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Freitag, 2. November 2018
Das Wunder vom Bronx-Hofer
der imperialist, 21:20h
Wenn sie mir gestatten komme ich recht zügig zum Punkt. Geschwafelt habe ich diese Woche zu genüge. Zu meiner Vereidigung möchte ich allerding erhofft wissen, wenn Good nicht mehr in mich trust. Versuchen sie mal aus der Isolation heraus ins leergelebte Leben was Griffiges zu schreiben das Bestand hat und nicht von der eigenen Bedeutungslosigkeit geschluckt wird, die ganz weiß im Gesicht gekreidet ist, wie ein leeres Blatt Papier rund um die Kinnpartie.
Beim Hofer hat sich heute ein kleines Wunder ereignet. Eine mir nicht vertraute Person, von denen es in Wien doch einige gibt, grüßte mich freundlich mit: "Herr Schizophrenist, welch seltenes Freude. Ich bin mir sicher. Der nächte Sommer fängt sie wieder auf". Nur a Schmäh. Ich habe eine Frau gesehen da blieb mir die Spucke weg, gelinde gesagt. Leider von der Zeit noch wenig vorbelastet, nee dass klingt so aufgestockt und neidgebannt, so dass ich es ganz und gar persönlich hätte nehmen können, um übers Schwärmen hinaus gewisse Vorkehrungen zu treffen. Nicht einmal aus der Nase kam was. Mein ganzer Körper bäumte sich wie von Geisterhand bewegt gegen den Verfall auf. Scheiße sah die Frau klasse aus. Atemberaubend. Ich war ganz hin und weg, so dass ich statt der Äpfel Pflaumen ins Obstsackerl schaufelte. Dabei vertrage ich keine Pflaumen. Bei ihrem Anblick kam sogar der Wortmacher ins Stottern und die Bildmacherin seine Schwester malte mir einen Büstenhalter ins Hirn statt der üblichen Scheußlichkeiten. Für Unkundige. Büstenhalter ist schon extremst viel Freundlichkeit. Warum es sich um ein Wunder handelte. Bronx-Menschen sind in der Regel nicht besonders attraktiv. Ich natürlich auch nicht. Schon gar nicht jene die hier schon länger ausharren, weil es zumeist an alternativen Ausweichrouten ins schönere Leben mangelt. Wer beim Hofer gezwungen ist 4 Pizza Margaritis zu kaufen, ist zumeist auch nicht von außergewöhnlich stolzem Antlitz. Dass liegt in der Natur der Sache. Und ist in der Bronx tatsächlich mal ein Mensch stabil attraktiv, scheidet der bald einmal aus diesem Sozialgefüge hier aus, weil sich jemand aus einem anderen Sozialgefüge seiner annimmt. Das war schon immer so. Nur schöne Menschen können reich einheiraten, um in einen höheren Stand zu verkommen, durch den diskreten Charme der Bourgeoisie (Luis Buñuel). Ich weiß schon dass wir nicht mehr in Ständen planen. Zumindest nicht offiziell. Inoffiziell natürlich schon. Attraktivität, um nicht Schönheit zu schreiben, denkt auch in Ständen, dicht gefolgt vom Intellekt. Der Amazon-Macher Jeff Bezos war natürlich Jahrgangsbester seine Highschool. Wäre ich ein reicher Mann, hätte ich meine natürliche Scheu vor ihrer Jugend, so drall und prall, auch gleich einmal abgelegt, wie früher mal eine Beichte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Die Frau war wie geschaffen für einen Fünfzigjährigen um der Sterblichkeit eins auszwischen. Wehe sie drehen mir wegen meiner antifeministsichen Haltung einen Strick. Versuchen sie mal als Schattenweltmann alt zu werden, dann werden sie schon sehen. Die schenkt einem keine Gelassenheit. Ein Kuss von ihr und die Gelenksschmerzen vergessen zu wem sie gehören. Die Frau hat ganz unzweifelhaft die richtigen Anlagen um aus der Bronx wieder rauszukommen. Auch halbwegs ungeschoren. Hoffentlich gelingt es ihr. Nicht auszudenken wenn sie unter ihren Möglichkeiten bleibt und ihre ganze Pracht, die den ganzen Hofer überstrahlte, von einem Idioten zertreten wird. Das wäre sehr traurig und durch nichts zu rechtfertigen. Ob sie dem Bronx-Hofer-Milieu hier bei mir um die Ecke, einzig durch Bildung zu entkommen vermag, kann ich von den billigen Plätzen aus naturgemäß nicht beantworten. Zu einem Erdkundetest fehlte es an Atmosphäre. Natürlich hatte sie gut Migration in ihr dichtes schwarzes Haar geflochten, das ihr über die Schultern viel wie frischer Schnee auf eine Landschaft. Mir jagt sowas keine Angst ein. Angst habe ich nur vor Kleinstbürgern im at. bzw. .de-Style. Ihre Eltern, falls das ihre Eltern waren, die sie begleiteten und deren Singsang ich nicht verstand, schauten nicht so aus, als ob sie geradewegs aus einer Uni-Lehrveranstaltung kamen, die sie dort in Völkerrecht halten. Unser Vizekanzler behauptet in der Sache UNO-Migrationspakt weiterhin die Unwahrheit. In einer Umfrage sollen auch 85 Prozent der Österreicherinnen den UNO-Migrationspakt ablehnen. Sind wir wieder einmal beim leidigen Thema, das jemand nur so lange an einer Unwahrheit festhalten muss, bis diese dann durchs andauernde Wiederholen zur Wahrheit reift. Wie ich schon sagte. Vorderhorstig waren es der eklatante Altersunterschied und mein niederer Stand, die mich zurückhielten, da mal einen Versuch zu starten eine zarte Bande zwischen den Kulturen zu knüpfen. Ich gebe auch offen zu dass des bei mir schon auch was Sexuelles war. Nicht nur aber schon auch. Die Frau hatte eine Figur wie einst die Sophia Loren am Hausboot, wo der Cary Grant herumstolpert, mit einem Hauch Brigit Bardot, bevor die auf den Hund kam. So eine von Natur aus extremst bevorteilte Person ist in der Bronx wirklich was ganz Seltenes. Da ragt man sofort heraus aus der sich grau lebenden Masse. Die Frau trug auch keinen Pinguinstyle-Mantel sondern eine schwarzen Rock. An sich nix auffälliges. Das war aber auch nicht nötig. Was für eine seltene Freude für die Augen. Meine Sehleistung nahm sprunghaft zu. Ich war von ihrer äußeren Hülle so beeindruckt, dass ich von ihrem lieblichen Abbild gleich mal eine Vorhersage wagte was ihr Wesen bzw. ihren Charakter betrifft.. Gestern bin ich hinter einem jungen Pärchen in der Schlange gestanden, die auffallend unansehnlich waren. Vollumfänglich erklären kann ich mir es mir nicht. Wenn auffallend hässliche Menschen Alltägliches besprechen, kommt das Gesagte bei einem ganz anders an, als wenn schönere Menschen sich an Nichtigkeiten abarbeiten. Nachdem ich den beiden ein paar Minuten zugehört hatte, zwangsläufig, ich bin ja auf XR, brüllte ich auch schon: „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“. War ich also dermaßen aufgekratzt, dass ich dem Mephisto sofort ein Angebot unterbreitete. Für einen Tag mit dieser Frau könnte er auch noch die übergebliebenen 6,82% von meinem Seeleheil haben, die ich noch nicht an ihn abgetreten hatte, so sehr wie ich mich hier ins gemachte Netz setze, wegen ein zwei Annhemlichkeiten, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. Leider weilte der gerade auswärts. Wir machten auch zwei Mal kurz Augenkontakt, nee Blickkontakt. Beim zweiten Mal dachte ich mir. Scheibenkleister, hätte ich nur meine Haare gewaschen. Mein Outfit ließ auch zu wünschen über. Ich trug meine Wohnungshose vom H & M. Die kostet 15 Euro und schaut aus wie eine besseres Pyjamateil. Und meine Lederjacke brutal, abgewetzter als mein Gesicht und die Songs vom alten Songs vom Bruce Springsteen, als wir noch born to run waren und diese Stadt uns die Knochen aus dem Rücken riss, in einer Todesfalle voll Selbstmordgerede. Ich trug den typischen Bronx-Hofer-Style, der an kein Wunder mehr glaubt. Natürlich lief ich ihr ein drittes Mal nicht mehr über den Weg. Wo denken sie hin. Stalking bringe ich nur online. Ich will meinem Wunder doch keine Ansgt einjagen. Auf dem Heimweg noch ziemlich beschwingt von diesem Wunder, viel mir dann noch der Faust ein, abseits vom Mephisto, wo es an einer Stelle im zweiten Teil angeblich heißt, in menem Fall natürlich etwas an die Situation angepasst: Du regst dich nach ewigen Normen/durch abertausende von (Un)Formen, aber bis zu diesem Wunder lässt du dir ewig Zeit.
Ende.
Beim Hofer hat sich heute ein kleines Wunder ereignet. Eine mir nicht vertraute Person, von denen es in Wien doch einige gibt, grüßte mich freundlich mit: "Herr Schizophrenist, welch seltenes Freude. Ich bin mir sicher. Der nächte Sommer fängt sie wieder auf". Nur a Schmäh. Ich habe eine Frau gesehen da blieb mir die Spucke weg, gelinde gesagt. Leider von der Zeit noch wenig vorbelastet, nee dass klingt so aufgestockt und neidgebannt, so dass ich es ganz und gar persönlich hätte nehmen können, um übers Schwärmen hinaus gewisse Vorkehrungen zu treffen. Nicht einmal aus der Nase kam was. Mein ganzer Körper bäumte sich wie von Geisterhand bewegt gegen den Verfall auf. Scheiße sah die Frau klasse aus. Atemberaubend. Ich war ganz hin und weg, so dass ich statt der Äpfel Pflaumen ins Obstsackerl schaufelte. Dabei vertrage ich keine Pflaumen. Bei ihrem Anblick kam sogar der Wortmacher ins Stottern und die Bildmacherin seine Schwester malte mir einen Büstenhalter ins Hirn statt der üblichen Scheußlichkeiten. Für Unkundige. Büstenhalter ist schon extremst viel Freundlichkeit. Warum es sich um ein Wunder handelte. Bronx-Menschen sind in der Regel nicht besonders attraktiv. Ich natürlich auch nicht. Schon gar nicht jene die hier schon länger ausharren, weil es zumeist an alternativen Ausweichrouten ins schönere Leben mangelt. Wer beim Hofer gezwungen ist 4 Pizza Margaritis zu kaufen, ist zumeist auch nicht von außergewöhnlich stolzem Antlitz. Dass liegt in der Natur der Sache. Und ist in der Bronx tatsächlich mal ein Mensch stabil attraktiv, scheidet der bald einmal aus diesem Sozialgefüge hier aus, weil sich jemand aus einem anderen Sozialgefüge seiner annimmt. Das war schon immer so. Nur schöne Menschen können reich einheiraten, um in einen höheren Stand zu verkommen, durch den diskreten Charme der Bourgeoisie (Luis Buñuel). Ich weiß schon dass wir nicht mehr in Ständen planen. Zumindest nicht offiziell. Inoffiziell natürlich schon. Attraktivität, um nicht Schönheit zu schreiben, denkt auch in Ständen, dicht gefolgt vom Intellekt. Der Amazon-Macher Jeff Bezos war natürlich Jahrgangsbester seine Highschool. Wäre ich ein reicher Mann, hätte ich meine natürliche Scheu vor ihrer Jugend, so drall und prall, auch gleich einmal abgelegt, wie früher mal eine Beichte. Sie verstehen sicherlich was ich sagen möchte. Die Frau war wie geschaffen für einen Fünfzigjährigen um der Sterblichkeit eins auszwischen. Wehe sie drehen mir wegen meiner antifeministsichen Haltung einen Strick. Versuchen sie mal als Schattenweltmann alt zu werden, dann werden sie schon sehen. Die schenkt einem keine Gelassenheit. Ein Kuss von ihr und die Gelenksschmerzen vergessen zu wem sie gehören. Die Frau hat ganz unzweifelhaft die richtigen Anlagen um aus der Bronx wieder rauszukommen. Auch halbwegs ungeschoren. Hoffentlich gelingt es ihr. Nicht auszudenken wenn sie unter ihren Möglichkeiten bleibt und ihre ganze Pracht, die den ganzen Hofer überstrahlte, von einem Idioten zertreten wird. Das wäre sehr traurig und durch nichts zu rechtfertigen. Ob sie dem Bronx-Hofer-Milieu hier bei mir um die Ecke, einzig durch Bildung zu entkommen vermag, kann ich von den billigen Plätzen aus naturgemäß nicht beantworten. Zu einem Erdkundetest fehlte es an Atmosphäre. Natürlich hatte sie gut Migration in ihr dichtes schwarzes Haar geflochten, das ihr über die Schultern viel wie frischer Schnee auf eine Landschaft. Mir jagt sowas keine Angst ein. Angst habe ich nur vor Kleinstbürgern im at. bzw. .de-Style. Ihre Eltern, falls das ihre Eltern waren, die sie begleiteten und deren Singsang ich nicht verstand, schauten nicht so aus, als ob sie geradewegs aus einer Uni-Lehrveranstaltung kamen, die sie dort in Völkerrecht halten. Unser Vizekanzler behauptet in der Sache UNO-Migrationspakt weiterhin die Unwahrheit. In einer Umfrage sollen auch 85 Prozent der Österreicherinnen den UNO-Migrationspakt ablehnen. Sind wir wieder einmal beim leidigen Thema, das jemand nur so lange an einer Unwahrheit festhalten muss, bis diese dann durchs andauernde Wiederholen zur Wahrheit reift. Wie ich schon sagte. Vorderhorstig waren es der eklatante Altersunterschied und mein niederer Stand, die mich zurückhielten, da mal einen Versuch zu starten eine zarte Bande zwischen den Kulturen zu knüpfen. Ich gebe auch offen zu dass des bei mir schon auch was Sexuelles war. Nicht nur aber schon auch. Die Frau hatte eine Figur wie einst die Sophia Loren am Hausboot, wo der Cary Grant herumstolpert, mit einem Hauch Brigit Bardot, bevor die auf den Hund kam. So eine von Natur aus extremst bevorteilte Person ist in der Bronx wirklich was ganz Seltenes. Da ragt man sofort heraus aus der sich grau lebenden Masse. Die Frau trug auch keinen Pinguinstyle-Mantel sondern eine schwarzen Rock. An sich nix auffälliges. Das war aber auch nicht nötig. Was für eine seltene Freude für die Augen. Meine Sehleistung nahm sprunghaft zu. Ich war von ihrer äußeren Hülle so beeindruckt, dass ich von ihrem lieblichen Abbild gleich mal eine Vorhersage wagte was ihr Wesen bzw. ihren Charakter betrifft.. Gestern bin ich hinter einem jungen Pärchen in der Schlange gestanden, die auffallend unansehnlich waren. Vollumfänglich erklären kann ich mir es mir nicht. Wenn auffallend hässliche Menschen Alltägliches besprechen, kommt das Gesagte bei einem ganz anders an, als wenn schönere Menschen sich an Nichtigkeiten abarbeiten. Nachdem ich den beiden ein paar Minuten zugehört hatte, zwangsläufig, ich bin ja auf XR, brüllte ich auch schon: „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“. War ich also dermaßen aufgekratzt, dass ich dem Mephisto sofort ein Angebot unterbreitete. Für einen Tag mit dieser Frau könnte er auch noch die übergebliebenen 6,82% von meinem Seeleheil haben, die ich noch nicht an ihn abgetreten hatte, so sehr wie ich mich hier ins gemachte Netz setze, wegen ein zwei Annhemlichkeiten, die an Lächerlichkeit kaum zu überbieten sind. Leider weilte der gerade auswärts. Wir machten auch zwei Mal kurz Augenkontakt, nee Blickkontakt. Beim zweiten Mal dachte ich mir. Scheibenkleister, hätte ich nur meine Haare gewaschen. Mein Outfit ließ auch zu wünschen über. Ich trug meine Wohnungshose vom H & M. Die kostet 15 Euro und schaut aus wie eine besseres Pyjamateil. Und meine Lederjacke brutal, abgewetzter als mein Gesicht und die Songs vom alten Songs vom Bruce Springsteen, als wir noch born to run waren und diese Stadt uns die Knochen aus dem Rücken riss, in einer Todesfalle voll Selbstmordgerede. Ich trug den typischen Bronx-Hofer-Style, der an kein Wunder mehr glaubt. Natürlich lief ich ihr ein drittes Mal nicht mehr über den Weg. Wo denken sie hin. Stalking bringe ich nur online. Ich will meinem Wunder doch keine Ansgt einjagen. Auf dem Heimweg noch ziemlich beschwingt von diesem Wunder, viel mir dann noch der Faust ein, abseits vom Mephisto, wo es an einer Stelle im zweiten Teil angeblich heißt, in menem Fall natürlich etwas an die Situation angepasst: Du regst dich nach ewigen Normen/durch abertausende von (Un)Formen, aber bis zu diesem Wunder lässt du dir ewig Zeit.
Ende.
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