... newer stories
Dienstag, 29. August 2017
Im Opfermodus
der imperialist, 22:10h
Keine Sorge nur ausgebessert.
Es ist das Grauen das nackte Grauen mit euch Lichtweltmenschen. Horizontal gekränkt und vertikal schwer übergeschnappt. Nee eingeschnappt. Seit ihr ein paar Memmen. Wie im Kindergarten rennt ihr zur Kindergartentante und petzt dort. Tante der ist so gemein. Ich hatte ja ein kleines Intermezzo (vorübergehendes Geschehnis) mit dem Blogger Al Bern https://wortwirrwarr.blogger.de/. Zu meiner Verteidigung möchte ich anführen. Ich bin da mehr hinein gestolpert. Halb viel halb sank ich da hinein. Im Fußball sagt man: „Zuerst hatte ich kein Glück und später kam dann auch noch Pech dazu“. Am gescheitesten wäre es gewesen, ich hätte den Kommentar in meinem Kommentarblog niemals gelesen oder überlesen und den Zorn in mich hineingefressen , bis ich dann 200 Kilo wiege und nicht mehr hochkomme aus meinem Zorn, der sich irgendwann dann gegen mich richtet. Dann wäre die Versuchung auf diesen Kommentar, in meiner mir üblichen Art zu antworten, naturgemäß viel kleiner als die Sichel des abnehmenden Mondes. So habe ich jetzt wieder mal den Scherben auf, korrrket heißt es den Scherm aufhaben (auf Deutsch im Schlamassel stecken), weil ich vom armen und hilflosen Opfer, das von allen Seiten attackiert und angegriffen wird, gleich mal in die Täterrolle geschlüpft bin. Dafür trage ich natürlich die volle Verantwortung. Die trage ich sogar bis auf die Donauinsel, wo die Verantwortung und ich recht an Spaß haben, wenn ein Schmetterling auf meinem Maus-Finger landet, wie eine F15 auf einem Träger, der keine Ahnung hat von kleinstbürgerlichen Ansichten und Erwartungen. Noch 2 Tage offener Himmel wenn man sich die Hand vors Gesicht hält oder der Stadt den Rücken zudreht und heißer Asphalt. Dann zwingt mich der Herbst wieder zurück in das mir so verhasste Großstadt-Wien. Dann bleiben mir nur noch die sozialen Medien die ich nicht begreife, ein zuckender Maus-Finger und Wetterkameras aus einer anderen Welt, in die ich mich flüchte wie. Nee mit Flucht kannst als mitteleuropäische Wohlstandstussie nix schreiben ohne dass du dich lächerlich machst. Noch 2 Tage Hochmutstimmung vor dem Rückfall. Die Rolle des Täters steht mir einfach viel besser, als das arme geschundene Opfer. Das war schon immer so. Siehe Schwabbi. Abgrundtief gemein und letztgültig bösartig, habe ich vor vielen Jahren ein molliges, unbeflecktes und psychisch labiles Mädchen, in einen Selbstmordversuch gemobbt, weil ich unergründlich schlecht und verdorben bin. Die andere Wahrheit wie eine historische Chronologie umzuwerfen, wird mir wohl nie mehr gelingen, da alles was vor der Tat geschah, von Schwabbi ihren Versuch ihr Selbst zu morden überdeckt wurde. Halbstarker mobbt eine junge Frau in die totale Hoffnungslosigkeit. In so einer Situation gibt es dann kein davor mehr. Zu wirkunsgmächtig ist das Leid des Opfers und naturgemäß die Schuld des Täters. Dass lässt sich nicht mehr entwirren wie verschiedene Handlungsstränge die meiner Erinnerung ins Gesicht hängen. Die Vorgeschichte löst sich in der Tat auf wie Zucker im Kaffee. Niemand interessiert sich mehr für die Realität. Das Opfer triumphiert. Wie heißt es in einem Lied. "Nicht dass Gelingen nur der Versuch zählt am Schluss". Dass die Schwabbi und ihr bester Kumpel der Leutnant sich ziemlich unmöglich benommen hatten, andauernd ihre hochwohlgeborenen Nasen rümpften und mich in Worten und Gesten spüren ließen, dass ich in ihren Augen ein zurückgebliebener Hinterwäldler war, fällt dann völlig unter den Tisch und fällt auch nicht mehr ins Gewicht, wenn sich eine junge mollige Frau ins Messer stürtzt. Gewicht hat dann nur noch meine Schuld, die durch den Selbstmordversuch logischerweise durch die Decke schoss wie einst die Preise für Tulpenzwiebel in Holland. Zurückgeblieben war ich wirklich. Nach der Scheidung beim Goadfather. Aber so richtig zurück blieb ich erst nachdem die Um2 mit mir fertig war. Die Schwabbi hatte ja nicht richtig ernst gemacht, sondern nur so getan als ob. Mit einer Feile oder einen Nagelschere hatte sie a bisserl an ihren Unterarmen herumgeritzt. Eine geübte Ritzerin kriegt da heute wahrscheinlich einen Lachanfall. Egal. Die Schwabbi und der Leutnant gingen aus diesem Konflikt eindeutig aus Siegerinnen hervor. Und das ist im Grunde alles was zählt. Es geht nicht darum wie etwas ist sondern wie es wahrgenommen wird. Die beiden hatten es geschafft Wirklichkeit uzu machen, in der ich dann wochenlang die Schultasche der Schwabbi tragen musste und vorm Klo hatte ich schmiere zu stehen. Beim Wirten musste ich den Kellner machen und sie mit Leib und einem Leben dass ich nicht hatte beschützen. Logisch das all die Mitläufer die sich zuvor in Schwabbi ihrem Leid suhlten, dass es ja wirklich und tatsächlich gab, was bleibt unbestritten bleibt, egal wie lange ich hier noch herum lamentiere, hatten längst die Seiten gewechselt und mich im Regen der Schnade stehen lassen, der in dickern Lettern auf mich einprasselte. Hätte die Schwabbi, besser gesagt ihr bester Kumpel die Frau Leutnant befohlen die Schwabbi zu entjungfern, wohl oder übel hätte ich ran müssen und meinen Mann stehen. Restlos war ich von meinen Schuldgefühlen natürlich nicht überzeugt. Ich machte einfach gute Miene zum bösen Spiel. Mein Standing zu Hause war dermaßen prekär, dass mich die Um2 sehr wahrscheinlich in ein Erziehungsheim abgeschoben hätte, wenn das mit der Schwabbi rausgekommen wäre. Ich wollte nur noch meinen Kopf retten. Die Um2 hätte zum Goadfather nur sagen müssen, Selbstmord Schatzi, Selbstmord. Es wird Zeit dass du handelst. Wie man an dieser Situation erkennen kann bin ich ein wahrer Meister für lose-lose Situationen. Würden wir uns persönlich kennen, würden sie auch sofort verstehen dass ich zum Opfer kein besonderes Talent habe. Trotzdem möchte ich weiterhin festgehalten wissen, wie ein Politiker der nicht von seinem Amt lassen kann, dass ich mich im Leben dafür entschieden habe, ein Mensch des Protests zu sein und nicht der Vergeltung. . Hoffen wir das der Fall niemals die Hintertür zu mir eintritt, dass ich mich gezwungen sehe meine Entscheidung zu revidieren. Allein aus Unterwürfigkeit halte ich die andere Wange nicht hin oder lege mich wie ein Omega-Wölfchen auf den Rücken und lasse mir von ihnen auf den Bauch pinkeln. Wobei ich zugebe. Wenn es sich im Moment nicht vermeiden lässt natürlich schon. Falls sie viel größer und stärker sind als ich oder nicht allein gekommen sind, damit ich bleibe, und die Situation völlig ausweglos ist, lecke ich natürlich den Klodeckel ab. Mit einer selten Hingabe werde ich auf den Klodeckel herumlutschten, nix verdrängen und noch weniger vergessen. Mit all meinen Sinnen werde ich die Schande auskosten und wenn es sein muss werde ich zu ihrem Gaudium auch noch die Reinigung-Tabs weglutschen. Wenn sie darauf bestehen auch gleich die ganze Packung. Irgendwann, wenn der Zeithorizont ein andere sein wird, wird sich schon noch mal eine andere Situation ergeben. Irgendwann, wenn sie alles schon längst vergessen haben, dass ich auf ihr Zurufen auch unterm Rand machte, und sie sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben widmen, werden wir uns dann sehr wahrscheinlich wiedersehen. Und dann gucken wir mal ob sie noch immer viel zu groß und stark für mich sind. So ein Typ bin ich. Die Konsequenzen sind mir dann scheiß egal. Ich will aber jetzt keinen falschen Eindruck erwecken. An sich bin ich ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der ihre Menschenwürde so hoch schätzt, dass der Stephansdom unten durch gehen kann ohne sich zu bücken. So im Alltag habe ich nie bis kaum Stress mit Leuten. Mein Leumund ist so unbefleckt wie einst das Möschen von der Schwabbi. Ich bin überhaupt kein Troublemaker und reiche jedem die Hand wenn der die Seine ausstreckt. Sagt man so oder? Aber eines mache ich sicherlich nicht. Übergebühr lange dass hilflose Opfer. Deswegen kann sie nur darum bitten es nicht darauf anzulegen, weil ich im Blog vielleicht einen falschen Eindruck in ihnen zum Leben erwecke. Vielleicht weil ich mir mit der deutschen Sprache a bisserl schwer tu und 6-mal ausbessern muss bis man es lesen kann, oder sie nicht wahrhaben wollen, dass auch Menschen aus den zerfransten Rändern der Idylle, die in der Schul nix gelernt haben, nicht einmal fürs Leben und auch sonst nur so herumsitzen mit einer inneren Haltung so mies wie früher das Zeugnis, und dem lieben Herrgott die Zeit stehlen, die sich im Raum krümmt wenn der Chefe einen fahren lässt, auch ein recht lustiges Blog haben können. Bei mir ist doch immer was los. Textlich mein ich. Sonst eher weniger. Ich kann doch nix dafür, dass sie unter Umständen, für die ich noch weniger kann, ein Leben leben müssen, das an die Aufnahme eines Klodeckels von unten erinnert. Sie müssen sich schon selber fragen, warum ihr Leben so wundgelegen ist wie der Arsch eines alten Menschen, in einem Heim für aus dem Leben ausgesiedelte. Habe ich also den Blogger Al Bern als kleinen Scheißer verspottet . Ich weiß, eine schreckliche Entgleisung, für die ich mich jetzt natürlich entsetzlich schäme. Ich kann mir nur wiederholen. Versuchen sie die Sache mal von der analogen Seite her aufzuzäumen, obschon ich ihnen die alles erklärende Antwort natürlich auch nicht liefern kann, warum sich Lichtweltmenschen immer mal wieder genötigt fühlen, mir unbedingt zeigen zu müssen wo der Sprach und Formulierungsbartl seine Führerscheinprüfung wiederholt. Ich mach dass doch auch nicht bei ihnen. Alles was ich mach ist meine befelckte Ehre wieder herzustellen. Aber das scheint sie nicht groß zu Neugierde zu wecken. Stellens sie sich vor sie stehen jetzt auf meinem neuen Teppich und rotzen mir mit ihren leicht verfetteten Niedlichkeiten und schwülstigen Feindseligkeiten, bitte nicht verwechseln mit Ehe für alle, passiv-aggressiv wie es nun mal ihre Art ist, das gute Stück voll. Ich lieg also gemütlich vor der Glotze und dann kommen sie und machen einen auf Scheißhausdämon, der ja weiterhin und völlig unbeirrt von der Welt, die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Oben herum rot unten blau. Kopftuch trägt der auch hin und wieder und einen pinguinstyle Mantel hat der auch an. Titten sind im auch gewachsen. Jetzt ärgert der mich immer damit ob er ins Klo oder in die transgegenderte Waschmaschine pinkelt*. Vor mein Bett hat er sich auch mal hingelegt wie einst der Ai Weiwei am Strand von Lesbos. Egal. in Afrika fallen die Menschen in der Wüste trotzdem reihenweise tot um. Und schaffen sie es doch bis zu uns ins europäische Paradies, steht über der Eingangstür ins große Glück,"Inter*Trans*Port*Man*in den*Status*subsidäre*Schutz*no Woman*no Future". Manchmmal zieht der Blogger al bern, nee der Scheißhausdämon auch . Logisch dass ich aufstehe, sie am Krawattl packe und beim Fenster raus schmeiße. Sorry. Natürlich freundlich bitte wieder zu gehen. Aber erst nachdem ich ihre Füße geküsst habe wie die Paffen den Ring vom Papst. Grausig wenn da noch die Spucke vom Vorküsser auf dem Ring hin und her schwimmt. Während sie mir immer mal wieder blöde kommen und so tun als ob ihr Name ist der von nix aber auch gar nix weiß, entschuldige ich mich für meine Aussetzer meistens. Bei der Frau Fabry habe ich mich sogar dafür entschuldigt, dass ich kein ausgewiesener Krimi-Leser bin und ihrer Krimi-Schreib-Kunst eigentlich zu wenig Aufmerksamkeit schenke. Jetzt mal ehrlich. Wer macht sowas von den Lichtweltmenschen. Die Entwicklung, die unser kleines Intermezzo dann einschlug, ist wieder einmal so typisch. Typisch für einen Lichtweltmenschen sieht der Herr Pointen-Host jetzt nur noch das arme geschundene Opfer in sich und nicht den Typen, der in einem anderen Blog den SS-Untersturm-was-weiß-ich-Führtler machte und mal schön die Richtung vorgeben wollte. Der macht nur noch in Ausreden. Während ich den Herrn Pointen-Horst auch noch im Groll verlinkte und ihn natürlich nicht aus meinem Kommentarblog löschte, schreibt der bei sich rein, mit einem Gewissen so sauber wie die Wäsche bei einer Kopftuchfrau, dass er irgendwo zu lesen bekam, so genau erinnert er sich nicht mehr, dass er ein kleiner Scheißer genannt wurde. Es ist so trostlos mit euch Lichtweltmenschen. Eure unstillbaren Sehnsucht nach einem Opferstatus ist wirklich disgusting. Wie sagt man: Ich grab mich schön bei den Opferstatus-Pussy. Der scheiß Jesus da am hat uns alle völlig korrumpiert. Logisch dass sich die anderen Lichtweltmenschen, jetzt um das arme Opfer scharren, ihm Mut zu sprechen und ihm zu verstehen geben dass er eh ein Guter sei und schon alles seine Richtigkeit hat. Vielleicht verstehen sie jetzt besser warum der Brief der Um2 bis heute noch nicht angekommen ist.
Ende.
*Ich wache alles extra. Socken, Leibchen, Hosen etc. Also ich wasche eine Socke und nur ein Hosenbein, das ändere hängt inzwischen raus.
Es ist das Grauen das nackte Grauen mit euch Lichtweltmenschen. Horizontal gekränkt und vertikal schwer übergeschnappt. Nee eingeschnappt. Seit ihr ein paar Memmen. Wie im Kindergarten rennt ihr zur Kindergartentante und petzt dort. Tante der ist so gemein. Ich hatte ja ein kleines Intermezzo (vorübergehendes Geschehnis) mit dem Blogger Al Bern https://wortwirrwarr.blogger.de/. Zu meiner Verteidigung möchte ich anführen. Ich bin da mehr hinein gestolpert. Halb viel halb sank ich da hinein. Im Fußball sagt man: „Zuerst hatte ich kein Glück und später kam dann auch noch Pech dazu“. Am gescheitesten wäre es gewesen, ich hätte den Kommentar in meinem Kommentarblog niemals gelesen oder überlesen und den Zorn in mich hineingefressen , bis ich dann 200 Kilo wiege und nicht mehr hochkomme aus meinem Zorn, der sich irgendwann dann gegen mich richtet. Dann wäre die Versuchung auf diesen Kommentar, in meiner mir üblichen Art zu antworten, naturgemäß viel kleiner als die Sichel des abnehmenden Mondes. So habe ich jetzt wieder mal den Scherben auf, korrrket heißt es den Scherm aufhaben (auf Deutsch im Schlamassel stecken), weil ich vom armen und hilflosen Opfer, das von allen Seiten attackiert und angegriffen wird, gleich mal in die Täterrolle geschlüpft bin. Dafür trage ich natürlich die volle Verantwortung. Die trage ich sogar bis auf die Donauinsel, wo die Verantwortung und ich recht an Spaß haben, wenn ein Schmetterling auf meinem Maus-Finger landet, wie eine F15 auf einem Träger, der keine Ahnung hat von kleinstbürgerlichen Ansichten und Erwartungen. Noch 2 Tage offener Himmel wenn man sich die Hand vors Gesicht hält oder der Stadt den Rücken zudreht und heißer Asphalt. Dann zwingt mich der Herbst wieder zurück in das mir so verhasste Großstadt-Wien. Dann bleiben mir nur noch die sozialen Medien die ich nicht begreife, ein zuckender Maus-Finger und Wetterkameras aus einer anderen Welt, in die ich mich flüchte wie. Nee mit Flucht kannst als mitteleuropäische Wohlstandstussie nix schreiben ohne dass du dich lächerlich machst. Noch 2 Tage Hochmutstimmung vor dem Rückfall. Die Rolle des Täters steht mir einfach viel besser, als das arme geschundene Opfer. Das war schon immer so. Siehe Schwabbi. Abgrundtief gemein und letztgültig bösartig, habe ich vor vielen Jahren ein molliges, unbeflecktes und psychisch labiles Mädchen, in einen Selbstmordversuch gemobbt, weil ich unergründlich schlecht und verdorben bin. Die andere Wahrheit wie eine historische Chronologie umzuwerfen, wird mir wohl nie mehr gelingen, da alles was vor der Tat geschah, von Schwabbi ihren Versuch ihr Selbst zu morden überdeckt wurde. Halbstarker mobbt eine junge Frau in die totale Hoffnungslosigkeit. In so einer Situation gibt es dann kein davor mehr. Zu wirkunsgmächtig ist das Leid des Opfers und naturgemäß die Schuld des Täters. Dass lässt sich nicht mehr entwirren wie verschiedene Handlungsstränge die meiner Erinnerung ins Gesicht hängen. Die Vorgeschichte löst sich in der Tat auf wie Zucker im Kaffee. Niemand interessiert sich mehr für die Realität. Das Opfer triumphiert. Wie heißt es in einem Lied. "Nicht dass Gelingen nur der Versuch zählt am Schluss". Dass die Schwabbi und ihr bester Kumpel der Leutnant sich ziemlich unmöglich benommen hatten, andauernd ihre hochwohlgeborenen Nasen rümpften und mich in Worten und Gesten spüren ließen, dass ich in ihren Augen ein zurückgebliebener Hinterwäldler war, fällt dann völlig unter den Tisch und fällt auch nicht mehr ins Gewicht, wenn sich eine junge mollige Frau ins Messer stürtzt. Gewicht hat dann nur noch meine Schuld, die durch den Selbstmordversuch logischerweise durch die Decke schoss wie einst die Preise für Tulpenzwiebel in Holland. Zurückgeblieben war ich wirklich. Nach der Scheidung beim Goadfather. Aber so richtig zurück blieb ich erst nachdem die Um2 mit mir fertig war. Die Schwabbi hatte ja nicht richtig ernst gemacht, sondern nur so getan als ob. Mit einer Feile oder einen Nagelschere hatte sie a bisserl an ihren Unterarmen herumgeritzt. Eine geübte Ritzerin kriegt da heute wahrscheinlich einen Lachanfall. Egal. Die Schwabbi und der Leutnant gingen aus diesem Konflikt eindeutig aus Siegerinnen hervor. Und das ist im Grunde alles was zählt. Es geht nicht darum wie etwas ist sondern wie es wahrgenommen wird. Die beiden hatten es geschafft Wirklichkeit uzu machen, in der ich dann wochenlang die Schultasche der Schwabbi tragen musste und vorm Klo hatte ich schmiere zu stehen. Beim Wirten musste ich den Kellner machen und sie mit Leib und einem Leben dass ich nicht hatte beschützen. Logisch das all die Mitläufer die sich zuvor in Schwabbi ihrem Leid suhlten, dass es ja wirklich und tatsächlich gab, was bleibt unbestritten bleibt, egal wie lange ich hier noch herum lamentiere, hatten längst die Seiten gewechselt und mich im Regen der Schnade stehen lassen, der in dickern Lettern auf mich einprasselte. Hätte die Schwabbi, besser gesagt ihr bester Kumpel die Frau Leutnant befohlen die Schwabbi zu entjungfern, wohl oder übel hätte ich ran müssen und meinen Mann stehen. Restlos war ich von meinen Schuldgefühlen natürlich nicht überzeugt. Ich machte einfach gute Miene zum bösen Spiel. Mein Standing zu Hause war dermaßen prekär, dass mich die Um2 sehr wahrscheinlich in ein Erziehungsheim abgeschoben hätte, wenn das mit der Schwabbi rausgekommen wäre. Ich wollte nur noch meinen Kopf retten. Die Um2 hätte zum Goadfather nur sagen müssen, Selbstmord Schatzi, Selbstmord. Es wird Zeit dass du handelst. Wie man an dieser Situation erkennen kann bin ich ein wahrer Meister für lose-lose Situationen. Würden wir uns persönlich kennen, würden sie auch sofort verstehen dass ich zum Opfer kein besonderes Talent habe. Trotzdem möchte ich weiterhin festgehalten wissen, wie ein Politiker der nicht von seinem Amt lassen kann, dass ich mich im Leben dafür entschieden habe, ein Mensch des Protests zu sein und nicht der Vergeltung. . Hoffen wir das der Fall niemals die Hintertür zu mir eintritt, dass ich mich gezwungen sehe meine Entscheidung zu revidieren. Allein aus Unterwürfigkeit halte ich die andere Wange nicht hin oder lege mich wie ein Omega-Wölfchen auf den Rücken und lasse mir von ihnen auf den Bauch pinkeln. Wobei ich zugebe. Wenn es sich im Moment nicht vermeiden lässt natürlich schon. Falls sie viel größer und stärker sind als ich oder nicht allein gekommen sind, damit ich bleibe, und die Situation völlig ausweglos ist, lecke ich natürlich den Klodeckel ab. Mit einer selten Hingabe werde ich auf den Klodeckel herumlutschten, nix verdrängen und noch weniger vergessen. Mit all meinen Sinnen werde ich die Schande auskosten und wenn es sein muss werde ich zu ihrem Gaudium auch noch die Reinigung-Tabs weglutschen. Wenn sie darauf bestehen auch gleich die ganze Packung. Irgendwann, wenn der Zeithorizont ein andere sein wird, wird sich schon noch mal eine andere Situation ergeben. Irgendwann, wenn sie alles schon längst vergessen haben, dass ich auf ihr Zurufen auch unterm Rand machte, und sie sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben widmen, werden wir uns dann sehr wahrscheinlich wiedersehen. Und dann gucken wir mal ob sie noch immer viel zu groß und stark für mich sind. So ein Typ bin ich. Die Konsequenzen sind mir dann scheiß egal. Ich will aber jetzt keinen falschen Eindruck erwecken. An sich bin ich ein sehr freundlicher und hilfsbereiter Mensch, der ihre Menschenwürde so hoch schätzt, dass der Stephansdom unten durch gehen kann ohne sich zu bücken. So im Alltag habe ich nie bis kaum Stress mit Leuten. Mein Leumund ist so unbefleckt wie einst das Möschen von der Schwabbi. Ich bin überhaupt kein Troublemaker und reiche jedem die Hand wenn der die Seine ausstreckt. Sagt man so oder? Aber eines mache ich sicherlich nicht. Übergebühr lange dass hilflose Opfer. Deswegen kann sie nur darum bitten es nicht darauf anzulegen, weil ich im Blog vielleicht einen falschen Eindruck in ihnen zum Leben erwecke. Vielleicht weil ich mir mit der deutschen Sprache a bisserl schwer tu und 6-mal ausbessern muss bis man es lesen kann, oder sie nicht wahrhaben wollen, dass auch Menschen aus den zerfransten Rändern der Idylle, die in der Schul nix gelernt haben, nicht einmal fürs Leben und auch sonst nur so herumsitzen mit einer inneren Haltung so mies wie früher das Zeugnis, und dem lieben Herrgott die Zeit stehlen, die sich im Raum krümmt wenn der Chefe einen fahren lässt, auch ein recht lustiges Blog haben können. Bei mir ist doch immer was los. Textlich mein ich. Sonst eher weniger. Ich kann doch nix dafür, dass sie unter Umständen, für die ich noch weniger kann, ein Leben leben müssen, das an die Aufnahme eines Klodeckels von unten erinnert. Sie müssen sich schon selber fragen, warum ihr Leben so wundgelegen ist wie der Arsch eines alten Menschen, in einem Heim für aus dem Leben ausgesiedelte. Habe ich also den Blogger Al Bern als kleinen Scheißer verspottet . Ich weiß, eine schreckliche Entgleisung, für die ich mich jetzt natürlich entsetzlich schäme. Ich kann mir nur wiederholen. Versuchen sie die Sache mal von der analogen Seite her aufzuzäumen, obschon ich ihnen die alles erklärende Antwort natürlich auch nicht liefern kann, warum sich Lichtweltmenschen immer mal wieder genötigt fühlen, mir unbedingt zeigen zu müssen wo der Sprach und Formulierungsbartl seine Führerscheinprüfung wiederholt. Ich mach dass doch auch nicht bei ihnen. Alles was ich mach ist meine befelckte Ehre wieder herzustellen. Aber das scheint sie nicht groß zu Neugierde zu wecken. Stellens sie sich vor sie stehen jetzt auf meinem neuen Teppich und rotzen mir mit ihren leicht verfetteten Niedlichkeiten und schwülstigen Feindseligkeiten, bitte nicht verwechseln mit Ehe für alle, passiv-aggressiv wie es nun mal ihre Art ist, das gute Stück voll. Ich lieg also gemütlich vor der Glotze und dann kommen sie und machen einen auf Scheißhausdämon, der ja weiterhin und völlig unbeirrt von der Welt, die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt. Oben herum rot unten blau. Kopftuch trägt der auch hin und wieder und einen pinguinstyle Mantel hat der auch an. Titten sind im auch gewachsen. Jetzt ärgert der mich immer damit ob er ins Klo oder in die transgegenderte Waschmaschine pinkelt*. Vor mein Bett hat er sich auch mal hingelegt wie einst der Ai Weiwei am Strand von Lesbos. Egal. in Afrika fallen die Menschen in der Wüste trotzdem reihenweise tot um. Und schaffen sie es doch bis zu uns ins europäische Paradies, steht über der Eingangstür ins große Glück,"Inter*Trans*Port*Man*in den*Status*subsidäre*Schutz*no Woman*no Future". Manchmmal zieht der Blogger al bern, nee der Scheißhausdämon auch . Logisch dass ich aufstehe, sie am Krawattl packe und beim Fenster raus schmeiße. Sorry. Natürlich freundlich bitte wieder zu gehen. Aber erst nachdem ich ihre Füße geküsst habe wie die Paffen den Ring vom Papst. Grausig wenn da noch die Spucke vom Vorküsser auf dem Ring hin und her schwimmt. Während sie mir immer mal wieder blöde kommen und so tun als ob ihr Name ist der von nix aber auch gar nix weiß, entschuldige ich mich für meine Aussetzer meistens. Bei der Frau Fabry habe ich mich sogar dafür entschuldigt, dass ich kein ausgewiesener Krimi-Leser bin und ihrer Krimi-Schreib-Kunst eigentlich zu wenig Aufmerksamkeit schenke. Jetzt mal ehrlich. Wer macht sowas von den Lichtweltmenschen. Die Entwicklung, die unser kleines Intermezzo dann einschlug, ist wieder einmal so typisch. Typisch für einen Lichtweltmenschen sieht der Herr Pointen-Host jetzt nur noch das arme geschundene Opfer in sich und nicht den Typen, der in einem anderen Blog den SS-Untersturm-was-weiß-ich-Führtler machte und mal schön die Richtung vorgeben wollte. Der macht nur noch in Ausreden. Während ich den Herrn Pointen-Horst auch noch im Groll verlinkte und ihn natürlich nicht aus meinem Kommentarblog löschte, schreibt der bei sich rein, mit einem Gewissen so sauber wie die Wäsche bei einer Kopftuchfrau, dass er irgendwo zu lesen bekam, so genau erinnert er sich nicht mehr, dass er ein kleiner Scheißer genannt wurde. Es ist so trostlos mit euch Lichtweltmenschen. Eure unstillbaren Sehnsucht nach einem Opferstatus ist wirklich disgusting. Wie sagt man: Ich grab mich schön bei den Opferstatus-Pussy. Der scheiß Jesus da am hat uns alle völlig korrumpiert. Logisch dass sich die anderen Lichtweltmenschen, jetzt um das arme Opfer scharren, ihm Mut zu sprechen und ihm zu verstehen geben dass er eh ein Guter sei und schon alles seine Richtigkeit hat. Vielleicht verstehen sie jetzt besser warum der Brief der Um2 bis heute noch nicht angekommen ist.
Ende.
*Ich wache alles extra. Socken, Leibchen, Hosen etc. Also ich wasche eine Socke und nur ein Hosenbein, das ändere hängt inzwischen raus.
... link (2 Kommentare) ... comment
... older stories