Montag, 17. Oktober 2022
Die Macho-Taktik. Von Raketen und weiteren Einschlägen.
Eine Vorankündigung. Unangemeldet.

Kriegswoche 33, Tag 227. Oder warum ich die Machno-Taktik fürs erste schuldig bleibe.

Zu Zeiten, zum Zweiten und zum Dritten. Was sich einst auf eine weitere Ungeheuerlichkeit reimte. Schwestern, es ist Zeit. "Frau, Leben, Freiheit". Alles verscherbelt und verkauft. Noch dazu spottbillig. Die Frauen des Irans wie meine Seele für ein wenig Bling-Bling an den Teufel der Genügsamkeit, verschwippschwagert mit der Gemütlichkeit, der noch nie was von Vergeblichkeitsbemühungen jehört hat. Ist Germanen-Slang. Die Körper der Frau. Ein einziges Schlachtfeld. Selbst in der Bronx. Da läuft eine Frau durch den Millenniums-Tower die hatte vor Kurzen Schönheits-OP im Gesicht. Die schaut aus wie nach schwersten Prügel. Oder wie es unlängst ein ukrainischer Soldat ausdrückte, ungefähr einen weiteren Raketeneinschlag vom totalen Gauen entfernt, der im Zivilberuf als Landschaftsarchitekt tätig war und in dieser Tätigkeit auch seine Bestimmung sah:

"Grab the fucking Russians by the pussy". © by/Der Schizophrenist.

Der Tod ist auch ein Landschaftsgärtner des besonderen Art. Hier ist ja auch sehr viel Dichtung, die ich mit der Aufgabe bedacht habe, ungewollte Stoffübergänge von einem Ort zu einem anderen zu verhindern oder zu begrenzen. Schon habe ich eine neue Beschreibung für den Unterleib, diesen Hundling. Das ist auch Text über die Frage warum der ukrainische Vorstoß stockt, wie das Blut in der Tiefe einer Beinvene, vor dem Hintergrund der unendlichen Weiten des Universum, "Ist da Jemand?", während ich in echt, gleichermaßen ruiniert wie exaltiert, abgeschoben auf ein Nebengleis, nicht einmal mehr über die Bezirksgrenze hinaus will. Obschon immer behauptet wird. Dort wo eine Wille auch ein Geschehen. Ja Kriegsgeschehen. Im Krieg geschieht immer was. Ich sag`s mal so. Entweder so richtig über den Horizont raus, mit Sack und Pack, nee das lasse ich bei den Kleinstbürgerlichen zurück wie mich einst meine Leibliche in Dschungel kriegsgeschädigter Männlichkeit, von Patriarchat wie auch überhaupt. Was schon in Ordnung gegangen wäre, hätte der GF nicht diese eigenartige Frau annektiert. Seinen Lebensmenschen. Die er als unverzichtbar einschätzte wie die Ukraine westliches Kriegsgerät. Seit Putin dem kompletten Westen den Krieg erklärt hat. Also auch der Schweiz. Putins Handeln sei »eine Kriegserklärung an die gesamte freiheitliche demokratische Welt«, sagte Bruno Kahl, Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND). »Aus einer schwelenden Systemrivalität ist ein offener Kampf geworden«, sagte Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang. Der russische Angriff in der Ukraine sei »ein Gamechanger« in allen sicherheitsrelevanten Politikfeldern, sagte BfV-Chef Haldenwang weiter. Nicht schon wieder die innere Sicherheit. Da habe ich sehr viel Expertise. Schizophrenie ist wie Phishing Mail. Wehe ich klicke im Eifer, einst sagte man des Gefechts, den Wortmacher an. Schon lägt die Bildmacherin los wie... Gibt man in Google "Berühmte Expressionistin" ein, besseren einen die dorten Bosse der Algorithmen aus in "Berühmte Expressionisten". Acht Männer. Ah - hier. Helen Frankenthalers bahnbrechendes Werk "Mountains and Sea" von 1952 spielte eine zentrale Rolle beim Übergang von der Gestalt des Abstrakten Expressionismus zu den flachen, meditativen Formen der Farbfeldmalerei. Horizont genau. Aber weniger in einer flachen, mediativen Form. Eher einer der sich vor einem aufbäumt wie ein Gorilla, dem die Menschen ein weiteres Stück Urwald aus dem Portemonnaie klauen, mächtig war er einst in seinem Revier wie die Finanzmärkte. Oder eben gar nicht. Ist auch ein Text über das britische Pfund. Seit die Briten ihren Brexit haben, haben sie auch wieder die Finanzmärkte am Hals. Viel mehr als Euro-Italien. Dabei hätten die viel mehr Grund vor selbigen zu zittern. Trotz Konstruktionsdefizit ist der Euro eine Macht gegen den die Finanzmärkte nicht so gerne in den Ring steigen. Auch wegen "Whatever it takes".© by Mario Draghi, dem damaligen Chef der Europäischen Zentralbank (EZB).

Der ukrainische Vorstoß, hier noch ein Dorf und dort noch ein Waldstück, unter gröberen Verlusten, soll in den russischen Verteidigungslinien festgefressen haben wie ich mich in der Bronx, in einer gemeingefährlichen Trägheit, eingerostet in meiner Möglichkeiten wie eine alte Muskete, die im Archiv eines Museum verschimmelt. Der Grund. Schwer zu sagen. Mein Abo hängt derzeit auch fest und lässt sich nicht anklicken. Scheiße. Alles hängt irgendwie. Derweil greifen "Kamikaze-Drohnen" wieder Kiew an. Wieder Tote unter der Zivilbevölkerung. Schlimmer geht`s immer. Der Krieg/der Fortschritt/Der Blutzoll. Tote Leiber die über den Grenzfluss treiben wie tote Fische im Sommer in der Oder. Statt Kamikazepiloten wie einst gibt es nur noch Geisterfahrer:innen. Dafür auf allen Ebenen, die sich einst endlos zogen, als das Fliegen noch Luxus war und Entfernungen einen andere Bedeutung hatten. Heute ist ja fast alles irgendwie gleich um die nächste Ecke und Kommerz, im Selfie-Rausch, aus dem Foto-Shop, dem 1-Euro-Laden des digitalen Narzissmus. Während so gut wie zeitgleich, an einem grauen Tag im Oktober, der Wind dicke Regentropfen über den Platz vor dem Einberufungsamt in Balaschicha fegt, einer gesichtslosen Vorstadt östlich von Moskau. Die totale Tristesse. Ein schlaksiger Mann in schwarzer Daunenjacke mit Rucksack und blauer Isomatte auf den Schultern wankt hin und her, muss sich bei seinem Nachbarn abstützen. Es stinkt nach Alkohol, dabei ist es erst kurz vor elf Uhr morgens. Quelle spiegel+.de Auch dazu hätte ich Text für sie. Da lasse ich mich nicht lumpen. Nicht mal mit einem Humpen. Wenngleich ich in meinen fetten Jahren eher zum Schnaps griff. Entweder so richtig oder lieber gar nicht. Heute bin ich viel mehr gar nicht. Das dafür aber so richtig. Ziemlich zugerichtet von der Zeit. Die sich auch noch zurückdrehen lässt bis ins Jahr der Rus. Aus seinem Blickwinkel betrachtet, gleicht Wladimir Putin nur eine historische Ungerechtigkeit aus, da die annektierten Regionen, Donezk, Luhansk, Cherson und Saporischschja, einst Teil von Novorossiya (Neurussland) waren. Sie wurden von Katharina der Großen in das russische Reich eingebracht. Wie eine scheiß Ernte. Von der Normannische Theorie, über die Ostslawische Theorie, bis zur Westslawischen Theorie. Die Albanische Theorie, nee Alanische hingegen hat den Scherben auf. Laut einigen deutschen, russischen und britischen Sprachwissenschaftlern und Historikern könnte die Bezeichnung Rus auf einen alanischen Teilstamm der Ruchs-as oder auf die sarmatischen Roxolanen zurückgehen. Wie der russische Präsident Putin. Der ist inzwischen schon so weit zurückgegangen dass er der Ukraine die Eigenstaatlichkeit absprach. Weshalb jetzt wieder der Blutzoll eingetrieben wird von den Steuereintreiber des Grauens in der Ukraine wie einst, als unsere Vorfahren das Land in den Abgrund stürzten, das noch unter den Traumata des Holodomor litt. Der Stalin war`s wie der Gärtner, derweil im Weinberg des Herren der junge Wein an der Rebe vertrocknete. Was rechtfertigt den Tyranninnenmord? Auch darüber habe ich getextet. "Wenn man das Spiel der Throne spielt, gewinnt man oder stirbt". Game of Thrones. Irans Raketen für Putin
Bündnis der Ausgestoßenen. Korreliert mit weiblicher Haarpracht. Ihr Auftritt ohne Kopftuch in Seoul hat für internationale Aufmerksamkeit gesorgt: Seitdem wird die iranische Kletterin Elnaz Rekabi von ihrer Delegation komplett abgeschirmt und musste vorzeitig den Heimflug antreten. Die kletterte mit offenen Haaren zu einem Zopf gebunden.

Ein weiteres Bündnis der Ausgestoßenen. Schon habe ich einen Aufhänger. "Die Bereitschaft zu verschiedenen Kontakten ist gegenüber alkoholabhängigen Menschen am niedrigsten, gefolgt von an Schizophrenie leidenden Menschen, während an Depression Erkrankte kaum oder nur geringfügig abgelehnt werden", erläutert Grausgruber. Das sind Erkenntnisse eines ab 2018 durchgeführten Projekts der Abteilung für Empirische Sozialforschung der JKU, an der Grausgruber bis 2020 tätig war. Quelle: "Die Presse/Wissen". Wie ich immer zu sagen pflege. Das Sozialprestige von Schizophrenie hat ungefähr das Niveau vom Gratis-Bloggen über Schizophrenie. Eh nur nebenher, ganz ohne echten Leidensdruck. Mit dem könnte ich an schlechten Tagen eine Armee von chinesischen Fahrräder von einst aufpumpen. Auch zu China hätte ich Text. Viel zu viel sogar. Xi, "Sohn des Himmels", mit einem "himmlischen Mandat" zum Diktieren, nee zum Führen bedacht und auserkoren die Nation zu dingsen, wie ich, verstoßenes Kind aus der kleinstbürgerlichen Hölle zum Gratis-Bloggen bestimmt. Xi, seinerseits Vorsitzender von allem, und somit Chefe von jeder Person, inwendig wie auswendig, hinter der dortigen Mauer mit Weltherrschaftsanspruch, und der Sturm am Horizont. Da braut sich was zusammen. Die 1,4 Milliarden Chinesen sollen sich demnach, auf den schlimmsten Fall, vorbereiten und gegen "gefährliche Stürme" wappnen. Mehr noch: Xi Jinping erwartet, globale Veränderungen, wie sie in einem Jahrhundert nicht gesehen worden sind. Weswegen er diekommunistischen Eliten der Volksrepublik auf den kommenden Konflikt mit dem Westen einschwört, auf geopolitischen Verwerfungen, in unruhige Zeiten. Er sprach von «hohen Wellen und scharfem Wind», auf die China gefasst sein müsse. In seiner Rede erwähnte er gemäß der Nachrichtenagentur Reuters 73 Mal die Begriffe «Schutz» beziehungsweise «Sicherheit». 16 Mal benutzte er den Begriff «Reformen». In seiner Rede vor fünf Jahren kam dieser 70 Mal vor. Quelle: "Die Presse/NZZ im Mixer. Schon wieder Konflikt. Mir langt schon der mit Herrschaftlichen, die sehr viel Kleinstbürgerlichkeit im Portfolio haben. Da hab ich wieder was erlebt mit einem Hipster. Total spooky. Ich tausche meine Radl durch. Eh aller nur gebraucht. Guckte ich mir ein Top-Radl an. Wollte ich kaufen. Am Abend bekam ich die Nachricht. Verkaufe doch nicht. Was dachte der dass ich vorhabe. Das ich statt in die Pedale trete sein Radl . Total spooky. Der sprach auch von Sympathie. Anscheinend verkauft der nur an Menschen die er sympathisch findet. Ist wie beim Gratis-Bloggen. Da wird auch nur bei Sympathie geklickt. Oder zum Zwecke der Destabilisierung. Der Schizophrenist und sein Leumund. Die spinnen die Herrschaftlichen. Die nehmen gar nicht mehr wahr wie verpeilt sie inzwischen schon sind. Ach ja. Big Aufreger in den hiesigen Medien. Am Donnerstag hatte ein Mann an einer Fußgängerbrücke über einer der Pekinger Ringautobahnen zwei Transparente mit Protestparolen gegen die Zero-Covid-Strategie befestigt. «Essen statt testen» lautete eine, «Freiheit statt Lockdown» eine andere. Hoffnung, dass er erhört wird, kann der Mann, der unmittelbar nach seiner Aktion festgenommen wurde, sich kaum machen.

Wenngleich die Gesellschaft in der Frage Schizophrenie etwas aufgeschlossener sein soll als einst, als man die noch hinter hohe Mauern sperrte und in den menschlichen Lockdown schickte wie in China Millionenstädte, derweil bei uns längst wieder Münchner Oktoberfest ist. Jahre bevor die Ukraine einen Vorstoß Richtung EU wagte. Einige Stimmen sprechen ja nicht von der "Maidan-Revolte" bzw. dem "Euromaidan", sondern vom "Maidan-Putsch". 2013. 21. November: Unter russischem Druck verweigert der ukrainische Präsident Wiktor Janukowitsch die Unterschrift unter das Assoziierungsabkommen mit der EU. Vor allem Studenten gehen in Kiew dagegen auf die Straße. 16. Januar: Das ukrainische Parlament schränkt mit einem drakonischen Gesetz die Versammlungs- und Meinungsfreiheit ein. Daraufhin flammen erneut Demonstrationen auf ? und schlagen um in Gewalt. Um eine Räumung des Maidan zu verhindern, werden Barrikaden mit brennenden Autoreifen errichtet.18. bis 20. Februar: Die Sicherheitskräfte schießen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt.21. Februar: Unter polnischer, französischer und deutscher Vermittlung einigt sich Janukowitsch mit Vertretern der Opposition auf einen Kompromiss: Die Demonstranten auf dem Maidan aber lehnen das Abkommen ab und fordern Janukowitschs sofortigen Rücktritt. 22. Februar: Janukowitsch verliert den Rückhalt in den eigenen Reihen und vonseiten der Sicherheitskräfte. Er flieht in der Nacht in die Ostukraine und später mit russischer Hilfe von der Schwarzmeerhalbinsel Krim nach Russland. April: Von Moskau aus koordiniert, stürmen prorussische Demonstranten im Süden und Osten der Ukraine die regionalen Verwaltungen. Dabei werden auch junge, kräftige Männer in Bussen aus Russland über die Grenze zu den Protesten gefahren. Am 12. April besetzt ein aus der Krim eingesickertes Kommando unter Führung von Igor Girkin, einem Reserveoberst des russischen Geheimdienstes, die Stadt Slowjansk im Donbass. Es ist der Beginn des Krieges in der Ostukraine. Quelle: "NZZ".

Gegenwart. Die nicht wartet sondern lauert wie der berühmteste Sniper auf diesem Erdenrund. "Wali"/Kanadier ist wieder back in der Ukraine um dort Scharfschützen auszubilden. Selbst die Q-Medien berichten darüber. Sogar dicker als wenn der Papst im Anflug ist. Beim Thema "mit tödlicher Gewissheit" ist der Mann "fame". Wieder ein weiterer Beitrag zum Thema. Wir auf den billigen Plätzen leben in einer Expert:innen-Plutokratie, wie Superreiche in einer Parallelwelt. Hier muss man Expertin* sein, superreich oder Influencerin. Dann wird einem gegeben was man zuvor den Deppen wie mir an Raum und Bedeutung genommen hat wie die Russen ukrainisches Territorium.
Ukrainische Einheiten versuchen es nur noch westlich des Dnipro in der Südregion Cherson, bei dem es noch vorige Woche so ausgesehen hat, als könne der Angriff, der ja ein Gegenangriff ist, großräumiger durchschlagen und eine der drei Verbindungen der Russen über den Fluss kappen. (jenen bei Nowa Kachowka) Diese Vorstöße haben sich vorerst wohl festgefressen. Das dürfte an eilig ins Gefecht geworfenen russischen Luftlandeverbänden liegen, denen eine gewisse Stabilisierung der Front im Norden des russischen Trans-Dnipro-Brückenkopfs gelungen ist, mit massivem Artillerieeinsatz, der die Ukrainer schon in den Wochen zuvor ausgedünnt und gebremst hat. Quelle: "Die Presse". Vorerst festgefressen. Allerdings nicht der Tod. Der hat weiterhin einen Mordshunger. Es soll auch schon erste Tote/Opfer unter den russischen Reservisten geben, die in diesen Krieg geschickt werden wie ich als junger Mensch Briefe an den Allmächtigen. Russische Medien haben zuletzt über erste Gefallene unter jenen etwa 300.000 Reservisten berichtet, die derzeit eingezogen werden, mit dem Ziel, mit ihnen in den nächsten Monaten eine haltbare Garnisonierung der annektierten Gebiete Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk aufzubauen. Die Rede ist von fünf Toten, doch schätzen russische (!) Militärblogger die Zahl höher sein. Aus dem Gebiet Tscheljabinsk im Südural werden auch erstmals offiziell Gefallene gemeldet. Sie sollen nach Angaben von Angehörigen teils ganz ohne Vorbereitungstraining an die Front geschickt worden sein. Es gibt auch Berichte über Unfälle bei der Auffrischungsausbildung der Reservisten. Ein Video zeigt gar, wie ein Soldat auf einem Kasernenhof von einem Radpanzer überfahren wird und offenbar schwer verletzt überlebt. Quelle: "Die Presse"/spiegel+de. »Männer«, ruft ein leitender Mitarbeiter, in grüner Uniform, wieder vor dem Einberufungsamt in Balaschicha, einer gesichtslosen Vorstadt östlich von Moskau. Wir verstecken uns nicht, laufen nicht weg, gehen dorthin, wo wir hingehen müssen. Die Aufgabe wurde euch von der Regierung und dem Oberbefehlshaber erteilt, also wird sie auch erfüllt. Richtig?« Er wartet gar nicht die Antwort der müden Gesichter ab, antwortet selbst: »Genau so ist es! «Irgendwann steigt er in einen wartenden Bus; die Reservisten werden einzeln aufgerufen, umarmen und küssen ihre Angehörigen ein letztes Mal. Marschmusik ertönt. Eine Mutter steht vor dem Fahrzeug, hält ihre Hand dort an die Busscheibe, wo ihr 32-jähriger Sohn sitzt. Aber wenn unsere Führung sagt, es muss sein, dann ist das so.« Sie wendet sich ab, wischt sich Tränen aus dem Gesicht. Andere Frauen sagen Sätze wie »Richtig so, das sind ganze Kerle, ich bin stolz auf sie. Russland muss verteidigt werden.« Wieder spiegel+.de Scheiße. Was man so bringen muss um als "ganzer Kerl" gelesen zu werden. Der Renner in den Sozialen Medien ist aber weiterhin ein Videoclip, den ich schon vor zwei oder drei Wochen textlich weiterverarbeitet habe zu einem unleserlichen Brei. Allerdings zum Veröffentlichen, schon muss ich lachen, langte es nicht. Anscheinend ist mir das Schreiben oft wichtiger als die dahinter lauernde Eitelkeit, die auch befriedigt werden möchte, an meiner statt. In diesem Clip der die Sozialen Medien erregte erklärt eine uniformierte Frau, angeblich in einem Trainingszentrum in der Region Swerdlowsk bei Jekaterinburg eingezogenen Männern: »Bittet eure Frauen und Mütter um Binden und Tampons. Wisst ihr, wofür die sind? Man steckt sie in die Schusswunde, und sie saugen sich voll.« Die Binden bräuchten die Männer als Einlagen für die Stiefel. Diese Tampons waren dann selbst in dem hiesigen Q-Medien das totale Highlight. Ist wie einst...............
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Jessas. Dunkle Wolken erstarren regungslos am brodelnden Himmel.....

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