Dienstag, 18. Oktober 2022
Der Skandal. About Schmid packt aus.
Die Mach(n)o-Taktik. Eine Serie in Fortsetzung wurde deswegen umgeschrieben. Geht ratzfatz wenn man nichts zu sagen hat.

derweil im Original, Worte zusammenhanglos in meinem Bewusstsein versanden, wie das Ebrodelta verschwindet, Kataloniens größtes Feuchtegebiet, Brut und Rastplatz vieler Vogelarten, vom steigenden Meeresspiegel gefressen und überschwemmt wie ich vom wortgemachten Trash. "Versandelt" wird natürlich auch in meinem Hood oder Zukunft im Portfolio. Das Lebenszeit, unendlich kostbar und doch langt es für viele nicht einmal zu einem Armengrab. "Die Gewalt und die Zerstörung in Tigray haben ein schockierendes Ausmaß erreicht", sagte der UN-Chef. "Das soziale Gefüge wird gerade in Stücke gerissen." Und der Mensch natürlich auch. Die Würde - die Menschlichkeit. Vordergründig in den schönsten Farben blühend wie der Garten der Um2 oder eher auf den zweiten Blick wie am Rand der Wüste Thar. Die Zärtlichkeit, der Zusammenhalt, zwischen einer alleinerziehenden Mutter und ihren beiden Töchter. Angeblich symbiotisch, aus reiner Liebe. Eine der beiden Töchter stirbt unter ungeklärten Umständen. Am Rande der Wüste, im toten Winkel der Aufmerksamkeit. Der Tod. Die schlimmste Ungeheuerlichkeit ever, als Antwort auf das Wunder der Geburt. "Traces". Gauri Gill in der Frankfurter Schirn. Seit 1999 verbringt die in Delhi lebende Fotografin viel Zeit bei ländlichen Bevölkerungsgruppen in der großen Indischen Wüste. Aus der Begegnung mit nomadischen Yogis, muslimischen Migranten oder Bishnoi-Kleinbauern gehen sowohl kollaborative Projekte ("Balika Mela") als auch Reportagen wie diese hervor. Die porträtierten Grabstätten sind aus am Ort vorgefundenen Steinen, Tonscherben, Porzellan, handgravierten Grabsteinen oder persönlichen Gegenständen arrangiert. Mit einfachsten Mitteln kennzeichnen die Angehörigen der Hindus und Moslems das Grab und pflegen so das Andenken an den dort bestatteten Verstorbenen. https://www.artlog.net/de/kunstbulletin-10-2018/gauri-gill-traces

Feuchtgebiete. Schon hat man einen doppelten Boden. Und den auch wieder twice, so man eine Person ist die das Potential hat. Sie wissen schon. In Spanien kann eine Frau die von heftigen Menstruationsschmerzen geplagt wird zu Hause bleiben und muss nicht zur Arbeit erscheinen. In sprachlich sehr sensiblen Kreisen, die ich inzwischen für Diebe halte, nee, die Raubbau an der Meinungsvielfalt betreiben, wie andere einen Massagesalon, wird auch menstruiert. Aber auch konstruiert. Weiterhin big Thema. Das Geschlecht. Das verdammt Geschlecht. Biologisch gegeben oder sozial konstruiert. Und falls beides der Fall ist kreuzen sich diese Zuschreibungen an der Schnittstelle des Diskurs. Wo es dann gehäuft zu Auffahrunfällen kommt. Die alte Ansage: da kann man ja geteilter Meinung sein hat längst ausgedient in Zeiten der Polarisierung. Nur wer in den sozialen Medien polarisiert wird auch gehört werden. 20 Meter Strand kaut der Klimawandel im Jahr dem Delta ab wie anderen ein Ohr. 20 Meter Strand verspachtelt der Klimawandel im Jahr, wie das Wortgemachte die Selbstverständlichkeit frisst ein "Ich" zu haben, wie Hipster ein schönes Fahrradl das sichtlich gepflegt wird. Da gibt es nichts zu meckern. Das ein Hipster zu einem Fixpreis verkaufen wollte. Verhandlungsspielraum gab es bei dem Preis nicht. Allerdings nur an eine Person die einem wirklich sympathisch erscheint. Völlig bekloppt. Wie Menschen an Dingen hängen, die sich nicht mehr benützen und die auch nicht als Dekor gedacht sind. Der Hobbit-Anwalt hängt sogar an Kisten mit Ramsch. Den Text, dass sich hier ein kleines Wunder ereignet hatte, und wir tatsächlich ein paar Kisten aus Wohnung A in Wohnung A+ übersiedelten, habe ich zwar geschrieben. Jedoch. Hauptsache niedergeschrieben, bevor es ich vor einem aufbäumt. Denn wie einst schon der französische Maler Eugène Delacroix zu sagen pflegte: "Wo Blut fließt, ist Kunst unmöglich". Deswegen Kleinstkunst. Nicht das Gelingen - nur der Versuch zählt am Schluss. Verlustängste. Scheinen total hipp zu sein bei Herrschaftlichen mit viel Gefühl im Portfolio. In der Schattenwelt, mindestens so ruiniert wie exaltiert, kann man sich sowas nicht leisten. Also nicht in diesem Umfang. Herrschaftliche zelebrieren diese Gefühle ja fast schon in epischer Breite. Der Hobbit-Anwalt hält sogar altes Rechnungen bzw. Unterlagen für unverzichtbar. Gelb waren die wie einst die Augen vom alten G. Schon kriecht die ranzige Um2-Salimi/Speck-Kombo aus ihrem Verschlag und lacht mich aus. Einst war die Speck/Salami-Kombo kaum zu verdauen. Ranzig wie Um2 ihre Gefühle mir gegenüber. Und heute, wo ich endlich könnte, geht`s wegen dem Histamin schon wieder nicht. Schizophrenist, haut sich der Wortmacher ab, was bist du nur für ein seltener Depp. Dir graben schon die körpereigenen Enzyme das Wasser ab. Nicht einmal dein eigener Organismus lässt sich von dir entsprechend anleiten und lehnt dich ab wie einst deine beiden Mütter. Auch bitter. Deswegen ist es Zeit kurz das Thema zu wechseln.

Das ganze Land ist in Aufruhr. Na nicht mehr wegen der vielen Zelte für Flüchtende, die sich oft nicht von Migranten unterscheiden lassen, die nichts im Portfolio haben als die Hoffnung auf ein besseres Leben. Die richtige Herkunft ist Gold wert. Caritas-Generalsekretär Klaus Schwertner hält angesichts der Zeltdebatte fest: "Wir haben eine Solidaritätskrise und keine Flüchtlingskrise." Scheiße, dachte ich mir beim Lesen. Ich habe seit 27 Jahren Krise und niemand solidarisiert sich groß mit mir. Wehe ich falle aus der mir zugewiesenen Rolle. Dann wird`s dolle. Und vor dieser Krise hatte ich ein paar schlechtere Jahre. Immerhin flüchtete ich mich vor den Zumutungen der kleinstbürgerlichen Matrix aus der totalen Idylle in ein Kriegsgebiet, also in die totale Zerstörung, statt genau anders herum wie angedacht. Muss ich immer wieder einstreuen wegen Alleinstellungsmerkmal. Das entlastet. Derweil belastet das Geständnis von Ex-Finanzgeneralsekretär Thomas Schmid die Türkisen, inzwischen wieder ÖVP schwer. Seinerseits Mastermind hinter den gefälschten Beinschab-Umfragen in der Zeitung "Österreich", an denen die einstige Ex-Familienministerin Sophie Karmasin mitgeschnitten haben soll. Madame 15%. Schon im April dieses Jahres soll der werte Herr Schmid ein umfassendes Geständnis bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ablegt haben wie ein Mönch ein Schweigegelübde. Schon hat man beide Poole des Sprachgebrauchs abgedeckt und das in einem Satz. Wenn man jetzt auch noch die Phrase einbaut, der Mann sang bei der WKStA wie ein Vogel, könnte man sich schon zufrieden in seinem Herr:innen*sessel zurücklehnen und mit sich zufrieden sein wie auch im Reinen. Apropos *. Ganz bitter. Slowakei. Der Schock über die Bluttat scheint das ganze Land aufgerüttelt zu haben. Ist zwar ein Widerspruch in sich. Aber egal. Am Mittwoch, in Kriegswoche 33, hatte ein 19-Jähriger vor einem als Treffpunkt der LGBTQI-Szene bekannten Lokal zwei junge Männer erschossen und eine Frau schwer verletzt. Anschließend veröffentlichte er in digitalen Netzwerken Hassbotschaften und eine Art Manifest mit homophoben, antisemitischen und rechtsextremen Inhalten, ehe er sich selbst tötete. Inzwischen zeigte sich, dass der Täter stark von englischsprachigen Neonazi-Foren beeinflusst war und rassistische Attentäter bewunderte. Allerdings schon am Donnerstag wiesen Demonstranten schockiert und empört darauf hin, dass auch populistische Regierungs- und Oppositionspolitiker mit ihren herabwürdigenden Äußerungen zu einem Klima der Intoleranz und Ausgrenzung beigetragen hätten. In die bisher größte Protestkundgebung gegen Hass auf sexuelle Minderheiten reihten sich am Freitag bereits Vertreter der Staatsspitze ein. Die liberale Präsidentin Zuzana Čaputová entschuldigte sich in einer emotionalen Ansprache: "Verzeihen Sie, es tut mir leid, dass unsere Gesellschaft Ihre Nächsten nicht zu schützen vermochte." Jubelnde Zustimmung der auf bis zu 20.000 geschätzten Versammelten erntete das Staatsoberhaupt, als sie mit bewegter Stimme sagte: "Es tut mir leid, dass Sie sich als Mitglieder der LGBTQI-Community in der Slowakei noch immer unerwünscht fühlen. Sie gehören zu uns und sind wertvoll für unsere Gesellschaft!" Quelle: "Die Presse". Da bin ich ganz bei den Chefinnen dieser Welt, die, die * vom Himmel des Möglichen ins Irdische Tatsächlichen holten, ins Licht gewissermaßen, statt hinter dem Bahnhof im Halbdunkel wie einst mit heruntergelassener Hose oder als Mannweiber verspottet. Schon auch wegen der Leiber. Wie soll man in der Sache LGTBQ+ Schmäh führen wenn die von Bekloppten und Fanatikern selbst in den Inneren Bezirken der Idylle abgeräumt werden wie Kegel beim Scheiben. Bekannt auch als Bowling. Eigentlich wurden sie ermordet und nicht abgeräumt. Entschuldigung. Ich bin in den mittleren Jahren von südlich der Konventionen.

Schon haben wir einen weiteren Link zu einem Zeitpunkt hin, an dem in Österreich die Verhandlung gegen sechs Islamisten beginnen, die den Attentäter von Wien/Bermudadreieck, vom 2. November 2020, im Vorfeld unterstützt haben sollen. Der Attentäter K. F..(20), den die Polizei erschoss bekannte sich einst zur Terrormiliz Islamischer Staat (IS) so wie sich Heutige zur ihrer vom Mainstream abweichenden sexuellen Identität bekenne. Außer man ist pädophil. Ein Mensch mit pädophiler Neigung der gegen diese prophylaktisch vorgeht hat meine ganzen Respekt. Keine Ahnung warum man nur K.F. schreibt. Klingt sehr nach Kafka Franz. Nur der hatte es mit einem Buch, scharf wie eine Axt für das gefrorene Meer in uns, das an den Rändern längst zu tauen begonnen hat. Nur anders. Auf Wikipedia heißt der Mann Kujtim Fejzulai und nicht K.F. Für dem seine sterblichen Überreste wie für alle Beteiligten in diesem Text gilt die Unschuldsvermutung. Abgesehen von mir. Ich wurde längst schuldig gesprochen statt nur abgekanzelt wie einst. So oder so. Die freieren Gesellschaften, mit Gewaltenteilung, Meinungsfreiheit, und der Freiheit ein Arschloch zu sein, werden derzeit von allen Seiten bedroht. Von außen genauso wie von innen. Jetzt ist Resilienz gefragt. Persönliche Freiheiten, deren Einschränkungen, eben noch für unvorstellbar gehalten wurden, können mit der Begründung, eine akute Bedrohung der Menschen abzuwenden, ratzfatz einkassiert werden. Carl Schmitt: "Souverän ist, wer über den Ausnahmezustand entscheidet." So oder so. Die Wiederholung von so oder so, müssen sie als durchgestrichen ansehen, so wie ich unlängst als Mensch durchgestrichen wurde, da ich der Ansicht bin. Hier wird sich aus freien Stücken wohl niemand finden lassen, der sich um uns kümmern wird, falls der Blog-Oberste es endgültig sein lässt uns zu hätscheln. Zumindest nicht für gratis. Ein Alptraum. Ich habe ja nichts anders als das hier.
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Der Albtraum der ÖVP also auch war geworden. Nee wahr. Eben weil der Ex-Finanz-Generalsekretär Thomas Schmid schon im April ausgepackt hat. Natürlich nur quid pro quo. Hier umfassendes Geständnis und dort Kronzeugenregelung, um Straffreiheit zu bekommen statt Gefängnis oder nur ein paar Monate bedingt. Sehr spannend wie nah sich die Wörter Geständnis und Gefängnis kommen. Viel näher wie ich meinen Mitmenschen. Schrecklich wie groß die Kluft da geworden ist. Da kann aber niemand was für. Leb du mal 27 Jahre wortgemacht und bildgezeichnet. Da ist es schon ein großer Erfolg sich selbst nicht völlig fremd zu werden. Es geht um falsche Beweisaussage, Missbrauch der Amtsgewalt, Bestechlichkeit und Bestechung. Der prominenteste Beschuldigte ist natürlich Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Ist fast so delikat wie Watergate. Dabei hatten wir eben erst big Skandal-Party auf Ibiza. Als unser wiedergewählte Bundespräsident Alexander Van der Bellen predigte: "So sind wir nicht". In Wahrheit sind wir noch viel niederträchtiger und schäbiger. Aber auf unsere Hochkultur können wir stolz sein. Und das unbenommen. Der Mozart war auch kein Heiliger. Ex-Kanzler Kurz, der sehr weich gefallen ist in echt in der Privatwirtschaft, wird der Falschaussage rund um Schmids Bestellung zum Vorstand der Staatsholding (Öbag) verdächtigt. Des Weiteren wird er als Bestimmungstäter in der Umfragenaffäre geführt. Natürlich weiß der von nichts wie alle Beschuldigten in der Causa: Finanzministerium/Türkis/Beinschab/Karmasin-Komplex. Ist alles sehr komplex wie auch simpel zugleich. In typisch kleinstbürgerlicher Manier haben die eben genannten Herrschaften mit allerlei Tricks versucht die Türkisen, rund um Kanzler Kurz, besser dazustehen als die politische Konkurrenz. Fassade ist alles. Und zwei Herren aus dem Großkapital wollten nicht gar so viele Steuern bezahlen. Also versuchten sie es auf den kleinen Dienstweg der Gefälligkeiten. Zum Thema "Auf Kosten anderer leben", möchte ich jede weitere Aussage verweigern. Da bin ich vorbelastet. Da biete ich zu viel Angriffsfläche wie eben jetzt die ÖVP. Die Schnittstelle: Thomas Schmid. Bei dem liefen alle Drähte zusammen. Schon ist wieder Schnittstelle. Er ist auch Beschuldigter rund um jene Vorwürfe, mit denen 2019 alles begann: die fragliche Bestellung der Casinos-Vorstände. Schmid ist außerdem in einer anderen Causa angezählt: der Steuercausa rund um den Unternehmer Siegfried Wolf. Dieser soll sich mit seinen guten Kontakten eine hohe Steuerreduktion zu seinem Vorteil beschafft haben, glauben die Ermittler:innen. Ähnliche, neue Ermittlungen drehen sich nun um Immobilien von Multimilliardär René Benko. Es geht um Verkäufe der Immobilien auf der Tuchlauben und dem Goldenen Quartier von Unternehmen von Benko an Unternehmen von Benko, daraus gezogene Gewinne, die Bewertungen der Häuser, und daraus entstandene abzuführende Steuern in Millionenhöhe. Neben der Tuchlauben ging es auch um die steuerliche Absetzbarkeit eines Privatjets in Millionenhöhe. Benko soll, laut WKStA, bei Schmid deswegen interveniert haben. Und mehr: "Diesen Ermittlungen liegt einerseits der Verdacht der Bestechung und Bestechlichkeit zugrunde. Demnach soll im Zeitraum 2016 bis 2018 ein österreichischer Unternehmer dem damaligen Generalsekretär für die parteiische Unterstützung im Steuerprüfungsverfahren seines Konzerns einen Vorteil, nämlich eine gut bezahlte Führungsposition, angeboten haben, damit es zu keiner oder einer möglichst geringen Abgabenfestsetzung kommt", heißt es seitens WKStA. Quelle: "Die Presse". 20 Mille werden kolportiert. Die soll sich der werte Herr Benko an Steuern erspart haben. Die fehlen dann im Gesundheitssektor. In den hiesigen Krankenhäuser werden wegen Personalmangel immer mehr Krankenbetten gesperrt. Im Wiener Kranken-Dingsen-Verbund sind es 800.

Der Mann liebt im Übrigen Schachtel wie der Hobbit-Anwalt. Allerdings statt ganz konkret lieber verschachtelt über Delware, die Cayman Islands oder die British Virgin Inseln. Das Jungfräuliche. Wird immer mit Unschuld assoziiert seit die Heilige Jungfrau Maria unbefleckt empfangen hat. Nee, das ist nicht Frauenfeindlich. Das ist Religion. Geht sich bei mir nicht mehr ganz aus. Ich mache Amazon Prime. Da bekommt man Sachen die es in der Bronx einfach nicht zu kaufen gibt wie Histamin-Tabs aus natürlichen Inhaltsstoffen. Die Benkos Signa-Gruppe. Ein schier undurchdringbares Geflecht aus Hunderten Firmen und Unterfirmen. Weshalb sich in den vielen Schachtel mal Mitarbeiter befinden, dann wieder Briefkästen oder eine leere Hülle, in die aber investiert wird. Einige dieser Schachteln, schon denke ich an eine alte Schachtel, sollen sich wie Schrödingers Katze verhalten. Egal. So wie im Iran, "Frauen es ist Zeit", die Gesichter von Frauen verschleiert werden, verschleiern andere ihre Vermögenswerte. Oft zeitgleich. Alles sehr komplex. Die verschleierte Frau soll in Iran genauso zur DNA der islamischen Republik gehören wie Verschachtelungen bei multinationalen Konzernen. Hier wie dort geht es auch um Fassaden. Einerseits unfehlbar wie die Mullahs und anderseits "Prunkvoll" wie bei der Benko-Sigma-Dingsdada. Überschrift von Gestern in "Die Presse": Signa-Anleihe büßte stark an Wert ein. Allerdings nicht mit ihrem Flaggschiff, der Signa Prime Selection, zu der unter anderem das KaDeWe in Berlin gehört, sondern mit der Signa Development Selection (SDS), die zu den führenden Immobilienentwicklern Europas zählt. Im Juli 2021 besorgte sich der Immobilienentwickler mit einer Anleihe frisches Geld. Doch die ist seit ihrer Emission um mehr als 41 gefallen und heuer allein um etwa 36 Prozent. Einfach erklärt. Das ist alles Geld anderer Leute das hier versandet. Investor müsste man sein. In meine Gratis-Schreibe investieren Herrschaftliche nicht mal ein paar Minuten ihrer Lebenszeit, während sie anderen, die einen auf Bling-Blink machen, das Geld richtiggehend nachschmeißen. Ein Satz mit ganz viel Dramatik in solchen Dingen: Der vergleichsweise hohe jährliche Kupon von 5,5 Prozent deutet auf einen Risikoaufschlag. Den jetzt die ÖVP und Entourage abstottern wird seit der Schmid auspackt. Dazu gibt es eine SMS von Benko aus dem September 2016. Er schreibt: "War super, dass wir uns gestern wieder gesehen haben, die Rolle eins Generalbevollmächtigten bei uns im Konzern würde dir sicher stehen." Laut Sicherstellungsanordnung soll Benko Schmid ein Jahresgehalt von 300.000 Euro plus 300.000 Euro Bonus und Dienstwagen angeboten haben. Später schrieb Schmid: "Lieber Rene (...) In deiner Sache ist alles auf Schiene". Das auch noch. Sobald in Österreich was auf Schiene ist kann man getrost davon ausgehen dass die in den Bahnhof "Freunderlwirtschaft" einbiegt. In Deutschland nennt man das schlicht Korruption. Lindners/FDP letzter Löffel. Um die Schuldenbremse einzuhalten, nutzt Finanzminister Christian Lindner milliardenschwere Schattenhaushalte und handelt sich den Vorwurf des Verfassungsbruchs ein. Wie riskant ist das? Das tue ich ihnen jetzt nicht an. Schattenhaushalt ist bei mir auch.

Die einen brechen im Schatten des öffentlichen Interesses die Verfassung und die anderen die Gesetze in Selbiger. Es geht voran mit der Demokratieverdrossenheit. Und das wiederum zu einem Zeitpunkt wo viele Russland schon länger verlassen wollten. Aber nicht so. Nicht wie ein gejagtes Tier. Sieben Monate lang war der Krieg für viele Russen weit weg. Der Alltag nahm seinen Lauf, abgesehen davon vielleicht, dass McDonald's-Filialen und Apple Stores ihre Türen schlossen, einige Produkte im Supermarkt teurer wurden und Fernsehmoderatoren über die angeblichen Erfolge der «militärischen Spezialoperation» prahlten. Am 21. September hat sich der monatelange Selbstbetrug in Luft aufgelöst. Quelle: "NZZ": Hier ist auch Betrug. An den Steuerzahlenden wie auch an den Wähler:innen. An der Moral sowieso. Unvergessen wie ich alle Apotheken in meinen Hood abklapperte, um mir die Rechnungen/Liste für die Tabs zu sichern, die ich dann in ein dickes Kuvert packte und an die Finanz schickte, da ich einen Anspruch auf einen höheren Absatzbetrag, wegen Krankheit/Medikamente gestellt hatte. Genauer gesagt für eine außergewöhnliche Belastung. Hat geklappt. Das Finanzamt schrieb nicht zurück. Nix für ungut Schizophrenist. Aber nach 27 Jahren Schizophrenie kann man nicht mehr von einer außergewöhnlichen Belastung sprechen bei dir. Und im Übrigen. Scheiße bist du ein schrecklich gewöhnlicher Mensch. Falls sie Interesse haben. Bei einer Leber, so hinüber, das man wie ich lieber über die Galle schreibt, kann man einen monatlichen Freibetrag von 51 Euro geltend machen. Ebenso bei der Galle. Zuckerkrankheit (Diabetes) 70 Euro. Zöliakie und Aids. Ebenfalls 70 Euro. Histaminintoleranz hingegen ist keine anerkannte Einschränkung. Obschon ich jedes Monat Ausgaben habe für entsprechende Tabs. Noch ein Nachtrag zum gegenwärtigen Vortrag, der Innenpolitisch von allerhöchster Brisanz ist. Noch ein weiterer Verdachtsmoment. Der heutige Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka (ÖVP) soll einst, circa 2013 oder 2014, bei Thomas Schmid interveniert haben. Dabei sei es um eine Steuerprüfung des Alois-Mock-Instituts beziehungsweise der Erwin-Pröll-Privatstiftung gegangen. Diese sei dann in Sobotkas Sinn erledigt worden. Sobotka sprach gegenüber der APA von "Anschwärzungen". Schon hat die Farbe Schwarz einen doppelten Boden. In Österreich sagt man je zu meist nicht die ÖVP sondern "Die Schwarzen". Deswegen versuchte es ja der Kurz mit einem neuen Anstrich hin zu Türkis. Die beiden Medienmacher Wolfgang und Helmuth Fellner/ Österreich gehören natürlich auch zum Verbund der Beschuldigten. In einer andere Sache gilt für den Herren Wolfgang Fellner allerdings nicht mehr die Unschuldsvermutung. Der wurde twice wegen übler Nachrede verurteilt. Die Frauen Raphaela Scharf und Katia Wagner klagten den Medienmacher, weil er ihre Vorwürfe der sexuellen Belästigung als "frei erfunden" bezeichnet hatte wie viele seiner Storys im Boulervardblattl Österreich. Nur a Schmäh. Aber mit echten Hintergrund. Raphaela Scharf und Katia Wagner sind zwei von mehreren Frauen, die Fellner sexuelle Belästigung vorwerfen. Fellner bestreitet alle Vorwürfe vehement. Auch in den Zeitungen seiner Mediengruppe Österreich berichtete er darüber mehrmals. Im inkriminierten Artikel in der Tageszeitung "Österreich" und in "Oe24" bezeichnete er die Vorwürfe als "frei erfunden", will dies aber als "frei empfunden" gemeint haben, rechtfertigte Zanger als Fellner vor Gericht.

Herrlich die hiesige Misogynie älterer weißer Männer, mit einiges an toxischer Männlichkeit im Portfolio, während ich mich wochenlang mit der verzerrten Stimme einer Schutzbefohlenen herumschlagen musste. Obschon ich selbst mein Leben lang Freiwild war. Allerdings werde ich heute nicht mehr gejagt. Zu wenig Fleisch auf den krummen Rippen. Meine Hände. Die verfluchten Dinger. Haben mich völlig ruiniert. Selbst wenn ich sie heute noch nur noch zu einen kleinen Gebet falte, gleite ich textlich ratzfatz in meine jungen Jahre ab, wo ich ein ums andere Mal schrecklich zusammengefaltet wurde, weil diese Hände nicht taten was ihnen angeschafft wurde. Obschon ich wollte wie sollte. Gut. Wirklich eine freie Wahl hatte ich nicht nachdem in der Schule eine Niete war. Nee. Gekümmert hat sie niemand um meine Schulkarriere. Die Um2 kümmerte sich nur um den Zustand meines Schreibtischs. Wehe der roch nach vergammelten Leberwurstbroten. Apropos ein kleines Gebet wie ein Stoßseufzer. Noch ein letzter Verdachtsmoment, der aber sicherlich ausgeräumt wird wie die Schränke Herrschaftlicher von der Frau Kondo. Quelle: Der STANDARD: Einer der bekanntesten Chats von Sebastian Kurz ist jener, in dem er Schmid bittet, "Vollgas" gegen die römisch-katholische Kirche zu geben. Schmid sagte aus, dass er das als Anstiftung zur "gefährlichen Drohung" gegen die Kirche verstanden habe. Er habe Peter Schipka, dem Generalsekretär der Bischofskonferenz, im Auftrag von Kurz mit "der Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz" der Kirche gedroht, schreibt Schmid in einer von zwei Anzeigen an die WKStA. Anlass sei deren Kritik an der türkis-blauen Asylpolitik gewesen, vor allem an der geplanten Sicherungshaft. Dabei wird die ÖVP von einem christlichen Gedankengut getragen wie Iran von den Mullahs und ihren Schlägertrupps, der Revolutionsgarde und den Basidsch-e Mostaz'afin, auf die sich deren Macht stützt. Die ÖVP hält sich ja für Christlich-Sozial. Wenngleich die Türkisen die christliche Nächstenliebe sehr speziell interpretierten. Fast so speziell wie Hipster ihre Verkaufsgespräche. Bei denen ist nicht nur Bares das einzig Wahre. Scheiß Kryptowährungen. Wehe du verlierst da deinen Schlüssel. Hippster mit Anspruch verkaufen ein älteres Radl, dass in der Wohnung nur so herumstand, ausnahmslos nur an Personen die sie auch sympathisch finden. Was ja völlig bekloppt ist. Dabei sagte der Spätdreißiger mit Hippster-Bart zu mir. Ihm sei das Radl zu klein. Deswegen steht es nur so herum.
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Ich stelle mir gerade einen Discounter vor der seine Türen nur nach Sympathie öffnet.

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