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Montag, 12. Dezember 2016
Die Rolle der Frau in der männlicher Lichtwelt-Großkunst vs. die Rolle der Frau in der männlichen Schattenwelt-Kleinstkunst.
der imperialist, 20:17h
Nee, schön mit Ende!!!!!!!!!. Heute habe ich mich beim Einkaufen nicht verirrt. Da gab es nur leichten Stoff zu bedenken und zwar die Frage warum mir bei Birne sofort Dirne in den Sinn kam und nicht Hirne oder Gestirne.
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Hot News von der Integrationsfront. Ich hab ja im Zusammenhang mit Afghanen von Integrations-Zombies geschrieben. In meinem ehemaligen Verein machen die jetzt auch Kindertraining. Mein Kumpel der S. macht da hin und wieder den Kindertrainer. Der kann das. Immerhin habe ich ihn mal zur Nr. 12 von Österreich gecoachet. Ohne mich wäre er wahrscheinlich Top Ten. Der S. trainiert da unter anderem ein afghanisches Geschwisterpaar. Zwei Mädchen, ich glaub sogar Zwillinge, 9 Jahre alt. Sind seit 5 Jahren hier, sprechen neben afghanischen Dialekt und Farisi, auch schon lustiges Österreich-Deutsch vom Allerfeinsten. Der S. befindet extrem süß. Extrem süß und die hören auch zu. Beim dicken Mohammed läuft in dieser Richtung nix sagt der S. Aber wer wird den gleich so Kleinlich sien. Anstatt Faizabad in der afghanischen Provinz Badachschan, wo mit Drachen steigen lassen für Mädchen nur bedingt war läuft, machen die jetzt eine Sporthalle in Wien und versuchen mit einem Schläger einen Ball zu treffen und haben riesig Spaß dabei. Das nenn ich doch mal eine Ansage oder nicht.
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Scheiß Titel ich weiß. Unter Strich geht`s weiter auch wenn nix dabei heraussschaut.
1.
Lars von Trier, Nymphomaniac 1 und 2, sagt ihnen das was? Wenn sie gerne Glotze/Kino machen, ich mach ja so, vielleicht auch mal mit Niveau, ist ihnen der Name Lars von Trier ganz sicherlich ein Begriff. Der Herr von Trier ist ein Lichtweltfilm-Großkünstler und Nymphomaniac ein Arthaus-Blockbuster mit expliziten Gewalt und Sexszenen, aber kein Porno, weil ein Porno zeichnet sich ja durch seine Erwartbarkeit aus. Mit Gewalt im Film oder Langeweile im Leben verhält es sich sehr änlich. Was der Ridley Scott (Thelma & Louise, Gladiator, The Counselor etc.) für das gehobene Action-Kino ist, ist der Herr Lars von Trier für den Autorenfilm. Wenn die beiden Filme machen wird man in der Regel immer gut unterhalten. Den 1 Teil von Nymphomaniac hatte ich ja schon vor Jahren gesehen. so leid es mir auch tut. Im Langzeitgedächtnis ist vom 1 Teil nix zum Erinnern liegen geblieben. Nicht einmal angezuckert mit a bisserl Industrieschnee. Liegt an den Tabs. Ich hab ja Tabletten-Alzheimer. Kennen sie nicht. Macht nix. Haben sie nix versäumt. Wenn der 1 Teil von Nymphomaniac einer ähnlichen Dramaturgie folgt wie der 2 Teil, sitzen da eine Frau mit einem blutig geschlagenen Gesicht und ein älterer Mann in einem Raum und reden und reden und reden bis es Tag wird, über Gott und die Welt und natürlich über . Sie kennen sicherlich das Sprichwort. Leute die viel über Sex reden haben in der Regel keinen. Nymphomaniac 1 und 2 gehört angeblich zur Oligarchie der Depressionen, die noch aus den Filmen "Antichrist" und "Melancholia" besteht. Nee Trilogie nicht Oligarchie. Oligarchie ist was anderes glaub ich. Haben sie das heute auch in den Medien gelesen, oder irgendwo ideologisch ausgeschlachtet aufgeschnappt. Zwei kleine Mädchen haben sich auf einem kleinen Markt in Nigerias nordöstlicher Stadt Malduguri in die Luft gesprengt und an Haufen Menschen getötet. Die Mädchen waren angeblich 7 oder 8 Jahre alt . Ein Augenzeuge berichtete, nee da mich ich lieber weiterNymphomaniac 1 und 2. "Antichrist" und "Melancholia" hab ich natürlich auch gesehen, schön von Anfang bis zum bitteren Ende. Antichrist war sehr lustig. Versuchen sie als Mann ja nicht eine Frau von ihrem Leiden zu heilen. Das wird nix. Wenn sie das machen, haben sie plötzlich einen Schleifstein am Bein und ein sprechender Fuchs verklickert ihnen dass in der Welt das Chaos regiert. Wenn sie mal sprechende Füchse hören, die ihnen prophezeien das da draußen das Chaos herrscht, haben sie den Scherben auf, das kann ich ihnen versprechen. In der Zeitung steht die beiden Mädchen hätten ohne geringster Gefühlsregung die Sprengstoffgürtel gezündet. Was hätten die auch sonst machen sollen. Lachend oder im Gangnam Style in den Tod gehen. Sehen sie, das ist so typischer Trick der Medien. Was mach ich jetzt mit dieser Information. Soll ich neben dem Bett jetzt eine Fuchsfalle aufstellen? Ich hab eh schon den Scheißhausdämon am Hals, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand auftragt und 193 cm groß ist wenn er sich klein macht. Eine zerschossene Leiche kickt der auch andauernd vor sich her. Brüste sind im auch gewachsen und einen Kopftuchmantel im Pinguin-Look trägt der auch. Der darf das mit den Mädchen auf gar keinen Fall erfahren. Dann ist der Ofen ganz aus. Dann macht der wieder was unsinniges. Die Depressionen vom Herr Lars müssen ja heftig gewesen sein. Heftig und doch gleichzeitig produktiv, was ganz selten vorkommt wenn man schwer „depri“ ist. Berüchtigt ist der Herr Lars ja dafür, dass der keine leichtkonsumierbaren 90 Minuten Filme raus haut in Form von Massenware von der Filmstange wie die in Hollywood. Der macht in der Regel nur schwere Kost und das zu meist in Überlänge. Leicht konsumierbar ist z.B. ein Film wie "John Wick". Hab ich gestern geguckt. Macht auch Spaß. Nach 90 Minuten sind alle Bösen aufgemischt und der Held geht nach getanem Werk, das getan werden musste da gibt es keinen Zweifel, auch noch ins Tierheim und holt sich dort einen vierbeinigen Kumpel aus dem Zwinger.. Fand ich sehr beruhigend und versöhnlich. Ich hab ja keinen Hund, einzig und allein aus dem Grund, weil ich in der Früh nicht so zeitig aufkomme. Katzen hatte ich ja 20 Jahre durchgehend. Auch mal 4 gleichzeitig. Gucken sie aus Kroatien. Die Hand gehört zu mir. Von Nymphomaniac 2 habe ich mir vermutlich den Direktors Cut angesehen. Sind Autorenfilme zwangsläufig nicht immer Direktors Cut Filme? Oh die spielen im Radio gerade Feliz Navidad. Auch schön. In Nymphomaniac geht es oberflächlich betrachtet um die sexuellen Obsessionen einer Frau, die sobald sie gelebt werden, zwangsläufig auf die gesellschaftlichen Normen plumpsen oder mit denen in Kontakt treten. Das sorgt dann für eine gewichtige Handlung, die Verwirrung stiftet und zu Missverständnisse führt, wenn diese Frau Namens Joe über sich sagt, sie sei eine Nymphomanin, was die durch psychologisierte Gesellschaft aber so nicht gelten lässt und ihr einreden will dass sie sexsüchtig sei. Sie wissen ja. Früher ging man zur Beichte heute zur Therapie. Beides ist in der Regel Augenauswischerei. Na ja das habe ich jetzt nur so hingeschrieben weil es lustig klingt. Kann aber auch gut sein, dass der Herr Lars im Film weniger die Obsessionen einer Frau, sondern eher seine eigenen Problemchen aufgearbeitet und künstlerisch in Bild und Ton umsetzte wie Depressionen, Glaube, Atheismus, Impotenz, Freiheit, Konformitätszwang etc. Ich unterstelle dem Herr Lars jetzt mal, dass der eine wahnsinnige Angst vor der weiblichen Sexualität hat, der er sich nicht gewachsen fühlt. Ich weiß nicht ob es hilft Herr Lars, aber ruhig, ganz ruhig. Ich wünsche mir ja auch die guten alten Zeiten zurück, als der Frau unterstellt wurde kein eigenes Begehren zu haben. Und wenn die Frau mal aufgebehrte, erklärte man die einfach für hysterisch und steckte sie in die Klapse und der Fall war erledigt. Eben weil ich mir der Gefahr des weiblichen Begehrens bewusst bin, versuch ich es mit demonstrativer Bescheidenheit. Ich bin ja zeitlebens ein miserabler Liebhaber, der nur ganz kurz Rückenliegerinnen macht, was modernen Frauen, die an der Stellungsfront alles schon erlebt haben, die Tränen der Desillusionierung in die Augen treibt. Ich hatte mal eine Dame enttäuscht an der Bettkante sitzen, die endlos auf die Freiheit schimpfte, weil sie meinte so hätte sie sich das nicht vorgestellt. Mir tat die so leid dass ich ihr schon einer 100terter zustecken wollte. Ehrlich. Privat hat der Herr Lars ja eine Zeitlang Prozac gemacht. Ohne Prozac, steht im Netz, wäre er für seine Familie unerträglich. Weiter Morgen
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2.
Ohne Prozac, steht im Netz, wäre der Herr Lars für seine Familie unerträglich. Der Arme Herr Lars und die Familie. Da kriegt man ja ganz weiche Knie vor Mitgefühl. Ich bin für meine auch Familie unerträglich, trotz Neuroleptika und Neurotop bin ich das, obschon ich derzeit richtig gut eingestellt bin . Wie das klingt „gut eingestellt“. Ich bin doch keine Uhr die vor geht oder eine Maschine die falsch getacktet ist. Das muss auch mal erwähnt werden, dass ich trotz richtiger Einstellung unerträglich für meine Familie bin. Eine Belastung sowieso. Wobei das so gar nicht stimmt. Ich existiere für meine Familie einfach nicht. Die sitzen nicht da und denken einmal im Quartal voller Ekel und Abscheu an mich. Da ist einfach nix. Für die bin ich nicht existent, einfach aus der Welt verschwunden. Wenn man so will lebendig begraben, in den zerfransten Ränder der Idylle, und auf dem Grab steht ein namenloses Kreuz der Gleichgültigkeit, dass sie mir in die Brust rammten, ganz knapp am wild schlagenden Herzen vorbei. Für den Goadfather existiere ich schon, in gewissen Augenblicken zumindest. Aber wenn ich sehe wie der jedes Mal total nervös auf die Uhr schaut, weil er Angst hat den Zug in die entgegengesetzte Richtung zu versäumen, obschon wir immer sehr zeitlich am Bahnhof ankommen, zeitlich bedeutet gut 35 Minuten vor der Abfahrt, und wir uns deswegen gezwungenermaßen auf einem leeren Bahngleis die Beine in den Bauch stehen, überfällt mich manchmal der Zweifel mit vorgehaltener Pistole, ob ich für den Goadfather wirklich existiere. . Ich denke das ist immer nur ein kurzes Aufflackern beim GF. Für Nebenwirkungen, steht im Netz, sollen die Prozac beim Herrn Lars auch sorgen . Ja so ist das halt. Jedes große pharmazeutische Glück hat seinen kleinen Nebenwirkungspreis. Was bin ich doch froh wenigstens an der Nebenwirkungsfront fein raus zu sein. Neuroleptika, müssen sie nicht unbedingt wissen, haben ja so gut wie keine Nebenwirkungen. Trotzdem stand/steht der Herr Lars jeden Morgen artig auf um seinen Kindern die Brote zu schmieren. Ich habe ja keine Kinder. Offiziell zumindest nicht. Angst soll das bestimmende Fortbewegungsmittel vom Herr Lars sein. Angst in seiner epischen Breite und totalen Verdichtung kann ich mir ja nicht leisten. Ich bin ein Schattenwelt-Mensch, zusammengefaltet von einem Klappstuhl, wie eine Blume von einem dicken Buch, da bäckt man kleinere Dingsen. Da versucht man sich alles Bedrohliche zu gut wie es eben geht vom Leib zu halten. Angst-Eskapismus mitnichten. Der 2. Teil von Nymphomaniac dauert ja knapp 170 Minuten. Bitte halten sie mich jetzt nicht für einen Großkunstbanausen, der die Kunst des Herrn Lars nicht entsprechend zu würdigen weiß, doch nach ungefähr 100 Minuten bin ich weggepennt. Nicht weil der Film so langatmig oder langweilig war und ich nix verstanden habe. Nee ich war bettfertig. Bettfertig bedeutet bei mir eine volle Ladung Seroquel normal + XR + Neurotop. Da döst man hin und wieder schon mal weg. Antidepressiver brauch ich ja nicht. Depressionen kann ich mir einfach nicht erlauben. Falls ich doch welche habe lebe ich über die einfach achtlos hinweg. Ein Tipp von mir. Falls sie was mit psychischen Defekten machen, klotzen sie nicht zu sehr und versuchen sie nicht ein breites Spektrum an psychischen Erkrankungen abzudecken, um glaubwürdig zu erscheinen, sondern konzentrieren sie sich auf eine Sache so wie ich. Ich mach nur „schizoaffektive Psychose“ und sonst nix. Im Netz steht des Weiteren in Nymphomaniac geht es um Moral und Scheinheiligkeit, Sucht und Sadismus, Orgasmus und Gewalt, Egoismus und Einsamkeit, die sinnliche Ost- und die lustfeindliche Westkirche, die große Hure Babylon und Messalina, die nymphomanische Frau des römischen Kaisers Claudius, und die bedeutende Frage wie man eine Pistole entsichert. also mein Leben ist da entschieden ausrechenbarer. In weißer Voraussicht, dass mir nach der vollen Dröhnung hin und wieder auch die Spucke aus den Mundwinkeln tropft, hatte ich den Film aufgenommen. Ein Profi-Sadist hat im Film auch seinen großen Auftritt, der ja in Kapiteln erzählt wird, und ein Päderast. Profi-Sadist ist ka schlechte Hackn. Vermöbelst Frauenund die finden das auch noch erregend. Ich weiß ja nicht wie sie das so halten werte Leser und Leserinnen, oder habe ich sie schon alle vergrault. Bevor sie mir den Rücken zu wenden und diesen hier machen, bedenken sie bitte. Ich „“. Für nen Schizophrenen bin ich äußerst pflegeleicht und komme mit wenig Zuspruch aus. Ich wollt schon schreiben Arschkriecherei. Gibt es das wirklich. Also ich hau ihnen eine rein oder versohle ihnen den Hintern und sie kriegen dabei ein feuchtes Höschen wie im Film, wenn sie eines an hätten? Dabei ähnliches habe ich auch schon erlebt. Ich hatte da einen Kater, den Doc Holiday, der stand total drauf wenn ich ihn beschimpfte und leicht am Schwanz zog. Zu fest durfte ich natürlich nicht ziehen. So mit der Zeit hatte ich es heraus wie fest ich an seinem Schwanz ziehen musste das dem voll einer abging. Beschimpfen war aber auch ganz wichtig. Der schnurrte wie ein Kätzchen. Wie halten sie das jetzt in der Praxis konkret. Zuerst schön Abendessen oder die Wäsche machen und dann sagen sie zu ihrem Lebensabschnittspartner, so Schatz, wird Zeit das du wieder einmal in deine SS-Uniform schlüpfst, oder legen sie einfach eine Reitgerbe neben den Kartoffelsalat? Frauen schlagen, wenn auch nur auf Verlangen, ist nicht wirklich was für mich. Ich verstehe ja dass die Lust knapp am Schmerz vermutet wird. Aber Schmerzen sind doch eine Botschaft des Körpers oder auch der Psyche dass da was nicht stimmt. Sie und gleichzeitig lieben. Ich glaub das bring ich nicht. Dafür bin ich provinziell. Mit einer gebrauchten Reitgerbe hat der Profi-Sadist im Film wirklich anständig hingelangt. Hatte schon was von der Passion Christi vom Mel Gibson. Ich hatte da immer Haufenweise Pflaster und Mullbinden im Kopf. Andauernd wollte ich auf die aufgerissene Haut massenweise Pflaster raufkleben. Hab ich jetzt einen Pflaster-Fetisch? Die Filmszene mit dem Päderasten war wirklich sehr anrührend. Der Herr Lars hat ja herausgefunden dass 95% der Päderasten ihre Neigung nicht ausleben. Die schaffen es ihre fatale Neigung, vielleicht ist es auch eine Veranlagung, ich weiß es nicht, ein Leben lang zu kontrollieren wie der Thomas Mann. Das ist eine ziemlich große Lebenskunst und Lebensleistung findet der Lars. Finde ich auch.
Nymphomaniac ist dann noch Kasperei und Verzweiflungs-Theater, intimes Bekenntnis und visionäre Ausschweifung, Psychogramm und androgynes Selbstportrait, fragil und faszinierend. Der Film sucht obsessiv nach den wunden Punkten, an denen sich Extreme berühren, oder besser, miteinander kollidieren. (ah wie bei uns) Ausschweifung und Askese, Kontrolle und Hingabe, vertikal und horizontal, ob zu Weihnachten im Sternenbanner des Überflusses, oder dem Wahnsinn nah in der Todesfuge Aleppo. . Diese Zuschreibungen habe ich natürlich auch aus dem Netz. Wobei androgyn bin ich ja auch. Wenn ich im Stehen bei mir in der Bude und recht einen Saustall hinterlasse, mach ich den Dreck immer selber wieder weg. Das ist doch auch eine Spielart von Androgynität oder nicht? Wie schon in Melancholia glaubt der Herr Lars ja an die Überlegenheit der Frau. Da gehe ich mit dem Herr Lars völlig dacor. Wie mich die Um2 eine Kindheit lang abzockte, ohne mich körperlich groß zu züchtigen, das war schon große Frauenüberlegenheitskunst. Eine körperlich heillos unterlegene Person, die im Stande ist eine körperlich heillos überlegene Person in Angst und Entsetzen zu versetzen, oder sagen wir zu destabilisieren, dass musste erst mal bringen. Rein von der Körperkraft her hätte ich spätestens mit 16zehn auch den Goadfather übelst zurichten können. Machte ich aber nicht. Der Goadfather besaß ja eine Pistole. Und vor der hatte ich ziemlich Schiss, weil der Goadfather, ein paar Jahre zuvor, in einem seiner berüchtigten cholerischen Anfälle verkündete, schön mit hochrotem Kopf und spuckend dass er mich erschlagen würde, wenn ich der Um2 verbal noch einmal blöd komme. Gelangt bekam ich natürlich auch eine. Vielleicht auch zu recht. Das hatte echt gesessen. Blöd wie ich war und immer schon einen leichte Hang zum en, war ich felsenfest davon überzeugt dass mich der Goadfather erschießen würde wenn ich zur Um2 noch einmal sagen würde dass sie mich am Arsch lecken kann, diese blöde Kuh. Noch eine Sache für die ich mich entschuldigen sollte. Der GF hätte ich mich niemals erschossen. Jetzt auf XR und Normal, glaub ich nicht einmal mehr das der Kuchen den er immer mitbringt vergiftet ist. Die Um2 war aber schon auch ein feiges Luder. Auch das muss einmal gesagt werden. Mein lieber Herr Gesangsverein. Im, sie wissen schon steht, dass mit dem Gesang sagt man, um den Namen Gottes nicht zu benützen, wie es das Alte Testament von einem Christen verlangt. Deswegen haben sich allerlei Euphemismen in den Sprachgebrauch eingeschlichen wie „abbauen statt entlassen“. Entschuldigungen für eine meiner seltenen Entgleisungen nahm die Um2 prinzipiell nicht entgegen. Nie ließ sie es einfach mal darauf berufen. Vertrauensbildende Maßnahme. Nicht mit der Um2. Brühwarm hat die immer alles an den Goadfather weitergereicht, sprachlich hochdramtsich aufbereitet und immer der Verzweiflung nahe. Eines aber war sie. Konsequent. Immer wusste ich wie ich bei ihr dran war. Die hat ihr Ding knallhart durchgezogen. Hier die Überlengenheitsfrau, die ganz im Sinne des Nationalsozialismus erzogen wurde, beim Ausräumen des Elternhauses der Um2 wurde neben mein Kampf noch weitere Nazi-Devotionalie entdeckt , dort das Unterlegenheitskind mit den slawischen Wurzlen. Eine begnadete Übertreibungskünstlerin die Um2. So das war`s jetzt mit der Einleitung. Ich hab eh versucht mich kurz zu halten .
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3.
Es liegt mir wirklich fern sie bewusst auf eine falsche Fährte zu locken, die vielleicht auch noch ein paar Haken schlägt wie ein Feldhase, der in einer Tierdokumentation über ein Merriam-Ziesel das gerade den ersten Weisheitszahn kriegt und total auf Wärmfalschen steht so zum Reinbeißen, ganz zufällig ins Bild kam. Aber wie der Titel schon großspurig angekündigt, komme ich jetzt konkret auf die Rolle der Frau in der Lichtgroßkunst vom Lars von Trier und als Gegenstück wie Jing und Jang oder Rodion Raskolnikow und Porfirij Petrowitsch, die Rolle der Frau in der Kleinstkunst des Schizophrenisten zu sprechen. Doch nicht wie sie vielleicht annehmen die Frau als Kunst, Film oder literarische Figur, immer a bisserl verfremdet und überhöht, überzeichnet und künstlerisch verzweckt, oder ausgeschlachtet wie eine aufgelassene Goldmine in Südafrika, da kann man sich ja bald einmal was Spannenendes einfallen lassen, wenn der Tag kurz und die verdichtete Zeit der Moderne, in die Biografien hinwirkt, wie die Antriebslosigkeit in einen Depressiven. In den Filmen des Herr Lars gilt es ja immer wieder die weibliche Hauptrolle zu besetzen, zu meist ja mit einer Schauspielerin. Ich habe ja keine Ahnung wie der Herr Lars an diese Sache konkret herangeht, aber es ist davon auszugehen, dass er persönlich oder jemand aus seiner Firma, die entsprechenden AgentInnen von Schauspielerinnen anruft, die seiner Vorstellung nach für die Rolle in Frage kommen. Da der Herr Lars a ziemlich berühmter Filmemacher ist, ruft der Schauspielerinnen auch vielleicht auch ganz persönlich an. Kann ja sein dass der die Telefonnummern von namhaften bis berühmten Schauspielerinnen zu Hause nur so herum kugeln hat, zwischen der Betriebsanleitung vom Prozac und den Hausaufgaben der Kinder.
dass ich kurz das Thema wechsle wie andere ihr Outfit. Ostaleppo ist ja wie man schon so schön sagt gefallen. Vielleicht auch wie ein Engel der sich zu weit hinaus ins Leben gewagt hat. Den ganzen Tag denke ich schon darüber nach ob die Truppen Assads und seine Verbündeten wirklich Kinder exekutiert haben , noch immer exekutieren oder erst exekutieren werden. Mit Naivität oder Blindheit geschlagen, kommt auf die Tagesverfassung drauf an, kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Exekutionen von Kindern krieg ich irgendwie nicht in meinen ohlen Kopp hinein. Da ist irgendwie kein Raum frei in meinem Kopf, in dem Kinder an die blutige Wand der Phantasie gestellt und exekutiert werden. Wo schießen die hin? Gar in den Kinderkopf? Der ist doch neuronal so unfertig. Sogar beim Einkaufen hab ich andauernd darüber nachgedacht ob in Ostaleppo tatsächlich Kinder exekutiert werden. In Gedanken verloren bin ich dann beim Müller anstatt mit der Rolltreppe nach unten nach oben gefahren. Und da war alles voller Spielzeug, naturgemäß für Kinder, ich war ja in keinem Sexshop. Da gab es so viel Spielzeug dass das Zeugs auch verkauft wird, was die Leute auch machten. Es war mir wirklich unangenehm, zumindest fühlte es sich so an, in einer Abteilung für Kinderspielzeug darüber nachzudenken, ob in Ostaleppo wirklich Kinder exekutiert werden. Zynisch ausgedrückt exekutiert man in in einer Spielzeugabteilung höchstens mal Wünsche. So ein Vorwurf wiegt schwer. Nicht unbedingt in der Welt aber so in der eigenen Psyche . Da richtet so eine Meldung ja enorme Verwüstungen an. Das UN-Menschenrechtsbüro hat angeblich bekanntgegeben, über Beweise für die Erschießung von 82 Zivilisten, darunter auch 11 Frauen und 13 Kinder zu verfügen, die in ihren Häusern und auf offener Straße in Ostaleppo exekutiert wurden. Woher weiß das UN-Menschenrechtsbüro das so genau? Die Vereinten Nationen und die Hilfsorganisationen haben ja derzeit keinen direkten Zugang zum umkämpften Gebiet Ostaleppos. Hatten die von UN-Menschenrechtsbüro die Möglichkeiten diese Informationen zu verifizieren?. Heutzutage verbreitet sich so eine Meldung im Netz doch viel schneller als früher eine Geschlechtserkrankung unter Soldaten oder eine echte Grippe. Bomben, Granaten ja, das krieg ich irgendwie hin. Bomben schmeißt man von hoch oben ab und mit Granaten verhält es sich nicht viel anders. Die schießt man halt ab, weswegen man auch eine gewisse Distanz zwischen sich und den Folgen seiner Tat legt. Räumlich wie psychisch. Das schafft Abstand. Aushungern ja. Aushungern kann ich mir auch vorstellen. Da riegelt man ein Gebiet einfach weiträumig ab und lässt niemanden heraus. Verhungernde rennen in der Regel auch nicht mehr sehr weit. Wiederum schafft man Abstand zwischen sich und dem Grauen dass man verbreitet. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef berichtet auch von mehr als 100 Kinder und Jugendliche, die in einem Haus eingeschlossen waren und das Haus nicht verlassen konnten da es unter Beschuss stand. Leben diese Kinder noch, während ich das hier fragend niederschreibe. Es wäre schön wenn mir die Truppen Assads das bestätigen könnten. Vielleicht in meinem Kommentar-Blog. Beschuss mit Distanzwaffen ja. Aber ein Kind einfach so an die Wand stellen, weil es vielleicht die Tochter oder der Sohn eines angeblichen oder mutmaßlichen Rebellen, Freiheitskämpfer oder Aufständischen ist? Nee für die Truppen Assads sind das alles Terroristen. Auch wenn man sich einredet, dass diese Kinder nicht die Kinder von Terroristen, sondern Terroristen sind, verkürzt man die Distanz doch auf unerträgliche Weise. Oder sind die Soldaten an der Front vom Krieg schon so brutalisiert, dass sich die Grenzen dessen was noch tolerierbar ist schon so weit verschoben haben, dass man auch Kinder ohne mit der Wimper zu zucken exekutiert, in grauenvoller Erschießungsroutine gefangen. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich bin da wie vor den Kopf gestoßen. Das ist ja wie im 2. Weltkrieg als die Unmenschlichkeit total war. Sobald ich an den 2. Weltkrieg denke kann ich mir ja alles vorstellen. Aber doch nicht in Syrien vor unser aller Augen und Ohren im 21. Jahrhundert. Seit Ende des 2. Weltkriegs und dem geglückten Ausbruch aus der Hölle der Unmenschlichkeit haben wir uns von der Totalität des Grauen durch Menchenhand doch immer weiter und erfolgreicher entfernt. Das steht so doch so in jeder Statistik. Es kann doch nicht angehen, dass wir hier gleich die 3. Kerze am Adventkranzanzünden und vor den bekränztenAugen und Ohren der hellerstrahlenden Vorweihnachtsöffentlichkeit werden Kinder exekutiert. Das der syrische Geheimdienst in seinen Folterkellern Menschen zu Tode folterte, vielleicht dann und wann mal auch mal zufällig ein Kindelein, bei so vielen Opfern kann man das schon einmal die Übersicht verlieren, krieg ich auch nicht so richtig gebacken. Es ist ja davon auszugehen das in syrischen Folterkellner des Assad-Regimes zwischen März 2011 (Beginn der blutigen Niederschlagung friedlicher Proteste) und Jetzt 2016 mindestens 20.000 Menschen aufgrund von Folter und Gewalt sowie der unmenschlichen Haftbedingungen ums Leben gekommen sind. Seit 2011 soll das Regime auch gut 65 000 Menschen verschleppt und in Kerkern zum Verschwinden gebracht haben. Bei so viel Menschen die das Regime ermordet hat, ist die Wahrscheinlichkeit einfach sehr groß dass das untern den vergangenen, derzeitigen und zukünftigen Opfern auch mal ein Kinder sein wird. Das lässt sich mathematisch kaum verhindern. Diese Folterschergen werden doch nicht einem Kind wie einem Erwachsenen den Penis abgeschnitten und in den Mund gesteckt haben oder die Bürste eines Mädchen, die gerade begangen sich abzuzeichnen. Stichwort Pubertät. Da haben junge Damen doch ganz andere Sorgen oder nicht? Dass ist doch alles undenkbar. Und wenn ich es bedenke, lässt es sich nicht fühlen. Das bleibt alles leer. Und in diese Leere werfe ich Worte, wie früher die Nazis die Leichen von Erschossenen Frauen und Kinder in einen Brunnen irgendwo im Osten. Wie soll man denn bitteschön mit so einer Tat leben. Geht man nach so einer Tat schön nach Hause zur Familie und schaut sich im Fernsehen ein Fußballspiel an und regt sich maßlos über ein Abseits auf das keines war, oder doch was fürs Herz, weil die Arbeit eh anstrengend und nervenaufreibend genug ist. Da will man auch mal abschalten und auf andere Gedanken kommen. Dabei gänzlich denkunmöglich ist es natürlich nicht das in Ostaleppo Kinder exekutiert werden. Es haben doch auch zwei Mädchen im Alter von 7 und 8 Jahren auf einem belebten Markt ihre Selbstmordgürtel gezündet. Vielleicht streuen um uns wirklich überall sprechende Füchse herum, die uns sagen dass da draußen das Chaos herrscht, weswegen wir uns noch weiter in uns zurückziehen und anstatt Realität, schauen wir lieber auf YouTube einem lustigen Merriam-Ziesel dabei zu wie das vergnügt auf einer Wärmflasche herum beißt . Wenn ich sie noch mal kurz entführen düfte. Als wir im Irak 1991 als UNO-Soldaten, Stützpunkte für Beobachtungsoffiziere errichteten und nebenher auch noch ein Krankenhaus bewachten, wir machten auch noch andere Dinge aber darum geht es jetzt nicht, hauste ein kleiner irakischer Junge in unserer Sandsackstellung. Dem seine Eltern waren tot, wahrscheinlich erschossen von Saddam Hussain seiner Soldateska. Könnten aber auch die Bomben der Alliierten Kräfte gewesen sein, die an sich nur Kuwait befreien wollten. Ich weiß es nicht. Sie wissen ja. Im Krieg ist das erste Opfer immer die Wahrheit. Muss aber nicht zwingend so sein. Vor der Wahrheit kann zuweilen schon auch mal sein Mensch sterben. Der Junge war zumindest nicht exekutiert worden. Nicht in diesem Krieg. Vielleicht aber im Nächsten. Was weiß man. Als ich heute in der Spielzeugabteilung nach der Rolltreppe suchte, die mich wieder nach unten bringen sollte, dachte ich mir kurz, was ist wenn das in der Sandsackstellung gar kein Kind war, sondern ein sprechender Fuchs.
Fakt ist das in Lars von Triers Filmen auch mal recht bekannte Schauspielerinnen eine Rolle mit ihrer Schauspielkunst bekleiden. Ich nenne ihnen ein paar Beispiele.
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4.
Breaking the Waves: Emily Watson
Dancer in the Dark: Björk
Dogville: Nicole Kidman
Manderlay: Bryce Dallas Howard
Antichrist: Charlotte Gainsbourg
Melancholia: Kirsten Dust und wieder Charlotte Gainsbourg.
Nymphomaniac 1 und 2: Charlotte Gainsbourg, Stacy Martin, Uma Thurman und Mia Goth.
Wie sie sehen an dieser unvollständigen Auflistung von Schauspielerinnen sehen können, tut sich da einiges an der Frauenfront wenn der Herr Lars zum Dreh bittet . Weil der Herr Lars ja immer berühmter und weltberühmter wird und seine Kunst im heller und heller erstrahlt, im Grunde ist der schon seine eigene Großkunstsonne, spielen im nächsten Film des Herrn Lars vielleicht noch namhaftere und berühmtere Schauspielerinnen mit. Eventuell sogar ohne konkreter Gage. Steht womöglich im Vertrag der Frau Hauptdarstellerin, dass die nur am möglichen Gewinn beteiligt werden möchste, weil es ihr bei einem Filmdreh mit dem Herrn Lars einzig und allein um die Kunst geht. Hab gelesen der Frau Veronica Ferres war es ganz wichtig, genaugenommen ein Herzenswunsch, einmal in ihren Schauspielerinnenleben einen Film mit dem Werner Herzog zu drehen. Ist ihr jetzt gelungen. Ich denke so viel wird das den Herrn Herzog nicht gekostet haben die Frau Ferres zu engagieren, wenn die sich sozusagen aufdrängte. Die im Übrigen auch mal ihren Busen ausstellte . Blieb schön in meiner Erinnerung verhaftet. Zumindest kann davon ausgegangen werden, dass der Herr Lars von Schauspielerinnen auch zurückgerufen wird, wenn der denen was Großkünstlerisches auf die Mail Box spricht. Möglicherweise rufen die auch ohne Ausnahme zurück. Vielleicht sind diese Frauen auch ganz aufgeregt wenn der Herr Lars in der Leitung ist. Die Stimmung ist höchstwahrscheinlich eine ganz andere, als wenn ich als selbsternannter Schattenwelt Blog-Kleinkünstler den Goadfather auf seinem Handy anrufe und die Um2greift zum Hörer. Die grüßt ja den Schizophrenisten nicht einmal, obschon ich mich vorbildlich dafür entschuldigte, überhaupt die Frechheit zu besitzen wie einen nässelnden Ausschlag, den Goadfather auf seinem Handy anzurufen. Ja so ist das halt. Um mit den Worten des Philosophen Sven Hillenkamp zu sprechen. Die Wahrheitsmacht in einer alterozentrischen Kultur liegt zu einem wesentlichlichen beim Anderen. Außer natürlich der Herr Lars ist ein fürchterlich anstengender und schwieriger Regisseur , der einen ziemlich miesen Ruf (zu verteidigen) unter namhaften Schauspielerinnen hat, weshalb die schreiend davon rennen wenn sie seinen Namen nur hören. Trotzdem gibt es genügend Schauspielerinnen die mit dem Herrn Lars einen schönen Film drehen würden. Ich denke das kann man außer Frage stellen. Depressionen und Ängste des Filmemachers sind ganz sicherlich kein Hinderungsgrund dass Schauspielerinnen von einem Dreh mit dem Herrn Lars absehen. Ach, sagen sich die schauspielenden Damen, Genialität fordert nun einmal seinen Preis. Empathisch begabt wie Schauspielerinnen durch die Bank nun mal sind, finden die das überhaupt nicht disgusting, wenn ein weltberühmter Filmemacher eine Macke hat. Dreht jemand Filme wie der Herr Lars ist eine psychische Totalverstörung ja kein Hindernisgrund sondern beinahe Grundvoraussetzung. Irgendwelche Drogen können auch nie Schaden. Kunst ohne Droge ist ja fast wie Scheißen ohne Klopapier. Noch ein Grund warum ich mir nur den selbsternannten Kleinstkünstler zumute. Ich mach ja wie schon gesagt Neuroleptika. Die sind ja eher dafür gedacht mehr die Normalheit zu befördern. Von Kreativität seht da nix im Beipackzettel. Da steht nur was von einer möglichen Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Zuckerkrankheit und Milch in den Brüsten, auch mal bei Männer. Im Film Nymphomaniac zwingt die Handlung, und nicht der Herr Lars, die Hauptdarstellerin ja dazu sich auch mal nackig zu machen. Recht oft sogar. Das wiederum ist nicht jeder Frau Sache. Amerikanische Schauspielerinnen kommen für eine Rolle wo viel nackte Haut gezeigt wird weniger in Frage. Amerika ist ein ziemlich prüdes Land, die machen lieber hochgeschlossen. Egal wie groß die amerikanische Pornoindustrie auch mal gewesen sein mag. Namhafte amerikanische Schauspielerinnen machen sehr selten passt schon. Kein Problem. Ruft der Herr Lars halt europäische Schauspielerinnen an. In Nymphomaniac lassen ja vorwiegend nur europäische Schauspielerinnen die Hüllen fallen. Die tun sich da scheibar leichter. Unreligiöse Pack. Ich weiß natürlich wie der Herr Lars Schauspielerinnen dazu bringt sich pudelnackt vor der Kamera zu zeigen. Über den Daumen gepeilt gemutmaßt schickt er denen einfach das Drehbuch, oder er hat da eine Kartei/Exel-Tabelle, wo ganz genau eingetragen steht welche Schauspielerin sich im Namen der Großkunst wie freizügig zeigt. Seine derzeitig liebste Schauspielmuse, die Frau Charlotte Gainsbourg, ist bereit im Namen der Großkunst recht weit zu gehen. Groß Hemmungen scheint die nicht zu haben. Falls sie doch welche hat legt sie die einfach vor der Kamera ab wie ihre Kleider. Ich stelle mir ja vor das die Frau G. gleich nackt zum Dreh kommt und für gewisse Szenen erst angekleidet wird. Französische Schauspielerinnen sind in der Angelgenheit Nacktheit vor der Kamera überhaupt recht aufgeschlossen wie in Blau ist eine warme Farbe. Immerhin waren es ja die , die über die Barrikaden stiegen und für einen kurzen Augenblick frei, gleich und brüder/schwesterlich vereint waren. Heute sind wir ja mehr individuell und gleich wert-los, oder sagen wir unendlich un-möglich. Langer Rede kurzer Sinn. Beim Herrn Lars läuft das mit den Frauen in der Großkunst wie am Schnürchen. Privat gibt es auch nix zu klagen. Der findet immer wieder eine Tante die sich bereit erklärt von ihm wieder scheiden zu lassen.
Jetzt aber zur Rolle der Frau in der dunkelsten Kleinstkunst vom Schizophrenisten. Wie schaut es da aus. Ehrlich gesagt nicht so rosig. Frage ich eine Frau nach deren Wohnort werde ich mit Norddeutschland abgespeist. Norddeutschland beschreibt ja ein nicht exakt definiertes Gebiet innerhalb der Bundesrepublik Deutschland . Nicht dass sie jetzt denken ich war so forsch und hab einfach das Blog einer mir völlig unbekannten Frau angeklickt und bin gewissermaßen mit der digitalen Tür ins analoge Haus gefallen und hab die gute Frau gestalkt. Nee, nee. So einer bin ich nicht. Das ergab sich einfach aus der schriftlichen Korrespondenz in meinem Kleinstkunst-Kommentarblog. Sie kennen das ja. Das passiert schon mal wenn man über Wohnorte und so spricht, dass man dann aus der Situation heraus sowas fragt. Völlig unbekannt war mit die Dame auch nicht. In meinem Kommentarblog hatten wir auch schon das für und wider von Neuroleptika bei Schizophrenie besprochen. Auch recht detailliert wie ich finde. Weil die Dame sich beim Thema Schizophrenie und Neuroleptika ziemlich sattelfest zeigte und Ahnung hatte, so zumindest mein Eindruck, war ich so unverschämt nach ihrer derzeitigen Funktion in der Arbeitswelt zu fragen. Derzeitige Funktion in der Arbeitswelt ging auch nicht. Doch a bisserl irritiert über das Nein und einem nicht exakt definiert Gebiet als Wohnort, habe ich mich dann a bisserl aufgeregt und der Dame vorgehalten, dass diese Heimlichtuerei keinem klarersichtlichen Prinzip folgt, sondern einfach nur die Inanspruchnahme eines Privilegs ist, weil mich hielt sie ja irrtümlich für einen gebürtigen Wiener, woraufhin ich schriftlich antwortete, nee Karawanken, weshalb die Dame, dann Karawanken erst mal googeln musste. Kurz und gut. Mit jedem Wort das ich in mein Kommentarblog klopfte, habe ich die Dame dann immer weiter aus dem Drehbuch meiner Kleinstkunst hinausgeschrieben. Den Vogel ganz abgeschossen, also mich, habe ich dann mit der Bemerkung: „Sie haben wirklich einen an der Empfindlichkeits-Waffel“. Das kann man sich als selbsternannter Kleinstkünstler natürlich nicht erlauben. Schon gar nicht in der Schattenwelt-Kleinstkunst die ja von Lichtweltlesern abhänig ist wie der Weiße vom Schnaps. Da geht immer nur die allerkleinste Sinneinheit. Schattenweltkleinstkunst ist wie einen Obdachlosen/Sandler dann und wann a bisserl ein paar müde Cent zuwerfen. Nen Fuffi oder so steckt da niemand in den Schattenwelt-Kleinstkunstbecher. Ganz anders sieht es da natürlich in der Lichtwelt-Großkunst aus. Da geht wesentlich mehr, mitunter auch eine flotte Doppelpenetration, mit der der Herr Lars, die Frau Charlotte ja immer weiter in seine Großkunst hineingeschrieben hat.
Ende.
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Hot News von der Integrationsfront. Ich hab ja im Zusammenhang mit Afghanen von Integrations-Zombies geschrieben. In meinem ehemaligen Verein machen die jetzt auch Kindertraining. Mein Kumpel der S. macht da hin und wieder den Kindertrainer. Der kann das. Immerhin habe ich ihn mal zur Nr. 12 von Österreich gecoachet. Ohne mich wäre er wahrscheinlich Top Ten. Der S. trainiert da unter anderem ein afghanisches Geschwisterpaar. Zwei Mädchen, ich glaub sogar Zwillinge, 9 Jahre alt. Sind seit 5 Jahren hier, sprechen neben afghanischen Dialekt und Farisi, auch schon lustiges Österreich-Deutsch vom Allerfeinsten. Der S. befindet extrem süß. Extrem süß und die hören auch zu. Beim dicken Mohammed läuft in dieser Richtung nix sagt der S. Aber wer wird den gleich so Kleinlich sien. Anstatt Faizabad in der afghanischen Provinz Badachschan, wo mit Drachen steigen lassen für Mädchen nur bedingt war läuft, machen die jetzt eine Sporthalle in Wien und versuchen mit einem Schläger einen Ball zu treffen und haben riesig Spaß dabei. Das nenn ich doch mal eine Ansage oder nicht.
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Scheiß Titel ich weiß. Unter Strich geht`s weiter auch wenn nix dabei heraussschaut.
1.
Lars von Trier, Nymphomaniac 1 und 2, sagt ihnen das was? Wenn sie gerne Glotze/Kino machen, ich mach ja so, vielleicht auch mal mit Niveau, ist ihnen der Name Lars von Trier ganz sicherlich ein Begriff. Der Herr von Trier ist ein Lichtweltfilm-Großkünstler und Nymphomaniac ein Arthaus-Blockbuster mit expliziten Gewalt und Sexszenen, aber kein Porno, weil ein Porno zeichnet sich ja durch seine Erwartbarkeit aus. Mit Gewalt im Film oder Langeweile im Leben verhält es sich sehr änlich. Was der Ridley Scott (Thelma & Louise, Gladiator, The Counselor etc.) für das gehobene Action-Kino ist, ist der Herr Lars von Trier für den Autorenfilm. Wenn die beiden Filme machen wird man in der Regel immer gut unterhalten. Den 1 Teil von Nymphomaniac hatte ich ja schon vor Jahren gesehen. so leid es mir auch tut. Im Langzeitgedächtnis ist vom 1 Teil nix zum Erinnern liegen geblieben. Nicht einmal angezuckert mit a bisserl Industrieschnee. Liegt an den Tabs. Ich hab ja Tabletten-Alzheimer. Kennen sie nicht. Macht nix. Haben sie nix versäumt. Wenn der 1 Teil von Nymphomaniac einer ähnlichen Dramaturgie folgt wie der 2 Teil, sitzen da eine Frau mit einem blutig geschlagenen Gesicht und ein älterer Mann in einem Raum und reden und reden und reden bis es Tag wird, über Gott und die Welt und natürlich über . Sie kennen sicherlich das Sprichwort. Leute die viel über Sex reden haben in der Regel keinen. Nymphomaniac 1 und 2 gehört angeblich zur Oligarchie der Depressionen, die noch aus den Filmen "Antichrist" und "Melancholia" besteht. Nee Trilogie nicht Oligarchie. Oligarchie ist was anderes glaub ich. Haben sie das heute auch in den Medien gelesen, oder irgendwo ideologisch ausgeschlachtet aufgeschnappt. Zwei kleine Mädchen haben sich auf einem kleinen Markt in Nigerias nordöstlicher Stadt Malduguri in die Luft gesprengt und an Haufen Menschen getötet. Die Mädchen waren angeblich 7 oder 8 Jahre alt . Ein Augenzeuge berichtete, nee da mich ich lieber weiterNymphomaniac 1 und 2. "Antichrist" und "Melancholia" hab ich natürlich auch gesehen, schön von Anfang bis zum bitteren Ende. Antichrist war sehr lustig. Versuchen sie als Mann ja nicht eine Frau von ihrem Leiden zu heilen. Das wird nix. Wenn sie das machen, haben sie plötzlich einen Schleifstein am Bein und ein sprechender Fuchs verklickert ihnen dass in der Welt das Chaos regiert. Wenn sie mal sprechende Füchse hören, die ihnen prophezeien das da draußen das Chaos herrscht, haben sie den Scherben auf, das kann ich ihnen versprechen. In der Zeitung steht die beiden Mädchen hätten ohne geringster Gefühlsregung die Sprengstoffgürtel gezündet. Was hätten die auch sonst machen sollen. Lachend oder im Gangnam Style in den Tod gehen. Sehen sie, das ist so typischer Trick der Medien. Was mach ich jetzt mit dieser Information. Soll ich neben dem Bett jetzt eine Fuchsfalle aufstellen? Ich hab eh schon den Scheißhausdämon am Hals, der ja noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand auftragt und 193 cm groß ist wenn er sich klein macht. Eine zerschossene Leiche kickt der auch andauernd vor sich her. Brüste sind im auch gewachsen und einen Kopftuchmantel im Pinguin-Look trägt der auch. Der darf das mit den Mädchen auf gar keinen Fall erfahren. Dann ist der Ofen ganz aus. Dann macht der wieder was unsinniges. Die Depressionen vom Herr Lars müssen ja heftig gewesen sein. Heftig und doch gleichzeitig produktiv, was ganz selten vorkommt wenn man schwer „depri“ ist. Berüchtigt ist der Herr Lars ja dafür, dass der keine leichtkonsumierbaren 90 Minuten Filme raus haut in Form von Massenware von der Filmstange wie die in Hollywood. Der macht in der Regel nur schwere Kost und das zu meist in Überlänge. Leicht konsumierbar ist z.B. ein Film wie "John Wick". Hab ich gestern geguckt. Macht auch Spaß. Nach 90 Minuten sind alle Bösen aufgemischt und der Held geht nach getanem Werk, das getan werden musste da gibt es keinen Zweifel, auch noch ins Tierheim und holt sich dort einen vierbeinigen Kumpel aus dem Zwinger.. Fand ich sehr beruhigend und versöhnlich. Ich hab ja keinen Hund, einzig und allein aus dem Grund, weil ich in der Früh nicht so zeitig aufkomme. Katzen hatte ich ja 20 Jahre durchgehend. Auch mal 4 gleichzeitig. Gucken sie aus Kroatien. Die Hand gehört zu mir. Von Nymphomaniac 2 habe ich mir vermutlich den Direktors Cut angesehen. Sind Autorenfilme zwangsläufig nicht immer Direktors Cut Filme? Oh die spielen im Radio gerade Feliz Navidad. Auch schön. In Nymphomaniac geht es oberflächlich betrachtet um die sexuellen Obsessionen einer Frau, die sobald sie gelebt werden, zwangsläufig auf die gesellschaftlichen Normen plumpsen oder mit denen in Kontakt treten. Das sorgt dann für eine gewichtige Handlung, die Verwirrung stiftet und zu Missverständnisse führt, wenn diese Frau Namens Joe über sich sagt, sie sei eine Nymphomanin, was die durch psychologisierte Gesellschaft aber so nicht gelten lässt und ihr einreden will dass sie sexsüchtig sei. Sie wissen ja. Früher ging man zur Beichte heute zur Therapie. Beides ist in der Regel Augenauswischerei. Na ja das habe ich jetzt nur so hingeschrieben weil es lustig klingt. Kann aber auch gut sein, dass der Herr Lars im Film weniger die Obsessionen einer Frau, sondern eher seine eigenen Problemchen aufgearbeitet und künstlerisch in Bild und Ton umsetzte wie Depressionen, Glaube, Atheismus, Impotenz, Freiheit, Konformitätszwang etc. Ich unterstelle dem Herr Lars jetzt mal, dass der eine wahnsinnige Angst vor der weiblichen Sexualität hat, der er sich nicht gewachsen fühlt. Ich weiß nicht ob es hilft Herr Lars, aber ruhig, ganz ruhig. Ich wünsche mir ja auch die guten alten Zeiten zurück, als der Frau unterstellt wurde kein eigenes Begehren zu haben. Und wenn die Frau mal aufgebehrte, erklärte man die einfach für hysterisch und steckte sie in die Klapse und der Fall war erledigt. Eben weil ich mir der Gefahr des weiblichen Begehrens bewusst bin, versuch ich es mit demonstrativer Bescheidenheit. Ich bin ja zeitlebens ein miserabler Liebhaber, der nur ganz kurz Rückenliegerinnen macht, was modernen Frauen, die an der Stellungsfront alles schon erlebt haben, die Tränen der Desillusionierung in die Augen treibt. Ich hatte mal eine Dame enttäuscht an der Bettkante sitzen, die endlos auf die Freiheit schimpfte, weil sie meinte so hätte sie sich das nicht vorgestellt. Mir tat die so leid dass ich ihr schon einer 100terter zustecken wollte. Ehrlich. Privat hat der Herr Lars ja eine Zeitlang Prozac gemacht. Ohne Prozac, steht im Netz, wäre er für seine Familie unerträglich. Weiter Morgen
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2.
Ohne Prozac, steht im Netz, wäre der Herr Lars für seine Familie unerträglich. Der Arme Herr Lars und die Familie. Da kriegt man ja ganz weiche Knie vor Mitgefühl. Ich bin für meine auch Familie unerträglich, trotz Neuroleptika und Neurotop bin ich das, obschon ich derzeit richtig gut eingestellt bin . Wie das klingt „gut eingestellt“. Ich bin doch keine Uhr die vor geht oder eine Maschine die falsch getacktet ist. Das muss auch mal erwähnt werden, dass ich trotz richtiger Einstellung unerträglich für meine Familie bin. Eine Belastung sowieso. Wobei das so gar nicht stimmt. Ich existiere für meine Familie einfach nicht. Die sitzen nicht da und denken einmal im Quartal voller Ekel und Abscheu an mich. Da ist einfach nix. Für die bin ich nicht existent, einfach aus der Welt verschwunden. Wenn man so will lebendig begraben, in den zerfransten Ränder der Idylle, und auf dem Grab steht ein namenloses Kreuz der Gleichgültigkeit, dass sie mir in die Brust rammten, ganz knapp am wild schlagenden Herzen vorbei. Für den Goadfather existiere ich schon, in gewissen Augenblicken zumindest. Aber wenn ich sehe wie der jedes Mal total nervös auf die Uhr schaut, weil er Angst hat den Zug in die entgegengesetzte Richtung zu versäumen, obschon wir immer sehr zeitlich am Bahnhof ankommen, zeitlich bedeutet gut 35 Minuten vor der Abfahrt, und wir uns deswegen gezwungenermaßen auf einem leeren Bahngleis die Beine in den Bauch stehen, überfällt mich manchmal der Zweifel mit vorgehaltener Pistole, ob ich für den Goadfather wirklich existiere. . Ich denke das ist immer nur ein kurzes Aufflackern beim GF. Für Nebenwirkungen, steht im Netz, sollen die Prozac beim Herrn Lars auch sorgen . Ja so ist das halt. Jedes große pharmazeutische Glück hat seinen kleinen Nebenwirkungspreis. Was bin ich doch froh wenigstens an der Nebenwirkungsfront fein raus zu sein. Neuroleptika, müssen sie nicht unbedingt wissen, haben ja so gut wie keine Nebenwirkungen. Trotzdem stand/steht der Herr Lars jeden Morgen artig auf um seinen Kindern die Brote zu schmieren. Ich habe ja keine Kinder. Offiziell zumindest nicht. Angst soll das bestimmende Fortbewegungsmittel vom Herr Lars sein. Angst in seiner epischen Breite und totalen Verdichtung kann ich mir ja nicht leisten. Ich bin ein Schattenwelt-Mensch, zusammengefaltet von einem Klappstuhl, wie eine Blume von einem dicken Buch, da bäckt man kleinere Dingsen. Da versucht man sich alles Bedrohliche zu gut wie es eben geht vom Leib zu halten. Angst-Eskapismus mitnichten. Der 2. Teil von Nymphomaniac dauert ja knapp 170 Minuten. Bitte halten sie mich jetzt nicht für einen Großkunstbanausen, der die Kunst des Herrn Lars nicht entsprechend zu würdigen weiß, doch nach ungefähr 100 Minuten bin ich weggepennt. Nicht weil der Film so langatmig oder langweilig war und ich nix verstanden habe. Nee ich war bettfertig. Bettfertig bedeutet bei mir eine volle Ladung Seroquel normal + XR + Neurotop. Da döst man hin und wieder schon mal weg. Antidepressiver brauch ich ja nicht. Depressionen kann ich mir einfach nicht erlauben. Falls ich doch welche habe lebe ich über die einfach achtlos hinweg. Ein Tipp von mir. Falls sie was mit psychischen Defekten machen, klotzen sie nicht zu sehr und versuchen sie nicht ein breites Spektrum an psychischen Erkrankungen abzudecken, um glaubwürdig zu erscheinen, sondern konzentrieren sie sich auf eine Sache so wie ich. Ich mach nur „schizoaffektive Psychose“ und sonst nix. Im Netz steht des Weiteren in Nymphomaniac geht es um Moral und Scheinheiligkeit, Sucht und Sadismus, Orgasmus und Gewalt, Egoismus und Einsamkeit, die sinnliche Ost- und die lustfeindliche Westkirche, die große Hure Babylon und Messalina, die nymphomanische Frau des römischen Kaisers Claudius, und die bedeutende Frage wie man eine Pistole entsichert. also mein Leben ist da entschieden ausrechenbarer. In weißer Voraussicht, dass mir nach der vollen Dröhnung hin und wieder auch die Spucke aus den Mundwinkeln tropft, hatte ich den Film aufgenommen. Ein Profi-Sadist hat im Film auch seinen großen Auftritt, der ja in Kapiteln erzählt wird, und ein Päderast. Profi-Sadist ist ka schlechte Hackn. Vermöbelst Frauenund die finden das auch noch erregend. Ich weiß ja nicht wie sie das so halten werte Leser und Leserinnen, oder habe ich sie schon alle vergrault. Bevor sie mir den Rücken zu wenden und diesen hier machen, bedenken sie bitte. Ich „“. Für nen Schizophrenen bin ich äußerst pflegeleicht und komme mit wenig Zuspruch aus. Ich wollt schon schreiben Arschkriecherei. Gibt es das wirklich. Also ich hau ihnen eine rein oder versohle ihnen den Hintern und sie kriegen dabei ein feuchtes Höschen wie im Film, wenn sie eines an hätten? Dabei ähnliches habe ich auch schon erlebt. Ich hatte da einen Kater, den Doc Holiday, der stand total drauf wenn ich ihn beschimpfte und leicht am Schwanz zog. Zu fest durfte ich natürlich nicht ziehen. So mit der Zeit hatte ich es heraus wie fest ich an seinem Schwanz ziehen musste das dem voll einer abging. Beschimpfen war aber auch ganz wichtig. Der schnurrte wie ein Kätzchen. Wie halten sie das jetzt in der Praxis konkret. Zuerst schön Abendessen oder die Wäsche machen und dann sagen sie zu ihrem Lebensabschnittspartner, so Schatz, wird Zeit das du wieder einmal in deine SS-Uniform schlüpfst, oder legen sie einfach eine Reitgerbe neben den Kartoffelsalat? Frauen schlagen, wenn auch nur auf Verlangen, ist nicht wirklich was für mich. Ich verstehe ja dass die Lust knapp am Schmerz vermutet wird. Aber Schmerzen sind doch eine Botschaft des Körpers oder auch der Psyche dass da was nicht stimmt. Sie und gleichzeitig lieben. Ich glaub das bring ich nicht. Dafür bin ich provinziell. Mit einer gebrauchten Reitgerbe hat der Profi-Sadist im Film wirklich anständig hingelangt. Hatte schon was von der Passion Christi vom Mel Gibson. Ich hatte da immer Haufenweise Pflaster und Mullbinden im Kopf. Andauernd wollte ich auf die aufgerissene Haut massenweise Pflaster raufkleben. Hab ich jetzt einen Pflaster-Fetisch? Die Filmszene mit dem Päderasten war wirklich sehr anrührend. Der Herr Lars hat ja herausgefunden dass 95% der Päderasten ihre Neigung nicht ausleben. Die schaffen es ihre fatale Neigung, vielleicht ist es auch eine Veranlagung, ich weiß es nicht, ein Leben lang zu kontrollieren wie der Thomas Mann. Das ist eine ziemlich große Lebenskunst und Lebensleistung findet der Lars. Finde ich auch.
Nymphomaniac ist dann noch Kasperei und Verzweiflungs-Theater, intimes Bekenntnis und visionäre Ausschweifung, Psychogramm und androgynes Selbstportrait, fragil und faszinierend. Der Film sucht obsessiv nach den wunden Punkten, an denen sich Extreme berühren, oder besser, miteinander kollidieren. (ah wie bei uns) Ausschweifung und Askese, Kontrolle und Hingabe, vertikal und horizontal, ob zu Weihnachten im Sternenbanner des Überflusses, oder dem Wahnsinn nah in der Todesfuge Aleppo. . Diese Zuschreibungen habe ich natürlich auch aus dem Netz. Wobei androgyn bin ich ja auch. Wenn ich im Stehen bei mir in der Bude und recht einen Saustall hinterlasse, mach ich den Dreck immer selber wieder weg. Das ist doch auch eine Spielart von Androgynität oder nicht? Wie schon in Melancholia glaubt der Herr Lars ja an die Überlegenheit der Frau. Da gehe ich mit dem Herr Lars völlig dacor. Wie mich die Um2 eine Kindheit lang abzockte, ohne mich körperlich groß zu züchtigen, das war schon große Frauenüberlegenheitskunst. Eine körperlich heillos unterlegene Person, die im Stande ist eine körperlich heillos überlegene Person in Angst und Entsetzen zu versetzen, oder sagen wir zu destabilisieren, dass musste erst mal bringen. Rein von der Körperkraft her hätte ich spätestens mit 16zehn auch den Goadfather übelst zurichten können. Machte ich aber nicht. Der Goadfather besaß ja eine Pistole. Und vor der hatte ich ziemlich Schiss, weil der Goadfather, ein paar Jahre zuvor, in einem seiner berüchtigten cholerischen Anfälle verkündete, schön mit hochrotem Kopf und spuckend dass er mich erschlagen würde, wenn ich der Um2 verbal noch einmal blöd komme. Gelangt bekam ich natürlich auch eine. Vielleicht auch zu recht. Das hatte echt gesessen. Blöd wie ich war und immer schon einen leichte Hang zum en, war ich felsenfest davon überzeugt dass mich der Goadfather erschießen würde wenn ich zur Um2 noch einmal sagen würde dass sie mich am Arsch lecken kann, diese blöde Kuh. Noch eine Sache für die ich mich entschuldigen sollte. Der GF hätte ich mich niemals erschossen. Jetzt auf XR und Normal, glaub ich nicht einmal mehr das der Kuchen den er immer mitbringt vergiftet ist. Die Um2 war aber schon auch ein feiges Luder. Auch das muss einmal gesagt werden. Mein lieber Herr Gesangsverein. Im, sie wissen schon steht, dass mit dem Gesang sagt man, um den Namen Gottes nicht zu benützen, wie es das Alte Testament von einem Christen verlangt. Deswegen haben sich allerlei Euphemismen in den Sprachgebrauch eingeschlichen wie „abbauen statt entlassen“. Entschuldigungen für eine meiner seltenen Entgleisungen nahm die Um2 prinzipiell nicht entgegen. Nie ließ sie es einfach mal darauf berufen. Vertrauensbildende Maßnahme. Nicht mit der Um2. Brühwarm hat die immer alles an den Goadfather weitergereicht, sprachlich hochdramtsich aufbereitet und immer der Verzweiflung nahe. Eines aber war sie. Konsequent. Immer wusste ich wie ich bei ihr dran war. Die hat ihr Ding knallhart durchgezogen. Hier die Überlengenheitsfrau, die ganz im Sinne des Nationalsozialismus erzogen wurde, beim Ausräumen des Elternhauses der Um2 wurde neben mein Kampf noch weitere Nazi-Devotionalie entdeckt , dort das Unterlegenheitskind mit den slawischen Wurzlen. Eine begnadete Übertreibungskünstlerin die Um2. So das war`s jetzt mit der Einleitung. Ich hab eh versucht mich kurz zu halten .
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3.
Es liegt mir wirklich fern sie bewusst auf eine falsche Fährte zu locken, die vielleicht auch noch ein paar Haken schlägt wie ein Feldhase, der in einer Tierdokumentation über ein Merriam-Ziesel das gerade den ersten Weisheitszahn kriegt und total auf Wärmfalschen steht so zum Reinbeißen, ganz zufällig ins Bild kam. Aber wie der Titel schon großspurig angekündigt, komme ich jetzt konkret auf die Rolle der Frau in der Lichtgroßkunst vom Lars von Trier und als Gegenstück wie Jing und Jang oder Rodion Raskolnikow und Porfirij Petrowitsch, die Rolle der Frau in der Kleinstkunst des Schizophrenisten zu sprechen. Doch nicht wie sie vielleicht annehmen die Frau als Kunst, Film oder literarische Figur, immer a bisserl verfremdet und überhöht, überzeichnet und künstlerisch verzweckt, oder ausgeschlachtet wie eine aufgelassene Goldmine in Südafrika, da kann man sich ja bald einmal was Spannenendes einfallen lassen, wenn der Tag kurz und die verdichtete Zeit der Moderne, in die Biografien hinwirkt, wie die Antriebslosigkeit in einen Depressiven. In den Filmen des Herr Lars gilt es ja immer wieder die weibliche Hauptrolle zu besetzen, zu meist ja mit einer Schauspielerin. Ich habe ja keine Ahnung wie der Herr Lars an diese Sache konkret herangeht, aber es ist davon auszugehen, dass er persönlich oder jemand aus seiner Firma, die entsprechenden AgentInnen von Schauspielerinnen anruft, die seiner Vorstellung nach für die Rolle in Frage kommen. Da der Herr Lars a ziemlich berühmter Filmemacher ist, ruft der Schauspielerinnen auch vielleicht auch ganz persönlich an. Kann ja sein dass der die Telefonnummern von namhaften bis berühmten Schauspielerinnen zu Hause nur so herum kugeln hat, zwischen der Betriebsanleitung vom Prozac und den Hausaufgaben der Kinder.
dass ich kurz das Thema wechsle wie andere ihr Outfit. Ostaleppo ist ja wie man schon so schön sagt gefallen. Vielleicht auch wie ein Engel der sich zu weit hinaus ins Leben gewagt hat. Den ganzen Tag denke ich schon darüber nach ob die Truppen Assads und seine Verbündeten wirklich Kinder exekutiert haben , noch immer exekutieren oder erst exekutieren werden. Mit Naivität oder Blindheit geschlagen, kommt auf die Tagesverfassung drauf an, kann ich mir das einfach nicht vorstellen. Exekutionen von Kindern krieg ich irgendwie nicht in meinen ohlen Kopp hinein. Da ist irgendwie kein Raum frei in meinem Kopf, in dem Kinder an die blutige Wand der Phantasie gestellt und exekutiert werden. Wo schießen die hin? Gar in den Kinderkopf? Der ist doch neuronal so unfertig. Sogar beim Einkaufen hab ich andauernd darüber nachgedacht ob in Ostaleppo tatsächlich Kinder exekutiert werden. In Gedanken verloren bin ich dann beim Müller anstatt mit der Rolltreppe nach unten nach oben gefahren. Und da war alles voller Spielzeug, naturgemäß für Kinder, ich war ja in keinem Sexshop. Da gab es so viel Spielzeug dass das Zeugs auch verkauft wird, was die Leute auch machten. Es war mir wirklich unangenehm, zumindest fühlte es sich so an, in einer Abteilung für Kinderspielzeug darüber nachzudenken, ob in Ostaleppo wirklich Kinder exekutiert werden. Zynisch ausgedrückt exekutiert man in in einer Spielzeugabteilung höchstens mal Wünsche. So ein Vorwurf wiegt schwer. Nicht unbedingt in der Welt aber so in der eigenen Psyche . Da richtet so eine Meldung ja enorme Verwüstungen an. Das UN-Menschenrechtsbüro hat angeblich bekanntgegeben, über Beweise für die Erschießung von 82 Zivilisten, darunter auch 11 Frauen und 13 Kinder zu verfügen, die in ihren Häusern und auf offener Straße in Ostaleppo exekutiert wurden. Woher weiß das UN-Menschenrechtsbüro das so genau? Die Vereinten Nationen und die Hilfsorganisationen haben ja derzeit keinen direkten Zugang zum umkämpften Gebiet Ostaleppos. Hatten die von UN-Menschenrechtsbüro die Möglichkeiten diese Informationen zu verifizieren?. Heutzutage verbreitet sich so eine Meldung im Netz doch viel schneller als früher eine Geschlechtserkrankung unter Soldaten oder eine echte Grippe. Bomben, Granaten ja, das krieg ich irgendwie hin. Bomben schmeißt man von hoch oben ab und mit Granaten verhält es sich nicht viel anders. Die schießt man halt ab, weswegen man auch eine gewisse Distanz zwischen sich und den Folgen seiner Tat legt. Räumlich wie psychisch. Das schafft Abstand. Aushungern ja. Aushungern kann ich mir auch vorstellen. Da riegelt man ein Gebiet einfach weiträumig ab und lässt niemanden heraus. Verhungernde rennen in der Regel auch nicht mehr sehr weit. Wiederum schafft man Abstand zwischen sich und dem Grauen dass man verbreitet. Das UN-Kinderhilfswerk Unicef berichtet auch von mehr als 100 Kinder und Jugendliche, die in einem Haus eingeschlossen waren und das Haus nicht verlassen konnten da es unter Beschuss stand. Leben diese Kinder noch, während ich das hier fragend niederschreibe. Es wäre schön wenn mir die Truppen Assads das bestätigen könnten. Vielleicht in meinem Kommentar-Blog. Beschuss mit Distanzwaffen ja. Aber ein Kind einfach so an die Wand stellen, weil es vielleicht die Tochter oder der Sohn eines angeblichen oder mutmaßlichen Rebellen, Freiheitskämpfer oder Aufständischen ist? Nee für die Truppen Assads sind das alles Terroristen. Auch wenn man sich einredet, dass diese Kinder nicht die Kinder von Terroristen, sondern Terroristen sind, verkürzt man die Distanz doch auf unerträgliche Weise. Oder sind die Soldaten an der Front vom Krieg schon so brutalisiert, dass sich die Grenzen dessen was noch tolerierbar ist schon so weit verschoben haben, dass man auch Kinder ohne mit der Wimper zu zucken exekutiert, in grauenvoller Erschießungsroutine gefangen. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich bin da wie vor den Kopf gestoßen. Das ist ja wie im 2. Weltkrieg als die Unmenschlichkeit total war. Sobald ich an den 2. Weltkrieg denke kann ich mir ja alles vorstellen. Aber doch nicht in Syrien vor unser aller Augen und Ohren im 21. Jahrhundert. Seit Ende des 2. Weltkriegs und dem geglückten Ausbruch aus der Hölle der Unmenschlichkeit haben wir uns von der Totalität des Grauen durch Menchenhand doch immer weiter und erfolgreicher entfernt. Das steht so doch so in jeder Statistik. Es kann doch nicht angehen, dass wir hier gleich die 3. Kerze am Adventkranzanzünden und vor den bekränztenAugen und Ohren der hellerstrahlenden Vorweihnachtsöffentlichkeit werden Kinder exekutiert. Das der syrische Geheimdienst in seinen Folterkellern Menschen zu Tode folterte, vielleicht dann und wann mal auch mal zufällig ein Kindelein, bei so vielen Opfern kann man das schon einmal die Übersicht verlieren, krieg ich auch nicht so richtig gebacken. Es ist ja davon auszugehen das in syrischen Folterkellner des Assad-Regimes zwischen März 2011 (Beginn der blutigen Niederschlagung friedlicher Proteste) und Jetzt 2016 mindestens 20.000 Menschen aufgrund von Folter und Gewalt sowie der unmenschlichen Haftbedingungen ums Leben gekommen sind. Seit 2011 soll das Regime auch gut 65 000 Menschen verschleppt und in Kerkern zum Verschwinden gebracht haben. Bei so viel Menschen die das Regime ermordet hat, ist die Wahrscheinlichkeit einfach sehr groß dass das untern den vergangenen, derzeitigen und zukünftigen Opfern auch mal ein Kinder sein wird. Das lässt sich mathematisch kaum verhindern. Diese Folterschergen werden doch nicht einem Kind wie einem Erwachsenen den Penis abgeschnitten und in den Mund gesteckt haben oder die Bürste eines Mädchen, die gerade begangen sich abzuzeichnen. Stichwort Pubertät. Da haben junge Damen doch ganz andere Sorgen oder nicht? Dass ist doch alles undenkbar. Und wenn ich es bedenke, lässt es sich nicht fühlen. Das bleibt alles leer. Und in diese Leere werfe ich Worte, wie früher die Nazis die Leichen von Erschossenen Frauen und Kinder in einen Brunnen irgendwo im Osten. Wie soll man denn bitteschön mit so einer Tat leben. Geht man nach so einer Tat schön nach Hause zur Familie und schaut sich im Fernsehen ein Fußballspiel an und regt sich maßlos über ein Abseits auf das keines war, oder doch was fürs Herz, weil die Arbeit eh anstrengend und nervenaufreibend genug ist. Da will man auch mal abschalten und auf andere Gedanken kommen. Dabei gänzlich denkunmöglich ist es natürlich nicht das in Ostaleppo Kinder exekutiert werden. Es haben doch auch zwei Mädchen im Alter von 7 und 8 Jahren auf einem belebten Markt ihre Selbstmordgürtel gezündet. Vielleicht streuen um uns wirklich überall sprechende Füchse herum, die uns sagen dass da draußen das Chaos herrscht, weswegen wir uns noch weiter in uns zurückziehen und anstatt Realität, schauen wir lieber auf YouTube einem lustigen Merriam-Ziesel dabei zu wie das vergnügt auf einer Wärmflasche herum beißt . Wenn ich sie noch mal kurz entführen düfte. Als wir im Irak 1991 als UNO-Soldaten, Stützpunkte für Beobachtungsoffiziere errichteten und nebenher auch noch ein Krankenhaus bewachten, wir machten auch noch andere Dinge aber darum geht es jetzt nicht, hauste ein kleiner irakischer Junge in unserer Sandsackstellung. Dem seine Eltern waren tot, wahrscheinlich erschossen von Saddam Hussain seiner Soldateska. Könnten aber auch die Bomben der Alliierten Kräfte gewesen sein, die an sich nur Kuwait befreien wollten. Ich weiß es nicht. Sie wissen ja. Im Krieg ist das erste Opfer immer die Wahrheit. Muss aber nicht zwingend so sein. Vor der Wahrheit kann zuweilen schon auch mal sein Mensch sterben. Der Junge war zumindest nicht exekutiert worden. Nicht in diesem Krieg. Vielleicht aber im Nächsten. Was weiß man. Als ich heute in der Spielzeugabteilung nach der Rolltreppe suchte, die mich wieder nach unten bringen sollte, dachte ich mir kurz, was ist wenn das in der Sandsackstellung gar kein Kind war, sondern ein sprechender Fuchs.
Fakt ist das in Lars von Triers Filmen auch mal recht bekannte Schauspielerinnen eine Rolle mit ihrer Schauspielkunst bekleiden. Ich nenne ihnen ein paar Beispiele.
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4.
Breaking the Waves: Emily Watson
Dancer in the Dark: Björk
Dogville: Nicole Kidman
Manderlay: Bryce Dallas Howard
Antichrist: Charlotte Gainsbourg
Melancholia: Kirsten Dust und wieder Charlotte Gainsbourg.
Nymphomaniac 1 und 2: Charlotte Gainsbourg, Stacy Martin, Uma Thurman und Mia Goth.
Wie sie sehen an dieser unvollständigen Auflistung von Schauspielerinnen sehen können, tut sich da einiges an der Frauenfront wenn der Herr Lars zum Dreh bittet . Weil der Herr Lars ja immer berühmter und weltberühmter wird und seine Kunst im heller und heller erstrahlt, im Grunde ist der schon seine eigene Großkunstsonne, spielen im nächsten Film des Herrn Lars vielleicht noch namhaftere und berühmtere Schauspielerinnen mit. Eventuell sogar ohne konkreter Gage. Steht womöglich im Vertrag der Frau Hauptdarstellerin, dass die nur am möglichen Gewinn beteiligt werden möchste, weil es ihr bei einem Filmdreh mit dem Herrn Lars einzig und allein um die Kunst geht. Hab gelesen der Frau Veronica Ferres war es ganz wichtig, genaugenommen ein Herzenswunsch, einmal in ihren Schauspielerinnenleben einen Film mit dem Werner Herzog zu drehen. Ist ihr jetzt gelungen. Ich denke so viel wird das den Herrn Herzog nicht gekostet haben die Frau Ferres zu engagieren, wenn die sich sozusagen aufdrängte. Die im Übrigen auch mal ihren Busen ausstellte . Blieb schön in meiner Erinnerung verhaftet. Zumindest kann davon ausgegangen werden, dass der Herr Lars von Schauspielerinnen auch zurückgerufen wird, wenn der denen was Großkünstlerisches auf die Mail Box spricht. Möglicherweise rufen die auch ohne Ausnahme zurück. Vielleicht sind diese Frauen auch ganz aufgeregt wenn der Herr Lars in der Leitung ist. Die Stimmung ist höchstwahrscheinlich eine ganz andere, als wenn ich als selbsternannter Schattenwelt Blog-Kleinkünstler den Goadfather auf seinem Handy anrufe und die Um2greift zum Hörer. Die grüßt ja den Schizophrenisten nicht einmal, obschon ich mich vorbildlich dafür entschuldigte, überhaupt die Frechheit zu besitzen wie einen nässelnden Ausschlag, den Goadfather auf seinem Handy anzurufen. Ja so ist das halt. Um mit den Worten des Philosophen Sven Hillenkamp zu sprechen. Die Wahrheitsmacht in einer alterozentrischen Kultur liegt zu einem wesentlichlichen beim Anderen. Außer natürlich der Herr Lars ist ein fürchterlich anstengender und schwieriger Regisseur , der einen ziemlich miesen Ruf (zu verteidigen) unter namhaften Schauspielerinnen hat, weshalb die schreiend davon rennen wenn sie seinen Namen nur hören. Trotzdem gibt es genügend Schauspielerinnen die mit dem Herrn Lars einen schönen Film drehen würden. Ich denke das kann man außer Frage stellen. Depressionen und Ängste des Filmemachers sind ganz sicherlich kein Hinderungsgrund dass Schauspielerinnen von einem Dreh mit dem Herrn Lars absehen. Ach, sagen sich die schauspielenden Damen, Genialität fordert nun einmal seinen Preis. Empathisch begabt wie Schauspielerinnen durch die Bank nun mal sind, finden die das überhaupt nicht disgusting, wenn ein weltberühmter Filmemacher eine Macke hat. Dreht jemand Filme wie der Herr Lars ist eine psychische Totalverstörung ja kein Hindernisgrund sondern beinahe Grundvoraussetzung. Irgendwelche Drogen können auch nie Schaden. Kunst ohne Droge ist ja fast wie Scheißen ohne Klopapier. Noch ein Grund warum ich mir nur den selbsternannten Kleinstkünstler zumute. Ich mach ja wie schon gesagt Neuroleptika. Die sind ja eher dafür gedacht mehr die Normalheit zu befördern. Von Kreativität seht da nix im Beipackzettel. Da steht nur was von einer möglichen Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Zuckerkrankheit und Milch in den Brüsten, auch mal bei Männer. Im Film Nymphomaniac zwingt die Handlung, und nicht der Herr Lars, die Hauptdarstellerin ja dazu sich auch mal nackig zu machen. Recht oft sogar. Das wiederum ist nicht jeder Frau Sache. Amerikanische Schauspielerinnen kommen für eine Rolle wo viel nackte Haut gezeigt wird weniger in Frage. Amerika ist ein ziemlich prüdes Land, die machen lieber hochgeschlossen. Egal wie groß die amerikanische Pornoindustrie auch mal gewesen sein mag. Namhafte amerikanische Schauspielerinnen machen sehr selten passt schon. Kein Problem. Ruft der Herr Lars halt europäische Schauspielerinnen an. In Nymphomaniac lassen ja vorwiegend nur europäische Schauspielerinnen die Hüllen fallen. Die tun sich da scheibar leichter. Unreligiöse Pack. Ich weiß natürlich wie der Herr Lars Schauspielerinnen dazu bringt sich pudelnackt vor der Kamera zu zeigen. Über den Daumen gepeilt gemutmaßt schickt er denen einfach das Drehbuch, oder er hat da eine Kartei/Exel-Tabelle, wo ganz genau eingetragen steht welche Schauspielerin sich im Namen der Großkunst wie freizügig zeigt. Seine derzeitig liebste Schauspielmuse, die Frau Charlotte Gainsbourg, ist bereit im Namen der Großkunst recht weit zu gehen. Groß Hemmungen scheint die nicht zu haben. Falls sie doch welche hat legt sie die einfach vor der Kamera ab wie ihre Kleider. Ich stelle mir ja vor das die Frau G. gleich nackt zum Dreh kommt und für gewisse Szenen erst angekleidet wird. Französische Schauspielerinnen sind in der Angelgenheit Nacktheit vor der Kamera überhaupt recht aufgeschlossen wie in Blau ist eine warme Farbe. Immerhin waren es ja die , die über die Barrikaden stiegen und für einen kurzen Augenblick frei, gleich und brüder/schwesterlich vereint waren. Heute sind wir ja mehr individuell und gleich wert-los, oder sagen wir unendlich un-möglich. Langer Rede kurzer Sinn. Beim Herrn Lars läuft das mit den Frauen in der Großkunst wie am Schnürchen. Privat gibt es auch nix zu klagen. Der findet immer wieder eine Tante die sich bereit erklärt von ihm wieder scheiden zu lassen.
Jetzt aber zur Rolle der Frau in der dunkelsten Kleinstkunst vom Schizophrenisten. Wie schaut es da aus. Ehrlich gesagt nicht so rosig. Frage ich eine Frau nach deren Wohnort werde ich mit Norddeutschland abgespeist. Norddeutschland beschreibt ja ein nicht exakt definiertes Gebiet innerhalb der Bundesrepublik Deutschland . Nicht dass sie jetzt denken ich war so forsch und hab einfach das Blog einer mir völlig unbekannten Frau angeklickt und bin gewissermaßen mit der digitalen Tür ins analoge Haus gefallen und hab die gute Frau gestalkt. Nee, nee. So einer bin ich nicht. Das ergab sich einfach aus der schriftlichen Korrespondenz in meinem Kleinstkunst-Kommentarblog. Sie kennen das ja. Das passiert schon mal wenn man über Wohnorte und so spricht, dass man dann aus der Situation heraus sowas fragt. Völlig unbekannt war mit die Dame auch nicht. In meinem Kommentarblog hatten wir auch schon das für und wider von Neuroleptika bei Schizophrenie besprochen. Auch recht detailliert wie ich finde. Weil die Dame sich beim Thema Schizophrenie und Neuroleptika ziemlich sattelfest zeigte und Ahnung hatte, so zumindest mein Eindruck, war ich so unverschämt nach ihrer derzeitigen Funktion in der Arbeitswelt zu fragen. Derzeitige Funktion in der Arbeitswelt ging auch nicht. Doch a bisserl irritiert über das Nein und einem nicht exakt definiert Gebiet als Wohnort, habe ich mich dann a bisserl aufgeregt und der Dame vorgehalten, dass diese Heimlichtuerei keinem klarersichtlichen Prinzip folgt, sondern einfach nur die Inanspruchnahme eines Privilegs ist, weil mich hielt sie ja irrtümlich für einen gebürtigen Wiener, woraufhin ich schriftlich antwortete, nee Karawanken, weshalb die Dame, dann Karawanken erst mal googeln musste. Kurz und gut. Mit jedem Wort das ich in mein Kommentarblog klopfte, habe ich die Dame dann immer weiter aus dem Drehbuch meiner Kleinstkunst hinausgeschrieben. Den Vogel ganz abgeschossen, also mich, habe ich dann mit der Bemerkung: „Sie haben wirklich einen an der Empfindlichkeits-Waffel“. Das kann man sich als selbsternannter Kleinstkünstler natürlich nicht erlauben. Schon gar nicht in der Schattenwelt-Kleinstkunst die ja von Lichtweltlesern abhänig ist wie der Weiße vom Schnaps. Da geht immer nur die allerkleinste Sinneinheit. Schattenweltkleinstkunst ist wie einen Obdachlosen/Sandler dann und wann a bisserl ein paar müde Cent zuwerfen. Nen Fuffi oder so steckt da niemand in den Schattenwelt-Kleinstkunstbecher. Ganz anders sieht es da natürlich in der Lichtwelt-Großkunst aus. Da geht wesentlich mehr, mitunter auch eine flotte Doppelpenetration, mit der der Herr Lars, die Frau Charlotte ja immer weiter in seine Großkunst hineingeschrieben hat.
Ende.
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