Freitag, 12. März 2021
Das völlig verwaiste Clubhouse eines Alleinigen. Oder die Datenlage. Diese vergammelte Datenlage.
Unter dem Leitgedanken. Und anderswo hängt der Himmel voller Geigen. Und alle Fiedler*innen sind in Kurzzeit.

11+
Nachdem mich die hiesige Gesellschaft endlich auf Linie gebracht hatte, nach Jahren der Einflussnahme, persönlich wie auch strukturell, wurde mir schriftlich und von Amtes wegen beschieden dass ich nicht mehr voll zurechnungsfähig sei. Nee so kann ich nicht in diese Seite starten, während einer potentiell tödlichen Seuchen-Pandemie, wo die britische Mutante B.1..1.7 deutlich an Gefährlichkeit zugeleget haben soll, bewiesen in einer Studie die im Fachmagazin BMJ veröffentlich wurde. Siehe auch Kommentarblog. Ich möchte mich nicht am Grauen weiden, wo ich doch textlich schon Wochen hinter dem aktuellen Geschehen hinterherhinke, lahm gelebt wie ein alter Esel, vom vielen Scheitern, auch philosophisch, auf einen Planeten verbannt wie in einen Strafkolonie, wo unsichtbare Teil durch die Luft schwirren, auch gleich hier um die Ecke oder im Aufzug, gefährlich wie ein Minenfeld oder "rauchende Projektile" im Jemen, wo der Krieg schon in Flüchtlingslager getragen wird, wie in Myanmar auf die Straße und von dort in die Soziale Medien. Während ich noch am Rekonstruieren der Tiroler-Datenlage bin, in und um den Bezirk Schwarz im Februar, die keine Hinweise lieferte, die Abschottung Tirols oder wenigstens des Bezirk Schwarz zu, na wie sagt man schon, irgendwas mit gerechtfertigt, wo der südafrikanischen Variante der epidemiologische Durchbruch gelang, wie eine/r unbekannten Schauspieler*in in Hollywood in der guten alten Zeit, als Weiße unter sich blieben, wie in Palm Beach/Florida, 93 Prozent der Bewohner sollen dort weiß sein wie Klopapierrollen, mit dem Aufdruck "eher vermögend", die einen Scheiß auf mehr soziale Durchmischung geben, abgesehen vom Personal, wie wir sie hier in der Bronx leben, wird mit Start heute dem 11.03.2021, schon mit der Durchimpfung der Bevölkerung begonnen. 48.500 Menschen sollen sich in Schwarz für eine Impfung von Biontech/Pfizer angemeldet haben, das sind stolze 76 Prozent der Impfberechtigten. Warum sich die anderen 24 Prozent verweigern, weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell haben die im Wissenschaftsmagazin BMJ geblättert wie ich aktuell, wo darüber geschrieben wird, dass die "RNA-Instabilität" eine der größten Hürden für Forscher:innen ist, die Impfstoffe auf Nukleinsäurebasis zu entwickeln, wie einst Kodak Urlaubfotos, die alle gleich aussahen, da noch sehr viel Homogenität im Erleben war, inzwischen zur guten alten Zeit abkommandiert, die in der Verklärung so hell erstrahlt wie die Diamanten im Shopping-TV, wo weiterhin geboostert wird, wegen der Falten und Furchen, wie bei Personen die schon eine Infektion mit dem Coronavirus durchgemacht hatten, weshalb das Nationale Impfgremium in seinen aktuellsten "Anwendungsempfehlungen" die Order ausgab, das nur eine Teilimpfung verabreicht werden soll. Eben weil eine Infektion wie ein Booster an Immunität wirkt, die allerdings wieder von der Schwere der Infektion abhängen soll und auch eine Frage ist wie sehr das Immunsystem vom Coronavirus durchdrungen ist, wie alles Leben letztendlich mit Vergänglichkeit. Als Nachweis einer Infektion gilt ein PCR-Test, den vor ein paar Wochen das System verschluckte, wie in der Serien Hausen die Bewohner, als ich mich zum Friseur gurgeln wollte, back in die Gesellschaft. Ein Vorhaben, an dem ich im ersten Anlauf grandios scheiterte. Was ich ziemlich lustig fand. Durchgesickerte Dokumente sollen zeigen, dass einige frühe kommerzielle Chargen des Covid-19-Impfstoffs von Pfizer-BioNTech weniger intakte mRNA als erwartet aufwiesen, wo scheinbar alles auf die "RNA-Integrität" hinausläuft. Ein ganz neuer Begriff den ich in den Massenmedien zuvor noch nie gelesen habe. Auch zu den Begriffen "Trägerlipiden" bis zur Messung der Verteilung der "Partikelgrößen" und der "Verkapselungseffizienz" muss ich ihnen jede weitere Erklärung schuldig bleiben. Scheiße ich habe schreiben geschrieben. Zynisch könnte man anmerken. Also so integrer wie das Vakzin von AstraZeneca wird die RNA von Biontech alleweil sein, dass trotz aller Unkenrufe, vor einen schweren Covid-19 Krankheitsverläufen ganz wunderbar schützen soll, so man nicht zuvor an den Nebenwirkungen abbankelt. Nee Impfreaktionen. Gut das war jetzt üble Polemik. Noch sind alle Fragen offen zum Impfstoff von AstraZeneca. Bis auf jene die schon beantwortet sind. Einem Zeitungsbericht zufolge sollen sich in den USA derweil Millionen von ungenutzter Dosen von AstraZeneca angesammelt haben. Na nicht wegen Zwettl oder Dänemark, wo jetzt die Frage gestellt wird: "Impfen oder nicht impfen mit AstraZeneca". An klinischen Studien vom Vakzin von AstraZeneca soll es liegen. Die sollen noch ausständig sein in den USA. Wie gut der Impfstoff von AstraZeneca gegen die namentlich bekannten Mutanten wirkt wurde auch noch nicht vollumfänglich beantwortet. Meines Wissenstands nach gut. Vor allem vor schweren Verläufen. Nur ist Österreich inzwischen längst "Mutationsgebiet". Wer von hier nach Japan möchte wird abgehandelt wie Schlachtvieh im Mastbetrieb. Warum bitte soll man sich mit AstraZeneca impfen lassen, wenn in Schwarz in Tirol in diesem Moment, extra auf Biontech/Pfizer zurückgegriffen wird weil "Gefahr im Verzug" ist. Das Bild, welches da erzeugt wird, ruckelt ein wenig und wird beim Hinsehen unscharf, wenn einer wie der Heisenberg drauf gucken würde. Während Schwarz also auf dem Weg zu einer Herde ist, immun gegen die Widrigkeiten des Lebens, mit Resilienz gegen ein Virus gesegnet wie andere mit Fähigkeiten, hänge ich schreibend in einer endlos Schleife fest, ohne jemals auf dem Punkt kommen wie einst die Um2. Als Kind hörte ich von ihr immer nur den Satz: "Jetzt stell dich nicht dümmer an als du tatsächlich bist". Dass ich handwerklich tatsächlich nichts konnte, weil ich dazu neurologisch gar nicht im Stande war, wollt die gute Frau nicht sehen. Bedürftigkeit eines Kindes. Sicherlich. Die dachte ich tanze ihr absichtlich auf der Nase herum in dieser Frage wie ansonsten emotional, eventuell wie die Vernunft den Regierenden in Tirol, als man zur Ausreise aus Nordtirol (Epidemiegebiet) einen negativen Corona-Test vorlegen musste, eben um die Weiterverbreitung der "südafrikanischen Virusvariante B1.151" zu verhindern und Ausreisebeschränkungen am 12.02.2021 in Kraft traten die bis zum 10. März andauerten. Der Bezirk Lienz/Osttirol unterlag diesen Ausreisebestimmungen nicht. Scheiße, dachte ich mir damals. Was bitte ist der Grund dass sich die südafrikanische Variante von Osttirol fernhält wie ich mich von meinem Elternhaus. Ist das gar was Tiefenpsychologisches oder ist alles viel banaler. Osttirol war in der Zeit zwischen dem 12.02.2021 und dem 10.03.2021 fein raus. Über Osttirol konnte auch aus Nordtirol nach Belieben ein und ausgereist werden ohne Test. Ich halte es kurz und bündig. Aufgrund der hohen 7-Tages-Inzidenz tritt für vier Tiroler Gemeinden Matrei i.O., Virgen, Haiming und Roppen am Freitag, dem 12. März, eine Testpflicht bei der Ausreise in Kraft. Virgen, und Matrei liegen in Osttirol. Obschon es heißt dass sich in den osttiroler Gemeinden die britische Variante festgesetzt hat. Die B.1.351 Mutante scheint durch Osttirol nur durchgereist zu sein. Fragt sich natürlich wohin. Die Angst vor Gerinnungsstörungen nach einer Immunisierung mit AstraZeneca poppt derzeit eher hoch im Norden auf. Lungenembolien machen in einem Verhältnis von 1:10 000. Eine Person von 10 000 bankelt im statistischen Mittel an einer Lungenembolie im Jahr ab. Es ist ein Jammer. Da gibt es ein exponentielles Wachstum an Impfstoffen in der EU und dann dominieren schon wieder die schlechten Nachrichten die Schlagzeilen. Dann halte ich mal entschieden dagegen. Die EU hat sich vier Millionen zusätzliche Impfdosen für "Hotspots" besorgt. Künftig sollen europäische Regionen, die von Mutanten des Covid-19-Virus besonders betroffen sind, mit zusätzlichen Impfstoffen bedacht werden, um so die neuen Corona-Varianten im Zaum zu halten. Falls sie einen Zweitwohnsitz in einem "Hotspot" haben. Nichts wie hin. In Wien muss man in den Impfstraßen zurzeit nur angeben, eine engere Kontaktperson einer Schwangeren zu sein, schon wird man geimpft. Der Nachweis einer typischen "Schwangerschaftstrommel" muss nicht erbracht werden. Angehende Familienväter sollen gegenüber der "Wiener Zeitung" bestätigt haben, dass sie im Austria Center keinen Nachweis erbringen mussten, mit einer schwangeren Frau zusammenzuleben. Plötzlich kommen auch jene Männer aus ihren emotionalen Verschlägen, die mit den von ihnen mitgezeugten Rauschkindern nichts zu tun haben wollten in echt, wie einst der Papierene, der inzwischen Mediziner ist. Eventuell Frauenarzt. Seit Angehörige von schwangeren Frauen in der Impf-Priorität nach oben kletterten on the Top, mutieren die alle zu liebenden Vätern in spe. Im Büro von Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) will man diese Missstände weder bestätigen noch dementieren. Sicherlich. Chile soll so viele Bürger*innen geimpft haben wie kein anders Land. Satt nur hohe Berge, raue See und Wüste ist auch sehr viel Durchimpfung. Am Dienstag vermeldete das nationale Gesundheitsministerium Chiles via Twitter: "Heute haben wir einen neuen Grund, stolz zu sein: Chile hat den ersten Platz im weltweiten Ranking der (innerhalb der vergangenen sieben Tage) verabreichten Dosen pro 100 Einwohner eingenommen." So viel zur weltweiten Solidarität. Im Durchschnitt der vergangenen sieben Tage verabreichte Chiles Gesundheitssystem 1,08 Dosen am Tag pro 100 Einwohner, Israel schaffte 1,03. Österreich liegt mit einer Impfrate von 0,25 gleichauf mit Deutschland. Quelle "Die Presse". Und das alles trotz Pinochet. Bereits im Mai des Vorjahres, als die meisten Vakzine noch in der Testphase zwei waren, wies Präsident Sebastián Piñera seinen Unterstaatssekretär für internationale Wirtschaftsbeziehungen an, sich allein um die Deals mit den Pharmafirmen zu kümmern. Was die EU im Mai 2020 tat? Schwer zu sagen von der Bronx aus im März des darauf folgenden Jahres. Ich hatte im Mai 2020 übel Nierensteine und über mir einen todkranken Menschen, dem ich zur Hand ging. Statt vollumfänglich zugewandt doch von vielen Vorbehalten heimgesucht. Auch wegen dem aufgeschlagenen Hitler. Die olympischen Spiele in Tokio sollen ohne ausländische Touristen stattfinden. Also ich wäre für eine Absage. Der britische TV-Journalist Piers Morgan, der an dem Selbstmordabsichten der Contessa Meghan Markle öffentlich zweifelte und diese für gespeilt hielt, hat seinen Job als Moderator der Frühstückssendung "Good Morning Britain" beim Sender ITV hingeschmissen. Ist auch irgendwie eine positive Nachricht. Die Herzogin Meghan Markle lebt noch. Derzeit in Florida in den USA. Was für ein Zufall. Für den 1400-Dolllar-Corona-Scheck aus dem 1,7 Billionen Dollar Packet der Biden-Administration kommen die Ex-Königlichen eher nicht in Frage, die Direktzahlungen von 1400 Dollar an alle Amerikaner vorsieht, die pro Jahr als Alleinverdiener weniger als 75.000 Dollar oder als Paar weniger als 150.000 Dollar verdienen. Ich möchte da keine Neiddebatte vom Zaun brechen. Aber 150 000 Dollar macht ein Monatseinkommen von 12 500 Dollar. Das mittlere Haushalteinkommen in Palm Beach, wo zu 93 Prozent nur Weiße leben + Donald Trump, soll 133 000 Dollar betragen. Dazu eine Stimme aus dem Unterbewusstseins Österreich. "Simba. Alter Fuchs. Auf ins gelobte Land". Die hiesige Wirtschaft soll auch wieder in den Genuss neuer Hilfen kommen. Mit weiteren 430 Millionen Euro an Steuergeld will man sich aus der Krise "rausinvestieren" und erste Frühlingsgefühle des Aufschwungs erwecken. 150 Millionen gibt es für die Firmen in Form einer Einmalzahlung. Mitarbeiter*innen in der Gastronomie und Hotellerie dürfen mit einem Trinkgeld-Ausfall-Bonus im März in Form einer Pauschale von netto 175 Euro rechnen. Weitere 20 Millionen nimmt Kulturstaatssekretärin Andrea Mayer (Grüne) in die Hand, um mit neuen Förderungen mehr Online-Auftritte via Livestreams, Open-Air-Bühnen und experimentelle Kunstformen zu ermöglichen. Also ich habe noch nie was zugesteckt bekommen, um meine experimentelle Kunstform zu erweitern. Ich zahle alles aus eigener Tasche, die nicht vollumfänglich mir gehört. Nur wenn das so weiter geht mit dem Helikopter-Geld das über der Welt der Besseren unter den Herrschaft abgeworfen wird, wie einst über Berlin Care-Pakete mittels Rosinenbomber, werden meine eisernen Reserven sehr bald mal aufgefressen sein von der Inflation, wie die Gelassenheit vom Neid. Siehe auch das Thema "Überhitzung". Inzwischen überhitzt nicht nur das Klima sondern in Bälde auch die Wirtschaft, weshalb sich alle in Bitcoins flüchten, eine Anlageform mit einem interimistischen, nee intrinistischen Wert wie meine Gratis-Schreibe. UK und die EU haben sich auch wieder in der Wolle. Siehe das leidige Thema "Impfnationalismus", an dem die EU radikal gescheitert ist, und der als Vorwurf durch die politischer Arena schwirrt wie Aerosole und Töpfchen durch Innenräume, obschon es die USA waren, die mit der Anordnung von Ex-Präsident Donald Trump vom 8. Dezember 2020, diesen Vorwurf dahingehend interpretieren, das Corona-Impfungen erst dann aus den USA ausgeführt werden dürfen, wenn der eigene Bedarf gedeckt ist, was de facto einer Exportsperre gleichkommt, die von Präsident Joe Biden, Trumps demokratischen Nachfolger bis Juni 2021 verlängert wurde. Apropos Berlin. Dort soll es bei den Corona-Hilfen sehr flott gegangen sein und unbürokratisch, weswegen es sehr viel Förderbetrug geben soll. Zumindest im Frühjahr. Im Mai 2020 gingen Berliner Sicherheitsbehörden erneut dem Verdacht nach, Islamisten hätten zu Unrecht die staatliche Corona-Soforthilfe kassiert. Am 7.5.2020 schrieb der Tagesspiegel von einer Razzia, wo die Polizei Wohnungen von fünf Salafisten durchsuchte. Es ging um 90 000 Euro Staatshilfe. Genau um 94 000. Die fünf Männer stünden in Verdacht, "betrügerisch Corona-Soforthilfen für Kleinbetriebe bei der Investitionsbank Berlin beantragt und teilweise auch erhalten zu haben, obwohl sie keinen Anspruch auf solche Hilfszahlungen hatten", teilten Generalstaatsanwaltschaft und Polizei am Donnerstag in einer gemeinsamen Meldung mit. Die Gesamtschadenssumme liege bei 94 000 Euro. Bei den Durchsuchungen sei "neben weiteren Beweismitteln ein mutmaßlich betrügerisch erlangter Betrag in Höhe von 61 460 Euro sichergestellt" worden. Quelle "Tagesspiegel". Zurück in die Gegenwart wo die Bundestagsabgeordnete Katja Hessel/FDP verkündete: "Dieses Land, (also Deutschland), kann weder Pandemie noch Digitalisierung noch Coronahilfe. Wir sind mittlerweile die Lachnummer Europas." Also ganz so weit würde ich nicht gehen. Aber einen gewissen 7-Tage-Inzidenz-Fetisch der Deutschen lässt sich nicht von der Hand weisen, die in Österreich immer von der nächsten Hand gewaschen wird, wie einst die Stoffmasken, die wiederum FFP-2 Masken weichen mussten, das Stück um 0,59 Cent, Made in Österreich, also China. Einst war ja die "Rückkehr des Tanzlehrers". Jetzt soll es der "Sozialbetrug" sein. Auch am 100 Geburtstag von Astor Piazzolla der als Pionier des Tango Nuevo gilt, in Österreich vom Reinhard Fendrich vertextlich.

Tango Korrupti
Wenn einer draufkommt und entpuppt di
Nimmst du dir einfach einen Anwalt
Der was kann halt -
Und bist schwuppti-wupp davon.
Auch wenn die Steuerfahndung stöbert

Ach ja gute Nachrichten. Genau. Das als Penninger-Medikament bekannt gewordene Enzym APN01 des Biotechnologie-Unternehmens Apeiron Biologics mit Sitz in Wien zeigt seine Wirkung wie einst die Josephine Baker ihre Beine. Auch randomisiert und doppelt blind wie ich nach 25 Jahren Schizophrenie für die schönen Dinge im Leben, die es unzweifelhaft gibt. Da kann ich nichts für. Ich habe mir diese mentale Einschränkung nicht ausgesucht. Hätte ich frei wählen können hatte ich einmal "Burn Out" gebucht und dann Neuerfindung des Ichs. Die Behandlung mit APN01 hatte dämpfende Effekte auf Entzündungsreaktionen im Körper, indem das Mittel das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS) positiv beeinflusst. Einst war RAF jetzt ist also RAS. Die 7-Tage Inzidenz in Österreich schrammt aktuell mit 199 ganz knapp an der 200 vorbei. Ab 200 soll in Österreich wieder alles anders werden. Shutdown
vs. Lockdown. Ich habe da längst den Überblick verloren, wer ? wo ? wann und fürs Wieso ist es sowieso längst zu spät. ich verwechsle schon Shutdown mit Lockdown. Das Virus ist längst unter der Rinde. "Intersektionalität", genau (von englisch intersection "Schnittpunkt, Schnittmenge") beschreibt die Überschneidung und Gleichzeitigkeit von verschiedenen Diskriminierungskategorien gegenüber einer Person. Scheiße. Wer bitte hat sich das ausgedacht. Ich bin schon mit dem Überschneidungen der hiesigen Corona-Maßnahmen heillos überfordert.
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12.
Die einen haben also wenigstens eine Corona-Impfung bekommen und die anderen haben Prostata oder die Polizei am Hals, wenn sie aus Wiener Neustadt ausreisen wollen. Dort ist inzwischen "Rasterfahndung" wie einst, wie eventuell auch im Gasteinertal, das ebenfalls abgeriegelt gehört. Allerdings erst ab Montag dem 15.03.2021. Die 7-Days Inzidenzen betragen in den Gemeinden Bad Hofgastein (1.349), Bad Gastein (429) und Dorfgastein (1.221), dass bei mir ein Leben lang mangelhaft war. Obschon ich mir wirklich Mühe gab mich wie gefordert zu betragen bin ich in diese Übung radikal gescheitert. Irgendwann gehen die Pferde wieder mit mir durch. Nur glaubt mir das keiner. Was gedenkt die oberste Seuchen-Verwaltungsbehörde zu zu tun, wenn in Wien, in einem Bezirk, die 7-Tage-Inzidenz durch die Decke der Raum-Zeit-Achse geht, die weiterhin ihre Pirouetten dreht. zu meist um sich selbst, wie ich schreibend um einen bierdeckelbreiten Ausschnitt von Welt, einst eingeweicht. Aber ohne großer Idee die auf den Deckel passte. Wird die Bronx dann abgeriegelt vom übrigen Wien. Wenngleich man sagen muss. Eine türkisch bzw. arabisch-stämmige Großfamilie hier, wo man eher beengt wohnt, und schon haben wir eine Inzidenz und ein gefundenes Fressen für die "Rechtsmachenden" wie die AfD, wo ein gewisser Aktivist Namens Stefan Bauer, in der hiesigen KZ-Gedenkstätte Mauthausen Corona-Impfstoffe mit dem Giftstoff Zyklon B verglichen haben soll. Er hoffe nicht, "dass irgendjemand vorhat, hier wieder Konzentrationsläger (sic) einzurichten, auch nicht für Leute, die die Impfung verweigern oder die sich nicht testen lassen wollen?". Dios mios!. Gibt es Breitband-Idioten- Der Mann könnte Selbiges doch auch im KZ-Dachau behaupten oder in Sachsenhausen. Aber nein. Der betritt österreichischen Boden und schon geht seiner deepere mentale Verfasstheit mit ihm durch. Österreich bringt in Ortsunkundigen immer nur das Allerschlechteste hervor. Ist eine Tatsache. Dabei sind schon die Hiesigen grenzwertig aufgestellt, wie der Kolumnist und Autor Christian Ortner, ein weißer Mann in den spätmittleren Jahren, der in seiner aktuellen Kolumne in meiner Q-Zeitung am Freitag titelte: "Sind sie sich sicher dass Sie notfalls für Europa sterben wollen?". Weshalb die europäische Einigung, wie es in den Römischen Gründungsverträgen der EU im Jahre 1957 angedacht wurde, ohne den "vermeidbaren Tod" von EU-Bürger*innen wohl nicht zu haben ist. Natürlich wegen der suboptimale Impfstoff-Beschaffungsstrategie der EU. Dafür werden die Bürokraten in Brüssel seit Wochen geprügelt und totgeschlagen. Inzwischen sind das berufsmäßige "Totmacher*innen" und gewohnheitsmäßige "Menschenschinder", auf einer Stufe mit dem syrischen Machthaber, der aktuell einen auf Home-Office macht. Ob die Vorwürfe gerechtfertigt sind, inzwischen schwer wie Beton am Haxen eines italienischen Unternehmers, der bei der Mafia mit einigen Raten im Verzug ist, wie die EU eben bei Impfstoffen, und sich trotzdem weigert sein Geschäft an die "Ehrenwerten" abzutreten wie die EU an die Nationalstaaten. Woher soll ich das wissen. Eventuell hat Brüssel tatsächlich zu spät bestellt und nicht für eine ausreichende Produktion von Impfstoffen in Europa gesorgt. Aber das in Deutschland Abertausende Impfdosen von AstraZeneca nach freigelten Oberarmen lechzen. Dafür kann die EU nichts. Diese Woche soll ein Papier der EU-Kommission öffentlich geworden ist, wonach Pharmaunternehmen in der Europäischen Union mittlerweile insgesamt 34 Millionen Dosen Impfstoff an Drittländer exportiert haben, während sie für die EU-Bürger nur rund 50 Millionen produzieren konnten, der ja weiterhin eine "Mangelware" ist, wie einst im zerfallenden Jugoslawien Kaffee oder Duschgel. Im globalen Wettkampf um Impfstoffe, wo einem das nationale Hemd immer näher sein muss als die multinationale Hose, ansonsten hat man das Leben nicht verstanden, hat die EU den Kürzeren gezogen. Wer im Leben zuerst kommt der malt auch zuerst. Der Arzt und EU-Abgeordnete Peter Liese (CDU) soll seit Wochen für ein hartes Exportverbot der EU für Impfstoffe werben. "Selbstverständlich gibt es Probleme bei der EU-Impfstrategie, aber das Kernproblem ist das Exportverbot in den USA und die UK-First-Politik in Großbritannien", sagt er. Damit ist alles gesagt. Die EU hat auf Exportbeschränkungen von Impfstoffen verzichtet und einem Ausfuhrverbot sehr lange eine Absage erteilt. Ganz im Gegensatz zu den USA und UK. Ein Kardinalfehler oder doch Tugend in der Not? Während die Werke in den USA aktuell nur für den amerikanischen Markt produzieren, wird das Vakzin der Biontech-Werke in Mainz und Idar-Oberstein sowie des Pfizer-Werks im belgischen Puurs in die ganze Welt verschifft, inklusive des engen US-Partners Kanada. Quelle "Die Presse". UK soll neun Millionen Impfdosen von der EU bekommen haben. Umgekehrt gab es nicht mal einen feuchten Händedruck. So ist das in der Krise, wenn der Mensch ganz auf seine deeperen Instinkte zurückfällt. Dann wird gegeizt mit der Großzügigkeit wie im 17. Jahrhundert Frauen mit ihren Schienbeinen. Der Impfstoff von AstraZeneca, aktuell auch ausgesetzt wie ein Hund auf der Autobahn, soll zwar aus dem Werk im deutschen Werk Dessau nach Großbritannien geliefert worden sein. Allerdings in die Gegenrichtung, aus Werken auf der britischen Insel, soll bisher keine Lieferung bekannt sein die europäischen Grund und Boden erreichte, der seit der Krise durch die Decke geht preislich. So man nicht an der Grenze zum kulturellen Nichts lebt, in der Einöde des Weltgeschehens, wo der schwerhörige Hausarzt keine Kühlschrank hat für mRNA-Impfstoffe. Exportbeschränkungen wegen Lieferprobleme gibt es erst seit Jänner. Derweil soll AstraZeneca im Gesundheitsministerium angekündigt haben, die ohnehin schon verschrumpelten Kontingente an Lieferungen, im ersten Halbjahr nochmal halbieren zu wollen. Grund dafür sollen wiederum Exportverbote aus den USA, China und Indien sein. Woraufhin wieder Europäer*innen in die gesundheitliche Bredouille geraten werden. Der grassierenden "Impfnationalismus" und die "grenzenlose" Naivität der EU, wird von vielen Weltbeschreibern als grobe Fahrlässigkeit ausgelegt, als Totalversagen, auch moralisch, vor allem moralisch, weshalb weiterhin Hiesige schwer an Covid-19 erkranken oder gar sterben werden, anstatt die gesichtslose Masse der Diesigen abbankelt, in den Hunger und Entbehrungsdistrikten einer überbevölkerten Welt. Laut dem zuständigen EU-Kommissar, Valdis Dombrovskis für Wirtschaft und Währung wurden einstweilen 30 Exportgenehmigungen für Drittländer erteilt. Auch weil die EU auch in einer Krise wo es auf Leben und Tod geht ein verlässlicher Handelspartner bleibt. Zu sagen "Menschlichkeit währt am längsten", auch jene hinter der eigenen Grenze, wird in die Krise umgehend zu einem Bumerang und gegen einen verwendet. Die EU ist in ihrer Entscheidungsfindung nun mal kein Schnellzug sondern ein behäbiger Tanker. Auch wenn Gefahr in Verzug ist. Laut dem Herrn Ortner müsste man die EU-Kommission eigentlich vor den internationalen Gerichtshof zerren wegen "Völkermord" und "Verbrechen gegen die Menschlichkeit". Gut so hat er das nicht geschrieben. Das war jetzt ich. An diesem Punkt ist der Diskurs inzwischen angekommen, wo die Nerven blank liegen. Österreich bzw. Deutschland, die Niederländer sowieso und erst die Dänen, hätten ohne EU wohl wesentlich schnell impfen und damit tausende Menschenleben retten können. Natürlich schreibt der Herr Ortner von "unschuldigen Opfern", die ja immer wer am Gewissen haben muss. Sicherlich. Das Gewissen der EU-Kommission inzwischen wohl so schwer und belastet wie die Historie Österreichs. Eigentlich gehörten die EU-Macher*innen standrechtlich erschossen. Eventuell an der "Schwarzen Mauer" in Auschwitz. Tschechien hat pro 1 Million Einwohner stand 9.03.2021 2068 Corona-Opfer zu beklagen. Finnland nur 140. Österreich 972. Deutschland 866, wo der Soziologe Heinz Buden, den "Zusammenbruch der bisherigen Pandemiestrategie (35-7-Tage-Inzidenz)" konstatiert. Die Lage soll in Deutschland aussichtslos wirken. "...Die Politik hat sich verabschiedet, die Menschen halten sich weniger an die Regeln. Es gibt so eine merkwürdige Schicksalshörigkeit. Das erinnert mich an die Beschreibung von Christopher Clark in »Die Schlafwandler«? ". Scheiße. Statt Gelingen und Impfstoffe ist überall nur noch Zerfall auf der Titanic Europa. Weiters: "Die Leute fühlen sich belogen und betrogen. Das hängt nicht zuletzt mit der verfehlten Einkaufspolitik bei den Impfstoffen zusammen". Derweil fordert der Bürgermeister von Wiener Neustadt eine "Impfaktion". Er hat kein Verständnis für das des hiesige Gesundheitsministerum keinen Anlassfall sieht Wiener Neustadt umgehendst durchzuimpfen wie Schwarz in Tirol. Sicherlich. Der Neid ist schon auch eine Konstante. Nur woher den Impfstoff nehmen ohne diesen nicht anderen abspenstig zu machen, die den vielleicht viel nötiger brauchen als 20jährige Wohnort Wiener Neustadt. Es ist ein Jammer. Auch weil der Soziologe Bude die Infektionszahlen einst unter eine Inzidenz von zehn drücken wollte, weil man mit diesem Virus nicht leben kann. Nun ja. Da gibt es auch andere Stimmen. Die exekutive Autorität verfällt wie aktuell der eine oder andere Impftermin mit AstraZeneca, der als Impfstoff viel besser sein soll als sein Ruf. Laut Bude sollen die 30-50jährigen jetzt geimpft werden, die "Sandwichgeneration", als Belohnung dafür dass sie sich bis jetzt recht wohl verhalten haben. Bude: "Die Verteilungssolidarität ist schon in Europa gescheitert. Sie müssen Solidarität von herablassendem Mitleid unterscheiden. In der internationalen Arbeiterbewegung hieß Solidarität wechselseitige Hilfe im Dienst der gemeinsamen Stärke.". Spiegel+ Was ist mit den Schwachen, für die einst der Jesus auf ein Außenkreuz verzichtete. Die EMA hat gestern dem 11.03.2021 den Corona-Impfstoffe von Johnson & Johnson zugelassen, wie ich im Leben meinen Untergang. Nee das passt nicht. Auf Österreich sollen 2,5 Millionen Impfstoffdosen entfallen. In den nächsten Wochen eher als Ausfall. Das hiesige Gesundheitsministerium konnte nicht beantworten, wie hoch die Menge dieser Charge sein wird. Wer das weiß? Na die Administration Biden. Dafür hält der Impfstoff bei normalen Kühlschranktemperaturen von zwei bis acht Grad etwa drei Monate lang. Die Österreichische Ärztekammer forderte gestern erneut, flächendeckend mit Impfungen im niedergelassenen Bereich zu starten. "Alles, was wir noch brauchen, ist der Impfstoff", so ÖAK-Vizepräsident Johannes Steinhart gestern via Aussendung. Ich fordere ein freies Tibet und einen Balkon mit Meerblick. Allerdings nicht in Palm Springs. Studien des Konzerns J & J hatten gezeigt, dass schon nach der ersten Impfstoffgabe über 90 Prozent der Teilnehmer Antikörper gebildet hatten. Weitere Studien weisen auf einen hohen Schutz von knapp 86 Prozent vor schweren und 66 Prozent vor leichten Erkrankungen hin. Auch gegen die britische und südafrikanische Variante soll der Impfstoff von Johnson & Johnson hochwirksam sein. Bisher wurden zudem nur selten und vergleichsweise leichte Impfreaktionen gemeldet. Einst hat man unter "gebildet" ganz was anderes verstanden. Schon ist man bei den Kindern und Jugendlichen. Auch in den Psychiatrien. Inzwischen benötigt man auch ein wissbegieriges Immunsystem. Laut Berechnungen der Agenda Austria wird die Corona-Krise Österreich 100 Mrd. Euro kosten, bezahlt mit Lebenschancen zukünftiger Generationen, deren Risiken schon in der Vergangenheit ausbezahlt wurden. In den USA mittels Scheck über 1400 Dollar. Auch an Kunstschaffende. Es ist ein Jammer. Wegen Corona stieg der Hausmüll in Österreich leicht an. Dafür verzeichnete der Industrie - und Gewerbeabfall ein leichtes Minus. Am 16. 02.2021 wiederum stoppte Schweden in Teilen die Impfungen mit AstraZeneca. Wegen überraschend häufig auftretender Nebenwirkungen drückten zwei schwedische Provinzen die Stopptaste. In diesen schwedischen Provinzen hatten je 100 von 400 Personen derart heftige Nebenwirkungen bekommen, dass sie sich krankschreiben ließen. Das führte zu Personalmangel in Spitälern. Und schon bankelt wieder eine "unschuldige Person" ab. Weitere Provinzen erwogen ähnliche Maßnahmen, berichtete der öffentlich-rechtliche Fernsehsender SVT. Was inzwischen daraus wurde. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Anscheinend wird wieder geimpft in Schweden. Derzeit befinden sich neben Dänemark auch Norwegen, Island und Bulgarien im Stopp-Modus. Die britische Arzneimittelbehörde MRHA sprach davon, dass auf 1000 verabreichte Dosen drei bis vier Fälle von "infektionstypischen Reaktionen" wie Armschmerz oder "grippeähnliche" Erkrankungen, Kopfschmerzen, Kälteschauer, Müdigkeit, Übelkeit, Fieber, Schwindel, Schwäche, Muskelschmerz oder Herzrasen kommen. Gut die müssen es ja wissen. Bis einschließlich Dienstag diese Woche, sollen der EMA 22 Fälle von solchen Komplikationen gemeldet worden sein, von drei Millionen Menschen, die in der Union (plus Island, Liechtenstein und Norwegen) den AstraZeneca- Impfstoff bekommen haben. Gut das ist überschaubar. Zum Thema "korrekte Niesetikette" muss ich mir noch was ausdenken. Das auch noch. Starker Pollenflug wiederum kann einer Studie zufolge das Corona-Risiko erhöhen. An Orten ohne Lockdown-Regelungen stieg die Infektionsrate im Schnitt um vier Prozent, wenn sich die Anzahl der Pollen in der Luft um 100 pro Kubikmeter erhöhte, berichtet ein internationales Team unter Leitung von Forschern der Technischen Universität München (TUM) und des Helmholtz Zentrums München im Fachmagazin «Proceedings of the National Academy of Sciences» («PNAS»). Anlass zu übermäßiger Sorge gibt die Beobachtung nach Ansicht von nicht an der Studie beteiligten Experten aber nicht. Deswegen wünsche ich ihnen ein einigermaßen sorgloses Wochenende. Ich mache mich jetzt in die Hölle des Löwen auf, zum Discounter. Dort ist sicherlich auch Infektionsgeschehen und sehr viel Gleichgültigkeit, Mastermind alles Menschlichen. Der sich auch aus dem Groll nährt dass der Mensch zu einer absurden Freiheit verdammt ist wie Schiffsbrüchige auf eine Eisscholle die sich sich mit einem hungrigen Eisbären teilen müssen, weil im arktischen Brunt-Schelfeis, ein tiefer Riss entstanden ist, der inzwischen Mitten durch unsere Gesellschaft geht, einer Zeit wie eine partielle Lähmung. .

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