Mittwoch, 29. Mai 2019
Wenn einen der Restglaube im Spiel hält.
der imperialist, 22:05h
So ich habe wieder a bissl kleinstgekünstelt im ersten Abschnitt. Auf was man beim Schreiben so kommt. Schon seltsam bisweilen.
Die Frau von Verlinkung, aktuell nimmt sie Abstand vom Verlinken, wie ich vom guten Leben, hat ihren Kommentar in einer anderen Sache wieder gelöscht. Jetzt schaut es in der anderen Sache so aus, als ob ich ihr was Sexuelles aufzwingen möchte. Ich unterstelle ihr in meinem Kommentar, sie sei 1,90 Meter groß, in Richtung Horstfrau tendierend und in ihrem Auftreten fast so zwingend wie der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt und der des weiteren eine zerschossene Leiche vor sich her kickt. Was an sich nix Neues ist. Neu ist dass er im Klo jetzt überall Kameras installiert hat. Der österreichische Boulevard-Journalismus auf oe24.TV behauptet in der Sache Ibiza-Video aktuell, dass laut deren Recherche die Aktivistengruppe „Zentrum für Politische Schönheit“ das Ibiza-Video aufgekauft und verbreitet habe. Angeblich sollen 600.000 Euro für sieben Sequenzen des insgesamt sechs bis sieben Stunden langen Videos bezahlt worden sein. Noch dazu in Form von Krügerrand-Goldmünzen. Ich bleibe an der Sache weiterhin dran, auch weil ich wissen möchte wie Wirklichkeit in so einer bedeutenden Sache vom nationalen Interesse gemacht wird, wo ja unentwegt neue Verschwörungstheorien in die Öffentlichkeit getragen werden. Die FPÖ feuert da in den sozialen Medien aus allen Rohren. Die schießen auch aus Rohren die es gar nicht gibt. Was der Herr Innenminister a.D. Kickl/FPÖ da alles von sich gibt ist im Grunde staatsgefährdend. Nich auszudenken wenn der a. richtig liegt oder b. wenn er völlig daneben liegt und die Leute glauben ihm trotzdem. By the way. Bitte löschen sie ihre Kommentare nicht wieder, wie schon in einigen Fällen zuvor, wenn sie auf einen Kommentar von mir antworten. Das wird dann übelst kleinstbürgerlich so vom Gesamteindruck her. Da bin ich sehr sensibel. Denn sie sind dann wieder mal weg, wie einst der Jörg Haider wieder mal weg war, läuft sich bei mir das Gefühl warm, vom Geist der Schwabbi verfolgt zu werden, wie einst von der Anne Frank in einem Traum, die textlich darauf bestand, ich sollte mich persönlich um das Ausbleiben ihrer Jungfräulichkeit kümmern, was mich dann naturgemäß völlig aus der Fassung brachte, die ja durch und durch kleinstbürgerlich ist. Sowas wie ein Gegenmodell von Gesellschaft, schön mit der Zeit gehend, personalisiert wie die politische Botschaften und andere Werbung durch Mikrotargeting, habe ich nicht in petto. Deswegen bleiben mir nur die zerfransten Ränder der kleinstbürgerlichen Idylle, wo ich vor mich hin vegetiere, von der Musical-Kaiserin-Sissi heimgesucht, wie von der Blildmacherin, die mit der Stimme des Wortmachers trällert: „Ich will nicht gehorsam, gezähmt und gezogen sein. Ich will nicht bescheiden, beliebt und betrogen sein. Ich bin nicht das Eigentum von dir denn ich gehör nur mir". Von mir KOPIERT UND EINGEFÜGT aus dem Netz. Das geht razz fazz. Dass ich vom Begehren der Anne Frank überwältigt war werden sie sicherlich nachvollziehen können. Immerhin ist die Anne Frank eine Ikone. Schwer zu sagen für was genau. Für den Holocaust, den industriellen Massenmord an Juden? Roma und Sinti wurden auch industriell ermordet, wie auch Homosexuelle, politisch Andersdenkende, unnütze Esser, Menschen mit einer Einschränkung, Widerständler. Sogar angebliche WehrkraftzersetzerInnen hat man aufgehängt oder erschossen. Vielleicht steht die Anne Frank auch für das Gute an der Zivilisation, an dieser Menschheit, für die Kunst in allerschwersten Zeiten, die jedes Grauen überdauert? Die Zeit fragte mal. "Wem gehört Anne Frank?". Eine berechtigte Frage, wo sich doch zur Pop-Ikone und Heiligen geworden ist, an der sich alle bedienen. Ich natürlich auch. Oder siehe https://derstandard.at/2000057250697/Antisemitische-Postings-in-Gruppe-der-Aktionsgemeinschaft. Wenngleich sich derzeit eine neue Entwicklung in dieser Sache ausmachen lässt. Es hat den Anschein als ob die tote Ikone Anne Frank von der lebenden Klimaaktivistin Greta Thunberg, inzwischen auch schon recht ikonehaft, von eben diesem Thron gedrängt wird. Ich hätte da eine recht pointierte Überschrift für einen Text. Von Anne Frank zu Greta Thunberg. Die It-Girls der Zeitgeschichte. Dass die Klima-Greta die Anne Frank tatsächlich vom Thron stößt bzw. am Selbigen sägt, ist textlich eine ziemliche Schweinerei. In Wahrheit verfolgt die Greta ganz anderer Absichten und Ziele. Der Greta so ein Motiv zu unterstellen ist letztklassig. Sowas macht nur die FPÖ und deren Haus und Hof- Medien. Mit der Klima-Greta lässt sich ja eine ganz andere Geschichte erzählen, schon auch dramatisch, aber doch mit der Hoffnung verbunden, dass sich aller Unbill da draußen in der Welt und im eigenen Kühlschrank, im Wohlgefallen auflösen wird, wie der Zucker in der Limonade, der aktuell von der sogenannten Isoglukose verdrängt wird, ein Stoff der noch fetter macht, weil wir im Stande sind das Klima zu retten, wenn wir schon nicht die Anne Frank und Teile ihrer Familie retten konnten. Da erwischt es mich auch oft. Gehe ich am Stolperstein der Frau Baumann vorbei, rede ich mir ein, dass mich die Frau Baumann bald einmal zu Kaffee und Kuchen einladen wird. Was in meinem Fall an sich so gut wie nie vorkommt. In der Sache Anne Frank war "Versteck im Hinterhaus -Verrat - Verhaftung - Tod im KZ". Was heißt hier Tod im KZ. Das war Mord in einem Vernichtungslager der Unsrigen. Das Klima hingegen lässt sich ja nicht in ein Versteck im Hinterhaus verfrachten, verraten, verhaften und dann in ein Vernichtungslager sperren und vernichten. Es muss auch mal gesagt sein. Das Klima schert sich nicht um diese Menschheit. Laut Wikipedia ist das Klima der statistische Durchschnitt aller meteorologisch regelmäßig wiederkehrender Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort oder in einer Region und umfasst lange Zeiträume von in der Regel mindestens 30 Jahren. Dem Klima sind sogar die Tiere und Pflanzen völlig gleichgültig, ob heute oder in 30 Jahren twice. Ich würde mir gerne die Zuschreibung "Joschi die Puffen twice" originalisieren lassen. Sau lustig wie der auf die österreichsiche Demokratie zielt. Das Klima kondoliert auch nicht falls wieder mal ein Meteorit auf dieser Erde einzuschlagen gedenkt. Kommen sie mal ihren Arbeitsvermittler mit der Meteroiten-Theorie. Werdem sie schon sehen was geschieht. Kondolliert wird beim Niki Lauda, der mit seinen Fliegern auch mal Hilfsgüter nach Afrika transportierte. Eventuell hat der Niki die Kosten für die Flüge dem Weltgewissen in Rechnung gestellt. Was weiß man. Zu behaupten, das Klima wird irgendwann zurückschlagen, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten nicht ändern, einige fodern ein radikales Umdenken, vergreift sich wohl etwas in der Tonlage. Das Klima schießt doch nicht zurück, wie einst unsere Vorfahren nur zurückschossen oder zurück geschossen haben. Auf die Schnelle fällt mir noch ein Grund ein der für die Greta als zukünftige Ikone spricht, die sicherlich auch vermarktet wird. Ob sie möchte oder nicht. Würde man die Klima-Greta in der Zeit etwas nach hinten beamen, sagen wir 90 Jahre, hätte die Greta spätestens nach der Reichskristallnacht erkannt was Sache ist und was die Nazis, also ihre und meine Vorfahren, so im Schilde führen an Verwerflichen. In einem Interview in der ZiB2, erwähnte der Herr Rosenkranz von der FPÖ, dass ist der mit dem Schmiss unter dem Puder, den Namen Hans Kelsen, Erschaffer unserer Verfasssung und jüdisch. Und zwar so, dass er mit der Erwähnung des Namens Kelsen alle Bedenken dahingehend zerstreuen wollte, dass die FPÖ in Teilen noch immer übelst antisemisch ist. Wenngleich man sagen muss. Wir befinden uns wieder im Wahlkampf. Und die FPÖ ist heute eher antimuslimisch, während einige (viele?) Muslime in Österreich wieder übelst antisemitisch sind. Da schließt sich der Kreis wieder. Persönlich, soweit man bei mir überhaupt von persönlich sprechen kann, habe ich mir in der Causa Pop-Ikone, jetzt auch digital, keine abschließende Meinung gebildet, wenngleich ich es als meine Pflicht ansehe, der Klima-Greta bei ihrem frohen Schaffen, die ist ja auf einer Mission, nicht blöde im Weg herum zu stehen und schwer vom Verfall gezeichnet, griesgrämiges Zeug abzusondern, von physischen wie psychischen Einschränkungen geplagt, endlos vor mich hin grantelnd. Inzwischen durch und durch wienerisch. Im aktuellen Spiegel, der ganz gelungen ist, setzt Wien seinen Anspruch auf Größe fort, und es gelingt. Wien ist Kulturhauptstadt des an Kulturstätten nicht armen deutschsprachigen Raum steht dort. Eine fürchterlich Bürde. Denn dort, wo meine Existenz ins Leere kippt, beginnt in Österreich eigentlich erst die Kultur. Siehe die Frau von M.T. und ihre Verlinkungen. Verlinkt sie nicht zitiert sie aus großen Werken. Die verlinkt und zitiert bis einem ganz schwindlig wird. Dabei ist mit schon so extremst schwindlig. So ungefähr halte ich es im Grunde immer in der Geschlechterfrage, wenn Schattenwelt auf Lichtwelt trifft. Auch privat. Nicht einfach den Beweise anzutreten für meine Wahrnehmung. Ich stehe keiner Frau, die gut zu tun hat im Leben breitbeinig im Weg herum, und mach der dass Leben schwer, weil meine Hoden ihren Platz in der Gesellschaft einfodern. Da kommt in der Regel nix von mir. Da unterscheide ich schon auch zwischen digital und analog. Analog bin ich schneller weg, als der Road Runner um die Ecke biegt und der Lucky Luck seinen Revolver entlädt. Da kümmere ich mich lieber um andere Dinge, wie unliebsame Verlinkungen, gelöschte Kommentare oder meine Sterblichkeit. Vor gelöschten Kommentaren habe ich mindestens so viel Schiss wie vor unliebsamen Verlinkungen. Irgendwann, zumeist hinten hinaus, bleibt aus einer sozialen Interaktion, auch zwischen den Geschlechtern, von mir im Netz nur noch der Täter über, wie einst bei der Schwabbi. Die öffentliche Meinung zeigt dann ihre in Verbände gehüllten Unterarme her und ich habe wieder den Scherben auf. Frau von Verlinkung. Ich weiß schon dass man Scherm sagt und nicht Scherben. Da müssen sie mich nicht korrigieren und bevormunden, so wie sich mich auch in der Sache „toxische Männlichkeit“ bevormunden wollten. Nee sie müssen das Geschriebene jetzt nicht postwendend beantworten. Ich schreibe doch nur gegen mein Verschwinden an. Ich kann mich dann nur wiederholen, auch weil es mir an Leben mangelt, bringe ich sie zur Sprache. Das wiederum ist ein Zeichen des Mangels und nicht des Überfluss. Steht in meinen Kommentar dann tatsächlich nur noch dass ich mich verfolgt fühle, vom Geist der Schwabbi und den It-Girls der Zeitgeschichte, und diese Sprache stürzt dann ins Leere, so wie ich als ganzer Mensch schon zeitlebens ins Leere stürze, was auch daran liegen mag, dass ich so gar kein Talent haben mich auffangen zu lassen, fühle ich mich gar nicht wohl, so kleinstbürgerlich zerzaust wie ich bin, wo ich doch im Gefühl lebe, dass Gott als Schöpfer und Richter sich mir schon offenbarte, als ich Kind war, und mir gezeigt wurde wo es langzugehen hat in meinem Leben, und seine Allmacht, nur ein Zimmer weiter wohnte, wie ich im ersten Stock, zumeist in der Gestalt der Um2, die nie mehr als 50 kg wog, oder des Goadfathers. Der Godafther und ich sind hinten hinaus seit Jahren gute Kumpels, um eventuell einen falschen Eindruck zu zertreuen. Wie schaut das denn aus, wenn die kleinbürgerliche Fassade duchs Löschen völlig verschandelt wird. Unkundige denken dann ich bin total plemplem, wo ich doch bei weitem nicht das Standing eines H.C. Strache habe, den das tiefere Österreich mittels 44750 Vorzugstimmen in das EU-Parlament gewählt hat. Darüber denke ich gerade schreibend nach. Der Herr H.C. Strache, so viel Zeit muss sein, geht beim tieferen Staat unzweifelhaft als „Jetzt erst recht – Opfer“ durch. Mir hingegen hat dieses Land nicht einen Vollrausch verziehen. Mich hat dieses Österreich völlig durch den Rost fallen lassen. Was wohl der Tatsache geschuldet sein mag dass ich nicht der Niki Lauda bin, der Fluglinien kaufte wie ich beim Discounter Gemüse. Dabei war ich in einer Situation von Leben geraten, wo ich nix anders mehr hatte, wohin ich mich hätte flüchten konnte, als eben in einen Vollrausch. Da gab es kein EU-Parlament. Was sagt uns das? Mir scheint dass in Österreich so gut wie alles Verhandlungssache ist. Was bei mir wiederum die schlafende Angst weckt dass ich diesen Gedanken, nee diesen Kulturkreis, umgehend verlassen sollte. Wohin? Woher soll ich das wissen. Eventuell zum Nigel Farage auf die Insel zu den Teesackerl. Italien wäre auch noch eine Option. Allerdings da lieber ganz runter, wo es den Stiefel seit jeher sozial drückt. Nicht dass mich der Herr Salvini zu fassen bekommt, als unitalienisch abstempelt, von Lampedusa schmeißt, wo über 40% die Lega Nord wählten, und nach Ungarn überstellt, wo der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán das magyarische Jahrhundert ausgerufen hat. Dafür langt man Zahnstatus einfach nicht. Da habe ich Nachholdbedarf wie in so vielen Fragen des Lebens.
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Deswegen verstehe ich schon dass die eigene Sterblichkeit kein Thema ist über das man sich beim Bloggen über alle Grenzen hinweg gut unterhalten kann. Wo sie doch auch sterblich sind. Nehme ich zumindest mal an. Was soll man davon auch halten. Für den menschlichen Verstand ist dieser Vorgang nicht zu stemmen. Hier das Leben, dort der Tod, und dazwischen ist es unentwegt Sterblich, gleichgültig ob der Mond aufgeht oder die Sonne unter. Sogar die Sonne soll sterblich sein. Da können sich noch so lange grübeln. Seit einer winzigkleinen Ewigkeit gucke ich in den Spiegel und erkenne nicht mal meinen eigenen Verfall. Dabei ist der evident. Nicht für jeden hat die eigene Sterblichkeit wirklich Priorität. Dafür ist man in der Regel zu sehr vom Leben vereinnahmt, darüber sich auch noch den Kopf zu zerbrechen. Wir kümmern uns da lieber um näherliegende Angelegenheiten, wie missliebige Verlinkenden, gelöschte Kommentare oder fettarme Milch. Das sind Sachen die einen nicht ganz so nahe gehen und ratlos machen. Da wird man nicht ganz so durchgebeutel und durchgeschüttelt. Der Mensch strebt nun mal nach Lösungen und Gewissheit. Sogar über das Universum nachdenken ist unkomplizierter. Das kann man sich wie einen Studelteig vorstellen, der immer länger wird und gleichzeitig dünner. Dabei ist die eigene Sterblichkeit schon auch ein Faktor. Da weiß man nie so genau welche tiefenpsycholgische Wirkung die entfaltet. Gucken sie mal auf das Wahlverhalten der über 60jährigen und den unter 30jährigen. Da tun sich derzeit Welten auf. Die Alten fürchten sich vor den Jungen aus den Hungerdistrikten dieser Erde und die Jungen um die Umwelt und das Klima. Und fürs Klima benötigt man einfach einen anderen Erwartungshorizont. Jene die ihre Sterblichkeit nicht mehr so weit von sich weisen können, haben ein ganz anders Wahlverhalten, als jene die in der Blüte ihres Leben stehen. Die Alten wollen nur noch sich retten bzw. bewahren und nicht mehr diese Welt als globales Phänomen. Brexit war auch eher was für die von der Zeit bedrängten, denen die eigene Sterblichkeit wichtiger war als die Zukunft der nächsten Generationen. Die wollten dass Großbritannien wieder zu einem Grab wird von nationaler Größe und kein Kudelmuddel verschiedener Ethnien. Oberschicht und Unterschicht langt. Ich behaupte mal dass sich die eigene Sterblichkeit massiv im Wahlverhalten zu erkennen gibt. Zwischen den Generationen, denen ja nachgesagt wird dass sie einen Vertrag miteinander abgeschlossen haben, tun sich inzwischen ziemliche Gräben auf. Fragen sie mich nicht was in diesem Gesellschaftsvertrag im Detail steht. Eventuell steht da die eigene Sterblichkeit entlässt einen nicht aus der Pflicht sich um die Verständigung zwischen den Generationen zu bemühen. Auch wenn man sich aktiv nicht um die eigene Sterblichkeit kümmert, drückt es die einen doch aus allen Poren. So zumindest meine Erfahrung. Mal auf die eine und dann wieder auf die andere Art. Das geht razz fazz. Vor allem wenn man sich nicht fit und gesund fühlt. Ich bin da wahrscheinlich anfälliger als sie. Aktuell sowieso. Heute beim Einkaufen bewunderte ich all die Leute, wie die im Leben aufgehen und sich im Alltag festzukrallen wissen. Heute war extremst viel Einkaufen. Morgen ist Feiertag. Ich bin da auf unzählige Menschen getroffen, die in mir den Anschein erweckten, dass es zwischen ihrem Dasein und der Qualität der Kartoffeln eine tiefergehende Verbindung gibt, die einen über die Kränkung der Sterblichkeit hinweghilft. Das hatte schon fast was mystisches. Ich stand dann auch bei den Kartoffeln und nix geschah. Dabei waren die Bio. Das ist sicherlich eine extreme Begabung, zwischen dem Leben und den Dingen eine tiefere Beziehung herzustellen, eine Fähigkeit an der es mir natürlich mangelt. Heute beim Discounter wollte ich schon rufen: „Machen sie bitte eine Kasse für die Sterblichen auf“. Bei Handlungen, die dazu dienen die eigene Person, aus sich selbst herauszuheben, in einen anderen Kontext, bin ich ähnlich anfällig. Schneller als früher mit dem Zick-Zack-Zyliss Zwiebel geschnitten wurden, treibt es mir da die Tränen in die Augen, weil es die Bedeutung aus meinen Handlungen entweicht, wie Luft aus einer Matratze. Reifen geht natürlich auch, wenn der nicht aus Vollgummi ist. Bei mir wird alles von der eigenen Sterblichkeit gefressen. Nix ist bei mir so selbstwirksam wie dieser Vorgang. Fragen sie mich nicht warum. Mich hat diese Sterblichkeit, die sich durch alle Strukturen drängt, dass Leben entsprechend vergällt. Statt zu leben, so richtig zu leben, warte ich nur noch zu wie ein Kaninchen vor der Schlange. Dabei hatte ich einen wunderbaren Moment. Ein kleines Wunder. Seit aus UPC, meinem Telekommunikation-Rundum-Anbieter, Magenta wurde, aufgekauft von der Deutschen Telekom, besser gesagt der österreichischen Tochter, funktioniert meine TV-App auf dem PC nicht mehr. Das Kennwort ist andauernd falsch, obschon ich am Kennwort gar nix geändert hatte. Habe ich mit dem Kundendient gesprochen. Seit UPC zu Magenta wurde sollte man sich für solche Fragen extra Zeit einplanen. In Eile sollten sie nicht sein. Am Telefon wartend dachte ich dann zwangsläufig über meine Sterblichkeit nach. Was anders kam mir nicht in den Sinn. Einmal ließ ich sogar den Hörer einmal fallen. Wer möchte schon in der Warteschleife am Telefon sein Leben aushauchen. Da kann ich nix für. Ich hätte auch über unliebsame Verlinkungen nachdenken können oder über das Ableben vom Niki Lauda. Der Andrang im Stephansdom, wo der Niki Lauda heute aufgebahrt wurde, war so groß dass nicht alle der Formel-1-Legende die letzte Ehre erweisen konnten. Stirbt eine Lichtgestalt wie der Niki Lauda wird den Menschen für einen Moment ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst. Dann verhalten sie sich für einen Augenblick anders. Man könnte fast sagen würdevoller, etwas bescheidener und nicht ganz so selbstgefällig. Für einen Moment verlassen sie ihre Wohlfühlzone, die wohl überlebensnotwenidig ist, und treten aus ihrer alltäglichen Befindlichkeit heraus. Nachdenklich ist nicht der richtige Ausdruck. Eher berührt. Bei einem wie mir machen die natürlich gar nix. Da rührt sich nix. Das liegt in der Natur der Sache. Da hat der Stephansdom kein Einsehen. Was einem dann in die missliche Lage bringt besser weiterzuleben, wenn auch aufgebahrt als kleinstbürgerliche Leiche. Nur wie, wenn man kein Talent hat für Dinge und Handlungen. Für den Niki Lauda ist die Welt für einen Augenblick stehen geblieben, aufgestanden und hat ihr Kapperl gelüftet. Ich natürlich auch. Und das völlig zu recht. In solchen Momenten, wenn Unersetzliche gehen, drängt es den Leuten das Unterdrückte und Verdrängte in Sachen Sterblichkeit nach außen. Denken sie nur an die Amy Winehouse. Ich habe da sogar was geschrieben. Nee damit komme ich ihnen jetzt nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Zur Unsterblichkeit langt es in diesem Text natürlich nicht. Wäre dass der Fall würde ich anders denken. Balkon mit Meerblick mache ich in solchen Momenten des Zuwartens eher nicht. Zu schmerzlich. Die Sache ist ja so. Sobald ich aufs Meer hinaus schaue vergesse ich mich und ich gehe ganz im Moment auf, in der Kulisse, die sich mir bietet und die mich bettet. Eventuell drängt es mich zu was Erhabenen oder zumindest Größeren, dass über mich hinausweist, wie das nur die Natur zu bieten hat oder die Liebe in ihren besseren Momenten. In der Natur verändert sich die eigene Wahrnehmung radikal. Das werden sie sicherlich bestätigen können, wenn nicht gerade Wetter ist. Dem Wetter sind wir in der Regel auch gleichgütltig. Guck ich aktuell in der Bronx festgehalten, aus dem Fenster auf das Amtsgebäude gegenüber, können sie sich eventuell vorstellen was in mir vorgeht. Vor lauter Schiss mein zu meist liebloses Leben verwirkt zu haben, und aus diesem Loch nicht mehr heraus zu kommen, erstarre ich innerlich vor Angst. Oh, oh denke ich mir dann, Schizophrenist, hoffentlich bleibt mein Herz bei dem Anblick nicht stehen. Das möchte ich nicht wollen. Einerseits möchte ich mich vergessen wollen und anderseits noch nicht tot sein. Nur saufen geht leider nicht mehr. Ich bekomme dann optische Halluzinationen. An sich wäre es ganz einfach das alte Kennwort auf der Magenta-Homepage zu ändern. Viel einfacher als seine Gewohnheiten. Da gibt man seine Kundennummer ein, macht ein Häkchen dass man kein Roboter ist, und schon kann man ein neues Kennwort eingeben. Wenn, ja wenn, da nicht die Frage nach dem Lieblingsbuch wäre. Das hatte ich mal vor vielen Jahren auf UPC eingetragen. Natürlich bin ich auf der Suche nach dem Namen bzw. Titel dieses geheimnisvollen Buch gescheitert. Woher sollte ich wissen was ich da vor 10 Jahren eingetragen hatte. Buch ist mein Ibiza-Gate. Ich hatte da einige Versuche über Wochen. Was ich mir da alles einfallen ließ brutal. Von Asterix, über den Hustler, bis zu den Kindern der Toten, war da alles dabei. Ich war schon so weit dass ich Ibiza eingab und "Joschi die Puffen twice". Auch wenn das Buch noch geschrieben werden muss. Wurde aber nix draus. Immer lag ich falsch. Deswegen lasse ich mir mein Kennwort mit der Post von Magenta zuschicken. Am Telefon machen die das nicht. Was mich völlig fertig machte. Ist doch nur Glotze, rief ich entgeistert in den Hörer twice, und nicht Bankgeschäfte. Die blieben aber hart. Anbeblich haben die keinen Zugang zu meinem Passwort. Trotzdem schicken sie es mir zu. Datenschutz. Sicherlich. By the way. Das geschützte Kennwort gebe aus der Post gebe ich dann ein und kann wieder alle Dienste benützen für die auch bezahle. Das wird aber noch dauern. Der erste Versuch scheiterte. Vorgestern machte ich wieder ein wenig herum beim Lieblingsbuch. Und plötzlich hatte ich es. Ka Spaß. Der Titel des Buchs war tatsächlich die Bibel.
Ende.
Die Frau von Verlinkung, aktuell nimmt sie Abstand vom Verlinken, wie ich vom guten Leben, hat ihren Kommentar in einer anderen Sache wieder gelöscht. Jetzt schaut es in der anderen Sache so aus, als ob ich ihr was Sexuelles aufzwingen möchte. Ich unterstelle ihr in meinem Kommentar, sie sei 1,90 Meter groß, in Richtung Horstfrau tendierend und in ihrem Auftreten fast so zwingend wie der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt und der des weiteren eine zerschossene Leiche vor sich her kickt. Was an sich nix Neues ist. Neu ist dass er im Klo jetzt überall Kameras installiert hat. Der österreichische Boulevard-Journalismus auf oe24.TV behauptet in der Sache Ibiza-Video aktuell, dass laut deren Recherche die Aktivistengruppe „Zentrum für Politische Schönheit“ das Ibiza-Video aufgekauft und verbreitet habe. Angeblich sollen 600.000 Euro für sieben Sequenzen des insgesamt sechs bis sieben Stunden langen Videos bezahlt worden sein. Noch dazu in Form von Krügerrand-Goldmünzen. Ich bleibe an der Sache weiterhin dran, auch weil ich wissen möchte wie Wirklichkeit in so einer bedeutenden Sache vom nationalen Interesse gemacht wird, wo ja unentwegt neue Verschwörungstheorien in die Öffentlichkeit getragen werden. Die FPÖ feuert da in den sozialen Medien aus allen Rohren. Die schießen auch aus Rohren die es gar nicht gibt. Was der Herr Innenminister a.D. Kickl/FPÖ da alles von sich gibt ist im Grunde staatsgefährdend. Nich auszudenken wenn der a. richtig liegt oder b. wenn er völlig daneben liegt und die Leute glauben ihm trotzdem. By the way. Bitte löschen sie ihre Kommentare nicht wieder, wie schon in einigen Fällen zuvor, wenn sie auf einen Kommentar von mir antworten. Das wird dann übelst kleinstbürgerlich so vom Gesamteindruck her. Da bin ich sehr sensibel. Denn sie sind dann wieder mal weg, wie einst der Jörg Haider wieder mal weg war, läuft sich bei mir das Gefühl warm, vom Geist der Schwabbi verfolgt zu werden, wie einst von der Anne Frank in einem Traum, die textlich darauf bestand, ich sollte mich persönlich um das Ausbleiben ihrer Jungfräulichkeit kümmern, was mich dann naturgemäß völlig aus der Fassung brachte, die ja durch und durch kleinstbürgerlich ist. Sowas wie ein Gegenmodell von Gesellschaft, schön mit der Zeit gehend, personalisiert wie die politische Botschaften und andere Werbung durch Mikrotargeting, habe ich nicht in petto. Deswegen bleiben mir nur die zerfransten Ränder der kleinstbürgerlichen Idylle, wo ich vor mich hin vegetiere, von der Musical-Kaiserin-Sissi heimgesucht, wie von der Blildmacherin, die mit der Stimme des Wortmachers trällert: „Ich will nicht gehorsam, gezähmt und gezogen sein. Ich will nicht bescheiden, beliebt und betrogen sein. Ich bin nicht das Eigentum von dir denn ich gehör nur mir". Von mir KOPIERT UND EINGEFÜGT aus dem Netz. Das geht razz fazz. Dass ich vom Begehren der Anne Frank überwältigt war werden sie sicherlich nachvollziehen können. Immerhin ist die Anne Frank eine Ikone. Schwer zu sagen für was genau. Für den Holocaust, den industriellen Massenmord an Juden? Roma und Sinti wurden auch industriell ermordet, wie auch Homosexuelle, politisch Andersdenkende, unnütze Esser, Menschen mit einer Einschränkung, Widerständler. Sogar angebliche WehrkraftzersetzerInnen hat man aufgehängt oder erschossen. Vielleicht steht die Anne Frank auch für das Gute an der Zivilisation, an dieser Menschheit, für die Kunst in allerschwersten Zeiten, die jedes Grauen überdauert? Die Zeit fragte mal. "Wem gehört Anne Frank?". Eine berechtigte Frage, wo sich doch zur Pop-Ikone und Heiligen geworden ist, an der sich alle bedienen. Ich natürlich auch. Oder siehe https://derstandard.at/2000057250697/Antisemitische-Postings-in-Gruppe-der-Aktionsgemeinschaft. Wenngleich sich derzeit eine neue Entwicklung in dieser Sache ausmachen lässt. Es hat den Anschein als ob die tote Ikone Anne Frank von der lebenden Klimaaktivistin Greta Thunberg, inzwischen auch schon recht ikonehaft, von eben diesem Thron gedrängt wird. Ich hätte da eine recht pointierte Überschrift für einen Text. Von Anne Frank zu Greta Thunberg. Die It-Girls der Zeitgeschichte. Dass die Klima-Greta die Anne Frank tatsächlich vom Thron stößt bzw. am Selbigen sägt, ist textlich eine ziemliche Schweinerei. In Wahrheit verfolgt die Greta ganz anderer Absichten und Ziele. Der Greta so ein Motiv zu unterstellen ist letztklassig. Sowas macht nur die FPÖ und deren Haus und Hof- Medien. Mit der Klima-Greta lässt sich ja eine ganz andere Geschichte erzählen, schon auch dramatisch, aber doch mit der Hoffnung verbunden, dass sich aller Unbill da draußen in der Welt und im eigenen Kühlschrank, im Wohlgefallen auflösen wird, wie der Zucker in der Limonade, der aktuell von der sogenannten Isoglukose verdrängt wird, ein Stoff der noch fetter macht, weil wir im Stande sind das Klima zu retten, wenn wir schon nicht die Anne Frank und Teile ihrer Familie retten konnten. Da erwischt es mich auch oft. Gehe ich am Stolperstein der Frau Baumann vorbei, rede ich mir ein, dass mich die Frau Baumann bald einmal zu Kaffee und Kuchen einladen wird. Was in meinem Fall an sich so gut wie nie vorkommt. In der Sache Anne Frank war "Versteck im Hinterhaus -Verrat - Verhaftung - Tod im KZ". Was heißt hier Tod im KZ. Das war Mord in einem Vernichtungslager der Unsrigen. Das Klima hingegen lässt sich ja nicht in ein Versteck im Hinterhaus verfrachten, verraten, verhaften und dann in ein Vernichtungslager sperren und vernichten. Es muss auch mal gesagt sein. Das Klima schert sich nicht um diese Menschheit. Laut Wikipedia ist das Klima der statistische Durchschnitt aller meteorologisch regelmäßig wiederkehrender Zustände und Vorgänge der Atmosphäre an einem Ort oder in einer Region und umfasst lange Zeiträume von in der Regel mindestens 30 Jahren. Dem Klima sind sogar die Tiere und Pflanzen völlig gleichgültig, ob heute oder in 30 Jahren twice. Ich würde mir gerne die Zuschreibung "Joschi die Puffen twice" originalisieren lassen. Sau lustig wie der auf die österreichsiche Demokratie zielt. Das Klima kondoliert auch nicht falls wieder mal ein Meteorit auf dieser Erde einzuschlagen gedenkt. Kommen sie mal ihren Arbeitsvermittler mit der Meteroiten-Theorie. Werdem sie schon sehen was geschieht. Kondolliert wird beim Niki Lauda, der mit seinen Fliegern auch mal Hilfsgüter nach Afrika transportierte. Eventuell hat der Niki die Kosten für die Flüge dem Weltgewissen in Rechnung gestellt. Was weiß man. Zu behaupten, das Klima wird irgendwann zurückschlagen, wenn wir unsere Lebensgewohnheiten nicht ändern, einige fodern ein radikales Umdenken, vergreift sich wohl etwas in der Tonlage. Das Klima schießt doch nicht zurück, wie einst unsere Vorfahren nur zurückschossen oder zurück geschossen haben. Auf die Schnelle fällt mir noch ein Grund ein der für die Greta als zukünftige Ikone spricht, die sicherlich auch vermarktet wird. Ob sie möchte oder nicht. Würde man die Klima-Greta in der Zeit etwas nach hinten beamen, sagen wir 90 Jahre, hätte die Greta spätestens nach der Reichskristallnacht erkannt was Sache ist und was die Nazis, also ihre und meine Vorfahren, so im Schilde führen an Verwerflichen. In einem Interview in der ZiB2, erwähnte der Herr Rosenkranz von der FPÖ, dass ist der mit dem Schmiss unter dem Puder, den Namen Hans Kelsen, Erschaffer unserer Verfasssung und jüdisch. Und zwar so, dass er mit der Erwähnung des Namens Kelsen alle Bedenken dahingehend zerstreuen wollte, dass die FPÖ in Teilen noch immer übelst antisemisch ist. Wenngleich man sagen muss. Wir befinden uns wieder im Wahlkampf. Und die FPÖ ist heute eher antimuslimisch, während einige (viele?) Muslime in Österreich wieder übelst antisemitisch sind. Da schließt sich der Kreis wieder. Persönlich, soweit man bei mir überhaupt von persönlich sprechen kann, habe ich mir in der Causa Pop-Ikone, jetzt auch digital, keine abschließende Meinung gebildet, wenngleich ich es als meine Pflicht ansehe, der Klima-Greta bei ihrem frohen Schaffen, die ist ja auf einer Mission, nicht blöde im Weg herum zu stehen und schwer vom Verfall gezeichnet, griesgrämiges Zeug abzusondern, von physischen wie psychischen Einschränkungen geplagt, endlos vor mich hin grantelnd. Inzwischen durch und durch wienerisch. Im aktuellen Spiegel, der ganz gelungen ist, setzt Wien seinen Anspruch auf Größe fort, und es gelingt. Wien ist Kulturhauptstadt des an Kulturstätten nicht armen deutschsprachigen Raum steht dort. Eine fürchterlich Bürde. Denn dort, wo meine Existenz ins Leere kippt, beginnt in Österreich eigentlich erst die Kultur. Siehe die Frau von M.T. und ihre Verlinkungen. Verlinkt sie nicht zitiert sie aus großen Werken. Die verlinkt und zitiert bis einem ganz schwindlig wird. Dabei ist mit schon so extremst schwindlig. So ungefähr halte ich es im Grunde immer in der Geschlechterfrage, wenn Schattenwelt auf Lichtwelt trifft. Auch privat. Nicht einfach den Beweise anzutreten für meine Wahrnehmung. Ich stehe keiner Frau, die gut zu tun hat im Leben breitbeinig im Weg herum, und mach der dass Leben schwer, weil meine Hoden ihren Platz in der Gesellschaft einfodern. Da kommt in der Regel nix von mir. Da unterscheide ich schon auch zwischen digital und analog. Analog bin ich schneller weg, als der Road Runner um die Ecke biegt und der Lucky Luck seinen Revolver entlädt. Da kümmere ich mich lieber um andere Dinge, wie unliebsame Verlinkungen, gelöschte Kommentare oder meine Sterblichkeit. Vor gelöschten Kommentaren habe ich mindestens so viel Schiss wie vor unliebsamen Verlinkungen. Irgendwann, zumeist hinten hinaus, bleibt aus einer sozialen Interaktion, auch zwischen den Geschlechtern, von mir im Netz nur noch der Täter über, wie einst bei der Schwabbi. Die öffentliche Meinung zeigt dann ihre in Verbände gehüllten Unterarme her und ich habe wieder den Scherben auf. Frau von Verlinkung. Ich weiß schon dass man Scherm sagt und nicht Scherben. Da müssen sie mich nicht korrigieren und bevormunden, so wie sich mich auch in der Sache „toxische Männlichkeit“ bevormunden wollten. Nee sie müssen das Geschriebene jetzt nicht postwendend beantworten. Ich schreibe doch nur gegen mein Verschwinden an. Ich kann mich dann nur wiederholen, auch weil es mir an Leben mangelt, bringe ich sie zur Sprache. Das wiederum ist ein Zeichen des Mangels und nicht des Überfluss. Steht in meinen Kommentar dann tatsächlich nur noch dass ich mich verfolgt fühle, vom Geist der Schwabbi und den It-Girls der Zeitgeschichte, und diese Sprache stürzt dann ins Leere, so wie ich als ganzer Mensch schon zeitlebens ins Leere stürze, was auch daran liegen mag, dass ich so gar kein Talent haben mich auffangen zu lassen, fühle ich mich gar nicht wohl, so kleinstbürgerlich zerzaust wie ich bin, wo ich doch im Gefühl lebe, dass Gott als Schöpfer und Richter sich mir schon offenbarte, als ich Kind war, und mir gezeigt wurde wo es langzugehen hat in meinem Leben, und seine Allmacht, nur ein Zimmer weiter wohnte, wie ich im ersten Stock, zumeist in der Gestalt der Um2, die nie mehr als 50 kg wog, oder des Goadfathers. Der Godafther und ich sind hinten hinaus seit Jahren gute Kumpels, um eventuell einen falschen Eindruck zu zertreuen. Wie schaut das denn aus, wenn die kleinbürgerliche Fassade duchs Löschen völlig verschandelt wird. Unkundige denken dann ich bin total plemplem, wo ich doch bei weitem nicht das Standing eines H.C. Strache habe, den das tiefere Österreich mittels 44750 Vorzugstimmen in das EU-Parlament gewählt hat. Darüber denke ich gerade schreibend nach. Der Herr H.C. Strache, so viel Zeit muss sein, geht beim tieferen Staat unzweifelhaft als „Jetzt erst recht – Opfer“ durch. Mir hingegen hat dieses Land nicht einen Vollrausch verziehen. Mich hat dieses Österreich völlig durch den Rost fallen lassen. Was wohl der Tatsache geschuldet sein mag dass ich nicht der Niki Lauda bin, der Fluglinien kaufte wie ich beim Discounter Gemüse. Dabei war ich in einer Situation von Leben geraten, wo ich nix anders mehr hatte, wohin ich mich hätte flüchten konnte, als eben in einen Vollrausch. Da gab es kein EU-Parlament. Was sagt uns das? Mir scheint dass in Österreich so gut wie alles Verhandlungssache ist. Was bei mir wiederum die schlafende Angst weckt dass ich diesen Gedanken, nee diesen Kulturkreis, umgehend verlassen sollte. Wohin? Woher soll ich das wissen. Eventuell zum Nigel Farage auf die Insel zu den Teesackerl. Italien wäre auch noch eine Option. Allerdings da lieber ganz runter, wo es den Stiefel seit jeher sozial drückt. Nicht dass mich der Herr Salvini zu fassen bekommt, als unitalienisch abstempelt, von Lampedusa schmeißt, wo über 40% die Lega Nord wählten, und nach Ungarn überstellt, wo der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán das magyarische Jahrhundert ausgerufen hat. Dafür langt man Zahnstatus einfach nicht. Da habe ich Nachholdbedarf wie in so vielen Fragen des Lebens.
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Deswegen verstehe ich schon dass die eigene Sterblichkeit kein Thema ist über das man sich beim Bloggen über alle Grenzen hinweg gut unterhalten kann. Wo sie doch auch sterblich sind. Nehme ich zumindest mal an. Was soll man davon auch halten. Für den menschlichen Verstand ist dieser Vorgang nicht zu stemmen. Hier das Leben, dort der Tod, und dazwischen ist es unentwegt Sterblich, gleichgültig ob der Mond aufgeht oder die Sonne unter. Sogar die Sonne soll sterblich sein. Da können sich noch so lange grübeln. Seit einer winzigkleinen Ewigkeit gucke ich in den Spiegel und erkenne nicht mal meinen eigenen Verfall. Dabei ist der evident. Nicht für jeden hat die eigene Sterblichkeit wirklich Priorität. Dafür ist man in der Regel zu sehr vom Leben vereinnahmt, darüber sich auch noch den Kopf zu zerbrechen. Wir kümmern uns da lieber um näherliegende Angelegenheiten, wie missliebige Verlinkenden, gelöschte Kommentare oder fettarme Milch. Das sind Sachen die einen nicht ganz so nahe gehen und ratlos machen. Da wird man nicht ganz so durchgebeutel und durchgeschüttelt. Der Mensch strebt nun mal nach Lösungen und Gewissheit. Sogar über das Universum nachdenken ist unkomplizierter. Das kann man sich wie einen Studelteig vorstellen, der immer länger wird und gleichzeitig dünner. Dabei ist die eigene Sterblichkeit schon auch ein Faktor. Da weiß man nie so genau welche tiefenpsycholgische Wirkung die entfaltet. Gucken sie mal auf das Wahlverhalten der über 60jährigen und den unter 30jährigen. Da tun sich derzeit Welten auf. Die Alten fürchten sich vor den Jungen aus den Hungerdistrikten dieser Erde und die Jungen um die Umwelt und das Klima. Und fürs Klima benötigt man einfach einen anderen Erwartungshorizont. Jene die ihre Sterblichkeit nicht mehr so weit von sich weisen können, haben ein ganz anders Wahlverhalten, als jene die in der Blüte ihres Leben stehen. Die Alten wollen nur noch sich retten bzw. bewahren und nicht mehr diese Welt als globales Phänomen. Brexit war auch eher was für die von der Zeit bedrängten, denen die eigene Sterblichkeit wichtiger war als die Zukunft der nächsten Generationen. Die wollten dass Großbritannien wieder zu einem Grab wird von nationaler Größe und kein Kudelmuddel verschiedener Ethnien. Oberschicht und Unterschicht langt. Ich behaupte mal dass sich die eigene Sterblichkeit massiv im Wahlverhalten zu erkennen gibt. Zwischen den Generationen, denen ja nachgesagt wird dass sie einen Vertrag miteinander abgeschlossen haben, tun sich inzwischen ziemliche Gräben auf. Fragen sie mich nicht was in diesem Gesellschaftsvertrag im Detail steht. Eventuell steht da die eigene Sterblichkeit entlässt einen nicht aus der Pflicht sich um die Verständigung zwischen den Generationen zu bemühen. Auch wenn man sich aktiv nicht um die eigene Sterblichkeit kümmert, drückt es die einen doch aus allen Poren. So zumindest meine Erfahrung. Mal auf die eine und dann wieder auf die andere Art. Das geht razz fazz. Vor allem wenn man sich nicht fit und gesund fühlt. Ich bin da wahrscheinlich anfälliger als sie. Aktuell sowieso. Heute beim Einkaufen bewunderte ich all die Leute, wie die im Leben aufgehen und sich im Alltag festzukrallen wissen. Heute war extremst viel Einkaufen. Morgen ist Feiertag. Ich bin da auf unzählige Menschen getroffen, die in mir den Anschein erweckten, dass es zwischen ihrem Dasein und der Qualität der Kartoffeln eine tiefergehende Verbindung gibt, die einen über die Kränkung der Sterblichkeit hinweghilft. Das hatte schon fast was mystisches. Ich stand dann auch bei den Kartoffeln und nix geschah. Dabei waren die Bio. Das ist sicherlich eine extreme Begabung, zwischen dem Leben und den Dingen eine tiefere Beziehung herzustellen, eine Fähigkeit an der es mir natürlich mangelt. Heute beim Discounter wollte ich schon rufen: „Machen sie bitte eine Kasse für die Sterblichen auf“. Bei Handlungen, die dazu dienen die eigene Person, aus sich selbst herauszuheben, in einen anderen Kontext, bin ich ähnlich anfällig. Schneller als früher mit dem Zick-Zack-Zyliss Zwiebel geschnitten wurden, treibt es mir da die Tränen in die Augen, weil es die Bedeutung aus meinen Handlungen entweicht, wie Luft aus einer Matratze. Reifen geht natürlich auch, wenn der nicht aus Vollgummi ist. Bei mir wird alles von der eigenen Sterblichkeit gefressen. Nix ist bei mir so selbstwirksam wie dieser Vorgang. Fragen sie mich nicht warum. Mich hat diese Sterblichkeit, die sich durch alle Strukturen drängt, dass Leben entsprechend vergällt. Statt zu leben, so richtig zu leben, warte ich nur noch zu wie ein Kaninchen vor der Schlange. Dabei hatte ich einen wunderbaren Moment. Ein kleines Wunder. Seit aus UPC, meinem Telekommunikation-Rundum-Anbieter, Magenta wurde, aufgekauft von der Deutschen Telekom, besser gesagt der österreichischen Tochter, funktioniert meine TV-App auf dem PC nicht mehr. Das Kennwort ist andauernd falsch, obschon ich am Kennwort gar nix geändert hatte. Habe ich mit dem Kundendient gesprochen. Seit UPC zu Magenta wurde sollte man sich für solche Fragen extra Zeit einplanen. In Eile sollten sie nicht sein. Am Telefon wartend dachte ich dann zwangsläufig über meine Sterblichkeit nach. Was anders kam mir nicht in den Sinn. Einmal ließ ich sogar den Hörer einmal fallen. Wer möchte schon in der Warteschleife am Telefon sein Leben aushauchen. Da kann ich nix für. Ich hätte auch über unliebsame Verlinkungen nachdenken können oder über das Ableben vom Niki Lauda. Der Andrang im Stephansdom, wo der Niki Lauda heute aufgebahrt wurde, war so groß dass nicht alle der Formel-1-Legende die letzte Ehre erweisen konnten. Stirbt eine Lichtgestalt wie der Niki Lauda wird den Menschen für einen Moment ihrer eigenen Sterblichkeit bewusst. Dann verhalten sie sich für einen Augenblick anders. Man könnte fast sagen würdevoller, etwas bescheidener und nicht ganz so selbstgefällig. Für einen Moment verlassen sie ihre Wohlfühlzone, die wohl überlebensnotwenidig ist, und treten aus ihrer alltäglichen Befindlichkeit heraus. Nachdenklich ist nicht der richtige Ausdruck. Eher berührt. Bei einem wie mir machen die natürlich gar nix. Da rührt sich nix. Das liegt in der Natur der Sache. Da hat der Stephansdom kein Einsehen. Was einem dann in die missliche Lage bringt besser weiterzuleben, wenn auch aufgebahrt als kleinstbürgerliche Leiche. Nur wie, wenn man kein Talent hat für Dinge und Handlungen. Für den Niki Lauda ist die Welt für einen Augenblick stehen geblieben, aufgestanden und hat ihr Kapperl gelüftet. Ich natürlich auch. Und das völlig zu recht. In solchen Momenten, wenn Unersetzliche gehen, drängt es den Leuten das Unterdrückte und Verdrängte in Sachen Sterblichkeit nach außen. Denken sie nur an die Amy Winehouse. Ich habe da sogar was geschrieben. Nee damit komme ich ihnen jetzt nicht. Aber was nicht ist kann ja noch werden. Zur Unsterblichkeit langt es in diesem Text natürlich nicht. Wäre dass der Fall würde ich anders denken. Balkon mit Meerblick mache ich in solchen Momenten des Zuwartens eher nicht. Zu schmerzlich. Die Sache ist ja so. Sobald ich aufs Meer hinaus schaue vergesse ich mich und ich gehe ganz im Moment auf, in der Kulisse, die sich mir bietet und die mich bettet. Eventuell drängt es mich zu was Erhabenen oder zumindest Größeren, dass über mich hinausweist, wie das nur die Natur zu bieten hat oder die Liebe in ihren besseren Momenten. In der Natur verändert sich die eigene Wahrnehmung radikal. Das werden sie sicherlich bestätigen können, wenn nicht gerade Wetter ist. Dem Wetter sind wir in der Regel auch gleichgütltig. Guck ich aktuell in der Bronx festgehalten, aus dem Fenster auf das Amtsgebäude gegenüber, können sie sich eventuell vorstellen was in mir vorgeht. Vor lauter Schiss mein zu meist liebloses Leben verwirkt zu haben, und aus diesem Loch nicht mehr heraus zu kommen, erstarre ich innerlich vor Angst. Oh, oh denke ich mir dann, Schizophrenist, hoffentlich bleibt mein Herz bei dem Anblick nicht stehen. Das möchte ich nicht wollen. Einerseits möchte ich mich vergessen wollen und anderseits noch nicht tot sein. Nur saufen geht leider nicht mehr. Ich bekomme dann optische Halluzinationen. An sich wäre es ganz einfach das alte Kennwort auf der Magenta-Homepage zu ändern. Viel einfacher als seine Gewohnheiten. Da gibt man seine Kundennummer ein, macht ein Häkchen dass man kein Roboter ist, und schon kann man ein neues Kennwort eingeben. Wenn, ja wenn, da nicht die Frage nach dem Lieblingsbuch wäre. Das hatte ich mal vor vielen Jahren auf UPC eingetragen. Natürlich bin ich auf der Suche nach dem Namen bzw. Titel dieses geheimnisvollen Buch gescheitert. Woher sollte ich wissen was ich da vor 10 Jahren eingetragen hatte. Buch ist mein Ibiza-Gate. Ich hatte da einige Versuche über Wochen. Was ich mir da alles einfallen ließ brutal. Von Asterix, über den Hustler, bis zu den Kindern der Toten, war da alles dabei. Ich war schon so weit dass ich Ibiza eingab und "Joschi die Puffen twice". Auch wenn das Buch noch geschrieben werden muss. Wurde aber nix draus. Immer lag ich falsch. Deswegen lasse ich mir mein Kennwort mit der Post von Magenta zuschicken. Am Telefon machen die das nicht. Was mich völlig fertig machte. Ist doch nur Glotze, rief ich entgeistert in den Hörer twice, und nicht Bankgeschäfte. Die blieben aber hart. Anbeblich haben die keinen Zugang zu meinem Passwort. Trotzdem schicken sie es mir zu. Datenschutz. Sicherlich. By the way. Das geschützte Kennwort gebe aus der Post gebe ich dann ein und kann wieder alle Dienste benützen für die auch bezahle. Das wird aber noch dauern. Der erste Versuch scheiterte. Vorgestern machte ich wieder ein wenig herum beim Lieblingsbuch. Und plötzlich hatte ich es. Ka Spaß. Der Titel des Buchs war tatsächlich die Bibel.
Ende.
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manhartsberg,
Mittwoch, 29. Mai 2019, 23:49
Geh Sie, den Kommentar hab ich nur gelöscht, weil er so blöd war und nicht vor Ihrem besinnlichen Text stehen sollte. Und was interpretieren Sie da wieder, ich wollt nur Herrn D. ein bisserl verarschen. Nix Geist von Schwabbi, aber ich les grad Hammerschlag:
Lieg ich einsam und allein
In der Grube drinnen,
Kann ich, was mich nicht tut freun,
Nimmer gern ham Ihnen.
Schluchzen Sie dann bißl auf,
Weinen Sie ein Tropferl,
Pflanzen Immergrün mir drauf
In ein Blumentopferl.
Ist doch passender, oder?
Und bitte, Halbwelt bin ich natürlich nicht, ich habe keine Ahnung, wie man hier Herzen reinfabriziert. Aber Ihre restlichen Groupies beherrschen das zum Glück tadellos:)
Lieg ich einsam und allein
In der Grube drinnen,
Kann ich, was mich nicht tut freun,
Nimmer gern ham Ihnen.
Schluchzen Sie dann bißl auf,
Weinen Sie ein Tropferl,
Pflanzen Immergrün mir drauf
In ein Blumentopferl.
Ist doch passender, oder?
Und bitte, Halbwelt bin ich natürlich nicht, ich habe keine Ahnung, wie man hier Herzen reinfabriziert. Aber Ihre restlichen Groupies beherrschen das zum Glück tadellos:)
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c. fabry,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 01:15
Schöner nachdenklicher Text und piekfeine Pointe. Die Theorie, dass das Wahlverhalten der Generationen mit der zunehmenden Bewusstwerdung der eigenen Sterblichkeit zusammenhängt, klingt schlüssig und interessant. Haben Sie Dienstag Abend auch Quarks mit Ranga Yogeshwar gesehen? Da ging es ja ausführlich ums Sterben. Und ich denke trotz aller Aufklärung - oder gerade deswegen? - ist die Angst davor größer denn je. Dabei kann es doch nur besser werden. Außer man hat Angst davor, sich im Nichts aufzulösen. Jetzt, mit dem gebührenden Abstand denke ich, ja und? Passiert halt irgendwann. Aber als es mal akut anstand, wegen Krebsverdacht, so mit Onkologie und vielen Untersuchungen und OP und immer noch nicht klar welche Diagnose, da war ich schon verzweifelt, hing am Leben, wollte nicht verpassen, wie mein Kind aufwächst und vor allem für es da sein. Vielleicht ist es der Verlust der liebevollen Beziehungen - zu den Menschen genauso wie zu den Dingen, zu Landschaften, Ideen, Gefühlen... den Reichtum des Lebens dahinfahren lassen müssen und im Gegenzug erhält man nichts oder eben die Katze im Sack. Scheiß Deal, oder?
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der imperialist,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 14:48
Sicherlich Frau von M.T. und Verlinkung. Jetzt ja nicht mehr. Sie müssen ihre ausgedachte Kommentier-Existenz doch nicht immer zu korrigieren in meinem Blog. Was soll ich im Netz mit ihrem Selbstbild, dass sie immer wieder mal korrigieren, durchstreichen, übermalen, etc. und mich wieder mal mit einem echten Dichter erweitern, den sie gerade lesen. Haben sie wenigstens dort Eintritt bezahlt. Da rege ich mich endlos auf dass sie mich unentwegt mit echter Kunst übermalen und keinen Text mal von mir mal wenigstens einen Kommentar weit stehen lassen können und schon wieder gehen sie in die Vollen. Wie ich schon vor Wochen geschrieben habe. Entweder sind sie intellektuell total unbedarft oder gemeingefährlich. Da kann ich aber nix für. Und sie müssen jetzt nicht sofort drauf antworten mit einem weiteren Texten von Großkünstlerinnen. Ich habe dafür keinen Kopf aktuell ehrlich gesagt.
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der imperialist,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 14:51
Oh Frau Fabry, Frau Fabry. Ich ziehe in einigen Kommentaren über sie her, ich hoffe nicht ihre Würde verletzend, und sie machen wieder so als ob überhaupt nix vorgefallen sei. Das ist dieser kleinstbürgerliche Reflex an dem ich zeitlebens scheitere. Da wird die Realität dann aufgespalten und wir treiben nur noch als einsame Insel in einer Welt der suvjektiven Wahrnehmung dahin, ohne davor ohne danch. Da kann ich aber nix für. Ich war es nicht der die Hand für gewisse Personen ins Feuer legte. Na sie hatten doch fett Leben das auf dem Spiel stand. Ich hingegen stitze allein an einem Spieltisch, wo ich als mein eigener Croupier in einem leeren Raum brülle. nee rufe: "Nichts geht mehr. Nichts geht mehr". Das Französische müsste ich um es richtig zu schreiben aus dem Netz kopieren und einfügen. Ehrlich gesagt.
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c. fabry,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 17:02
Jetzt zweifle ich aber wirklich an meiner Wahrnehmung. Was ist denn vorgefallen? Sie frotzeln doch öfter in der Gegend rum und niemand ist ernstlich beleidigt. Ich tue so etwas auch, bin nur im Netz etwas vorsichtiger, weil ich diejenigen, die das lesen, ja nicht wirklich kenne.
Also warum sollte ich nicht kommentieren? Ich nehme einfach nur Bezug auf Ihren interessanten Text, auf das Nachdenken über den Tod. Ihr "Nichts geht mehr." bedauere ich sehr.
Also warum sollte ich nicht kommentieren? Ich nehme einfach nur Bezug auf Ihren interessanten Text, auf das Nachdenken über den Tod. Ihr "Nichts geht mehr." bedauere ich sehr.
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der imperialist,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 17:18
Ein wunderbarer Satz Frau Faber, nee Fabry. Was ist denn eigentlich vorgefallen. Wahrscheinlich meinen sie es anders aber das ist großartige Satire. wenn sie mir gestatten werde ich mir diesen Satz von ihnen aus Borken geht das in Ordnung. Geschrieben vom schwarzen Ungeheuer der weiß nicht wie man ausborgen schreibt. Nicht im ersten Anlauf. Dass ich herum Fritzlar in der Gegend ist absolut richtig beobachtet. Aber dass ich das ungeschehen machen kann und niemand beleidigt ist diesen Eindruck muss ich leider zerstreuen da habe ich schon andere Erfahrungen gemacht und zwar zu Hauf. Jetzt könnte man natürlich schlussfolgern dass ich es nicht anders verdiene. Da muss ich aber entgegen gibt unzählige Menschen die mit so einem tun ihren lebensunterhalt verdienen während bei mir hinten hinaus eher nur die gratis Anfeindungen bleiben. Denn für die wohlwollende Kommentare bilde ich mir ja ein eine Leistung erbracht zu haben. Wie aktuell gerade gesundheitlich total angeschlagen zwei Seiten. Herum frotzeln. Das Ungeheuer kann frotzeln nicht richtig schreiben. Nicht im ersten Anlauf. Das sprachprogramm hier hat was von Migranten und das Silber, nicht das Silber Asylwerber, denen man hier die Österreicher sprach Wirklichkeit einzutrichtern versucht. Ich finde aus dem gescheiterten Worten das sprachprogramm könnte man schon ein kabarettprogramm machen wenn man in der lichtwelt tätig ist und einem nichts mehr einfällt. Das wäre eine durchaus gute Idee für ein kabarettprogramm welches ich niemals auf einer Bühne halten werde. So selbstwirksam bin ich nicht. Ich kann nur Ideen liefern natürlich völlig umsonst und gratis 😂😂😂😂🙈🙈🙈🙈 ist ihnen eigentlich schon aufgefallen dass ich auch über mich spotte?
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manhartsberg,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 18:31
Der mit der Wahrnehmungsinsel ist nicht schlecht. Darauf brauchen Sie sich aber nichts einbilden, Sie sitzen schließlich die ganze Zeit auf einer herum, da kann man schon auf Gedanken Kommen.
@ entweder/oder: Rechnen Sie am besten mit beidem.
@ echte Kunst: eins ausgeliehen, eins antiqu. gekauft.
(Sie leben immerhin noch, der Herr ist jung verschollen.)
@ 1,90: 1,72
Beileid noch zur Sisi. Wenn es Ihnen wieder besser geht, machen Sie zum Auslüften mit dem Rad eine Himmelfahrt zum Baumkreis und setzen Sie sich unter einen. Es grüßt Frau Karla (falls Sie den Schmäh nicht verstehen - Qualtinger.)
@ entweder/oder: Rechnen Sie am besten mit beidem.
@ echte Kunst: eins ausgeliehen, eins antiqu. gekauft.
(Sie leben immerhin noch, der Herr ist jung verschollen.)
@ 1,90: 1,72
Beileid noch zur Sisi. Wenn es Ihnen wieder besser geht, machen Sie zum Auslüften mit dem Rad eine Himmelfahrt zum Baumkreis und setzen Sie sich unter einen. Es grüßt Frau Karla (falls Sie den Schmäh nicht verstehen - Qualtinger.)
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der imperialist,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 21:48
Andauernd muss ich meinen Text nachbessern.
Frau von M.T. und Verlinkung folgendes. Inzwischen ist es ja recht offensichtlich dass ich mich zu ihnen in einer Art Co-Abhängigkeit befinde. Besser ich reibe mich an ihnen, als ich denke über meine Endlichkeit nach. Nicht dass sie jetzt was Sexuelles aus der Reibung machen oder sonst was dass als übergriffig bezeichnet werden könnte. Schön langsam halte ich es für ziemlich wahrscheinlich dass sie nicht den Geist von der Schwabbi hier vertreten, sondern eher die Um2. Die hat mich ja völlig ruiniert. Es ist ja offensichtlich dass ich über ein paar Banden an ihnen festhalte. Jetzt könnte ich, um diese Theorie zu untermauern, einen Link zu einer Körperwaage setzen. Machen sie aktiv Gewicht oder schon auch Zucker? Bei setzen denke ich aber eher an Schule, wo ich ja ganz hinten saß und den Klassenkasper machte, vom Wissen abgeschnitten. Nicht auszudenken wenn ich eine richtige Bildungskarriere hätte. Heute haben ich den irritierenden Satz gelesen: "Wenn ihnen ihr Leben viel wert ist, studieren sie auch das Zusatzverzeichnis von Lebensmittel aufmerksam. Gibt es jetzt schon einen Studienlehrgang für das Zusatzverzeichnis von Lebensmittel? Das wäre doch was für Frauen in mittleren Jahren die Angst haben vor einem weiteren Karriereknick. Ich kann ja auch lustig, ohne wirklich lustig sein zu wollen oder zu müssen. Hier drückt es auch andauernd den Humor unten durch. Da kann ich nix für. Über sie werde ich mal mit meiner Nerventante reden. Besser ich rede dort über sie als meine Angst vor der Sterblichkeit. Das wird sicherlich a ziemliche Hetz. Ich scheine da wirklich schwer beschädigt zu sein. Denn hinter meinen Worten, lasse ich sie ja im Grunde schalten und walten wie es ihnen bliebt. Was auch einer der Gründe ist warum ich im Leben zu nix komme, wenn ich schon an ihren scheitere und ihren Neurosen. So könnte man mein Schicksal auch mal betrachten. Deswegen könnte man auch sagen dass sie meine Gutmütigkeit, oder das Schmäh-hafte, dem ich hilflos ausgeliefert bin, ziemlich schamlos ausnützen. Anders kann ich mir ihr Verhalten kaum noch erklären. Statt Therapie 70-100 Euro die Stunde nehmen sie halt mich her. Dabei bin ich so auch schon ziemlich mitgenommen. Qualtinger sicherlich. Der sagte: Manchmal weiß ich nicht ob ich ein Mensch bin oder eine Wiener.
Frau von M.T. und Verlinkung folgendes. Inzwischen ist es ja recht offensichtlich dass ich mich zu ihnen in einer Art Co-Abhängigkeit befinde. Besser ich reibe mich an ihnen, als ich denke über meine Endlichkeit nach. Nicht dass sie jetzt was Sexuelles aus der Reibung machen oder sonst was dass als übergriffig bezeichnet werden könnte. Schön langsam halte ich es für ziemlich wahrscheinlich dass sie nicht den Geist von der Schwabbi hier vertreten, sondern eher die Um2. Die hat mich ja völlig ruiniert. Es ist ja offensichtlich dass ich über ein paar Banden an ihnen festhalte. Jetzt könnte ich, um diese Theorie zu untermauern, einen Link zu einer Körperwaage setzen. Machen sie aktiv Gewicht oder schon auch Zucker? Bei setzen denke ich aber eher an Schule, wo ich ja ganz hinten saß und den Klassenkasper machte, vom Wissen abgeschnitten. Nicht auszudenken wenn ich eine richtige Bildungskarriere hätte. Heute haben ich den irritierenden Satz gelesen: "Wenn ihnen ihr Leben viel wert ist, studieren sie auch das Zusatzverzeichnis von Lebensmittel aufmerksam. Gibt es jetzt schon einen Studienlehrgang für das Zusatzverzeichnis von Lebensmittel? Das wäre doch was für Frauen in mittleren Jahren die Angst haben vor einem weiteren Karriereknick. Ich kann ja auch lustig, ohne wirklich lustig sein zu wollen oder zu müssen. Hier drückt es auch andauernd den Humor unten durch. Da kann ich nix für. Über sie werde ich mal mit meiner Nerventante reden. Besser ich rede dort über sie als meine Angst vor der Sterblichkeit. Das wird sicherlich a ziemliche Hetz. Ich scheine da wirklich schwer beschädigt zu sein. Denn hinter meinen Worten, lasse ich sie ja im Grunde schalten und walten wie es ihnen bliebt. Was auch einer der Gründe ist warum ich im Leben zu nix komme, wenn ich schon an ihren scheitere und ihren Neurosen. So könnte man mein Schicksal auch mal betrachten. Deswegen könnte man auch sagen dass sie meine Gutmütigkeit, oder das Schmäh-hafte, dem ich hilflos ausgeliefert bin, ziemlich schamlos ausnützen. Anders kann ich mir ihr Verhalten kaum noch erklären. Statt Therapie 70-100 Euro die Stunde nehmen sie halt mich her. Dabei bin ich so auch schon ziemlich mitgenommen. Qualtinger sicherlich. Der sagte: Manchmal weiß ich nicht ob ich ein Mensch bin oder eine Wiener.
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manhartsberg,
Freitag, 31. Mai 2019, 10:59
So, den Geist von der Schwabbi hab ich jetzt auch noch gefunden. Gratis! https://www.youtube.com/watch?v=iSwoM7WIy5M&feature=share Hat etwas zugelegt. Schönes Wochenende.
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dreadpan,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 19:15
Und schon wieder muss ich an meine Eltern denken. Vor drei Wochen habe ich sie in der Öffentlichkeit angefritzelt "Ihr könnt von mir aus verrecken!". Eine Woche später wollen sie mich schon wieder zum Grillen im Schrebergarten einladen. Da war wohl auch nix vorgefallen, der kleinstbürgerliche Grillreflex und das kleinstbürgerliche Vorfall-Alzheimer im Tandem sorgen für Friede Freude Eierkuchen auf der ganzen Linie. Auch so Fans, die ich mir nicht ausgesucht habe. 😂😂😂
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dreadpan,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 19:37
Lieblingsbuch die Bibel ist exzellente Satire. Vor allem, wenn man es wieder vergessen hat. 🤣 Die Kombination Sterblichkeit und ungelebtes Leben macht mich jeden Tag fertig. Sich selbst vergessen, ohne gleich zu sterben würde ich auch gerne öfter. Mit Saufen geht das manchmal, es ist sehr ärgerlich, dass Sie das nicht mehr können, wobei: so gut funktioniert es auch wieder nicht. Dann besser Natur ohne Wetter. Bei der beschleunigten Zeit im Alter graut es mir allerdings jetzt schon wieder vor dem Herbst. Nur noch einen Monat, dann werden die Tage wieder kürzer. Fuck. Ich habe noch nicht einmal einen Kartoffelkeller für Bio Kartoffeln. 😭
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manhartsberg,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 20:53
Fritzl, Freude, Eierkuchen - friedliches Grillen, Hase!
https://www.youtube.com/watch?v=pDsX9FV50vE
https://www.youtube.com/watch?v=pDsX9FV50vE
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dreadpan,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 21:36
Du kannst es nicht lassen, wa? Muss was zwanghaftes sein, mit dem link-overkill. Kannst du doch besser bei mir in mein Kommentarblog reinmachen, anstatt auf den exzellenten Beitrag vom Schizophrenisten draufzukippen wie Tsatsiki auf Creme Brulee. Ich werde mich auch nie beklagen und gucke mir in der Regel auch die Videos an. Wenn du mich veräppeln willst, habe ich da auch nie was gegen, aber mir würde es besser gefallen, wenn da nicht gleich wieder automatisch der Herr S. mitgeschmäht wird, wie neulich.
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dreadpan,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 21:48
Udo Kier mag ja ganz schick sein, aber wenn dann ein original Text mit so geilen Sätzen wie "Machens bitte a Kassa für die Sterblichen auf!" dahinter ein Stück weit verschwindet, dann nervt es. Ich bin mir auch nicht sicher, ob meine Eltern in meinem Kommentar eventuell zu egozentrisch waren, ich fands passend, weil du und Cristina mich ein bisschen an sie erinnert haben, mich hat sich der Herr S. ja auch ausgesucht. Vielleicht gibt es ja auch dafür Kritik. Und wenn ich die dann ernstnehme, statt mich darüber lustig zu machen oder einfach darüber hinweg zu gehen, heisst es dann wieder ich sei Meister der Selbstkasteiung oder habe ne Faust im Arsch. Ist schon ziemlich frustrierend.
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der imperialist,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 22:11
Herr D. lassen sich da nicht aus ihrer Komfortzone verdrängen. Die spinnt. Solange sie nicht in die Vollen geht und die Schwabbi wiederholt ist alles doch auch irgendwie lustig. Da muss man nur über einen gewissen toten Punkt hinaus kommen. Ich habe heute den schönen Satz gelesen im aktuellen Spiegel: "Hast du je den ganzen Umfang eines anderen mit allen seinen Unebenheiten berühren könne, ohne ihm Scherzen zu machen". Rahel Levin Varnhagen. Also Umfang und Unebenheit geht nicht in Richtung oder . Was das Kleinstbürgerliche betrifft lässt sich auch sagen. Die rasiert uns alle ohne Schaum. Der entkommt so gut wie niemand. Einige sind davon halt mehr betroffen. Ist halt eventuell auch was epigenetisches. Ich habe ja leicht reden in dieser Frage. Ich muss mich nicht mehr arrangieren im Alltag und unentwegt Kompromisse schließen und eingehen dabei wie ein T-Shit zu heiß gewaschen mit Spuren von Palmöl. Dass macht die Menschen über einen längeren Zeitraum völlig mürbe, wenn es schon am Morgen bei der Marmelade bzw. Konfitüre losgeht. Kommen ihnen ihre Anverwandten auch ab und zu damit dass sie 9 von 9 haben und intellektuell vor vollen Tellern sitzen und doch verweigern. Was sagen sie dann in der Regel? Rennen sie weg oder machen sie einen auf total krank? Was wollen die eigentlich noch aus ihnen herausquetschen an Kleinstbürgerlichkeit? Anderseits hat man sie nicht aufgegeben. Ein aufgegebener Mensch zu sein ist brutal. Wenngleich ich zwei gute analoge Kumpels habe. Wird`s total eng für mich sind die beiden da. Wie Sonntag als mich der S. aus dem Krankenhaus abholte. Sie dürfen mich nicht zu sehr loben. Dass wird ihnen an andere Stelle sofort zum Nachteil gereicht. Darauf können sie sogar ihre Medikamente nehmen. Scheiße biedert der sich an werden die Leute denken, so sie kleinstbürgerlich erfahren sind. Ich klick das Zeug eh nicht mehr an. Das finde ich auch abträglich. Wie sie mich da herumträgt. Nix ist schlimmer in seiner Hintergründigkeit, als die vordergründige österreichische Freundlichkeit. Nehmen sie sich vor der in acht. Da können sie meiner Wahrnehmung schon bis zu einen gewissen Punkt vertrauen. Wo der ist? Schwer zu sagen. Top heute der Satz von der Frau Fabry. "Was ist denn vorgefallen?" Grandios, durch nix zu überbieten. Ich sagte ihnen ja. Egal was ich hier schreibend für eine Welt entwerfe und wie sehr ich in die Tiefen des Kleinstbürgerlichen hinunter steige. Irgendwann ist überhaupt nix vorgefallen. Und dann wird Abend und man macht dass Licht aus.
Bibel war aber gar nicht ironisch gemeint. Immerhin habe ich mich richtig erinnert.
Bibel war aber gar nicht ironisch gemeint. Immerhin habe ich mich richtig erinnert.
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al bern,
Donnerstag, 30. Mai 2019, 23:46
Ich les hier "eigentlich" nicht mehr mit, habe aber einen privaten Hinweis gekriegt, dass auch mal wieder über mich gelästert wird.
Jetzt ganz unabhängig davon, weils mir herzlich wurscht ist, aber
Ihr seid schon verdammte Jammerlappen.
Lustig, wenns nicht so traurig wäre.
Jetzt ganz unabhängig davon, weils mir herzlich wurscht ist, aber
Ihr seid schon verdammte Jammerlappen.
Lustig, wenns nicht so traurig wäre.
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dreadpan,
Freitag, 31. Mai 2019, 00:01
Jammerlappen
Das sagt der Richtige. Albernes Würstchen.
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al bern,
Freitag, 31. Mai 2019, 00:33
Ach Kasperl,
echt jetzt?
Nö, antworte nicht.
Mir ja doch egal.
echt jetzt?
Nö, antworte nicht.
Mir ja doch egal.
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dreadpan,
Freitag, 31. Mai 2019, 00:35
Nee, war nur Spaß.
In Wirklichkeit finde ich es echt toll, dass du jetzt auch wieder hier alles mit deinen verbalen Exkrementen zumüllst.
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al bern,
Freitag, 7. Juni 2019, 18:12
Wer keine Ruhe gibt, soll leiden.
Matthäus Vers 12 Kapitel 7
Es ist doch ganz simpel, ganz unabhängig, ob geglaubt wird, dass ich per mail angeschrieben wurde, oder auch nicht.
Lasst mich aus dem Rennen Eurer selbstbemitleidenden Texte, also der Kasperl, als auch Deine selbsternannte Wenigkeit und ich kommentiere nicht.
Versprochen.
Ob dabei über sieben Ecken oder drei Banden geschrieben wird, ist mir herzlich wurscht und was geglaubt wird, oder auch nicht, noch viel mehr.
Einfach mich aus dem Spiel nehmen und ich tauch weder hier, noch beim Kasperl auf.
Was im "Analogen" passieren würde, würde man im "Analogen" erleben.
Sicherlich würde ich mich dort nicht anders verhalten, wenn mir einer blöd kommt.
Und dieses Schmollen, weil auch bei mir kommentiert und Text eingestellt wird, könnte ich ja genauso andersrum ins Feld führen, nur ist dafür aus meiner Sicht ganz einfach zu wenig "passiert", um solche "Aktionen" zu rechtfertigen.
Ja, es ist schrecklich, wenn man krank ist.
Aber viel schrecklicher scheint es zu sein, wenn dann auch noch von Außenstehenden erwähnt wird, was man selber seitenlang immer wieder meint, erwähnen zu müssen.
Monatelang ist keine Beruhigung in Sicht und der Kasperle kommt mir wie eine aufgehetzte Töle vor, die versucht, sich wie ihr Herrchen am selbst gebastelten Feindbild festzubeißen.
Ich wiederhole mich also schlussendlich nochmalig.
Lasst mich aus und vor und ich verschwinde aus Eurem scheinbar bedauernswerten Leben.
Du Dorfdepp,
es war Ruhe bei Dir, weil Du mich langweilst und mir Dein Schmarrn zu groß ist.
Ich würde Dich frustriertes Würstchen gerne mal life erleben, am Besten mit ganz hohem Aggressionspotenzial Deinerseits.
Danach wär Ruhe im Karton Du Schizoarschkriecher.
Den S. kann ich respektieren, der ist meiner Meinung nach ein Steher, aber Du bist so ein Möchtegernhampelmann, wie ich bisher keinen zweiten erlebt habe.
Luftballonhülle, aufgeblasene.
Wenn Du weiter über mich rumkrakeelst, werde ich Deinen Blog besuchen und kommentieren, kommentieren, kommentieren, aber dann wirste mich nicht mehr los.
Mal schauen, wer dann wie lange die besseren "Nerven" hat.
Der Arschkriecher schleimt.
Mir wär die Zunge zu schmierig.
Hast aber schön brav den Beitrag wieder gelöscht, weil Dein Herrchen S. es so wollte. *lol*
Wir lesen uns ja jetzt wieder regelmäßig, also viel Spaß beim löschen und löschen und löschen und lös
Matthäus Vers 12 Kapitel 7
Es ist doch ganz simpel, ganz unabhängig, ob geglaubt wird, dass ich per mail angeschrieben wurde, oder auch nicht.
Lasst mich aus dem Rennen Eurer selbstbemitleidenden Texte, also der Kasperl, als auch Deine selbsternannte Wenigkeit und ich kommentiere nicht.
Versprochen.
Ob dabei über sieben Ecken oder drei Banden geschrieben wird, ist mir herzlich wurscht und was geglaubt wird, oder auch nicht, noch viel mehr.
Einfach mich aus dem Spiel nehmen und ich tauch weder hier, noch beim Kasperl auf.
Was im "Analogen" passieren würde, würde man im "Analogen" erleben.
Sicherlich würde ich mich dort nicht anders verhalten, wenn mir einer blöd kommt.
Und dieses Schmollen, weil auch bei mir kommentiert und Text eingestellt wird, könnte ich ja genauso andersrum ins Feld führen, nur ist dafür aus meiner Sicht ganz einfach zu wenig "passiert", um solche "Aktionen" zu rechtfertigen.
Ja, es ist schrecklich, wenn man krank ist.
Aber viel schrecklicher scheint es zu sein, wenn dann auch noch von Außenstehenden erwähnt wird, was man selber seitenlang immer wieder meint, erwähnen zu müssen.
Monatelang ist keine Beruhigung in Sicht und der Kasperle kommt mir wie eine aufgehetzte Töle vor, die versucht, sich wie ihr Herrchen am selbst gebastelten Feindbild festzubeißen.
Ich wiederhole mich also schlussendlich nochmalig.
Lasst mich aus und vor und ich verschwinde aus Eurem scheinbar bedauernswerten Leben.
Du Dorfdepp,
es war Ruhe bei Dir, weil Du mich langweilst und mir Dein Schmarrn zu groß ist.
Ich würde Dich frustriertes Würstchen gerne mal life erleben, am Besten mit ganz hohem Aggressionspotenzial Deinerseits.
Danach wär Ruhe im Karton Du Schizoarschkriecher.
Den S. kann ich respektieren, der ist meiner Meinung nach ein Steher, aber Du bist so ein Möchtegernhampelmann, wie ich bisher keinen zweiten erlebt habe.
Luftballonhülle, aufgeblasene.
Wenn Du weiter über mich rumkrakeelst, werde ich Deinen Blog besuchen und kommentieren, kommentieren, kommentieren, aber dann wirste mich nicht mehr los.
Mal schauen, wer dann wie lange die besseren "Nerven" hat.
Der Arschkriecher schleimt.
Mir wär die Zunge zu schmierig.
Hast aber schön brav den Beitrag wieder gelöscht, weil Dein Herrchen S. es so wollte. *lol*
Wir lesen uns ja jetzt wieder regelmäßig, also viel Spaß beim löschen und löschen und löschen und lös
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al bern,
Samstag, 8. Juni 2019, 19:35
Irgendwie wird dieser Mensch nicht klüger.
ich will nicht von ihm, der sich selbst als 5% Untermensch bezeichnet, abgewatscht werden.
In der "Lichtwelt", zu der er nach eigener Aussage als Untermensch nicht gehören wollen kann, watscht mich keiner ab.
In der "Schattenwelt" erstrecht nicht.
Da brauch ich keine Copy&Paste Taste, um mich gegen sein mopping, zum mobben langts ja nicht, zur Wehr zu setzen.
Jetzt sperrt er seine Kommentarfunktion seines letzten Beitrages, Thema, in weiten Teilen - Ich.
Auf anderen Plattformen, die er immer wieder gerne erwähnt, sich dort aber nicht hinzutrauen scheint, würde sein Verhalten nicht geduldet werden.
Zumindest nicht auf Zeit.
Aber ich bin ja das personifizierte Böse, aus der Kleinstbürgerwelt.
Weil der ja alles über mich und meine Vergangenheit weiß.
Der verrennt sich und meint, bei mir kann er so agieren und beleidigen, wie bei verschiedenen anderen Personen, die letzten Jahre.
Von einer Person weiß ich 100% dass er sie vertrieben hat, wir waren auch so am Schreiben und eine andere Person hat sich über seine wirrtuelle Brutalität und Drohungen empört.
Ob die noch da ist, weiß ich nicht, ich hab sie aus den Augen verloren.
Schreiben tut sie meines Wissens nicht mehr hier.
Waren alles Frauen.
Jetzt hat er mich ausgesucht und meint, so weitermachen zu können.
Er ist der große Macker und der Rest hat zu kuschen.
Ich würde schon lange aus seinem Blogbereich verschwinden, wenn Macki Messer endlich Ruhe geben würde.
Aber nein.
Kann er nicht.
Will er nicht.
Also gehts jetzt in die dritte Runde.
Und dann in die vierte.
Und Fünfte.
Undundund.
Bis er irgendwann begreift, was ihm seine Ruhe tatsächlich wert ist.
Wertschätzung hamm wir beide nicht mehr gegenseitig.
Was uns beiden ziemlich gleichgültig sein dürfte.
Also gehts halt weiter.
Außer er lernt tatsächlich und wendet sich endlich anderen Gebieten und Themen zu.
Gibt ja genug.
ich will nicht von ihm, der sich selbst als 5% Untermensch bezeichnet, abgewatscht werden.
In der "Lichtwelt", zu der er nach eigener Aussage als Untermensch nicht gehören wollen kann, watscht mich keiner ab.
In der "Schattenwelt" erstrecht nicht.
Da brauch ich keine Copy&Paste Taste, um mich gegen sein mopping, zum mobben langts ja nicht, zur Wehr zu setzen.
Jetzt sperrt er seine Kommentarfunktion seines letzten Beitrages, Thema, in weiten Teilen - Ich.
Auf anderen Plattformen, die er immer wieder gerne erwähnt, sich dort aber nicht hinzutrauen scheint, würde sein Verhalten nicht geduldet werden.
Zumindest nicht auf Zeit.
Aber ich bin ja das personifizierte Böse, aus der Kleinstbürgerwelt.
Weil der ja alles über mich und meine Vergangenheit weiß.
Der verrennt sich und meint, bei mir kann er so agieren und beleidigen, wie bei verschiedenen anderen Personen, die letzten Jahre.
Von einer Person weiß ich 100% dass er sie vertrieben hat, wir waren auch so am Schreiben und eine andere Person hat sich über seine wirrtuelle Brutalität und Drohungen empört.
Ob die noch da ist, weiß ich nicht, ich hab sie aus den Augen verloren.
Schreiben tut sie meines Wissens nicht mehr hier.
Waren alles Frauen.
Jetzt hat er mich ausgesucht und meint, so weitermachen zu können.
Er ist der große Macker und der Rest hat zu kuschen.
Ich würde schon lange aus seinem Blogbereich verschwinden, wenn Macki Messer endlich Ruhe geben würde.
Aber nein.
Kann er nicht.
Will er nicht.
Also gehts jetzt in die dritte Runde.
Und dann in die vierte.
Und Fünfte.
Undundund.
Bis er irgendwann begreift, was ihm seine Ruhe tatsächlich wert ist.
Wertschätzung hamm wir beide nicht mehr gegenseitig.
Was uns beiden ziemlich gleichgültig sein dürfte.
Also gehts halt weiter.
Außer er lernt tatsächlich und wendet sich endlich anderen Gebieten und Themen zu.
Gibt ja genug.
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