Sonntag, 8. Januar 2023
Der Katechismus des Scheiterns in 9 Abschnitten. In schmalen drei Seiten knapp zusammengefasst.
Inzwischen war Kriegswoche 45, Tag 319. Inzwischen bin ich da wieder oben auf in der genauen Datenverarbeitung. Was nix über das darunter liegende Grauen sagt. Deswegen schreibe ich auch so viel.

Im Original pfiffen Handwerker noch auf, wie einst Kerle jungen Frauen hinterher. Als wir alles noch Wölfe waren im Club der einsamen Herzen.

¡Dios mío!
So wie nach einem Tief eventuell wieder ein Hoch kommt, so man(N) noch einen hoch bekommt, wie dieser bekloppte Junge, in einer Doku im ZDF oder der ARD, der sich 14-Mal am Tag selbst einen runterholte, mit seinen Nerven aber trotzdem völlig durch war, wie viele Kinder Herrschaftlicher, Kinder "Der letzten Generation", denen die Schulschließung und weiteren Auflagen der Regierenden ziemlich zugesetzt hatten wie dem Eisbären der Klimawandel. Bei mir war es genau anders herum. Mich hat der Versuch eines ganz normalen und durch und durch kleinstbürgerlichen Leben völlig fertig gemacht, das linear gedacht, immer schön dem ➡️ machte, schön mit der Raiffeisen Bank im Grundbuch. Wie alle russischen Banken ist die Raiffeisenbank Russland gesetzlich verpflichtet, mobilisierten Soldaten ein Kreditmoratorium anzubieten“, heißt es von der RBI zur „Presse“. Die „RBI behält eine starke Kapitalposition in Russland bei.“ Dem Russland-Geschäft verdankte die RBI im dritten Quartal eine Gewinnverdoppelung. Analysten, klingt verdächtig nach Christen, von JPMorgan machten dafür vor allem die hohen Gebühren und Handelsgewinne aus. Das Management der Bank mit Sitz in Wien hat vor Analysten gesagt, dass es nicht verpflichtet sei, das Russland-Geschäft zu rekapitalisieren, also umzustrukturieren. Komplett aus dem Land zurückgezogen hat sich bisher nur die französische Société Générale. Noch immer betreiben unter anderem die amerikanische Citibank, die italienischen Institute Intesa und UniCredit, die OTP Bank Nyrt aus Ungarn und die französische Crédit Agricole russische Tochtergesellschaften. Die meisten haben ihre Geschäfte etwas zurückgefahren mit Ausnahme von RBI und UniCredit. Die RBI beschäftigt 9023 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Die Bank hält Investments an Gazprom, Lukoil, Novatek, Rosneft und Tatneft. Sie ist dort mit 23 Mrd. Euro exponiert, gefolgt von der UniCredit mit 7,5 Mrd. Euro. Quelle: "Die Presse". Die Bilanz der RBI. In Blut getränkt wie ein Tiramisu in Rum. Da tanzen die Leichensäcke den Boogie-Woogie. Da badet der Leibhaftige im Weihwasserbecken mit einem Wasserstand an Sakralen wie der Neusiedlersee im letzten Sommer. Da stopft sich das Blutgeld 15 Stück Ohropax in die Lauscher. Nichts hören/Nichts sehen/Nicht sprechen. Die Verantwortlichen der Raiffeisen Bank. Wie einst die Luden bzw. Huren St.Paulis. Die hoffentlich nicht absteigen.

Der Eisbär musste jetzt sein. Immerhin ist jetzt Lützerath wie zuvor der Hambacher Forst, als ein Klima-Aktivist ums Leben kam. Es wirkt wie eine Szene aus einem düsteren Weltuntergangsfilm: Meterhohe Schaufelräder aus Stahl graben sich in den Boden. Meter für Meter tragen sie die Erde ab, verschlingen Wiesen und Bäume. Was bleibt, ist ein riesiges braunes Loch. Die Maschinen gehören dem Konzern RWE, werden von Polizisten mit Schutzhelmen und Schildern bewacht. Kein Selbstläufer für die Grünen. Denn die Räumung des kleinen Dorfes Lützerath erfolgt mit dem Segen des grünen Wirtschaftsministers Robert Habeck und der grünen Wirtschaftsministerin in NRW, Mona Neubaur. Auch in Wien gingen am Montag Umweltschützer auf die Straße, um vor der deutschen Botschaft gegen die Räumung des Dorfes zu protestieren. Seit Tagen treffen europäische Aktivisten im Rheinischen Revier ein, um den Kampf gegen die Kohle aufzunehmen. Die deutsche Polizei hat Hundertschaften aus 14 Bundesländern angefordert, dazu Reiterstaffeln und Flammenwerfer. Ich korrigiere in Wasserwerfer. Flammenwerfer wäre Iran-Style. Die Hundertschaften der Basij-Milizen die in Lützerath anrücken. Auch falsch. Was stimmt: Die ursprünglichen Bewohner der Ortschaft wurden umgesiedelt. Rechtlich sind die Demonstrierenden durchgefallen wie ich einst aufgefallen. Was gar nicht gut ankam südlich der D. Dort herrschten die Biedermeier:innen. Die Wahl zwischen der roten oder blauen Pille gab es nicht. Egal. Den unter Lützerath liegt ein Schatz: Wer ihn hebt und nutzt wärmt die Herzen und pustet Millionen Tonnen CO₂ in die Atmosphäre, die ziemlich vergiftet scheint, da RWE noch Unmengen an Erdreich und Löss braucht, damit der Konzern den Tagebau rekultivieren kann. An einem der Bauernhöfe in Lützerath hängt ein gelbes Transparent, darauf steht: »1,5 Grad heißt: Lützerath bleibt!« Fällt der Ort, verfehlen wir die Pariser Klimaziele. Derweil versuchen die Klima-Aktivist:innen auf Zeit zu spielen wie ich auf der Klaviatur des Scheiterns. Wieder ein Tag den ich an den Versuch von Ausdruck verschleudere, in einer Welt der Verschwender, die sich solange verschwenden, bis nix mehr von über ist von ihnen. Schizophrenist du Restlverwerter. Schon haben wir eine neue Definition für den/die/* Endverbraucher/in/*, die sich eben so lange verbrauchen bis alles an Leben aufgebraucht ist.
Ende Februar endet die Rodungssaison, dann dürfen keine Bäume mehr gefällt werden. Gleichzeitig hoffen sie, dass ihr Protest in der breiten Bevölkerung ankommt. Schwert zu sagen ob das gelingt. Wien – Die Klima-Blockaden in Wien sind auch Mittwochfrüh weitergegangen. Aktivisten der "Letzten Generation" haben gegen 8.00 Uhr unter anderem den äußeren Gürtel beim Westbahnhof "gesperrt". Es waren etwa zehn Demonstranten beteiligt, die Polizei rückte aus. Am Gürtel baute sich sehr schnell ein Stau auf. Nach Angaben der "Letzten Generation" wurde auch der Innere Gürtel auf dem Europaplatz blockiert. Quelle. Der STANDRAD. Also für Wien, most grantelnden Stadt auf diesem Erdenrund, im rückwärtigen Lebensraum des touristisch aufbereiten Kulissentraum, der zum träumerischen Hofieren einlädt, solange man dafür entsprechend Bares hat, bin ich mir nicht sicher. Am Dienstagabend wird Zora Fotidou ihre Fingerkuppen präparieren, mit Klebstoff und Glitzerpulver. Sie möchte es den Polizisten so schwer wie möglich machen, Fingerabdrücke von ihr zu nehmen. Fotidou wird vermutlich in einer der Gefangenensammelstellen landen. Sie sagt, sie kenne es schon, dort herumzusitzen. Sie lasse sich nicht einschüchtern. »Davor habe ich keine Angst. Mehr Angst macht mir das, was passiert, wenn die Kohle nicht im Boden bleibt.« Quelle: spiegel.de+ Von der Seitenlinie aus lässt sich mit Augustinus sagen. Bei dem es im 4. Jahrhundert hieß: Crede, ut intellegas – glaube, damit du erkennst. Credo des verstorbenen Papst Benedikt XVI. Darauf antwortet Franz Essl, der zum österreichischen Wissenschaftler des Jahres 2022 gewählt wurde. "Die Feuchtwiese meiner Kindheit ist mittlerweile aufgeforstet. Die Blumenwiese mit Brachflächen ist heute eine Christbaumkultur, der Obstgarten mit dem Gartenrotschwanz ist gerodet, und das letzte Vorkommen des Wollgrases ist entwässert und umgeackert.“ Diese Wandlungen des Mikrokosmos in Oberösterreich, wo Essl bei Steyr aufgewachsen ist, seien nur einige Beispiele dafür, wie „dem Ökosystem Erde die Luft ausgeht“. Quelle: "Die Presse". Scheiße. Wir pfeifen aus dem letzten Loch. Aber das geboostert. Obschon die Zornfalte ein ziemliches Luder sein kann.

Derweil hat die Jury der Marburger Philipps-Universität ihr «Unwort» des Jahres 2022 vorgestellt. Es lautet: "Klimaterroristen". Die damit vor «unangemessenem Sprachgebrauch» warnen wollen, vor sprachlichen Verstößen gegen das Demokratieprinzip und die Menschenwürde oder auch vor «euphemistischen, verharmlosenden» Formulierungen. Im ersten Anlauf dachte ich bei diesem Wort an mich und mein Konsumverhalten, dick im Ablasshandel beschäftigt, statt beruflich erfolgreich tätig. Jedes Jahr spende ich für "Ärzte ohne Grenzen", um dann frei von Gewissensbissen in den Mittelgängen der Discounter zuschlagen zu können wie die Wagner-Gruppe in "der Hölle von Bachmut". Nun scheint der russische Sturmlauf an einem heiklen Frontabschnitt gefruchtet zu haben. Steht tatsächlich "gefruchtet". Der Krieg treibt weiterhin seltsame Sprachblüten. Es soll ein an Brutalität und Unerbittlichkeit kaum zu überbietender Kampf toben. Die Kleinstadt Soledar, ein für die Verteidigung Bachmuts wichtiger Vorort, ist offenbar weitgehend an die Russen gefallen. Mitglieder der mit Panzern, Artillerie und sogar Flugzeugen ausgerüsteten paramilitärischen Kampfgruppe Wagner sind in den vergangenen Tagen bis ins Zentrum von Soledar vorgestoßen. In der NZZ gibt es auch ein Video zu diesem Thema. Quelle: Kämpfe im Stadtzentrum von Soledar. Telegram/Rybar. Will der Kreml sein erklärtes Ziel – die vollständige Eroberung der Provinz Donezk – erreichen, führt an der Einnahme dieses industriellen Ballungsraums mit einst mehr als 100 000 Einwohnern kein Weg vorbei. Von Soledar aus soll Bachmut abgeschnürt werden wie einst die Atmung von Frauen, als die noch in ganz enge Korsetts gezwängt wurden wie die Frauen Irans in ihre gesellschaftlichen Rollen gedrängt, rückwärts meine Mullah-Brüder, lasst und weiterhin rückwärts stürmen zu den Anfängen des Islam. Die Russen können von Soledar entweder nach Westen vorstoßen oder Bachmut auf der erwähnten Nord-Süd-Achse angreifen. Wo tagelang um ein Haus gekämpft wird wie einst unsere Vorfahren in der Hölle von Stalingrad. Kiew 11.01.2023 -5 Grad. Dieser Artikel in der "NZZ" verliert sich dann in Spekulationen. Eventuell ist die Schlacht um Bachmut nur ein Mittel, die Russen in einem Abnützungskrieg zu schwächen, bis sie ihre Offensivfähigkeiten nachhaltig einbüßen. Dabei ist der Krieg in den Q-Medien total altbacken. Im Internet sollen längst grausige Aufnahmen von winterlichen Feldern bei Bachmut kursieren, die mit Leichen russischer Soldaten übersät sind. Die Echtheit lässt sich natürlich nicht ratzfatz verifizieren. Schwer zu sagen was diese Bilder in einem anrichten. Eventuell guckt man zum Ausgleich dann lustige Tiervideos, die sehr oft wirklich lustig sind. Einerseits gibt es das Tierwohl und anderseits Bitterwohl Nur Natur Elixier, 320 ml beim DM. Und beides korreliert miteinander.
Natürlich ist Bachmut eine einzige Ruine inzwischen. Durch dessen Straßen eine seltsame Person hatscht mit einem Staubsauger aus dem Shopping-TV. Der Laubbläser aus Mariupol hat seinen Job inzwischen gekündigt. Apropos Gekündigt:
Weltberühmtes Restaurant Noma sperrt zu.
Grund sei vor allem, dass das Geschäftsmodell der gehobenen Gastronomie seinem Ablaufdatum entgegensehe. Schon lang ist die Branche wegen schwieriger Arbeitsbedingungen und ausufernder Arbeitszeiten in Verruf. Das Modell sei „nicht nachhaltig – weder finanziell noch emotional, als Arbeitgeber und als Mensch. Es funktioniert einfach nicht“, fasst Redzepi seine Frustration in Worte. Quelle: Die Presse".

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Das auch noch. Das Modell sei „nicht nachhaltig – weder finanziell noch emotional, als Arbeitgeber und als Mensch. Es funktioniert einfach nicht“. Klingt ganz nach Cassandra. Robinson Jeffers:
Das verrückte Mädchen mit den starrenden Augen und den langen weißen Fingern/Eingehakt in die Steine ​​der Mauer......Im Original, das längst überschrieben wurde, kommt auf eine Jugend ohne Gott, sowieso der große Regen, der eine wunderbare Kreidezeichnung auf Asphalt wegwascht, Sinnbild für alles Vergängliche, wie jemand in die Traufe kommt, sagen wir sprichtwörtlich, derweil auf eine manische Phase in echt immer eine Depression folgt, wie einst dem Jesus eine lange Dürre. Apropos Jesus: Laut Kirchenrecht müsse man für einen Prozess der Heiligsprechung mindestens fünf Jahre nach dem Tod warten – „das ist ein sehr vorsichtiger, weiser Hinweis. Man fährt nicht im Hochgeschwindigkeitszug in den Himmel“, so der emeritierte deutsche Kurienkardinal Walter Kasper im Interview mit „La Repubblica“. Quelle: Die "Presse". Man fährt nicht im Hochgeschwindigkeitszug in den Himmel. Ist mein neuer Running-Gag. Bei Papst emeritus Benedikt XVI., bürgerlich Joseph Ratzinger, waren es in den Tagen seiner Aufbahrung keine 200.000 Gläubigen. Zur seiner Beisetzung letzten Donnerstag kamen gerade mal 50.000 Menschen. Dagegen soll der Pilgerstrom nach Rom als Papst Johannes Paul II. im April 2005 auf einer purpurnen Bahre in den Petersdom getragen wurde biblische Ausmaße gehabt haben.

2005. Da hatte ich es noch. Da zockte ich noch auf Teufel komm raus ziemlich plemplem und überhaupt. Als an schlechten Tagen die GESTAPO hinter mir her war und ich dem Lampenschirm im Wohn-Schlafraum nicht mehr vertraute. Als ich noch Sex mit der 1ser Kellnerinnen in einem Wettcaffè hatte in dem ich andauernd aufschlug. Heute mache ich um Wettcaffès einen weiten Bogen und lasse mich von der 1ser Kassiererin beim Lidl maßregeln. Die mich unlängst im Unterton einer Gouvernante fragte. Was machen sie mit den Plastik (6er-Packung Mineralwasser) Antwort: Na auffressen. Was sonst. Trotzdem ist mein Bedarf nach Wetten, und allem was so dazu gehört, eben weil ich nicht dazu gehöre, in diesem einem Leben restlos gesättigt. Zu diesem Thema hätte ich noch sehr viel unnützes Wissen in der Hinterhand. Egal. Bagatelle-Existenzen werden sowieso nicht zitiert wie Arbeiten namhafter Wissenschaftler:innen. Selbst die Worte des Herrn sind oft nur noch Schall und Rauch. Der hat als Influencer kaum noch Followers. Denn in öffentlichen Wahrnehmung wird der Katholizismus heute kaum noch mit Aufrichtigkeit, Anstand und Gerechtigkeit verbunden, sondern vor allem mit Sexualvergehen an Kindern und Jugendlichen. Stimmt irgendwie. All diese geschundenen Seelen, die auch leiblich ruiniert wurden von Geistlichen, die doch sehr der Leiblichkeit zugeneigt waren. Das verfluchte Bodenpersonal. Du kannst nicht sagen. Also Audi als Automarke ist fame. Über die lasse ich nichts kommen. Aber der Motor im Audi sowieso ist halt scheiße und die Fahreigenschaften des Wagens sind auch unterirdisch. Also im Keller. Schon steht die Um2 in der betonierten Einfahrt und macht aus mir Hackfleisch. Derweil sollen Ratzingers finstere Erben die Kirche im Griff haben wie mich das Wortgemachte. Noch aus dem angeblichen Ruhestand heraus hatte Ratzinger gegen die Zulassung von wiederverheirateten Katholiken zur Kommunion gewettert. Er machte die sexuelle Revolution der 68er-Bewegung mitverantwortlich für Kindesmissbrauch durch Kleriker. Er behauptete, die »moderne Gesellschaft« formuliere »ein antichristliches Credo«, wenn sie die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiere. Quelle: Spiegel Nr.02/2023. Freilich. Die Homo-Szene ist an allem Schuld seit der Cis-Jimmy nicht mehr zum Regenboden geht. Das kennt man so auch von den Kurden. Quelle: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan.

Die Lieferketten der reinen Lehre. Unverfälscht von den Veränderungen der Zeit. Schon spuckt die Gegenwart in die versalzene Suppe der Weltmeere. Aber eventuell ist Linderung in Sicht. Das Phytoplankton. Für die Bindung von CO₂ leistet das Phytoplankton der Erde sogar mehr als der gesamte Amazonas-Regenwald. Die Mikroorganismen haben ihren Anteil daran, dass die Ozeane jedes Jahr rund 30 Prozent des vom Menschen freigesetzten CO₂ aufnehmen wie wir Menschen aus anderen Kulturen. ''Allahu Akbar'': Neues Video zeigt Silvester-Randale. Jugendliche liefern sich Böller-Schlacht mit Polizei in Floridsdorf/Berlin/Hamburg/ Berlin oder Leipzig. Die verlogene Migrationsdebatte. Politiker malen eine rosarote Welt voller gut ausgebildeter Migranten. In Wahrheit existieren Milieus, in denen die Integration gescheitert ist. Doch seit Jahrzehnten schaut man lieber weg, weil es bequemer ist. Das eigentliche Problem ist im konkreten Fall ein harter Kern junger Männer, deren Eltern oder Großeltern aus Ländern mit patriarchalen und autoritären Strukturen eingewandert sind. Sie verachten den Rechtsstaat als schwach, weil er nicht mit derselben Härte agiert wie Polizei und Justiz in den Herkunftsländern. Quelle: "NZZ". Dazu kann ich nichts konkretes sagen. Ich halte die Fahnen des Rechtsstaat weiterhin hoch. Aber wehe es wird zu Kleinstbürgerlich in der Ansprache, in den Niederungen des Alltags. Schon gehen alle Pferde mit mir durch und ich bekomme Schnappatmung. Auch nur oberflächlich integriert, bin ich hiesiger Bodensatz, wie jene gescheiterten und verbitterten Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afghanistan. Quelle: Hinten hinaus "NZZ". Die Facharbeiter der Zukunft. Wien: Man könnte ihn als Streber bezeichnen, den syrischen Flüchtling, der vorigen Juli in Wien-Favoriten an einem der Integration dienenden Deutschkurs teilnahm. Odai A. (22) aus der Bürgerkriegsstadt Aleppo konnte stets alle Fragen des Lehrers beantworten. Und er tadelte einen weniger wissbegierigen Kursteilnehmer, Yas A. (22). Letzterer stach Odai A. vor dem Kursgebäude nieder. Dafür bekam der Angreifer nun 14 Jahre Haft. Das ist doch mal ein plastisches Beispiel zu diesem Thema. Ganz auf FPÖ und AFD Niveau. Jetzt bringen die Toxischen unter den Zugewanderten schon ihre eigenen Leute um, so diese zu sehr nach Erkenntnis streben. Das verletzt ihre Ehre. Die einen haben Ehre und die anderen Besitz oder wenigstens Ausbildung. Wo sich in Großstädten angeblich Milieus verfestigt haben, die immer neue Horden nur oberflächlich integrierter Jugendlicher hervorbringen wie in Schweden. Deren Vollbilder ebenfalls ziemlich in der Bredouille stecken. Unlängst musste der Gangsta-Rapper Haftbefehl seine Tour absagen. Wegen gesundheitlicher Probleme wurde "Die Schwarzweisse Tour“ ersatzlos gecancelt. Haftbefehl (36) in seiner Erklärung: „Mein Körper braucht eine Pause. Eine Pause, von der ich noch nicht weiß wie lange sie gehen wird.“ Der Sido war in der Klapse und der Bushido wurde vom big Clan-Chef Arafat Abou-Chaker wie ein "Opfer" gehalten, dass gemolken wurde wie eine Hochleistungsmilchkuh bis die Zitzen der Euter ganz wund waren. Im Original gab es ein längeres Interview mit dem Mitgründer der »Letzten Generation«, Henning Jeschke, seinerseits Studienunterbrecher und Vollzeitstörer. Die es geschafft haben trotz Pandemie und Krieg die Klima- Realität wieder auf die Agenda zu setzten. Schizophrenist setzen. Nicht genügend. In deinem Leben fehlt das Konstruktive wie bei den Zugewanderten die von einem dicken Mercedes AMG träumen und dann in echt "schwarz" mit den Öffis fahren. Weil die Kohle für Tschik und Fahrschein nicht langt. Ich bin ein Mensch der nicht genügt. Und das an einem Dienstag im Jänner 2023.

SPIEGEL: Wovon leben Sie derzeit?
Jeschke: Von Kindergeld und Spenden. Quelle: "Im ersten Anlauf dachte ich an ein Organ, dass man sich am Schwarzmarkt beschafft, weil man es sich leisten kann.
Jeschke: Es wird Extremwetter geben, Missernten, scheiternde Staaten, Bürgerkriege, Massenflucht, noch viel mehr Menschen in Folterlagern in Nordafrika. Es drohen Todeszonen am Äquator, wo die Wasserversorgung gefährdet, Landwirtschaft nicht mehr möglich ist oder es an zu vielen Tagen im Jahr zu heiß wird, um sich draußen aufzuhalten. In Europa werden sich Politiker durchsetzen, die Mauern hochziehen und an der Grenze schießen lassen wollen. Ich gehe davon aus, dass wir zurückschauen werden und sagen: Oh, es kam auch diesmal alles schneller als gedacht. Ich halte es etwa für eine realistische Gefahr, dass es die globale Wirtschaft, wie wir sie kennen, in 10, 20, 30 Jahren nicht mehr gibt, weil die Lieferketten völlig zusammenbrechen. So sprachen einst Apokalyptiker unter den Christen oder total durchgeknallte Sektenführer, die sich in einem Endspiel wähnten. Beckett: Nach einer großen Katastrophe ist ein Teil der Welt zu Asche geworden, in anderen gibt es keine Bevölkerung, in wieder anderen viele Dinge des alltäglichen Lebens nicht mehr: Brei, Pralinen, Särge, Elektrizität, Hunde, Möwen, Wälder, Regen und Natur – die Zivilisation ist zerfallen.[2] Von irgendwoher droht inzwischen eine neue Gefahr, die demnächst das endgültige Ende der Menschheit herbeiführen wird. Quelle: Wikipedia. "Bohr doch weiter Menschen(s)kind". Und schon bohren sich wieder meterhohe Schaufelräder aus Stahl in den Boden in Lützerath. Und meine Schreibe ist wieder dort wo sie in zweiten Absatz loslegte. Wieder Lebenszeit um ohne von der Stelle gekommen zu sein. Ich bin zufrieden. Zuletzt war "Die letzte Generation, nicht wie einst hungrig und nackt, höchstens hysterisch, bei einem Störversuch des Neujahrskonzerts der Wiener Philharmoniker gescheitert. Sechs Angehörige wollten ein Banner mit der Aufschrift „Zwei Jahre noch“ entrollen. Sie wurden in der Pause von der Polizei abgefangen. Kritische Stimmen meinten, es habe sich nicht um den richtigen Ort für den Protest gehandelt. Eine Aktivistin sagte dazu: „Wenn man mir sagt, wo der richtige Ort für einen Protest sei, dann werde ich dort gern hingehen.“
„Zwei Jahre noch“. Heute ist so ein endzeitliches Sprechen fast schon Mainstream. Derweil geht den Traditionalisten in der Kurie schon dieses Sprechen zu weit. Dabei hat die katholische Kirche in dieser Frage wirklich Expertise. Die wissen wie es weitergeht wenn die Herzen aufhören zu schlagen. Selbst zum Übergangsraum des Dazwischen der weder Herkunfts- noch Ankunftsort ist, Terra nullius, hatte die Kirche ihre Sachverständigen.
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Nur a Schmäh. Es ging um den Synodalen Weg, der kein leichter ist, ein Gesprächsformat, bei dem mit Laien etwa über eine Lockerung des Zölibats oder eine mögliche Reform des Kirchenapparats beraten wurde 2019. Im Juli drohte der Heilige Stuhl den Teilnehmenden des Synodalen Wegs, es sei »nicht zulässig, neue amtliche Strukturen oder Lehren einzuführen«. Einführen. Schon wird`s unanständig und doppeldeutig. Also da soll sich noch einer auskennen. Mein Vorschlag: Immun 44. Das ist alles drin was man braucht. Dabei hätte ich zum Glauben ein tolles Foto in der Hinterhand. Leider liegt das schon wieder vertikal statt aufrecht wie es um den institutionalisierten Glauben von einst heute bestellt. Aber was soll i machen. Meine Welt ist halt mehr down under. Immer einsturzgefährdet und vom Wortgemachten unterwandert, das bis in die Mitochondrien der Zellen ausfranst. Lebenslang Alleinig, ein wie ausgesperrt. Geht nahtlos ineinander über im Kampf um ein wenig Autonomie und Identität. Da mache ich mir nichts vor. „Nehmen Sie einem Durchschnittsmenschen die Lebenslüge, und Sie nehmen ihm zu gleicher Zeit das Glück.“ Henrik Ibsen, Die Wildente. Meine Lebenslüge. Natürlich das Gratis-Schreiben. Was anderes habe ich nicht. Wo ich so tu, als ob ich was zu sagen habe, dass andere in dieser Form nicht sagen können. Können die das tatsächlich nicht könnte man sogar von Kleinstkunst sprechen. Die bilde ich mir auch ein. Der Herr Kleinstkünstler. Immerzu füge ich irgendwelche Text-Dingsen in mein Leben ein, um so die vielen Leerstellen zu kaschieren. Auch weil ich zur Verzahnung des Metaphysischen mit dem Metabolischen nichts in der Hinterhand habe wie einst die ersten großen Körperleiden-Künstler. Frida Kahlo. Die wusste wie Schmer geht. Nach überstandener Kinderlähmung, die sich hinkend zurückließ, wurde Frida Kahlo am 17. September 1925 Opfer eines Busunglücks, bei dem sich eine Stahlstange durch ihr Becken bohrte, so dass sie ihren Alltag fortan immer wieder liegend und in einem Ganzkörpergips oder Stahlkorsett verbringen musste. Zum Zeitvertreib begann sie, im Bett zu malen. Blind für alles Wesentliche im Leben. Aber da befinde ich mich in guter Gesellschaft. Eine Studie an über 300.000 Menschen ergab einen signifikanten Unterschied. Frauen können besser Gefühle aus den Augen lesen als Männer. In 36 Ländern schnitten die Frauen im Durchschnitt signifikant besser ab als die Männer, in keinem Land war es umgekehrt. Dieser Geschlechterunterschied zeigte sich in allen Altersstufen gleichermaßen. Ob er mehr durch biologische Faktoren – etwa durch unterschiedliche Einwirkung von Testosteron – entsteht oder durch erlernte Geschlechterrollen, kann man aus der Studie nicht lesen, es ist wohl eine Kombination von beidem. Quelle: Die "Presse". Eben weil wir Männer darin so ungeübt sind halten Männerfreundschaften ewig. Wir haben keine Ahnung was in unseren Freunden tatsächlich vorgeht. Dafür können wir andere Dinge. Fällt in Deutschland ein technisches Tabu? Im Jahr 2023 könnte der Durchbruch bei der Treibhausgas-Speicherung kommen. Die Abspaltung und Speicherung von Kohlendioxid ist in Deutschland bis auf Versuchsanlagen verboten. Das gilt auch für den Export von Treibhausgasen. Der Wille zur Klimaneutralität sorgt nun für ein Umdenken, sogar bei den Grünen. Die Industrie braucht die Technik. Quelle: "Wir brauchen alle irgendwen oder irgendwas. Leider zu oft was. Die meisten Wissenschaftler:innen sind sich wohl einig: Das Ziel der Klimaneutralität wird sich nicht erreichen lassen ohne Verfahren zur Abspaltung und Speicherung von Kohlendioxid (CO2), dem Carbon Capture and Storage (CCS).

Woraufhin nach dem Aufstieg eines Imperiums zumeist dessen Zerfall folgt, wenn nach dem Spiel wieder vor dem Spiel ist, falls die Welt noch Bestand hat wie wir sie tags zuvor hinterlassen haben. Sagen wir in groben Umrissen. Schon streicht die Um2 mein Jausenbrot. Und so wie nach uns die Sinnflut ist! - und nach allen Regeln der Kunst, die Welt eventuell eine andere sein wird, da es neue Männer braucht, die alten liegen tot auf dem Schlachtfeld um Bachmut, ich zitiere Varus, gib mir meine Legion wieder", und man zuerst vor seiner Tür kehren soll, die eigentlich der Raiffeisen Bank gehört, bevor die Völker die Signale hören, inzwischen über Telegramm, soll nach dem Marder für die Ukraine vor dem Leopard 2 (Panzer) sein. Dazu kann ich naturgemäß nichts sagen. Aber wenn ihr schon dabei seid. Legt der Ukraine noch ein paar Raketen drauf wie einst Marktfahrer zur geräucherten Makrele noch einem Aal, der weiterhin als überfischt gilt, wie meine Schreibe so gut wie nichts gilt, was sie noch kostbarer macht, weil es sich jeder weiteren Verzweckung widersetzt. Der Mensch ist nun mal eine äußerst widersprüchliche Lebensform, dem sein Gehirn viel zu bedeutend geraten ist. Raketen mit einer Reichweite von gut 300 km braucht es. Dann können die Russen einpacken und sich ihre Auslöschung der Ukraine sonst wo hin stecken. Gestern sagte ein russischer Bauer in einer Doku ARD oder ZDF. Das Regieren sollte man den Profis überlassen und um Politik sollte man sich nicht kümmern. Viel mehr sollte man sich um sein persönliches Leben kümmern und nicht um Politik.
"Österreich ist eine demokratische Republik. Ihr Recht geht vom Volk aus" – so heißt es in Artikel 1 des Bundes-Verfassungsgesetzes (B-VG). Quelle: "Also in Russland nicht zwingend".

Taktische Vorstöße. Die könnten sich die Russen einrahmen wenn die Ukraine Raketen mit größerer Reichweite im Portfolio des Grauens hätten. Dann hätte es sich mit dem russischen Nachschub. Behaupten zumindest Militärexperten. Obschon mir der Dr. Drosten irgendwie sympathischer ist. Als wir gebannt an seinem Lippen hingen, wenn der im NRD-Podcast über die Furin-Spalte von Sars-CoV2 referierte. Das er im Wechsel mit der Virologin Sandra Ciesek nur alle zwei Wochen zu uns sprach, ihrerseits Leiterin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt ist. Geschenkt. Die Pandemie für beendet hat der Dr. Drosten erklärt und nicht die Frau Dr. Ciesek. Dabei sollen Corona-Tests für Reisende aus China eh nur Symbolpolitik sein. Viele EU-Länder, die USA, Südkorea oder Malaysia verlangen jetzt von Reisenden aus China einen negativen Corona-Test. Reichweite ist das Schlagwort. Wovor die hiesigen Weltenlenker:innen aber noch zurückschrecken. Vor allem der sehr besonnene deutsche Kanzler Scholz. Nicht dass es doch noch zu einer Eskalation des Krieges kommt. Sicherlich. Eine Eskalation kann niemand wollen. Aber erkläre das mal den Angehörigen der Toten, den Zehntausenden an Leib und Psyche, die in die Hunderttausende gehen, den Verwundeten bzw. Versehrten, Vertriebenen, Gefolterten, Entführten, und eher allgemein Traumatisierten. Noch kann ich Entwarnung geben. Noch sieht es nicht nach einer Eskalation des Krieges aus. Neue DIY-Lösungen im Ukrainekrieg. Wettlauf der Bombenbastler. Sie sind billig und haben nur begrenzte Schlagkraft. Ist schon wieder "Billig und Willig". Minidrohnen sind zur wichtigen Waffe im Ukrainekrieg geworden. Beide Seiten tüfteln an ihren Fluggeräten – aber eine Kriegspartei hat womöglich einen Vorteil. Quelle: spiegel.de+ Hilfe. In letzter Zeit werde ich mit Werbeanzeigen von Brillen und Ergometer richtiggehend gestürmt. Noch dazu mittels Einblendungstechniken. Dabei bezahle ich für den Text. Aber ganz werbefrei kostet noch mal Extra. Scheiße wir sind hier ja nicht im Puff. Die Anzeige über Brillen taucht auch in einem kleinen Fenster im Text auf. Im Grund schaut es viel mehr nach Werbung mit Text aus als andersherum. Obschon die eingesetzte Hightech in gewisser Weise im Gegensatz zu all den archaischen Sinnbildern dieses Krieges steht, zum matschigen Labyrinth der Schützengräben, zum monatelangen Artilleriefeuer, zu den Abnutzungsschlachten ohne Geländegewinne. All das erinnert eher an den Ersten Weltkrieg als an das 21. Jahrhundert. Die «Rasputiza», die berüchtigte Schlammsaison, hat ja ganze Landstriche in riesige Matschgruben verwandelt, wie ich mich die Matrix des Verfalls über Nacht in einen alten Mann. Mir kommt vor das Alter kommt in Schüben. Wenngleich bei Minusgraden die Pfützen und Schlamm wenigstens gefrieren, was den Alltag der Soldaten erleichtert. Bei tagelanger Nässe drohen die Füße der Soldaten anzufaulen. Dagegen bergen fallende Temperaturen wiederum die Gefahr von Erfrierungen. Quelle: "Der scheiß Krieg und die täglichen Strapazen". Davon habe ich eine Ahnung. Einst hatte es in der kuwaitisch-irakischen Wüste zwischen 45-50 Grad+. Gekühlte Getränke gab es nicht. Was es aber gab war sehr viel Sand auf deiner Pritschen und in der Arschritze. Egal. Niemand von uns jammerte. Gab keinen Grund. Ich hatte sowieso Hochstimmung. Endlich steckte ich nicht mehr in der kleinstbürgerlichen Hölle fest, der ich nie gewachsen war, wo ja noch viel heißer serviert als gekocht wird, wenn du wie ich nix kannst. Weshalb du mit den strukturell Benachteiligten dieser Welt in einen Wettbewerb stehst um die beschissesten Jobs hinter der bunt glitzernden Warenwelt. Die aber einen ganz anderen Antrieb haben. Da kannst du nicht mithalten. Dafür ist man zu verwöhnt. Aber einmal hätte ich sogar in einem Fitnesscenter als Trainer anfangen können. Aber nur wenn ich mir die Haare abgeschnitten hätte. Ist wie Kastration light. Das wollte ich nicht. Heute habe mit diesem Thema kein Problem mehr. Die Wüste, entweder heiß wie sau oder von brennenden Ölfelder umzingelt wie einst der General Custer am Little big Horn. Ehe er (Custer) einen Befehl geben konnte, brach um ihn herum die Hölle los. Ein vernichtendes Salvenfeuer schlug in die dicht gedrängten Menschen- und Pferdeleiber, und ein Pfeilregen deckte die noch fassungslosen Soldaten zu. Zu Dutzenden fielen die Weißen aus den Sätteln, Pferde bäumten sich auf und preschten in wilder Flucht davon.“ Quelle: "Zeitgeschichte ohne Belang". Das Geschehen am 25. Juni 1876 änderte weder die politische noch die militärische Situation der Indianer entscheidend. In der brennenden Wüste hätte man die Feinstaubbelastung messen und den Co2-Geahlt in der Luft bestimmen müssen. Aber ein paar Tage in der Apokalypse waren immer noch besser als ein Vormittag auf einem grindigen Arbeitsamt südlich der D. oder dann in der Bronx. Vorgeführt wie so ein trauriger Tanzbär, von einer Dame mit richtig Autorität im Portfolio. O-Ton der Chefin: "Also so kann das mit ihnen nicht weitergehen. Da müssen wir korrigierend eingreifen in ihr Mensch-sein-Werkl." Da nahm ich lieber einen toxischen Kerl in Uniform in Kauf, der ohne Selbiger eine schlimme Karikatur von Mann wäre. Nur a Schmäh. Apropos Karikatur:

Aus Solidarität mit den demonstrierenden Frauen und Regimegegnern im Iran hat sich „Charlie Hebdo“ etwas Spezielles einfallen lassen: einen internationalen Wettbewerb für Karikaturen des Regimechefs Khamenei. Auf dem Titelblatt der Sondernummer ist eine lächelnde nackte Frau abgebildet, vor deren gespreizten Beinen kleine griesgrämige Mullahs vor der Vagina anstehen. „Kehr dorthin zurück, wo du herkommst, Mullah“, lautet die Unterzeile. Oft wird ein Zusammenhang zwischen den Forderungen der Frauen im Iran und Khamenei hergestellt: In einer Zeichnung wird der oberste geistliche Führer von einem spitzen Absatz zerdrückt, in einer anderen steht er zwischen zwei Frauenbeinen unter einer Urindusche. Der Tag der Publikation der Sondernummer fällt fast exakt auf den achten Jahrestag des Attentats am 7. Jänner 2015, dem auch mehrere Redaktionsmitglieder zum Opfer gefallen sind. Riss möchte sie damit würdigen: „Diese Karikaturen (von Khamenei) sind in gewissem Sinn eine Fortsetzung der acht getöteten Zeichner von ,Charlie‘ mit ihrer Art, den religiösen Obskurantismus zu karikieren.“ Quelle: Die "Presse". Also ich hatte diese Idee schon vor Charlie Hebdo in die Tat umgesetzt. in meiner Schreibe trägt der geistige Brandstifter Irans, nee Führer, Ajatollah Ali "Prostatitis" Chamenei. Der hat ganz sicherlich Unterleib. Deswegen lässt der auch so viele junge Männer hinrichten. Die Pfeife Sigmund Freuds würde mir in dieser Frage umgehend zustimmen, obschon der ja immer an einer Zigarre zog. Soll auch was Sexuelles gewesen sein. Ganz frisch reingeschneit.

URTEILE VERKÜNDET. Prikraf: Freispruch für Heinz-Christian Strache. In der Causa Prikraf rund um einen vermuteten Gesetzeskauf zur Aufnahme der Privatklinik Währing in den Finanzierungsfond fielen zum zweiten Mal Urteile: Sowohl Heinz-Christian Strache als auch Walter Grubmüller werden von den Vorwürfen der Bestechlichkeit und Bestechung freigesprochen. Quelle: Alle Medien Österreichs. War alles nur doch nur a bsoffene Gschicht. Eventuell gibt es jetzt ein politisches Comeback vom H.C. Strache, Ex-Vizekanzler der Republik, der auf ein Recht baut, dem er auf Ibiza alle Grundlagen entzog in seiner Ansprache. Dem hat sein Kampf um seine verlorene Reputation finanziell völlig ruiniert. Und reiche Gönner hatte er auch nicht wie die AfD. Reiner Strangfeld vermachte der AfD mehr als zehn Millionen Euro – die größte Zuwendung an eine Partei in der Geschichte der BRD. Unterlagen legen nun nahe: Der Mann war psychisch schwer gestört. Ist sein Testament überhaupt gültig? Der Mann war hinten hinaus völlig plemplem. Aber stinkreich. Schon kriechen die Begehrlichkeiten aus ihrem Verschlag hervor und speicheln sich ein. Als der 79-jährige Reiner Strangfeld im Juli 2018 Suizid beging, ahnte niemand, dass in der Wohnzimmerschrankwand ein Millionenschatz versteckt war. Im Sockel und in den unteren Fächern entdeckte die Polizei 50 Goldbarren, je ein Kilogramm schwer, dazu Schatullen und Röhrchen voller Gold- und Silbermünzen und 10.000 Euro in bar.

Unmöglich diese Werbe-Anzeigen nicht zu bemerken. Überblendungstechnik wird auch eingesetzt. Nun steht eine weitere Nutzung der surrenden Flieger einmal mehr im Blickpunkt: der Abwurf vergleichsweise kleiner Sprengladungen durch Gerätschaften, wie sie sich bei uns in jedem Elektromarkt kaufen lassen. Und zwischen den Absätzen taucht die Werbe-Anzeige auch auf. Und das im SPIEGEL, der letzte Woche in seiner Titelstory fragte: "Hatte Marx doch recht? In Artikel über den Krieg ist dann sehr viel Typenbezeichnung. Mavic-3-Quadrocopter/ Oktocopter R18/Orlan-10-Aufklärungsdrohnen/Splittersprenggranaten vom Typ WOG-17/die eigentlich mit Maschinengranatwerfern wie dem AGS-17 verschossen werden/ iranische Shahed-136-Drohnen/schon wieder WOG-17-Granaten/derweil die Ukraine Anglerzubehör so umgerüstet hat, dass sich mit seiner Hilfe Sprengladungen abwerfen lassen. Und während man darüber noch staunt, taucht in den Augenwinkel, im Sichtfeld, eine Brille auf, wo der alte Preis durchgestrichen ist und einem der neue Preis ins Auge sticht. Schon denkt man sich. Also schon irgendwie billig diese Brille. Und dieser Ergometer. Spielt alle Stücke.
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