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Donnerstag, 28. Februar 2019
Die Krankheit. Ein Ausbruch.
der imperialist, 14:10h
Aus aktuellem Anlass, habe ich versucht meiner Erkrankung, die mir der Herr al.bern bestätigte, weil ich über die Frau M.T. einen sehr unfreundlichen Kommentar geschrieben hatte, etwas genauer auf den Zahn zu fühlen. Auch wenn es nichts hilft. Eventuell habe ich es ja an der Wurzel. In ihrem allerersten Kommentar, der zu einem Zeitpunkt kam als die Frau von M.T. noch einigermaßen verständlich für mich war, hat sie mich als jammernden Großblogger bezeichnet, weil ich meinen 50ziger nochmal durchdeklinierte, zu dem mir persönlich so von Angesicht zu Angesicht niemand gratuliert hat. Schreiben ist für mich eine Möglichkeit mit dem Grauenhaften und Schrecklichen besser klar zu kommen. Wenn ich gewisse Ereignisse zur Sprache bringe, gelingt es mir tatsächlich das Grauen vom Hals und der Seele zu schreiben. Auch wenn sich das für sie dann eventuell ganz anders liest. Jeder Satz darüber dass ich nur randgeklickt und kaum kommentiert werde, also ohne Relevanz bin, wie vom Herrn Damals beschieden, ist für mich eine Befreiung. Umso öfer ich schreibe dass ich in einem Gratis-Format völllig umsonst begraben werden, umso besser fühle ich mich. Sie müssen diese Jammerei anders lesen. Und zwar als einen gelungenen Ausbruch aus der kleinstgeistigen Enge, die einen Menschen aus den zerfransten Rändern zu ersticken droht. Der Mief ist brutal. Da sollte man über ein Fahrverbot nachdenken. By the way. Ich schrieb da, dass der Weiße, der auch Schattenwelt war, und mit dem ich in Zwanzigern in einer Fabrik einen auf Nachtschicht machte, der M. war auch dabei, wird sich inzwischen wohl schon zu Tode gesoffen haben. In dem Text steht auch dass ich ein Sandler bin, also ein Obdachloser mit Obdach, der es für einen gescheiterten Menschen extrem gut erwischt hat, so von den äußeren Lebensbedingungen. Verdient hätte ich es nicht. Das habe ich am 2. Oktober 2018 geschrieben. Dass ich privilegiert bin steht da auch. Mein 50ziger war grauenhaft. Ehrlich. Gott sei Dank kommt der nie wieder. Hinten hinaus habe ich meinem Online-Kumpel mit dem schwarzen Ungeheuer. Natürlich nicht belästigt. Füchterlich. Der Kommentar der Frau von M. T. endete mit dem Satz dass ich sie zwider machte, obschon der Text mit einer lustigen Anekdote schloss oder sich im Nirgendwo verlief, wie ich mich als Mensch. Schattenweltlich verstümmelt wie ich nun mal bin habe ich dann für mich Partei ergriffen, woraufhin mir die Frau von M.T. meine pommonale Besessenheit vorwarf. Der Pommes war jener Blogger, der meiner Schreibe attestierte, dass ich mir in Wahrheit einen runterholte, weil es an Absätzen mangelte und auch sonst keine wohlstrukturierten Beiträge auszumachen waren. Was aber der Krone der Schöpfung den Schürhacken aufsetzte. Ich soll ihn dabei auch noch gestalkt haben, einzig weil ich seine Beiträgen, die in dem einen oder anderen Fall, hoch virulent gegen die Würde von Menschen aus den Krieg und Hungerdistrikten dieser Welt verstieß, Kommentare schrieb oder Texte die ich dann auch noch mit seinem Blog verlinkte. Dazu fühlte ich mich verpflichtet. Des Weiteren war der Pommes jener Blogger der in meinem Kommentarblog gleich einmal sein Blog verlinkte, was sich für mich so las, als wollte er darauf hingeweisen haben, dass es auch eine Umgehungstraße gibt, die einmal um mein Schattenweltblog herum direkt in sein Blog führt. So habe ich die Frau von M. T. kennengelernt. Hinten hinaus hat mir die Frau M.T. noch gratuliert und sich als dummen Strauß bezeichnet. Das war nur selbstverliebtes Blablabla. Durch meinen nächten Kommentar fühlte sie sich auch schon in ihrer Theorie bestätigt dass ich unangenehm sein kann. Und schon hatte eine Prophezeiung ihre Selbst erfüllt. Ich habe die Frau von M.T. dann gefragt, ob wir das Kommentieren nicht a bissl freundlicher gestalten könnten. Was und dann tatsächlich gelang. Die Frau von M.T. sprach mir sogar ein gewisses Schreibtalent zu. Bis auf das Englische und den Kommentaren die ich nicht verstand und das waren nicht wenige, kamen wir ganz gut zurecht, wenn man bedenkt dass ich ja ihre Schreibe nur sehr bedingt kommentieren kann. 99% der Schreibarbeit habe ja ich eingebracht. Wobei gegen Musik auf Englisch gibt es nix einzuwenden. Da muss man nicht immer alles verstehen. Als die Frau von M.T. ankündigte Urlaub in Italien zu machen bat ich sie um ein schönes Landschaftsfoto. Daraus wurde dann leider nix. Die weitere Kommunikation war wie gesagt recht freundlich. Auch ich war recht freundlich. Einmal postete die Frau M.T. ein Gedicht von Fritz Graßhoff das ich sehr gelungen fand. Die Frau M.T. schrieb auch Kommentare wie „Bätschi Roger Wade Primus - Southbound Pachyderm“, die mich naturgemäß überforderten. Oder was in die Richtung …. „Mit „irgendwas Unappetit schreibt man das so? lichem untenrum wahrscheinlich. Leicht hat man es ja nicht in der Beratung, fragen sie mal den Erpflfreund, da hat sich auch keiner getraut dem einfach ein von Herzen kommendes Komplett im Arsch von den allseits beliebten Ficke Damen mit Toupet hintnachzutreten. Warmduscher!“ Falls ich diesen Ausschnitt ihres Kommentars aus dem Zusammenhang gerissen habe, möchte ich mich entschuldigen. Das kann immer mal passieren wenn man nicht viel versteht. Ich habe nur Pflichtschulabschluss. Zwar bin ich nicht total verblödet, allerdings ich tu mir leichter, wenn jemand in seiner Sprache recht einfach spricht. In dieser Einfachheit kann es auch durchaus kompliziert werden. „Was Danke! Bau mich auseinander - Fynn Kliemann“ genau bedeutet darf man mich nicht fragen. Ab und zu habe ich der Frau von M.T. geschrieben dass ich nix verstehe. Die Frau M.T. fand dass des nix macht. Worüber ich dann wieder beruhigt war. Im Moment zumindest. Die Frau M.T. schrieb dann ins Kommentarblog, wohin sonst, dass sie ans Meer fährt. Naturgemäß habe ich mich bei Meer sofort eingespeichelt und nachgefragt wo es hin geht. Zur Antwort bekam ich: „Strände Sie wollen doch nur an mein Vermögen!“ Das war Mitte November 2018. Meine Frage nach ihrer beruflichen Tätigkeit hatte zuvor auch ziemlich weite Kreise gezogen. Hinten hinaus hatte ich keine Ahnung was sie tatsächlich macht. An meinem Licht und Schattenwelt-Ding stieß sich die Frau M.T. auch. Dabei ist das ganz einfach. Wenn man eine Obdachlosenpsyche hat und die eigenen Fähigkeiten im Leben bestehen zu können nur für eine Parkbank langen oder fürs Gefängnis, falls man sich bei was Bedenklichen erwischen lässt, wovon auszugehen ist, ich bin nicht Einstein, und dazu psychisch ziemlich ramponiert ist, was es einem Unmöglich macht in die Lichtwelt rüber zu wechseln, wie einst im Schengenraum, ist man eindeutig Schattenwelt. In der Realität z.B. zeigt sich das dann zu feierlichen Anlässen wie einem Geburtstagen oder Weihnachten. Die fallen in der Regel aus. Da hockt man dann vom Lichtweltleben abgekoppelt alleine auf der Bettkante und starrt ins Leere. In einem weiteren Kommentar der Frau von M.T. stand: „Und mit denen dann bei Ihnen auflaufenden Millionen wären dann Balkone auf alle Meere dieser Erde drin. Und da ja dann eindeutig Sie der vermögendste Blogger hier wären, könnten Sie ja aus lauter Jux und Tollerei dem bisherigen Spitzenreiter oder besser -radler hier ein Villchen an einem oberitalienischen See seiner Wahl spendieren, um endlich die große Lücke, die George C. durch seine Vermählung mit dieser Imal oder Imam, nein Amal hinterlassen hat, wieder zu schließen und den wohlgeformten und -riechenden Damen jenes schönen Landes die Möglichkeit zu geben, einmal so richtig ihre Farbverträglichkeit mit den Bettvorhängen eines gstandenen bayerischen Mannsbildes auszutesten, und wir alle hier würden aus erster Feder davon erfahren und wären nicht auf die bis dahin sicher schon völlig im Sumpf, nein Nebel des Grauens versunkene Lügenpresse angewiesen. Und für das Pommes einen Balkon gerade groß genug, damit es so richtig fies und spaghettimonsterartig austreiben kann“.
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Schwer zu sagen ob dieser Kommentar sehr kunstvoll ausgestaltet ist oder mehr ein Blödsinn. Möglicherweise trifft der Kommentar die golden Mitte. Was weiß man. Auf diesen Kommentar hin habe ich mich hinten hinaus bei der Frau M.T. fürs lesen bedankt. Die Frau von M.T. fängt dann in einem anderen Kommentar sehr vielversprechend an, also verständlich, biegt dann aber in die Richtung „war die Kombination aus Hotelzimmerlektüre - Jeanne in den Gärten (wobei ich nicht einmal bis zum schwarzlockigen Korsaren gekommen bin) - und den zwei von einer Tankstellenpächtersgattin fabrizierten zwar sehr wohlschmeckenden, aber ziemlich fetten Pofesen auf der Heimfahrt offensichtlich irgendwie toxisch“ ab. Einen anderen Kommentar beginnt die Frau von M.T. dann wiederum so: „Nicht alles ist immer hyperkapitalistisch, aber das lässt sich hier schwer erklären, wo es offensichtlich nur um Sesamwecken geht“. Ich hatte aber nix über Sesamwecken geschrieben. Sesamwecken kann natürlich auch für Unwesentliches stehen, also nicht der Rede wert. Nur war es der Rede wert. Ich hatte ja darüber geschrieben. Die Frau M.T. schrieb dann noch „Ma, merkt hier wirklich keiner, gegen was für ein Würstel ihr euch da in Position bringt“. Über Würstel gab es in einem sehr kurzen Text von mir aus nichts zu lesen. "Ein herzhaftes "Krenfleischpappn, aufdunsene" geht immer für beide und noch mehr Geschlechter“, erfüllte dann wahrscheinlich auch seinen Zweck. Nach einem Link hin zu einem Lied von Leonard Cohen habe ich mich für die schöne Musik bedankt und auch schönen Advent gewünscht. Im Dezember machte sich die Frau M.T. dann in die Richtung: „Silberstockerl Bringt Dich der Thermophor zum Waanen, dann helfen wie so oft Bananen!“ auf, wurde dann aber wieder eine Spur verständlicher, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin war ich diesem Zeitpunkt schon fünfzig und mal in einem Kriegsgebiet stationiert, wo Menschen in Fetzen gewandet nur so herumstanden, mit ausdruckslosen Gesichtern, die dann von abgereicherten Uranwaffen Made in USA, mit denen sie zuvor beschossen wurden, hinten hinaus auch noch atomar verseucht wurden. Natürlich sozial gestallfelt. Vor allem Neugeborene. Dass ich von Schizo, den Tabs und der Schlaflosigkeit schon a bissl in Mitleidenschaft gezogen bin, schreibe ich jetzt lieber nicht. Denn dann sticht die „der ist krank Karte“ des Herr al.bern gnadenlos zu. Und genau darauf hat es diese Karte abgesehen. Die Frau M.T. wünschte mir dann in einer anderen Sache gute Besserung und ich bedankte mich. Zum Thema unten herum bei mir fiel der Frau von M.T. folgendes ein. „Hm, Prostata und Viagra, leeres Hirn und Titten raus. Kurz habe ich überlegt, Sie mit feinsinnigem Puppentheater aus Ihrem ultravirilen, schattenweltlichen Wochenendjahresendmelancholieeck zu locken, fürchte aber mittlerweile……..“. Der Kommentar entwickelte sich dann in eine Richtung, dass ich sogar recht anlassbezogen Antworten konnte. Am 19. Dezember hatten wir eine Sternstunde. Ich verstand extrem viel. Hinten hinaus der Reim; „Dein Freund und Ritter bin ich noch wie immer, Dein harrt nicht Schmach, vielmehr des Thrones Schimmer“, war dann ganz große Kommentier-Kunst für mich, auch weil ich mir irgendwie abgeholt fühlte. Immerhin stelle ich mir in all meinen Schwächen und Bedürftigkeit aus. Sowas macht in dieser Form nur noch der Abu De. Der aber unbewusst. Auf einen weiteren Text für den ich mich ziemlich ins Zeug gelegt hatte, was ich bei Gartis niemand empfehlen kann, kam dann ein You Tube-Video von Kurt Hengels über die Liebe im Froschteich. Eigentlich hatte ich auf was Englisches gehofft. So verstand ich noch weniger. Ich habe dann nicht zurück kommentiert. Ich wollte nicht unhöflich sein. Dann kam ein Link hin zu einem Klappstuhl der vergraben wird. Unterlegt mit einem Link zu was Englischen. Ich kann aber kein Englisch. Ich habe das Englische ignoriert und zurückgeschrieben dass ich das Video mit dem Klappstuhl ziemlich lustig fand. Als Kommentar auf was ganz Kurzes von mir, über die Einsamkeit des Nachbarhundes und mein Alleinigsein, versuchte es die Frau von M.T. mit dem Georg Danzer und dem Swining-Prostata, weil bei ihr die Hoffnung bestand dass es sich um Kleinstkunst-Prostata handelt. Fragen sie mich nicht wie die Frau M.T. in diesem Fall auf Prostata kam. Sie hat doch keine. Im Ernstfall kann ich ja eine Hure anrufen und die redet dann meiner Prostat gut zu. Da habe ich mehr davon. Echte Frauen die kein Geld nehmen für Sex kenne ich ja nicht. In der Schattenwelt sind die wie ausgestorben. Noch ein Zeichen für Schattenwelt. Kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang zu Frauen. Vor allem zu solchen mit schönen Zähnen, die ein Gespräch nicht damit beginnen dass sie schwer depressiv sind. Depressionen, derart grauenhaft, dass eine Frau lieber eine Wurzelbehandlung in Anspruch nimmt, ohne Spritze, statt weiterhin depressiv zu sein. Ich wollte schon fragen ob dass nicht doch auch was Sexuelles ist. Wenigstens in Ansätzen. Daraufhin gelang uns wieder Wundersames. Die Frau M.T. grub den Klappstuhl wieder aus. Was ich extremst lustig fand. Auch in den nächsten Kommentaren war ich ausgesprochen freundlich zur Frau M.T. Dann kam der besagte Moment, als ich die Frau M.T. gefragt hatte warum sie ihren Kommentar, was mit Fenster, wieder gelöscht hatte. Ich schrieb tatsächlich, „wenn ich fragen darf“. Die Frau M.T. kam dann der Sager mit der Schwabbi und dem Hausieren aus. Woraufhin die Frau M.T. sich entschuldigte und ich dass sehr nett fand und entsprechend kommentierte. Das Fenstern wurde dann zu einer schlechten Literatur. Irgendwann fragte ich die Frau von M.T. zu dieser Angelegenheit, ob sie jetzt ein echtes Fensterproblem hat oder ein metaphorisches. Aber darüber wollte die Frau M.T. nicht sprechen. Dafür schickte sie mir dann denn Link zu einem schönen Lied und was Englisches. Nur kann ich noch immer kein Englisch. Und dann wieder was Lustiges. Nämlich über einen der so tut als ob er kein Englisch kann. Was ich nicht so komisch fand, da ich ja schon beim Englischen Video passen musste. Und jetzt sollte auch noch darüber lachen dass ich im Englischen völlig unterrepräsentiert bin. Seit wann sind grobe Bildungslücken im echten Leben komisch. Ich wette die Frau von M.T. spricht besser Englisch wie ich. Daraufhin bekam ich wieder einen Link. Das war dann der Punkt dass ich mal nicht mitlachen wollte bzw. konnte. Statt lustig ging bei mir die anstrengend Taste an. Ich weiß aber nicht ob dass jetzt was mit Schizophrenie zu tun hat. Da scheiden sich bei mir die Geister, in Wortmacher und Bildmacherin auf. Nur a Schmäh. Ich weiß es tatsächlich nicht. Eigentlich wollte mich die Frau M.T. nur fuzimäßig aufheitern. Wie gesagt ich bin über fünfzig und führe ein völlig fuzibefreites Leben. Dort wo fuzi beginnt habe ich keinen Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kommentare der Frau M.T. kann man sehr interessant finden und gelungen. Oder in der Summe gesehen doch auch sehr anstrengend. Und mir Depp war zu dem Zeitpunkt mal wieder mal der Schmäh ausgegangen. Das kommt vor. Ich habe ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn, gegen dass ich eh Neurotop nehme. So stürze ich nicht völlig ab. Weshalb ich diesen Kommentar schrieb.
„Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren das Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihre Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.
Nach all den Monaten unseres Zusammenseins, das eigentlich recht harmonisch verlief, war das mein erster ziemich grober Verstoß gegen die guten Sitten. Das wiederum langte schon an Schattenwelt-Narzissmus, dass mich der Herr al.bern in die Schranken weisen musste und meine Unmutsäußerung dahingehend interpretierte dass ich halt krank sei und man da nichts machen könnte. Die Frau M.T. kurz anderer Ansicht, wurde vom Herrn al.bern dann dahingehend berichtig und maingesplaint, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Wörtlich stand da: "Doch, es hilft nix".
Daraufhin habe ich a bissl die Contenance verloren ehrlich gesagt. Wofür ich mich auch entschuldigen möchte beim Herr al.bern. Kommt nicht mehr vor dass ich dann rüber zum Selbstmord einer jungen Frau bzw. seiner Tochter wechselte. Das war extremst unfein. Ich bleib lieber bei einem vermeintlichen Selbstmord für den ich die Verantwortung zu tragen habe. Wobei das mit der Schwabbi eine ähnliche Dynamik hatte. Plötzlich stand ich in einer Sache als Alleintäter da, wo eindeutig dass vermeintliche Opfer bestimmte wie schwer die Kränkung zu wiegen hat. Da ich Schwabbi zu einer jungen Frau sagte, ziemlich schwer. Dass ich in meiner charakterlichen Grundierung, eigentlich ein sehr freundlicher Mensch bin ohne grobe Hintergedanken sie auszunehmen, auf die eine oder ander Art, ziemlich oft übergangen werde. Auch dass ich sehr regelmäßig heiter bis wolkige Beiträge schreibe geht völlig unter. An Humor sind sie nicht interessiert. Bei gewissen Personen bleibt anscheinend nur das Negative hängen, nämlich dass Jammern oder dass ich ich kopfüber in meine Krankheit stürze, nee in mein Leben stürze, dass ja eine große Leere ist voller Fusel, wo am Ende der Tür dass Angstmonster lauert, hinter dem sich der Wortmacher und die Bildmacherin verschanzen. Was ist wenn das übermäßige Jammern manchmal nur ein Stilmittel ist. Gut, jetzt mache ich es mir zu einfach. Trotzdem war mein gestriger Ausbruchsversuch aus der Krankheit unter aller Sau. Zu meiner Verteidigung fällt mir nix ein. Den Beweise dass ich gegen den Herr al.bern keinen Groll hegte, also nix tiefersitzendes, wollte ich da dadurch abgesichert wissen, dass ich in seinem Blog ziemlich freundlich kommentiert hatte, was aber völlig in die Hosen ging. Angeblich hält der Herr al.bern ein Danke für zu schleimig. Nur woher sollte ich wissen dass mein Unmut-Kommentar über das Wirken der Frau von M.T. in meinem Kommentar-Blog solch grauenhafte Kreise ziehen wird, wo ich doch über Monate zur Frau M.T. ausgesprochen freundlich war. Die Frau von M.T. würde doch nicht über Monate hier kommentieren, wenn ich sie als blöde Fotze geschmäht hätte oder sonst was total Letztklassiges in dieser Richtung geschrieben hätte. Wir können ja die Frau von M.T. persönlich fragen, ob ich sie regelmäßig beleidigt habe. Falls aber der Fall eintritt, dass ich in der Regel sehr freundlich bin, hätte der Herr al.bern auch mal Gnade vor seinem Recht walten lassen, dass er mich für ziemlich gesund hält, in Anbetracht der Umstände. Warum muss jemand der was mit Schizo macht auch von seiner Persönlichkeit her schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Wer in dieser Sache A sagt muss noch lange nicht auf einem B bestehen. Oder nicht? Deswegen sehe ich als meine Pflicht gegen diese unzureichende Wirklichkeitsmachung durch den Herr al.bern anzuschreiben. Wir machen hier nicht Um2 und Schwabbi. Warum muss ich mich dagegen auflehne. In der Regel mit untauglichen Mittlen und auf verlorenen Posten. Na weil diese Zuschreibung nicht den Tatsachen entspricht.
Ende.
Fazit. Die Frau M.T. hab mir und dem Herr al.bern wieder einen Link geschickt, was ich sehr importent finde.
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Schwer zu sagen ob dieser Kommentar sehr kunstvoll ausgestaltet ist oder mehr ein Blödsinn. Möglicherweise trifft der Kommentar die golden Mitte. Was weiß man. Auf diesen Kommentar hin habe ich mich hinten hinaus bei der Frau M.T. fürs lesen bedankt. Die Frau von M.T. fängt dann in einem anderen Kommentar sehr vielversprechend an, also verständlich, biegt dann aber in die Richtung „war die Kombination aus Hotelzimmerlektüre - Jeanne in den Gärten (wobei ich nicht einmal bis zum schwarzlockigen Korsaren gekommen bin) - und den zwei von einer Tankstellenpächtersgattin fabrizierten zwar sehr wohlschmeckenden, aber ziemlich fetten Pofesen auf der Heimfahrt offensichtlich irgendwie toxisch“ ab. Einen anderen Kommentar beginnt die Frau von M.T. dann wiederum so: „Nicht alles ist immer hyperkapitalistisch, aber das lässt sich hier schwer erklären, wo es offensichtlich nur um Sesamwecken geht“. Ich hatte aber nix über Sesamwecken geschrieben. Sesamwecken kann natürlich auch für Unwesentliches stehen, also nicht der Rede wert. Nur war es der Rede wert. Ich hatte ja darüber geschrieben. Die Frau M.T. schrieb dann noch „Ma, merkt hier wirklich keiner, gegen was für ein Würstel ihr euch da in Position bringt“. Über Würstel gab es in einem sehr kurzen Text von mir aus nichts zu lesen. "Ein herzhaftes "Krenfleischpappn, aufdunsene" geht immer für beide und noch mehr Geschlechter“, erfüllte dann wahrscheinlich auch seinen Zweck. Nach einem Link hin zu einem Lied von Leonard Cohen habe ich mich für die schöne Musik bedankt und auch schönen Advent gewünscht. Im Dezember machte sich die Frau M.T. dann in die Richtung: „Silberstockerl Bringt Dich der Thermophor zum Waanen, dann helfen wie so oft Bananen!“ auf, wurde dann aber wieder eine Spur verständlicher, was ich sehr zu schätzen wusste. Immerhin war ich diesem Zeitpunkt schon fünfzig und mal in einem Kriegsgebiet stationiert, wo Menschen in Fetzen gewandet nur so herumstanden, mit ausdruckslosen Gesichtern, die dann von abgereicherten Uranwaffen Made in USA, mit denen sie zuvor beschossen wurden, hinten hinaus auch noch atomar verseucht wurden. Natürlich sozial gestallfelt. Vor allem Neugeborene. Dass ich von Schizo, den Tabs und der Schlaflosigkeit schon a bissl in Mitleidenschaft gezogen bin, schreibe ich jetzt lieber nicht. Denn dann sticht die „der ist krank Karte“ des Herr al.bern gnadenlos zu. Und genau darauf hat es diese Karte abgesehen. Die Frau M.T. wünschte mir dann in einer anderen Sache gute Besserung und ich bedankte mich. Zum Thema unten herum bei mir fiel der Frau von M.T. folgendes ein. „Hm, Prostata und Viagra, leeres Hirn und Titten raus. Kurz habe ich überlegt, Sie mit feinsinnigem Puppentheater aus Ihrem ultravirilen, schattenweltlichen Wochenendjahresendmelancholieeck zu locken, fürchte aber mittlerweile……..“. Der Kommentar entwickelte sich dann in eine Richtung, dass ich sogar recht anlassbezogen Antworten konnte. Am 19. Dezember hatten wir eine Sternstunde. Ich verstand extrem viel. Hinten hinaus der Reim; „Dein Freund und Ritter bin ich noch wie immer, Dein harrt nicht Schmach, vielmehr des Thrones Schimmer“, war dann ganz große Kommentier-Kunst für mich, auch weil ich mir irgendwie abgeholt fühlte. Immerhin stelle ich mir in all meinen Schwächen und Bedürftigkeit aus. Sowas macht in dieser Form nur noch der Abu De. Der aber unbewusst. Auf einen weiteren Text für den ich mich ziemlich ins Zeug gelegt hatte, was ich bei Gartis niemand empfehlen kann, kam dann ein You Tube-Video von Kurt Hengels über die Liebe im Froschteich. Eigentlich hatte ich auf was Englisches gehofft. So verstand ich noch weniger. Ich habe dann nicht zurück kommentiert. Ich wollte nicht unhöflich sein. Dann kam ein Link hin zu einem Klappstuhl der vergraben wird. Unterlegt mit einem Link zu was Englischen. Ich kann aber kein Englisch. Ich habe das Englische ignoriert und zurückgeschrieben dass ich das Video mit dem Klappstuhl ziemlich lustig fand. Als Kommentar auf was ganz Kurzes von mir, über die Einsamkeit des Nachbarhundes und mein Alleinigsein, versuchte es die Frau von M.T. mit dem Georg Danzer und dem Swining-Prostata, weil bei ihr die Hoffnung bestand dass es sich um Kleinstkunst-Prostata handelt. Fragen sie mich nicht wie die Frau M.T. in diesem Fall auf Prostata kam. Sie hat doch keine. Im Ernstfall kann ich ja eine Hure anrufen und die redet dann meiner Prostat gut zu. Da habe ich mehr davon. Echte Frauen die kein Geld nehmen für Sex kenne ich ja nicht. In der Schattenwelt sind die wie ausgestorben. Noch ein Zeichen für Schattenwelt. Kein oder nur ein sehr eingeschränkter Zugang zu Frauen. Vor allem zu solchen mit schönen Zähnen, die ein Gespräch nicht damit beginnen dass sie schwer depressiv sind. Depressionen, derart grauenhaft, dass eine Frau lieber eine Wurzelbehandlung in Anspruch nimmt, ohne Spritze, statt weiterhin depressiv zu sein. Ich wollte schon fragen ob dass nicht doch auch was Sexuelles ist. Wenigstens in Ansätzen. Daraufhin gelang uns wieder Wundersames. Die Frau M.T. grub den Klappstuhl wieder aus. Was ich extremst lustig fand. Auch in den nächsten Kommentaren war ich ausgesprochen freundlich zur Frau M.T. Dann kam der besagte Moment, als ich die Frau M.T. gefragt hatte warum sie ihren Kommentar, was mit Fenster, wieder gelöscht hatte. Ich schrieb tatsächlich, „wenn ich fragen darf“. Die Frau M.T. kam dann der Sager mit der Schwabbi und dem Hausieren aus. Woraufhin die Frau M.T. sich entschuldigte und ich dass sehr nett fand und entsprechend kommentierte. Das Fenstern wurde dann zu einer schlechten Literatur. Irgendwann fragte ich die Frau von M.T. zu dieser Angelegenheit, ob sie jetzt ein echtes Fensterproblem hat oder ein metaphorisches. Aber darüber wollte die Frau M.T. nicht sprechen. Dafür schickte sie mir dann denn Link zu einem schönen Lied und was Englisches. Nur kann ich noch immer kein Englisch. Und dann wieder was Lustiges. Nämlich über einen der so tut als ob er kein Englisch kann. Was ich nicht so komisch fand, da ich ja schon beim Englischen Video passen musste. Und jetzt sollte auch noch darüber lachen dass ich im Englischen völlig unterrepräsentiert bin. Seit wann sind grobe Bildungslücken im echten Leben komisch. Ich wette die Frau von M.T. spricht besser Englisch wie ich. Daraufhin bekam ich wieder einen Link. Das war dann der Punkt dass ich mal nicht mitlachen wollte bzw. konnte. Statt lustig ging bei mir die anstrengend Taste an. Ich weiß aber nicht ob dass jetzt was mit Schizophrenie zu tun hat. Da scheiden sich bei mir die Geister, in Wortmacher und Bildmacherin auf. Nur a Schmäh. Ich weiß es tatsächlich nicht. Eigentlich wollte mich die Frau M.T. nur fuzimäßig aufheitern. Wie gesagt ich bin über fünfzig und führe ein völlig fuzibefreites Leben. Dort wo fuzi beginnt habe ich keinen Aufenthaltsgenehmigung.
Die Kommentare der Frau M.T. kann man sehr interessant finden und gelungen. Oder in der Summe gesehen doch auch sehr anstrengend. Und mir Depp war zu dem Zeitpunkt mal wieder mal der Schmäh ausgegangen. Das kommt vor. Ich habe ein chemisches Ungleichgewicht im Hirn, gegen dass ich eh Neurotop nehme. So stürze ich nicht völlig ab. Weshalb ich diesen Kommentar schrieb.
„Ich werde dann noch fuzimäßig über ihre Aufheiterung schreiben. Und zwar über jene die mich im Englischen aufheitern sollte. Da schreibe ich hier seit über 3000 Tagen dass ich nix kann und auf einmal soll ich über 4 Minuten lang Englisch können. Woraufhin ich wiederum schreiben muss dass ich kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich. Sind sie tiefenpsychologisch gemeingefährlich oder nur entsetzlich selbstverliebt. Und das Englisch folgte ja auf ihre Aufheiterung des Hausierens. Vielleicht sollten sie sich mal ihr Selbstbild überdenken und weniger meine Schreibe mit YouTube verzwecken oder darauf hinweisen dass ich sehr unfreundlich sein kann. Wenn sie nicht so zeitnah aufs Hausieren das Englische gebracht hätten, würde ich ihr Fuzi-Ding sicherlich erheiternd finden. Nur ist die Sache so auslackiert dass ich Texte schreibe, auch wenn man es diesen Texten nicht ansieht, sind die für mich eine große Herausforderung. So einfach ist das nicht mit Schizo, auf Tabs und vom Schulwissen randgeklickt, mit denen sie sich dann kostenlos einen abblödeln können. Und zwar andauernd. Wie kommen sie drauf dass ich andauernd mit ihnen lachen möchte. Wie wäre es denn einmal mit Gnade vor ihrem Recht. Meistens schreibe ich dann dass ich ihre Kommentar nicht verstehe, was sie wiederum animiert genau so weiter zu kommentieren, oder noch schräger, bis ich dann wieder passen muss oder wieder mal kein Englisch kann. Da fragt man sich natürlich was mit ihnen nicht stimmt dass in der Regel kein normales Wort aus ihrer Feder kommt. Ich finde sie haben da doch einen guten Schnitt gemacht, wo ich doch auch bemüht bin meine Schreibe einzudeutschen und für sie verständlich zu machen. So nach und nach.
Nach all den Monaten unseres Zusammenseins, das eigentlich recht harmonisch verlief, war das mein erster ziemich grober Verstoß gegen die guten Sitten. Das wiederum langte schon an Schattenwelt-Narzissmus, dass mich der Herr al.bern in die Schranken weisen musste und meine Unmutsäußerung dahingehend interpretierte dass ich halt krank sei und man da nichts machen könnte. Die Frau M.T. kurz anderer Ansicht, wurde vom Herrn al.bern dann dahingehend berichtig und maingesplaint, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Wörtlich stand da: "Doch, es hilft nix".
Daraufhin habe ich a bissl die Contenance verloren ehrlich gesagt. Wofür ich mich auch entschuldigen möchte beim Herr al.bern. Kommt nicht mehr vor dass ich dann rüber zum Selbstmord einer jungen Frau bzw. seiner Tochter wechselte. Das war extremst unfein. Ich bleib lieber bei einem vermeintlichen Selbstmord für den ich die Verantwortung zu tragen habe. Wobei das mit der Schwabbi eine ähnliche Dynamik hatte. Plötzlich stand ich in einer Sache als Alleintäter da, wo eindeutig dass vermeintliche Opfer bestimmte wie schwer die Kränkung zu wiegen hat. Da ich Schwabbi zu einer jungen Frau sagte, ziemlich schwer. Dass ich in meiner charakterlichen Grundierung, eigentlich ein sehr freundlicher Mensch bin ohne grobe Hintergedanken sie auszunehmen, auf die eine oder ander Art, ziemlich oft übergangen werde. Auch dass ich sehr regelmäßig heiter bis wolkige Beiträge schreibe geht völlig unter. An Humor sind sie nicht interessiert. Bei gewissen Personen bleibt anscheinend nur das Negative hängen, nämlich dass Jammern oder dass ich ich kopfüber in meine Krankheit stürze, nee in mein Leben stürze, dass ja eine große Leere ist voller Fusel, wo am Ende der Tür dass Angstmonster lauert, hinter dem sich der Wortmacher und die Bildmacherin verschanzen. Was ist wenn das übermäßige Jammern manchmal nur ein Stilmittel ist. Gut, jetzt mache ich es mir zu einfach. Trotzdem war mein gestriger Ausbruchsversuch aus der Krankheit unter aller Sau. Zu meiner Verteidigung fällt mir nix ein. Den Beweise dass ich gegen den Herr al.bern keinen Groll hegte, also nix tiefersitzendes, wollte ich da dadurch abgesichert wissen, dass ich in seinem Blog ziemlich freundlich kommentiert hatte, was aber völlig in die Hosen ging. Angeblich hält der Herr al.bern ein Danke für zu schleimig. Nur woher sollte ich wissen dass mein Unmut-Kommentar über das Wirken der Frau von M.T. in meinem Kommentar-Blog solch grauenhafte Kreise ziehen wird, wo ich doch über Monate zur Frau M.T. ausgesprochen freundlich war. Die Frau von M.T. würde doch nicht über Monate hier kommentieren, wenn ich sie als blöde Fotze geschmäht hätte oder sonst was total Letztklassiges in dieser Richtung geschrieben hätte. Wir können ja die Frau von M.T. persönlich fragen, ob ich sie regelmäßig beleidigt habe. Falls aber der Fall eintritt, dass ich in der Regel sehr freundlich bin, hätte der Herr al.bern auch mal Gnade vor seinem Recht walten lassen, dass er mich für ziemlich gesund hält, in Anbetracht der Umstände. Warum muss jemand der was mit Schizo macht auch von seiner Persönlichkeit her schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sein. Wer in dieser Sache A sagt muss noch lange nicht auf einem B bestehen. Oder nicht? Deswegen sehe ich als meine Pflicht gegen diese unzureichende Wirklichkeitsmachung durch den Herr al.bern anzuschreiben. Wir machen hier nicht Um2 und Schwabbi. Warum muss ich mich dagegen auflehne. In der Regel mit untauglichen Mittlen und auf verlorenen Posten. Na weil diese Zuschreibung nicht den Tatsachen entspricht.
Ende.
Fazit. Die Frau M.T. hab mir und dem Herr al.bern wieder einen Link geschickt, was ich sehr importent finde.
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Dienstag, 26. Februar 2019
Ein Wochenende zum Vergessen
der imperialist, 20:19h
Eben genau weil es zum Vergessen war erinnere ich mich erst recht. Vor gut sechs Wochen habe ich in einem privaten Email meinen lichtwelthaften Onlinekumpel geschrieben, dass ich vom Gratis-Bloggen die Schnauze endgültig voll habe. Dem Goadfather würde ich mit so einem Vorhaben natürlich nicht behelligen. So eng sind wir nicht. Da schrieb ich, dass mein Blog mit ein wenig Abstand begutachtet eine Zumutung sondergleichen ist. Ich hab da keine Sicherheit. Setze ich mich hin fehlt mir jedes Zutrauen auch nur einen geraden Satz formulieren zu können. Das Hirn geht da nicht in Vorleistung. . Obwohl sich das weiterhin so anfühlt, hätte ich Selbiges nicht so großspurig hinaus posieren sollen, wie eine Person die ihre Kandidatur für das höchste politische Amt in den USA bekannt gibt. Bei den Demokraten ist da viel Betrieb aktuell. In den USA fällt diese Funktion bei Zeiten auch dem Vizepräsidenten zu, falls der Präsident ein Depp ist oder offiziell unzurechnungsfähig. Die Wahrheit ist. Ohne aktiv zu bloggen ist mein Leben noch um eine Spur grauslicher. Das ist mir am Wochenende bewusst geworden. Das liegt auch daran dass ich hier in der Bronx festsitze und nicht von einem Balkon aufs Meer hinausschaue. Hier in der Bronx aus dem Fenster gucken und die Phantasie schweifen lassen, wie zumeist meine Texte. Schwierig. Von Frank Sinatras "Summer Wind" kann ich nur die erste Zeile. Darüber hinaus saß ich schon zu oft auf einem Balkon und guckte aufs Meer hinaus. Natürlich habe ich kein Recht zu klagen. Ich lebe auf gut 67m2. Um eine Wohnung wie meine zu mieten muss man schon um die 800 Euro abdrücken. Nur ändert das nix am Zustand dass ich wesentlich alleiniger bin als sie jemals einsam sein können. Schreibe ich nicht, baut sich dieses Alleinigsein vor mir auf wie eine riesige Wand, die mich noch kleiner und unbedeutender erscheinen lässt als ich tatsächlich bin. Und das soll was heißen. Da wird dieses Alleinigsein zu einer fürchterlichen Zumutung, die sich gegen einen richtet, die an Trostlosigkeit ähnlich schwer erreichen ist wie zu Beginn des 20 Jhdt. der Gipfel eines Achtausenders im Karakorum. Heute kann man einmal Mount Everest all inklusive buchen. Schön mit Sauerstoff und Fixseilen und dem Gefühl was einmaliges erlebt zu haben. Ich sag mal so. Wenn ich ein ganzes Wochenende nur so herumsitze habe ich auch was einmaliges erlebt. Bei der Mount Everest-Einmaligkeit geht es auch darum dass man Etwas erlebt mit dem man sich von der Masse an Einmaligkeiten abhebt. Die Aussicht kann auch von einem 2500 hohen Berg grandios sein. Wer am Gipfel der höchsten Erhebung dieser Welt steht ist für einen Moment der Größte. Darum geht es. Über so ein Abenteuer kann man dann mit breit gespreizten Beinen endlos herziehen, wie ich über das Kleinstbürgerliche. Normalsterbliche aus der Lichtwelt würden so ein eintöniges und düsteres Leben wie ich es führe nicht aushalten wollen. Am Wochenende wird bei mir analog ausnahmslos nur mit der Glotze gesprochen und hin und wieder online im Kommentarblog, falls sich was zum Kommentieren anbietet. Heute las ich einen selten brutalen Lichtweltsatz im Blog "die, die das Wasser liebt". Da stand tatsächlich das jemand was gegessen hat. Aber nicht weil diese Person musste, sondern wirklich Hunger hatte. Heiliges Blechle, dachte ich mir. Was ist nur mit der Lichtwelt los, wenn schon Schizophrenie sowas wie die Vertreibung aus dem Paradies für die ganz Armen ist. Schizophrenie ist ein Rückzugsgefecht, von einem sozialen Wesen, mit all seinen Bedürfnissen, in die Sprach und Denkverarmung. Nicht zu gewinnen. Zumindest in meinem Fall ist das so. Ich habe ja auch noch andere Schatten die ich auf der emotionalen Ebene versuche von der Wand zu kratzen. Neuroleptika nehme ich als Dauermedikamention in einer Dosis, die ein Psychiater nur verschreibt, wenn der mich einmal im Quartal zu sehen bekommt. Ohne Tabs würde ich in einem Meer unwillkommener Gedanken ersaufen. Das klingt jetzt unsensibel in Anbetracht der Vorfälle rund ums Mittelmeer. In amerikanischen Filmen wie z.B. „Silver Linings“, die diesjährige Oscar-Verleihung war in einigen Hauptkategorien ein schlechter Witz, wird extremst schlecht über Neuroleptika geredet. Wehe sie sind aktuell in Hollywood ein weißer Mann in den mittleren Jahren. Schwarz ist dort das neue Weiß. In Hollywood leben alle aktuell in Wakanda. Scheiße nerven einen diese Progressiven. Was wiederum bedeutet dass diese Leute keine Ahnung haben wie sich eine „schizoaffektive Psychose“ ohne Neuroleptika tatsächlich anfühlt, wenn sie nur über die Schattenseiten von Neuroleptika reden. Andauernd wird da über Dinge geredet, von denen sie im Grunde keine Ahnung haben. Nicht nur das. Die bringen einen Menschen wie mich in eine ziemlich unhaltbare Situation, wenn sie das Leben mit Neuroleptika so beschreiben, als würde man zu einem Nebenwirkungsmonster zusammenschrumpfen, unfähig auch nur einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen. Das ist schon a bissl unfein, wenn man dann wie ich nur noch die Wahl hat zwischen Pest und Cholera. Ohne Tabs ist man verrückt und mit Tabs kein richtiger Mensch mehr. Nicht alles ist eine Verschwörung der Pharmaindustrie. Neuroleptika sind für einen Menschen wie mich die letzte Zufluchtsstätte im Leben. Danach gibt es nix mehr. Gegen die Vereinsamung, die einen die Schizophrenie aufzwingt, weil soziale Interaktion mit Menschen, vor allem mit Lichtweltmenschen, so fürchterlich anstrengend ist, kommt man in der Regel nicht an. Schon gar nicht an weniger guten Tagen. Ich verstehe schon das Lichtweltmenschen eine völlig andere Vorstellung von sich haben. Die halten sich in der Regel nicht für anstrengend sondern interessant. Da werden wir sehr wahrscheinlich keinen Konsens erzielen. Macht aber nix. Bleiben sie nur ruhig für sich interessant. Das macht das Leben erträglicher. In dieser Frage verschanze ich mich jetzt hinter dem Karl Jaspers, der die Ansicht vertrat, psychisch Kranke sind empfänglicher für jene Grenzsituationen von denen sich die Gesunden ablenken durch beruflichen Eifer und freizeitlicher Zerstreuung. Warten sie bitte noch mit dem wegklicken. Mit Schizophrenie habe ich sehr bald fertig. Na ja. Verkompliziert wird die Sache für mich dadurch, dass ich aus dem Substrat Schattenwelt gemacht bin. Ich habe Schattenwelt im Blut wie viele Meeresbewohner in ihren Innenräumen Mikropartikel von Plastik. Das Mittelmeer soll fast schon übergehen von dem Zeugs. Bis zu 600 000 Plastikteile pro Quadratkilometer wurden da gemessen. Was auch daran liegt wie hier verpackt wird. Hier müssen auch noch Zuckerl/Bonbons in einer Verpackung noch einmal einzeln verpackt werden. Das steigert den Profit. Einzeln verpackte Zuckerln nimmt man anders war. Der individualisierte Mensch möchte das anscheinend so. Der ist da sehr sensibel. Wie die Kulturtechnik Lichtwelt richtig angewendet wird, um dort bestehen zu können und sich angekommen zu fühlen, zumindest in dem einen oder anderen Fall, hat man mir nicht beigebracht. Da scheitere ich kläglich. Ich habe nur gelernt in der Schattenwelt zu überleben. Zu bestehen weiß ich auf der drüberen Seite nicht. Wie sie eventuell schon wissen lebe ich weit über meinen eigentlichen Möglichkeiten. Zu überleben oder zu bestehen sind aber zwei verschiedene Paar Schuhe. Sobald die Schattenwelt auf die Lichtwelt trifft, online in Kommentaren, tritt irgendwann der Zustand ein, dass wir in unseren Argumenten einen Licht und einen Schattenwelt-Schuh tragen. Das wiederum führt zu Irritationen hüben wie drüben, womit wir nicht umzugehen gelernt haben. Dafür ist die Schattenwelt nicht breit genug aufgestellt. Worin unterscheiden sich die beiden Welten grosso modo. In der Lichtwelt wird gerne mal der Alltag in seiner ganzen Bandbreite beschrieben oder besprochen. Im Mittelpunkt dieses Alltags steht dann naturgemäß jene Person um die der Alltag kreist und weniger ein Scheißhausdämon der die Sachen vom toten Jungen vom Strand nicht abzulegen gedenkt, wie katholische Priester ein Gelübde. Meine Qualitätszeitung (Die Presse) titelte Montag: „Papst enttäuscht Missbrauchsopfer“. Die Grundlage für das Sprechen über Vorkommnisse ist in der Lichtwelt zumeist der Beruf. Ist es mal nicht die berufliche Tätigkeit, spricht man über die Familie, ein Hobby, Urlaube und weitere Ereignisse die sich so ergeben, wenn man aktiv in der Welt unterwegs ist. Weniger über Politik und gesellschaftliche Entwicklungen. Da landet man sofort bei den Flüchtlingen. Der österreichische Innenminster Kickl von der FPÖ, wird Erstaufnahmezentren für Asylwerber in Ausreisezentren umbenennen. Auf Spiegel Online stand dass sich Deutschland mit den Ausweisungen recht schwer tut. Ausfallquote um die 50 Prozent. Wie man sieht. Politik kann zu einem ziemlicher Zankapfel werden. Da langen schon zwei drei so Sätze. Ist man mit jenen Themengebieten die einen besser zu Gesicht stehen durch, bleibt noch immer sehr viel Raum um über sich zu sprechen. Umso lichtwelthafter man ist umso näher steht man sich naturgemäß. Das wiederum führt dazu dass man sich in der Lichtwelt extremst wichtig nimmt, extremst wichtig nehmen muss. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man dort zu bestehen hat. Dort hat man kaum Distanz zu sich. Ganz im Gegensatz zur Schattenwelt. Dort muss man nach sich suchen, wie ich hin und wieder bei meiner Nerventante. Und hat man in der Lichtwelt doch mal gut Distanz zu sich ist die nicht wirklich ernst gemeint. Das lässt sich auch aus Blogs herauslesen. In Lichtweltblogs steht so gut wie nie dass jemand nix kann. In Lichtweltblogs steppt in der Regel das pralle Leben, während sich die Schattenwelt mehr wie ein jüdischer Friedhof liest, knapp eine Stunde bevor der geschändet wird wie unlängst in Frankreich. Früher oder später, zu meist Früher, halten sich Lichtweltmenschen für den Nabel der Welt. Was ja auch irgendwie stimmt, wenn sie zu ihren Bauch runter gucken.
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Erkennen Lichtweltmenschen in dieser Sache ein Defizit, nähern sie sich instinktiv Menschen an, die sich noch wichtiger nehmen und dabei glaubwürdig rüberkommen. Im Netz spricht man dann von Meinungsmacherinnen, die die Meinungsführerschaft inne haben, wo dann eifrig geklickt und kommentiert wird und wo diese Anführerinnen unentwegt in den siebenten Himmel gelobt werden. In der Schattenwelt beginnt ein Kommentar hingegen manchmal mit einer Beleidung und Kritik, auch von Personen, die es eigentlich gut mit einem meinen, oder Vorbehalten aller Art. Da steht dann sinngemäß, das jemand richtiggehend mit sich ringen musste, um einen Kommentar zu hinterlassen, was sehr dafür spricht dass da jemand extremst viel Ich hat. Nur wegen einem Kommentar verschwinden diese Vorbehalte nicht. Die werden weitergetragen. Das ist tatsächlich so. Bei Meinungsmacherinnen hingegen fallen solche Sätze nie. Da muss niemand groß mit sich ringen. Denen begegnet man mit ausgesuchter Höflichkeit, Wertschätzung und manchmal völlig übertriebenen Interesse. Da stellen die vom Leben Nachgereichten Nähe her die es an sich gar nicht gibt. Die lesen dann auch zwischen den Zeilen, wo oft gar nix steht, gerne mal Großartiges heraus, während sich das Großartige in einem Schattenweltblog so gut wie nie einstellt. Einem Schattenweltblog verweigert man in der Regel auch jeden Diskurs. Egal was da steht oder nicht steht. Beispiel: Wie sich der Missbrauchsbegriff entwickelt. Heute kann man schon ohne Körperkontakt missbraucht werden. Gleichgülitig wie relevant ein Thema gerade ist. Diese Standesdünkel sind unzweifelhaft was Tiefenpsycholgisches. Das Prinzip nach oben hin buckeln, natürlich im Gewand der Bewunderung, und nach unten hin treten, meistens ungeschminkt, hat nix an Aktualität eingebüßt und ist weiterhin in Mode, obschon immerzu davon gesprochen wird das die Hierarchien abflachen. Die sind nicht abgeflacht. Die haben sich nur verschoben. Über all die Vorgänge, die ein Lichtweltleben zu einem guten Lichtweltleben machen, steht zumeist nichts in der Zeitung oder in weiteren Druckwerken die ich lese. Außer einer aus der Lichtwelt hat die Schnauze endgültig voll von dem blöden Getue und sorgt mal für vollendete Tatsachen. Entschuldigung. Das mit dem blöden Getue ziehe ich mit Bedauern zurück. Mein Nabel eignet sich zur Weltaneignung oder Meinungsführerschaft nicht. Der ist voller Fusel. Ehrlich. Halten wir deswegen fest. Dort wo ein Lichtweltleben beginnt, hört ein Schattenweltleben auf zu bestehen. Da gibt es eine grobne Abburchkante. Mein Leben ist so leergefegt dass ich über ein Fusel in Nabel schreiben könnte als Mount-Everest-Erlebnis. Diesen Fusel könnte ich in den Mittelpunkt stellen. Alle drei bis vier Stunden blogge ich dann die aktuelle Größe des Fusels, schön mit Bild. Eigentlich wäre dass eine großartige Idee für eine Kleinstkunstanordnung. Hinten hinaus bringe ich dann einen schönen Fusel aus dem Nabel zu welt. Naturgemäß fehlt mir für so ein Vorhaben das entsprechende Temperament. Ich bin nun mal Schattenwelt. Aber klug wie sie sind verstehen sicherlich was ich damit sagen möchte. Aktuell erlebe ich diesen Gedanken nicht als Komödie sondern eher als Tragödie.
Wegen dem Fusel-Ding, dem die Frau von M. und YouTube jede Textlichkeit abspricht und mich immerzu mit irgendwelchen Links abkontert, ist meine Trostlosigkeit, bedingt durch schattenweltliche Schizophrenie, die irgendwie mit frühkindlicher Deprivation korreliert, fragen sie mich nicht wie, ist womöglich was Sexuelles, verfestigte Trostlosigkeit, die also nicht nur Elend ist, sondern verfestigtes Elend, wenn man jetzt die kleinstbürgerliche Matrix ernst nimmt oder für bare Münze hält und sich vor Augen führt, welche Möglichkeiten unser Kulturraum einem hier bietet sich zu verechten, nee zu verwirklichen. Bevor sie hier beim Lesen aus dem Grauen gar nicht mehr herauskommen vielleicht ein Schmäh mit Anlauf. Politisch völlig unkorrekt. Politisch korrekter Humor eignet sich zur Selbsterhaltung der Seele nicht habe ich gehört. Seit ich Gefallen gefunden habe am Begriff „fette Frauen aus Frankreich“, kurz fFF, fFF steht auch für „fette Frau aus Frankreich“, hat der Scheißhausdämon von Freitag auf Samstag gut 70 Kilo an Gewicht zulegt und einen Missbrauchsvorwurf erhoben, weil der Faden mit dem ich der Leiche, der er Hände und Haxen ausreißt, wenn ihm was nicht passt, farblich nicht zu den anderen Nähten passt. Jetzt trau ich mich gar nicht mehr aufs Klo. Sobald ich über die Strenge schlage folgt die Bestrafung durch den Scheißhausdämon auf dem Fuß. Der ist wie die Um2. Als die mich aus dem Haus pfefferte, weil ich genau zudem geworden war, den sie aus mir machten wollte, durfte ich mir nicht einmal das Rad ausborgen, um südlich der Drau irgendwo eine Bude zu suchen. Mein weltallergrößer Fehler im Leben war ja dass ich nicht wie der Benjamin Button steinalt auf die Welt gekommen bin. Falls ich mit 80zig geboren worden wäre, hätte ich mit 65zig natürlich sofort erkannt wie gemeingefährlich die Um2 und der Goadfather für mein weiteres Wohl sind. Privat wie beruflich. Mit 65zig hätte ich ja entsprechende Schritte setzen können. So bin mit 15zehn nur von einer pupertären Schlappe in die nächste gestürzt. Das ist ja das eigentliche Dilemma. Zwar wusste ich dass die Um2 und der Goadfather drauf und dran sind mich nachhaltig zu ruinieren, nur hatte ich nicht die enstrechende Werkzeuge in der Hand dagegen erfolgreich anzugehen. Ich bin schon dagegen angegangen. Allerdings mit den Mitteln eines Kindes bzw. Heranwachsenden. Als ich eine Ahnung bekam wie es eigentlich laufen sollte war mein Leben auch schon so gut wie vorbei. So wie ich geboren wurde, also handelsüblich, konnte dass mit mir nur in die Hosen gehen. Aus Angst vor dem neuen Erscheinungsbild des Scheißhausdämons habe ich mich mal wieder in der Waschmaschine im Fach für den Weichspüler erleichtert. Das ist so gut wie immer frei. Weichspüler vertrag ich nicht. Der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand (Bodrum) aufträgt, hat damit gleich zwei Fliegen mit einer Klage zur Faschingsprinzesin gekürt. Wahrscheinlich können sie sich nicht mehr an den Pommes erinnern. Der wurde von Blogger.de entfernt. Natürlich nicht weil er mich mal des Stalkings bezichtigt hat. Was an sich total absurd war. Weder weiß ich wie der Mensch in Wahrheit aussieht, noch kenne ich seinen bürgerlichen Namen oder die Anschrift. Nicht mal seine Telefonnummer hatte ich. Was die Anschrift betrifft wird das wohl die Charite sein Station 154T oder so. Trotzdem kann man sich heute im Netz persönlich gestalkt fühlen, genauso wie man sich im Netz auch missbraucht fühlen kann, obschon einen niemand unangenehm auf die Pelle rückt. Siehe fFF. Was ich nicht für sehr wahrscheinlich halte ehrlich gesagt. Ich mache hier eine bedenkliche Entwicklung aus. Der Pommes kann sich von mir höchstens genervt gefühlt haben aber niemals gestalkt. Hier kann man jeden unangenehmen Kommentar löschen. Das Netz ist meiner Ansicht nach nur der Vorhof zur Hölle und nicht die Hölle selbst. Die Hölle selbst sind schon noch wir, also Menschen aus Fleisch, Blut und Scheiße. Manche haben dafür halt zwei Löcher. Im Netz wird in der Regel viel heißer gekocht als dann analog gegessen. Ein Beispiel. Seit Jahren fordere ich Frauen im Netz dazu auf, natürlich nur über Bande, doch mal was mit passt schon zu machen in meinem Blog. Falls den Damen das zu unpersönlich ist. Analog wäre auch eine Option. Was ist bis jetzt geschehen? Gar nix. Ich hatte zwar Kontakt zu Frauen in Netz. Aber die verfolgten andere Ziele. Mit denen muss ich über Gott reden. Und wehe ich verfehle das Thema. Um einen Balkon mit Meerblick habe ich im Netz auch beworben. Und? Nicht zu einem einzigen Vorstellungsgespräch wurde ich bis jetzt eingeladen. In existenziellen Dingen, die tatsächlich von Bedeutung sind im Leben, scheint das Netz völlig auszulassen. Sogar wenn man sich wie ich aktiv wirklich ins Zeug schmeißt, wie andere in Schale, und versucht ist sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit mittels der Kulturtechnik des Schreiben heraus zu kapitulieren, nee katapultieren, hin zu einem Stück Restl-Berühmtheit, die der Vergänglichkeit trotzt, wie ein 3 ½ jähriges Kind Letzens beim Hofer, passiert gar nix. Aber wenn ich online schreibe der Adolf Hitler wusste ganz genau was er tat, gerate ich schon in Gefahr mit dem Gesetzt in Konflikt zu geraten. Das ist doch absurd. Statt ein Hauch von Berühmtheit, ehrlich erschrieben, mit dem man vor anderen Kleinstbürgerinnen angeben kann, wie mit einem Gipfelsieg am Vaalserberg in Holland, Höhe 322, 7 Meter, muss ich mich mit Spießer und Spießerinnen alle Schattierungen herumschlagen, die mit sich ringen mussten, um einen müden Kommentar bei mir zu hinterlassen, oder sich in meinem Kommentarblog, das natürlich nur geliehen ist, mit ausgesuchter Originalität verwirklicht sehen wollen. Scheiße ist das anstrengend. Vor nix habe ich inzwischen so viel Schiss wie vor Leuten die im Kommentarblog von einem Anfall von Originalität heimgesucht werden, meist von der Fixierung getrieben, dass sie nicht nur originell sondern auch einzigartig sind, im Kommentarblog beim Schizophrenisten. Ich sage es ja nicht gerne. Aber die Originalität anderer geht fürchterlich auf die Substanz. Geschnallt habe ich es nicht sofort. Wie auch. Ich bin ja auf XR. Der Scheißhausdämon wollte mit seiner Gewichtaktion nicht nur Partei für die fFF ergreifen, nein der wollte auch darauf hinweisen, dass die Wahrheit über den toten Jungen vom Strand, inzwischen schon völlig ausgelatscht bzw. überdehnt ist, wenn schon einer wie der Pommes in einem Gratis-Blog die eigentliche Wahrheit über den Jungen verkündete. Der Junge war nicht ersoffen, sondern nur tot am Strand abgelegt worden. Als ich das las, habe ich mich zu tiefst geschämt, im Leben völlig gescheitert zu sein. Das war einer der emotionalen Tiefpunkte in letzter Zeit, wenn einer in einem Gratis-Blog eine Wahrheit verkündet mit Letztgültigkeit. Ach ja der Schmäh. Die technische Universität Berlin soll eine Langzeitstudie über Antisemitismus ins Netz gestellt haben. Im Zeitjahresvergleich hat sich die Anzahl der judenfeindlichen Onlinekommentare von 2007 bis 2118, nee 2018, 2118 wäre ich ja 150zig, verdreifacht. Der Grund für diese Entwicklung? Na weil viele Muslime neben ihrer Muttersprache und Englisch jetzt auch noch Deutsch können. Selbstverwirklichung. Nicht dass ich den Faden völlig verliere. 150zig Jahre Schattenwelt, die nicht im Stande ist sich von der Lichtwelt abzunabeln, stelle ich mir schlimmer als die Hölle vor. Ihnen noch 100 Jahre schreibend in den zu kriechen, wäre sogar dem Dante einen eigenen Höllenkreis wert gewesen. Einen ganz schrecklichen. Horizontal erreichbar wie vertikal frei geschaufelt.
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Erkennen Lichtweltmenschen in dieser Sache ein Defizit, nähern sie sich instinktiv Menschen an, die sich noch wichtiger nehmen und dabei glaubwürdig rüberkommen. Im Netz spricht man dann von Meinungsmacherinnen, die die Meinungsführerschaft inne haben, wo dann eifrig geklickt und kommentiert wird und wo diese Anführerinnen unentwegt in den siebenten Himmel gelobt werden. In der Schattenwelt beginnt ein Kommentar hingegen manchmal mit einer Beleidung und Kritik, auch von Personen, die es eigentlich gut mit einem meinen, oder Vorbehalten aller Art. Da steht dann sinngemäß, das jemand richtiggehend mit sich ringen musste, um einen Kommentar zu hinterlassen, was sehr dafür spricht dass da jemand extremst viel Ich hat. Nur wegen einem Kommentar verschwinden diese Vorbehalte nicht. Die werden weitergetragen. Das ist tatsächlich so. Bei Meinungsmacherinnen hingegen fallen solche Sätze nie. Da muss niemand groß mit sich ringen. Denen begegnet man mit ausgesuchter Höflichkeit, Wertschätzung und manchmal völlig übertriebenen Interesse. Da stellen die vom Leben Nachgereichten Nähe her die es an sich gar nicht gibt. Die lesen dann auch zwischen den Zeilen, wo oft gar nix steht, gerne mal Großartiges heraus, während sich das Großartige in einem Schattenweltblog so gut wie nie einstellt. Einem Schattenweltblog verweigert man in der Regel auch jeden Diskurs. Egal was da steht oder nicht steht. Beispiel: Wie sich der Missbrauchsbegriff entwickelt. Heute kann man schon ohne Körperkontakt missbraucht werden. Gleichgülitig wie relevant ein Thema gerade ist. Diese Standesdünkel sind unzweifelhaft was Tiefenpsycholgisches. Das Prinzip nach oben hin buckeln, natürlich im Gewand der Bewunderung, und nach unten hin treten, meistens ungeschminkt, hat nix an Aktualität eingebüßt und ist weiterhin in Mode, obschon immerzu davon gesprochen wird das die Hierarchien abflachen. Die sind nicht abgeflacht. Die haben sich nur verschoben. Über all die Vorgänge, die ein Lichtweltleben zu einem guten Lichtweltleben machen, steht zumeist nichts in der Zeitung oder in weiteren Druckwerken die ich lese. Außer einer aus der Lichtwelt hat die Schnauze endgültig voll von dem blöden Getue und sorgt mal für vollendete Tatsachen. Entschuldigung. Das mit dem blöden Getue ziehe ich mit Bedauern zurück. Mein Nabel eignet sich zur Weltaneignung oder Meinungsführerschaft nicht. Der ist voller Fusel. Ehrlich. Halten wir deswegen fest. Dort wo ein Lichtweltleben beginnt, hört ein Schattenweltleben auf zu bestehen. Da gibt es eine grobne Abburchkante. Mein Leben ist so leergefegt dass ich über ein Fusel in Nabel schreiben könnte als Mount-Everest-Erlebnis. Diesen Fusel könnte ich in den Mittelpunkt stellen. Alle drei bis vier Stunden blogge ich dann die aktuelle Größe des Fusels, schön mit Bild. Eigentlich wäre dass eine großartige Idee für eine Kleinstkunstanordnung. Hinten hinaus bringe ich dann einen schönen Fusel aus dem Nabel zu welt. Naturgemäß fehlt mir für so ein Vorhaben das entsprechende Temperament. Ich bin nun mal Schattenwelt. Aber klug wie sie sind verstehen sicherlich was ich damit sagen möchte. Aktuell erlebe ich diesen Gedanken nicht als Komödie sondern eher als Tragödie.
Wegen dem Fusel-Ding, dem die Frau von M. und YouTube jede Textlichkeit abspricht und mich immerzu mit irgendwelchen Links abkontert, ist meine Trostlosigkeit, bedingt durch schattenweltliche Schizophrenie, die irgendwie mit frühkindlicher Deprivation korreliert, fragen sie mich nicht wie, ist womöglich was Sexuelles, verfestigte Trostlosigkeit, die also nicht nur Elend ist, sondern verfestigtes Elend, wenn man jetzt die kleinstbürgerliche Matrix ernst nimmt oder für bare Münze hält und sich vor Augen führt, welche Möglichkeiten unser Kulturraum einem hier bietet sich zu verechten, nee zu verwirklichen. Bevor sie hier beim Lesen aus dem Grauen gar nicht mehr herauskommen vielleicht ein Schmäh mit Anlauf. Politisch völlig unkorrekt. Politisch korrekter Humor eignet sich zur Selbsterhaltung der Seele nicht habe ich gehört. Seit ich Gefallen gefunden habe am Begriff „fette Frauen aus Frankreich“, kurz fFF, fFF steht auch für „fette Frau aus Frankreich“, hat der Scheißhausdämon von Freitag auf Samstag gut 70 Kilo an Gewicht zulegt und einen Missbrauchsvorwurf erhoben, weil der Faden mit dem ich der Leiche, der er Hände und Haxen ausreißt, wenn ihm was nicht passt, farblich nicht zu den anderen Nähten passt. Jetzt trau ich mich gar nicht mehr aufs Klo. Sobald ich über die Strenge schlage folgt die Bestrafung durch den Scheißhausdämon auf dem Fuß. Der ist wie die Um2. Als die mich aus dem Haus pfefferte, weil ich genau zudem geworden war, den sie aus mir machten wollte, durfte ich mir nicht einmal das Rad ausborgen, um südlich der Drau irgendwo eine Bude zu suchen. Mein weltallergrößer Fehler im Leben war ja dass ich nicht wie der Benjamin Button steinalt auf die Welt gekommen bin. Falls ich mit 80zig geboren worden wäre, hätte ich mit 65zig natürlich sofort erkannt wie gemeingefährlich die Um2 und der Goadfather für mein weiteres Wohl sind. Privat wie beruflich. Mit 65zig hätte ich ja entsprechende Schritte setzen können. So bin mit 15zehn nur von einer pupertären Schlappe in die nächste gestürzt. Das ist ja das eigentliche Dilemma. Zwar wusste ich dass die Um2 und der Goadfather drauf und dran sind mich nachhaltig zu ruinieren, nur hatte ich nicht die enstrechende Werkzeuge in der Hand dagegen erfolgreich anzugehen. Ich bin schon dagegen angegangen. Allerdings mit den Mitteln eines Kindes bzw. Heranwachsenden. Als ich eine Ahnung bekam wie es eigentlich laufen sollte war mein Leben auch schon so gut wie vorbei. So wie ich geboren wurde, also handelsüblich, konnte dass mit mir nur in die Hosen gehen. Aus Angst vor dem neuen Erscheinungsbild des Scheißhausdämons habe ich mich mal wieder in der Waschmaschine im Fach für den Weichspüler erleichtert. Das ist so gut wie immer frei. Weichspüler vertrag ich nicht. Der Scheißhausdämon, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand (Bodrum) aufträgt, hat damit gleich zwei Fliegen mit einer Klage zur Faschingsprinzesin gekürt. Wahrscheinlich können sie sich nicht mehr an den Pommes erinnern. Der wurde von Blogger.de entfernt. Natürlich nicht weil er mich mal des Stalkings bezichtigt hat. Was an sich total absurd war. Weder weiß ich wie der Mensch in Wahrheit aussieht, noch kenne ich seinen bürgerlichen Namen oder die Anschrift. Nicht mal seine Telefonnummer hatte ich. Was die Anschrift betrifft wird das wohl die Charite sein Station 154T oder so. Trotzdem kann man sich heute im Netz persönlich gestalkt fühlen, genauso wie man sich im Netz auch missbraucht fühlen kann, obschon einen niemand unangenehm auf die Pelle rückt. Siehe fFF. Was ich nicht für sehr wahrscheinlich halte ehrlich gesagt. Ich mache hier eine bedenkliche Entwicklung aus. Der Pommes kann sich von mir höchstens genervt gefühlt haben aber niemals gestalkt. Hier kann man jeden unangenehmen Kommentar löschen. Das Netz ist meiner Ansicht nach nur der Vorhof zur Hölle und nicht die Hölle selbst. Die Hölle selbst sind schon noch wir, also Menschen aus Fleisch, Blut und Scheiße. Manche haben dafür halt zwei Löcher. Im Netz wird in der Regel viel heißer gekocht als dann analog gegessen. Ein Beispiel. Seit Jahren fordere ich Frauen im Netz dazu auf, natürlich nur über Bande, doch mal was mit passt schon zu machen in meinem Blog. Falls den Damen das zu unpersönlich ist. Analog wäre auch eine Option. Was ist bis jetzt geschehen? Gar nix. Ich hatte zwar Kontakt zu Frauen in Netz. Aber die verfolgten andere Ziele. Mit denen muss ich über Gott reden. Und wehe ich verfehle das Thema. Um einen Balkon mit Meerblick habe ich im Netz auch beworben. Und? Nicht zu einem einzigen Vorstellungsgespräch wurde ich bis jetzt eingeladen. In existenziellen Dingen, die tatsächlich von Bedeutung sind im Leben, scheint das Netz völlig auszulassen. Sogar wenn man sich wie ich aktiv wirklich ins Zeug schmeißt, wie andere in Schale, und versucht ist sich aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit mittels der Kulturtechnik des Schreiben heraus zu kapitulieren, nee katapultieren, hin zu einem Stück Restl-Berühmtheit, die der Vergänglichkeit trotzt, wie ein 3 ½ jähriges Kind Letzens beim Hofer, passiert gar nix. Aber wenn ich online schreibe der Adolf Hitler wusste ganz genau was er tat, gerate ich schon in Gefahr mit dem Gesetzt in Konflikt zu geraten. Das ist doch absurd. Statt ein Hauch von Berühmtheit, ehrlich erschrieben, mit dem man vor anderen Kleinstbürgerinnen angeben kann, wie mit einem Gipfelsieg am Vaalserberg in Holland, Höhe 322, 7 Meter, muss ich mich mit Spießer und Spießerinnen alle Schattierungen herumschlagen, die mit sich ringen mussten, um einen müden Kommentar bei mir zu hinterlassen, oder sich in meinem Kommentarblog, das natürlich nur geliehen ist, mit ausgesuchter Originalität verwirklicht sehen wollen. Scheiße ist das anstrengend. Vor nix habe ich inzwischen so viel Schiss wie vor Leuten die im Kommentarblog von einem Anfall von Originalität heimgesucht werden, meist von der Fixierung getrieben, dass sie nicht nur originell sondern auch einzigartig sind, im Kommentarblog beim Schizophrenisten. Ich sage es ja nicht gerne. Aber die Originalität anderer geht fürchterlich auf die Substanz. Geschnallt habe ich es nicht sofort. Wie auch. Ich bin ja auf XR. Der Scheißhausdämon wollte mit seiner Gewichtaktion nicht nur Partei für die fFF ergreifen, nein der wollte auch darauf hinweisen, dass die Wahrheit über den toten Jungen vom Strand, inzwischen schon völlig ausgelatscht bzw. überdehnt ist, wenn schon einer wie der Pommes in einem Gratis-Blog die eigentliche Wahrheit über den Jungen verkündete. Der Junge war nicht ersoffen, sondern nur tot am Strand abgelegt worden. Als ich das las, habe ich mich zu tiefst geschämt, im Leben völlig gescheitert zu sein. Das war einer der emotionalen Tiefpunkte in letzter Zeit, wenn einer in einem Gratis-Blog eine Wahrheit verkündet mit Letztgültigkeit. Ach ja der Schmäh. Die technische Universität Berlin soll eine Langzeitstudie über Antisemitismus ins Netz gestellt haben. Im Zeitjahresvergleich hat sich die Anzahl der judenfeindlichen Onlinekommentare von 2007 bis 2118, nee 2018, 2118 wäre ich ja 150zig, verdreifacht. Der Grund für diese Entwicklung? Na weil viele Muslime neben ihrer Muttersprache und Englisch jetzt auch noch Deutsch können. Selbstverwirklichung. Nicht dass ich den Faden völlig verliere. 150zig Jahre Schattenwelt, die nicht im Stande ist sich von der Lichtwelt abzunabeln, stelle ich mir schlimmer als die Hölle vor. Ihnen noch 100 Jahre schreibend in den zu kriechen, wäre sogar dem Dante einen eigenen Höllenkreis wert gewesen. Einen ganz schrecklichen. Horizontal erreichbar wie vertikal frei geschaufelt.
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Freitag, 22. Februar 2019
Gerechtigkeit für Rosa Luxenburg
der imperialist, 15:48h
Frau von M. bzw YouTube.. Ich nehme ihren Rückzug in den rückwärtigen Symphatieraum natürlich an. Das ist doch selbstverständlich. Hoffentlich ziehen sie sich nicht zu weit zurück hinter ihre eigenwilligen Fenster und tauschen diese und meine Schreibe gleich mit aus. So viele Leserinnen habe ich nicht dass ich mir auch nur einen einzigen Ausfall erlauben kann ehrlich gesagt.
Wobei ich ihren Gedanken mit der Schwabbi und dem "Hausieren" natürlich weiter verwerten werde. Nix für ungut. Da kann ich nix dafür dass sie mir das Stichwort zur freien Entnahme überlassen haben. Noch dazu gratis. Natürlich in die Richtung, dass fette Frauen aus Frankreich, die von eine Horde linksliberaler Männer im Netz ziemlich übel gemobbt wurden, was sich durch nichts entschuldigen oder rechtfertigen lässt, dann hinten hinaus endlos auf ihrem Status als Opfer herumreiten dürfen, wie einst der Winnetou als edler Wilder, bzw. so lange bis sich dieser Ritt durch die Gefühle einen Profit abwirft. Apropos Profit. Es passt nicht exklusiv zum Thema. Im aktuellen Spiegel steht, dass in England die Fußballvereine FC Everton, West Ham United und Leicester City von den Einlaufkindern, die mit den Spielern an der Hand aus Feld marschieren, besser gesagt von deren Eltern, doch tatsächlich Geld kassieren, so zwischen 700 und 800 Euro . Eine dieser fetten französischen Frauen die betroffen sind, sprach in der Sache Online-Mobbing sogar von "Missbrauch", so die Übersetzung aus dem Französischen nicht unzureichend ist oder völlig aus dem Kontext gerissen, wie ich heute im Schlaf aus einem wunderbaren Traum. Und niemand fragte genauer nach. Wie Missbrauch? Dreh doch einfach deinen Laptop ab. Schon hat der Missbrauch ein Ende. Seit wann können Missbrauchsopfer darüber mitbestimmen wann ein Missbrauch endet. Klick die Gefährder doch einfach weg. Das ist aber eine ganz neue Form des Missbrauchs, wenn Missbrauchsopfer die Richtung und Heftigkeit ihres Missbrauch mitbestimmen können. Bald wird sich der Begriff-Missbrauchsdemokratie etablieren. Natürlich kann es sein dass mein Bild von einem Missbrauchsopfer völlig überholt ist und zu sehr ins analoge schielt. Wahrscheinlich hätte die aus Frankreich, die Riege der Gefährder, aus dem gehobenen linksliberalen französischen Bildungsmilieu, online auch blockieren können oder löschen. An der Haustür sollen die Gefährder ja nicht geläutet haben. Dafür waren die zu bequem. Stattdessen montierten die Gefährder das Gesicht der online missbrauchten Frau lieber auf Pornodarstellerinnen. Das machen heute sogar die Kids. Mein Vorschlag. Könnte bitte jemand mein Foto auf den Körper von Adolf Hitler setzen. Vielleicht schaffe ich dann den Sprung vom Omega zum Alpha-Blogger. Ich würde in dieser Frage sogar noch weiter gehen. Im Netz hab ich mal einen Chinesen gesehen, der trug eine Windel und im Mund hatte er einen Schnuller. Dem rückten zwei Frauen auf die Pelle, mit einer handelsüblichen Salatgurke. Rauf mit meinem Antlitz auf den Windelmann. Dann werde ich zum Selbstläufer. Statt den Laptop mal Laptop sein zu lassen und den online-Missbrauch Missbrauch, spricht die fette Frau aus Frankreich lieber weiterhin von "Missbrauch", mit dem sie es dann bis in den aktuellen Spiegel geschafft hat. Der Herr Nils Milkmar vom Spiegel macht da keinen Gefangenen, wenn es darum geht die Schreib-Karriere von fetten Frauen aus Frankreich mal so richtig anzukurbeln im deutschsprachigen Raum. Gut, der hat ja auch französische Wurzeln. Sobald eine Frau aus dem linksliberalen Milieu im Netz angefeindet wird, wo es keine klare Regeln gibt, wenig soziale Kontrolle und eher moralischer Wildwuchs herrscht, was irgendwie an die Filmreihe "The Purge" erinnert, wirft sich der Spiegel auch schon in die Schlacht. Nicht nur der Spiegel. Fast ganz Frankreich steht jetzt hinter den fetten Frauen die im Netz übelst angefeindet wurden. Einige Franzosen in Gelb stehen vor dem französisch-jüdischen Philosphen Alain Finkielkraut und reden mal Klartext. Natürlich antisemitisch. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung, dass fast ganz Frankreich Farbe bekennt und den Opfern beisteht, halten fette französchichen Frauen weiterhin an ihrem Opfer-Mythos fest. An dem wird auch weiterhin nicht gerüttelt. Warum auch. Die Statistik spricht da eine eindeutige Sprache. Mich wundert es deswegen nicht das in der Unterschicht das Wort "Opfer" als Schimpfwort verwendet wird. Dort möchte auch noch der weltallergrößte Depp (wie ich) vieles sein. Nur auf gar keinen Fall ein Opfer. Einerseits leben wir in einem Kulturraum wo die physiche Gewalt stetig rücklaufig ist, mal abgesehen von Messermännern, anderseits wimmelt es nur so von vermeintlichen Opfern, als ob hier eine Gewaltepidemie wütet. Aus "der Frau in Berlin von 1945", wurde dann im Netz "eine fette Frau aus Frankreich". Falls sie mir nicht folgen wollen. Ich spreche hier die verschiedenen Gewaltebenen an. Weit ist es nicht mehr hin, bis zwischen dem was die fetten Frauen in Frankreich erdulden mussten, Vergleiche mit der Dreyfuss-Affäre gezogen werden. Natürlich schmeißt sich der Spiegel da mit ähnlich viel Verve in die Schlacht um die Deutungshocheit wie einst bei der Augstein-Affäre. Ich darf mich darüber künstlich aufregen. Ich habe ein Abo für den Spiegel und schreibe in einem Gratis-Blog, wo mir dann randgeklickt gleich mal zum Vorwurf gemacht wird, dass ich als ehemaliger Hardcore-Mobber schon wieder mit meiner ausgelaschten Schwabbi-Nummer hausieren gehe, wie so ein abgehalfteter Clown mit seiner einzigen Nummer die ihm geblieben ist. Mir hilflos ausgeliefert natürlich endlos. Noch dazu auf zugiger Fenster-Basis. Dabei bin ich mit meinem Schwabbi-Thema extremst aktuell. In meinem Fall sprach das Opfer, eine junge mollige Frau von 16 Jahren, die nicht in Ansätzen so übergewichtig war, wie die fette Frau aus Frankreich, sogar von Selbstmord, und nicht nur von einem digitalem Missbrauch. Des Weiteren standen wir in einem analogen Verhältnis, also von Angesicht zu Angesicht, und nicht im Netz, wo jeder Arsch annonym seinen Haufen reinsetzen kann und seine Hände in Unschuld wäscht, und wo man einfach den Laptop zuklappt oder unliebsame Kommentare löscht, wenn man die Schnauze voll hat. Aber die fette Frau aus Frankreich hat lieber all die hässlichen Posts penibelst genau mitgezählt. Im Spiegel steht, dass sie über Nacht bis zu 40 beschimpfende und herabwürdigende Botschaften erhalten habe. Scheiße so viel habe ich in 3000 Tagen Bloggen noch nicht bekommen. Und ich bin ein Mann der nix kann. Was mindestens so übel ist wie eine fette Frau die spricht. 40zig in einer Nacht. Das ist doch eine große Auszeichnung. Wo viel Feind da auch viel Ehr. Die Anzahl der Hass-Kommentare scheint da sehr wichtig zu sein, um die Schwere des Missbrauchs, auf das dann zwangsläufig ein Trauma folgte, besonders herauszustreichen.
Laut aktuellem Stand habe ich einerseits dass falsche Geschlecht und anderseits auch die falsche Rolle inne. Ich bin Täter, ein überführter Täter, und nicht dass von mir terrorisierte und gemobbte Opfer, ein junges molliges Mädchen von 16 Jahren, die hinten hinaus ihren Willen durchsetzte. Was an sich wesentlich schwerer wiegt. Menschen in der Adoleszenz reagieren auf Anfeindungen viel sensibler. Das kann tatsächlich tiefe Wunden reißen, die kaum noch heilen. Da sollte man Aufklärungsarbeit leisten. Hier bitte. https://diepresse.com/home/innenpolitik/5583617/Jugendliche-helfen-selten-gegen-OnlineMobbing
Als Erwachsener wurde ich auch mal übelst gemobbt. Nur nannte man diesen Vorgang nicht Mobbing, ein heute inflationär gebrauchter Begriff, sondern "Ausbildung" beim Militär. Blöde wie ich war habe ich mich auch mal bei der UNO mit den Oberen am Stützpunkt angelegt. Stimmt nicht. Mein Verhalten war nicht militant genug. Ka Spaß. Natürlich wurde ich dann übelst abgezockt, sogar mit fingierten Beweisen. Mir wurde unterstellt eine Flasche Cola nicht vom Tisch abgeräumt zu haben. Die stand da auch noch am Morgen. Sowas ging gar nicht beim Militär. Nur trinke ich kein Cola. Eine leere Cola-Flasche am Tisch, die mir angedichtet wurde, langte dann für 2 Monate Strafdienst. Nee ich habe nicht geweint und beim Spiegel vorgesprochen. Bei einem Backgammon-Tunier habe ich dann den Zugskommandanten im Finale abgezogen. Scheiße war das peinlich. Peinlich und selten blöde. Das totale Opfer. Der jammerte als Chefe seine Frau zu Hause die Ohren voll wie einsam er doch war, während mich die UNO vor der Obdachlosigkeit bewahrte. Die Lage ist aktuell so. Erzählt ein Täter wie ich davon, wie sich das so anfühlte vor 35 Jahren als 16jähriger, eine junge Frau gemobbt zu haben, die mich dann als Ursache für ihren Selbstmordversuch ausmachte, an den dann alle glauben wollten, so war es am einfachsten, geht man(n)mit dem was sich damals zutrug auch schon hausieren, während eine fette Frau aus Frankreich aus ihrem Martyrium, das sich auch wegklicken lässt, wenn man es drauf anlegt, groß durchstartet als Schreiberin und Bloggerin, und aus dem ganzen Hass Speech, der über sie online hereinprasselte, und den es unzweifelhaft gab, auch noch schön Kapital schlagen kann. Und zwar auf allerhöchstem Kulturbertrieb-Niveau und nicht randgeklickt in einem Gratis-Format, wo mir es mir an Sprache fehlt genau zu beschreiben was ich damals fühlte. Soweit ich mich erinnere so wenig wie möglich.
Die fette Frau aus Frankreich kann jetzt ganz tief in ihre Opfer-Rolle eintauchen und den Rubel beim Rollen zuhören. Natürlich spricht aus mir jetzt der blanke Neid. An sich geht das schon in Ordnung, dass die fette Frau aus Frankreich ihr Ding macht und sich mit ihrem erlittenen Schaden, ihrer psychischen Deformation, in den kapitalistischen Verwertungsprozess einklinkt und Kasse macht. Immerhin hat sie sich auch um die Psychopathologie einer Gesellschaft extremst verdient gemacht. An sich müsste die gute Frau von den Plattform-Macher bezahlt werden oder gleich vom Staat, weil sie dafür sorgt das männliche Gewalt im Netz fast wirkungslos verpufft und diese Jungs nicht zum IS abwandern. IS-Rückkehrer mit Anhang und entsprechender Staatsbürgerschaft stehen aktuell zur Abholung bereit. Die Frauen und Kinder dieser Männer sind natürlich auch Opfer. In meiner Vorstellung aber in erster Linie nur die Kinder. Wenngleich eine ehemalige IS-Frau nur ins Klagelied der Opfermusik einstimmen muss wie fürchterlich alles war und schon ist sie fein raus. Twitter und Facebook sollten die fette Frau aus Frankreich eigentlich entlohnen. Natürlich nicht unter Tarif. An sich ist das ein großer zivilisatorischer Fortschritt, wenn Männer nur noch im Netz herumpöblen, statt Frauen in einer dunklen Ecke zu missbrauchen. Männer können es auch noch ganz anders als im Netz den Adolf machen, siehe Syrien, Jemen, Venezuela, IS, Terroranschläge in Paris, unsere Vorfahren etc. Und natürlich die Russen als sie kamen. Und die kamen oft. Hoffentlich schreibt die fFF (fette Frau aus Frankreich) ab einer gewissen Auflage ihres Buches über diese Zeit als Opfer dann nicht mehr von Missbrauch. Denn hat sich dieser Begriff mal in den Köpfen der Menschen etabliert, wird bald einmal ein das Strafrecht verschärft. So läuft das aktuell. Und dann gibt es für digitalen Missbrauch einen ähnlichen Strafrahmen wie für einen tatsächlich durchgeführten Missbrauch. Was ist wenn ich mir einen Avatar aus 0 und 1sen ausdenke und dieser Avatar wird dann von einem anderen Avatar missbraucht. Gibt es dann in echt verschärften Kerker?
Als ehemaliger Hardcore-Mobber würde ich aus meiner Rolle als Täter auch gerne Kapital schlagen ehrlich gesagt. Für einen Balkon mit Meerblick bin ich in dieser Frage auch extremst flexibel. Ergibt eine Marktanalyse ich soll sprachlich winseln, bin ich auch schon dazu bereit. Der Vorwurf dass ich im Netz winsle wurde mir im Übrigen auch schon gemacht. Nee hat mir nix eingebracht. Für meine Schandtat vor 35 Jahren habe ich dann auch in echt gebüßt. Dafür gibt es Zeugen ohne Ende. Nicht auszudenken wenn die sich gar nicht mehr erinnern könnten. An sich hätte ich nicht müssen. Nur hatte ich damals keine Gegenkultur hinter mir wie heute die fFF. Das ging nicht. Ich bin Schwanzträger und dadurch schon vorverurteilt. Vor 35 Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung wie die Riege der mobbenden Gefährder von heute wohl machen werden. Mit dem Eingeständnis der Schuld ist es noch lange nicht getan. Sogar als ich vor dem Frauenklo schmiere stand, nein stehen musste, damit die Schwabbi und ihr Kumpel der Leutnant in Ruhe ihre Blasen entleeren konnten, kam niemand der sagte, so jetzt haste genug gebüßt. In der Sache tat sich gar nix obschon ich erst sechszehn war. Die Schwabbi kostete ihren Triumpf voll aus, die Verhältnisse endlich zum Tanzen gebracht zu haben, ganz nach ihrem Taktgefühl. Gott sei Dank waren die beiden Monate in der Berufsschule dann irgendwann wieder um, sonst würden ich heute noch vor dem Frauenklo schmiere stehen und denen die Tampons reichen und anderes Zubehör. Nix gegen Tampons. Nicht viel anders wie einst die Schwabbi es tat, tut es aktuell die fFF auf Frankreich, obschon sie die Namen der Gefährder längst veröffentlich hat. Weswegen die ihre Jobs los sind oder so gut wie. Wenn die fFF es drauf anlegt, wovon ich ausgehe, kann sich noch 10-15 Jahre unter ihrem Trauma leiden. Natürlich öffentlich. Da gibt es keine Regeln. Theoretisch könnte ich schon morgen nicht mehr schizophren sein. Praktisch sehe ich da weniger Chancen. In der Sache Mobbing habe ich als Täter das volle Büßer-Programm durchlaufen. Egal wie sehr ich mich in dieser Sache auch ausschlachten ließ. In der Erinnerung der anderen bleibe ich immer als Täter über. Egal wie sehr sich das Fräulein Schwabbi in ihre Rolle als anerkanntes Opfer auch hineinsteigerte. Die bleibt als Opfer für immer und ewig glaubwürdig. Dagegen komme ich nicht mehr an. Ich bin und bleibe der Selbstmord-Macher. Meiner Meinung nach hatte das schon Iffland-Niveau was die Schwabbi brachte. Dabei hatte sie sich ja nicht mal die Pulsader aufgeschnitten. Was auch der Grund ist warum ich heute noch dermaßen angepisst bin und nicht von dieser Fixierung wegkomme. Wir taten ja nur alle so als ob ihre Wunden mit 150 Stichen genäht werden mussten. Meine Schuld, die ich auf mir aufladen ließ, aufladen lassen musste, wog ein paar Tonnen Blut, das die Schwabbi verloren hatte. In Wahrheit war nicht ein Tropfen geflossen. Nicht eine Naht wurde gesetzt. Frauen die sich aktiv ritzen, schneiden sich da tiefere Wunden. Im aktuellen Spiegel ist die fFF naturgemäß schwerst traumatisiert, während ich schon als Kind die Last zu schultern hatte, dass mich meine Stiefmutter nicht lieben konnte, sondern nur a bissl quälen. Zu einer anderen Form von Zuneigung hat es nicht gelangt. Was natürlich meine Schuld war. Das hat mir die Um2 bis heute nicht verziehen. Da wird auch nicht mehr herumgeritzt. Wäre ich ein Mädchen würde man mir sofort ein Trauma attestieren. Als Junge war ich nur ein Indianer der keinen Schmerz (er) kennen sollte. Meine Nerventante macht heute was mit Deprivation. Ich bin inzwischen 50zig. Was soll ich heute damit nach 30 Jahren Bettkante. Damit kann man mir den Schritt schäumen. Würde ich meiner Nerventante damit in den Ohren liegen, dass ich online gemobbt werde, würde die mir den Rat geben mal Abstand zu gewinnen vom Online-Ding, statt alle Verletzungen in einem Ordner abzuheften. Das sagt einem auch der gesunde Menschenverstand. Übergewicht hatte ich auch keines dass sich ewig ausschlachten lässt. Wie auch. Zu Lebensmittel hatte ich keinen freien Zugriff. Heute habe ich auch noch immer kein Übergewicht. Allerdings ein seltsames Verhältnis zum Kühlschrank. Die fFF schaut auf dem Foto im Spiegel nicht extremst traumatisiert und missbraucht aus. Ganz im Gegenteil. Die fFF und noch eine weitere fette Frau aus Frankreich, beide adipös, also chronisch krank, so wie auch ich, der Abu De und der hässliche schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war, schizophren, also chronisch krank sind, gucken recht selbstbewusst. An sich ist es auch völlig egal wie die gucken. Sie sind im Kulturbetrieb angekommen und werden dort entsprechend hofiert, während beim Abu De in einem Gratis-Format Hopfen und Malz verloren ist, der hässliche schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war stinkt, noch dazu in echt, und ich mich immer weiter in die zerfransten Ränder der Idylle hineinschreibe, wo ich dann mein Ende verwalte. Natürlich auch als Mann. Was ist schon Schizophrenie und eine Prostata, dick in die Jahre gekommen und von den Neuroleptika übel malträtiert, gegen das Leid einer übergewichtigen Frau. Für die fFF interessiert man sich wenigstens. Sogar ich in der Bronx halte das so. Andersherum tut sich ja gar nix. Für uns, die drei Musketiere des Wahnsinns, interessiert sich kaum noch wer. Ganz im Gegenteil. Da wird man von einer Frau als Hausierer abgestempelt und mit Fenstern gleichgesetzt, die nicht ganz dicht sind. Das finde ich jetzt ziemlich lustig. Ich frage mich ob nicht auch der Laptop der fFF vor lauter digitalen Hass schwer traumatisiert ist. Vielleicht muss der jetzt neu aufgesetzt werden. Was weiß man. Die fFF hat ihr Gewicht auch in einem Buch thematisiert. Bessere Werbung hätte ihr Buch nicht haben können, als die Rezensionen durch die Liga des Horrors (Der Spiegel). Auf Deutsch heißt das Buch "Dick ist kein Schimpfwort". Stimmt. Im Spiegel wird auch nicht der Begriff "Adipös" verwendet. Im Spiegel steht Übergewicht. Adipös bedeutet aber fettreich, fettleibig, verfettet. Auf Netdoktor.at steht: Adipositas ist eine chronische Krankheit, die mit einer übermäßigen Ansammlung von Fettgewebe im Körper einhergeht. Natürlich ist dick kein Schimpfwort. Einige haben sogar dick Kohle. Fettleibig ist auch kein Schimpfwort. Nur sollte man nicht so tun als ob Adipositas ein Lebensentwurf ist. Hier so zu tun als ob man als kranker Mensch die Tür zu einem erweiterten Begriff von Identität aufstößt ist absurd. Menschen die zu einer Dialyse müssen, gehören auch nicht zu den "Dialyisten", die dann ein eigenes Klo bekommen, statt auf eine neue Niere zu hoffen. Irgendwann ist Ende Gelände mit Identitätspolitik. Schwer übergewichte Menschen sind ästhetisch nicht unbedint der Bringer. Daran wird sich so schnell nix ändern. Vielleicht sollten wir mal eine Umfrage unter Frauen starten ob sie adipöse Männer attraktiv finden. Schizophrenie ist auch kein Lebensentwurf, sondern eine Krankheit, wie eben auch Adipositas. In einigen Fällen sogar chronisch. Mein Kumpel der Abu De kann sein Hirn nicht wie einen Laptop einfach zuklappen. Ich im Übrigen auch nicht. Vielleicht sollte ich auch ein Buch schreiben mit dem Titel: „Schizophrenie ist kein Schimpfwort“. Und dann erzähle ich der Welt wie mein Kopf einen kleinen Jungen den halben Kopf wegballert. Nicht ein Exemplar würde ich verkaufen. Dafür denken sich mein Wortmacher und die Bildmacherin, zumeist im Duett, eindeutig die falschen Geschichten aus. Da werde ich razz fazz zum Täter. Und mit Täter kann man nicht emphatisch sein. Siehe unsere Vorfahren. Die erfanden sich auch eine Geschichte als Opfer die Angst vor Vergeltung hatten. Da konnten sich dann gegenseitig bemitleiden und mussten sich nicht mehr um die eigentlichen Opfer kümmern. Sich mit einem Täter emphatisch zu zeigen, der hinten hinaus übel abgezockt wurde, ist in einer Kultur die dem Opfer, so es weiblich ist, einen extremst hohen Stellenwert zuschreibt, nicht möglich. Dafür sind Männer noch immer zu dominant. Zumindest werden sie so wahrgenommen. Seit sich der Begriff "toxische Männlichkeit" etabliert hat, geht in dieser Richtung gar nichts mehr. Ich war schon vor 35 Jahren toxisch. Auch die Millionen Softies hier die den Müll raustragen tragen das Toxische in sich. Weibliche Opfer und hin und wieder ein Mann mit Migrationshintergrund haben heute den Status den früher mal Helden hatten. Aus dem Ernst Jünger wurde die fFF. Diese Zuschreibung als Heldinnen habe sich Frauen neben dem Wahlrecht und anderen Freiheit redlich erkämpft. Natürlich spricht wieder der blanke Neid aus mir. By the way. Auf Wikipedia steht: „Der Begriff Hassrede (Lehnübersetzung des englischen hate speech) bezeichnet sprachliche Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung bestimmter Personen oder Personengruppen. Der Begriff wird nicht immer gleich weit gefasst: So wird oft das Ziel der Hassredner, die Verunglimpften auszugrenzen oder sogar Gewalt gegen diese auszuüben, in den Vordergrund gestellt". Wie sagte man. Umso weiter ein Begriff gefasst wird umso besser.
Die deutsch-polnische Autorin und Kolumnistin Margarete Stokowski, im Netz oft extremst angefeindet, soll im Literarturhaus München eine Lesung gehalten haben. Titel: „Das Ende der Patriachats", ich korrigiere auf Anraten der Frau von M. und YouTube auf "Die letzten Tage des Patriachats". Wie es aussieht hat die Frau Stokowski bei der Wahl des Titels beim Karl Kraus geklaut, bzw. sich thematisch angelehnt. Laut Info der Frau von M. und YouTube gut gelaunt. Was ich sehr unterstütze. Gut gelaunte Frauen sind für jeden Mann ein Segen. Gestern sah ich eine angepisste Mutti mit Kind und Mann beim Hofer. Scheiße war die übel drauf. Dabei hatte sie einen ausgesprochenen attraktiven Mann an ihrer Seite, der auch sehr nach Lichtwelt aussah. In ihrer Lesung soll die Frau St. auch aus Hasskommentaren vorgelesen haben mit denen sie immer mal wieder bedacht wird. Das ist natürlich ihr gutes Recht und auch zu begrüßen. Nee das klingt unfein, so als ich was zu sagen hätte und wüsste was Sache ist. Dem ist natürlich nicht so. Ich habe nix zu sagen. Deswegen schreibe ich ja hier tausende von Seiten. Ich mach das doch nicht freiwillig. Auf der Homepage des Literaturhaus München steht dass wegen des großen Andrangs, Eintritt 12 bzw. 8 Euro, ein Live-Stream eingerichtet wurde. Am 31. Mai 1919 fand ein Schleusenarbeiter Rosa Luxemburgs Leichnam an einer Schleuse im Landwehrkanal in der Nähe der Unteren Freiarchenbrücke. Bevor sie von einer „Liga des Horrors“, Angehörigen des Freikorps, totgeschossen wurde, wurde sie schwerst misshandelt.
Ende.
Fazit: Der Karl Liebknecht wurde damals auch misshandelt und erschossen in den Kanal geworfen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Wobei ich ihren Gedanken mit der Schwabbi und dem "Hausieren" natürlich weiter verwerten werde. Nix für ungut. Da kann ich nix dafür dass sie mir das Stichwort zur freien Entnahme überlassen haben. Noch dazu gratis. Natürlich in die Richtung, dass fette Frauen aus Frankreich, die von eine Horde linksliberaler Männer im Netz ziemlich übel gemobbt wurden, was sich durch nichts entschuldigen oder rechtfertigen lässt, dann hinten hinaus endlos auf ihrem Status als Opfer herumreiten dürfen, wie einst der Winnetou als edler Wilder, bzw. so lange bis sich dieser Ritt durch die Gefühle einen Profit abwirft. Apropos Profit. Es passt nicht exklusiv zum Thema. Im aktuellen Spiegel steht, dass in England die Fußballvereine FC Everton, West Ham United und Leicester City von den Einlaufkindern, die mit den Spielern an der Hand aus Feld marschieren, besser gesagt von deren Eltern, doch tatsächlich Geld kassieren, so zwischen 700 und 800 Euro . Eine dieser fetten französischen Frauen die betroffen sind, sprach in der Sache Online-Mobbing sogar von "Missbrauch", so die Übersetzung aus dem Französischen nicht unzureichend ist oder völlig aus dem Kontext gerissen, wie ich heute im Schlaf aus einem wunderbaren Traum. Und niemand fragte genauer nach. Wie Missbrauch? Dreh doch einfach deinen Laptop ab. Schon hat der Missbrauch ein Ende. Seit wann können Missbrauchsopfer darüber mitbestimmen wann ein Missbrauch endet. Klick die Gefährder doch einfach weg. Das ist aber eine ganz neue Form des Missbrauchs, wenn Missbrauchsopfer die Richtung und Heftigkeit ihres Missbrauch mitbestimmen können. Bald wird sich der Begriff-Missbrauchsdemokratie etablieren. Natürlich kann es sein dass mein Bild von einem Missbrauchsopfer völlig überholt ist und zu sehr ins analoge schielt. Wahrscheinlich hätte die aus Frankreich, die Riege der Gefährder, aus dem gehobenen linksliberalen französischen Bildungsmilieu, online auch blockieren können oder löschen. An der Haustür sollen die Gefährder ja nicht geläutet haben. Dafür waren die zu bequem. Stattdessen montierten die Gefährder das Gesicht der online missbrauchten Frau lieber auf Pornodarstellerinnen. Das machen heute sogar die Kids. Mein Vorschlag. Könnte bitte jemand mein Foto auf den Körper von Adolf Hitler setzen. Vielleicht schaffe ich dann den Sprung vom Omega zum Alpha-Blogger. Ich würde in dieser Frage sogar noch weiter gehen. Im Netz hab ich mal einen Chinesen gesehen, der trug eine Windel und im Mund hatte er einen Schnuller. Dem rückten zwei Frauen auf die Pelle, mit einer handelsüblichen Salatgurke. Rauf mit meinem Antlitz auf den Windelmann. Dann werde ich zum Selbstläufer. Statt den Laptop mal Laptop sein zu lassen und den online-Missbrauch Missbrauch, spricht die fette Frau aus Frankreich lieber weiterhin von "Missbrauch", mit dem sie es dann bis in den aktuellen Spiegel geschafft hat. Der Herr Nils Milkmar vom Spiegel macht da keinen Gefangenen, wenn es darum geht die Schreib-Karriere von fetten Frauen aus Frankreich mal so richtig anzukurbeln im deutschsprachigen Raum. Gut, der hat ja auch französische Wurzeln. Sobald eine Frau aus dem linksliberalen Milieu im Netz angefeindet wird, wo es keine klare Regeln gibt, wenig soziale Kontrolle und eher moralischer Wildwuchs herrscht, was irgendwie an die Filmreihe "The Purge" erinnert, wirft sich der Spiegel auch schon in die Schlacht. Nicht nur der Spiegel. Fast ganz Frankreich steht jetzt hinter den fetten Frauen die im Netz übelst angefeindet wurden. Einige Franzosen in Gelb stehen vor dem französisch-jüdischen Philosphen Alain Finkielkraut und reden mal Klartext. Natürlich antisemitisch. Trotz dieser erfreulichen Entwicklung, dass fast ganz Frankreich Farbe bekennt und den Opfern beisteht, halten fette französchichen Frauen weiterhin an ihrem Opfer-Mythos fest. An dem wird auch weiterhin nicht gerüttelt. Warum auch. Die Statistik spricht da eine eindeutige Sprache. Mich wundert es deswegen nicht das in der Unterschicht das Wort "Opfer" als Schimpfwort verwendet wird. Dort möchte auch noch der weltallergrößte Depp (wie ich) vieles sein. Nur auf gar keinen Fall ein Opfer. Einerseits leben wir in einem Kulturraum wo die physiche Gewalt stetig rücklaufig ist, mal abgesehen von Messermännern, anderseits wimmelt es nur so von vermeintlichen Opfern, als ob hier eine Gewaltepidemie wütet. Aus "der Frau in Berlin von 1945", wurde dann im Netz "eine fette Frau aus Frankreich". Falls sie mir nicht folgen wollen. Ich spreche hier die verschiedenen Gewaltebenen an. Weit ist es nicht mehr hin, bis zwischen dem was die fetten Frauen in Frankreich erdulden mussten, Vergleiche mit der Dreyfuss-Affäre gezogen werden. Natürlich schmeißt sich der Spiegel da mit ähnlich viel Verve in die Schlacht um die Deutungshocheit wie einst bei der Augstein-Affäre. Ich darf mich darüber künstlich aufregen. Ich habe ein Abo für den Spiegel und schreibe in einem Gratis-Blog, wo mir dann randgeklickt gleich mal zum Vorwurf gemacht wird, dass ich als ehemaliger Hardcore-Mobber schon wieder mit meiner ausgelaschten Schwabbi-Nummer hausieren gehe, wie so ein abgehalfteter Clown mit seiner einzigen Nummer die ihm geblieben ist. Mir hilflos ausgeliefert natürlich endlos. Noch dazu auf zugiger Fenster-Basis. Dabei bin ich mit meinem Schwabbi-Thema extremst aktuell. In meinem Fall sprach das Opfer, eine junge mollige Frau von 16 Jahren, die nicht in Ansätzen so übergewichtig war, wie die fette Frau aus Frankreich, sogar von Selbstmord, und nicht nur von einem digitalem Missbrauch. Des Weiteren standen wir in einem analogen Verhältnis, also von Angesicht zu Angesicht, und nicht im Netz, wo jeder Arsch annonym seinen Haufen reinsetzen kann und seine Hände in Unschuld wäscht, und wo man einfach den Laptop zuklappt oder unliebsame Kommentare löscht, wenn man die Schnauze voll hat. Aber die fette Frau aus Frankreich hat lieber all die hässlichen Posts penibelst genau mitgezählt. Im Spiegel steht, dass sie über Nacht bis zu 40 beschimpfende und herabwürdigende Botschaften erhalten habe. Scheiße so viel habe ich in 3000 Tagen Bloggen noch nicht bekommen. Und ich bin ein Mann der nix kann. Was mindestens so übel ist wie eine fette Frau die spricht. 40zig in einer Nacht. Das ist doch eine große Auszeichnung. Wo viel Feind da auch viel Ehr. Die Anzahl der Hass-Kommentare scheint da sehr wichtig zu sein, um die Schwere des Missbrauchs, auf das dann zwangsläufig ein Trauma folgte, besonders herauszustreichen.
Laut aktuellem Stand habe ich einerseits dass falsche Geschlecht und anderseits auch die falsche Rolle inne. Ich bin Täter, ein überführter Täter, und nicht dass von mir terrorisierte und gemobbte Opfer, ein junges molliges Mädchen von 16 Jahren, die hinten hinaus ihren Willen durchsetzte. Was an sich wesentlich schwerer wiegt. Menschen in der Adoleszenz reagieren auf Anfeindungen viel sensibler. Das kann tatsächlich tiefe Wunden reißen, die kaum noch heilen. Da sollte man Aufklärungsarbeit leisten. Hier bitte. https://diepresse.com/home/innenpolitik/5583617/Jugendliche-helfen-selten-gegen-OnlineMobbing
Als Erwachsener wurde ich auch mal übelst gemobbt. Nur nannte man diesen Vorgang nicht Mobbing, ein heute inflationär gebrauchter Begriff, sondern "Ausbildung" beim Militär. Blöde wie ich war habe ich mich auch mal bei der UNO mit den Oberen am Stützpunkt angelegt. Stimmt nicht. Mein Verhalten war nicht militant genug. Ka Spaß. Natürlich wurde ich dann übelst abgezockt, sogar mit fingierten Beweisen. Mir wurde unterstellt eine Flasche Cola nicht vom Tisch abgeräumt zu haben. Die stand da auch noch am Morgen. Sowas ging gar nicht beim Militär. Nur trinke ich kein Cola. Eine leere Cola-Flasche am Tisch, die mir angedichtet wurde, langte dann für 2 Monate Strafdienst. Nee ich habe nicht geweint und beim Spiegel vorgesprochen. Bei einem Backgammon-Tunier habe ich dann den Zugskommandanten im Finale abgezogen. Scheiße war das peinlich. Peinlich und selten blöde. Das totale Opfer. Der jammerte als Chefe seine Frau zu Hause die Ohren voll wie einsam er doch war, während mich die UNO vor der Obdachlosigkeit bewahrte. Die Lage ist aktuell so. Erzählt ein Täter wie ich davon, wie sich das so anfühlte vor 35 Jahren als 16jähriger, eine junge Frau gemobbt zu haben, die mich dann als Ursache für ihren Selbstmordversuch ausmachte, an den dann alle glauben wollten, so war es am einfachsten, geht man(n)mit dem was sich damals zutrug auch schon hausieren, während eine fette Frau aus Frankreich aus ihrem Martyrium, das sich auch wegklicken lässt, wenn man es drauf anlegt, groß durchstartet als Schreiberin und Bloggerin, und aus dem ganzen Hass Speech, der über sie online hereinprasselte, und den es unzweifelhaft gab, auch noch schön Kapital schlagen kann. Und zwar auf allerhöchstem Kulturbertrieb-Niveau und nicht randgeklickt in einem Gratis-Format, wo mir es mir an Sprache fehlt genau zu beschreiben was ich damals fühlte. Soweit ich mich erinnere so wenig wie möglich.
Die fette Frau aus Frankreich kann jetzt ganz tief in ihre Opfer-Rolle eintauchen und den Rubel beim Rollen zuhören. Natürlich spricht aus mir jetzt der blanke Neid. An sich geht das schon in Ordnung, dass die fette Frau aus Frankreich ihr Ding macht und sich mit ihrem erlittenen Schaden, ihrer psychischen Deformation, in den kapitalistischen Verwertungsprozess einklinkt und Kasse macht. Immerhin hat sie sich auch um die Psychopathologie einer Gesellschaft extremst verdient gemacht. An sich müsste die gute Frau von den Plattform-Macher bezahlt werden oder gleich vom Staat, weil sie dafür sorgt das männliche Gewalt im Netz fast wirkungslos verpufft und diese Jungs nicht zum IS abwandern. IS-Rückkehrer mit Anhang und entsprechender Staatsbürgerschaft stehen aktuell zur Abholung bereit. Die Frauen und Kinder dieser Männer sind natürlich auch Opfer. In meiner Vorstellung aber in erster Linie nur die Kinder. Wenngleich eine ehemalige IS-Frau nur ins Klagelied der Opfermusik einstimmen muss wie fürchterlich alles war und schon ist sie fein raus. Twitter und Facebook sollten die fette Frau aus Frankreich eigentlich entlohnen. Natürlich nicht unter Tarif. An sich ist das ein großer zivilisatorischer Fortschritt, wenn Männer nur noch im Netz herumpöblen, statt Frauen in einer dunklen Ecke zu missbrauchen. Männer können es auch noch ganz anders als im Netz den Adolf machen, siehe Syrien, Jemen, Venezuela, IS, Terroranschläge in Paris, unsere Vorfahren etc. Und natürlich die Russen als sie kamen. Und die kamen oft. Hoffentlich schreibt die fFF (fette Frau aus Frankreich) ab einer gewissen Auflage ihres Buches über diese Zeit als Opfer dann nicht mehr von Missbrauch. Denn hat sich dieser Begriff mal in den Köpfen der Menschen etabliert, wird bald einmal ein das Strafrecht verschärft. So läuft das aktuell. Und dann gibt es für digitalen Missbrauch einen ähnlichen Strafrahmen wie für einen tatsächlich durchgeführten Missbrauch. Was ist wenn ich mir einen Avatar aus 0 und 1sen ausdenke und dieser Avatar wird dann von einem anderen Avatar missbraucht. Gibt es dann in echt verschärften Kerker?
Als ehemaliger Hardcore-Mobber würde ich aus meiner Rolle als Täter auch gerne Kapital schlagen ehrlich gesagt. Für einen Balkon mit Meerblick bin ich in dieser Frage auch extremst flexibel. Ergibt eine Marktanalyse ich soll sprachlich winseln, bin ich auch schon dazu bereit. Der Vorwurf dass ich im Netz winsle wurde mir im Übrigen auch schon gemacht. Nee hat mir nix eingebracht. Für meine Schandtat vor 35 Jahren habe ich dann auch in echt gebüßt. Dafür gibt es Zeugen ohne Ende. Nicht auszudenken wenn die sich gar nicht mehr erinnern könnten. An sich hätte ich nicht müssen. Nur hatte ich damals keine Gegenkultur hinter mir wie heute die fFF. Das ging nicht. Ich bin Schwanzträger und dadurch schon vorverurteilt. Vor 35 Jahren machte ich eine ähnliche Erfahrung wie die Riege der mobbenden Gefährder von heute wohl machen werden. Mit dem Eingeständnis der Schuld ist es noch lange nicht getan. Sogar als ich vor dem Frauenklo schmiere stand, nein stehen musste, damit die Schwabbi und ihr Kumpel der Leutnant in Ruhe ihre Blasen entleeren konnten, kam niemand der sagte, so jetzt haste genug gebüßt. In der Sache tat sich gar nix obschon ich erst sechszehn war. Die Schwabbi kostete ihren Triumpf voll aus, die Verhältnisse endlich zum Tanzen gebracht zu haben, ganz nach ihrem Taktgefühl. Gott sei Dank waren die beiden Monate in der Berufsschule dann irgendwann wieder um, sonst würden ich heute noch vor dem Frauenklo schmiere stehen und denen die Tampons reichen und anderes Zubehör. Nix gegen Tampons. Nicht viel anders wie einst die Schwabbi es tat, tut es aktuell die fFF auf Frankreich, obschon sie die Namen der Gefährder längst veröffentlich hat. Weswegen die ihre Jobs los sind oder so gut wie. Wenn die fFF es drauf anlegt, wovon ich ausgehe, kann sich noch 10-15 Jahre unter ihrem Trauma leiden. Natürlich öffentlich. Da gibt es keine Regeln. Theoretisch könnte ich schon morgen nicht mehr schizophren sein. Praktisch sehe ich da weniger Chancen. In der Sache Mobbing habe ich als Täter das volle Büßer-Programm durchlaufen. Egal wie sehr ich mich in dieser Sache auch ausschlachten ließ. In der Erinnerung der anderen bleibe ich immer als Täter über. Egal wie sehr sich das Fräulein Schwabbi in ihre Rolle als anerkanntes Opfer auch hineinsteigerte. Die bleibt als Opfer für immer und ewig glaubwürdig. Dagegen komme ich nicht mehr an. Ich bin und bleibe der Selbstmord-Macher. Meiner Meinung nach hatte das schon Iffland-Niveau was die Schwabbi brachte. Dabei hatte sie sich ja nicht mal die Pulsader aufgeschnitten. Was auch der Grund ist warum ich heute noch dermaßen angepisst bin und nicht von dieser Fixierung wegkomme. Wir taten ja nur alle so als ob ihre Wunden mit 150 Stichen genäht werden mussten. Meine Schuld, die ich auf mir aufladen ließ, aufladen lassen musste, wog ein paar Tonnen Blut, das die Schwabbi verloren hatte. In Wahrheit war nicht ein Tropfen geflossen. Nicht eine Naht wurde gesetzt. Frauen die sich aktiv ritzen, schneiden sich da tiefere Wunden. Im aktuellen Spiegel ist die fFF naturgemäß schwerst traumatisiert, während ich schon als Kind die Last zu schultern hatte, dass mich meine Stiefmutter nicht lieben konnte, sondern nur a bissl quälen. Zu einer anderen Form von Zuneigung hat es nicht gelangt. Was natürlich meine Schuld war. Das hat mir die Um2 bis heute nicht verziehen. Da wird auch nicht mehr herumgeritzt. Wäre ich ein Mädchen würde man mir sofort ein Trauma attestieren. Als Junge war ich nur ein Indianer der keinen Schmerz (er) kennen sollte. Meine Nerventante macht heute was mit Deprivation. Ich bin inzwischen 50zig. Was soll ich heute damit nach 30 Jahren Bettkante. Damit kann man mir den Schritt schäumen. Würde ich meiner Nerventante damit in den Ohren liegen, dass ich online gemobbt werde, würde die mir den Rat geben mal Abstand zu gewinnen vom Online-Ding, statt alle Verletzungen in einem Ordner abzuheften. Das sagt einem auch der gesunde Menschenverstand. Übergewicht hatte ich auch keines dass sich ewig ausschlachten lässt. Wie auch. Zu Lebensmittel hatte ich keinen freien Zugriff. Heute habe ich auch noch immer kein Übergewicht. Allerdings ein seltsames Verhältnis zum Kühlschrank. Die fFF schaut auf dem Foto im Spiegel nicht extremst traumatisiert und missbraucht aus. Ganz im Gegenteil. Die fFF und noch eine weitere fette Frau aus Frankreich, beide adipös, also chronisch krank, so wie auch ich, der Abu De und der hässliche schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war, schizophren, also chronisch krank sind, gucken recht selbstbewusst. An sich ist es auch völlig egal wie die gucken. Sie sind im Kulturbetrieb angekommen und werden dort entsprechend hofiert, während beim Abu De in einem Gratis-Format Hopfen und Malz verloren ist, der hässliche schizoide Sohn vom fetten Polen, der zu Lebzeiten Bulgare war stinkt, noch dazu in echt, und ich mich immer weiter in die zerfransten Ränder der Idylle hineinschreibe, wo ich dann mein Ende verwalte. Natürlich auch als Mann. Was ist schon Schizophrenie und eine Prostata, dick in die Jahre gekommen und von den Neuroleptika übel malträtiert, gegen das Leid einer übergewichtigen Frau. Für die fFF interessiert man sich wenigstens. Sogar ich in der Bronx halte das so. Andersherum tut sich ja gar nix. Für uns, die drei Musketiere des Wahnsinns, interessiert sich kaum noch wer. Ganz im Gegenteil. Da wird man von einer Frau als Hausierer abgestempelt und mit Fenstern gleichgesetzt, die nicht ganz dicht sind. Das finde ich jetzt ziemlich lustig. Ich frage mich ob nicht auch der Laptop der fFF vor lauter digitalen Hass schwer traumatisiert ist. Vielleicht muss der jetzt neu aufgesetzt werden. Was weiß man. Die fFF hat ihr Gewicht auch in einem Buch thematisiert. Bessere Werbung hätte ihr Buch nicht haben können, als die Rezensionen durch die Liga des Horrors (Der Spiegel). Auf Deutsch heißt das Buch "Dick ist kein Schimpfwort". Stimmt. Im Spiegel wird auch nicht der Begriff "Adipös" verwendet. Im Spiegel steht Übergewicht. Adipös bedeutet aber fettreich, fettleibig, verfettet. Auf Netdoktor.at steht: Adipositas ist eine chronische Krankheit, die mit einer übermäßigen Ansammlung von Fettgewebe im Körper einhergeht. Natürlich ist dick kein Schimpfwort. Einige haben sogar dick Kohle. Fettleibig ist auch kein Schimpfwort. Nur sollte man nicht so tun als ob Adipositas ein Lebensentwurf ist. Hier so zu tun als ob man als kranker Mensch die Tür zu einem erweiterten Begriff von Identität aufstößt ist absurd. Menschen die zu einer Dialyse müssen, gehören auch nicht zu den "Dialyisten", die dann ein eigenes Klo bekommen, statt auf eine neue Niere zu hoffen. Irgendwann ist Ende Gelände mit Identitätspolitik. Schwer übergewichte Menschen sind ästhetisch nicht unbedint der Bringer. Daran wird sich so schnell nix ändern. Vielleicht sollten wir mal eine Umfrage unter Frauen starten ob sie adipöse Männer attraktiv finden. Schizophrenie ist auch kein Lebensentwurf, sondern eine Krankheit, wie eben auch Adipositas. In einigen Fällen sogar chronisch. Mein Kumpel der Abu De kann sein Hirn nicht wie einen Laptop einfach zuklappen. Ich im Übrigen auch nicht. Vielleicht sollte ich auch ein Buch schreiben mit dem Titel: „Schizophrenie ist kein Schimpfwort“. Und dann erzähle ich der Welt wie mein Kopf einen kleinen Jungen den halben Kopf wegballert. Nicht ein Exemplar würde ich verkaufen. Dafür denken sich mein Wortmacher und die Bildmacherin, zumeist im Duett, eindeutig die falschen Geschichten aus. Da werde ich razz fazz zum Täter. Und mit Täter kann man nicht emphatisch sein. Siehe unsere Vorfahren. Die erfanden sich auch eine Geschichte als Opfer die Angst vor Vergeltung hatten. Da konnten sich dann gegenseitig bemitleiden und mussten sich nicht mehr um die eigentlichen Opfer kümmern. Sich mit einem Täter emphatisch zu zeigen, der hinten hinaus übel abgezockt wurde, ist in einer Kultur die dem Opfer, so es weiblich ist, einen extremst hohen Stellenwert zuschreibt, nicht möglich. Dafür sind Männer noch immer zu dominant. Zumindest werden sie so wahrgenommen. Seit sich der Begriff "toxische Männlichkeit" etabliert hat, geht in dieser Richtung gar nichts mehr. Ich war schon vor 35 Jahren toxisch. Auch die Millionen Softies hier die den Müll raustragen tragen das Toxische in sich. Weibliche Opfer und hin und wieder ein Mann mit Migrationshintergrund haben heute den Status den früher mal Helden hatten. Aus dem Ernst Jünger wurde die fFF. Diese Zuschreibung als Heldinnen habe sich Frauen neben dem Wahlrecht und anderen Freiheit redlich erkämpft. Natürlich spricht wieder der blanke Neid aus mir. By the way. Auf Wikipedia steht: „Der Begriff Hassrede (Lehnübersetzung des englischen hate speech) bezeichnet sprachliche Ausdrucksweisen von Hass mit dem Ziel der Herabsetzung und Verunglimpfung bestimmter Personen oder Personengruppen. Der Begriff wird nicht immer gleich weit gefasst: So wird oft das Ziel der Hassredner, die Verunglimpften auszugrenzen oder sogar Gewalt gegen diese auszuüben, in den Vordergrund gestellt". Wie sagte man. Umso weiter ein Begriff gefasst wird umso besser.
Die deutsch-polnische Autorin und Kolumnistin Margarete Stokowski, im Netz oft extremst angefeindet, soll im Literarturhaus München eine Lesung gehalten haben. Titel: „Das Ende der Patriachats", ich korrigiere auf Anraten der Frau von M. und YouTube auf "Die letzten Tage des Patriachats". Wie es aussieht hat die Frau Stokowski bei der Wahl des Titels beim Karl Kraus geklaut, bzw. sich thematisch angelehnt. Laut Info der Frau von M. und YouTube gut gelaunt. Was ich sehr unterstütze. Gut gelaunte Frauen sind für jeden Mann ein Segen. Gestern sah ich eine angepisste Mutti mit Kind und Mann beim Hofer. Scheiße war die übel drauf. Dabei hatte sie einen ausgesprochenen attraktiven Mann an ihrer Seite, der auch sehr nach Lichtwelt aussah. In ihrer Lesung soll die Frau St. auch aus Hasskommentaren vorgelesen haben mit denen sie immer mal wieder bedacht wird. Das ist natürlich ihr gutes Recht und auch zu begrüßen. Nee das klingt unfein, so als ich was zu sagen hätte und wüsste was Sache ist. Dem ist natürlich nicht so. Ich habe nix zu sagen. Deswegen schreibe ich ja hier tausende von Seiten. Ich mach das doch nicht freiwillig. Auf der Homepage des Literaturhaus München steht dass wegen des großen Andrangs, Eintritt 12 bzw. 8 Euro, ein Live-Stream eingerichtet wurde. Am 31. Mai 1919 fand ein Schleusenarbeiter Rosa Luxemburgs Leichnam an einer Schleuse im Landwehrkanal in der Nähe der Unteren Freiarchenbrücke. Bevor sie von einer „Liga des Horrors“, Angehörigen des Freikorps, totgeschossen wurde, wurde sie schwerst misshandelt.
Ende.
Fazit: Der Karl Liebknecht wurde damals auch misshandelt und erschossen in den Kanal geworfen. Aber das ist eine andere Geschichte.
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