Montag, 13. Juni 2022
Der Schrauber muss noch warten. Eine Eitrige.
Wie halten in Kriegswoche 16, Tag 108, obschon wir natürlich nicht stehen bleiben. Ein Krieg der wie gehabt en russischer Angriffskrieg ist. Wer da zu diskutieren beginnt und nach den Gründen fragte hat nichts verstanden.

Auch zum Thema: "Make Borscht, Not War".

Putin: Ist das Ergebnis, wenn ein Alkoholiker Namens Boris Nikolajewitsch Jelzin an der Macht ist/war und dann die Ansage macht wer sein Nachfolger werden soll. Putin soll einst für den Job als Geheimer im Westen nicht geeignet gewesen sein. Der Grund: Zu impulsiv, zu gewalttätig. Aber als Präsident war er dann der ideale Kandidat.

Und zum Thema: Die Kindheit endet immer zur Unzeit ist auch Text. Schrauber ist natürlich auch. Die Themen überschlagen sich beinahe. Ich vom Wahn, wenn nicht vollends ruiniert, dann doch mitgenommen, im wahrsten Sinne des Wortes, fuhr gefühlt auf der Felge. Neue Reifen mussten her beim Zweitrad mit dem ich die Einkäufe erledige. Mein Schrauber hat mich weggeschickt. Inzwischen sogar "twice". Die Reifen tun es schon noch erklärte der mir. Schon weiß man alles zum Thema: "Endlich keine Laufkundschaft mehr". Weil ich so gerührt war habe ich ihm ein Fahrradschloss abgekauft. Eines dass Amateure in 2 Sekunden geknackt hätten mit Werkzeug. Das beim Discounter nur halb so viel kostet. Aber darum geht es nicht.

"Gier/ Geld/ Geil/ Gewissen. Die Reihenfolge ist nicht beliebig. Wer Schuld auf sich geladen hat werfe bitte Russland raus aus der Ukraine.

Der Absatz: Im Namen des Gnädigen. Schizophrenist. Halte doch endlich mal Abstand zwischen den Zeilen und zur dir selbst. Das soll Wunder wirken. Da wird dir doch kein Zacken aus der Krone fallen wie mir einst mein Beißerchen oben herum. Da war dann Schluss mit Widerstand, obschon er mir noch stand wie eine 1s. So schwerwiegend kann das doch nicht sein. Schreiben ist doch kein reißender Fluss der alles mit sich reißt, auch die Begeisterung. Es gibt Flutopfer, die sagen: »Wir hören den Regen heute anders.« »Nach der Flut stand in den Zeitungen, dass es überall im Ahrtal Berge aus Sperrmüll gab. Aber das war kein Müll, das waren Kinderbilder, Schallplatten, Erbstücke. Das war unser Leben, das da auf einem Haufen gelandet ist.« Quelle: Spiegel Nr.23/2022. Schreiben ist Struktur, dass sich gegen das Chaos richtet, oder wie in meinem in Fall gegen mich selbst, autoimmunerkrankt an schlechten Gewissen. Eben weil ich die Alptraum-Variante des Kleinstbürgerlichen lebe und nichts dagegen unternommen habe. Statt als wertvolles Mitglied der Gesellschaft ausgezeichnet zu werden mit Blicken, Gesten, die sich down under auf den Knien der Schleimerei ein Zubrot verdienen, und einen schönen Preis fürs Ego, eine Auszeichnung, sagen wir die "Marie Sophie Hingst-Gedenksmedaille", nee ich habe nicht vergessen, mache ich statt Anerkennung und Liebe eher in Tabs und Hiebe, von denen ich abhängig bin, wie ebenso vom Goadfather. Und von russischen Gas natürlich auch. Scheiße. Bin ich im Arsch. Was hat mich nur so tief in die Scheiße hineinreiten lassen auf dem müden Gaul Weltaneignung, der zwar schnauft wie eine Dampflock, befeuert mit Kohle aus dem fernen Australien, aber kaum Meter gut macht, raus, ich will raus, aus dem Hintertreffen kleinstbürgerlicher Umklammerung, in die Ecke gedrängt wie in den 9-Euro-Zügen oder aus einem Zug der ÖBB geworfen trotz gültigen Ticket. Ist wie die Geworfenheit Heideggers: "Dass es ist und zu sein hat". Allerdings nur wenn man eine Sitzplatzreservierung hat. Hatte ich nie im Leben. Deswegen stehe ich heute nur so herum, mit einer Hand am Klappstuhl, auf schwankenden Grund, und auf den Hund gekommen, weil alle Vorräte aufgezerrt sind an Dingsdad-Da. Denn in jenen Momenten, in denen Herrschaftliche ins Tun kommen und Handeln, reißt bei mir alle Selbstwirksamkeit ab. Eh mit der ÖBB. Wohin es dann geht? Ich sage nur ukrainisches Getreide/Breitspurbahn/mühsames Umladen/europäische Schmalspur. Da ja alle ukrainischen Häfen entweder von den Russen besetzt wurden oder belagert werden wie einst Leningrad von der Wehrmacht. Dazu habe ich viel zu viel Text. Grauenhaft was ich da so zusammengetragen habe. Egal. Von meiner Verfasstheit her würde ich wunderbar nach Russland passen. Wenn dort Freiheit gerufen wird wird und Selberwirksamkeit eingefordert, bei uns sagt man auch Zivilcourage, passen fast alle, fühlen sich nicht angesprochen und gucken seit Generationen zu Boden, wo man in kleinen Gärten das Gemüse anbaut weil das Geld für die hippen Supermärkte nicht langt. Bei Weiten nicht. Russlands endlose Weiten. In denen sich alle Empörung verliert und so nach und nach der Permafrostboden auftaut. Im ORF läuft zurzeit die Doku "Nawalny". Kann ich mir nicht angucken. In dieser Doku ist der Mann noch ein freier Mensch. Jetzt ist er ein freier Mensch in Gefangenschaft, wo man versucht seine Taten auszulöschen und ihn als Menschen natürlich auch. Apropos Auslöschung oder meine Psychose ist sinnlos. Die Auslöschung urbaner Räume, die die russische Armee durch den unerbittlichen Beschuss von Mariupol bewirkt hat, droht auch anderen Orten der Region. Es scheint nur eine Frage der Zeit. Selbst wenn alles zerstört ist, will ich zurück? Es ist eine Existenz von Tag zu Tag, ohne große Vision, ohne Zukunftspläne. "Niemand weiß, wie sich die Lage entwickeln wird", sagen die drei Künstler:innen unisono, wenn man sie fragt, ob ihr Donbass ukrainisch bleiben wird. Quelle: "Die Presse". Es war einmal ein Aufbruch. Die ukrainisch kontrollierten Donbass-Städte aber wurden zum Frontgebiet und Experimentierfeld für eine junge Szene aus Kunst, Medien und Politik. Bürgerinitiativen, Lokalmedien und Jugendklubs entstanden zum Teil dank internationaler Wiederaufbauhilfe in den heruntergekommenen, von Abwanderung betroffenen Städten. Schlimmer als die Zerstörung wiegt der Verlust der Heimat. Ein "Obdachloser" sei er nun, sagt Matuchno bitter. Alte Fotos zeigen ihn im Kreis seiner Freunde, mit schwarzer Baseballmütze und Hoodie, umgeben von experimenteller Kunst und kahlen Wänden. So sehen Ukrainer aus, die der Krieg zu Vertriebenen gemacht hat. "Selbst wenn alles zerstört ist, will ich nach Lyssytschansk zurück". Quelle: Die "Presse".

Es ist eine Existenz von Tag zu Tag, ohne große Vision, ohne Zukunftspläne. Schon zuckte ich unangenehm berührt zusammen auf der Donauinsel. Ich lebe auch nur in den Tag hinein, ohne Zukunftspläne. Visionen hingegen habe ich schon. Nur werden die mit Neuroleptika bekämpft, wo in echt gekämpft wird um jeden Zentimeter des ukrainischen Territoriums, derweil in Russland wichtige Medikamente ausgehen. Eventuell blüht dort schon der Medikamenten-Schwarzmarkt, wo man nur mit knieweichen Euros oder harten Dollars bezahlen kann. Eventuell auch für ein Ticket in die Freiheit. Apropos Reisen. "Wenn der Flieger nicht abhebt", wie ein Text, der es tatsächlich über die dichte Wolkendecke eines eingetrübten Bewusstsein hinausschafft wie Ikarus 2.0., der vom Weltraumschrott erschlagen wird statt. Lange ist es her und viel ist Geschehen, seit in den Pfützen noch Benzin schwamm, ohne dass man unangenehm berührt zusammenzuckte. Heute ist selbst schon bei der Scham Inflation. So wirklich klappen will es noch nicht mit dem entspannten Reisen: Nach über zwei Jahren Pandemie ist es jetzt vor allem der Personalmangel bei Airlines und Flughäfen, der zu Verzögerungen und Flugausfällen führt. Und zwar in ganz Europa. Quelle: "Die Presse". "Personalmangel". Vom "Käufermarkt" wandelt sich der Arbeitsmarkt zum "Verkäufermarkt". Die Macht der Arbeitgebenden schwindet. Die "Great Resignation" , auch bekannt als "Big Quit" und "Great Reshuffle", ist ein anhaltender wirtschaftlicher Trend, bei dem Mitarbeiter ab Anfang 2021 in den USA massenhaft freiwillig ihren Arbeitsplatz aufgaben. Zu den Ursachen gehören Lohnstagnation bei steigenden Lebenshaltungskosten, lang anhaltende Unzufriedenheit am Arbeitsplatz, Sicherheitsbedenken aufgrund der COVID-19-Pandemie und der Wunsch, für Unternehmen mit besseren Richtlinien für die Fernarbeit zu arbeiten. Einige Ökonomen haben den Großen Rücktritt als einem Generalstreik in der Sache ähnlich beschrieben. Quelle: Wikipedia. Ins Deutsche übersetzt. Ich verstehe ja nur Spanisch.

¡Dios mío! Absatz. Mach doch mal Absätze, die so schön klackerten einst und heute die Achillesferse sind im Kampf der Geschlechter. Schon ist vierfacher Wortwert. Also ich wäre schon mit einer Verdoppelung meiner guten Tage zufrieden. Ans Absetzen von den Tabs denke ich schon lange nicht mehr. Das wird nichts mehr. Noch eine Niederlage die es zu verdauen gibt. Absätze. Gegen die lehne ich mich auf. Alles andere an Widerstand habe ich inzwischen aufgegeben oder fahren gelassen. Eh mit der ÖBB. Alles andere an Verweigerung ist wie kalter Kaffee und verschütteter Wein für ein Dinner zu zweit dass ich als Alleiniger mit dem Wortgemachten, Navi wie sagt man schon, einnehme, genau wie Tabs, wo wir dann vor schmucken Tellern sitzen, die das Bildgemachte ein wenig verifiziert hat, nee verziert, mit dem Albtraumhaften dass hinter dem Gmundner Keramik lauert in dem einen oder anderen Fall. Einst klauten Hiesige deportierten Juden das schönste Geschirr. Heute klauen russische Soldaten den Ukrainer:innen ihre Mikrowellen und Kühlschränke. Es geht voran. Als der Hitler-Spuk dann wieder vorbei war stieg der Förster frühmorgens wieder hinauf zu seiner Jagdhütte, als wieder die Rehe durchs Unterholz stiebten/stoben - ich weiß es nicht, es klackerte halt im Unterholz, statt Deserteure, und die Sonnenstrahlen die Alpengipfel wach küssten und die ländliche Idylle wieder perfekt war, von der wir heute noch zerren, zersiedelt, versiegelt und von Äckern vergewaltigt, die so mono sind wie die Welt heute frugal und divers. Frugal hat sich jetzt im Text einem Platz erschlichen.
Derweil es heute mindestens 60zig Geschlechter-Identitäten geben soll, die die Kinder dann in der Schule auswendig lernen statt wie einst Schillers Glocke, war Wien kurz nach dem Krieg wie leer gefegt vom einstigen Großbürgertum und der Intelligenzia, das wir mit den Juden in Schimpf und Schande aus dem Land jagten, extrahiert aus der Gesellschaft wie einen Weisheitszahn, nee das passt nicht, die wird deportierten und letztendlich vernichteten. Das passt. Juden und Vernichtung passt immer. Schwer zu sagen wenn wir soweit sein werden das jüdische Leben zu feiern. Die Sehnsucht nach Kitsch war nach dem Krieg übermächtig. Die ging sogar über Leichen. Siehe das Schicksal von Romy Schneider. So viel zum Provinziellen. Nach dem Krieg war aber auch Christian Dior. Der mit seiner ersten Kollektion 1947 etwas erschuf, das er als Blütenkelch-Linie bezeichnete (Ligne Corolle), er entschied sich klar für einen verschwenderischen Materialgebrauch, mit der praktischen, aus Mangel geborenen Bekleidung der Kriegsjahre sollte Schluss sein. Quelle: "Die Presse". Das große Fressen-die große Sause-die letzten Aufrechten unter den Verschwendern. Was haben wir es nach dem Krieg krachen lassen. Global, lokal und zwischen den Zeitebenen haben wir alles an natürlich nachwachsenden Know-how aufgebraucht, verschwendet und verhökert, gerne auch an den/die/das Meistbietende. Zum ersten, zum Zweiten und zum Dritten. Wo wir einst nur die Krone verscherbelten, verscherbelten wir heute unsere staatliche Autonomie nach Russland wie einst die Industrie. Nastrovje! Selbst ich, ohne Relevanz, habe in meinem besseren Tagen hingelangt, als gäbe es kein Morgen. Als ob ich subkutan gespürt habe. Lieber mit der Lebensfreude klotzen statt kleckern. Jetzt ist fast alles Haben vor der Zeit verschwendet. Jetzt habe ich den Scherben auf, wenn ich soll und nicht mehr kann. Hier was löschen und dort was Aussparen und Absätze, diese verdammten Absätze. A wie Asexuell oder am Arsch des digitalen Universums, wo ich um mich kreise wie Weltraumschrott um diesen Planeten. Schon ist wieder Ikarus, der statt zu Fliegen sich lieber beim Gehen verknöchelt. Zum Thema die Sozialen Medien - die neuen Hochämter der Gemeinschaft - kann ich auch nicht viel beitragen. Instagram, TikTok, Twitter, ja nicht mal Facebook habe ich lange durchgehalten. Da entstand so ein Gefühl des Alleinigen zudem ich allerdings kein zutrauen hatte. Fragen sie mich nicht wie ich aus dieser Nummer wieder rauskommen soll, um nahtlos rüber zu wechseln zu den Taliban. Wenngleich sich als Brücke der Andreas Hofer anbieten würde und Tirol in den ersten beiden Corona-Wellen. Brutal wer da alles in Tirol einen Wohnsitz hatte. Der Hofer war auch so wie die Taliban heute. Einst sollen die muslimischen Moguln, die den Subkontinent im Mittelalter beherrschten, aus Afghanistan rüber gesetzt haben nach Indien. Jahrhunderte bevor die Briten kamen, die Rohstoffen mitnahmen und die Kultur zurückließen. Mit den Moguln endete das antike Indien. Dieses hat unglaubliche Fortschritte gemacht in der Mathematik, in der Philosophie, in Sprachen, nie Dagewesenes geschaffen in der damaligen Zeit. Das sollten wir würdigen. Aber nicht in dieser vereinfachenden, ungebildeten, analphabetischen Glorifizierung. Der Autor Pavan K. Varma, mit sehr viel persönlicher Legende, erklärt in der "NZZ", die indische Position im Ukraine-Krieg und wie das koloniale Erbe des Landes den heutigen Hindu-Nationalismus befeuert hat. Brutal. Schon wieder ein halber Laufmeter Biografie. Frage "NZZ": Während der Europareise des indischen Premierministers Narendra Modi im Mai versuchten Staatschefs vergeblich, ihn von einer klaren Position gegenüber Russland zu überzeugen. Wie würden Sie Indiens Position im Ukraine-Krieg erklären? Antwort: Wenn die USA in den Irak einmarschieren, wenn Nato-Staaten Bomben auf Libyen werfen und sich als Weltpolizei aufspielen ohne die nötige internationale Zustimmung, wir glauben, auch das sei falsch. Wir wollen ein internationales System, in dem alle Länder die Souveränität anderer Nationen respektieren.

Nee jetzt kommt kein Absatz. Obschon wir, zusammengefasst als "Der Westen", als romantische Instanz, nee moralische ungefähr so einen Ruf haben wie die Katholische Kirche heute in Fragen der Kindererziehung. Gibt ja katholische Würdenträger, die man ungestraft als "Nomaden der Pädophilie" bezeichnen kann, die von einer Pfarre zur nächsten zogen, um sich der Kinder anzunehmen, in Summe wie Heuschrecken über Äcker. Heuschrecken ist auch zweifacher Wortwert. Die Welt als Untertan. Niemand hat das so gut verstanden wie die Kirche. Meine Verweigerung von Absätzen ist Ablehnung beim Schopf gepackt und ins sein Gegenteil verkehrt. Ich bin ja ein zutiefst abgelehnter Mensch, gesellschaftlich aufgegeben und familiär fast ohne jeglicher Relevanz. Heute ist Vatertag. Heute ist der Goadfather King. Und ich aus vielerlei Gründen down under auf dem wundgescheuerten Knien. Derweil die afghanische Gesellschaft am Boden liegt. Der würde eine Frau wie Maria Grazia Chiuri entscheidend weiterhelfen, die seit sechs Jahren Kreativdirektorin bei Dior ist, als erste Frau in der 69-jährigen Geschichte des Hauses Christian Dior. Aber was hat Afghanistan stattdessen bekommen. Na Burka und das Haqqani-Netzwerk. Brutal. Anas Haqqani einer der Anführer der Gruppe. Angeblich liebt der Fußball, ist FC-Bayern-München-Fan, vor allem von Bastian Schweinsteiger. Wahrscheinlich denkt der der spielt noch. Die Kopfkrone des rechten Glaubens. Quelle: Scheiße wie die Zeit vergeht. Da sehe ich mich einmal um und schon ist wieder Freitag. Afghanische Frauen wurden wieder mundtot gemacht. Nur wenige kämpfen wie jene Studentin weiter, die nachts durch die Straßen von Kabul zieht und Briefe unter die Türen von Universitäten und Krankenhäusern schiebt. »Wir kämpfen. Tod den Taliban«, steht auf den Briefen. Spiegel Nr. 23/2022. Wie einst Sophie Scholl. Siehe auch https://www.univie.ac.at/biografiA/projekt/text/widerstand.htm#
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Bevor die Düsternis noch einmal über die Finsternis herfällt, wie Russland über die Ukraine, die eh schon schwarz sieht, wo man an sich Gis-Gebühren entrichten sollte, außer man ist von der Gis befreit und mit dem Geld macht man dann Netflix oder DAZN. Es steht auch Heiteres in den Medien. Hier ein wenig Komödie: SPÖ-Politiker verliert Führerschein. Christian Samwald, Klubobmann-Stellvertreter der SPÖ Niederösterreich und Vizebürgermeister von Ternitz, wurde nach einem Alko-Unfall der Führerschein abgenommen. Er ist nach einer Feier mit der Vespa heimgefahren und gegen seinen eigenen Zaun geprallt. Quelle: "Die Presse". Das hat doch Style. Ist sich die Einfahrt in die Garage nicht mehr ganz ausgegangen. Vielleicht hat er auch noch beim Nachbarn in die Stauden gekotzt. Schon würde ich ihn wählen als mein Volksvertreter. Komödie wie die 39-jährige En-marche-Abgeordnete Coralie Dubost, die neulich in einem vertraulichen Untersuchungsbericht kritisiert wurde, weil sie mit ihrer Pauschale mehr als 8000 Euro für Unterwäsche ausgegeben hätte. Sie hat daraufhin ihren Rücktritt eingereicht. Quelle. "NZZ". Also ich weiß nicht wie man das genau sagen soll. Aber vielleicht könnte die Frau die Unterwäsche auf "Insta" auspacken für ein wenig Happiness auf meinem Index. Russland ist im World Happiness Report die Nr.73zig 2022 wie schon 2020. Was sagst uns das?

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