Samstag, 11. Juni 2022
Endlich keine "Laufkundschaft" des Lebens mehr.. Der Schrauber muss noch warten. Eine eitrige Fortsetzung.
Russisches Gas frisst Österreichs Seele auf. Wenngleich das auch ein Text ist warum es in einigen Fällen keine häusliche Gewalt gibt. Obschon einiges dafür sprach. Könnte ich in einer halben Seite auf den Punkt bringen. Mit Pointe. Hoffentlich komme ich soweit. Nur was mach ich dann? Deswegen breite ich hier weiterhin den Schatten des Krieges aus. Ausbreiten, breittreten, statt beitreten. Hauptsache es wird getreten.

Eine Meldung hatte ziemlich viel Schmäh-Potential. Zum Thema "Feministische Außenpolitik". Weiterhin ein Wagnis in echt. Nee. Es geht nicht um den Ansatz dieser Politik und meine Meinung dazu. Da biegen sie falsch ab. Das ist keine Kritik. Es geht eher im die Idee dahinter und ihrem Ansteckungspotential.

Deutschlands Außenministerin, Annalena Baerbock, wurde während eines Besuchs in Pakistan positiv auf Corona getestet. Baerbock nahm einen Schnelltest vor, nachdem sie den Geschmackssinn verloren hatte. Davor hatte sie den pakistanischen Kollegen Bilawal Bhutto Zardari getroffen. 🤣🤏

Dass Pamela Rendi-Wagner SPÖ nun tatsächlich eine realistische Chance hat, eine Wahl zu gewinnen und in das Kanzleramt einzuziehen, ist auch so eine Pointe, die wahrscheinlich nicht einmal in der SPÖ alle lustig finden. Quelle: die Presse/Oliver Pink. Das ist ein Beispiel für die hiesige Frauenfeindlichkeit. Völlig Humor befreit.

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Dios míos! Mit dem Liegesimulator zur richten Matratze. Schon denke ich an Glatze. Abgesehen davon dass ich ein kleinstbürgerliches Leben auch nur simuliere, in echt an Möglichkeiten kahl geschoren wie, schon tut sich das Grauen auf, weit wie einst der Horizont, nach dem ich mit beiden Händen greife, wie gehabt ins Leere, weshalb man mich als Simulanten bezeichnen kann, da es auch an Diskutant:innen mangelt, ist es ja so. Die einen press(t)en aus Sonnenblumen Öl und die anderen pressen die Zukunft eines Landes aus wie eine Maracujá oder Kokosnuss und werfen Menschen auf den Müll-Müll-Sondermüll wie eben die Schalen von ausgepressten Früchten, die man wieder verheizen könnte. Aber anders wie Russland seine Soldateska. Russland. Wie ein scheiß Presslufthammer, der die Straße zur Freiheit aufreißt. Schon gehe ich wieder die Road to Noweher entlang. Da mache ich lieber Brasilien. Thema habe ich ja keines. Mein Verfall ist ja kein Thema. Das ist was Persönliches. Und nichts was man teilen kann. Ich bin ja keine Torte. Das blühende Leben kenne ich nur noch aus Erzählungen. Schon ist Landschaft und die Abwicklung eines ganzen Staates bzw. einer ganzen Gesellschaft mit Beifang. Brasilien. Da ist nicht nur obszön reich und beschämend arm, in die Hügel gequetscht und in Willen verbarrikadiert, Strände, Strände, über Strände, einst so unschuldig weiß wie ein Taschentuch, das eine Träne dreilagig umarmt, und Gestrandete, die von dort weg mussten oder vertrieben wurden und hier nicht ankommen, wie ich einst, nur von den Umständen viel weniger begütert, sondern da ist auch weiterhin der Amazonas-Regenwald, der sich lichtet, was sich auf verdichtet reimt, und miteinander korreliert, sondern auch die dicht besiedelte Küste, vor der Korallenriffe absterben wie Sau mit Spaltenböden-Karriere geschlachtet wie Menschen auf der Schlachtbank des Krieges, der derzeit nur in Rubel macht, was ich auf übel reimt, während ich mich im Dreck der eigenen Unzulänglichkeiten suhle. Was anderes habe ich nicht. Brasilien ist auch der Trockenwald Caatinga, die Pampa, die riesige Savanna Cerrado, ein Hotspot der Biodiversität, allerdings nur auf einem Prozent der Fläche geschützt. Brasilien ist deswegen umso mehr das Feuchtgebiet Pantanal mit seiner einzigartigen Tierwelt und Fauna, samt Wilderern, von denen nicht bekannt ist ob sie auch wie der König Ludwig aussehen wie einst der Dudelmoser.

Alle sagten er sieht so wie König Ludwig aus
Und die Mädchen waren in ihn verknallt,
Und es heißt er führte sie oft auf den Berg hinauf
Und er sagte auf dem Weg durch den Wald: Also hier werte Dame, hinter der toten Fichte da, liegt irgendwo Falcos Jeanny vergraben. Amen.

Brasilien ist auch das letzte eher westliche Land dass die Sklaverei abschaffte 1888. Wenngleich ich in einem anderen Kontext zu gerne mein Leibeigener wäre. Dieser Hundling hört aber nicht auf mich. Grauenhaft, wenn dir die Gesundheit die man so lange für selbstverständlich hielt abhanden kommt. Altersfrustrationen. Was für eine Ansage. Jahrhundertelang wurden afrikanische Sklaven auf den Zuckerrohr- und Kaffeeplantagen brasilianischer Großgrundbesitzer ausgebeutet. Obschon mehr als 3 Millionen Sklaven, etwa 37 % aller nach Amerika verschleppten Afrikaner, nach Brasilien gebracht wurden, denke ich bei Brasilien immer nur an Garrincha der hinten hinaus dem Suff verfiel und an Stefan und Lotte Zweig, die nur halb so alt war und das Gift erst nahm, als ihr Mann schon einige Stunden tot war. Die zwei Seiten der Dindsda-Da. Einerseits Stefan und Lotte Zweig und anderseits Hitler und Eva Braun. Stefan Zweig soll der sensibelste Künstler ever gewesen sein, gesegnet und geschlagen mit einem Maß an Empathie, die ihm in den Zeiten von Adolf Hitler den Garaus machte. Besagt zumindest die Legende. Man werde "den jüdischen Spekulanten" die Schuld am verlorenen Krieg geben und Menschen wie ihm, Jude und Schriftsteller deutscher Sprache, keinen Platz mehr lassen in der Gesellschaft. Mit der "Welt von gestern" meinte er nicht die bequemen Fauteuils, sondern den liberalen Geist der Aufklärung, den Geist Europas. Quelle: "welt.de" Heute sind es auch wieder die Juden. Siehe: Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán zeigt im Ukraine-Krieg mit dem Finger auf seinen Erzfeind George Soros. Der ungarischstämmige US-Investor sei einer dieser "Kriegstreiber", die an einem langen Krieg interessiert seien, sagte Orban am Freitag in seinem wöchentlichen "Interview" im Staatsrundfunk. Quelle: "Salzburger Nachrichten". Siehe auch Sergeij Lawrow - italienischen Fernsehsender Rete4. Rete 4 (italienisch für "Netzwerk 4") ist ein privater Fernsehsender aus Italien. Zur Mediaset-Gruppe von Bunga-Bunga Silvio Berlusconi/Forza Italia gehörend. Als Italienischer-Premier soll der dem Kremlchef Putin einst sogar eine Bettdecke mit Foto der beiden geschenkt haben. Total spooky. Das hiesige Künstler:innen wegen dem russischen Überfall auf die Ukraine in den Freitod gehen sind mir nicht bekannt. Gut, das wäre auch zu viel verlangt. Ob sich inzwischen der eine andere russische Künstler:in* geopfert hat wegen der ganzen Scheiße. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Russland ist so weit weg wie noch nie. Und doch nur eine Tür weit wie in meinem Fall. Hiesige Künstlerpersönlichkeiten haben sowieso andere Sorgen nach zwei Jahren Pandemie bedingter künstlerischer Inkontinenz. Und Morgen ist ja auch noch ein Tag an dem man sich verschwenden kann für eine Welt die dann kurz den Atmen anhält, wenn alles aufgebraucht ist. Allerdings nur wenn man Fame ist. Dann ist kurzes Innehalten. Mainstream-Kunst fickt derzeit nach Kalender - es fehlt nur noch Miss September. Die im Film den ich letztens guckte eher ein Kerl war. Oder sie machen auf der Documenta 15 nicht mehr Kunst wie einst recht gegenständlich mit Malerei und Skulptur, sondern eher thematische Anliegen, die mit ihrer "Identität" bzw. "Abstammung" zu tun haben sollen. Das Thema der Stunde. Auch dort tobt ein Krieg wie zwischen den Geschlechtern. Siehe Amber Heard vs. Jonny Depp. 18 Mrd. Klicks. Schon weiß man alles übe die Inneren Bezirke der Idylle. Dazu hätte ich endlos Text, von unter der Gürtellinie wie auch aus dem Feuilleton. Nur nie über unsere Vergnügungssucht. Mit dem Jonny Depp ist es wie mit allen Superstars aus der Traumwerkstatt Hollywood: Du steigst mit einem Superstar in die Kiste und wachst neben einem Alkoholiker auf. Quelle: Einstige Hollywood-Diva, die Google nicht kennt. "Ich kleide mich für mein Image. Nicht für mich selbst, nicht für die Öffentlichkeit, nicht für die Mode, nicht für die Männer." Marlene Dietrich. Egal. Wissensvermittlung ist auch auf der 15ner, wenn etwa der Stamm der Selk'nam im Pavillon von Chile mit einer aufwendigen Videoinstallation seine Sorge um Moore teilt. Sie sehen den Sumpf als lebenden Körper, den es als wertvolles Ökosystem zu schützen gilt, ist die Erdoberfläche doch von nur drei Prozent Feuchtgebieten bedeckt, die aber rund 500 Gigatonnen Kohlenstoff versiegeln. Quelle: "Die Presse". Macht aber nix das hier niemand gegenständliche Kunst für sich sprechen lässt. Es gibt sowieso schon zu viel Gegenständliches, wie NeuRosen für die Herrschaftlichen und Psychosen für die Gescheiterten, die ihre Bestimmung entsprechend nie gescheiter werden. Siehe auch "". Meine neuesten Brasilien-Kenntnisse sind naturgemäß nur geklaut. Die gehen über einen kopierten und hier eingefügten Artikel nicht hinaus. Fürwahr. Es ist ein Jamma. Da presse ich und presse ich die Welt der Informationen aus und aus und dann träufelt es höchstens in meine Unterhose, so gelb wie Sonne Vincents. Obschon ich immer dem alten Gustl in die Augen sehe, die so gelb waren vom Suff und Kriegstrauma, wie die Salami von der Um2 vorne herum ranzig. Aber das waren die 80er, die frühen 80er, und schon ist Kindheit. Trotzdem ist es wieder vollbracht. Die geistige Elite druckst angesichts des Angriffskriegs gegen die Ukraine weiterhin herum. Aber soweit bin ich noch nicht. Selbigen Artikel in der "NZZ" muss ich noch lesen. Lesen, ist eine wirksame Methode dem Wortgemachten zuvorzukommen, der/die/das sich ja weiterhin an meiner Auslöschung arbeitet wie ich mich an der Welt. Die ich allerdings nur noch aus den Medien kenne. Mein Ausschnitt von Welt ist in echt überschaubar und thematisch von der Bildmacherin zum Motiv verzweckt und auf eine grauwendige Leinwand des Wahns geklatscht, der mich zu umarmen gedenkt, so als Ersatz für eine liebende Mami und Weltvertrauen. Weshalb es hier nie heimelig wird und vertraut kleinstbürgerlich, ich mache ja den Alptraum des Kleinstbürgerlichen, wo nichts in Applaus ausbricht, eben aus der Wort und bildgemachten Umklammerung, inwendig erstarrt und geschrumpft wie die Konsistenz meine Eier, die wegen dem existenziellen Stress an den fränkischen Wald gemahnen, der wegen der Hitze kaum noch Samen produziert, wie ich Textliches, das Lesende zum Schmelzen bringt wie hiesige Warmgletscher, die ja kaum noch Substanz haben. Apropos Gletscherschmelze und Klima. Ein Thema das uns auch weiterhin begleiten wird. Quergeschrieben/Karl-Peter Schwarz/die Presse. "Es ist schon merkwürdig. Ein nur marginal vom Menschen beeinflussbares Naturereignis wie die Klimaveränderung wird mutmaßlich suizidal veranlagten Mitbürgern angelastet, die statt mit dem Lastenfahrrad mit dem Auto fahren und dieses mit fossilem Treibstoff befüllen". Bei "marginal von Menschen beeinflusst" musste ich höhnisch auflachen. Suizidal stimmt auch nicht. Eher egoistisch und vergänglich, ohne Hoffnung auf Besserung. Was ältere weiße Männer zuweilen so raushauen an toxischen Unterbau, ganz ohne Not. Schon spannend. Wenn sich das Klima doch nur "marginal wandeln" würde schön gemach. Klima ist doch nicht "Transition" wie bei Gender. Schon könnte man Schmäh führen. Statt "Spezialoperation" ist in der Ukraine "Transition" 🌈. Russland sagt ja zur Ukraine. Entweder ihr macht Geschlechtsangleichung an die russische Kultur, oder wir löschen euch aus. Und dass was über bleibt vernichten wir. Ein mörderischer Angriffskrieg ist also keine völkerrechtswidrige umfassende militärische Aggression mehr, die ein Land durch den Überfall auf ein anderes Land beginnt, ohne dass dieses einen legitimen Anlass dazu gegeben hätte, sondern nur eine marginale Abweichung vom Frieden. Das Grauen, von Russland in der Ukraine angerichtet, auf dem Silbertablett hiesiger Politiker:innen serviert, die uns über die Jahre in eine Energie-Dingsda-Da Abhängigkeit manövriert haben mit Russland, in Österreich wie einen Zwölftonner in einer schmale Einbahnstraße. Sackgasse geht auch. Land der allergrößten Profitteure, das einerseits für die Energieimporte aus Russland Mrd. über Mrd. Euros überwiesen hat und noch immer überweist, natürlich auch aus meiner Tasche in der Geld steckt dass mir nicht wirklich gehört, und so die russische Kriegsmaschinerie füttert, trotz der vielen Dementis und Abers. Und das sich anderseits auf seine "immerwährende Neutralität" beruft. Vor allem wenn`s happig wird sind wir immerwährend neutral und gleichzeitig auch parteiisch unparteiisch und tanzen auf mehreren Hochzeiten. Wie im Film "Mephisto" von István Szabó, nach dem dem gleichnamigen Roman, den Klaus Mann 1936 im Exil geschrieben und veröffentlicht hatte. Der Roman zeichnet schwach verhüllt den beruflichen Aufstieg des Theaterschauspielers, -regisseurs und -intendanten Gustaf Gründgens in der Zeit des Nationalsozialismus nach. Quelle: Wikipedia. Ungefähr so sind wir auch wenn man Gründgens durch Attila und Paul Hörbinger ersetzt. Der laut seiner Autobiografie Anscghluss-Abstimmung ebenso wie seine Frau, mit "Nein" stimmte.

Dazu habe ich Text. Viel zu viel Text. Der Meldungsübersicht tropft der Krieg aus allen Poren, wie der hiesigen Gesellschaft die Mikro-Korruption. Betreff die Genossenschaft Schöner Wohnen hat es sehr schön. Vier Wohnungen in bester Döblinger Lage wurden ohne die nötige Zustimmung des Landes Wien/im Besitz der SPÖ, günstigst an die Obfrau verkauft, heißt es. Auch andere Veräußerungen fielen negativ auf. So wurden etwa im fünften Bezirk fünf Wohnungen an einen dem Wohnbauträger nahestehenden Dienstleister verkauft, der diese rasch weiterverkaufte und damit einen Gewinn von 273.000 Euro einstreifte. Die Genossenschaft zog aus diesem Prüfbericht Konsequenzen. Sie ging gerichtlich gegen jenen Prüfer vor, der der Frage der Wohnungsverkäufe an die Obfrau, Stellvertreter und Familienangehörige nachgegangen war. Sie warfen ihm Fehlverhalten vor, die Sache landete schließlich beim Obersten Gerichtshof. Der befand aber, der Prüfer habe seine Aufgaben gut erfüllt. Quelle: "Die Presse". Wenngleich man heute Timeline sagt, natürlich personalisiert, anstatt Übersicht. Immer der Gefahr ausgesetzt, dass, wenn man A klickt endlos mit A eingedeckt wird. Habe ich alles weggeklickt. Nicht auszuhalten wie einem selbst die Qualitätsmedien mit ihren aktuellen Headlines stalken. Jetzt habe ich keine Timeline mehr.
Ich will ja meine Ruhe und gleichzeitig auch nicht. Selbst ich schreibe um gelesen zu werden. Alles andere wäre Selbstbetrug. Denn sich wie bekannt nur Herrschaftliche leisten können. Derweil wird in meinem Mindsetting der russische Überfall auf die Ukraine + Folgen + der Rolle Österreichs immer schrecklicher und grauenhafter. Woraufhin ich dann immer wütender und wütender werde und dadurch noch eine Spurbreit ohnmächtiger. In meinen Kopf habe ich die obersten Russen längt dazu verpflichtet bei jeder Veranstaltung für LGTBQA+ die Ordnungshüter zu machen. Die heute wieder in großer Zahl über den Ring laufen werden. Allerdings nicht zum persönlichen Vergnügen. Ist was Politisches. Nach Pandemie-Pause erstmals wieder in voller Größe und mit Fahrzeugen. Einst war die 🌈parade eine wichtige politische Demonstration für die Rechte von lesbischen und schwulen Menschen. Heute wird auch für bisexuelle, transgender, intergeschlechtliche und queere Menschen zum Regenbogen gegangen wie einst der Jonny. Dem sein Enkelkind geht auch mit. Außer es wurde in Russland oder der Ukraine geboren dann geht es eventuell vor die Hunde. Komm süßes Leben. Wirf mir einen 🦴 zu, damit der 🦷 der Zeit. In 🍷 veritas ist ja leider nicht bei mir. Am Tag der Regenbogenparade packt die "LGBTQIA+ - Community" ihre schweren Geschütze aus. Gut das war bei der derzeitigen Weltlage unangebracht. Wenngleich. Als ich das letzte Mal reinguckte in das bunte Treiben der Szene gab es noch kein A. Scheiße wie die Zeit vergeht und ich mit ihr. A wie am Arsch. Österreich bezieht also weiterhin Gas aus Russland. Unsere Abhängigkeit geht so tief dass ich jedes Mal an meine Abhängigkeit vom Goadfather denken muss. Freiheit, sagt man, ist der natürliche Zustand des Geistes und der Kreativität. Sicherlich. Noch ein Grund mehr warum ich nur noch am Kopieren und Einfügen bin. Hauptsache ich bin. Einst gab es unter den Nazis eine Liste der "Gottbegnadeten". Die hatte sich die Massenmörder Hitler und Goebbels kurz vor Ende des Zweiten ausgedacht. 1041 Künstler wurden da vom Endkampf freigestellt. Die galten als unentbehrlich. Auf der russischen Liste der unentbehrlichen Deppen stehen auch sehr viele hiesige Namen. Beim Öl können wir zwar eher Nein sagen zu russischen Plörre. Unser größter Lieferant mit knapp 40% ist Kasachstan. Das kasachische Öl wiederum fließt über russisches Territorium. Es wird aus Kasachstan zum russischen Schwarzmeerhafen Noworossijsk geleitet, um danach ins italienische Triest weiterverschifft zu werden (und letztlich per Pipeline in Schwechat anzukommen) wie Flüchtende aus Afghanistan. Reichlich Samenergüsse und Kalaschnikow. Das ist im Grunde alles was die Taliban in Afghanistan hinbekommen an staatstragenden Tätigkeiten. Dazu mehr Text. »Im Namen des Gnädigen, haltet Abstand!«

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