Freitag, 31. August 2012
Das trunkene Schiff und was anderes
der imperialist, 21:30h
Was anderes:
Verfassungsrechtler Heinz Mayer, seinerseits auch Dekan der Wiener Jusfakultät, kommentierte bei den Alpacher Rechtsgesprächen, die österreichische Seele aus verfassungsrechtlicher Sicht folgend: Es ist unglaublich was sich die Österreicher gefallen lassen. Die Regierungsinserate mit offenkundiger Parteiwerbung, seien im höchstem Maße unanständig. Des weiteres sei die Aufklärung in Österreich nicht angekommen. Damit sprach der Dekan höchstwahrscheinlich die Abkehr oder das Überwinden des Absolutismus an. Eines find ich an Word schon toll. Schreibt man ein Wort nur ein bisserl falsch, schon wird es automatisch rot unterstrichen. Rechte Maustaste und schon steht es korrekt geschrieben da. In spätestens 15 Jahren ist die Rechtschreibung so tot, wie laut Mayer das österreichische Parlament. Nein er sagt das dieses ein Hort der Traurigkeit sei. Die Parteien müssten sich von innen erneuern. Des weiteren hofft der Dekan auf bessere Abgeordnete, denen bessere Arbeitsbedingungen gewährt werden. Erst dann sollte die direkte Demokratie ausgebaut werden. Denn, (ich zitiere): "Vor diesem Wahlvolk fürchte ich mich".
Der selbe Text noch einmal nach 15 Jahren rechter Maustaste. Verfassungsspechtler Heinz Eier, seinermeins auch Pelikan der Wiener Jusaktaulität, onanierte bei den Almnacher Rechtsegetränken, in die österschweinische Seele, welche aus der Verfassung gebracht wurde folgend: E s ist unglaublich was den Österreichern alles scheiß egal ist. Unanständige Inserate der Parteien auf youporn. Keiner verwendet einen Gummi. Alles sind immer und gerne angesoffen und sportlich. Sportlich sind sie auch. Das Dach des Parlaments ist löchrig, in die Hirne der Parlamentarier regent es hinein................................................................Vor diesem Wahlvolk , leise ich mich bis zur Korruption hiaus aus.
Das Schiff:
Namen der handelnden Personen spielen keine Rolle, da es sich um eines der ältesten Rollenspiele der Menschheitsgeschichte handelt. Bis auf die Maria Magdalena natürlich.
Mit einer der Damen machte ich es vor und nach der Runderneuerung ihrer Brüste. Wie die alten Brüste vor dem Service im Detail aussahen weiß ich nicht mehr so genau. Aber an ihre Neuen kann ich mich noch heute gut erinnern. Die waren etwas angehoben und ein bisschen aufgefüllt. Die OP-Narben sah man auch noch. Trotzdem war die Kleine ganz außer sich vor Freude über ihre neuen Brüste und ich freute mit ihr. Gevögelt habe ich sie dann aber trotzdem. Trotzdem war ich beim herum fummeln an ihren neuen Brüsten sehr auf Rücksicht bedacht. Immer wieder fragte ich besorgt nach ob das so eh in Ordnung geht.
"Du bist eine verlorene Seele", sagte eine weitere zu mir. "Ich werde mal sehen was ich für dich tun kann". Zu Hause hatte sie angeblich ein paar Vodoo-Puppen, ein tiefgefrorenes Huhn, einen lebendigen Papagei, Knochen jeder Art und was weiß ich noch nicht alles. Wie sie aussah weiß ich nicht mehr. Das sie Deutsch mit Akzent sprach und schwarzes Haar hatte das das weiß ich noch. Nachdem sie gegangen war ging es mit mir noch ein paar Jahre abwärts. Bis zu jenem Zeitpunkt als ich die verschriebenen Medikamente dann doch nicht mehr ablehnte. Vielleicht benötigte ihr Zauber einfach seine Zeit und er kam auf Umwegen.
Eine war verdammt hoch aufgeschossen und hatte überhaupt keine Lust zum Vögeln. Das war jetzt nicht sehr klug ausgedrückt. Sagen wir so, ihre Bereitschaft sich einfach nur flach hinzulgen, für den Rest der Illusion war ich gerne bereit die Verantwortung zu tragen, war nichts besonders ausgeprägt. Ich hatte eigentlich auch nicht wirklich Lust zum Vögeln, denn es war noch ziemlich zeitig. Der Grund für meine Erregung war eine Wette die ich am Laufen hatte. Trainingsduelle Formel 1. Da wurden noch Wetten zwischen Fahrern aus verschiedenen Teams angeboten. Es war eine Wette aus der Kategorie "alles oder nichts", Sekt oder Privatkonkurs. Wenn so eine Wette in die Hosen geht und man sich nicht aus Schande umbringt, hockt man in näherer Zukunft vor einem der staatlich beeidigten Schuldnerberater und der sagt kopfschüttelnd mit mitleidsloser Mine: "Das hätte ich ihnen ja gleich sagen können, dass das nichts wird. Ja denken sie wirklich das Geld liegt einfach so auf der Straße?" Zwischen dem 3 freien Training und dem Qualifying blieben noch gut 2 Stunden die ich irgendwie überbrücken musste. Vor lauter Schiss und zum Ablenkung kam mir einfach nichts besseres in den Sinn. Die Dame, sie kam aus Ungarn dachte sich sicherlich. So ein verfickter Wichser. Kann der nicht später anrufen. Ich bin doch erst gegen 5 Uhr am Morgen ins Bett gekommen. Geste schlafen haste einen Schwanz drinn und beim Aufstehen schon wieder einen. Diese Arschlöcher.
Auf ungarisch: "Így a verfickter buzi. Később nem hívható a. Azért jöttem, de csak elleni 5 óra az ágyban reggel. Kézmozdulat alvó farok drinn és egy haste, ha újra. Ezek seggfejek".
Die Wette lief dann wie ein heißes Messer durch die Butter. Natürlich rief ich die Agentur am Abend noch einmal an um mich nach der Dame von Mittag zu erkundigen. Die kam dann wirklich noch einmal und nachdem ich bezahlt hatte, mit einem fetten Bündel 100, entschuldigte ich mich bei ganz förmlich bei ihr, das ich sie schon so früh raus geläutet hatte. Kurz gesagt ist mir heute noch so, als ob damals ein Lächeln über ihr hübsches Gesicht huschte, das aus der Kategorie unbezahlt war.
Eine der Ladys kam zum Putzen oder besser gesagt sie tat mit ihren Putzwedel so als ob sie da und dort ein wenig abstaubte. Entsprechenden Fummel hatte sie auch an und einen gewaltigen Arsch trug sie auch mit sich. Der war wirkklich enorm. Zu tun hätte es in Sachen Abstauben ja genug Arbeit gegeben. Der Dreck lag Zentimeter dick. Egal, die bleibt mir deswegen für immer in Erinnerung, weil sie erstens aus der Steiermark kam, was in diesem Gewerbe eher eine Seltenheit ist und zweitens hatte mein alter Kater Henry, ein Wonnebrocken von einer schwarzen Katze, einen Narren an ihr gefressen. Der lief ihr hinterher wie ein Hund, egal wo sie auch hin ging. Als sie sich hin setzte hüpfte er sofort auf ihr Zimmermädchen-Maid-Kostüm und schnurrte sich einen herunter. "Henry", sagte ich irgendwann besorgt zu ihn, "die Zeit drängt. Ich will auch mal ran". Wir machten es dann schnell in einem grünen Fauteuil und der Henry dieser Arsch saß auf der Lehne. Der Kater weilt ja schon seit einigen Jahren nicht mehr unter den Lebenden. (wie ich). Aber vergessen werde ich ihn, dank ihr nie.
Eine war Blond. Und ich selten geil. Wir ließen es so richtig krachen. Ein wüstes Gerangel. Wir machten es im Stehen, im Gehen, selten im Liegen, auf Tischen und Stühlen. Ein paar Wochen später fuhr ich mit dem Rad auf der Donauinsel entlang. Und wie es der Zufall so wollte, stieg sie gerade "oben ohne" aus der Donau als ich vorbei rollte An ihrer Seite ihr Ehemann, Lebensgefährte oder sonst was. Der sah wirklich selten scheiße aus. Ein schwabbeliges Monster. Das die mit diesem Fettsack zusammen war, dafür konnte es nur zwei Gründen geben. Entweder war der ihre große Liebe oder er prügelte sie. Sie riss ihre Augen weit auf und ihre Wangen verfärbten sich weinrot. Oh dachte ich mir während ich weiterfuhr" I am the greatest".
Dann gab es noch die Dame aus der Geschichte Sex sells Teil 2. Sehr traurig.
Und eine die kam wirklich in gewagten Klamotten. Eigentlich hatte sie so gut wie nichts an. Ihre Frage, "ob ich das geil finde", beantwortete sich von selbst. Die Frau hatte unglaubliche Kurven wie die Nordschleife des Nürburgrings. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Oder sagen wir es so. Ihr Leiden hielt sich in unüberschaubaren Grenzen während ich an ihr herum schraubte. Die bleib auch in meiner Erinnerung kleben, weil sie selten cool war. Die ging in die Hack`n weil sie keine Lust auf einen öden Job hatte. Der war alles bürgerliche zuwider. Die Frau meinte es wirklich ernst. Entweder ganz so wie sie es wollte oder gar nicht. Nach unserer Nummer brachte ich sie noch zur U-Bahn. Die Türken, die vor dem Eingang zu ihrem, was weiß ich Vereins standen, wussten nicht mehr wohin mit ihren Blicken und Gebetsketten. Der eine hinter dem Dönnerspieß schnitt sich mit dem Messer beinahe den halben Arm ab. Ein selten schöner Tag, für immer unvergesslich.
Und dann war da noch diese unvergessene Buchhändlerin oder Lektorin. Die war, im Gegensatz zu vielen anderen Damen dieses Gewerbes kein Kind mehr, so viel sei einmal gesagt. Eine groß gewachsene, ziemlich intelligente Person. Die machte das aus purer Leidenschaft, weil sie einfach gern einen Stängel in ihrer Möse hatte. Geld gab es obendrein dafür. Vielleicht hatte sie auch nur einen Knall. Heute gibt es ja für jedes Verhalten ein entsprechendes Trauma. Nachdem wir das geschäftliche erledigt hatten, schaute sie sich kurz in meiner Bude um. "Oh", sagte sie sichtlich erfreut, "du liest Rimbaud. Sie: "Ich scherte mich den Teufel um Männer und um Frachten; wars flämisch Korn, wars Wolle, mir war es einerlei. Vorbei war der Spektakel, den sie am Ufer machten, hinunter gings die Flüsse, wohin, das stand mir frei. Und jetzt fick mich". Ich tat wie befohlen. Als sie nach getanen Werk wieder bei der Tür draußen war, dachte ich mir, oh oh, diese Lady ist aber eine Nummer zu groß für mich. Und damit spreche ich nicht ihre Köpergröße an.
Bei einer klappte der Couchtisch zusammen. Der war nur geleimt und nicht genagelt. (haha wie witzig)
Die übrigen Stunden und das waren einige sind für immer in ewiger Dunkelheit verschwunden.
Verfassungsrechtler Heinz Mayer, seinerseits auch Dekan der Wiener Jusfakultät, kommentierte bei den Alpacher Rechtsgesprächen, die österreichische Seele aus verfassungsrechtlicher Sicht folgend: Es ist unglaublich was sich die Österreicher gefallen lassen. Die Regierungsinserate mit offenkundiger Parteiwerbung, seien im höchstem Maße unanständig. Des weiteres sei die Aufklärung in Österreich nicht angekommen. Damit sprach der Dekan höchstwahrscheinlich die Abkehr oder das Überwinden des Absolutismus an. Eines find ich an Word schon toll. Schreibt man ein Wort nur ein bisserl falsch, schon wird es automatisch rot unterstrichen. Rechte Maustaste und schon steht es korrekt geschrieben da. In spätestens 15 Jahren ist die Rechtschreibung so tot, wie laut Mayer das österreichische Parlament. Nein er sagt das dieses ein Hort der Traurigkeit sei. Die Parteien müssten sich von innen erneuern. Des weiteren hofft der Dekan auf bessere Abgeordnete, denen bessere Arbeitsbedingungen gewährt werden. Erst dann sollte die direkte Demokratie ausgebaut werden. Denn, (ich zitiere): "Vor diesem Wahlvolk fürchte ich mich".
Der selbe Text noch einmal nach 15 Jahren rechter Maustaste. Verfassungsspechtler Heinz Eier, seinermeins auch Pelikan der Wiener Jusaktaulität, onanierte bei den Almnacher Rechtsegetränken, in die österschweinische Seele, welche aus der Verfassung gebracht wurde folgend: E s ist unglaublich was den Österreichern alles scheiß egal ist. Unanständige Inserate der Parteien auf youporn. Keiner verwendet einen Gummi. Alles sind immer und gerne angesoffen und sportlich. Sportlich sind sie auch. Das Dach des Parlaments ist löchrig, in die Hirne der Parlamentarier regent es hinein................................................................Vor diesem Wahlvolk , leise ich mich bis zur Korruption hiaus aus.
Das Schiff:
Namen der handelnden Personen spielen keine Rolle, da es sich um eines der ältesten Rollenspiele der Menschheitsgeschichte handelt. Bis auf die Maria Magdalena natürlich.
Mit einer der Damen machte ich es vor und nach der Runderneuerung ihrer Brüste. Wie die alten Brüste vor dem Service im Detail aussahen weiß ich nicht mehr so genau. Aber an ihre Neuen kann ich mich noch heute gut erinnern. Die waren etwas angehoben und ein bisschen aufgefüllt. Die OP-Narben sah man auch noch. Trotzdem war die Kleine ganz außer sich vor Freude über ihre neuen Brüste und ich freute mit ihr. Gevögelt habe ich sie dann aber trotzdem. Trotzdem war ich beim herum fummeln an ihren neuen Brüsten sehr auf Rücksicht bedacht. Immer wieder fragte ich besorgt nach ob das so eh in Ordnung geht.
"Du bist eine verlorene Seele", sagte eine weitere zu mir. "Ich werde mal sehen was ich für dich tun kann". Zu Hause hatte sie angeblich ein paar Vodoo-Puppen, ein tiefgefrorenes Huhn, einen lebendigen Papagei, Knochen jeder Art und was weiß ich noch nicht alles. Wie sie aussah weiß ich nicht mehr. Das sie Deutsch mit Akzent sprach und schwarzes Haar hatte das das weiß ich noch. Nachdem sie gegangen war ging es mit mir noch ein paar Jahre abwärts. Bis zu jenem Zeitpunkt als ich die verschriebenen Medikamente dann doch nicht mehr ablehnte. Vielleicht benötigte ihr Zauber einfach seine Zeit und er kam auf Umwegen.
Eine war verdammt hoch aufgeschossen und hatte überhaupt keine Lust zum Vögeln. Das war jetzt nicht sehr klug ausgedrückt. Sagen wir so, ihre Bereitschaft sich einfach nur flach hinzulgen, für den Rest der Illusion war ich gerne bereit die Verantwortung zu tragen, war nichts besonders ausgeprägt. Ich hatte eigentlich auch nicht wirklich Lust zum Vögeln, denn es war noch ziemlich zeitig. Der Grund für meine Erregung war eine Wette die ich am Laufen hatte. Trainingsduelle Formel 1. Da wurden noch Wetten zwischen Fahrern aus verschiedenen Teams angeboten. Es war eine Wette aus der Kategorie "alles oder nichts", Sekt oder Privatkonkurs. Wenn so eine Wette in die Hosen geht und man sich nicht aus Schande umbringt, hockt man in näherer Zukunft vor einem der staatlich beeidigten Schuldnerberater und der sagt kopfschüttelnd mit mitleidsloser Mine: "Das hätte ich ihnen ja gleich sagen können, dass das nichts wird. Ja denken sie wirklich das Geld liegt einfach so auf der Straße?" Zwischen dem 3 freien Training und dem Qualifying blieben noch gut 2 Stunden die ich irgendwie überbrücken musste. Vor lauter Schiss und zum Ablenkung kam mir einfach nichts besseres in den Sinn. Die Dame, sie kam aus Ungarn dachte sich sicherlich. So ein verfickter Wichser. Kann der nicht später anrufen. Ich bin doch erst gegen 5 Uhr am Morgen ins Bett gekommen. Geste schlafen haste einen Schwanz drinn und beim Aufstehen schon wieder einen. Diese Arschlöcher.
Auf ungarisch: "Így a verfickter buzi. Később nem hívható a. Azért jöttem, de csak elleni 5 óra az ágyban reggel. Kézmozdulat alvó farok drinn és egy haste, ha újra. Ezek seggfejek".
Die Wette lief dann wie ein heißes Messer durch die Butter. Natürlich rief ich die Agentur am Abend noch einmal an um mich nach der Dame von Mittag zu erkundigen. Die kam dann wirklich noch einmal und nachdem ich bezahlt hatte, mit einem fetten Bündel 100, entschuldigte ich mich bei ganz förmlich bei ihr, das ich sie schon so früh raus geläutet hatte. Kurz gesagt ist mir heute noch so, als ob damals ein Lächeln über ihr hübsches Gesicht huschte, das aus der Kategorie unbezahlt war.
Eine der Ladys kam zum Putzen oder besser gesagt sie tat mit ihren Putzwedel so als ob sie da und dort ein wenig abstaubte. Entsprechenden Fummel hatte sie auch an und einen gewaltigen Arsch trug sie auch mit sich. Der war wirkklich enorm. Zu tun hätte es in Sachen Abstauben ja genug Arbeit gegeben. Der Dreck lag Zentimeter dick. Egal, die bleibt mir deswegen für immer in Erinnerung, weil sie erstens aus der Steiermark kam, was in diesem Gewerbe eher eine Seltenheit ist und zweitens hatte mein alter Kater Henry, ein Wonnebrocken von einer schwarzen Katze, einen Narren an ihr gefressen. Der lief ihr hinterher wie ein Hund, egal wo sie auch hin ging. Als sie sich hin setzte hüpfte er sofort auf ihr Zimmermädchen-Maid-Kostüm und schnurrte sich einen herunter. "Henry", sagte ich irgendwann besorgt zu ihn, "die Zeit drängt. Ich will auch mal ran". Wir machten es dann schnell in einem grünen Fauteuil und der Henry dieser Arsch saß auf der Lehne. Der Kater weilt ja schon seit einigen Jahren nicht mehr unter den Lebenden. (wie ich). Aber vergessen werde ich ihn, dank ihr nie.
Eine war Blond. Und ich selten geil. Wir ließen es so richtig krachen. Ein wüstes Gerangel. Wir machten es im Stehen, im Gehen, selten im Liegen, auf Tischen und Stühlen. Ein paar Wochen später fuhr ich mit dem Rad auf der Donauinsel entlang. Und wie es der Zufall so wollte, stieg sie gerade "oben ohne" aus der Donau als ich vorbei rollte An ihrer Seite ihr Ehemann, Lebensgefährte oder sonst was. Der sah wirklich selten scheiße aus. Ein schwabbeliges Monster. Das die mit diesem Fettsack zusammen war, dafür konnte es nur zwei Gründen geben. Entweder war der ihre große Liebe oder er prügelte sie. Sie riss ihre Augen weit auf und ihre Wangen verfärbten sich weinrot. Oh dachte ich mir während ich weiterfuhr" I am the greatest".
Dann gab es noch die Dame aus der Geschichte Sex sells Teil 2. Sehr traurig.
Und eine die kam wirklich in gewagten Klamotten. Eigentlich hatte sie so gut wie nichts an. Ihre Frage, "ob ich das geil finde", beantwortete sich von selbst. Die Frau hatte unglaubliche Kurven wie die Nordschleife des Nürburgrings. Wir verstanden uns auf Anhieb prächtig. Oder sagen wir es so. Ihr Leiden hielt sich in unüberschaubaren Grenzen während ich an ihr herum schraubte. Die bleib auch in meiner Erinnerung kleben, weil sie selten cool war. Die ging in die Hack`n weil sie keine Lust auf einen öden Job hatte. Der war alles bürgerliche zuwider. Die Frau meinte es wirklich ernst. Entweder ganz so wie sie es wollte oder gar nicht. Nach unserer Nummer brachte ich sie noch zur U-Bahn. Die Türken, die vor dem Eingang zu ihrem, was weiß ich Vereins standen, wussten nicht mehr wohin mit ihren Blicken und Gebetsketten. Der eine hinter dem Dönnerspieß schnitt sich mit dem Messer beinahe den halben Arm ab. Ein selten schöner Tag, für immer unvergesslich.
Und dann war da noch diese unvergessene Buchhändlerin oder Lektorin. Die war, im Gegensatz zu vielen anderen Damen dieses Gewerbes kein Kind mehr, so viel sei einmal gesagt. Eine groß gewachsene, ziemlich intelligente Person. Die machte das aus purer Leidenschaft, weil sie einfach gern einen Stängel in ihrer Möse hatte. Geld gab es obendrein dafür. Vielleicht hatte sie auch nur einen Knall. Heute gibt es ja für jedes Verhalten ein entsprechendes Trauma. Nachdem wir das geschäftliche erledigt hatten, schaute sie sich kurz in meiner Bude um. "Oh", sagte sie sichtlich erfreut, "du liest Rimbaud. Sie: "Ich scherte mich den Teufel um Männer und um Frachten; wars flämisch Korn, wars Wolle, mir war es einerlei. Vorbei war der Spektakel, den sie am Ufer machten, hinunter gings die Flüsse, wohin, das stand mir frei. Und jetzt fick mich". Ich tat wie befohlen. Als sie nach getanen Werk wieder bei der Tür draußen war, dachte ich mir, oh oh, diese Lady ist aber eine Nummer zu groß für mich. Und damit spreche ich nicht ihre Köpergröße an.
Bei einer klappte der Couchtisch zusammen. Der war nur geleimt und nicht genagelt. (haha wie witzig)
Die übrigen Stunden und das waren einige sind für immer in ewiger Dunkelheit verschwunden.
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