... newer stories
Mittwoch, 24. Juni 2020
Was über Pillepalle/Bedrohung/Fresse halten
der imperialist, 14:57h
Die US-Autorin Peggy Orenstein, die guckt wie es den Jungs so geht in den Gefühlen und ihrer Sexualität im Spiegel-Gespräch:... Wir müssen feststellen, dass ihnen ihre Menschlichkeit abtrainiert wird. .... ging es auch um emotionale Verletzlichkeit. Sie alles haben damit gerungen. Verletzlichkeit ist eine fundamentale menschliche Eigenschaft......" Sicherlich. Aber nur wenn sie kein "heterosexueller Kerl" sind, eventuell schon ein wenig angegraut. Dann ist alles so was so ein Mann noch zu fühlen hat "pillepalle". Verletzlichkeit ist nur was für Minderheiten.
-----------------------------------------------------------------
Dios míos! So habe ich mir das nicht vorgestellt. Nicht mal in meinen kühlsten Träumen. Eigentlich habe ich mir gar nix vorgestellt als ich zu bloggen begann. 3487 Tage später habe ich den Scherben auf. Einen dar ganz tief sitzt, Frauen hassend und Homosexuelle ablehnend, zumindest tiefenpsychologisch, während ich in der Wahlkabine in den letzten gut 30 Jahren, immer Bedacht war mein Kreuzchen fast ausnahmslos nur bei Parteien zu machen, die sehr viel Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Geschlechtsvarianten versprachen. Ich bin ja einer der gegen seine tieferen Vorbehalte anwählt. Wie ich jetzt erfahren musste, natürlich schmerzhaft wegen der linken Niere, bin ich weit davon entfernt Erfolg zu haben, als hypermoderner Mensch geadelt, tolerant bis in die abgestorbenen Haarwurzeln, völlig losgelöst von seiner Sozialisation und kulturellen Matrix. Südlich der Drau gab es einst keine sexuellen Minderheiten. Da war niemand homosexuelle. Was es gab waren Kärntner Slowenen, zu denen ich im Übrigen auch gehörte mütterlicherseits, die ich genauso wenig habe wie eine Muttersprache. Ein aufrichtiger Verfassungspatriot wollte ich sein, selbige mit Leben füllend wie eine Nudel mit Käse. Die Würde eines jeden Menschen hochhaltend, wie eine Hand zur Faust geballt in den Himmel gestreckt in der dünnen mexikanischen Luft, diese zu achten und zu schützen, wie ansonsten nur noch die eigenen Bedürfnisse, auch jene die verschüttet in einem liegen auf abgesunkenem Grund, einen fast ein wenig peinlich sind so sich rühren, und der freie Entfaltung einer Persönlichkeit niemals im Wege stehend und brutal zugetan. Schon gar nicht wegen dem Geschlecht, der Abstammung, der Rasse, der Sprache, Heimat und Herkunft, dem Glauben, gefolgt von religiösen oder politischen Anschauungen einer Person, diese in keiner Form benachteiligend oder bevorzugt behandelnd, außer die gesellschaftlichen Verhältnisse verlangen danach, weil die Rechte auf dem Papier nicht halten man was sich die Nachgereichten von ihnen erhoffen. Meistens zu recht. Wo doch die alten Seilschaften noch immer ihre Pickel in die Gesellschaften schlagen, wie einen Karabinerhaken in eine vereiste Felswand. Auch in den Locker-Rooms, wo sehr viel Gestriges sein soll und Frauen verbal gegen vertäfelte Decken genagelt werden. Eine echte oder vermeintlichen Behinderung, die Benachteiligung erfährt ganz übel. Ich gehöre in dieser Sache auch zum Club. Laut österreichischen Gesetz bin ich ein Mensch mit einer ausgewiesenen Behinderung. Allerdings nur zu 50%. Die anderen 50 müsste ich mir vom Herrn M. borgen. Der macht inzwischen auf Anschlag. Nee hat er bis jetzt noch nicht als Totschlagargument aus dem Hut gezaubert. Warum sollte er auch. Behinderung bei einem heterosexuellen Mann ist "pillepalle". Wenngleich ich mich jetzt am deutschen Grundgesetz gemessen habe, natürlich scheiternd, wo anscheinend noch immer "Rasse" ist. Auch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit das mit der Rasse wie ich in meinem Selbstverständnis. In der österreichischen Bundeverfassung ist man weniger um die Würde des Einzelnen bemüht. Wir sind nur eine demokratische Republik, wo das Recht vom Volk ausgeht. Persönlich wird es erst in Artikel 7. Was sich sicherlich seine Problematik hat, wenn sechs Artikel weit nur herumgedruckst wird.
Wie sie sehen arbeite ich mich schon wieder an Episoden aus dem virtuellen Mikrokosmos ab. Zum großen Wurf habe ich weder das Zeug noch die Veranlagung. Ich kann nur die Bagatelle, die nicht der Rede wert ist. „Pillepalle halt“. Was mich zur Einsicht zwingt. Als heterosexueller Mann habe ich kein Recht auf Gekränktheit. Das ist Sui generis nicht möglich, eben weil ich ein heterosexueller Mann bin. Obschon der Sockel auf dem ich nie gestanden habe bedenklich bröckelt. Trotzdem habe ich mit einem Menschen aus einer Minderheit anders zu sprechen wie mit einer Hetero-Kerl. So ich mir überhaupt anmaßen darf mit so einen Menschen in Kontakt zu treten, die sich einer Gruppe zugehörig fühlt, die zahlenmäßig unterlegen ist und somit als "machtlos" definiert wird. Eben weil diese Gruppe in ihren Freiheitsrechten noch nicht völlig gleichgestellt ist mit der Mehrheit. Das war mir nicht vollumfänglich bewusst, das hier ein ganz anderer Umgang gepflegt werden muss im Sprechen und bewerten gewisser Vorkommnissen. Siehe ihr Innenminister Horst. Der wollte die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah verklagt wissen. Natürlich hat er sich damit völlig lächerlich gemacht. Jetzt druckst der wegen der Schwere der Entscheidung noch herum, der Müllmann für alle Illegalen in ihrer Heimat. Wahrscheinlich weiß der Herr Innenminister Horst nicht mal was "Queerfeminismus" ist. Zumindest nicht vollumfänglich. Auf Wikipedia steht was über eine "dritte Welle" und benachteiligte Gruppen. Ich bin ja noch mit dem Versuch beschäftigt die zweite Welle zu verarbeiten und in meinen Alltag integrieren. Zack-zack-zack. Schon poppt eine dritte Welle auf. Bei Corona warten wir aktuell noch auf die zweite. Geschlechteridentität habe ich inzwischen verstanden ist nix selbstverständliches mehr. So denken nur Menschen aus der Mehrheitsgruppe, die keine Diskriminierung erfahren. Und biologisches ist ein Geschlecht gleich gar nicht. Geschlecht ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Außer sie erkranken schwer an Covid-19 und die Ärzt*innen versuchen es bei ihnen mit einer Antikörpertherapie. Dann sollten nur Menschen mit einer Corona-Erkrankungsstory Plasma spenden, die einerseits schwer erkrankt waren und anderseits männlich sind. Warum männlich. Frauen können im Zuge von noch unbekannten Schwangerschaften zusätzliche Antikörper bilden, die für den Empfänger unverträglich sind. Soll aktueller Wissensstand sein. So gesehen ist das Geschlecht schon noch irgendwie biologisch bedingt. Zumindest wenn sie auf der Intensivstation liegen und es nicht gut für sie aussieht. Niemand hat uns dazu verurteilt Menschen zu Minderheiten zu machen/degradieren. Diese Kategorien haben wir uns schon selbst ausgesucht. Und wir glauben auch dran. Manche mehr, manche weniger. Ich wohl mehr, als ich die Theorie aufstellte, Menschen aus dem LGTB-Spektrum werden positiv diskriminiert. Das ist anscheinend nicht der Fall. Das habe ich mir nur eingebildet. Obschon. Noch können homosexuelle Männer nicht schwanger werden. Die können nur heiraten. Schwanger werden können nur Menschen die menstruieren. Zu behaupten Frauen menstruieren löst wiederum umgehend einen Shitstorm aus in den sozialen Medien, so sie eine Person sind mit extremst viel Sozialprestige und Relevanz, wie die britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling. Ehrlich gesagt. Bei Hochzeit für gleichgeschlechtliche Paare habe ich dann aufgehört aufmerksam zu bleiben in meinem Verhalten. So gesehen hat das gestrige Hickhack, natürlich durch und durch kleinstbürgerlich, also zu tiefst gehässigt, wo Befindlichkeiten in Kränkungen getunkt werden, wie ein Mensch beim Waterboarding, nee ein Apfel auf einem Kirmes in eine Zuckerglasur, schon auch einen Erkenntnisgewinn für mich gebracht. Ich bin noch lange nicht so weit dass ich bei der Love-Parade am Straßenrand stehen kann, überschwänglich begeistert und voller Bewunderung, für ältere Herrschaften in hautengen Klamotten, die sich gegenseitig auf den Po klatschen in aller Öffentlichkeit. Wenn ich das mache vom Straßenrand aus ist Gewalt. Privat ist #Metoo.Wenngleich ich gestern in einer Sache a bissl hinterhältig argumentiert habe. Sobald ich frage, ob wir ein Problem persönlich klären sollen, werde ich umgehend zur Bedrohung, die virtuell allerdings die Fresse halten soll und kein Recht hat sich gekränkt zu fühlen oder sich zu dem Vorwurf der "Homophobie" zu äußern, der doch recht schwer wog. Das ist die "neue Wirklichkeit". Die nach dem Prinzip funktioniert friss oder schweig. Und wehe ich mache einen auf Histamin. Wehleidiger Sack. Schizophrenist. Du hast ja keine Ahnung was echte Schmerzen sind. Sowas wissen nur Benachteiligte. Die bei Tönnies, in der Mehrheit Kerle, sind schon auch selber schuld an ihrem Schicksal. Arme Schweine. Wenigstens der Fleischkonsum, der diese Erde leer säuft, wie ich einst mit meinen Kumpels die eine oder andere Bar, wird deswegen weniger.
Obschon nicht alles schlecht war. Es gab in dieser Causa auch bessere Tage. Sogar Jahre. Merklich bergab begann der Stein zu rollen, dem August einer (hoffentlichen) Entnahme entgegen mit Marbach. Wegen Marbach werde ich auch angegriffen. Schon länger. Und ziemlich heftig. Eventuell schwingt da auch eine Diskriminierung mit, der ich mir nicht vollumfänglich bewusst bin als heterosexueller Mann. Dort gibt es ein Literaturarchiv wo halt Schreibe archiviert wird. Wie es aussieht auch dann und wann Kleinstblogger-Schreibe mit wenig Relevanz wie meine. Dorthin wurde ich geschrieben. Was ich nicht hätte tun sollen. Zumindest nicht so wie ich es in Angriff nahm. Das M-Ding wird mir wie gesagt schon seit Längerem zum Vorwurf gereicht wie ein Schierlingsbecher, den ich zu trinken habe, obschon ich mich sozial eh schon reichlich an diesem Gebräu versucht habe. Über das M-Ding bin ich im Übrigen auch auf das Thema "Urheberrecht" gestoßen. Selbiges habe ich auch nicht. Nicht mal über meine eigene Schreibe hier. Ist wie gesagt alles "pillepalle". Menschen aus einer Minderheit dürfen meine Schreibe löschen, wie einen Buschbrand in Australien, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen, dass mein Stamm des Selbstwert deswegen unter seinen rauen Rinde leidet. Sogar twice. Warum? Na weil ich bei meiner Entscheidungsfindung, ob meine Schreibe archiviert werden sollte in M. oder eben nicht, kaum bis gar nicht Rücksprache mit Angehörigen von Minderheiten aller Art und Zuschreibungen gehalten habe, und dort anfragte was die davon halten von meinem Vorhaben, welches mir angeboten wurde, mich als Zugehöriger zu den heterosexuell genormten, für diese gesellschaftliche Ungeheuerlichkeit auch noch archivieren zu lassen. Eventuell sogar für die Nachwelt. Das war jetzt eine Anspielung auf das vergrabene Geld der RAF. Statt auf deren O.K. zu warten bin ich rücksichtlos und im eigenen Sinne vorgegangen und habe halt zugestimmt. Besser den Spatz in der Hand als ein neues Dach vom Fachmann, der brutale Außenstände hat die spätestens im Herbst schlagend werden. Big Mistake. Vorderhorstig dachte ich mal. Nicht schlecht Schizophrenist. Das haste fast ganz allein geschafft. Ist doch auch eine Leistung. Das Schreiben habe ich mir ja selber angeeignet als Kulturleistung. Ich dachte das ist was, eine richtige Leistung, mit der man sich in der kleinstbürgerlichen Welt nicht groß schämen muss, die ja besseren ist von Leistungen. Siehe den Urologe aus dem Salzkammergut. Wer 109 Kinder pädophiliert muss schon ziemlich motiviert sein. Ich hatte vom Sex mit Zuarbeiterinnen früher genug. Dem ist allerdings nicht so. Meine Kulturleistung kann ich mir einrahmen. Statt Kulturleistung ist Bedrohung. Das M-Ding gibt es wohl nur weil ich ein heterosexueller Mann bin, kurz mal auf einen Sockel gestellt, auf dem ich aus einer Minderheitenposition heraus betrachtet, wie aus einem Verschlag, nix verloren habe, wie in echt unzählige wirklich sehr sehr weiße Männer, die eine Zeitepoche mit ihren Taten prägten, deren Folgewirkungen bis ins Heute ausfransen. Derzeit gehen epochenprägende Persönlichkeiten anders an die Sache heran. Statt sich in Stein hauen zu lassen und den Sterbenden vorgesetzt zu werden, wie einem zu Tode Verurteilten eine Henkersmahlzeit, machen die lieber in Stiftungen, Universitäten, Museen, Bibliotheken, Krankenhausflügel, etc. die dann ihren Namen tragen. Besser sie heißen aktuell nicht Gates/Soros/Bloomberg. In der Sache Statute auf Sockel, wie ein Wienerschnitzel auf Kartoffelsalat, habe ich mir inzwischen auch eine Meinung gebildet. Ich finde sitzende weiße Männer kann man eventuell stehen lassen auf ihren Sockeln. Natürlich nur mit Zusatzverweisen , so eine Art geschichtlichen Beipackzettel. Aber Männer die auf einem Pferd sitzen, hoch zu Ross wie man so schön sagt, wo man sich beim Vorbeigehen denkt, scheiße der dort oben, knapp unter den Wolken, wird gleich zum Angriff blasen, besser man bringt sich in Sicherheit, sollten umgehend entfernt werden. Eine Entwicklung, die mich wiederum zur Frage bringt, ob ich ein Rassist bin, wenn ich meinem Kumpel dem Rafael aus Nigeria keinen Augustin mehr abkaufe. Eventuell ist das die Fortsetzung des Kolonialismus. Wie früher "Negerbrot" nur halt mit anderen Mitteln. Ich finde das schickt sich nicht. Einerseits machen wir einen auf Kumpel und anderseits soll ich ihm Geld zustecken. Der Mann hat einen richtigen Job, ist hier verheiratet, mit Wohnraum und einigem Pipapo. Als er am Einchecken war ins Österreichische haben ich ihn noch a bissl unterstützt. Mit Geld, Tipps, und Kleidung. Natürlich nicht mit Unterhosen. Fragen sie mich nicht was aus der Lederjacke wurde die ich ihm zukommen ließ. Eventuell passte sie ihm nicht. Ich frag lieber nicht nach. Das wäre rassistisch und verletzend. Und beim Lungen-Mann hört sich sowieso jeder Spaß auf, wo ich mich unentwegt als guter Mensch feiern lasse von den Massen hier. Was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Zuerst mal haben ich mich schikanieren lassen vom Lungen-Mann. Das war meine gelebte Wirklichkeit. Inzwischen habe ich ein paar Meter gut gemacht. Doch es stimmt. Die Frau Fabry hat mich mal gelobt in dieser Sache, die ich Übrigen schätze, und bei der ich mich sehr wohl mal persönlich entschuldigt habe. Natürlich hatte ich wieder Zoff mit einem Menschen aus einer Minderheit. Um es auf den Punkt zu bringen. Sind wir im gesellschaftlichen Diskurs tatsächlich schon an einem Punkt, an dem eine Person aus der Mehrheitsgesellschaft, so diese männlich, in der Causa „Pillepalle/Bedrohung/Fresse halten, klein beizugeben hat. Allein schon aus Taktgefühl heraus, angeschlossen an einen gesellschaftliche Verantwortung, die auch a bissl angegriffen niemals verweigert werden darf. Egal was die andere Person so an Ungeheuerlichkeiten hinausposaunt. Das kann ja nicht der volle ernst sein. Oder doch?
Inzwischen bin ich in meinem Selbstverständnis ziemlich tief erschüttert. Tiefenpsychologsich hielt ich mich für einen netteren Menschen als ich tatsächlich bin. Deswegen werde ich auch mein Verhältnis zu meinem russisch-ukrainischen Nachbarn neu überdenken. Mein russischer Nachbar, der manchmal schreiend aus dem Bett fällt, spricht kaum Deutsch. Auch nicht nach 12 Jahren. Da kommt kaum was. Letztens hatten wir das Problem Gegensprechanlage. Wegen Lungen-Mann seiner Nöte lief ich da auf und ab zwischen den Stockwerken. Ich wollte wissen ob mein Nachbar gehört wird, wenn jemand von der Straße aus mittels Gegensprechanlage mit ihm in Kontakt treten möchte. Kommt viel öfter vor als bei mir. Gelang uns nicht. Also ging ich doch a bissl angewidert ab. Das werde ich nicht mehr machen. Das schürt weitere Vorurteile, wie einst Rechner in der ersten Tagen Bitcoins. Ein Reibach der Superlative. Allerding nicht für alle. Ab nächster Woche besuche ich auf der Volkshochschule einen Kurs. Natürlich Russisch für Anfänger.
Auch für mein Kommentarblog habe ich auch eine doch recht kluge Lösung gefunden wie mir scheint. Passt wunderbar zur "neuen Realität". Wer in Berlin in einem Wirtshaus was bestellt muss einen Fragebogen ausfüllen. Nee DNA-Probe ist noch nicht. Hier ist nicht China. Aber Temperaturmessung. So sie auf Mallorca in einem Hotel zum Frühstück gehen wird ihre Körpertemperatur gemessen. Schluss mit der Anonymität im Netz, die, sobald es a bissl analog wird umgehend als Bedrohung wahrgenommen wird. Ab jetzt füllt jede Person die sich vornimmt was kommentieren zu wollen zu einem x-beliebigen-Beitrag, oder einem der gut zum persönlichen Profil passt einen Fragebogen aus. Und dieser Fragebogen wird dann als Antrag von einer übergeordneten Institution überprüft, die allerdings noch geschaffen werden muss, ob einem Kommentar kurz Asyl gewährt werden kann und nicht sofort zurückgeschoben wird an die griechisch-türkischen Grenze. Seit Covid-19 gibt es ja kaum noch Flüchtlinge. Gibt es schon aber nur noch unter der Hand für moralische Insider. Die Entscheidung wird dann jede/r/* Blogbetreiber mitgeteilt, und von Fall zu Fall individuell entschieden, ob es Sinn macht mit Kommentator*innen in Beziehung zu treten oder eben nicht, weil es an der nötigen Komptabilität im Matchup mangelt, weshalb hinten hinaus dann nix als Ungemacht. Natürlich mittels künstlicher Intelligenz. Mit der menschlichen scheint es ja nicht weit her zu sein.
Ende
Fazit: Natürlich bin ich im austeilen viel besser als im einstecken. Das liegt doch in der Natur der Sache. Warum sollte ich es anders herum wollen. Hier ist ja nicht wie bei einer Domina, wo einem unter kontrollierten Bedingungen in die Eier getreten wird.
-----------------------------------------------------------------
Dios míos! So habe ich mir das nicht vorgestellt. Nicht mal in meinen kühlsten Träumen. Eigentlich habe ich mir gar nix vorgestellt als ich zu bloggen begann. 3487 Tage später habe ich den Scherben auf. Einen dar ganz tief sitzt, Frauen hassend und Homosexuelle ablehnend, zumindest tiefenpsychologisch, während ich in der Wahlkabine in den letzten gut 30 Jahren, immer Bedacht war mein Kreuzchen fast ausnahmslos nur bei Parteien zu machen, die sehr viel Gleichberechtigung zwischen den verschiedenen Geschlechtsvarianten versprachen. Ich bin ja einer der gegen seine tieferen Vorbehalte anwählt. Wie ich jetzt erfahren musste, natürlich schmerzhaft wegen der linken Niere, bin ich weit davon entfernt Erfolg zu haben, als hypermoderner Mensch geadelt, tolerant bis in die abgestorbenen Haarwurzeln, völlig losgelöst von seiner Sozialisation und kulturellen Matrix. Südlich der Drau gab es einst keine sexuellen Minderheiten. Da war niemand homosexuelle. Was es gab waren Kärntner Slowenen, zu denen ich im Übrigen auch gehörte mütterlicherseits, die ich genauso wenig habe wie eine Muttersprache. Ein aufrichtiger Verfassungspatriot wollte ich sein, selbige mit Leben füllend wie eine Nudel mit Käse. Die Würde eines jeden Menschen hochhaltend, wie eine Hand zur Faust geballt in den Himmel gestreckt in der dünnen mexikanischen Luft, diese zu achten und zu schützen, wie ansonsten nur noch die eigenen Bedürfnisse, auch jene die verschüttet in einem liegen auf abgesunkenem Grund, einen fast ein wenig peinlich sind so sich rühren, und der freie Entfaltung einer Persönlichkeit niemals im Wege stehend und brutal zugetan. Schon gar nicht wegen dem Geschlecht, der Abstammung, der Rasse, der Sprache, Heimat und Herkunft, dem Glauben, gefolgt von religiösen oder politischen Anschauungen einer Person, diese in keiner Form benachteiligend oder bevorzugt behandelnd, außer die gesellschaftlichen Verhältnisse verlangen danach, weil die Rechte auf dem Papier nicht halten man was sich die Nachgereichten von ihnen erhoffen. Meistens zu recht. Wo doch die alten Seilschaften noch immer ihre Pickel in die Gesellschaften schlagen, wie einen Karabinerhaken in eine vereiste Felswand. Auch in den Locker-Rooms, wo sehr viel Gestriges sein soll und Frauen verbal gegen vertäfelte Decken genagelt werden. Eine echte oder vermeintlichen Behinderung, die Benachteiligung erfährt ganz übel. Ich gehöre in dieser Sache auch zum Club. Laut österreichischen Gesetz bin ich ein Mensch mit einer ausgewiesenen Behinderung. Allerdings nur zu 50%. Die anderen 50 müsste ich mir vom Herrn M. borgen. Der macht inzwischen auf Anschlag. Nee hat er bis jetzt noch nicht als Totschlagargument aus dem Hut gezaubert. Warum sollte er auch. Behinderung bei einem heterosexuellen Mann ist "pillepalle". Wenngleich ich mich jetzt am deutschen Grundgesetz gemessen habe, natürlich scheiternd, wo anscheinend noch immer "Rasse" ist. Auch nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit das mit der Rasse wie ich in meinem Selbstverständnis. In der österreichischen Bundeverfassung ist man weniger um die Würde des Einzelnen bemüht. Wir sind nur eine demokratische Republik, wo das Recht vom Volk ausgeht. Persönlich wird es erst in Artikel 7. Was sich sicherlich seine Problematik hat, wenn sechs Artikel weit nur herumgedruckst wird.
Wie sie sehen arbeite ich mich schon wieder an Episoden aus dem virtuellen Mikrokosmos ab. Zum großen Wurf habe ich weder das Zeug noch die Veranlagung. Ich kann nur die Bagatelle, die nicht der Rede wert ist. „Pillepalle halt“. Was mich zur Einsicht zwingt. Als heterosexueller Mann habe ich kein Recht auf Gekränktheit. Das ist Sui generis nicht möglich, eben weil ich ein heterosexueller Mann bin. Obschon der Sockel auf dem ich nie gestanden habe bedenklich bröckelt. Trotzdem habe ich mit einem Menschen aus einer Minderheit anders zu sprechen wie mit einer Hetero-Kerl. So ich mir überhaupt anmaßen darf mit so einen Menschen in Kontakt zu treten, die sich einer Gruppe zugehörig fühlt, die zahlenmäßig unterlegen ist und somit als "machtlos" definiert wird. Eben weil diese Gruppe in ihren Freiheitsrechten noch nicht völlig gleichgestellt ist mit der Mehrheit. Das war mir nicht vollumfänglich bewusst, das hier ein ganz anderer Umgang gepflegt werden muss im Sprechen und bewerten gewisser Vorkommnissen. Siehe ihr Innenminister Horst. Der wollte die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah verklagt wissen. Natürlich hat er sich damit völlig lächerlich gemacht. Jetzt druckst der wegen der Schwere der Entscheidung noch herum, der Müllmann für alle Illegalen in ihrer Heimat. Wahrscheinlich weiß der Herr Innenminister Horst nicht mal was "Queerfeminismus" ist. Zumindest nicht vollumfänglich. Auf Wikipedia steht was über eine "dritte Welle" und benachteiligte Gruppen. Ich bin ja noch mit dem Versuch beschäftigt die zweite Welle zu verarbeiten und in meinen Alltag integrieren. Zack-zack-zack. Schon poppt eine dritte Welle auf. Bei Corona warten wir aktuell noch auf die zweite. Geschlechteridentität habe ich inzwischen verstanden ist nix selbstverständliches mehr. So denken nur Menschen aus der Mehrheitsgruppe, die keine Diskriminierung erfahren. Und biologisches ist ein Geschlecht gleich gar nicht. Geschlecht ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Außer sie erkranken schwer an Covid-19 und die Ärzt*innen versuchen es bei ihnen mit einer Antikörpertherapie. Dann sollten nur Menschen mit einer Corona-Erkrankungsstory Plasma spenden, die einerseits schwer erkrankt waren und anderseits männlich sind. Warum männlich. Frauen können im Zuge von noch unbekannten Schwangerschaften zusätzliche Antikörper bilden, die für den Empfänger unverträglich sind. Soll aktueller Wissensstand sein. So gesehen ist das Geschlecht schon noch irgendwie biologisch bedingt. Zumindest wenn sie auf der Intensivstation liegen und es nicht gut für sie aussieht. Niemand hat uns dazu verurteilt Menschen zu Minderheiten zu machen/degradieren. Diese Kategorien haben wir uns schon selbst ausgesucht. Und wir glauben auch dran. Manche mehr, manche weniger. Ich wohl mehr, als ich die Theorie aufstellte, Menschen aus dem LGTB-Spektrum werden positiv diskriminiert. Das ist anscheinend nicht der Fall. Das habe ich mir nur eingebildet. Obschon. Noch können homosexuelle Männer nicht schwanger werden. Die können nur heiraten. Schwanger werden können nur Menschen die menstruieren. Zu behaupten Frauen menstruieren löst wiederum umgehend einen Shitstorm aus in den sozialen Medien, so sie eine Person sind mit extremst viel Sozialprestige und Relevanz, wie die britische Schriftstellerin Joanne K. Rowling. Ehrlich gesagt. Bei Hochzeit für gleichgeschlechtliche Paare habe ich dann aufgehört aufmerksam zu bleiben in meinem Verhalten. So gesehen hat das gestrige Hickhack, natürlich durch und durch kleinstbürgerlich, also zu tiefst gehässigt, wo Befindlichkeiten in Kränkungen getunkt werden, wie ein Mensch beim Waterboarding, nee ein Apfel auf einem Kirmes in eine Zuckerglasur, schon auch einen Erkenntnisgewinn für mich gebracht. Ich bin noch lange nicht so weit dass ich bei der Love-Parade am Straßenrand stehen kann, überschwänglich begeistert und voller Bewunderung, für ältere Herrschaften in hautengen Klamotten, die sich gegenseitig auf den Po klatschen in aller Öffentlichkeit. Wenn ich das mache vom Straßenrand aus ist Gewalt. Privat ist #Metoo.Wenngleich ich gestern in einer Sache a bissl hinterhältig argumentiert habe. Sobald ich frage, ob wir ein Problem persönlich klären sollen, werde ich umgehend zur Bedrohung, die virtuell allerdings die Fresse halten soll und kein Recht hat sich gekränkt zu fühlen oder sich zu dem Vorwurf der "Homophobie" zu äußern, der doch recht schwer wog. Das ist die "neue Wirklichkeit". Die nach dem Prinzip funktioniert friss oder schweig. Und wehe ich mache einen auf Histamin. Wehleidiger Sack. Schizophrenist. Du hast ja keine Ahnung was echte Schmerzen sind. Sowas wissen nur Benachteiligte. Die bei Tönnies, in der Mehrheit Kerle, sind schon auch selber schuld an ihrem Schicksal. Arme Schweine. Wenigstens der Fleischkonsum, der diese Erde leer säuft, wie ich einst mit meinen Kumpels die eine oder andere Bar, wird deswegen weniger.
Obschon nicht alles schlecht war. Es gab in dieser Causa auch bessere Tage. Sogar Jahre. Merklich bergab begann der Stein zu rollen, dem August einer (hoffentlichen) Entnahme entgegen mit Marbach. Wegen Marbach werde ich auch angegriffen. Schon länger. Und ziemlich heftig. Eventuell schwingt da auch eine Diskriminierung mit, der ich mir nicht vollumfänglich bewusst bin als heterosexueller Mann. Dort gibt es ein Literaturarchiv wo halt Schreibe archiviert wird. Wie es aussieht auch dann und wann Kleinstblogger-Schreibe mit wenig Relevanz wie meine. Dorthin wurde ich geschrieben. Was ich nicht hätte tun sollen. Zumindest nicht so wie ich es in Angriff nahm. Das M-Ding wird mir wie gesagt schon seit Längerem zum Vorwurf gereicht wie ein Schierlingsbecher, den ich zu trinken habe, obschon ich mich sozial eh schon reichlich an diesem Gebräu versucht habe. Über das M-Ding bin ich im Übrigen auch auf das Thema "Urheberrecht" gestoßen. Selbiges habe ich auch nicht. Nicht mal über meine eigene Schreibe hier. Ist wie gesagt alles "pillepalle". Menschen aus einer Minderheit dürfen meine Schreibe löschen, wie einen Buschbrand in Australien, ohne irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen, dass mein Stamm des Selbstwert deswegen unter seinen rauen Rinde leidet. Sogar twice. Warum? Na weil ich bei meiner Entscheidungsfindung, ob meine Schreibe archiviert werden sollte in M. oder eben nicht, kaum bis gar nicht Rücksprache mit Angehörigen von Minderheiten aller Art und Zuschreibungen gehalten habe, und dort anfragte was die davon halten von meinem Vorhaben, welches mir angeboten wurde, mich als Zugehöriger zu den heterosexuell genormten, für diese gesellschaftliche Ungeheuerlichkeit auch noch archivieren zu lassen. Eventuell sogar für die Nachwelt. Das war jetzt eine Anspielung auf das vergrabene Geld der RAF. Statt auf deren O.K. zu warten bin ich rücksichtlos und im eigenen Sinne vorgegangen und habe halt zugestimmt. Besser den Spatz in der Hand als ein neues Dach vom Fachmann, der brutale Außenstände hat die spätestens im Herbst schlagend werden. Big Mistake. Vorderhorstig dachte ich mal. Nicht schlecht Schizophrenist. Das haste fast ganz allein geschafft. Ist doch auch eine Leistung. Das Schreiben habe ich mir ja selber angeeignet als Kulturleistung. Ich dachte das ist was, eine richtige Leistung, mit der man sich in der kleinstbürgerlichen Welt nicht groß schämen muss, die ja besseren ist von Leistungen. Siehe den Urologe aus dem Salzkammergut. Wer 109 Kinder pädophiliert muss schon ziemlich motiviert sein. Ich hatte vom Sex mit Zuarbeiterinnen früher genug. Dem ist allerdings nicht so. Meine Kulturleistung kann ich mir einrahmen. Statt Kulturleistung ist Bedrohung. Das M-Ding gibt es wohl nur weil ich ein heterosexueller Mann bin, kurz mal auf einen Sockel gestellt, auf dem ich aus einer Minderheitenposition heraus betrachtet, wie aus einem Verschlag, nix verloren habe, wie in echt unzählige wirklich sehr sehr weiße Männer, die eine Zeitepoche mit ihren Taten prägten, deren Folgewirkungen bis ins Heute ausfransen. Derzeit gehen epochenprägende Persönlichkeiten anders an die Sache heran. Statt sich in Stein hauen zu lassen und den Sterbenden vorgesetzt zu werden, wie einem zu Tode Verurteilten eine Henkersmahlzeit, machen die lieber in Stiftungen, Universitäten, Museen, Bibliotheken, Krankenhausflügel, etc. die dann ihren Namen tragen. Besser sie heißen aktuell nicht Gates/Soros/Bloomberg. In der Sache Statute auf Sockel, wie ein Wienerschnitzel auf Kartoffelsalat, habe ich mir inzwischen auch eine Meinung gebildet. Ich finde sitzende weiße Männer kann man eventuell stehen lassen auf ihren Sockeln. Natürlich nur mit Zusatzverweisen , so eine Art geschichtlichen Beipackzettel. Aber Männer die auf einem Pferd sitzen, hoch zu Ross wie man so schön sagt, wo man sich beim Vorbeigehen denkt, scheiße der dort oben, knapp unter den Wolken, wird gleich zum Angriff blasen, besser man bringt sich in Sicherheit, sollten umgehend entfernt werden. Eine Entwicklung, die mich wiederum zur Frage bringt, ob ich ein Rassist bin, wenn ich meinem Kumpel dem Rafael aus Nigeria keinen Augustin mehr abkaufe. Eventuell ist das die Fortsetzung des Kolonialismus. Wie früher "Negerbrot" nur halt mit anderen Mitteln. Ich finde das schickt sich nicht. Einerseits machen wir einen auf Kumpel und anderseits soll ich ihm Geld zustecken. Der Mann hat einen richtigen Job, ist hier verheiratet, mit Wohnraum und einigem Pipapo. Als er am Einchecken war ins Österreichische haben ich ihn noch a bissl unterstützt. Mit Geld, Tipps, und Kleidung. Natürlich nicht mit Unterhosen. Fragen sie mich nicht was aus der Lederjacke wurde die ich ihm zukommen ließ. Eventuell passte sie ihm nicht. Ich frag lieber nicht nach. Das wäre rassistisch und verletzend. Und beim Lungen-Mann hört sich sowieso jeder Spaß auf, wo ich mich unentwegt als guter Mensch feiern lasse von den Massen hier. Was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Zuerst mal haben ich mich schikanieren lassen vom Lungen-Mann. Das war meine gelebte Wirklichkeit. Inzwischen habe ich ein paar Meter gut gemacht. Doch es stimmt. Die Frau Fabry hat mich mal gelobt in dieser Sache, die ich Übrigen schätze, und bei der ich mich sehr wohl mal persönlich entschuldigt habe. Natürlich hatte ich wieder Zoff mit einem Menschen aus einer Minderheit. Um es auf den Punkt zu bringen. Sind wir im gesellschaftlichen Diskurs tatsächlich schon an einem Punkt, an dem eine Person aus der Mehrheitsgesellschaft, so diese männlich, in der Causa „Pillepalle/Bedrohung/Fresse halten, klein beizugeben hat. Allein schon aus Taktgefühl heraus, angeschlossen an einen gesellschaftliche Verantwortung, die auch a bissl angegriffen niemals verweigert werden darf. Egal was die andere Person so an Ungeheuerlichkeiten hinausposaunt. Das kann ja nicht der volle ernst sein. Oder doch?
Inzwischen bin ich in meinem Selbstverständnis ziemlich tief erschüttert. Tiefenpsychologsich hielt ich mich für einen netteren Menschen als ich tatsächlich bin. Deswegen werde ich auch mein Verhältnis zu meinem russisch-ukrainischen Nachbarn neu überdenken. Mein russischer Nachbar, der manchmal schreiend aus dem Bett fällt, spricht kaum Deutsch. Auch nicht nach 12 Jahren. Da kommt kaum was. Letztens hatten wir das Problem Gegensprechanlage. Wegen Lungen-Mann seiner Nöte lief ich da auf und ab zwischen den Stockwerken. Ich wollte wissen ob mein Nachbar gehört wird, wenn jemand von der Straße aus mittels Gegensprechanlage mit ihm in Kontakt treten möchte. Kommt viel öfter vor als bei mir. Gelang uns nicht. Also ging ich doch a bissl angewidert ab. Das werde ich nicht mehr machen. Das schürt weitere Vorurteile, wie einst Rechner in der ersten Tagen Bitcoins. Ein Reibach der Superlative. Allerding nicht für alle. Ab nächster Woche besuche ich auf der Volkshochschule einen Kurs. Natürlich Russisch für Anfänger.
Auch für mein Kommentarblog habe ich auch eine doch recht kluge Lösung gefunden wie mir scheint. Passt wunderbar zur "neuen Realität". Wer in Berlin in einem Wirtshaus was bestellt muss einen Fragebogen ausfüllen. Nee DNA-Probe ist noch nicht. Hier ist nicht China. Aber Temperaturmessung. So sie auf Mallorca in einem Hotel zum Frühstück gehen wird ihre Körpertemperatur gemessen. Schluss mit der Anonymität im Netz, die, sobald es a bissl analog wird umgehend als Bedrohung wahrgenommen wird. Ab jetzt füllt jede Person die sich vornimmt was kommentieren zu wollen zu einem x-beliebigen-Beitrag, oder einem der gut zum persönlichen Profil passt einen Fragebogen aus. Und dieser Fragebogen wird dann als Antrag von einer übergeordneten Institution überprüft, die allerdings noch geschaffen werden muss, ob einem Kommentar kurz Asyl gewährt werden kann und nicht sofort zurückgeschoben wird an die griechisch-türkischen Grenze. Seit Covid-19 gibt es ja kaum noch Flüchtlinge. Gibt es schon aber nur noch unter der Hand für moralische Insider. Die Entscheidung wird dann jede/r/* Blogbetreiber mitgeteilt, und von Fall zu Fall individuell entschieden, ob es Sinn macht mit Kommentator*innen in Beziehung zu treten oder eben nicht, weil es an der nötigen Komptabilität im Matchup mangelt, weshalb hinten hinaus dann nix als Ungemacht. Natürlich mittels künstlicher Intelligenz. Mit der menschlichen scheint es ja nicht weit her zu sein.
Ende
Fazit: Natürlich bin ich im austeilen viel besser als im einstecken. Das liegt doch in der Natur der Sache. Warum sollte ich es anders herum wollen. Hier ist ja nicht wie bei einer Domina, wo einem unter kontrollierten Bedingungen in die Eier getreten wird.
... link (11 Kommentare) ... comment
Dienstag, 23. Juni 2020
Noch immer Stenogramm. Natürlich ausfransend
der imperialist, 21:45h
Dios míos! Vom Regen in die Traufe wie man so schön sagt. Da könnte man fast schwarz sehen bei der Entwicklung vom selbstgefälligen und eitlen Gockel, hin zum homophoben Sexisten-Deppen. In nicht mal 48 Stunden. Eventuell kennen sie den Film. Nick Nolte und Eddie Murphy. Der Nick Nolte spielt einen weißen Polizisten, der einen schwarzen Ganoven aus dem Knast holt wegen was "Ernsthaften". Trotzdem versuche ich mich zum Einstieg an was Positiven. Kaum Nierensteine-Schmerzen aktuell. So absurd es klingen mag. Aktuell genieße ich jeden Momente wo mir nix weh tut. Mein Vorschlag. Sind`s mit Menschen die sich mit chronischen Schmerzen plagen a bissl nachsichtiger, so diese angepisst aus der Wäsche herausgranteln. Ich mache seit zwei Monaten und hab jetzt schon genug. Wenngleich ich auf Schmermittel verzichte. Einen guten Moment genießen. Sie in der Lichtwelt eventuell auch in angenehmer Gesellschaft. Auch ein Grund sich im Leben anzustrengen. Die Menschen werden angenehmer. Eventuell. Ist meine Version von der neuen Bescheidenheit, die derzeit durchs Land schwabbt, und die in einer anderen Sprache so interpretiert werden könnte, dass es da draußen jede Menge Menschen gibt die kurz vor ihrem finanziellen Ruin stehen. Noch ist ja Kurzarbeit und Zahlungsverzugsaufschub. Aber im Herbst droht nicht nur eine "zweite Corona-Welle", sondern auch eine der Pleite. Sind wir schon wieder vom Regen in die Traufe. Eventuell wird aus der Redewendung, die Wahl haben zwischen "Pest und Cholera", die Wahl zwischen "Covid-19 und Pleitegeier" oder wie ich zischen "pillepalle" und Homophobie. Was weiß man. Die Donauinsel war wieder erlebbar heute. Auch ohne Kamera und Live-Stream. Bei Live-Stream denke ich seit Christchurch, einst übertragen auf Facebook, nur noch an Massenmord. Nee Streamen ist was anderes. Streamen ist Netflix. Auch an der Börse. Wo allerdings auch Wirecard lauert. Das dritte Mal erst im Juni dass die Insel offen hatte. Mein Kumpel vom Baum "T4", könnte aber auch "5G" sein, und ich hatten a bissl Smalltalk gemacht. Nicht über 5G, dass ohne Huawei wohl 30% mehr kosten könnte, so nur europäische Netzwerkausrüster zum Zug kommen. Beide kamen wir überein. Der hiesigen Natur hat der Regen gut getan. Genauer stimmte ich ihm in dieser Sache zu. Auch der Neusiedlersee der wieder 5 cm an Wasser gut gemacht hat. Danach ist er noch einmal in meine Richtung spaziert und hat gedeutet ich sollte mich mal von der Stelle rühren. Er hätte da noch was Schönes im Angebot was die Natur betrifft. Sein kleiner grüner Kaktus blüht gerade den er letzten Jahr gepflanzt hatte. Und tatsächlich. Sein kleiner grüner Kaktus stand in voller Blüte. Genau waren es zwei Blüten in Gelb gehalten. Sahen fast aus wie Rosen oder Nelkenblüten. Der Kakteen-Mann ist ja mehr ein Mann der Tat. Seit eben weiß ich das Kakteen tatsächlich was Nelkenartiges sind. Die Blüte die ich gesehen habe sprechen doch dafür, dass sich Wikipedia in dieser Frage genau sowenig irrt wie der Herr Dreadpan in mir. Ich bin mitnichten besser als die Lichtwelt. Ich bin nur anders schlecht. Aktuell sieht der Herr Dreadpan davon ab meine latente "Homophobie" dem hiesigen Blog-Obersten zur Ansicht vorzulegen oder gleich den Rechtsweg zu bestreiten. Für beide Vorgänge bin ich sofort zu haben. Umgehend und mit aller Ernsthaftigkeit. Wenn man schon so schwere Vorwürfe erhebt sollte man eventuell auch Beweise vorlegen. Also schon welche die sich irgendwie objektivieren lassen und sich nicht nur in der eigenen Befindlichkeit angesammelt haben als Kränkungen. Erleichtert die Sache der Aufklärung ungemein. Hier ist doch alles verschriftlich in meinem Blog. Einfach mal alles durchforsten. Ich bin mir sicher. Wer fündig werden will wird fündig. Derzeit halten wir bei "Stereotypen". Derzeit sehe halten wir bei einem homosexuellen Mann den ich positiv diskriminiert sehe. In meiner Erinnerung war das Übelste was ich je geschrieben habe wohl "Wohlstandsfotzen". So entsteht ja fast der Eindruck. Ich müsste dankbar sein dass er mich noch einmal davonkommen lässt. Ich kann mich noch gut an jene Momente erinnern, als er mich öffentlich als "wahnhaft" hinstellte. Warum? Na weil er bei mir einen Text den ich geschrieben aus meinem Kommentarblog gelöscht hatte. Ging razzfazz. Ebenso gelöscht hat er seine Schizophrenisten-Parodie auf YouTube, wo er mich als " extrem männlichen-heterosexuellen Mann" veralberte. Zwar immer in erster Reihe aber stockdumm. Seit gestern weiß ich. Gekränkt sein steht mir nicht zu. Wegen "pillepalle".
Deswegen möchte ich auch mit einer Mär aufgeräumt wissen. Ich sehe mich mitnichten als Opfer. Das ist Sui generis nicht möglich. Warum. Na weil ich ein "heterosexueller Mann" bin, der von der Natur eben reich beschenkt wurde mit Heterosexualität. Ist wie das Privilege das weiße Männer in Anspruch nehmen ohne sich diesen bewusst zu sein. Natürlich auch die Arbeiter bei Tönnies. Prostata fällt unter Künstlerpech. Prostata hinten hinaus, muss man sich als kleines Missgeschick vorstellen, dass einem bei der Ausübung seiner Auslöschung widerfährt. Auslöschung droht uns ja sowieso so allen. Einigen mehr anderen weniger. Ich muss mich ja in ihre Erinnerung schreiben. Zur Kommentierenden Manhartsberg fällt mir nix mehr ein. Ihnen etwa? Lösche ich ihre Kommentare kommentiert die trotzdem weiter. Und zwar umgehend und völlig ungehemmt. Völlig bekloppt. Schaffe ich es mein Blog stubenrein zu halten vor ihren Kommentaren, geht die einfach in ein anderes Blog und macht dort weiter, wo sie hier zuvor aufgehört hat. Dort wird's dann noch übler. Als der Herr Dreadpan noch besser auf mich zu sprechen war, wollte der die Kommentare der M. bei sich gelöscht wissen. Jetzt bin ich dort der Sexisten-Depp. Typisch Lichtwelt halt. Ich habe dazu kein Talent. Dabei dachte ich immer zum Tanzen gehören immer zwei. Nur will ich nicht tanzen. Na ja. Mit der schönsten Apothekerin der Bronx schon. Auch mit der schönsten weiblichen Putzkraft hier im Hood. Aber mit den beiden Herrschaften weniger. Oder muss man als Hetero-Kerl jeden schwulen Mann auf einer persönlichen Ebene klasse finden. Ansonsten ist man homophob. Obschon ich weiterhin fest an Herrn D. seine Pavel-Serie glaube. Da wird jeder Feind des "bedingungslosen Einkommens" umgehend einknicken. Davon bin ich Felsendom-mäßig überzeugt. Des Weiteren scheint ja sowieso immer mehr Frauen zu geben die heterosexuelle für Abschaum halten oder Müll. Als sexistische Deppen sowieso. Und das auch offen aussprechen. Die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die angeblich in Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus macht, will Polizisten schreibend, das Zuwarte erleichtern, falls kein Verbrechen geschieht, weil der Mensch durch und durch gut ist, tolerant und ehrlich, und so bei der Findung einer neuen Arbeitsstelle a bissl exekutiert, nee angeleitet wissen. Sie spricht von Branchen und reinlassen. Allerdings nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern nur Abseits auf der sehr geruchsintensiven Halden, "wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Schreibt sie wortwörtlich. Na bitte. Mehr hat es nicht gebraucht. Ihr Innenminister-Horst ist auf 180zig. Wehe sie lesen daraus eine Anspielung auf das Körpergewicht der Frau Hengameh Yaghoobifarah heraus. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. Falls es sie interessiert. Deutsche Polizist*innen sollen in den letzten 20 Jahren, trotz bedenklichem Mind-Setting in dem einen oder anderen Fall, genau 174 Personen erschossen haben. In den USA waren es allen 2019 1001 Menschen. Auf die deutsche Einwohnerzahl umgelegt sind das gut 250 Personen im Jahr. Also so übel kann die deutsche Polizei nicht sein. Zur Waffe greifen deutsche Polizisten eher dezent. Im Verhältnis zu den USA. Alltagsrassimus. Sicherlich. Wer frei davon ist werde den ersten Stein. Wie viele von den Toten erwürgt wurden in den USA lässt sich allein aus den Zahlen nicht vollumfänglich ableiten. Eventuell gibt es für "erwürgte Schwarze" eine eigene Statistik. Nee das 6,5% - 40% -Dilemma weiß ich nicht vollumfänglich zu aufzuklären. Da tut sich sogar Wikipedia schwer. Wer sich leichttut in dieser Frage ist der Lungen-Mann. Für den sind schwarze Männer Rubbish. Es ist zum Davonlaufen. In den sozialen Medien bzw. im Netz ist schon auch sehr viel Gehässigkeit im Spiel. Die muss ja von woher kommen. Oder nicht. Auf der Donauinsel gibt es solche Entwicklung kaum. Da rückt niemand aus um mit mir abzurechnen. Na ja. Was es dort gibt ist ein blühender Kaktus. Während wir so dastanden und den Kaktus beim verblühen beobachten, ein Stadium, das der Kaktus-Mann und ich auch schon erreicht haben, war ich kurz fast ein wenig gerührt, obschon das Liebliche nicht zu meinem oft getragenen Gefühlen gehört. Was allerdings ein typischer Merkmal der Schattenwelt ist. Eine gewisse Grobschlechtigkeit, nee Grobschlächtigkeit. Wie wir so dastanden, die Hände in den Hosentaschen und guckten, was die Natur so zu bieten hat an Schönen und Erhabenen, wenn sie es sich nicht gerade anders überlegt, einen Tsunami ausheckt oder eine schlimme Dürre, hatten wir schon was von der neuen moralischen Avantgarde, die einst über den Wolken machte, grenzenlos, aller Ängste und Sorgen entledigt. Jetzt allerdings nur noch auf festem Untergrund und dabei mit dem Fleischverarbeiter Tönnies hart ins Gericht gehend, wo aktuell Big-Corona-Ausbruch ist. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Der Konzern konnte wegen dem System "Subunternehmer" den Behörden zunächst gar nicht alle Adressen der Mitarbeiter aushändigen. Die kannten nur die Subunternehmer. Schon auch alles arme Schweine. Mensch wie Tier. So das wars für die Einleitung. Jetzt nur noch in kurzen Gstanzl. Muss nicht mal zwangsläufig ein epigrammartiger Spottgesang sein.
----------------------------------------------------------------
Schön langsam mache ich mir tatsächlich Sorgen um mein Seelenheil. Gehe ich rauf zum Lungen-Mann sieht der in mir ein verblendeten Multikulturalisten, unfähig die Realität als solche zu erkennen. Gehe ich ins Netz, ende ich als Frauenhasser und Schwulenfeind. Dieser Erzählung folgend muss ich ein Mensch völlig ohne Eigenschaften sein.
----------------------------------------------------------------
Die RAF wäre nix für mich gewesen. Statt die Kohle auszugeben aus Banküberfällen haben die Selbige vergraben. Eventuell sogar für die Nachwelt.
----------------------------------------------------------------
Mit einer möglichen Sinnestäuschung möchte ich aufräumen. Schreibend, und so ein Anlass gegeben, wie aktuell wieder der Fall, den ich zugebenen manchmal schon ziemlich in die Länge ziehe, beschäftige ich mich doch sehr viel mit Kommentierenden. Und natürlich Inhalten aus Medien. Allerdings von hinter der Bezahlschranke. Zur mir konkret fällt mir nicht mehr so viel. Ist eine Tatsache. Darin bin ich nicht so gut. Fragen mich die Leute was, antworte ich bald einmal "Sicherlich". Zum Lungen-Man sage ich "sure".Allerdings bedeutet das nicht dass mir diese Herrschaften jetzt tatsächlich wichtig sind oder gar am Herzen liegen. Dem ist nicht so. Hin und wieder gehen sie mir auf den Sack. Aber in Nähe des Herzens würde ich sie nicht verorten. Dieser Eindruck entsteht nur weil sonst an Relevanz mangelt. Nicht dass da ein falscher Eindruck alleinig zurückbleibt. Ich gehe nicht mit der Kommentierenden M. im Geiste schlafen und wache mit dem Herrn D. wieder auf. Wobei von gestern auf heute schon. In den letzten Tagen trieb mich die Frage um, wie Goadfather sein MRT aussieht. Oder doch CT? Das hat mich in echt beschäftigt. Und S. sein Wirecard-Debakel. Da habe ich gehofft und gebangt. Der Goadfather und ich haben ja noch einen gemeinsamen Trip vor in seine Sehnsuchtsstadt. Darauf sollte es schon noch mal hinauslaufen zwischen uns beiden. Zwar sind wir im täglichen Umgang miteinander völlig ungeübt und kaum zu einer "Heldentat" im Stande. Nur besagt das gar nix. Jetzt leben wir beide fast schon irgendwie gemeinsam gegen die Covid-Pandemie an und weitere Zumutungen, wie Krankheit, auch chronisch, gegen das Verschwinden und letztendlich die Auslöschung. Das schweißt schon auch a bissl zusammen. Auch jene Bruchstellen die ein Leben als Vater und Sohn gerissen hat.
----------------------------------------------------------------
Die mit meinem neunen Staubsauger sind auch lustig. Schicken mir zuerst die Staubsaugerbeutel statt anders herum. Meine Kastrationsängste scheinen inzwischen auch in der Algorithmen-Cookie-Dateien hoch virulent zu sein.
-------------------------------------------------------------------
Scheiße ich bin schon am löschen. Geht schon los. Statt Beweise in Sachen "Homophobie" bin ich inzwischen auch noch Antisemit. Völlig bekloppt. Diese Freiheit im Netz aber auch. Die einen machen Kleinstkunst aller Gattungen oder versuchen zumindest daran. Andere wiederum nur Scheiße. Suchen sie sich aus wohin sie mich verorten wollen. Mein Vorschlag an alle "heterosexuellen Männer". Machen sie nur noch in Blumen und Vögel. Natürlich geschlechtlich ausgewogen und keine Farbe bevorzugend. Lassen sie sich auf nix ein. Ansonsten kann ich für ihre virtuelle Gesundheit keine Garantie übernehmen.
.............................................................................
"Obschon sie als homosexueller Mann hier mehr Freiheiten genießen als ich, weil sie als Opfer wahrgenommen werden. Auch von sich selbst. Manchmal lesen sie sich so als ob sie ihre Sexualität für ein großes Missverständnis halten, wie bei mir die Schizophrenie. Und dann noch Angststörung. Und schon dürfen sie nach Lust und Laune holzen." Habe ich tatsächlich über den Herr Dreadpan geschrieben. Auch weil der zur Erschießung einer deutschen Komikerin aufrief, während ich dazu verurteilt bin sie zu begehren. Nee nicht gestern. Ohne Kontext sicherlich auch homophob und gewisse Sterotype bedienend. Auch nicht in meinem ersten Kommentar, sondern nach einigen Jahren grober Missverständnisse, die inzwischen alle "pillepalle" sind. Der Text des Herrn Dreadpan, wo ich dann hinten hinaus auf einmal zum Thema wurde lautet. "Immer dieser Übermenschen". Ich schwöre mich nicht angesprochen gefühlt zu haben.
----------------------------------------------------------------
Wenn`s bei mir nur die Homophobie wäre. Ich habe auch andere Vorurteile. Die Nr. 1 der Tenniswelt Novak Djokovic veranstaltete trotz ATP und WTA Tennis-Lockdown eine Turnier. Genauer mehrere Turniere als Serie, mit dem Namen Adria-Tour. Wurde auch auf Eurosport übertragen. In Belgrad volle Ränge, null Atemschutzmasken, nirgendwo Babyelefanten. Um mich kurz zu halten. Diese Turnier-Serie entwickelte sich so nach und nach zum Corona-Hotspot. Nicht so übel wie einst Ischgl. Aber schon auch. Als ich in der Glotze sah wie die Adria-Tennis-Corona-Regeln interpretiert wurden, dachte ich mir. Typisch Tschetniks-Style. Siehe auch https://www.sport1.de/tennis/atp/2020/06/tennis-star-novak-djokovic-blamiert-sich-mit-adria-tour-und-corona-faellen
--------------------------------------------------------------
Deswegen möchte ich auch mit einer Mär aufgeräumt wissen. Ich sehe mich mitnichten als Opfer. Das ist Sui generis nicht möglich. Warum. Na weil ich ein "heterosexueller Mann" bin, der von der Natur eben reich beschenkt wurde mit Heterosexualität. Ist wie das Privilege das weiße Männer in Anspruch nehmen ohne sich diesen bewusst zu sein. Natürlich auch die Arbeiter bei Tönnies. Prostata fällt unter Künstlerpech. Prostata hinten hinaus, muss man sich als kleines Missgeschick vorstellen, dass einem bei der Ausübung seiner Auslöschung widerfährt. Auslöschung droht uns ja sowieso so allen. Einigen mehr anderen weniger. Ich muss mich ja in ihre Erinnerung schreiben. Zur Kommentierenden Manhartsberg fällt mir nix mehr ein. Ihnen etwa? Lösche ich ihre Kommentare kommentiert die trotzdem weiter. Und zwar umgehend und völlig ungehemmt. Völlig bekloppt. Schaffe ich es mein Blog stubenrein zu halten vor ihren Kommentaren, geht die einfach in ein anderes Blog und macht dort weiter, wo sie hier zuvor aufgehört hat. Dort wird's dann noch übler. Als der Herr Dreadpan noch besser auf mich zu sprechen war, wollte der die Kommentare der M. bei sich gelöscht wissen. Jetzt bin ich dort der Sexisten-Depp. Typisch Lichtwelt halt. Ich habe dazu kein Talent. Dabei dachte ich immer zum Tanzen gehören immer zwei. Nur will ich nicht tanzen. Na ja. Mit der schönsten Apothekerin der Bronx schon. Auch mit der schönsten weiblichen Putzkraft hier im Hood. Aber mit den beiden Herrschaften weniger. Oder muss man als Hetero-Kerl jeden schwulen Mann auf einer persönlichen Ebene klasse finden. Ansonsten ist man homophob. Obschon ich weiterhin fest an Herrn D. seine Pavel-Serie glaube. Da wird jeder Feind des "bedingungslosen Einkommens" umgehend einknicken. Davon bin ich Felsendom-mäßig überzeugt. Des Weiteren scheint ja sowieso immer mehr Frauen zu geben die heterosexuelle für Abschaum halten oder Müll. Als sexistische Deppen sowieso. Und das auch offen aussprechen. Die taz-Autorin Hengameh Yaghoobifarah, die angeblich in Kolumnen zu den Themen Popkultur und Queerfeminismus macht, will Polizisten schreibend, das Zuwarte erleichtern, falls kein Verbrechen geschieht, weil der Mensch durch und durch gut ist, tolerant und ehrlich, und so bei der Findung einer neuen Arbeitsstelle a bissl exekutiert, nee angeleitet wissen. Sie spricht von Branchen und reinlassen. Allerdings nicht als Müllmenschen mit Schlüsseln zu Häusern, sondern nur Abseits auf der sehr geruchsintensiven Halden, "wo sie wirklich nur von Abfall umgeben sind. Unter ihresgleichen fühlen sie sich bestimmt auch selber am wohlsten". Schreibt sie wortwörtlich. Na bitte. Mehr hat es nicht gebraucht. Ihr Innenminister-Horst ist auf 180zig. Wehe sie lesen daraus eine Anspielung auf das Körpergewicht der Frau Hengameh Yaghoobifarah heraus. Dagegen möchte ich mich verwehrt wissen. Falls es sie interessiert. Deutsche Polizist*innen sollen in den letzten 20 Jahren, trotz bedenklichem Mind-Setting in dem einen oder anderen Fall, genau 174 Personen erschossen haben. In den USA waren es allen 2019 1001 Menschen. Auf die deutsche Einwohnerzahl umgelegt sind das gut 250 Personen im Jahr. Also so übel kann die deutsche Polizei nicht sein. Zur Waffe greifen deutsche Polizisten eher dezent. Im Verhältnis zu den USA. Alltagsrassimus. Sicherlich. Wer frei davon ist werde den ersten Stein. Wie viele von den Toten erwürgt wurden in den USA lässt sich allein aus den Zahlen nicht vollumfänglich ableiten. Eventuell gibt es für "erwürgte Schwarze" eine eigene Statistik. Nee das 6,5% - 40% -Dilemma weiß ich nicht vollumfänglich zu aufzuklären. Da tut sich sogar Wikipedia schwer. Wer sich leichttut in dieser Frage ist der Lungen-Mann. Für den sind schwarze Männer Rubbish. Es ist zum Davonlaufen. In den sozialen Medien bzw. im Netz ist schon auch sehr viel Gehässigkeit im Spiel. Die muss ja von woher kommen. Oder nicht. Auf der Donauinsel gibt es solche Entwicklung kaum. Da rückt niemand aus um mit mir abzurechnen. Na ja. Was es dort gibt ist ein blühender Kaktus. Während wir so dastanden und den Kaktus beim verblühen beobachten, ein Stadium, das der Kaktus-Mann und ich auch schon erreicht haben, war ich kurz fast ein wenig gerührt, obschon das Liebliche nicht zu meinem oft getragenen Gefühlen gehört. Was allerdings ein typischer Merkmal der Schattenwelt ist. Eine gewisse Grobschlechtigkeit, nee Grobschlächtigkeit. Wie wir so dastanden, die Hände in den Hosentaschen und guckten, was die Natur so zu bieten hat an Schönen und Erhabenen, wenn sie es sich nicht gerade anders überlegt, einen Tsunami ausheckt oder eine schlimme Dürre, hatten wir schon was von der neuen moralischen Avantgarde, die einst über den Wolken machte, grenzenlos, aller Ängste und Sorgen entledigt. Jetzt allerdings nur noch auf festem Untergrund und dabei mit dem Fleischverarbeiter Tönnies hart ins Gericht gehend, wo aktuell Big-Corona-Ausbruch ist. Was ich durchaus nachvollziehen kann. Der Konzern konnte wegen dem System "Subunternehmer" den Behörden zunächst gar nicht alle Adressen der Mitarbeiter aushändigen. Die kannten nur die Subunternehmer. Schon auch alles arme Schweine. Mensch wie Tier. So das wars für die Einleitung. Jetzt nur noch in kurzen Gstanzl. Muss nicht mal zwangsläufig ein epigrammartiger Spottgesang sein.
----------------------------------------------------------------
Schön langsam mache ich mir tatsächlich Sorgen um mein Seelenheil. Gehe ich rauf zum Lungen-Mann sieht der in mir ein verblendeten Multikulturalisten, unfähig die Realität als solche zu erkennen. Gehe ich ins Netz, ende ich als Frauenhasser und Schwulenfeind. Dieser Erzählung folgend muss ich ein Mensch völlig ohne Eigenschaften sein.
----------------------------------------------------------------
Die RAF wäre nix für mich gewesen. Statt die Kohle auszugeben aus Banküberfällen haben die Selbige vergraben. Eventuell sogar für die Nachwelt.
----------------------------------------------------------------
Mit einer möglichen Sinnestäuschung möchte ich aufräumen. Schreibend, und so ein Anlass gegeben, wie aktuell wieder der Fall, den ich zugebenen manchmal schon ziemlich in die Länge ziehe, beschäftige ich mich doch sehr viel mit Kommentierenden. Und natürlich Inhalten aus Medien. Allerdings von hinter der Bezahlschranke. Zur mir konkret fällt mir nicht mehr so viel. Ist eine Tatsache. Darin bin ich nicht so gut. Fragen mich die Leute was, antworte ich bald einmal "Sicherlich". Zum Lungen-Man sage ich "sure".Allerdings bedeutet das nicht dass mir diese Herrschaften jetzt tatsächlich wichtig sind oder gar am Herzen liegen. Dem ist nicht so. Hin und wieder gehen sie mir auf den Sack. Aber in Nähe des Herzens würde ich sie nicht verorten. Dieser Eindruck entsteht nur weil sonst an Relevanz mangelt. Nicht dass da ein falscher Eindruck alleinig zurückbleibt. Ich gehe nicht mit der Kommentierenden M. im Geiste schlafen und wache mit dem Herrn D. wieder auf. Wobei von gestern auf heute schon. In den letzten Tagen trieb mich die Frage um, wie Goadfather sein MRT aussieht. Oder doch CT? Das hat mich in echt beschäftigt. Und S. sein Wirecard-Debakel. Da habe ich gehofft und gebangt. Der Goadfather und ich haben ja noch einen gemeinsamen Trip vor in seine Sehnsuchtsstadt. Darauf sollte es schon noch mal hinauslaufen zwischen uns beiden. Zwar sind wir im täglichen Umgang miteinander völlig ungeübt und kaum zu einer "Heldentat" im Stande. Nur besagt das gar nix. Jetzt leben wir beide fast schon irgendwie gemeinsam gegen die Covid-Pandemie an und weitere Zumutungen, wie Krankheit, auch chronisch, gegen das Verschwinden und letztendlich die Auslöschung. Das schweißt schon auch a bissl zusammen. Auch jene Bruchstellen die ein Leben als Vater und Sohn gerissen hat.
----------------------------------------------------------------
Die mit meinem neunen Staubsauger sind auch lustig. Schicken mir zuerst die Staubsaugerbeutel statt anders herum. Meine Kastrationsängste scheinen inzwischen auch in der Algorithmen-Cookie-Dateien hoch virulent zu sein.
-------------------------------------------------------------------
Scheiße ich bin schon am löschen. Geht schon los. Statt Beweise in Sachen "Homophobie" bin ich inzwischen auch noch Antisemit. Völlig bekloppt. Diese Freiheit im Netz aber auch. Die einen machen Kleinstkunst aller Gattungen oder versuchen zumindest daran. Andere wiederum nur Scheiße. Suchen sie sich aus wohin sie mich verorten wollen. Mein Vorschlag an alle "heterosexuellen Männer". Machen sie nur noch in Blumen und Vögel. Natürlich geschlechtlich ausgewogen und keine Farbe bevorzugend. Lassen sie sich auf nix ein. Ansonsten kann ich für ihre virtuelle Gesundheit keine Garantie übernehmen.
.............................................................................
"Obschon sie als homosexueller Mann hier mehr Freiheiten genießen als ich, weil sie als Opfer wahrgenommen werden. Auch von sich selbst. Manchmal lesen sie sich so als ob sie ihre Sexualität für ein großes Missverständnis halten, wie bei mir die Schizophrenie. Und dann noch Angststörung. Und schon dürfen sie nach Lust und Laune holzen." Habe ich tatsächlich über den Herr Dreadpan geschrieben. Auch weil der zur Erschießung einer deutschen Komikerin aufrief, während ich dazu verurteilt bin sie zu begehren. Nee nicht gestern. Ohne Kontext sicherlich auch homophob und gewisse Sterotype bedienend. Auch nicht in meinem ersten Kommentar, sondern nach einigen Jahren grober Missverständnisse, die inzwischen alle "pillepalle" sind. Der Text des Herrn Dreadpan, wo ich dann hinten hinaus auf einmal zum Thema wurde lautet. "Immer dieser Übermenschen". Ich schwöre mich nicht angesprochen gefühlt zu haben.
----------------------------------------------------------------
Wenn`s bei mir nur die Homophobie wäre. Ich habe auch andere Vorurteile. Die Nr. 1 der Tenniswelt Novak Djokovic veranstaltete trotz ATP und WTA Tennis-Lockdown eine Turnier. Genauer mehrere Turniere als Serie, mit dem Namen Adria-Tour. Wurde auch auf Eurosport übertragen. In Belgrad volle Ränge, null Atemschutzmasken, nirgendwo Babyelefanten. Um mich kurz zu halten. Diese Turnier-Serie entwickelte sich so nach und nach zum Corona-Hotspot. Nicht so übel wie einst Ischgl. Aber schon auch. Als ich in der Glotze sah wie die Adria-Tennis-Corona-Regeln interpretiert wurden, dachte ich mir. Typisch Tschetniks-Style. Siehe auch https://www.sport1.de/tennis/atp/2020/06/tennis-star-novak-djokovic-blamiert-sich-mit-adria-tour-und-corona-faellen
--------------------------------------------------------------
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 22. Juni 2020
Kurzes Stenogramm. Nach Prioritäten geordnet. Aber ausfransend.
der imperialist, 21:44h
Goadfather ist so weit o.k. Alles sechs Monate ist High Noon und big Arsch auf Grundeis-Moment. Mehr müssen sie nicht wissen. Ist zu privat für gratis. Dabei so viel privat habe ich gar nicht.
------------------------------------------------------------
Staubsauger gekauft. Besser gesagt bestellt. Severin Bodenstaubsauger S`Power snowwhite BC 7045, 750 Watt, grau-rot. Knapp 77 Euro. Mit Beutel. Warum mit Beutel. Na wegen Kastrationsangst.
---------------------------------------------------------------
Einer Kommentierenden
textlich sehr viel Raum bereitgestellt. Nicht zum ersten Mal. Ist typisch für Schattenwelt. Besser Herrschaften mit hohem Sozialprestige würden gar nix dazu sagen. Die würden andere für sich sprechen lassen. Wen überhaupt
---------------------------------------------------------------
2000 verschobene OPs in Wien wieder nachgeholt. Sogar zwei Wochen früher als angedacht. Meine ist nicht dabei.
--------------------------------------------------------------
S. seine Wirecard-Aktie wieder um über 40% gefallen. Willkommen in Deutschland als hochangesehener Finanzplatz. Vermögensbildung. Sicherlich. Ich scheitere lieber an der Grammatik.
----------------------------------------------------------------
US-Präsident Trump von TikTok-Teenager verarscht. Statt eine Million Tickets für Wahlveranstaltung in Tulsa/Oklahoma leere Oberränge in der Halle. In einem Wortspiel nannte Trump das Virus, schon Sars-CoV-2, "Kung Flu". Daraufhin machte das Virus den Bruce Lee und steckte sechs Mitarbeiter seines Stabes und zwei Secret-Service-Agenten an. Fazit: Der Trump ist der geborene Schmähbruder. Ideal für die Donauinsel. Allerdings weniger fürs Weiße Haus.
---------------------------------------------------------------
Und wieder reichlich Zucker für die Elenden unter den "Ethnopluralisten".
London. Messerangriff. Drei Tote. Mutmaßlicher Täter, ein gewisser Khairi Saadallah (25) aus Lybien.
Stuttgart. Big Ausschreitungen in dunkelster Nacht. Ein Dutzend der Verdächtigen hatte Pässe aus Ländern wie Somalia, Portugal, Kroatien, Iran. Bei Portugal und Kroatien dachte ich mir. Nicht doch. Bei den deutschen Tätern hatten wenigstens drei Migrationshintergrund. Österreichischer Bäckermeister Helmut Gragger (49) der mehrere Filialen in Wien und Berlin betreibt über seine Bäckerei im Senegal. ....."Im Senegal hat der Manager drei Monate lang die Bäckerei aufgebaut, dann hat er das Geld genommen und ist für drei Monate nach Frankreich gereist". Schon weiß man alles über den Kolonialismus.
----------------------------------------------------------------
Nach Clubabend in Salzburg. Weitere Infizierte. Obschon nur 26 Menschen in einem für 80 Personen zugelassenen separaten Raum waren. Fazit. Ohne Atemschutzmasken wird das nix. Schon gar nicht im "November", wenn sich Covid-19 und erste grippale Infekte die Hand reichen.
---------------------------------------------------------------
Als "Problemwolf" gilt ein Tier, das innerhalb eines Monats, 25 Nutztiere tötet. Trotz Schutzmaßnahmen. Als "Problemmann" gilt eine Kerl, der innerhalb eines Monats, fünf Frauen anspricht, die einen höheren sozialen Status haben und an sich durch ihre Bildung vor seinen Verbal-Attacken geschützt sind.
.............................................................................
Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Im Bergbaudorf Lassnig steht nur die ÖVP auf dem Stimmzettel. Wie Nordkorea.
----------------------------------------------------------------
Die diesjährige Bachmannpreisträgerin heißt Helga Schubert. Das Besondere. Sie ist 80zig Jahre alt. Frau Schubert.
--------------------------------------------------------------
Der Spiegel macht big Lobby-Skandal wegen dem CDU-Politiker Phillip Amthor in Richtung Augustinus Intelligence und der Anwaltskanzlei White & Grace ausfransend. 9 Journalisten sind der Geschichte dran. Anscheinend hat der für die "Augustinus Intelligence" einer K1-Firma bei seinen Partei-Kumpels aus der Regierung lobbyiert. Aktien soll er auch besessen haben von Augustinus. Wie viel die wert waren. Laut Spiegel-Artikel schwer zu sagen. Ein echtes Produkt hat die Firma nicht im Angebot. Die soll sich noch im "Stealth Mode" befinden, wo angeblich im Verborgenen gearbeitet wird, um ihre Idee zu schützen. Auf der Website des Bundestags gibt der Herr Amthor eine bezahlte Tätigkeit für die Sozietät von White & Grace an. Stufe 1. 1000 bis 3500 Euro monatlich. Jetzt verstehe ich besser warum der Spiegel und die Süddeutsche so scharf waren auf unser Ibiza-Video
---------------------------------------------------------------
Die WHO sagt: Auf die Corona-Pandemie wird eine psychische Pandemie folgen. Umgehend dreht ich mich nach meinen Tabs um. Eventuell sollte ich schon jetzt nachlegen. Eventuell sind Neuroleptika die neuen FFP2/3-Masken
----------------------------------------------------------------
Kinder gelten als "Infektionsbrücken". Trotzdem können Kinder die stofflich als Nachzügler gelten, und bei denen markante Bildungsrückstände ausgemacht werde,
in Deutschland bis zu 3 Millionen Schüler*innen, wegen der üblichen Handicaps, Sprache/soziale Verhältnisse/ arme Familien, individuell nur im Präsenzbetrieb entsprechend gefördert werden. Fazit: Auch auf Blogger.de jammern wieder mal die Eltern der Falschen.
---------------------------------------------------------------
Apropos attraktiv und weniger attraktiv. Ich denke inzwischen, ohne mich tatsächlich festlegen zu wollen. Weniger attraktive Frauen, also die Hässlichen, benützen Männer als Blitzableiter, die sich bei attraktiven Frauen schnell einmal zum Affen machen. Eine Neiddebatte können die in dieser Frage ja nicht führen mit ihren Schwestern. Deswegen watschen sie die Männer ab. Regelmäßig. Ist wie im Theaterstück "Der Stellvertreter" vom Rolf Hochhuth. Halt nur sexuell. Da schwingt schon auch sehr viel Verbitterung mit bei einigen Damen. Sogar ich völlig kaputt, zappe im Shopping-TV-Segment, sofort weiter wenn dort wieder Schlankstütz ist. Fast instinktiv. Ist mir einfach zu viel Realität. Weniger attraktiv bin ich selber. Wenn sie mir nicht vollumfänglich vertrauen. Die israelische Soziologin Eva Illouz deutet die heterosexuelle Geschlechter-Realität weiterhin in die Richtung, dass die Wahl des passenden Partner für den Mann bedeutet, sich mit "Vorliebe" eine Frau zu suchen, die erotisch attraktiver ist als er. Solange eine sozial oder ökonomisch überlegene oder gar ältere Gefährtin die patriarchale Ruhe stört, siehe Trump, "wo ist mein Top-Modell", allerdings in Englisch, wird die Frau weiterhin einen Kampf gegen Zeit und Biologie führen, ein Kampf den sie nur schwer gewinnen kann. Mit entsprechenden Folgen. Weil auf die Generation "Der Schmerzensmänner" ist auch kein Verlass. Statt sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden und endlich mal festzulegen kündigen die lieber ihre Mietvertage.
--------------------------------------------------------------
19 000 Lügen oder Unwahrheiten in 3 1/2 Jahren als US-Präsident. Will die "Washington Post" belegen können. Und mir fliegt hier immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren. Mehr muss man über den sozialen Status eines Mannes eigentlich gar nicht mehr wissen.
-----------------------------------------------------------------
Einmal schlafen gehen und schon wieder Ungemach. In der Sache "Vulva" und nicht "Vagina" habe ich der Kommentierenden Manhartsberg das letzte Wort gelassen. Obschon diese er/sie/* wenig Freundliches zu mir einfällt. Deren Kommentare zielen ja zu meist aufs Dahinter, in Richtung meine Überzeugungen und Lebensführung als Mensch, wo sie dann wenig Überzeugendes auszumachen glaubt. Das zieht sich inzwischen. Im September sind wir dann bei zwei Jahren. In dieser Sache habe ich mir redlich Mühe gegeben ihre Freiheitsrechte nicht in eine "neue Normalität" zu kippen, wie Etwas das einem nicht mehr behagt in einen Ausguss. A bissl Gegenrede sollte man schon aushalten. Dafür gibt es ja ein Kommentarblog. Was macht diese Person. Geht in ein anders Blog um mich dort vorzuführen. Natürlich "sexistischen Deppen". Gleich unter einem Kommentar, wo ich als "homophob" geoutet werde vom Herrn Dreadpan. Ich habe bei mir aktiv nach "Homophoben" gesucht. Und auf die Schnelle nix Überzeugendes gefunden. Was natürlich nix zu sagen hat. Was es tatsächlich mal gab war ein YouTube-Video, wo ich vom Herrn Dreadpan als "extremst männlicher Mann" veralbert wurde. Das war allerdings Satire. Inzwischen jedoch gelöscht. Was nicht gelöscht scheint sind die deeperen Verletzungen die der Herr D. mit sich trägt, die ich ihm anscheinend zugefügt habe und die seiner Befindlichkeit andauernd aufstoßen wie anderen die Nachgeschmack eines Beuschels. Auch hier mein Vorschlag.
Herrn Dredapan. Gehen sie zum Blog-Obersten. Beschreiten sie den Klageweg. Ich stelle mich all ihren Vorwürfen restlos. Falls sie in dieser Frage allerdings nicht fündig werden, bin ich gerne bereit ihnen beim Suchen zu helfen. Allerdings nur noch mit Mediator/rin*, mit irgendeiner Form von Autorität. Sonst werden wir da keine Lösung finden. Da sehe ich schwarz. Ich bin ja weiterhin für die Rechte von LGTBs. Ob daraus auch gewisse Pflichten erwachsen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell schon. Ganz sicher bin ich mir nicht. Mit Gewissheit kann ich nicht sofort sagen, ob "Urheberrechtsverletzungen" auch darunter fallen. Oder rücken sie inzwischen wieder von ihrer Meinung ab, einen Text von mir, der hier im Kommentarblog stand gelöscht zu haben. Was ist die Folge dass ich letztendlich sagte. Okay. Hier ist doch auch sehr viel Bagatelle und nicht der Rede wert. Sie bezeichnen mich als "homophob". Obschon ich mich nicht entsinnen kann sie textlich schon wieder verzweckt zu haben. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mich in heiterer Stimmung und sehr zuversichtlich an ihrer Pavel-Reihe zu versuchen. Ehrlich. Ich hatte da überhaupt keine Vorbehalte was ihre geschlechtliche Orientierung betraf. Warum auch. Sie machen doch nicht in meiner Wohnung Love Parade. Irgendwann dachte ich mir dann. Siehste. Wenn ein sehr leistungsorientierter Mensch, der das "bedingungslose Einkommen" für alle, für keine so gute Idee hat, bei ihnen die Pavel-Serie macht, und wissen möchte was den Menschen so in den Sinn kommt, wenn die sich selbst überlassen werden, fast ohne äußeren Zwang, und selbst über ihre Zeit verfügen, kann der sich bei ihnen ein Bild machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, so ein Mensch ändern seine Meinung zum "bindungslosen Einkommen" umgehend und seine letzten Zweifel werden ausgeräumt.
Fazit: Falls die Kommentierende Manhartsberg hier weiterhin aufschlägt, obschon ich mir alle Mühe gab, sie in ihrer Freiheit nicht mit meinen Vorbehalten zu beschneiden die ich inzwischen gegen sie/er - weher weniger/ oder es - schon eher hege, hier weiterhin Pussy Riot für die ganz Armen macht, muss ich leider zur Delete-Taste drücken. Hier Gegenrede ist wie gesagt schon in Ordnung. Immerhin schreibe ich hier Texte. Aber mich in anderen Blogs vorführen. Und das seit Monaten. Scheint was tiefenpsychologsich zu sein ihr Denunziantentum.
----------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------
Staubsauger gekauft. Besser gesagt bestellt. Severin Bodenstaubsauger S`Power snowwhite BC 7045, 750 Watt, grau-rot. Knapp 77 Euro. Mit Beutel. Warum mit Beutel. Na wegen Kastrationsangst.
---------------------------------------------------------------
Einer Kommentierenden

---------------------------------------------------------------
2000 verschobene OPs in Wien wieder nachgeholt. Sogar zwei Wochen früher als angedacht. Meine ist nicht dabei.
--------------------------------------------------------------
S. seine Wirecard-Aktie wieder um über 40% gefallen. Willkommen in Deutschland als hochangesehener Finanzplatz. Vermögensbildung. Sicherlich. Ich scheitere lieber an der Grammatik.
----------------------------------------------------------------
US-Präsident Trump von TikTok-Teenager verarscht. Statt eine Million Tickets für Wahlveranstaltung in Tulsa/Oklahoma leere Oberränge in der Halle. In einem Wortspiel nannte Trump das Virus, schon Sars-CoV-2, "Kung Flu". Daraufhin machte das Virus den Bruce Lee und steckte sechs Mitarbeiter seines Stabes und zwei Secret-Service-Agenten an. Fazit: Der Trump ist der geborene Schmähbruder. Ideal für die Donauinsel. Allerdings weniger fürs Weiße Haus.
---------------------------------------------------------------
Und wieder reichlich Zucker für die Elenden unter den "Ethnopluralisten".
London. Messerangriff. Drei Tote. Mutmaßlicher Täter, ein gewisser Khairi Saadallah (25) aus Lybien.
Stuttgart. Big Ausschreitungen in dunkelster Nacht. Ein Dutzend der Verdächtigen hatte Pässe aus Ländern wie Somalia, Portugal, Kroatien, Iran. Bei Portugal und Kroatien dachte ich mir. Nicht doch. Bei den deutschen Tätern hatten wenigstens drei Migrationshintergrund. Österreichischer Bäckermeister Helmut Gragger (49) der mehrere Filialen in Wien und Berlin betreibt über seine Bäckerei im Senegal. ....."Im Senegal hat der Manager drei Monate lang die Bäckerei aufgebaut, dann hat er das Geld genommen und ist für drei Monate nach Frankreich gereist". Schon weiß man alles über den Kolonialismus.
----------------------------------------------------------------
Nach Clubabend in Salzburg. Weitere Infizierte. Obschon nur 26 Menschen in einem für 80 Personen zugelassenen separaten Raum waren. Fazit. Ohne Atemschutzmasken wird das nix. Schon gar nicht im "November", wenn sich Covid-19 und erste grippale Infekte die Hand reichen.
---------------------------------------------------------------
Als "Problemwolf" gilt ein Tier, das innerhalb eines Monats, 25 Nutztiere tötet. Trotz Schutzmaßnahmen. Als "Problemmann" gilt eine Kerl, der innerhalb eines Monats, fünf Frauen anspricht, die einen höheren sozialen Status haben und an sich durch ihre Bildung vor seinen Verbal-Attacken geschützt sind.
.............................................................................
Gemeinderatswahlen in der Steiermark. Im Bergbaudorf Lassnig steht nur die ÖVP auf dem Stimmzettel. Wie Nordkorea.
----------------------------------------------------------------
Die diesjährige Bachmannpreisträgerin heißt Helga Schubert. Das Besondere. Sie ist 80zig Jahre alt. Frau Schubert.

--------------------------------------------------------------
Der Spiegel macht big Lobby-Skandal wegen dem CDU-Politiker Phillip Amthor in Richtung Augustinus Intelligence und der Anwaltskanzlei White & Grace ausfransend. 9 Journalisten sind der Geschichte dran. Anscheinend hat der für die "Augustinus Intelligence" einer K1-Firma bei seinen Partei-Kumpels aus der Regierung lobbyiert. Aktien soll er auch besessen haben von Augustinus. Wie viel die wert waren. Laut Spiegel-Artikel schwer zu sagen. Ein echtes Produkt hat die Firma nicht im Angebot. Die soll sich noch im "Stealth Mode" befinden, wo angeblich im Verborgenen gearbeitet wird, um ihre Idee zu schützen. Auf der Website des Bundestags gibt der Herr Amthor eine bezahlte Tätigkeit für die Sozietät von White & Grace an. Stufe 1. 1000 bis 3500 Euro monatlich. Jetzt verstehe ich besser warum der Spiegel und die Süddeutsche so scharf waren auf unser Ibiza-Video
---------------------------------------------------------------
Die WHO sagt: Auf die Corona-Pandemie wird eine psychische Pandemie folgen. Umgehend dreht ich mich nach meinen Tabs um. Eventuell sollte ich schon jetzt nachlegen. Eventuell sind Neuroleptika die neuen FFP2/3-Masken
----------------------------------------------------------------
Kinder gelten als "Infektionsbrücken". Trotzdem können Kinder die stofflich als Nachzügler gelten, und bei denen markante Bildungsrückstände ausgemacht werde,
in Deutschland bis zu 3 Millionen Schüler*innen, wegen der üblichen Handicaps, Sprache/soziale Verhältnisse/ arme Familien, individuell nur im Präsenzbetrieb entsprechend gefördert werden. Fazit: Auch auf Blogger.de jammern wieder mal die Eltern der Falschen.
---------------------------------------------------------------
Apropos attraktiv und weniger attraktiv. Ich denke inzwischen, ohne mich tatsächlich festlegen zu wollen. Weniger attraktive Frauen, also die Hässlichen, benützen Männer als Blitzableiter, die sich bei attraktiven Frauen schnell einmal zum Affen machen. Eine Neiddebatte können die in dieser Frage ja nicht führen mit ihren Schwestern. Deswegen watschen sie die Männer ab. Regelmäßig. Ist wie im Theaterstück "Der Stellvertreter" vom Rolf Hochhuth. Halt nur sexuell. Da schwingt schon auch sehr viel Verbitterung mit bei einigen Damen. Sogar ich völlig kaputt, zappe im Shopping-TV-Segment, sofort weiter wenn dort wieder Schlankstütz ist. Fast instinktiv. Ist mir einfach zu viel Realität. Weniger attraktiv bin ich selber. Wenn sie mir nicht vollumfänglich vertrauen. Die israelische Soziologin Eva Illouz deutet die heterosexuelle Geschlechter-Realität weiterhin in die Richtung, dass die Wahl des passenden Partner für den Mann bedeutet, sich mit "Vorliebe" eine Frau zu suchen, die erotisch attraktiver ist als er. Solange eine sozial oder ökonomisch überlegene oder gar ältere Gefährtin die patriarchale Ruhe stört, siehe Trump, "wo ist mein Top-Modell", allerdings in Englisch, wird die Frau weiterhin einen Kampf gegen Zeit und Biologie führen, ein Kampf den sie nur schwer gewinnen kann. Mit entsprechenden Folgen. Weil auf die Generation "Der Schmerzensmänner" ist auch kein Verlass. Statt sich zwischen zwei Frauen zu entscheiden und endlich mal festzulegen kündigen die lieber ihre Mietvertage.
--------------------------------------------------------------
19 000 Lügen oder Unwahrheiten in 3 1/2 Jahren als US-Präsident. Will die "Washington Post" belegen können. Und mir fliegt hier immer mal wieder die Wahrheit um die Ohren. Mehr muss man über den sozialen Status eines Mannes eigentlich gar nicht mehr wissen.
-----------------------------------------------------------------
Einmal schlafen gehen und schon wieder Ungemach. In der Sache "Vulva" und nicht "Vagina" habe ich der Kommentierenden Manhartsberg das letzte Wort gelassen. Obschon diese er/sie/* wenig Freundliches zu mir einfällt. Deren Kommentare zielen ja zu meist aufs Dahinter, in Richtung meine Überzeugungen und Lebensführung als Mensch, wo sie dann wenig Überzeugendes auszumachen glaubt. Das zieht sich inzwischen. Im September sind wir dann bei zwei Jahren. In dieser Sache habe ich mir redlich Mühe gegeben ihre Freiheitsrechte nicht in eine "neue Normalität" zu kippen, wie Etwas das einem nicht mehr behagt in einen Ausguss. A bissl Gegenrede sollte man schon aushalten. Dafür gibt es ja ein Kommentarblog. Was macht diese Person. Geht in ein anders Blog um mich dort vorzuführen. Natürlich "sexistischen Deppen". Gleich unter einem Kommentar, wo ich als "homophob" geoutet werde vom Herrn Dreadpan. Ich habe bei mir aktiv nach "Homophoben" gesucht. Und auf die Schnelle nix Überzeugendes gefunden. Was natürlich nix zu sagen hat. Was es tatsächlich mal gab war ein YouTube-Video, wo ich vom Herrn Dreadpan als "extremst männlicher Mann" veralbert wurde. Das war allerdings Satire. Inzwischen jedoch gelöscht. Was nicht gelöscht scheint sind die deeperen Verletzungen die der Herr D. mit sich trägt, die ich ihm anscheinend zugefügt habe und die seiner Befindlichkeit andauernd aufstoßen wie anderen die Nachgeschmack eines Beuschels. Auch hier mein Vorschlag.
Herrn Dredapan. Gehen sie zum Blog-Obersten. Beschreiten sie den Klageweg. Ich stelle mich all ihren Vorwürfen restlos. Falls sie in dieser Frage allerdings nicht fündig werden, bin ich gerne bereit ihnen beim Suchen zu helfen. Allerdings nur noch mit Mediator/rin*, mit irgendeiner Form von Autorität. Sonst werden wir da keine Lösung finden. Da sehe ich schwarz. Ich bin ja weiterhin für die Rechte von LGTBs. Ob daraus auch gewisse Pflichten erwachsen. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell schon. Ganz sicher bin ich mir nicht. Mit Gewissheit kann ich nicht sofort sagen, ob "Urheberrechtsverletzungen" auch darunter fallen. Oder rücken sie inzwischen wieder von ihrer Meinung ab, einen Text von mir, der hier im Kommentarblog stand gelöscht zu haben. Was ist die Folge dass ich letztendlich sagte. Okay. Hier ist doch auch sehr viel Bagatelle und nicht der Rede wert. Sie bezeichnen mich als "homophob". Obschon ich mich nicht entsinnen kann sie textlich schon wieder verzweckt zu haben. Das hielt mich allerdings nicht davon ab, mich in heiterer Stimmung und sehr zuversichtlich an ihrer Pavel-Reihe zu versuchen. Ehrlich. Ich hatte da überhaupt keine Vorbehalte was ihre geschlechtliche Orientierung betraf. Warum auch. Sie machen doch nicht in meiner Wohnung Love Parade. Irgendwann dachte ich mir dann. Siehste. Wenn ein sehr leistungsorientierter Mensch, der das "bedingungslose Einkommen" für alle, für keine so gute Idee hat, bei ihnen die Pavel-Serie macht, und wissen möchte was den Menschen so in den Sinn kommt, wenn die sich selbst überlassen werden, fast ohne äußeren Zwang, und selbst über ihre Zeit verfügen, kann der sich bei ihnen ein Bild machen. Ich bin felsenfest davon überzeugt, so ein Mensch ändern seine Meinung zum "bindungslosen Einkommen" umgehend und seine letzten Zweifel werden ausgeräumt.
Fazit: Falls die Kommentierende Manhartsberg hier weiterhin aufschlägt, obschon ich mir alle Mühe gab, sie in ihrer Freiheit nicht mit meinen Vorbehalten zu beschneiden die ich inzwischen gegen sie/er - weher weniger/ oder es - schon eher hege, hier weiterhin Pussy Riot für die ganz Armen macht, muss ich leider zur Delete-Taste drücken. Hier Gegenrede ist wie gesagt schon in Ordnung. Immerhin schreibe ich hier Texte. Aber mich in anderen Blogs vorführen. Und das seit Monaten. Scheint was tiefenpsychologsich zu sein ihr Denunziantentum.
----------------------------------------------------------------
... link (8 Kommentare) ... comment
"So bin ich nicht".
der imperialist, 14:53h
Wird ihnen als Schmäh nix sagen. Selbiges sagte der H.C.-Strache über sich, als das Ibiza-Video online gegangen war, und Österreich von Deutschland aus, an die derzeit geltenden Moral-Dingsbums angeschlossen wurde. "So bin ich nicht", sagte auch ein pädophiler Arzt/Urologe aus dem Salzkammergut über, dort kann man gut lustig sein über sich, der 109 Buben so nebenher in seiner Praxis missbrauchte, während im Wartezimmer ein Elternteil wartete.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal "
- passt schon". Ihr formidables Äußeres habe ich höchstens über siebzehn Banden gestreift. Auch darf der Aufhänger nicht von einem selbst kommen. Den Aufhänger für ein wenig Blablabla, weil wir wie gesagt aufs Medikament warteten, kam von der Frau Apothekerin, als sie mich fragte, ob mir die Einnahme des Medikaments bekannt sei und auf dem Rezept stand 1950zig. So kam es zum Geburtsdatum-Schmäh hin zu einem Hundertjährigen der aus der Maske stieg. Allerdings nicht in echt. Natürlich habe ich die Maske nicht abgenommen. Das wäre schon anzüglich und nicht angebracht. Der Dialog dauerte auch nicht länger als 30 Sekunden und reduzierte die Frau überhaupt nicht auf ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil. Ich war es der alt aussah. Neben ihr sowieso. Natürlich könnte man jetzt eine Grundsatzdiskussion führen über das Thema "Aussehen". Auch in Richtung diskriminierend. Allerdings bin nicht ich es der sich auf Instagram ausstellt in Milliarden von Fotos, wo man sich halt ohne Worte inszeniert. Ich bin auch nicht die Frau Amal Clooney, britisch-libanesische Juristin, verheiratet mit dem Georg. Nee nicht dem Floyd. Die Frau Apothekerin hatte wohl auch auswärtige Wurzeln. Was ich sowieso sehr schön finde. Fragen sie mich nicht warum. Ich lebe gerne auswärts. Eventuell weil ich kein Arier bin oder tiefenpsychologsich multikulturell ausgelegt.
Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
Mein Ehrenwort. Ich mache schon lange keine jüngeren Frauen an. Schon gar nicht in einer Apotheke, eventuell auf ungebührliche Weise, mit Maske, wie ein Vergewaltiger, wo sich schon auch die Leute drängeln und nicht so gute Laune haben. Die Frau Apothekerin und ich haben nur das schweigende Warten aufs Medikament für den Lungen-Mann etwas abgekürzt, dass noch in der Pipeline steckte. In der Millenniumstower-Apotheke ist Pipeline. Und ich rede lieber als das ich gedacht werde. Vorgestern wurde ich dahingehend gedacht, dass mich der Lungen-Mann vergiften möchte. Der hatte mir das Porridge zurückgegeben, dass ich ihm aus meinem Bestand gegeben hatte. Nach ein wenig hin und her hatte ich mich gegen den Wortmacher durchgesetzt. Das dauert dann und wann ein wenig. Ich bin wieder beim Warten aufs Medikament. Sagen wir eine Minute. Oberste Priorität bei so einem Dialog den ich der Frau Apothekerin aufzwang. Die Frau Apothekerin, nimmt mich richtig wahr auf einer nonverbalen Ebene. Die versteht umgehend dass ich sie niemals "anmachen" würde. Dass ich meine gesellschaftlichen wie auch biologischen Grenzen sehr wohl kenne. Diese Grenze nicht zu überschreiten, und trotzdem darüber hinauslugen gewissermaßen, weil man halt ein Kerl ist und heterosexuell, und die attraktiv, ist die große Kunst beim zwischengeschlechtlichen Dingsbums. Was nicht mal ein richtiges Flirten ist. Eben weil jede Grundlage dafür fehlt. Sowas muss man als "Schmähführender" auch verstehen. Ansonsten vergaloppiert man sich umgehend und es wird peinlich. Das Aussehen, der wohl schönsten Apothekerin in der Bronx, darf niemals Thema sein. Dass muss man still genießen. Wehe sie drehen mir einen Strick draus. An einem wird sich so schnell nix ändern. Männer reagieren auf attraktive Frauen. Was Frauen bei attraktiven Männern so unternehmen weiß ich nicht zu beantworten. Ist wie gesagt was Tiefenpsychologisches. Die Kunst besteht darin Selbiges kulturell abzufangen und in einen netten Rahmen fassen. Eben weil es nix zum Anfassen gibt. Das ist ja auch eine große Enttäuschung. Die Welt ist als Erfahrung zwangsläufig enttäuschend. Da steht eine intelligente, hoch attraktive Frau direkt vor einem, und die ist dann weiter Weg als Anchorage/Alaska. In der letzten Wochen war es sogar das Wetter. Ich habe der Frau nicht nachgepfiffen. Ich sagte zu der Frau nicht. Komm mach mal "

Über Asiat*innen wird gesagt. Die haben zu Atemschutzmasken ein andere Verhältnis als Europäer. Soll angeblich was "kulturelles" sein. Bald wird eh wieder Maskenpflicht sein hier. Das Virus ist weiterhin ein widerwärtiges Luder. In Österreich sind die Umgangsformen nicht ganz so förmlich wie in Deutschland. Wir sind eine Spur weniger distanziert im Umgang. Ich sowieso. Ist eventuell was kulturelles. Wenn sie so wollen ein Makel, eine Charakterschwäche. Bei mir deutsche Maßstäbe anlagen, den sie von einer dortigen Durchschnittsperson erwarten, ist schon a bissl unfein. Für einen Bekloppten aus der Schattenwelt halte ich mich eigentlich ziemlich gut. Vor allem weil ich meine Medikamente nehme. Dann fahre ich auch in keiner Mauer mehr mit einem Auto so zur Unterhaltung. Das war jetzt tatsächlich eitles Geschwätz. Das Sprechen darüber. Die Erfahrung als solche nicht. Völlig verzwergt erlaube ich mir sowieso noch die ganz kleinen 30-Sekunden-Freuden. Und dann piep-piep und ich musste wieder auf die Straße zurück. Natürlich alleinig. Als ich mal zu meiner Nerventante sagte: "Frau Nerventante. Bei ihnen darf ich für den Betrag sowieso drei-Mal kommen", nee viermal, antwortete die sinngemäß: Ja hier ist das bessere Puff. So ist das in Österreich. Und meine Ex-Nerventante hat in Sachen Umgangsformen sowieso mehr Potential als ich. Des Weiteren bin ich Ü-50zig. Ich werde auf meinen angegrauten Tagen kein anderer mehr wegen einem Kommentar. Falls sie sich von meiner Schreibe unangenehm berührt fühlen, und in der Folge auch von dem Menschen, den sie hinter der Schreibe vermuten, können sie ja auch woanders lesen. Das steht ihnen doch frei. Ist doch alles gratis. Sie müssen sich nicht endlos an mir reiben. Nur weil ich auffalle. Das ist ja auch was Vegetatives, das mir passiert. Solange hier alles gratis ist und gratis bleibt eine Bitte. Ich schreibe auch über andere Dinge. Bei mir gibt es oft in einem Text, so viel von Allem, wie in anderen Blogs oft in einem Quartal nicht. Wehe sie stellen mich jetzt wieder als eitlen Gockeln hin. Nach mir gurrt keine Henne mehr. Wie oft muss ich noch erwähnen das in echt eh am Ende angelangt zu sein, sozial ziemlich gemordet, und als Mensch ausgelöscht, zusammengehalten von einer übergeordneten Struktur des Alltäglichen und ein paar kleinen Annehmlichkeiten. Eventuell sprechen wir darüber. Aber mich da textüberfreifend wegen einem 30 Sekunden-Dialog festnageln als Person, obschon ich sehr viel Text im Angebot habe, da ich mich ihren Wertvorstellungen nach ungebührlich verhalten habe, oder unangebracht, in Richtung eitles Geschwätz, drei Kommentare weit, ist schon a bissl unfein. Statt über Themen die ich ihnen anbiete wollen sie andauernd nur über mich reden. Mir fällt dann konkret dazu nicht so viel ein. In der Regel rede ich dann über sie. Außer natürlich sie haben selber einen an der Klatsche. Kann ja nicht grundsätzlich ausgeschlossen werden. Auch weil ihre Wertvorstellungen in der Angelegenheit Frau Apothekerin einfach als richtig vorausgesetzt werden. Woher wissen wir, das ihr Wertmaßstab den Wertemaßstab der Frau Apothekerin besser abbildet als der meinige. Woher wissen wir dass ihre Wertvorstellungen das Zeug zum kantschen Imperativ haben. Weil sie eine Frau sind?
Ende.
Fazit: Gestatten sie mir ein wenig Individualität. Ich habe mir die nicht ausgesucht. Ehrlich.
... link (11 Kommentare) ... comment
... older stories