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Montag, 4. März 2019
Singuläre Volksverhetzung oder meine Gegenrede ist sinnlos. Und wie aus einer verlorenen Woche doch noch was wurde.
der imperialist, 21:58h
Michel Foucault; „Der Tod Gottes zieht das Verschwinden des Menschen nach sich“.
Eine Streikschrift. Nee Streitschrift. Hierbei handelt es sich um den Versuch ein Thema kleinstkünstlerisch zu behandeln, wie eine Krankheit mit einem Fieberthermometer. Das hier wird eine textliche Auseinandersetzung mit einem Thema in einigen Ausläufen. Ausgangspunkt ist eine wahre Begebenheit aus meinem zeitnahen Umfeld. Zeitnahes Umfeld finde ich sehr lustig. Namen spielen hierbei keine Rolle. Abgesehen von meinem dem Schizophrenisten. Falls sie sich persönlich betroffen fühlen, wenn ich von Kommentierenden schreibe, und sie dann völlig unkontrolliert und razz fazz auf ihre hässlichsten kleinstbürgerlichen Gefühlswallungen zurückfallen, schneller als der Zick, den Zyliss vom Ableben Keith Flint berichten konnte, hätte ich ein Anliegen. Verschonen sie mich bitte mit ihrem Geheul. Sie sind nicht Allen Ginsberg. Ich will damit nix zu tun haben, wenn sie mich da in ihrer Wirkichkeit hineinziehen, wie ein Tornado eine Markenunterhose von der Wäscheleine. Die Grundlage ihrer bürgerlichen Existenz steht auch nicht zur Diskussion sondern höchstens zur Disposition. Und da auch nur textlich. Und das bisserl Kritik werden sie hoffentlich noch aushalten ohne wieder Amok zu rennen, wenn ich von Kommentierende/n schreibe. So viele hab ich eh nicht.
Jetzt ist auch noch der Sänger von Prodigy Keith Flint (49) tot. Angeblich Selbstmord. Wieder einer weniger aus meiner Musik-Generation. Ganz früh der Kurti. Hinten hinaus dann Chester Bennington von Linkin Park und Chris Cornell von Soundgarden, bzw. der Weiße und der Manfred aus meinem muskikalischen direkten Umfeld. Vielleicht verstehen sie so besser warum ich mich als "Generation Alleiniger" bezeichne. Wir waren ja alle mal Firestarter. Jetzt ist da nur noch Asche, die ich über mein Ende streue, wie sie Streusel auf den Geburtstagkuchen ihres Kindes. So jetzt zum Text. Wie sie richtig erahnen. An einem Montag so gegen 20 24 Uhr habe ich nix anderes.
Eventuell wissen sie bereits dass ich auf ein Wochenende zum Vergessen, auch noch eine Woche zum Vergessen folgen ließ. Thema war. „Die große digitale Gereiztheit“, die sich inzwischen übers ganze Netz ausgebreitet hat, wie eine hochansteckende Verschwörungstheorie, die im Kern von einem Virus infiziert ist, der alle jene anzustecken droht, die frei sind in ihren Gedanken. Sich dagegen aufzulehnen wäre töricht. Gerade deswegen mach ich es auch. Mich hat diese digitale Gereiztheit natürlich auch längst erfasst. Beim Schreiben weniger. Da bin ich meistens tiefenentspannt Na ja. Kommt drauf an. Sie wissen schon. . Übel wird es bei Zeiten im Kommentarblog. Ursache dafür soll ein ungutes Verhältnis zwischen einem zu viel an sprachlicher Nähe und ein Übermaß an räumlicher Distanz sein. Brutal wird es weil die Anonymität im Netz richtigehend zu Grenzverletzungen einlädt. In Netz die Sau raus lassen ist wie früher schlecht denken nur ohne es auszusprechen. Seit es die sozialen Plattformen gibt muss man sich seinen Teil nicht mehr denken. Analog sagten die Leute oft nix und ballten dafür die Faust in der Hosentasche. Heute lassen sie ihren Unmut freien lauf. Nee, ich bin deswegen nicht für die Einführung von Klarnamen. Der Herr Innenminister Kickl von der FPÖ hätte dann schon längt ein Sündenregister eingerichtet ganz im China-Style. Davon können sie ausgehen. Die Chinesen haben ja ein digitales Sozial-Kredit-Sytem erfunden. Laut dem China-Modell könnte ich dort nur noch bis zum Wirtn an der Ecke gehen, bevor ich niedergeknüppelt werde, um meine Moral zu heben. In Österreich ist meine Situation aktuell so, dass ich auch nur noch zum Wirtn an der Ecke gehen würde, wenn ich statt der Tastatur zum Glaserl greife. Sagen wir es so. Im Digiatlen ist einiges was im Anlogen zu privat ist eine Spur zu öffentlich. Dann gehöre ich auch noch zur "Generation Unbedarft", die im Umgang mit digitalen Medien nicht geschult wurde. Ich bin da ein absolut beginner, der einfach in den warmen Erbsenreis gesprungen ist, wie der Dagobert Duck in seine monetären Reserven. Deswegen neige ich dazu die Ebenen zu verwechseln. Wird man im Netz angefeindet oder sagen wir recht harsch kritisiert, denkt man im ersten Moment tatsächlich die Person die einen kritisiert, steht direkt vor der Glotze und blafft einen blöde von der Seite her an, wie einst die Um2, als ich die Leberwurstbrote verweigerte, so grob wie die gestrichen waren. Fast niemand ist vor solchen Reaktion gefeit. Anlog habe ich meine heilige Ruhe. Nicht einmal in gut 10 Jahren Nachbarschaft hat der Russe an meiner Tür geläutet, um mir auszurichten dass ich krank sein. Krank und einem sozialen Milieu zugehörig für das es keinen Begriff gibt. Deswegen nennt er es „теневой мир”. Früher oder später erwischt es fast jeden, und die beiden Ebenen geraten etwas durcheinander, wie hier seit 2015, seid der mittelgroßen Migration, woraufhin das Blut der Verhältnisse gefährlich in Wallung geriet und sich Risse in den Gesellschaften Europas auftaten, die möglicherweise tiefer gehen als jener zwischen der Licht und Schattenwelt. Im aktuellen Spiegel versuchen die Hamburger in Sachen Migration mal Klartext zu reden. Die sind da etwas umgeschwenkt. Kauft ja keiner mehr regelmäßig das Blattl außer mir. 75 261 zur Ausreise anstehende Personen fremder Staatszugehörigkeit, können dazu gegenwärtig nicht bewegt werden, weil es an entsprechenden Reisedokumenten fehlt. Weitere 73 404 Personen sind anscheinend auch gekommen um zu bleiben. Da liegen sonstige Gründe vor die eine Ausreise verhindern. Allerdings soll ein Großteil dieser Erfassten ebenfalls fehlende Dokumente haben. Haben klingt ungewollt zynisch. Die haben ja keine. Knapp 150 000 Personen werden somit im Land geduldet. Nicht in diese beiden Kategorien fallen jene 423 Personen deren Anwesenheit wegen einem Strafverfahren notwendig ist. Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Wie bitte sollen sich diese Menschen legal eine bürgerliche Existenz aufbauen, wenn sie sich nicht einmal ausweisen können wollen. Mein Vorschlag. Neu taufen. Einige Abschiebungen wiederum fallen aus, weil jene Polizisten die sich um die Abschiebdrecksarbeit kümmern, mit einer großzügigen Abnützungspauschale von 1,20 Euro bedacht werden, falls ihr selbst gekaufter Abschiebeanzug ein wenig in Mitleidenschaft gerät, wenn abzuschiebende Asylwerber, mit Blut und Fäkalien bewaffnet in ihre letztze Schlacht ziehen. Steht zumindst so im aktuellen Spiegel Nr. 10. Auch Kommentierende die es durchwegs gut mit einem meinen, verwechseln da manchmal die Ebenen. Die tun dann irgendwann so, als ob man seit Jahren dick miteinander befreundet ist, weshalb man immer mal wieder auf einen Kaffee vorbeikommt wie heute der S. Mit dem S. mache ich auch WhatsApp. Auf WhatsApp sind wir inzwischen auf den Affen gekommen. Unsere Kommunikation, also die Qualität selbiger, ist unterirdisch gelinde gesagt. Deswegen bin ich vorgestern eingeschritten und habe dem S. aufgefordert auf einen Kaffee vorbei zu kommen, schön mit 10 Jahre alten Zuckerwürfeln. Seit wir WhatsApp machen sind wir uns persönlich nicht mehr begegnet oder haben Dinge besprochen, die nur Menschen besprechen, die sich sehr lange kennen und entsprechend vertraut sind. Haben wir heute alles nachgeholt. Unser liebstes WhatsApp Emoji. Der Affe der sich die Hände vors Gesicht hält. So das war`s mit der Einleitung. Ab jetzt wird es heftig.
Aktuell werfe ich alles was ich habe in die Schlacht einen guter Verlierer zu geben. Ein guter Verlierer natürlich im kleinstbürgerlichen Sinne. Kleinstbürger haben die Neigung, auch nach extremst unerfreulichen Vorkommnissen, die eventuell massiv gegen die Würde eines Menschen agitieren, so zu tun als ob nichts vorgefallen sei. Bei Kleinstbürgern ist fast alles eine Lappalie. Zumindest so lange es sie nicht selber betrifft. Betrifft es sie selbst fallen sie dann naturgemäß aus allen Wolken. Grauenhaft das mitanzusehen. Denken sie nur an den Herrn von Berufswegen. Der sagt die absurdesten Dinge und stellte den demokratischen Rechtsstaat in Frage, sah sich dann jedoch als Opfer, als ich in einen Gefährder eben dieses Rechtsstaat bezeichnete. Das wäre so ein Fall. Kleinstbürgerinnen sehen es als eine Tugend, fast immer alles unter den Teppich der Verdrängung zu kehren und als eine Bagatelle abzutun, belanglos und lächerlich, solange es sie halt nicht persönlich betrifft. Die halten das im Kleinen nicht viel anders wie im Großen. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Mitgliedschaft in der NSDAP. Natürlich erzwungen. Apropos Mitgliedschaft in der NSDAP. Aktuell stehen einige IS-Kämpfer wieder zur Rückführung in ihre Heimatländer an. Natürlich will die kein Staat zurückhaben. Mir wäre es auch lieber wenn die woanders nach einem Kalifat streben. Nur haben wir einst in Österreich und Deutschland Millionen von NSDAP-Mitglieder wieder in die Gesellschaft integriert, von denen einige Tausend mindestens so fanatisch drauf waren wie einige unter den fiesesten IS-Kombattanten. Eigentlich müssten wir in Österreich 100 IS-Kämpfer doch noch resozialisieren können. Oder nicht? Zumindest wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet. Zum gestandenen Kleinstbürger der alles unter den Teppich kehrt, so es ihn nicht persönlich betrifft, habe ich kein Talent. Hatte ich noch nie. Ich hoffe sie werden mir da zustimmen, dass ich was meine Lebensleistung betrifft auch recht kritisch im Umgang mit mir bin. Um nicht völlig aus der zugewiesenen Rolle als schlechter Verlierer zu fallen, der es drauf zu belassen hat, sonst wird man unsymphatisch, muss ich mich ins entsprechende Bild zwängen, wie die Verhältnisse einen unliebsamen Verwandten, der sich zu bestimmten Anlässen in ein Familienfoto zwängt und dabei trotzdem aus der Rolle fällt, weil der zu einem Zeitpunkt, wo es noch schön kulturell sein soll, wie bei einer Taufe in der Kirche, schon einen sitzen hat. Außer es handelt sich bei dem unliebsamen Anverwandten um den Schizophrenisten. Sie erlauben mir die Flucht in eine Kunstfigur. Ich korrigiere in eine Kleinstkunstfigur. Aktiv wurde ich in den letzten 25-30 Jahren nicht zu einem einzigen Familienfest eingeladen. Passiv kam auch keine Gelegenheit dazwischen. Woran das wohl liegen mag? Na weil ich krank bin und Schattenwelt, demzufolge eine Person völlig ohne Sozialprestige. Für so einen schämt man sich. Fragen sie mal den Goadfather oder bei meiner Leiblichen nach. Die hätte schon längst eine Ansichtskarte geschrieben, wenn ich für den Deutschen Buchpreis nominiert gewesen wäre. Familiär schämt man sich für mich. Weiter draußen in der Welt, wo sich die Scham verläuft und als Aggression wiederfindet, maßt man sich dann an mich bei Zeiten zu tadeln wie einen kleinen Schuljungen und/oder Ferndiagnosen zu erstellen, wie ein/e Mediziner/in mit einigen Jahren Berufserfahrung und extremst viel Renommee, wie meine Nerventante. Deswegen blicke ich aktuell ziemlich neidgeplagt rüber nach Frankreich, wo dicke Frauen, von linksliberalen Männern, übelst angefeindet wurden, die sich allerdings als Journalisten einen Namen gemacht haben. Ein Vorgang der die fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, bis in den deutschen Spiegel nach Hamburg brachte und von dort zur mir in die Bronx. Die sind aber nicht nur fett sondern auch feministisch, so wie halt ein Durschnittstyp pornografisch ist. Ich hingegen schaffe es so gut wie nirgends hin, wenn ich mich in einem Gratis-Blog mit Personen herumschlagen muss, die von der Staatsbürokratie zu meist nur noch verwaltet und letztendlich geräuschlos abgewickelt werden. Außer die wollen analog noch einmal groß herauskommen. Dann schaffen sie es sogar in die Medien, wie eine Frau aus Niederösterreich, nee aus Rumänien, die in Niederösterreich lebt, alkoholisiert auf ihren Mann einstach. Dem seine Nationalität wurde in den Nachrichten nicht erwähnt. Ich gehe stark davon aus dass der Mann nicht aus Osttirol stammt. Meine Tragödie, speist sich also nicht dadurch dass ich angegriffen werde/wurde, sondern dass ich von der/den falschen Person/nen angegriffen werde. Da reiten auch mich üble Standesdünkel. Ein Beispiel. In Österreich wurde vor gut 25 Jahren die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und weitere bekannte Personen aus dem Kunstbetrieb öffentlich von der FPÖ angegriffen und angefeindet. Richtigehend an den Pranger gestellt wurden die. Das geschah zu einer Zeit als der ungekrönte König unter den Rechtspopulisten, ja der Erfinder des massentauglichen Rechtspopulismus, Jörg Haider, noch unter den Lebenden verweilte. Der ist dann hinten hinaus im Vollrausch tödlich verunglückt, wie es sich für einen echten Kärntner gehört. Seit dem Ableben vom Jörg ist in Kärnten die Sonne vom Himmel gefallen und dirket auf die Hypo Alpe Adria Bank gestürtzt. In recht groß gehaltenen Plakaten, die auf entsprechend große Wände geklebt wurden, fragte die FPÖ einst ganz Österreich: „Lieben Sie, Scholten, Jelinek, Peymann, Pasterk… oder Kunst und Kultur“. Ich fand den Vorgang unerhört. Die Schriftstellerin, die entscheidendes zur Kunst beträgt und das über die nationalen Grenzen hinaus, hätte eigentlich erstgereicht werden müssen. Aber nein. Sie stand in der Namenreihe nicht ganz vorne. Das war extremst frauenfeindlich. An ihrer statt stand da der Scholten von der SPÖ, der für die Kultur in Österreich schon einiges geleistet hat in seiner politischen Arbeit. Nur Texte fürs Theater hat er nicht einen geschrieben, die dann der Peymann aufführte. Wobei der machte ja mehr den Thomas Bernhard. Die Frau Pasterk von der SPÖ war zu der Zeit amtierende Stadträtin für Kultur. Die FPÖ ist für die SPÖ ein natürlicher Fressfeind müssen sie wissen. ArbeiterInnen sind in den letzten 25 Jahren fast geschlossen zur FPÖ gewechselt. Die SPÖ machte statt den Sorgen und Nöten der einfachen ArbeiterInnen, lieber die Anliegen von Menschen, die sich sexuell noch etwas unsicher sind und sich da neu aufzustellen gedenken. Nicht das des falsch ist oder grob fahrlässig. Nur versuchen sie mal mit ein paar Hundert "Diversen" die Arbeiterbezirke in Wien auf ihre Seite zu ziehen. Dass ist ungefähr so, als würden sie versuchen zu zweit die Arbeitsverhältnisse in den Minen des Kongos auf ein europäisches Niveau zu heben, sagen wir so wie bei Porsche. Die SPD kann ein Lied davon singen. Links die Links-Linken und Grünen und rechts die AFD. Das geht an die Substanz. Dann schlägt die Frau Wagenknecht in einem direkten Duell die Frau Nahles um Längen. Und der Herr Vizekanzler Scholz hat das Temperament eines Wasserkochers in der Sahelzone. Deswegen baut die SPD ihre politische Zukunft auf dem Schlachtruf: "Keine Waffen für Saudi Arabien". Algerien hingegen ist kein Problem. Der alte Bouteflika, schwer von Krankheit und Verfall gezeichnet, macht das schon. Auf so einem big Niveau würde ich auch gerne angeprangert und angegriffen werden, aber doch nicht von einem Menschen mit zu viel Tagesfreizeit und ohne erkennbarer Motivation sich im Shopping-TV so einen Rüttler zu kaufen. Eventuell ist der auch was für die Prostata. Statt mal die Prostata anständig durchzulüften, wie von meiner Urologen angeraten, klicken sich gewisse Personen lieber mansich durch mein Blog um sich in Stimmung zu bringen. Möglicherweise auch um sich sexuell zu stimulieren. Was weiß man. An meiner Schreibe wird es eher nicht liegen. Dazu fällt gewissen Personen gar nix ein.
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Was ich weiß, nein was ich zu wissen glaube, dass des Gratis-Bloggen, wenn es in dem einen oder anderen Fall nicht so gut läuft, und deswegen zu Gratis-Anfeindungen oder Gratis-Untergriffigkeiten führt, für mich nicht so gut anfühlt, was sich bei Zeiten auch dadurch erklärt, dass ich in den letzten Ausbrüchen doch noch ein Mensch bin neben dem krank, na Spaß bei Seite, weshalb dann der Aufwand des Schreibens, zumindest in meinem Fall, in einem noch grauenhafteren Verhältnis zum erhofften Ertrag steht. In so einem Fall wird mein Blog dann zum einem Ort des „Dark Torurism“. Falls sie davon noch nix gehört haben. Ich weiß davon auch erst seit heute. Meine Bezugsquelle dürfte ja inzwischen hinlänglich bekannt sein. Ich lese dort wo junge weißen Frauen, älteren weißen Männern den Marsch blasen. Nur nehmen die dann nicht Schritt auf. Reisende suchen beim Dark Tourism gezielt Orte auf, an denen Schreckliches geschehen ist. Aktuell ziemlich Top sollen bei dieser Form des düsteren Tourismus, die Killing Fields in Kambodscha, die Gedenkstätte Murmabi in Ruanda, Ground Zero in New York, Auschwitz und Tschernobyl sein. Wobei Auschwitz da ja mehr der Klassiker ist. Die Gedenkstätte in Murmabi in Ruanda ist ja noch nicht so lange in Betrieb und Ground Zero ist heute noch Weltpolitik. Vor vielen Jahren, als ich mich noch im UNO-Verachtungsmodus befand, Gründe dafür hatte ich hinlänglich, habe ich das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ vom damaligen UNO-Kommandanten in Ruanda Roméo Dallaire gelesen. Daraufhin habe ich schon a bisserl plemplem einen 12 seitigen Empörungsbrief an eine österreichische Tageszeitung geschrieben. Auf den Teufel folgte im Titel des Buches noch die Mitschuld der Weltgemeinschaft am Völkermord. Dunkel erinnere ich mich noch, wie die Clinton Administration sich weigerte in Ruanda von einem "Völkermord" zu sprechen. Sonst hättte die USA sich moralisch verpflichtet fühlen müssen. Die Franzosen machten sowieso ihr Ding in Afrika. Der afrikanische CFA-Franc soll heute noch lange Schatten werfen. Der wird in seiner Wirkung recht kontrovers duskutiert. Auf eine Antwort auf mein 12seitiges Begehren warte ich heute nicht mehr. Dafür ist Österreich zu provinziell. Nur a Schmäh. Vor lauter Panik dass sie mich für "krank" halten, schreibe ich jetzt andauernd dazu dass des anders gedacht ist. Über die Jahre konnte ich mich inzwischen von meiner Fixierung „verdammte UNO verfluchte“ distanzieren. Stark im Kommen soll in der Sache Dark Holiday derzeit Fukushima sein und das Blog vom Schizophrenisten. Der Jemen ist nicht so interessant für die dunklen Sightseeing-MacherInnen dieser Welt. Menschen die verhungern sind auf dieser Welt usus und ziemlich unspektakulär. Rund um Fukushima laufen dann Menschen mit einem Geigerzahler um den Hals durch die Botanik. Schlägt der Geigerzähler bei einem Busch oder einem Grashlalm heftigst aus, geht denen voll einer ab. Das hat dann was von der Schlacht um Wien von 1683, die uns den Divan bescherte und natürlich den Kaffee. Was die Hinterfrauen im Kopftuch-Style betrifft scheiden sich die Geister noch. Recht oft fassen sie dann ein gegenseitiges Betretungsverbot aus. Bei mir im Blog schlagen die Klicks immer nur dann auffällig nach oben hin aus, wenn es zu tiefst unmenschlich wird. Fragen sie mich nicht warum. Falls sie mit so einer derben Form des Humors nix anfangen können, möchte ich mich bei ihnen entschuldigen, dass ich sie nicht zum Lustig sein abholen konnte an einem Faschings-Dienstag und ganz alleinig in den schattenwelt-Humor abbog. In der Angelegenheit Gratis-Untergriffigkeiten haben gewisse Personen ähnlich hohe Rücklagen gebildet, wie China US-Staatsanleihen in den Büchern stehen hat. Ich möchte mich da gar nicht als besserer Mensch hervortun und jeden Anfangverdacht von mir weisen. Mitnichten tu ich das. Nur versuche ich meine allerschlimmsten Grauslichkeiten zu denen ich verbal in der Lage bin für mich zu behalten. Dass ich einen Kommentierenden auf einen Kommentar, der in einem anderen Kontext stehend möglicherweise den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllte, tatsächlich antwortete, warten sie ich muss nachgucken, dass der doch der ist von dem sich ein Kind umgebracht hat, weswegen er mich mit seinen Gemeinheiten verschonen sollte, ist natürlich unterste Schublade. An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Gemeinheiten hatte ich nicht geschrieben. Zu meiner Verteidigung möchte ich aber angeführt wissen dass ich sowas Grauenhaftes, das durchaus das Zeug zum düsteren Tourismus hat, situationsgebunden in den digitalen Kosmos hinaus und von dort eventuell in Verletzlichkeit eines anders Menschen hinein brüllte. Ohne Anlass wäre ich niemals auf die Idee gekommen so etwas Abscheuliches von mir zu geben. Da muss eine Gratis-Untergriffigkeit schon ziemlich schwer wiegen und auf mein Innerstes, also meine Würde abzielen, dass ich so einen derben Ton anschlage. Ich wollte schon schreiben wie der Luther seine Thesen. In den weiteren Kommentaren zu denen ich mich leider hinreißen ließ, musste ich mir dann die Lippen blutig beißen nicht in dieser Tonart weiter zu kommentieren. Ich stand knapp davor den Kommentieren zu fragen ob sich wenigstens das andere Kind noch bester Gesundheit erfreut. Ka Spaß. Gott sei Dank war es schon sehr spät und mein Abendritual stand noch aus. Da mir der Kommentierende schon bekannt war, wurde mir recht bald klar. Dieser Mensch würde auch noch ewig und drei Tag weiter kommentieren. Deswegen ließ ich es nach vier Kommentaren meinerseits sein. Weder bestand ich in meinem Kommentarblog aufs erste Wort noch aufs Letzte. Darum würde ich mich noch heute anstellen. Was ich noch damit sagen möchte. Auf so einem grauenhaften Niveau hat sich unser Konflikt online abgespielt. Und das ging razz fazz. Dafür langten genau drei Kommentare. Damit man analog dermaßen auszuckt, wie man in Österreich zu sagen pflegt, muss sich schon extremst Grauenhaftes zutragen. In der Regel in einem Moment allergrößter Verletzlichkeit, mit einem extremst intimen Menschen. Im Netz hingegen geht das razz fazz. Da sagt man Grauenhaftes auch zu Menschen die man persönlich gar nicht kennt. Zu viel Nähe und zu viel Distanz können vermintes Gebiet sei.
Analog kenne ich nur einen Menschen der lauthals verkündet, dass der bei dem Ansturm an Kanaken die Öfen von Auschwitz wieder in Betrieb nehmen würde. Online raucht es in Auschwitz aus allen Schloten. Der brüllt das gerne mal über die Donauinsel, in so einem grauenhaften Tonfall, das letztes Jahr ein Hase aus dem Gebüsch kam und dem Mann den vogel zeigte. Dabei war hinter dem ein kleinstbürgerlicher Hund her. Ich konnte den Menschen dahingehend beeinflussen, dass alle Kanaken auf einem Viehwagon gehören und ab mit ihnen hinter die Grenze. Der Mann ist über siebzig. Sobald er sich nicht mehr angekommen fühlt in seiner Sprache geht der einfach weiter und redet auf eine andere Person ein. Ähnliches trägt sich auch im Netz zu. Fühlt sich ein Kommentierender nicht entsprechend abgeholt kommentieren die einfach an anderer Stelle weiter. Analog beibe ich trotzem recht gelassen. Online hingegen geht es inzwischen razz fazz dass ich die Contenance verliere.
Gleichgültig was der Anlassfall war. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal beim Kommentierenden für meinen unerträglichen Sager entschuldigen. Sowas kommt mit Sicherheit nicht mehr vor. Nur weil ich übel angefeindet wurde, schön im Gratis-Look, gibt mir das nicht das Recht dermaßen ungalant in das Intimleben einer anderen Person einzudringen. Oder zumindest so zu tun als ob. Es langt schon wo ich hinzielte. Ich war sofort im Syrien-Modus. Trotzdem würde ich drauf setzen das China im Handelskonflikt mit den USA einlenken und einige Zugeständnisse machen wird, die auch ich in meinem Kommentar-Konflikt einem Kommentierenden gegenüber machen sollte, der mit mir ungefähr so umsprang wie Russland mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach dem Willen einer Kommentierenden geht. Einer der grauenhaftesten Politiker Österreichs, der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky FPÖ, der politisch mitunter gegen die EU, seine Repräsentanten und Institutionen auf einem ähnlichen Niveau hetzt wie meine blutigen Lippen es sich verbissen, und der Öffentlichkeit diese Hetze dadurch schön redet, dass er nur den Reformdruck auf die EU erhören wollte und eine Vertrauensabstimmung in die mediale Debatte brachte, sagte in einem Interviews mit meiner Q-Zeitung (Die Presse) zum russischen Giftgasanschlag in England:“….. Ich kann mir nicht vorstellen dass Waldimir Putin den Befehl gegeben hat, so etwas durchzuführen“. Sicherlich Herr Vilimsky. In diese Sache muss ich ihnen mal ungetrübt zustimmen. Die grünen Männchen in der Ostukraine stehen auch in keinem näheren Verwandtschaftsverhältnis zum russischen Präsidenten. Die Annexion der Krim lässt sich durch ein chemisches Ungleichgewicht in der ukrainischen Souveränität erklären und das Eingreifen Russlands in Syrien war eine humanitäre Intervention zum Wohle Europas. Die sind ja gerade am Aussterben. Zwingt der amerikanische Präsident Trump China in dem Handelskonflikt tatsächlich zum Einlenken, so dass der amerikanische Präsident auch objektiv betrachtet nicht als Verlierer aus diesem Konflikt hervorgeht, wird`s übel für die übrige Welt. Dann kennt dieser Mensch dann kein Halten mehr. Ähnliches vermute ich bei meinem Kommentierenden. Da aktuell Fasching-Dienstag ist. Nehmen wir an der Fasching und die Untergriffigkeiten im Netz haben eventuell was gemeinsam. Nämlich führt unter Umständen dazu dass Untertanen, lebenslange Befehlsempfänger, Ja-Sager, Hoch-Bücker, Nach-unten-Treter, Verlierer und Versager/innen aller Schattierungen, einerseits bei einem bürgerlichen Brauch und anderseits halt im Netz in einem Gratis-Blog die Gelegenheit beim Schopf packen mal so richtig Dampf abzulassen. Denn haben die dann einmal so richtig die Sau rausgelassen, wird es für die Mächtigen eventuell wieder einfacher, sie die übrige Zeit im Jahr mit wenig Aufwand zu unterdrücken. Schon zu den römischen Saturnalien, habe ich heute gelesen, ließen sich die Sklaven von ihren Herren bedienen. Im Mittelalter kürte man Kinderbischöfe und heute macht die CDU-Vorsitzende im Narrengewand Witze über Transgender-Toiletten. Werte Frau Kramp-Karrenbauer. Witze über Transgender-Toiletten fallen an sich in meinen Bereich. Sie stehen dafür aktuell in der falschen Funktion der Gesellschaft zur Verfügung. Übel soll es natürlich unter den Nazis gewesen sein. Dort war dann das ganz Jahr über Fasching, wenn unsere Vorfahren in einem KZ nach Wahl ihre Späße mit den Insassen machten. In den KZs werden die Herrenmenschen schon ganz anständig gebechert haben. Ob ich mich wegen dem totes-Kind-Sager jetzt besser fühle und dadurch leichter zu unterdrücken bin? Schwer zu sagen. Aktuell überwiegt noch die Scham. Und Scham macht einen duchaus gefüfig. Zumindest für den Augenblick.
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Aber der nächsten Seite wird dann zurück. Natürlich nicht geschossen sondern argumentiert.
Eine Streikschrift. Nee Streitschrift. Hierbei handelt es sich um den Versuch ein Thema kleinstkünstlerisch zu behandeln, wie eine Krankheit mit einem Fieberthermometer. Das hier wird eine textliche Auseinandersetzung mit einem Thema in einigen Ausläufen. Ausgangspunkt ist eine wahre Begebenheit aus meinem zeitnahen Umfeld. Zeitnahes Umfeld finde ich sehr lustig. Namen spielen hierbei keine Rolle. Abgesehen von meinem dem Schizophrenisten. Falls sie sich persönlich betroffen fühlen, wenn ich von Kommentierenden schreibe, und sie dann völlig unkontrolliert und razz fazz auf ihre hässlichsten kleinstbürgerlichen Gefühlswallungen zurückfallen, schneller als der Zick, den Zyliss vom Ableben Keith Flint berichten konnte, hätte ich ein Anliegen. Verschonen sie mich bitte mit ihrem Geheul. Sie sind nicht Allen Ginsberg. Ich will damit nix zu tun haben, wenn sie mich da in ihrer Wirkichkeit hineinziehen, wie ein Tornado eine Markenunterhose von der Wäscheleine. Die Grundlage ihrer bürgerlichen Existenz steht auch nicht zur Diskussion sondern höchstens zur Disposition. Und da auch nur textlich. Und das bisserl Kritik werden sie hoffentlich noch aushalten ohne wieder Amok zu rennen, wenn ich von Kommentierende/n schreibe. So viele hab ich eh nicht.
Jetzt ist auch noch der Sänger von Prodigy Keith Flint (49) tot. Angeblich Selbstmord. Wieder einer weniger aus meiner Musik-Generation. Ganz früh der Kurti. Hinten hinaus dann Chester Bennington von Linkin Park und Chris Cornell von Soundgarden, bzw. der Weiße und der Manfred aus meinem muskikalischen direkten Umfeld. Vielleicht verstehen sie so besser warum ich mich als "Generation Alleiniger" bezeichne. Wir waren ja alle mal Firestarter. Jetzt ist da nur noch Asche, die ich über mein Ende streue, wie sie Streusel auf den Geburtstagkuchen ihres Kindes. So jetzt zum Text. Wie sie richtig erahnen. An einem Montag so gegen 20 24 Uhr habe ich nix anderes.
Eventuell wissen sie bereits dass ich auf ein Wochenende zum Vergessen, auch noch eine Woche zum Vergessen folgen ließ. Thema war. „Die große digitale Gereiztheit“, die sich inzwischen übers ganze Netz ausgebreitet hat, wie eine hochansteckende Verschwörungstheorie, die im Kern von einem Virus infiziert ist, der alle jene anzustecken droht, die frei sind in ihren Gedanken. Sich dagegen aufzulehnen wäre töricht. Gerade deswegen mach ich es auch. Mich hat diese digitale Gereiztheit natürlich auch längst erfasst. Beim Schreiben weniger. Da bin ich meistens tiefenentspannt Na ja. Kommt drauf an. Sie wissen schon. . Übel wird es bei Zeiten im Kommentarblog. Ursache dafür soll ein ungutes Verhältnis zwischen einem zu viel an sprachlicher Nähe und ein Übermaß an räumlicher Distanz sein. Brutal wird es weil die Anonymität im Netz richtigehend zu Grenzverletzungen einlädt. In Netz die Sau raus lassen ist wie früher schlecht denken nur ohne es auszusprechen. Seit es die sozialen Plattformen gibt muss man sich seinen Teil nicht mehr denken. Analog sagten die Leute oft nix und ballten dafür die Faust in der Hosentasche. Heute lassen sie ihren Unmut freien lauf. Nee, ich bin deswegen nicht für die Einführung von Klarnamen. Der Herr Innenminister Kickl von der FPÖ hätte dann schon längt ein Sündenregister eingerichtet ganz im China-Style. Davon können sie ausgehen. Die Chinesen haben ja ein digitales Sozial-Kredit-Sytem erfunden. Laut dem China-Modell könnte ich dort nur noch bis zum Wirtn an der Ecke gehen, bevor ich niedergeknüppelt werde, um meine Moral zu heben. In Österreich ist meine Situation aktuell so, dass ich auch nur noch zum Wirtn an der Ecke gehen würde, wenn ich statt der Tastatur zum Glaserl greife. Sagen wir es so. Im Digiatlen ist einiges was im Anlogen zu privat ist eine Spur zu öffentlich. Dann gehöre ich auch noch zur "Generation Unbedarft", die im Umgang mit digitalen Medien nicht geschult wurde. Ich bin da ein absolut beginner, der einfach in den warmen Erbsenreis gesprungen ist, wie der Dagobert Duck in seine monetären Reserven. Deswegen neige ich dazu die Ebenen zu verwechseln. Wird man im Netz angefeindet oder sagen wir recht harsch kritisiert, denkt man im ersten Moment tatsächlich die Person die einen kritisiert, steht direkt vor der Glotze und blafft einen blöde von der Seite her an, wie einst die Um2, als ich die Leberwurstbrote verweigerte, so grob wie die gestrichen waren. Fast niemand ist vor solchen Reaktion gefeit. Anlog habe ich meine heilige Ruhe. Nicht einmal in gut 10 Jahren Nachbarschaft hat der Russe an meiner Tür geläutet, um mir auszurichten dass ich krank sein. Krank und einem sozialen Milieu zugehörig für das es keinen Begriff gibt. Deswegen nennt er es „теневой мир”. Früher oder später erwischt es fast jeden, und die beiden Ebenen geraten etwas durcheinander, wie hier seit 2015, seid der mittelgroßen Migration, woraufhin das Blut der Verhältnisse gefährlich in Wallung geriet und sich Risse in den Gesellschaften Europas auftaten, die möglicherweise tiefer gehen als jener zwischen der Licht und Schattenwelt. Im aktuellen Spiegel versuchen die Hamburger in Sachen Migration mal Klartext zu reden. Die sind da etwas umgeschwenkt. Kauft ja keiner mehr regelmäßig das Blattl außer mir. 75 261 zur Ausreise anstehende Personen fremder Staatszugehörigkeit, können dazu gegenwärtig nicht bewegt werden, weil es an entsprechenden Reisedokumenten fehlt. Weitere 73 404 Personen sind anscheinend auch gekommen um zu bleiben. Da liegen sonstige Gründe vor die eine Ausreise verhindern. Allerdings soll ein Großteil dieser Erfassten ebenfalls fehlende Dokumente haben. Haben klingt ungewollt zynisch. Die haben ja keine. Knapp 150 000 Personen werden somit im Land geduldet. Nicht in diese beiden Kategorien fallen jene 423 Personen deren Anwesenheit wegen einem Strafverfahren notwendig ist. Die Duldung ist nach der Definition des deutschen Aufenthaltsrechts eine „vorübergehende Aussetzung der Abschiebung“ von ausreisepflichtigen Ausländern. Wie bitte sollen sich diese Menschen legal eine bürgerliche Existenz aufbauen, wenn sie sich nicht einmal ausweisen können wollen. Mein Vorschlag. Neu taufen. Einige Abschiebungen wiederum fallen aus, weil jene Polizisten die sich um die Abschiebdrecksarbeit kümmern, mit einer großzügigen Abnützungspauschale von 1,20 Euro bedacht werden, falls ihr selbst gekaufter Abschiebeanzug ein wenig in Mitleidenschaft gerät, wenn abzuschiebende Asylwerber, mit Blut und Fäkalien bewaffnet in ihre letztze Schlacht ziehen. Steht zumindst so im aktuellen Spiegel Nr. 10. Auch Kommentierende die es durchwegs gut mit einem meinen, verwechseln da manchmal die Ebenen. Die tun dann irgendwann so, als ob man seit Jahren dick miteinander befreundet ist, weshalb man immer mal wieder auf einen Kaffee vorbeikommt wie heute der S. Mit dem S. mache ich auch WhatsApp. Auf WhatsApp sind wir inzwischen auf den Affen gekommen. Unsere Kommunikation, also die Qualität selbiger, ist unterirdisch gelinde gesagt. Deswegen bin ich vorgestern eingeschritten und habe dem S. aufgefordert auf einen Kaffee vorbei zu kommen, schön mit 10 Jahre alten Zuckerwürfeln. Seit wir WhatsApp machen sind wir uns persönlich nicht mehr begegnet oder haben Dinge besprochen, die nur Menschen besprechen, die sich sehr lange kennen und entsprechend vertraut sind. Haben wir heute alles nachgeholt. Unser liebstes WhatsApp Emoji. Der Affe der sich die Hände vors Gesicht hält. So das war`s mit der Einleitung. Ab jetzt wird es heftig.
Aktuell werfe ich alles was ich habe in die Schlacht einen guter Verlierer zu geben. Ein guter Verlierer natürlich im kleinstbürgerlichen Sinne. Kleinstbürger haben die Neigung, auch nach extremst unerfreulichen Vorkommnissen, die eventuell massiv gegen die Würde eines Menschen agitieren, so zu tun als ob nichts vorgefallen sei. Bei Kleinstbürgern ist fast alles eine Lappalie. Zumindest so lange es sie nicht selber betrifft. Betrifft es sie selbst fallen sie dann naturgemäß aus allen Wolken. Grauenhaft das mitanzusehen. Denken sie nur an den Herrn von Berufswegen. Der sagt die absurdesten Dinge und stellte den demokratischen Rechtsstaat in Frage, sah sich dann jedoch als Opfer, als ich in einen Gefährder eben dieses Rechtsstaat bezeichnete. Das wäre so ein Fall. Kleinstbürgerinnen sehen es als eine Tugend, fast immer alles unter den Teppich der Verdrängung zu kehren und als eine Bagatelle abzutun, belanglos und lächerlich, solange es sie halt nicht persönlich betrifft. Die halten das im Kleinen nicht viel anders wie im Großen. Aus den Augen aus dem Sinn. Die Mitgliedschaft in der NSDAP. Natürlich erzwungen. Apropos Mitgliedschaft in der NSDAP. Aktuell stehen einige IS-Kämpfer wieder zur Rückführung in ihre Heimatländer an. Natürlich will die kein Staat zurückhaben. Mir wäre es auch lieber wenn die woanders nach einem Kalifat streben. Nur haben wir einst in Österreich und Deutschland Millionen von NSDAP-Mitglieder wieder in die Gesellschaft integriert, von denen einige Tausend mindestens so fanatisch drauf waren wie einige unter den fiesesten IS-Kombattanten. Eigentlich müssten wir in Österreich 100 IS-Kämpfer doch noch resozialisieren können. Oder nicht? Zumindest wenn man es aus dieser Perspektive betrachtet. Zum gestandenen Kleinstbürger der alles unter den Teppich kehrt, so es ihn nicht persönlich betrifft, habe ich kein Talent. Hatte ich noch nie. Ich hoffe sie werden mir da zustimmen, dass ich was meine Lebensleistung betrifft auch recht kritisch im Umgang mit mir bin. Um nicht völlig aus der zugewiesenen Rolle als schlechter Verlierer zu fallen, der es drauf zu belassen hat, sonst wird man unsymphatisch, muss ich mich ins entsprechende Bild zwängen, wie die Verhältnisse einen unliebsamen Verwandten, der sich zu bestimmten Anlässen in ein Familienfoto zwängt und dabei trotzdem aus der Rolle fällt, weil der zu einem Zeitpunkt, wo es noch schön kulturell sein soll, wie bei einer Taufe in der Kirche, schon einen sitzen hat. Außer es handelt sich bei dem unliebsamen Anverwandten um den Schizophrenisten. Sie erlauben mir die Flucht in eine Kunstfigur. Ich korrigiere in eine Kleinstkunstfigur. Aktiv wurde ich in den letzten 25-30 Jahren nicht zu einem einzigen Familienfest eingeladen. Passiv kam auch keine Gelegenheit dazwischen. Woran das wohl liegen mag? Na weil ich krank bin und Schattenwelt, demzufolge eine Person völlig ohne Sozialprestige. Für so einen schämt man sich. Fragen sie mal den Goadfather oder bei meiner Leiblichen nach. Die hätte schon längst eine Ansichtskarte geschrieben, wenn ich für den Deutschen Buchpreis nominiert gewesen wäre. Familiär schämt man sich für mich. Weiter draußen in der Welt, wo sich die Scham verläuft und als Aggression wiederfindet, maßt man sich dann an mich bei Zeiten zu tadeln wie einen kleinen Schuljungen und/oder Ferndiagnosen zu erstellen, wie ein/e Mediziner/in mit einigen Jahren Berufserfahrung und extremst viel Renommee, wie meine Nerventante. Deswegen blicke ich aktuell ziemlich neidgeplagt rüber nach Frankreich, wo dicke Frauen, von linksliberalen Männern, übelst angefeindet wurden, die sich allerdings als Journalisten einen Namen gemacht haben. Ein Vorgang der die fetten Frauen aus Frankreich, kurz fFF, bis in den deutschen Spiegel nach Hamburg brachte und von dort zur mir in die Bronx. Die sind aber nicht nur fett sondern auch feministisch, so wie halt ein Durschnittstyp pornografisch ist. Ich hingegen schaffe es so gut wie nirgends hin, wenn ich mich in einem Gratis-Blog mit Personen herumschlagen muss, die von der Staatsbürokratie zu meist nur noch verwaltet und letztendlich geräuschlos abgewickelt werden. Außer die wollen analog noch einmal groß herauskommen. Dann schaffen sie es sogar in die Medien, wie eine Frau aus Niederösterreich, nee aus Rumänien, die in Niederösterreich lebt, alkoholisiert auf ihren Mann einstach. Dem seine Nationalität wurde in den Nachrichten nicht erwähnt. Ich gehe stark davon aus dass der Mann nicht aus Osttirol stammt. Meine Tragödie, speist sich also nicht dadurch dass ich angegriffen werde/wurde, sondern dass ich von der/den falschen Person/nen angegriffen werde. Da reiten auch mich üble Standesdünkel. Ein Beispiel. In Österreich wurde vor gut 25 Jahren die Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek und weitere bekannte Personen aus dem Kunstbetrieb öffentlich von der FPÖ angegriffen und angefeindet. Richtigehend an den Pranger gestellt wurden die. Das geschah zu einer Zeit als der ungekrönte König unter den Rechtspopulisten, ja der Erfinder des massentauglichen Rechtspopulismus, Jörg Haider, noch unter den Lebenden verweilte. Der ist dann hinten hinaus im Vollrausch tödlich verunglückt, wie es sich für einen echten Kärntner gehört. Seit dem Ableben vom Jörg ist in Kärnten die Sonne vom Himmel gefallen und dirket auf die Hypo Alpe Adria Bank gestürtzt. In recht groß gehaltenen Plakaten, die auf entsprechend große Wände geklebt wurden, fragte die FPÖ einst ganz Österreich: „Lieben Sie, Scholten, Jelinek, Peymann, Pasterk… oder Kunst und Kultur“. Ich fand den Vorgang unerhört. Die Schriftstellerin, die entscheidendes zur Kunst beträgt und das über die nationalen Grenzen hinaus, hätte eigentlich erstgereicht werden müssen. Aber nein. Sie stand in der Namenreihe nicht ganz vorne. Das war extremst frauenfeindlich. An ihrer statt stand da der Scholten von der SPÖ, der für die Kultur in Österreich schon einiges geleistet hat in seiner politischen Arbeit. Nur Texte fürs Theater hat er nicht einen geschrieben, die dann der Peymann aufführte. Wobei der machte ja mehr den Thomas Bernhard. Die Frau Pasterk von der SPÖ war zu der Zeit amtierende Stadträtin für Kultur. Die FPÖ ist für die SPÖ ein natürlicher Fressfeind müssen sie wissen. ArbeiterInnen sind in den letzten 25 Jahren fast geschlossen zur FPÖ gewechselt. Die SPÖ machte statt den Sorgen und Nöten der einfachen ArbeiterInnen, lieber die Anliegen von Menschen, die sich sexuell noch etwas unsicher sind und sich da neu aufzustellen gedenken. Nicht das des falsch ist oder grob fahrlässig. Nur versuchen sie mal mit ein paar Hundert "Diversen" die Arbeiterbezirke in Wien auf ihre Seite zu ziehen. Dass ist ungefähr so, als würden sie versuchen zu zweit die Arbeitsverhältnisse in den Minen des Kongos auf ein europäisches Niveau zu heben, sagen wir so wie bei Porsche. Die SPD kann ein Lied davon singen. Links die Links-Linken und Grünen und rechts die AFD. Das geht an die Substanz. Dann schlägt die Frau Wagenknecht in einem direkten Duell die Frau Nahles um Längen. Und der Herr Vizekanzler Scholz hat das Temperament eines Wasserkochers in der Sahelzone. Deswegen baut die SPD ihre politische Zukunft auf dem Schlachtruf: "Keine Waffen für Saudi Arabien". Algerien hingegen ist kein Problem. Der alte Bouteflika, schwer von Krankheit und Verfall gezeichnet, macht das schon. Auf so einem big Niveau würde ich auch gerne angeprangert und angegriffen werden, aber doch nicht von einem Menschen mit zu viel Tagesfreizeit und ohne erkennbarer Motivation sich im Shopping-TV so einen Rüttler zu kaufen. Eventuell ist der auch was für die Prostata. Statt mal die Prostata anständig durchzulüften, wie von meiner Urologen angeraten, klicken sich gewisse Personen lieber mansich durch mein Blog um sich in Stimmung zu bringen. Möglicherweise auch um sich sexuell zu stimulieren. Was weiß man. An meiner Schreibe wird es eher nicht liegen. Dazu fällt gewissen Personen gar nix ein.
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Was ich weiß, nein was ich zu wissen glaube, dass des Gratis-Bloggen, wenn es in dem einen oder anderen Fall nicht so gut läuft, und deswegen zu Gratis-Anfeindungen oder Gratis-Untergriffigkeiten führt, für mich nicht so gut anfühlt, was sich bei Zeiten auch dadurch erklärt, dass ich in den letzten Ausbrüchen doch noch ein Mensch bin neben dem krank, na Spaß bei Seite, weshalb dann der Aufwand des Schreibens, zumindest in meinem Fall, in einem noch grauenhafteren Verhältnis zum erhofften Ertrag steht. In so einem Fall wird mein Blog dann zum einem Ort des „Dark Torurism“. Falls sie davon noch nix gehört haben. Ich weiß davon auch erst seit heute. Meine Bezugsquelle dürfte ja inzwischen hinlänglich bekannt sein. Ich lese dort wo junge weißen Frauen, älteren weißen Männern den Marsch blasen. Nur nehmen die dann nicht Schritt auf. Reisende suchen beim Dark Tourism gezielt Orte auf, an denen Schreckliches geschehen ist. Aktuell ziemlich Top sollen bei dieser Form des düsteren Tourismus, die Killing Fields in Kambodscha, die Gedenkstätte Murmabi in Ruanda, Ground Zero in New York, Auschwitz und Tschernobyl sein. Wobei Auschwitz da ja mehr der Klassiker ist. Die Gedenkstätte in Murmabi in Ruanda ist ja noch nicht so lange in Betrieb und Ground Zero ist heute noch Weltpolitik. Vor vielen Jahren, als ich mich noch im UNO-Verachtungsmodus befand, Gründe dafür hatte ich hinlänglich, habe ich das Buch „Handschlag mit dem Teufel“ vom damaligen UNO-Kommandanten in Ruanda Roméo Dallaire gelesen. Daraufhin habe ich schon a bisserl plemplem einen 12 seitigen Empörungsbrief an eine österreichische Tageszeitung geschrieben. Auf den Teufel folgte im Titel des Buches noch die Mitschuld der Weltgemeinschaft am Völkermord. Dunkel erinnere ich mich noch, wie die Clinton Administration sich weigerte in Ruanda von einem "Völkermord" zu sprechen. Sonst hättte die USA sich moralisch verpflichtet fühlen müssen. Die Franzosen machten sowieso ihr Ding in Afrika. Der afrikanische CFA-Franc soll heute noch lange Schatten werfen. Der wird in seiner Wirkung recht kontrovers duskutiert. Auf eine Antwort auf mein 12seitiges Begehren warte ich heute nicht mehr. Dafür ist Österreich zu provinziell. Nur a Schmäh. Vor lauter Panik dass sie mich für "krank" halten, schreibe ich jetzt andauernd dazu dass des anders gedacht ist. Über die Jahre konnte ich mich inzwischen von meiner Fixierung „verdammte UNO verfluchte“ distanzieren. Stark im Kommen soll in der Sache Dark Holiday derzeit Fukushima sein und das Blog vom Schizophrenisten. Der Jemen ist nicht so interessant für die dunklen Sightseeing-MacherInnen dieser Welt. Menschen die verhungern sind auf dieser Welt usus und ziemlich unspektakulär. Rund um Fukushima laufen dann Menschen mit einem Geigerzahler um den Hals durch die Botanik. Schlägt der Geigerzähler bei einem Busch oder einem Grashlalm heftigst aus, geht denen voll einer ab. Das hat dann was von der Schlacht um Wien von 1683, die uns den Divan bescherte und natürlich den Kaffee. Was die Hinterfrauen im Kopftuch-Style betrifft scheiden sich die Geister noch. Recht oft fassen sie dann ein gegenseitiges Betretungsverbot aus. Bei mir im Blog schlagen die Klicks immer nur dann auffällig nach oben hin aus, wenn es zu tiefst unmenschlich wird. Fragen sie mich nicht warum. Falls sie mit so einer derben Form des Humors nix anfangen können, möchte ich mich bei ihnen entschuldigen, dass ich sie nicht zum Lustig sein abholen konnte an einem Faschings-Dienstag und ganz alleinig in den schattenwelt-Humor abbog. In der Angelegenheit Gratis-Untergriffigkeiten haben gewisse Personen ähnlich hohe Rücklagen gebildet, wie China US-Staatsanleihen in den Büchern stehen hat. Ich möchte mich da gar nicht als besserer Mensch hervortun und jeden Anfangverdacht von mir weisen. Mitnichten tu ich das. Nur versuche ich meine allerschlimmsten Grauslichkeiten zu denen ich verbal in der Lage bin für mich zu behalten. Dass ich einen Kommentierenden auf einen Kommentar, der in einem anderen Kontext stehend möglicherweise den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllte, tatsächlich antwortete, warten sie ich muss nachgucken, dass der doch der ist von dem sich ein Kind umgebracht hat, weswegen er mich mit seinen Gemeinheiten verschonen sollte, ist natürlich unterste Schublade. An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei. Gemeinheiten hatte ich nicht geschrieben. Zu meiner Verteidigung möchte ich aber angeführt wissen dass ich sowas Grauenhaftes, das durchaus das Zeug zum düsteren Tourismus hat, situationsgebunden in den digitalen Kosmos hinaus und von dort eventuell in Verletzlichkeit eines anders Menschen hinein brüllte. Ohne Anlass wäre ich niemals auf die Idee gekommen so etwas Abscheuliches von mir zu geben. Da muss eine Gratis-Untergriffigkeit schon ziemlich schwer wiegen und auf mein Innerstes, also meine Würde abzielen, dass ich so einen derben Ton anschlage. Ich wollte schon schreiben wie der Luther seine Thesen. In den weiteren Kommentaren zu denen ich mich leider hinreißen ließ, musste ich mir dann die Lippen blutig beißen nicht in dieser Tonart weiter zu kommentieren. Ich stand knapp davor den Kommentieren zu fragen ob sich wenigstens das andere Kind noch bester Gesundheit erfreut. Ka Spaß. Gott sei Dank war es schon sehr spät und mein Abendritual stand noch aus. Da mir der Kommentierende schon bekannt war, wurde mir recht bald klar. Dieser Mensch würde auch noch ewig und drei Tag weiter kommentieren. Deswegen ließ ich es nach vier Kommentaren meinerseits sein. Weder bestand ich in meinem Kommentarblog aufs erste Wort noch aufs Letzte. Darum würde ich mich noch heute anstellen. Was ich noch damit sagen möchte. Auf so einem grauenhaften Niveau hat sich unser Konflikt online abgespielt. Und das ging razz fazz. Dafür langten genau drei Kommentare. Damit man analog dermaßen auszuckt, wie man in Österreich zu sagen pflegt, muss sich schon extremst Grauenhaftes zutragen. In der Regel in einem Moment allergrößter Verletzlichkeit, mit einem extremst intimen Menschen. Im Netz hingegen geht das razz fazz. Da sagt man Grauenhaftes auch zu Menschen die man persönlich gar nicht kennt. Zu viel Nähe und zu viel Distanz können vermintes Gebiet sei.
Analog kenne ich nur einen Menschen der lauthals verkündet, dass der bei dem Ansturm an Kanaken die Öfen von Auschwitz wieder in Betrieb nehmen würde. Online raucht es in Auschwitz aus allen Schloten. Der brüllt das gerne mal über die Donauinsel, in so einem grauenhaften Tonfall, das letztes Jahr ein Hase aus dem Gebüsch kam und dem Mann den vogel zeigte. Dabei war hinter dem ein kleinstbürgerlicher Hund her. Ich konnte den Menschen dahingehend beeinflussen, dass alle Kanaken auf einem Viehwagon gehören und ab mit ihnen hinter die Grenze. Der Mann ist über siebzig. Sobald er sich nicht mehr angekommen fühlt in seiner Sprache geht der einfach weiter und redet auf eine andere Person ein. Ähnliches trägt sich auch im Netz zu. Fühlt sich ein Kommentierender nicht entsprechend abgeholt kommentieren die einfach an anderer Stelle weiter. Analog beibe ich trotzem recht gelassen. Online hingegen geht es inzwischen razz fazz dass ich die Contenance verliere.
Gleichgültig was der Anlassfall war. Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal beim Kommentierenden für meinen unerträglichen Sager entschuldigen. Sowas kommt mit Sicherheit nicht mehr vor. Nur weil ich übel angefeindet wurde, schön im Gratis-Look, gibt mir das nicht das Recht dermaßen ungalant in das Intimleben einer anderen Person einzudringen. Oder zumindest so zu tun als ob. Es langt schon wo ich hinzielte. Ich war sofort im Syrien-Modus. Trotzdem würde ich drauf setzen das China im Handelskonflikt mit den USA einlenken und einige Zugeständnisse machen wird, die auch ich in meinem Kommentar-Konflikt einem Kommentierenden gegenüber machen sollte, der mit mir ungefähr so umsprang wie Russland mit der Ukraine. Zumindest wenn es nach dem Willen einer Kommentierenden geht. Einer der grauenhaftesten Politiker Österreichs, der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky FPÖ, der politisch mitunter gegen die EU, seine Repräsentanten und Institutionen auf einem ähnlichen Niveau hetzt wie meine blutigen Lippen es sich verbissen, und der Öffentlichkeit diese Hetze dadurch schön redet, dass er nur den Reformdruck auf die EU erhören wollte und eine Vertrauensabstimmung in die mediale Debatte brachte, sagte in einem Interviews mit meiner Q-Zeitung (Die Presse) zum russischen Giftgasanschlag in England:“….. Ich kann mir nicht vorstellen dass Waldimir Putin den Befehl gegeben hat, so etwas durchzuführen“. Sicherlich Herr Vilimsky. In diese Sache muss ich ihnen mal ungetrübt zustimmen. Die grünen Männchen in der Ostukraine stehen auch in keinem näheren Verwandtschaftsverhältnis zum russischen Präsidenten. Die Annexion der Krim lässt sich durch ein chemisches Ungleichgewicht in der ukrainischen Souveränität erklären und das Eingreifen Russlands in Syrien war eine humanitäre Intervention zum Wohle Europas. Die sind ja gerade am Aussterben. Zwingt der amerikanische Präsident Trump China in dem Handelskonflikt tatsächlich zum Einlenken, so dass der amerikanische Präsident auch objektiv betrachtet nicht als Verlierer aus diesem Konflikt hervorgeht, wird`s übel für die übrige Welt. Dann kennt dieser Mensch dann kein Halten mehr. Ähnliches vermute ich bei meinem Kommentierenden. Da aktuell Fasching-Dienstag ist. Nehmen wir an der Fasching und die Untergriffigkeiten im Netz haben eventuell was gemeinsam. Nämlich führt unter Umständen dazu dass Untertanen, lebenslange Befehlsempfänger, Ja-Sager, Hoch-Bücker, Nach-unten-Treter, Verlierer und Versager/innen aller Schattierungen, einerseits bei einem bürgerlichen Brauch und anderseits halt im Netz in einem Gratis-Blog die Gelegenheit beim Schopf packen mal so richtig Dampf abzulassen. Denn haben die dann einmal so richtig die Sau rausgelassen, wird es für die Mächtigen eventuell wieder einfacher, sie die übrige Zeit im Jahr mit wenig Aufwand zu unterdrücken. Schon zu den römischen Saturnalien, habe ich heute gelesen, ließen sich die Sklaven von ihren Herren bedienen. Im Mittelalter kürte man Kinderbischöfe und heute macht die CDU-Vorsitzende im Narrengewand Witze über Transgender-Toiletten. Werte Frau Kramp-Karrenbauer. Witze über Transgender-Toiletten fallen an sich in meinen Bereich. Sie stehen dafür aktuell in der falschen Funktion der Gesellschaft zur Verfügung. Übel soll es natürlich unter den Nazis gewesen sein. Dort war dann das ganz Jahr über Fasching, wenn unsere Vorfahren in einem KZ nach Wahl ihre Späße mit den Insassen machten. In den KZs werden die Herrenmenschen schon ganz anständig gebechert haben. Ob ich mich wegen dem totes-Kind-Sager jetzt besser fühle und dadurch leichter zu unterdrücken bin? Schwer zu sagen. Aktuell überwiegt noch die Scham. Und Scham macht einen duchaus gefüfig. Zumindest für den Augenblick.
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Aber der nächsten Seite wird dann zurück. Natürlich nicht geschossen sondern argumentiert.
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Samstag, 2. März 2019
Das Backgammon-Dilemma
der imperialist, 13:25h
Auf einer Spieleplattform spiele ich neben dem Schreiben her Backgammon. Die Würfel fallen dort ziemlich regelmäßig und zumeist so grauenhaft dass ich schon mal gegen einen Beipackzettel für die Pille danach verloren habe. Draußen in der echten Welt, wo die Kinder gezeugt und abgetrieben werden, gerät das Recht der Frau, frei über ihren Körper verfügen zu wollen, immer öfter unter Beschuss. Natürlich von rechts. Immer öfters wird argumentiert, dass es kein Recht auf Abtreibung gibt, sondern dass eine Abtreibung in einem genau definierten Zeitraum nur straflos ist. Des Weiteren ist kein Arzt verpflichtet einen Schwangerschaftsabbruch durchzuführen, außer es wird ziemlich lebensbedrohlich für die schwangere Frau etc. Spätabtreibungen sehr heikel. Da gehen die Gemüter über. Einerseits leben wir in einer Hochleistungsgesellschaft, in der sich die Menschen zu einem noch höher leistenden Menschen hin optimieren sollen, anderseits soll auch ein Leben mit einer (schweren) Behinderung kein Hinderungsgrund sein, ein erfülltes und selbstbestimmtes Lebens führen zu können. Natürlich nur im Rahmen seiner Möglichkeiten. Am donnerstätigen Opernball eröffnete auch ein Pärchen mit Down-Syndrom aus dem Verein „Ich bin O.K.“ Ich maße mir in dieser Angelegenheit kein Urteil an. Ich mach nur Prostata. Eventuell auch mit Vibrationen und alles in einem Aufwasch. Eine sehr nette Dame wollte auf dieser Plattform einige Zeitlang mit mir spielen. Die lud mich immer wieder zu einem Spiel ein. Dort kann man eine Person auch einladen. Ich nahm jede Einladung an. Um die 25 bis 30 Einladungen werden das schon gewesen sein. Seit gestern werde ich allerdings nicht mehr eingeladen. Was war geschehen. Schon ziemlich gespenstisch. Da hatte man nach einem Wochenende zum Vergessen, auch noch eine Woche zum Vergessen, weswegen man sich erst recht erinnert, wo es mir mal wieder nicht gelang, mich aus der kleinstbürgerlichen Umklammerung zu befreien, mit Klasse wie ein Gentleman, und wo ich in eine Sache hineingezogen wurde, wie in einen Schlund des Grauens, einzig weil ich kleinstbürgerlich ziemich ramponiert und zerfleddert, online anscheinend in einem Milieu verkehre, nicht nur aber auch, wo Tabubrüche auf der Tagesordnung stehen, da den teilnehmenden Protagonisten sowieso nicht mehr zu helfen ist. Auch digital ist manchmal wie der englische Gentleman, der fette Sack vom Dach gegenüber und der Gehsteig-Nazi. Meine Verfehlungen müssen sofort geahnet werden. So wie der fette Pole der eigentlich Bulgare ist, ist es inzwischen nicht mehr. Da macht nur noch der schwer schizoide Sohn in eigener Sache, dem ein Deo mindestens so gut tun würde wie mir ein Tapetenwechsel. Wobei der so mit sich beschäftigt ist dass er keine Zeit über hat, sich um die Belange anderer zu kümmern. Sagen wir es grad heraus. Diese Woche raschelt es nur so im Karton mit den grauenhaften Gefühlsaufwallungen, kleinstbürgerlich grundiert, diesseits wie jenseits des Mittelstreifens. Und dann, wenn sich der Staub gelegt hat fürs Erste, macht man wieder so weiter als sei nichts geschehen. Was ja total absurd ist. Im Kleinen wie im Großen. Natürlich ist was vorgefallen. Mir gelang es nicht den Beweis zu erbringen, dass nicht jede Unmutsäußerung meinerseits, zwangsläufig was mit einer „schizoaffektiven Psychose“ zu tun haben muss, nur weil es naheliegt. Immerhin nehme ich Neuroleptika und habe eine Nerventante. So eine Nerventante kann ich nur empfehlen. Ich verstehe schon. Wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein. In der Regel haben wir dann Steinschlag. Trotzdem lässt es sich nicht ganz von der Hand weisen, dass es sich Kleinstbürger immer mal wieder einspeicheln wenn sie meiner gewahr werden. Das ist auch der Grund warum ich weiterhin nach einem Balkon mit Meerblick schiele und diesen Kulturkreis gerne hinter mir lassen würde wie eine schlechte Erinnerung. Durch meinen nicht vorhandenen sozialen Status, gekoppelt an den Versuch durchs Schreiben über dieses Handicap hinaus zu segeln, schön mit dem Reinhard May über den dunkelsten Wolken des Kleinstbürgerlichen bin ich ziemlich angreifbar. Das geht razz fazz. Wirklichkeit wird nun mal gemacht. Darüber schreibe ich seit Jahren. Fakten spielen dabei nur eine völlig untergeordnete Rolle. Aktuell kann ich nicht einmal den Nachweis erbringen, dass ich mit dieser Sache eigentlich nichts zu tun haben wollte. Dafur wurde ich dann selber zu kleinstbürgerlich. Aus diesem Höllenkreis gibt es kein entrinnen. Hin und wieder habe ich der Dame ein paar Tipps gegeben. Die wollte das auch so. Wehe sie denken jetzt an eine sexuelle Belästigung. Das war wirklich nix Sexuelles. Immerhin habe ich mit dem Spiel mal ein bisschen Geld verdient. Ich hoffe inningst dass sie des bisserl Können meinerseits jetzt nicht schon als anmaßend werten. Wir unterhielten uns auch ein wenig. In der Regel war es aber so dass die Dame nix sagte, wenn ich nicht das Gespräch begann. Außer als wir Zahn hatten der bei ihr raus musste. Ich habe dann irgendwann aufgehört ihr ein Gespräch aufzuzwingen. Nicht dass sie sich belästigt fühlte. Die Dame gab mir auch den Auftrag sie auf gar keinen Fall gewinnen zu lassen. Das wollte sie auf gar keinen Fall. Nix old-school mit Tür aufhalten und in den Mantel helfen. Gut der Vergleich passt nicht ganz. Dass ihr nix geschenkt wird war ihr extremst importent. Natürlich kam ich ihrem Wunsch nach. Bis gestern lief das so dass ich ihren Wünschen entsprach. Da hatte ich mein Heimfeld so mit Steinen belegt, dass die Dame ihren Stein nicht mehr ansetzen konnte. Ich war auch schon dabei meine Steine aus meinem Heimfeld hinaus zu würfeln. Sind alle Steine draußen ist das Spiel aus. Da verklickte ich mich, weswegen dann auf einem Feld nur ein Steine stand. Steht im Backgammon im Spielfeld nur ein Stein kam man den auch schlagen. Also schrieb ich der Dame. Entschuldige. Fühl dich bitte nicht verascht. Aber ich habe mich da übelst verklickt. Guck nach bei Zug sowieso. An sich hast du ohne das Verklicken eigentlich schon verloren. Ich sollte dich doch auf gar keinen Fall gewinnen lasse. Jetzt haben wir so eine Situation. Guck dir die Spielsituation noch einmal an. Niemand öffnet in so einer Situation noch mal einen Stein. Das macht nicht mal ein Anfänger oder ein Beipackzettel. Das wäre völlig grotesk. Was die Dame dann konkret machte kann ich nicht sagen. Ich weiß nur dass sie antworte; „Ach ja. Macht nix. Man kann sich immer mal verdrücken. Das macht mir nix aus“. Ich schrieb dann stimmt. Aber die Spielsituation war doch so, dass ich nur noch verlieren konnte, wenn ich mich unabsichtlich verdrücke oder dich absichtlich gewinnen lassen. Deine Chance zu gewinnen tendierte ohne mein Zutun schon eher gegen Null. Der Fehler ist so auffällig, der passiert auch keinen Anfänger. Vielleicht guckst du dir die Spielsituation doch noch mal genau an und entscheidest dann neu. Was die Dame dann auch tat. Sie hat sich entschieden nicht mehr gegen mich spielen zu wollen.
Ende.
Fazit: Diese Woche hatte aber auch was Gutes zu bieten. Ich war beim Zahnarzt. Läuft aktuell mit dem Zubeißen. Frau Dr. Gier
Ende.
Fazit: Diese Woche hatte aber auch was Gutes zu bieten. Ich war beim Zahnarzt. Läuft aktuell mit dem Zubeißen. Frau Dr. Gier
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Freitag, 1. März 2019
Mein Herrn alt-queer Dilemma
der imperialist, 20:53h
Frau von M.T. Wenn sie bitte kurz ins Kommentarblog gucken. Ich habe dort für sie eine Blume deponiert.
Der Historiker André Krischer im aktuellen Spiegel Nr.9 zum Thema „Gefährlich Schmähung“: „Was das Internet mit seinen schlimmsten Auswüchsen angeht, so dürfen wir auf eine Banalisierung und Trivialisierung des Mediums (soziale Plattformen) hoffen – ähnlich wie einst bei der der Drucktechnik auch der Fall war. Facebook hat seinen Zenit inzwischen überschritten. Es gibt weiterhin Tabubrüche, aber die spielen sich zunehmend in einem Milieu ab, dem ohnehin nicht mehr zu helfen ist“.
An dieser Stelle im Gespräch musste ich herzhaft auflachen. Das Ding zwischen dem Herrn alt-queer und mir gehört genau in diese Kategorie. Da scheint der Herr Krischer den Nagel schön den Zeigefinger lackiert zu haben was. Dabei sehe ich mich nicht als Opfer des Herr alt-queer sondern meines freundlichen Wesens. Der Herr alt-queer und ich kamen uns schon einmal übel ins Gehege. Wie aktuell auch in meinem Blog. Den Vorgang habe ich eh schon beschrieben. Eventuell liege ich falsch. Aber die Kontrolle über mein Kommentarblog habe im Ernstfall schon noch ich. Oder nicht? In dieser Angelegenheit wurde der Herr alt-queer und ich genauso wenig handelseins, wie bei der Frage, ob ich es als Auszeichnung verstehen soll, wenn der Herr alt-queer meine Texte nicht kommentiert, sondern nur etwaige Kommentare, re-kommentiert. Was ist wenn niemand was reinschreibt. Dann gehe ich ja völlig leer aus. Ich habe von diesem Ansinnen nicht so viel gehalten. Immerhin schreibe ich ja recht viel. Da könnte doch immer mal wieder was textliches dabei sein, wenn man es gut meint. Bei mir gibt es ja alles in einem Aufwasch. In dieser Situation a bissl eingeklemmt, hatte ich den Herrn alt-queer dann vergessen zu fragen, ob er die Texte trotzdem liest. Wenigstens ein paar. Damit könnte ich ja auch noch irgendwie leben. Als völlig verstümmelter Kleinstbürger kam mir die Idee ehrlich gesagt nicht. Durchaus denkbar dass ich die Frage verweigerte, weil ich mich vor der Antwort fürchtete. Steht dann da: Nee die Texte lese ich auch nicht. Warum sollte ich. Mein Leben ist auch schon so fast so sinnlos, wie die Leber vom Hermman in einem Stück vom Werner Schwab. Der aktuell wieder gespielt wird. Seiner hoffentlich unsterblichen Seeligkeit wird`s freuen. Der Werner hat sich ja aus der steirischen Kleinstbürgerlichkeit, die wahrscheinlich noch bedrückender war als meine südlich der Drau, grandios herausgeschrieben, bevor der dann doch in seiner kleinstbürgerichen Kotze erstickt ist. By the way. Mein Englisch, wie ich gerade sehe, stagniert.
Wir verblieben dann so, dass der Herr alt-queer mein Blog nicht mehr aktiv kommentieren wollte. Damit war der Herr alt-queer, nach einigem hin und her, das natürlich total kleinstbürgerlich war, zu Weihnachten ist es so, und an dem auch ich mich rege beteiligte, ehrlich gesagt, dann doch noch bereit. Auch weil der Herr Dreadpan und die Frau Fabry ihm gut zuredeten. Wobei es vor allem der Herr Dreadpan war. So hielten wir das dann auch über einen längeren Zeitraum. Ich las sein Blog natürlich trotzdem. In den Kindergarten für die ganz große Gruppe will ich nicht gehen. Dabei hatte ich im Kindergarten für die große Gruppe mit einem Mädchen was laufen die Zöpfe hatte und eine Latzhose trug. Ich hatte mich auch bald wieder mal beruhigt. Wie aktuell auch. Sogar was kommentiert habe ich beim Herrn alt-queer. Natürlich freundlich ganz ohne Unterton. Ich kann nix dafür dass ich eher ein sonniges Gemüt habe, das primär nicht auf Streit aus ist. Dort wo Kleinstbürger gerne aneinander geraten, schlage ich in der Regel dass Schmäh-Buch auf. Zwar werfen der Wortmacher und der Bildmacherin lange Schatten, aber unter der ausgehärteten Schale bin ich in der Regel freundlich. Außer sie stehen auf meinem nicht mehr so neuen Teppich oder vor der Glotze und machen ihr Ding. Beweisen kann ich es nicht dass ich ziemlich freundlich und entspant bin. Schon gar nicht wenn selber auch unter der Gürtellinie aktiv den Stand der Hoden nachmesse. Im Übrigen hat das Leben nicht genug Substanz für zu viele kleinstbürgerliche Streitigkeiten. Da möchte ich nicht in der ersten Reihe sitzen und immerzu aufzeigen wollen. Der Herr alt-queer konnte sein Versprechen aber nicht durchgehend mit Leben füllen. Irgendwann begann er wieder bei mir zu kommentieren. Was machte ich. Na ich schrieb. „Grüß sie Herr alt-queer“. Können sie nachlesen bei mir. Was sollte ich sonst machen. Ihm blöde kommen und an sein Versprechen erinnern. Wir machen hier Gratis-Blog, wo ohnehin die Gefahr besteht, dass uns nicht mehr zu helfen ist. Man muss diesen Trend nicht auch noch verstärken. Ich hätte ihn auch mit dem Schmäh nehmen können und fragen, ob er nicht gegen eine kleine Aufwandsentschädigung bereit wäre meine Texte zu lesen bzw zu kommentieren. Soweit ich Bescheid weiß würde seine Tagesgestaltung und weitere Lebensplanung so ein Vorgehen durchaus zulassen. Habe ich dann nicht gemacht. Schattenwelt-Intuition. Vor ein paar Tagen habe ich einen Eintrag bei ihm mit den Worten besprochen. Warten sie: „Finde ich sehr gelungen was sie da geschrieben haben“. Jetzt steht da auf einmal als Antwort. „Aber beides schön“. Ich schwöre beim Augenlicht meiner nichtgeborenen Kinder. Als ich kommentierte stand des da nicht. Beweisen kann ich Selbiges natürlich nicht. Woher ich das so genau zu wissen glaube . Na weil ich im nächsten Kommentar geschrieben habe. „Nee ich habe schon ihren Eintrag bzw. Beitrag gemeint“. Wäre dort gestanden „aber beides ist schön“, hätte ich mir den Kommentar auch sparen können. Oder nicht? Aktuell besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass der Herr alt-queer das mit dem Schönen in uns beiden, der Frau von M.T. und mir, im Nachhinein hinzugefügt hat. Was ich extremst komisch finde, falls das tatsächlich der Fall ist. Chapeau Herr von alt-queer!!! Sie sind ein gestandener Kleinstbürger. So macht man Wirklichkeit. In meinem Kommentarblog war er zu dieser Geste noch nicht im Stande. Da fand er so einen Vorgang, warten sie; die Bedankerei noch zu schleimig. Hinten hinaus war es auf einmal schön mit mir und meinem Kommentar. Ab Morgen ist bei mir D-Day. Darauf können sie ein Aspro nehmen oder sich auf so einen Rüttler stellen wie im Shopping TV. Ich wollte so einen schon kaufen wegen der Prostata. Ab Morgen schreibe ich mein Leben ganz neu. Dann hat es sich ausgescheitert. Dann wird hinzugefügt. Da wird das Ende, welches ich nur noch zu verwalten gedenke, umgebettet. Und zwar radikalst, rüber ins Gelingen. Ab morgen bin ich dann Experte für alles und jedes. Außer natürlich für Grammatik. Ich musste jetzt nachgucken wann man Morgen groß schreibt. Angeblich zwischen 6:00 und 11:00 Uhr. Das wird morgen eng ehrlich gesagt. Der Herr alt-queer konnte sein Versprechen bei mir im Blog nicht mehr aktiv zu kommentieren dann wie gesagt doch nicht einhalten. Dabei ist er beim ersten Auszug aus Ägypten mit ziemlich viel Pomp und Trara von dannen gezogen. Da war es völlig von sich überzeugt bei mir nicht mehr zu kommentieren. Genau an diesem Punkt sind wir aktuell wieder. Mich dürfen sie nicht fragen warum der Mensch schwach wurde. Entweder ist seine Fixierung auf mich was Pathologisches oder gar was Sexuelles. Was weiß man. Was anders kann ich mir nicht vorstellen ehrlich gesagt. Dass mein Blog so dolle ist, dass er davon nicht lassen kann, wie ein notorischer Spieler von der allerletzten Wette, halte ich für ziemlich Unwahrscheinlich. Immerhin bin ich laut der Expertise des Herrn von Damals, der Omega-Blogger im Verhältnis zu von Blogger.de. Deswegen frage ich mich fast schon a bissl eingeschüchtert. Was passiert bei seiner nächsten Grenzverletzung. Legt er unter meinem Blog dann eine Sprengfalle? Und ich schreib dann zurück: Aktuell geht er ja wieder davon aus dass er nicht mehr schwach wird. Da man aus Schaden bekanntlich klug wird, außer man wählt die SPD, traue ich der Sache nicht ganz. Heute habe ich ihm kurz das alt-queer-Grauen Stöckchen hingeschmissen, weil ich wissen wollte was geschieht. Schon hat er sich übelst eingespeichelt und zugeschnappt und einen Beitrag geschrieben. Das scheint razz fazz zu gehen. Schneller als der Zick, den Zack beauftragt, beim Zyliss eine Krankheit zu diagnostizieren. In dem Beitrag steht dass es schon ein trauriges und sehr einsamen Leben sein muss, wenn man . Natürlich ist mein leben traurig und ziemlich einsam. Deswegen schreibe ich ja auch andauernd gegen mein Verschwinden an. Das könnte man inzwischen doch als vorausgesetzt betrachten nach 3007 Tagen. Oder nicht? Wie oft soll ich noch schreiben: Dort wo andere Beziehung haben, habe ich den Wortmacher und die Bildmacherin. Und an den besseren Tagen eine leeren Raum. Also wenig möbliert. Das weiß doch jeder. Allerdings bin ich nicht einsam sonder alleinig. Das Recht möchte ich mir vorbehalten wissen Herr alt-queer, mit Verlaub.
Worin mein alt-queer Dilemma jetzt genau besteht. Na wenn ich zu ihm sage: "Herr alt-queer, mit Verlaub gesagt. Es gibt keine Hexen mehr", antwortet der: „Aber sicherlich gibt es die. Ich habe gerade erst eine verbrannt“.
Fazit: Was das Herrn alt-queer Grauen genau ist. Na wenn der mit mir fertig ist macht er dann wieder humoristische Beiträge. Ka Spaß.
Der Historiker André Krischer im aktuellen Spiegel Nr.9 zum Thema „Gefährlich Schmähung“: „Was das Internet mit seinen schlimmsten Auswüchsen angeht, so dürfen wir auf eine Banalisierung und Trivialisierung des Mediums (soziale Plattformen) hoffen – ähnlich wie einst bei der der Drucktechnik auch der Fall war. Facebook hat seinen Zenit inzwischen überschritten. Es gibt weiterhin Tabubrüche, aber die spielen sich zunehmend in einem Milieu ab, dem ohnehin nicht mehr zu helfen ist“.
An dieser Stelle im Gespräch musste ich herzhaft auflachen. Das Ding zwischen dem Herrn alt-queer und mir gehört genau in diese Kategorie. Da scheint der Herr Krischer den Nagel schön den Zeigefinger lackiert zu haben was. Dabei sehe ich mich nicht als Opfer des Herr alt-queer sondern meines freundlichen Wesens. Der Herr alt-queer und ich kamen uns schon einmal übel ins Gehege. Wie aktuell auch in meinem Blog. Den Vorgang habe ich eh schon beschrieben. Eventuell liege ich falsch. Aber die Kontrolle über mein Kommentarblog habe im Ernstfall schon noch ich. Oder nicht? In dieser Angelegenheit wurde der Herr alt-queer und ich genauso wenig handelseins, wie bei der Frage, ob ich es als Auszeichnung verstehen soll, wenn der Herr alt-queer meine Texte nicht kommentiert, sondern nur etwaige Kommentare, re-kommentiert. Was ist wenn niemand was reinschreibt. Dann gehe ich ja völlig leer aus. Ich habe von diesem Ansinnen nicht so viel gehalten. Immerhin schreibe ich ja recht viel. Da könnte doch immer mal wieder was textliches dabei sein, wenn man es gut meint. Bei mir gibt es ja alles in einem Aufwasch. In dieser Situation a bissl eingeklemmt, hatte ich den Herrn alt-queer dann vergessen zu fragen, ob er die Texte trotzdem liest. Wenigstens ein paar. Damit könnte ich ja auch noch irgendwie leben. Als völlig verstümmelter Kleinstbürger kam mir die Idee ehrlich gesagt nicht. Durchaus denkbar dass ich die Frage verweigerte, weil ich mich vor der Antwort fürchtete. Steht dann da: Nee die Texte lese ich auch nicht. Warum sollte ich. Mein Leben ist auch schon so fast so sinnlos, wie die Leber vom Hermman in einem Stück vom Werner Schwab. Der aktuell wieder gespielt wird. Seiner hoffentlich unsterblichen Seeligkeit wird`s freuen. Der Werner hat sich ja aus der steirischen Kleinstbürgerlichkeit, die wahrscheinlich noch bedrückender war als meine südlich der Drau, grandios herausgeschrieben, bevor der dann doch in seiner kleinstbürgerichen Kotze erstickt ist. By the way. Mein Englisch, wie ich gerade sehe, stagniert.
Wir verblieben dann so, dass der Herr alt-queer mein Blog nicht mehr aktiv kommentieren wollte. Damit war der Herr alt-queer, nach einigem hin und her, das natürlich total kleinstbürgerlich war, zu Weihnachten ist es so, und an dem auch ich mich rege beteiligte, ehrlich gesagt, dann doch noch bereit. Auch weil der Herr Dreadpan und die Frau Fabry ihm gut zuredeten. Wobei es vor allem der Herr Dreadpan war. So hielten wir das dann auch über einen längeren Zeitraum. Ich las sein Blog natürlich trotzdem. In den Kindergarten für die ganz große Gruppe will ich nicht gehen. Dabei hatte ich im Kindergarten für die große Gruppe mit einem Mädchen was laufen die Zöpfe hatte und eine Latzhose trug. Ich hatte mich auch bald wieder mal beruhigt. Wie aktuell auch. Sogar was kommentiert habe ich beim Herrn alt-queer. Natürlich freundlich ganz ohne Unterton. Ich kann nix dafür dass ich eher ein sonniges Gemüt habe, das primär nicht auf Streit aus ist. Dort wo Kleinstbürger gerne aneinander geraten, schlage ich in der Regel dass Schmäh-Buch auf. Zwar werfen der Wortmacher und der Bildmacherin lange Schatten, aber unter der ausgehärteten Schale bin ich in der Regel freundlich. Außer sie stehen auf meinem nicht mehr so neuen Teppich oder vor der Glotze und machen ihr Ding. Beweisen kann ich es nicht dass ich ziemlich freundlich und entspant bin. Schon gar nicht wenn selber auch unter der Gürtellinie aktiv den Stand der Hoden nachmesse. Im Übrigen hat das Leben nicht genug Substanz für zu viele kleinstbürgerliche Streitigkeiten. Da möchte ich nicht in der ersten Reihe sitzen und immerzu aufzeigen wollen. Der Herr alt-queer konnte sein Versprechen aber nicht durchgehend mit Leben füllen. Irgendwann begann er wieder bei mir zu kommentieren. Was machte ich. Na ich schrieb. „Grüß sie Herr alt-queer“. Können sie nachlesen bei mir. Was sollte ich sonst machen. Ihm blöde kommen und an sein Versprechen erinnern. Wir machen hier Gratis-Blog, wo ohnehin die Gefahr besteht, dass uns nicht mehr zu helfen ist. Man muss diesen Trend nicht auch noch verstärken. Ich hätte ihn auch mit dem Schmäh nehmen können und fragen, ob er nicht gegen eine kleine Aufwandsentschädigung bereit wäre meine Texte zu lesen bzw zu kommentieren. Soweit ich Bescheid weiß würde seine Tagesgestaltung und weitere Lebensplanung so ein Vorgehen durchaus zulassen. Habe ich dann nicht gemacht. Schattenwelt-Intuition. Vor ein paar Tagen habe ich einen Eintrag bei ihm mit den Worten besprochen. Warten sie: „Finde ich sehr gelungen was sie da geschrieben haben“. Jetzt steht da auf einmal als Antwort. „Aber beides schön“. Ich schwöre beim Augenlicht meiner nichtgeborenen Kinder. Als ich kommentierte stand des da nicht. Beweisen kann ich Selbiges natürlich nicht. Woher ich das so genau zu wissen glaube . Na weil ich im nächsten Kommentar geschrieben habe. „Nee ich habe schon ihren Eintrag bzw. Beitrag gemeint“. Wäre dort gestanden „aber beides ist schön“, hätte ich mir den Kommentar auch sparen können. Oder nicht? Aktuell besteht tatsächlich die Möglichkeit, dass der Herr alt-queer das mit dem Schönen in uns beiden, der Frau von M.T. und mir, im Nachhinein hinzugefügt hat. Was ich extremst komisch finde, falls das tatsächlich der Fall ist. Chapeau Herr von alt-queer!!! Sie sind ein gestandener Kleinstbürger. So macht man Wirklichkeit. In meinem Kommentarblog war er zu dieser Geste noch nicht im Stande. Da fand er so einen Vorgang, warten sie; die Bedankerei noch zu schleimig. Hinten hinaus war es auf einmal schön mit mir und meinem Kommentar. Ab Morgen ist bei mir D-Day. Darauf können sie ein Aspro nehmen oder sich auf so einen Rüttler stellen wie im Shopping TV. Ich wollte so einen schon kaufen wegen der Prostata. Ab Morgen schreibe ich mein Leben ganz neu. Dann hat es sich ausgescheitert. Dann wird hinzugefügt. Da wird das Ende, welches ich nur noch zu verwalten gedenke, umgebettet. Und zwar radikalst, rüber ins Gelingen. Ab morgen bin ich dann Experte für alles und jedes. Außer natürlich für Grammatik. Ich musste jetzt nachgucken wann man Morgen groß schreibt. Angeblich zwischen 6:00 und 11:00 Uhr. Das wird morgen eng ehrlich gesagt. Der Herr alt-queer konnte sein Versprechen bei mir im Blog nicht mehr aktiv zu kommentieren dann wie gesagt doch nicht einhalten. Dabei ist er beim ersten Auszug aus Ägypten mit ziemlich viel Pomp und Trara von dannen gezogen. Da war es völlig von sich überzeugt bei mir nicht mehr zu kommentieren. Genau an diesem Punkt sind wir aktuell wieder. Mich dürfen sie nicht fragen warum der Mensch schwach wurde. Entweder ist seine Fixierung auf mich was Pathologisches oder gar was Sexuelles. Was weiß man. Was anders kann ich mir nicht vorstellen ehrlich gesagt. Dass mein Blog so dolle ist, dass er davon nicht lassen kann, wie ein notorischer Spieler von der allerletzten Wette, halte ich für ziemlich Unwahrscheinlich. Immerhin bin ich laut der Expertise des Herrn von Damals, der Omega-Blogger im Verhältnis zu von Blogger.de. Deswegen frage ich mich fast schon a bissl eingeschüchtert. Was passiert bei seiner nächsten Grenzverletzung. Legt er unter meinem Blog dann eine Sprengfalle? Und ich schreib dann zurück: Aktuell geht er ja wieder davon aus dass er nicht mehr schwach wird. Da man aus Schaden bekanntlich klug wird, außer man wählt die SPD, traue ich der Sache nicht ganz. Heute habe ich ihm kurz das alt-queer-Grauen Stöckchen hingeschmissen, weil ich wissen wollte was geschieht. Schon hat er sich übelst eingespeichelt und zugeschnappt und einen Beitrag geschrieben. Das scheint razz fazz zu gehen. Schneller als der Zick, den Zack beauftragt, beim Zyliss eine Krankheit zu diagnostizieren. In dem Beitrag steht dass es schon ein trauriges und sehr einsamen Leben sein muss, wenn man . Natürlich ist mein leben traurig und ziemlich einsam. Deswegen schreibe ich ja auch andauernd gegen mein Verschwinden an. Das könnte man inzwischen doch als vorausgesetzt betrachten nach 3007 Tagen. Oder nicht? Wie oft soll ich noch schreiben: Dort wo andere Beziehung haben, habe ich den Wortmacher und die Bildmacherin. Und an den besseren Tagen eine leeren Raum. Also wenig möbliert. Das weiß doch jeder. Allerdings bin ich nicht einsam sonder alleinig. Das Recht möchte ich mir vorbehalten wissen Herr alt-queer, mit Verlaub.
Worin mein alt-queer Dilemma jetzt genau besteht. Na wenn ich zu ihm sage: "Herr alt-queer, mit Verlaub gesagt. Es gibt keine Hexen mehr", antwortet der: „Aber sicherlich gibt es die. Ich habe gerade erst eine verbrannt“.
Fazit: Was das Herrn alt-queer Grauen genau ist. Na wenn der mit mir fertig ist macht er dann wieder humoristische Beiträge. Ka Spaß.
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