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Freitag, 20. März 2020
Quarantäne und Geheul
der imperialist, 14:39h
Natürlich weiß ich das SARS-CoV-2 der Virus ist der Covid-19 die Erkrankung auslöst. Aber hier wird ja mehr. Na wie soll man sagen.
Covid-19,
Du Hurenkind,
Ich ficke die Tröpfcheninfektion,
wegen ein bisschen feuchter Aussprache so viel Leid,
und die Inkubationszeit ficke ich auch,
ausgeliefert auf Verderb und Gedeih,
wenn du dich an uns heranschleichst wie ein lautloser Killer.
In jedes scheiß Provinznest ziehst es dich rein, wo Fuchs und Hase zusammen untergeläutet einen Saufen, und sich dann als anonyme Alkoholiker ihr Leid klagen, weil es sonst nix zum Erzählen gäbe in diesem Richtmaß an Idylle,
drückst du den Trigger, wie Scharfschützen in den Ruinen von Idlib, oder ein Junkie seine Spritze, noch so jung und schon ein Torso von Mensch.
Gut, ich war ganz ohne Junkie auch schon mit Zwanzig am Ende,
in den Ruinen rund um den Schatt al-Arab, wo ein kleiner Junge in unserer Sandsackstellung, wie aktuell in den Ruinen von Auffanglagern auf den griechischen Inseln.
Moria du Göttin der Gleichgültigkeit.
Ich ficke das System "Rhodos L177“.
Es ist eine Schande so gefickt zu sein von den Besseren unter den Herrschaften.
Covid-19
Du armseliges Hurenkind,
Ich ficke deine Struktur, deine RNA, und deine Pathogenese ficke ich sowieso. Und all jenen stecke ich auch einen rein, die jetzt schon den nächstgrößeren Teufel an die Wand malen, wenn sie in ihren neunmalklugen Essays fragen, was passiert, wenn du deinen aktuellen Covid-19-Style änderst.
Scheiße noch mal. Wie bekloppt seid ihr Feuilleton-Mongos eigentlich.
Wir machen hier doch nicht Haute Couture des Untergangs.
Wir gehen nicht mit der Mode. Nicht in dieser Sache. Wir krallen uns im „Jetzt“ fest und lassen niemanden los. Nicht mal das größte allergrößte Arschloch, das geistig weiße Socken trägt zur Kurzen rauf bis zum Bauchnabel.
Covid-19
Du elendiges Hurenkind,
Ich ficke dein Spike-Protein, und deine scheiß Gier nach Klopapier, die völlig rational sein soll.
Deinen ACE2-Rezeptoren-Wahn, wo du ansetzt, weil du eine Schwachstelle ausgemacht hast, wird auch gefickt, aber so was von, wo du andauernd "Urheberrecht" brüllst und "Werkcharakter" und "Werkbenützungs-Dingsbums. Die drei bumse ich auch bei einem flotten Vierer.
Charakterloses Arschloch.
Immer am Denunzieren und einfältig bis zum Anschlag, dockst du dich an wahrhafte und wahrhaftige Menschen, wie so ein tobender Botenstoff des Grauen an einem Rezeptor aus der Hölle, wenn du die Vulnerabilität einer Lunge plagst, ohne den Menschen ins Gesicht zu sehen und wenigstens mal mit einer Wimper zu zucken.
Stalingrad unter den Seuchen. (na ja)
Menschlichkeit. Kennst du nicht. Du machst "Survival of the Fittest", spielst Jung gegen Alt aus. Mitleidloser Bastard.
Ich ficke dich zurück. Hörst du.
Dich und deine Art Leben raubend durch die Lande zu ziehen, eine Spur der Verwüstung wie so ein scheiß Tsunami.
Du bist nicht Dschingis Khan. Nicht mal der Kublai Khan aus Netflix bist du, der eh nur noch so herumsitzt von Gicht geplagt, oder der von den Bayern, der einst tönte: "Hier ist das Ding".
Mach doch mal eine Nummer kleiner und nur Ladendiebstahl. Oder einen Kommentar im Gratis-Bereich. Allerdings wieder gelöscht.
Bitte beruhige dich. Sonst setzt es eine Spritze die an sich für den Fritze bestimmt ist.
Ich bin hier und ich steh auf einem Bein
Und du klopfst an die Tür
Doch ich lasse dich hier nicht rein
Denn ich hab dich kommen sehen
Und vom Fenster aus angespuckt
Und die Tür dann fest versperrt
Und den Schlüssel geschluckt
Scheiß Biologie. Scheiß Baum der Erkenntnis.
Ich ficke euch alle, so wie mich Kleinstbürger*innen ins Knie fickten.
Das Geworfensein. Nur zu. Ich ficke jede Art von Hinfälligkeit.
Wer hat dich nur so ruiniert Virus. Bückst dich hoch durch uns Menschen, zu immer neuen Höhen der Niedertracht. Und gerne auch hinterrücks durch Dunkelziffern, gleichgültig ob Hell oder Dunkel-Deutschland.
Durch Österreich rast du auch wie ein Geisterfahrer, über den Brenner und durch Vorarlberg, zwar als Land ein Zwerg aber viral, fast so stringent wie Tirol, du scheinheiliges Land.
Probebühne für den Weltuntergang. Das niemanden aufnahm, der dann noch zwei Wochen "gratis" und All Inklusive, wo das Virus eifrig unter den Tisch gekehrt wurde, um das letzte Zipferl von Wintersaison zu retten statt Menschenleben.
Was typisch ist für hiesige Menschenfeindlichkeit. Damit wurde ich früh infiziert. Ist was Chronisches.
Hoch sollen sie leben.
Die Mitarbeiter*innen in den Supermärkten.
Wehe du fickst die. Das sind die Ernst Jüngers unserer Tage.
Covid-19
Du Hurenkind unnötiges,
Ich ficke den Moment, als du von den Toten auferstanden bist und übergesprungen, wie eine Kettenreaktion in einem schnellen Brüter, statt linear halt exponentiell.
Das steht dir nicht zu.
Auferstehen darf nur der Herr Jesus.
Und der auch nur zu Ostern in zwei Wochen. Die anscheinend nicht verschoben werden wegen dir.
Ich ficke deine Molekulargenetik und Phylogenetik,
nachdem ich deine Systematik gefickt habe.
Die eher nur im Groben, wie der "Harvey aktuell 23", jetzt allerdings im Rollstuhl, angehende Schauspielerinnen von Weltrang, die inzwischen auch infiziert sind. Mach doch mal einen auf betagt.
Nee, das machst du sowieso andauernd.
Was an Perfidie nicht zu überbieten ist.
Zum ersten, zum Zweiten und zum…., all die Leben unterm Hammer einer Pandemie zertrümmert.
Untersteh dich, du verschissener SS-Sturmbannführer unter den Viren und all jene die behauten du bist nicht Ebola.
Ich ficke deine Genomgröße, die zwischen 29.825 und 29.903 nt liegen soll.
Sicherlich.
Verpiss dich aus meinen Hood.
Und mach mal halblang. Scheiß Musterschüler der Ansteckung. Dir werden wir noch eins mustern. Warte nur ab.
Na ja. Genau das machst du eben nicht.
Die chinesische Hufeisennase ficke im Übrigen auch.
Und deinen Hunger nach milchglasartigen Verschattungen in einem Menschen und die Ohnmacht die du im medizinischen Personal auslöst.
Deswegen stecke ich dir auch einen rein. Wenn es sein muss auch völlig alleinig. Allerdings im Rudel.
Ich kann schneller ficken als dein Schatten anstecken.
Believe me.
Pneumonie
Dyspnoe
Euch erkläre ich den totalen Krieg. Nee der war schon.
Und falls sich gerade am Schreiben bin, kommt die Hardcore-Fraktion, mit den ganz Großen und Dicken aus dem Porno-Geschäft. Da gibt`s fünffach.
Ein Business das online derzeit ziemlich floriert.
Ich könnte jetzt endlos so weitermachen Covid-19.
Was natürlich gelogen ist wie gedruckt und dich ficken und ficken, in meiner Schublade habe ich mehr Viagra als Möglichkeiten, du Hurenkind von einem verschimmelten Leberwurstbrot.
Ich ficke dich durch die alberne Rechthaberin im Netz hindurch, durchs "dark pattern" und "decepetive desingn", hin zum "Privacy Zuckering". Natürlich aus dem aktuellen Spiegel abgeschrieben. Ich kann kein Englisch. Meine Muttersprache ist die Ohnmacht.
Ich ficke dich in stabiler Seitenlage und auf der Brücke wo sich Liebende für immer, na wie heißt die schon, in schwarzen Nächten und völlig vergammelten Tagen, wo alle zum Warten verdammt, bis du ganz kleinlaut bist und schmähstad, wegen all dem Sexuellen bei Freud, jetzt auch als Serie, und sie dich endlich durchschaut haben wie einen Hochstapler, hin zu jenen Moment, wenn wir dich zwar nicht besiegt aber doch soweit in die Knie gezwungen haben, dass die Menschen wieder aufhören Angst (na ja) zu haben und ihr gewohntes Leben wieder aufnehmen, wie einen 40 Meter Pass, fast genau auf den Schlapfen.
Einige wohl so als ob überhaupt nichts vorgefallen sei.
Dann wird wieder so sein wie zuvor , wenn die Alleinigen, Vereinzelten und Prekären, die Chronischen des Weltverzichts und Gefickten des Alltags, hinter verschlossenen Türen, einsam gegen den Verfall anleben, wie der Lungen-Mann in der Bude über mir, mit dem Plastik im Gesicht für den Sauerstoff, der unentwegt im Ausnahmezustand, weiterhin auf einen Stiegenlift hofft, statt auf eine Impfung, eh nur zwölf Stufen weit, oder eben ich, ganz ohne Future und Future II.
Ende.
Covid-19,
Du Hurenkind,
Ich ficke die Tröpfcheninfektion,
wegen ein bisschen feuchter Aussprache so viel Leid,
und die Inkubationszeit ficke ich auch,
ausgeliefert auf Verderb und Gedeih,
wenn du dich an uns heranschleichst wie ein lautloser Killer.
In jedes scheiß Provinznest ziehst es dich rein, wo Fuchs und Hase zusammen untergeläutet einen Saufen, und sich dann als anonyme Alkoholiker ihr Leid klagen, weil es sonst nix zum Erzählen gäbe in diesem Richtmaß an Idylle,
drückst du den Trigger, wie Scharfschützen in den Ruinen von Idlib, oder ein Junkie seine Spritze, noch so jung und schon ein Torso von Mensch.
Gut, ich war ganz ohne Junkie auch schon mit Zwanzig am Ende,
in den Ruinen rund um den Schatt al-Arab, wo ein kleiner Junge in unserer Sandsackstellung, wie aktuell in den Ruinen von Auffanglagern auf den griechischen Inseln.
Moria du Göttin der Gleichgültigkeit.
Ich ficke das System "Rhodos L177“.
Es ist eine Schande so gefickt zu sein von den Besseren unter den Herrschaften.
Covid-19
Du armseliges Hurenkind,
Ich ficke deine Struktur, deine RNA, und deine Pathogenese ficke ich sowieso. Und all jenen stecke ich auch einen rein, die jetzt schon den nächstgrößeren Teufel an die Wand malen, wenn sie in ihren neunmalklugen Essays fragen, was passiert, wenn du deinen aktuellen Covid-19-Style änderst.
Scheiße noch mal. Wie bekloppt seid ihr Feuilleton-Mongos eigentlich.
Wir machen hier doch nicht Haute Couture des Untergangs.
Wir gehen nicht mit der Mode. Nicht in dieser Sache. Wir krallen uns im „Jetzt“ fest und lassen niemanden los. Nicht mal das größte allergrößte Arschloch, das geistig weiße Socken trägt zur Kurzen rauf bis zum Bauchnabel.
Covid-19
Du elendiges Hurenkind,
Ich ficke dein Spike-Protein, und deine scheiß Gier nach Klopapier, die völlig rational sein soll.
Deinen ACE2-Rezeptoren-Wahn, wo du ansetzt, weil du eine Schwachstelle ausgemacht hast, wird auch gefickt, aber so was von, wo du andauernd "Urheberrecht" brüllst und "Werkcharakter" und "Werkbenützungs-Dingsbums. Die drei bumse ich auch bei einem flotten Vierer.
Charakterloses Arschloch.
Immer am Denunzieren und einfältig bis zum Anschlag, dockst du dich an wahrhafte und wahrhaftige Menschen, wie so ein tobender Botenstoff des Grauen an einem Rezeptor aus der Hölle, wenn du die Vulnerabilität einer Lunge plagst, ohne den Menschen ins Gesicht zu sehen und wenigstens mal mit einer Wimper zu zucken.
Stalingrad unter den Seuchen. (na ja)
Menschlichkeit. Kennst du nicht. Du machst "Survival of the Fittest", spielst Jung gegen Alt aus. Mitleidloser Bastard.
Ich ficke dich zurück. Hörst du.
Dich und deine Art Leben raubend durch die Lande zu ziehen, eine Spur der Verwüstung wie so ein scheiß Tsunami.
Du bist nicht Dschingis Khan. Nicht mal der Kublai Khan aus Netflix bist du, der eh nur noch so herumsitzt von Gicht geplagt, oder der von den Bayern, der einst tönte: "Hier ist das Ding".
Mach doch mal eine Nummer kleiner und nur Ladendiebstahl. Oder einen Kommentar im Gratis-Bereich. Allerdings wieder gelöscht.
Bitte beruhige dich. Sonst setzt es eine Spritze die an sich für den Fritze bestimmt ist.
Ich bin hier und ich steh auf einem Bein
Und du klopfst an die Tür
Doch ich lasse dich hier nicht rein
Denn ich hab dich kommen sehen
Und vom Fenster aus angespuckt
Und die Tür dann fest versperrt
Und den Schlüssel geschluckt
Scheiß Biologie. Scheiß Baum der Erkenntnis.
Ich ficke euch alle, so wie mich Kleinstbürger*innen ins Knie fickten.
Das Geworfensein. Nur zu. Ich ficke jede Art von Hinfälligkeit.
Wer hat dich nur so ruiniert Virus. Bückst dich hoch durch uns Menschen, zu immer neuen Höhen der Niedertracht. Und gerne auch hinterrücks durch Dunkelziffern, gleichgültig ob Hell oder Dunkel-Deutschland.
Durch Österreich rast du auch wie ein Geisterfahrer, über den Brenner und durch Vorarlberg, zwar als Land ein Zwerg aber viral, fast so stringent wie Tirol, du scheinheiliges Land.
Probebühne für den Weltuntergang. Das niemanden aufnahm, der dann noch zwei Wochen "gratis" und All Inklusive, wo das Virus eifrig unter den Tisch gekehrt wurde, um das letzte Zipferl von Wintersaison zu retten statt Menschenleben.
Was typisch ist für hiesige Menschenfeindlichkeit. Damit wurde ich früh infiziert. Ist was Chronisches.
Hoch sollen sie leben.
Die Mitarbeiter*innen in den Supermärkten.
Wehe du fickst die. Das sind die Ernst Jüngers unserer Tage.
Covid-19
Du Hurenkind unnötiges,
Ich ficke den Moment, als du von den Toten auferstanden bist und übergesprungen, wie eine Kettenreaktion in einem schnellen Brüter, statt linear halt exponentiell.
Das steht dir nicht zu.
Auferstehen darf nur der Herr Jesus.
Und der auch nur zu Ostern in zwei Wochen. Die anscheinend nicht verschoben werden wegen dir.
Ich ficke deine Molekulargenetik und Phylogenetik,
nachdem ich deine Systematik gefickt habe.
Die eher nur im Groben, wie der "Harvey aktuell 23", jetzt allerdings im Rollstuhl, angehende Schauspielerinnen von Weltrang, die inzwischen auch infiziert sind. Mach doch mal einen auf betagt.
Nee, das machst du sowieso andauernd.
Was an Perfidie nicht zu überbieten ist.
Zum ersten, zum Zweiten und zum…., all die Leben unterm Hammer einer Pandemie zertrümmert.
Untersteh dich, du verschissener SS-Sturmbannführer unter den Viren und all jene die behauten du bist nicht Ebola.
Ich ficke deine Genomgröße, die zwischen 29.825 und 29.903 nt liegen soll.
Sicherlich.
Verpiss dich aus meinen Hood.
Und mach mal halblang. Scheiß Musterschüler der Ansteckung. Dir werden wir noch eins mustern. Warte nur ab.
Na ja. Genau das machst du eben nicht.
Die chinesische Hufeisennase ficke im Übrigen auch.
Und deinen Hunger nach milchglasartigen Verschattungen in einem Menschen und die Ohnmacht die du im medizinischen Personal auslöst.
Deswegen stecke ich dir auch einen rein. Wenn es sein muss auch völlig alleinig. Allerdings im Rudel.
Ich kann schneller ficken als dein Schatten anstecken.
Believe me.
Pneumonie
Dyspnoe
Euch erkläre ich den totalen Krieg. Nee der war schon.
Und falls sich gerade am Schreiben bin, kommt die Hardcore-Fraktion, mit den ganz Großen und Dicken aus dem Porno-Geschäft. Da gibt`s fünffach.
Ein Business das online derzeit ziemlich floriert.
Ich könnte jetzt endlos so weitermachen Covid-19.
Was natürlich gelogen ist wie gedruckt und dich ficken und ficken, in meiner Schublade habe ich mehr Viagra als Möglichkeiten, du Hurenkind von einem verschimmelten Leberwurstbrot.
Ich ficke dich durch die alberne Rechthaberin im Netz hindurch, durchs "dark pattern" und "decepetive desingn", hin zum "Privacy Zuckering". Natürlich aus dem aktuellen Spiegel abgeschrieben. Ich kann kein Englisch. Meine Muttersprache ist die Ohnmacht.
Ich ficke dich in stabiler Seitenlage und auf der Brücke wo sich Liebende für immer, na wie heißt die schon, in schwarzen Nächten und völlig vergammelten Tagen, wo alle zum Warten verdammt, bis du ganz kleinlaut bist und schmähstad, wegen all dem Sexuellen bei Freud, jetzt auch als Serie, und sie dich endlich durchschaut haben wie einen Hochstapler, hin zu jenen Moment, wenn wir dich zwar nicht besiegt aber doch soweit in die Knie gezwungen haben, dass die Menschen wieder aufhören Angst (na ja) zu haben und ihr gewohntes Leben wieder aufnehmen, wie einen 40 Meter Pass, fast genau auf den Schlapfen.
Einige wohl so als ob überhaupt nichts vorgefallen sei.
Dann wird wieder so sein wie zuvor , wenn die Alleinigen, Vereinzelten und Prekären, die Chronischen des Weltverzichts und Gefickten des Alltags, hinter verschlossenen Türen, einsam gegen den Verfall anleben, wie der Lungen-Mann in der Bude über mir, mit dem Plastik im Gesicht für den Sauerstoff, der unentwegt im Ausnahmezustand, weiterhin auf einen Stiegenlift hofft, statt auf eine Impfung, eh nur zwölf Stufen weit, oder eben ich, ganz ohne Future und Future II.
Ende.
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Donnerstag, 19. März 2020
Covid-19-Splitter. Again.
der imperialist, 13:05h
Kanzler Kurz: "Koste es, was es wolle”. Die Wirtschaft zu retten. Derzeit 38 Mrd. Euro.
--------------------------------------------------------------
Und noch ein Big Skandal. Es gibt da draußen Milliarden über Milliarden an Euros, die für Diesen und Jenes, als Schutzschirm oder direkte Hilfe, koste es was es wolle. Aber viel zu wenig "SCHUTZKLEIDUNG".
Ende
-----------------------------------------------------------
Das Virus ist vom Arlberg oder aus Tirol schneller in England, Island. Norwegen, Schweden oder Hamburg usw. angekommen als in der hiesigen Bronx.
Ende
--------------------------------------------------------------
Dios míos.
Da sind nur ein paar Stunden um und beim Herrn Don wird wie verrückt, nee exponentiell, in die Tasten gehämmert, in Sachen Ski-Urlaub-Kommentare. Da scheint eine ziemliche Verschwörung im Gange zu sein. Allerdings nur für die Besseren unter den Herrschaften, die es gerne seriös haben und bei schönen Kannen und Tassen Zuflucht suchen in der Krise. Alles was dort seriös diskutiert wird stürzt bei mir ins Leere. Ist ein alter Hut, den ich mir immer wieder neu aufsetze. Genau seit 3390 Tagen. Dort ist Covid-19, naturgemäß der Begriff des 21. Jhdt., sagen wir bis dato, Klimawandel kommt da nicht annähernd ran, eine "Skifahrerseuche". Sehr gewagte Formulierung. Ein Barkeeper hatte sie auch. Der stammt aus Kroatien. Und dort ist auch sehr viel Sommer. Inzwischen steht ganz Tirol unter Quarantäne, weshalb auch Langläufer*innen davon betroffen sind und Personen die nur rodelten oder Wellness machten oder die Zimmer sauber machten. Brutaler Job. Ich bin beim Bad-Klo-Putzen vom einem siebener Rhythmus auf einen Zehner umgestiegen. Wenngleich ich nicht im Stehen pisse. Und natürlich die österreichische Tourismusbranche, die 15,4% an indirekter Wertschöpfung zum nationalen BIP beiträgt. Ohne den Massentourismus, gleichgültig wie individuell der ausgestaltet sein mag, wäre Tirol mehr Entwicklungsland und Ziel 1-Regionfür den europäischen Kohäsionsfond. Deswegen wurde Covid-19 in Tirol auch solange ignoriert und ins Reich der Legende gedrängt. Jetzt drängt das Virus mit seiner tieferen Wahrheit zurück in die Wirklichkeit. Tirol ist jetzt ein weltweiter Virus-Hotspot. Ganz ähnlich ist die Situation in den Schweizer Alpen und in Südtirol. Überhaupt in den europäischen Alpen. Die sind ja touristisch besser erschlossen als der europäische Bahnverkehr. Obschon man sagen muss. Auf Kreuzfahrtschiffen ist das Virus auch sehr an einer gütigen Einigung mit den Passagieren interessiert. In meinem Kopf weniger. Hier trägt sich Eigenartiges zu. In normalen Zeiten würde ich allein schon beim Gedanken an eine längere Sitzung am Klo die Hände prophylaktisch vorwaschen und mich nervös nach dem dortigen Dämon umsehen, der noch immer. Nur scheint der aktuell auch in Quarantäne zu sein. Derzeit mache ich das mit den Händen nur nach der Sitzung wie sonst alle. Bitte verstehen sie mich nicht falsch. Derzeit sehe ich in vielen Gesichtern auf der Straße, im Supermarkt und in der Apotheke, eine ähnliche Anspannung wie ich sie in den letzten 25 Jahren mit mir herumgetragen habe. Gucke ich in diese Gesichter, fühle ich mich nicht mehr ganz so isoliert in meinem tieferen Empfinden. Derzeit bin ich fast ein wenig relaxed, wie eine Maus, die es sich in einer Fuchsfalle gemütlich eingerichtet hat. Und dann bilde ich mir auch noch ein dem Lungen-Mann ein wenig in der Not beistehen zu können. Sie wissen ja. Als Handelnden ist in einer privilegierten Position.
Was die soziale Distanzierung betrifft machten viele Deutsche in den Nachrichten im ZDF nur mit angezogener Handbremse. Eventuell wird die Antwort ihrer Regierung darauf ne schöne "Ausgangssperre" sein. Was weiß man schon von der Wiener Bronx aus. In einer Fernsehansprache appellierte ihre Kanzlerin Merkel noch einmal an die Vernunft und Solidarität. Die in Echt dahingehend ausfranst, dass ich den Lungen-Mann immer unterbreche, wenn der zu einer neuen Merkel-Hasstirade ansetzt, oder das Deutschland in Sachen Atemschutzmasken und Schutzbekleidung, Italien, die den europäischen Katastrophenfall ausgerufen hatten, im Regen stehen ließ und einige LKWs mit entsprechender Fracht, die fürs hiesige medizinische Personal bestimmt waren, nicht über die Grenze ließ. Österreich ließ die Italiener natürlich auch hängen. Zu Hilfe in allergrößte Not kam Italien nur China. Was sagt uns das? Wie pflegte schon Lord Palmerston zu sagen: "Länder haben auf Dauer keine Freunde, nur Interessen. Dagegen erhebe ich Einspruch. Der Spruch ist das Einfallstor für Margarte Thatchers Sager: "There is no such thing as Society".
Trotzdem drängt es den EU-Mitgliedsländern derzeit den nationalen Egoismen aus allen Poren, wenn einem das Hemd der Kleinstaaterei näher ist als die europäische Hose, die weiterhin viel zu groß geschnitten scheint. Dabei wäre es aktuell oberstes Gebot in Europa gemeinsame Sache zu machen und die Produktion von medizinsicher Schutzkleidung wieder "dezuglobalisieren" und back nach Europa zu holen. Heim holen verkneife ich mir. Wir haben hier Nachholbedarf. Wie es derzeit aussieht riesigen sogar. Das medizinische Personal, genauer deren Schutz, ist der Knackpunkt in der Virus-Krise. Fällt das dortige Personal reihenweise aus wegen Virus ist Land unter in den Krankenhäusern. Ich habe nicht mal die richtigen Worte ein Beatmungsgerät zu beschreiben. Das wäre doch ein wunderbarer Job für die EU-Kommission. Europaweite Koordinierung der Produktion von medizinischer Schutzkleidung. Mittels einer App könnten die nationalen Gesundheitsminister*innen dann schön gucken wie der aktuelle Output in europäischen Fabriken gerade so steht. Siehe Industrie 4.0. Aktuell haben wir ja den Scherben der "In Time Produktion auf". Derzeit ist wieder auf Halde gefragt. Nicht dass irgendwann eine militärische Großmacht ausrückt und die Big-Schutzkleidung-Macher bzw. Zulieferer in Beschlag nimmt und in Fabriken einmarschiert, wie einst die USA in den Irak oder die Russen in? Wobei die Russen von sich sagen nirgendwo einmarschiert zu sein. Und mit dem Abschuss von "Malaysia-Airlines-Flug 17" haben die Russen auch nix am Hut. Der Abschuss wird gerade in den Niederlangen gerichtlich verhandelt. Natürlich vor leeren Rängen. Zwar gibt es ein paar Angeklagte, genau vier. Nur sehen die keinen Grund zur Verhandlung zu erscheinen. Da verhält es sich auf der großen Bühne der Weltpolitik wie im vernachlässigten Kleinen im Gratis-Bereich. Zwar sind die 298 Passagiere von "Malaysia-Airlines-Flug 17" niemals an ihrem Zielort angekommen, da sie zuvor ausgelöscht wurden durch einen Raketenbeschuss. Nur sagt das gar nix heutzutage. Im russichen Facebook-Pendant "Vkontakte", auf der Seite der Separatisten, siehe "Igor Iwanowitsch Strelkow", wurde zwar damit geprahlt eine Anatow An-26 der Ukraine aus der Luft geholt zu haben. Aber als der ukrainische Generalstab bekannt gab kein Transportflugzeug verloren zu haben in den letzten Stunden, und den Separatisten im Donbass die Wahrheit ins Kreuz schoss, "Malaysia-Airlines-Flug 17" eventuell mit einem ukrainischen Transportflugzeug verwechselt zu haben, nee anders herum, löschten die ihren Post auf "Vkontakte" umgehend. Und damit hat es sich bis heute. Siehe einen Text von mir im hiesigen Kommentarblog, der recht zeitnah ungefragt herauskopiert wie auch ganz gelöscht wurde. Zwischendurch wurde der noch von einer dritten Person gelesen. Der fehlt dafür allerdings jede Erinnerung, so wie auch den Angeklagten, jede konkrete Erinnerung fehlt. Aktuell gehen die Ermittler davon aus, das zwar russische Soldaten die "BukM1" bedienten, welches aber von den vier Angeklagten, an seine Position gekarrt wurde, weswegen sie für den Abschuss verantwortlich gemacht werden. Einer der Angeklagten, ein Mann Namens Girkin, soll inzwischen kitschige Selfies posten, mit seiner Frau, einer jungen Kampfgefährtin. Auch was mit Weihnachtsbaum. Im völlig verzwergten, wo alles Leben zu einer Bagatelle schrumpft und nichts mehr der Rede wert ist, findet meine Anklage in der Sache "Urheberrecht" auch vor leeren Rängen statt. Eventuell habe ich jetzt den Beweise erbracht, dass eine Geisteshaltung die im Verzwergten Anwendung findet, sich ratzfatz und im Maßstab 1:1 auf die große Weltbühne verlegen lässt. Na ja. 1:1 als Maßstab ist wohl ein wenig übertrieben das 298 Menschenleben die ausgelöscht wurden niemals eine Bagatelle sein kann. Schuld an dieser Katastrophe haben natürlich die Ukrainer, die den Luftraum nicht gesperrt hatten. Ich bin auch selber schuld. Immerhin hätte ich meinen Text doch im Word abspeichern können. Sicherlich. Nix mache ich lieber. Mich im Gratis-Bereich so zu verhalten wie jemand der hinter einer Bezahlschranke schreibt. Ich bin doch nicht bekloppt. So hat es auch seine zwingende Logik und seine Richtigkeit dass die Anklagebänke leer bleiben muss. Hüben wie drüben. Und wer den Schaden hat bekommt den Spott sowieso frei Haus. Dabei wäre ich mit einer einfachen Entschuldigung zu frieden gewesen. Wirklich nix Überkandiertes.
Das Bronx-Puff macht weiterhin den Aufruf: "Neue Mädchen". Kann aktuell auch ganz anders verstanden werden. Und der Kommentierende "bitcoinziwo" macht hier wieder mal den hässlichen Deutschen. Ich kenne den noch aus der Zeit, als er die bekloppte Marla, jetzt allerdings grundvernünftig und mental wieder gesundet wie es scheint, so richtig fertig machte. War ne ganz üble Nummer. Natürlich habe ich mich dagegen aufgelehnt, obschon mich die Marla kreuzweise kann. Sobald die einen Kerlen hat gehen der jedes Mal ihre Selbstmordpläne aus. Scheiße ist das ein hässlicher Spießer. Macht immer einen auf "Rebell" und "Anarchie" in seiner Schreibe, und tut so, als ob er jeden in die Tasche steckt, obschon der in Wahrheit einer aus dem Bildungsbürgertum ist, endlos wissend, endlos rechtsprechend in allen nur erdenklichen Fragen, wie der alte Volksgerichtshof Freisler, dem niemand ein A für ein A vormachen kann, Ich-Papst unter den Kommentierenden, den nur der Allmächtige richten könnte. Aber der weilt wie wir wissen zu meist auswärts. Und der GF antwortete auf meine Bitte nicht, er soll sich mit seiner Ärztin in Sachen "Pneumokokken-Impfung" kurz schließen. Impfung natürlich auch für die Um2. Wenngleich ich sagen muss. Ist Business as usual. Der Wert einer Person kann immer nur geschätzt werden. Koste es was es wolle.
Ende
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Es mag sich auf den ersten Blick ziemlich absurd anhören. In der Schattenwelt ist alles anders herum. Seit 3/4 Quarantäne ist habe ich mehr soziale Kontakte als in normalen Zeiten. Siehe Thema Lungen-Mann.
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Ich weiß nicht ob ich mit der Portion Weltdeutung durchkomme.
Die einen gehen mit dem Hund Gassi und ich mit dem Klappstuhl.
Ende
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Spruch des Tages:
Wenn uns Covid-19 eine Kurve aufdrängt, hoffentlich abflachend, können wir nicht geradeaus weiterfahren.
Ende
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Batterien erfolgreich gehamstert. Immerhin habe ich drei Fernbedienung im Betrieb. Manuell läuft da nix mehr bei den neuen Ultra-was weiß ich-Glotzen. Und seinen Hintern kann man sich in der Not auch auswaschen. Auch das sollten die Besseren unter den Herrschaften eventuell noch berücksichtigen bevor sie in eine Bewertungsfalle tappen und ihre Einschränkungen als extreme Belastung wahrnehmen. Aktuell machen wir ja noch "Luxus-Quarantäne". Das was wir gerade durchmachen ist nicht Leningrad.
Ende.
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Und noch ein Big Skandal. Es gibt da draußen Milliarden über Milliarden an Euros, die für Diesen und Jenes, als Schutzschirm oder direkte Hilfe, koste es was es wolle. Aber viel zu wenig "SCHUTZKLEIDUNG".
Ende
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Das Virus ist vom Arlberg oder aus Tirol schneller in England, Island. Norwegen, Schweden oder Hamburg usw. angekommen als in der hiesigen Bronx.
Ende
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Dios míos.
Da sind nur ein paar Stunden um und beim Herrn Don wird wie verrückt, nee exponentiell, in die Tasten gehämmert, in Sachen Ski-Urlaub-Kommentare. Da scheint eine ziemliche Verschwörung im Gange zu sein. Allerdings nur für die Besseren unter den Herrschaften, die es gerne seriös haben und bei schönen Kannen und Tassen Zuflucht suchen in der Krise. Alles was dort seriös diskutiert wird stürzt bei mir ins Leere. Ist ein alter Hut, den ich mir immer wieder neu aufsetze. Genau seit 3390 Tagen. Dort ist Covid-19, naturgemäß der Begriff des 21. Jhdt., sagen wir bis dato, Klimawandel kommt da nicht annähernd ran, eine "Skifahrerseuche". Sehr gewagte Formulierung. Ein Barkeeper hatte sie auch. Der stammt aus Kroatien. Und dort ist auch sehr viel Sommer. Inzwischen steht ganz Tirol unter Quarantäne, weshalb auch Langläufer*innen davon betroffen sind und Personen die nur rodelten oder Wellness machten oder die Zimmer sauber machten. Brutaler Job. Ich bin beim Bad-Klo-Putzen vom einem siebener Rhythmus auf einen Zehner umgestiegen. Wenngleich ich nicht im Stehen pisse. Und natürlich die österreichische Tourismusbranche, die 15,4% an indirekter Wertschöpfung zum nationalen BIP beiträgt. Ohne den Massentourismus, gleichgültig wie individuell der ausgestaltet sein mag, wäre Tirol mehr Entwicklungsland und Ziel 1-Regionfür den europäischen Kohäsionsfond. Deswegen wurde Covid-19 in Tirol auch solange ignoriert und ins Reich der Legende gedrängt. Jetzt drängt das Virus mit seiner tieferen Wahrheit zurück in die Wirklichkeit. Tirol ist jetzt ein weltweiter Virus-Hotspot. Ganz ähnlich ist die Situation in den Schweizer Alpen und in Südtirol. Überhaupt in den europäischen Alpen. Die sind ja touristisch besser erschlossen als der europäische Bahnverkehr. Obschon man sagen muss. Auf Kreuzfahrtschiffen ist das Virus auch sehr an einer gütigen Einigung mit den Passagieren interessiert. In meinem Kopf weniger. Hier trägt sich Eigenartiges zu. In normalen Zeiten würde ich allein schon beim Gedanken an eine längere Sitzung am Klo die Hände prophylaktisch vorwaschen und mich nervös nach dem dortigen Dämon umsehen, der noch immer. Nur scheint der aktuell auch in Quarantäne zu sein. Derzeit mache ich das mit den Händen nur nach der Sitzung wie sonst alle. Bitte verstehen sie mich nicht falsch. Derzeit sehe ich in vielen Gesichtern auf der Straße, im Supermarkt und in der Apotheke, eine ähnliche Anspannung wie ich sie in den letzten 25 Jahren mit mir herumgetragen habe. Gucke ich in diese Gesichter, fühle ich mich nicht mehr ganz so isoliert in meinem tieferen Empfinden. Derzeit bin ich fast ein wenig relaxed, wie eine Maus, die es sich in einer Fuchsfalle gemütlich eingerichtet hat. Und dann bilde ich mir auch noch ein dem Lungen-Mann ein wenig in der Not beistehen zu können. Sie wissen ja. Als Handelnden ist in einer privilegierten Position.
Was die soziale Distanzierung betrifft machten viele Deutsche in den Nachrichten im ZDF nur mit angezogener Handbremse. Eventuell wird die Antwort ihrer Regierung darauf ne schöne "Ausgangssperre" sein. Was weiß man schon von der Wiener Bronx aus. In einer Fernsehansprache appellierte ihre Kanzlerin Merkel noch einmal an die Vernunft und Solidarität. Die in Echt dahingehend ausfranst, dass ich den Lungen-Mann immer unterbreche, wenn der zu einer neuen Merkel-Hasstirade ansetzt, oder das Deutschland in Sachen Atemschutzmasken und Schutzbekleidung, Italien, die den europäischen Katastrophenfall ausgerufen hatten, im Regen stehen ließ und einige LKWs mit entsprechender Fracht, die fürs hiesige medizinische Personal bestimmt waren, nicht über die Grenze ließ. Österreich ließ die Italiener natürlich auch hängen. Zu Hilfe in allergrößte Not kam Italien nur China. Was sagt uns das? Wie pflegte schon Lord Palmerston zu sagen: "Länder haben auf Dauer keine Freunde, nur Interessen. Dagegen erhebe ich Einspruch. Der Spruch ist das Einfallstor für Margarte Thatchers Sager: "There is no such thing as Society".
Trotzdem drängt es den EU-Mitgliedsländern derzeit den nationalen Egoismen aus allen Poren, wenn einem das Hemd der Kleinstaaterei näher ist als die europäische Hose, die weiterhin viel zu groß geschnitten scheint. Dabei wäre es aktuell oberstes Gebot in Europa gemeinsame Sache zu machen und die Produktion von medizinsicher Schutzkleidung wieder "dezuglobalisieren" und back nach Europa zu holen. Heim holen verkneife ich mir. Wir haben hier Nachholbedarf. Wie es derzeit aussieht riesigen sogar. Das medizinische Personal, genauer deren Schutz, ist der Knackpunkt in der Virus-Krise. Fällt das dortige Personal reihenweise aus wegen Virus ist Land unter in den Krankenhäusern. Ich habe nicht mal die richtigen Worte ein Beatmungsgerät zu beschreiben. Das wäre doch ein wunderbarer Job für die EU-Kommission. Europaweite Koordinierung der Produktion von medizinischer Schutzkleidung. Mittels einer App könnten die nationalen Gesundheitsminister*innen dann schön gucken wie der aktuelle Output in europäischen Fabriken gerade so steht. Siehe Industrie 4.0. Aktuell haben wir ja den Scherben der "In Time Produktion auf". Derzeit ist wieder auf Halde gefragt. Nicht dass irgendwann eine militärische Großmacht ausrückt und die Big-Schutzkleidung-Macher bzw. Zulieferer in Beschlag nimmt und in Fabriken einmarschiert, wie einst die USA in den Irak oder die Russen in? Wobei die Russen von sich sagen nirgendwo einmarschiert zu sein. Und mit dem Abschuss von "Malaysia-Airlines-Flug 17" haben die Russen auch nix am Hut. Der Abschuss wird gerade in den Niederlangen gerichtlich verhandelt. Natürlich vor leeren Rängen. Zwar gibt es ein paar Angeklagte, genau vier. Nur sehen die keinen Grund zur Verhandlung zu erscheinen. Da verhält es sich auf der großen Bühne der Weltpolitik wie im vernachlässigten Kleinen im Gratis-Bereich. Zwar sind die 298 Passagiere von "Malaysia-Airlines-Flug 17" niemals an ihrem Zielort angekommen, da sie zuvor ausgelöscht wurden durch einen Raketenbeschuss. Nur sagt das gar nix heutzutage. Im russichen Facebook-Pendant "Vkontakte", auf der Seite der Separatisten, siehe "Igor Iwanowitsch Strelkow", wurde zwar damit geprahlt eine Anatow An-26 der Ukraine aus der Luft geholt zu haben. Aber als der ukrainische Generalstab bekannt gab kein Transportflugzeug verloren zu haben in den letzten Stunden, und den Separatisten im Donbass die Wahrheit ins Kreuz schoss, "Malaysia-Airlines-Flug 17" eventuell mit einem ukrainischen Transportflugzeug verwechselt zu haben, nee anders herum, löschten die ihren Post auf "Vkontakte" umgehend. Und damit hat es sich bis heute. Siehe einen Text von mir im hiesigen Kommentarblog, der recht zeitnah ungefragt herauskopiert wie auch ganz gelöscht wurde. Zwischendurch wurde der noch von einer dritten Person gelesen. Der fehlt dafür allerdings jede Erinnerung, so wie auch den Angeklagten, jede konkrete Erinnerung fehlt. Aktuell gehen die Ermittler davon aus, das zwar russische Soldaten die "BukM1" bedienten, welches aber von den vier Angeklagten, an seine Position gekarrt wurde, weswegen sie für den Abschuss verantwortlich gemacht werden. Einer der Angeklagten, ein Mann Namens Girkin, soll inzwischen kitschige Selfies posten, mit seiner Frau, einer jungen Kampfgefährtin. Auch was mit Weihnachtsbaum. Im völlig verzwergten, wo alles Leben zu einer Bagatelle schrumpft und nichts mehr der Rede wert ist, findet meine Anklage in der Sache "Urheberrecht" auch vor leeren Rängen statt. Eventuell habe ich jetzt den Beweise erbracht, dass eine Geisteshaltung die im Verzwergten Anwendung findet, sich ratzfatz und im Maßstab 1:1 auf die große Weltbühne verlegen lässt. Na ja. 1:1 als Maßstab ist wohl ein wenig übertrieben das 298 Menschenleben die ausgelöscht wurden niemals eine Bagatelle sein kann. Schuld an dieser Katastrophe haben natürlich die Ukrainer, die den Luftraum nicht gesperrt hatten. Ich bin auch selber schuld. Immerhin hätte ich meinen Text doch im Word abspeichern können. Sicherlich. Nix mache ich lieber. Mich im Gratis-Bereich so zu verhalten wie jemand der hinter einer Bezahlschranke schreibt. Ich bin doch nicht bekloppt. So hat es auch seine zwingende Logik und seine Richtigkeit dass die Anklagebänke leer bleiben muss. Hüben wie drüben. Und wer den Schaden hat bekommt den Spott sowieso frei Haus. Dabei wäre ich mit einer einfachen Entschuldigung zu frieden gewesen. Wirklich nix Überkandiertes.
Das Bronx-Puff macht weiterhin den Aufruf: "Neue Mädchen". Kann aktuell auch ganz anders verstanden werden. Und der Kommentierende "bitcoinziwo" macht hier wieder mal den hässlichen Deutschen. Ich kenne den noch aus der Zeit, als er die bekloppte Marla, jetzt allerdings grundvernünftig und mental wieder gesundet wie es scheint, so richtig fertig machte. War ne ganz üble Nummer. Natürlich habe ich mich dagegen aufgelehnt, obschon mich die Marla kreuzweise kann. Sobald die einen Kerlen hat gehen der jedes Mal ihre Selbstmordpläne aus. Scheiße ist das ein hässlicher Spießer. Macht immer einen auf "Rebell" und "Anarchie" in seiner Schreibe, und tut so, als ob er jeden in die Tasche steckt, obschon der in Wahrheit einer aus dem Bildungsbürgertum ist, endlos wissend, endlos rechtsprechend in allen nur erdenklichen Fragen, wie der alte Volksgerichtshof Freisler, dem niemand ein A für ein A vormachen kann, Ich-Papst unter den Kommentierenden, den nur der Allmächtige richten könnte. Aber der weilt wie wir wissen zu meist auswärts. Und der GF antwortete auf meine Bitte nicht, er soll sich mit seiner Ärztin in Sachen "Pneumokokken-Impfung" kurz schließen. Impfung natürlich auch für die Um2. Wenngleich ich sagen muss. Ist Business as usual. Der Wert einer Person kann immer nur geschätzt werden. Koste es was es wolle.
Ende
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Es mag sich auf den ersten Blick ziemlich absurd anhören. In der Schattenwelt ist alles anders herum. Seit 3/4 Quarantäne ist habe ich mehr soziale Kontakte als in normalen Zeiten. Siehe Thema Lungen-Mann.
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Ich weiß nicht ob ich mit der Portion Weltdeutung durchkomme.
Die einen gehen mit dem Hund Gassi und ich mit dem Klappstuhl.
Ende
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Spruch des Tages:
Wenn uns Covid-19 eine Kurve aufdrängt, hoffentlich abflachend, können wir nicht geradeaus weiterfahren.
Ende
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Batterien erfolgreich gehamstert. Immerhin habe ich drei Fernbedienung im Betrieb. Manuell läuft da nix mehr bei den neuen Ultra-was weiß ich-Glotzen. Und seinen Hintern kann man sich in der Not auch auswaschen. Auch das sollten die Besseren unter den Herrschaften eventuell noch berücksichtigen bevor sie in eine Bewertungsfalle tappen und ihre Einschränkungen als extreme Belastung wahrnehmen. Aktuell machen wir ja noch "Luxus-Quarantäne". Das was wir gerade durchmachen ist nicht Leningrad.
Ende.
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Dienstag, 17. März 2020
Covid-19 Splitter
der imperialist, 20:31h
Besser nicht zu viel Wissenschaft aktuell.
Ich sag nur Remdesivir oder Chloroquin.
Aber das ich dann und wann einen grammatisch intakten Satz herausbekomme kommt einem Wunder gleich. Während des Trainierens, also im Auf und Abgehen, das auch ein Hin und Her sein kann, dachte ich an Batterien. Extremst important, siehe Kulturtechnik Zappen. Und dazu sagte ich laut: "Des werde ich müssen brauchen".
Ende
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Nachdem der Lungen-Mann heute folgenden Satz sagte, brachen wir beiden in Gelächter aus.
"Covid 19", sagte er, wie immer mit dem Sauerstoffplastik im Gesicht, does not kill the infrastructure. The Virus only kills People".
Ende
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Fürchten sollte man sich vor folgenden Satz. So dieser von einem Bürokraten stammt: " Man habe das Menschenmöglichste getan".
Ende
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Ausbruch Covid-19-Virus. Eventuell Meilenstein in der Geschichts der Ausweitung der Massenüberwachung. Von der Bronx aus schwer zu beurteilen. Mir nervt schon das Tippen auf WhatsApp. In China sind aktuell schon Drohnen hinter ihnen her, falls sie sich farblich verdunkeln in einer Covid-19-App, von Grün "gesund" hin zu Dunkleblau.
Ende
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Covid-19 Virus.
Du HURENSOHN.
Ich ficke deine Mutter.
Und eine Fledermaus.
Die fick ich auch.
Dietmar Hopp.
CureVac.
Ende
Am Ende.
Sicherlich.
But not now.
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Dios míos. Ist mein Deutsch manchmal miserabel. Da lässt mich die Sprache völlig im Stich wie einst meine Leibliche. Bevor Virus war steckte ich meiner Nerventante noch eine aktuelle Anekdote mit dem GF. Eine was meine innerfamiliären Freiheitsrechte betrifft. Der wurde verbal ganz schlecht als ich fertig hatte. Wortwörtlich. Hardcore vom Feinsten. Ich wollte schon schreiben fast so übel wie Wuhan im Jänner. Für Normalsterbliche und Wohlbehütete, aus den inneren Bezirken der Idylle im Grunde nicht fassbar. Nee ist kein Vorwurf. Ganz im Gegenteil. Umso weniger Damage sie haben umso besser. Ein beschädigtes Lebensgefühl bringt einem nix. Schon gar nicht hinten hinaus, entsetzlich verzwergt und verkrüppelt in seiner Ausdrucksweise als Mensch, mit Wegen so kurz, als ob der gesellschaftliche Ausnahmezustand ausgerufen wurde.
Natürlich weiß ich nicht was es vollumfänglich bedeutet ein aufgegebener Mensch zu sein. Obschon ich es leben muss. Irgendwie. Die Spätfolgen von so viel sinnloser Härte, die der GF selbst seit vielen Jahrzehnten nicht lebt. Der tut ja nur so als ob. Schwer zu sagen. Mir langte schon die Reaktion meiner Nerventante. So genau will ich es gar nicht mehr wissen. Ich weiß. In Zeiten von Corona-19-Virus klingt das ziemlich zynisch, wo Menschen in Spitälern tatsächlich aufgegeben werden. Abgeschrieben passt vielleicht besser. Der GF hat mich abgeschrieben, wie ein Unternehmen einen Aufwand abschreibt, der sich nicht gelohnt hat. Aber das ist wiederum ein sehr technischer Vorgang. Meine Leibliche hat mich in sich ausgelöscht. Und die Um2 hielt mir immer ein Warnschild entgegen. Auf dem stand: "Zutritt für Unbefugte verboten". Und ich bin brutal unbefugt in dieser Sache.
Deswegen ist jetzt das Streamen in Zeiten von Covid-19 Thema. Im Quergeschrieben meiner Q-Zeitung, "Die Presse", hat die Dr. Frau Schurian, aktuell in ihrer wöchentlichen Kolumne, so ihrer Zweifel was diese Kulturtechnik betrifft, wo man doch schon für jede Sekunde auf Google 23 Bäume pflanzen müsste. Für 300 Millionen Tonnen CO2 soll allein das Streamen von Online-Videos verantwortlich sein. Was ein Prozent der globalen Emissionen bedeutet. Bei den 300 Millionen Tonnen wird es wohl nicht bleiben. Allerdings tappt die Frau Schurian hier in eine Bewertungsfalle. Die sieht nicht was vor dem Streamen war. Da gab es auch Filme für den Heimgebrauch. Das Zeitalter der Videotheken blendet die gute Frau völlig aus. Um sich in einer Videothek einen Film zu leihen musste man in der Regel das Haus verlassen. Viele stiegen dann ins Auto. Heim kam man dann mit einer VHS-Kassette oder einen DVD, schön in einer Hülle. Alles Zeugs das zuvor erst mal produziert werden musste. Eine VHS-Kassette fiel ja nicht vom Himmel. Die fiel höchstens aus dem Regal. Eine VHS-Kassette ist ein Plastik-Dingsbums aus Polystyrol. Kaufen konnte man die auch oder gleich sammeln. Sammeln ist wie horten nur ohne äußeren Zwang. Wegwerfen war auch eine Option. Fragen sie mich nicht, ob alle VHS-Kassetten artig im Restmüll entsorgt wurden oder bei größerer Stückzahl gar in einem Wertstoffhof landeten. Eventuell schwimmen einige VHS-Schmonzetten im Ozean. Was weiß man. Weltweit werden in den 30 Jahren schon einige VHS-Kassetten produziert worden sein, bis die dann von der DVD abgelöst wurde. Auch bei der DVD trägt sich ähnliches zu. Das Trägermaterial einer DVD besteht aus Polycarbonat + Reflexionsschichten aus Metallen bzw. Legierungen. Sind wir auch schon wieder beim Themenschwerpunkt Kunststoffe, die ohne fossile Brennstoffe wohl nicht zu haben sind. Für beide Formate VHS wie DVD benötigt man auch externe Abspielgeräte, die ziemlich viel Platz für sich beanspruchen. So eine VHS-Rekorder war ein klobiges Ding. Die Produktion Selbiger hat sicherlich auch eine C02-Bilanz. Mit aktuellen Zahlen kann ich nicht dienen. Ich weiß nicht wie viele Bäume man da pflanzen müsste um das VHS-Zeitalter hin zur DVD klimaneutral zu gestalten. Trotzdem gehe ich davon aus. Das Streamen von Online-Formaten ist weniger materialintensiv. Und weniger Virus ist auch. In der Videothek grassierte in der Regel immer irgendein Virus. Vor allem im Pornokammerl. Dort lag zuweilen ähnlich viel Smog in der Luft, vom überschießenden Testosteron, wie in einer asiatischen Megacity von den Abgasen.
Ende.
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Ende.
Isoliert nach Vicky Leandros
Jaja, das Virus der ist schlau
Schlau wie der Fuchs in seinem Bau,
und wenn es Bewirtungshunger hat
Jagt es die Gänschen landauf und in der Stadt,
Und man erzählt, das es bei Tag und Nacht,
fast immer reiche Beute macht,
Wieviel weiß derzeit keiner so genau,
Jaja, das Virus das ist schlau.
Jedoch das schreckliche ist daran,
Das es keiner Seele treu sein kann.
Jaja, das Virus das ist schlau
Schlau wie der Fuchs in seinem Bau.
Ende
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Thema:
Patient ruft beim Urologen seines Vertrauens an.
Patient: Herr Doktor. Herr Doktor. Ich benötige Viagra. The big ones. Ist dringend.
Doktor: Sicherlich. Allerdings bei einem Meter Abstand, und bei ihrer Bestückung, bin ich mir noch sicher ob ihnen das derzeit extremst viel Vergnügen bereiten wird.
Ende.
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Natürlich lese ich auch beim hiesigen Großblogger "Don Alphonso", wo es fast minütlich Kommentare hagelt, nee regnet . Ist big Business. Der macht als Schreibender auch hinter der Bezahlschranke. Scheint gut für das Seelenheil zu sein tatsächlich nachgefragt zu werden bei Lesenden. Ob dass einem wie mir was bringt wenn in seinem Blog fast jeder Eintrag extrem nachgefragt wird oder als Plattform für dient für andere Selbstdarsteller*innen. Gefühlt eher nicht. Ich hatte nur einen der Seinen an der Backe. Und der hat sich hier nach Lust und Laune bedient. Als ich das hinten hinaus mal nicht so schön fand, weil selbiger Beitrag auch noch gelöscht wurde, schrieb der selber schuld. By the way. Der Herr Don räsoniert derzeit über ein Geheimnis seine Erfolgs. Nee, so stimmt das nicht. Das Geheimnis seines Erfolgs macht der zur Sprache, das wohl der Tatsache geschuldet sei, er gehe seinem Schreiben weit weg von etwaigen Kollegen nach. Oh, dachte ich mir, sehr schön. Das trifft sich gut. In der Schattenwelt ist es genau anders herum. Bei mir ist das weit ab vom Schuss, auch was mein Sozialprestige betrifft, Scheiße rutscht immer nach unten durch, wiederum das Geheimnis meines Misserfolgs.
Eventuell noch ein Tipp für Lesende. Gucken sie ins Blog "DICHTBLOGGER" hier. Der macht im Übrigen Marbach. Nee Kommentare hat er deswegen keine.
Ende.
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Eventuell stimmen sie dem Satz zu. Das öffentliche Leben erlebt eine Krise, eine Zäsur, durch einschneidende Maßnahmen in Sachen Covid-19, die unsere Freiheitsrechte massiv beschneiden. Eine Verzwergung die man so höchstens aus Erzählungen kennt, als Österreich bzw. Deutschland noch in vier Besatzungszonen aufgeteilt war. Und das ist wohl erst der Beginn. Wir sind "Absolut Beginners". Wir Ü-50zig gehören noch einer Generation an, die sich oft der Volkszählung von Tür zur Tür verweigerte. In Südkorea ist inzwischen schon Quarantäne-App. Die weiß ganz genau wieviel Klopapier sie gehortet haben. Was ja grundvernünftig ist, falls wir alle "Reise nach Jerusalem" spielen. Also sie betreffen diese Einschränkungen noch mehr als ich. Vieler ihre Wege werden jetzt auf Schizophrenisten-Niveau zusammengestrichen. Nee, das schafft mir weder Erleichterung noch Befriedigung. Mit ihrem persönlichen Unglück kann ich wie schon oft gesagt nix anfangen. Ehrlich. Ein Charakterzug der mich inzwischen stört. Als die Schadenfreude verteilt wurde blätterte ich mich durch einen Katalog von der Quelle oder Otto, Rubrik BHs. Ich habe sie lieber fit. Ansonsten muss ich, nein musste ich, in der Bewertung in ihrer Kommentar, die teilweise unterste Schublade waren, Abstriche machen, weil aus ihnen auch ihre Verwundung spricht. Obschon mich ein bekannter Blogger von Blogger.de kreuzweise kann, gucke ich immer a bissl angespannt in sein Blog, ob in Sachen Nieren eh noch alles wie gehabt ist. Hoffentlich wird die Donauinsel nicht zum Sperrgebiet erklärt. Dann hätte ich natürlich den Scherben auf. Aber sowas von. Obschon dort, wo ich unter einem Bau sitze, und auf den ersten Blick ein ziemlich trauriges Dasein friste, mit drückt es das Alleinigsein auch allen Poren, ist ja niemand mehr im näheren Einzugsgebiet der was auf sich hält. Dort beginnt die Insel auszufransen. Und jener Mann, der nur eine Kurze besitzt, hockt 50 Meter weiter unter dem nächsten Baum. Keine akute Ansteckungsgefahr. Wir sind ja schon infiziert. Nur wird das Heuer mit den Wiener-Bädern eher nix mehr. Und wenn es diesen Personenkreis dann auf die Donauinsel drängt war es das mit der dortigen Teilzeit-Idylle. Eben deswegen stellt ich mir die Frage wie lange der Ausnahmezustand hier die neue Normalität sein wird. In dieser Sache gebe ich zu bedenken. Der Pegel meines Informationstand ist nicht besonders hoch. Weder bin ich gebildet, noch habe ich Zugang zu Pandemiespezialisten oder Virologen von Weltdurchdringungsformat, immer auf Augenhöhe mit dem Virus. Und "Deep Facebook" mache ich sowieso nicht. Sozial lebe ich depriviert. Ist wie deprimiert. Allerdings existenziell. Meine Informationen stammen zu meist nur aus old-school-Medien, für deren Qualität ich gutes Geld bezahle und die nie aktuell sind.
Derzeit mache ich auch das hiesige Staatsfernsehen den ORF. Staatsfernsehen hat schon auch seine Vorzüge. Vor allem in der Krise. Die haben ja Kapazitäten. In meiner Q-Zeitung "Die Presse" gab es heute eine Reportage aus China. In China sinkt die Zahl der Infizierten derzeit. Ob die dortigen Zahlen geschönt sind weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell ist es das in China nur die Ruhe vor dem nächsten Virus-Ansturm. Was weiß man. So eine Pandemie macht angeblich in Wellen. Dort geht jetzt die Angst um das Virus könnte vom Ausland neu eingeschleppt werden. Hinten hinaus in dieser Reportage tritt eine chinesische Ärztin auf den Plan. Genauer eine Dorfärztin Namens Zhang Xuequi. Und die fordert den Reporter zum Gehen auf. Er sei hier nicht willkommen. Eben wegen Ausland. Sie fügt aber noch den Satz hinzu: "Wenn wir unseren Job gut machen, dann haben wir den Kampf gegen das Virus bis Ende Juni gewonnen". Natürlich fragte ich mich umgehend wer mit diesem Wir jetzt gemeint war. Das Dorf oder ganz China. Nehmen wir das Datum Ende Juni als Referenzgröße. In China wurde das Virus schon zum Jahreswechsel hin offiziell. Bei uns so richtig erst vor ein paar Tagen. Vorher guckten alle nur auf Italien und taten so als ob sie damit nix zu tun hätten, wegen dem dortigen Gesundheitssystem das nicht existent sein soll. Falls das Datum Ende Juni in China tatsächlich hält und das Virus bis auf Weiteres zum Einschlafen gebracht werden kann, wird sich das mit dem Ausnahmezustand hier eventuell noch bis in den Spätsommer hineinziehen bis die erste Welle abgeklungen ist. Oder noch länger. Siehe das Thema "Herdenimmunität". Ist diese dann irgendwann gegeben verändert das Virus einfach seine Struktur. Es ist ein Jammer. In Zeiten einer Pandemie wird auch noch das Schengen-System der offenen Grenzen zu einer ziemlichen Belastung, das neben Personen, Waren und Dienstleistungen, auch Tür und Tor für Paranoia und Verschwörungen aller Art öffnet. Es braucht nur eine der 60 000 Pflegerinnen aus den umliegenden EU-Staaten, die in Österreich die alte Generation betreuen, das Virus mit über die Grenze bringen. Schon ist hier wieder Land unter. Siehe China aktuell. Das europäische Kompetenzgerangel, natürlich in Richtung Rassismus ausfransend, stelle ich mir dann ziemlich brutal vor, sollte sich das Szenario tatsächlich als zutreffend erweisen. Derzeit hängen schon vollbeladenen LKWs mit Schutzkleidung an der Grenze fest. Anders herum wird sich wohl ähnliches ereignen. Siehe das Thema Zahnkliniken in Ungarn.
Ende
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Neben dem chinesischen Wuhan und der italienischen Lombardei, ist ein brutaler Hotspot in Sachen Covid-19 Virus der österreichische Arlberg. Gestern wurde der Arlberg auf Vorarlberger wie auch Tiroler-Seite unter Quarantäne gestellt. Da geht nix mehr. Der Arlberg ist ja die totale Idylle. Einerseits die totale Idylle, anderseits touristisch brutal erschlossen. Allerdings fürs Fußvolk des Massentourismus kaum erschwinglich. Der Arlberg ist nur was für die Besseren unter den Herrschaften. Wer sich einen brutal idyllischen Ski-Urlaub auf dem Arlberg leisten möchte, in den fast schon kitschig idyllischen Orten St. Anton, St. Christoph, Lech, Zürs, Stuben, Flirsch, Pettneu, Schnann und Strengen, muss schon etwas tiefer in die Brieftasche greifen, damit so ein Wintersportlerherz auch entsprechend höher schlägt. Na nicht nur wegen der dortigen Höhenlage. St. Christoph liegt auf 1793 Meter Seehöhe. Sondern auch wegen dem Covid-19 Virus. So gesehen sind es nicht die "Somewheres", also die Zurückgebliebenen, nee die Daheimgebliebenen, die in der Bronx inzwischen sehr international zum Verweilen angehalten, denen man gerne alles Schlechte in der Welt überantwortet, sondern es sind die "Anywheres", die Hypermobilen, mit den vielen Optionen und Möglichkeiten im Leben, die gerne mal mit ein wenig Verachtung oder Hochmut auf die Deppen der Welt gucken, die in Sachen Covid-19 die Welt-Superspreader geben, und das Virus dann über den Arlberg, Innsbruck und den dortigen Flughafen Richtung Bournemouth bringen, um dort einen arbeitslosen Hafenarbeiter anzustecken, der derzeit in einer Kneipe nicht einmal bei einem schalen Pint Beer schön Fußball gucken kann.
Ende
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Aktuelle Ergänzung zu einer Werbung.
Ich habe ein Haus gebaut,
ich habe einen Baum gepflanzt,
ich habe ein Kind gezeugt
ich habe jemanden mit Covid-19 angesteckt.
Ende
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Aus dem aktuellen Spiegel Nr. 12/2020
"Küssen ist in unserer Branche auch keine Standartleistung und wird auch selten verlangt".
Bordellbetreiber aus Nordrhein-Westfalen.
"Nur weil wir an ihn glauben, setzt der Herrgott die Infektionskette nicht außer Kraft".
Pfarrer
Ende
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Zu behaupten. Was für die spanische Grippe der erste Weltkrieg war ist für Covid-19 die Globalisierung, klingt für den ersten Denkansatz extremst schlüssig.
Ende.
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Venezuela exportiert derzeit seine Ärzteschaft Richtung Italien. Warum? Na weil es in Venezuela, trotz Massenflucht bzw. Abwanderung, noch immer wesentlich mehr Ärzt*innen gibt als Beatmungsgeräte.
Ende
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Ich sag nur Remdesivir oder Chloroquin.
Aber das ich dann und wann einen grammatisch intakten Satz herausbekomme kommt einem Wunder gleich. Während des Trainierens, also im Auf und Abgehen, das auch ein Hin und Her sein kann, dachte ich an Batterien. Extremst important, siehe Kulturtechnik Zappen. Und dazu sagte ich laut: "Des werde ich müssen brauchen".
Ende
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Nachdem der Lungen-Mann heute folgenden Satz sagte, brachen wir beiden in Gelächter aus.
"Covid 19", sagte er, wie immer mit dem Sauerstoffplastik im Gesicht, does not kill the infrastructure. The Virus only kills People".
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Fürchten sollte man sich vor folgenden Satz. So dieser von einem Bürokraten stammt: " Man habe das Menschenmöglichste getan".
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Ausbruch Covid-19-Virus. Eventuell Meilenstein in der Geschichts der Ausweitung der Massenüberwachung. Von der Bronx aus schwer zu beurteilen. Mir nervt schon das Tippen auf WhatsApp. In China sind aktuell schon Drohnen hinter ihnen her, falls sie sich farblich verdunkeln in einer Covid-19-App, von Grün "gesund" hin zu Dunkleblau.
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Covid-19 Virus.
Du HURENSOHN.
Ich ficke deine Mutter.
Und eine Fledermaus.
Die fick ich auch.
Dietmar Hopp.
CureVac.
Ende
Am Ende.
Sicherlich.
But not now.
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Dios míos. Ist mein Deutsch manchmal miserabel. Da lässt mich die Sprache völlig im Stich wie einst meine Leibliche. Bevor Virus war steckte ich meiner Nerventante noch eine aktuelle Anekdote mit dem GF. Eine was meine innerfamiliären Freiheitsrechte betrifft. Der wurde verbal ganz schlecht als ich fertig hatte. Wortwörtlich. Hardcore vom Feinsten. Ich wollte schon schreiben fast so übel wie Wuhan im Jänner. Für Normalsterbliche und Wohlbehütete, aus den inneren Bezirken der Idylle im Grunde nicht fassbar. Nee ist kein Vorwurf. Ganz im Gegenteil. Umso weniger Damage sie haben umso besser. Ein beschädigtes Lebensgefühl bringt einem nix. Schon gar nicht hinten hinaus, entsetzlich verzwergt und verkrüppelt in seiner Ausdrucksweise als Mensch, mit Wegen so kurz, als ob der gesellschaftliche Ausnahmezustand ausgerufen wurde.
Natürlich weiß ich nicht was es vollumfänglich bedeutet ein aufgegebener Mensch zu sein. Obschon ich es leben muss. Irgendwie. Die Spätfolgen von so viel sinnloser Härte, die der GF selbst seit vielen Jahrzehnten nicht lebt. Der tut ja nur so als ob. Schwer zu sagen. Mir langte schon die Reaktion meiner Nerventante. So genau will ich es gar nicht mehr wissen. Ich weiß. In Zeiten von Corona-19-Virus klingt das ziemlich zynisch, wo Menschen in Spitälern tatsächlich aufgegeben werden. Abgeschrieben passt vielleicht besser. Der GF hat mich abgeschrieben, wie ein Unternehmen einen Aufwand abschreibt, der sich nicht gelohnt hat. Aber das ist wiederum ein sehr technischer Vorgang. Meine Leibliche hat mich in sich ausgelöscht. Und die Um2 hielt mir immer ein Warnschild entgegen. Auf dem stand: "Zutritt für Unbefugte verboten". Und ich bin brutal unbefugt in dieser Sache.
Deswegen ist jetzt das Streamen in Zeiten von Covid-19 Thema. Im Quergeschrieben meiner Q-Zeitung, "Die Presse", hat die Dr. Frau Schurian, aktuell in ihrer wöchentlichen Kolumne, so ihrer Zweifel was diese Kulturtechnik betrifft, wo man doch schon für jede Sekunde auf Google 23 Bäume pflanzen müsste. Für 300 Millionen Tonnen CO2 soll allein das Streamen von Online-Videos verantwortlich sein. Was ein Prozent der globalen Emissionen bedeutet. Bei den 300 Millionen Tonnen wird es wohl nicht bleiben. Allerdings tappt die Frau Schurian hier in eine Bewertungsfalle. Die sieht nicht was vor dem Streamen war. Da gab es auch Filme für den Heimgebrauch. Das Zeitalter der Videotheken blendet die gute Frau völlig aus. Um sich in einer Videothek einen Film zu leihen musste man in der Regel das Haus verlassen. Viele stiegen dann ins Auto. Heim kam man dann mit einer VHS-Kassette oder einen DVD, schön in einer Hülle. Alles Zeugs das zuvor erst mal produziert werden musste. Eine VHS-Kassette fiel ja nicht vom Himmel. Die fiel höchstens aus dem Regal. Eine VHS-Kassette ist ein Plastik-Dingsbums aus Polystyrol. Kaufen konnte man die auch oder gleich sammeln. Sammeln ist wie horten nur ohne äußeren Zwang. Wegwerfen war auch eine Option. Fragen sie mich nicht, ob alle VHS-Kassetten artig im Restmüll entsorgt wurden oder bei größerer Stückzahl gar in einem Wertstoffhof landeten. Eventuell schwimmen einige VHS-Schmonzetten im Ozean. Was weiß man. Weltweit werden in den 30 Jahren schon einige VHS-Kassetten produziert worden sein, bis die dann von der DVD abgelöst wurde. Auch bei der DVD trägt sich ähnliches zu. Das Trägermaterial einer DVD besteht aus Polycarbonat + Reflexionsschichten aus Metallen bzw. Legierungen. Sind wir auch schon wieder beim Themenschwerpunkt Kunststoffe, die ohne fossile Brennstoffe wohl nicht zu haben sind. Für beide Formate VHS wie DVD benötigt man auch externe Abspielgeräte, die ziemlich viel Platz für sich beanspruchen. So eine VHS-Rekorder war ein klobiges Ding. Die Produktion Selbiger hat sicherlich auch eine C02-Bilanz. Mit aktuellen Zahlen kann ich nicht dienen. Ich weiß nicht wie viele Bäume man da pflanzen müsste um das VHS-Zeitalter hin zur DVD klimaneutral zu gestalten. Trotzdem gehe ich davon aus. Das Streamen von Online-Formaten ist weniger materialintensiv. Und weniger Virus ist auch. In der Videothek grassierte in der Regel immer irgendein Virus. Vor allem im Pornokammerl. Dort lag zuweilen ähnlich viel Smog in der Luft, vom überschießenden Testosteron, wie in einer asiatischen Megacity von den Abgasen.
Ende.
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Isoliert nach Vicky Leandros
Jaja, das Virus der ist schlau
Schlau wie der Fuchs in seinem Bau,
und wenn es Bewirtungshunger hat
Jagt es die Gänschen landauf und in der Stadt,
Und man erzählt, das es bei Tag und Nacht,
fast immer reiche Beute macht,
Wieviel weiß derzeit keiner so genau,
Jaja, das Virus das ist schlau.
Jedoch das schreckliche ist daran,
Das es keiner Seele treu sein kann.
Jaja, das Virus das ist schlau
Schlau wie der Fuchs in seinem Bau.
Ende
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Thema:
Patient ruft beim Urologen seines Vertrauens an.
Patient: Herr Doktor. Herr Doktor. Ich benötige Viagra. The big ones. Ist dringend.
Doktor: Sicherlich. Allerdings bei einem Meter Abstand, und bei ihrer Bestückung, bin ich mir noch sicher ob ihnen das derzeit extremst viel Vergnügen bereiten wird.
Ende.
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Natürlich lese ich auch beim hiesigen Großblogger "Don Alphonso", wo es fast minütlich Kommentare hagelt, nee regnet . Ist big Business. Der macht als Schreibender auch hinter der Bezahlschranke. Scheint gut für das Seelenheil zu sein tatsächlich nachgefragt zu werden bei Lesenden. Ob dass einem wie mir was bringt wenn in seinem Blog fast jeder Eintrag extrem nachgefragt wird oder als Plattform für dient für andere Selbstdarsteller*innen. Gefühlt eher nicht. Ich hatte nur einen der Seinen an der Backe. Und der hat sich hier nach Lust und Laune bedient. Als ich das hinten hinaus mal nicht so schön fand, weil selbiger Beitrag auch noch gelöscht wurde, schrieb der selber schuld. By the way. Der Herr Don räsoniert derzeit über ein Geheimnis seine Erfolgs. Nee, so stimmt das nicht. Das Geheimnis seines Erfolgs macht der zur Sprache, das wohl der Tatsache geschuldet sei, er gehe seinem Schreiben weit weg von etwaigen Kollegen nach. Oh, dachte ich mir, sehr schön. Das trifft sich gut. In der Schattenwelt ist es genau anders herum. Bei mir ist das weit ab vom Schuss, auch was mein Sozialprestige betrifft, Scheiße rutscht immer nach unten durch, wiederum das Geheimnis meines Misserfolgs.
Eventuell noch ein Tipp für Lesende. Gucken sie ins Blog "DICHTBLOGGER" hier. Der macht im Übrigen Marbach. Nee Kommentare hat er deswegen keine.
Ende.
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Eventuell stimmen sie dem Satz zu. Das öffentliche Leben erlebt eine Krise, eine Zäsur, durch einschneidende Maßnahmen in Sachen Covid-19, die unsere Freiheitsrechte massiv beschneiden. Eine Verzwergung die man so höchstens aus Erzählungen kennt, als Österreich bzw. Deutschland noch in vier Besatzungszonen aufgeteilt war. Und das ist wohl erst der Beginn. Wir sind "Absolut Beginners". Wir Ü-50zig gehören noch einer Generation an, die sich oft der Volkszählung von Tür zur Tür verweigerte. In Südkorea ist inzwischen schon Quarantäne-App. Die weiß ganz genau wieviel Klopapier sie gehortet haben. Was ja grundvernünftig ist, falls wir alle "Reise nach Jerusalem" spielen. Also sie betreffen diese Einschränkungen noch mehr als ich. Vieler ihre Wege werden jetzt auf Schizophrenisten-Niveau zusammengestrichen. Nee, das schafft mir weder Erleichterung noch Befriedigung. Mit ihrem persönlichen Unglück kann ich wie schon oft gesagt nix anfangen. Ehrlich. Ein Charakterzug der mich inzwischen stört. Als die Schadenfreude verteilt wurde blätterte ich mich durch einen Katalog von der Quelle oder Otto, Rubrik BHs. Ich habe sie lieber fit. Ansonsten muss ich, nein musste ich, in der Bewertung in ihrer Kommentar, die teilweise unterste Schublade waren, Abstriche machen, weil aus ihnen auch ihre Verwundung spricht. Obschon mich ein bekannter Blogger von Blogger.de kreuzweise kann, gucke ich immer a bissl angespannt in sein Blog, ob in Sachen Nieren eh noch alles wie gehabt ist. Hoffentlich wird die Donauinsel nicht zum Sperrgebiet erklärt. Dann hätte ich natürlich den Scherben auf. Aber sowas von. Obschon dort, wo ich unter einem Bau sitze, und auf den ersten Blick ein ziemlich trauriges Dasein friste, mit drückt es das Alleinigsein auch allen Poren, ist ja niemand mehr im näheren Einzugsgebiet der was auf sich hält. Dort beginnt die Insel auszufransen. Und jener Mann, der nur eine Kurze besitzt, hockt 50 Meter weiter unter dem nächsten Baum. Keine akute Ansteckungsgefahr. Wir sind ja schon infiziert. Nur wird das Heuer mit den Wiener-Bädern eher nix mehr. Und wenn es diesen Personenkreis dann auf die Donauinsel drängt war es das mit der dortigen Teilzeit-Idylle. Eben deswegen stellt ich mir die Frage wie lange der Ausnahmezustand hier die neue Normalität sein wird. In dieser Sache gebe ich zu bedenken. Der Pegel meines Informationstand ist nicht besonders hoch. Weder bin ich gebildet, noch habe ich Zugang zu Pandemiespezialisten oder Virologen von Weltdurchdringungsformat, immer auf Augenhöhe mit dem Virus. Und "Deep Facebook" mache ich sowieso nicht. Sozial lebe ich depriviert. Ist wie deprimiert. Allerdings existenziell. Meine Informationen stammen zu meist nur aus old-school-Medien, für deren Qualität ich gutes Geld bezahle und die nie aktuell sind.
Derzeit mache ich auch das hiesige Staatsfernsehen den ORF. Staatsfernsehen hat schon auch seine Vorzüge. Vor allem in der Krise. Die haben ja Kapazitäten. In meiner Q-Zeitung "Die Presse" gab es heute eine Reportage aus China. In China sinkt die Zahl der Infizierten derzeit. Ob die dortigen Zahlen geschönt sind weiß ich naturgemäß nicht zu beantworten. Eventuell ist es das in China nur die Ruhe vor dem nächsten Virus-Ansturm. Was weiß man. So eine Pandemie macht angeblich in Wellen. Dort geht jetzt die Angst um das Virus könnte vom Ausland neu eingeschleppt werden. Hinten hinaus in dieser Reportage tritt eine chinesische Ärztin auf den Plan. Genauer eine Dorfärztin Namens Zhang Xuequi. Und die fordert den Reporter zum Gehen auf. Er sei hier nicht willkommen. Eben wegen Ausland. Sie fügt aber noch den Satz hinzu: "Wenn wir unseren Job gut machen, dann haben wir den Kampf gegen das Virus bis Ende Juni gewonnen". Natürlich fragte ich mich umgehend wer mit diesem Wir jetzt gemeint war. Das Dorf oder ganz China. Nehmen wir das Datum Ende Juni als Referenzgröße. In China wurde das Virus schon zum Jahreswechsel hin offiziell. Bei uns so richtig erst vor ein paar Tagen. Vorher guckten alle nur auf Italien und taten so als ob sie damit nix zu tun hätten, wegen dem dortigen Gesundheitssystem das nicht existent sein soll. Falls das Datum Ende Juni in China tatsächlich hält und das Virus bis auf Weiteres zum Einschlafen gebracht werden kann, wird sich das mit dem Ausnahmezustand hier eventuell noch bis in den Spätsommer hineinziehen bis die erste Welle abgeklungen ist. Oder noch länger. Siehe das Thema "Herdenimmunität". Ist diese dann irgendwann gegeben verändert das Virus einfach seine Struktur. Es ist ein Jammer. In Zeiten einer Pandemie wird auch noch das Schengen-System der offenen Grenzen zu einer ziemlichen Belastung, das neben Personen, Waren und Dienstleistungen, auch Tür und Tor für Paranoia und Verschwörungen aller Art öffnet. Es braucht nur eine der 60 000 Pflegerinnen aus den umliegenden EU-Staaten, die in Österreich die alte Generation betreuen, das Virus mit über die Grenze bringen. Schon ist hier wieder Land unter. Siehe China aktuell. Das europäische Kompetenzgerangel, natürlich in Richtung Rassismus ausfransend, stelle ich mir dann ziemlich brutal vor, sollte sich das Szenario tatsächlich als zutreffend erweisen. Derzeit hängen schon vollbeladenen LKWs mit Schutzkleidung an der Grenze fest. Anders herum wird sich wohl ähnliches ereignen. Siehe das Thema Zahnkliniken in Ungarn.
Ende
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Neben dem chinesischen Wuhan und der italienischen Lombardei, ist ein brutaler Hotspot in Sachen Covid-19 Virus der österreichische Arlberg. Gestern wurde der Arlberg auf Vorarlberger wie auch Tiroler-Seite unter Quarantäne gestellt. Da geht nix mehr. Der Arlberg ist ja die totale Idylle. Einerseits die totale Idylle, anderseits touristisch brutal erschlossen. Allerdings fürs Fußvolk des Massentourismus kaum erschwinglich. Der Arlberg ist nur was für die Besseren unter den Herrschaften. Wer sich einen brutal idyllischen Ski-Urlaub auf dem Arlberg leisten möchte, in den fast schon kitschig idyllischen Orten St. Anton, St. Christoph, Lech, Zürs, Stuben, Flirsch, Pettneu, Schnann und Strengen, muss schon etwas tiefer in die Brieftasche greifen, damit so ein Wintersportlerherz auch entsprechend höher schlägt. Na nicht nur wegen der dortigen Höhenlage. St. Christoph liegt auf 1793 Meter Seehöhe. Sondern auch wegen dem Covid-19 Virus. So gesehen sind es nicht die "Somewheres", also die Zurückgebliebenen, nee die Daheimgebliebenen, die in der Bronx inzwischen sehr international zum Verweilen angehalten, denen man gerne alles Schlechte in der Welt überantwortet, sondern es sind die "Anywheres", die Hypermobilen, mit den vielen Optionen und Möglichkeiten im Leben, die gerne mal mit ein wenig Verachtung oder Hochmut auf die Deppen der Welt gucken, die in Sachen Covid-19 die Welt-Superspreader geben, und das Virus dann über den Arlberg, Innsbruck und den dortigen Flughafen Richtung Bournemouth bringen, um dort einen arbeitslosen Hafenarbeiter anzustecken, der derzeit in einer Kneipe nicht einmal bei einem schalen Pint Beer schön Fußball gucken kann.
Ende
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Aktuelle Ergänzung zu einer Werbung.
Ich habe ein Haus gebaut,
ich habe einen Baum gepflanzt,
ich habe ein Kind gezeugt
ich habe jemanden mit Covid-19 angesteckt.
Ende
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Aus dem aktuellen Spiegel Nr. 12/2020
"Küssen ist in unserer Branche auch keine Standartleistung und wird auch selten verlangt".
Bordellbetreiber aus Nordrhein-Westfalen.
"Nur weil wir an ihn glauben, setzt der Herrgott die Infektionskette nicht außer Kraft".
Pfarrer
Ende
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Zu behaupten. Was für die spanische Grippe der erste Weltkrieg war ist für Covid-19 die Globalisierung, klingt für den ersten Denkansatz extremst schlüssig.
Ende.
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Venezuela exportiert derzeit seine Ärzteschaft Richtung Italien. Warum? Na weil es in Venezuela, trotz Massenflucht bzw. Abwanderung, noch immer wesentlich mehr Ärzt*innen gibt als Beatmungsgeräte.
Ende
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Stumm geschaltet und der Pinsel liegt unberührt
der imperialist, 13:04h
¡Oh, Dios míos. Eigenartiges trägt sich hier zu in Sachen Wortmacher und Bildmacherin. Statt wie bekloppt am Rad zu drehen und die Paranoia vom Zaum zu lassen, wie Kleinstbürgerliche ihre tieferen Gefühle, hin zu Affekten, die im Ausnahmezustand nur ans Fressen und Scheißen denken, siehe leere Regale in Sachen Klopapier und Tiefkühlprodukte, sind beide Gedankenfabrikanten extremst unproduktiv. Kaum eine Spur von unterbrochenen Kühlketten, rong Tür, die den Aufzug abstürzen lässt und ganz persönliche Auslöschung bis in den späten Abend hinein, bis ich den beiden mit den Tabs den Garaus mache. Ich mache es ja zu meist leicht "unterdosiert". Tatsächlich des Schreibens wegen. Zu viel Neuroleptika kassiert alles an Sprache ein, wie die Polizei das Waffenarsenal von Bekloppten die sich für den "Endkampf" wappnen. Bei zu viel Tabs hat man nur noch ein graues Rauschen ziemlich gefühlsverarmt. So als ob die unter Quarantäne gesetzt wurden. Derzeit fahre ich nur ein Notprogramm an Irrsinn. So als ob die beiden die Produktion der gängisten Wirkstoffe für was Wahnhaftes nach China und Indien ausgelagert haben wie aktuell die Pharmabranche. Der Spiegel schreibt in seiner aktuellen Covid 19-Virus-Ausgabe von 80%. Warum ausgelagert? Na aus Kostengründen. Dabei ist beim Codvid 19-Virus der Eintritt eh frei. Vor allem für die Alten und Betagten. Die dürfen sich die Plätze sogar ausuchen. Eventuell bleibt der Pharmabranche so mehr Kohle über für die Renditen-Beschlagnahmer*innen. Allerdings auch für die dortige Forschung. Ich tippe weiterhin auf China. China wird als erster eine wirksame Therapie gegen Covid 19-Virus aus dem Prinzip "Trial und Error" herausgefiltert haben. Was gegen diese Theorie spricht. Na das zu viel "von oben befohlen", die Freiheit killt einen ganz neuen Ansatz in der wissenschaftlichen Forschung zu versuchen. Ist derzeit auch ein Wettkampf der Systeme der da im Hintergrund tobt und an dem Russland nicht teilnimmt. Statt in Tabs machen die weiterhin Idlib, Überschallraketen und Verfassungsänderung in Richtung "Putin for ever jung". In der aktuellen Situation könnte die USA den Bann über Iran doch etwas lockern. Oder nicht? Dort soll sich Fürchterliches zu tragen. Ich bin derzeit für "internationale Solidarität". Und falls sie zu den Bekloppten gehören. Hören sie bitte auf chinesisch-stämmige Menschen zu beschimpfen. Ob der amerikanische Präsident Trump der Richtige für eine Krise ist? Schwer zu sagen von der Bronx aus. Eventuell guckt Amerika in der Krise, wenn einem der Schmäh ausgeht, anders auf den Präsidenten und seine täglichen Eskapaden. Wieviele Menschen haben in den USA aktuell keine Krankenversicherung? 20 Millionen. 25 Millionen? Südkorea soll pro Tag 10 000 bis 20000 Menschen auf das Covid 19 Virus testen. Die USA insgesamt nur 15 000. Aktuell muss sich Wort und Bildgemachte in mir nix an Katastrophe hinzuerfinden. Da langt ein kurzer Besuch beim Lungen-Mann. Ist eine Sache die andauernd Spitz auf Knopf steht. Der Lungen-Mann kann sich nicht mal mit einer Atemschutzmaske schützen vor biologischen Kampfstoffen wie mir. Macht er sich die um bekommt er keine Luft mehr nach ein paar Atemzügen. Ist ein brutales Abenteuer. Auch im Teletext spielen sich unglaubliche Szenen ab. Der IS warnt seine Anhänger sich von Europa fern zu halten. Und im Flüchtlingslager Moria auf Lesbos brach gestern ein Feuer aus. Ein Kind kam dabei ums Leben.
Sogar ein Anruf bei meiner Hausärztin ist schon Abenteuer und Ansatz von Verschwörung. Seroquel XR 50, in der 30 Stück Packung, von denen ich recht viel benötige, weil es die XR 100 in Österreich nicht gibt, gibt es nur noch als Privatrezept. Ich sags ganz ehrlich und offen heraus. Bei Medikamenten kann eine Angst wegen Versorgungsengpässe niemals unbegründet sein. Als mir die Assistentin am Telefon schon bei den normalen Seroquel aufschrieb was ging, ohne dass ich darum gebeteten hatte, gibt doch nicht so viele Bekloppte wie Personen mit Bluthochdruck, schaltete das Kleinstbürgerliche in mir umgehend in den Krisenmodus hoch. Naturgremäß in Richtung "Hamstern" und ich machte wie die Normalen unter den Kleinstbürgerlichen beim Klopapier/Küchenrollen-Komplex und der Tiefkühlnahrung. Und Haltbarmilch. Die ist auch restlos ausverkauft. Was ist aber in Massen zu haben ist derzeit sind diese neuartigen Milch-Ersatz-Produkte aus Soja und Haflinger, nee Hafer, Kokos und Mandeln und was weiß der Teufel. Scheint nix für die Krise zu sein.
Ende.
Fazit: Jetzt einkaufen. Der Lungen-Mann möchte gerne ein Croissant. Ich möchte eigentlich nicht. Aber die Verlockung ein guter Mensch zu sein ist extrem groß. Ist fast wie früher beim Zocken.
Sogar ein Anruf bei meiner Hausärztin ist schon Abenteuer und Ansatz von Verschwörung. Seroquel XR 50, in der 30 Stück Packung, von denen ich recht viel benötige, weil es die XR 100 in Österreich nicht gibt, gibt es nur noch als Privatrezept. Ich sags ganz ehrlich und offen heraus. Bei Medikamenten kann eine Angst wegen Versorgungsengpässe niemals unbegründet sein. Als mir die Assistentin am Telefon schon bei den normalen Seroquel aufschrieb was ging, ohne dass ich darum gebeteten hatte, gibt doch nicht so viele Bekloppte wie Personen mit Bluthochdruck, schaltete das Kleinstbürgerliche in mir umgehend in den Krisenmodus hoch. Naturgremäß in Richtung "Hamstern" und ich machte wie die Normalen unter den Kleinstbürgerlichen beim Klopapier/Küchenrollen-Komplex und der Tiefkühlnahrung. Und Haltbarmilch. Die ist auch restlos ausverkauft. Was ist aber in Massen zu haben ist derzeit sind diese neuartigen Milch-Ersatz-Produkte aus Soja und Haflinger, nee Hafer, Kokos und Mandeln und was weiß der Teufel. Scheint nix für die Krise zu sein.
Ende.
Fazit: Jetzt einkaufen. Der Lungen-Mann möchte gerne ein Croissant. Ich möchte eigentlich nicht. Aber die Verlockung ein guter Mensch zu sein ist extrem groß. Ist fast wie früher beim Zocken.
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