Freitag, 26. März 2021
Die Daten liegen weiterhin im Clubhause. Ist wie Jailhouse Rock.
21.
Da versucht sich die deutsche Kanzlerin als Ersatz-Christus*in, in einer Zeit, wo vielen nur noch der eigene Narzissmus heilig ist, in all seinen Schattierungen, und gesteht einen Fehler ein in der Sache, "wie schaffen wir es die Bürger*innen davon abzuhalten auch während einer potentiell tödlichen Pandemie sie selbst zu sein", und sagt die verhängte "Osterruhe" wieder ab, weil es sich legistisch spießte, und dann. Trotzdem breche ich den Satz ab. Obschon man nicht behaupten kann, dass eine Osterruhe zwingend notwendig wäre, weil das Leben um uns herum wie sau pulsiert in den Venen der Gesellschaft wie in den Roaring Twenties, wo in den Beinen, die einst durch die Luft flogen wie Konfetti, die Thrombosen lauern bei Frauen, die es mit der Antibaby-Pille versuchen. Sinusvenenthrombosen sind ist eine andere Baustelle zu denen Dänemark wie auch Norwegen noch tiefer, nach wie sagt man schon, während Schweden wieder ins Impfen mit AstraZeneca eingestiegen ist. Das "Mea Culpa" der Kanzlerin, die sich in den letzten Stunden ihrer Amtszeit befindet, wird eventuell in die Annalen der deutschen Geschichte eingehen, weil sie ihr Corona-Management für gescheitert hält. Natürlich nicht vollumfänglich. Deutschland ist nicht Brasilien. Das sollte man schon einmal festhalten dass Deutschland auf hohem Niveau leidet. Trotzdem verübte ein 30-jähriger Mann aus Ärger über die Coronaregeln einen Brandanschlag auf das Rathaus von Delmenhorst in Niedersachsen. Was mit Molotowcocktails. Einst war "Cocktails & Dreams". Jetzt ist nur noch Molotow oder im besten Fall eine Medikamenten-Kombi des Schweizer Pharmakonzerns Roche, naturgemäß gegen das Coronavirus. Grippe gab es als Pandemie heuer nicht. Grippe ist Kindergeburtstag. Nee das kann man so nicht mehr sagen. Auch ein scheiß-Job. Als Polizist*in Kindergeburtstage auflösen wie den Sturm aufs Kapitol.
Ein Antikörper-Cocktail aus Casirivimab und Imdevimab soll laut neuesten Daten des Pillenmachers, Krankenhaus-Einweisungen und Todesfälle um rund 70 Prozent reduzieren, teilte Roche mit. Zudem habe die von Regeneron entwickelte Therapie zu einer Verkürzung der Dauer der Symptome um vier Tage geführt. In Bälde wird es Tabs gegen Corona geben. Diese verfluchte Wissenschaft. Derweil kürzt der Papst den Sold seiner Kardinäle und Priester. Nee nicht wegen

"Ein Bett im Maisfeld dass ist immer frei, den ich bin ein Geistlicher und was ist schon dabei. Die Kinder weinen und es riecht nach Sex und Schweiß. Wenn Priester träumen".

Schon wegen Corona, wo die Kirchen gezwungen werden auf Abstand zu ihren Gläubigern zu gehen, und Gott sich weiterhin mit einem Zahlschein herumquält, während die Heilige Mutter Gottes Stammkundin bei Zalando ist. Der Satz: "Die, die viel haben, wollen nichts hergeben, und die, die nichts haben, wollen etwas haben", stammt nicht vom Papst himself, sondern vom österreichischen Kanzler Kurz, der sich inzwischen vom Saulus der Familienbeihilfe-Kürzungen für EU-Ostländer zum Paulus der gerechten Impfstoffverteilung gewandelt hat, und der EU beim gestrigen Gipfel mit einer Blockade drohte. Eventuell seiner Nackenmuskulatur, wegen all der Drehungen und Wendungen die der vollführt. Mir ist dem seine Show inzwischen peinlich. Der Begriff "Impfbasar" ist ja New-Corona-Wave-Sprache. Auf dem Slowenien angeblich eine selten schlechte Figur machte. Nur weiß ich nicht ob man das heute noch so sagen kann. Was soll sich ein übergewichtiger Mensch beim Lesen so eines Artikels denken, dem sein Bauchfett über das Geschlechtliche hängt wie einst Eis über einen nackten Fels hinaus. Das ist diskriminierend. Obschon es im Westen Österreichs viel weniger dicke Menschen geben soll wie im Osten. Weshalb das Virus auch im Osten hochaktiv ist und Übergewichtige jagt wie einst die AfD oder die Mühlviertler während ihres Hasenjagt Menschen. Ist naturgemäß was euphemistisches für ein Kriegsverbrechens im nationalsozialistischen Österreich. Im Dezember 2020 soll das vom slowenischen Premier Janez Jan?a interimistisch geführte Gesundheitsministerium auf die mögliche zusätzliche Bestellung von 500.000 Pfizer- und 400.000 Moderna-Dosen verzichtet haben. Berichten Medien auf die sich Die "Presse" in ihrer Meldung stützt, wie ich mich auf einen Klappstuhl, der noch verstaubt in der Ecke steht. Die Slowenen setzten ihr Impfglück eher auf AstraZeneca. Eventuell wegen der Logistik oder dem Geiz der noch immer irgendwie geil ist. Kleinstbürgerliche, egal ob auf der Makro wie auch auf der Mikroebene vergönnen sich in der Regel nichts. Mir nicht einmal mein scheitern. Apropos scharf. Unlängst guckte ich die Serie "Dammnation", wo der erste vollmechanische Dildo-Maschine vorgestellt wurde. Möglicherweise wurde diese US-Serie deswegen schon nach der ersten Staffel abgesetzt. Trotzdem fand ich das Monstrum von Dildo irgendwie geil. Die slowenische Opposition ging nach dieser Enthüllungen naturgemäß in die Luft. Die größte Oppositionspartei LMS vom Ex-Premier Marjan Sarec kündigte an, eine Anklage vor dem Verfassungsgericht gegen den Regierungschef einreichen zu wollen. Jansa wird vorgeworfen, die Gesundheit der Bürger gefährdet zu haben, weil nicht alle verfügbaren Impfstoffmengen gekauft wurden. " Quelle Die "Presse". Selbiges könnte man jetzt auch der Hochbürokratie in Brüssel vorwerfen so man es drauf anlegt. Wovon ich auf der persönliche Ebene allerdings absehe. Ich halte es moralisch für nicht vertretbar die politische Klasse als Massenmörder hinzustellen, nur weil es denen am Durchblick mangelt. Das sind Pandemie-Beginners, die sich in Strukturen verhaken die für die Pandemie nicht gemacht sind. Allein seit dem 1. Februar sollen knapp 43 Mio. Impfdosen aus der EU exportiert worden sein, der ja als Dosenöffner gilt für ein "normaleres Leben". Mit einem Liefervolumen von knapp elf Mio. Dosen ist mit Abstand der größte Abnehmer natürlich Großbritannien. Der hiesige FPÖ-Einpeitscher Kickl Herbert würde die EU-Laden brutalst aufmischen und wegen dem Versagen bei der Impfstoffbeschaffung von einem "stillen Genozid" sprechen, der in der Geschichte "beispiellos" ist. Vom hiesigen Nationalratsabgeordneten Michael Hammer/ÖVP, seinerseits Bürgermeister der oberösterreichischen Gemeinde Altenberg, werden sie noch nie gehört haben. Ich bis gestern auch noch nicht. Der hat auch hiesige Corona-Geschichte geschrieben. Der verkündete, dass er an den Sitzungen des Nationalrats bis auf Weiteres nicht teilnehmen und sich nur von der Galerie aus an den Abstimmungen beteiligen wird. Der Grund für seine Flucht aus dem Plenum, immerhin dem Herzen der Demokratie. Natürlich die FPÖ. Denn die bleiben auch nach der schweren Erkrankung ihres stellvertretenden Parteivorsitzenden Manfred Haimbuchner, der sich weiterhin auf der Intensivstation befindet, und vor Tagen noch am Sauerstoff hing, wie ich an schlechten Gewohnheiten, bei ihrer Linie und verweigern bei den Nationalratssitzungen das Tragen von Masken. "Bei aller Leidenschaft für die vielen wichtigen Beschlüsse, die wir in dieser Woche treffen werden, habe ich angesichts der FPÖ-Fraktion, die sich hier allen Coronamaßnahmen im Hohen Haus widersetzt, Angst um meine eigene Gesundheit", begründete er seinen Schritt. Quelle: Die "Presse". Wenngleich ich zugebe muss. Miniatur-Goebbels-Kickl hatte in der "Aktuellen Stunde" im Parlament einen Sager am Start den ich für ziemlich gelungen halte. Kurz und andere ÖVP-Politiker seien bei Hygiene Austria aufgetreten "wie die Familie Putz beim XXXLutz". Apropos Hygiene Austria. Die totale Niederlage. Dort war anscheinend Raubtierkapitalismus "Made in Austria" in Reinkultur. Schwarzarbeit, Lohndumping und weitere Gemeinheiten, von unseriösen Leiharbeitsfirmen angeblich zu einen engmaschigen Netz gesponnen. 71 Personen haben sich bei der AK/Arbeiterkammer gemeldet. Sie beklagen Unterbezahlung oder warten noch auf ihr Gehalt. Einige würden schon seit November auf ihr Geld warten, sagt Andrea Ebner- Pfeifer, Arbeitsrechtsexpertin der AK Wien. Einer Person seien rund 11.000 Euro zu wenig Lohn bezahlt und vier- bis fünftausend Euro Steuern und Abgaben seien nicht entrichtet worden. Quelle Die "Presse". Was mich immer wieder erstaunt. Warum man hart arbeitende Menschen abzockt und sie um ihren (un)gerechten Lohn prellt, werden ich nie verstehen. Dass man sich bei seiner Steuererklärung künstlich arm rechnet mit ganz legalen Mitteln kann ich ja noch einigermaßen nachvollziehen. Allein am Personalprozess der Hygiene Austria sollen acht Leiharbeitsfirmen beteiligt gewesen sein, wo dann viel mehr Schein als Sein war. Etwas wovor es mir graut bis ins innerste meiner Schizo-Persönlichkeit hinein. Ich gebe niemals vor mehr zu sein als ich tatsächlich bin. Mit entsprechenden Folgen. Als mich mal ein Mann auf der Donauinsel fragte warum ich nur so da stand, wie eine Litfaßsäule, antworte ich wahrheitsgemäß: "Zum Weitergehen fehlt mir jede Überzeugung". Bevor man Ansprüche geltend machen könne, verschwinden Scheinfirmen im Nebel des Betrugs und die Firmen würden in den Konkurs geschickt, wie ich als junger Mensch in die Zerfransung, und die Verantwortliche seien längst über alle Berge, die wohl höher sind als die "Dutch Mountains", wenngleich ich nicht im Tal der Ziegel geboren wurde, wo der Fluss hoch über den Dächern fließt, sondern in einem engen Alpental, wo man sogar den Jesus die Hände kürzen musste auf seinem Stammplatz dem Kreuz, auf dem ich als Kind oft vorbeimarschierte nach der Schule in der Stadt und ihn fragen anguckte, warum er mich verlassen hatte. Nicht weil der Schulbus nicht ganz rauf bis zum Pass fuhr. Klingt jetzt abenteuerlicher als es war. Den Weg ging ich ja nicht jeden Tag wie der H. und der junge G. die am Pass wohnten. Inzwischen lebte ich ja in der Stadt. Wegen GF seine Tanke musste ich rauf auf den Pass, wo ich einst Kleinkind war und laut Um2 nicht hart genug arbeitete als 12-jähriger. Hätten sie sehen wie ich die Frau anguckte. In Niederösterreich ist derzeit sehr viel Corona-Hochrisiko in den Beziehungsstrukturen. Neben Wiener Neustadt sollen inzwischen auch Wiener Neustadt-Land und Neunkirchen das Potential dazu haben. Sollte die Sieben-Tage-Inzidenz über eine Woche hinweg über der 400er-Marke rangieren, wird in so einem Fall auf Landesebene eine Ausreisekontrollen umfassende Verordnung zu erlassen. Bei so einem Inzidenz würde der deutsche Corona-Fame-Politiker Karl Lauterbach nur noch entgeistert die Hände über den Kopf zusammenschlagen und die Apokalypse ausrufen, wie die erste Republik Österreichs, die 9. November 1918 in Berlin gleich zweimal ausgerufen wurde. Einerseits durch den MSPD-Politiker Philipp Scheidemann am Reichstagsgebäude unter bürgerlich-demokratischen und durch den Führer des Spartakusbundes Karl Liebknecht am Berliner Schloss unter sozialistischen Vorzeichen. Beides mündete in einer Katastrophe, wie eventuell eine Covid-19-Erkrankung, vor der sehr viele Ärzte und Ärztinnen warnen, die damit zu tun haben in ihrem Berufsalltag. Vor allem wenn man Ü-50zig ist. Ü-50zig soll inzwischen schon strammes Corona-Alter sein. Wegen der Mutanten die mehr Bums haben am Spike-Protein und die Auslage wechseln. Sobald in Dänemark alle Impfwilligen über 50 Jahren zumindest die erste Spritze bekommen haben, soll es nur noch wenige Beschränkungen geben. 50zig ist also das neue 80zig. Was völlig Asymptomatisches oder ein ganz leichter Covid-19 Krankheitsverlauf wird sich da wohl eher nicht ausgehen. Die britische Mutante grast inzwischen auch Kinder in Massen ab, obschon die kaum ACE2-Rezeptor haben. Mindestens 50 Prozent der hospitalisierten Personen leiden an Spätfolgen und die Patient*innen sind 10 Jahre jünger. Wehe sie denken sich jetzt. Ja weil die ganz Alten entweder geimpft sind oder unter der Erden. Auch das Krankheitsbild soll sich verändert haben. Beim Wildtyp-Virus war noch sehr viel intensivmedizinsiche Unterstützung hinsichtlich des Kreislaufs und der Nierenfunktion sowie bei der Aufrechterhaltung des Blutdrucks gefordert. In der zweiten Welle waren deutlich weniger Personen von diesen Komplikationen betroffen. Stattdessen hatte der Großteil massive Probleme mit der Lunge. Erklärt Walter Hasibeder, seinerseits ärztlicher Leiter der Anästhesie und Operativen Intensivmedizin im Krankenhaus St. Vinzenz in Zams und neuer Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anästhesiologie, Reanimation und Intensivmedizin in meiner Q-Zeitung. Derweil machen wir allerdings schon die "Dritte Welle". In einem Interview mit der "Presse" zweifelt der Mann in seiner Funktion die offiziellen Ages-Dashboard-Zahlen, was die Kapazitäten von Intensivstationen betrifft massiv an. "Diese Zahlen stimmen hinten und vorn nicht. Ich verstehe einfach nicht, wie die Ages solche Zahlen herausgeben kann und wie sie auf sie kommt. Daher habe ich aufgehört, auf dieses Dashboard zu schauen, um mich nicht mehr zu ärgern. Die Intensivstationen im Osten Österreichs sind voll, das ist eine Tatsache. Erst gestern habe ich mit einem Kollegen aus einem Wiener Spital telefoniert, der nur noch ein freies Bett hat. Intensivstationen sind auch ohne Pandemie zu 80 bis 90 Prozent belegt, in ganz guten Zeiten zu 70 Prozent, andernfalls würde es nicht so viele geben. Sie gehören zu den teuersten Ressourcen im Gesundheitssystem." Des Weiteren behauptet der Mann. Ich kopiere und füge ein, obschon ich es als Mensch längst aufgegeben habe. Mir wird die kleinstbürgerliche Matrix immer ein Mysterium bleiben: "Ich weiß aber, dass es einen Maulkorberlass für Leiter von Intensivstationen gibt, insbesondere in Wien. Sie dürfen keine Interviews geben. Und wenn doch, muss jemand von der Krankenhausleitung anwesend sein". Das auch noch. Gerne würde ich auch was zum Thema "ratsloser Tatendrang" beitragen. Aber wegen Prostata drängt es mich zu meist in andere Gefilde. Scheiß Schizo-Tabs. Im Osten Österreichs inklusive Wien ist ab Grün-Donnerstag tatsächlich Osterreue. Nee Osterruhe. Dazu wird die ganztägige Ausgangsbeschränkung reaktiviert: Zwischen 1. und 6. April darf man nur aus den bekannten fünf Gründen das Haus verlassen. Scheiße dachte ich mir. Jetzt ist seit über einen Jahr Corona auch als Maßnahmen-Salat und ich habe keine Ahnung was diese fünf Gründe jetzt konkret sind. Nicht in der Tiefere. Scheitere ich sogar darin. Due Schattenwelt folgt halt zum Teil anderen Gesetzmäßigkeiten. So weit ich informiert bin darf man zu Ostern tagsüber in der Wohnung die Sau raus lassen. Im privaten Wohnraum gibt es da keinerlei Beschränkungen und man darf endlos Leute einladen. Bis 20:00 Uhr ist dann Party oder eben was Besinnliches wegen Ostern. Allerdings sobald man mit seinen Partygästen vom privaten Wohnraum in den Garten wechselt wird`s legistisch happig. Sobald man es im Garten krachen lässt könnte man rechtliche Probleme bekommen. Da beginnt nämlich schnell man die Veranstaltung-Verordnung zu greifen. Laut hiesigen Gesundheits-Rudi, der total harmlos rüberkommt, liegt eine Veranstaltung bereits vor, wenn sich im Freien mehr als vier Erwachsene treffen, die überdies auch in geringerer Zahl nie aus mehr als zwei Haushalten stammen dürfen. Was ja ziemlich absurd ist. Im Freien ist ja viele weniger Corona. Noch komplexer soll es beim Osterspaziergang im öffentlichen Raum werden. Dann muss man zusätzlich zu allen Personen aus anderen Haushalten zwei Meter Abstand halten, um nicht strafbar zu sein. Eine Ausnahme gibt es nur für engste Bezugspersonen. Was denken sie wie die Polizei gucken würde, wenn ich bei einer Distanz-Kontrolle, den Scheißhausdämon als engste Vertrauensperson angebe, der auch der Grund ist warum ich zickzack laufe und mir noch immer viel zu nah auf die Pelle rückt, wie hier einst gewissen Herrschaften. Die davon aber inzwischen wieder absehen. Trotzdem hatte ich den Scherben wegen deren kleinstbürgerlichen Getue auf. Die Maskenpflicht wird auch verschärft: Na nicht am Riemen. Künftig muss in geschlossenen Räumen eine FFP2-Maske getragen werden, wenn mehr als eine Person anwesend ist. Auch im Freien besteht im Fall von Menschenansammlungen Maskenpflicht. Und Pendler müssen dann twice. Die Schulen sollen derzeit für 16 Prozent der Infektionen verantwortlich sein. Also umgehend Lehrkräfte impfen. Weiterhin ein Infektionshotspot ist der Arbeitsplatz. Ich sag nur "Großraumbüro". Ganz übel. Dort ist es acht-Mal so dangerous wie im Supermarkt. Eine veritable Todeszone wie in im Himalaya ab 8000 Meter. Warum die Ostregion erst nächste Woche in einen kurzen Lockdown geht und nicht umgehend? Na weil in Österreich das Virus in erster Linie politisch und föderalistisch ist auf seinem Spike-Protein des Scheiterns. Der Komplexitätsforscher Peter Klimek, einsamer Rufer in der Wüste der Evidenz, ist mit seinen Nerven auch schon jenseits von Gut und Böse. Der zerschellt mit seinen Mahnungen und Vorschlägen regelmäßig an den Landeshaupt*leuten. Und der hiesige Gesundheits-Rudi verfahrt zwar Kraft seines Amtes. Allerdings nicht als Alleinherrscher. Der wirbt bei den Landesfürsten um Akzeptanz. Was ja total grotesk ist. Mit dem Virus kann man nicht verhandeln. Manchmal bis spät in die Nacht hinein. Ohne dem Zuspruch der Bürger*innen, heute sagt man Goodwill, gibt es auch keine Maßnahmen. Was ja das eigentliche Problem ist. Wir sind ja kein Polizeistaat. Derweil soll in Österreich künftig nicht mehr die Zahl an Neuinfektionen das entscheidende Kriterium für regionale Lockerungen oder Verschärfungen sein, sondern die Situation auf den Intensivstationen der Krankenhäuser und der Impffortschritt. Nur sollen sich die Wiener Spitäler eh schon am Anschlag befinden bei steigenden Infektionszahlen, wo wir mit 3.895 positiver Fälle, knapp an der 4000-Marke vorbei schrammen. Mein Vorschlag. Die hohe Politik könnte Ostern doch einfach eine Woche nach vor verlegen bevor Wien nächste Wochen zum Hochrisikogebiet erklärt wird, und ich schon beim Gang aufs Klo einen negativen PCR-Test vorweisen muss. Nee, ich habe niemals in einer Wohnung gelebt, wo das Klo in Indien lag, also jenseits des Ganges. Zwar war beim Militär das Klo weit entfernt. Allerdings war ich da urologisch noch in Topform. "Die rote Linie erst bei einer bevorstehenden harten Triage zu ziehen, ist zu spät. Einschnitte wie regelhafte Verschiebungen von nicht dringenden Operationen und Behandlungen sind nicht nur für das Gesundheitssystem, sondern für die gesamte Bevölkerung schmerzhaft", sagt Bernd Lamprecht, Vorstand der Klinik für Lungenheilkunde am Linzer Kepler-Universitätsklinikum. Schon ist wieder eine Seite um und alle Fragen offen.
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22.
Halten wir fest. Der Publikumsandrang auf den Intensivstationen ist weiterhin ungebrochen. So als ob dort "Blockbuster" spielen wie im Kino, wie einst im Kino. Und statt Popcorn im Eimer ist Cortison im Tropf. Die Residenzen, nee Resilienzen sind inzwischen ziemlich aufgebraucht. Die Akkus der Kleinstbürgerlichen sind leer. Gestern lief beim Discounter eine Frau schreiend vor mir davon, weil ich ihr beim Gemüse zu nahe kam. Ka Spaß. War nix Sexuelles. Zwei Meter-Abstand sind da in der Praxis kaum zu schaffen, wenn sich das Gemüse in der Schachtel leert wie einst die 8 Meter Stabel Klopapier. Zum Erörtern der Frage kamen wir gar nicht mehr, ob Obst und Gemüse im Supermarkt und alle FFP-2 Maske auf, laut neuesten Studien, nicht eher eine der letzten Indoor-Corona-Wohlfühloase ist, im Gegensatz zu einem Großraumbüro, weil sich der Verstand der Dame längst in einem Nebel aus Angst und Panik aufgelöst hatte. Einst hätte man wohl Hysterie diagnostiziert. Das ist halt der riesen Vorteil als Berufs-Wahnsinniger. Gefühle, die einen massiv destabilisieren und jedes Weltvertrauen und die Gewissheit rauben, dass es da wo man sich gerade aufhält alles im Lot ist, in einem und um einen herum, sind mein Alltag. Eventuell sollte ich Kurse abhalten wie man es schaffen kann am Rand des Abgrunds dahin zu tanzen oder wie in meinem Fall nur so herum zu stehen, ohne völlig überzuschnappen. Natürlich kenne ich das Geheimnis nicht. Hängt wohl von der Struktur der Persönlichkeit ab und den Umständen. Passen die Umstände nicht zerfalle auch ich umgehend wie im Krankenhaus nach der OP. Ganz übel. Weil auch irgendwie entwürdigend. In Deutschland entscheidet derzeit die Postleitzahl ob man geimpft wird. Und in Niedersachsen, wo es an digitalen Planungstool mangelte, schätzte man gar zunächst das Alter von Einwohnern anhand ihrer Vornamen. Vorderhorstig wurden die Adolf, Renates, Eberhards oder Monikas mit Informationen über das Impfen angeschrieben, darauf hoffend dass man ins Schwarze traf. Nee das kann man so nicht mehr schreiben. Eine weiterer Corona-New-Wave-Begrifflichkeit: "Bundesweite Impfgerechtigkeit". In einem föderal zersplitterten Land. Ich finde nicht das "Candy Crush" spielen eine big Katastrophe ist. Was soll man auch sonst tun wenn der bayrischer Ministerpräsident Söder das Wort ergreift. Stricken? Ich sehe. Beim Thema "Altersindikation" könnte ich auch schon gewisse Ansprüche geltend machen. GF, werde ich am Sonntag zu ihm sagen. Von der Großmutter habe ich die Schizophrenie geerbt und von dir die Histaminintoleranz. Stell dir vor ich hätte von der Um2 auch noch den hohen Blutdruck abgeräumt, der auch was genetisches ist und nix mit der Lebensführung der guten Frau zu tun hat. Die Um2 hat ihr Leben so gut wie nie in die Kneipe zum gesundheitlichen Verderben ausgeführt, wo jeder rein darf, und ich einst einen Stammtisch hatte. Schon wär er gezwungen übers Wetter zu sprechen. Natürlich führe ich ihn nicht aufs Glatteis wie österreichs Landeshauptleute das hiesige Infektionsgeschehen, in der irrigen Annahme, sie könnten das Virus mit sehr viel Tests und Hygiene-Konzepten unter Kontrolle halten, das in echt längst mit uns allen Schlitten fährt, die heuer im Winter weg gingen wie die warmen Semmeln, und wo illegal gerodelt wurde dann und wann. Statt "unverzüglich", gibt es in in der Ost-Region, Wien/Niederösterreich/Burgenland einen Lockdown mit Anlauf auf Globuli-Basis, kurz wie meine Wege. Anstatt der hiesige Gesundheits-Rudi eine klare Ansage machte, Kraft seines Amtes, sollen die Verhandlungen mit den Landesfürsten endlos hin und her gewogt haben. Zwischenzeitlich standen die Gespräche sogar vor dem Abbruch. Was wiederum typisch österreichisch ist, wo Selbstwirksamkeit vorgetäuscht und Macht oft nur simuliert wird, wie der Kanzler Kurz bei den Impfstoff-Nachzüglern, das er sich aneignete, weil er bei der Impfstoffbeschaffung auswärts weilte, wie einst Gott, der noch immer mit dem Zahlschein durchs Himmelreich läuft, auf der Suche nach einem Bezahl-Terminal. Dass Virus lässt sich mit Eitelkeiten und Machtansprüchen von Politiker*innen nicht eindämmen. In Österreich wird über die britische Mutante dann auf Büroleiter-Ebene der Spitzenpolitik weiterverhandelt. Dabei kann es auch heftig werden. Ja wie in den Intensivstationen. Von diesen Büroleiter-Verhandlungen hätte ich gerne eine Abschrift. Die "Presse" schreibt: "Unmittelbar davor geht es noch um die Frage, ob die körpernahen Dienstleister "analog zum Handel" nach Ostern wieder aufsperren dürfen. Anschober ist dagegen, setzt sich damit aber nicht durch". Dabei muss der Kraft seines Amtes mit den Landeshauptleuten überhaupt nicht verhandeln. Total verrückt. Statt Gesundheitsminister macht der Gesprächstherapie oder sonst was pädagogisch wertvolles. So schaut sie aus die neue Männlichkeit. Statt klare Ansage ist dann Burnout. Im Umfeld des Kärntner- Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) heißt es. Die Bevölkerung ist angehalten, sich an die Regeln zu halten. Sicherlich. Angehalten wird sowieso. Spätestens ab einer 7-Tage Inzidenz von 400 wird dann kontrolliert. Eventuell schon bei der Eingangstür zum Supermarkt, wo inzwischen schon die Frage diskutiert wird, ob man nicht auch schon beim Betreten des Supermarkts eines negativen Corona-Test vorzeigen müsste, der nicht älter sein darf als dein letzter Alptraum. Der allerschlimmsten Corona-Satz zum Thema Lockdown in der Ostregion, der in Österreich in erster Linie immer politische (Un)willensbekundung ist, stammt vom Epidemiologen Gerald Gartlehner. Zumindest sei die Realität anerkannt worden. Damit meint er die epidemiologische Realität von der Landeshauptleut*innen und ihren Büroleiter*innen. Mehr muss man eigentlich nicht wissen. Nach über einem Jahr erkennt die hiesige Politik das Virus an. "Die Politik könnte aber gleich mit offenen Karten spielen und die unangenehme Wahrheit sagen, dass es sich mit fünf bis sechs Tagen nicht ausgehen wird", so der Experte für Evidenzbasierte Medizin von der Donau-Universität Krems. Quelle Die "Presse". Fragen sie mich nicht warum Österreich nicht einfach Südkorea kopiert hat. Die wissen wie Pandemie-Bekämpfung geht. Statt digital und in Echtzeit, fürchten sich die Hiesige anlog endlos vorm Datenmissbrauch. Sicherlich. Mein digitales Bewegungsprofil interessiert die Chinesen und Russen brennend, die sich wohl nach Belieben beim österreichischen Verfassungsschutz bedienten. Inzwischen ist der deutsche Wirecard-Skandal zu einem des österreichischen Verfassungsschutz mutiert, derweil zwei der allerhöchsten Hochadel-Beamten der Republik, nämlich der unabhängigen Justiz, ihre Handys abgeben mussten und vom Dienst mal vorübergehend suspendiert wurden. Den hiesigen Datenschutz hätte man während der Pandemie einfach außer Kraft setzen können. Dafür gibt es ja ein Parlament. Geht ratzfatz. Stattdessen lässt man Kindergeburtstage von der Polizei auflösen und das Grillen im eigenen Garten verbieten, sobald fünf Personen gesichtet werden. Dann handelt es sich nämlich um eine Veranstaltung. Bald wird man in den Medien lesen: "Drahtzieherin der illegalen Kindergeburtstagesparty war eine alleinerziehende 36-Jährige Mutter, die Teilzeit als Supermarktkassiererin arbeit". Es ist ein Jammer. Um den Austausch zwischen Wissenschaft und Politik zu verbessern, um endlich aus den Hinterzimmern herauszukommen, plädiert der Simulationsexperte Nikolas Popper, für eine nationale Einrichtung, die die Oberhoheit über die Daten hat und unabhängig, wissenschaftlich und interdisziplinär angelegt, Empfehlungen abgibt, die dann aber auch öffentlich sind. Sicherlich. Nach der Pandemie wird sich eine Kommission mit dieser Frage beschäftigen wie ich mich mit dem Gratis-Bloggen. Derweil haben die Briten weiterhin den besseren Vertrag bei Impfstoffen. Die EU habe einen Vertrag, der nur "beste Bemühungen" vonseiten AstraZeneca zusichere, London habe sich hingegen Exklusivität ausbedungen. Das nächste Einfallstor zum Massenmord. Auch weil die Frage ob die einzelnen Hersteller ihre Lieferverpflichtungen diesmal einhalten können, weiterhin fraglich bleibt. Gut möglich dass der Impfstoff von Johnson & Johnson in der USA in dem einen oder anderen Impfzentrum übrig bleibt und entsorgt werden muss, während nach Europa nicht eine Ampulle davon geliefert wurde. So gesehen hat der Trump in der Bekämpfung der Pandemie viel mehr richtig gemacht als falsch. Ist eine Tatsache. Extremst zucke ich innerlich zusammen wenn Sätze folgend beginnen. Das hiesige Gesundheitsministerium rechnet mit so und so vielen Impfstoffen. Dann wird es in der Regel ganz übel. Auch weil die hiesige Regierung in ihrer Kosten/Nutzen-Abwägung die größten Stücke auf das Vakzin von AstraZeneca gesetzt hat, wie ich einst meinen letzten Groschen auf einen kapitalen Außenseiter auf der Außenbahn, der sicherlich noch kommen wird auf der Zielgeraden. Derweil fordert Berlin von Brüssel, noch vor der offiziellen Zulassung von "Sputnik V" bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) Gespräche für Bestellungen beim Hersteller aufzunehmen. Genau in diesem Moment oder einen lähmenden Augenblick zuvor, forderte wiederum die WHO mehr Impfstoffe für arme Länder. Rund 20 Staaten sollen bislang nicht eine einzige Impfstoffdose erhalten haben. Siehste. Noch ein Massenmord. Wenigstens wird es in Bälde Rezepte gegen das ACE2-Rezeptoren-Dilemma geben. Weiterhin wird durch den Mund-Nasen-Raum ja zu viel geatmet. Jeder Atemzug wie ein scheiß Giftgasangriff. Der Mensch biologisch nicht endend wollend verletzlich. Auch weil die aktuellen Antigentests zu viele Schwächen haben. Die Selbsttests an den hiesigen Schulen bringen ernüchternde Ergebnisse. Laut PCR-Gurgelstudie wurden in Volksschulen demnach nur 19 Prozent der Corona-positiven Kinder per Nasenvorraumtest positiv getestet, in den Unterstufen wurden so 23 Prozent identifiziert, bei Lehrpersonen beider Schulstufen 54 Prozent.43 Prozent der falsch negativ Getesteten hatten in zumindest einer der durchgeführten PCR-Testungen einen CT-Wert von unter 30, hier geht man von potenzieller Infektiosität aus. Ein Pandemie-Stehsatz lautet deswegen. Man darf sich mit einem negativen Antigentest niemals zu sicher fühlen. Nachgeschoben vom Argument. Negative Corona-Tests sind immer nur einen Momentaufnahme. Freilich. Abhilfe könnten in Österreich entwickelte PCR-Gurgeltests bringen. Studien-Oberaufseher und Gurgeltest Mitentwickler PROF. DR. DR. H. C Michael Wagner: "Am Land ist das schwieriger. Aber wenn wir zum Mars fliegen können, werden wir es wohl schaffen, die Schulen zu begurgeln." Quelle Die "Presse". Burma: Schüsse auf Demonstranten. Nee das ist nix. Das dortige Militär versprach nur noch auf die Beine von Demonstranten zu schießen. Ging sich nicht ganz aus in der Hektik. Wenn die Corona-Krise mal wieder ins persönliche übergesetzt hat werden wieder alle übers hektische Treiben jammern. Im Suezkanal staut es sich. Sieht sehr nach Steißgeburt aus. Und der Herr Ortner bezichtigt in seiner wöchentlichen Kolumne wieder mal alle Politischen in Europa des Massenmords. Die mit Verstand machen das gerne über Bande indem sie andere zitieren. So ist man immer fein raus und doch mitten drin. "A Very European Disaster" nennt es der Nobelpreisträger Paul Krugman und wirft der EU völlig zu Recht vor, dieser Impf-GAU werde am Ende Tausende Todesfälle fordern, die zu vermeiden gewesen wären". "Ein totales Debakel" nannte die "New York Times" den Impfkrampf in der Alten Welt, ein "Multiorganversagen", das Europa ins "Taumeln" gebracht habe. Lösungsvorschläge des Problems bietet der Mann naturgemäß keine an. Doch. Mehr Privat statt Staat. Wäre dies z.B. beim Gesundheitssystem der Fall, wären die ganz harte Triage wohl unvermeidlich, wo doch in Wien jetzt schon Operationen verschoben werden, die man eigentlich nicht verschieben kann wie Nierensteine-OPs. Die eine Bagatelle. Was typisch ist für ältere weiße Männer. Immer schön den Untergang am köcheln halten und mit der Apokalypse spielen, wie ein kleines Kind mit der Schaufel im Sandkasten, bis alle angepatzt sind. Der eigene Todestrieb als konstruktive Kritik getarnt. Grauenhaft. Hinten hinaus im Text fragt der dann scheinheilig ob die politische Kaste den Tod von Tausenden Menschen zu verantworten haben wird. Dabei hat er längst ein Urteil gefällt. Ich diagnostiziere: "Weltekel-Hysterie". Der Mann passt wunderbar in diesen Kulturkreis. Sollen wir jetzt ganz Ischgl standrechtlich erschießen oder alle Liftbetreiber und Skischulen-Inhaber lebenslang wegsperren? In Tirol kam die britische Variante ja direkt mit dem Flugzeug zu einem Ski-Lehreranwärter*innen-Kurs. Allein an den Folgen der Umweltverschmutzung sollen jährlich 4,5 Millionen Menschen sterben. Ist aber vom Medium abhängig wo man sich gerade informiert. In der FAZ starben 2014 7,5 Millionen Menschen an den Folgen von Luftverschmutzung. Laut einer Analyse der Weltgesundheitsorganisation doppelt so viele wie angenommen. Auf zum Schafott. Dafür bekommt die Sesamstraße zwei schwarze Muppets, um ein Zeichen zu setzen. Weiter so Sesamstraße. Ich darf ja kein Sesam. Tirol soll von der deutschen Hochinzidenz-Liste und Frankreich rauf. Das Drama um Mallorca müsste man im Detail aufrollen. Auch die Frage P1-Mutante oder keine P1-Mutante, rüber gesetzt aus Brasilien. Laut meinem Wissenstand, nee Informationsstand, wissen tu ich gar nichts, geht die größte Gefahr für die Welt in Sachen Corona-Mutationen derzeit von Brasilien aus. Ist wie Schwarz in Tirol nur im ganz Großen. Um das Risiko einer "Supermutante" zu minimieren, die alle Impfstoffe austrickst, und ein Manaus im Weltmaßstab zu verhindern, wohin Deutschland Beatmungsgeräte liefert, müsste man Brasilien umgehend durchimpfen, eben weil Gefahr im Verzug ist wie im Februar im Bezirk Schwarz. Brasilianische Ärzte malen inzwischen den Teufel an die die globale Wand. In Brasilien wütet das Virus in einen Umfang dass ich mir schon beim Lesen dachte. Abstand. Ich brauch Abstand wie die Frau beim Discounter. Am 25. Februar war das Thema "Grüner Pass und Sommer" Thema. Jetzt sind es in Wien die Intensivstationen, wo es mehr Betten und Sauerstoff gibt als Personal. Das Vertrauen in AstraZeneca war am 25.02.2021 schon so zerrüttet wie meines zu Lichtwelt, wo sich von Peru bis Brasilien die Eliten internationale Vakzine sicherten, während das Volk ungeschützt bleibt. In Peru hatten 487 Personen im Oktober Zugang zu einer Charge des chinesischen Impfstoffs von Sinopharm, der zur klinischen Erprobung nach Peru kam. Neben den 20.000 Test-Injektionen kamen 3200 Dosen aus China, um das an der Studie beteiligte Personal zu impfen. Davon wurde ein erheblicher Teil abgezweigt. Ein Viertel der Nutznießer waren Staatsangestellte. Unter ihnen der im Oktober geschasste Ex-Präsident Martin Vizcarra, seine Frau und sein Bruder. Ebenso die Gesundheitsministerin Pilar Mazzetti und Außenministerin Elizabeth Astete, die beide nach Bekanntwerden der Vorwürfe zurücktraten. Unvergessen die "Wind-Impfungen" in Brasilien. Wenngleich diese Meldungen nicht mehr aktuell sind. In Chile ist aktuell Impfwunder. Allerdings rollt auf Lateinamerika die Klimakrise zu. Der indisch-amerikanische Politologe Parag Khana im Spiegel-Print: "Wer in Lateinamerika seine Heimat verliert, ist in einer bedauerlichen Lage. Gut in der sind sogar die hiesigen Gastwirte.
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