Dienstag, 6. November 2018
Das Ding mit den Übernächsten
der imperialist, 19:50h
Nicht dass sie jetzt denken ich möchte ihnen zu nahe treten. Das möchte ich auf gar keinen Fall. Denn in der Regel beginnen sie dann um sich zu kreisen bis sie völlig abgehoben sind. Nein so kann ich ein Anliegen das mir am Herzen liegt nicht unter die Leute bringen.
Aber die Situation im Jemen ist aktuell so, dass uns die Kinder dort sprichtwörtlich unter den Händen weghungern und folglich auch wegsterben, auch weil die Kriegsmacher und Hungermacher hüben wie drüben des Jemens, die Landeswährung ins bodenlose stürzen lassen. Und sie kennen dass ja. Zuerst stürzt eine Währung und dann stürzen die Menschen, gerne mal in die Leere von Geschäften, wenn sie nur noch wertloses Papier in den Händen halten. Siehe Venezuela. Über eine Million VenezulanerInnen haben sich vor dieser Geldentwertung, die alle weiteren Werte ausinflationiert hat, nach Kolumbien geflüchtet. Droht Kolumbien jetzt eine kolumbianische AfD? Des Weiteren haben die Saudis gut 2 Mrd. Dollar an Erlösen aus dem jemenischen Ölhandel auf einer ihrer Banken geparkt und rücken den Zaster nicht raus. Fragen sie mich nicht auf was die warten. Eventuell auf das Paradies auf Erden. Wobei dass kennt man ja in anderer Form von der Leiche des Herrn Jamal Khashoggi. Die rücken die Saudis auch nicht heraus. In dieser Sache wurden die Angehörigen des Mordopfers auch noch gezwungen den Mördern die Hand zu schütteln. Ein einmalger Vorgang, wenn die Opfer den Tätern auch noch kondolieren müssen, für den Imageschaden den Saudi-Arabien deswegen erlitten hat. Nicht auzudenken, wenn den Angehörigen der verhungerten Kinder im Jemen ähnliches bevorsteht. Grauenhaft. Stellen sie sich mal diese Kolonne vor wenn es die nach Saudi Arabien drängt. Dagegen ist jener Marsch der Chancenlosen aus Honduras der in Richtung USA untwerges ist ein Kindergeburtstag. Nee die kommen nicht alle in die USA. Das schaffen nur jene mit Kohle und die gut vernetzt sind. Dafür sorgen schon die mexikansichen Drogenkartelle. So. Ich mache jetzt gleich einmal einen Abatz, weil ich mit diesen Irren, die im Jemen die Wirklichkeit zum Machen befehligen, steng entlang der Konfessionen, nicht in einem Sinnzusammenhangstopf geworfen werden möchte. Obschon ich Selbiges über einige Banden wohl oder übel bringe. Dagegen komme ich nicht an. So vereinzelt wie ich bin.
Ich hab 25 Euro für Ärzte ohne Grenzen in Arbeit gegeben. Ich weiß. 25 Euro sind nicht die Welt. Nur möchte ich auch nicht die ganze Welt retten. Mir langt schon ein verfluchtes jemenitische Kind das nicht verhungert, weil ich was gespendet habe, abseits von Empörung. Die Ärzte, na nicht jene, die einen Jungen aus mir gemacht haben, der nix gelernt hat, schicken mir umgehend einen Zahlschein. Ich hätte auch sofort online spenden können. Aber da fühlte ich mich a bisserl unpässlich ehrlich gesagt. Da kam mir der Wortmacher dazwischen. Die Ärzte fragten mich auch ob ich was Textliches zu sagen hätte. Hatte ich. Ich schrieb "ziemlich überernährt und extremst schamgebeugt". Falls sie also gerade flüssig sind und a bisserl Kohle in der Pipeline des Wohlstands haben die ihnen nicht ganz so nah steht und die sie eventuell entbehren könnten, wo wir doch medial in einem globalen Dorf leben, drücken sie bitte was für die hungernen Kinder des Jemens ab. Die uns wie gesagt unter der Hand wegsterben. Für die Zahlen kann ich nicht bürgen. 8 Millionen Menschen sind im Jemen aktuell angeblich auf Nahrungshilfe angewiesen. Davon zwei Millionen Kinder, von denen wiederum 400 000 in einem kritischen Zustand sein sollen. Die Chlorera wütet auch. Ich stelle jetzt eine Vermutung auf die ich allerdings nicht beweisen kann. Aber ich war ja mal als UNO-Soldat in Kuwait und Irak stationiert. Frauen haben in diesen Kulturen nicht gerade den besten Stand. Zumindest nicht als ich dort vor Ort war. Die haben dort noch einige Luft nach oben. Dort werden Männer noch nicht dafür gelobt dass sie mit Frauen nicht öfter als zweimal Blickkontakt haben und vor einem möglichen dritten Kontakt der Blick die Örtlichkeit wechseln. In meinem Fall wäre das dann der Hofer. Deswegen befürchte ich für den Jemen ähnliches wie einst im Irak, als wir einen kleinen Mädchen mit einer Schussverletzung helfen wollten, die am Straßenrand saß, während 4 bis 5 Männer einen einzigen Jungen stützten. Zwei mehr mental. Sie verstehen sicherlich was ich damit andeuten möchte. Falls sie also tatsächlich was spenden und sich nicht davon abhalten lassen, dass die Saudis zuerst mal die 2 Mrd Dollar rausrücken sollten, bevor sie sich da einmischen, bin ich ihnen aufrichtig dankbar.
Eine Frage habe ich dann noch an unsere engsten Wirklichkeitsmacherinnen in dieser Sache. Europa ist ja recht geschlossen gegen die neuen US-Iran-Sanktionen. Europa unterstützt also aktiv ein Regime wie das Iranische, gegen neue Sanktionen der Trump-Administration, die im Jemen an der Seite der Huthi-Rebellen die Kinder unter ihren Händen wegsterben lassen.
Herr Trump, Frau Merkel, Herr Kurz. Warum schafft uns das nicht?
Aber die Situation im Jemen ist aktuell so, dass uns die Kinder dort sprichtwörtlich unter den Händen weghungern und folglich auch wegsterben, auch weil die Kriegsmacher und Hungermacher hüben wie drüben des Jemens, die Landeswährung ins bodenlose stürzen lassen. Und sie kennen dass ja. Zuerst stürzt eine Währung und dann stürzen die Menschen, gerne mal in die Leere von Geschäften, wenn sie nur noch wertloses Papier in den Händen halten. Siehe Venezuela. Über eine Million VenezulanerInnen haben sich vor dieser Geldentwertung, die alle weiteren Werte ausinflationiert hat, nach Kolumbien geflüchtet. Droht Kolumbien jetzt eine kolumbianische AfD? Des Weiteren haben die Saudis gut 2 Mrd. Dollar an Erlösen aus dem jemenischen Ölhandel auf einer ihrer Banken geparkt und rücken den Zaster nicht raus. Fragen sie mich nicht auf was die warten. Eventuell auf das Paradies auf Erden. Wobei dass kennt man ja in anderer Form von der Leiche des Herrn Jamal Khashoggi. Die rücken die Saudis auch nicht heraus. In dieser Sache wurden die Angehörigen des Mordopfers auch noch gezwungen den Mördern die Hand zu schütteln. Ein einmalger Vorgang, wenn die Opfer den Tätern auch noch kondolieren müssen, für den Imageschaden den Saudi-Arabien deswegen erlitten hat. Nicht auzudenken, wenn den Angehörigen der verhungerten Kinder im Jemen ähnliches bevorsteht. Grauenhaft. Stellen sie sich mal diese Kolonne vor wenn es die nach Saudi Arabien drängt. Dagegen ist jener Marsch der Chancenlosen aus Honduras der in Richtung USA untwerges ist ein Kindergeburtstag. Nee die kommen nicht alle in die USA. Das schaffen nur jene mit Kohle und die gut vernetzt sind. Dafür sorgen schon die mexikansichen Drogenkartelle. So. Ich mache jetzt gleich einmal einen Abatz, weil ich mit diesen Irren, die im Jemen die Wirklichkeit zum Machen befehligen, steng entlang der Konfessionen, nicht in einem Sinnzusammenhangstopf geworfen werden möchte. Obschon ich Selbiges über einige Banden wohl oder übel bringe. Dagegen komme ich nicht an. So vereinzelt wie ich bin.
Ich hab 25 Euro für Ärzte ohne Grenzen in Arbeit gegeben. Ich weiß. 25 Euro sind nicht die Welt. Nur möchte ich auch nicht die ganze Welt retten. Mir langt schon ein verfluchtes jemenitische Kind das nicht verhungert, weil ich was gespendet habe, abseits von Empörung. Die Ärzte, na nicht jene, die einen Jungen aus mir gemacht haben, der nix gelernt hat, schicken mir umgehend einen Zahlschein. Ich hätte auch sofort online spenden können. Aber da fühlte ich mich a bisserl unpässlich ehrlich gesagt. Da kam mir der Wortmacher dazwischen. Die Ärzte fragten mich auch ob ich was Textliches zu sagen hätte. Hatte ich. Ich schrieb "ziemlich überernährt und extremst schamgebeugt". Falls sie also gerade flüssig sind und a bisserl Kohle in der Pipeline des Wohlstands haben die ihnen nicht ganz so nah steht und die sie eventuell entbehren könnten, wo wir doch medial in einem globalen Dorf leben, drücken sie bitte was für die hungernen Kinder des Jemens ab. Die uns wie gesagt unter der Hand wegsterben. Für die Zahlen kann ich nicht bürgen. 8 Millionen Menschen sind im Jemen aktuell angeblich auf Nahrungshilfe angewiesen. Davon zwei Millionen Kinder, von denen wiederum 400 000 in einem kritischen Zustand sein sollen. Die Chlorera wütet auch. Ich stelle jetzt eine Vermutung auf die ich allerdings nicht beweisen kann. Aber ich war ja mal als UNO-Soldat in Kuwait und Irak stationiert. Frauen haben in diesen Kulturen nicht gerade den besten Stand. Zumindest nicht als ich dort vor Ort war. Die haben dort noch einige Luft nach oben. Dort werden Männer noch nicht dafür gelobt dass sie mit Frauen nicht öfter als zweimal Blickkontakt haben und vor einem möglichen dritten Kontakt der Blick die Örtlichkeit wechseln. In meinem Fall wäre das dann der Hofer. Deswegen befürchte ich für den Jemen ähnliches wie einst im Irak, als wir einen kleinen Mädchen mit einer Schussverletzung helfen wollten, die am Straßenrand saß, während 4 bis 5 Männer einen einzigen Jungen stützten. Zwei mehr mental. Sie verstehen sicherlich was ich damit andeuten möchte. Falls sie also tatsächlich was spenden und sich nicht davon abhalten lassen, dass die Saudis zuerst mal die 2 Mrd Dollar rausrücken sollten, bevor sie sich da einmischen, bin ich ihnen aufrichtig dankbar.
Eine Frage habe ich dann noch an unsere engsten Wirklichkeitsmacherinnen in dieser Sache. Europa ist ja recht geschlossen gegen die neuen US-Iran-Sanktionen. Europa unterstützt also aktiv ein Regime wie das Iranische, gegen neue Sanktionen der Trump-Administration, die im Jemen an der Seite der Huthi-Rebellen die Kinder unter ihren Händen wegsterben lassen.
Herr Trump, Frau Merkel, Herr Kurz. Warum schafft uns das nicht?
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c. fabry,
Dienstag, 6. November 2018, 22:29
Danke für den Hinweis.
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