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Freitag, 31. Mai 2019
der imperialist, 14:20h
Anscheinend verdiene ich es tatsächlich nicht besser. Jetzt ist auch noch der Scharfrichter unter den Kleinstbürgern hinter mir her, der jüngster Tag unter den Humoristen, natürlich öfter als twice, die verkohlte Hand der Frau Fabry, das Richtbeil unter den Kampfschreibern von Blogger. de, der hier eigentlich nicht mehr liest und schon gar nicht mehr kommentiert, so herzlich egal wie ihm das alles ist. Das hatten sie mir im Übrigen schon ein paar Mal fest versprochen, dass sie sich hier in meinem Kommentarblog nicht mehr einspeicheln werden. Wenngleich ich ihr Verhalten schon auch nachvollziehen kann, wo ihnen der Inhalt meines Blogs jetzt schon privat zugetragen wird. Glauben sie tatsächlich was sie da schreiben? Privat wird ihnen der Inhalt meines Blogs zugetragen. Wahrscheinlich auch noch über Simmering, Pankow und Ibiza. Natürlich bleiben sie Thema. Aktuell aber nur über drei Banden. Ich kann da nix für. Mir ging es nicht um sie, sondern um das Verhalten von Kommentierenden, die hier und bei ihnen regelmäßig kommentieren und dann so tun, als ob überhaupt nix vorgefallen war, und nicht in der Lage sind mal Stellung zu beziehen. Vielleicht auch mal kritisch gegen sie. Grund dafür gibt es doch reichlich. Wenistens mal kurz die Stimme erheben würde schon langen. Aber alles was die hinbekommen ist jene Beiträge bei ihnen nicht zu kommentieren, wo sie mich humoristisch aufarbeiten. Genaugenommen sind sie ja nur ehrabschneidend und bleidigend. Im Netz sind sie auch immer ein ganzer Kerl, der mir zeigt wo sich der Steiner mit dem Eisernes Kreuz am Skrotum kratzt. Dagegen komme ich nicht an. Analog hätte ich da mehr zutrauen in mich. Ein Vorgang der sich leider andauernd wiederhielt. Sagen wir lieber regelmäßig. Sie platzen aktuell wieder in mein Blog, beleidigen mich, und am Abend wird wieder die Sonne untergehen über der Kleinstbürgerlichkeit und alles ist vergessen und vergeben und niemand kann sich mehr daran erinnern dass überhaupt was vorgefallen war. Genau über diesen Vorgang habe ich geschrieben. Sie standen da nicht im Mittelpunkt sondern die Minderbelasteten. Da haben sie was völlig falsch verstanden. Ich hatte mich auf jenen Vorfall mit ihnen bezogen, als sie hier in die Rolle eines Neurologen und Psychiaters schlüpften, noch dazu als Patient, obschon man ihnen stationär aufgenommen nicht weiterhelfen konnte. Statt stationär halten sie sich lieber an mir schadlos. Und ich dachte im Netz ist nur Lametta. Auch für die Nachgereichten. Gerade für die. Vielleicht im nächsten Leben. Davon unbenommen, nee benommen, ist die Situation für mich so. Hätte ich analog eine kleinstbürgerliche Existenz zu bewahren, wo der Ruf einer Person von herausragender Bedeutung im Leben ist, siehe „Joschi die Puffen twice“, für ein höheres Amt im Staate Österreich kommt der Mann wohl nicht mehr in Frage, wie die Frau Dr. Bierlein, Präsidentin des Verfassungsgerichtshofs, die einen hervorragenden Ruf genießt, weshalb sie vom Bundespräsidenten zur Bundeskanzlerin vorgeschlagen wurde, hätte ich wohl den Rechtsweg beschreiten müssen, um sie vor weiteren Grenzverletzungen zu bewahren, so aufdringlich und feindselig wie sie nun mal mir gegenüber aufgetreten sind. Was aber bei mir nicht der Fall ist ehrlich gesagt. Online habe ich gegen sie sowieso kaum eine Handhabe. Löschen könnte ich ihre Kommentare. Was ich für keine gute Idee halte. Eventuell ergeht es mit dann wie dem Herrn Dreadpan. Dann kommentieren sie erst recht wieder weiter, an Tagesfreizeit mangelt es ihnen ja genauso wenig wie mir, und geben dann auch noch dem anderen die Schuld für diese Entwicklung, wo man ihren Kommentar doch einfach stehen lassen könnte und nicht wieder löscht, so um die 25-30 Mal. Seit diesem Vorgang geht mit vor ihnen der Arsch sowieso auf Grundeis ehrlich gesagt. Da wird man 20-Mal gelöscht und macht trotzdem weiter ohne dass jemand kommt und mäßigend auf sie einwirkt. Was so typisch fürs Netz ist. Wird`s ungemütlich sind alle auf einmal anderwärtig unabkömmlich. Mich wundert dass sie ihre Performance nicht in Richtung der Aktionskünstlerin Marina Abramović deuten. Ich werde den Russen meinen Müll auch ins Vorhaus stellen. Mit dem Argument dass man den doch stehen lassen könnte, dann kommt auch nix mehr nach. An ihren Auslassungen was mich betrifft bin ich natürlich auch selber schuld. Sie schreiben in mein Kommentarblog meine Texte nicht zu kommentieren und hinten hinaus drehen sie diesen Vorgang dann dahingehend hin, dass ich den Scherben auf hatte, auch weil ich gar so hypersensibel auf ihr wunderbares Vorhaben reagierte und einfach nicht verstehen wollte was tatsächlich Sache ist. Immerhin ist hier öffentlich. Mir ist schon bewusst dass gegen sie auf Blogger.de kein Kraut gewachsen ist. Dafür ist mein Ansehen auch zu bescheiden. Was ja das eigentliche Problem ist. Sie schätzen mich meiner Ansicht nach eine Spur zu gering, weshalb sie sich da auch kein Blatt vor dem Mund nehmen. Nee sie halten mir auch dass Stinkige ins Gesicht mit dem sich die geistig hinten herum sauber gemacht haben. Warum? Na weil sie es können. Sie können auch ganz anders auf Blogger.de Da lassen sie sich schon auf Texte ein und argumentieren weniger persönlich und beleidigend. Mich stört daran das typisch kleinstbürgerliche. Na unten hin treten und nach oben hin buckeln. Da schreibe ich aktuell zwei Seiten Text und alles was in ihrem Bewusstsein überbleibt von diesem Vorgang ist ein Jammerlappen, mit dem sie dann mein Kommentarblog abstauben. Mein Vorschlag Herr a.b. an sie. Vielleicht können wir eine Lose-Lose-Situation doch noch ins Gegenteil verkehren und zu einem gütigeren Ende bringen. Vielleicht entkommen wir der kleinstbürgerlichen Hölle doch noch mit einer dünnen Puderschicht von Klasse und Style auf den Wangen, der den Schmiss ihrer wie meiner Verstörung verdeckt. Wenn sie vor jeden weiteren Kommentar hier, meinetwegen auch als Beleidigung, den Nachweis erbringen, dass sie zuvor für eine karitative Einrichtung gespendet haben, ich will ihnen da nix vorschreiben, bin ich gerne bereit ihre Anfeindungen weiterhin auf mich zu nehmen und dieses Kreuz mit mir zu tragen ganz ohne klagen und jammern.
Ende.
Fazit: Kommentar vom Herrn a.b. nur noch gegen Spende für was Karitatives. Deswegen habe ich die ersten beiden Kommentare des Herrn a.b. wieder gelöscht. 5 Euro würden schon langen.Ohne Überweisung lösche ich auch jeden weiteren Kommentar.
Ende.
Fazit: Kommentar vom Herrn a.b. nur noch gegen Spende für was Karitatives. Deswegen habe ich die ersten beiden Kommentare des Herrn a.b. wieder gelöscht. 5 Euro würden schon langen.Ohne Überweisung lösche ich auch jeden weiteren Kommentar.
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