Donnerstag, 10. März 2016
Fastfood Notizen vom einen Rand der Wirklichkeit
Neuer Eintrag. Bronx bedeutet die beschriebenen Ereignisse tragen sich alle innerhalb von 5 Gehminuten zu und nicht irgendwo in der Stadt, im Land oder am Kontinent. Viele machen in ihrer Polemik ja gerne Land oder Kontinent und eignen sich so die Weltungereimheiten an. Mein Streit im Salafisten-Teff vor ein paar Jahren, 250 Meter weiter. Messerstecherei 300 Meter. Hinterhofmoschee gute 200 Meter. Kindergarten ähnliche Distanz. Ich mach hier nicht Molenbeek.

Ich lese ihnen ja gerne aus der Zeitung vor. Gut ich könnte auch eine Runde über die tschetschenischen Gangs ablästern, die versuchen die Bronx in ein „little Grosny“ zu verwandeln. Die bilden sich ein dass man Frauen nach dem Tanzen nach Hause begleiten muss. Auch wenn die keinen Grund sehen warum das so notwendig wäre. Mehrere Frauen, darunter Mutter, Tochter, wollten das dezidiert nicht. Nix da dachten sich die jungen tschetschenischen Widerstandskinder. Machen wir schon. Dafür sind wir ausgebildet. Wir können Gentlemen, so traumatisiert und verzivilisiert wie wir sind. Rief die Mutter ihren Ehemann zu Hilfe. Wurde der gleich mal Krankenhausreif geprügelt. Einem anderen Mann der zur Hilfe eilte ging es nicht besser. Die Tschetschenen-Gang sind in der Szene schon als die „Sittenwächter“ bekannt. Eine 18 jährige Tschetschenin wiederum wurde rechtskräftig zu sechs Monate, bedingt auf drei Jahre verurteilt. Die wollte IS. Jetzt ist das Fräulein geläutert, hat eine eigene Wohnung, und einen Job in einem islamischen Kindergarten. Raten sie mal wo sich dieser Kindergarten befindet. Natürlich bei mir in der Bronx. Falls sie mal vor haben in die Bronx einer europäischen Großstadt zu ziehen. Ein Tipp: Machen sie das nur wenn sie sehr wenige Vorbehalte gegen Menschen haben, die aus anderen Kulturen zuwandern. Der Clash der Kulturen, zu dem es in der Bronx unweigerlich kommt, geht an die Substanz. Vor allem in meiner Straße in der ich lebe. Sozusagen im Herz der Finsternis. Hier spricht niemand mehr Deutsch. Ob das der Weisheit letzte Torheit ist, ich weiß es nicht. Mir gehen diese obrigkeitshörigen Türken, mit ihren Gebetsketten, ihrem Recep Tayyip Erdoğan-Wahn, und den Hausweibern, die mit den Jahren immer fetter und fetter werden und wie Pinguine herum watscheln, deren Freiheit hinten einem Kopftuch zusammengezurrt und erstickt wird, schon ziemlich am Senkel. Andauernd sehe ich nur Männer die sich mitten auf der Straße die Zungen in die Hälse stecken und nicht einer von denen ist angeblich homosexuell. Was ja auch daran liegt das Menschen in der Regel dort hinziehen, wo sich schon andere angesiedelt haben, in deren Sprache/Ansichten und kulturellen Bräuchen/Werten man sich am ehesten wiedererkennnt und wiederfindet. Das geschieht überall auf der Welt. Und wohin ziehen jene Menschen die zuwandern und nicht zur Geistes und Wirtschaftselite zählen. Natürlich in Gegenden die billig und a bisserl unterentwickelt sind. Die innere Stadt oder Döbling können sich die wenigsten leisten. Migranten wohnen auch zu gut 85% zur Miete. Und das zieht man naturgemäß dorthin wo die Mieten niedrig sind. So entsteht dann nach und nach die Bronx. Ich wohne seit bald 20 Jahren hier und konnte das schön beobachten. Vor 20 Jahren legte mir noch niemand den Koran auf die Pommes. Da gab es weder Pommes noch Koran. Diese Gegend war grau und hässlich wie von der Welt abgeschnitten. Genau der richtige Ort für einen Schattenweltmenschen. Das aus dieser stadtarchitektonischen Tristesse einmal „little Istanbul“ wird konnte ich nicht wissen. Ende der Neunziger lebten hier keine Türken. Früher war ich vor den österreichisch-stämmigen Kleinstbürgern und ihren Gebräuchen auf der Flucht und heute sind die türkisch-stämmigen Kleinstbürger mit ihren Vorstellungen von Anstand und Sitte hinter mir her. Dieses Szenario, das sie Menschen dort ansiedeln wo sie Ihresgleichen vermuten, wurde in einfachen Studien bewiesen. Da gibt es eine Tendenz. Rot zu Rot, Grün zu Grün, Gelb zu Gelb. Und ich bin gar nix davon. Genaugenommen bin ich in den Augen der türkischen Community der Fremde. Deswegen will ich auch nix über multikulturelle Gesellschaften sagen. Mein Blick auf die soziale Wirklichkeit ist nicht repräsentativ, sondern verzerrt. Mein Ekel ist ein ganz konkret und hat nix mit der Herkunft eines Menschen zu tun. Das offizielle Österreich hat Migranten der 1. Generation offensichtlich kein sehr attraktives Angebot unterbreitet und ich kann das jetzt ausbaden. Um der Wahrheit genüge zu tun. Die Bussi-Bussi-Türken mit ihren Haussklavinnen machen im Grunde nix falsch, sondern nur ihr Ding. Die müssen nicht zuerst katholisch werden und dann individualistisch. Die können nix dafür das ich es zu keiner Idylle gebracht habe, das ich gescheitert bin und mir keine Gegenidylle aus dem krummen Hut zaubern kann. Ich kann nur Bude-Klappstuhl und Donauinsel-Klappstuhl und auf deren verfickte Idyllen fluchen. Typisch Männer. In der Masse sind sie Klasse. Die türkisch-arabische Idylle ist wie Unterkärnten südlich der Drau in den Siebziger. Nur ohne Vierteltelefonanschluss. Das hatte ich schon. Die war Scheiße.

Der Pascha aus dem 2. Stock ist so ein typisches Beispiel. Seine erste Frau kannte ich ganz gut. Mit der hatte er eine Tochter und einen Sohn. Hat er seine Frau und die Tochter ab und zu a bisserl gezüchtigt damit die nicht auf blöde Gedanken kommen. Prophylaxe halt wie bei den Zähnen. Die gute Frau hat das irgendwann nicht mehr ausgehalten und klug wie sie war/ist, hat sie die Möglichkeiten der Demokratie erkannt und sich von ihrem Oberbefehlshaber scheiden lassen. War eh eine sehr schwere Geburt. In ihrer Not hat die Frau einmal sogar bei mir ihr Herz ausgeschüttet. Glauben sie mir die Not muss da schon sehr groß sein. Habe ich ihr Mut zugesprochen. Die Tochter hat sie mitgenommen raus aus der Bronx. Der Ayatollah, sein Sohnemann und ich sind geblieben. Und der Chefe hat sich gleich eine neue Frau bestellt. Da scheint es irgendwo eine Weide voller Kopftuschfrauen zu geben, mit dem Bildungsstand vom Schizophrenisten. Die Neue ist jetzt gute alte osmanische Schule. Wenn die Kutteln einkocht muss man die Tür abdichten, anders erträgt man das vollmundige Bouquet einer fremden Kultur nicht. Beim ersten Mal dachte ich wirklich an einen Giftgasanschlag. Die gute Frau, die mir eigentlich sehr sympathisch ist, trägt auch schön Kopftuch und so gut wie nie feste Schuhe. Warum. Weiter als bis zum türkischen Supermarkt kommt die in der Regel nicht. Mit der Schizofraktion in der Straße kannst auch keine Gegenkultur aufziehen. Der Sohn vom fetten Polen der eigentlich Bulgare ist kommt dafür nicht in Frage. Der kriegt kaum Luft. Durch die Nase geht da kaum noch was. Wie sollst den mit einem Menschen zum Gegenangriff blasen, oder eine allerletzte verzweifelte Attacke reiten, wenn der nicht einmal mehr atmen kann. Nasenpolypen sind ja nicht gerade eine Operation am offenen Herzen oder. Macht der nicht. Der rennt immer nur mit seinen schwer atmenden Unterlagen durch die Botanik. Erblickt der im Eingangsbereich seinen eigenen Vater, der ihn auch noch freundlich grüßt und auf einen auf normal macht, fallen dem Sohnemann beinahe die Augen raus und er rennt davon. Eh mit Unterlagen. Bleibt nur noch die Dicke zwei Häuser weiter als letzte Vertraute. Die lebt da auch schon ewig. Schwer schizophren. Kaum noch Wirklichkeitsanteil. Ich mag sie. Nicht das des von Bedeutung ist das ich sie mag. Wenn es ihr gut geht sitzt sie immer im offenen Fenster, eine dicke Decke unter den Armen und schaut auf die Straße hinaus. Das macht sie stundenlang, ja jahrelang. Das ziellose Geschiebe auf der Straße ist ihre ganze Welt. Ich freue mich immer wenn ich sie im offenen Fenster sitzen sehe. Die kommt vom Balkan. Sehe ich sie ab und zu auf der Straße, eigentlich auch immer in den Hausschuhen, wird die Sache schon schwieriger. Da sagt sie hin und wieder schon was zu den Leuten die ihr begegnen. Natürlich in einem hoch agressiven Tonfall. Weil sie ja so dick ist, ich schätze so um die 150 Kilo, wirkt das dann auch entsprechend. Ganz übel wird es wenn sie sich auf macht Richtung Straßenbahnhaltestelle. Bewegt sie ihre 150 kg Wahnsinn Richtung Straßenbahnhaltestelle ist sie knapp am überschnappen. Meistens steht sie dann an der Haltestelle und beschimpft die Straßenbahn auf Serbisch, könnte aber auch Bosnisch sein. Einsteigen darf sie ja nicht. Steigt sie in die Straßenbahn ein, ist es auch schon um sie geschehen. Dann verschwindet sie wieder für einige Zeit. Sehe ich sie dann Wochen, manchmal auch Monate später wieder im Fenster sitzen, die fetten Arme auf eine dicke Decke gestützt, freue ich mich immer riesig. Wenigstens ein vertrautes Gesicht. Die Krankheit hat diese Frau völlig unförmig gemacht und entstellt. Innerlich wie äußerlich. Ich wollte ihnen eigentlich was Lustiges von der Schizo-Front erzählen. Gestern machte ja eine Frau an meiner Wohnungstür Jesus Christus. Hat sie mir die entsprechenden Unterlagen in die Wohnungstür gehängt. Lag ich schön vor der Glotze. Liverpool gegen Manu. Sagte mir eine Stimme, wenn ich den Herren Jesus nicht ins sofort ins Haus lasse, überlebe ich die Nacht nicht. Logisch das ich den feinen Herren ins Haus lies. Die Unterlagen den Herren betreffend lagen im Vorhaus. Sagte die Stimme wenn ich die Unterlagen nicht durchlese, kommt in der Nacht der Scheißhausdämon, der die Sachen vom toten Jungen vom Strand auträgt, was ziemlich lächerlich ausieht bei einer Größe von 1,93 Meter wenn der sich klein macht, aus seinem Exil dem Scheißhaus und belegt mich mit einem Fluch, das mir Nasenpolypen wachsen und ich nicht mehr atmen kann. Und das sei erst der Anfang. Bin ich die Unterlagen Punkt für Punkt durchgegangen. Da stand auch genau was zu tun sei um in den Himmel zu kommen. Von der Bronx direkt in den Himmel. Das erschien mir dann doch zu unwahrscheinlich. Egal was sich mein Kopf da ausmalte.
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Im Text über uns Schizos habe ich tatsächlich geschrieben. Was die Schizo-Sache betrifft habe ich Ahnung. Da steht wirklich, „Ich habe Ahnung“. Sie wissen ja dass ich nix kann und gleich von gar nichts eine Ahnung habe. Das ist meine gelebte Wirklichkeit und sitzt wirklich tief in meinem Bewusstsein. Mit bald 50zig will ich da auch nicht mehr groß heraus. Zocken konnte ich mal und ein Brettspiel. Gott sei Dank muss ich nicht mehr zocken. Die wollen in einem neuen Gesetz zum Wetten, im liberalen Österreich, die Einsätze pro Wette auf 50 Euro beschränken. Spielerschutz. Eh gescheit. Ich bekam einen Lachanfall. 50 Euro. Was soll man den mit einem „Fuffie“ wetten. Egal. Beim Korrekturlesen habe ich den Satz, „Ich habe Ahnung“, zweimal ohne groß nachzudenken, mehr wie ein hirnloser Automat, in „Ich habe keine Ahnung ausgebessert“. Erst beim 3.Mal und viel Widerwillen, habe ich dann doch „ich habe Ahnung“ stehen gelassen.
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Im Spiegel stand was Interessantes über Deutschland. An sich sollte ich mich ja mehr meiner Heimat zuwidmen. Würde ich ja gerne. Leider habe ich zu Österreichern, mal abgesehen vom Hobbit-Anwalt und dem Goadfather, kaum Kontakt. Der S. ist ja Germane, mein Backgammon-Kumpel auch. Ich weiß nicht was sich der Durchschnittsösterreicher so denkt. Ehrlich. Und die Alkoholiker von der Insel sehe ich ja erst im Spätfrühling wieder. Über meine Parterre-Chinesen könnte ich schreiben, den englischen Gentleman oder den schizoiden Sohn vom fetten Polen der eigentlich Bulgare ist. Die Parterre-Chinesen machen ja alle auf Küche. Ich hielt die alle für bessere Arbeitssklaven. Falsch gedacht. Die machen auch Kinder. Letztens, als ich gerade die Haustür aufsperrte, stand ein kleines chinesisches Mädchen hinter mir, mit großen Schulranzen am Rücken und lustiger Brille auf der Nase. Die war vielleicht zehn oder so. Hat die mich freundlich gegrüßt. Noch dazu auf Deutsch ohne Ming-Dynastie Einschlag. Habe ich ihr natürlich schön die Tür aufgehalten. Das war eindeutig zu viel für eine kleinstbürgerliche Seele aus den Karawanken. Ich weiß jetzt nicht mehr was ich von den Parterre-Chinesen halten soll. Bei mir in der Bronx schießt ja ein chinesischer Kochtempel nach dem anderen aus dem Boden. Schön Glutamat und süß sauer und mit Nachwuchs die besser Deutsch können als ich.

Gerade hat es an der Tür geläutet. Ich: Wer ist? Eine weibliche Stimme ohne Akzent: Ich hätte da eine Einladung. Ich: Was mit Titten? Die weibliche Stimme: Nein Jesus Christus. Österreich hat in einem Anfall von Hyperaktivität wie es aussieht die Balkenroute für Flüchtlinge in engere Bahnen gelenkt. In deutschen Zeitungen stand was von den Habsburgern und lächerlicher Großmachtattitüde. Die Habsburger machten ja mal Balkan. War ihr Untergang. Nee das stimmt so nur sehr bedingt. Vom S. habe ich ja das Nee abgekupfert. Sau komisch. Weil ich sage nee und er in meinem Dialekt na. (nein) Außenpolitik ist immer auch Innenpolitik. Österreich hat pro Kopf mehr Flüchtlinge aufgenommen als Deutschland. Derzeit noch. Kommt nicht bei allen ÖsterreicherInnen so gut an. Die FPÖ, eine Mischung aus Front Nationale und AfD, legt kontinuierlich zu. In Umfragen stehen die schon bei 35% und dann kommt mal lange 10% nix. Die von der FPÖ sitzen schön erste Reihe fußfrei, stänkern a bisserl, und die große Koalition aus SPÖ-ÖVP verzwergt immer weiter. Die mussten handeln. Zum Selbstschutz. Die beiden Parteien haben ja einen riesigen Parteienapparat. Die können nicht von der Macht lassen. Viele von denen kriegen ja in der Privatwirtschaft keinen Hackn. Wegen mir müssen die da nicht ran. Im äußersten Notfall würde ich sogar meine Bude mit Flüchtigen teilen. Am liebsten mit einer ledigen Eritreerin. Werte Bundesregierung. Ledige und paarungswillige Eriteerinnen. Und nicht immer nur Afghanen und Tschteschenen die sich dann gleich bei mir um die Ecken abstechen. Ging hoch her vor ein paar Tagen. 30 Afghanen gegen 20 Tschetschenen mit Messer und Brettern. Angeblich weil was übles auf Facebook stand.

Und jetzt tun in Europa alle so scheinheilig und zeigen mit dem Finger auf uns Unmenschen und faseln was von den Menschenrechten und den Genfer-Flüchtlingskonventionen, dabei sind ziemlich viele der werten StaatenlenkerInnen, ganz froh und erleichtert, das da wer den bösen Onkel spielte. Ist die gute Frau Merkel fein raus. Weil die Balkanroute zu einem Flaschenhals wurde, kommen ja derzeit weniger Flüchtlinge nach Deutschland. Landtagswahlen sind auch in Deutschland. Muss sie wegen ihrer Politik keine grobe Pirouette drehen. Machen wir für sie. Die Gefangen im Schlamm von Idomeni sind sozusagen unser Werk. Zurück zu den Germanen. Der Spiegel macht ja noch immer auf die ominösen 6,7 Millionen, die bei der Vergabe zur Fußball-Weltmeisterschaft 2006 angeblich eine Rolle spielten. Da kennt der Spiegel kein Pardon. Dass der deutsche Fußballverband in einem korrupten System, zur Korruption gezwungen wird, um auch anzuschreiben, interessiert die Blattmacher nicht. Die sagen lieber ehrlich und nix, als a bisserl link und alles. Entschuldigen sie bitte meine Verdorbenheit. Die scheiß FIFA ist ein blöder Verein und keine Weltmacht. Dann gründet doch eine Gegen-FIFA und alles wird gut. Mir doch wurscht. Ich will das die Lilien nicht absteigen. Der größte Lilien-Fan aller Zeiten ist leider mit 26zig seinem Krebsleiden erlegen. War ein guter Mann!!!!!! 6,7 Mille sind doch auch nicht die Welt oder. Unsere Hypo Alpe Adria ist mit 20 Mrd. abgekackt, die Volksbanken haben auch ein paar Mrd. angebaut und erst die Kommunalkredit. Egal. Der Soziologe Heinz Bude sagt in einem Interview mit dem Spiegel: Es geht um die Wahrnehmung der Welt auf Deutschland. Blablabla. „Die meisten erinnerten sich an dieses Bild kultureller Offenheit; und es ist ja auch unverrückbar in unserem kollektiven Bewusstsein verankert. Diese Fußballweltmeisterschaft (2006 nicht 1974. 74zig war nur Sparwasser und Gerd Müller) hat die anfangs so freundliche Aufnahme der Flüchtlinge gewissermaßen vorbereitet“. Siehste, dachte ich mir, und wenn habt ihr das alles zu verdanken, das nach 1990, als das emotionale Wiedervereinigungsding durch den WM-Titel so richtig in Fahrt kam, mehr als jeder Solidaritätszuschlag, natürlich dem Kaiser Franz. Wem sonst. Sein 6,7 Millionen teurer Außenristpass über 40 Meter, flog genau in den Lauf der deutschen Seele. Und der Kaiser ist auch noch Bayer mit Wohnsitz in Kitzbühel. Hahahaha.

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