Freitag, 27. Januar 2017
Spanische Nacht neu vertont.

Einmal,
wird Regen auf meine Asche fallen,
und niemand wird vor die Tür gehen,
der Wind wird gegen die Fenster peitschen,
in den Pfützen wird Benzin schwimmen, aber der schwamm
dort schon beim Reinhard May in den 70ziger,
als Freiheit über den Wolken noch grenzenlos war.
Ein Rettungswagen wird durch die Vorgartenstraße rasen,
der einen leicht Verletzten ins Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus bringt,
aber das wird erst das CT zeigen.
Einmal,
wird Regen auf meine Asche fallen,
mein Nachbar wird die Vorhänge zuziehen,
und seine neue Alte pimpern.
Die vorherige war ihm zu fett geworden.
Ja die Jungs vom Balkon sind halt noch richtige Männer.
In den Wohnzimmern werden aufgeschlagene Kataloge liegen,
Möbel, Urlaub, das ganze Zeug halt, für ein Leben in bunten Bildern.
In den Kulturnachrichten der ZIB 1,
wird der Tod seine Hand um Jedermann legen,
der Wind wird allmählich nachlassen,
der Krankenwagen wird um die Ecke biegen,
und mit Sirenengeheul in der Dämmerung verschwinden,
so wie du mir einst entschwunden bist.
Aber um dich wieder zu finden, hilft auch kein Sirenengeheul oder CT.
Die Dame vom Wetterbericht, mit dem geilen Arsch,
wird ein Azorenhoch ankündigen,
das spätestens übermorgen Vormittag,
ganz Österreich erreichen wird, aber dich wird auch
kein noch so großes Hoch wieder hier her bringen,
in die Zwischenwetterlage der Bronx.
Einmal
wird Regen auf meine Asche fallen,
der Straßenbahnfahrer der 2er Linie wird kurz auf seine Uhr schauen,
noch zwanzig Minuten bis zum Feierabend,
die Lichter der Straßenlampen werden angehen,
mit dem elektrischen Licht ist es wie mit der Liebe,
ewig tappt man durchs Dunkel, aber legt einer den richtigen Schalter um
ist plötzlich alles hell und strahlend,
der Himmel wird seine Schleusen schließen,
und durch die aufbrechenden Wolken
wird jener Teil des Mondes zu sehen sein,
der weniger gebirgig ist.
Und wer den grünen Meteoriten-Regen sieht, habe ich aus zuverlässiger Quelle gehört,
kann wählen zwischen dem ewigen Leben und der unsterblichen Liebe.
Also ich wäre für den Anfang schon mal mit einem
Regebogen zu frieden.
Von hier aus sieht man ja nix.
Doch die Frau im Büro gegenüber, die immer als Letzte das Licht aus macht.
Einmal
wird Regen auf meine Asche fallen,
kurz wird dein Blick gegen den Himmel schwenken,
um den einen Stern zu suchen, der seit Gehzeiten zu uns gehört.
Das gehört sich so in Liebesgedichten,
ohne Sterne, Mond und Gehzeiten geht da gar nichts.
Wo waren wir,
ja die herumziehenden Wolken des abziehenden Gewitters
werden dir den Blick auf uns verstellen, so wie es früher die Umstände taten.
Die letzten Regentropfen, von mir dirigiert, werden für dich für durch die Pfützen
tanzen wie einst der Gene Kelly.
What a glorious feeling. I'm happy again.
Minuten später,
wird dein Barcelona
in meiner Dunkelheit verschwinden,
aber glaub mir eines, für den einen Kuss, in dieser beschissenen Bauerndisco,
irgendwo zwischen Klagenfurt und St. Veit, als Nirwana gerade im Kommen war,
und die Welt sich Waffen schnappte und auf Freunde schoss,
bin ich durchs Feuer gegangen und verbrannt.
Einmal mein Mädchen,
wird Regen auf meine Asche fallen,
und jetzt lassen wir es gut sein.

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Sehr schön, Burli, sehr schön! (Christa Kummer ?)

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Sie werden immer besser!

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Aber besser wird da nix. Ehrlich.

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Das ist bedauerlich. Es ist ja bekannt, dass Erfolg wegen hoher künstlerischer Qualität, nicht notwendigerweise mit Besserung psychischer Probleme einhergeht. Aber stellen Sie sich einmal vor, sie würden zu all dem, was Sie ertragen müssen auch noch beschissene Texte schreiben, die niemand zur Kenntnis nimmt oder für die man sie auslacht. Wäre das nicht noch schlimmer?
Ich wünsche Ihnen, dass es doch noch einmal besser wird, lange bevor der Regen auf Ihre Asche fällt.

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Nee, nee gibt nix zu Bedauern. Ehrlich. Aber fragen sie mal einen Psychiater. Auf Neuroleptika-Basis zu schreiben ist Hardcore. Der Herr M. z.B. erlebt ähnliches wenn er versucht mit kaputten Nieren schnell Rad zu fahren. Die Tabs verschlucken ja andauernd Sprache und Emotionen. Die Erzählstimme im Kopf unterscheiden sich ja nicht von der Schizostimme. Die wird nur drüber gesetzt. Ich höre nicht stimmen, im diesem Sinne, aber ich verliere oft die Kontrolle über diese eine Stimme. Das passiert mir auch bei ganz normalen Texten, die ja andauernd irgendwohin abdriften. Sehr schwierig da Struktur rein zu bringen, auch im Abdriften den Anschein von Normalität zu wahren. Jeder der Neuroleptika über einen längeren Zeitraum nimmt, bei mir sind dass jetzt 15 Jahre, flacht in seinen Emotionen und auch im Denkvermögen ab. Da kommste nicht drum herum. Der Widerstand, der sich da auftut und durch den man durch muss, der beträchtlich ist, sieht man ja dann im geschriebenen Wort nicht. Diese Art von Leistung, die ja die eigentliche Kleinkunst ist, findet ja keine Resonanz bei den Lesern. Vielleicht sollte man das auch mal zur Kleinstkunst machen, verstehen sie. Also was bleibt ist dann der Text an sich. Und warum der scheiße ist interessiert den Leser ja nicht. Der Klickt dann einfach drüber. Richtig Deutsch kann ich auch nicht. Ich habe ja selten einen ganzen Satz im Kopf. Ich muss den dann erst zusammenbauen, wie kleine Kinder mit Bauklötzen.

A bisserl zach ging das schon her hier. Ist besser geworden. Aber die ersten 3-4 Jahre war hier nix los.

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Servus, SH!
Wir haben vor der Diagnose DIS ein paar Jahre Neuroleptika aufgezwungen bekommen... Diese Art zu träumen nachts, das war echt übel! Und fett haben die Tabs uns gemacht, besonders das Seroquel! Gebracht haben die sonst nix, war ja auch keine Schizophrenie, die wir hatten, also logisch. Wir hoffen sehr, dass das Seroquel bei dir nicht dieselben Auswirkungen hat, also so extrem "bunte" und "intensive" Träume, als wär man auf nem LSD-Trip oder so! Das war für uns nämlich echt beängstigend und hat dazu geführt, dass wir Angst hatten, ins Bett zu gehen und damit die Schlafstörung noch verschlimmert.
Was du über das Dämpfen oder Abflachen von Gefühlen schreibst, erleben wir bei Antidepressiva wie Venlafaxin. Jetzt, wo wir es abgesetzt haben, kommt da so viel an Gefühlen, dass wir echt überfordert sind damit, weil wir es so nicht mehr kennen. Wir wünschen uns gerade sogar, dass die Gefühle mit dem MilnaNeurax wieder verschwinden! Das ist total gestört, aber wir halten diese Emotionalität gerade nicht gut aus. Mal sehen, was die Zeit bringt....

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Servus M.I.P.F,

ich habe heute eh schon einiges zu dem Thema gesagt. Vielleicht sind Seroquel nicht für jede Form einer psychischen Erkrankung und Patienten das passende. Bei mir, und meiner Form der Schizophrenie, passt es einfach. Ich schein da Glück zu haben. Natürlich hab ich auch Alpträume und manchmal nach dem Einnehmen wird mir so schwindlig das ich nur auf der rechten Seite liegen kann, mal die erste Stunde. Das geht dann wieder weg. Das ist kein Medikament für Menschen die mitten im Leben stehen und um 6 raus müssen. Du kannst nicht 400mg davon nehmen und dann zu einer Konferenz gehen und so. Aber ich muss das ja auch nicht bringen.

Mir sind diese Nebenwirkungen aber völlig egal, verstehst du. Das liegt einfach am Leidensdruck. Ohne kann ich nicht existieren. Nicht in so einer Form dass ich sagen kann, dieses Leben ist lebenswert. Mit Tabs durchaus. Ich will überhaupt nicht urteilen. Über dich schon gleich gar nicht. Aber mir kommt vor, manche sind einfach nicht kaputt genug, um ein Leben mit Neuroleptika oder andere Tabs führen zu wollen oder sich mal drauf einlassen. Ich spreche explizit nicht von dir, okay. Ich mache da so eine Tendenz aus. Alle klagen nur und jammern. Für mich gibt es keinen Grund zu klagen.

Und wie ich an anderer Stelle schon anmerkte. Vielleicht bin ich einfach ein niedrigere Evolutionsstufe von Mensch, kulturell noch nicht ganz so hoch entwickelt, weswegen ich mir da auch nicht groß den Kopf zerbreche und alles andauernd hinterfrage und in Zweifel ziehe. Ich bin schon froh das mir überhaupt wer und was geholfen hat. Ich hab einmal einmal den Doc gewechselt, weil des a Trottel war, dem ich fast eine gelangt habe. Der hat mir zeigen wollen wie groß seine Eier sind. Passiert mir öfters unter Männern. Deswegen gehe ich in der Regel lieber zu Frauen, ist entspannter.

Aber nur weil er a Trottel war, heißt das nicht dass der fachlich keinen Ahnung hat. Der hatte schon recht, wenn er sagte, bei Schlaftabletten, das letzte 1/4 einer Tablette schafft man nach 15 Jahren Einnahme nur stationär. Nur warum soll ich das tun und mein ganzes System da zum Wanken bringen. 1/4 ist besser als gar nix. 1/4 ist gerade so für die Abhängigkeit unter Kontrolle zu halten. Ich muss nicht mehr mit Gewalt clean werden. Gibt es andere Ärzte die sehen da kein Problem.

Ich drück dir natürlich weiterhin die Daumen dass du dich irgendwann so stabilisierst das du dich gut fühlst. In seiner Krankheit ist halt jeder Mensch allein. So ist das nun mal. Umso früher man das verstehst umso leichter wird es.

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Gefällt mir auch sehr gut!
Ich bin ja Laie und hab ja nicht viel Ahnung von Literatur und Lyrik und so, aber ich bin ziemlich beeindruckt! Sich unter Seroquel so was abzuringen: Respekt! Ich kann es natürlich nicht wirklich nachvollziehen, aber immerhin habe ich schon mal Mini-Dosen Seroaquel genommen und weiß, dass es mir das Schreiben fast verunmöglicht hat.
Es ist aber auch meines Erachtens unabhängig davon sehr gut! Dass Sie nicht die Resonanz erfahren, die Sie verdient hätten, liegt wohl eher daran, dass Bloggen nicht die ideale Plattform für kleine und nicht ganz so kleine Kunst ist. Selbst das von Ihnen nicht ganz zu Unrecht beklagte Jammern auf hohem Niveau findet mehr Leser, habe ich manchmal den Eindruck. Auf dass Ihre Leserschaft sich in 2017 mindestens verdoppelt!

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@SH:
Ohne Tabs geht bei uns auch nichts. Ohne AD zur Unterstützung ist das Leben einfach keins mehr. Heute ärgern wir uns rückblickend manchmal, dass wir Tabs erst abgelehnt haben. Wir hätten uns weniger durch die Ausbildung quälen müssen, wenn wir da schon AD und was zum Schlafen gehabt hätten. Aber hinterher ist man eben immer schlauer. Ohne Tabs würde es uns nicht mehr geben, denn das Leben wäre keins mehr. In dem Punkt verstehen wir dich also total. Wir kennen eine junge Frau, die ihren Betreuern seit Jahren täglich erzählt, wie schlecht es ihr geht und dass es nicht besser wird. Sämtliche Ärzte bieten ihr immer wieder an, Tabs mit ihr zu versuchen, aber ihre Antwort ist immer dieselbe: "Ich möchte das nicht. Ich brauche keine Tabletten.". Da kommt uns erstmal so der Gedanke, dass es ihr offenbar nicht schlecht genug geht, denn sonst würde sie den Tabs zumindest ne Chance geben. Aber natürlich wissen wir nicht, was sie evtl. für Gründe hat, so zu denken. Uns nerven auch viele Bewertungen im Netz zu AD oder anderen Psychopharmaka. Überall steht, dass AD Wochen brauchen um zu wirken, und dass man sie einschleichen sollte, weil die Nebenwirkungen dann leichter sind. Und darunter liest man dann zum Beispiel: "Ich nehme XY jetzt 10 Tage, 100 mg am Tag, und ich habe nur Nebenwirkungen und keine Wirkung! XY ist nicht so toll wie es mir versprochen wurde!". Bei sowas werden wir dann schon mal sauer, aber jeder setzt eben andere Prioritäten. Wir haben vom Milna auch Muskelschmerzen, Verdauungsprobleme, Kopfschmerzen, usw., aber das ist es definitiv wert, denn so viel wie wir mit dem Milna schlafen, haben wir noch nie geschlafen ohne extra Schlafmedi (Benzo, Neuroleptika, Trizykl. AD), und es ist ja nicht mal davon auszugehen, dass die NW bleiben. Da werden wir es wohl mal 2 Monate oder so mit den NW aushalten. Wahrscheinlich würden wir es auch nicht absetzen, wenn die NW bleiben. Klar denken zu können, wenigstens für ein bißchen Alltag Kraft zu haben, und relativ regelmäßig schlafen zu können ist uns wichtiger und mehr wert.
Was die Sucht und die Aussage angeht, man könnte irgendein Medi nicht zuhause absetzen, haben wir andere Erfahrungen gemacht. Bei einem Opiat was wir über 10 Jahre genommen haben, wollte uns keine Klinik aufnehmen, die die Ärztin angerufen hat. Das kam uns ganz gelegen, wir hätten uns eh geweigert dahin zu gehen. Die Ärztin hat uns untersagt, das Opiat zuhause abzusetzen und uns den Tod vorausgesagt, wenn wir es tun würden. Das ist fast 5 Jahre her, wir nehmen das Zeug nicht mehr und haben den Entzug zuhause gemacht. Das war keine angenehme Zeit, aber das Opiat hat unsere Lebensqualität so reduziert, dass es für uns klar war, es abzusetzen, auch wenn die Ärztin alles getan hat um es uns auszureden. Mit dem jetzigen Schmerzmedi haben wir erstens weniger Schmerzen, auch wenn es offiziell als "schwächer " eingestuft ist als das davor, und unser Gedächtnis hat nun wieder zumindest "Grundfunktionen" und wir leben nicht in nem Dauernebel, das war kein Leben mehr. Ärzte unterschätzen oft die Willenskraft ihrer Patienten, der durch echten Leidensdruck entsteht. Wahrscheinlich fehlt Ärzten da oft die eigene Erfahrung damit.

Mittlerweile leben wir nach dem Motto: Das Leben war scheiße genug, immer fremdbestimmt. Jetzt geht es uns darum, so zu leben wie WIR es uns vorstellen und mit Dingen die uns gut tun. Da scheißen wir drauf, ob wir nach der Meinung anderer "zuviel von Tab XY" nehmen, wenn es uns Lebensqualität bringt, oder dass "Cola für uns besonders ungesund" ist, oder wir anders Essen sollten. Ist uns egal! Cola ist für uns die beste Medizin in vielen Situationen und wenn jemand von uns jetzt etwas essen will, was "schlimm ungesund ist und fett macht", ihm aber hilft, weil er früher hungern musste o.ä., dann geht für uns der positive Effekt auf die Psyche und damit die Lebensqualität vor. Wenn das bedeutet, dass uns das Übergewicht eher unter die Erde bringt, dann ist das so. Wir haben dann aber bis dahin so gut gelebt wie es ging, und das ist es, was zählt. Das kann kaum einer nachvollziehen, muss aber auch nicht sein. Es ist jetzt unser Leben und wir bestimmen darüber!

Dass Blogs wie deiner weniger Leser haben, als Blogs über Klamotten oder was weiß ich, ist eigentlich ziemlich arm und keine positive Auszeichnung für die allgemeine Gesellschaft. Aber es ist trotzdem so.
Dein Blog ist viel besser als viele andere hier und woanders im Netz, und Stammleser gibts ja nun auch. Ist wahrscheinlich wie mit Freunden: Viel muss nicht dasselbe bedeuten wie gut.

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Dreadpan,

Sie machen da schon wieder zu viel Honig aus dem Topf. Müssen sie nicht. Ich hab auch keine Ahnung von Schreiben. Ich mach es einfach. Wie ich schon sagte. Vielleicht wird Seroquel auch für Krankheitsformen verschrieben wo das nicht so gut passt. Vielleicht ist das nur gut bei Schizophrenie. Ich hab keine Ahnung. Na leicht fällt es mir auch nicht. Manchmal sind das kleinen Gewaltakte um zum Wort zu kommen. Ich versuche mit wenig was geht, bei ihnen habe ich das Gefühl da würde mehr gehen. Müssen sie sich halt auch a bisserl quälen. Sie machen derzeit nur Revolte die auf der Stelle tritt. Müssen sie weitergehen wollen. Wie weiß ich natürlich auch nicht. Einfach einen vor den anderen. Wie ich schon sagte. Sie haben da wesentlich mehr Potenzial als ich, nur macht sie das noch nicht zum Charakter-Darsteller. Das kann ich besser.

Danke. Aber nach grob 2250 Tagen hier wird das kein Triumphmarsch mehr. Einige ficken mich halt ins Knie. Einfach weil sie`s können und am längeren Ast sitzen. Das trau ich mich nach 2250 Tagen zu sagen. Für die ist schon "Der Schizophrenist" eine Zumutung. Anerkennung kann man nicht erzwingen. Aber sie einem verwehren schon. Das geht ganz leicht. Schattenwelt ist halt kein Milieu. Mein Milieu bloggt nicht und geht in der Regel auch in keine Therapie. Ich geh ja nur zur Nerventante. das ist was anderes.

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M.I.P.F

mach einfach so das es dir gut geht okay. Und vielleicht nicht jede kleinste Gefühlsregung hinterfragen. Du musst nicht alles fühlen wollen und aufarbeiten wenn du dann noch mehr Tabs brauchst. (finde ich)

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Gezielt nach Dingen suchen, die man aufarbeiten könnte, ist eh nicht unser Ding. Lange Zeit hat uns ne Thera dazu gezwungen, und wir waren zu unerfahren um unserem Gefühl zu trauen, dass das nicht gut für uns ist. Diese Thera ist Vergangenheit! Gesucht wird nicht mehr. Leider gibts aber immer wieder Dinge, die keine Ruhe geben, bevor man sie zulässt.

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