Freitag, 4. März 2016
Der Baumeister. Eine allerletzte Richtigstellung. (hahaha)
Hier geht's weiter. Über den Herr M. und mich. Eine Annäherung.

Irgendwann in seinem Leben ist man dieser Entwicklung, ohnmächtig hinterherrennend und auf dem Leim der Prägung gegangen, ein verkümmerter und zusammengeschrumpfter Mensch, der in der Regel zu wenig will/kann/weiß, was wiederum bedeutet das man nicht mehr strebt, im Grunde nie gestrebt hat. Fällt in den jungen Jahren oder an der Theke einer Kneipe nicht großartig auf. Später dann umso mehr. Mir fällt zum Leben nicht all viel ein. Lernen will ich auch nix. Gibt ja so Vollseppen die wollen alles können nur nicht lernen. Ich will auch nix können. Da bin ich in meiner Art ziemlich stringent. Und wenn ich mal rein zufällig was kann, ich bin in einem Brettspiel ganz gut, wollen mir die anderen das wieder wegnehmen oder wenigstens streitig machen. Von dieser Idee sind die dann ganz besessen. Ich würde sogar von einer Fixierung sprechen. Ganz schlimm sind Lichtmenschen, vielleicht noch mit akademsiche Würden und so, die es gewöhnt sind im Gewichte stemmen des Verstandes alles platt zu machen. Die ertragen es im Grunde nicht von einem Schattenweltmenschen abgezogen zu werden. Wirklich beigebracht hat mir das Brettspiel niemand. So ein Leben habe ich nicht. Auf mich ist niemals jemand zugekommen und hat versucht mir freundlich lächelnd was beizubringen. Kann aber auch sein das ich mich nicht anders erinnern will um mein Selbst nicht zu untergraben. Bücher über das Brettspiel habe ich auch keine gelesen. Ich spiele das einfach nur so. Sogar früher, viel früher, als ich damit meinen Lebensunterhalt vediente, ging das ohne Buchbesprechung. Meine eigentliche Brettspielkunst ist das strategische Jammern. Läuft es nicht jammer ich ohne Unterlass, bis ihre Lauschlappen knapp vor einem Tinitus stehen und sie sich in falscher Sicherheit wiegen. Werden sie dann a bisserl leichtsinnig, typische Lichtmenschen-Anwandlung, fresse ich sie mit Haut und Haar. Das nennt man dann auch das Hai-Paradoxon. Ich weiß sie werden sie jetzt denken, geh der übertreibt maßlos. Doch ist wirklich so. Ich jammere ihnen 3 Stunden die Ohren volll und 30 Minuten später haben sie verloren, wenn auch recht knapp. Aber lernen im eigentlichen Sinn will ich nix. Und kann ich was wollen sie es mir wieder wegnehmen. Wie bei den Klicks. Manche Sachen die ich schreibe, natürlich nicht alle, haben durchaus die Substanz für 100 Klicks. Kriege ich aber nicht. Weil sie mir als Lichtmensch die nicht zugestehen. Ist wirklich so. Nach 5 1/2 Jahren traue ich mir so ein Werturteil durchaus zu. Warum sie da so fixiert sind weiß ich natürlich nicht. Um ihnen zu beweisen oder den Nachweis zu erbringen wie das in der Regel zwischen ihnen und mir läuft, wollte ich sie jetzt auf den Kommentarblog verweisen. Im ersten Teil vom Baumeister stand da einiges. Dazwischen macht die Fau Haller ja mal Wetter. Ist nix mehr davon da. Eben hatte ich einen kleinen Disput mit dem Herrn M. Obschon ich seitenweise mein eingestampften Innenleben beschreibe, genau über meine seelische Verzwergung, und gerade mal 2 Zeilen über den Abu De, um so auf meine kleinstbürgerliche Verzwergung hinzuweisen und das ich im Gegensatz zum Abe De, noch einen recht hohen Außenweltanteil habe, der mir nicht wirklich gut bekommt, und ich keinen Grund sehe nur über die schizo-affektive Belästigung zu schreiben, griff sich der Herr M. in seiner unendlichen Güte nicht meine dunkle Seite heraus um darüber zu dozieren, sondern erstellte in seiner grenzenlosen Freiheit lieber eine Ferndiagnose vom werten Abu De, die durchaus ihren Reiz hatte. Der Herr M. ist ja ein kluger Mensch. Daran gibt es keinen Zweifel. Nur ist das nicht das Thema. Ich habe mir natürlich die Frage gestellt, warum der Herr M. sich so sehr für das Innenleben vom Abu De interessiert, während ich in diesem Text doch meine Verzwergung abhandle. Hier geht es doch um mich, bilde ich mir ein, und nicht um den Abu De. Ich habe das dem Herrn M. auch genau so mitgeteilt. Zuerst a bisserl auf Schattenwelt, er soll endlich mal aufhören mich ins Knie zu ficken, im Weiteren habe ich versucht das Gemetzel in meinem Knie, mit Argumenten zu unterlegen. Mit durchaus brauchbaren Argumenten wie ich finde. Sinngemäß habe ich geschrieben, dass der Herr M. in meinem Blog eigentlich immer nur sein Ding macht. Gut der Herr M. schreibt auch andauernd was bei diesen schwer neurotischen Wohlstandsfotzen rein und macht dort Milieu-Trash-Talk und fühlt sich wie der Hahn im Korb. Was ja völlig in Ordnung geht. Irgendwie muss man die Lebenszeit ja herum kriegen. Sau lustig die Sturmfrau-Tante leidet ja an Depressionen und den Herrn M. hat es übel mit den Nieren erwischt. Und trotzdem habe die beide nicht ein freundliches Wort für einander über. Dieses Milieu hat wirklich einen an der Klatsche, meine Herren und Damen. Sogar ich, der ich die Frau Str. wie den Herrn M. für zwei ziemlich üble Wohlstandsfotzen halte, wünsche den beiden jeden Tag dass sie bald wieder einmal gesunden. Sinngemäß habe ich argumentiert, dass der Herr M. meinen Text einfach nur als Jausenpapier für seine vor Eigenfett nur so triefende Schreibwurst verzweckt und alles vollkleckert. Das ist so ein Milieu-Ding. Narzisstisch und selbstgezogen wie dieses Milieu nun mal ist bleibt da für einen Schattenweltmenschen nix über. Dabei schreibe ich doch ganz klar, deutlich und unmissverständlich, dass ich Tag ein Tag aus allein in einem Raum sitze. Was habe ich davon wenn sie mich mit ihrer uferlosen Selbstbezogenheit auch noch aus meinem eigenen Blog schwemmen. Ich bin auch so schon am untergehen, sie müssen mich dafür nicht auch noch überfluten. Da schreibe ich 300 Zeilen über meine Verzwergung, die ja ohne ein paar glückliche Umstände für die ich nix kann, lebensbedrohlich wäre, weil alles was im Leben nicht spießt und gedeiht, sondern verkümmert und abstirbt, letztendlich irgendwann einfach eingehen wird, wie die beiden Pflanzen meiner Nervenarzte. Das ist doch ein brisantes Thema finde ich. Würde man mir die recht komfortablen Lebensbedingungen von jetzt auf gleich unterm hängenden Arsch wegziehen, wäre ich erledigt, endgültig erledigt. Diese Verzwergung ist sozusagen mein Lebensthema. Was aber macht der Herr M? Der interessiert sich nicht die Bohne für mich, einen Schattenweltmenschen und meinen winzigen Kosmos. Wahrscheinlich bin ich ihm zu klein. In so einer Verzwergung erkennt er sich nicht wieder. Der Herr M. schreibt in meinem Blog, im Kommentar zu meiner Verzwergung, über das Nervenkostüm vom Abu De eine Abhandlung, denn ja weder ich noch der Herr M. kennen.
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Eine Annäherung an den Blogger Abu De ist ja derzeit eher nicht möglich. Nicht das sie denken ich maße mir da voreilige Schlüsse an. Ich habe es schon mal versucht beim Abu De anzuklopfen ging nicht. Der denkt das sind seine Macher die jetzt ein Blog haben ihn fertig zu machen. So gesehen versucht sich der Herr M. lieber am Unmöglichen ein paar Blogs weiter als am Möglichen genau vor seiner Nase, und benutzt mich als Schreibunterlage. Seinen Kommentar beginnt er mit den Worten, „Ich weiß nicht ob man das so sagen kann“. Dabei hatte ich gerade 300 Zeilen lang was gesagt. Und dann kann er es natürlich. Dem Herrn M. ist es nicht möglich, einfach weil er keine Notwendigkeit erkennt, auch nur einen kleinen Schritt zurück zu treten und sich meine Sicht der Dinge mal genau und in aller Ruhe anzuhören. Dafür ist dieser Mensch viel zu dünnhäutig. Einerseits zu dünnhäutig anderseits zu aufgeblasen. Eine ungute Mischung. Da geht in der Regel nix. Über Fünfzig ist er auch schon. Da kommt nix mehr. Ich habe mir die Übergröße des Herrn M. jahrelang mit Engelsgeduld angehört, wie der sein Ding macht und mich mit seinen wortreichen Kommentaren, der Herr M. weiß wesentlich mehr Wörter als ich, was ihn aber nicht zu genügen scheint, aus meinen eigenen Texten verdrängt. Der hat mich sogar aus dem UNO Kuwait-Irak Einsatz gedrängt. Nicht eine Zeile weißt in meinen UNO-Beschreibungen darauf hin das ich mich unnötig aufblase und es deswegen einen Grund gibt da rein zu stechen. Der Herr M. war zu dem Zeitpunkt als er mich da aus einem Kriegsgbiet drängte Hausmann. Zu Hause herrscht zuweilen auch Krieg aber mit anderen Mitteln. Ich fand das nicht besonders amüsant. Dafür war dieser Einsatz viel zu anstrengend. Machen sie mal jeden Tag +50 Grad im Schatten ohne das es da Schatten gibt. Und scheiß Zahnschmerzen hatte ich auch. Steh du mal mit Eiter in der Fresse mitten in der Wüste und der nächste Zahnarzt hat keine konkrete Adresse. Jetzt will ich mir das einfach nicht mehr tatenlos zu muten. Der gute Mann hat eh sehr viel auf das er stolz drauf schauen kann. FAZ, eines der bekanntesten Blogs, jede Menge Kommentare, Haus, Frau, Kind, 30 Jahre Berufserfahrung. Gut auf Tabs sind wir beide. Warum muss der auch noch mein Blog okkupieren und mir seine Eier ins Gesicht hängen. Dafür gibt es andere Gefäße die besser passen. Vielleicht könnten wir da eine Übereinkunft treffen. Alles was ich habe sind meine recht bescheidenen Kleinstkunstversuche. Ich kämpfe hier von Leben gezeichnet und bis zu den Ohren voll Neuroleptika um jedes scheiß Wort. Wie Deutsch geht weiß ich auch nicht. Das ist hier meine Kampfzone, habe ich geschrieben, hier breite ich mich aus. Vielleicht verstehen sie jetzt warum ich von dem Milieu, der gehobenen und wortmächtigen Mittelschicht, die Schnauze gestrichen voll haben. Die wissen in der Regel wohl viele Worte, nur kommt dabei nicht viel herum. Dafür kann ich nix das sie so weichgezeichnet sind und immer am zerfließen. Ich mache ihnen das nicht zum Vorwurf. Im Grunde haben sie nix über für mich. Was ich schon in Ordnung finde, weil nicht davon auszugehen ist, dass sie mir ans Herz wachsen werden. Würde ich nicht gar so vereinzelt sein, könnte man in meinen Fall von einer Parallelkultur sprechen. Das macht nix dass wir uns nicht annähern können/wollen/müssen. Aber Annäherung über Kleinstkunstversuche daran glaube ich. Ist doch besser als sich gegenseitig die Schädel einschlagen. Jedoch was machen sie. Ficken mich einfach ins Knie und wollen mir zeigen wo der Schreibbartl seinen Wortmost herholt. Anstatt das sie so einen Kleinstkunstversuch aus einem anderen sozialen Milieu als Bereicherung empfinden, und versuchen mal was vernünftiges zur Kommunikation beizutragen, drängen sie mich aus meiner Kleinstkunst oder ignorieren mich. Und wenn sie dann doch Interesse vorgeben, ja vorheucheln, greifen sie aus 300 Zeilen Text und tausenden von Buchstaben, die ich mir da krampfhaft abringe, genau jene heraus die nix mit mir zu tun haben und machen dann ihr Ding. Wenn es ganz blöde läuft werfen sie mir dann auch noch die Überlänge vieler Texte vor, die sich dahinziehen wie ein Stau von Worten. Lange Texten, die für sie keinen Sinn machen, fungieren als Pestizid gegen den Schizo-Befall. Ich versuche immer einen Hauch von Kleinstkunst über die Schizoaffektivität zu legen. Das ist meine eigentliche Kleinstkunst. Anonsten müsste ich andauernd darüber schreiben, das ich gleich sterbe und eine tödliche Krankheit ausbricht, das des Haus explodiert und aus der blauen Tasse niemals Kaffee getrunken werden darf und der dunklere Socken muss immer auf den rechten Haxen, sonst steige ich nicht in den Aufzug. Und jetzt habe ich noch nicht eimmal die Bude verlassen. Blablabla. Dann gibt es da noch den Scheißhausdämon der die Sachen von toten Jungen aufträgt. Warum soll ich mich vom der Schizo-Sache dermaßen ins Knie ficken lassen und das jeden Tag als Zerfallsmantra herunter beten wied er Abu De. Doch was machen sie. Kommen mir auf einem anderen Blog als Kommentieronkel blöde und haben nicht mal selber eines. Ich bin mir sicher so wurden sie nicht geboren. Ich weiß nicht was sie so verunstaltet hat, ich war es auf jeden Fall nicht. Ich weiß nicht warum ihr natürlicher Lebensraum so zynisch ist und sie sich genötigt fühlen meine Kleinstkunst mit ihrer zynischen, von Eigenfett triefenden Selbstbezogenheit zu übermalen. Erinnert ein wenig an das Werk vom Arnulf Rainer. Nur hat der seine eigenen Bilder übermalt. Das alles, oder so ähnlich, zumindest Artverwandt stand so im Kommentarblog. Doch wie es aussieht hat der Herr M. einfach alles gelöscht. Ist schon das zweite Mal. Alles was ich hier und jetzt schreibe kann man ja gegen mich verwenden. Beweisen kann ich nix. Da reichen sie mir den kleinen Finger und tun so als ob das die ganze Hand wäre. Und wenn ich ihnen dann vorwerfe das in ihrer Wahrnehmung etwas nicht stimmt und das des keine ganze Hand ist, sondern nur der kleine Finger ganz außen, noch dazu an der falschen Hand, löschen sie mich einfach aus der Wirklichkeit. Genau so hat das auch meine Mutter oder die UM2 gemacht.
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Warum machen sie das? Einfach weil sie sich das bei einem Menschen wie mir erlauben können. Sie können sich das leisten. Muss ja nicht immer eine neuer Kleinwagen sein. Ich habe dem Herrn M. geschrieben das er mich weder auf emotionaler noch intellektueller Ebene als gleichwertig ansieht und sein Verhalten mir gegenüber anmaßend sei. Macht der einfach Tabula Rasa, noch dazu auf meinem Blog und löscht mich in seinem heiligen Zorn, aus meiner eigenen Kleinstkunst. Das sie mich aus ihren Beiträgen löschen verstehe ich ja noch irgendwie. Sie hängen ja auch in ihr Scheißhaus so ein Ding das es gut riecht. Aber mich aus meinem eigenen Blog zu löschen finde ich schon recht forsch. Da sieht man mal wieder wessen Geisteshaltung ihr Menschenkind in ihnen ist. Ich weiß sie sind es gewöhnt über den gesellschaftlichen Bodensatz in größen Bögen zu referieren und dann fordern sie Menschlichkeit und Toleranz oder mehr Einsatz vom Gesocks. Nur so von Mensch zu Mensch sind sie in der Regel eine herbe Enttäuschung. Da fällt mir die Frau B. ein. Schreibe ich seitenlang und Jahre darüber wie schwer es ist für schizoide Schattenweltmänner es zu einer Liebesbeziehung zu bringen. Fünf mal nacheinander ein Pasch ist da wesentlich wahrscheinlicher. Was durchaus eine gewisse Dramatik hat. Immerhin bin ich sterblich. Irgendwann werde ich abtreten und sagen müssen in dieser Richtung lief eigentlich nix. Ich bin der König der Huren. Die Frau B., schön verheiratet, und in dieser Hinsicht völlig unbelastet, hat einfach nur ihr Ding im Kommentar durchgezogen wie einen Joint. Als ich sie speziell darauf ansprach, warum ihr meine Probleme völlig am fetten Arsch vorbeigehen, war ich ihr nicht einmal eine konkrete Antwort wert. Aber im eigenen Blog groß die Zustände in der Welt anprangern. Ich kann nix dafür das sie eine Ausgeburt von Scheinheiligkeit sind. Später klicken sich die Leute durch die Blogs und sehen beim Schizophrenisten unter Kommentare immer eine große Null. Oh, werden sich die Leute denken, diese Null schreibt wieder einen Scheißdreck zusammen, wer soll denn das bitte lesen. Bei dem was zu kommentieren, nee, das habe ich nicht nötig. Da klicke ich nicht mal hin. Was ich ja verstehen kann. Deswegen bin ich ja schon mit Klicks zufrieden. Haben wir dann mal eine interessante Unterhaltung an der ich auch teilhaben darf, und gefühlt ein gewichtiges Wort mitrede, entziehen sie mit einfach so mit einem Fingerschnipsen ihre Gunst und Aufmerksamkeit und spielen sich auf wie ein scheiß General mit Befehlsgewalt und halten mich bewusst klein oder löschen mich aus meinem eigenen Heim. Sind sie noch ganz dicht. Woraufhin mir natürlich nix über bleibt und ich wieder über meine Verzwergung schreibe, an der sie sich ja andauernd durch ihre Missgunst beteiligen. Und wird diese Missgunst öffentlich, löschen sie einfach alles und tun so als ob nix gewesen wär. In der Regel sind die dünnhäutig, rechthaberisch und sofort beleidigt. Ist wie bei diesem Brettspiel das ich ganz gut kann. Kann ich mal was a bisserl wollen sie mir das Wenige auch wieder wegnehmen oder streitig machen. Und dann machen sie das immer über Bande oder benützen eigenartige Wortkrücken auf die sie sich stützen und halten sie für unglaublich klug weil sie mir eine mitgeben ohne das man sie dafür zu fassen kriegt in ihrer Undeutlichkeit. Schön langsam drängt sich mir die Frage auf ob sie neidisch sind? Oder wissen sie es nicht besser? Ist doch auch nicht schlimm, wir sind doch alles nur Menschen. Sie müssen nicht perfekt sein. Nicht hier. Menschlich langt völlig. Falls das zu trifft, könnten sie sich ja mal Gedanken darüber machen, warum sie so sind wie sie sind. Denn wie es aussieht bin ich nicht der Einzige der in sich eingeklemmt ist und nicht ohne Klage und Wehgeschrei aus sich heraus findet. Ich weiß sie werden anderer Meinung sein wenn sie sich überhaupt die Mühe machen sich eine zu bilden. Sie machen ja lieber abstrakt und in großen Bögen und nicht konret gleich um die nächste Ecke. Nach 5 1/2 Jahren maße ich mir mal an ein Fazit zu ziehen. An sich bin ich ein ziemlich netter Mensch. Sie müssen da schon was machen, ansonten rege ich mich nicht über Gebühr auf. Wie denn bei meiner Verzwergung. Ich habe jetzt noch mal versucht mich in aller Ruhe in die Kommentarwelt des Herrn M. einzulesen. Es wird einfach nicht besser. Ich kann mit der Wahrnehmung des Herrn M. nix anfangen. Egal wie viel Mühe ich mir auch gebe. Für den Herrn M. reicht mein rückwärtiger Verständnisraum einfach nicht aus. Ich kann da nix freundliches erkennen, kein Entgegenkommen, keine Einsicht. Das ist nix. Der tut einfach nur so als ob um vor sich selbst zu bestehen. Der Herr M. schreibt da von einem Liegestuhl und meinem Raumbedarf, im Wissen das ich immer nur in Klappstühlen sitze. Möglich das sie diese Erwähnung für ziemlich kleinlich und kleinstgeistig halten, aber der Herr M. ist nun mal ein Mensch der Sprache, Journalist mit 30järhiger Berufserfahrung. Der macht einfach weiter sein Ding wenn er davon schreibt dass er vor Rücksicht vor meinen Wahnattacken und meiner Raumhysterie, sich schlank macht und samt Kommentar zurückzieht. Herr M. sie sind doch ein intelligenter Mensch, sie können mit ihren Kommentaren machen was sie wollen. Die können sie sich meinetwegen in eine Semmel schnitzen, in Öl einlegen oder den Hintern damit auswischen. Das sei ihnen unbenommen, sie sind ein ziemlich freier Mensch. Nur was oder wer gibt ihnen das Recht meine Kommentare zu löschen. Noch dazu in meinem Blog. Sie haben das zweimal gemacht. Ist das so schwer zu verstehen. Einerseits machen sie in meinem Kommentarblog den psychiatrischen Gutachter vom Abu De und wenn ich sie dann darauf anspreche das ich das a bisserl unpassend finde, und ihnen rate das doch beim Abu De reinzuschreiben, der wird sich sicherlich freuen, löschen sie mich aus meinem Heim.
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Und dann machen sie blöde Witze über mein Raumproblem, dabei sind sie es der mich eben durch ihr Vorgehen aus diesem Raum gedrängt und letztendlich gelöscht hat. Sie drehen den Spieß einfach um, machen so den Bock zum Gärtner, und unterstellen mir ein furchtbar schwieriger Menschen zu sein, der ja so wie er ist, andauernd an sich selbst scheitern muss und niemals an der Welt. Es nervt mich ungemein immer zum Täter gemacht zu werden. Ich bin ihnen nicht blöde gekommen. Alles was ich getan habe und tu ist einen Text nach dem anderen zu schreiben. Sie haben meine Kommentare aus meinem Blog gelöscht und nicht umgekehrt. Da können sie jetzt noch so viele Wortfaxen reißen. Wenn sie mich in analogen Leben einfach so zum Spaß oder aus Langeweile aus meiner Bude schmeißen wollen, lege ich ihnen eine auf. Ist ganz einfach. Und ganz unten um das Gesicht zu wahren schieben sie immer eine halbherzige Entschuldigung nach der anderen hinterher. Nur für die Tatsache dass sie meine Kommentare aus meinem Blog gelöscht haben, mich also in meiner eigenen Kleinstkunst zensierten wie in einer scheiß Diktatur, haben sie sich bis jetzt nicht entschuldigt. Das wäre doch ganz einfach gewesen, ohne große Diskussion. Jetzt habe ich auch keinen Lust mehr auf ihr Entgegenkommen oder ihre Einsicht. Sie müssen sich für meine zur Sprache gebrachten inneren Monologe nicht interessieren. Wo kommen wir denn hin wenn das so wäre. Niemand kann das von ihnen verlangen. Warum soll ich das von ihnen wollen. Aber in meinem Text, der meine Innenwelt beschreibt, als Kommentator über den Abu Der zu referieren, fühlt sie wie eine große Verarsche an. Ist nicht das erste Mal. Wenn sie in ihrem Blog über ihre angeschlagene Gesundheit sprachen oder gesprochen haben, habe ich auch nicht als Antwort über den eingewachsenen Zeh meiner Nachbarin referiert. Wahrscheinlich hätten sie sich die Frage gestellt was das bitte soll? Und was machen sie. Schreiben als Antwort, dass sie nix dafür können das ich es bei anderen Bloggern verkackt habe und machen das Unschuldslamm und tun so als ob ich ihnen unterstelle das sie für die Anzahl der Klicks bei mir verantwortlich sind. Im Grunde machen sie was sie wollen. Ich verstehe einfach nicht warum sie überhaupt was rein kritzeln, wenn schon beim leisesten Zweifel an ihre hehren Absichten der ganze Laden auseinander fliegt. Ich kann für ihre unterdrückte Wut nix. Gehen sie doch zu einem Psychiater. Mach ich auch. Ist keine Schande. Lieber dort abkotzen bevor sie bei mir rein speiben. Schon bei unserem Erstkontakt habe ich ihnen gesagt, dass es keinen Grund gibt, zynisch vom Heimschreibtisch aus abzulästern, weil wir das Soldaten-Proletariat den irakischen Scheißdreck von irakischen Fliesen schrubbten. Anstatt mal a bisserl Einsicht zu zeigen haben sie wie ein Pubertierender geprahlt was für ein toller MG-Schütze sie beim Bund waren. Ja schön am Schießspielplatz in einer deutschen Kaserne aber nicht in einem Kriegsgebiert. Dort fuchtelt man nicht einfach so mit dem Maschinengewehr herum. Das könnte falsch verstanden werden. Das kommt einfach nicht gut Menschen durch den Kakao ziehen, die in Situationen verwickelt sind, die weit außerhalb eines normalen Arbeitsverhältnissen stehen. Ich weiß da macht dann ihre Wahrnehmung, der Blick auf die Welt nicht mehr mit. Da verweigern sie jeden Kontakt. Sie haben halt ihre Art. Mantrartig wiederhole ich mich, das es mich freut und ich den Menschen wirklich dankbar bin, wenn die meine Texte lesen und mal rein klicken. Und dann kommen sie und bezeichnen das als Allüren. Sie habe sie wirklich nicht alle. Allein schon der Satz das ich hier meine innersten Prozesse breittrete, langt schon wieder. Was geht sie das an was ich in meinem Blog breittrete oder nicht breittrete. Vor allem wenn es mein Innenleben betrifft. In diesen Texten wird ja keine Volksverhetzung betrieben, so dass man von außen versuchen sollte korrigierende einzugreifen. Gibt ja Blogs die mal kurz aufblitzen und einzig und allein darauf ausgerichtet sind a bisserl Spektakel zu veranstalten. Und dann gibt es Blogs, da wird jahrelang mit großer Beständigkeit und Akribie geschrieben und getan, so dass man sich als Leser ziemlich sicher sein kann, hinter dieser Maske der Verfremdung schreibt ein wahrhaftiger Mensch. Wenn jemand Kochrezepte macht, weil das sein Ding ist, werfe ich dem auch nicht vor das er das Kochen breittritt. In Blogs wird nix breitgetreten. Der Raum ist ja nicht begrenzt. Wenn ich über meine Innenwelt schreibe wird ihnen doch kein Raum abgezweigt um Fahrrad zu machen. Ich gehe ja auch nicht in ihr Kommentarblog und mache dort mein Ding und komme ihnen blöde weil sie auf Rad machen. Im Gegenteil. Ich finde es toll das sie was haben das für sie eine nicht versiegende Sinnquelle ist. Und ich hoffe dass sie auch wieder schön herum radeln werden und Spaß am Leben haben. Ich bring das leider nicht. Mir geht der Sinn früher oder später, meist früher einfach aus wie anderen die Straße. Doch was machen sie. Beugen sich einfach in mein Blog wie so ein lädierter Halbgott aus der näheren Umgebung vom Olymp und machen Daumen rauf oder runter spielen den Herrenmenschen-Capo weil sie einmal für die FAZ geschrieben haben. Und wo habe ich was verkackt. Ich hatte keine Ahnung wer die Frau Sturmfrau ist. Ich kann es wieder nicht beweisen. Da ging es mal um Minderheiten. Hab ich was rein geschrieben das ich als schizoider Hetero-Mann auch einer Minderheit angehöre. Hat die olle Tante mich einfach so gelöscht und rein geschrieben, sie fühlte sich nicht inhaltlich aber doch atmosphärisch gestört. Wenn die Dame so halbwegs bei Verstand wäre müsste sie sich eigentlich bei mir entschuldigen. So läuft das in der Welt. Die Vereinzelten ohne Lobby haben in der Regel den Scherben auf. Hilfe ich bin schon wieder auf 180. Ich komme mir hier vor wie der Haus und Hodjude.

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