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Montag, 14. August 2017
Die Kaugummi-
der imperialist, 21:44h
Das hier ist jetzt keine Werbung für einen Großschriftsteller und Großgelehrten im deutschen Weltdenkergroßformat. Unweigerlich natürlich auch a bisserl. Sah ich unlängst einen Beitrag über „Peter the Großthinker of Germany+ Osten“ seinen Siebzigsten. Der Pedro hat ja eine richtige Assistentin an seiner Seite die ihm artig die Sachen hinterher trägt. Auch was zum Trinken. Wahrscheinlich macht seine Assistentin auch Kaffee. Ich wollt schon schreiben auch was mit passt schon. Nee so ein Großdenker wie der Peter schreibt eher einen frivolen Roman. Der kann sich an der Titten raus Front wahrscheinlich keine Auffälligkeiten leisten. Oder zieht da manchmal eine blank wenn er vor Publikum laut denkt? Was in dem Buch jetzt konkret steht kann ich ihnen nicht mehr sagen. Der Pedro gibt sich ja nicht die geringste Mühe verständlich zu sprechen. Zufällig aufgeschlagen Seite 333. Da steht: Nietzsche hatte mit seiner Forderung, seine Leser dürften, wollten sie ihn wirklich verstehen, keine modernen Menschen, sondern müssten Medianten oder Wiederkäuer sein, die Rückwendung von der Arbeitslogik zum Exerzitium eingeläutet. Wird schon so sein. Ins Schattenwelthafte übersetzt. Eine Kuh gehört dann sehr wahrscheinlich zu den allerliebsten Lesern Nietzsches. Die ist ja ein wahrer Profi im Wiederkäuen. Vorausgesetzt natürlich die Kuh kann umblättern. Seite 505: Kierkegaard spricht schon vom Reflexionswissen der Modernen her, wenn er konstatiert: "Wenn Gott nicht selbst die Wiederholung gewollt hätte, dann wäre die Welt nie entstanden...deshalb besteht die Welt und besteht dadurch, dass sie eine Wiederholung ist". Recht hat er der Sören. Sogar die Evolution wiederholt scheinbar ewig bis ihr eine kleine Abänderung/Verbesserung oder auch nur Anpassung an das Vorgefunden einfällt, die sich dann etabliert oder auch nicht und aus dem Genpool verschwinder wie ich, und sich dann wiederum eine kleine Ewigkeit wiederholt. Dieser ganze Planet ist genau genommen eine einzige Wiederholung. Wiederholt sich die Sonne einmal nicht mehr war`s das mehr oder weniger. Ei, Sperma, Befruchtung, Frau mit enormen Kugelbauch, Mann mit enormer Angst sein Kind zu penetrieren, wenn er die rollige Mami besteigen muss, die ihm sonst die Hölle heiß macht oder ihn durch die ganze Stadt jagt wegen einer einzigen Essiggurke. Hat sich auch schon ein paar Mal wiederholt oder nicht. Sogar das Essiggurken Klischee. Nur etwas dass sich andauernd wiederholt hat das Zeug zum Klischee. Aber dem Schizophrenisten immer feste gegen sein geistiges Schienbein treten, weil mir in meiner schattenwelthaften Verzwergung zur Welt natürich auch nix Neues einfällt, weswegen ich mich andauernd nur wiederhole und wiederhole, wenn ich über Klicks, zu meist in ausbleibender Form, derzeit ganz schlimm, Schizophrenie, das kleinstbürgerliche Grauen, in vertikaler wie horizontaler Ausführung, die Um2 und den Scheißhausdämon schreibe, der noch immer die toten Sachen vom wahrscheinlich schon völlig verwesten Jungen vom Strand aufträgt. Anders gesagt. Was Gott seine Eule ist und der Evolution seine Nachtigall, wird dem Schizophrenisten doch noch sein Papagei sein dürfen. Sie wiederholen sich wahrscheinlich auch tagtäglich oder sind sie nicht auch ein klein Stückchen zufrieden wenn sie einen geregelten Stuhlgang haben oder ein geregeltes Einkommen und nicht in Papis Wohung die Stütze verblasen und ihr Lebensabschnittspartner regelmäßig nur sie nackt beim Duschen sieht. Eben. Gucken sie sich mal um. Gibt Leute die wiederholen sich alle paar Minuten einmal, wenn sie auf ihr Smartphone schauen. Ich mache das schwarze Ungeheuer genau 2 Mal in der Woche derzeit. Letztens bemerkte ein österreichischer Kabarettist. Früher ging man einmal am Tag zum Postkastl. Heute guckt jeder 50-mal am Tag in sein digitales Postfachl. Wäre früher einer 50-mal am Tag zu seinem Postkastl gegangen, hätte man den irgendwann mit der Rettung abgeholt.
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Worum es hier aber eigentlich geht. Im Text „Der Brief“ hab ich ja kurz angedeutet, dass mich eine paar linksliberale Damen von der Bücher-SS übel am Kieker hatten wie sie in Deutschland zu sagen pflegen, weil ich mal in meinem abendlichen Tablettentaumel, der sich seit gut 20 Jahren auch andauernd wiederholt, einen Kaugummi falsch abgelegt hatte. Hier also der Beweis dass ich dieses Buch tatsächlich besitze. Wie man am Buchrücken sehen kann stammt das Buch ziemlich unzweifelhaft aus einer öffentlichen Bücherei. Wenn schon nicht Wahrheit, weil jedes Leben genaugenommen immer auch eine Erzählung ist, dann wenigstens Wahrhaftigkeit. Seit der Kaugummi-Komödie habe ich nie mehr ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek ausgeliehenen. Ich kaufe nur noch. Ist in meinem Fall gescheiter. Glauben sie mir. Den Damen ging ja voll einer ab, dass sie endlich mal einen waschechten Testosterontrottel, mit typischer Testosteron-Fresse und entsprechendem Gehabe, eins reinwürgen konnten und nicht wie sonst nur rhetorisch über sieben Ecken oder in Bücher. Dabei gab ich mir wirklich Mühe, nicht sonderlich aus der Rolle zu fallen. Ehrlich. Ich sagte nix über der ihren zweifelhaftes Aussehen. Kann gut sein dass die wegen offensichtlicher Hässlichkeit auch aus den Genpool ausscheiden wie ich wegen meinem offensichtlichen Scheitern + Schizophrenie. Das Buch ist eigentlich in ausgezeichnetem Zustand. Da klebt nicht eine Seite. Wenn sie nicht wüssten dass da mal ein Kaugummi klebte bemerken sie gar nix. Die Damen hätten sich mal durch meinen Kellerschublade-Hustler blättern sollen das ja ein ein angesehenes Herrenmagazin war. Dann wüsste die was verklebte Seiten bedeutet.. Ich mach extra weil ich das mit dem ansehenen Herrenmagazin sehr lustig finde. Sie verstehen doch den Wortwitz. Oder tut sich da nix?
Fazit. Morgen muss ich dann mal wieder über weiße-linksliberale Akademikerinnen (LWAs) herziehen. Natürlich nicht grundlos. Ach ja. Mir ist noch ein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Politikern in Amt und Würden aufgefallen, wie die mit drohendem Machtverlust oder Skandalen umgehen. Kocht ein politischer Skandal hoch, neigen männliche Politiker dann gerne zur (Schein) Offensive und versprechen von rücksichtsloser Aufklärung, dem schonungslosen Ausräuchern etc. Natürlich passiert dann so wenig wie nur möglich. Der Putin sagte einmal über Terroristen tschetschenischen Zuschnitts, sie bis aufs Klo verfolgen zu wollen. Das machen Frauen in der Regel nicht. Andere verbal bis aufs Klo zu verfolgen, weil in Russland eine Frau an der Staatsspitze undenkbar ist. Wobei die Schwabbie, die ich in einen Selbstmordversuch gemobbt hatte und der Leutnant stapften immer gemeinsam aufs Scheißhaus. Frauen in Amt und Würden bevorzugen eher das Modell der Distanzierung. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel CDU/CSU sprach letztens nur noch von "der Autoindustrie", die dieses oder jenes tun müsste um das verlorene Vertrauen in "die Industrie" wieder herzustellen. Die tat glaubhaft so als ob sie dass nix angeht. Dabei ist der Verkehrsminister von der CSU und das Land Niedersachen hat mit seinem Aktienanteil von 20,2 Prozent, bei VW eine Sperrminorität, also ein Vetorecht in allen wichtigen Entscheidungen. Und von 2003 bis 2013, also in der Zeit als VW sich für die zu kleinen AdBlue-Tanks entschied, stellte die CDU (Christian Wulf/David McAllister) den niedersächsischen Ministerpräsidenten. Wenn interessiert`s. Hauptsache die Frau Merkel behält wie immer ihre weiße Weste. Ein weiteres Beispiel dieser Taktik der Distanzierung im Umgang mit unleidigen politischen Entwicklungen oder Skandalen lieferte die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Die sagte in einem ZDF Interview: „Die Bundeswehr hat ein Haltungsproblem“. Die Um2. Nee nur a Scherz.
Ende.
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Worum es hier aber eigentlich geht. Im Text „Der Brief“ hab ich ja kurz angedeutet, dass mich eine paar linksliberale Damen von der Bücher-SS übel am Kieker hatten wie sie in Deutschland zu sagen pflegen, weil ich mal in meinem abendlichen Tablettentaumel, der sich seit gut 20 Jahren auch andauernd wiederholt, einen Kaugummi falsch abgelegt hatte. Hier also der Beweis dass ich dieses Buch tatsächlich besitze. Wie man am Buchrücken sehen kann stammt das Buch ziemlich unzweifelhaft aus einer öffentlichen Bücherei. Wenn schon nicht Wahrheit, weil jedes Leben genaugenommen immer auch eine Erzählung ist, dann wenigstens Wahrhaftigkeit. Seit der Kaugummi-Komödie habe ich nie mehr ein Buch in einer öffentlichen Bibliothek ausgeliehenen. Ich kaufe nur noch. Ist in meinem Fall gescheiter. Glauben sie mir. Den Damen ging ja voll einer ab, dass sie endlich mal einen waschechten Testosterontrottel, mit typischer Testosteron-Fresse und entsprechendem Gehabe, eins reinwürgen konnten und nicht wie sonst nur rhetorisch über sieben Ecken oder in Bücher. Dabei gab ich mir wirklich Mühe, nicht sonderlich aus der Rolle zu fallen. Ehrlich. Ich sagte nix über der ihren zweifelhaftes Aussehen. Kann gut sein dass die wegen offensichtlicher Hässlichkeit auch aus den Genpool ausscheiden wie ich wegen meinem offensichtlichen Scheitern + Schizophrenie. Das Buch ist eigentlich in ausgezeichnetem Zustand. Da klebt nicht eine Seite. Wenn sie nicht wüssten dass da mal ein Kaugummi klebte bemerken sie gar nix. Die Damen hätten sich mal durch meinen Kellerschublade-Hustler blättern sollen das ja ein ein angesehenes Herrenmagazin war. Dann wüsste die was verklebte Seiten bedeutet.. Ich mach extra weil ich das mit dem ansehenen Herrenmagazin sehr lustig finde. Sie verstehen doch den Wortwitz. Oder tut sich da nix?
Fazit. Morgen muss ich dann mal wieder über weiße-linksliberale Akademikerinnen (LWAs) herziehen. Natürlich nicht grundlos. Ach ja. Mir ist noch ein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Politikern in Amt und Würden aufgefallen, wie die mit drohendem Machtverlust oder Skandalen umgehen. Kocht ein politischer Skandal hoch, neigen männliche Politiker dann gerne zur (Schein) Offensive und versprechen von rücksichtsloser Aufklärung, dem schonungslosen Ausräuchern etc. Natürlich passiert dann so wenig wie nur möglich. Der Putin sagte einmal über Terroristen tschetschenischen Zuschnitts, sie bis aufs Klo verfolgen zu wollen. Das machen Frauen in der Regel nicht. Andere verbal bis aufs Klo zu verfolgen, weil in Russland eine Frau an der Staatsspitze undenkbar ist. Wobei die Schwabbie, die ich in einen Selbstmordversuch gemobbt hatte und der Leutnant stapften immer gemeinsam aufs Scheißhaus. Frauen in Amt und Würden bevorzugen eher das Modell der Distanzierung. Die deutsche Kanzlerin Angela Merkel CDU/CSU sprach letztens nur noch von "der Autoindustrie", die dieses oder jenes tun müsste um das verlorene Vertrauen in "die Industrie" wieder herzustellen. Die tat glaubhaft so als ob sie dass nix angeht. Dabei ist der Verkehrsminister von der CSU und das Land Niedersachen hat mit seinem Aktienanteil von 20,2 Prozent, bei VW eine Sperrminorität, also ein Vetorecht in allen wichtigen Entscheidungen. Und von 2003 bis 2013, also in der Zeit als VW sich für die zu kleinen AdBlue-Tanks entschied, stellte die CDU (Christian Wulf/David McAllister) den niedersächsischen Ministerpräsidenten. Wenn interessiert`s. Hauptsache die Frau Merkel behält wie immer ihre weiße Weste. Ein weiteres Beispiel dieser Taktik der Distanzierung im Umgang mit unleidigen politischen Entwicklungen oder Skandalen lieferte die deutsche Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen. Die sagte in einem ZDF Interview: „Die Bundeswehr hat ein Haltungsproblem“. Die Um2. Nee nur a Scherz.
Ende.
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