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Freitag, 8. März 2019
Zum Weltfrauentag
der imperialist, 20:10h
Voriges Jahr folgten in Spanien Millionen von Frauen dem Streikaufruf zum 8. März: "Ohne uns steht die Welt still". Stimmt. Hätte sich eine Frau nicht in meine Richtung bewegt, wäre ich zu Weihnachten ganz ohne Kekse still dagesessen auf der Bettkante. Kekse die auch noch an mein Dilemma mit dem Histamin angepasst waren. Es war mir ein Genuss, der heute noch nachwirkt. In der Regel geschieht so gut nie etwas das wirklich zu mir passt, so still wie meine Welt steht. Ganz ohne Frauen.




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Weiterhin: Singuläre Volksverhetzung oder meine Gegenrede ist sinnlos. Das Ende.
der imperialist, 14:28h
Weiterhin mit Michel Foucault, der die Menschen schwinden sieht, wenn Poseidon, der Gott des Meeres, die Seinen nicht mehr zu schützen weiß von Unsereins. Keuzfahrtschiffe kentern im Verhältnis zu Booten mit Fluchtbefohlenen nur sehr selten.
Das Homosexuelle auffällig oft Überträger von Geschlechtskrankheiten sind, stand tatsächlich so, wenn auch in etwas abgeschwächter oder leicht veränderter Form in meiner Q-Zeitung, als Debattenbreitrag von einem Hardcore-Katholiken mit einem Kaiser Franz-Josef Gedenkschnauzer. Muslime sind vom Glauben total wahrnehmungsverzerrt. Schlimmer als eine unbehandelte „schizoaffektive Psychose“. Da hilft nix. Wo doch schon Papst Benedikt XVI. a.D. in seiner Regensburger Rede den byzantinischen Kaiser Manuel II. (Byzanz) zitierte “… Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘“. Und wer bin ich einen so hochgeadelten Theologen zu widersprechen. Der wird schon wissen was er sagt. Wenngleich er zum strukturierten Kindermissbrauch und zum Befohlenen Beischlaf mit Ordensschwestern durch die Seinigen, nix zu sagen hatten, dass sich theologisch begründen lässt. Das bei den Pfaffen das Fleisch schwach und der Wille noch leichtgläubiger ist, was soll man drauf antworten. Sicherlich, der Mensch. Ich kann ihnen höchstens erklären warum Real Madrid aus der Champions League ausgeschieden ist. Allerdings bei Paris St. Germain gehen mir schon die Argumente aus. Wenn ich den Papst Benedikt XVI. richtig verstanden habe, wird das eher nix mit den Muslimen in Europa. Das ist völlig aussichtlos, wie auch mein Versuch völlig aussichtlos ist, mich auf sozial verträgliche Art von allem Kleinstbürgerlichen loszusagen oder wenigstens fernzuhalten. In dieser Sache komme ich keinen Schritt weiter. Als ich heute nach dem Einkaufen die Haustür aufmachte, kam mir auch schon der Geh-Steignazi entgegen. So schnell kam ich mit dem Radl gar nicht an ihm vorbei, heulte er mir auch schon die Ohren voll, weil sein Paket nicht angekommen war. Oder sonst irgendwas in dieser Richtung. Ich sagte nur zu ihm, dass er sich da nicht groß aufregen sollte, so schlecht wie die Paketfahrer aktuell bezahlt werden. In der Branche herrschen fast Zuständen wie zu Zeiten der Sklaverei. Statt hinten einen Pflug gespannt, sitzen diese Männer, alle akut migrations-gefährdet, halt hinterm Steuer und hetzen sich ab von früh bis spät und darüber hinaus. Die Pensionen der Hiesigen müssen ja gegenfinanziert werden. Gestern habe ich ein Paket für meine Nachbarin angenommen. Der Zusteller war völlig aus dem Wind. Der freute sich riesig dass ich ihm ein Paket abnahm. Es war so gegen 15 30 Uhr und er hatte noch 30 Pakte zum Ausliefern. Dem Gehsteig-Nazi war das egal. Immerhin hatte er für die Zustellung bezahlt. Dass bei so einer miesen Bezahlung überhaupt noch hin und wieder ein Pakerl ankommt muss man schon als großes Glück preisen. Die Frau Nachbarin wiederum hielt mich für einen Schatz, weil ich andauernd ihre Pakete entgegennehme. Der Paketfahrer taucht in ihrer Welt nicht mehr auf. Der ist für sie kein Schatz mehr. Und in der Welt vom Geh-Steignazi ist der Paketzusteller der Zündschllüssel für seine Empörungsbereitschaft, ein hochgetunter Achzylinder. Hat das was mit Tunten zu tun? Das ist auch der Grund warum die Welt kein besserer Ort ist. Es gibt kaum mal eine funktionierende Verantwortungskette. Alles nur nicht persönlich nehmen, wenn Kopftuchfrauen im Pinguin-Style ihre Kinderwägen bei einer Hintertür hinein quetschen. Die werden sich niemals in die Mehrheitsgesellschaft intrigieren, so rückständig wie die mit ihrem Gottesanspruch schwanger gehen. Mit Juden mache ich mal nix. In Israel stehen bald Parlamentswahlen an. Nicht dass ich mit meiner Schreibe den dortigen Wahlkampf massiv beeinflusse oder dazu beitrage dass die Mauer noch höher wird. Das war a Schmäh. Statt um ihre Abwässer kümmern sich die Hamas-Macher im Gazastreifen ja lieber um ihre Märtyrer. Die rennen lieber mit dem Schädel gegen eine Mauer. Zumindest solange die dafür von der Welt auch noch großzügig allimentiert werden. Würde jemand über besagte Personen-Gruppen wie die Downies, Roma und Sinti, Muslime, Homosexuelle etc. solch eine Behauptung aufstellen, wie der Kommentierende über mich, wäre womöglich sogar der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Ich müsste da mal beim Hobbit-Anwalt nachfragen. So wie ich die Sachlage einschätze, kann man eine Kunstfigur wie den Schizophrenisten nicht wirklich verhetzen. Egal was jemand schreibt. Meine bürgerliche Existenz, so ich tatsächlich eine hätte, bleibt davon völlig unbenommen. Würde der Kommentierende, der jetzt im Text zum "Vermeintlichen" befördert wurde, so eine Aussage über Angehörige einer anderen Personengruppe tätigen wie über mich, die dann zwangsläufig in einem anderen Kontext steht, hätte er sehr wahrscheinlich den Verhetzungsscherben auf. Zumindest würde er sehr nah daran vorbeischrammen. Hätte mich der Vermeintliche mit meinem bürgerlichen Namen angesprochen wäre dieser Tatbestand sehr wahrscheinlich erfüllt. Laut österreichischem Recht gehöre ich ja zu einer vom Schicksal benachteiligten, aber vom Gesetzgeber bevorzugten Gruppe von Menschen. Laut Gesetz bin ich ein Mongo. Ka Spaß. Laut österreichischen Gesetz hat sich der Vermeintliche über einen Mongo gebeugt, wie ein Geistlicher über einen Ministranten, dem der Taler verrutscht ist. Einen Mongo als krank bezeichnen. Herr Vermeintlicher geht`s noch tiefer. Was ich noch fragen wollte. Wie schaut`s bei ihnen aktuell mit den Dehnungsstreifen aus. Sind die schon in ihr Denken eingenäht oder kommt dann noch was? Sie werden es nicht für Möglich halten. In der Sache mit der 0% Pussy Veronica - der anale Lenz ist da, ist das Video auch schon in einem Gratis-Porno-Format aufgetaucht. Ich musste da nicht grob in Vorleistung gehen. Eine Entscheidung habe ich auch gefällt. Ich werde mir das 0% Pussy-Video, mit der Veronica nicht ansehen. Heute ist Weltfrauentag und eine Pussy ist eine ganz wundervolle Sache. Das scheint auch so ein kleinstbürgerliches Männerdings zu sein. 0% Pussy ist aktuell total schick. Nix gegen Anal. Aber ein Porno ohne Pussy und nur mit Anal, ist wie eine Sachertorte ohne Schokoladeglasur oder ein Fluss in Asien der nicht total verschmutzt ist. Ich musste jetzt tatsächlich auf Google ein wenig herummachen, weil mir das Wort Glasur nicht einfiel. Was sich dann hinten hinaus in der Sache „krank“ und „schattenwelt“ noch zutrug finde ich extremst spannend. Na nicht dass sich da zwei Randerscheinungen und Karteileichen, vom System nur noch abgewickelt, gegenseitig kanibalisierten, sehr zum Gaudium von gestandenen Kleinstbürger, die um so einen grauslichen Vorgang lieber einen weiten Bogen machen. Wenngleich die eine oder der andere wird da schon heimlich mitlesen. Ich bringe wenigstens einen Hauch von Abenteuer in diese Hütte. Oder nicht?
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Eigentlich müsste nach den "Na nicht" was mit sondern kommen. Offiziell möchte man als Kleinstbürgerin mit sowas Unerfreulichen naturgemäß nix zu tun haben. Ich eigentlich auch nicht mehr. Die Angesprochene im „da hilft nix-Kommentar“, doppelt bestätigt ist fast so wie doppelt sexuell belästigt, die sich jetzt auf Ironie beruft, was durchaus der Fall sein kann, ich bin da nicht die oberste Instanz die sowas letztentscheidet, ergriff dann hinten hinaus in einem weiteren Kommentar tatsächlich wieder Partei für den Vermeintlichen, also für jene Person, die knapp am Tatbestand der Volkverhetzung vorbeischrammte, hätten wir einen anderen Kontext. Für echte Volksverhetzung bin ich einfach zu singulär. Um volksverhetzt zu werden, müsste ich schon auch irgendwie einem Volk angehören, damit man mich aus diesem Volk auch wieder hinaus hetzen könnte. Nur ist das in meinem Fall schon längst geschehen, als ich laut der Um2, und ihrem Urteil von südlich der Drau, nur noch den Keller aufsuchen durfte, einzig weil ich zu diesem Zeitpunkt keiner geregelten Arbeit mehr nachging. Dabei hatte ich jahrelang fast nix anderes getan als extremst geregelt zu arbeiten. Da hatte ich mir nix zu Schulden kommen lassen so fixiert wie ich auf das Geregelte war. Trotzdem oder gerade deswegen stand ich nach Jahren der geregelten Verpflichtung mit leeren Händen da, so ungeschickt wie die waren. Nachhaltig ungeschickt. Meine manuelle Ungeschicklichkeit, erlauben sie mir bitte diesen selbstverliebten Satz, die in einem krassen Missverständnis zu meiner übrigen Denke steht, wurde dann sofort gegen mich verwendet, genauso wie der Vermeintliche meine Kleinstkunstversuche sofort gegen mich in Stellung brachte, wie eine Haupitze im aus dem ersten Weltkrieg im heeresgeschichtlichen Museum, einfach weil es ihm in den Kram passte. Ein Vorgang vor dem auch ich nicht ganz gefeit bin. Auch ich habe mich in dieser Kategorie schon verdient gemacht mit blutig gebissenen Fingerkuppen. Meine Nerventante wiederum bringt meine fast schon ins Absurde kippende Tölpelhaftigkeit, das frontal Tollpatschige, mit den Händen tapse ich herum, wie ein Hundewelpen mit seinen zu langen Haxen, oder ein blinder ohne Stock, ein Wunder dass ich mir einen herunterholen kann ohne dabei zu verunglücken, konkret mit kindlicher Deprivation in Verbindung. Und mögliche Spätfolgen dieser Deprivation haben mich wiederum in ein Gratis-Blog geführt, eher abgeladen wie Sondermüll, wo mir dann vom Vermeintlichen, der vom Leben übel dehnungsgestreift ist, hin bis zum totalen Stillstand, wegen all dieser Vorfälle, die mich möglicherweise ähnlich prägt haben, wie einst die Gummistiefel vom Konrad Lorenz ein paar Graugänse-Küken, der natürlich auch nur extremst widerwillig NSDAP war, und hinten hinaus dann von den Russen zum Austritt aus der Partei überredet wurde, zu jemanden gemacht werde, über den so zum Einschlafen hier der Bannfluch einer Ferndiagnosen gestellt wurde, wie wildernden Wölfen eine Falle. Könnte der Vermeintliche nicht mal ein aktuelles Bild von sich posten. Ein Foto wo er als ganzer einzusehen ist, damit ich mir das mit den frisch eingenähten Dehnungsstreifen mal persönlich anschauen kann. Wobei lieber nicht. Falls dieser Mensch tatsächlich schon so breit wie hoch ist, breche ich wahrscheinlich in schallendes Gelächter aus, wenn ich seiner wahrhaftig werde. Steht der dann wie ein völlig überdehntes Zebra vor mir und bläst mir auf der Blockflöte den kleinstbürgerlichen Ferndiagnosen-Marsch, woraufhin ich mich auf dem Weg den Bartl seinen gedehnten Most zu holen, vor lauter Lachen verlaufe. Im falschen Schein der Anonymität kann ich mich wenigstens noch an der Illusion laben, dass der Mann ungefähr die Höhe vom Scheißhausdämon hat und auch sonst von seiner Statur beeindruckend ist. Wer bitte möchte schon vom Gollum fremduntersucht werden. Den Gollum lasse ich nicht an meine Prostata. Der rüht in mir herum wie in seinem Schatz. Da kaufe ich mir lieber so einen Rüttler. In seinem radikal-komödiantischen Kommentar hatte der dehnungsgestreifte Vermeintliche ja die Funktion von Gott inne, der unlängst dabei gesehen wurde, wie er in einer Kneipe am Eingang zum Jemen vor sich hin fluchte, weil nirgendwo im Land eine „schöne Leich“ zu finden ist, wie man in Wien zu sagen pflegt. Der Mensch, auch der Vermeintliche ist in erster Linie ein Mensch, mit einer Würde, so unteilbar wie das Schicksal im Leben, außer man wird von unseren Vorfahren in Auschwitz zum Duschen geschickt, war dann Ankläger, Richter und Geschworene in einer Person. Gänzlich ausschließen lässt es sich natürlich nicht dass sich der Vermeintliche in seiner Stellungnahme, weniger an einem einsamen Gott orientierte, sondern sich mehr am Volksdichter, nee Volksrichter Dr. Roland Freisler anlehnte. Natürlich nur extremst unbewusst und unabsichtlich. Nee das Fass mit dem Nationalcharakter eines Volkes mache ich jetzt sicherlich nicht auf. Noch nicht. Die Angesprochene, die es ihrem Befinden nach beim Vermeintlichen mit Ironie versuchte, ergriff dann tatsächlich wieder die Partei für einen vermeintlichen Volksverhetzer aus meinem Gedankenmodell, und betrachtete es als wünschenswert, wenn ich den Bannstrahl über ihn wieder aufhebe. Für diese Aufhebung setzte sich die Angesprochene dann „ausdrücklich“ ein. Steht so in einem Kommentar. Als ich das las hatte ich einen extremst heiteren Moment. Da habe ich mich vor Lachen fast zerkugelt. Ob die Angesprochene auch diesen Kommentar nur ironisch meinte dürfen sie mich nicht fragen. Die Sachlage gestaltet sich zum Textende hin so. Anstatt dem vermeintlichen Volksverhetzer aus meinem Gedankenmodell, mal in einfachen Worten und klar verständlich in die Schranke zu weisen, was durchaus gelangt hätte, wir machen hier ja nicht die Inquisition, ergriff sie tatsächlich Partei für ihn. Was ich ja noch nachvollziehen könnte, wenn der Vermeintliche aus meinem Modell, mal kurz inne gehalten, in sich gegangen und sich für seinen Sager entschuldigt hätte, anstatt sich doppelt zu bestätigen. Was natürlich nicht der Fall war. So eine Regung ist gestandenen Kleinstbürgerinnen in der Regel völlig fremd. Die kaspern dann lieber ewig herum und tun so als ob sie die eigentlichen Opfer wären oder dass beschädigte Gegenüber extremst wehleidig. Überproportional grauenhaft wird es, wenn einer aus der Liga der Dehnungsgestreiften, auch noch den harten Kerl bringen muss, eine Zuschreibungsform vor dem ich analog längst auf der Flucht bin. Der redete sich dann tatsächlich ein, warten sie ich muss nachgucken, wie er seinem Gegner solange Aua beibringt, dass sich sein Gegner das nächste Mal genau überlegt, ob es wirklich lohnt mit ihm zu prügeln.
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Zuvor macht der Gute noch den Ernst Jünger unter den in Streifen gedehnten, die er von seiner Frau hat, die sicherlich große Erleichterung erfährt, wenn die dann in meinem Blog auftauchen. Scheiße ist mir das peinlich. Ich sage es ganz ehrlich. Von so einer Person möchte ich nicht doppelt bestätigt werden. Mir ist das zutiefst peinlich. Das ist ja mein eigentlicher wunder Punkt bei der ganzen Sache. Wenn der in echt was zu mir sagt, das sich doppelt bestätigen lässt, kriege ich mich vor Lachen nicht mehr ein. Seit den eingenähten Dehnungsstreifen seiner Frau bin ich da schwer vorbelastet. Allein schon wenn ich an seine Figürlichkeit denke muss ich lachen. Und das sage ich nicht nur so einfach dahin. Ich lache tatsächlich. Schon beim Wort Dehnungsstreifen geht`s los. In der Schule würden wir darüber wochenlang lachen. Steht der Gute dann in seinem Dehnungsstreifen-Outfit vor mir und liest mir übelst die Leviten. Werte Netzwelt. Bitte schicken sie mir jemanden mit einem höheren Status an Männlichkeitsprestige, wenn sie sich doppelt bestätigt wissen wollen auf meine Kosten. Vielen Dank. Eines sollte allerdings nicht unterschlagen werden. Diese Radikalkomödie, und was anderes ist es nicht als eine Komödie, die auch extremst Milieuhaft ist, lässt sich hin bis zur banale Tatsache endverfolgen, dass die Angesprochene, in ihren Kommentaren in meinem Kommentarbog, über einen längeren Zeitraum hinweg sich so ausdrücken pflegte, dass sie für mich kaum verständlich war. Was mich dann nach Monaten des freundlichen Zuwartens und Hoffen auf Besserung, die natürlich ausblieb, Kleinstbürger sind in ihrer Wahrnehmung hochgradig selektiv, dazu brachte in einem Kommentar mal gesondert auf diesen Punkt hinzuweisen. Ich gebe zu im schneiden Ton. Dieser Kommentar was es der wiederum den dehnungsverstärkten Vermeintlichen auf den Plan rief. Nee nicht der mit dem Soros. Der ergriff dann Partei für die Kommentierende, die dann durch den in Streifen gedehnten Vermeintlichen zur Angesprochenen wurde. Seit ich meinen Unmut äußerte läuft es mit der Angesprochenen etwas besser. Wobei. Heute hatten wir Italienisch und Englisch und was mit Freuden, die es so nur in ihrer Fanatasie gibt. Was weiß man. Mit Freundlichkeit hatte ich nix erreicht. Überhaupt nix. Da hilft auch nix. Aber schon gar nix. Als ich mal ganz offen, ehrlich, und ohne scheu zur Angesprochenen sagte, ich verstehe sie nicht, antworte die, macht nix. Mein Kommentar hatte auch nix 0% Pussymäßiges an sich. Der blieb schon noch im verträglichen Rahmen. Natürlich bin ich auch in dieser Frage nicht die oberste Instanz. Mit einigen Argumenten unterfüttert stellte ich dann die Frage ob die Kommentierende, die zur Angesprochenen wurde, jetzt tiefenpsychologisch „gemeingefährlich“ oder nur „selbstverliebt“ ist. Seit sie ausdrücklich Partei für den Vermeintlichen aus meinem Gedankenmodell ergriffen hat, bin ich zur Überzeugung gelangt, die Angesprochene ist nichts von beiden. Wenn ich richtig informiert bin ich ist sie Österreicherin. In Österreich ist das ein ganz normaler Vorgang sich ausdrücklich für Vermeintliche einzusetzen und weniger für die Geschädigten. Das liegt in Österreich am Volkscharakter. Was richtig und angebracht ist hat man uns nicht beigebracht. Schon seit Generation flüchten wir uns in Ironie von dort aus von einem Grauen zum Nächsten. Flüchten wir mal nicht in die Ironie, ergreifen wir auch schon ausdrücklich Partei für die Vermeintlichen. Und das seit Generationen. Das ist auch der Grund warum ich diesen Kulturkreis schleunigst verlassen möchte. Ich habe einen Großonkel in der Familie, der auf der Seite der Tito-Partisanen aktiv in den Verlauf der Nachkriegsordnung in Europa eingriffen hat. Vermeintliche haben dafür ein Gespür wer nicht zum Stammpersonal der Nation gehört. Die Vermeintlichen haben das im Gefühl. Unentwegt richtigen die zwischen den Ihrigen und dem üblichen Personal. Einen der Ihren hätte die Um2, eine Herrenbäurin, nicht runter in den kleinstbürgerlichen Keller verwiesen. Niemals. Waschechte kärntner HerrenbauerInnen haben einen anderen Charakter, der nix kellerhaftes an sich hat. Als der Um2 bewusst wurde, dass in mir einem Halbwindischen, zu viel Bruder Leichtfuß steckt, ging sie auch schon dazu über mir das Leben schwerer zu machen. Halbwindischer ist fast so wie das Halbblut Apanataschi. Nur ohne Happy Ende. Und in Österreich ist es sowieso Volkssport vor vermeintlichen Autoritäten einzuknicken, so wie einst meine Fahnenstange an Möglichkeiten einknickte, als nach einem Rausch der Lust, meine Hände in der Leiblichen zu einem großen, scheinbar unvermeindlichen und lebensbestimmenden Unglück heranwuchsen. Hätte ich andere Hände würde man über mich heute sehr wahrscheinlich eine ganz andere Ferndiagnose stellen. Was dann noch folgte ist ganz typisch für KleinstbürgerInnen. Die Angesprochene, die sich für ausdrücklich für den Vermeintlichen einsetzte, damit der in meinem Kommentarblog nach Belieben weiterhetzen kann, kommentiert jetzt beim Vermeintlichen weiter, natürlich so als ob überhaupt nichts vorgefallen sei. Subkutan ist dieser Vorgang an Ironie kaum zu überbieten. Damit sie mich besser verstehen. Nehmen wir das Beispiel der fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, die im Netz übelst angefeindet wurden, angeblich von linksliberalen französischen Journalisten bzw. Männer, die eben für Medien aus diesem Medien-Spektrum schrieben. Ich kann kein Französisch. Dafür ist mein Hals zu kurz. Was denken sie sich was sich diese fFF gedacht hätten, wenn sich andere Personen „ausdrücklich“ dafür einsetzen, dass diese Männer weiter gegen sie hetzen sollten. Der Skandal wäre kaum zu übertreffen. Da greift sich sogar ein gerupftes Suppenhuhn an den Kopf, den man vor drei Tagen entfernt hat. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen. Natürlich kann man jetzt einwenden. Das war doch eine wunderbare Geste sich für jemanden einzusetzen, der sich da sehr weit und aus dem Fenster etc.pp. Versöhnung ist doch der Zündschlüssel für einen V8, des gütigen Zusammenseins. Sicherlich ist das so in dem einen oder anderen Fall. Nur solidarisieren wir uns in Österreich schon seit Generationen auf diese Art. Inzwischen hat diese Art der Solidarisierung in Österreich gemeingefährliche Ausmaße angenommen. Wir rehabilitieren hier schon seit Generationen die Falschen. Nicht nur das. Wir wählen die auch noch in öffentliche Ämter. Laut der lodernden Ausdrücklichkeit der Angesprochenen erfährt der Vermeintliche aus meinem Gedankenmaterial auch noch ausdrücklich Solidarität, während ich in dieser Sache mit Ironie abgespeist wurde. Und zwar mit einer Form von Ironie die eigentlich unter das Vermummungsverbot fallen müsste. Genau an diesem Punkt beginnt das Horrorregime des Kleinstbürgerlichen schlagend zu werden, wie ein Pfandschein, wenn sich die Ironischen mit den Totschläger meiner Würde in trauter Eintracht ihrer moralischen Überlegenheit versichern. Genau darüber schreibe ich seit über 3000 Tagen an. Das geht razz fazz. Um1, Um2, Schwabbi, 1. Republik, 2. Republik, Einreisezentren, die der Herr Innenminister Kickl von der FPÖ, einfach mittels Regieanweisung zu einem Ausreisezentrum umdeklariert, wie drei Kaffee zu Kokain, etc.p.p. Es ist das Grauen, das nackerte grauen. Horizontal in Richtung der Angesporchenen und vertikal wie der Vermeintliche gedehnt in seinem Stillstand von Leben. Eben dieser Stillstand ist es der dann mich in Fahrt brachte. Dreht man sich einmal um und denkt sich nix, haben die auch schon Wirklichkeit gemacht. Spätestens an dem Punkt, wo sich Kleinstbürger solidarisieren und daraus Wirkkichkeit wird, mal auf die eine dann wieder auf die andere Art, aber doch immer sichtbar, bleibt mir dann zwangsläufig nur noch die Schattenwelt, irgendwo in den zerfransten Rändern der Idylle eingeschweißt. Und sogar aus der wollen mich KleinstbürgerInnen wieder vertreiben, wenn sie mir mit Ironie kommen, wo eventuell ein anderer Ton angebracht wäre. Wenigstens für einen Moment, indem man die Welt anhält. Ist das zu viel verlangt? Obschon ich seit gut 35 Jahren von dem kleinstbürgerlichen Solidaritäts-Prinzip auf der Flucht bin, werde ich immer wieder in diesen grauenhaften Schlund reingezogen, wie ein kleines Schlauchboot in einem Strudel voller Äpfel und Rosinen.
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Scheiße, auf Blogger.de gibt es Tausende von Blogs. Und hinter wem sind verbitterte Kleinstbürger her. Na hinter mir. Letzte Woche habe ich den fetten Frauen aus Frankreich den weisen Rat gegeben, den Laptop, doch mal Laptop sein zu lassen. Dann hört der Missbrauch durch das Netz auch wieder auf. Da fragt man sich natürlich warum ich vom Thema nicht lassen kann und nicht meinen Laptop zuklappe.. Na aus dem einfachen Grund. Ich mach Desktop und sich in der Sache fette Frauen aus Frankreich eine breite (ach wie lustig) Gegenkultur herausgebildet hat, die auf der Seite der fFF steht, schön mit Gegenargumenten gefüttert und Büchern die von den fFF geschrieben und tatsächlich verlegt und verkauft werden. Diese Gegenkultur reicht bis in den deutschen Raum nach Hamburg, doppelseitig mit Bild, was nicht unbedingt hätte sein müssen. Übergewichtige Menschen schauen in der Regel alle ziemlich gleich aus. Deren Drama wird sicherlich auch in den USA rezensiert, eventuell auf "Fox News". Nur a Schmäh. Schon in der "New York Times". Bei den Briten bin ich mir nicht sicher. Mit den fFF hat sich halb Europa solidarisiert. Nicht nur das. Das Verhalten der mobbenden Journalistenmänner aus Frankreich von 1789, zog einschneidende Konsequenzen nach sich. Diese Kerle wurden öffentlich an den Pranger gestellt, vorgeführt in ihrer ganzen frauenfreindlichen Schlechtigkeit, dann suspendiert oder sie verloren gar ihre Jobs. Welche Chefredakteurin stellt so einen Kerl noch ein. Die haben jetzt den fFF-Scherben auf. Und wie. Ich kenne das von der Schwabbi. Was sind die Folgen für den Vermeintlichen aus meinen Gedanken-Smothie, der seine gedehnte Klappe nicht halten kann und dann ungebeten Aua verteilt. Gedanken-Smothie sollte ich nicht schreiben. Weckt sofort Assoziationen zu Matsch. Na gar keine. Der steht besser da als je zuvor. Für den wird auch noch ausdrücklich Partei ergriffen, während ich beschädigt zurückbleibe. Nee stimmt nicht. Ich habe ja :-). Ein Vorgang schon oft von mir beschrieben und millionenfach wiedergekäut. Gestandene Kleinstbürger kennen da nix. Solange sie nicht persönlich betroffen sind, ist alles eine Lappalie, wird alles zur Bagatelle, die nicht der Rede wert ist. Im Netz, solange es einem nicht selbst betrifft, sollte man auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage leben
. Und im Zweifelsfall ist alles nur eine große Komödie voller Ironie und Witz. Auch dann, wenn sich der Kommentar der Angesprochenen ganz anders liest. So ein :-) bedeutet an sich nur Sympathie oder Freude. Wer aus einem Kommentar an den Vermeintlichen, der mit Danke für den Trost;-) endet, jetzt extreme Sympathie für mich den Beschädigten herausliest, muss aber schon sehr lange und extremst erfolgreich Linguistik studiert haben. Eben weil das der Fall ist, dass niemand auf die Idee kam, dem Vermeintlichen zu verdeutlichen dass er zu zweit gegangen war, nee zu weit, als er mir mit seiner doppelt gedehnte Ferndiagnose mein Scheitern frisch lackierte, wie Wölfen die Krallen in einem Fingernagelstudio, bin ich zwangsläufig gezwungen mir meine eigene Gegenkultur herbei zu schreiben. So ist das im Leben, wenn man nur noch sein Ende verwaltet, vom Sozialprestige abgehängt wie einstige Industriearbeiter im Rust Belt von den Freizeitmöglichkeiten im Googleplex. Wäre ich netzaffiner hätte ich den Kommentar gelöscht. Nur lösche ich so gut wie nie einen Kommentar. Ich trete nur sehr ungern als Volksrichter in Erscheinung. Ich bin mehr für Leben und Leben lassen und jeder nach seiner Façon. Da bin ich ganz beim alten Friedrich. Vor Zeiten wurde ich mal aus dem Blog einer Dame gekickt wegen einer "atmosphärischen Störung". Da wurde es nicht einmal inhaltlich. Auf Blogger.de gibt es genau eine Person die ich vor geraumer Zeit gebeten hatte nicht mehr bei mir zu kommentieren. Natürlich war das der Vermeintliche. Wer sonst. Ein Meister der digitalen Überdehnung. Schon damals hatte ich kein gutes Gefühl. Was habe ich getan. Anstatt dem Menschen mit dem kleinstbürgerlichen Rohrstab zu kommen, habe ich ihn freundlich gegrüßt, als er wieder was in mein Kommentarblog schrieb, nee was geschrieben hat. Ich kann das mit den Zeiten nicht so gut. Woher auch. Im Keller lernt man ja nix. Da hilft nix und niemand. Das letzte Wort hatte er auch so gut wie immer. Natürlich auch als er sich als gerichtlicher Sachverständiger hervor tat. Darum soll ich ja gebettelt haben. Ich bettle um Klicks und um lichtwelthafte Anerkennung als Schreibender. Damit möchte ich der Um2 eins auswischen. Und irgendwie auch den Goadfather. Darum bettle ich tiefer gelegt, zu meist extremst widerwillig und nicht im Reinen mit mir. Da werde ich auffällig. In der Sache, wer den Schaden hat, bekommt den Spott auch richtig zugestellt, wurde dann kurz der Herr Dreadpan aktiv. Der fand dass mich der Vermeintliche in die Eier getreten hat und ich hätte dann zurückgetreten. Herr Dreadpan. Nix für ungut. Aber für das Prinzip sich gegenseitig in die Eier treten halten ich sie jetzt nicht für die erste Autorität. In dieser Disziplin habe ich im Leben mit ziemlicher Sicherheit schon konkretere Erfahrungen gesammelt als sie. Sie sind viel wirkungsvoller, wenn sie den Tasten in die Eier treten. „Der Kommentarauszug „Jedenfalls klauen die die Sinti und die Roma auch. Geschickt sind die ja. Anders als die Downies. Bei den Downies müssen Sie keine Angst vor Taschendiebstahl haben, nur dass die Ihnen mit ihrer putzigen Art das Herz stehlen! Da hilft nix”, ist ganz große Kunst. Der Übergang vom einem Stehlen zum Anderen hat Bühnenqualität. Ich wurde auch nicht in meinen Unterleib getreten, sondern meine Würde als Mensch wurde angegriffen, auf Sollbruchstellen getestet und letzendlich verletzt und beschädigt zurückgelassen, wie ein gerissenes Stück Nutzvieh. Wenn der Wolf ein Schaf reißt ist großes Aua angesagt. Reißen wir ein Schaf wünscht man sich guten Appetit. Und dagegen schreibe ich an. Natürlich in Überlänge. Warum. Na weil meine Würde, mit einmal Ironie, bedingt durch :-) und einem Tritt in die Eier, nicht wieder vollumfänglich herstellt ist. Darum habe ich mich jetzt selbst gekümmert. Damit dieser Text auch ein gütliches Ende findet, bevor es hinten hinaus in der Woche noch mal gut wurde. Den Vermeintlichen hat im Leben ein schwerer Schicksalsschlag ereilt. Sollte man diesen Menschen dann anders beurteilen, mit Glashandschuhen anfassen, und nicht gar so selbstgerecht tun wie ich gerade, wenn der einen rauslässt, so übel wie den das Leben ins Knie gefickt hat. Mit Sicherheit. Nachsicht wäre da schon angebracht. Bei genaueren Informationsstand wäre ich damals, als er meine Texte nicht kommentieren wollte, und endlos herumkasperte, ganz anders mit seiner Eigenart umgegangen. Natürlich hätte ich gar nix gesagt und ihn mal machen lassen. Beweisen kann ich mein mögliches Vorgehen natürlich nicht. Nur wo verläuft diese Grenze, an der diese Nachsicht kurz mal einen Unterbruch erfahren sollte. Darf sich dieser Mensch jetzt alles erlauben? Und wenn ja, warum gerade auf meine Kosten? Der hat doch Kumpels in der Lichtwelt. Sollen die sich mit ihm herumplagen. Wobei. Klaut ein Asylwerber einen Schokoriegel ist auch Welt unter. Hinterziehen wir Steuern oder rechnen uns künstlich arm hat alles seine Ordnung. Sie scheinen beim Vermeintlichen extremst nachsichtig zu sein. Eine Korrektur seines Verhaltens findet und fand nicht statt. Nicht in einem Kommentar. Nicht in einem Satz. Wer so weit geht sollte mal artig den Entschuldigungsknecht machen und nicht blöde herumhampeln auf dem Aua eines anderen. Ein sorry, mache ich nicht wieder, hätte völlig gelangt. Oder von der Netzwelt ein Kurzes nee Herr Vermeintlicher so nicht und ich wäre zufrieden. Sehr sogar. Ein kurzes Innenhalten bevor wir verschwinden und hinter uns die Sinnflut mal machen lassen. Sie lassen mich wie immer abstürzen. Das können sie ganz wunderbar. Darin sind Kleinstbürger wahre MeisterInnen. Hätte der Vermeintliche in dieser Sache geschrieben, der Schizophrenist ist a bissl plemplem, der erfängt sich aber wieder, wäre das eine Formulierung mit der ich gut leben könnte. Die hat Schmäh und ein versöhnliches Ende. Das hat nix Zuchtmeisterliches. Statt was Versöhnlichen hinten hinaus, kam eine doppelte Bestätigung schön gedehnt, von hier bis nach dort. Diese Korrektur, an der kein Weg vorbei führt, kein Weg vorbei führen kann, habe ich mir jetzt selbst herbeigeschrieben. Mit ihrem Schweigen legitimeren sie im Grunde sein Verhalten. So wird aus Unrecht hinten hinaus ein schönes Gewohnheitsrecht. Sie hätten sein Verhalten doch kurz tadeln können und ihn weiterhin ganz lieb haben, in seinem traurigen Dehnungsstreifen-Kostüm. Viel lieber als meine Würde als Mensch könnten sie ihn haben. Auch damit könnte ich wunderbar leben. Aber zu allem was sie im Stande sind, ist so zu tun als ob nix vorgefallen sei. Oder sie erklären sich zur obersten Instanz in Sachen Ironie. Das hat einfach keine Klasse. Nichts sagen, von nix wisssen wollen, und mir die ganze Arbeit überlassen ist so typisch kleinstbürgerlich. Sonst haben sie doch auch zu allem und jeden eine Meinung und eine große Klappe. Manchmal sogar mit Amen. Nur wenn es um meine Würde als Mensch geht scheint ihnen nix einzufallen. Das läuft hier schon seit 3014 Tagen so. Da sind sie selten Schmähstad. Die schwarmintelligente Netzwelt natürlich auch. Im Leben gibt es Grenzen. Wie mir scheint wurde diese längst gezogen. Wie damals durch den Nahen Osten. Jetzt halt mitten durch mein Kommentarblog.
Ende.
Fazit: Hiermit nöchte ich mich bei den mitwirkenden Personen recht herzlich bedanken. Ohne sie hätte ich ja wieder mal eine Woche ins Leere hineinschreiben müssen, so wie heute eine besoffene Frau vor dem M-Tower, in ihrem Suff in die Bronx hineinbrüllte. Der Frau hätten in ihrem Leben ein, zwei Frauenwelttage, auch extremst gut getan. So hatte ich ein schönes Thema. Danke. Und falls sie weiterhin mal als Angesprochene oder Vermeintlicher vertextlich werden, hin zu was Kleinstbürgerlichen und deren seltsame Bräuche. Nehmen sie`s sportlich. Ich werde mich bemühen ihre Würde nicht ins Unwürdige hin zu dehnen.
Das Homosexuelle auffällig oft Überträger von Geschlechtskrankheiten sind, stand tatsächlich so, wenn auch in etwas abgeschwächter oder leicht veränderter Form in meiner Q-Zeitung, als Debattenbreitrag von einem Hardcore-Katholiken mit einem Kaiser Franz-Josef Gedenkschnauzer. Muslime sind vom Glauben total wahrnehmungsverzerrt. Schlimmer als eine unbehandelte „schizoaffektive Psychose“. Da hilft nix. Wo doch schon Papst Benedikt XVI. a.D. in seiner Regensburger Rede den byzantinischen Kaiser Manuel II. (Byzanz) zitierte “… Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten‘“. Und wer bin ich einen so hochgeadelten Theologen zu widersprechen. Der wird schon wissen was er sagt. Wenngleich er zum strukturierten Kindermissbrauch und zum Befohlenen Beischlaf mit Ordensschwestern durch die Seinigen, nix zu sagen hatten, dass sich theologisch begründen lässt. Das bei den Pfaffen das Fleisch schwach und der Wille noch leichtgläubiger ist, was soll man drauf antworten. Sicherlich, der Mensch. Ich kann ihnen höchstens erklären warum Real Madrid aus der Champions League ausgeschieden ist. Allerdings bei Paris St. Germain gehen mir schon die Argumente aus. Wenn ich den Papst Benedikt XVI. richtig verstanden habe, wird das eher nix mit den Muslimen in Europa. Das ist völlig aussichtlos, wie auch mein Versuch völlig aussichtlos ist, mich auf sozial verträgliche Art von allem Kleinstbürgerlichen loszusagen oder wenigstens fernzuhalten. In dieser Sache komme ich keinen Schritt weiter. Als ich heute nach dem Einkaufen die Haustür aufmachte, kam mir auch schon der Geh-Steignazi entgegen. So schnell kam ich mit dem Radl gar nicht an ihm vorbei, heulte er mir auch schon die Ohren voll, weil sein Paket nicht angekommen war. Oder sonst irgendwas in dieser Richtung. Ich sagte nur zu ihm, dass er sich da nicht groß aufregen sollte, so schlecht wie die Paketfahrer aktuell bezahlt werden. In der Branche herrschen fast Zuständen wie zu Zeiten der Sklaverei. Statt hinten einen Pflug gespannt, sitzen diese Männer, alle akut migrations-gefährdet, halt hinterm Steuer und hetzen sich ab von früh bis spät und darüber hinaus. Die Pensionen der Hiesigen müssen ja gegenfinanziert werden. Gestern habe ich ein Paket für meine Nachbarin angenommen. Der Zusteller war völlig aus dem Wind. Der freute sich riesig dass ich ihm ein Paket abnahm. Es war so gegen 15 30 Uhr und er hatte noch 30 Pakte zum Ausliefern. Dem Gehsteig-Nazi war das egal. Immerhin hatte er für die Zustellung bezahlt. Dass bei so einer miesen Bezahlung überhaupt noch hin und wieder ein Pakerl ankommt muss man schon als großes Glück preisen. Die Frau Nachbarin wiederum hielt mich für einen Schatz, weil ich andauernd ihre Pakete entgegennehme. Der Paketfahrer taucht in ihrer Welt nicht mehr auf. Der ist für sie kein Schatz mehr. Und in der Welt vom Geh-Steignazi ist der Paketzusteller der Zündschllüssel für seine Empörungsbereitschaft, ein hochgetunter Achzylinder. Hat das was mit Tunten zu tun? Das ist auch der Grund warum die Welt kein besserer Ort ist. Es gibt kaum mal eine funktionierende Verantwortungskette. Alles nur nicht persönlich nehmen, wenn Kopftuchfrauen im Pinguin-Style ihre Kinderwägen bei einer Hintertür hinein quetschen. Die werden sich niemals in die Mehrheitsgesellschaft intrigieren, so rückständig wie die mit ihrem Gottesanspruch schwanger gehen. Mit Juden mache ich mal nix. In Israel stehen bald Parlamentswahlen an. Nicht dass ich mit meiner Schreibe den dortigen Wahlkampf massiv beeinflusse oder dazu beitrage dass die Mauer noch höher wird. Das war a Schmäh. Statt um ihre Abwässer kümmern sich die Hamas-Macher im Gazastreifen ja lieber um ihre Märtyrer. Die rennen lieber mit dem Schädel gegen eine Mauer. Zumindest solange die dafür von der Welt auch noch großzügig allimentiert werden. Würde jemand über besagte Personen-Gruppen wie die Downies, Roma und Sinti, Muslime, Homosexuelle etc. solch eine Behauptung aufstellen, wie der Kommentierende über mich, wäre womöglich sogar der Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt. Ich müsste da mal beim Hobbit-Anwalt nachfragen. So wie ich die Sachlage einschätze, kann man eine Kunstfigur wie den Schizophrenisten nicht wirklich verhetzen. Egal was jemand schreibt. Meine bürgerliche Existenz, so ich tatsächlich eine hätte, bleibt davon völlig unbenommen. Würde der Kommentierende, der jetzt im Text zum "Vermeintlichen" befördert wurde, so eine Aussage über Angehörige einer anderen Personengruppe tätigen wie über mich, die dann zwangsläufig in einem anderen Kontext steht, hätte er sehr wahrscheinlich den Verhetzungsscherben auf. Zumindest würde er sehr nah daran vorbeischrammen. Hätte mich der Vermeintliche mit meinem bürgerlichen Namen angesprochen wäre dieser Tatbestand sehr wahrscheinlich erfüllt. Laut österreichischem Recht gehöre ich ja zu einer vom Schicksal benachteiligten, aber vom Gesetzgeber bevorzugten Gruppe von Menschen. Laut Gesetz bin ich ein Mongo. Ka Spaß. Laut österreichischen Gesetz hat sich der Vermeintliche über einen Mongo gebeugt, wie ein Geistlicher über einen Ministranten, dem der Taler verrutscht ist. Einen Mongo als krank bezeichnen. Herr Vermeintlicher geht`s noch tiefer. Was ich noch fragen wollte. Wie schaut`s bei ihnen aktuell mit den Dehnungsstreifen aus. Sind die schon in ihr Denken eingenäht oder kommt dann noch was? Sie werden es nicht für Möglich halten. In der Sache mit der 0% Pussy Veronica - der anale Lenz ist da, ist das Video auch schon in einem Gratis-Porno-Format aufgetaucht. Ich musste da nicht grob in Vorleistung gehen. Eine Entscheidung habe ich auch gefällt. Ich werde mir das 0% Pussy-Video, mit der Veronica nicht ansehen. Heute ist Weltfrauentag und eine Pussy ist eine ganz wundervolle Sache. Das scheint auch so ein kleinstbürgerliches Männerdings zu sein. 0% Pussy ist aktuell total schick. Nix gegen Anal. Aber ein Porno ohne Pussy und nur mit Anal, ist wie eine Sachertorte ohne Schokoladeglasur oder ein Fluss in Asien der nicht total verschmutzt ist. Ich musste jetzt tatsächlich auf Google ein wenig herummachen, weil mir das Wort Glasur nicht einfiel. Was sich dann hinten hinaus in der Sache „krank“ und „schattenwelt“ noch zutrug finde ich extremst spannend. Na nicht dass sich da zwei Randerscheinungen und Karteileichen, vom System nur noch abgewickelt, gegenseitig kanibalisierten, sehr zum Gaudium von gestandenen Kleinstbürger, die um so einen grauslichen Vorgang lieber einen weiten Bogen machen. Wenngleich die eine oder der andere wird da schon heimlich mitlesen. Ich bringe wenigstens einen Hauch von Abenteuer in diese Hütte. Oder nicht?
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Eigentlich müsste nach den "Na nicht" was mit sondern kommen. Offiziell möchte man als Kleinstbürgerin mit sowas Unerfreulichen naturgemäß nix zu tun haben. Ich eigentlich auch nicht mehr. Die Angesprochene im „da hilft nix-Kommentar“, doppelt bestätigt ist fast so wie doppelt sexuell belästigt, die sich jetzt auf Ironie beruft, was durchaus der Fall sein kann, ich bin da nicht die oberste Instanz die sowas letztentscheidet, ergriff dann hinten hinaus in einem weiteren Kommentar tatsächlich wieder Partei für den Vermeintlichen, also für jene Person, die knapp am Tatbestand der Volkverhetzung vorbeischrammte, hätten wir einen anderen Kontext. Für echte Volksverhetzung bin ich einfach zu singulär. Um volksverhetzt zu werden, müsste ich schon auch irgendwie einem Volk angehören, damit man mich aus diesem Volk auch wieder hinaus hetzen könnte. Nur ist das in meinem Fall schon längst geschehen, als ich laut der Um2, und ihrem Urteil von südlich der Drau, nur noch den Keller aufsuchen durfte, einzig weil ich zu diesem Zeitpunkt keiner geregelten Arbeit mehr nachging. Dabei hatte ich jahrelang fast nix anderes getan als extremst geregelt zu arbeiten. Da hatte ich mir nix zu Schulden kommen lassen so fixiert wie ich auf das Geregelte war. Trotzdem oder gerade deswegen stand ich nach Jahren der geregelten Verpflichtung mit leeren Händen da, so ungeschickt wie die waren. Nachhaltig ungeschickt. Meine manuelle Ungeschicklichkeit, erlauben sie mir bitte diesen selbstverliebten Satz, die in einem krassen Missverständnis zu meiner übrigen Denke steht, wurde dann sofort gegen mich verwendet, genauso wie der Vermeintliche meine Kleinstkunstversuche sofort gegen mich in Stellung brachte, wie eine Haupitze im aus dem ersten Weltkrieg im heeresgeschichtlichen Museum, einfach weil es ihm in den Kram passte. Ein Vorgang vor dem auch ich nicht ganz gefeit bin. Auch ich habe mich in dieser Kategorie schon verdient gemacht mit blutig gebissenen Fingerkuppen. Meine Nerventante wiederum bringt meine fast schon ins Absurde kippende Tölpelhaftigkeit, das frontal Tollpatschige, mit den Händen tapse ich herum, wie ein Hundewelpen mit seinen zu langen Haxen, oder ein blinder ohne Stock, ein Wunder dass ich mir einen herunterholen kann ohne dabei zu verunglücken, konkret mit kindlicher Deprivation in Verbindung. Und mögliche Spätfolgen dieser Deprivation haben mich wiederum in ein Gratis-Blog geführt, eher abgeladen wie Sondermüll, wo mir dann vom Vermeintlichen, der vom Leben übel dehnungsgestreift ist, hin bis zum totalen Stillstand, wegen all dieser Vorfälle, die mich möglicherweise ähnlich prägt haben, wie einst die Gummistiefel vom Konrad Lorenz ein paar Graugänse-Küken, der natürlich auch nur extremst widerwillig NSDAP war, und hinten hinaus dann von den Russen zum Austritt aus der Partei überredet wurde, zu jemanden gemacht werde, über den so zum Einschlafen hier der Bannfluch einer Ferndiagnosen gestellt wurde, wie wildernden Wölfen eine Falle. Könnte der Vermeintliche nicht mal ein aktuelles Bild von sich posten. Ein Foto wo er als ganzer einzusehen ist, damit ich mir das mit den frisch eingenähten Dehnungsstreifen mal persönlich anschauen kann. Wobei lieber nicht. Falls dieser Mensch tatsächlich schon so breit wie hoch ist, breche ich wahrscheinlich in schallendes Gelächter aus, wenn ich seiner wahrhaftig werde. Steht der dann wie ein völlig überdehntes Zebra vor mir und bläst mir auf der Blockflöte den kleinstbürgerlichen Ferndiagnosen-Marsch, woraufhin ich mich auf dem Weg den Bartl seinen gedehnten Most zu holen, vor lauter Lachen verlaufe. Im falschen Schein der Anonymität kann ich mich wenigstens noch an der Illusion laben, dass der Mann ungefähr die Höhe vom Scheißhausdämon hat und auch sonst von seiner Statur beeindruckend ist. Wer bitte möchte schon vom Gollum fremduntersucht werden. Den Gollum lasse ich nicht an meine Prostata. Der rüht in mir herum wie in seinem Schatz. Da kaufe ich mir lieber so einen Rüttler. In seinem radikal-komödiantischen Kommentar hatte der dehnungsgestreifte Vermeintliche ja die Funktion von Gott inne, der unlängst dabei gesehen wurde, wie er in einer Kneipe am Eingang zum Jemen vor sich hin fluchte, weil nirgendwo im Land eine „schöne Leich“ zu finden ist, wie man in Wien zu sagen pflegt. Der Mensch, auch der Vermeintliche ist in erster Linie ein Mensch, mit einer Würde, so unteilbar wie das Schicksal im Leben, außer man wird von unseren Vorfahren in Auschwitz zum Duschen geschickt, war dann Ankläger, Richter und Geschworene in einer Person. Gänzlich ausschließen lässt es sich natürlich nicht dass sich der Vermeintliche in seiner Stellungnahme, weniger an einem einsamen Gott orientierte, sondern sich mehr am Volksdichter, nee Volksrichter Dr. Roland Freisler anlehnte. Natürlich nur extremst unbewusst und unabsichtlich. Nee das Fass mit dem Nationalcharakter eines Volkes mache ich jetzt sicherlich nicht auf. Noch nicht. Die Angesprochene, die es ihrem Befinden nach beim Vermeintlichen mit Ironie versuchte, ergriff dann tatsächlich wieder die Partei für einen vermeintlichen Volksverhetzer aus meinem Gedankenmodell, und betrachtete es als wünschenswert, wenn ich den Bannstrahl über ihn wieder aufhebe. Für diese Aufhebung setzte sich die Angesprochene dann „ausdrücklich“ ein. Steht so in einem Kommentar. Als ich das las hatte ich einen extremst heiteren Moment. Da habe ich mich vor Lachen fast zerkugelt. Ob die Angesprochene auch diesen Kommentar nur ironisch meinte dürfen sie mich nicht fragen. Die Sachlage gestaltet sich zum Textende hin so. Anstatt dem vermeintlichen Volksverhetzer aus meinem Gedankenmodell, mal in einfachen Worten und klar verständlich in die Schranke zu weisen, was durchaus gelangt hätte, wir machen hier ja nicht die Inquisition, ergriff sie tatsächlich Partei für ihn. Was ich ja noch nachvollziehen könnte, wenn der Vermeintliche aus meinem Modell, mal kurz inne gehalten, in sich gegangen und sich für seinen Sager entschuldigt hätte, anstatt sich doppelt zu bestätigen. Was natürlich nicht der Fall war. So eine Regung ist gestandenen Kleinstbürgerinnen in der Regel völlig fremd. Die kaspern dann lieber ewig herum und tun so als ob sie die eigentlichen Opfer wären oder dass beschädigte Gegenüber extremst wehleidig. Überproportional grauenhaft wird es, wenn einer aus der Liga der Dehnungsgestreiften, auch noch den harten Kerl bringen muss, eine Zuschreibungsform vor dem ich analog längst auf der Flucht bin. Der redete sich dann tatsächlich ein, warten sie ich muss nachgucken, wie er seinem Gegner solange Aua beibringt, dass sich sein Gegner das nächste Mal genau überlegt, ob es wirklich lohnt mit ihm zu prügeln.
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Zuvor macht der Gute noch den Ernst Jünger unter den in Streifen gedehnten, die er von seiner Frau hat, die sicherlich große Erleichterung erfährt, wenn die dann in meinem Blog auftauchen. Scheiße ist mir das peinlich. Ich sage es ganz ehrlich. Von so einer Person möchte ich nicht doppelt bestätigt werden. Mir ist das zutiefst peinlich. Das ist ja mein eigentlicher wunder Punkt bei der ganzen Sache. Wenn der in echt was zu mir sagt, das sich doppelt bestätigen lässt, kriege ich mich vor Lachen nicht mehr ein. Seit den eingenähten Dehnungsstreifen seiner Frau bin ich da schwer vorbelastet. Allein schon wenn ich an seine Figürlichkeit denke muss ich lachen. Und das sage ich nicht nur so einfach dahin. Ich lache tatsächlich. Schon beim Wort Dehnungsstreifen geht`s los. In der Schule würden wir darüber wochenlang lachen. Steht der Gute dann in seinem Dehnungsstreifen-Outfit vor mir und liest mir übelst die Leviten. Werte Netzwelt. Bitte schicken sie mir jemanden mit einem höheren Status an Männlichkeitsprestige, wenn sie sich doppelt bestätigt wissen wollen auf meine Kosten. Vielen Dank. Eines sollte allerdings nicht unterschlagen werden. Diese Radikalkomödie, und was anderes ist es nicht als eine Komödie, die auch extremst Milieuhaft ist, lässt sich hin bis zur banale Tatsache endverfolgen, dass die Angesprochene, in ihren Kommentaren in meinem Kommentarbog, über einen längeren Zeitraum hinweg sich so ausdrücken pflegte, dass sie für mich kaum verständlich war. Was mich dann nach Monaten des freundlichen Zuwartens und Hoffen auf Besserung, die natürlich ausblieb, Kleinstbürger sind in ihrer Wahrnehmung hochgradig selektiv, dazu brachte in einem Kommentar mal gesondert auf diesen Punkt hinzuweisen. Ich gebe zu im schneiden Ton. Dieser Kommentar was es der wiederum den dehnungsverstärkten Vermeintlichen auf den Plan rief. Nee nicht der mit dem Soros. Der ergriff dann Partei für die Kommentierende, die dann durch den in Streifen gedehnten Vermeintlichen zur Angesprochenen wurde. Seit ich meinen Unmut äußerte läuft es mit der Angesprochenen etwas besser. Wobei. Heute hatten wir Italienisch und Englisch und was mit Freuden, die es so nur in ihrer Fanatasie gibt. Was weiß man. Mit Freundlichkeit hatte ich nix erreicht. Überhaupt nix. Da hilft auch nix. Aber schon gar nix. Als ich mal ganz offen, ehrlich, und ohne scheu zur Angesprochenen sagte, ich verstehe sie nicht, antworte die, macht nix. Mein Kommentar hatte auch nix 0% Pussymäßiges an sich. Der blieb schon noch im verträglichen Rahmen. Natürlich bin ich auch in dieser Frage nicht die oberste Instanz. Mit einigen Argumenten unterfüttert stellte ich dann die Frage ob die Kommentierende, die zur Angesprochenen wurde, jetzt tiefenpsychologisch „gemeingefährlich“ oder nur „selbstverliebt“ ist. Seit sie ausdrücklich Partei für den Vermeintlichen aus meinem Gedankenmodell ergriffen hat, bin ich zur Überzeugung gelangt, die Angesprochene ist nichts von beiden. Wenn ich richtig informiert bin ich ist sie Österreicherin. In Österreich ist das ein ganz normaler Vorgang sich ausdrücklich für Vermeintliche einzusetzen und weniger für die Geschädigten. Das liegt in Österreich am Volkscharakter. Was richtig und angebracht ist hat man uns nicht beigebracht. Schon seit Generation flüchten wir uns in Ironie von dort aus von einem Grauen zum Nächsten. Flüchten wir mal nicht in die Ironie, ergreifen wir auch schon ausdrücklich Partei für die Vermeintlichen. Und das seit Generationen. Das ist auch der Grund warum ich diesen Kulturkreis schleunigst verlassen möchte. Ich habe einen Großonkel in der Familie, der auf der Seite der Tito-Partisanen aktiv in den Verlauf der Nachkriegsordnung in Europa eingriffen hat. Vermeintliche haben dafür ein Gespür wer nicht zum Stammpersonal der Nation gehört. Die Vermeintlichen haben das im Gefühl. Unentwegt richtigen die zwischen den Ihrigen und dem üblichen Personal. Einen der Ihren hätte die Um2, eine Herrenbäurin, nicht runter in den kleinstbürgerlichen Keller verwiesen. Niemals. Waschechte kärntner HerrenbauerInnen haben einen anderen Charakter, der nix kellerhaftes an sich hat. Als der Um2 bewusst wurde, dass in mir einem Halbwindischen, zu viel Bruder Leichtfuß steckt, ging sie auch schon dazu über mir das Leben schwerer zu machen. Halbwindischer ist fast so wie das Halbblut Apanataschi. Nur ohne Happy Ende. Und in Österreich ist es sowieso Volkssport vor vermeintlichen Autoritäten einzuknicken, so wie einst meine Fahnenstange an Möglichkeiten einknickte, als nach einem Rausch der Lust, meine Hände in der Leiblichen zu einem großen, scheinbar unvermeindlichen und lebensbestimmenden Unglück heranwuchsen. Hätte ich andere Hände würde man über mich heute sehr wahrscheinlich eine ganz andere Ferndiagnose stellen. Was dann noch folgte ist ganz typisch für KleinstbürgerInnen. Die Angesprochene, die sich für ausdrücklich für den Vermeintlichen einsetzte, damit der in meinem Kommentarblog nach Belieben weiterhetzen kann, kommentiert jetzt beim Vermeintlichen weiter, natürlich so als ob überhaupt nichts vorgefallen sei. Subkutan ist dieser Vorgang an Ironie kaum zu überbieten. Damit sie mich besser verstehen. Nehmen wir das Beispiel der fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, die im Netz übelst angefeindet wurden, angeblich von linksliberalen französischen Journalisten bzw. Männer, die eben für Medien aus diesem Medien-Spektrum schrieben. Ich kann kein Französisch. Dafür ist mein Hals zu kurz. Was denken sie sich was sich diese fFF gedacht hätten, wenn sich andere Personen „ausdrücklich“ dafür einsetzen, dass diese Männer weiter gegen sie hetzen sollten. Der Skandal wäre kaum zu übertreffen. Da greift sich sogar ein gerupftes Suppenhuhn an den Kopf, den man vor drei Tagen entfernt hat. Auf so eine Idee muss man erst einmal kommen. Natürlich kann man jetzt einwenden. Das war doch eine wunderbare Geste sich für jemanden einzusetzen, der sich da sehr weit und aus dem Fenster etc.pp. Versöhnung ist doch der Zündschlüssel für einen V8, des gütigen Zusammenseins. Sicherlich ist das so in dem einen oder anderen Fall. Nur solidarisieren wir uns in Österreich schon seit Generationen auf diese Art. Inzwischen hat diese Art der Solidarisierung in Österreich gemeingefährliche Ausmaße angenommen. Wir rehabilitieren hier schon seit Generationen die Falschen. Nicht nur das. Wir wählen die auch noch in öffentliche Ämter. Laut der lodernden Ausdrücklichkeit der Angesprochenen erfährt der Vermeintliche aus meinem Gedankenmaterial auch noch ausdrücklich Solidarität, während ich in dieser Sache mit Ironie abgespeist wurde. Und zwar mit einer Form von Ironie die eigentlich unter das Vermummungsverbot fallen müsste. Genau an diesem Punkt beginnt das Horrorregime des Kleinstbürgerlichen schlagend zu werden, wie ein Pfandschein, wenn sich die Ironischen mit den Totschläger meiner Würde in trauter Eintracht ihrer moralischen Überlegenheit versichern. Genau darüber schreibe ich seit über 3000 Tagen an. Das geht razz fazz. Um1, Um2, Schwabbi, 1. Republik, 2. Republik, Einreisezentren, die der Herr Innenminister Kickl von der FPÖ, einfach mittels Regieanweisung zu einem Ausreisezentrum umdeklariert, wie drei Kaffee zu Kokain, etc.p.p. Es ist das Grauen, das nackerte grauen. Horizontal in Richtung der Angesporchenen und vertikal wie der Vermeintliche gedehnt in seinem Stillstand von Leben. Eben dieser Stillstand ist es der dann mich in Fahrt brachte. Dreht man sich einmal um und denkt sich nix, haben die auch schon Wirklichkeit gemacht. Spätestens an dem Punkt, wo sich Kleinstbürger solidarisieren und daraus Wirkkichkeit wird, mal auf die eine dann wieder auf die andere Art, aber doch immer sichtbar, bleibt mir dann zwangsläufig nur noch die Schattenwelt, irgendwo in den zerfransten Rändern der Idylle eingeschweißt. Und sogar aus der wollen mich KleinstbürgerInnen wieder vertreiben, wenn sie mir mit Ironie kommen, wo eventuell ein anderer Ton angebracht wäre. Wenigstens für einen Moment, indem man die Welt anhält. Ist das zu viel verlangt? Obschon ich seit gut 35 Jahren von dem kleinstbürgerlichen Solidaritäts-Prinzip auf der Flucht bin, werde ich immer wieder in diesen grauenhaften Schlund reingezogen, wie ein kleines Schlauchboot in einem Strudel voller Äpfel und Rosinen.
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Scheiße, auf Blogger.de gibt es Tausende von Blogs. Und hinter wem sind verbitterte Kleinstbürger her. Na hinter mir. Letzte Woche habe ich den fetten Frauen aus Frankreich den weisen Rat gegeben, den Laptop, doch mal Laptop sein zu lassen. Dann hört der Missbrauch durch das Netz auch wieder auf. Da fragt man sich natürlich warum ich vom Thema nicht lassen kann und nicht meinen Laptop zuklappe.. Na aus dem einfachen Grund. Ich mach Desktop und sich in der Sache fette Frauen aus Frankreich eine breite (ach wie lustig) Gegenkultur herausgebildet hat, die auf der Seite der fFF steht, schön mit Gegenargumenten gefüttert und Büchern die von den fFF geschrieben und tatsächlich verlegt und verkauft werden. Diese Gegenkultur reicht bis in den deutschen Raum nach Hamburg, doppelseitig mit Bild, was nicht unbedingt hätte sein müssen. Übergewichtige Menschen schauen in der Regel alle ziemlich gleich aus. Deren Drama wird sicherlich auch in den USA rezensiert, eventuell auf "Fox News". Nur a Schmäh. Schon in der "New York Times". Bei den Briten bin ich mir nicht sicher. Mit den fFF hat sich halb Europa solidarisiert. Nicht nur das. Das Verhalten der mobbenden Journalistenmänner aus Frankreich von 1789, zog einschneidende Konsequenzen nach sich. Diese Kerle wurden öffentlich an den Pranger gestellt, vorgeführt in ihrer ganzen frauenfreindlichen Schlechtigkeit, dann suspendiert oder sie verloren gar ihre Jobs. Welche Chefredakteurin stellt so einen Kerl noch ein. Die haben jetzt den fFF-Scherben auf. Und wie. Ich kenne das von der Schwabbi. Was sind die Folgen für den Vermeintlichen aus meinen Gedanken-Smothie, der seine gedehnte Klappe nicht halten kann und dann ungebeten Aua verteilt. Gedanken-Smothie sollte ich nicht schreiben. Weckt sofort Assoziationen zu Matsch. Na gar keine. Der steht besser da als je zuvor. Für den wird auch noch ausdrücklich Partei ergriffen, während ich beschädigt zurückbleibe. Nee stimmt nicht. Ich habe ja :-). Ein Vorgang schon oft von mir beschrieben und millionenfach wiedergekäut. Gestandene Kleinstbürger kennen da nix. Solange sie nicht persönlich betroffen sind, ist alles eine Lappalie, wird alles zur Bagatelle, die nicht der Rede wert ist. Im Netz, solange es einem nicht selbst betrifft, sollte man auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage leben

Ende.
Fazit: Hiermit nöchte ich mich bei den mitwirkenden Personen recht herzlich bedanken. Ohne sie hätte ich ja wieder mal eine Woche ins Leere hineinschreiben müssen, so wie heute eine besoffene Frau vor dem M-Tower, in ihrem Suff in die Bronx hineinbrüllte. Der Frau hätten in ihrem Leben ein, zwei Frauenwelttage, auch extremst gut getan. So hatte ich ein schönes Thema. Danke. Und falls sie weiterhin mal als Angesprochene oder Vermeintlicher vertextlich werden, hin zu was Kleinstbürgerlichen und deren seltsame Bräuche. Nehmen sie`s sportlich. Ich werde mich bemühen ihre Würde nicht ins Unwürdige hin zu dehnen.
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Mittwoch, 6. März 2019
Weiterhin: Singuläre Volksverhetzung oder meine Gegenrede ist sinnlos.
der imperialist, 20:49h
Michel Foucault macht auch noch mit, weil der Tod Gottes das Verschwinden des Menschen nach sich zieht.
Warum ich meine unverzeihlichen Fehltritt noch einmal zur Sprache bringe? Na weil ich ein selten einsames und trauriges Leben führe. Was sonst. Ich hab doch sonst nix außer das eine. Wer glaubt mir schon dass ich mit diesem Text auch gegen die Unsitte anzuschreiben gedenke, die um sich gegriffen hat wie Männer mit dunklen Augen und dunklen Gedanken, zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln und weiteren Ankunftorten, dass PolitikerInnen oder Personen, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, im Netz oft die unglaublichsten Dinge von sich geben, sich in der Regel aber dahingehend aus der Verantwortung stehlen, dass sie einerseits falsch zitiert wurden oder dass ihr Gesagtes bewusst aus dem Zusammenhang gerissen wird. Natürlich nur um ihnen persönlich zu schaden. Und zack bum schon reklamieren sie den Opfer-Status für sich. Ich hingegen bin auch Täter. Der Herr Vizekanzler und Parteiobmann Strache FPÖ, bezichtigte z.B. einen ORF-Journalisten auf seinem Facebook-Account der Lüge, als sein Vorstoß dann nach hinten losging, suchte er Zuflucht bei der Satire. Fasching war auch. Der schrieb: “Es gibt einen Ort, wo Lügen und Fake News zu Nachrichten werden”, mit einem Foto vom Journalisten Armin Wolf im ORF-ZiB-Studio. Das Posting wurde von Strache dann mit Emojis geschmückt und als “Satire” bezeichnet. Satire erlaubt alles. Auch den Mächtigen. An sich ist die Satire eher ein Zufluchtsort für die Ohnmächtigen. Der angesprochen OFR-Journalist klagte dann natürlich. Was anderes blieb ihm wohl kaum über. Soll sich der auch noch nachsagen lassen dass einer eine Dramaqueen ist. Die wohnte ja einst genau über mir. Und auf volksverhetzende Posts seiner Partei, gegen Muslime und Menschen mit dunkler Hautfarbe, gab sich der Obmann der FPÖ dann extremst staatstragend. Da machte es ich nicht mit den Gemeinen unter den Seinen gemeint. Verantwortung für zwei rassistische Posts, die knapp an der Volksverhetzung vorbeischrammten, wahrscheinlich ganz bewusst, die recht unzweifelhaft aus einer Partei kamen, der er nun mal als Obmann vorsteht, um entsprechende Signale an die Stammwähler zu senden, lehnte er ab. Natürlich auch posthum. Apropos Vorstehen und Drüse. Heute las ich auf einer Bezahlpornoseite: „Veronica Leal 0% Pussy“. Sie verstehen sicherlich dass ich sofort in schallendes Gelächter ausbrach. 0% Pussy klingt wie Joghurt mit nur 0,1% Fett. Übermorgen ist Weltfrauentrag. Für den Weltfrauentag habe ich mir einen schöneren Beitrag ausgedacht. Aus dem Grund zwänge ich den 0% Pussy-Report hier rein zum 0,1%tigen Joghurt. Sagenhaft. Im aktuellen Spiegel attackierte eine junge weiße Frau, ältere weiße Männer, und im Netz gleich um die Ecke macht eine junge Frau aus Kolumbien 0% Pussy. Wie sie sehen wird bei mir aktuell nix aus dem Zusammenhang gerissen. Ich mache alles in einem Aufwasch. Ob ich mir den 0% Pussy-Porno im Netz ansehen werde. Na eher nicht. Ich müsste ja dafür bezahlen. Außer der Beitrag der Frau Leal taucht irgendwann gratis im Netz auf. Falls das der Fall sein wird halte ich sie am laufenden wie ich vorzugehen gedenke. Aktuell gebe ich mein Geld lieber für Bezahlsport und Netflix aus. Nächste Woche Rückspiel Bayern gegen Liverpool. Natürlich habe ich mich gefragt warum ich in diesem Moment, als ich mit dem Selbstmord-Sager alle Schranken des Anstands durchbrochen hatte, kein besserer Mensch sein konnte. Warum ich sofort zum Grauen wurde. 1. Tiefenpsychologischen war ich schon etwas vorbelastet. Der Kommentierende und ich waren ja schon einmal aneinander geraten. Natürlich in meinem Blog. Auswärts bin ich zumeist sehr freundlich. In meinem Blog reklamiere ich einen kleinen Heimvorteil für mich. 12. Der Kommentierende hat auch ein eigenes Blog. Dort wird reichlich Schreibarbeit geleistet. Nur ist mir von dieser Schreibarbeit nicht so viel in Erinnerung geblieben, obschon ich immer mal wieder in seinem Blog gelesen habe fehlen mir da konkrete Erinnerungen an einzelne Beiträge. Zumeist werden dort Worte verdreht, auseinander genommen und wieder neu zusammengesetzt. So entstehen dann kleine humorgewollte Geschichten. Sicher bin ich mir nicht ob den Vorgang jetzt richtig wiedergebe. Das ist sicherlich auch eine Begabung, ein Talent, Worte auseinander zu nehmen und neu wieder so zusammen zu setzen, so dass daraus ein ganz neuer Kontext entsteht. Das ist ganz unzweifelhaft ein künstlerischer Akt, mit dem man eventuell am ersten Schreibmarkt bestehen könnte. Leider stehe ich mit Worten schon so auf Kriegsfuß. Mich stimme die schon milde, wenn sie beim Schreiben nicht aus der Reihe tanzen. Zu Worten und Kühlschränken habe ich ein kein friktionsfreies Verhältnis. Bei Worten habe immer das Gefühl die spielen mit mir „Wer hat Angst vom schwarzen Mann“. So hieß in meiner Kindheit tatsächlich ein Spiel was ziemlich beliebt war. Ähnlich beliebt war später "Mädchen ausgreifen". Heute spiele ich das Spiel mit dem schwarzen Mann noch immer. Vor allem dann wenn ich zum Merkur in den M-Tower gehe. Dort ist weiterhin und ungebrochen die schwarze Mamba hinter mir her. Es ist so trostlos. Entfernt dafür verantwortlich. bin natürlich ich. Der Mann aus Afrika ist als Security-Personal tätig. Der will andauernd in meine Tasche gucken. Also wirklich bei jeden Einkauf. Fragen sie mich nicht warum. Einmal ging er sogar so weit, dass er sich mein Wechselgeld aus der Selbstbedienungskasse aneignete, an der ich gerade bezahlt hatte. Mit dem Argument ich sei nun mal „krank“ und „schattenwelt“ und deswegen nicht vollumfänglich handlungsfähig. Da müsste er in Vorleistung gehen und gröbere Schäden von mir abzuwenden. Nur a Schmäh. Natürlich bin ich wegen dem Vorfall nicht zur Filialleitung gegangen und habe den Mann angeschwärzt. Ich mache nix mit Autoritäten. Sowas macht man in der Schattenwelt nicht. Ich gehe nicht petzen. Niemals. Dramaqueen hin oder her. Ich nehme mirt die Freiheit über gewisse Entwicklungen zu schreiben. Aber petzen. Niemals. Was war die Folge dass ich den Mann nicht blöde kam obschon ich alles Recht dazu hatte. Statt a bissl in sich zu gehen und ordentlich zu schämen, ist der Mann jetzt erst recht wieder hinter mir her. Jetzt will er erst recht den Beweis erbringen dass sein Griff in meine Brieftasche so falsch nicht war und ich in zwielichtiger Absicht den Supermarkt betrete. Aktuell hat er nur aus der Distanz ein Auge auf mich. Stehe ich an der Selbstbedienungskasse kommt er auch schon zum Ausgang gegeilt, nee geeilt, und guckt. Ähnliches kann ich mir auch beim Kommentierenden vorstellen. Natürlich nicht wie ein Affe. Durchaus denkbar dass ich ihn mal auf dem kleinen Dienstweg frage werden, ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Falls er sich noch einmal auffällig daneben benimmt in seinem Eifer wird`s übel. In solchen Fragen mangelt es mir dann ein wenig an lichtwelthafter Souveränität. Eventuell liegt es auch an meiner Tabs-Amnesie dass mir von den Texten des Kommentierenden kaum was im Gedächtnis blieb. Ich kann auch nicht genau sagen worüber ich vor zwei Wochen geschrieben habe. Vielleicht wird die Kunst des Kommentierenden auch ein Opfer von zu viel Gratis. Eventuell mache ich da auch aus den Augen aus dem Sinn. Von dem unerfreulichen Erstkontakt wird schon auch was hängen geblieben sein. Ansonsten wäre meine kleinstbürgerliche Fassade nicht sofort implodiert. Unbelastet war ich in dieser Sache mit Sicherheit nicht. Fakt ist allerdings auch dass mir der Beitrag über sein Kind sehr wohl in Erinnerung geblieben ist. Und zwar so richtig mit Nachhall und Wums. Da standen die Worte auch schön in Reih und Glied, so dass ich sie sofort verstand was Sache war. Eben weil sich dieser Beitrag eklatant von den anderen Texten abhob, blieb mir der in Erinnerung. Da wurde mal nix verdreht und hin und her geschoben und noch mal verdreht und neu zusammengehängt. Noch einen anderen Beitrag habe ich abgespeichert. Über sein anderes Kind. Da war der Kommentierende ein wenig unzufrieden mit dem Lebensweg des Kindes. Der hatte einen anderen Weg im Leben eingeschlagen, als vom Kommentierenden angedacht oder erhofft. Wie sagt man. Kindererziehung ist nicht schwer. Das Ergebniss ertragen hingegen schon.
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Bitte werfen sie mir jetzt nicht vor dass ich darüber schreibe. Das ist nicht pietätslos. Diese Texte sind öffentlich und auch das Kommentarblog war in Betrieb. Man kann ja auch Beiträge schreiben und die Kommentarfunktion deaktivieren, wenn man zu einem Text keine Kommentare wünscht. Hab ich auch schon gemacht. Was aber nicht der Fall war. Natürlich bin ich mir der Ironie bewusst, wenn ich mein Kommentarblog deaktiviere. Einen der beiden Texte habe ich sogar kommentiert. An den einen oder anderen Text über seine Ehefrau erinnere ich mich auch noch dunkel. Da bin ich mir allerdings nicht sicher ob die jetzt nur neckisch sind oder schon abscheulich. Doch ein Beitrag aus zeitnaher Vergangenheit ist mir in Erinnerung geblieben, neben jenem, wo ich noch einmal beschimpft werde oder durch den Kakao gezogen. Und zwar jener wo er sich von seiner Frau die Dehnungstreifen ausborgt, weil seine Kleidung immer enger wird. Damit könnte er dann zwei Fliegen in ein Fladenbrot stopfen. Ihm wäre geholfen und seine Frau wäre auch froh diese Dehnungstreifen wieder loszuwerden. Falls der richtige Schneider oder eine richtige Näherin diese in Längsstreifen umnähen könnten wäre die Sache unter Dach und Fach. Ich dachte mir dann. Aha. Hier ein richtiger Schneider und dort eine richtige Näherin. Hoffentlich wird das was. Der Mann scheint Traditionalist zu sein. Um sie nicht über Gebühr zu langweilen. Mir attestierte er als Kommentierender das ich erstens „krank“ sei und zweitens „schattenwelt“. Das wiederum beweist eindeutig und zweifelsfrei, warum ich schreibe wie ich schreibe und kommentiere wie ich kommentiere. Da hilft nix. Dieser Zustand einerseits „krank“ und anderseits „schattenwelt“ zu sein, erlaubt es mir auch nicht mehr eine ganz normale Unmutsäußerung anlassbezogen von mir zu geben. Laut dem Kommentar bin ich also auf eine Krankheit und mein soziales Milieu festgelegt. Hilft nix. Auf die Entgegnung der Kommentierenden, die eigentlich mit meiner Unmutsäußerung gemeint war, vom Kommentierenden war nirgends die Rede, antwortete der Kommentierende: „Doch es hilft nix“. Die Bestätigung seiner ersten Ansage, natürlich durch sich selbst wiederum bedeutet, seine Behauptung über meinen Gesundheitszustand, war kein Schnellschuss, hirnlos zu später Stunde dahin gebrabbelt, sondern wohl überlegt. So verhält es sich in der Regel, wenn man sein zuvor Geschriebenes, selbst noch einmal bestätigt wissen möchte. Wahrscheinlich als Absicherung, um noch einmal darauf hinzuweisen, welch großartiger Experte man in dieser Sache ist. Meister von Ferndiagnosen fallen nun mal nicht vom Himmel. Genau diese doppelte Bestätigung machte die Situation für mich erst so richtig prekär, weil der Kommentierende, eine Entgegnung oder einen Einwand nicht nur mit einem weiteren Kommentar zur Seite wischte, sondern sich auch noch einmal bestätigt wissen wollte. Fragen sie mich bitte nicht warum. Ich kenne seine Beweggründe nicht und möchte mit denen auch nix mehr zu tun haben. Da bleibt von mir als Mensch nix über. Eventuell sreht man sich doch nächsten oder weil man davon ausgeht dass man sich so einen Kommentar durchaus zutrauen und erlauben kann. Immerhin handelt es sich bei der Person ja nur um den Schizophrenisten. Und der behauptet ja selber über sich dass er a bissl plemplem und schattenwelt ist in seinen Texten. Auf dieser Schattenwelt kaut der doch schon ewig und drei Tage herum. Das mag durchaus stimmen. Nur habe ich noch nie geschrieben dass „krank“ gleichbedeutend mit "schattenwelt" ist. So könnte man ja auch schlussfolgern, dass eine gesellschaftlich dominante Elite, schon allein durch ihr Konsumverhalten Faschisten sind, weil sie sich mittels Essen vom Pöbel abgrenzen, indem sie nur noch Bio produzierte Lebensmittel kaufen und weitgehend bis ziemlich grundsätzlich auf Fleisch verzichten. Ich finde dass man so eine Büchse, wo man über den Geisteszustand einer anderen Person Regie führt, nicht aufmachen sollte, einzig weil einem a bissl fad ist oder weil man tiefenpsychologisch mit dem Menschen noch eine Rechnung offen hat und sich in dieser Sache endlich einen Gelengheit ergibt, weil der Schizophrenist in einem Kommentar recht unhöflich war. In so einem Fall wird`s dann fast zwangsläufig unappetitlich. Das kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Falls sie es noch nicht wissen sollten. Ich mache tatsächlich was mit Psyche. Allerdings nehme ich Neuroleptika. Eine Nerventante und einen Nervenonkel konsultiere ich auch regelmäßig. Wobei ich zum Nervenonkel nicht so gerne gehe. Der ist als bekennender Linksliberaler, als Facharzt wie auch als Privatperson, in einen Kulturkampf mit der rechteren Reichshälfte verwickelt. Der Mann schriebt im Falter als Psychiater zweitseitige Texte für eine Umkehr in der Flüchtlingspolitik und gleichzeitig macht er als Privatperson auf Twitter und Facebook sein linksliberales Ding. Da verschwimmen andauernd die Zuständigkeiten. Natürlich habe ich dem das auch mal gesagt. Was denken sie was bei den Rechteren los ist, sagte ich zu ihm, wenn einer ihre asylwerbenden Patienten aktenkundig verhaltensauffällig wird, und sie fordern für so einen Menschen dann in der Öffentlich eine Umkehr. Die zerreisen sie in der Luft. Linksliberale mit einem großen Herz für die Übernächsten vergessen oft dass auch die Hiesigen eine Menschenwürde habe. Da tut sich auch mein Nervenonkel schwer. Bei so einem Scharnmützel möchte ich als Patient nicht zwischen die Fronten geraten. Schon gar nicht in einer politisch so aufgeheizten Situation wie aktuell in Österreich, wo darüber diskutiert, ob man für „Gefährder“ eine "Sicherungshaft" einführen sollte. Aktuell sind diese Gefährder laut FPÖ und Teile der Türkisen/ÖVP natürlich alles Asylwerber bzw. Muslime. Nur wer kann versprechen dass sich dieser Begriff nicht wie von selbst weiter ins Land hineinschiebt, falls die Regierung tatsächlich eine 2/3 Mehrheit zusammenbringt, um die Verfasssung in dieser Frage zu ändern. Sehr unangenhem dieser Diskurs. Auslöser. Der Mord eines kriminellen Asylwerbers in Vorarlberg am Leiter des dortigen Sozialamt. Bei unserem ersten Termin hielt mich der Nervenonkel schon nach ein paar Sätzen für ziemlich ausgehärtet. Wenn man nicht akut am Ernst Jünger-Gedenkspfad entlang lebt ist so eine Bemerkung nicht unbedingt ein Kompliment. Ich saß dort doch nicht als Kunstfigur aus dem Netz, die sich als harter Kerl inszeniert, sondern als bedürftiger Mensch. Das harte Kerl Ding fliegt mir eh online eh schon um die Ohren. Das mit „krank“ und „schattenwelt“ war schon auch was Geschlechtsspezifisches. Über eine Frau hätte der Kommentierende so etwas sehr wahrscheinlich nicht geschrieben. Das lag schon an meiner Person. Was die Sache noch unerfreulicher machte. Obschon der Kommentierende über mich sprach, hatte er seinen Kommentar in meinem Kommentarblog nicht einmal an mich gerichtet. Der sprach da über meinen Kopf hinweg mit einer dritten Person und klärte die dann über meinen aktuellen Geisteszustand auf. Muss doch nicht sein. Oder? Was dann wiederum die Folge nach sich zog, dass sich die Angesprochene durch diesen Kommentar, wo ein Urteil über mich gefällt wurde, auch noch getröstet fühlte. Auf die Idee sich hier nicht übelst verzwecken zu lassen, einzig weil es der Angesprochenen gerade so in den Kram passte, kam diese Person natürlich nicht. Die erhob auch nach dem zweiten „Hilft nix“ keinen Einspruch. Im Gegenteil. Die fühlte sich getröstet. Wie sie sehen. So schnell kann kein Zack, den Zick, nach dem Zyliss trachten, kippte mein Unmut-Kommentar auch schon ins Pathologische ab. Hinten hinaus habe ich dann mittels Schnitzeljagd im Text „Die Krankheit. Ein Ausbruch“, versucht gegen diese Ungeheuerlichkeit mittels Sprache einen Gegenbeweis zu erbringen, dass meine Unmutsäußerung nichts bis wenig krankhaftes an sich hatte, sondern einfach nur situationsgebunden war. An diesem Punkt hat die Angesprochene eine völlig andere Wahrnehmung von ihrem Kommentar. Irgendetwas mit Ironie und :-). Das mag durchaus so gewesen sein. Textlich lässt sich dieser Hergang allerdings nur sehr schwer nachweisen. Deswegen empfehle ich eine Schnitzeljagt zum Zwecke der Aufklärung;-) Die Angesprochene, die schon seit Monaten bei mir kommentierte, schrieb dann auch in einem Kommentar nachdem sie bessere Informationen hatte, die sie an ihr eigenes Tun erinnerte, dass sie an meinen Kommentar nichts krankes erkennen konnte. Nur zu dem Zeitpunkt als sie sich vom Krank-Kommentar des Kommentierenden getröstet fühlte, hatte sie an ihr eigenes Tun in meinem Kommentarblog keine konkrete Erinnerung mehr. Die setzte erst später wieder ein. Die beiden hatten Hand in Hand, zumindest hatte es den Anschein, Wirklichkeit gemacht. Und zwar meine. Noch dazu über meinen Kopf hinweg in meinem Kommentarblog in der ich krank und schattenwelt war.
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Deshalb sehe ich mich durch die Umstände genötigt, nicht nur gegen mein Verschwinden im Allgemeinen, sondern auch gegen dass Verschwinden meiner Würde im Auffallenden anzuschreiben. Das werden sie sicherlich verstehen. Darum komme ich nicht herum. In dem Moment, als sich die beiden einigen waren, oder sagen wir scheinbar einig, saß ich übelst in der „Krank-Schattenwelt-Falle“. Versuchen wir es mal so. Würde ein Psychiater so eine Diagnose stellen, dass ich einerseits „krank“ und zweites „schattenwelt“, also schwer Milieuhaft, womöglich auch noch ein Milieu das man fasst schon mit asozial assoziieren muss, zumindest lässt dieser Kommentar so eine Interpretation durchaus zu, wäre ich wohl ein Fall für die Sachwalterschaft. Wenigstens war der Kommentierende so gütig davon abzusehen mich auch noch als eine Gefahr für Leib und Leben zu betrachten. In so einem Fall wäre ich aktuell wohl ein Kandidat für den Herrn Innenminister und seine dem Land befohlene Sicherungshaft. Der Herr Innenminister befiehlt ja mehr. Aktuell nur der Meinungsbildung. Sobald der den Mund erlebt Österreich gerade ein zweites Paris, Brüssel und Istanbul zusammen. Voll geschäftsfähig wäre ich in so einen Zustand wie ihn der Kommentierende beschreibt auf gar keinen Fall. Spätestens nach dem Kommentar, wo nix mehr hilft, müsste man mich eigentlich besachwalten. Gewisse Geschäfte könnte ich dann nicht mehr vollumfänglich tätigen. Was weiß ich. Im Supermarkt an der Selbstbedienungskasse zahlen oder auf Netflix einen Gutschein einlösen. Eventuell müsste ich da die Black Mamba bitten dass der für mich das Geld in die Selbstbedienungskasse stopft. Das wäre mein erstes Problemfeld, würde ein/e Psychiater/rin so eine Aussage tätigen wie der Kommentierende. Damit hat es sich in dieser Sache aber noch lange nicht ausproblemisiert. Ich kann da nix für. Ehrlich. Meine Verantwortung setzt erst später ein, als ich mich gegen diese Zuschreibung a bissl bis ziemlich ungelenk zur wehr setzte. Ein weiterte Grund zur Unruhe speist sich aus folgender Quelle. Nehmen wir in einem Gedankenexperiment an, der Kommentierende tätigt so eine Aussage über eine andere Person, aus einer anderen Personengruppe. Zum Beispiel über eine Person mit Down Syndrom. Da behauptet dann jemand dass eine Person mit Down Syndrom nun mal geistig behindert sei und deswegen einem Milieu angehört, das von der Gesellschaft durchgefüttert werden muss und allen auf der Brieftasche liegt. Widerspricht man dann, obschon man von der Wucht der Aussage etwas aus dem Tritt gebrach wird, und entgegnet, auch Menschen mit Down Syndrom leisten ihren Beitrag zum Gelingen einer Gesellschaft halt im Rahmen ihrer Möglichkeiten, bekommt man zu Antwort: „Doch es hilft nix“. Menschen mit Down Syndrom sind mongolid. Nur nicht persönlich nehmen. Sie können das Beispiel auf Minderheiten aller Art umlegen. Roma und Sinti. Nee die kann man nicht mehr in die Gesellschaften Europas integrieren. Da hilft nix. So romahaft und sündhaft, nee sintihaft wie die sind. Das sind Gewohnheitsverbrecher. Das ist Hopfen und Malz verloren. Homosexuelle. Die sind krank und schaden dem gesunden Volkskörper und zeichnen sich für Aids verantwortlich.
Warum ich meine unverzeihlichen Fehltritt noch einmal zur Sprache bringe? Na weil ich ein selten einsames und trauriges Leben führe. Was sonst. Ich hab doch sonst nix außer das eine. Wer glaubt mir schon dass ich mit diesem Text auch gegen die Unsitte anzuschreiben gedenke, die um sich gegriffen hat wie Männer mit dunklen Augen und dunklen Gedanken, zum Jahreswechsel 2015/2016 in Köln und weiteren Ankunftorten, dass PolitikerInnen oder Personen, die im Fokus des öffentlichen Interesses stehen, im Netz oft die unglaublichsten Dinge von sich geben, sich in der Regel aber dahingehend aus der Verantwortung stehlen, dass sie einerseits falsch zitiert wurden oder dass ihr Gesagtes bewusst aus dem Zusammenhang gerissen wird. Natürlich nur um ihnen persönlich zu schaden. Und zack bum schon reklamieren sie den Opfer-Status für sich. Ich hingegen bin auch Täter. Der Herr Vizekanzler und Parteiobmann Strache FPÖ, bezichtigte z.B. einen ORF-Journalisten auf seinem Facebook-Account der Lüge, als sein Vorstoß dann nach hinten losging, suchte er Zuflucht bei der Satire. Fasching war auch. Der schrieb: “Es gibt einen Ort, wo Lügen und Fake News zu Nachrichten werden”, mit einem Foto vom Journalisten Armin Wolf im ORF-ZiB-Studio. Das Posting wurde von Strache dann mit Emojis geschmückt und als “Satire” bezeichnet. Satire erlaubt alles. Auch den Mächtigen. An sich ist die Satire eher ein Zufluchtsort für die Ohnmächtigen. Der angesprochen OFR-Journalist klagte dann natürlich. Was anderes blieb ihm wohl kaum über. Soll sich der auch noch nachsagen lassen dass einer eine Dramaqueen ist. Die wohnte ja einst genau über mir. Und auf volksverhetzende Posts seiner Partei, gegen Muslime und Menschen mit dunkler Hautfarbe, gab sich der Obmann der FPÖ dann extremst staatstragend. Da machte es ich nicht mit den Gemeinen unter den Seinen gemeint. Verantwortung für zwei rassistische Posts, die knapp an der Volksverhetzung vorbeischrammten, wahrscheinlich ganz bewusst, die recht unzweifelhaft aus einer Partei kamen, der er nun mal als Obmann vorsteht, um entsprechende Signale an die Stammwähler zu senden, lehnte er ab. Natürlich auch posthum. Apropos Vorstehen und Drüse. Heute las ich auf einer Bezahlpornoseite: „Veronica Leal 0% Pussy“. Sie verstehen sicherlich dass ich sofort in schallendes Gelächter ausbrach. 0% Pussy klingt wie Joghurt mit nur 0,1% Fett. Übermorgen ist Weltfrauentrag. Für den Weltfrauentag habe ich mir einen schöneren Beitrag ausgedacht. Aus dem Grund zwänge ich den 0% Pussy-Report hier rein zum 0,1%tigen Joghurt. Sagenhaft. Im aktuellen Spiegel attackierte eine junge weiße Frau, ältere weiße Männer, und im Netz gleich um die Ecke macht eine junge Frau aus Kolumbien 0% Pussy. Wie sie sehen wird bei mir aktuell nix aus dem Zusammenhang gerissen. Ich mache alles in einem Aufwasch. Ob ich mir den 0% Pussy-Porno im Netz ansehen werde. Na eher nicht. Ich müsste ja dafür bezahlen. Außer der Beitrag der Frau Leal taucht irgendwann gratis im Netz auf. Falls das der Fall sein wird halte ich sie am laufenden wie ich vorzugehen gedenke. Aktuell gebe ich mein Geld lieber für Bezahlsport und Netflix aus. Nächste Woche Rückspiel Bayern gegen Liverpool. Natürlich habe ich mich gefragt warum ich in diesem Moment, als ich mit dem Selbstmord-Sager alle Schranken des Anstands durchbrochen hatte, kein besserer Mensch sein konnte. Warum ich sofort zum Grauen wurde. 1. Tiefenpsychologischen war ich schon etwas vorbelastet. Der Kommentierende und ich waren ja schon einmal aneinander geraten. Natürlich in meinem Blog. Auswärts bin ich zumeist sehr freundlich. In meinem Blog reklamiere ich einen kleinen Heimvorteil für mich. 12. Der Kommentierende hat auch ein eigenes Blog. Dort wird reichlich Schreibarbeit geleistet. Nur ist mir von dieser Schreibarbeit nicht so viel in Erinnerung geblieben, obschon ich immer mal wieder in seinem Blog gelesen habe fehlen mir da konkrete Erinnerungen an einzelne Beiträge. Zumeist werden dort Worte verdreht, auseinander genommen und wieder neu zusammengesetzt. So entstehen dann kleine humorgewollte Geschichten. Sicher bin ich mir nicht ob den Vorgang jetzt richtig wiedergebe. Das ist sicherlich auch eine Begabung, ein Talent, Worte auseinander zu nehmen und neu wieder so zusammen zu setzen, so dass daraus ein ganz neuer Kontext entsteht. Das ist ganz unzweifelhaft ein künstlerischer Akt, mit dem man eventuell am ersten Schreibmarkt bestehen könnte. Leider stehe ich mit Worten schon so auf Kriegsfuß. Mich stimme die schon milde, wenn sie beim Schreiben nicht aus der Reihe tanzen. Zu Worten und Kühlschränken habe ich ein kein friktionsfreies Verhältnis. Bei Worten habe immer das Gefühl die spielen mit mir „Wer hat Angst vom schwarzen Mann“. So hieß in meiner Kindheit tatsächlich ein Spiel was ziemlich beliebt war. Ähnlich beliebt war später "Mädchen ausgreifen". Heute spiele ich das Spiel mit dem schwarzen Mann noch immer. Vor allem dann wenn ich zum Merkur in den M-Tower gehe. Dort ist weiterhin und ungebrochen die schwarze Mamba hinter mir her. Es ist so trostlos. Entfernt dafür verantwortlich. bin natürlich ich. Der Mann aus Afrika ist als Security-Personal tätig. Der will andauernd in meine Tasche gucken. Also wirklich bei jeden Einkauf. Fragen sie mich nicht warum. Einmal ging er sogar so weit, dass er sich mein Wechselgeld aus der Selbstbedienungskasse aneignete, an der ich gerade bezahlt hatte. Mit dem Argument ich sei nun mal „krank“ und „schattenwelt“ und deswegen nicht vollumfänglich handlungsfähig. Da müsste er in Vorleistung gehen und gröbere Schäden von mir abzuwenden. Nur a Schmäh. Natürlich bin ich wegen dem Vorfall nicht zur Filialleitung gegangen und habe den Mann angeschwärzt. Ich mache nix mit Autoritäten. Sowas macht man in der Schattenwelt nicht. Ich gehe nicht petzen. Niemals. Dramaqueen hin oder her. Ich nehme mirt die Freiheit über gewisse Entwicklungen zu schreiben. Aber petzen. Niemals. Was war die Folge dass ich den Mann nicht blöde kam obschon ich alles Recht dazu hatte. Statt a bissl in sich zu gehen und ordentlich zu schämen, ist der Mann jetzt erst recht wieder hinter mir her. Jetzt will er erst recht den Beweis erbringen dass sein Griff in meine Brieftasche so falsch nicht war und ich in zwielichtiger Absicht den Supermarkt betrete. Aktuell hat er nur aus der Distanz ein Auge auf mich. Stehe ich an der Selbstbedienungskasse kommt er auch schon zum Ausgang gegeilt, nee geeilt, und guckt. Ähnliches kann ich mir auch beim Kommentierenden vorstellen. Natürlich nicht wie ein Affe. Durchaus denkbar dass ich ihn mal auf dem kleinen Dienstweg frage werden, ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Falls er sich noch einmal auffällig daneben benimmt in seinem Eifer wird`s übel. In solchen Fragen mangelt es mir dann ein wenig an lichtwelthafter Souveränität. Eventuell liegt es auch an meiner Tabs-Amnesie dass mir von den Texten des Kommentierenden kaum was im Gedächtnis blieb. Ich kann auch nicht genau sagen worüber ich vor zwei Wochen geschrieben habe. Vielleicht wird die Kunst des Kommentierenden auch ein Opfer von zu viel Gratis. Eventuell mache ich da auch aus den Augen aus dem Sinn. Von dem unerfreulichen Erstkontakt wird schon auch was hängen geblieben sein. Ansonsten wäre meine kleinstbürgerliche Fassade nicht sofort implodiert. Unbelastet war ich in dieser Sache mit Sicherheit nicht. Fakt ist allerdings auch dass mir der Beitrag über sein Kind sehr wohl in Erinnerung geblieben ist. Und zwar so richtig mit Nachhall und Wums. Da standen die Worte auch schön in Reih und Glied, so dass ich sie sofort verstand was Sache war. Eben weil sich dieser Beitrag eklatant von den anderen Texten abhob, blieb mir der in Erinnerung. Da wurde mal nix verdreht und hin und her geschoben und noch mal verdreht und neu zusammengehängt. Noch einen anderen Beitrag habe ich abgespeichert. Über sein anderes Kind. Da war der Kommentierende ein wenig unzufrieden mit dem Lebensweg des Kindes. Der hatte einen anderen Weg im Leben eingeschlagen, als vom Kommentierenden angedacht oder erhofft. Wie sagt man. Kindererziehung ist nicht schwer. Das Ergebniss ertragen hingegen schon.
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Bitte werfen sie mir jetzt nicht vor dass ich darüber schreibe. Das ist nicht pietätslos. Diese Texte sind öffentlich und auch das Kommentarblog war in Betrieb. Man kann ja auch Beiträge schreiben und die Kommentarfunktion deaktivieren, wenn man zu einem Text keine Kommentare wünscht. Hab ich auch schon gemacht. Was aber nicht der Fall war. Natürlich bin ich mir der Ironie bewusst, wenn ich mein Kommentarblog deaktiviere. Einen der beiden Texte habe ich sogar kommentiert. An den einen oder anderen Text über seine Ehefrau erinnere ich mich auch noch dunkel. Da bin ich mir allerdings nicht sicher ob die jetzt nur neckisch sind oder schon abscheulich. Doch ein Beitrag aus zeitnaher Vergangenheit ist mir in Erinnerung geblieben, neben jenem, wo ich noch einmal beschimpft werde oder durch den Kakao gezogen. Und zwar jener wo er sich von seiner Frau die Dehnungstreifen ausborgt, weil seine Kleidung immer enger wird. Damit könnte er dann zwei Fliegen in ein Fladenbrot stopfen. Ihm wäre geholfen und seine Frau wäre auch froh diese Dehnungstreifen wieder loszuwerden. Falls der richtige Schneider oder eine richtige Näherin diese in Längsstreifen umnähen könnten wäre die Sache unter Dach und Fach. Ich dachte mir dann. Aha. Hier ein richtiger Schneider und dort eine richtige Näherin. Hoffentlich wird das was. Der Mann scheint Traditionalist zu sein. Um sie nicht über Gebühr zu langweilen. Mir attestierte er als Kommentierender das ich erstens „krank“ sei und zweitens „schattenwelt“. Das wiederum beweist eindeutig und zweifelsfrei, warum ich schreibe wie ich schreibe und kommentiere wie ich kommentiere. Da hilft nix. Dieser Zustand einerseits „krank“ und anderseits „schattenwelt“ zu sein, erlaubt es mir auch nicht mehr eine ganz normale Unmutsäußerung anlassbezogen von mir zu geben. Laut dem Kommentar bin ich also auf eine Krankheit und mein soziales Milieu festgelegt. Hilft nix. Auf die Entgegnung der Kommentierenden, die eigentlich mit meiner Unmutsäußerung gemeint war, vom Kommentierenden war nirgends die Rede, antwortete der Kommentierende: „Doch es hilft nix“. Die Bestätigung seiner ersten Ansage, natürlich durch sich selbst wiederum bedeutet, seine Behauptung über meinen Gesundheitszustand, war kein Schnellschuss, hirnlos zu später Stunde dahin gebrabbelt, sondern wohl überlegt. So verhält es sich in der Regel, wenn man sein zuvor Geschriebenes, selbst noch einmal bestätigt wissen möchte. Wahrscheinlich als Absicherung, um noch einmal darauf hinzuweisen, welch großartiger Experte man in dieser Sache ist. Meister von Ferndiagnosen fallen nun mal nicht vom Himmel. Genau diese doppelte Bestätigung machte die Situation für mich erst so richtig prekär, weil der Kommentierende, eine Entgegnung oder einen Einwand nicht nur mit einem weiteren Kommentar zur Seite wischte, sondern sich auch noch einmal bestätigt wissen wollte. Fragen sie mich bitte nicht warum. Ich kenne seine Beweggründe nicht und möchte mit denen auch nix mehr zu tun haben. Da bleibt von mir als Mensch nix über. Eventuell sreht man sich doch nächsten oder weil man davon ausgeht dass man sich so einen Kommentar durchaus zutrauen und erlauben kann. Immerhin handelt es sich bei der Person ja nur um den Schizophrenisten. Und der behauptet ja selber über sich dass er a bissl plemplem und schattenwelt ist in seinen Texten. Auf dieser Schattenwelt kaut der doch schon ewig und drei Tage herum. Das mag durchaus stimmen. Nur habe ich noch nie geschrieben dass „krank“ gleichbedeutend mit "schattenwelt" ist. So könnte man ja auch schlussfolgern, dass eine gesellschaftlich dominante Elite, schon allein durch ihr Konsumverhalten Faschisten sind, weil sie sich mittels Essen vom Pöbel abgrenzen, indem sie nur noch Bio produzierte Lebensmittel kaufen und weitgehend bis ziemlich grundsätzlich auf Fleisch verzichten. Ich finde dass man so eine Büchse, wo man über den Geisteszustand einer anderen Person Regie führt, nicht aufmachen sollte, einzig weil einem a bissl fad ist oder weil man tiefenpsychologisch mit dem Menschen noch eine Rechnung offen hat und sich in dieser Sache endlich einen Gelengheit ergibt, weil der Schizophrenist in einem Kommentar recht unhöflich war. In so einem Fall wird`s dann fast zwangsläufig unappetitlich. Das kann man nicht unkommentiert stehen lassen. Falls sie es noch nicht wissen sollten. Ich mache tatsächlich was mit Psyche. Allerdings nehme ich Neuroleptika. Eine Nerventante und einen Nervenonkel konsultiere ich auch regelmäßig. Wobei ich zum Nervenonkel nicht so gerne gehe. Der ist als bekennender Linksliberaler, als Facharzt wie auch als Privatperson, in einen Kulturkampf mit der rechteren Reichshälfte verwickelt. Der Mann schriebt im Falter als Psychiater zweitseitige Texte für eine Umkehr in der Flüchtlingspolitik und gleichzeitig macht er als Privatperson auf Twitter und Facebook sein linksliberales Ding. Da verschwimmen andauernd die Zuständigkeiten. Natürlich habe ich dem das auch mal gesagt. Was denken sie was bei den Rechteren los ist, sagte ich zu ihm, wenn einer ihre asylwerbenden Patienten aktenkundig verhaltensauffällig wird, und sie fordern für so einen Menschen dann in der Öffentlich eine Umkehr. Die zerreisen sie in der Luft. Linksliberale mit einem großen Herz für die Übernächsten vergessen oft dass auch die Hiesigen eine Menschenwürde habe. Da tut sich auch mein Nervenonkel schwer. Bei so einem Scharnmützel möchte ich als Patient nicht zwischen die Fronten geraten. Schon gar nicht in einer politisch so aufgeheizten Situation wie aktuell in Österreich, wo darüber diskutiert, ob man für „Gefährder“ eine "Sicherungshaft" einführen sollte. Aktuell sind diese Gefährder laut FPÖ und Teile der Türkisen/ÖVP natürlich alles Asylwerber bzw. Muslime. Nur wer kann versprechen dass sich dieser Begriff nicht wie von selbst weiter ins Land hineinschiebt, falls die Regierung tatsächlich eine 2/3 Mehrheit zusammenbringt, um die Verfasssung in dieser Frage zu ändern. Sehr unangenhem dieser Diskurs. Auslöser. Der Mord eines kriminellen Asylwerbers in Vorarlberg am Leiter des dortigen Sozialamt. Bei unserem ersten Termin hielt mich der Nervenonkel schon nach ein paar Sätzen für ziemlich ausgehärtet. Wenn man nicht akut am Ernst Jünger-Gedenkspfad entlang lebt ist so eine Bemerkung nicht unbedingt ein Kompliment. Ich saß dort doch nicht als Kunstfigur aus dem Netz, die sich als harter Kerl inszeniert, sondern als bedürftiger Mensch. Das harte Kerl Ding fliegt mir eh online eh schon um die Ohren. Das mit „krank“ und „schattenwelt“ war schon auch was Geschlechtsspezifisches. Über eine Frau hätte der Kommentierende so etwas sehr wahrscheinlich nicht geschrieben. Das lag schon an meiner Person. Was die Sache noch unerfreulicher machte. Obschon der Kommentierende über mich sprach, hatte er seinen Kommentar in meinem Kommentarblog nicht einmal an mich gerichtet. Der sprach da über meinen Kopf hinweg mit einer dritten Person und klärte die dann über meinen aktuellen Geisteszustand auf. Muss doch nicht sein. Oder? Was dann wiederum die Folge nach sich zog, dass sich die Angesprochene durch diesen Kommentar, wo ein Urteil über mich gefällt wurde, auch noch getröstet fühlte. Auf die Idee sich hier nicht übelst verzwecken zu lassen, einzig weil es der Angesprochenen gerade so in den Kram passte, kam diese Person natürlich nicht. Die erhob auch nach dem zweiten „Hilft nix“ keinen Einspruch. Im Gegenteil. Die fühlte sich getröstet. Wie sie sehen. So schnell kann kein Zack, den Zick, nach dem Zyliss trachten, kippte mein Unmut-Kommentar auch schon ins Pathologische ab. Hinten hinaus habe ich dann mittels Schnitzeljagd im Text „Die Krankheit. Ein Ausbruch“, versucht gegen diese Ungeheuerlichkeit mittels Sprache einen Gegenbeweis zu erbringen, dass meine Unmutsäußerung nichts bis wenig krankhaftes an sich hatte, sondern einfach nur situationsgebunden war. An diesem Punkt hat die Angesprochene eine völlig andere Wahrnehmung von ihrem Kommentar. Irgendetwas mit Ironie und :-). Das mag durchaus so gewesen sein. Textlich lässt sich dieser Hergang allerdings nur sehr schwer nachweisen. Deswegen empfehle ich eine Schnitzeljagt zum Zwecke der Aufklärung;-) Die Angesprochene, die schon seit Monaten bei mir kommentierte, schrieb dann auch in einem Kommentar nachdem sie bessere Informationen hatte, die sie an ihr eigenes Tun erinnerte, dass sie an meinen Kommentar nichts krankes erkennen konnte. Nur zu dem Zeitpunkt als sie sich vom Krank-Kommentar des Kommentierenden getröstet fühlte, hatte sie an ihr eigenes Tun in meinem Kommentarblog keine konkrete Erinnerung mehr. Die setzte erst später wieder ein. Die beiden hatten Hand in Hand, zumindest hatte es den Anschein, Wirklichkeit gemacht. Und zwar meine. Noch dazu über meinen Kopf hinweg in meinem Kommentarblog in der ich krank und schattenwelt war.
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Deshalb sehe ich mich durch die Umstände genötigt, nicht nur gegen mein Verschwinden im Allgemeinen, sondern auch gegen dass Verschwinden meiner Würde im Auffallenden anzuschreiben. Das werden sie sicherlich verstehen. Darum komme ich nicht herum. In dem Moment, als sich die beiden einigen waren, oder sagen wir scheinbar einig, saß ich übelst in der „Krank-Schattenwelt-Falle“. Versuchen wir es mal so. Würde ein Psychiater so eine Diagnose stellen, dass ich einerseits „krank“ und zweites „schattenwelt“, also schwer Milieuhaft, womöglich auch noch ein Milieu das man fasst schon mit asozial assoziieren muss, zumindest lässt dieser Kommentar so eine Interpretation durchaus zu, wäre ich wohl ein Fall für die Sachwalterschaft. Wenigstens war der Kommentierende so gütig davon abzusehen mich auch noch als eine Gefahr für Leib und Leben zu betrachten. In so einem Fall wäre ich aktuell wohl ein Kandidat für den Herrn Innenminister und seine dem Land befohlene Sicherungshaft. Der Herr Innenminister befiehlt ja mehr. Aktuell nur der Meinungsbildung. Sobald der den Mund erlebt Österreich gerade ein zweites Paris, Brüssel und Istanbul zusammen. Voll geschäftsfähig wäre ich in so einen Zustand wie ihn der Kommentierende beschreibt auf gar keinen Fall. Spätestens nach dem Kommentar, wo nix mehr hilft, müsste man mich eigentlich besachwalten. Gewisse Geschäfte könnte ich dann nicht mehr vollumfänglich tätigen. Was weiß ich. Im Supermarkt an der Selbstbedienungskasse zahlen oder auf Netflix einen Gutschein einlösen. Eventuell müsste ich da die Black Mamba bitten dass der für mich das Geld in die Selbstbedienungskasse stopft. Das wäre mein erstes Problemfeld, würde ein/e Psychiater/rin so eine Aussage tätigen wie der Kommentierende. Damit hat es sich in dieser Sache aber noch lange nicht ausproblemisiert. Ich kann da nix für. Ehrlich. Meine Verantwortung setzt erst später ein, als ich mich gegen diese Zuschreibung a bissl bis ziemlich ungelenk zur wehr setzte. Ein weiterte Grund zur Unruhe speist sich aus folgender Quelle. Nehmen wir in einem Gedankenexperiment an, der Kommentierende tätigt so eine Aussage über eine andere Person, aus einer anderen Personengruppe. Zum Beispiel über eine Person mit Down Syndrom. Da behauptet dann jemand dass eine Person mit Down Syndrom nun mal geistig behindert sei und deswegen einem Milieu angehört, das von der Gesellschaft durchgefüttert werden muss und allen auf der Brieftasche liegt. Widerspricht man dann, obschon man von der Wucht der Aussage etwas aus dem Tritt gebrach wird, und entgegnet, auch Menschen mit Down Syndrom leisten ihren Beitrag zum Gelingen einer Gesellschaft halt im Rahmen ihrer Möglichkeiten, bekommt man zu Antwort: „Doch es hilft nix“. Menschen mit Down Syndrom sind mongolid. Nur nicht persönlich nehmen. Sie können das Beispiel auf Minderheiten aller Art umlegen. Roma und Sinti. Nee die kann man nicht mehr in die Gesellschaften Europas integrieren. Da hilft nix. So romahaft und sündhaft, nee sintihaft wie die sind. Das sind Gewohnheitsverbrecher. Das ist Hopfen und Malz verloren. Homosexuelle. Die sind krank und schaden dem gesunden Volkskörper und zeichnen sich für Aids verantwortlich.
... link (13 Kommentare) ... comment
Montag, 4. März 2019
Singuläre Volksverhetzung oder meine Gegenrede ist sinnlos. Und wie aus einer verlorenen Woche doch noch was wurde.
der imperialist, 21:58h
Michel Foucault; „Der Tod Gottes zieht das Verschwinden des Menschen nach sich“.
Eine Streikschrift. Nee Streitschrift. Hierbei handelt es sich um den Versuch ein Thema kleinstkünstlerisch zu behandeln, wie eine Krankheit mit einem Fieberthermometer. Das hier wird eine textliche Auseinandersetzung mit einem Thema in einigen Ausläufen. Ausgangspunkt ist eine wahre Begebenheit aus meinem zeitnahen Umfeld. Zeitnahes Umfeld finde ich sehr lustig. Namen spielen hierbei keine Rolle. Abgesehen von meinem dem Schizophrenisten. Falls sie sich persönlich betroffen fühlen, wenn ich von Kommentierenden schreibe, und sie dann völlig unkontrolliert und razz fazz auf ihre hässlichsten kleinstbürgerlichen Gefühlswallungen zurückfallen, schneller als der Zick, den Zyliss vom Ableben Keith Flint berichten konnte, hätte ich ein Anliegen. Verschonen sie mich bitte mit ihrem Geheul. Sie sind nicht Allen Ginsberg. Ich will damit nix zu tun haben, wenn sie mich da in ihrer Wirkichkeit hineinziehen, wie ein Tornado eine Markenunterhose von der Wäscheleine. Die Grundlage ihrer bürgerlichen Existenz steht auch nicht zur Diskussion sondern höchstens zur Disposition. Und da auch nur textlich. Und das bisserl Kritik werden sie hoffentlich noch aushalten ohne wieder Amok zu rennen, wenn ich von Kommentierende/n schreibe. So viele hab ich eh nicht.
Jetzt ist auch noch der Sänger von Prodigy Keith Flint (49) tot. Angeblich Selbstmord. Wieder einer weniger aus meiner Musik-Generation. Ganz früh der Kurti. Hinten hinaus dann Chester Bennington von Linkin Park und Chris Cornell von Soundgarden, bzw. der Weiße und der Manfred aus meinem muskikalischen direkten Umfeld. Vielleicht verstehen sie so besser warum ich mich als "Generation Alleiniger" bezeichne. Wir waren ja alle mal Firestarter. Jetzt ist da nur noch Asche, die ich über mein Ende streue, wie sie Streusel auf den Geburtstagkuchen ihres Kindes. So jetzt zum Text. Wie sie richtig erahnen. An einem Montag so gegen 20 24 Uhr habe ich nix anderes.
Eventuell wissen sie bereits dass ich auf ein Wochenende zum Vergessen, auch noch eine Woche zum Vergessen folgen ließ. Thema war. „Die große digitale Gereiztheit“, die sich inzwischen übers ganze Netz ausgebreitet hat, wie eine hochansteckende Verschwörungstheorie, die im Kern von einem Virus infiziert ist, der alle jene anzustecken droht, die frei sind in ihren Gedanken. Sich dagegen aufzulehnen wäre töricht. Gerade deswegen mach ich es auch. Mich hat diese digitale Gereiztheit natürlich auch längst erfasst. Beim Schreiben weniger. Da bin ich meistens tiefenentspannt Na ja. Kommt drauf an. Sie wissen schon.
. Übel wird es bei Zeiten im Kommentarblog. Ursache dafür soll ein ungutes Verhältnis zwischen einem zu viel an sprachlicher Nähe und ein Übermaß an räumlicher Distanz sein. Brutal wird es weil die Anonymität im Netz richtigehend zu Grenzverletzungen einlädt. In Netz die Sau raus lassen ist wie früher schlecht denken nur ohne es auszusprechen. Seit es die sozialen Plattformen gibt muss man sich seinen Teil nicht mehr denken. Analog sagten die Leute oft nix und ballten dafür die Faust in der Hosentasche. Heute lassen sie ihren Unmut freien lauf. Nee, ich bin deswegen nicht für die Einführung von Klarnamen. Der Herr Innenminister Kickl von der FPÖ hätte dann schon längt ein Sündenregister eingerichtet ganz im China-Style. Davon können sie ausgehen. Die Chinesen haben ja ein digitales Sozial-Kredit-Sytem erfunden. Laut dem China-Modell könnte ich dort nur noch bis zum Wirtn an der Ecke gehen, bevor ich niedergeknüppelt werde, um meine Moral zu heben. In Österreich ist meine Situation aktuell so, dass ich auch nur noch zum Wirtn an der Ecke gehen würde, wenn ich statt der Tastatur zum Glaserl greife. Sagen wir es so. Im Digiatlen ist einiges was im Anlogen zu privat ist eine Spur zu öffentlich. Dann gehöre ich auch noch zur "Generation Unbedarft", die im Umgang mit digitalen Medien nicht geschult wurde. Ich bin da ein absolut beginner, der einfach in den warmen Erbsenreis gesprungen ist, wie der Dagobert Duck in seine monetären Reserven. Deswegen neige ich dazu die Ebenen zu verwechseln. Wird man im Netz angefeindet oder sagen wir recht harsch kritisiert, denkt man im ersten Moment tatsächlich die Person die einen kritisiert, steht direkt vor der Glotze und blafft einen blöde von der Seite her an, wie einst die Um2, als ich die Leberwurstbrote verweigerte, so grob wie die gestrichen waren. Fast niemand ist vor solchen Reaktion gefeit. Anlog habe ich meine heilige Ruhe. Nicht einmal in gut 10 Jahren Nachbarschaft hat der Russe an meiner Tür geläutet, um mir auszurichten dass ich krank sein. Krank und einem sozialen Milieu zugehörig für das es keinen Begriff gibt. Deswegen nennt er es „теневой мир”. Früher oder später erwischt es fast jeden, und die beiden Ebenen geraten etwas durcheinander, wie hier seit 2015, seid der mittelgroßen Migration, woraufhin das Blut der Verhältnisse gefährlich in Wallung geriet und sich Risse in den Gesellschaften Europas auftaten, die möglicherweise tiefer gehen als jener zwischen der Licht und Schattenwelt. Im aktuellen Spiegel versuchen die Hamburger in Sachen Migration mal Klartext zu reden. Die sind da etwas umgeschwenkt. Kauft ja keiner mehr regelmäßig das Blattl außer mir. 75 261 zur Ausreise anstehende Personen fremder Staatszugehörigkeit, können dazu gegenwärtig nicht bewegt werden, weil es an entsprechenden Reisedokumenten fehlt. Weitere 73 404 Personen sind anscheinend auch gekommen um zu bleiben. Da liegen sonstige Gründe vor die eine Ausreise verhindern. Allerdings soll ein Großteil dieser Erfassten ebenfalls fehlende Dokumente haben. Haben klingt ungewollt zynisch. Die haben ja keine. Knapp 150 000 Personen werden somit im Land geduldet. Nicht in diese beiden Kategorien fallen jene 423 Personen deren Anwesenheit wegen einem Strafverfahren notwendig ist. Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Wie bitte sollen sich diese Menschen legal eine bürgerliche Existenz aufbauen, wenn sie sich nicht einmal ausweisen können wollen. Mein Vorschlag. Neu taufen. Einige Abschiebungen wiederum fallen aus, weil jene Polizisten die sich um die Abschiebdrecksarbeit kümmern, mit einer großzügigen Abnützungspauschale von 1,20 Euro bedacht werden, falls ihr selbst gekaufter Abschiebeanzug ein wenig in Mitleidenschaft gerät, wenn abzuschiebende Asylwerber, mit Blut und Fäkalien bewaffnet in ihre letztze Schlacht ziehen. Steht zumindst so im aktuellen Spiegel Nr. 10. Auch Kommentierende die es durchwegs gut mit einem meinen, verwechseln da manchmal die Ebenen. Die tun dann irgendwann so, als ob man seit Jahren dick miteinander befreundet ist, weshalb man immer mal wieder auf einen Kaffee vorbeikommt wie heute der S. Mit dem S. mache ich auch WhatsApp. Auf WhatsApp sind wir inzwischen auf den Affen gekommen. Unsere Kommunikation, also die Qualität selbiger, ist unterirdisch gelinde gesagt. Deswegen bin ich vorgestern eingeschritten und habe dem S. aufgefordert auf einen Kaffee vorbei zu kommen, schön mit 10 Jahre alten Zuckerwürfeln. Seit wir WhatsApp machen sind wir uns persönlich nicht mehr begegnet oder haben Dinge besprochen, die nur Menschen besprechen, die sich sehr lange kennen und entsprechend vertraut sind. Haben wir heute alles nachgeholt. Unser liebstes WhatsApp Emoji. Der Affe der sich die Hände vors Gesicht hält. So das war`s mit der Einleitung. Ab jetzt wird es heftig.
Aktuell werfe ich alles was ich habe in die Schlacht einen guter Verlierer zu geben. Ein guter Verlierer natürlich im kleinstbürgerlichen Sinne. Kleinstbürger haben die Neigung, auch nach extremst unerfreulichen Vorkommnissen, die eventuell massiv gegen die Würde eines Menschen agitieren, so zu tun als ob nichts vorgefallen sei. Bei Kleinstbürgern ist fast alles eine Lappalie. Zumindest so lange es sie nicht selber betrifft. Betrifft es sie selbst fallen sie dann naturgemäß aus allen Wolken. Grauenhaft das mitanzusehen. Denken sie nur an den Herrn von Berufswegen. Der sagt die absurdesten Dinge und stellte den demokratischen Rechtsstaat in Frage, sah sich dann jedoch als Opfer, als ich in einen Gefährder eben dieses Rechtsstaat bezeichnete. Das wäre so ein Fall. Kleinstbürgerinnen sehen es als eine Tugend, fast immer alles unter den Teppich der Verdrängung zu kehren und als eine Bagatelle abzutun, belanglos und lächerlich, solange es sie halt nicht persönlich betrifft. Die halten das im Kleinen nicht viel anders wie im Großen. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Mitgliedschaft in der NSDAP. Natürlich erzwungen. Apropos Mitgliedschaft in der NSDAP. Aktuell stehen einige IS-Kämpfer wieder zur Rückführung in ihre Heimatländer an. Natürlich will die kein Staat zurückhaben. Mir wäre es auch lieber wenn die woanders nach einem Kalifat streben. Nur haben wir einst in Österreich und Deutschland Millionen von NSDAP-Mitglieder wieder in die Gesellschaft integriert, von denen einige Tausend mindestens so fanatisch drauf waren wie einige unter den fiesesten IS-Kombattanten. Eigentlich müssten wir in Österreich 100 IS-Kämpfer doch noch resozialisieren können. Oder nicht? Zumindest wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet. Zum gestandenen Kleinstbürger der alles unter den Teppich kehrt, so es ihn nicht persönlich betrifft, habe ich kein Talent. Hatte ich noch nie. Ich hoffe sie werden mir da zustimmen, dass ich was meine Lebensleistung betrifft auch recht kritisch im Umgang mit mir bin. Um nicht völlig aus der zugewiesenen Rolle als schlechter Verlierer zu fallen, der es drauf zu belassen hat, sonst wird man unsymphatisch, muss ich mich ins entsprechende Bild zwängen, wie die Verhältnisse einen unliebsamen Verwandten, der sich zu bestimmten Anlässen in ein Familienfoto zwängt und dabei trotzdem aus der Rolle fällt, weil der zu einem Zeitpunkt, wo es noch schön kulturell sein soll, wie bei einer Taufe in der Kirche, schon einen sitzen hat. Außer es handelt sich bei dem unliebsamen Anverwandten um den Schizophrenisten. Sie erlauben mir die Flucht in eine Kunstfigur. Ich korrigiere in eine Kleinstkunstfigur. Aktiv wurde ich in den letzten 25-30 Jahren nicht zu einem einzigen Familienfest eingeladen. Passiv kam auch keine Gelegenheit dazwischen. Woran das wohl liegen mag? Na weil ich krank bin und Schattenwelt, demzufolge eine Person völlig ohne Sozialprestige. Für so einen schämt man sich. Fragen sie mal den Goadfather oder bei meiner Leiblichen nach. Die hätte schon längst eine Ansichtskarte geschrieben, wenn ich für den Deutschen Buchpreis nominiert gewesen wäre. Familiär schämt man sich für mich. Weiter draußen in der Welt, wo sich die Scham verläuft und als Aggression wiederfindet, maßt man sich dann an mich bei Zeiten zu tadeln wie einen kleinen Schuljungen und/oder Ferndiagnosen zu erstellen, wie ein/e Mediziner/in mit einigen Jahren Berufserfahrung und extremst viel Renommee, wie meine Nerventante. Deswegen blicke ich aktuell ziemlich neidgeplagt rüber nach Frankreich, wo dicke Frauen, von linksliberalen Männern, übelst angefeindet wurden, die sich allerdings als Journalisten einen Namen gemacht haben. Ein Vorgang der die fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, bis in den deutschen Spiegel nach Hamburg brachte und von dort zur mir in die Bronx. Die sind aber nicht nur fett sondern auch feministisch, so wie halt ein Durschnittstyp pornografisch ist. Ich hingegen schaffe es so gut wie nirgends hin, wenn ich mich in einem Gratis-Blog mit Personen herumschlagen muss, die von der Staatsbürokratie zu meist nur noch verwaltet und letztendlich geräuschlos abgewickelt werden. Außer die wollen analog noch einmal groß herauskommen. Dann schaffen sie es sogar in die Medien, wie eine Frau aus Niederösterreich, nee aus Rumänien, die in Niederösterreich lebt, alkoholisiert auf ihren Mann einstach. Dem seine Nationalität wurde in den Nachrichten nicht erwähnt. Ich gehe stark davon aus dass der Mann nicht aus Osttirol stammt. Meine Tragödie, speist sich also nicht dadurch dass ich angegriffen werde/wurde, sondern dass ich von der/den falschen Person/nen angegriffen werde. Da reiten auch mich üble Standesdünkel. Ein Beispiel. In Österreich wurde vor gut 25 Jahren die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und weitere bekannte Personen aus dem Kunstbetrieb öffentlich von der FPÖ angegriffen und angefeindet. Richtigehend an den Pranger gestellt wurden die. Das geschah zu einer Zeit als der ungekrönte König unter den Rechtspopulisten, ja der Erfinder des massentauglichen Rechtspopulismus, Jörg Haider, noch unter den Lebenden verweilte. Der ist dann hinten hinaus im Vollrausch tödlich verunglückt, wie es sich für einen echten Kärntner gehört. Seit dem Ableben vom Jörg ist in Kärnten die Sonne vom Himmel gefallen und dirket auf die Hypo Alpe Adria Bank gestürtzt. In recht groß gehaltenen Plakaten, die auf entsprechend große Wände geklebt wurden, fragte die FPÖ einst ganz Österreich: „Lieben Sie, Scholten, Jelinek, Peymann, Pasterk… oder Kunst und Kultur“. Ich fand den Vorgang unerhört. Die Schriftstellerin, die entscheidendes zur Kunst beträgt und das über die nationalen Grenzen hinaus, hätte eigentlich erstgereicht werden müssen. Aber nein. Sie stand in der Namenreihe nicht ganz vorne. Das war extremst frauenfeindlich. An ihrer statt stand da der Scholten von der SPÖ, der für die Kultur in Österreich schon einiges geleistet hat in seiner politischen Arbeit. Nur Texte fürs Theater hat er nicht einen geschrieben, die dann der Peymann aufführte. Wobei der machte ja mehr den Thomas Bernhard. Die Frau Pasterk von der SPÖ war zu der Zeit amtierende Stadträtin für Kultur. Die FPÖ ist für die SPÖ ein natürlicher Fressfeind müssen sie wissen. ArbeiterInnen sind in den letzten 25 Jahren fast geschlossen zur FPÖ gewechselt. Die SPÖ machte statt den Sorgen und Nöten der einfachen ArbeiterInnen, lieber die Anliegen von Menschen, die sich sexuell noch etwas unsicher sind und sich da neu aufzustellen gedenken. Nicht das des falsch ist oder grob fahrlässig. Nur versuchen sie mal mit ein paar Hundert "Diversen" die Arbeiterbezirke in Wien auf ihre Seite zu ziehen. Dass ist ungefähr so, als würden sie versuchen zu zweit die Arbeitsverhältnisse in den Minen des Kongos auf ein europäisches Niveau zu heben, sagen wir so wie bei Porsche. Die SPD kann ein Lied davon singen. Links die Links-Linken und Grünen und rechts die AFD. Das geht an die Substanz. Dann schlägt die Frau Wagenknecht in einem direkten Duell die Frau Nahles um Längen. Und der Herr Vizekanzler Scholz hat das Temperament eines Wasserkochers in der Sahelzone. Deswegen baut die SPD ihre politische Zukunft auf dem Schlachtruf: "Keine Waffen für Saudi Arabien". Algerien hingegen ist kein Problem. Der alte Bouteflika, schwer von Krankheit und Verfall gezeichnet, macht das schon. Auf so einem big Niveau würde ich auch gerne angeprangert und angegriffen werden, aber doch nicht von einem Menschen mit zu viel Tagesfreizeit und ohne erkennbarer Motivation sich im Shopping-TV so einen Rüttler zu kaufen. Eventuell ist der auch was für die Prostata. Statt mal die Prostata anständig durchzulüften, wie von meiner Urologen angeraten, klicken sich gewisse Personen lieber mansich durch mein Blog um sich in Stimmung zu bringen. Möglicherweise auch um sich sexuell zu stimulieren. Was weiß man. An meiner Schreibe wird es eher nicht liegen. Dazu fällt gewissen Personen gar nix ein.
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Was ich weiß, nein was ich zu wissen glaube, dass des Gratis-Bloggen, wenn es in dem einen oder anderen Fall nicht so gut läuft, und deswegen zu Gratis-Anfeindungen oder Gratis-Untergriffigkeiten führt, für mich nicht so gut anfühlt, was sich bei Zeiten auch dadurch erklärt, dass ich in den letzten Ausbrüchen doch noch ein Mensch bin neben dem krank, na Spaß bei Seite, weshalb dann der Aufwand des Schreibens, zumindest in meinem Fall, in einem noch grauenhafteren Verhältnis zum erhofften Ertrag steht. In so einem Fall wird mein Blog dann zum einem Ort des „Dark Torurism“. Falls sie davon noch nix gehört haben. Ich weiß davon auch erst seit heute. Meine Bezugsquelle dürfte ja inzwischen hinlänglich bekannt sein. Ich lese dort wo junge weißen Frauen, älteren weißen Männern den Marsch blasen. Nur nehmen die dann nicht Schritt auf. Reisende suchen beim Dark Tourism gezielt Orte auf, an denen Schreckliches geschehen ist. Aktuell ziemlich Top sollen bei dieser Form des düsteren Tourismus, die Killing Fields in Kambodscha, die Gedenkstätte Murmabi in Ruanda, Ground Zero in New York, Auschwitz und Tschernobyl sein. Wobei Auschwitz da ja mehr der Klassiker ist. Die Gedenkstätte in Murmabi in Ruanda ist ja noch nicht so lange in Betrieb und Ground Zero ist heute noch Weltpolitik. Vor vielen Jahren, als ich mich noch im UNO-Verachtungsmodus befand, Gründe dafür hatte ich hinlänglich, habe ich das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ vom damaligen UNO-Kommandanten in Ruanda Roméo Dallaire gelesen. Daraufhin habe ich schon a bisserl plemplem einen 12 seitigen Empörungsbrief an eine österreichische Tageszeitung geschrieben. Auf den Teufel folgte im Titel des Buches noch die Mitschuld der Weltgemeinschaft am Völkermord. Dunkel erinnere ich mich noch, wie die Clinton Administration sich weigerte in Ruanda von einem "Völkermord" zu sprechen. Sonst hättte die USA sich moralisch verpflichtet fühlen müssen. Die Franzosen machten sowieso ihr Ding in Afrika. Der afrikanische CFA-Franc soll heute noch lange Schatten werfen. Der wird in seiner Wirkung recht kontrovers duskutiert. Auf eine Antwort auf mein 12seitiges Begehren warte ich heute nicht mehr. Dafür ist Österreich zu provinziell. Nur a Schmäh. Vor lauter Panik dass sie mich für "krank" halten, schreibe ich jetzt andauernd dazu dass des anders gedacht ist. Über die Jahre konnte ich mich inzwischen von meiner Fixierung „verdammte UNO verfluchte“ distanzieren. Stark im Kommen soll in der Sache Dark Holiday derzeit Fukushima sein und das Blog vom Schizophrenisten. Der Jemen ist nicht so interessant für die dunklen Sightseeing-MacherInnen dieser Welt. Menschen die verhungern sind auf dieser Welt usus und ziemlich unspektakulär. Rund um Fukushima laufen dann Menschen mit einem Geigerzahler um den Hals durch die Botanik. Schlägt der Geigerzähler bei einem Busch oder einem Grashlalm heftigst aus, geht denen voll einer ab. Das hat dann was von der Schlacht um Wien von 1683, die uns den Divan bescherte und natürlich den Kaffee. Was die Hinterfrauen im Kopftuch-Style betrifft scheiden sich die Geister noch. Recht oft fassen sie dann ein gegenseitiges Betretungsverbot aus. Bei mir im Blog schlagen die Klicks immer nur dann auffällig nach oben hin aus, wenn es zu tiefst unmenschlich wird. Fragen sie mich nicht warum. Falls sie mit so einer derben Form des Humors nix anfangen können, möchte ich mich bei ihnen entschuldigen, dass ich sie nicht zum Lustig sein abholen konnte an einem Faschings-Dienstag und ganz alleinig in den schattenwelt-Humor abbog. In der Angelegenheit Gratis-Untergriffigkeiten haben gewisse Personen ähnlich hohe Rücklagen gebildet, wie China US-Staatsanleihen in den Büchern stehen hat. Ich möchte mich da gar nicht als besserer Mensch hervortun und jeden Anfangverdacht von mir weisen. Mitnichten tu ich das. Nur versuche ich meine allerschlimmsten Grauslichkeiten zu denen ich verbal in der Lage bin für mich zu behalten. Dass ich einen Kommentierenden auf einen Kommentar, der in einem anderen Kontext stehend möglicherweise den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllte, tatsächlich antwortete, warten sie ich muss nachgucken, dass der doch der ist von dem sich ein Kind umgebracht hat, weswegen er mich mit seinen Gemeinheiten verschonen sollte, ist natürlich unterste Schublade. An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Gemeinheiten hatte ich nicht geschrieben. Zu meiner Verteidigung möchte ich aber angeführt wissen dass ich sowas Grauenhaftes, das durchaus das Zeug zum düsteren Tourismus hat, situationsgebunden in den digitalen Kosmos hinaus und von dort eventuell in Verletzlichkeit eines anders Menschen hinein brüllte. Ohne Anlass wäre ich niemals auf die Idee gekommen so etwas Abscheuliches von mir zu geben. Da muss eine Gratis-Untergriffigkeit schon ziemlich schwer wiegen und auf mein Innerstes, also meine Würde abzielen, dass ich so einen derben Ton anschlage. Ich wollte schon schreiben wie der Luther seine Thesen. In den weiteren Kommentaren zu denen ich mich leider hinreißen ließ, musste ich mir dann die Lippen blutig beißen nicht in dieser Tonart weiter zu kommentieren. Ich stand knapp davor den Kommentieren zu fragen ob sich wenigstens das andere Kind noch bester Gesundheit erfreut. Ka Spaß. Gott sei Dank war es schon sehr spät und mein Abendritual stand noch aus. Da mir der Kommentierende schon bekannt war, wurde mir recht bald klar. Dieser Mensch würde auch noch ewig und drei Tag weiter kommentieren. Deswegen ließ ich es nach vier Kommentaren meinerseits sein. Weder bestand ich in meinem Kommentarblog aufs erste Wort noch aufs Letzte. Darum würde ich mich noch heute anstellen. Was ich noch damit sagen möchte. Auf so einem grauenhaften Niveau hat sich unser Konflikt online abgespielt. Und das ging razz fazz. Dafür langten genau drei Kommentare. Damit man analog dermaßen auszuckt, wie man in Österreich zu sagen pflegt, muss sich schon extremst Grauenhaftes zutragen. In der Regel in einem Moment allergrößter Verletzlichkeit, mit einem extremst intimen Menschen. Im Netz hingegen geht das razz fazz. Da sagt man Grauenhaftes auch zu Menschen die man persönlich gar nicht kennt. Zu viel Nähe und zu viel Distanz können vermintes Gebiet sei.
Analog kenne ich nur einen Menschen der lauthals verkündet, dass der bei dem Ansturm an Kanaken die Öfen von Auschwitz wieder in Betrieb nehmen würde. Online raucht es in Auschwitz aus allen Schloten. Der brüllt das gerne mal über die Donauinsel, in so einem grauenhaften Tonfall, das letztes Jahr ein Hase aus dem Gebüsch kam und dem Mann den vogel zeigte. Dabei war hinter dem ein kleinstbürgerlicher Hund her. Ich konnte den Menschen dahingehend beeinflussen, dass alle Kanaken auf einem Viehwagon gehören und ab mit ihnen hinter die Grenze. Der Mann ist über siebzig. Sobald er sich nicht mehr angekommen fühlt in seiner Sprache geht der einfach weiter und redet auf eine andere Person ein. Ähnliches trägt sich auch im Netz zu. Fühlt sich ein Kommentierender nicht entsprechend abgeholt kommentieren die einfach an anderer Stelle weiter. Analog beibe ich trotzem recht gelassen. Online hingegen geht es inzwischen razz fazz dass ich die Contenance verliere.
Gleichgültig was der Anlassfall war. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal beim Kommentierenden für meinen unerträglichen Sager entschuldigen. Sowas kommt mit Sicherheit nicht mehr vor. Nur weil ich übel angefeindet wurde, schön im Gratis-Look, gibt mir das nicht das Recht dermaßen ungalant in das Intimleben einer anderen Person einzudringen. Oder zumindest so zu tun als ob. Es langt schon wo ich hinzielte. Ich war sofort im Syrien-Modus. Trotzdem würde ich drauf setzen das China im Handelskonflikt mit den USA einlenken und einige Zugeständnisse machen wird, die auch ich in meinem Kommentar-Konflikt einem Kommentierenden gegenüber machen sollte, der mit mir ungefähr so umsprang wie Russland mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach dem Willen einer Kommentierenden geht. Einer der grauenhaftesten Politiker Österreichs, der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky FPÖ, der politisch mitunter gegen die EU, seine Repräsentanten und Institutionen auf einem ähnlichen Niveau hetzt wie meine blutigen Lippen es sich verbissen, und der Öffentlichkeit diese Hetze dadurch schön redet, dass er nur den Reformdruck auf die EU erhören wollte und eine Vertrauensabstimmung in die mediale Debatte brachte, sagte in einem Interviews mit meiner Q-Zeitung (Die Presse) zum russischen Giftgasanschlag in England:“….. Ich kann mir nicht vorstellen dass Waldimir Putin den Befehl gegeben hat, so etwas durchzuführen“. Sicherlich Herr Vilimsky. In diese Sache muss ich ihnen mal ungetrübt zustimmen. Die grünen Männchen in der Ostukraine stehen auch in keinem näheren Verwandtschaftsverhältnis zum russischen Präsidenten. Die Annexion der Krim lässt sich durch ein chemisches Ungleichgewicht in der ukrainischen Souveränität erklären und das Eingreifen Russlands in Syrien war eine humanitäre Intervention zum Wohle Europas. Die sind ja gerade am Aussterben. Zwingt der amerikanische Präsident Trump China in dem Handelskonflikt tatsächlich zum Einlenken, so dass der amerikanische Präsident auch objektiv betrachtet nicht als Verlierer aus diesem Konflikt hervorgeht, wird`s übel für die übrige Welt. Dann kennt dieser Mensch dann kein Halten mehr. Ähnliches vermute ich bei meinem Kommentierenden. Da aktuell Fasching-Dienstag ist. Nehmen wir an der Fasching und die Untergriffigkeiten im Netz haben eventuell was gemeinsam. Nämlich führt unter Umständen dazu dass Untertanen, lebenslange Befehlsempfänger, Ja-Sager, Hoch-Bücker, Nach-unten-Treter, Verlierer und Versager/innen aller Schattierungen, einerseits bei einem bürgerlichen Brauch und anderseits halt im Netz in einem Gratis-Blog die Gelegenheit beim Schopf packen mal so richtig Dampf abzulassen. Denn haben die dann einmal so richtig die Sau rausgelassen, wird es für die Mächtigen eventuell wieder einfacher, sie die übrige Zeit im Jahr mit wenig Aufwand zu unterdrücken. Schon zu den römischen Saturnalien, habe ich heute gelesen, ließen sich die Sklaven von ihren Herren bedienen. Im Mittelalter kürte man Kinderbischöfe und heute macht die CDU-Vorsitzende im Narrengewand Witze über Transgender-Toiletten. Werte Frau Kramp-Karrenbauer. Witze über Transgender-Toiletten fallen an sich in meinen Bereich. Sie stehen dafür aktuell in der falschen Funktion der Gesellschaft zur Verfügung. Übel soll es natürlich unter den Nazis gewesen sein. Dort war dann das ganz Jahr über Fasching, wenn unsere Vorfahren in einem KZ nach Wahl ihre Späße mit den Insassen machten. In den KZs werden die Herrenmenschen schon ganz anständig gebechert haben. Ob ich mich wegen dem totes-Kind-Sager jetzt besser fühle und dadurch leichter zu unterdrücken bin? Schwer zu sagen. Aktuell überwiegt noch die Scham. Und Scham macht einen duchaus gefüfig. Zumindest für den Augenblick.
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Aber der nächsten Seite wird dann zurück. Natürlich nicht geschossen sondern argumentiert.
Eine Streikschrift. Nee Streitschrift. Hierbei handelt es sich um den Versuch ein Thema kleinstkünstlerisch zu behandeln, wie eine Krankheit mit einem Fieberthermometer. Das hier wird eine textliche Auseinandersetzung mit einem Thema in einigen Ausläufen. Ausgangspunkt ist eine wahre Begebenheit aus meinem zeitnahen Umfeld. Zeitnahes Umfeld finde ich sehr lustig. Namen spielen hierbei keine Rolle. Abgesehen von meinem dem Schizophrenisten. Falls sie sich persönlich betroffen fühlen, wenn ich von Kommentierenden schreibe, und sie dann völlig unkontrolliert und razz fazz auf ihre hässlichsten kleinstbürgerlichen Gefühlswallungen zurückfallen, schneller als der Zick, den Zyliss vom Ableben Keith Flint berichten konnte, hätte ich ein Anliegen. Verschonen sie mich bitte mit ihrem Geheul. Sie sind nicht Allen Ginsberg. Ich will damit nix zu tun haben, wenn sie mich da in ihrer Wirkichkeit hineinziehen, wie ein Tornado eine Markenunterhose von der Wäscheleine. Die Grundlage ihrer bürgerlichen Existenz steht auch nicht zur Diskussion sondern höchstens zur Disposition. Und da auch nur textlich. Und das bisserl Kritik werden sie hoffentlich noch aushalten ohne wieder Amok zu rennen, wenn ich von Kommentierende/n schreibe. So viele hab ich eh nicht.
Jetzt ist auch noch der Sänger von Prodigy Keith Flint (49) tot. Angeblich Selbstmord. Wieder einer weniger aus meiner Musik-Generation. Ganz früh der Kurti. Hinten hinaus dann Chester Bennington von Linkin Park und Chris Cornell von Soundgarden, bzw. der Weiße und der Manfred aus meinem muskikalischen direkten Umfeld. Vielleicht verstehen sie so besser warum ich mich als "Generation Alleiniger" bezeichne. Wir waren ja alle mal Firestarter. Jetzt ist da nur noch Asche, die ich über mein Ende streue, wie sie Streusel auf den Geburtstagkuchen ihres Kindes. So jetzt zum Text. Wie sie richtig erahnen. An einem Montag so gegen 20 24 Uhr habe ich nix anderes.
Eventuell wissen sie bereits dass ich auf ein Wochenende zum Vergessen, auch noch eine Woche zum Vergessen folgen ließ. Thema war. „Die große digitale Gereiztheit“, die sich inzwischen übers ganze Netz ausgebreitet hat, wie eine hochansteckende Verschwörungstheorie, die im Kern von einem Virus infiziert ist, der alle jene anzustecken droht, die frei sind in ihren Gedanken. Sich dagegen aufzulehnen wäre töricht. Gerade deswegen mach ich es auch. Mich hat diese digitale Gereiztheit natürlich auch längst erfasst. Beim Schreiben weniger. Da bin ich meistens tiefenentspannt Na ja. Kommt drauf an. Sie wissen schon.

Aktuell werfe ich alles was ich habe in die Schlacht einen guter Verlierer zu geben. Ein guter Verlierer natürlich im kleinstbürgerlichen Sinne. Kleinstbürger haben die Neigung, auch nach extremst unerfreulichen Vorkommnissen, die eventuell massiv gegen die Würde eines Menschen agitieren, so zu tun als ob nichts vorgefallen sei. Bei Kleinstbürgern ist fast alles eine Lappalie. Zumindest so lange es sie nicht selber betrifft. Betrifft es sie selbst fallen sie dann naturgemäß aus allen Wolken. Grauenhaft das mitanzusehen. Denken sie nur an den Herrn von Berufswegen. Der sagt die absurdesten Dinge und stellte den demokratischen Rechtsstaat in Frage, sah sich dann jedoch als Opfer, als ich in einen Gefährder eben dieses Rechtsstaat bezeichnete. Das wäre so ein Fall. Kleinstbürgerinnen sehen es als eine Tugend, fast immer alles unter den Teppich der Verdrängung zu kehren und als eine Bagatelle abzutun, belanglos und lächerlich, solange es sie halt nicht persönlich betrifft. Die halten das im Kleinen nicht viel anders wie im Großen. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Mitgliedschaft in der NSDAP. Natürlich erzwungen. Apropos Mitgliedschaft in der NSDAP. Aktuell stehen einige IS-Kämpfer wieder zur Rückführung in ihre Heimatländer an. Natürlich will die kein Staat zurückhaben. Mir wäre es auch lieber wenn die woanders nach einem Kalifat streben. Nur haben wir einst in Österreich und Deutschland Millionen von NSDAP-Mitglieder wieder in die Gesellschaft integriert, von denen einige Tausend mindestens so fanatisch drauf waren wie einige unter den fiesesten IS-Kombattanten. Eigentlich müssten wir in Österreich 100 IS-Kämpfer doch noch resozialisieren können. Oder nicht? Zumindest wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet. Zum gestandenen Kleinstbürger der alles unter den Teppich kehrt, so es ihn nicht persönlich betrifft, habe ich kein Talent. Hatte ich noch nie. Ich hoffe sie werden mir da zustimmen, dass ich was meine Lebensleistung betrifft auch recht kritisch im Umgang mit mir bin. Um nicht völlig aus der zugewiesenen Rolle als schlechter Verlierer zu fallen, der es drauf zu belassen hat, sonst wird man unsymphatisch, muss ich mich ins entsprechende Bild zwängen, wie die Verhältnisse einen unliebsamen Verwandten, der sich zu bestimmten Anlässen in ein Familienfoto zwängt und dabei trotzdem aus der Rolle fällt, weil der zu einem Zeitpunkt, wo es noch schön kulturell sein soll, wie bei einer Taufe in der Kirche, schon einen sitzen hat. Außer es handelt sich bei dem unliebsamen Anverwandten um den Schizophrenisten. Sie erlauben mir die Flucht in eine Kunstfigur. Ich korrigiere in eine Kleinstkunstfigur. Aktiv wurde ich in den letzten 25-30 Jahren nicht zu einem einzigen Familienfest eingeladen. Passiv kam auch keine Gelegenheit dazwischen. Woran das wohl liegen mag? Na weil ich krank bin und Schattenwelt, demzufolge eine Person völlig ohne Sozialprestige. Für so einen schämt man sich. Fragen sie mal den Goadfather oder bei meiner Leiblichen nach. Die hätte schon längst eine Ansichtskarte geschrieben, wenn ich für den Deutschen Buchpreis nominiert gewesen wäre. Familiär schämt man sich für mich. Weiter draußen in der Welt, wo sich die Scham verläuft und als Aggression wiederfindet, maßt man sich dann an mich bei Zeiten zu tadeln wie einen kleinen Schuljungen und/oder Ferndiagnosen zu erstellen, wie ein/e Mediziner/in mit einigen Jahren Berufserfahrung und extremst viel Renommee, wie meine Nerventante. Deswegen blicke ich aktuell ziemlich neidgeplagt rüber nach Frankreich, wo dicke Frauen, von linksliberalen Männern, übelst angefeindet wurden, die sich allerdings als Journalisten einen Namen gemacht haben. Ein Vorgang der die fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, bis in den deutschen Spiegel nach Hamburg brachte und von dort zur mir in die Bronx. Die sind aber nicht nur fett sondern auch feministisch, so wie halt ein Durschnittstyp pornografisch ist. Ich hingegen schaffe es so gut wie nirgends hin, wenn ich mich in einem Gratis-Blog mit Personen herumschlagen muss, die von der Staatsbürokratie zu meist nur noch verwaltet und letztendlich geräuschlos abgewickelt werden. Außer die wollen analog noch einmal groß herauskommen. Dann schaffen sie es sogar in die Medien, wie eine Frau aus Niederösterreich, nee aus Rumänien, die in Niederösterreich lebt, alkoholisiert auf ihren Mann einstach. Dem seine Nationalität wurde in den Nachrichten nicht erwähnt. Ich gehe stark davon aus dass der Mann nicht aus Osttirol stammt. Meine Tragödie, speist sich also nicht dadurch dass ich angegriffen werde/wurde, sondern dass ich von der/den falschen Person/nen angegriffen werde. Da reiten auch mich üble Standesdünkel. Ein Beispiel. In Österreich wurde vor gut 25 Jahren die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und weitere bekannte Personen aus dem Kunstbetrieb öffentlich von der FPÖ angegriffen und angefeindet. Richtigehend an den Pranger gestellt wurden die. Das geschah zu einer Zeit als der ungekrönte König unter den Rechtspopulisten, ja der Erfinder des massentauglichen Rechtspopulismus, Jörg Haider, noch unter den Lebenden verweilte. Der ist dann hinten hinaus im Vollrausch tödlich verunglückt, wie es sich für einen echten Kärntner gehört. Seit dem Ableben vom Jörg ist in Kärnten die Sonne vom Himmel gefallen und dirket auf die Hypo Alpe Adria Bank gestürtzt. In recht groß gehaltenen Plakaten, die auf entsprechend große Wände geklebt wurden, fragte die FPÖ einst ganz Österreich: „Lieben Sie, Scholten, Jelinek, Peymann, Pasterk… oder Kunst und Kultur“. Ich fand den Vorgang unerhört. Die Schriftstellerin, die entscheidendes zur Kunst beträgt und das über die nationalen Grenzen hinaus, hätte eigentlich erstgereicht werden müssen. Aber nein. Sie stand in der Namenreihe nicht ganz vorne. Das war extremst frauenfeindlich. An ihrer statt stand da der Scholten von der SPÖ, der für die Kultur in Österreich schon einiges geleistet hat in seiner politischen Arbeit. Nur Texte fürs Theater hat er nicht einen geschrieben, die dann der Peymann aufführte. Wobei der machte ja mehr den Thomas Bernhard. Die Frau Pasterk von der SPÖ war zu der Zeit amtierende Stadträtin für Kultur. Die FPÖ ist für die SPÖ ein natürlicher Fressfeind müssen sie wissen. ArbeiterInnen sind in den letzten 25 Jahren fast geschlossen zur FPÖ gewechselt. Die SPÖ machte statt den Sorgen und Nöten der einfachen ArbeiterInnen, lieber die Anliegen von Menschen, die sich sexuell noch etwas unsicher sind und sich da neu aufzustellen gedenken. Nicht das des falsch ist oder grob fahrlässig. Nur versuchen sie mal mit ein paar Hundert "Diversen" die Arbeiterbezirke in Wien auf ihre Seite zu ziehen. Dass ist ungefähr so, als würden sie versuchen zu zweit die Arbeitsverhältnisse in den Minen des Kongos auf ein europäisches Niveau zu heben, sagen wir so wie bei Porsche. Die SPD kann ein Lied davon singen. Links die Links-Linken und Grünen und rechts die AFD. Das geht an die Substanz. Dann schlägt die Frau Wagenknecht in einem direkten Duell die Frau Nahles um Längen. Und der Herr Vizekanzler Scholz hat das Temperament eines Wasserkochers in der Sahelzone. Deswegen baut die SPD ihre politische Zukunft auf dem Schlachtruf: "Keine Waffen für Saudi Arabien". Algerien hingegen ist kein Problem. Der alte Bouteflika, schwer von Krankheit und Verfall gezeichnet, macht das schon. Auf so einem big Niveau würde ich auch gerne angeprangert und angegriffen werden, aber doch nicht von einem Menschen mit zu viel Tagesfreizeit und ohne erkennbarer Motivation sich im Shopping-TV so einen Rüttler zu kaufen. Eventuell ist der auch was für die Prostata. Statt mal die Prostata anständig durchzulüften, wie von meiner Urologen angeraten, klicken sich gewisse Personen lieber mansich durch mein Blog um sich in Stimmung zu bringen. Möglicherweise auch um sich sexuell zu stimulieren. Was weiß man. An meiner Schreibe wird es eher nicht liegen. Dazu fällt gewissen Personen gar nix ein.
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Was ich weiß, nein was ich zu wissen glaube, dass des Gratis-Bloggen, wenn es in dem einen oder anderen Fall nicht so gut läuft, und deswegen zu Gratis-Anfeindungen oder Gratis-Untergriffigkeiten führt, für mich nicht so gut anfühlt, was sich bei Zeiten auch dadurch erklärt, dass ich in den letzten Ausbrüchen doch noch ein Mensch bin neben dem krank, na Spaß bei Seite, weshalb dann der Aufwand des Schreibens, zumindest in meinem Fall, in einem noch grauenhafteren Verhältnis zum erhofften Ertrag steht. In so einem Fall wird mein Blog dann zum einem Ort des „Dark Torurism“. Falls sie davon noch nix gehört haben. Ich weiß davon auch erst seit heute. Meine Bezugsquelle dürfte ja inzwischen hinlänglich bekannt sein. Ich lese dort wo junge weißen Frauen, älteren weißen Männern den Marsch blasen. Nur nehmen die dann nicht Schritt auf. Reisende suchen beim Dark Tourism gezielt Orte auf, an denen Schreckliches geschehen ist. Aktuell ziemlich Top sollen bei dieser Form des düsteren Tourismus, die Killing Fields in Kambodscha, die Gedenkstätte Murmabi in Ruanda, Ground Zero in New York, Auschwitz und Tschernobyl sein. Wobei Auschwitz da ja mehr der Klassiker ist. Die Gedenkstätte in Murmabi in Ruanda ist ja noch nicht so lange in Betrieb und Ground Zero ist heute noch Weltpolitik. Vor vielen Jahren, als ich mich noch im UNO-Verachtungsmodus befand, Gründe dafür hatte ich hinlänglich, habe ich das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ vom damaligen UNO-Kommandanten in Ruanda Roméo Dallaire gelesen. Daraufhin habe ich schon a bisserl plemplem einen 12 seitigen Empörungsbrief an eine österreichische Tageszeitung geschrieben. Auf den Teufel folgte im Titel des Buches noch die Mitschuld der Weltgemeinschaft am Völkermord. Dunkel erinnere ich mich noch, wie die Clinton Administration sich weigerte in Ruanda von einem "Völkermord" zu sprechen. Sonst hättte die USA sich moralisch verpflichtet fühlen müssen. Die Franzosen machten sowieso ihr Ding in Afrika. Der afrikanische CFA-Franc soll heute noch lange Schatten werfen. Der wird in seiner Wirkung recht kontrovers duskutiert. Auf eine Antwort auf mein 12seitiges Begehren warte ich heute nicht mehr. Dafür ist Österreich zu provinziell. Nur a Schmäh. Vor lauter Panik dass sie mich für "krank" halten, schreibe ich jetzt andauernd dazu dass des anders gedacht ist. Über die Jahre konnte ich mich inzwischen von meiner Fixierung „verdammte UNO verfluchte“ distanzieren. Stark im Kommen soll in der Sache Dark Holiday derzeit Fukushima sein und das Blog vom Schizophrenisten. Der Jemen ist nicht so interessant für die dunklen Sightseeing-MacherInnen dieser Welt. Menschen die verhungern sind auf dieser Welt usus und ziemlich unspektakulär. Rund um Fukushima laufen dann Menschen mit einem Geigerzahler um den Hals durch die Botanik. Schlägt der Geigerzähler bei einem Busch oder einem Grashlalm heftigst aus, geht denen voll einer ab. Das hat dann was von der Schlacht um Wien von 1683, die uns den Divan bescherte und natürlich den Kaffee. Was die Hinterfrauen im Kopftuch-Style betrifft scheiden sich die Geister noch. Recht oft fassen sie dann ein gegenseitiges Betretungsverbot aus. Bei mir im Blog schlagen die Klicks immer nur dann auffällig nach oben hin aus, wenn es zu tiefst unmenschlich wird. Fragen sie mich nicht warum. Falls sie mit so einer derben Form des Humors nix anfangen können, möchte ich mich bei ihnen entschuldigen, dass ich sie nicht zum Lustig sein abholen konnte an einem Faschings-Dienstag und ganz alleinig in den schattenwelt-Humor abbog. In der Angelegenheit Gratis-Untergriffigkeiten haben gewisse Personen ähnlich hohe Rücklagen gebildet, wie China US-Staatsanleihen in den Büchern stehen hat. Ich möchte mich da gar nicht als besserer Mensch hervortun und jeden Anfangverdacht von mir weisen. Mitnichten tu ich das. Nur versuche ich meine allerschlimmsten Grauslichkeiten zu denen ich verbal in der Lage bin für mich zu behalten. Dass ich einen Kommentierenden auf einen Kommentar, der in einem anderen Kontext stehend möglicherweise den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllte, tatsächlich antwortete, warten sie ich muss nachgucken, dass der doch der ist von dem sich ein Kind umgebracht hat, weswegen er mich mit seinen Gemeinheiten verschonen sollte, ist natürlich unterste Schublade. An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Gemeinheiten hatte ich nicht geschrieben. Zu meiner Verteidigung möchte ich aber angeführt wissen dass ich sowas Grauenhaftes, das durchaus das Zeug zum düsteren Tourismus hat, situationsgebunden in den digitalen Kosmos hinaus und von dort eventuell in Verletzlichkeit eines anders Menschen hinein brüllte. Ohne Anlass wäre ich niemals auf die Idee gekommen so etwas Abscheuliches von mir zu geben. Da muss eine Gratis-Untergriffigkeit schon ziemlich schwer wiegen und auf mein Innerstes, also meine Würde abzielen, dass ich so einen derben Ton anschlage. Ich wollte schon schreiben wie der Luther seine Thesen. In den weiteren Kommentaren zu denen ich mich leider hinreißen ließ, musste ich mir dann die Lippen blutig beißen nicht in dieser Tonart weiter zu kommentieren. Ich stand knapp davor den Kommentieren zu fragen ob sich wenigstens das andere Kind noch bester Gesundheit erfreut. Ka Spaß. Gott sei Dank war es schon sehr spät und mein Abendritual stand noch aus. Da mir der Kommentierende schon bekannt war, wurde mir recht bald klar. Dieser Mensch würde auch noch ewig und drei Tag weiter kommentieren. Deswegen ließ ich es nach vier Kommentaren meinerseits sein. Weder bestand ich in meinem Kommentarblog aufs erste Wort noch aufs Letzte. Darum würde ich mich noch heute anstellen. Was ich noch damit sagen möchte. Auf so einem grauenhaften Niveau hat sich unser Konflikt online abgespielt. Und das ging razz fazz. Dafür langten genau drei Kommentare. Damit man analog dermaßen auszuckt, wie man in Österreich zu sagen pflegt, muss sich schon extremst Grauenhaftes zutragen. In der Regel in einem Moment allergrößter Verletzlichkeit, mit einem extremst intimen Menschen. Im Netz hingegen geht das razz fazz. Da sagt man Grauenhaftes auch zu Menschen die man persönlich gar nicht kennt. Zu viel Nähe und zu viel Distanz können vermintes Gebiet sei.
Analog kenne ich nur einen Menschen der lauthals verkündet, dass der bei dem Ansturm an Kanaken die Öfen von Auschwitz wieder in Betrieb nehmen würde. Online raucht es in Auschwitz aus allen Schloten. Der brüllt das gerne mal über die Donauinsel, in so einem grauenhaften Tonfall, das letztes Jahr ein Hase aus dem Gebüsch kam und dem Mann den vogel zeigte. Dabei war hinter dem ein kleinstbürgerlicher Hund her. Ich konnte den Menschen dahingehend beeinflussen, dass alle Kanaken auf einem Viehwagon gehören und ab mit ihnen hinter die Grenze. Der Mann ist über siebzig. Sobald er sich nicht mehr angekommen fühlt in seiner Sprache geht der einfach weiter und redet auf eine andere Person ein. Ähnliches trägt sich auch im Netz zu. Fühlt sich ein Kommentierender nicht entsprechend abgeholt kommentieren die einfach an anderer Stelle weiter. Analog beibe ich trotzem recht gelassen. Online hingegen geht es inzwischen razz fazz dass ich die Contenance verliere.
Gleichgültig was der Anlassfall war. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal beim Kommentierenden für meinen unerträglichen Sager entschuldigen. Sowas kommt mit Sicherheit nicht mehr vor. Nur weil ich übel angefeindet wurde, schön im Gratis-Look, gibt mir das nicht das Recht dermaßen ungalant in das Intimleben einer anderen Person einzudringen. Oder zumindest so zu tun als ob. Es langt schon wo ich hinzielte. Ich war sofort im Syrien-Modus. Trotzdem würde ich drauf setzen das China im Handelskonflikt mit den USA einlenken und einige Zugeständnisse machen wird, die auch ich in meinem Kommentar-Konflikt einem Kommentierenden gegenüber machen sollte, der mit mir ungefähr so umsprang wie Russland mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach dem Willen einer Kommentierenden geht. Einer der grauenhaftesten Politiker Österreichs, der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky FPÖ, der politisch mitunter gegen die EU, seine Repräsentanten und Institutionen auf einem ähnlichen Niveau hetzt wie meine blutigen Lippen es sich verbissen, und der Öffentlichkeit diese Hetze dadurch schön redet, dass er nur den Reformdruck auf die EU erhören wollte und eine Vertrauensabstimmung in die mediale Debatte brachte, sagte in einem Interviews mit meiner Q-Zeitung (Die Presse) zum russischen Giftgasanschlag in England:“….. Ich kann mir nicht vorstellen dass Waldimir Putin den Befehl gegeben hat, so etwas durchzuführen“. Sicherlich Herr Vilimsky. In diese Sache muss ich ihnen mal ungetrübt zustimmen. Die grünen Männchen in der Ostukraine stehen auch in keinem näheren Verwandtschaftsverhältnis zum russischen Präsidenten. Die Annexion der Krim lässt sich durch ein chemisches Ungleichgewicht in der ukrainischen Souveränität erklären und das Eingreifen Russlands in Syrien war eine humanitäre Intervention zum Wohle Europas. Die sind ja gerade am Aussterben. Zwingt der amerikanische Präsident Trump China in dem Handelskonflikt tatsächlich zum Einlenken, so dass der amerikanische Präsident auch objektiv betrachtet nicht als Verlierer aus diesem Konflikt hervorgeht, wird`s übel für die übrige Welt. Dann kennt dieser Mensch dann kein Halten mehr. Ähnliches vermute ich bei meinem Kommentierenden. Da aktuell Fasching-Dienstag ist. Nehmen wir an der Fasching und die Untergriffigkeiten im Netz haben eventuell was gemeinsam. Nämlich führt unter Umständen dazu dass Untertanen, lebenslange Befehlsempfänger, Ja-Sager, Hoch-Bücker, Nach-unten-Treter, Verlierer und Versager/innen aller Schattierungen, einerseits bei einem bürgerlichen Brauch und anderseits halt im Netz in einem Gratis-Blog die Gelegenheit beim Schopf packen mal so richtig Dampf abzulassen. Denn haben die dann einmal so richtig die Sau rausgelassen, wird es für die Mächtigen eventuell wieder einfacher, sie die übrige Zeit im Jahr mit wenig Aufwand zu unterdrücken. Schon zu den römischen Saturnalien, habe ich heute gelesen, ließen sich die Sklaven von ihren Herren bedienen. Im Mittelalter kürte man Kinderbischöfe und heute macht die CDU-Vorsitzende im Narrengewand Witze über Transgender-Toiletten. Werte Frau Kramp-Karrenbauer. Witze über Transgender-Toiletten fallen an sich in meinen Bereich. Sie stehen dafür aktuell in der falschen Funktion der Gesellschaft zur Verfügung. Übel soll es natürlich unter den Nazis gewesen sein. Dort war dann das ganz Jahr über Fasching, wenn unsere Vorfahren in einem KZ nach Wahl ihre Späße mit den Insassen machten. In den KZs werden die Herrenmenschen schon ganz anständig gebechert haben. Ob ich mich wegen dem totes-Kind-Sager jetzt besser fühle und dadurch leichter zu unterdrücken bin? Schwer zu sagen. Aktuell überwiegt noch die Scham. Und Scham macht einen duchaus gefüfig. Zumindest für den Augenblick.
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Aber der nächsten Seite wird dann zurück. Natürlich nicht geschossen sondern argumentiert.
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