ich meine Feigheit im Leben kaschieren, in einer kleinstbürgerlich strukturierten Beziehungswelt, der ich nie gewachsen war, und die bis ins Globale ausfranst. Hinter dieser Behauptung verstecke ich mich und mauere mich ein. Was anderes habe ich nicht. Die nüchterne Bilanz: „Momentan verlieren wir mehr Stauvolumen, als wir bauen.“ Ein Teufelskreis, der bisher aber nur der Fachwelt bewusst sei und auch die Sandstrände verschwinden lässt. Wurden früher 40 bis 60 Mio. Tonnen feiner Sand ins Schwarze Meer gespült, so sind es heute gerade noch 15 bis 20 Mio. Tonnen. Auch an der Adria ist das schon spürbar. Quelle: Die "Presse/Wissen".
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Herbizide/Fungizide/Pestizide. Wie unlängst noch Körper/Antikörper/keine Körper. Ein Teufelskreis. Unmittelbar nach Bekanntwerden der Entscheidung war für den niederösterreichischen Bauernbund die Sache trotzdem klar: Das Urteil der europäischen Höchstrichter könne für Österreich nicht gelten, zumal Ernährungssicherheit Verfassungsrang habe, so die Bauernvertreter. Der EuGH hat Gesundheit und Umweltschutz Vorrang eingeräumt. Für Helmut Burtscher-Schaden, Biochemiker von Global 2000, sind die Ausnahmegenehmigungen auch aus einem anderen Grund wenig nachvollziehbar gewesen: „Ausgebracht werden die Pestizide durch Bestreichen der Samenkörner zu einer Zeit, zu der sich überhaupt nicht abschätzen lässt, ob ein Schädlingsbefall zu befürchten ist und wie stark der ist; also nicht klar ist, ob es eine Notsituation gibt.“ Quelle: Die "Presse". In Österreich steht die Naturzerstörung also im Verfassungsrang. Da kannste nix machen. Das Wohl der Bevölkerung. Stunden vor der Niederösterreich-Wahl. Unsere Bauern sind sowieso einen Macht wie die ÖVP-Niederösterreich. Einst sprach der FPÖ-Obmann Kickl von "tiefen schwarzen Staat". Ich wollte ihm nicht folgen. Aber wo er recht hat hat er recht. Nur besagt das gar nichts. Da der den "tiefen schwarzen Staat" ja durch blaue Seilschaften ablösen wurde. Und damit auch das werthaltige Mobiliar der Demokratie als Nachschlag gratis. Der Inhalt seiner Stellungnahme deckt sich unterdessen mit den Berichten von „Presse“, „Spiegel“ und „Standard“, die im Dezember eine systematische Intervention der ÖVP im Landesstudio Niederösterreich offenlegten. Jahrelang soll Ziegler Interventionen der ÖVP an Mitarbeiter weitergegeben und sie auch gegen deren Willen durchgesetzt haben. „Machtmissbrauch und Interventionen standen an der Tagesordnung“, heißt es in der Stellungnahme. Wer nicht „auf Linie“ war, sei „diffamiert oder im persönlichen Kontakt erniedrigt“ worden – zuweilen auch sexistisch. Zu den Befragungen wurden rund 80 Personen geladen. Bei einer Betroffenen seien während ihrer Aussage auch Tränen geflossen, sagt eine Mitarbeiterin zur „Presse“. Viele dürften „ihr jahrelanges Schweigen nun brechen“.
Keine Flugscham: Österreicher fliegen wieder. Nee das passt nicht. Auf diese Tagesordnung konkret angesprochen antwortete die Niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna "Die Scheinheilige" Mikl-Leitner. Also sie wissen von nichts. Und im Übrigen sei das ein Problem des ORF. Musste ich beim Lesen kurz auflachen. Der ORF als Schwarzfunk/Niederösterreich und Rotfunk/Wien verschrien statt unabhängig zu sein in seiner Berichterstattung wie z.B. "DER SPIEGEL", der schon wieder einen auf Relotius gemacht haben soll. Influencerin Baidaa S. postete Bilder aus deutschen Städten. Plötzlich zeigt sie der «Spiegel» in schäbigen Kleidern, als Hauptfigur eines Flüchtlingsdramas in Griechenland. Der «Spiegel» lanciert eine Kampagne gegen die Migrationspolitik der EU, die mutmaßlich auf Fake News und den Inszenierungen einer jungen Frau basiert. Statt das eigene Versagen ehrlich aufzuarbeiten, täuscht er die Öffentlichkeit bis heute. Quelle: "NZZ". In diesem Artikel stellt sich dann die Frage. Was ist jetzt mit der Oma? Ist die schon oder ist die noch nicht. «Niemand will uns, niemand hilft uns», sagt sie in einem Video auf Englisch, den Tränen nahe, «ich sterbe vor Hunger und vor Durst, ich sterbe mental und physisch.» Auch ihre 70-jährige Großmutter sei in Gefahr. Die NGO-Anwälte geben Baidaa S.' Nummer an ausgewählte Journalisten weiter, allen voran an Giorgos Christides, den Griechenland-Korrespondenten des «Spiegels». Die Oma gab es dann doch nicht in der entsprechenden Form und der Skorpion soll auch nicht zugestochen haben wie einst der Muhammed Ali. Der schon einst was für Bienen über hatte. Nur überleben die so einen Stich in der Regel nicht. Beim Versuch sich zu befreien, verbleibt der komplette Stechapparat der Arbeiterbiene, fast immer, in der Haut und zieht den kompletten Hinterleib mit sich. Durch den Verlust des Körperteiles stirbt die Honigbiene in der Regel nach wenigen Tagen. Quelle: Die Evolution. Baidaa S. lebt inzwischen in Rheinland-Pfalz. Sie habe kurz nach ihrem Aufenthalt in Drama ein Video gepostet von einem Flugzeug, das in Athen gestartet sei – mit der Botschaft, sie sei «nach langem Kampf» in Deutschland angekommen. «Seither» poste sie viel auf ihren Tiktok- und Instagram-Kanälen, wo ihr mehr als 24 000 Menschen folgten. Eventuell ist darunter auch die Oma. Was weiß man. Die europäische Asylpolitik. Ein Greul wie mein Schicksal als Randgeklickter, der am Rande des Gesellschaft steht. In der warmen Jahreszeit jedoch auf der Donauinsel. Dort bin ich King. Solange ich halt ungestört bin und kein Hipster mich fragt, warum ich nur so herumstehe. Das ist doch keine ernstzunehmende Tätigkeit. Wehe sie gehören zu den Untätigen, die auch noch behandelt werden statt selbst zu handeln und ins Tun zu kommen wie diese Welt an Kippunkte. Eventuell. Vorhergesagt werden sie. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock/Bündnis90/Die Grüne hat erklärt, andere Länder dürften Leopard-Panzer liefern. Ist damit der Widerstand in Berlin gefallen? Noch zögert Kanzler Scholz/SPD. Die Panzer stehen nicht im seinen Terminkalender wie einst ein Termin eines Bankiers, in der Sache Cum-Ex. In Österreich sagt man aber kumm Ex. Schon hat man Sex. Kampfpanzer sind Angriffswaffen. Darüber lässt sich nicht diskutieren. Die lassen sich vorwärtsverteidigen. Der deutsche Kanzler fürchtet weiterhin eine Eskalation des Krieges. Dazu mehr im Text. Das Argument Deutschland hat kaum noch einsatzfähige Panzer beleuchten wir mal nicht näher. Unlängst hatten die noch Munition für zwei Tage.

Ist verfluchter Teufelskreis. Ist man einmal auf den Geschmack des Kopieren und Einfügens gekommen schreiben sich Text beinahe wie von selbst. Das war jetzt eine Anspielung auf Chat GPT: So könnte künstliche Intelligenz die Menschheit auslöschen. Als mögliche Untergangsszenarien nennt Chat GPT eine Fehlprogrammierung, unbeabsichtigte Konsequenzen und böswilligen Missbrauch als potenzielle Gefahren. Die Erklärungen im Detail sind dann allerdings doch überraschend und kurios. Als Beispiel für die Fehlprogrammierung nennt Chat GPT ein KI-System, das für den Schutz der Umwelt entwickelt wurde. Die beste Maßnahme dafür ist nicht ganz unlogisch, wenngleich für die Erdbevölkerung fatal. "Es könnte beschließen, alle menschlichen Aktivitäten zu stoppen, um die Umwelt zu schützen, und dadurch die Menschheit auslöschen", führt der Chatbot den Gedankengang aus. Quelle: Der STANDARD/Das auch noch .So sei es wichtig zu verstehen, dass sich KI-Gefahren nicht nur auf eine Art von "Auslöschen" beschränkten, sondern auch andere Arten von Schäden wie Datenschutzverletzungen, Arbeitsplatzverlust und Verletzung der Privatsphäre mit sich bringen würden. Daher sei es wichtig, dass die Entwicklung von KI mit Verantwortung und Ethik erfolge und derartige Systeme die Rechte und Freiheiten der Menschen schützten. Quelle reimt sich auf Schwelle, die augusteisch den Rubikon überquerte und bis nach Indien vordrang oder noch spektakulärer. K1. Nach dem "Ingerenzprinzip" wird die sogenannte Garantenstellung schlagend, also die Pflicht, von der Gefahrenquelle ausgehende Gefahren für Dritte abzuwehren. Quelle: Die "Presse"/Rechtspanorama. Im Fall einer online verfügbaren KI inkludiert diese Garantenstellung neben dem Implementieren der erwähnten Beschränkungen vor allem laufendes Monitoring und macht Eingriffe erforderlich, wenn die Entwickler Einfallstore für Missbrauch entdecken. Quelle: "Mein Text von letzter Woche", der wieder ganz knapp an einem echten Werkcharakter vorbeigeschrammt ist.

Was soll man machen. Ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung, wenngleich mein Selbst mit sich selbst bis Unterkante Oberlippe aufgefüllt, keine Erfüllung ist. Schizophrenie. Eine Abwärtskarriere. Diese Zuschreibung hat ziemlich viel Schmäh-Potential. Bei dieser Ausgangslage ist es weiterhin sehr fordern das Stigma von Schizophrenie in Charisma umzuwerten wie den Argentinischer Peso in harte amerikanische Dollar. Wo letzten Donnerstag die Verschuldungsobergrenze erreicht wurde. Falls der Kongress nicht handele, drohe „irreparabler Schaden für die US-Wirtschaft“, sagt Finanzministerin Janet Yellen. Erstmals seit dem Tauziehen um die Neuverschuldung zwischen den Republikanern im Repräsentantenhaus und dem damaligen Präsidenten Barack Obama starren die USA wieder in den Abgrund des Staatsbankrotts. Quelle: Die Medien lieben es halt gerne dramatisch. Noch notieren die Öl und Gas-Märkte in Dollar. Doch im Unterschied zu der vergangenen Krise scheinen die Republikaner diesmal bereit zu sein, die Staatspleite zu riskieren. Wie die „Washington Post“ unter Berufung auf sechs Quellen berichtet, machte "15-Anläufe"-McCarthy bei der Speaker-Wahl weitreichende Zusagen an die rechten Rebellen in seiner Fraktion. Quelle. stuttgarter-nachrichten.de Und wieder eine Woche um in der mir nix Persönliches eingefallen ist. Mein epischer Atem des Erzählens, stringent und verschachtelt wie die SIGMA vom Benko, langt höchstens für drei Zeilen. Beim Erzählen will mir einfach kein Durchbruch gelingen wie bei der amerikanischen Kreditobergrenze zwischen Demokraten und Republikaner, die immer radikaler werden. Dabei lebt die die Demokratie vom Konsens, von der Bereitschaft von seinen Maximalforderungen abzulassen und sich in gewissen Grenzen zu bewegen die eben einen Kompromiss zulassen. Statt Konsens ist jetzt Konkurrenz. Uns politischen Gegner wurden Feinde. Und Feinde halten sich nicht an Grenzziehungen. Schon lande ich an der amerikanisch-mexikanischen Grenze. Eventuell können sie sich noch erinnern: Kinder in Käfigen sorgen für Streit um Trumps Migrationspolitik. Die Bilder von kleinen Kindern, die von ihren Eltern getrennt werden, lassen die Republikaner an der Politik ihres Präsidenten zweifeln. Auch Konzernchefs zeigen sich geschockt. Als Rachel Maddow in Tränen ausbrach. Live im US-Fernsehen verliert die bekannte Moderatorin die Fassung, als sie in ihrer Sendung eine Meldung über die Trennung von Familien an der US-Grenze verlesen will. „Die Trump-Regierung hat Babys und kleine Kinder...“, beginnt sie. Sie schafft es nicht, den Satz zu beenden. „Könntet ihr eine Grafik einblenden?“, fragt die MSNBC-Moderatorin die Regie, allerdings ist keine vorhanden. „Ich glaube, ich muss das abgeben“, sagt Maddow. „Tut mir leid, das war's für uns heute Abend. Wir sehen uns morgen.“ Quelle: handelsblatt.com. Das Internet vergisst nicht. Was so nur bedingt stimmt. Zwar gingen diese Bilder um die Welt und lösten Bestürzung aus wie ein falscher Tritt ein Schneebrett. Quelle: Höhere Gewalt (Film)/ Ruben Östlund. Der hat 2022 in Cannes wieder abgeräumt mit "Triangle of Sadness". Das Bermudadreieck der Traurigkeit. Schon macht mein Unterleib die Raute. Die Trennung der Familien ging ja zurück auf die „Null Toleranz“-Politik von US-Präsident Donald Trump gegenüber Migranten.

Inzwischen hat die Welt ganz andere Sorgen. Siehe die FDP-Politikerin Strack-Zimmermann: In gewissen Kreisen als Kriegstreiber:in verschrien. Was ja völlig bekloppt ist. Die stopft doch nicht die russische Artillerie mit Raketen. »In der Ostukraine steht nicht das Bolschoi-Ballett und tanzt ›Schwanensee‹« »Da stehen Soldaten, die morden, vergewaltigen, verschleppen« »Da stehen Soldaten, die morden, vergewaltigen, verschleppen und noch vieles Schreckliche mehr – foltern tun sie auch.« Wo fand die Varusschlacht statt? Gemetzel und Gebeine. Derzeit um Bachmut. Bevor wir hier in Düsternis versinken wie schweren Kriegsgerät im Schlamm, der uns inzwischen bis zum Hals steht. Gebrauchte Luxusklamotten boomen. Der Weltmarkt für Secondhandkleidung hat sich binnen zwei Jahren verdreifacht. Das Angebot kommt nicht mehr hinterher, zeigt eine Studie. Vor allem Nobelmarken locken die Kundschaft mit günstigen Preisen. Secondhand-Kunden sind dabei keine Gelegenheitskäufer, im Schnitt füllen sie etwa ein Viertel ihres Kleiderschranks mit Gebrauchtem. Nachhaltigkeit ist dafür nicht die Hauptmotivation, ergab eine BCG-Befragung unter rund 2000 Verbraucherinnen und Verbrauchern, sondern die niedrigeren Preise. Insbesondere Luxuslabels wie Chanel, Bur­berry, Prada oder Louis Vuitton werden so für viele Kunden erst erschwinglich. Quelle: Spiegel: Nr.02/2023. Der Falco hatte völlig recht. Nobel geht die Welt zu Grund/Titanic.
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Und der Deichgraf sagt, inzwischen weitgereist: Und am Mekong erodieren die Küsten im Flussdelta. Und das Wasservolumen des Niger nimmt ab – und das in Regionen mit explodierender Bevölkerung. Und an der Moskwa dröhnten die Bässe im Sommer, und in den Bars und Klubs wurde getanzt, und die Restaurants waren voll. Und der russische Außenminister, Sergej Lawrow, wirft dem Westen im Winter nun vor, einen Krieg gegen Russland zu führen und die „Endlösung“ der russischen Frage anzustreben.
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Ein weiterer Teufelskreis. Die Selbstsuggestion. Russland steht knapp davor in diesen Krieg hineinzugehen wie in einen Gottesdienst, die in hiesigen Gefilden kaum noch besucht werden. Der Westen strebt die „Endlösung“ der russischen Frage an. So geht Opfer-Täter-Umkehr. Der redet wie einst unsere Nazi-Bonzen sprachen, die den totalen Krieg von ihrem Volk forderten, das inzwischen so meschugge war das es liefert und seine Kinder in die Schlacht warf. Glaubt der inzwischen wirklich an das was er sagt? Dann wird`s happig. Um von der Aussicht auf einen nuklearen Winter in Europa abzulenken, schau/guck niemals zu lange in einen Abgrund, dann blickt der auch in dich hinein, in dein Substrat von Innenleben, tiefenpsychologsich von Dämonen belagert in meinem Fall, wie einst Wien von den Osmanen, nee das ist unredlich, machen wir lieber was mit Zahlen. Die CO2-Emissionen 2021 sing um 4900% Prozent gestiegen gegenüber der vorchristlichen Zeit. Das Umweltministerium kommentierte den Anstieg mit "erwartungsgemäß". In absoluten Zahlen wurden 2021 in Österreich 77,5 Millionen Tonnen CO2 ausgestoßen, um 3,6 Millionen Tonnen mehr als 2020. Im Vergleich zum Vor-Pandemiejahr 2019 lag man 2021 nur knapp darunter - um 1,9 Millionen Tonnen. Für 2022 geht das Umweltbundesamt allerdings von einem deutlichen Rückgang um fünf Prozent gegenüber 2021 aus. Das bedeutet im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019 eine Reduktion der Emissionen um 7,9 Prozent. Quelle: Die "Presse". Energie und Industrie blieben die größten CO2-Emittenten, die in meinen Fall zu oft verpufft, obschon meine Träume industriell unterwandert sind, wenn ich in einer Telefonzelle stehe und niemand abhebt trotz Freizeichen.

Freiwild. Österreich habe ein Problem mit Männergewalt, auch wenn man sich das nicht eingestehe, kritisierte etwa Klaudia Frieben, die Vorsitzende des Österreichischen Frauenrings, jüngst, sie ortet hier auch ein Versagen auf politischer und behördlicher Ebene. Jessas. Quelle: Die "Presse". Wieder einer weiteren Schandtat überführt die derzeit andere für mich begehen wie Gottes Stellevertreter im Iran. Scheiß Mullahs. Den Demonstrierenden in Iran gilt Rekabi als Heldin, seit sie bei den Asienmeisterschaften am vergangenen Sonntag in Seoul ohne Kopftuch angetreten ist. Auf Videos ist zu sehen, wie sie mit einem schwarzen Haarband in den Wettkampf geht, die Haare zum Zopf gebunden, in dunkler Hose und weißem Shirt. Ihr Zopf schwingt hin und her, als sie sich, am Seil gesichert und die Hände staubig von der Magnesia, die Steilwand hinaufhievt, in einer Welt die in einer Abwärtskarriere feststeckt wie ich seit Dekaden an Ereignissen in der Bronx, zwischen Luxus-Menschen vom Boot und den Trinkern mit Alzheimer in der Unterführung hinterm Friedrich Engels Platz, wortgemacht und bildgezeichnet, hinter eine kleinstbürgerliche Fassade gesperrt, verängstigt und verstört. Was man(N) mir nicht anmerkt. Dafür habe ich nicht die entsprechende Vita. Fragte mich meine Nerventante einst was ich möchte, wechselte ich das Thema und redete über das Wetter wie Herrschaftliche mit sehr viel Kleinstbürgerlichkeit im Portfolio über einen Systemwechsel. Öko-Sozialismus. Der wieder einen Hype erleben würde wäre da nicht der Karl Marz den der Friedrich bei Zeiten finanziell unter die Arme griff: Ohne Engels hätte es Marx nicht gegeben – jedenfalls nicht den Marx, den wir heute kennen. Dank Engels entdeckte Marx die Ökonomie, und es war Engels, der den Marxismus bleibend prägte, als er den Nachlass des Freundes ordnete. Engels hat das „Denkmal“ errichtet, auf dem Marx dann stand wie ich einst auf die Olga von der Wolga. Barmen und das benachbarte Elberfeld waren damals eine Besonderheit: Sie gehörten zu den allerersten Industriestädten in Deutschland, während ansonsten noch die Landwirtschaft und das Handwerk dominierten. Über 70.000 Menschen drängten sich 1840 an der Wupper, und das Tal war so eng, dass die Fabrikbesitzer nicht getrennt von ihren Tagelöhnern leben konnten. Villen standen direkt neben Arbeiterquartieren. Und überall stank es. Nach Farbe, Bleichmitteln, Kloake. Anders als Marx, der im beschaulichen Trier aufwuchs, wusste Engels, wie der Frühkapitalismus aussah – und roch. Quelle: taz.de Wie die Welt nach dem Ende des Kapitalismus riechen wird? Schwer zu sagen. Eventuell wie eine frisch gemähte Wiesen oder die Killing Field in Kambodscha. Ich weiß es nicht. Ich bin Mr. Planlos. Keine Ahnung wie die neue Ökoplanwirtschaft funktionieren wird. Angeblich soll es da keine Flüge mehr geben, auch keine privaten Kraftfahrzeuge. Der Staat bestimmt, wie die Menschen wohnen dürfen – beispielsweise soll es keine Einfamilienhäuser und keine Zweitwohnungen mehr geben. Der Neubau wird wegen Klimaschädlichkeit verboten, stattdessen werden die bestehenden Flächen «gerecht» verteilt. Der Staat bestimmt, wie viel Fläche jeder bewohnen darf. Der Fleischkonsum wird nur ausnahmsweise erlaubt, weil die Fleischproduktion klimaschädlich ist. Keine Zweitwohnsitze mehr in Kitzbühel. Das kann ich mir nicht vorstellen. Die Reichen haben doch Lobby und Möglichkeiten. Für die läuft es doch wie geschmiert. Und Zeitungsartikel werden in der neuen Welt dann auch nicht mehr konsumiert wie ein Obstsalat. Hier gratis und dort völlig umsonst. Es ist ein Jammer. Den es aber eh nicht mehr geben wird, wenn die Bananen und Ananas und Kiwis nicht mehr auf die Reise geschickt werden. Einst sprach man noch von "exotischen Früchten". Sagt heute niemand mehr. In Kambodscha hatte Pol Pot und die Exklusiven des Roten Khmer angeblich einen detaillierten Vierjahresplan ausgearbeitet, der genau alle benötigten Produkte (Nadeln, Scheren, Feuerzeuge, Tassen, Kämme) auflistete. Der Detaillierungsgrad war selbst für eine Planwirtschaft ungewöhnlich. So hieß es zum Beispiel: «Essen und Trinken sind kollektiviert. Nachtisch wird ebenso kollektiv zubereitet. Kurz gesagt, den Lebensstandard des Volkes in unserem Land anzuheben, bedeutet, es kollektiv zu tun. Im Jahr 1977 soll es zwei Nachtische pro Woche geben. Im Jahr 1978 gibt es einen Nachtisch alle zwei Tage. Und dann im Jahr 1979 gibt es jeden Tag einen Nachtisch und so weiter. Also werden die Menschen kollektiv mit ausreichend Essen leben, sie werden (zudem) mit Snacks ernährt. Sie sind glücklich, in diesem System zu leben.» Quelle: "NZZ". Zum Glück im Leben kann ich nicht viel sagen. Ich bin schon mit der Abwesenheit von Schmerzen einverstanden. Hier die Bedürfnispyramide die immer höher wird Hand in Hand gehend mit dem ICD-10 der/die/das immer umfangreicher wird. Zukünftig wird es sowieso den vom Kima genormten neuen Menschen geben und nicht einen der Partei. Da lege ich mich mal fest. Das Klima wird ein neue gesellschaftliches Klima erzeugen. Alles Leben und Streben digital durchleuchtet und überwacht. Sobald man im Supermarkt den Wochenkalorie-Bedarf von 17.500 kcal überschritten haben wird, wird es laut piepsen, so als ob man was geklaut hat. Und bei wem es zweimal piepst bei nur einen Einkauf, der wird dann umgehend von der Kalorien-Security abgeführt und zur Nachschulung geschickt wie in China heute die Uiguren. Die werden auch nur weitergebildet. Natürlich wird es Ausnahmen geben für die paar Körperlichen die übergeblieben sind und noch hart im Wind hackeln. Schon bin ich wieder bei den Bandscheiben. Das Hacken der Kalorien-Software wird natürlich auch blühen wie heute der Schwarzmarkt für Tschiks. Wir haben sowieso sehr viel Aufholbedarf in Sachen Klima. Griechenland: Noch heute werden im Land an die 80 Prozent des Siedlungsmülls deponiert – doch nach EU-Vorgaben sollten es 2035 nur noch zehn Prozent sein. Um die 20 Prozent der Abfälle werden recycelt, bis 2025 sollten es aber 60 Prozent sein. Und wir fliegen nichts ahnend auf die griechischen Inseln, in die totale Idylle, wo einst im Flüchtlingslager Moria verzweifelte Frauen ihre Köper für 10 Euro verkauften. Gab Männer die fuhren in ihrem Urlaub nur deswegen auf Lesbos. Billigst-Fick-Tourismus. Es ist ein Jammer. Das mit dem "billig" und schon bin ich "willig". Hab gestern eine neue Jogging-Hose gekauft bei NPD, nee NDK. Es gab -30%. Sogar auf heruntergesetzte Ware. Jetzt trage ich mind. Über die Jahre bin ich dermaßen verzwergt dass ich Damenmode trage. Bei Herrenhosen geht nix mehr. Herrenleibchen hingegen schon. Noch wehre ich mich gegen den Verfall, der ja in den Telomeren tobt wie der Krieg im Donbass. SERIE: «Ich nehme ab»: Wie Proteine beim Abnehmen helfen können – und das gleich doppelt. Die wichtigste Änderung bei meiner Ernährung ist, dass ich heute versuche, mehr Eiweißstoffe zu mir zu nehmen. Das mache ich nicht nur, weil ich meine Muskeln nicht verlieren will. Wie bereits erwähnt, opfert der Körper sein Fettgewebe nur ungern. Deshalb baut er beim Abnehmen – also beim Hungern – Fett- wie auch Muskelgewebe ab. Und das in einem Verhältnis von etwa 3 zu 1. Das heißt: Wenn ich nach meiner Abspeckkur zehn Kilogramm leichter bin, könnten auch gut zwei Kilogramm Muskeln weg sein. Quelle: "NZZ". Das sind typische Wohlstandsfotzen-Sorgen. Dazu fällt mir nichts ein. Ich esse was auf den Tisch kommt. Kohlenhydrate/Proteine/Fett/Zucker. Wen scherts. Na Herrschaftliche. Die leben länger und auch haben auch viel mehr gesunde Jahre. Alles Arschlöcher.
Einst war ja noch "Definiert wie Auschwitz". Inzwischen wird aber die Frage gestellt, ob ein Überlebendes des Holocaust in Auschwitz tanzen darf. Auf dem Gelände der KZ-Gedenkstätte in Auschwitz und an anderen Schauplätzen von Naziverbrechen hat der Holcaust-Überlebende Adolk Kormann mit seiner Familie getanzt – zu dem Pop-Hit von Gloria Gaynor i will survive – zu deutsch: ich werde überleben. Die Tochter des mittlerweile neunundachtzig Jährigen veröffentlichte das Video mit dem Titel Dancing Auschwitz erstmals im Rahmen einer Ausstellung. Derzeit bekommt es bei Youtube enorme Aufmerksamkeit. Circa eine halbe Millionen Menschen haben den heiklen Film der australischen Künstlerin bereits angeklickt. https://www.focus.de/digital/videos/kz-ueberlebender-tanzt-in-auschwitz-heftig-umstritten_id_2548364.html Auch dazu kann ich nichts sagen. Eventuell ist das ein Versuch die Hölle aus dem Tiefkühlfach zu holen und aufzutauen. 75 Jahre Israel. 60 Jahre Élysée-Vertrag. Und wir feiern hier alle ein Fest für Wladimir.

Ende

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