Sonntag, 5. Januar 2020
Bin noch in Konklave
Mit einer Legende möchte ich auch gerne aufräumen. Auch weil Wohnungsputz erst morgen ist. In Filmen oder Serien hört man manchmal den Satz: "Kümmere du dich lieber um dein trauriges Leben". Natürlich knickt der/die Angesprochene dann sofort seitlich weg. Muss man aber nicht. Wer ein trauriges Leben führt, wie ich z.B., muss sich nicht mehr um sehr viel kümmern. Ist eine Tatsache.
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als personifizierte Gegenreformation zum Gelingen. Was soll i sonst machen. Den Blues spielen kann ich nicht und wo genau die Balalaika hervorgeholt wird, um die alten Lieder anzustimmen, weit draußen, hinter dem künstlichen Licht der Stadt, wo die Fremden leben, bei denen man sich unendlich schwer tut sie in einem freundlich Licht zu sehen, zu Millionen gedrängt wie Fische in Zuchtfarmen, kann ich auch nicht sagen. Im Radio spielen sie gerade Jonny Cash "Hurt". Sicherlich. Ist aber mehr ein Seitenstechen. Tag ein und auch aus nur so zu tun als ob? Dazu habe ich kein Talent und auch keine Geduld mehr. Bin sowieso schon in einem Alter, wo man leben sollte, jetzt, also umgehend, die letzte Ausfahrt erwischend, wo der Körper noch halbwegs Schritt halten kann mit den Gefühlen, bevor es hinten hinaus schlimm platonisch wird und geriatrisch und man sich die geschundenen Leiber, vom Alter geknechtet, nicht mehr verzeihen kann, wie Seelen von 12 Years a Slave und ein paar zerquetschte Generationen als Nachschlag. Hier ist alles erstarrt oder vergangen, wie der Kampfesmut, sich in jede Schlacht zu werfen, übelst vom Alltäglichen beherrscht, wie der Frage, warum in der Kaffee-Thermoskanne immer was zurückbleibt, gefühlt mehr als von meinem Leben, bleich wie Korallen. Angst und Bange kann einem da werden. Ohne Sprit im Tank und Manien im Sinn, alles wegtherapiert, und an Leichtigkeit weggesperrt. Chronisch sein zerrt, wo ich dem Leben auf einer tiefenpsychologischen Ebene sowieso nicht gewachsen bin. Wird`s kleinstbürgerlich, knicke ich sowieso schnell mal seitlich weg, wortgemacht und bildgerahmt, mit offenen Hosentürl und einem Haltungsschaden, mich durchs Leben schnorrend, wie eine Mure mäandernd. Schwieriges Wort. Oft weiß ich nicht mal mehr ob sie es sind oder ob ich es bin dem ich nicht entspreche. Hier ist wie Korsett früher, als die Frauen festgezurrt wurden, wie eine Fracht im Bauch eines Schiffes bei Sturm und Drang. Drang hab ich schon noch. Sie machen da sicherlich andere Erfahrungen, die dann fast zwangsläufig zu anderen Ergebnissen führen. Da bin ich guter Hoffnung. Als mich mein Online-Kumpel unlängst fragte, was ich tagsüber derzeit so mache, ins neue Jahr hinein, die Lust gegen mein Verschwinden anzuschreiben ist mir derweil ausgegangen, wie anderen eine Straße in Südtirol, weshalb ich im ersten Anlauf sofort an Terror dachte, zuckte ich innerlich sofort zusammen, holte einen Putzlappen hervor und tat so, als ob ich abstauben würde. Abstauben sie verstehen. Einmal hatte ich hier tatsächlich eine Dame im Maid-Kostüm zu Gast, natürlich gegen entsprechenden Aufpreis. Freiwillig kommt die nicht. Die dann so tat, als würde sie auch was abstauben und ich tat so als ob ich das spannend finde. Dabei habe ich kaum Möbel. Hat trotzdem geklappt. Fragen sie mich nicht warum Kerle das geil finden. Ich bin da wohl keine Ausnahme und eher einer von der Stange. Nee, in die Eier treten oder mich beschimpfen läuft bei mir nicht. Das geht nur im Netz. In Echt ist das eher was für CEOs und Generaldirektoren, mit 40% Frauenquote, Reputation und weiteren Bonifikationen. Deutet wohl in Richtung Sex und Unterwerfung bei mir. Natürlich von Frauen. Was sonst. Bin noch immer hetero. Und kommen sie mir nicht mit dem Schmarren, die Sexualität verändert sich über die Zeit permanent. Da tut sich gar nichts. Zumindest nicht inhaltlich. Nicht bei mir. Im Netz werden nicht einmal die Frauen, also Pornodarstellerinnen älter, wenn ich auf ihnen herumklicke, wie ein Specht der gestern seinen Schnabel in einen Baum hackte, der heute nicht mehr steht und sich übermorgen YouTube-Videos ansieht, wie ein anderer Specht gegen einen Stamm klopft. Eventuell wird unsere Zukunft einmal ausschließlich virtuell sein. Virtuell, im Sinne von einer Sache, die nicht in der Form existiert, in der sie zu existieren scheint, allerdings in ihrem Wesen oder ihrer Wirkung einer in dieser Form existierenden Sache gleicht. Zumindest von der äußeren Form. Inwendig ist dann oversexed and underfucked. Einsam oder alleinig geht auch. Wobei ich mir weiterhin keinen Netz-Porno anschaue, mit jener französischen Darstellerin, die sich vor Jahren umgebracht hat. Darüber habe ich mal geschrieben. Ihr Tod war für mich was emotionales, wie in der Lichtwelt der von Lady Diana. Der Weg von ausladenden Hüften, hin zu borstigen Eiern, ungefähr so groß wie Bio-Äpfel vom Discounter im 1 1/2 Kilo Plastik-Sackerl, ist für mich keine Option. Mir musste mal schon schon das Handy aufzwingen. Dabei kannte ich noch einen Bankangestellten persönlich mit einer Kiste Bier unter der Kasse. Meine sexuelle Orientierung muss nicht an die frische Luft. Wer einen sowas einreden möchte verfolgt in Wahrheit ganz andere Ziele. Eventuell was mit pinke Strampelhosen, LGTBs* und MINT-Fächer, vor denen Frauen reiß aus nehmen strukturell. Angeblich weil Algorithmen mit Daten trainiert werden, die Frauen diskriminieren, programmiert oder entwickelt von überwiegend weißen Männern. Ist alles sehr verworren, da es sowas wie einen natürlichen Hormonspiegel wohl nicht zu geben scheint. Der ist in einem gewissen Maße auch kulturabhängig, wie ich in echt vom Goadfather. Ich werde den nächste Woche fragen ob ich ein schlimmer Schnorrer bin. Und geht das Testosteron zu neige wachsen einem Kerl Titten wie vom Bier. Auf so eine Reise, durch die Institutionen des Sexualität, die sicherlich spannend ist, sollen sich die Jungen machen, mit fluiden was weiß ich. Im Übrigen ein Begriff aus dem Queer-Lexikon. Eventuell ist Maid-Kostüm ein Begriff aus dem Hetero-Kerl-Lexikon. Was weiß man. Diese Generationen, als Y und Z bezeichnet, am Ende des Alphabets angelangt, wie ich im Leben vor 30 Jahren, was kommt eigentlich nach dem Z, übelst in der Minderheit, ins Zeitalter des Machbaren hineingeworfen, von Machbarkeitsstudien abgeschirmt wie „very importent People“ von Bodyguards, versteckt hinter hohen Mauern lebend, wie einst der Adel vor dem Pöbel, mit einem "Renteneintrittsalter" von ungefähr 105 Jahren, haben sowieso den Scherben auf, mit der Generation der Baby-Bommer am Hals, zum Ende der angebrochenen Dekade, soll in Deutschland jeder vierte über 67 Jahre alt sein, deren Lebensentwürfe des großen Verschwendens, ebenso zu einer (Klima)Katastrophe führte, wie jene ihrer Großeltern zu Auschwitz. Kann ich niemanden empfehlen. Eltern, die in einen totalen Krieg hineingeboren wurden, in den hineingegangen wurde wie in einen Gottesdienst, bejubelt von tausenden Kehlen, Unterwerfungs-Akrobat*innen, die dann von ihren eigenen Stimmen abgetrennt wurden wie Fleisch von einem Knochen. Scheiße haben die zeitlebens einen an der Waffel. Was aber nicht das eigentliche Problem ist. Das Problem ist. Sie halten sich für ganz normal und niemand wollte ihnen das ausreden. Kinder die in Bombentrichter und Ruinen Krieg spielen sind schon sehr speziell. Ganz zu schweigen von jenen die in Luftschutzbunkern laufen oder sprechen lernten. Zu den Nervenmacher*innen gehen ja andauernd die Falschen. Abgesehen natürlich von mir. Eventuell ist Maid-Kostüm auch eine Veralberung der Bourgeoise, heute in Richtung „Anywheres“ ausfransend, die über Berlin, Singapur und dem Silicon Valley, verhasst von den Zurückgebliebenen von deren tristen Lebensentwürfen der Beton bröckelt. 1907, habe ich gelesen, soll in Wien jede dritte an Syphilis erkrankte Frau ein Dienstmädchen gewesen sein. Scheiß Geschichtsschreibung. Ich dachte in der Periode, nee Epoche "alternative Fakten", sind harte Tatsachen, weich wie Butter, die dachte sie hätte das Zeug zu mehr. Was weiß man schon in Sachen Sexualität. Schwer zu sagen wie die sich im Detail konstituiert und warum die sich in Richtung Prinz Andrew aufmacht oder wie der englischer Gentleman ist, der einem zum 5 Uhr Tee Fotos von Sexzuarbeiterinnen serviert wie andere Gebäck. Kekse gab es nie. Es gab immer nur ein Glas Mineralwasser und Frauen, nackt und drapiert wie eine Musterwohnung. Daran hat sich nix geändert. Auch nicht im neuen Jahr. Schlüpft eine Frau ins Maid-Kostüm und wechselt ihre Birkenstock, in was Höheres, sagen wir gehoben wie die Dutch Mountains, ohne zu fluchen wie ein Rohrspatz, weil sie sich total blöde vorkommt, oder gleich einen Lachanfall bekommt, wie der Stan Laurel https://www.youtube.com/watch?v=q8hLYgJnB3Q, woraufhin ich auch sofort lachen müsste, bin da extremst anfällig, habe ich von Prostata noch nie was gehört.

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Was ich im Leben schon alles weggelacht oder weggelächelt habe, mich öfter verleugnend als alle Apostel zusammen. Brutal. Ist mein schärfstes Schwert. Lässt sich sicherlich auch textlich begründen bzw. nachweisen. Stellen sie mal jene Passagen meiner Schreibe, wo`s a bissl schmähhaft wird, jenen Textleichen gegenüber, wo ich ihnen tatsächlich Gewalt androhe, weswegen sich eine Frau in Todesangst versetzt fühlte hier auf Blogger.de, wie das Schneewittchen, nee Dornröschen, nachdem es sich an der Spindel gestochen hatte und in eine tiefe Ohnmacht fiel, wie ich im Leben unentwegt auf mich zurück, individuell arm an Fähigkeiten wie Bewohner der Sahara strukturell. Afrika benötigt derzeit 15 Millionen neue Jobs im Jahr, damit sich der Simba aus Nigeria, vor dem Hofer den Augustin verkaufend, nicht mehr den Arsch abfriert. Das macht alles keinen schlanken Fuß. Das vermeintliche Opfer hat sich bis heute noch nicht gemeldet oder sonst wie geoutet, obschon sich heute doch so gut wie jeder outet. Mal abgesehen von Menschen mit pädophiler Neigung. Was sagt uns das? Wer sich hingegen immer zu Wort meldet, und nie um einen Link verlegen, ist die Frau Dörrpflaume. Die klaut inzwischen schon bei der Frau Novemberregen habe ich gelesen. Auch nicht die Weiseste ihrer Zunft. Irgendwas mit nie rechtfertigen. Weiß in einem Kommentar, zwischen dem Austausch von Befindlichkeiten, die man hat oder auch nicht und oft, zu oft, in einem kleinstbürgerlichen Hickhack enden, wie die Ehe im Film "Marriage Story", woran ich natürlich auch gut beteiligt bin, ganz ohne Zweifel, und "reinen Urheberrechtssachen" nicht zu unterscheiden. Irgendwo muss man ja einen Strich ziehen. Sonst wird`s immer hässlicher. Vor allem im Netz, wo jeder sein eigener Volksgerichtshof ist. So zumindest meine Erfahrung. Wenngleich ich mir im Analogen leichter tu. Online, als Schreibender, habe ich fast alles falsch gemacht. Statt brutalste Untergriffe sofort zu löschen, ohne mich drauf einzulassen, ein Kardinalfehler, wie der Zölibat, Geistliche werden in der Regel nicht mit zweiunddreißig gekreuzigt, werde ich dann hinten hinaus oft milieuhaft und so zum Mittäter. Was ich besonders gut kann. Dabei war der Anstieg hin bis zur Dörrpflaume als Anrede, statt Madame oder so, ein steiler. Bessere Herrschaften sollten heute sowieso nicht mehr heiraten und in Beziehungssachen in die Vollen gehen. Das eigentliches Glück der Besseren unter den Herrschaften liegt eigentlich darin sich nicht festlegen zu müssen. Sobald sie sich festlegen in Beziehungsfragen, eventuell auch noch zum Zwecke einer Familiengründung, haben die auch schon den Scherben auf. Für so viel old-school-Struktur haben die inzwischen zu große Egos, viel zu hohe Erwartungen und viel zu viel Geschlechterrollen-Kuddelmuddel, von einem technikgetriebenen Narzimuss angeleitet, weg von Massenaussendungen im Postkasterl hin zu zielgerichteter Werbung auf dem Smartphone. Heute ist alles hyperpersönlich oder es ist gar nicht. Unsere Fähigkeit zum Kompromiss lässt spürbar nach, eben weil alles persönlich wird durch Mikrotargeting etc. Wie bitte soll eine Beziehung in echt gleichberechtigt sein, deren Grundlage weiterhin Gefühle sind, extremst fluide in ihrer Konsistenz, denen man sich nie ganz sicher sein kann, wenn der andere fragt, liebst du mich (noch), und die Antwort darauf, im schlimmsten Fall von einem Gericht entschieden wird, wo die Gefühle wieder getrennt werden, wie Polizisten verfeindete Hooligans. Natürlich nur von der äußeren Form her, oft so radikal in seiner Wirkung, dass einem die Lebensgrundlage abhandenkommt. Das Kind natürlich auch. Sie kennen sicherlich den Satz: "Einer liebt immer mehr". Scheidungen sind ein übles Gemetzel, das sich nicht jeder leisten kann, weder emotional noch finanziell, ein Krieg mit anderen Mitteln, geführt an allen Fronten, wenn Beziehungsleichen wieder ausgegraben werden, in einer Kultur die eh schon zu Vorwürfen neigt. Eine Schlacht die so auch im Netz tobt, um Aufmerksamkeit oder die Deutungshocheit im öffentlichen Diskurs. Ein Prozess den man hingegen auch was optimistisches unterstellen kann. Besser so, als in echt hinlangen. Besser diese digitale Gereiztheit überall und allerseits, die es uns aus allen Poren drückt, mir natürlich auch, als noch einmal Aleppo oder Dresden. Viel besser sogar. Ferner, weil schon länger her, bin auch eine Scheidungshalbwaise. Würde meine eigene Mutter, die mich ausspuckte wie den Kern einer Kirsche, auf der Straße nicht mehr erkennen, die mich inzwischen längst in sich ausgelöscht hat und die nie von ihrem Besuchsrecht Gebrauch machte. Eventuell hatte sie auch Angst vor der Um2 wie ich zeitlebens. Was völlig grotesk ist. Die Frau war immer untergewichtig und schwerst essensgehemmt. Aber ein psychisches Monster, die mich mit einer Radikalität ablehnte, die man so einer zarten Person, als Mensch, der auf Kerl geeicht wird, niemals zutraut. Kerl bedeutet enges Verhaltenskorsett. Wehe sie waren früher eine Plaudertasche. Waren sie schon kein echter Kerl mehr. Reden ist Silber schweigen ist Gold. Scheiße wir sind ja nicht bei der Mafia. Die Um2 ist halt ein typisches Zweites Weltkriegskind, die in Angst und Schrecken vor ihrem zweiten Weltkriegsvater lebte. Brutal. Wenn der den Raum betrat hörten die Frauen umgehend auf zu sprechen. Mehr muss man gar nicht wissen. Aufhören zu sprechen ist fast wie aufhören zu leben. Wie sich das konkret anfühlt abgelehnt zu werden? Schwer zu sagen. Ehrlich. Ich werde mal meine Nerventante fragen. Das Leben hat sowieso keinen konkreten Beipackzettel, wie die Tabs auf meinen Wohnzimmertisch, an denen meine Existenz hängt, wie an einem seidenen Faden. Was die Verantwortlichen der Volksgesundheit bei Neuroleptika alles so reinschreiben in den Zusatztext. Man glaubt es nicht. Darüber sollte man einmal ein Bühnenstück zur Aufführung bringen. Figuren die einzig den Beipackzettel-Sprech wiedergeben. Ist wie ein modernes Märchen, mindestens so schaurig wie bei den Brüdern Grimm. Die hatten es noch mit den Geschlechterrollen. Finden sie nicht auch. Ein Frosch, der eine schlafende Frau wacht froscht, nee nicht unten herum mit seiner Zunge, die auch noch so schön ist, dass eine andere Dame total durchdreht und die Vollen geht. Auch weil es Bauch, Bein, Po und Stützkraft 5 noch nicht gab und Booster/Booster und noch einmal Booster, fürs Hängende im Gesicht und dem Kummer, weggecremt, aus 100 ml Dosen, zum Preis von 50 ml, als Angebot des Tages, vorgetragen wie eine Predigt früher, in Kirchen die inzwischen leer stehen wie Gewerbeimmobilien in der Bronx, in einer Zeit, sich wohl ähnlich radikal verändernd, wie zu den Tagen der ersten industriellen Revolution, als Maschinen gestürmt wurden, wie heute Amazon & Friends am Black Friday, wo sich tags drauf die leeren Paketschachteln türmten, wie einst jene von Babel, als der Philosoph Otto Weininger die platonische Liebe Empfahl, weil der Zustand der sexuellen Erregtheit für die Frau schon das Maximum ans Möglichkeiten im Leben bedeutet, während Männer noch andere Dinge umtreiben, wie z.B. den industriellen Massenmord. Nee das schrieb der Otto nicht. Der lebte in einer anderen Zeit, die sich erst auf den Weg machte. Trotzdem wollte er es platonisch, denn was sonst noch als Liebe genannt wird, gehört in das Reich der Säue. Liebe, schrieb er, ist die Anbetung der Beatrice, die Anbetung der Madonna. Wer es persönlich haben will für den ist ja die babylonische Hure da, die dann beim Schizophrenisten abstaubt. Otto Weiniger begann Selbstmord mit 23zig. Das kommt also raus wenn man zum Schmäh führen kein Talent hat. Rüttelplatten gab es auch noch nicht, die den Verfall wegvibrieren und das Unbehagen, dem Leben nicht ebenbürtig zu sein. Aber das hatten wir schon. Alles Lebendige ist ja andauernd von der Auslöschung bedroht. Von der Auslöschung und dem Untergang. Das ist eine Tatsache. Und dann reden sie einem immerzu ein, als sterbliches Wesen, soll man einerseits optimistisch auf die Welt gucken und zuversichtlich, was den eigenen sozialen Status betrifft und ja keine Neiddebatte vom Zaun brechen, denn jeder ist seines Glückes Schmied, weshalb sich einige ein Hufeisen über die Eingangstür hängen, die zum Schmieden nicht kommen. Sicher ist sicher. Was ist eigentlich mit Lachfalten? Sind die zu sehr Milieu? Was es noch gab war eine Jungfrau, geschwängert vom heiligen Geist, auf deren textlichen Grundlade sich dann eine Hochkultur herausbildete, inzwischen in die Jahre gekommen und von den Stürmen der Zeit völlig zerzaust, durchs Internet gejagt von Browsern wie damals in Chemnitz, hin zu einem Bewusstsein wo es auf jede Frage inzwischen eine Antwort gibt. Siehe „Geworfenheit“ von Heidegger zu Hannah Arendt, damit ein Anfang sei, und die Banalität des Bösen. Solche Einfälle muss man(n) erst einmal haben. Obschon das heute noch so ist. Die schönsten Frauen aus der Unterschicht gehen heute noch an jene Männer die mit dem heiligen Geist der Kaufkraft gesegnet sind. Warum den Umweg über Bildung und Karriere nehmen, wenn sich alle nach einem umdrehen, ohne dass man sich groß anstrengen muss. Bildung ist sowieso nur was für unter/durchschnittlich aussehende Menschen ohne Talent. Da dürfen dann alle ran. Verstand im Normalbereich hat bald mal wer. Wer dann nur noch für seinen Beruf lebt, sieht optisch auch entsprechend aus. IQ, wie in meinem Fall, knapp für Mongo-Niveau,
langt auch zum Gratis-Bloggen, als großes Fressen für einen wie dem Tilo Sarrazin, der die Tür weit aufgerissen hat zum Völkischen und dem neuen Ethnopluralismus, einer überlegen Rasse, die durch die Deppen von Außerhalb bedroht werden in ihrem intellektuellen Substrat, wo die Schönheit der eigenen Kultur von Neuen besungen wird, im Deutschlandlied der Statistik, du über alles, seit 1945 von seiner glorreichen Vergangenheit abgeschnitten, wie einst die 6. Armee vom Nachschub und die in Leningrad, wo die Menschlichkeit blockiert wurde, wie eine Telefonnummer, als Gott bei Hitler anrief und nur seine Sekretärin zu sprechen war, oder ein Amputierter von seinem rechten Haxen, zu einem Stumpf von Nation wiedervereint und nach Europa überführt wie in ein Mausoleum. Den Franco haben sie auch wieder ausgebuddelt. Ohne dem Einsatz der "Legion Condor" hätte es das Bild "Guernica" wohl niemals gegeben. Heißt Condor nicht auch eine Fluglinie? Allerdings soll die inzwischen eh pleite sein.

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Nachdem mein gröbster Ärger verflogen war, wie meine Hoffnung, der Bronx doch noch zu entkommen, da ein Text von mir, den ich in meinem Kommentarblog "versenkt" hatte, was ich des Öfteren mache, rutsche ich nicht wegen jedem Versuch von Grammatik-Aufhübschung in der Rangliste nach oben, so als würde ich eine Braut in der Wirtschaft aufhübschen, die schnell verkauft gehört, weil man eine Killer-App erfunden, nee programmiert hat, zwischen Tür und Angel, die auf schnellsten Weg zu Geld gemacht gehört und nicht halten wird was sie sich andere davon versprechen oder aufgekauft, um die Marktposition des Käufers zu verfestigen, denn es zum Monopol drängt, und dann ausgeschlachtet und entsorgt wird, anders als in den Nullerjahren amerikanische Immobilien-Anleihen, mit Tripple A Rating versehen, einst zu Paketen aus Scheiße geschnürt fürs "stupid German-Money", dem Steuerzahlern überantwortet, für noch härtere Tage, deren Erspartes sicher ist, solange sie dieses in Gold oder Betongold angelegt haben, oder als Füllung für die Beißerchen in einer kraftlosen Zeit, wo Banken, old-school-Sparer mit dem nassen Fetzen vertreiben, wie mich einst eine gestandene Kleinstbürgerin, mit einem Besen aus einem Keller einer Wohnanlage, als ich neben einem warmen Heizungsrohr meinen Rausch ausschlief, wie hier hatten in dieser Sache ja die Hypo Alpe Adria & Friends, sehr lustig und zu empfehlen der Film "The big Short", wo einer ein Immobilien-Darlehen auf seinen Hund laufen hatte, war ich doch auch a bissl stolz drauf, das ein Text von mir zeitnah raubkopiert wie auch gelöscht wurde, obschon es da gar keine Nachfrage gibt. Löschen ging, da ich diesen Text unter einem Kommentar versenkt hatte, wie einen Schnaps im Bier. Sauft das heute noch wer U-Boote oder ist jetzt eher Cocktails und Dreams angesagt, die sich alle erfüllen im Jetzt, weshalb die schönsten Stände Thailands wegen Überfüllung gesperrt werden mussten vor den vergnügungssüchtigen Massen. U-Boot ist wohl zu toxisch inzwischen. Natürlich hatte ich diesen Text nicht abgespeichert? Genauso wenig wie den aktuellen. Hier ist doch alles gratis, ins Netz gekippt, oft mit einer Selbstverständlichkeit wie man in echt ausatmet, deswegen belang und bedeutungslos wie Ramsch, den man früher auf die Straße stellte, als am Land noch die Fahrenden kamen aus der Volksgruppe der Roma und Sinti. Hab mal mit einem Zigeunerjungen ne bessere Kneipe leer gesoffen. Der wollte mich sogar mitnehmen in seine Welt. Ich ging dann aber nach Griechenland, schwer von Depressionen gebeutelt. Es war das Grauen, das nackte Grauen, wenn das eigene Empfinden so gar nicht zur vermeintlichen Idylle passt, wie der eine griechische Vermieter, der jungen Frauen unentwegt an die Wäsche ging, auf seiner Terrasse mit paradiesischen Ausblick. Hätten sie sehen sollen wie dem seine Frau guckte, die für drei schuftete, bis Griechenland dann unter Kuratel gestellt wurde, woraufhin sich die Chinesen einkauften. Brutale Schmierenkomödie. Warum sollte ich mich so verhalten, wie sich jemand verhält, der hinter einer Bezahlschranke schreibt. Ändert das was am Akt des Schreibens? Wohl nicht. An meinem Verhalten sehen sie doch auch. Tiefenpsycholgisch glaube nicht im entferntesten dran das Zeug zu mehr zu haben schreibend. Ich kenne meine Grenzen, fast so eng gezogen wie jene des Gazastreifens, dem größten Freiluft-Gefängnis der Welt, wo Menschen weiterhin dafür bezahlt werden das sie Sterben und Israel dazu entsprechende Sterbehilfe leistet. Zumindest solange ich auf Tabs bin und richtig eingestellt wie eine scheiß Maschine. Ich schreibe doch nur weil ich sonst nix kann. Ein beschämender Zustand.Viel übler als Mami. Im Leben sollte man schon was können. Macht das Leben einfacher. Auch wenn ich bei ihnen kommentiere halte ich mich in engen Grenzen, was man von ihnen nicht behaupten kann, ohne Talent zur Anarchie. Weswegen es gut ist dass sie analog in engen Grenzen leben. Allerdings ist meine Verzwergung noch lange kein Freifahrtschein, sich an meiner Schreibe nach Lust und Laune zu bedienen wie an einem Gratis-Buffett, mal löschend und dann wieder raubkopierend oder sonst wie. Das ist schon a bissl disgusting. Eventuell kommt mir hie und da wirklich ein gelungener Satz aus. Und zwar buchstäblich. Was weiß man. Sie machen da herum wie Kerle an einer Frau die mit K.O-Tropfen sexualisiert wird. Wer bitte hat solche Phantasien? Langt doch wenn eine Frauen aus freien Stücken nix sagt beim Sex. Fragen könnten sie ja noch. Oder nicht? Früher frage man(n) Frauen ob es eh nicht wehtat. Ka Spaß. Heute hingegen wird der Sex genauestens bewertet, wie inzwischen wohl alles bewertet wird. Hat auch was von einem Verhör. Inzwischen sollen die Sitten schon völlig entglitten sein. Den Hintern wollen sie versohlt bekommen und einen Fuß auf den Kopf, während die Dame an deiner Zähe. Nee das passt nicht. Als ich mal mit einer Dirty-Talk machen sollte, sagte ich Um2 zu ihr. Hätten sie sehen sollen wie die mich anguckte. Das ist auch der Grund, warum ich den einen Text nicht gratis ausstelle, der inzwischen 15 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, als mich das Gefühl umtrieb, tatsächlich noch was zu sagen zu haben, das buchstäblich so noch nicht gesagt wurde. Doch habe ich mal online gestellt. Wurde gleich mal kopiert, bei sich ausgedruckt und nach dem lesen weggeschmissen und entsorgt wie eine leere Tüte Pommes. Geht Razz-Fazz. Eventuell hatte der sogar das Zeug für die bessere Schreibwelt. Nur gehe ich damit nicht mehr Klinken putzen. Was soll ich mit weiteren 100 Absagen im Leben. Dafür bin ich zu alt und kann so schon nix. Mein Fass an Niederlagen ist bis oben hin voll. Da bin ich restlos überzeugt und gesättigt. Mach ich nie wieder. Falls sie sich psychisch in guter Verfassung wähnen und mental einiges abkönnen und natürlich schreiben können, also so richtig, mit Unterricht im kreativen Schreiben, ist was anderes als kreativ dilettieren, verkaufen sie sich nicht völlig unter Wert gratis im Netz. Legen sie es lieber drauf an richtig zu scheitern, bevor sie im Netz verloren gehen, und dort ihr Werk ausstellen und sich anbiedern, zwischen all dem Schrott und Nichtigkeiten, oft von Menschen eingestellt, die erstens 0 Talent haben und zweitens Selbiges mit Persönlichkeit kompensieren wollen oder von Spinnern eingekreist mit Visionen, denen in echt niemand zu hört. Hier denken fast alle Persönlichkeit zu haben, obschon sie fast blind den hiesigen Gesetzmäßigkeiten folgen und vom System bespielt werden wie ich gebrochen wurde und sich trotzdem für Systemsprenger halten. Dabei bin ich einer. Natürlich meiner Selbst bis hin zum einem Menschen der schnorren muss als Schwerstversehrter. Legen sie sich lieber nicht mit dem System an, wenn sie nix in der Hinterhand haben als Naivität und Wut. Ich sag`s mal so. Der beste Fiedler oder die Frau Anne-Sophie Mutter klingt neben einem öffentlichen Scheißhaus anders als in der Elbphilharmonie. Ist keine Schande es versucht und nicht geschafft zu haben. Was man danach macht. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell gegen sein Verschwinden anschreiben. Ein Joghurtbecher kann das ja nicht. Der Herr Dreadpan tat sich da gesondert hervor, indem er meinen Text löschte, inzwischen schon so oft wie der Joschi die Puffen zog auf Ibiza und sich dann als Opfer stilisierte, macht heute jeder, den Beitrag dann aber wieder löschte, genauso wie er auch jedes YouTube-Video wieder gelöscht hat, auf dem ich mich aktuell schreibend beziehe, als er mich über die Krücke YouTube zum Deppen von Blogger.de machte, der intellektuell von ihm erst aufgewertet wurde in einem kleinen Rührstück oder was mit Satire, mit den Worten „Na ja“. Eventuell in einer handstreichartigen Aktion. Was weiß man. Ein Vorwurf meinerseits, der sich weder beweisen noch entkräften lässt, eben weil der Beitrag vom Herr D. wieder gelöscht wurde. Herr Dreadpan. Sie haben zwar das YouTube-Video gelöscht aber nicht meine Erinnerung an Selbiges. So kann das nix werden mit einer Wahrheit, die sich von einem gekränkten Gefühl wieder entfernt oder auch nicht. Dafür gibt es ja die Öffentlichkeit. Zu behaupten so war es nicht, obschon es in ihrer Macht stand, Aufklärung zu leisten in dieser Frage, weißt sie als miserablen Gatekeeper aus, ohne einen Funken von Verantwortungsgefühl im geplagten Geist. Herr Hochbegabt. Worin genau sind sie eigentlich hochbegabt. Es mag schon stimmen dass die Vergangenheit eines Illusion ist. Bei einigen Personen allerdings auch die Zukunft. Oder ist das gar was Tiefenpsychologisches bei ihnen, unbewusst von den Vorfahren übernommen, und zur ewigen Wiederkehr verdammt, die ja auch alles in Abrede stellen was sie zuvor ausgelöscht hatten. Wahrscheinlich hat es das YouTube-Video gar nie gegeben und "krank" wie ich bin bilde ich mir das nur ein. Dabei ist im Netz auch noch Platz für den allergrößten Schmarren. Was ja das eigentliche Problem ist. Einige Beiträge könnte man sich schon auch sparen, ich mir natürlich auch, wenn schon nicht seinem digitalen Umfeld zu Liebe, dann wenigstens dem Klima, wie auch den Permafrostböden, Tieren und Pflanzen. Nee anders herum. In der Feuerbrunst Australiens sollen inzwischen rund 480 Millionen bis 500 Millionen Säugetiere, Vögel und Reptilien verendet sein. Allein im Bundesstaat New South Wales sind 8000 Koalas im Feuer umgekommen. Insgesamt ist der Stand so um die 50000 Koalas. Ich korrigiere in 25 000. Schätzen zumindest Ökologen von der Uni-Sidney.

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Das ist ein Genozid, ein scheiß Massemord. Und das alles für einen lahmen Witz über den Schizophrenisten auf YouTube oder einem Gratis-Reisebericht über Australien. Bald wird es größere Farmen für Server geben als fürs Getreide. Wegen lustiger Katzenvideos geht dann die Welt vor die Hunde. Videos über Katzen, die in Einpersonen-Haushalten gefangen gehalten werden, woraufhin die a bissl plemplem werden, Möbel zerkratzen, ihr viel zu kleine Revier markieren mit Urin oder Kot, deren einziges Highlight am Tag die Fütterung sein soll, woraufhin sie dick und antriebslos werden, wie das Sperma hiesiger Männer, denen zu viel Geschlechterparität gar nicht gut bekommt. Behauptet zumindest eine Tiertherapeutin im Spiegel, der letzten Ausgabe aus dem alten Jahr. Wenn ich die Frau richtig verstehe ist das was sie für Tierliebe halten in Wahrheit Tierquälerei. Scheiße sind sie verpeilt. Wobei wir Menschen, extremst verhaltensoriginell, dieser Welt nur aus einem einzigen Grund so sehr ins Gemächt treten. Wir sind zu viele. Entschienden sogar. 10 Mrd. von uns, wie angekündigt oder vorausgesagt, sind nicht tragbar für diesen Planeten, der jetzt schon aus dem letzten Loch pfeift, mi seinen Ressourcen die ähnliche schlecht nachwachsen wie bei mir die Haare. Soll was mit den Hormonen zu tun haben. Hört endlich auf euch zu vermehren wie die Karnickel. Einerseits die Würde des Menschen als nicht verhandelbares Gut hinstellen, die es ohne die schwangeren Jungfrau und Auschwitz, in dieser säkularen Form wohl nicht geben würde, wofür schon einige triftige Gründe sprechen an dieser Vorstellung festzuhalten, ganz ohne Zweifel, unter einem abgepflückten Himmel. Was sollen wir sonst tun? Und ans BIP halten.Nur kannst du nicht Menschen industriell ermorden und dann zur Beichte gehen oder dann wieder beim Frühstückstisch sitzen, so als ob überhaupt nix geschehen, wenn man sein Frühstücksei köpft wie zuvor Menschen. Das geht nicht. Anderseits eine Würde, die alle anderen Arten dieses Planten auslöscht, ausrottet oder brutalst verzweckt, gewissermaßen als letztgültige Essenz unserer Spezies, die hinten hinaus Windeln braucht vor lauter Hinfälligkeit, ist schon a bissl unfein. Was sollen sich da bitte die Nachbarn denken. Das ist allergrausigste Doppelmoral. Scheiße sind wir ein verkommener Haufen. Dass sie nicht hin und wieder verzweifeln. Hut ab. Wahrscheinlich haben sie für so ein Gefühl gar keine Zeit oder sind zu selbstsicher. Oder der alte fitze_ . Der war auch gut dabei. Der klaute meinen Text, noch bevor der Herr D. zur Tat schritt und diesen auslöschte, machte mir Selbiges dann aber zum Vorwurf, siehe sein Kommentar einen Text zuvor, verlinkte aber ganz Untertan, einen Text des Herr Don Alphonso, schön artig bei mir im Kommentarblog, um hinten hinaus, nachdem er die Sache hier geregelt hatte, im Kommentarblog des Herrn D.A. übers Wetter zu fachsimplen, so als ob überhaupt nix vorgefallen war. Natürlich mit Unterton. Anders kann der nicht mehr sprechen. Was überhaupt typisch ist für die Zeit. Fast alle sprechen hier mit Unterton. Die Alten sowieso. Und solche Leute wundern sich dann auch noch warum ihnen eine junge Frau ins Gesicht brüllt: "How dare you".

Ende.

Fazit: Wir machen jetzt ÖVP/neu und Grüne. Die ich ja gewählt hatte bei der letzten Nationalratswahl. Warum? Na nicht nur wegen der zu hohen Steuern auf Damenhygiene-Artikel die jetzt gesenkt werden. Sondern auch wegen dem besten Innenminister aller Zeiten. Aber das ist eine andere Geschichte. Die franst aus.

"mitunter bis zum Asteroiden-Regen, am 13. April 2029 soll einer mit dem Namen „Apophis“, zu Deutsch „Gott des Chaos“, der über mein Blog herrscht, knapp an der Erde vorbeirasen, auf der Erde aufschlagend oder eher in Selbige ein, würde der eine Explosion auslösen, mit einem Bums wie ein Erdbeben der Stärke 8.0., fast so wie eine vollautomatische Maschine komme ich mir inzwischen vor, die Amok rennt, siehe jene von Chernobyl und die Menschen auf rote Knöpfe drückten, brutal gute Serie, voll emotionaler Funklöcher, wie es sie zu Hauf in der deutsche Peripherie gibt, ohne ein Gefühl das Ausschau hält an ein Morgen, wie aussterbende Dörfer draußen am Land an die Zukunft, wo es an einem öffentlichen Verkehrsnetz mangelt oder was mit Breitband und G5, das wiederum hochpolitisch ist von seiner inneren Struktur her in einer globalisierten Welt, wenn man mit einem Handy Made in China oder einem Sendemasten, die dortigen Uiguren in Umerziehungslager zwingt, was sich jetzt allerdings ändern soll, natürlich nachhaltig, seit hier die Grünen, den Willen zum Regieren bzw. ein Land mitzugestalten, gegen das Lebensglück Übernächster eintauschten. Was ich auch verstehen kann. Mit traumatisierten Flüchtlingen und Armutsmigranten, die alles auf eine Karte setzen, oft mit irreführenden Argumenten und Halbwahrheiten, die zu meist ihrer schwierigen Lebenssituation geschuldet sind, aber gerne ihren Charakter zugeschrieben werden, lässt sich nun mal keine Wahl gewinnen, nicht gegen die Interessen und etwaigen Vorbehalte Autochthoner und jener Zugewanderten die sich inzwischen dafür halten, die im öffentlichen Diskurs, viel mehr Objekt als Subjekt sind, weswegen sich mit ihren Schicksalen wunderbar Politik machen lässt, moralisierend wie auch polemisierend, gerne bis zum Erbrechen, während Personen aus dieser Zielgruppe in echt, sobald sie persönlich werden, aus freien Stücken, nicht mal zum Fußball kommen, wenn man sie einlädt, aus welchen Gründen auch immer, aber trotzdem die Hand aufhalten, wenn jemand einen Schein zückt, da sind die auf einmal nicht mehr wählerisch, kennt man so auch von undankbaren Kinder und Enkelkinder wie ich eines bin. Wehe sie drehen mir einen Strick daraus. Ich spreche aus persönlicher Erfahrung. Schießt der Goadfather was zu den Renovierungskosten zu sage ich auch nicht nein.

Aus einem Text an dem ich schreibe. Was soll ich sonst tun? Gar abstauben?

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Poète maudit.
(Ja, Sie. Aber die Poètes maudits hatten es nicht leicht. Ich mache mir mal wieder ein wenig Sorgen um Sie.)

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Danke fürs Lesen.
Ich musste den Ausdruck erst mal mittels Suchleiste;-)

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Nochmals danke fürs Schreiben. Ich dachte, ich hätte das schon gesagt.

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Danke fürs lesen.
Aber kommentieren muss nicht sein.

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Wie schade. Aber ok. 😕

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Auch danke.

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