Freitag, 18. Oktober 2019
Kleinstkunst. Wie immer nur am Rand.
wie in diesem Fall von echter Weltliteratur.

Was da steht. Schwer zu sagen. Außer das Erzählen leben ist. Die Sache ist so. Als ich den Gedanken hinschrieb tat ich dass natürlich im Gefühl der sei extremst important. Allerdings war das im Jahr 2015. Fragen sie mich nicht warum der so lange liegen blieb. Eventuell habe ich den schon an einem warmen Apriltag auf der Donauinsel niedergeschrieben. Zumindest hört sich der so an. In der Regel höre ich mich beim Denken im April anders an, als im Jahr hinten hinaus. In der Regel weniger an den Rand gedrängt. Beim Renovieren bin ich recht zufällig drüber gestolpert. Ich brauchte was zum Unterlegen damit die Farbe nicht auf den alten Parkett tropft. Ein glücklicher Zufall. Na nicht weil der so hoch furchtbar hoch fliegt sondern weil ich mein Gescheibsel tatsächlich noch entziffern konnte. Gelingt mir nur in den seltesten Fällen. Warum ich ihnen den unbedingt näher bringen möchte. Ich finde der hat auch noch im Oktober 2019 bestand.

Da steht: "Das Leben misst sich nicht in den eigenen Jahren, sondern am Leben derer die wir berührt haben".

Ende.

Fazit: Damit meine ich schon die besseren Momenten, in denen man sich sicher ist dass es gut ist und es an nichts fehlt für den Augenblick. Was ich noch spannend finde. Ich habe den so hingeschrieben dass ich die Großkunst nicht störte. Das wiederum weißt auf den Wortmacher hin. Eventuell bestand der drauf. Anonsten wäre ich nicht mehr leben nach Hause gekommen oder sonst was mit der Kühlkette. Besser Frau Manhartsberg sie kommentieren nicht. Sobald ich sie hier erscheinen lösche ich alles umgehend.

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Mittwoch, 16. Oktober 2019
Das Ende des weißen Mannes. Oder 5% Skonto auf alles was den Mann betrifft.
Ich hatte hier Text. Ganz frisch. Der fällt aber aus. Ich habe den weggeklickt und jetzt fällt mir zu dem Thema nix mehr ein.
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Der Schizophrenist zu seiner Nerventante, die auch tatsächlich Mediziner ist:

Frau Nerventante folgendes. So wie ich die Situation einschätze, habe ich als heterosexueller Kerl in den mittleren Jahren, mit einer handelsüblichen Prostata für das Alter, der nicht mehr gegen sein Verschwinden ansexen kann, also nicht vollumfänglich, aus der untersten Wahrnehmungsschublade des Kleinstbürgerlichen, genau vier Möglichkeiten mit diesem Problem umzugehen.

Erstens. Ich beleidige und beschimpfe die Frau S. bis Keinmann im Netz so lange, bis der Blog-Älteste auf den Plan tritt und die Dinge nachhaltig regelt, wie einst der einbeinige Direktor, der immer seine Hand auf meine Schulter legte, als die Schwabbi in die Vollen ging, und ich endlich wieder Täter sein darf. Womit natürlich allen gedient ist. Mir natürlich auch. Mit Geschlechterrollen die auf dem Kopf stehen ist hier niemanden geholfen.

Zweitens: Wenn mich eine Frau in echt solange mit Untergriffigkeiten und Gemeinheiten aller Art abkontern würde wie die Manhartsberg im Netz das über Monate getan hat, einfach weil sie es können wollte, ohne dass ich aus kann, würde ich ihr irgendwann zwangsläufig eine aufs Maul hauen. Natürlich nur schön old-school mit der flachen Hand, so dass sie eine Ahnung bekommt mit wem sie sich da in Wahrheit anlegt. Auch dann wäre wieder alles im Lot und der Gerechtigkeit genüge getan. Die Psycho-Tante zeigt mich bei der Polizei an und ich gestehen freudig. Auch Verbrechen die noch nicht aufgeklärt sind, um mich männlich zu fühlen. Körperliche Gewalt, die in der Statistik Niederschlag findet, sau lustig das Wort in diesem Kontext finden sie nicht, ist zu 90 Prozent männlich. Und schon hätte das Geschlechter-Dings wieder festen Boden unter den Füßen. Die hiesigen Gewaltverhältnisse verlangen nun mal nach ganz klaren Zuschreibungen. Mann ist Täter. Und zwar ausnahmslos immer. Also ein Pleonasmus. Eben weil wir in so einem Kontext denken wie fühlen, würde es schon langen, wenn ich der Psycho-Tante im Netz, in meiner Ohnmacht, ein einziges Mal körperliche Gewalt androhe. Schon sind deren monatelange Feindseligkeiten und Grenzverletzungen mit einem einzigen Satz ausgelöscht und für immer vergessen. Das geht dann Razz Fazz. Wo ich doch im Netz schon zu einem gemacht wurde der eh schon ein Nahverhältnis zu Gewalt hat, weswegen ich Frauen dort in Todesangst versetze. Wahrscheinlich öfter als twice.

Drittens. Von all den Kränkungen, den Neueren sowieso, wie auch den Früheren, die Leibliche löschte mich in sich aus, die Um2 dann eher hinten hinaus mit dem Kühlschrank, der uralte Hut halt, narzisstisch mindestens so übel beleumdet wie der Attentäter von Halle, massenmorde ich meinen Kumpel den Simba aus Nigeria in maßen, der vorm Hofer den Augustin verkauft und gezwungen ist andauernd scheiß freundlich zu sein zu den Hiesigen unter den Herrenmenschen. Auch in dieser Sache ist die Rollenzuteilung im Herrschaftssystem recht übersichtlich. Ich werden den mal fragen wer auf dem afrikanischen Kontinent die rassisch Nachgereichtesten sind. Simbabwer sollen einen miesen Ruf haben. Zumindest in Südafrika. Am gescheitesten an einem trostlosen Tag im Winter, weil Rache ein Gericht ist, das am besten kalt serviert wird. Was natürlich völlig absurd wäre. Einen Afrikaner mit dem Fleischermesser zu verifizieren, weil die besseren Mädels so gemein zu mir sind. Bekomme ich dann im Häfen auch noch Applaus von falscher Seite in Richtung guter Mann der Schizophrenist, ein Bimbo weniger. How cares. Sie werden es nicht für möglich halten Frau Nerventante. Sowas absurdes hart sich in echt inzwischen tatsächlich zugetragen. Vielleicht haben sie von dem Vorgang gehört oder gelesen. Im deutschen Halle wollte ein Arischer, Juden in einer Synagoge auslöschen, scheiterte dabei aber kläglich. Nee kläglich kann man in so einem Fall nicht sagen. Eben weil er versagte, legte er dann auf Menschen an, die recht zufällig seinen Weg kreuzten, damit der Mongo nicht zum völligen Gespött der weltweiten Live-Stream-Kumpels-Community wird, die alle white colouriert sind. Extremst angesagt sind im Attentat-Gewerbe aktuell Helmkameras. Das Mörderische wird mit der Kamera gefilmt und über eine Videoplattform live in die ganze Welt übertragen, wie einst die Mondlandung. Bald wird es dafür einen eigenen Spartenkanal geben im Darknet. Mein Kumpel der S. hat das Video gesehen. Der sagt die Qualität dieser Videos wird immer besser. Bald ist dort 4K-Auflösung. Mit dieser technischen Entwicklung wird heute jeder zum Regisseur und Hauptdarsteller seines eigenen Lebens. Gegen diese Form der Transformation ist Cannes mit seiner Hochkulturkunst mehr ein besserer Kindergeburtstag. Heute rollt jeder seinen eigenen roten Teppich aus. Die einen sind aus rotem Stoff und die anderen aus Menschenblut. In seinem Frust, an der Tür zur Synagoge gescheitert zu sein, erschoss der Spast dann eine Passantin die zufällig des Weges kam. Und zwar twice. Ka Spaß. Aus Frust, weltweit als Nicht-Attentäter zu enden, über den dann alle lachen in seiner Filterblase, eventuell sogar die Verwandten vom Simba, hat er die tote Frau gleich twice erschossen. Möglicherweise auch um sich an seiner Mutter zu rächen. Was weiß man. Dann hat er noch einen Mann in einem Döner-Laden abgeräumt. Und ich Depp bin noch immer am Schreiben. Dabei suchen die besseren Mädels wie die Frau S. bis Keinmann, die alte Schachtel, in meinem Blog nicht nach Kleinstkunst sondern nur nach Gemeinheiten.

Und letztendlich viertens: Ich klage mein Unglück, Opfer von weiblicher Gewalt zu sein und das von Kindheitstagen an, scheiße wie das klingt, das zieht es plötzlich im Schritt, wenn ich das ausspreche, gut die Frau Annerl wird`s freuen, einer Frau wie ihnen, die sich so einen Schmarren naturgemäß nur aus beruflichen Gründen anhört. Sie hören dann geduldig hin und machen auch Notizen bis halt die Stunde um ist. Natürlich nur gegen Bezahlung. Wehe sie schreiben an ihrer Einkaufslisten. Freiwillig tun sie sich den Scheiß natürlich nicht an. Sie wollen es in der Pension ja schön haben. Nix für ungut. Was denken sie Frau Doktor. So wie ich von den Mädels aus der besseren Welt ins Knie gefickt werde, auch retrospektivisch, könnten sie das nicht irgendwie bei unserer Preisfindung berücksichtigen?

Die Frau Nerventante lächelnd: Herr Schizophrenist. Was ich ihnen bei dieser Ausgangslage sofort anbieten kann sind 5 Prozent Skonto auf dieser Stunde.

Der Schizophrenist lächelnd: Sagen wir auf diese Stunde 5 Prozent Nachlass und auf die Nächste und ich schwöre diese Art der Disruption bleibt im Therapeutischen unter uns beiden.

Frau Nerventante: Gebombt. Was ich sie noch fragen möchte nur zur Orientierung. Wer ist die Frau Annerl?

Ende.

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Dienstag, 15. Oktober 2019
Werner. Machs drüben noch einmal im weißen Pullunder .
Mein Badminton-Kumpel aus Jugendtaten der Werner ist mit 51zig an Bauchspeichendrüsenkrebs gestorben. Hat mir der Goadfather gerade gemailt. Zum Tod fällt mir nix ein. Schon gar nicht dem vom Werner. Der Woody Allen sieht den Tod als eine effizientere Möglichkeit weniger Geld auszugeben. Aber das ist nur so ein besserer Sager der halt gut klingt. Er selber ist 83zig. Im Netz gibt es ja zu jeden Anlass einen weißen Spruch. Eventuell gebe ich in die Suchleiste von Google ein: Werner-51-Bauchspeichendrüsenkrebs-Kumpel-Tod-Badminton und die dortigen Algorithmen suchen dann was passendes. Eventuell eine günstiges Abo für den Club Danube oder fürs MaXX Sportcenter für Ü-50zig. Es ist so disgusting. Der Tod ist nie passend. Das ist höchstens der scheiß Sarg. Und was bitte ist schon weiße an einem Tod mit 51zig. Nix als eine radikale Auslöschung von Leben. Ganz übel finde ich "102 Trauersprüche für Beileidskarten und Beerdigungen". Dann steht da noch "Trusted-Shop", fünf von fünf Sternen. Was auch stimmt. Der Tod bescheißt niemanden. Ich muss recht früh im Leben ansetzen, weil der Werner und ich uns im Leben bald mal aus den Augen verloren und später nicht nach uns gesucht haben. Das passiert einfach. Wir hatten fürs weitere Leben wohl keinen gemeinsamen Ansatz. Wobei. Er für sein Leben natürlich. Ich weniger. Deswegen erzähle ich davon wie der Werner und ich uns als Jugendliche epische Schlachten am B-Court lieferten. Zumeist trafen wir in 1/4 oder 1/2 Finals aufeinander. Natürlich national. Lief immer extremst fair ab. Der Werner war keiner der bei ganz engen Spielständen zu unlauteren Mitteln griff. Tatsächlich nie. Das färbte ab. Unweigerlich sogar. Wir lebten ja auch in gütigen Zeiten wo nicht das Unrecht herrschte. Wir konnten wählen. Zwar gab es noch die Alten, die dieses und jenes noch bis zur Vergaßung tun wollten. Wir allerdings weniger. Ich kann mich nicht an ein Match erinnern wo ich den Werner beschissen habe, weil ich ums verrecken nicht verlieren konnte. Ich habe nur die Kinder der besseren Leute beschissen. Und das auch nur aus Protest. Denn so richtig schlimm haben zu meist sowieso nur jene Jugendlichen beschissen, oder sagen wir übervorteilt, die schön behütet mit Mami und Papi zu den Turnieren reisten und das ganze Wochenende über verhätschelt wurden. Fragen sie mich nicht warum. Wir hatten nur einen Betreuer dabei der sich nur für den äußeren Rahmen verantwortlich fühlte. Besser ging`s nicht. Ehrlich. Wir waren sozusagen die Hardcore-Fraktion der österreichischen B-Szene, die Unbeaufsichtigten, berüchtigt wie gefürchtet. Eventuell gingen der Werner und ich auch so freundlich miteinander um, weil wir lokal hinaus wieder zusammen nach Hause stiefelten. Nach jedem Training genauso wie nach Turnieren. Wir wohnten einige Jahre in der gleichen Straße. Da laufe ich doch nicht mit Schuldgefühlen beladen neben ihm her. Genau das ist auch der Grund warum das Netz inzwischen eine ziemliche Kloake ist. Wir laufen in echt nicht nebeneinander her. Der Ausgang unserer Partien folgte immer einem ganz bestimmten Drehbuch. Letztendlich war ich der mit der Lunge, der dann den Entscheidungssatz für sich entscheiden konnte. Spielerisch war da nix auszurichten für mich gegen den Werner. Im Sport-Jargon sagt man: Ich musste über den Kampf ins Spiel finden. So ist es heute noch. Nur über den Kampf mit den Worten komme ich zum Schreiben. Nur mit Kampf kann ich mich im Spiel halten. Eigenartigerweise sind diese Siege gegen den Werner alle verblasst. Wohl auch weil ich in zu vielen Finalis vom Markowitz Sprinner nach Strich und Faden abgezogen wurde. Wir spielten alle im selben Verein. Niederlagen scheinen sowieso einen anderen Geschmack zu haben als Siege. Ist was Tiefenpsychologsiches. Die gehen tiefer. "Eddie noch tiefer. Das muss der Mensch, nee das Boot abkönnen". Mit dem Markowitz Sprinner, fragen sie mich nicht wie der zu seinem Spitznamen kam, spielte wir noch in einem anderen Verein Fußball. Da sah es dann wieder etwas besser für mich aus. Ob wir gut waren. Selbstverständlich, was sonst. Natürlich nicht gut genug für die ganz große Bühne. Einzig Kinder und Jugendliche die Leistungssport betreiben oder was Musisches machen wo ähnlich gestrichen wird, wissen wie eng die wird. Da ist nix mit Inklusion. Vor allem wenn man als 3/4 Talent mit echten Talent konfrontiert wird das einen um Meilen überragt. Eine brutale Erfahrung. Schmerzlich wie heilend zu gleich, zu erfahren, nicht der Nabel der Welt zu sein. Trotzdem oder gerade deswegen. Genau diese große Bühne hatte der Werner einmal ganz für sich alleine. Die machte ihn niemand streitig. Auch nicht die ganz großen Talente, die sich in der Regel alles an Glanz und Gloria unter den Nagel reißen. An diesen Vorgang erinnere mich noch so genau, als ob es gestern war oder eben ernst. Nationales Jugend-Ranglistenturnier. Irgendwo in Niederösterreich oder der Steiermark. Alles was in Österreich Rang und Namen hatte war vor Ort. Und der Werner hat uns alle rasiert. Ganz ohne Schaum. Einen nach dem anderen. Zack-zack-zack. Da gab es nix zu Zylissen für uns, die den Werner sonst in die Tasche steckten. Unvergessen wie wir staunend auf der Zuschauertribüne saßen und uns schmähstad anguckten, weil sich Werner in einen richtigen Rausch gespielt hatte und weit über sich hinauswuchs. Tatsächlich weit. Ich weiß noch ganz genau das er auf seinem Triumphzug durch die Instanzen einen weißen Pullunder über seinem T-Shirt trug. Den zog er das ganze Turnier über nicht aus. Hinten hinaus hatte er das Turnier dann auch gewonnen. Was sonst. Big Win für den Werner. Wenn nicht sogar ohne Satzverlust. Was er in seinen Niederlagen für Sachen trug dürfen sie mich nicht fragen. Als er triumphierte war weißer Pollunder. Ganz sicher. Ob man als Mensch auch über den Tod hinauswachsen kann. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Aber wenn dass einer hinbekommt dann sicherlich der Werner, sobald er den weißen Pullunder auspackt. Das sagt man so. So etwas zu sagen ist wie schweigend sprechen bzw. schreiben. Was für ein Mensch der Werner sonst noch so war oder zu was für einen Menschen er wurde, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Ich hielt ihn für einen feinen Kerl. Wir hatten nie Stress. Jedoch für vieles weitere, eventuell auch wesentliches ist einfach zu viel Wasser im Flussverlauf des Lebens versickert. Das letzte Mal in echt habe ich den Werner wohl vor 35 Jahren gesehen. Ich denke, eine Zeitlang spielten wir auch zusammen Fußball. Der Werner als linker Verteidiger und ich im Mittelfeld. Aber da bin ich mir nicht mehr so sicher, wo wir beim Kicken doch alle identische Klamotten trugen. Was ich eventuell noch sagen kann. Schon in Jugendtagen war der Werner keiner der sich wie ich in Landwirtshäusern herumtrieb, schön besoffen und voller Weltfluchtangst, als versuchter Land-Marlon Brando-Verschnitt, mit einem Hang zum Sandler, natürlich scheiternd auf allen Ebenen. Der Werner hatte nix von einem Halbstarken oder Flüchtigen. Der Werner war eher ein kleinstbürgerlicher Familienmensch, der in Gas-Wasser- Heizung machte. Woran es nix aussetzen gibt. Nicht das Geringste. Gas-Wasser und Heizungs-Menschen sind extremst important, Klimawandel hin oder her. Wenn es Spitz auf Knopf kommt und es um ihre funktionierende Therme geht oder um Aphorismen über kaltes Wasser in welches man im Leben geworfen wird, wendet man sich vorderhorstig mal an den Werner. Oder nicht? Eventuell macht der Werner auch im Himmel Gas-Was und Heizung. Was weiß man. Schlüssig erklären kann ich es mir nicht. Eines sollte die Welt noch unbedingt über den Werner wissen. Er war Linkshänder.

Ende.

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