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Samstag, 2. März 2019
Das Backgammon-Dilemma
der imperialist, 13:25h
Auf einer Spieleplattform spiele ich neben dem Schreiben her Backgammon. Die Würfel fallen dort ziemlich regelmäßig und zumeist so grauenhaft dass ich schon mal gegen einen Beipackzettel für die Pille danach verloren habe. Draußen in der echten Welt, wo die Kinder gezeugt und abgetrieben werden, gerät das Recht der Frau, frei über ihren Körper verfügen zu wollen, immer öfter unter Beschuss. Natürlich von rechts. Immer öfters wird argumentiert, dass es kein Recht auf Abtreibung gibt, sondern dass eine Abtreibung in einem genau definierten Zeitraum nur straflos ist. Des Weiteren ist kein Arzt verpflichtet einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, außer es wird ziemlich lebensbedrohlich für die schwangere Frau etc. Spätabtreibungen sehr heikel. Da gehen die Gemüter über. Einerseits leben wir in einer Hochleistungsgesellschaft, in der sich die Menschen zu einem noch höher leistenden Menschen hin optimieren sollen, anderseits soll auch ein Leben mit einer (schweren) Behinderung kein Hinderungsgrund sein, ein erfülltes und selbstbestimmtes Lebens führen zu können. Natürlich nur im Rahmen seiner Möglichkeiten. Am donnerstätigen Opernball eröffnete auch ein Pärchen mit Down-Syndrom aus dem Verein „Ich bin O.K.“ Ich maße mir in dieser Angelegenheit kein Urteil an. Ich mach nur Prostata. Eventuell auch mit Vibrationen und alles in einem Aufwasch. Eine sehr nette Dame wollte auf dieser Plattform einige Zeitlang mit mir spielen. Die lud mich immer wieder zu einem Spiel ein. Dort kann man eine Person auch einladen. Ich nahm jede Einladung an. Um die 25 bis 30 Einladungen werden das schon gewesen sein. Seit gestern werde ich allerdings nicht mehr eingeladen. Was war geschehen. Schon ziemlich gespenstisch. Da hatte man nach einem Wochenende zum Vergessen, auch noch eine Woche zum Vergessen, weswegen man sich erst recht erinnert, wo es mir mal wieder nicht gelang, mich aus der kleinstbürgerlichen Umklammerung zu befreien, mit Klasse wie ein Gentleman, und wo ich in eine Sache hineingezogen wurde, wie in einen Schlund des Grauens, einzig weil ich kleinstbürgerlich ziemich ramponiert und zerfleddert, online anscheinend in einem Milieu verkehre, nicht nur aber auch, wo Tabubrüche auf der Tagesordnung stehen, da den teilnehmenden Protagonisten sowieso nicht mehr zu helfen ist. Auch digital ist manchmal wie der englische Gentleman, der fette Sack vom Dach gegenüber und der Gehsteig-Nazi. Meine Verfehlungen müssen sofort geahnet werden. So wie der fette Pole der eigentlich Bulgare ist, ist es inzwischen nicht mehr. Da macht nur noch der schwer schizoide Sohn in eigener Sache, dem ein Deo mindestens so gut tun würde wie mir ein Tapetenwechsel. Wobei der so mit sich beschäftigt ist dass er keine Zeit über hat, sich um die Belange anderer zu kümmern. Sagen wir es grad heraus. Diese Woche raschelt es nur so im Karton mit den grauenhaften Gefühlsaufwallungen, kleinstbürgerlich grundiert, diesseits wie jenseits des Mittelstreifens. Und dann, wenn sich der Staub gelegt hat fürs Erste, macht man wieder so weiter als sei nichts geschehen. Was ja total absurd ist. Im Kleinen wie im Großen. Natürlich ist was vorgefallen. Mir gelang es nicht den Beweis zu erbringen, dass nicht jede Unmutsäußerung meinerseits, zwangsläufig was mit einer „schizoaffektiven Psychose“ zu tun haben muss, nur weil es naheliegt. Immerhin nehme ich Neuroleptika und habe eine Nerventante. So eine Nerventante kann ich nur empfehlen. Ich verstehe schon. Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein. In der Regel haben wir dann Steinschlag. Trotzdem lässt es sich nicht ganz von der Hand weisen, dass es sich Kleinstbürger immer mal wieder einspeicheln wenn sie meiner gewahr werden. Das ist auch der Grund warum ich weiterhin nach einem Balkon mit Meerblick schiele und diesen Kulturkreis gerne hinter mir lassen würde wie eine schlechte Erinnerung. Durch meinen nicht vorhandenen sozialen Status, gekoppelt an den Versuch durchs Schreiben über dieses Handicap hinaus zu segeln, schön mit dem Reinhard May über den dunkelsten Wolken des Kleinstbürgerlichen bin ich ziemlich angreifbar. Das geht razz fazz. Wirklichkeit wird nun mal gemacht. Darüber schreibe ich seit Jahren. Fakten spielen dabei nur eine völlig untergeordnete Rolle. Aktuell kann ich nicht einmal den Nachweis erbringen, dass ich mit dieser Sache eigentlich nichts zu tun haben wollte. Dafur wurde ich dann selber zu kleinstbürgerlich. Aus diesem Höllenkreis gibt es kein entrinnen. Hin und wieder habe ich der Dame ein paar Tipps gegeben. Die wollte das auch so. Wehe sie denken jetzt an eine sexuelle Belästigung. Das war wirklich nix Sexuelles. Immerhin habe ich mit dem Spiel mal ein bisschen Geld verdient. Ich hoffe inningst dass sie des bisserl Können meinerseits jetzt nicht schon als anmaßend werten. Wir unterhielten uns auch ein wenig. In der Regel war es aber so dass die Dame nix sagte, wenn ich nicht das Gespräch begann. Außer als wir Zahn hatten der bei ihr raus musste. Ich habe dann irgendwann aufgehört ihr ein Gespräch aufzuzwingen. Nicht dass sie sich belästigt fühlte. Die Dame gab mir auch den Auftrag sie auf gar keinen Fall gewinnen zu lassen. Das wollte sie auf gar keinen Fall. Nix old-school mit Tür aufhalten und in den Mantel helfen. Gut der Vergleich passt nicht ganz. Dass ihr nix geschenkt wird war ihr extremst importent. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach. Bis gestern lief das so dass ich ihren Wünschen entsprach. Da hatte ich mein Heimfeld so mit Steinen belegt, dass die Dame ihren Stein nicht mehr ansetzen konnte. Ich war auch schon dabei meine Steine aus meinem Heimfeld hinaus zu würfeln. Sind alle Steine draußen ist das Spiel aus. Da verklickte ich mich, weswegen dann auf einem Feld nur ein Steine stand. Steht im Backgammon im Spielfeld nur ein Stein kam man den auch schlagen. Also schrieb ich der Dame. Entschuldige. Fühl dich bitte nicht verascht. Aber ich habe mich da übelst verklickt. Guck nach bei Zug sowieso. An sich hast du ohne das Verklicken eigentlich schon verloren. Ich sollte dich doch auf gar keinen Fall gewinnen lasse. Jetzt haben wir so eine Situation. Guck dir die Spielsituation noch einmal an. Niemand öffnet in so einer Situation noch mal einen Stein. Das macht nicht mal ein Anfänger oder ein Beipackzettel. Das wäre völlig grotesk. Was die Dame dann konkret machte kann ich nicht sagen. Ich weiß nur dass sie antworte; „Ach ja. Macht nix. Man kann sich immer mal verdrücken. Das macht mir nix aus“. Ich schrieb dann stimmt. Aber die Spielsituation war doch so, dass ich nur noch verlieren konnte, wenn ich mich unabsichtlich verdrücke oder dich absichtlich gewinnen lassen. Deine Chance zu gewinnen tendierte ohne mein Zutun schon eher gegen Null. Der Fehler ist so auffällig, der passiert auch keinen Anfänger. Vielleicht guckst du dir die Spielsituation doch noch mal genau an und entscheidest dann neu. Was die Dame dann auch tat. Sie hat sich entschieden nicht mehr gegen mich spielen zu wollen.
Ende.
Fazit: Diese Woche hatte aber auch was Gutes zu bieten. Ich war beim Zahnarzt. Läuft aktuell mit dem Zubeißen. Frau Dr. Gier

Ende.
Fazit: Diese Woche hatte aber auch was Gutes zu bieten. Ich war beim Zahnarzt. Läuft aktuell mit dem Zubeißen. Frau Dr. Gier


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Freitag, 1. März 2019
Mein Herrn alt-queer Dilemma

der imperialist, 20:53h
Frau von M.T. Wenn sie bitte kurz ins Kommentarblog gucken. Ich habe dort für sie eine Blume deponiert.
Der Historiker André Krischer im aktuellen Spiegel Nr.9 zum Thema „Gefährlich Schmähung“: „Was das Internet mit seinen schlimmsten Auswüchsen angeht, so dürfen wir auf eine Banalisierung und Trivialisierung des Mediums (soziale Plattformen) hoffen – ähnlich wie einst bei der der Drucktechnik auch der Fall war. Facebook hat seinen Zenit inzwischen überschritten. Es gibt weiterhin Tabubrüche, aber die spielen sich zunehmend in einem Milieu ab, dem ohnehin nicht mehr zu helfen ist“.
An dieser Stelle im Gespräch musste ich herzhaft auflachen. Das Ding zwischen dem Herrn alt-queer und mir gehört genau in diese Kategorie. Da scheint der Herr Krischer den Nagel schön den Zeigefinger lackiert zu haben was. Dabei sehe ich mich nicht als Opfer des Herr alt-queer sondern meines freundlichen Wesens. Der Herr alt-queer und ich kamen uns schon einmal übel ins Gehege. Wie aktuell auch in meinem Blog. Den Vorgang habe ich eh schon beschrieben. Eventuell liege ich falsch. Aber die Kontrolle über mein Kommentarblog habe im Ernstfall schon noch ich. Oder nicht? In dieser Angelegenheit wurde der Herr alt-queer und ich genauso wenig handelseins, wie bei der Frage, ob ich es als Auszeichnung verstehen soll, wenn der Herr alt-queer meine Texte nicht kommentiert, sondern nur etwaige Kommentare, re-kommentiert. Was ist wenn niemand was reinschreibt. Dann gehe ich ja völlig leer aus. Ich habe von diesem Ansinnen nicht so viel gehalten. Immerhin schreibe ich ja recht viel. Da könnte doch immer mal wieder was textliches dabei sein, wenn man es gut meint. Bei mir gibt es ja alles in einem Aufwasch. In dieser Situation a bissl eingeklemmt, hatte ich den Herrn alt-queer dann vergessen zu fragen, ob er die Texte trotzdem liest. Wenigstens ein paar. Damit könnte ich ja auch noch irgendwie leben. Als völlig verstümmelter Kleinstbürger kam mir die Idee ehrlich gesagt nicht. Durchaus denkbar dass ich die Frage verweigerte, weil ich mich vor der Antwort fürchtete. Steht dann da: Nee die Texte lese ich auch nicht. Warum sollte ich. Mein Leben ist auch schon so fast so sinnlos, wie die Leber vom Hermman in einem Stück vom Werner Schwab. Der aktuell wieder gespielt wird. Seiner hoffentlich unsterblichen Seeligkeit wird`s freuen. Der Werner hat sich ja aus der steirischen Kleinstbürgerlichkeit, die wahrscheinlich noch bedrückender war als meine südlich der Drau, grandios herausgeschrieben, bevor der dann doch in seiner kleinstbürgerichen Kotze erstickt ist. By the way. Mein Englisch, wie ich gerade sehe, stagniert.
Wir verblieben dann so, dass der Herr alt-queer mein Blog nicht mehr aktiv kommentieren wollte. Damit war der Herr alt-queer, nach einigem hin und her, das natürlich total kleinstbürgerlich war
, zu Weihnachten ist es so
, und an dem auch ich mich rege beteiligte, ehrlich gesagt, dann doch noch bereit. Auch weil der Herr Dreadpan und die Frau Fabry ihm gut zuredeten. Wobei es vor allem der Herr Dreadpan war. So hielten wir das dann auch über einen längeren Zeitraum. Ich las sein Blog natürlich trotzdem. In den Kindergarten für die ganz große Gruppe will ich nicht gehen. Dabei hatte ich im Kindergarten für die große Gruppe mit einem Mädchen was laufen die Zöpfe hatte und eine Latzhose trug. Ich hatte mich auch bald wieder mal beruhigt. Wie aktuell auch. Sogar was kommentiert habe ich beim Herrn alt-queer. Natürlich freundlich ganz ohne Unterton. Ich kann nix dafür dass ich eher ein sonniges Gemüt habe, das primär nicht auf Streit aus ist. Dort wo Kleinstbürger gerne aneinander geraten, schlage ich in der Regel dass Schmäh-Buch auf. Zwar werfen der Wortmacher und der Bildmacherin lange Schatten, aber unter der ausgehärteten Schale bin ich in der Regel freundlich. Außer sie stehen auf meinem nicht mehr so neuen Teppich oder vor der Glotze und machen ihr Ding. Beweisen kann ich es nicht dass ich ziemlich freundlich und entspant bin. Schon gar nicht wenn selber auch unter der Gürtellinie aktiv den Stand der Hoden nachmesse. Im Übrigen hat das Leben nicht genug Substanz für zu viele kleinstbürgerliche Streitigkeiten. Da möchte ich nicht in der ersten Reihe sitzen und immerzu aufzeigen wollen. Der Herr alt-queer konnte sein Versprechen aber nicht durchgehend mit Leben füllen. Irgendwann begann er wieder bei mir zu kommentieren. Was machte ich. Na ich schrieb. „Grüß sie Herr alt-queer“. Können sie nachlesen bei mir. Was sollte ich sonst machen. Ihm blöde kommen und an sein Versprechen erinnern. Wir machen hier Gratis-Blog, wo ohnehin die Gefahr besteht, dass uns nicht mehr zu helfen ist. Man muss diesen Trend nicht auch noch verstärken. Ich hätte ihn auch mit dem Schmäh nehmen können und fragen, ob er nicht gegen eine kleine Aufwandsentschädigung bereit wäre meine Texte zu lesen bzw zu kommentieren. Soweit ich Bescheid weiß würde seine Tagesgestaltung und weitere Lebensplanung so ein Vorgehen durchaus zulassen. Habe ich dann nicht gemacht. Schattenwelt-Intuition. Vor ein paar Tagen habe ich einen Eintrag bei ihm mit den Worten besprochen. Warten sie: „Finde ich sehr gelungen was sie da geschrieben haben“. Jetzt steht da auf einmal als Antwort. „Aber beides schön“. Ich schwöre beim Augenlicht meiner nichtgeborenen Kinder. Als ich kommentierte stand des da nicht. Beweisen kann ich Selbiges natürlich nicht. Woher ich das so genau zu wissen glaube . Na weil ich im nächsten Kommentar geschrieben habe. „Nee ich habe schon ihren Eintrag bzw. Beitrag gemeint“. Wäre dort gestanden „aber beides ist schön“, hätte ich mir den Kommentar auch sparen können. Oder nicht? Aktuell besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass der Herr alt-queer das mit dem Schönen in uns beiden, der Frau von M.T. und mir, im Nachhinein hinzugefügt hat. Was ich extremst komisch finde, falls das tatsächlich der Fall ist. Chapeau Herr von alt-queer!!! Sie sind ein gestandener Kleinstbürger. So macht man Wirklichkeit. In meinem Kommentarblog war er zu dieser Geste noch nicht im Stande. Da fand er so einen Vorgang, warten sie; die Bedankerei noch zu schleimig. Hinten hinaus war es auf einmal schön mit mir und meinem Kommentar. Ab Morgen ist bei mir D-Day. Darauf können sie ein Aspro nehmen oder sich auf so einen Rüttler stellen wie im Shopping TV. Ich wollte so einen schon kaufen wegen der Prostata. Ab Morgen schreibe ich mein Leben ganz neu. Dann hat es sich ausgescheitert. Dann wird hinzugefügt. Da wird das Ende, welches ich nur noch zu verwalten gedenke, umgebettet. Und zwar radikalst, rüber ins Gelingen. Ab morgen bin ich dann Experte für alles und jedes. Außer natürlich für Grammatik. Ich musste jetzt nachgucken wann man Morgen groß schreibt. Angeblich zwischen 6:00 und 11:00 Uhr. Das wird morgen eng ehrlich gesagt. Der Herr alt-queer konnte sein Versprechen bei mir im Blog nicht mehr aktiv zu kommentieren dann wie gesagt doch nicht einhalten. Dabei ist er beim ersten Auszug aus Ägypten mit ziemlich viel Pomp und Trara von dannen gezogen. Da war es völlig von sich überzeugt bei mir nicht mehr zu kommentieren. Genau an diesem Punkt sind wir aktuell wieder. Mich dürfen sie nicht fragen warum der Mensch schwach wurde. Entweder ist seine Fixierung auf mich was Pathologisches oder gar was Sexuelles. Was weiß man. Was anders kann ich mir nicht vorstellen ehrlich gesagt. Dass mein Blog so dolle ist, dass er davon nicht lassen kann, wie ein notorischer Spieler von der allerletzten Wette, halte ich für ziemlich Unwahrscheinlich. Immerhin bin ich laut der Expertise des Herrn von Damals, der Omega-Blogger im Verhältnis zu von Blogger.de. Deswegen frage ich mich fast schon a bissl eingeschüchtert. Was passiert bei seiner nächsten Grenzverletzung. Legt er unter meinem Blog dann eine Sprengfalle? Und ich schreib dann zurück:
Aktuell geht er ja wieder davon aus dass er nicht mehr schwach wird. Da man aus Schaden bekanntlich klug wird, außer man wählt die SPD, traue ich der Sache nicht ganz. Heute habe ich ihm kurz das alt-queer-Grauen Stöckchen hingeschmissen, weil ich wissen wollte was geschieht. Schon hat er sich übelst eingespeichelt
und zugeschnappt und einen Beitrag geschrieben. Das scheint razz fazz zu gehen. Schneller als der Zick, den Zack beauftragt, beim Zyliss eine Krankheit zu diagnostizieren. In dem Beitrag steht dass es schon ein trauriges und sehr einsamen Leben sein muss, wenn man
. Natürlich ist mein leben traurig und ziemlich einsam. Deswegen schreibe ich ja auch andauernd gegen mein Verschwinden an. Das könnte man inzwischen doch als vorausgesetzt betrachten nach 3007 Tagen. Oder nicht? Wie oft soll ich noch schreiben: Dort wo andere Beziehung haben, habe ich den Wortmacher und die Bildmacherin. Und an den besseren Tagen eine leeren Raum. Also wenig möbliert. Das weiß doch jeder. Allerdings bin ich nicht einsam sonder alleinig. Das Recht möchte ich mir vorbehalten wissen Herr alt-queer, mit Verlaub.
Worin mein alt-queer Dilemma
jetzt genau besteht. Na wenn ich zu ihm sage: "Herr alt-queer, mit Verlaub gesagt. Es gibt keine Hexen mehr", antwortet der: „Aber sicherlich gibt es die. Ich habe gerade erst eine verbrannt“.
Fazit: Was das Herrn alt-queer Grauen genau ist. Na wenn der mit mir fertig ist macht er dann wieder humoristische Beiträge. Ka Spaß.
Der Historiker André Krischer im aktuellen Spiegel Nr.9 zum Thema „Gefährlich Schmähung“: „Was das Internet mit seinen schlimmsten Auswüchsen angeht, so dürfen wir auf eine Banalisierung und Trivialisierung des Mediums (soziale Plattformen) hoffen – ähnlich wie einst bei der der Drucktechnik auch der Fall war. Facebook hat seinen Zenit inzwischen überschritten. Es gibt weiterhin Tabubrüche, aber die spielen sich zunehmend in einem Milieu ab, dem ohnehin nicht mehr zu helfen ist“.
An dieser Stelle im Gespräch musste ich herzhaft auflachen. Das Ding zwischen dem Herrn alt-queer und mir gehört genau in diese Kategorie. Da scheint der Herr Krischer den Nagel schön den Zeigefinger lackiert zu haben was. Dabei sehe ich mich nicht als Opfer des Herr alt-queer sondern meines freundlichen Wesens. Der Herr alt-queer und ich kamen uns schon einmal übel ins Gehege. Wie aktuell auch in meinem Blog. Den Vorgang habe ich eh schon beschrieben. Eventuell liege ich falsch. Aber die Kontrolle über mein Kommentarblog habe im Ernstfall schon noch ich. Oder nicht? In dieser Angelegenheit wurde der Herr alt-queer und ich genauso wenig handelseins, wie bei der Frage, ob ich es als Auszeichnung verstehen soll, wenn der Herr alt-queer meine Texte nicht kommentiert, sondern nur etwaige Kommentare, re-kommentiert. Was ist wenn niemand was reinschreibt. Dann gehe ich ja völlig leer aus. Ich habe von diesem Ansinnen nicht so viel gehalten. Immerhin schreibe ich ja recht viel. Da könnte doch immer mal wieder was textliches dabei sein, wenn man es gut meint. Bei mir gibt es ja alles in einem Aufwasch. In dieser Situation a bissl eingeklemmt, hatte ich den Herrn alt-queer dann vergessen zu fragen, ob er die Texte trotzdem liest. Wenigstens ein paar. Damit könnte ich ja auch noch irgendwie leben. Als völlig verstümmelter Kleinstbürger kam mir die Idee ehrlich gesagt nicht. Durchaus denkbar dass ich die Frage verweigerte, weil ich mich vor der Antwort fürchtete. Steht dann da: Nee die Texte lese ich auch nicht. Warum sollte ich. Mein Leben ist auch schon so fast so sinnlos, wie die Leber vom Hermman in einem Stück vom Werner Schwab. Der aktuell wieder gespielt wird. Seiner hoffentlich unsterblichen Seeligkeit wird`s freuen. Der Werner hat sich ja aus der steirischen Kleinstbürgerlichkeit, die wahrscheinlich noch bedrückender war als meine südlich der Drau, grandios herausgeschrieben, bevor der dann doch in seiner kleinstbürgerichen Kotze erstickt ist. By the way. Mein Englisch, wie ich gerade sehe, stagniert.
Wir verblieben dann so, dass der Herr alt-queer mein Blog nicht mehr aktiv kommentieren wollte. Damit war der Herr alt-queer, nach einigem hin und her, das natürlich total kleinstbürgerlich war





Worin mein alt-queer Dilemma

Fazit: Was das Herrn alt-queer Grauen genau ist. Na wenn der mit mir fertig ist macht er dann wieder humoristische Beiträge. Ka Spaß.
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Donnerstag, 28. Februar 2019
Die Krankheit. Ein Ausbruch.
der imperialist, 14:10h
Aus aktuellem Anlass, habe ich versucht meiner Erkrankung, die mir der Herr al.bern bestätigte, weil ich über die Frau M.T. einen sehr unfreundlichen Kommentar geschrieben hatte, etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. Auch wenn es nichts hilft. Eventuell habe ich es ja an der Wurzel. In ihrem allerersten Kommentar, der zu einem Zeitpunkt kam als die Frau von M.T. noch einigermaßen verständlich für mich war, hat sie mich als jammernden Großblogger bezeichnet, weil ich meinen 50ziger nochmal durchdeklinierte, zu dem mir persönlich so von Angesicht zu Angesicht niemand gratuliert hat. Schreiben ist für mich eine Möglichkeit mit dem Grauenhaften und Schrecklichen besser klar zu kommen. Wenn ich gewisse Ereignisse zur Sprache bringe, gelingt es mir tatsächlich das Grauen vom Hals und der Seele zu schreiben. Auch wenn sich das für sie dann eventuell ganz anders liest. Jeder Satz darüber dass ich nur randgeklickt und kaum kommentiert werde, also ohne Relevanz bin, wie vom Herrn Damals beschieden, ist für mich eine Befreiung. Umso öfer ich schreibe dass ich in einem Gratis-Format völllig umsonst begraben werden, umso besser fühle ich mich. Sie müssen diese Jammerei anders lesen. Und zwar als einen gelungenen Ausbruch aus der kleinstgeistigen Enge, die einen Menschen aus den zerfransten Rändern zu ersticken droht. Der Mief ist brutal. Da sollte man über ein Fahrverbot nachdenken. By the way. Ich schrieb da, dass der Weiße, der auch Schattenwelt war, und mit dem ich in Zwanzigern in einer Fabrik einen auf Nachtschicht machte, der M. war auch dabei, wird sich inzwischen wohl schon zu Tode gesoffen haben. In dem Text steht auch dass ich ein Sandler bin, also ein Obdachloser mit Obdach, der es für einen gescheiterten Menschen extrem gut erwischt hat, so von den äußeren Lebensbedingungen. Verdient hätte ich es nicht. Das habe ich am 2. Oktober 2018 geschrieben. Dass ich privilegiert bin steht da auch. Mein 50ziger war grauenhaft. Ehrlich. Gott sei Dank kommt der nie wieder. Hinten hinaus habe ich meinem Online-Kumpel mit dem schwarzen Ungeheuer. Natürlich nicht belästigt. Füchterlich. Der Kommentar der Frau von M. T. endete mit dem Satz dass ich sie zwider machte, obschon der Text mit einer lustigen Anekdote schloss oder sich im Nirgendwo verlief, wie ich mich als Mensch. Schattenweltlich verstümmelt wie ich nun mal bin habe ich dann für mich Partei ergriffen, woraufhin mir die Frau von M.T. meine pommonale Besessenheit vorwarf. Der Pommes war jener Blogger, der meiner Schreibe attestierte, dass ich mir in Wahrheit einen runterholte, weil es an Absätzen mangelte und auch sonst keine wohlstrukturierten Beiträge auszumachen waren. Was aber der Krone der Schöpfung den Schürhacken aufsetzte. Ich soll ihn dabei auch noch gestalkt haben, einzig weil ich seine Beiträgen, die in dem einen oder anderen Fall, hoch virulent gegen die Würde von Menschen aus den Krieg und Hungerdistrikten dieser Welt verstieß, Kommentare schrieb oder Texte die ich dann auch noch mit seinem Blog verlinkte. Dazu fühlte ich mich verpflichtet. Des Weiteren war der Pommes jener Blogger der in meinem Kommentarblog gleich einmal sein Blog verlinkte, was sich für mich so las, als wollte er darauf hingeweisen haben, dass es auch eine Umgehungstraße gibt, die einmal um mein Schattenweltblog herum direkt in sein Blog führt. So habe ich die Frau von M. T. kennengelernt. Hinten hinaus hat mir die Frau M.T. noch gratuliert und sich als dummen Strauß bezeichnet. Das war nur selbstverliebtes Blablabla. Durch meinen nächten Kommentar fühlte sie sich auch schon in ihrer Theorie bestätigt dass ich unangenehm sein kann. Und schon hatte eine Prophezeiung ihre Selbst erfüllt. Ich habe die Frau von M.T. dann gefragt, ob wir das Kommentieren nicht a bissl freundlicher gestalten könnten. Was und dann tatsächlich gelang. Die Frau von M.T. sprach mir sogar ein gewisses Schreibtalent zu. Bis auf das Englische und den Kommentaren die ich nicht verstand und das waren nicht wenige, kamen wir ganz gut zurecht, wenn man bedenkt dass ich ja ihre Schreibe nur sehr bedingt kommentieren kann. 99% der Schreibarbeit habe ja ich eingebracht. Wobei gegen Musik auf Englisch gibt es nix einzuwenden. Da muss man nicht immer alles verstehen. Als die Frau von M.T. ankündigte Urlaub in Italien zu machen bat ich sie um ein schönes Landschaftsfoto. Daraus wurde dann leider nix. Die weitere Kommunikation war wie gesagt recht freundlich. Auch ich war recht freundlich. Einmal postete die Frau M.T. ein Gedicht von Fritz Graßhoff das ich sehr gelungen fand. Die Frau M.T. schrieb auch Kommentare wie „Bätschi Roger Wade Primus - Southbound Pachyderm“, die mich naturgemäß überforderten. Oder was in die Richtung …. „Mit „irgendwas Unappetit schreibt man das so? lichem untenrum wahrscheinlich. Leicht hat man es ja nicht in der Beratung, fragen sie mal den Erpflfreund, da hat sich auch keiner getraut dem einfach ein von Herzen kommendes Komplett im Arsch von den allseits beliebten Ficke Damen mit Toupet hintnachzutreten. Warmduscher!“ Falls ich diesen Ausschnitt ihres Kommentars aus dem Zusammenhang gerissen habe, möchte ich mich entschuldigen. Das kann immer mal passieren wenn man nicht viel versteht. Ich habe nur Pflichtschulabschluss. Zwar bin ich nicht total verblödet, allerdings ich tu mir leichter, wenn jemand in seiner Sprache recht einfach spricht. In dieser Einfachheit kann es auch durchaus kompliziert werden. „Was Danke! Bau mich auseinander - Fynn Kliemann“ genau bedeutet darf man mich nicht fragen. Ab und zu habe ich der Frau von M.T. geschrieben dass ich nix verstehe. Die Frau M.T. fand dass des nix macht. Worüber ich dann wieder beruhigt war. Im Moment zumindest. Die Frau M.T. schrieb dann ins Kommentarblog, wohin sonst, dass sie ans Meer fährt. Naturgemäß habe ich mich bei Meer sofort eingespeichelt und nachgefragt wo es hin geht. Zur Antwort bekam ich: „Strände Sie wollen doch nur an mein Vermögen!“ Das war Mitte November 2018. Meine Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit hatte zuvor auch ziemlich weite Kreise gezogen. Hinten hinaus hatte ich keine Ahnung was sie tatsächlich macht. An meinem Licht und Schattenwelt-Ding stieß sich die Frau M.T. auch. Dabei ist das ganz einfach. Wenn man eine Obdachlosenpsyche hat und die eigenen Fähigkeiten im Leben bestehen zu können nur für eine Parkbank langen oder fürs Gefängnis, falls man sich bei was Bedenklichen erwischen lässt, wovon auszugehen ist, ich bin nicht Einstein, und dazu psychisch ziemlich ramponiert ist, was es einem Unmöglich macht in die Lichtwelt rüber zu wechseln, wie einst im Schengenraum, ist man eindeutig Schattenwelt. In der Realität z.B. zeigt sich das dann zu feierlichen Anlässen wie einem Geburtstagen oder Weihnachten. Die fallen in der Regel aus. Da hockt man dann vom Lichtweltleben abgekoppelt alleine auf der Bettkante und starrt ins Leere. In einem weiteren Kommentar der Frau von M.T. stand: „Und mit denen dann bei Ihnen auflaufenden Millionen wären dann Balkone auf alle Meere dieser Erde drin. Und da ja dann eindeutig Sie der vermögendste Blogger hier wären, könnten Sie ja aus lauter Jux und Tollerei dem bisherigen Spitzenreiter oder besser -radler hier ein Villchen an einem oberitalienischen See seiner Wahl spendieren, um endlich die große Lücke, die George C. durch seine Vermählung mit dieser Imal oder Imam, nein Amal hinterlassen hat, wieder zu schließen und den wohlgeformten und -riechenden Damen jenes schönen Landes die Möglichkeit zu geben, einmal so richtig ihre Farbverträglichkeit mit den Bettvorhängen eines gstandenen bayerischen Mannsbildes auszutesten, und wir alle hier würden aus erster Feder davon erfahren und wären nicht auf die bis dahin sicher schon völlig im Sumpf, nein Nebel des Grauens versunkene Lügenpresse angewiesen. Und für das Pommes einen Balkon gerade groß genug, damit es so richtig fies und spaghettimonsterartig austreiben kann“.
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Schwer zu sagen ob dieser Kommentar sehr kunstvoll ausgestaltet ist oder mehr ein Blödsinn. Möglicherweise trifft der Kommentar die golden Mitte. Was weiß man. Auf diesen Kommentar hin habe ich mich hinten hinaus bei der Frau M.T. fürs lesen bedankt. Die Frau von M.T. fängt dann in einem anderen Kommentar sehr vielversprechend an, also verständlich, biegt dann aber in die Richtung „war die Kombination aus Hotelzimmerlektüre - Jeanne in den Gärten (wobei ich nicht einmal bis zum schwarzlockigen Korsaren gekommen bin) - und den zwei von einer Tankstellenpächtersgattin fabrizierten zwar sehr wohlschmeckenden, aber ziemlich fetten Pofesen auf der Heimfahrt offensichtlich irgendwie toxisch“ ab. Einen anderen Kommentar beginnt die Frau von M.T. dann wiederum so: „Nicht alles ist immer hyperkapitalistisch, aber das lässt sich hier schwer erklären, wo es offensichtlich nur um Sesamwecken geht“. Ich hatte aber nix über Sesamwecken geschrieben. Sesamwecken kann natürlich auch für Unwesentliches stehen, also nicht der Rede wert. Nur war es der Rede wert. Ich hatte ja darüber geschrieben. Die Frau M.T. schrieb dann noch „Ma, merkt hier wirklich keiner, gegen was für ein Würstel ihr euch da in Position bringt“. Über Würstel gab es in einem sehr kurzen Text von mir aus nichts zu lesen. "Ein herzhaftes "Krenfleischpappn, aufdunsene" geht immer für beide und noch mehr Geschlechter“, erfüllte dann wahrscheinlich auch seinen Zweck. Nach einem Link hin zu einem Lied von Leonard Cohen habe ich mich für die schöne Musik bedankt und auch schönen Advent gewünscht. Im Dezember machte sich die Frau M.T. dann in die Richtung: „Silberstockerl Bringt Dich der Thermophor zum Waanen, dann helfen wie so oft Bananen!“ auf, wurde dann aber wieder eine Spur verständlicher, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin war ich diesem Zeitpunkt schon fünfzig und mal in einem Kriegsgebiet stationiert, wo Menschen in Fetzen gewandet nur so herumstanden, mit ausdruckslosen Gesichtern, die dann von abgereicherten Uranwaffen Made in USA, mit denen sie zuvor beschossen wurden, hinten hinaus auch noch atomar verseucht wurden. Natürlich sozial gestallfelt. Vor allem Neugeborene. Dass ich von Schizo, den Tabs und der Schlaflosigkeit schon a bissl in Mitleidenschaft gezogen bin, schreibe ich jetzt lieber nicht. Denn dann sticht die „der ist krank Karte“ des Herr al.bern gnadenlos zu. Und genau darauf hat es diese Karte abgesehen. Die Frau M.T. wünschte mir dann in einer anderen Sache gute Besserung und ich bedankte mich. Zum Thema unten herum bei mir fiel der Frau von M.T. folgendes ein. „Hm, Prostata und Viagra, leeres Hirn und Titten raus. Kurz habe ich überlegt, Sie mit feinsinnigem Puppentheater aus Ihrem ultravirilen, schattenweltlichen Wochenendjahresendmelancholieeck zu locken, fürchte aber mittlerweile……..“. Der Kommentar entwickelte sich dann in eine Richtung, dass ich sogar recht anlassbezogen Antworten konnte. Am 19. Dezember hatten wir eine Sternstunde. Ich verstand extrem viel. Hinten hinaus der Reim; „Dein Freund und Ritter bin ich noch wie immer, Dein harrt nicht Schmach, vielmehr des Thrones Schimmer“, war dann ganz große Kommentier-Kunst für mich, auch weil ich mir irgendwie abgeholt fühlte. Immerhin stelle ich mir in all meinen Schwächen und Bedürftigkeit aus. Sowas macht in dieser Form nur noch der Abu De. Der aber unbewusst. Auf einen weiteren Text für den ich mich ziemlich ins Zeug gelegt hatte, was ich bei Gartis niemand empfehlen kann, kam dann ein You Tube-Video von Kurt Hengels über die Liebe im Froschteich. Eigentlich hatte ich auf was Englisches gehofft. So verstand ich noch weniger. Ich habe dann nicht zurück kommentiert. Ich wollte nicht unhöflich sein. Dann kam ein Link hin zu einem Klappstuhl der vergraben wird. Unterlegt mit einem Link zu was Englischen. Ich kann aber kein Englisch. Ich habe das Englische ignoriert und zurückgeschrieben dass ich das Video mit dem Klappstuhl ziemlich lustig fand. Als Kommentar auf was ganz Kurzes von mir, über die Einsamkeit des Nachbarhundes und mein Alleinigsein, versuchte es die Frau von M.T. mit dem Georg Danzer und dem Swining-Prostata, weil bei ihr die Hoffnung bestand dass es sich um Kleinstkunst-Prostata handelt. Fragen sie mich nicht wie die Frau M.T. in diesem Fall auf Prostata kam. Sie hat doch keine. Im Ernstfall kann ich ja eine Hure anrufen und die redet dann meiner Prostat gut zu. Da habe ich mehr davon. Echte Frauen die kein Geld nehmen für Sex kenne ich ja nicht. In der Schattenwelt sind die wie ausgestorben. Noch ein Zeichen für Schattenwelt. Kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang zu Frauen. Vor allem zu solchen mit schönen Zähnen, die ein Gespräch nicht damit beginnen dass sie schwer depressiv sind. Depressionen, derart grauenhaft, dass eine Frau lieber eine Wurzelbehandlung in Anspruch nimmt, ohne Spritze, statt weiterhin depressiv zu sein. Ich wollte schon fragen ob dass nicht doch auch was Sexuelles ist. Wenigstens in Ansätzen. Daraufhin gelang uns wieder Wundersames. Die Frau M.T. grub den Klappstuhl wieder aus. Was ich extremst lustig fand. Auch in den nächsten Kommentaren war ich ausgesprochen freundlich zur Frau M.T. Dann kam der besagte Moment, als ich die Frau M.T. gefragt hatte warum sie ihren Kommentar, was mit Fenster, wieder gelöscht hatte. Ich schrieb tatsächlich, „wenn ich fragen darf“. Die Frau M.T. kam dann der Sager mit der Schwabbi und dem Hausieren aus. Woraufhin die Frau M.T. sich entschuldigte und ich dass sehr nett fand und entsprechend kommentierte. Das Fenstern wurde dann zu einer schlechten Literatur. Irgendwann fragte ich die Frau von M.T. zu dieser Angelegenheit, ob sie jetzt ein echtes Fensterproblem hat oder ein metaphorisches. Aber darüber wollte die Frau M.T. nicht sprechen. Dafür schickte sie mir dann denn Link zu einem schönen Lied und was Englisches. Nur kann ich noch immer kein Englisch. Und dann wieder was Lustiges. Nämlich über einen der so tut als ob er kein Englisch kann. Was ich nicht so komisch fand, da ich ja schon beim Englischen Video passen musste. Und jetzt sollte auch noch darüber lachen dass ich im Englischen völlig unterrepräsentiert bin. Seit wann sind grobe Bildungslücken im echten Leben komisch. Ich wette die Frau von M.T. spricht besser Englisch wie ich. Daraufhin bekam ich wieder einen Link. Das war dann der Punkt dass ich mal nicht mitlachen wollte bzw. konnte. Statt lustig ging bei mir die anstrengend Taste an. Ich weiß aber nicht ob dass jetzt was mit Schizophrenie zu tun hat. Da scheiden sich bei mir die Geister, in Wortmacher und Bildmacherin auf. Nur a Schmäh. Ich weiß es tatsächlich nicht. Eigentlich wollte mich die Frau M.T. nur fuzimäßig aufheitern. Wie gesagt ich bin über fünfzig und führe ein völlig fuzibefreites Leben. Dort wo fuzi beginnt habe ich keinen Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kommentare der Frau M.T. kann man sehr interessant finden und gelungen. Oder in der Summe gesehen doch auch sehr anstrengend. Und mir Depp war zu dem Zeitpunkt mal wieder mal der Schmäh ausgegangen. Das kommt vor. Ich habe ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn, gegen dass ich eh Neurotop nehme. So stürze ich nicht völlig ab. Weshalb ich diesen Kommentar schrieb.
„Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren das Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihre Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.
Nach all den Monaten unseres Zusammenseins, das eigentlich recht harmonisch verlief, war das mein erster ziemich grober Verstoß gegen die guten Sitten. Das wiederum langte schon an Schattenwelt-Narzissmus, dass mich der Herr al.bern in die Schranken weisen musste und meine Unmutsäußerung dahingehend interpretierte dass ich halt krank sei und man da nichts machen könnte. Die Frau M.T. kurz anderer Ansicht, wurde vom Herrn al.bern dann dahingehend berichtig und maingesplaint, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Wörtlich stand da: "Doch, es hilft nix".
Daraufhin habe ich a bissl die Contenance verloren ehrlich gesagt. Wofür ich mich auch entschuldigen möchte beim Herr al.bern. Kommt nicht mehr vor dass ich dann rüber zum Selbstmord einer jungen Frau bzw. seiner Tochter wechselte. Das war extremst unfein. Ich bleib lieber bei einem vermeintlichen Selbstmord
für den ich die Verantwortung zu tragen habe. Wobei das mit der Schwabbi eine ähnliche Dynamik hatte. Plötzlich stand ich in einer Sache als Alleintäter da, wo eindeutig dass vermeintliche Opfer bestimmte wie schwer die Kränkung zu wiegen hat. Da ich Schwabbi zu einer jungen Frau sagte, ziemlich schwer. Dass ich in meiner charakterlichen Grundierung, eigentlich ein sehr freundlicher Mensch bin ohne grobe Hintergedanken sie auszunehmen, auf die eine oder ander Art, ziemlich oft übergangen werde. Auch dass ich sehr regelmäßig heiter bis wolkige Beiträge schreibe geht völlig unter. An Humor sind sie nicht interessiert. Bei gewissen Personen bleibt anscheinend nur das Negative hängen, nämlich dass Jammern oder dass ich ich kopfüber in meine Krankheit stürze, nee in mein Leben stürze, dass ja eine große Leere ist voller Fusel, wo am Ende der Tür dass Angstmonster lauert, hinter dem sich der Wortmacher und die Bildmacherin verschanzen. Was ist wenn das übermäßige Jammern manchmal nur ein Stilmittel ist. Gut, jetzt mache ich es mir zu einfach. Trotzdem war mein gestriger Ausbruchsversuch aus der Krankheit unter aller Sau. Zu meiner Verteidigung fällt mir nix ein. Den Beweise dass ich gegen den Herr al.bern keinen Groll hegte, also nix tiefersitzendes, wollte ich da dadurch abgesichert wissen, dass ich in seinem Blog ziemlich freundlich kommentiert hatte, was aber völlig in die Hosen ging. Angeblich hält der Herr al.bern ein Danke für zu schleimig. Nur woher sollte ich wissen dass mein Unmut-Kommentar über das Wirken der Frau von M.T. in meinem Kommentar-Blog solch grauenhafte Kreise ziehen wird, wo ich doch über Monate zur Frau M.T. ausgesprochen freundlich war. Die Frau von M.T. würde doch nicht über Monate hier kommentieren, wenn ich sie als blöde Fotze geschmäht hätte oder sonst was total Letztklassiges in dieser Richtung geschrieben hätte. Wir können ja die Frau von M.T. persönlich fragen, ob ich sie regelmäßig beleidigt habe. Falls aber der Fall eintritt, dass ich in der Regel sehr freundlich bin, hätte der Herr al.bern auch mal Gnade vor seinem Recht walten lassen, dass er mich für ziemlich gesund hält, in Anbetracht der Umstände. Warum muss jemand der was mit Schizo macht auch von seiner Persönlichkeit her schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Wer in dieser Sache A sagt muss noch lange nicht auf einem B bestehen. Oder nicht? Deswegen sehe ich als meine Pflicht gegen diese unzureichende Wirklichkeitsmachung durch den Herr al.bern anzuschreiben. Wir machen hier nicht Um2 und Schwabbi. Warum muss ich mich dagegen auflehne. In der Regel mit untauglichen Mittlen und auf verlorenen Posten. Na weil diese Zuschreibung nicht den Tatsachen entspricht.
Ende.
Fazit. Die Frau M.T. hab mir und dem Herr al.bern wieder einen Link geschickt, was ich sehr importent finde.
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Schwer zu sagen ob dieser Kommentar sehr kunstvoll ausgestaltet ist oder mehr ein Blödsinn. Möglicherweise trifft der Kommentar die golden Mitte. Was weiß man. Auf diesen Kommentar hin habe ich mich hinten hinaus bei der Frau M.T. fürs lesen bedankt. Die Frau von M.T. fängt dann in einem anderen Kommentar sehr vielversprechend an, also verständlich, biegt dann aber in die Richtung „war die Kombination aus Hotelzimmerlektüre - Jeanne in den Gärten (wobei ich nicht einmal bis zum schwarzlockigen Korsaren gekommen bin) - und den zwei von einer Tankstellenpächtersgattin fabrizierten zwar sehr wohlschmeckenden, aber ziemlich fetten Pofesen auf der Heimfahrt offensichtlich irgendwie toxisch“ ab. Einen anderen Kommentar beginnt die Frau von M.T. dann wiederum so: „Nicht alles ist immer hyperkapitalistisch, aber das lässt sich hier schwer erklären, wo es offensichtlich nur um Sesamwecken geht“. Ich hatte aber nix über Sesamwecken geschrieben. Sesamwecken kann natürlich auch für Unwesentliches stehen, also nicht der Rede wert. Nur war es der Rede wert. Ich hatte ja darüber geschrieben. Die Frau M.T. schrieb dann noch „Ma, merkt hier wirklich keiner, gegen was für ein Würstel ihr euch da in Position bringt“. Über Würstel gab es in einem sehr kurzen Text von mir aus nichts zu lesen. "Ein herzhaftes "Krenfleischpappn, aufdunsene" geht immer für beide und noch mehr Geschlechter“, erfüllte dann wahrscheinlich auch seinen Zweck. Nach einem Link hin zu einem Lied von Leonard Cohen habe ich mich für die schöne Musik bedankt und auch schönen Advent gewünscht. Im Dezember machte sich die Frau M.T. dann in die Richtung: „Silberstockerl Bringt Dich der Thermophor zum Waanen, dann helfen wie so oft Bananen!“ auf, wurde dann aber wieder eine Spur verständlicher, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin war ich diesem Zeitpunkt schon fünfzig und mal in einem Kriegsgebiet stationiert, wo Menschen in Fetzen gewandet nur so herumstanden, mit ausdruckslosen Gesichtern, die dann von abgereicherten Uranwaffen Made in USA, mit denen sie zuvor beschossen wurden, hinten hinaus auch noch atomar verseucht wurden. Natürlich sozial gestallfelt. Vor allem Neugeborene. Dass ich von Schizo, den Tabs und der Schlaflosigkeit schon a bissl in Mitleidenschaft gezogen bin, schreibe ich jetzt lieber nicht. Denn dann sticht die „der ist krank Karte“ des Herr al.bern gnadenlos zu. Und genau darauf hat es diese Karte abgesehen. Die Frau M.T. wünschte mir dann in einer anderen Sache gute Besserung und ich bedankte mich. Zum Thema unten herum bei mir fiel der Frau von M.T. folgendes ein. „Hm, Prostata und Viagra, leeres Hirn und Titten raus. Kurz habe ich überlegt, Sie mit feinsinnigem Puppentheater aus Ihrem ultravirilen, schattenweltlichen Wochenendjahresendmelancholieeck zu locken, fürchte aber mittlerweile……..“. Der Kommentar entwickelte sich dann in eine Richtung, dass ich sogar recht anlassbezogen Antworten konnte. Am 19. Dezember hatten wir eine Sternstunde. Ich verstand extrem viel. Hinten hinaus der Reim; „Dein Freund und Ritter bin ich noch wie immer, Dein harrt nicht Schmach, vielmehr des Thrones Schimmer“, war dann ganz große Kommentier-Kunst für mich, auch weil ich mir irgendwie abgeholt fühlte. Immerhin stelle ich mir in all meinen Schwächen und Bedürftigkeit aus. Sowas macht in dieser Form nur noch der Abu De. Der aber unbewusst. Auf einen weiteren Text für den ich mich ziemlich ins Zeug gelegt hatte, was ich bei Gartis niemand empfehlen kann, kam dann ein You Tube-Video von Kurt Hengels über die Liebe im Froschteich. Eigentlich hatte ich auf was Englisches gehofft. So verstand ich noch weniger. Ich habe dann nicht zurück kommentiert. Ich wollte nicht unhöflich sein. Dann kam ein Link hin zu einem Klappstuhl der vergraben wird. Unterlegt mit einem Link zu was Englischen. Ich kann aber kein Englisch. Ich habe das Englische ignoriert und zurückgeschrieben dass ich das Video mit dem Klappstuhl ziemlich lustig fand. Als Kommentar auf was ganz Kurzes von mir, über die Einsamkeit des Nachbarhundes und mein Alleinigsein, versuchte es die Frau von M.T. mit dem Georg Danzer und dem Swining-Prostata, weil bei ihr die Hoffnung bestand dass es sich um Kleinstkunst-Prostata handelt. Fragen sie mich nicht wie die Frau M.T. in diesem Fall auf Prostata kam. Sie hat doch keine. Im Ernstfall kann ich ja eine Hure anrufen und die redet dann meiner Prostat gut zu. Da habe ich mehr davon. Echte Frauen die kein Geld nehmen für Sex kenne ich ja nicht. In der Schattenwelt sind die wie ausgestorben. Noch ein Zeichen für Schattenwelt. Kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang zu Frauen. Vor allem zu solchen mit schönen Zähnen, die ein Gespräch nicht damit beginnen dass sie schwer depressiv sind. Depressionen, derart grauenhaft, dass eine Frau lieber eine Wurzelbehandlung in Anspruch nimmt, ohne Spritze, statt weiterhin depressiv zu sein. Ich wollte schon fragen ob dass nicht doch auch was Sexuelles ist. Wenigstens in Ansätzen. Daraufhin gelang uns wieder Wundersames. Die Frau M.T. grub den Klappstuhl wieder aus. Was ich extremst lustig fand. Auch in den nächsten Kommentaren war ich ausgesprochen freundlich zur Frau M.T. Dann kam der besagte Moment, als ich die Frau M.T. gefragt hatte warum sie ihren Kommentar, was mit Fenster, wieder gelöscht hatte. Ich schrieb tatsächlich, „wenn ich fragen darf“. Die Frau M.T. kam dann der Sager mit der Schwabbi und dem Hausieren aus. Woraufhin die Frau M.T. sich entschuldigte und ich dass sehr nett fand und entsprechend kommentierte. Das Fenstern wurde dann zu einer schlechten Literatur. Irgendwann fragte ich die Frau von M.T. zu dieser Angelegenheit, ob sie jetzt ein echtes Fensterproblem hat oder ein metaphorisches. Aber darüber wollte die Frau M.T. nicht sprechen. Dafür schickte sie mir dann denn Link zu einem schönen Lied und was Englisches. Nur kann ich noch immer kein Englisch. Und dann wieder was Lustiges. Nämlich über einen der so tut als ob er kein Englisch kann. Was ich nicht so komisch fand, da ich ja schon beim Englischen Video passen musste. Und jetzt sollte auch noch darüber lachen dass ich im Englischen völlig unterrepräsentiert bin. Seit wann sind grobe Bildungslücken im echten Leben komisch. Ich wette die Frau von M.T. spricht besser Englisch wie ich. Daraufhin bekam ich wieder einen Link. Das war dann der Punkt dass ich mal nicht mitlachen wollte bzw. konnte. Statt lustig ging bei mir die anstrengend Taste an. Ich weiß aber nicht ob dass jetzt was mit Schizophrenie zu tun hat. Da scheiden sich bei mir die Geister, in Wortmacher und Bildmacherin auf. Nur a Schmäh. Ich weiß es tatsächlich nicht. Eigentlich wollte mich die Frau M.T. nur fuzimäßig aufheitern. Wie gesagt ich bin über fünfzig und führe ein völlig fuzibefreites Leben. Dort wo fuzi beginnt habe ich keinen Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kommentare der Frau M.T. kann man sehr interessant finden und gelungen. Oder in der Summe gesehen doch auch sehr anstrengend. Und mir Depp war zu dem Zeitpunkt mal wieder mal der Schmäh ausgegangen. Das kommt vor. Ich habe ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn, gegen dass ich eh Neurotop nehme. So stürze ich nicht völlig ab. Weshalb ich diesen Kommentar schrieb.
„Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren das Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihre Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.
Nach all den Monaten unseres Zusammenseins, das eigentlich recht harmonisch verlief, war das mein erster ziemich grober Verstoß gegen die guten Sitten. Das wiederum langte schon an Schattenwelt-Narzissmus, dass mich der Herr al.bern in die Schranken weisen musste und meine Unmutsäußerung dahingehend interpretierte dass ich halt krank sei und man da nichts machen könnte. Die Frau M.T. kurz anderer Ansicht, wurde vom Herrn al.bern dann dahingehend berichtig und maingesplaint, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Wörtlich stand da: "Doch, es hilft nix".
Daraufhin habe ich a bissl die Contenance verloren ehrlich gesagt. Wofür ich mich auch entschuldigen möchte beim Herr al.bern. Kommt nicht mehr vor dass ich dann rüber zum Selbstmord einer jungen Frau bzw. seiner Tochter wechselte. Das war extremst unfein. Ich bleib lieber bei einem vermeintlichen Selbstmord

Ende.
Fazit. Die Frau M.T. hab mir und dem Herr al.bern wieder einen Link geschickt, was ich sehr importent finde.
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