Mittwoch, 2. März 2016
Der Baumeister. Eine allerletzte Richtigstellung. (hahaha)
So mache ich noch ein paar Seite Verkrüppelung. Prägung klingt besser. Zum Baumeister komme ich in spätestens 5 Seiten oder so.

Da ich davon ausgehe, dass sie meinen Wirklichkeitsexpertisen keinen allzu großen Wahrheitsgehalt zugestehen, wenn ich z.B. über das Joch mit Wohlstandsfotzen schreibe, gibt ja männliche/weibliche/und geschlechtsunspezifische WF, hier mal eine Klage aus einem anderen Mund. Irgendeine WF dufte in einem Lokal angeblich nicht stillen. Hat die sofort eine Kampagne gestartet. Natürlich im Netz. Auf der analogen Straße würde ihr ja kaum wer zuhören. Jochen-Martin Gutsch schreibt im Spiegel: ......Und dann möchte ich eine Busladung neurotischer, wohlstandsverwöhnter Großstadtmütter gern in andere Ecken der Welt schicken, damit sie ein Gefühl dafür bekommen, wie unfassbar privilegiert sie und ihre Kinder hier leben dürfen........... Der hätte auch WF geschrieben wenn er düfte. Darf er aber nicht. Der macht seriös. Natürlich gibt es auch kinderlose WF. Letzens beobachte ich ein junges WF-Pärchen beim Einkauf im Supermarkt. Da kommste nicht mehr mit als Schattenweltmensch. Die lesen auf den Verpackungen auch das Kleinstgedruckte und wehe etwas ist zu fett, zu süß, zu künstlich, zu, zu, zu. Warum ich das erwähne. WF haben für Schattenweltmenschen kein Gefühl. Wie auch, die kreisen nur um sich selbst. Und das ausnahmslos. Die wissen in der Regel nicht einmal das auch Schattenweltmenschen eine Würde haben. Würde haben für die nur Menschen die über das Meer kommen. Und in der Regel machen sie sich einen Spaß daraus Schattenweltmenschen mit ihrem Bildungsvorsprung ins Knie zu ficken. Logisch das ein Schattenwelt gegen WF nix zu bestellen hat. In der Regel bestellt eine WF was bei einem Schattenweltmensch.
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In meiner schizoiden Verkennung der Wirklichkeit, die sich andauernd wiederholt wie meine Neigung von anderen als Ablage ihrer Gefühle benutzt zu werden bis das Regal umfällt, oder die Innenweltbeschreibung vom Abu De, habe ich dem Baumeister unterstellt, dass der meine gebrochenen Fliesen gleich überhaupt nicht wechseln wird. Sinngemäß habe ich geschrieben, dass dem Herrn Baumeister meine gebrochenen Fliesen meilenweit am Allerwertesten vorbei gehen. Und dabei bleibe ich auch. Dem Baumeister geht es ums Geschäft, meine Fliesen sind dem scheiß egal. Das wiederum ist das wirklich verheißungsvolle, frohlockende und sinnstiftende am Kapitalismus. Man muss nicht unbedingt etwas voneinander wissen wollen trotzdem kann man sich handelseinig werden. So ein Übereinkommen nennt man eine Geschäftsbeziehung. In privaten Beziehungen geht das nur bedingt. Die haben eine andere Dynamik. Geschäftsbeziehungen sind in der Regel keine Sympathie oder Liebesbeziehung, obschon die mitunter genau wie Liebesbeziehungen vor Gericht enden. Wobei Sympathie nie schadet wenn man ein Geschäft abschließen will. Das wiederum ist auf der Gefühlsebene das Problematische am Kapitalismus. Diese Sympathie, die zu meist vom Verkäufer auf den potenziellen Käufer einer Ware oder Dienstleistung niederprasselt wie Hagel, ist in der Regel ein Fake oder einer gewissen Schauspielkunst geschuldet, was uns allen ziemlich zu schaffen macht. Wir tun uns schwer mit potemkinsches Dörfer überbordender Freundlichkeit, die auf die Brieftasche schielt, während sie einen freundlich in die Augen schaut. Der Kapitalismus ist neben den Religionen, der wohl berühmteste und raffiniertestes Illusionskünstler aller Zeiten, noch erfolgreicher als der große Houdini. Was natürlich unweigerlich die Frage aufwirft ob wir Gefühle nicht längst wie eine Ware abhandeln wenn wir denen ein Preisschild umhängen. Verantwortlich für unser Unwohlsein im Kapitalismus ist ja hauptsächlich die Werbung, die im digitalen Zeitalter, durch die vielfältigen Möglichkeiten um uns herum, nicht nur ein potemkinsches Dorf sondern eine ganze Weltstadt errichtet, in der beinahe jeder ein kleines Apartment hat. Ich wollte schon schreiben im digitalen Kosmos fällt die Werbung über uns her wie ein eine biblische Plage. Vielleicht würde es uns ganz gut tun wenn über Waren und Dienstleistungen aller Art, mal ein zweijähriges Werberverbot verhängt würde. So eine Art-Werbeprohibition. Und nur Mundpropaganda wird gestattet. Wäre schön zu beobachten ob Google dann wirklich „Don't be evil“ ist und wie Facebook und Konsorten darauf reagieren würden. Ob die nicht auch Mrd. in Lobbyarbeit oder in den Wahlkampf von Politiker investieren würden wie die Ölindustrie, Hedgefonds, Banken und multinationale Konzerne. Weder weiß ich wie, noch warum ich darauf komme. Mir ging es im Leben ja mal wie dem großen Gatsby. Ich war mittellos. Ein ungutes Gefühl kann ich ihnen sagen. Mittellosigkeit ist die Überschuldung deiner Persönlichkeit. Kommt nie gut im Kapitalismus. Schon gar nicht bei Wohlstandsfotzen. Die haben einen siebenten Sinn dafür. Mittellosigkeit ist die eigentliche Erbsünde. Egal im welchem Jahrhundert sie gerade leben. Über Gefühle zu schreiben die einen Warencharakter haben überfordert meine intellektuellen Möglichkeiten bei Weitem. Sehr schwierig, weil sich Gefühle a bisserl wie Photonen verhalten. Die sind einerseits Ware und anderseits doch wieder nicht, immateriell wie materiell und gleichzeitig hier und dort. Ein Beispiel. Geht ein Ehepaar, das sich in den vielen glücklichen Ehejahren a bisserl voneinander entfernt hat zu einem Eheberater, um die Beziehung zu retten, nicht die Ehe, gerne spricht man vom Kitten der Beziehung, hofft der eine auf der Therapiecouch vielleicht noch auf das große neue Glück, während der andere in Gedanken schon über die neue Freiheit nachdenkt oder seine monetären Forderung.
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Aufgestanden bin ich auch gerade und ich habe wie immer einen üblen Tablettenkater. Dabei bringe ich es derzeit ohne Schlaftabletten, was ich als kleines Wunder verbuche. Schlafmittel sind semioptimal für das Herz habe ich herausgefunden. Das schlägt dann schneller und braucht länger um sich zu beruhigen. Angepisst bin ich obendrein. Worüber genau? Schwer zu sagen. Seit Jahren schreibe ich unermüdlich und mich andauernd wiederholend wie eine scheiß Maschine das gepresstes Blech ausspuckt, oder männliche Küken schreddert, das ich fast ein ganzes Kindheitsleben lang nur ein geduldetes Menschkind war, das letztendlich in einem tristen Kellerabteil, unter der Erdoberfläche wo man ansonsten nur die Toten verbuddelt, oder sich Sexsklavinnen hält, wie in einem Bunker oder ein Luftschutzkeller, Zuflucht von den Dulder(n) suchte, weil ich deren Geduld bald einmal aufgebraucht hatte. Geduldete Menschen müssen ja immer damit rechnen, dass den Dulder irgendwann der berüchtigte Geduldsfaden reißt, oder dass denen die Geduld ausgeht wie anderen die die Milch oder der Saft im Smartphone. Dulder sagen dann gerne Sätze wie, „so jetzt habe ich mir das lang genug mit angesehen oder „eigentlich bin ich ja ein sehr geduldiger Mensch“, oder auch „du wirst schon noch sehen wohin das führt“, beziehungsweise „so jetzt hast du meine Geduld aber endgültig überstrapaziert“. Ist nur eine kleine unvollständige Auswahl. Aus so einem Kinderleben, das immer nur auf wackeligen Beinen über einen Geduldsfaden balanciert wie ein Trapezkünstler über dem Abgrund, bis dieser Faden halt reißt, bleibt neuronal natürlich etwas zurück. Nämlich ein ganz bestimmtes Verhaltensmuster. Dagegen kommt man nicht an. Kindheit ist immer auch Handlungsanweisung an die Zukunft. Wenn mir zum meinem Verhaltensmuster nix mehr einfällt, erwähne ich gerne den versperrten Kühlschrank, der ja sinnbildlich für meine geduldete Kindheit steht. Jahrelang bin ich vor dem Kühlschrank gesessen wie eine Katze vor dem leeren Fressnapf. Im Schizophrenistenheim saß ich zuweilen mit der Katze vor dem verschlossenen, holzvertäfelten Kühlschrank vom Meistertischler, der leise vor sich hin brummte, und wir warteten und warteten wie Estragon und Wladimir auf Godot. Und dann bei Zeiten kam die UM2 vorbei, öffnete den Kühlschrank, und einer von uns beiden wurde erlöst. In der Regel war des die Katze. Die brauchten nur a bisserl zu jammern, schon bekam dieses kleine Luder zum Fressen was es wollte. Da ließ sich die UM2 nicht lumpen. Ich hingegen bekam immer nur das was mir vorgesetzt wurde. Egal ob jetzt eine Jause oder gleich die Konzeption fürs weitere Leben. Freiheit sich zu entscheiden stand nicht am Speiseplan. Mal war das was ich mir hingestellt wurde ganz schmackhaft meistens weniger. Schmackhaft war es nur wenn der Goadfather mit am Tisch saß. Sogar da achtete die UM2 ganz genau drauf das ich das optisch am wenigsten attraktive Stück am Teller liegen hatte. Das machte die UM2 nicht nur aus purer Absicht. Zum Teil wusste sie es nicht besser. Wirklich absichtlich fickte sie mich nur ins Knie wenn wir unter uns waren und der Goadfather weit weg in einer anderen Welt. Eine andere Option gab es nicht. So ein Vorgehen über 1 ½ Jahrzehnte tagtäglich eingeübt hat natürlich seine Konsequenzen. Man hört als Mensch auf gewisse Dinge zu wollen. Das muss man sich nicht großartig ins Zeug werfen. Das passiert einem einfach. Die neuronale Verdrahtung ist bei einem geduldeten und zuwartenden Menschen etwas anders wie bei einem angenommenen Menschen, der selbstständig die Kühlschranktür auf und zu machen darf, ja sogar soll. Beweisen kann ich meine Hypothese natürlich nicht. Ich kann nur von Erfahrungen sprechen die mache oder gemacht habe. Geduldete Menschenkinder entwickeln eine andere Erwartungshaltung an das Leben. Als geduldeter Mensch der zum Zuwarten und letztendlich auf Verzicht abgerichtet wurde, kann man in der Regel nicht so viel wollen. Dieser tagtäglich eingeübte Ich-Verzicht lässt sich nicht mehr so einfach aufholen.
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Dieses Manko trägt man mit sich. Dieser Ich-Verzicht ist Teil deiner Persönlichkeit. Der Charakter ist dann dafür zuständig wie man mit so einer abgemagerten Persönlichkeit umgeht. Entweder mach man dann daraus eine Komödie oder eine Tragödie, ist Geschmacksache oder Veranlagung. Ich weiß es nicht. Der Wille in seinem Leben mehr zu wollen, wie in meinem Fall in einem Klappstuhl dem Herrgott seine liebe Zeit zu stehlen, bildet sich nicht entsprechend heraus. Einfach gesagt. Ich kann nur Raum. Über einen Raum bin ich nie hinausgekommen. Werde ich zuweilen größenwahnsinnig und übergehe großzügig meine eigentlichen Möglichkeiten will ich Balkon mit Meerblick. Ist dann halt ein Raum im Freien mit Ausblick und passt zu/in meinen Lebensentwurf wie ein Haus im folkloristischen Landhaustil zu Kitzbühel. Frau mit geschlitztem Rock in Hochhackigen, um nicht andauernd Titten und Arsch zu schreiben, zählt nicht. Frau mit geschlitztem Rock in Hochhackigen kam über mich wie die Erleuchtung über so manchen Strauchdieb. Erleuchtung war sozusagen das Kapital der ganz armen Leute früherer Epochen. Was wäre aus dem Jesus schon geworden bei dem seiner Herkunft. Eine berühmte Ausnahme ist der Franz von Assisi. Der hätte auch reich machen können. Zielich lange lief ja noch nix mit Chancengleichheit. Auch nicht für Männer. Frauen vergessen oder übersehen in ihrem berechtigen Zorn ja oft dass es auch für Männer keine Chancengleichheit gibt und gab. So als einfacher Pyramidensteineklopfer unter der Kleopatra war es nicht so einfach in Väterkarrenz zu gehen. Die gute Frau hatte andere Sorgen. Die Befähigung sich selbst zu verwirklichen, dieser ganze Entwicklungskram halt der heute so wichtig scheint und einem im Leben angeblich wirklich weiter bringt, manchmal sogar in Vorstandsetagen wurde mir weder beigebracht noch gefördert. Ich schön auf Schattenwelt getrimmt, landete abgeschoben als Ausschussware der Arbeitswelt, in einem schmucklosen grauen Gebäude der Unvermittelbarkeit, eine leider übel beleumdeten Form der Autonomie. Da fällt mir der Abu De ein, den ich aufrichtig dafür bewundere das er einen Scheiß drauf gibt was sie von ihm halten. Was glaubst was los wäre wenn der in einem Apple-Shop, Apple-Zeugs verkauft. A riesen Hetz. Schon ich wäre ein ziemliches Ereignis als Verkäufer. Das mit dem Entwicklungskram ist auch so eine Sache wenn du in eine falsche Staatsbürgerschaft hinein geboren wirst. Gibt sicherlich Abertausende von Kinder auf diesem Planeten, die von ihren Anlagen her nach unserer Definition hochbegabt sind, deren Talente aber wegen dem miserablen Bildungssystem in dem sie feststecken wie in einer Gletscherspalte, niemals entdeckt werden, während bei uns die Elterngeneration der Helikopter, lauthals eine Hochbegabung für das geliebte Kindelein reklamiert, weil der stolze Lendenspross mit 6 Jahren die Schachfiguren richtig aufs Brett stellt. Eh nur die Bauern. Keine Angst ich bin kein unentdeckter Hochbegabter. In so einem auf Ich-Verzicht getrimmten Leben geht es irgendwann sowieso nur ums überleben und nicht erleben, schön von Augenblick zu Augenblick und Tag zu Tag. Zukunftspläne und all dieses kleinstbürgerliche Zeugs werden nicht geschmiedet. Das bringt so eine Psyche nicht. Ein Mensch mit so einer Psyche ist im Grunde nicht zukunftsfähig. Träume, Hoffnungen, Wünsche, all die kleinstbürgerliche Absichten verfolgt man eher nicht. Was man verfolgt, in meinem Fall zumindest, ist der Liveticker oder das Fernsehbild der gerade laufenden Wette. Geht die durch hofft man dann auf eine Hure mit schönen großen, festen Titten und viel Arsch. Früher in der Steinzeit vor dem Internet wurde ja von den Dirnen-VermittlerInnen gerne mehr versprochen als dann wirklich gehalten. Heute gibt es ja die bedilderte Fleischbeschau. Da fällt das tricksen schwerer. Die postmodernen ZuhälterInnen machen Fotoshop um so den Damen, die/deren Körper ist mehr Semantik finde ich, ja einen Warencharakter haben, die schlimmsten Dellen von Wirklichkeit aus den Leibern zu doktern. Früher wollte man groß, dicker Arsch, große Titten und dann klopfte klein, ohne Holz vor der Hütte und knabenhaft ab deiner Tür. Was ich neben Raum noch ganz gut kann ist Verweigerung. Ab einen gewissen Punkt geht nix mehr. Ärzte meinen das hat nix mit (m)einem freien Willen zu tun. Die nennen so ein Verhalten selbstschädigend. Die werden das schon wissen. Da habe ich volles Vertrauen. Der Versuch die Welt mit eigenen Wünschen und Vorstellungen zu bespielen ist bei mir verkümmert ausgebildet. Ich führe keinen Angriffskrieg auf das Leben sondern eine Abwehrschlacht gegen das völlige Verschwinden.
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Irgendwann in seinem Leben ist man dieser Entwicklung, ohnmächtig hinterherrennend und auf dem Leim der Prägung gegangen, ein verkümmerter und zusammengeschrumpfter Mensch, der in der Regel zu wenig will/kann/weiß, was wiederum bedeutet das man nicht mehr strebt, im Grunde nie gestrebt hat. Fällt in den jungen Jahren oder an der Theke einer Kneipe nicht großartig auf. Später dann umso mehr. Mir fällt zum Leben nicht all viel ein. Lernen will ich auch nix. Gibt ja so Vollseppen die wollen alles können nur nicht lernen. Ich will auch nix können. Da bin ich in meiner Art ziemlich stringent. Und wenn ich mal rein zufällig was kann, ich bin in einem Brettspiel ganz gut, wollen mir die anderen das wieder wegnehmen oder wenigstens streitig machen. Von dieser Idee sind die dann ganz besessen. Ich würde sogar von einer Fixierung sprechen. Ganz schlimm sind Lichtmenschen, vielleicht noch mit akademsiche Würden und so. Die ertragen es im Grunde nicht von einem Schattenweltmenschen abgezogen zu werden. Noch dazu hat mir dieses Brettspiel niemand wirklich erklärt. Bücher darüber habe ich auch keine gelesen. Ich spiele das einfach nur so. Sogar als ich früher, viel früher, damit meinen Lebensunterhalt vediente, ging das ohne Buchbesprechung. Meine eigentliche Brettspielkunst ist das strategische Jammern. Läuft es nicht jammer ich ohne Unterlass, bis ihre Lauschlappen knapp vor einem Tinitus stehen und sie sich in falscher Sicherheit wiegen. Werden sie dann a bisserl leichtsinnig, typische Lichtmenschen-Anwandlung, fresse ich sie mit Haut und Haar. Das nennt man dann auch das Hai-Paradoxon. Aber lernen im eigentlichen Sinn will ich nix. Und kann ich was wollen sie es mir wieder wegnehmen. Wie bei den Klicks. Manche Sachen die ich schreibe, natürlich nicht alle, haben durchaus die Substanz für 100 Klicks. Kriege ich aber nicht. Weil sie mir als Lichtmensch die nicht zugestehen. Ist wirklich so. Nach 5 1/2 Jahren traue ich mir so eine Werturteil zu. Warum sie da so fixiert sind weiß ich natürlich nicht.

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