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Mittwoch, 20. Februar 2019
Ein bissl links und rechts herum bevor ich zur Sache komme
der imperialist, 21:56h
Gestern sah ich in der Bronx, wo sonst, auf der Straße ein dickes Mädchen mit Migrationshintergrund. Die stand an der Ampel. Hinten den Schulranzen und vorne eine riesen Packung Paprika-Chips-Eigenmarke, aus der sie sich ohne zu gucken die Chips griff und in den Mund stopfte. Ich habe selten so ein trauriges Kind gesehen. Der Verkauf von K-Chips würde schlagartig einbrechen, wenn dass Mädchen an der Kreuzung so wie sie da stand in einem Werbespot auftauchen würde.
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Wenn man wie ich zwei drei Wochen hindurch sein Scheitern durchexerziert, wie bei mir nicht anders zu erwarten in kleinstbürgerlicher Apperzeption, sau lustig das Wort, und an seinen Verstümmelungen herum macht, wie an einer Wunde, die man immer wieder aufkratzt, ich weiß der Vergleich mit der Wunde ist völlig aufgebraucht, und sich wie ich in eine, nein aus einer schwerwiegenden Deformation herausschreiben versucht, zumindest soweit einem diese Deformation tatsächlich bewusst ist, benötigt man dann eine Woche Pause. Allein schon um den Anschein zu wahren. Ich bin doch nicht wie Venezuela das sich gerade selbst zerfleischt. Schrecklich was sich in Venezuela weiterhin zuträgt. Die USA macht auch ernst. Die haben so gut wie alle Konten des staatlichen Ölkonzerns PDVSA eingefroren. Jetzt fehlt es dem Land an den nötigen Chemikalien zur Verdünnung des Schweröls. Ohne diese Chemikalien lässt sich die Plörre nicht in die Tanker pumpen. Und ohne Plörre noch weniger Grundnahrungsmittel. Im Land mit den größten Ölvorkommen der Welt droht tatsächlich eine Hungerrevolte, wie einst in Frankreich als die Bastille oder Russland mit Lenin. Da greift man sich ja den Kopf oder sonstwohin. Gut dass Feministinnen nicht im Pay-TV Fußball gucken und deshalb nicht wissen was der Trainer von Atlético Madrid, Diego Simeone, für Tor-Choreografie nach dem 1:0 gegen Juventus Turin auspackte. An sich müsste ich mich als Kronzeuge verdient machen. Für einen "Balkon mit Meerblick". Sie wissen schon. Venezuela, also die scheiß Kamarilla um den Mann im roten Hemd Nicolás Maduro, der bei der Venezuela-Diät, im Schnitt 11 Kilo aufgerundet, nicht aktiv mitmacht, kassiert jetzt bei den illegalen Goldschürfern ab, das wiederum in die Türkei ausgeflogen wird. In so einem Fall kann natürlich nicht völlig ausgeschlossen werden, dass die Türkei das Geld für den Goldkauf von der EU hat, eventuell für die sichere Aufbewahrung von syrischen Flüchtlingen oder als Zuschuss bzw. Förderung zum Anstehenden EU-Beitritt der Türkei. Dieser Beitrittskandidat stellt sich schon seit dem 11. Dezember 1999 an der Tür zur EU an. Sieht aktuell nicht danach aus dass sich in der Sache was Neues ergibt. Trotzdem überweist die EU da ein paar Mrd. Apropos Wunde. In den Achtzigern, zumindest südlich der Drau, gab es Männer und Jungs die zu einer Vagina „Wunde“ sagten. Wir sagten zu einer Vagina tatsächlich "Wunde". Bei so einer Ausgangssituation versteht es sich fast schon von selbst, dass Frauen, die wenigen Möglichkeiten bei der Hand ergriffen, nee beim Schopf packten, und sich aus dieser und weiteren wenig schmeichelhaften Zuschreibungen über eines ihrer primären Geschlechtsorgane, hinaus zu freiheiten, um sich von Männer und Jungs dieser Güteklasse nicht länger drangsalieren und klein halten zu lassen, indem sie in der Schule eifrig aufzeigten. Oder sie versuchten es mit einem Selbstmordversuch. Mit dem Schmähwort Wunde war ja immer die ganze Frau gemeint. Südlich der Drau schmähte man die Vagina einer Frau auch noch als „Fut“. „Vut“ soll mittelhochdeutsch sein und das Grundwort für „Fotze“. Bei der UNO hatten wir einen Kater, der sich dann als Katze entpuppte. Die Katze nannten am Stützpunkt alle Fut-Kurti. Der Fut-Kurti stand dann unter meinem ganz persönlichen Schutz. Da schrieben wir allerdings schon die Neunziger. Mein Kumpel aus dem B-Verein, an dem ich so gut wie immer scheiterte, der Arsch hatte mehr Talent, sagte in den frühen Achtzigern immer: „Fut ist gut wenn stinken tut“. Auch wenn wir nix Sexuelles zu besprechen hatten. Kleinstbürgerliches Tourette halt. Sehr übel. Und dann lachte er immer viel zu laut. Ich sagte naturgemäß nix. Nie sagte ich zu ihm: „Komm jetzt lass es mal gut sein du Depp. Das langt jetzt mit deiner Frauenfeindlichkeit. Noch nie mit einer Frau intim gewesen aber schon Scheiße verbreiten". So viel Mut konnte ich mir nicht erlauben. Da wäre ich ja als furchtbar schlechter Verlierer dagestanden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon zu oft gegen ihn verloren um noch als vertrauenswürdig zu gelten. Ob ich Frauen auch als Wunde bezeichnete. Soweit ich mich erinnern kann eher weniger. Fut gefiel mir auch nicht. Der Kurti war da eine Ausnahme. Ich sagte Muschi zur Vagina. Allerdings war ich ja sowieso schon an anderer Stelle unabkömmlich. Ich war ja der Schwabbi-Macher. Ich war der, der eine junge Frau in einen vermeintlichen Selbstmordversuch mobbte. Nee, ich komme ihnen jetzt nicht damit dass des eine ziemlich üble Nummer war, die da mit mir abgezogen wurde, als eine junge Frau, unter strenger Regie ihrer „Busenfreundin“, ihren Opferstatus, den alle anerkannten, ich natürlich auch, bis in den hintersten Winkel ausreizten und mich am Nasenring durch die Demütigungsmanege zerrten. Im Spiegel von letzter Woche gab es einige Mobbing-Geschichte zu lesen. Zu meist aus der Opferperspektive. Was sonst. Der Frage warum jemand gemobbt wird und als eine Person ausgemacht wird, die sich als brauchbares Mobbing-Opfer eignet könnte, und deswegen aus einer Gruppe herausgepickt wird, wie die schwächste Antilope von einem hungrigen Löwen, um den Zusammenhalt in der Gruppe zu stärken oder den Selbstwert einer Person zu steigern, wird in diesen Mobbing-Geschichte nicht besprochen. Über die Motive der Täterinnen erfährt man nur sehr wenig. Ist zumeist eine üble Mischung aus Biologie und Kultur. Gleichgültigkeit kommt auch noch in Frage. Der Mensch kann schon auch ein Wolf sein, aber ein Wolf niemals ein Mensch. Was die Sache noch komplizierter macht. In diesen Mobbing-Geschichten machen die Eltern für ihre mobbenden Kinder auch noch die Mauer. Ziemlich uneinsichtig stellen die sie dann schützend vor ihre mobbenden Kinder, die natürlich alles abstreiten oder abschwächen. Ein Vorgang mit dem ich als überführter Mobber natürlich nicht in Berührung kam. Dabei war mir nicht einmal bewusst dass ich die Schwabbi übelst gemobbt hatte. Ich fand Schwabbi überhaupt nicht problematisch. Für mich viel dass in die Kategorie „Ziegen-Peter“ aus der Serien Heidi. Der Schauspieler Bruno Ganz ist gestorben. Inffland-Ringträger. Iffland-Ring ist in der Schauspielkunst wie der Super Bowl-Ring in der NFL. Sagen wir beinahe. Hab ich zu Ehren von Bruno Ganz, dem weltallergrößten Hitler, Heidi geguckt. Der Almöhi nannte den Ziegen-Peter nicht Ziegen-Peter sondern Ziegen-General. Ziegen-General. Dem Ziegen-Peter machte das gar nix aus. Ich bin auch am Ende, auch als Mann, ohne an dieser Zuschreibung zu zerbrechen. Statt zu zerbrechen verwalte ich es dieses Ende, also mich nur noch. Natürlich auch als Mann. Fragen sie mich nicht warum der weibliche Körper seit jeher vermintes Gebiet ist. Der weibliche Körper als Austragungsort von Machtkämpfen, an dem fast alle beteiligt sind auf die eine oder andere Art. Da ziehen fast alle in die Schlacht. Bei mir ging es mit zehn oder elf so richtig los, als ich im Quelle-Katalog blätterte. Mit zwölf stockte mir dann in einer Ballspielhalle bei einem Hallenfußball-Turnier der kindliche Atem. Vor mir stand eine erwachsene Frau in einem Kleid. Die Frau hatte Figur. Brutal wie figürlich die war. Richtigehend eingebrannt hat sich die Figur dieser Frau in mein Kinder-Bewusstsein. Seitdem habe ich es mit der Figur von Frauen. Hinten hinaus wurden die Hüften dann noch etwas ausladender. In Sachen Homosexualität scheitert ich schon an der Figürlichkeit eines Mannes. Hungerhaken-Frauen jagen mir Angst ein. Letzens sah ich in der Glotze die grandiose österreichische Kabarettistin Lisa Eckhart. Die Frau hat es drauf. Natürlich hat sie auch studiert. Laut Wikipedia in Wien und an der Sorbonne. Scheiße ist die Frau dünn. So großartig ihre Kunst auch sein mag, guckte ich trotzdem hin und wieder wie ein Mann. Ich kann ja nicht jedes Mal weggucken, wenn die Kamera die ganze Person einfing. Wer hinter der Kamera stand dürfen sie mich nicht fragen.
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Sogar extrem kluge Frauen die den vollen Durchblick haben, kommen nicht so gut damit zu recht, wenn man ihnen ausrichtet dass sie verdammt schwabbelig sind, wenn nicht sogar fett. Einen Jungen aus meiner Nachbarschaft riefen wir alle „Fatti-Georg“. Ich dachte nicht dass die Zuschreibung Schwabbi so eine fürchterliche Wirkung in einer jungen Frau anrichten könnte. Woher auch. Die Um2 nannte mich hin und wieder Buckliger. Natürlich habe meinen Eltern, besser gesagt Erziehungsberechtigten, nix von dem Selbstmordversuch erzählt. Niemals. Nicht ein Sterbenswort kam mir da über die Lippen. Ich war doch nicht total verblödet. Zu der Zeit spielte die Um2 mit dem Gedanken, also auch mit mir, mich ins Erziehungsheim abzuschieben. Die hätte auch die Mauer gemacht. Aber eher die ums Erziehungsheim herum. Deswegen erhob ich auch keinen Einspruch gegen die mir zugewiesene Rolle als Sündenbock. Ich hielt schön meine vorlaute Klappe. Gibt es den Begriff „vorlaut“ heute überhaupt noch. Südlich der Drau war man als Junge immer vorlaut. Die Norm, nicht als vorlaut zu gelten, war nur sehr schwer zu erbringen. Die brachte man nur dann, wenn man auf eine direkte Frage eine Antwort gab, die nicht zu sehr vom Erwartetem abwich. Sonst hatte man schon den Vorlaut-Scherben auf. Das Prinzip kennt man so auch vom Volkssturm. Da läuft der zitternde Hitler durch die Reihen seines letzten Aufgebots an Kindern und fragt die hin und wieder etwas. Und das angesprochene Soldatenkind antwortet dann wie aus der Pistole geschossen. Keine Ahnung was die antworten. Untergang, Auslöschung. Jawohl mein Führer. Wahrscheinlich was Unmissverständliches in diese Richtung. Oder der Hitler fragte, wer von euch ist Scharfschütze und wer macht was mit lebender Sprengfalle fürs Reich. Diese kindersoldaten Kinder antworteten dann in der Regel auch nicht, geh scheißen du alter Trottel. Wochenlang machte ich für die Schwabbi, und zu meiner Überraschung auch irgendwie für ihre Busenfreundin den Leutnant, die beiden klebten aneinander wie siamesische Zwillinge, den Schuldknecht, den Bückling, den gschamigsten Diener, den sechs Weeks of Slave, der auch vor dem Frauenklo artig schmiere stand. Hätte ich Eltern an meiner Seite gewusst die ins Maurergewerbe rüber wechseln, wenn es um mal unfein wird, hätte ich die Rolle als Sündenbock, vom Test-Magazin "Der Endverbraucher" als "sehr gut" bewertet, nicht wortlos hingenommen. Niemals. Nicht in dieser Ausprägung. So aber stand ich allein zwischen allen Fronten, naturgemäß auf völlig verlorenen Posten, den Verhältnissen hilflos ausgeliefert. Ein ziemlich unerträglicher Zustand wenn man mich nicht fragt. Ich war sechzehn Jahre alt und mein Hirn noch nicht völlig deformiert und zerrüttet. Deswegen hat sich dieser Vorfall auch extremst tief in meine Psyche eingegraben. Grauenhaft was ich mir da zu Beginn der Aufführung zusammenfühlen musste, als alle Rollen in dem Stück besetzt waren und der erste Akt startete. Den Direktor bettelte ich fast an nicht zu Hause anzurufen. Nee geblasen hätte ich ihm keinen. Wir taten ja alle so als ob sich die Schwabbi tatsächlich umbringen wollte. Was natürlich nicht der Fall war. Die sendete nur einen ehrlichen Hilfeschrei aus. Die Schwabbi genoss ihren Erfolg auch in vollen Zügen. Und das zurecht. Mit ihrem vermeintlichen Selbstmordversuch, der nicht einmal ärztlich versorgt wurde, hatte sie im Leben so dringlich aufgezeigt, dass sie endlich mal dran genommen wurde und auch die richtige Antwort wusste. Daran hat sich bis heute nix geändert. Was ich da vor 35 Jahren erlebte war im Grunde wie #MeToo für die ganz Armen. Nur war ich wie gesagt kein erwachsener Mann, in der Funktion eines Harvey Weinsteins. Ich war nicht als gefeierter Film-Mogul tätig. Vor mir zogen sich keine Frauen aus für ein besseres Leben. Hätte ich in den früheren Achtzigern zu einem Jungen in meinem Alter Schwabbi gesagt wäre gar nichts passiert. Unter Jungs, gemischte Freizeitgruppen gab es damals noch nicht, zumindest nicht südlich der Drau, wurde ein anderer Umgang gepflegt. Der war schon recht herb in dem einen oder anderen Fall. Besser wussten wir es nicht. In unseren Gefilden gab es auch noch keine Gerichtsentscheide wie 2014 in Deutschland, wo sich ein Deutsch-Afghane aufgrund „seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage“ befand, als er seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen hatte. Nachdem Urteil sprach man dann von einem „kulturellen Rabatt“. Den hätte ich auch benötigt. Die Lebens und Erfahrungswelt zwischen der Schwabbi und mir, wie die Schwabbi mit bürgerlichem Vornamen heißt weiß ich bis heute noch nicht, wir nannten sie ja nur Schwabbi, waren so unterschiedlich und verschieden, dass man uns nicht in eine Klasse hätte setzen sollen. Schon gar nicht wenn die Schwabbi gar so schräg drauf war. Die war nicht besonders freundlich. Heute sagt man dazu sie war sehr individuell. Das konnte nicht gut gehen. Unsere beiden Welten waren in diesem Alter nicht kompatibel. Nur interessierte sich vor 35 Jahren keiner der Zuständigen für so eine schwierige Thematik. Warum auch. Das war ja nur eine Berufsschule.
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Heute prallen diese unterschiedlichen Welten kaum noch aufeinander. Dafür sind die Lebenswelten zu unterschiedlich. Hardcore-Jungs aus bildungsfernen Schichten, gerne mal mit Migrationshintergrund, treffen in ihrem schulischen Umfeld kaum noch auf Mädchen und Jungs aus dem besseren Bildungsbürgertum. Kinder aus dem Bildungsbürgertum gehen in der Regel auf Schulen, wo man auch ungemobbt, homosexuell oder divers sein kann. Zumindest nach der Volks bzw. Grunschule ist das so. Eigenwillig bis seltsam geht natürlich auch. Was nicht geht ist männlich, heterosexuell und eine Art wie ein geladendes Sturmgewehr. An diesen Schulen für die besseren Kinder wird Vielfalt gepredigt und auch gelebt, während diese Vielfalt in der Unterschicht höchstens geduldet wird. Oben predigen die Multikulturellen die Vielfalt, die Segnungen einer offenen Gesellschaft, und weiter unten werden daraus mitunter Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, die ihre Kinderwägen durch enge Hintertüren zwängen. Vorne machen ja die Männer. Wie sagt man. Wo gehobelt wird fallen auch Späne. Wenngleich diese Oberschicht-Vielfaltigen bei der Leistungsbereitschaft ihres Kindes nicht so viel von dieser Bandbreite halten. Da wird gnadenlos gesiebt. Am Prinzip, nein an der Doktrin Leistungsgesellschaft wird nicht gerüttelt. Bevor man die Höchstleistung verweigert, verweigert man lieber seine Verantwortung für alle Arten von Ausbeutungsverhältnisse an den zerfransten Rändern. Kinder sollen sich verwirklichen. Aber bitte auf einem extremst hohen Bildungs-Niveau. Geht es um die optimierte Zukunft von Kinder aus dem besseren Bildungsbürgertum, verlieren die Begriffe Vielfalt und Toleranz, die dort unentwegt von den hohen Kanzeln der Moral gepredigt werden, schnell einmal ihre Bedeutung. Spätestens beim Abitur ist dann Schluss mit lustig. Eben weil das der Fall ist, Bildung wird weiterhin zu einem hohen Grad vererbt, machen sich die Gebildeten dann die gesellschaftlichen Spielregeln untereinander aus. Die Kinder der Minderleister haben auf dieser Ebene nichts zu sagen. Aber schon gar nichts. Die Kinder des Minderleister, deren Minderleistung oft strukturelle Ursachen haben, stehen dann von klein auf unter Generalverdacht. Diese Kinder versuchen es dann oft über den Umweg des Verbrechens, wie einige arabischen Clans in Deutschland. Kommt die Polizei, lachen laut Spiegel lachen schon die Kinder über die Polizei. Da steht wortwörtlich (Nr. 8 Seite 20): "Der Sohn von Adounise, heute zehn Jahre alt, besuchte eine Grundschule in Neukölln. Vor ein paar Monaten hatte er scharfe Munition dabei; außerdem drückte er den Kopf eines Kindes auf der Schultouilette in die Kloschüssel". Eltern wie diesen müsste man eigentlich die Erziehungsberechtigung aberkennen oder entziehen. Auf der Straße sind die Kinder der Minderleister dann die Wortführer. Dort machen die sich dann ihre eigenen Gesetze. Auf der Straße haben die dann die Hosen an. Alle anderen Hosen hängen ja inzwischen in den Schränken der besser Gebildeten. Ich habe meine Straßenhose längst abgelegt. Trotzdem zwingen mich die Umstände sie auch weiterhin aufzutragen. Derzeit in einem Gratis-Blog. Es sind immer die Gebildeten, die Eliten, die den Takt vorgeben, was man unter einer vielfältigen und toleranten Gesellschaft zu verstehen hat. Und das waren hier über viele Jahre nun mal die 68ziger. Beim Goadfather, in den größten Zivilisationsbruch der Moderne hineingeboren, hat es nicht zu einem positiven Pflichtschulabschluss gelangt. Gut der hatte ja nicht einmal eine Mutter die bei Verstand war. Trotzdem ist er im Leben dann weit über sein vorgezeichnetes Schicksal als Minderleister hinausgewachsen. Etwas das was mir im Leben nicht gelungen ist. Laut der klugen Expertise des Herrn von Damals bin ich ein Omega-Blogger im Verhältnis zu. Zu meiner Verteidigung möchte ich trotzdem angeführt wissen, dass mir nicht bewusst war wie weit meine Lebenswirklichkeit von jener der Schwabbi abwich. Heute könnte ich dagegen was unternehmen. Auch ganz konkret. Heute müsste sich die Schwabbi nicht mehr grauenhaft und schrecklich fühlen sobald ich um die Ecke gebogen komme, mit keiner besonders guten Körperhaltung. Heute müsste die Schwabbi nicht mehr zum Äußersten gehen oder zumindest glaubhaft so tun als ob sie dazu bereit wäre. Heute würde man sie auch mal gründlich untersuchen. Vielleicht lebt sie dann den sterbenden Schwan anders aus. Ich weiß das war jetzt unfein. Nur ist heute nicht vor 35 Jahren. Schon damals war ich kleinstbürgerlichen Sinne heillos verloren, obschon ich nicht grob Schuld auf mich geladen hatte. Meine Herkunft und Erziehung schlugen da noch voll durch. Beim Goadfather kamen sowieso immer nur die Härtesten durch, heute würde ich ihn dahingehend korrigieren und nur noch von den Verhärmtesten sprechen und nicht den Härtesten, zu denen mich die Um2 dann tatsächlich verformte, also deformierte. In dieser Hinsicht waren die beiden ein selten harmonisches Paar. Fragen sie mich bitte nicht woher der Goadfather dass mit den Härtesten hatte. Sein Vater, der in Russland totgeschossen wurde, als er noch ein Baby war, kann ihm diesen Schwachsinn nicht eingeredet haben. Wobei wir 30 Jahre später auch nicht so genau wussten wo wir die Worte "Wunde" oder "Fut" aufgeschnappt hatten. Das lag wohl am gesellschaftlichen Klima, wo dann auch weniger schöne Kulturtechniken weitergereicht werden. Männer auf Ewig und drei Tag Sexisten und Chauvinisten und Frauen für immer Opfer. Eigenartigerweise hatte ich vor der Um2 und ihrer Mauer, die um ein Erziehungsheim führt am meisten Schiss. Der Guten trau ich heute noch jede Gemeinheit zu. Möglicherweise auch völlig zu Unrecht, weil ich an einer kindlichen Fixierung hängen geblieben bin, wie andere an einem Ort, den sie eigentlich nur durchfahren wollten. Herausfinden möchte ich es lieber nicht. Warum soll mein Sinn für die Wirklichkeit in dieser Sache völlig danebenliegen. Immerhin wurde ich in den letzen 25 Jahren zu keinem Familienfest eingeladen. Das wird wohl kein Zufall sein. Oder doch? Die Sache ist ja so. Sobald jemand hochoffiziell als Täter feststeht, atmen alle einmal tief durch, vor allem jene die als minderbelastete Mitläuferinnen ausgemacht wurden. Der Schwabbi-Wortmacher war ja unzweifelhaft ich. Mir liegt das erfinden von Worten im Blut. Ich habe auch die Horstfrau erfunden und das Adjektiv vorderhorstig. Die Riege der Nachmacherinnen war fein raus. Das war schon unter den Nazis so. Niemand, dem von den Nazi-Macher-Behörden, mit angeschlossener Juden-Enteignungs-Behörde, eine arisierte Wohnung zugeteilt wurde, wurden hinten hinaus dafür belangt. Nicht viel anders verhält es sich im ganz Kleinen. So schnell kann kein Zick, den Zack, zum Zyliss hin, schon können sich Mitläufer nicht mehr daran erinnern dass sie auch das Wort Schwabbi in den Mund nahmen und es weiterverbreiteten. Was ja sehr entscheidend ist. Wegen deren Erinnerungslücken, die ja umso häufiger auftreten, desto schwerer der Fall wiegt, geht auch deren Schuld dann naturgemäß auf den Alleinverantwortlichen bzw. Schuldigen über. Und für einen Sündenbock war ich wie gemacht. Wie Opfer geht wurde mir nicht beigebracht. Um ein Opfer zu sein muss man entweder ein anderes Geschlecht haben oder irgendwie privilegiert sein. Nur den Privilegierten gesteht man diesen Status zu. Auch in der Flüchtlingspolitik. Wer zu arm ist zur Flucht in die Wohlstandsdestinationen dieser Welt kann auch keinen Asylantrag stellen. Den stellen dann andere, an ihrer statt, die keine Chance auf Asyl hätten, wenn tatsächlich die Ärmsten der Armen unter den Verfolgten einen Asylantrag stellen könnten. Wehe sie machen mir das zum Vorwurf. Ich kann da nix für. Darüber müssen sich sich beim Herrn von Berufswegen beschweren.
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Mir fällt da ein Schmäh ein. Vor mir zogen sich Frauen nicht aus für ein besseres Leben, sondern sie zogen aus für ein besseres Leben. Karl Lagerfeld, eben verstorben, guter Mann, hatte schon recht. Menschen in Jogginghosen haben die Kontrolle über ihr Leben verloren. Er hätte aber dazu sagen sollen im kleinstbürgerlichen Sinn. Auf der Straße hat man im Jogging-Style keine Probleme seine Herrschaftsansprüche durchzusetzen. Beim Gratis-Bloggen wird es schon eng. Auch um die Hüfte herum.
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Wenn man wie ich zwei drei Wochen hindurch sein Scheitern durchexerziert, wie bei mir nicht anders zu erwarten in kleinstbürgerlicher Apperzeption, sau lustig das Wort, und an seinen Verstümmelungen herum macht, wie an einer Wunde, die man immer wieder aufkratzt, ich weiß der Vergleich mit der Wunde ist völlig aufgebraucht, und sich wie ich in eine, nein aus einer schwerwiegenden Deformation herausschreiben versucht, zumindest soweit einem diese Deformation tatsächlich bewusst ist, benötigt man dann eine Woche Pause. Allein schon um den Anschein zu wahren. Ich bin doch nicht wie Venezuela das sich gerade selbst zerfleischt. Schrecklich was sich in Venezuela weiterhin zuträgt. Die USA macht auch ernst. Die haben so gut wie alle Konten des staatlichen Ölkonzerns PDVSA eingefroren. Jetzt fehlt es dem Land an den nötigen Chemikalien zur Verdünnung des Schweröls. Ohne diese Chemikalien lässt sich die Plörre nicht in die Tanker pumpen. Und ohne Plörre noch weniger Grundnahrungsmittel. Im Land mit den größten Ölvorkommen der Welt droht tatsächlich eine Hungerrevolte, wie einst in Frankreich als die Bastille oder Russland mit Lenin. Da greift man sich ja den Kopf oder sonstwohin. Gut dass Feministinnen nicht im Pay-TV Fußball gucken und deshalb nicht wissen was der Trainer von Atlético Madrid, Diego Simeone, für Tor-Choreografie nach dem 1:0 gegen Juventus Turin auspackte. An sich müsste ich mich als Kronzeuge verdient machen. Für einen "Balkon mit Meerblick". Sie wissen schon. Venezuela, also die scheiß Kamarilla um den Mann im roten Hemd Nicolás Maduro, der bei der Venezuela-Diät, im Schnitt 11 Kilo aufgerundet, nicht aktiv mitmacht, kassiert jetzt bei den illegalen Goldschürfern ab, das wiederum in die Türkei ausgeflogen wird. In so einem Fall kann natürlich nicht völlig ausgeschlossen werden, dass die Türkei das Geld für den Goldkauf von der EU hat, eventuell für die sichere Aufbewahrung von syrischen Flüchtlingen oder als Zuschuss bzw. Förderung zum Anstehenden EU-Beitritt der Türkei. Dieser Beitrittskandidat stellt sich schon seit dem 11. Dezember 1999 an der Tür zur EU an. Sieht aktuell nicht danach aus dass sich in der Sache was Neues ergibt. Trotzdem überweist die EU da ein paar Mrd. Apropos Wunde. In den Achtzigern, zumindest südlich der Drau, gab es Männer und Jungs die zu einer Vagina „Wunde“ sagten. Wir sagten zu einer Vagina tatsächlich "Wunde". Bei so einer Ausgangssituation versteht es sich fast schon von selbst, dass Frauen, die wenigen Möglichkeiten bei der Hand ergriffen, nee beim Schopf packten, und sich aus dieser und weiteren wenig schmeichelhaften Zuschreibungen über eines ihrer primären Geschlechtsorgane, hinaus zu freiheiten, um sich von Männer und Jungs dieser Güteklasse nicht länger drangsalieren und klein halten zu lassen, indem sie in der Schule eifrig aufzeigten. Oder sie versuchten es mit einem Selbstmordversuch. Mit dem Schmähwort Wunde war ja immer die ganze Frau gemeint. Südlich der Drau schmähte man die Vagina einer Frau auch noch als „Fut“. „Vut“ soll mittelhochdeutsch sein und das Grundwort für „Fotze“. Bei der UNO hatten wir einen Kater, der sich dann als Katze entpuppte. Die Katze nannten am Stützpunkt alle Fut-Kurti. Der Fut-Kurti stand dann unter meinem ganz persönlichen Schutz. Da schrieben wir allerdings schon die Neunziger. Mein Kumpel aus dem B-Verein, an dem ich so gut wie immer scheiterte, der Arsch hatte mehr Talent, sagte in den frühen Achtzigern immer: „Fut ist gut wenn stinken tut“. Auch wenn wir nix Sexuelles zu besprechen hatten. Kleinstbürgerliches Tourette halt. Sehr übel. Und dann lachte er immer viel zu laut. Ich sagte naturgemäß nix. Nie sagte ich zu ihm: „Komm jetzt lass es mal gut sein du Depp. Das langt jetzt mit deiner Frauenfeindlichkeit. Noch nie mit einer Frau intim gewesen aber schon Scheiße verbreiten". So viel Mut konnte ich mir nicht erlauben. Da wäre ich ja als furchtbar schlechter Verlierer dagestanden. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon zu oft gegen ihn verloren um noch als vertrauenswürdig zu gelten. Ob ich Frauen auch als Wunde bezeichnete. Soweit ich mich erinnern kann eher weniger. Fut gefiel mir auch nicht. Der Kurti war da eine Ausnahme. Ich sagte Muschi zur Vagina. Allerdings war ich ja sowieso schon an anderer Stelle unabkömmlich. Ich war ja der Schwabbi-Macher. Ich war der, der eine junge Frau in einen vermeintlichen Selbstmordversuch mobbte. Nee, ich komme ihnen jetzt nicht damit dass des eine ziemlich üble Nummer war, die da mit mir abgezogen wurde, als eine junge Frau, unter strenger Regie ihrer „Busenfreundin“, ihren Opferstatus, den alle anerkannten, ich natürlich auch, bis in den hintersten Winkel ausreizten und mich am Nasenring durch die Demütigungsmanege zerrten. Im Spiegel von letzter Woche gab es einige Mobbing-Geschichte zu lesen. Zu meist aus der Opferperspektive. Was sonst. Der Frage warum jemand gemobbt wird und als eine Person ausgemacht wird, die sich als brauchbares Mobbing-Opfer eignet könnte, und deswegen aus einer Gruppe herausgepickt wird, wie die schwächste Antilope von einem hungrigen Löwen, um den Zusammenhalt in der Gruppe zu stärken oder den Selbstwert einer Person zu steigern, wird in diesen Mobbing-Geschichte nicht besprochen. Über die Motive der Täterinnen erfährt man nur sehr wenig. Ist zumeist eine üble Mischung aus Biologie und Kultur. Gleichgültigkeit kommt auch noch in Frage. Der Mensch kann schon auch ein Wolf sein, aber ein Wolf niemals ein Mensch. Was die Sache noch komplizierter macht. In diesen Mobbing-Geschichten machen die Eltern für ihre mobbenden Kinder auch noch die Mauer. Ziemlich uneinsichtig stellen die sie dann schützend vor ihre mobbenden Kinder, die natürlich alles abstreiten oder abschwächen. Ein Vorgang mit dem ich als überführter Mobber natürlich nicht in Berührung kam. Dabei war mir nicht einmal bewusst dass ich die Schwabbi übelst gemobbt hatte. Ich fand Schwabbi überhaupt nicht problematisch. Für mich viel dass in die Kategorie „Ziegen-Peter“ aus der Serien Heidi. Der Schauspieler Bruno Ganz ist gestorben. Inffland-Ringträger. Iffland-Ring ist in der Schauspielkunst wie der Super Bowl-Ring in der NFL. Sagen wir beinahe. Hab ich zu Ehren von Bruno Ganz, dem weltallergrößten Hitler, Heidi geguckt. Der Almöhi nannte den Ziegen-Peter nicht Ziegen-Peter sondern Ziegen-General. Ziegen-General. Dem Ziegen-Peter machte das gar nix aus. Ich bin auch am Ende, auch als Mann, ohne an dieser Zuschreibung zu zerbrechen. Statt zu zerbrechen verwalte ich es dieses Ende, also mich nur noch. Natürlich auch als Mann. Fragen sie mich nicht warum der weibliche Körper seit jeher vermintes Gebiet ist. Der weibliche Körper als Austragungsort von Machtkämpfen, an dem fast alle beteiligt sind auf die eine oder andere Art. Da ziehen fast alle in die Schlacht. Bei mir ging es mit zehn oder elf so richtig los, als ich im Quelle-Katalog blätterte. Mit zwölf stockte mir dann in einer Ballspielhalle bei einem Hallenfußball-Turnier der kindliche Atem. Vor mir stand eine erwachsene Frau in einem Kleid. Die Frau hatte Figur. Brutal wie figürlich die war. Richtigehend eingebrannt hat sich die Figur dieser Frau in mein Kinder-Bewusstsein. Seitdem habe ich es mit der Figur von Frauen. Hinten hinaus wurden die Hüften dann noch etwas ausladender. In Sachen Homosexualität scheitert ich schon an der Figürlichkeit eines Mannes. Hungerhaken-Frauen jagen mir Angst ein. Letzens sah ich in der Glotze die grandiose österreichische Kabarettistin Lisa Eckhart. Die Frau hat es drauf. Natürlich hat sie auch studiert. Laut Wikipedia in Wien und an der Sorbonne. Scheiße ist die Frau dünn. So großartig ihre Kunst auch sein mag, guckte ich trotzdem hin und wieder wie ein Mann. Ich kann ja nicht jedes Mal weggucken, wenn die Kamera die ganze Person einfing. Wer hinter der Kamera stand dürfen sie mich nicht fragen.
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Sogar extrem kluge Frauen die den vollen Durchblick haben, kommen nicht so gut damit zu recht, wenn man ihnen ausrichtet dass sie verdammt schwabbelig sind, wenn nicht sogar fett. Einen Jungen aus meiner Nachbarschaft riefen wir alle „Fatti-Georg“. Ich dachte nicht dass die Zuschreibung Schwabbi so eine fürchterliche Wirkung in einer jungen Frau anrichten könnte. Woher auch. Die Um2 nannte mich hin und wieder Buckliger. Natürlich habe meinen Eltern, besser gesagt Erziehungsberechtigten, nix von dem Selbstmordversuch erzählt. Niemals. Nicht ein Sterbenswort kam mir da über die Lippen. Ich war doch nicht total verblödet. Zu der Zeit spielte die Um2 mit dem Gedanken, also auch mit mir, mich ins Erziehungsheim abzuschieben. Die hätte auch die Mauer gemacht. Aber eher die ums Erziehungsheim herum. Deswegen erhob ich auch keinen Einspruch gegen die mir zugewiesene Rolle als Sündenbock. Ich hielt schön meine vorlaute Klappe. Gibt es den Begriff „vorlaut“ heute überhaupt noch. Südlich der Drau war man als Junge immer vorlaut. Die Norm, nicht als vorlaut zu gelten, war nur sehr schwer zu erbringen. Die brachte man nur dann, wenn man auf eine direkte Frage eine Antwort gab, die nicht zu sehr vom Erwartetem abwich. Sonst hatte man schon den Vorlaut-Scherben auf. Das Prinzip kennt man so auch vom Volkssturm. Da läuft der zitternde Hitler durch die Reihen seines letzten Aufgebots an Kindern und fragt die hin und wieder etwas. Und das angesprochene Soldatenkind antwortet dann wie aus der Pistole geschossen. Keine Ahnung was die antworten. Untergang, Auslöschung. Jawohl mein Führer. Wahrscheinlich was Unmissverständliches in diese Richtung. Oder der Hitler fragte, wer von euch ist Scharfschütze und wer macht was mit lebender Sprengfalle fürs Reich. Diese kindersoldaten Kinder antworteten dann in der Regel auch nicht, geh scheißen du alter Trottel. Wochenlang machte ich für die Schwabbi, und zu meiner Überraschung auch irgendwie für ihre Busenfreundin den Leutnant, die beiden klebten aneinander wie siamesische Zwillinge, den Schuldknecht, den Bückling, den gschamigsten Diener, den sechs Weeks of Slave, der auch vor dem Frauenklo artig schmiere stand. Hätte ich Eltern an meiner Seite gewusst die ins Maurergewerbe rüber wechseln, wenn es um mal unfein wird, hätte ich die Rolle als Sündenbock, vom Test-Magazin "Der Endverbraucher" als "sehr gut" bewertet, nicht wortlos hingenommen. Niemals. Nicht in dieser Ausprägung. So aber stand ich allein zwischen allen Fronten, naturgemäß auf völlig verlorenen Posten, den Verhältnissen hilflos ausgeliefert. Ein ziemlich unerträglicher Zustand wenn man mich nicht fragt. Ich war sechzehn Jahre alt und mein Hirn noch nicht völlig deformiert und zerrüttet. Deswegen hat sich dieser Vorfall auch extremst tief in meine Psyche eingegraben. Grauenhaft was ich mir da zu Beginn der Aufführung zusammenfühlen musste, als alle Rollen in dem Stück besetzt waren und der erste Akt startete. Den Direktor bettelte ich fast an nicht zu Hause anzurufen. Nee geblasen hätte ich ihm keinen. Wir taten ja alle so als ob sich die Schwabbi tatsächlich umbringen wollte. Was natürlich nicht der Fall war. Die sendete nur einen ehrlichen Hilfeschrei aus. Die Schwabbi genoss ihren Erfolg auch in vollen Zügen. Und das zurecht. Mit ihrem vermeintlichen Selbstmordversuch, der nicht einmal ärztlich versorgt wurde, hatte sie im Leben so dringlich aufgezeigt, dass sie endlich mal dran genommen wurde und auch die richtige Antwort wusste. Daran hat sich bis heute nix geändert. Was ich da vor 35 Jahren erlebte war im Grunde wie #MeToo für die ganz Armen. Nur war ich wie gesagt kein erwachsener Mann, in der Funktion eines Harvey Weinsteins. Ich war nicht als gefeierter Film-Mogul tätig. Vor mir zogen sich keine Frauen aus für ein besseres Leben. Hätte ich in den früheren Achtzigern zu einem Jungen in meinem Alter Schwabbi gesagt wäre gar nichts passiert. Unter Jungs, gemischte Freizeitgruppen gab es damals noch nicht, zumindest nicht südlich der Drau, wurde ein anderer Umgang gepflegt. Der war schon recht herb in dem einen oder anderen Fall. Besser wussten wir es nicht. In unseren Gefilden gab es auch noch keine Gerichtsentscheide wie 2014 in Deutschland, wo sich ein Deutsch-Afghane aufgrund „seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage“ befand, als er seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen hatte. Nachdem Urteil sprach man dann von einem „kulturellen Rabatt“. Den hätte ich auch benötigt. Die Lebens und Erfahrungswelt zwischen der Schwabbi und mir, wie die Schwabbi mit bürgerlichem Vornamen heißt weiß ich bis heute noch nicht, wir nannten sie ja nur Schwabbi, waren so unterschiedlich und verschieden, dass man uns nicht in eine Klasse hätte setzen sollen. Schon gar nicht wenn die Schwabbi gar so schräg drauf war. Die war nicht besonders freundlich. Heute sagt man dazu sie war sehr individuell. Das konnte nicht gut gehen. Unsere beiden Welten waren in diesem Alter nicht kompatibel. Nur interessierte sich vor 35 Jahren keiner der Zuständigen für so eine schwierige Thematik. Warum auch. Das war ja nur eine Berufsschule.
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Heute prallen diese unterschiedlichen Welten kaum noch aufeinander. Dafür sind die Lebenswelten zu unterschiedlich. Hardcore-Jungs aus bildungsfernen Schichten, gerne mal mit Migrationshintergrund, treffen in ihrem schulischen Umfeld kaum noch auf Mädchen und Jungs aus dem besseren Bildungsbürgertum. Kinder aus dem Bildungsbürgertum gehen in der Regel auf Schulen, wo man auch ungemobbt, homosexuell oder divers sein kann. Zumindest nach der Volks bzw. Grunschule ist das so. Eigenwillig bis seltsam geht natürlich auch. Was nicht geht ist männlich, heterosexuell und eine Art wie ein geladendes Sturmgewehr. An diesen Schulen für die besseren Kinder wird Vielfalt gepredigt und auch gelebt, während diese Vielfalt in der Unterschicht höchstens geduldet wird. Oben predigen die Multikulturellen die Vielfalt, die Segnungen einer offenen Gesellschaft, und weiter unten werden daraus mitunter Kopftuchfrauen im Pinguinstyle, die ihre Kinderwägen durch enge Hintertüren zwängen. Vorne machen ja die Männer. Wie sagt man. Wo gehobelt wird fallen auch Späne. Wenngleich diese Oberschicht-Vielfaltigen bei der Leistungsbereitschaft ihres Kindes nicht so viel von dieser Bandbreite halten. Da wird gnadenlos gesiebt. Am Prinzip, nein an der Doktrin Leistungsgesellschaft wird nicht gerüttelt. Bevor man die Höchstleistung verweigert, verweigert man lieber seine Verantwortung für alle Arten von Ausbeutungsverhältnisse an den zerfransten Rändern. Kinder sollen sich verwirklichen. Aber bitte auf einem extremst hohen Bildungs-Niveau. Geht es um die optimierte Zukunft von Kinder aus dem besseren Bildungsbürgertum, verlieren die Begriffe Vielfalt und Toleranz, die dort unentwegt von den hohen Kanzeln der Moral gepredigt werden, schnell einmal ihre Bedeutung. Spätestens beim Abitur ist dann Schluss mit lustig. Eben weil das der Fall ist, Bildung wird weiterhin zu einem hohen Grad vererbt, machen sich die Gebildeten dann die gesellschaftlichen Spielregeln untereinander aus. Die Kinder der Minderleister haben auf dieser Ebene nichts zu sagen. Aber schon gar nichts. Die Kinder des Minderleister, deren Minderleistung oft strukturelle Ursachen haben, stehen dann von klein auf unter Generalverdacht. Diese Kinder versuchen es dann oft über den Umweg des Verbrechens, wie einige arabischen Clans in Deutschland. Kommt die Polizei, lachen laut Spiegel lachen schon die Kinder über die Polizei. Da steht wortwörtlich (Nr. 8 Seite 20): "Der Sohn von Adounise, heute zehn Jahre alt, besuchte eine Grundschule in Neukölln. Vor ein paar Monaten hatte er scharfe Munition dabei; außerdem drückte er den Kopf eines Kindes auf der Schultouilette in die Kloschüssel". Eltern wie diesen müsste man eigentlich die Erziehungsberechtigung aberkennen oder entziehen. Auf der Straße sind die Kinder der Minderleister dann die Wortführer. Dort machen die sich dann ihre eigenen Gesetze. Auf der Straße haben die dann die Hosen an. Alle anderen Hosen hängen ja inzwischen in den Schränken der besser Gebildeten. Ich habe meine Straßenhose längst abgelegt. Trotzdem zwingen mich die Umstände sie auch weiterhin aufzutragen. Derzeit in einem Gratis-Blog. Es sind immer die Gebildeten, die Eliten, die den Takt vorgeben, was man unter einer vielfältigen und toleranten Gesellschaft zu verstehen hat. Und das waren hier über viele Jahre nun mal die 68ziger. Beim Goadfather, in den größten Zivilisationsbruch der Moderne hineingeboren, hat es nicht zu einem positiven Pflichtschulabschluss gelangt. Gut der hatte ja nicht einmal eine Mutter die bei Verstand war. Trotzdem ist er im Leben dann weit über sein vorgezeichnetes Schicksal als Minderleister hinausgewachsen. Etwas das was mir im Leben nicht gelungen ist. Laut der klugen Expertise des Herrn von Damals bin ich ein Omega-Blogger im Verhältnis zu. Zu meiner Verteidigung möchte ich trotzdem angeführt wissen, dass mir nicht bewusst war wie weit meine Lebenswirklichkeit von jener der Schwabbi abwich. Heute könnte ich dagegen was unternehmen. Auch ganz konkret. Heute müsste sich die Schwabbi nicht mehr grauenhaft und schrecklich fühlen sobald ich um die Ecke gebogen komme, mit keiner besonders guten Körperhaltung. Heute müsste die Schwabbi nicht mehr zum Äußersten gehen oder zumindest glaubhaft so tun als ob sie dazu bereit wäre. Heute würde man sie auch mal gründlich untersuchen. Vielleicht lebt sie dann den sterbenden Schwan anders aus. Ich weiß das war jetzt unfein. Nur ist heute nicht vor 35 Jahren. Schon damals war ich kleinstbürgerlichen Sinne heillos verloren, obschon ich nicht grob Schuld auf mich geladen hatte. Meine Herkunft und Erziehung schlugen da noch voll durch. Beim Goadfather kamen sowieso immer nur die Härtesten durch, heute würde ich ihn dahingehend korrigieren und nur noch von den Verhärmtesten sprechen und nicht den Härtesten, zu denen mich die Um2 dann tatsächlich verformte, also deformierte. In dieser Hinsicht waren die beiden ein selten harmonisches Paar. Fragen sie mich bitte nicht woher der Goadfather dass mit den Härtesten hatte. Sein Vater, der in Russland totgeschossen wurde, als er noch ein Baby war, kann ihm diesen Schwachsinn nicht eingeredet haben. Wobei wir 30 Jahre später auch nicht so genau wussten wo wir die Worte "Wunde" oder "Fut" aufgeschnappt hatten. Das lag wohl am gesellschaftlichen Klima, wo dann auch weniger schöne Kulturtechniken weitergereicht werden. Männer auf Ewig und drei Tag Sexisten und Chauvinisten und Frauen für immer Opfer. Eigenartigerweise hatte ich vor der Um2 und ihrer Mauer, die um ein Erziehungsheim führt am meisten Schiss. Der Guten trau ich heute noch jede Gemeinheit zu. Möglicherweise auch völlig zu Unrecht, weil ich an einer kindlichen Fixierung hängen geblieben bin, wie andere an einem Ort, den sie eigentlich nur durchfahren wollten. Herausfinden möchte ich es lieber nicht. Warum soll mein Sinn für die Wirklichkeit in dieser Sache völlig danebenliegen. Immerhin wurde ich in den letzen 25 Jahren zu keinem Familienfest eingeladen. Das wird wohl kein Zufall sein. Oder doch? Die Sache ist ja so. Sobald jemand hochoffiziell als Täter feststeht, atmen alle einmal tief durch, vor allem jene die als minderbelastete Mitläuferinnen ausgemacht wurden. Der Schwabbi-Wortmacher war ja unzweifelhaft ich. Mir liegt das erfinden von Worten im Blut. Ich habe auch die Horstfrau erfunden und das Adjektiv vorderhorstig. Die Riege der Nachmacherinnen war fein raus. Das war schon unter den Nazis so. Niemand, dem von den Nazi-Macher-Behörden, mit angeschlossener Juden-Enteignungs-Behörde, eine arisierte Wohnung zugeteilt wurde, wurden hinten hinaus dafür belangt. Nicht viel anders verhält es sich im ganz Kleinen. So schnell kann kein Zick, den Zack, zum Zyliss hin, schon können sich Mitläufer nicht mehr daran erinnern dass sie auch das Wort Schwabbi in den Mund nahmen und es weiterverbreiteten. Was ja sehr entscheidend ist. Wegen deren Erinnerungslücken, die ja umso häufiger auftreten, desto schwerer der Fall wiegt, geht auch deren Schuld dann naturgemäß auf den Alleinverantwortlichen bzw. Schuldigen über. Und für einen Sündenbock war ich wie gemacht. Wie Opfer geht wurde mir nicht beigebracht. Um ein Opfer zu sein muss man entweder ein anderes Geschlecht haben oder irgendwie privilegiert sein. Nur den Privilegierten gesteht man diesen Status zu. Auch in der Flüchtlingspolitik. Wer zu arm ist zur Flucht in die Wohlstandsdestinationen dieser Welt kann auch keinen Asylantrag stellen. Den stellen dann andere, an ihrer statt, die keine Chance auf Asyl hätten, wenn tatsächlich die Ärmsten der Armen unter den Verfolgten einen Asylantrag stellen könnten. Wehe sie machen mir das zum Vorwurf. Ich kann da nix für. Darüber müssen sich sich beim Herrn von Berufswegen beschweren.
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Mir fällt da ein Schmäh ein. Vor mir zogen sich Frauen nicht aus für ein besseres Leben, sondern sie zogen aus für ein besseres Leben. Karl Lagerfeld, eben verstorben, guter Mann, hatte schon recht. Menschen in Jogginghosen haben die Kontrolle über ihr Leben verloren. Er hätte aber dazu sagen sollen im kleinstbürgerlichen Sinn. Auf der Straße hat man im Jogging-Style keine Probleme seine Herrschaftsansprüche durchzusetzen. Beim Gratis-Bloggen wird es schon eng. Auch um die Hüfte herum.
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Sonntag, 17. Februar 2019
Titten die mit dem Hubschrauber kommen falls die Pilotin ein Kerl ist.
der imperialist, 21:07h
Film für die Lichtwelt schön zum Gucken ohne Anstrengung: "Wellness für Paare".
Sonntag ist bei ihnen. Bei mir ist es nur abendlich. Ich kann nicht endlos und semi-öffentlich meine Verstümmelungen sezieren, die familiär loslegten, aber schon beim Loslegen historisch ziemlich belastet waren, dann eine Zeitlang sehr privat wurden, bevor sie dann wieder ins politische drehten, um letztendlich wieder ins Private zu kippen. Ich bewohne ja eine Wohnung die sich im Familienbesitz befindet und die ich mir niemals leisten könnte. Dafür langt meine Lebensleistung nicht. Im Familienbesitz klingt jetzt a bissl irreführend. Ich habe keine Familie, sondern nur einen Goadfather, der in meinen Bewusstsein auch einen Platz hat der nicht total verstümmelt ist. Der Goadfather hat sich um mich gekümmert. Zumeist mehr schlecht als recht, aber er hat sich tatsächlich im Rahmen seiner Möglichkeiten gekümmert. Der hat sich mir gegenüber grosso modo nicht gleichgültig verhalten. Eine Schande dass der Goadfather in meinen Texten den Anschein erweckt, als würde er auf der selben Stufe stehen, wie meine Leibliche (Um1) oder die Um2, nur weil er mit den beiden Damen verheiratet war oder ist. Dem ist natürlich nicht so. Seine Verstümmelungen, wie der Verdacht von Deprivation, semi-öffentlich sezieren ist eine verfluchte Anstrengung, die sich im Grunde nicht bezahlt macht. Deswegen zur Auflockerung wieder mehr Welt. Auf Spiegel Online gibt es aktuell einen sehr ausführlichen Artikel über Geschlechtergerechtigkeit. Titel: „Was Deutschland vom Islam lernen kann“. Nee falsch. „Was Deutschland von Island lernen kann“. So ist es richtig. Wussten sie dass in Deutschland 1995 eine Partei gegründete wurde mit dem Namen „Die Frauen“, die bei der Bundestagswahl 2017 auf 439 Erststimmen kam. Isländische Frauen sollen in Sachen Gleichberechtigung sehr aktiv sein, auch wenn es darum geht Protest zu organisieren. Die machen neben #MeToo, den Sluts-Walk, mit denen Frauen in aller Welt gegen die Behauptung demonstrieren, Vergewaltigungsopfer trügen oft eine Mitschuld, weil sie sich wie sluts, also wie Schlampen anzögen, auch die "Free-The-Nipple"-Kampagne. Also in aller Welt kann ich mir diesen Sluts-Walk ehrlich gesagt nicht vorstellen. Auch nicht bei allem gebotenen Respekt. In Saudi-Arabien stelle ich mir so ein Vorhaben schwierig vor in der Öffentlichkeit. Im Vatikan auch. In der Bronx tut sich in dieser Sache auch nichts dass sich öffensichtlich einsehen lässt. Kopftuchtragende Hintertürfrauen im Pinguin-Style sehe ich da eher selten im Protest vereint. Vereint quetschen die nur beim Nebeneingang des sogenannten "Sportvereins" ihre Kinderwägen rein. Gut die Damen tragen auch nix extremst anrüchiges, so dass sich ein Mann unangenehm berührt fühlen könnte, wie Männer mit grobschlächtigen Migrationshintergrund, wenn Frauen sich von ihnen trennen wollen. Ziemlich aktuell zücken einige dann die Butcher-Messer. Männer mit Wurzlen am Balkan, scheinen in der Beziehungsanbahnung viel talentierte zu sein, als wenn sich diese dem Ende zu neigt. Jetzt habe ich mir eine Steilvorlange in den Text hineingeschrieben. Auch sonst sieht man im Alltag hier nie was total Slutiges, was weiß ich, eine Frau im Minikleid ohne Höschen, die sich beim Merkur zum Mais-Mehl runter bückt, weil sie es mit dem Histamin hat. Was sollte man(n) in so einer Situation machen? Instinktiv würde ich zur Brieftasche greifen, so ich eine besäße. Ich mach ja einfach so vorne rein in die Hose, wie alle die a bissl einen Hang zur Nebenwelt haben. In dem Artikel auf Spiegel online steht dass eine Weltbankstudie die Wachstumsverluste durch Einkommensunterschiede bei Männern und Frauen auf 160 Billionen schätzt. In der Studie steht noch „wenn wir einfach annehmen“ dass Frauen genauso viel verdienen würden wie Männer. Das steht auf Spiegel Online nicht explizit. Da gibt es nur den Link hin zu diesen Worten. Denn das würde ja bedeuten, dass eine weibliche Putzkraft auch 350 000 Dollar verdienen würde im Jahr, wie der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt in Bälde verdienen wird, der rüber setzt über den großen Teich und bei einem der übergroßen Tech-Giganten anheuert. Der Mann ist höchstqualifiziert. Wie viel Energie verbraucht eigentlich Google im Jahr? Mehr als die NSA oder weniger? Nur a Schmäh. Das Einkommen einer Frau wird schon zu einer männlichen Putzarbeitskraft hochgerechnet worden sein. Bei gleicher Bezahlung könne das Wachstum in den untersuchten 141 Ländern um mehr als 20 Prozent steigen, heißt es in der Studie. Haben sie zufällig vom Skandal in Frankreich gehört? Nee nicht die Sache mit den Geldwesten bzw. Gelbwesten. Hier bitte: https://diepresse.com/home/kultur/medien/5578411/Skandal-um-Cybermobbing-durch-Journalisten. Ich weiß allerdings nicht ob ich sie persönlich ansprechen darf. Immerhin bin ich der Omega-Blogger von Blogger.de. im Verhältnis zu. Nicht dass sie sich in meiner Gesellschaft unwohl fühlen. Wenn es nicht gerade Tiefenpsychologisch wird bei mir ist mit mir eigentlich a ziemliche Hetz. Außer wir machen was am Vormittag und sie bestehen auf dem Gelingen. Da überwiegt bei mir der Grant. Da kann ich nix für. Ich möchte aber noch einmal auf einen anderen Aspekt des Spiegels-Artikels zurückkommen, nämlich auf die "Free-The-Nipple"-Kampagne. Vor der habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Die Kampagne hebt die allgemeine Konvention hervor, dass es Männern erlaubt ist, in der Öffentlichkeit oben ohne zu erscheinen, während es für Frauen nicht erlaubt ist dasselbe zu tun und dass dieser Unterschied eine ungerechte Behandlung von Frauen wäre. Die Kampagne argumentiert, dass es für Frauen legal und kulturell akzeptabel sein sollte, ihre Brustwarzen in der Öffentlichkeit zu zeigen (Quelle Wikipedia). Also ich bin da ganz auf der Seite der Frauen. Von mir aus haben Frauen jedes Recht ihre Nippel zu zeigen, wenn nicht sogar eine Verpflichtung. Eine Schande dass der Welt die Nippel von Brüsten im Grunde so gut wie vorenthalten bleiben und so selten gezeigt werden im öffentlichen Raum. Daran ist auch der Büstenhalter schuld. Und ein Gangbang ist auch nicht jedermann/frau Sache. Bei einem Gangbang gibt es hin und wieder Nippel im semi-öffentlichen Raum zu sehen, so man Eintritt bezahlt hat, wie der Papieri, ein ehermaliger Studienkollege vom Hobbit-Anwalt. Der macht auch Schwangere, mit einer Trommel die knapp vor der Voolendung steht, einmal hinten herum gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Bei der Super-Bowl in den USA gab es vor ein paar Jahren den berühmten Nipple-Gate. Scheiße sind die Amis schräg. Nipple ist ein Skandal. Aber Zehnjährigen den Umgang mit einer Waffe beibringen, fällt unter Alltagserfahrung. Ich bin auch für Free-Nipples. Entschieden sogar. Die passen ganz wunderbar zu mir, wo ich doch auch für passt schon bin. Vor allem bin ich für die freien Nipples meiner Lieblingskassiererin beim DM. Ich würde dann auch mein Kaufverhalten an die neuen Gegebenheiten anpassen und die Sachen alle einzeln kaufen. Natürlich könnte man bei Nippeln auch über eine Altersbegrenzung sprechen. So ab 70zig muss dann nicht mehr sein. Oder doch? Wobei Siebzig ist ja in der Oberschicht heute das neue Fünfzig. In der Unterschicht ist Fünfzig oft das neue Siebzig umgerechnet ohne nähere Details. Neben den vielen Nachteilen für Frauen, vor allem hinten hinaus, in der wohlverdienten Pension, hat der Gender-Gap auch einen entscheidenden Vorteil. Der Gender-Gap schont die natürlichen Ressourcen. Stellen sie sich vor was da los wäre in der Welt, wenn Frauen auf einmal 160 Billionen mehr in der Brieftasche hätten. Das wäre ein Alptraum für diese Welt. By the way.
Worüber ich aber eigentlich schreiben wollte. Gestern lief ein Werbespot in der Glotze. Noch dazu im Pay-TV. In der Halbzeitpause beim Fußball auf Sky. Sagenhaft wie mich die von Sky abziehen. Ich habe ja ein Abo das ganz schön ins Geld geht. Trotzdem konnte ich in dieser Bundesligarunde weder die Bayern noch Dortmund gucken. Mein Abo gilt weder für Freitag noch für beschissene Montagspiele. Das ist eine recht neue Schikane. Der Rubel muss nun mal rollen. Fußball ist big Business. Da kann man auf die Gewohnheiten von Abo-Inhaberinnen, die dafür teures Geld ausgeben, um sich aus der Welt zu stehlen, naturgemäß keine Rücksicht nehmen. Dafür habe ich alle Zweitliga-Spiele im Programm. Durfte ich mir als Spitzenspiel gestern Berlin gegen Bremen ansehen. Nix gegen die beiden Mannschaften. Ein Spiel mit ganz wenig gefährlichen Aktionen. Torszenen waren Mangelware. Grauenhafter System-Kick, bis hinten hinaus der 40jährige Claudio Pizzaro kam. Der Werbespott lief so. Eine Frau hat Schnupfen und ruft ihren Lebensabschnittspartner an, der einen Mann darstellt. Beide sind ziemlich jung und attraktiv. Die Frau: „Schatz ich habe eine Erkältung“. Erkältung ist ja ein breites Feld. Ein grippaler Infekt fällt auch unter Erkältung. Egal was du dir da auf die Brust schmierst oder sonst wo hin, der Infekt kommt, bleibt und geht wieder nach ein paar Tagen, außer er verschleppt sich wie bei mir oft das Thema. Das ist so, ganz unabhängig was einem die Erklärungsindustrie gerade empfiehlt. Mir hat noch nie was geholfen das aus der Apotheke stammt. Ganz im Gegenteil. So ein Nasenspray aus der Apotheke macht alles nur noch schlimmer bei mir. Aspririn vertrag ich auch nicht. Die Seroquel helfen. Aber das ist ein anderes Thema. Der Mann antwortet: „Halt durch Schatz ich komme gleich“. Im nächsten Bild sieht man wie der Mann mit dem Hubschrauber eingeflogen kommt und dass Erkältungsdingsbums natürlich mit dabei hat. Was sonst. Mit einem Schild „Free onanieren für Männer in der Öffentlichkeit“, als würdige Antwort auf die Nipples, würde ja das Thema verfehlen. Eine weibliche Stimme sagt dann: „Wir wissen nicht ob es solch tolle Männer wirklich gibt. Aber das Erkältungsmittel Blablabla gibt es. Oh, dachte ich mir situationsgebunden, das ist aber schon a bissl unfein mit den tollen Männern die mit dem Hubschrauber kommen. Nehmen wir mal an, ein Mann hat Schnupfen und der ruft eine Frau an, mit ganz unglaublichen Brüsten. Und die kommt dann mit dem Taxi oder wird auf Händen von anderen Männern getragen, weil sie in der Sache mit den Free-Nipple ernst macht. Und dann sagt eine männliche Stimme: „Wir wissen nicht ob es so tolle Titten tatsächlich gibt. Aber das Potenzmittel, nee das Erkältungsmittel Blablabla gibt es". Da würde es aber rascheln im Karton der sozialen Medien, das einem Hören und Sehen vergeht.
Ende.
Fazit: Ich komme weiterhin mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad. Darauf meine Damen müssen sie sich einstellen, falls sie mal Schnupfen haben. Sonst komme ich nur noch weniger. Sie wissen ja die.
Sonntag ist bei ihnen. Bei mir ist es nur abendlich. Ich kann nicht endlos und semi-öffentlich meine Verstümmelungen sezieren, die familiär loslegten, aber schon beim Loslegen historisch ziemlich belastet waren, dann eine Zeitlang sehr privat wurden, bevor sie dann wieder ins politische drehten, um letztendlich wieder ins Private zu kippen. Ich bewohne ja eine Wohnung die sich im Familienbesitz befindet und die ich mir niemals leisten könnte. Dafür langt meine Lebensleistung nicht. Im Familienbesitz klingt jetzt a bissl irreführend. Ich habe keine Familie, sondern nur einen Goadfather, der in meinen Bewusstsein auch einen Platz hat der nicht total verstümmelt ist. Der Goadfather hat sich um mich gekümmert. Zumeist mehr schlecht als recht, aber er hat sich tatsächlich im Rahmen seiner Möglichkeiten gekümmert. Der hat sich mir gegenüber grosso modo nicht gleichgültig verhalten. Eine Schande dass der Goadfather in meinen Texten den Anschein erweckt, als würde er auf der selben Stufe stehen, wie meine Leibliche (Um1) oder die Um2, nur weil er mit den beiden Damen verheiratet war oder ist. Dem ist natürlich nicht so. Seine Verstümmelungen, wie der Verdacht von Deprivation, semi-öffentlich sezieren ist eine verfluchte Anstrengung, die sich im Grunde nicht bezahlt macht. Deswegen zur Auflockerung wieder mehr Welt. Auf Spiegel Online gibt es aktuell einen sehr ausführlichen Artikel über Geschlechtergerechtigkeit. Titel: „Was Deutschland vom Islam lernen kann“. Nee falsch. „Was Deutschland von Island lernen kann“. So ist es richtig. Wussten sie dass in Deutschland 1995 eine Partei gegründete wurde mit dem Namen „Die Frauen“, die bei der Bundestagswahl 2017 auf 439 Erststimmen kam. Isländische Frauen sollen in Sachen Gleichberechtigung sehr aktiv sein, auch wenn es darum geht Protest zu organisieren. Die machen neben #MeToo, den Sluts-Walk, mit denen Frauen in aller Welt gegen die Behauptung demonstrieren, Vergewaltigungsopfer trügen oft eine Mitschuld, weil sie sich wie sluts, also wie Schlampen anzögen, auch die "Free-The-Nipple"-Kampagne. Also in aller Welt kann ich mir diesen Sluts-Walk ehrlich gesagt nicht vorstellen. Auch nicht bei allem gebotenen Respekt. In Saudi-Arabien stelle ich mir so ein Vorhaben schwierig vor in der Öffentlichkeit. Im Vatikan auch. In der Bronx tut sich in dieser Sache auch nichts dass sich öffensichtlich einsehen lässt. Kopftuchtragende Hintertürfrauen im Pinguin-Style sehe ich da eher selten im Protest vereint. Vereint quetschen die nur beim Nebeneingang des sogenannten "Sportvereins" ihre Kinderwägen rein. Gut die Damen tragen auch nix extremst anrüchiges, so dass sich ein Mann unangenehm berührt fühlen könnte, wie Männer mit grobschlächtigen Migrationshintergrund, wenn Frauen sich von ihnen trennen wollen. Ziemlich aktuell zücken einige dann die Butcher-Messer. Männer mit Wurzlen am Balkan, scheinen in der Beziehungsanbahnung viel talentierte zu sein, als wenn sich diese dem Ende zu neigt. Jetzt habe ich mir eine Steilvorlange in den Text hineingeschrieben. Auch sonst sieht man im Alltag hier nie was total Slutiges, was weiß ich, eine Frau im Minikleid ohne Höschen, die sich beim Merkur zum Mais-Mehl runter bückt, weil sie es mit dem Histamin hat. Was sollte man(n) in so einer Situation machen? Instinktiv würde ich zur Brieftasche greifen, so ich eine besäße. Ich mach ja einfach so vorne rein in die Hose, wie alle die a bissl einen Hang zur Nebenwelt haben. In dem Artikel auf Spiegel online steht dass eine Weltbankstudie die Wachstumsverluste durch Einkommensunterschiede bei Männern und Frauen auf 160 Billionen schätzt. In der Studie steht noch „wenn wir einfach annehmen“ dass Frauen genauso viel verdienen würden wie Männer. Das steht auf Spiegel Online nicht explizit. Da gibt es nur den Link hin zu diesen Worten. Denn das würde ja bedeuten, dass eine weibliche Putzkraft auch 350 000 Dollar verdienen würde im Jahr, wie der mittlere Bruder vom Hobbit-Anwalt in Bälde verdienen wird, der rüber setzt über den großen Teich und bei einem der übergroßen Tech-Giganten anheuert. Der Mann ist höchstqualifiziert. Wie viel Energie verbraucht eigentlich Google im Jahr? Mehr als die NSA oder weniger? Nur a Schmäh. Das Einkommen einer Frau wird schon zu einer männlichen Putzarbeitskraft hochgerechnet worden sein. Bei gleicher Bezahlung könne das Wachstum in den untersuchten 141 Ländern um mehr als 20 Prozent steigen, heißt es in der Studie. Haben sie zufällig vom Skandal in Frankreich gehört? Nee nicht die Sache mit den Geldwesten bzw. Gelbwesten. Hier bitte: https://diepresse.com/home/kultur/medien/5578411/Skandal-um-Cybermobbing-durch-Journalisten. Ich weiß allerdings nicht ob ich sie persönlich ansprechen darf. Immerhin bin ich der Omega-Blogger von Blogger.de. im Verhältnis zu. Nicht dass sie sich in meiner Gesellschaft unwohl fühlen. Wenn es nicht gerade Tiefenpsychologisch wird bei mir ist mit mir eigentlich a ziemliche Hetz. Außer wir machen was am Vormittag und sie bestehen auf dem Gelingen. Da überwiegt bei mir der Grant. Da kann ich nix für. Ich möchte aber noch einmal auf einen anderen Aspekt des Spiegels-Artikels zurückkommen, nämlich auf die "Free-The-Nipple"-Kampagne. Vor der habe ich bis jetzt noch nichts gehört. Die Kampagne hebt die allgemeine Konvention hervor, dass es Männern erlaubt ist, in der Öffentlichkeit oben ohne zu erscheinen, während es für Frauen nicht erlaubt ist dasselbe zu tun und dass dieser Unterschied eine ungerechte Behandlung von Frauen wäre. Die Kampagne argumentiert, dass es für Frauen legal und kulturell akzeptabel sein sollte, ihre Brustwarzen in der Öffentlichkeit zu zeigen (Quelle Wikipedia). Also ich bin da ganz auf der Seite der Frauen. Von mir aus haben Frauen jedes Recht ihre Nippel zu zeigen, wenn nicht sogar eine Verpflichtung. Eine Schande dass der Welt die Nippel von Brüsten im Grunde so gut wie vorenthalten bleiben und so selten gezeigt werden im öffentlichen Raum. Daran ist auch der Büstenhalter schuld. Und ein Gangbang ist auch nicht jedermann/frau Sache. Bei einem Gangbang gibt es hin und wieder Nippel im semi-öffentlichen Raum zu sehen, so man Eintritt bezahlt hat, wie der Papieri, ein ehermaliger Studienkollege vom Hobbit-Anwalt. Der macht auch Schwangere, mit einer Trommel die knapp vor der Voolendung steht, einmal hinten herum gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Bei der Super-Bowl in den USA gab es vor ein paar Jahren den berühmten Nipple-Gate. Scheiße sind die Amis schräg. Nipple ist ein Skandal. Aber Zehnjährigen den Umgang mit einer Waffe beibringen, fällt unter Alltagserfahrung. Ich bin auch für Free-Nipples. Entschieden sogar. Die passen ganz wunderbar zu mir, wo ich doch auch für passt schon bin. Vor allem bin ich für die freien Nipples meiner Lieblingskassiererin beim DM. Ich würde dann auch mein Kaufverhalten an die neuen Gegebenheiten anpassen und die Sachen alle einzeln kaufen. Natürlich könnte man bei Nippeln auch über eine Altersbegrenzung sprechen. So ab 70zig muss dann nicht mehr sein. Oder doch? Wobei Siebzig ist ja in der Oberschicht heute das neue Fünfzig. In der Unterschicht ist Fünfzig oft das neue Siebzig umgerechnet ohne nähere Details. Neben den vielen Nachteilen für Frauen, vor allem hinten hinaus, in der wohlverdienten Pension, hat der Gender-Gap auch einen entscheidenden Vorteil. Der Gender-Gap schont die natürlichen Ressourcen. Stellen sie sich vor was da los wäre in der Welt, wenn Frauen auf einmal 160 Billionen mehr in der Brieftasche hätten. Das wäre ein Alptraum für diese Welt. By the way.
Worüber ich aber eigentlich schreiben wollte. Gestern lief ein Werbespot in der Glotze. Noch dazu im Pay-TV. In der Halbzeitpause beim Fußball auf Sky. Sagenhaft wie mich die von Sky abziehen. Ich habe ja ein Abo das ganz schön ins Geld geht. Trotzdem konnte ich in dieser Bundesligarunde weder die Bayern noch Dortmund gucken. Mein Abo gilt weder für Freitag noch für beschissene Montagspiele. Das ist eine recht neue Schikane. Der Rubel muss nun mal rollen. Fußball ist big Business. Da kann man auf die Gewohnheiten von Abo-Inhaberinnen, die dafür teures Geld ausgeben, um sich aus der Welt zu stehlen, naturgemäß keine Rücksicht nehmen. Dafür habe ich alle Zweitliga-Spiele im Programm. Durfte ich mir als Spitzenspiel gestern Berlin gegen Bremen ansehen. Nix gegen die beiden Mannschaften. Ein Spiel mit ganz wenig gefährlichen Aktionen. Torszenen waren Mangelware. Grauenhafter System-Kick, bis hinten hinaus der 40jährige Claudio Pizzaro kam. Der Werbespott lief so. Eine Frau hat Schnupfen und ruft ihren Lebensabschnittspartner an, der einen Mann darstellt. Beide sind ziemlich jung und attraktiv. Die Frau: „Schatz ich habe eine Erkältung“. Erkältung ist ja ein breites Feld. Ein grippaler Infekt fällt auch unter Erkältung. Egal was du dir da auf die Brust schmierst oder sonst wo hin, der Infekt kommt, bleibt und geht wieder nach ein paar Tagen, außer er verschleppt sich wie bei mir oft das Thema. Das ist so, ganz unabhängig was einem die Erklärungsindustrie gerade empfiehlt. Mir hat noch nie was geholfen das aus der Apotheke stammt. Ganz im Gegenteil. So ein Nasenspray aus der Apotheke macht alles nur noch schlimmer bei mir. Aspririn vertrag ich auch nicht. Die Seroquel helfen. Aber das ist ein anderes Thema. Der Mann antwortet: „Halt durch Schatz ich komme gleich“. Im nächsten Bild sieht man wie der Mann mit dem Hubschrauber eingeflogen kommt und dass Erkältungsdingsbums natürlich mit dabei hat. Was sonst. Mit einem Schild „Free onanieren für Männer in der Öffentlichkeit“, als würdige Antwort auf die Nipples, würde ja das Thema verfehlen. Eine weibliche Stimme sagt dann: „Wir wissen nicht ob es solch tolle Männer wirklich gibt. Aber das Erkältungsmittel Blablabla gibt es. Oh, dachte ich mir situationsgebunden, das ist aber schon a bissl unfein mit den tollen Männern die mit dem Hubschrauber kommen. Nehmen wir mal an, ein Mann hat Schnupfen und der ruft eine Frau an, mit ganz unglaublichen Brüsten. Und die kommt dann mit dem Taxi oder wird auf Händen von anderen Männern getragen, weil sie in der Sache mit den Free-Nipple ernst macht. Und dann sagt eine männliche Stimme: „Wir wissen nicht ob es so tolle Titten tatsächlich gibt. Aber das Potenzmittel, nee das Erkältungsmittel Blablabla gibt es". Da würde es aber rascheln im Karton der sozialen Medien, das einem Hören und Sehen vergeht.
Ende.
Fazit: Ich komme weiterhin mit den Öffentlichen oder dem Fahrrad. Darauf meine Damen müssen sie sich einstellen, falls sie mal Schnupfen haben. Sonst komme ich nur noch weniger. Sie wissen ja die.
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Mittwoch, 13. Februar 2019
Die Riege der Gefährder. Eine Überzeichnung.
der imperialist, 20:43h
So ich habe wieder weitergeschrieben. Natürlich in Überlänge. Was besseres viel mir nicht ein zum Weltgeschehen. Falls sie sich fragen warum der Text immer wieder das Thema aus den Augen verliert. Na weil ich keines habe. Trotzdem könnte was für sie dabei sein. Ich mache ja alles in einem Aufwaschen, von Kindheitserinnerungen bis Weltkrisen. Wobei ich ganz auf die Prostata vergessen habe. Da fällt mir ein. Über Kopftuchfrauen im Pinguin-Style wird gemunkelt dass sie dem Zeitgeist a bissl hinterherhinken. Halten sie es für denkbar dass die der Zeit soweit hinterher sind, dass bei den Frauen die Menstruation erst viel später aussetzt. Was weiß ich mit 75zig oder so?
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Vorhang: Beim DM in der Bronx gibt es eine Angestellte. Wirklich nur eine nicht dass sie mir noch Vielweiberei unterstellen. Wie soll ich das jetzt sagen, ohne grob anzüglich zu klingen oder gar sexuell wertend. Wenn die bei der Kasse sitzt, hebt sich bei mir nicht nur das Gemüt, sonder auch der Hodensack, so als wäre ich Zwanzig.
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Halten wir an einem stichhaltigen Gerücht fest. So wie meine Leibliche, die Um2 oder der Goadfather sich verhalten, sind Kleinstbürger nun mal wenn es Spitz auf Knopf kommt. Entweder so, also rechthaberisch, uneinsichtig und unversöhnlich bis in den Untergang, oder sie löschen unliebsame Gefühle gleich ganz in sich aus, wie meine leibliche Mutter das tat, als sie mich in ihren Gefühlen auslöschte. Und zwar ganz und gar. Sie müssen mich in dieser Sache als verbrannte Erde denken. Das geht einfach und schaffte Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge im Leben meiner leiblichen Mutter. Brandrodungen sind ja eine sehr alte Kulturtechnik. Ein Vorgang, mindestens so ungeheuerlich wie beachtlich, wenn man mich nicht direkt fragt. Ich bin ja nicht mal vorbestraft sondern nur gezeichnet. Mein Vorstrafenregister ist so weiß wie die Wäsche in der Werbung, so man das richtige Waschmittel verwendet. Wehe sie verwenden das Falsche. Dann kommt die Wäsche sogar aus der richtigen Waschmaschine schmutziger raus als man sie zuvor reingestopft hat. Falls sie achtlos über den Satz hinweg gelesen haben. Das war jetzt aus Minima Moralia von Theodor W. Adorno im Praxis-Test. Im Übrigen kann man sich in Österreich als Gescheiteter auch durchschlagen ohne akut kriminell werden zu müssen. Empfehlen kann ich es ihnen nicht. In Deutschland geht das sicherlich auch. Dafür spricht der Ansturm an Schutzbefohlenen doch eine eindeutige Sprache. Da lässt der Sozialstaat schon mit sich reden in dem einen oder anderen Fall. In Niger, steht im aktuellen Spiegel, soll es nur zwei Wege geben dem Elend zu entkommen. Man kann als junger Mensch in den Handel mit Drogen, Waffen und Migranten einsteigen. Oder sich einer Dschihadistengruppe anschließen. Dafür ereignet sich in Äthiopien ziemlich gleichzeitig ganz wunderbares. Das Wirtschaftswachstum gut 10% ist atemberaubend und die Geburtenrate extremst rückläufig. Bald wird Äthiopien zum neuen Deutschland was die Zuwanderung betrifft. Wenngleich 97% der Menschen ihr Land nicht verlassen. Sagt eine neue Studie. Erschreckend was. Landläufig gehen die Leute von 30% aus (Quelle die Presse). Wandern die Sachsen angehalten vom Grant dann Richtung Äthiopien aus. Das wirksamste Kontrazeptivum gegen Armut ist weiterhin die Bildung für Mädchen. Das ist nix Neues was der Spiegel da schreibt. Ich darf aus dem Blatt vorlesen. Ich hab jetzt sogar ein Jahres-Abo. Ist billiger. Andauernd suche ich im Spiegel nach dem Journalisten Juan Moreno der die Sache mit dem Schwindel aufdeckte. Geschrieben hat er inzwischen nichts mehr für das Blatt. In afrikanischen Ländern mit hohen Bevölkerungswachstum zeigt sich, dass Frauen mit Sekundärschuldausbildung bis zu zwei Drittel weniger Kinder bekämen als jene, die nur eine Schule besucht haben. Wer sich dieser Logik nicht verschließt und dieser bis in unsere Gefilde auf den Fersen bleibt, müsste vielen Frauen hier eigentlich dass Studium verbieten, weil die dann dazu neigen überhaupt keine Kinder mehr zu bekommen oder höchstens mal eines, das dann total überfrachtet mit Beachtung eine selten narzisstische Bitch wird, mit dem dann kein Staat mehr zu machen ist, so wichtig wie die sich nehmen. Wichtig und ernst. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Trotzphase von Kindern aus Akademiker-Haushalte wesentlich länger dauernd wie von Kindern aus der Unterschicht. Wenn schon nicht länger dann doch intensiver. Die gehen da tiefer rein in die Thematik. Heute war so ein hochgezüchteter Trotzbengel ganz bei sich beim Discounter und hat den Verhältnissen mal gezeigt wie man gegen die antrotzt. Der schafft an einem einzigen Nachmittag mehr Totz als 15-20 Kinder aus einem bildungsfernen Haushalt. Und die verblödete Mami stand daneben und ließ den Seppl endlos brüllen. Heute sagt auch niemand mehr was wenn Kinder brüllen. Das geziemt sich nicht. Da nimmt man lieber einen Gehörsturz in Kauf. Unsere hochgebildeten Frauen hier, die kaum noch Kinder bekommen, sind auf den ersten Blick auch hauptverantwortlich für das demografische Loch in Österreich (1,52 Kinder pro Frau) oder Deutschland (1,50), das dann aktuell mit Zuwanderung ausgeglichen werden muss. Zumeist mehr schlecht als recht, siehe akuter Fachkräftemangel. Der Mittelwert von 1,52 Kindern pro Frau liegt damit deutlich unter dem „Bestanderhaltungsniveau“ von etwa 2 Kindern pro Frau. Darauf können wir und sicherlich noch einigen. Gemessen an der „Nettoreproduktionsrate“ wird sich die heute im Reproduktionsalter befindliche Generation zahlenmäßig nur noch zu 73% reproduzieren. 2017 lag der Frauenanteil in Österreich bei Studienanfänger bei 50,8%. Bei Promotionen sinkt dieser Anteil dann auf 44,8% und bei Habilitationen sind nur noch 29,3% weiblich. Nicht auszudenken wenn Frauen auch bei Promotionen und Habilitationen mit den Männern gleichziehen. Dann würde das Bestanderhaltungsniveau sehr wahrscheinlich weiter absinken, geradezu auf ein beängstigend niedriges Niveau. Diese demografische Lücke durch „Überbildung“ heimischer Frauen entstanden, müssten dann wohl Kopftuchfrauen im Pinguin-Style stopfen, die bei mir Haus im sogenannten Sportverein, der irgendwas zur Völkerverständigung zwischen der Türkei und Österreich beiträgt, was genau ist mir nicht bekannt, einen anderen Eingang benützen wie die Männer. Ka Spaß. Vorne bei der großen Eingangstür machen die Männer und hinten bei der Schmalen quetschen die Frauen ihre Kinderwägen rein. Nee die finden das nicht ungerecht. Auf mich wirken die Frauen recht gut gelaunt und zufrieden. Ob die Frauen bei Schuberts Winterreise textsicher sind dürfen sie mich nicht fragen. Was sagt uns das, außer dass wir eigentlich aus Gründen der Staaträson, Frauen zumindest ein Zweit oder Dritt-Studium verbieten sollen. Und zwar umgehend. Sie wissen schon dass ich jetzt nur Schmäh führe oder? Nicht das wir uns völlig falsch verstehen und sie schon wieder auf 180zig sind. Eine politische Agenda verfolge ich nicht. Ich bin Schattenwelt und plemplem. Ich verfolge gar nix. Doch sprachlich ist der Untergang hinter mir her und mein Verschwinden verhält sich auch sehr auffällig. Wie schaut es in den USA aus, unter Donald Trump dem größten Dealmaker aller Zeiten. Nicht besonders rosig, wenn sie arm sind ehrlich gesagt. In den USA müsste ich naturgemäß Drogen verticken oder sie ausrauben. Da aber nur zwischen 11 00 – 20 00 Uhr. Schreiben und dann damit zum Markt gehen und sich anbiedern wäre auch noch eine denkbare Option. Natürlich nicht für mich. Ich kann nicht schreiben. Das fällt nur nicht so grob auf, weil sie keine Ahnung haben wie wenig ich sonst noch kann. Die einen gesegnet mit Talent und reich an Worte und Phantasie erfinden so grandiose Figuren wie den Harry Potter und einen scheinbar übermächtigen Gegenspieler Namens Lord Voldemort. An diesem recht schwierigen Verhältnis können sich Jung und Alt dann über viele Seiten und Bände hindurch abarbeiten. Anderen wie mir fällt höchstens der Scheißhausdämon ein, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und dem sein größter Feind weiterhin das kleinstbürgerliche Österreich ist, an dem ich mich arbeite, in der Hoffnung von der Kultur adoptiert zu werden und dabei nicht und nicht über die Leibliche, die Um2 oder den Goadfather hinauskomme, im Kleinstbürgerlichen verlorengegangen, wie der Polorforscher Robert Falcon Scott auf dem Heimweg vom Südpool, der mit der Erkenntnis starb, völlig ausgezerrt, dass ihm Amundsen und seine Entourage rund einen Monat zuvorgekommen war. So eine Figur wie der Scheißhausdämon hat als Identifikation-Allzweck-Waffe natürlich nicht allzu viel Potential. Mich verwundert es dass sich Feministinnen und LGTBs noch nicht bei der Autorin beschwert haben, dass der Harry eher heterosexuell ist und männlich. Natürlich Nerd-männlich. Erzählen sie ihrem Kind mal vom Scheißhausdämon, wenn der wieder mal dabei ist einer zerschossenen Leiche die Extremitäten auszureißen, mit einem ähnlichen Gesichtsausdruck wie ich einem Gummialder die Flügel. Das geht nicht. Aus so einer Figur lässt sich kein Bestseller machen. Wenngleich der Pinguins-Style-Mantel der Kopftuchfrauen, den der Scheißhausdämon trägt, fast an eine Figur aus einem Sergio Leone Western erinnert. Statt links und rechts einen Revolver am Gurt trägt er allerdings Plastiksäcke. Mich erstaunt es dass die FPÖ noch nicht versucht hat muslimischen Kopftuchfrauen im Pinguin-Style das Tragen von Plastiksackerl zu verbieten, mit dem Argument dass der Islam Wale tötet. Dem Scheißhausdämon sind inzwischen auch Brüste gewachsen. Die sind noch recht frisch und stehen stramm. Irgendetwas mit Divers oder Intersexuell ist ihm bitter aufgestoßen. In Linz gab es im Jahr 2016 eine Tagung der sogenannten „Verteidiger Europas“. Der Kongress versammelte neurechte bis rechtsextreme Publizisten und Vordenker aus Österreich und Deutschland. Als Aussteller traten unter anderem die rechtsextreme bis neonazistische österreichische Partei Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik, die neurechten Magazine Blaue Narzisse und Compact sowie die Zeitschrift Sezession mit Götz Kubitschek auf, als Redner unter anderem der FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl und der Compact-Herausgeber Jürgen Elsässer (Quelle Wikipedia). Eben jener Herbert Kickl von der FPÖ der heute mein Innenminister ist. Und so einen Mann hat mein linksliberaler Präsident angelobt. Auch schon a bissl senil der Herr Präsident. Das hat er jetzt von seiner liberalen Ader, von seiner Appeasement-Politik nach Chamberlain. Ich natürlich auch. Sich politisch einfach nur durchlavieren geht bei so einem Innenminister nicht. Da muss man Farbe bekennen. Bei dem Kongress wurde dann alles was unter dem Kürzel LGTB an Sexualität zusammengefasst wird als krank gebrandmarkt. Seitdem ist der Scheißhausdämon geschlechtlich unbestimmt. Der solidarisiert sich auch immer mit den Minoritäten. Nur mich lässt der kleine Scheißer außen vor. Wobei ich jetzt nicht genau weiß was Intersexualität bedeutet ehrlich gesagt. Auf Wikipedia steht: „Intersektionalität. Nee, Intersexualität, bezeichnet zusammenfassend sehr unterschiedliche klinische Phänomene und Krankheiten mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen oder genetisch bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen". Intersexualität sollte nicht mit Transgender oder Transsexualität verwechseln werden. Aha. Fragen sie mich nicht ob eine intersexuelle Person auch zum dritten Geschlecht gezählt wird und jetzt „inter“ oder „divers“ ist. Eher nicht. Das dritte Geschlecht ist ja keine Krankheit. Schizophrenie hingegen schon. Vielleicht sollte ich auch klagen und behaupten Schizophrenie ist keine Krankheit sondern ein Lebensentwurf. Durch die aktuelle Entwicklung im Bereich „Diversität“ bin ich beim richtigen zuordnen wer jetzt was ist, inzwischen heillos überfordert. Bei Hetero und Homo hab ich mir noch leichter getan. Das machte für mich Sinn. Bei Rechtsextremismus tu ich mir auch schwer. Da herrscht auch oft Begriffsverwirrung. Wer kann heute noch Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus, Neofaschismus, Neonazismus und neuerdings auch Ökofaschismus auf Anhieb voneinander unterscheiden. Ich nicht. Da muss ich schon im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands nachschlagen. Das zwar die Antwort kennt aber trotzdem nicht verhindern konnte dass ein Mensch wie der Herr Kickl Österreichs Innenminister werden konnte. Was sagt uns das?
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Wegen was unbedarft Sexuellen wurde ich auch noch nicht überführt, so dass meine leibliche Mutter gezwungen war in die Vollen zu gehen und mich deswegen zum Paria ihrer mütterlichen Gefühle machte. Um meine aktuelle Situation, die seit 45 Jahren andauert, etwas plastischer darzustellen. Bei der Berlinale läuft aktuell der französische Film "Grâce à Dieu". Der thematisiert das Thema Kindermissbrauch in der katholischen Kirche. Der Papst hat inzwischen auch den Missbrauch von Ordensfrauen eingeräumt. Angeblich ist das schon seit Langem bekannt, im Herren-Club der Scheinheiligen, dass Ordensfrauen vergewaltigt werden. Trotzdem kam es noch nie zu einer strafrechtlichen Verfolgung dafür in Frage kommender Würdenträger. Verfolgt wurden nur Ordensfrauen von geilen Ordensmännern. Wie ich schon einmal anregte. Der Vatikan hätte doch einen geheimen Escort-Dienst für seine Mannschaft einrichten können, um so wenigstens den allergrößten Schweinereien und Entgleisungen vorzugreifen. Gibt sicherlich auch den einen oder anderen schwulen Mann, Stricher klingt so abfällig, der es mit einem Geistlichen machen würde gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Huren machen es doch auch mit schizophrenen Männern, so bei denen der Wahnsinn nicht voll durchschlägt und die durch das Klappern der Jalousie angeleitet geheime Botschaften erhalten aus dem Weltall oder provinzieller von den Nachbarn, in meinen Fall russischstämmig. Erhalte ich dann direkt Botschaften vom Putin in der Sache "atomare Neuaufrüstung" der Welt. Sie wissen ja. Erst wenn das Schrecken im Gleichgewicht ist findet der Mensch zurück zur Vernunft. Wahrscheinich hat so ein Pfarrer auch viel mehr Kultur zu bieten, wenn der eine Frau oder einen Mann bucht. Bei heterosexuellen Männern aus der Unterschicht geht es ja zu meist sofort zur Sache. Zeit ist nun mal Geld. Für Zärtlichkeiten ist da kein Platz. Ein Geistlicher hat da sicherlich mehr zu bieten als Lustgeräusche und Körpergeruch. Hätte die katholische Kirche so einen Escort-Dienst wären viele Kinder möglicherweise unberührt geblieben. Gut, gegen Hardcore-Pädophile ist kein Kraut gewachsen. Die würden sich trotzdem ein Bett ins Maisfeld stellen und dort die Daunen durchschütteln. Die Wege der Lust sind nun mal unergründlich. Natürlich hält der Papst weiterhin am Zölibat fest. Warum auch nicht. Eingeräumt klingt so, als ob die katholische Kirche einen Stauraum hat für Schweinereien aller Art, der sehr lange leer stand und in dem so nach und nach mit Schandtaten aufgefüllt wird. So wie ich die Sache einschätze sollte die Kirche gleich eine eigene Halle anmieten oder zukaufen. An Geld mangelt es ja nicht. Der vorgesetzte Bischof, dem man vorwirft nichts gegen den kinderschändenden Pfarrer unternommen zu haben, wie man den Namen vom Bischof-Boss richtig schreibt muss ich ihnen leider schuldig bleiben, mein Französisch besticht durch ähnlich viel Leerstellen, wie die Abwehr von Dortmund letzten Samstag gegen Hoffenheim, äußerst sich in einer Pressekonferenz zu der Sache in der deutschen Übersetzung so: "Gott sei Dank sind all diese Fälle verjährt". Was ich damit sagen möchte. Für kinderschändende Männer macht anscheinend sogar Gott die Mauer, aber einen wie mich, zerfleddert und derangiert, löschte sogar die leibliche Mutter in sich aus.
Warum sie das machte? Von der Bronx aus gesehen schwer zu beantworten. Im Gebäude gegenüber auf das ich tagtäglich starre wie eine Maus aufs Gitter ihres Appartments, werde ich die Antwort auf diese Frage wohl nicht finden und in mir sind kaum noch Spuren sichtbar, die sich ganz klar zuordnen lassen. Ich versuche es mal so. Na weil sie es konnte, ohne dabei grob Schaden zu nehmen. Dafür war sie schon zu ruiniert. Ruiniert in dem Sinne dass sie ihre drei Kinder als Gleiche unter Gleichen wahrgenommen hat. Da hatte ihr Leben die Bastille längst wieder verlassen. Die Entscheidung wohin ihre Reise gehen sollte war längst gefallen. Ich natürlich auch. Hinten hinaus so tiefgründig, dass man meine bürgerliche Existenz mittels Shitstorm nicht mehr vernichten kann, wie jene von Justin Sacco. Wer sein Kind tatsächlich liebt lässt sich diese Liebe nicht für eine Tankstelle abkaufen. Wir machen hier doch nicht ein unmoralisches Angebot wie in Hollywood. Angenommen sie hätte zeitlebens unter diesem Vorgang gelitten wie mein Nachbarshund, wenn der alleine mit der Katze ist, dass ich ihr in ihren Gefühlen zusehend abhandenkam, um nicht immer von Auslöschung zu sprechen, weshalb sie von Schuldgefühlen heimgesucht wurde, wie ein Feld mit Sonnenblumen von einer Horde Partygäste, irgendwo am Arsch der Welt, deren Handys gehackt wurden. Schuldgefühle von einer total abartigen und aufdringlichen Art, die einen völlig fertig machen, wie mich die schizoaffektive Psychose, weil sie ihr leibliches Kind in sich so gut wie ausgelöscht, nee vergessen hatte. Ja dann. In so einem Fall hätte sie ja einen Brief schreiben können bzw. bei mir anrufen und mal schön Abbitte leisten oder wenigstens die Dinge dahingehend richtig stellen, dass ich in dieser Sache mal das Heft des Handelns in Händen gehalten hätte. Eventuell wäre mir dann danach gewesen Etwas in dieses Hefterl reinzuschrieben. Vielleicht nur zwei Worte „fick dich“ oder 2000*2000. Was weiß man. Es kann auch sein dass ich den persönlichen Notstand ausgerufen hätte, wie der amerikanische Präsident den nationalen. Präsident Trump findet der nationale Notstand sei eine grandiose Sache. Ich hätte da eine Frage. Tun sie sich inzwischen auch schon recht schwer mit der Handschrift vor lauter digital. Hat die gute Frau in den letzen 45 Jahren natürlich nicht getan. Mir ist die Handschrift meiner Leiblichen nicht bekannt. Die erlebte da keinen Notstand den sie ausrufen musste, um eine Mauer zwischen sich und mir hochzuziehen. Das ging auch so wie in Israel. Ich hingegen erlebte vor Kurzem einen Hodenhochstand. Brief habe ich nur einen bekommen, den der Goadfather in einem schwachen Moment in Namen der Um2 abgeschickt hatte. Fragen sie mich nicht wohin der ging. Meine Leibliche blieb auch hinten hinaus bei ihrer Auslöschungsstrategie. Was diese Auslöschung in mir anrichtete. Na ein schönes Buffett an Lebensfreunde/Stabilität hat sie in mir mit Sicherheit nicht angerichtet, von dem ich mich dann nach Belieben bedienen konnte. Gott sei Dank bin ich was mein Innenleben betrifft ziemlich abgestumpft und ausgehärtet. Das sieht auch meine Nerventante so. Die findet ich bin extremst verhärtet. Anders hätte ich auch nicht übelebt. Sagt meine Nerventante. Die sagt oft so eigenartige Sachen. Ihrer neuesten Theorie nach gibt es zwischen Deprivation und Schizophrenie eine Korrelation. Sagt zumindest eine neue Studie, die ich noch nicht gelesen habe. Durchs lesen wird man ja nicht wieder unschuldig. Ein Mensch von hoher Empathie-Bereitschaft könnte aus so einem Vorgehen, wie einer Auslöschung als Kind durch seine eigene Mutter, eventuell die falschen Schlüsse ziehen. Umso höher der soziale Status einer Person verortet ist umso persönlicher nimmt man in der Regel das Leben. Gestern sah ich vorm Hofer einen Obdachlosen mit einer schwer aufgeschürften Nase und einem Fahrrad, auf das der sein ganzes Zeugs geladen hatte. War nicht mehr viel. Der nahm nur noch einen Schluck aus der Flasche. Als gestandene Kleinstbürgerin hat sie weder das Heft des Handels aus der Hand gegeben, noch hat sie sich wie eine reuige Sünderin in die Hände des Herrn begeben und auf (m)ein Urteil gewartet. Da blieb sie lieber ganz bei sich und ungeteilt. Übertreibt man es metaphysisch nicht lebt man sowieso nur einmal. Warum sich da zu viel Verantwortung aufladen. Wie der Herr von Berufswegen macht die Leibliche lieber in der Disziplin "Ende Gelände". Grauenhaft, schrecklich, wenn so ein Blog, wie jenes des Herrn von B., wo sich ein Mensch unentwegt selbst beweihräuchert und wo unentwegt politisch agitiert und Forderungen aufgestellt werden, wie Sonnenschirme in der Hochsaison in Caorle, und zumeist nur mit Links gearbeitet wird, die man kopiert und bei sich einfügt, 10mal so viele Klicks abräumt wie mein Blog, einzig weil ich neuronal völlig verhunzt, meine Kindheit mit anderen Mitteln fortschreibe. Das ist ja fast schon unanständig von so einem Blog aus dem Feld der Aufmerksamkeit geschlagen zu werden. Im Blog Damals hat der Blog-Chefe mal einige Blogs aufgezählt, die seiner Ansicht Bedeutung haben und Relevanz, und die zum Teil wieder verstummt oder weitergezogen sind an einen anderen Schreibort. Meines war natürlich nicht darunter, während der Herr D.A. genial ist. Ich habe es zwar nach MB geschafft mit meiner Schreibe, aber bei anderen Bloggerinnen laufe ich weiterhin unter ferner liefen. Wem diese Redewendung nicht bekannt ist. Unter ferner liefen bedeutet auf einem untergeordneten Rang, nicht weiter erwähnenswert. Da sieht man wieder einmal wie überragend mein Sinn für die Wirklichkeit ist. Ich habe im Leben tatsächlich nur eine Option. Und zwar gegen das Verschwinden aus dieser Welt anzuschreiben. Gegen mein Verschwinden und gegen ihre Gleichgültigkeit. Da kann ich nix für. Sie sitzen halt auch auf einen hohen Berg an Neuronen und Synapsen, wo die Luft immer dünner wird für mich. Das kennt man so auch vom Höhenbergsteigen. Ab 7000 Meter beginnt dort die Todeszone. Stellt der Herr von B. in seinem Blog eine weitere Forderung bekomme ich inzwischen schon Ausschlag. Wir fordern ein Asylrecht für leere Plastiksäcke und ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht für Zweittüren im Kopftuchfrauen-Pinguin-Style. Schon wird geklickt. 100 Liegestütze in acht Sekunden. Schon gibt es einen Kommentar. Das muss doch nicht sein. Immerhin war ich versucht mit meinen Kommentaren etwas Farbe in die dortige Monotonie zu bringen. Wobei Juden, die sich von Huren im Nazi-Style auspeitschen lassen, schon ein ziemliches Highlight war. Da kann ich nicht mit. Ich habe mal einen Text über die Anne Frank geschrieben. Die war mir im Traum erschienen ist und wollte unbedingt zur Sache kommen. Ihr Leben als jungfräuliche Ikone des Grauens hatte sie satt. Die Anne bestand darauf auch mal andere Erfahrungen zu machen als Verfolgung, Denunziation und Holocaust. .
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Als Dank wurde ich geschmäht und beschimpft. Na nicht von der Anne. Die Anne und ich wurden handelsein. Glaub ich. Natürlich vom Herrn B. und einem Troll. Richtiggehend abgefertigt wurde ich was typisch fürs Netz ist. Dort sind alle Helden und ähnlich kleinstbürgerlich wie im analogen Leben. Wie ich schon immer sagte. Die Retter der Übernächten sind ähnlich schräg drauf die die Verteidiger des Abendlandes. Beim Gratis-Bloggen, in den geistigen Filterblasen, wo man sich vorsorglich vor anderen Sichtweisen abschirmt, Aufregung soll ja lebensverkürzend sein, ist es fast schon so ausrechenbar wie in online-Partnerbörsen, wo Algorithmen die Stamm(heim)daten seiner Eigenheiten, Präferenzen, den sozialen Habitus wie Stellung, mit jenen potenzieller Partnerinnen abgleicht. Nur wenn man da 95% Übereinstimmung erzielt liest man dann in einem Blog und kommentiert. Wird es mir gedankt, dass bei mir hier die Welt für alle weit offen steht und so gut wie jeder herzlich willkommen ist, auch jene die meiner Schreibe nicht den Hauch einer Chance einräumen. Natürlich nicht. Bei mir gibt es zu wenig Anfang und Ende. Texte wabern nur so herum, völlig instabil sind die Textgebäude auch und werden einfach nicht fertig. Grauenhaft das Blablabla, entsetzlich. Fangen hier an und reißen dort wieder ab. Scheiße. Erstens bin ich Schattenwelt und zweitens schizophren. Wenn man eines als Schizo nicht hat dann ist es eine innere Struktur. Dort wo sie Struktur haben hockt bei mir der Wahn. In der Sache Rücknahme der Auslöschung ihres Zweitgeborenen blieb meine Leibliche völlig untätig. Die griff da nicht groß ins Geschehen ein sondern ließ die Sache laufen. Wobei nicht unterschlagen werden sollte. In die Hände von Herren hat sie sich schon begeben. Aber das hatte andere Gründe. Dabei verhält es sich ja so. Richtig übel wird es in der Regel erst dann, wenn gestandene Kleinstbürgerinnen sich bemüßigt fühlen die Dinge richtig zu stellen. Das artet dann zumeist in ein übles Gemetzel aus. Besser sie hören da nicht hin. Schon gar nicht als vermeintlich Geschädigter. Die halten dann ein Plädoyer in eigener Sache, wie eine übereifrige Staatsanwältin mit großen Ambitionen, woraufhin ihnen Hören und Sehen vergeht, so sehr wie die sich dann aus allem herausreden und sie ins Schlamassel hinein. Da bekommen sie Puls oder zumindest Juckreiz. Die delegieren dann ihre Schuldgefühle, optimieren diese, und jubeln sie ihnen unter wie 2008 hunderte Mrd. an faulen Krediten. Da kennen die nix, wenn die von der Leine gelassen die Nullen auf die Reise nach Jerusalem schicken. Schon gar nicht bei ihrer Leibesfrucht, die sie ja unbedingt in diese Welt sexen mussten. Im echten Dschungel, irgendwo im Amazonasgebiet, wo recht oft brandgerodet wird, immer öfter für fleischlose Lebensmittel auf Soja-Basis in unseren Supermärkten, lebe ich auch nicht. Ich hab mich mal schlau gemacht in Sachen Olivenöl. Olivenöl mit Qualität gibt es in unseren Supermärkten im Grunde nicht zu kaufen. Nicht in der Bronx. Vom guten Olivenöl, das in Italien die Menschen im Dort Campodimele hundertjahre alt werden lässt, und das sehr gesund, gibt es im Supermarkt nicht. Dort gibt es dafür die Eigenmarke vom Merkur extra virgin. Von junfräulich kann bei diesen Oliven auf gar keinen Fall ausgegangen werden. Diese Jungfrauen sollten sie lieber nicht über ihren Salat ausbreiten. In den Motor natürlich auch nicht. Der säuft sofort ab, so schlecht wie die Qualität ist. Was wiederum für die Theorie spricht, dass sich arme Menschen nicht wirklich gesund ernähren können. Hochwertige Lebensmittel kosten nun mal. Gutes Olivenöl gibt es ab 25 Euro aufwärts. Der Testsieger unter den Olivenölen kostet bei einer Testreihe um die 35 Euro. Solche Textpassagen dienen zu ihrer Auflockerung. Das ist nicht der Wahn der da aus mir spricht. Genau dort wo das zu Erwartende abreißt beginnt im Grunde erst die Freiheit der Kleinstkunst. Fakt ist. Ich bin nicht der Ziegenpeter. Und im Amazonasgebiet lebe ich auch nicht sondern in der Bronx, wo man für eine 50 m2 Mietwohnung schon ganz gut verdienen muss, so man nicht gezwungen ist mehr als 30% seines Einkommens fürs Wohnen auszugeben und wo Frauen Neben bzw. Hintereingänge benützen, wie es aussieht aus freien Stücken. In linksliberalen Kreisen ist so ein Vorgang erwünscht. Das nennt man kulturelle Vielfalt. Mein Vorschlag. Bei Diebstahl Hand ab. So heben wir dann die Entwicklung von Prothesen auf einen ganz neune Level. Sagenhaft wie die Preise fürs Wohnen in so genannten Ankunftstädten, in den letzen 10-15 Jahren angezogen haben. Berlin über 80%. Festnetz habe ich auch. Sogar der Glotze kann man heute eine Botschaft zukommen lassen. In Zeiten des gläsernen Menschen jemanden zu erreichen geht doch razz fazz. Wer das nicht schafft muss das schon unbedingt wollen. Gucken sie in mein Kommentarblog. Das machen die Leute schon mit Absicht. Die schreiben dort ganz bewusst nichts rein. Warum? Na weil sie es können. Einmal durchwählen, drei Mal läuten lassen und schon bin ich in der Leitung, um mir dann die Beichte der Frau Mutzenbacher anzuhören, die dann bei der ersten kritischen Bemerkung sofort zum atomaren Erstschlag ausholt. Ich bin so einfach zu erreichen dass ich der mit den Ersatzschlüsseln bin. Das wäre noch eine Geschäftsidee. Laut INF-Vertrag, den die USA aufzukündigen gedenkt, die Russen spielen mit dem Westen wieder einmal Katz und Maus, geht es um nukleare Mittelstreckenraketen, die vom Land aus abgeschossen werden können und eine Reichweite von 500 bis 5500 Kilometer haben. Die neueste russische Rakete, landgestützt und atomar-empfänglich, soll angeblich nur 480 Kilometer schaffen. Sau lustig nicht. 499,2 km wäre noch lustiger. Im INF-Vertrag steht aber nix über seegestützte Raketen. Für diese Raketen gibt es keinen Vertrag der atomar aufkündigen werden kann, wie meine Leibleiche ihren Vertrag mit mir. Vom Meer aus kann man diese Welt weiterhin in Grund und Boden bomben und China kann sowieso Mittelstrecken nach Maß bauen wie es denen beliebt. Indien natürlich auch. Genauso wie Pakistan. Israel erst recht. Nur Iran wird da a bissl eingeengt. So wie ich das verstehe kündigte meine Leibliche den Vertrag einseitig. Vermutlich weil ich kein Überflieger bin. Gefragt wurde ich auch nicht. Doch einmal zu Goadfather seinem 75zigsten Geburtstag, was sich aber als Missverständnis herausstellte. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass mich meine leibliche Mutter nach der Scheidung einmal mit dem Auto abgeholt hat, dann mit mir auf ein Eis ging, ein wenig interessiert tat und mich dann wieder zu Hause ablieferte, wie geschiedene Väter das früher zu tun pflegten, wenn die Interesse an ihrer Leibesfrucht vorgaukelten. An so einen Moment würde ich mich erinnern. Laut Goadfather hätte ihr Besuchsrecht so ein Vorhaben durchaus eingeräumt. Die hätten nur wollen wollen. Hin und wieder soll sie sogar zu Besuch bei Freunden vom Goadfather gewesen sein, zwei Häuser weiter in der Gasse, ohne an unserer Haustür zu läuten. Diese Blöße wollte sie sich anscheinend nicht geben. Die wollte sich nicht demütigen lassen und blöde vor der Tür herumstehen. Dafür war sie sich zu fein. Dabei hätte sie mich ja anrufen können und ich wäre die paar Meter zu den Nachbarn runtergegangen, die gleichzeitig mit uns befreundet waren. Mit mir waren die natürlich nicht befreundet. Hat sie auch nicht gemacht. Es sind diese einfachen Dinge im Leben eines Kindes. Dort wird Beziehung gemacht. Wenn diese einfachen Dinge der Achtsamkeit nicht funktionieren ist Hopfen und Malz verloren. Gestern sah ich einen Vater aus dem 21. Jhdt., der stand geduldig bei der Selbstbedienungskasse, während seine kleine Tochter die Kassiererin machte. Der Mann war in der Lage seinen widerstrebende Kräfte, in Form von Ungeduld in Geduld umzuwandeln, also von einem Aggregatzustand in einen anderen. Eine großartige kulturelle Leistung. Dazu waren meine Zukunftmacherinnen nie bereit. Außer die Um2 wenn ihr Interesse von destruktiver Art war. Kleinstbürgerinnen reagieren sehr empfindlich wenn es um ihre Gefühle geht. Die sind sehr schnell verletzt. Meine Leibliche und der Goadfather trennten sich nicht im Guten. Diese Scheidung soll sowieso eine üble Schlammschlacht gewesen sein, mit Verletzungen die so tief gehen, dass die noch in der Epigenteik der geschiedenen Kinder weiterwirken. Die Kinder sind dann die Leidgetragenen, die dieses Leid mit sich ins Leben nehmen ohne einen Ort zu finden wo sie dieses Leid dann ablegen könnten wie einen Eid. Ich habe Eid geschrieben obschon ich an Sondermüll dachte. Schon gar nicht dann, wenn die Leid-Verantwortlichen mit diesem Leid nichts mehr zu tun haben wollen. Dafür haben sie sich ja scheiden lassen. Damit dieser Kleinstkrieg endlich ein Ende findet und sie neu beginnen können. Nach der Scheidung wird ein Schlussstrich gezogen, der vor 45 Jahren mittten durch die Kinder führte. Das war ein Akt der Barbarei wie man da als Kind herumgereicht und übergangen wurde. Meine Halbschwester, mit der ich aufgewachsen bin, war dann auch weg. Noch ein Verlust den ich nicht genau zuordnen kann. Die musste im Leben ein paar mal umziehen. An sich kennt man so ein Vorgehen nur aus dem Nahen Osten, wo nach dem 1. Weltkrieg die Staatsgrenzen mitten durch die Konfessionen gezogen wurden, siehe Sykes-Picot-Abkommen. Heute versuchen es die Beteiligten der Scheidungsindustrie besser zu machen. Ein zivilisatorischer Fortschritt der natürlich extremst begrüßen ist. Hier ist eine andere Generation am Werk, die nicht einmal mehr auf die Straße spuckt, wie ich das hin und wieder noch mache. Grauenhaft diese Angewohnheit. Meine Leibliche lebt mit leichtem Gepäck. Die hat mich zerstückelt und in Einzelteilen aus ihrem Bewusstsein hinausgetragen. Nee nicht so wie den saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi aus der saudi-arabischen Botschaft in der Türkei. Das trau ich mich heute zu sagen. Die hat sich da nix vorzuwerfen. Und wenn doch, hatte sie ja noch zwei weitere Kinder am Start, bei an denen sie sich anders abarbeiten konnte. Was ihr dann wohl auch gelungen ist. Trail an Error. Besser wissen wir Menschen es nicht. Wobei ich denke. Ganz ohne Schaden wird meine Halbschwester die vielen Aubrüche nicht ohne überstanden haben. Die war extremst um einen äußeren Rahmen bemüht der stabil war. Ich hab ja mal mit ihr zusammengewohnt. Wer mit drei Kindern in die Schlacht des Lebens zieht, und mit zwei zurückkommt, hat im Grunde alles richtig gemacht. Zwei Kinder langen im Grunde um das Bestanderhaltungsniveau einer Gesellschaft, wie auch einer Nation, aufrecht zu erhalten. Inzwischen hat sie auch Enkelkinder, an denen sie sich erfreuen kann, wenn ihre Gene es zulassen. Irgendwann sogar Urenkel. Da gibt es viel zu tun. Da überwiegt sicherlich die Zufriedenheit. Was ich in den letzten 45 Jahren getan habe? Schwer zu sagen. Zu behaupten ich war versucht zu überleben ist in einem Sozialstaat kein schlagendes Argument. Damit kommt man nicht durch. Schon gar nicht als heterosexueller Mann. Wir sind ein reiches Land und nicht Venezuela oder Syrien. Hier wimmelt es nur so an Möglichkeiten sich zu verwirklichen, so wie es in FPÖ geführten Ministerien an schlagenden Burschenschaftlern wimmelt, die dem Land eine neue Wirklichkeit verpassen wollen wie einen schneidigen Haarschnitt. Noch hält der Rechtsstaat allen Angriffen stand. Das Verfassungsgericht arbeitet im Akkord.
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Dabei ist man als Mensch der keine besonderen Fähigkeiten vorweisen kann, wie einen Auszug aus dem Strafregister, brutal verwirklicht. Viel Wirklicher geht es kaum, wenn man sich nicht hinter einer Fertigkeit oder Funktion verstecken kann, wie einst unsere Vorfahren im rückwärtigen Heeresraum, die auf Gott nicht mehr zählten und sich ihres Gewissen entledigt hatten, wie andere ihrer Überwäsche, als sie dem Führer ihre Treue versicherten. Aus diesem Schwur, ein fürchterliches Gebell, das heute noch durch mein Gemüt, Dachböden und Keller hallt, sind dann meine Eltern hervorgegangen. Das wiederum sind Kinder die in den größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte hinein gezwungen wurden. Entweder das oder die Grundlage der Moderne ist der industrielle Massenmord. Ich tendiere zu Ersterem. Meine leiblichen Eltern müssen fast zwangsläufig auf die eine oder andere Art verstümmelt sein. Das liegt in der Natur der Sache. Man kann nicht vom größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte sprechen und dann so tun als ob hier alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, nur weil die Gartenzwerge nicht mehr den Hitlergruß machen und statt ausgemegelten KZ-Insassinnen, Kolonnen von Flüchtlingen durch die Straße ziehen. Das geht nicht. Schon gar nicht wenn ein Elternteil aus der slowensichen Minderheit abstammt, die von den Nazis verfolgt wurden. Als Kind, zumindest vor der Pubertät, denkt man ja in der Regel das Eltern schon irgendwie wissen was sie tun. Ein fundermentaler Irrtum, der seine ganze Pracht manchmal erst viel später offenbart. In meiner Erinnerung taten die immer so geschäftigt und wenn sie was Wichtges zu besprechen hatten schickten sie einen weg. Allein dadurch dass sie die Distanz vergrößerten hatte man als Kind das Gefühl die haben ganz wichtige Dinge zu besprechen. Hinten hinaus, also zu meist viel zu spät, wird einem erst bewusst aus welchem moralischen und intellektuellen Holz die eigenen Eltern tatsächlich geschnitzt sind. Der Goadfather, von der Nachkriegsnot gepräpt, nein verstümmelt, als die Leute nix hatten, zumeist nicht einmal ein schlechtes Gewissen, der Goadfather hatte nicht einmal einen Vater oder wenigstens eine Mutter die bei Verstand war, ist von der Nachkriegsmatrix völlig verdorben. Wenn beim Goadfather der Rubel nicht rollt, rollen auch schon die Köpfe. Weniger rasant gesagt. Der Goadfather ist ganz verschossen in seine Enkelin. Und das völlig zu recht. Die ist wohlgeraten, und strebsam und das in einem Rahmen, die ich als Goadfather seine Wohlfühlzone beschreiben würde. Die ist geschäftstüchtig. Noch keine 25zig und schon Unternehmerin. Natürlich hat seine Enkelin das Kapital, weder selbst erabeitet noch gelese. Wie auch. Die hat ja keine Mörder-App geschrieben. Das Geld stammt von ihren Eltern, die auch erfolgreiche Unternehmer sind. Das nennt man eine Investiton. Mit der Enkelin, die ganz nach ihm geraten ist, deckt er dann die Wunde ab, die ich mit meinem Scheitern gerissen habe. Dabei bin ich auch Unternehmer. Ich unternehme so gut wie nix. Mit Gratis-Bloggen brauch ich dem Goadfather nicht zu kommen. Ganz übel wird es wenn ich über Dinge spreche, die den Anschein erwecken als übersteigen sie seinen Horizont. Da bekommt er sofort Ausschlag und wechselt das Thema. In der Welt vom Goadfather muss sich dass Gesagte auch in Geld ummünzen lassen, ansonsten hat es keinen Wert. In dieser Hinsicht bin ich für den Goadfather völlig wertlos. In meinem Fall musste der Goadfather sogar acht geben, schlechtem Geld nicht auch noch gutes hinterher zu werfen. Das wiederum ist der Punkt den die Um2 denkt, dass ich den armen Goadfather nach Strich und Faden ausnehme. In Goadfather seinem Bewusstsein wiederum bin ich der, der mich im Leben hält. Da fungiere ich als Marionette. Gott sei Dank zieht er nicht andauernd an den Fäden. Ohne ihn wäre ich schon längst tot oder ich würde wie der Obdachlose vorm Hofer nur noch einen Schluck aus der Flasche nehmen. Natürlich Hochprozentigen. Als ich noch aufs Trinken setzte statt auf Therapie, war ich natürlich auch schon auf den Schnaps gekommen. Das Trinken ließ ich ja wegen optischer Halluzinationen sein. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Den Atombomen-Traum hatte ich auch. Mit dem Argument dass ich ohne ihn weder Schattenwelt noch schizophren wäre, brauch ich dem Goadfather nicht zu kommen. Das entbehrt jeder Grundlage und fällt in das Reich der Phantasie. Wie jenes Gedankenexperiment. Wie würde Europa heute aussehen, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten. Na die EU würde Deutsches Reich heißen und statt in Straßburg tagen die Tausendjähigen in Linz. Nur a Schmäh.
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Vorhang: Beim DM in der Bronx gibt es eine Angestellte. Wirklich nur eine nicht dass sie mir noch Vielweiberei unterstellen. Wie soll ich das jetzt sagen, ohne grob anzüglich zu klingen oder gar sexuell wertend. Wenn die bei der Kasse sitzt, hebt sich bei mir nicht nur das Gemüt, sonder auch der Hodensack, so als wäre ich Zwanzig.
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Halten wir an einem stichhaltigen Gerücht fest. So wie meine Leibliche, die Um2 oder der Goadfather sich verhalten, sind Kleinstbürger nun mal wenn es Spitz auf Knopf kommt. Entweder so, also rechthaberisch, uneinsichtig und unversöhnlich bis in den Untergang, oder sie löschen unliebsame Gefühle gleich ganz in sich aus, wie meine leibliche Mutter das tat, als sie mich in ihren Gefühlen auslöschte. Und zwar ganz und gar. Sie müssen mich in dieser Sache als verbrannte Erde denken. Das geht einfach und schaffte Freiraum für die wirklich wichtigen Dinge im Leben meiner leiblichen Mutter. Brandrodungen sind ja eine sehr alte Kulturtechnik. Ein Vorgang, mindestens so ungeheuerlich wie beachtlich, wenn man mich nicht direkt fragt. Ich bin ja nicht mal vorbestraft sondern nur gezeichnet. Mein Vorstrafenregister ist so weiß wie die Wäsche in der Werbung, so man das richtige Waschmittel verwendet. Wehe sie verwenden das Falsche. Dann kommt die Wäsche sogar aus der richtigen Waschmaschine schmutziger raus als man sie zuvor reingestopft hat. Falls sie achtlos über den Satz hinweg gelesen haben. Das war jetzt aus Minima Moralia von Theodor W. Adorno im Praxis-Test. Im Übrigen kann man sich in Österreich als Gescheiteter auch durchschlagen ohne akut kriminell werden zu müssen. Empfehlen kann ich es ihnen nicht. In Deutschland geht das sicherlich auch. Dafür spricht der Ansturm an Schutzbefohlenen doch eine eindeutige Sprache. Da lässt der Sozialstaat schon mit sich reden in dem einen oder anderen Fall. In Niger, steht im aktuellen Spiegel, soll es nur zwei Wege geben dem Elend zu entkommen. Man kann als junger Mensch in den Handel mit Drogen, Waffen und Migranten einsteigen. Oder sich einer Dschihadistengruppe anschließen. Dafür ereignet sich in Äthiopien ziemlich gleichzeitig ganz wunderbares. Das Wirtschaftswachstum gut 10% ist atemberaubend und die Geburtenrate extremst rückläufig. Bald wird Äthiopien zum neuen Deutschland was die Zuwanderung betrifft. Wenngleich 97% der Menschen ihr Land nicht verlassen. Sagt eine neue Studie. Erschreckend was. Landläufig gehen die Leute von 30% aus (Quelle die Presse). Wandern die Sachsen angehalten vom Grant dann Richtung Äthiopien aus. Das wirksamste Kontrazeptivum gegen Armut ist weiterhin die Bildung für Mädchen. Das ist nix Neues was der Spiegel da schreibt. Ich darf aus dem Blatt vorlesen. Ich hab jetzt sogar ein Jahres-Abo. Ist billiger. Andauernd suche ich im Spiegel nach dem Journalisten Juan Moreno der die Sache mit dem Schwindel aufdeckte. Geschrieben hat er inzwischen nichts mehr für das Blatt. In afrikanischen Ländern mit hohen Bevölkerungswachstum zeigt sich, dass Frauen mit Sekundärschuldausbildung bis zu zwei Drittel weniger Kinder bekämen als jene, die nur eine Schule besucht haben. Wer sich dieser Logik nicht verschließt und dieser bis in unsere Gefilde auf den Fersen bleibt, müsste vielen Frauen hier eigentlich dass Studium verbieten, weil die dann dazu neigen überhaupt keine Kinder mehr zu bekommen oder höchstens mal eines, das dann total überfrachtet mit Beachtung eine selten narzisstische Bitch wird, mit dem dann kein Staat mehr zu machen ist, so wichtig wie die sich nehmen. Wichtig und ernst. Ich habe die Beobachtung gemacht, dass die Trotzphase von Kindern aus Akademiker-Haushalte wesentlich länger dauernd wie von Kindern aus der Unterschicht. Wenn schon nicht länger dann doch intensiver. Die gehen da tiefer rein in die Thematik. Heute war so ein hochgezüchteter Trotzbengel ganz bei sich beim Discounter und hat den Verhältnissen mal gezeigt wie man gegen die antrotzt. Der schafft an einem einzigen Nachmittag mehr Totz als 15-20 Kinder aus einem bildungsfernen Haushalt. Und die verblödete Mami stand daneben und ließ den Seppl endlos brüllen. Heute sagt auch niemand mehr was wenn Kinder brüllen. Das geziemt sich nicht. Da nimmt man lieber einen Gehörsturz in Kauf. Unsere hochgebildeten Frauen hier, die kaum noch Kinder bekommen, sind auf den ersten Blick auch hauptverantwortlich für das demografische Loch in Österreich (1,52 Kinder pro Frau) oder Deutschland (1,50), das dann aktuell mit Zuwanderung ausgeglichen werden muss. Zumeist mehr schlecht als recht, siehe akuter Fachkräftemangel. Der Mittelwert von 1,52 Kindern pro Frau liegt damit deutlich unter dem „Bestanderhaltungsniveau“ von etwa 2 Kindern pro Frau. Darauf können wir und sicherlich noch einigen. Gemessen an der „Nettoreproduktionsrate“ wird sich die heute im Reproduktionsalter befindliche Generation zahlenmäßig nur noch zu 73% reproduzieren. 2017 lag der Frauenanteil in Österreich bei Studienanfänger bei 50,8%. Bei Promotionen sinkt dieser Anteil dann auf 44,8% und bei Habilitationen sind nur noch 29,3% weiblich. Nicht auszudenken wenn Frauen auch bei Promotionen und Habilitationen mit den Männern gleichziehen. Dann würde das Bestanderhaltungsniveau sehr wahrscheinlich weiter absinken, geradezu auf ein beängstigend niedriges Niveau. Diese demografische Lücke durch „Überbildung“ heimischer Frauen entstanden, müssten dann wohl Kopftuchfrauen im Pinguin-Style stopfen, die bei mir Haus im sogenannten Sportverein, der irgendwas zur Völkerverständigung zwischen der Türkei und Österreich beiträgt, was genau ist mir nicht bekannt, einen anderen Eingang benützen wie die Männer. Ka Spaß. Vorne bei der großen Eingangstür machen die Männer und hinten bei der Schmalen quetschen die Frauen ihre Kinderwägen rein. Nee die finden das nicht ungerecht. Auf mich wirken die Frauen recht gut gelaunt und zufrieden. Ob die Frauen bei Schuberts Winterreise textsicher sind dürfen sie mich nicht fragen. Was sagt uns das, außer dass wir eigentlich aus Gründen der Staaträson, Frauen zumindest ein Zweit oder Dritt-Studium verbieten sollen. Und zwar umgehend. Sie wissen schon dass ich jetzt nur Schmäh führe oder? Nicht das wir uns völlig falsch verstehen und sie schon wieder auf 180zig sind. Eine politische Agenda verfolge ich nicht. Ich bin Schattenwelt und plemplem. Ich verfolge gar nix. Doch sprachlich ist der Untergang hinter mir her und mein Verschwinden verhält sich auch sehr auffällig. Wie schaut es in den USA aus, unter Donald Trump dem größten Dealmaker aller Zeiten. Nicht besonders rosig, wenn sie arm sind ehrlich gesagt. In den USA müsste ich naturgemäß Drogen verticken oder sie ausrauben. Da aber nur zwischen 11 00 – 20 00 Uhr. Schreiben und dann damit zum Markt gehen und sich anbiedern wäre auch noch eine denkbare Option. Natürlich nicht für mich. Ich kann nicht schreiben. Das fällt nur nicht so grob auf, weil sie keine Ahnung haben wie wenig ich sonst noch kann. Die einen gesegnet mit Talent und reich an Worte und Phantasie erfinden so grandiose Figuren wie den Harry Potter und einen scheinbar übermächtigen Gegenspieler Namens Lord Voldemort. An diesem recht schwierigen Verhältnis können sich Jung und Alt dann über viele Seiten und Bände hindurch abarbeiten. Anderen wie mir fällt höchstens der Scheißhausdämon ein, der noch immer die Sachen vom toten Jungen vom Strand aufträgt, und dem sein größter Feind weiterhin das kleinstbürgerliche Österreich ist, an dem ich mich arbeite, in der Hoffnung von der Kultur adoptiert zu werden und dabei nicht und nicht über die Leibliche, die Um2 oder den Goadfather hinauskomme, im Kleinstbürgerlichen verlorengegangen, wie der Polorforscher Robert Falcon Scott auf dem Heimweg vom Südpool, der mit der Erkenntnis starb, völlig ausgezerrt, dass ihm Amundsen und seine Entourage rund einen Monat zuvorgekommen war. So eine Figur wie der Scheißhausdämon hat als Identifikation-Allzweck-Waffe natürlich nicht allzu viel Potential. Mich verwundert es dass sich Feministinnen und LGTBs noch nicht bei der Autorin beschwert haben, dass der Harry eher heterosexuell ist und männlich. Natürlich Nerd-männlich. Erzählen sie ihrem Kind mal vom Scheißhausdämon, wenn der wieder mal dabei ist einer zerschossenen Leiche die Extremitäten auszureißen, mit einem ähnlichen Gesichtsausdruck wie ich einem Gummialder die Flügel. Das geht nicht. Aus so einer Figur lässt sich kein Bestseller machen. Wenngleich der Pinguins-Style-Mantel der Kopftuchfrauen, den der Scheißhausdämon trägt, fast an eine Figur aus einem Sergio Leone Western erinnert. Statt links und rechts einen Revolver am Gurt trägt er allerdings Plastiksäcke. Mich erstaunt es dass die FPÖ noch nicht versucht hat muslimischen Kopftuchfrauen im Pinguin-Style das Tragen von Plastiksackerl zu verbieten, mit dem Argument dass der Islam Wale tötet. Dem Scheißhausdämon sind inzwischen auch Brüste gewachsen. Die sind noch recht frisch und stehen stramm. Irgendetwas mit Divers oder Intersexuell ist ihm bitter aufgestoßen. In Linz gab es im Jahr 2016 eine Tagung der sogenannten „Verteidiger Europas“. Der Kongress versammelte neurechte bis rechtsextreme Publizisten und Vordenker aus Österreich und Deutschland. Als Aussteller traten unter anderem die rechtsextreme bis neonazistische österreichische Partei Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik, die neurechten Magazine Blaue Narzisse und Compact sowie die Zeitschrift Sezession mit Götz Kubitschek auf, als Redner unter anderem der FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl und der Compact-Herausgeber Jürgen Elsässer (Quelle Wikipedia). Eben jener Herbert Kickl von der FPÖ der heute mein Innenminister ist. Und so einen Mann hat mein linksliberaler Präsident angelobt. Auch schon a bissl senil der Herr Präsident. Das hat er jetzt von seiner liberalen Ader, von seiner Appeasement-Politik nach Chamberlain. Ich natürlich auch. Sich politisch einfach nur durchlavieren geht bei so einem Innenminister nicht. Da muss man Farbe bekennen. Bei dem Kongress wurde dann alles was unter dem Kürzel LGTB an Sexualität zusammengefasst wird als krank gebrandmarkt. Seitdem ist der Scheißhausdämon geschlechtlich unbestimmt. Der solidarisiert sich auch immer mit den Minoritäten. Nur mich lässt der kleine Scheißer außen vor. Wobei ich jetzt nicht genau weiß was Intersexualität bedeutet ehrlich gesagt. Auf Wikipedia steht: „Intersektionalität. Nee, Intersexualität, bezeichnet zusammenfassend sehr unterschiedliche klinische Phänomene und Krankheiten mit unterschiedlichen biologischen Ursachen, so beispielsweise Abweichungen der Geschlechtschromosomen oder genetisch bedingte hormonelle Entwicklungsstörungen". Intersexualität sollte nicht mit Transgender oder Transsexualität verwechseln werden. Aha. Fragen sie mich nicht ob eine intersexuelle Person auch zum dritten Geschlecht gezählt wird und jetzt „inter“ oder „divers“ ist. Eher nicht. Das dritte Geschlecht ist ja keine Krankheit. Schizophrenie hingegen schon. Vielleicht sollte ich auch klagen und behaupten Schizophrenie ist keine Krankheit sondern ein Lebensentwurf. Durch die aktuelle Entwicklung im Bereich „Diversität“ bin ich beim richtigen zuordnen wer jetzt was ist, inzwischen heillos überfordert. Bei Hetero und Homo hab ich mir noch leichter getan. Das machte für mich Sinn. Bei Rechtsextremismus tu ich mir auch schwer. Da herrscht auch oft Begriffsverwirrung. Wer kann heute noch Rechtsextremismus, Rechtsradikalismus, Neofaschismus, Neonazismus und neuerdings auch Ökofaschismus auf Anhieb voneinander unterscheiden. Ich nicht. Da muss ich schon im Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstands nachschlagen. Das zwar die Antwort kennt aber trotzdem nicht verhindern konnte dass ein Mensch wie der Herr Kickl Österreichs Innenminister werden konnte. Was sagt uns das?
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Wegen was unbedarft Sexuellen wurde ich auch noch nicht überführt, so dass meine leibliche Mutter gezwungen war in die Vollen zu gehen und mich deswegen zum Paria ihrer mütterlichen Gefühle machte. Um meine aktuelle Situation, die seit 45 Jahren andauert, etwas plastischer darzustellen. Bei der Berlinale läuft aktuell der französische Film "Grâce à Dieu". Der thematisiert das Thema Kindermissbrauch in der katholischen Kirche. Der Papst hat inzwischen auch den Missbrauch von Ordensfrauen eingeräumt. Angeblich ist das schon seit Langem bekannt, im Herren-Club der Scheinheiligen, dass Ordensfrauen vergewaltigt werden. Trotzdem kam es noch nie zu einer strafrechtlichen Verfolgung dafür in Frage kommender Würdenträger. Verfolgt wurden nur Ordensfrauen von geilen Ordensmännern. Wie ich schon einmal anregte. Der Vatikan hätte doch einen geheimen Escort-Dienst für seine Mannschaft einrichten können, um so wenigstens den allergrößten Schweinereien und Entgleisungen vorzugreifen. Gibt sicherlich auch den einen oder anderen schwulen Mann, Stricher klingt so abfällig, der es mit einem Geistlichen machen würde gegen eine kleine Aufwandsentschädigung. Huren machen es doch auch mit schizophrenen Männern, so bei denen der Wahnsinn nicht voll durchschlägt und die durch das Klappern der Jalousie angeleitet geheime Botschaften erhalten aus dem Weltall oder provinzieller von den Nachbarn, in meinen Fall russischstämmig. Erhalte ich dann direkt Botschaften vom Putin in der Sache "atomare Neuaufrüstung" der Welt. Sie wissen ja. Erst wenn das Schrecken im Gleichgewicht ist findet der Mensch zurück zur Vernunft. Wahrscheinich hat so ein Pfarrer auch viel mehr Kultur zu bieten, wenn der eine Frau oder einen Mann bucht. Bei heterosexuellen Männern aus der Unterschicht geht es ja zu meist sofort zur Sache. Zeit ist nun mal Geld. Für Zärtlichkeiten ist da kein Platz. Ein Geistlicher hat da sicherlich mehr zu bieten als Lustgeräusche und Körpergeruch. Hätte die katholische Kirche so einen Escort-Dienst wären viele Kinder möglicherweise unberührt geblieben. Gut, gegen Hardcore-Pädophile ist kein Kraut gewachsen. Die würden sich trotzdem ein Bett ins Maisfeld stellen und dort die Daunen durchschütteln. Die Wege der Lust sind nun mal unergründlich. Natürlich hält der Papst weiterhin am Zölibat fest. Warum auch nicht. Eingeräumt klingt so, als ob die katholische Kirche einen Stauraum hat für Schweinereien aller Art, der sehr lange leer stand und in dem so nach und nach mit Schandtaten aufgefüllt wird. So wie ich die Sache einschätze sollte die Kirche gleich eine eigene Halle anmieten oder zukaufen. An Geld mangelt es ja nicht. Der vorgesetzte Bischof, dem man vorwirft nichts gegen den kinderschändenden Pfarrer unternommen zu haben, wie man den Namen vom Bischof-Boss richtig schreibt muss ich ihnen leider schuldig bleiben, mein Französisch besticht durch ähnlich viel Leerstellen, wie die Abwehr von Dortmund letzten Samstag gegen Hoffenheim, äußerst sich in einer Pressekonferenz zu der Sache in der deutschen Übersetzung so: "Gott sei Dank sind all diese Fälle verjährt". Was ich damit sagen möchte. Für kinderschändende Männer macht anscheinend sogar Gott die Mauer, aber einen wie mich, zerfleddert und derangiert, löschte sogar die leibliche Mutter in sich aus.
Warum sie das machte? Von der Bronx aus gesehen schwer zu beantworten. Im Gebäude gegenüber auf das ich tagtäglich starre wie eine Maus aufs Gitter ihres Appartments, werde ich die Antwort auf diese Frage wohl nicht finden und in mir sind kaum noch Spuren sichtbar, die sich ganz klar zuordnen lassen. Ich versuche es mal so. Na weil sie es konnte, ohne dabei grob Schaden zu nehmen. Dafür war sie schon zu ruiniert. Ruiniert in dem Sinne dass sie ihre drei Kinder als Gleiche unter Gleichen wahrgenommen hat. Da hatte ihr Leben die Bastille längst wieder verlassen. Die Entscheidung wohin ihre Reise gehen sollte war längst gefallen. Ich natürlich auch. Hinten hinaus so tiefgründig, dass man meine bürgerliche Existenz mittels Shitstorm nicht mehr vernichten kann, wie jene von Justin Sacco. Wer sein Kind tatsächlich liebt lässt sich diese Liebe nicht für eine Tankstelle abkaufen. Wir machen hier doch nicht ein unmoralisches Angebot wie in Hollywood. Angenommen sie hätte zeitlebens unter diesem Vorgang gelitten wie mein Nachbarshund, wenn der alleine mit der Katze ist, dass ich ihr in ihren Gefühlen zusehend abhandenkam, um nicht immer von Auslöschung zu sprechen, weshalb sie von Schuldgefühlen heimgesucht wurde, wie ein Feld mit Sonnenblumen von einer Horde Partygäste, irgendwo am Arsch der Welt, deren Handys gehackt wurden. Schuldgefühle von einer total abartigen und aufdringlichen Art, die einen völlig fertig machen, wie mich die schizoaffektive Psychose, weil sie ihr leibliches Kind in sich so gut wie ausgelöscht, nee vergessen hatte. Ja dann. In so einem Fall hätte sie ja einen Brief schreiben können bzw. bei mir anrufen und mal schön Abbitte leisten oder wenigstens die Dinge dahingehend richtig stellen, dass ich in dieser Sache mal das Heft des Handelns in Händen gehalten hätte. Eventuell wäre mir dann danach gewesen Etwas in dieses Hefterl reinzuschrieben. Vielleicht nur zwei Worte „fick dich“ oder 2000*2000. Was weiß man. Es kann auch sein dass ich den persönlichen Notstand ausgerufen hätte, wie der amerikanische Präsident den nationalen. Präsident Trump findet der nationale Notstand sei eine grandiose Sache. Ich hätte da eine Frage. Tun sie sich inzwischen auch schon recht schwer mit der Handschrift vor lauter digital. Hat die gute Frau in den letzen 45 Jahren natürlich nicht getan. Mir ist die Handschrift meiner Leiblichen nicht bekannt. Die erlebte da keinen Notstand den sie ausrufen musste, um eine Mauer zwischen sich und mir hochzuziehen. Das ging auch so wie in Israel. Ich hingegen erlebte vor Kurzem einen Hodenhochstand. Brief habe ich nur einen bekommen, den der Goadfather in einem schwachen Moment in Namen der Um2 abgeschickt hatte. Fragen sie mich nicht wohin der ging. Meine Leibliche blieb auch hinten hinaus bei ihrer Auslöschungsstrategie. Was diese Auslöschung in mir anrichtete. Na ein schönes Buffett an Lebensfreunde/Stabilität hat sie in mir mit Sicherheit nicht angerichtet, von dem ich mich dann nach Belieben bedienen konnte. Gott sei Dank bin ich was mein Innenleben betrifft ziemlich abgestumpft und ausgehärtet. Das sieht auch meine Nerventante so. Die findet ich bin extremst verhärtet. Anders hätte ich auch nicht übelebt. Sagt meine Nerventante. Die sagt oft so eigenartige Sachen. Ihrer neuesten Theorie nach gibt es zwischen Deprivation und Schizophrenie eine Korrelation. Sagt zumindest eine neue Studie, die ich noch nicht gelesen habe. Durchs lesen wird man ja nicht wieder unschuldig. Ein Mensch von hoher Empathie-Bereitschaft könnte aus so einem Vorgehen, wie einer Auslöschung als Kind durch seine eigene Mutter, eventuell die falschen Schlüsse ziehen. Umso höher der soziale Status einer Person verortet ist umso persönlicher nimmt man in der Regel das Leben. Gestern sah ich vorm Hofer einen Obdachlosen mit einer schwer aufgeschürften Nase und einem Fahrrad, auf das der sein ganzes Zeugs geladen hatte. War nicht mehr viel. Der nahm nur noch einen Schluck aus der Flasche. Als gestandene Kleinstbürgerin hat sie weder das Heft des Handels aus der Hand gegeben, noch hat sie sich wie eine reuige Sünderin in die Hände des Herrn begeben und auf (m)ein Urteil gewartet. Da blieb sie lieber ganz bei sich und ungeteilt. Übertreibt man es metaphysisch nicht lebt man sowieso nur einmal. Warum sich da zu viel Verantwortung aufladen. Wie der Herr von Berufswegen macht die Leibliche lieber in der Disziplin "Ende Gelände". Grauenhaft, schrecklich, wenn so ein Blog, wie jenes des Herrn von B., wo sich ein Mensch unentwegt selbst beweihräuchert und wo unentwegt politisch agitiert und Forderungen aufgestellt werden, wie Sonnenschirme in der Hochsaison in Caorle, und zumeist nur mit Links gearbeitet wird, die man kopiert und bei sich einfügt, 10mal so viele Klicks abräumt wie mein Blog, einzig weil ich neuronal völlig verhunzt, meine Kindheit mit anderen Mitteln fortschreibe. Das ist ja fast schon unanständig von so einem Blog aus dem Feld der Aufmerksamkeit geschlagen zu werden. Im Blog Damals hat der Blog-Chefe mal einige Blogs aufgezählt, die seiner Ansicht Bedeutung haben und Relevanz, und die zum Teil wieder verstummt oder weitergezogen sind an einen anderen Schreibort. Meines war natürlich nicht darunter, während der Herr D.A. genial ist. Ich habe es zwar nach MB geschafft mit meiner Schreibe, aber bei anderen Bloggerinnen laufe ich weiterhin unter ferner liefen. Wem diese Redewendung nicht bekannt ist. Unter ferner liefen bedeutet auf einem untergeordneten Rang, nicht weiter erwähnenswert. Da sieht man wieder einmal wie überragend mein Sinn für die Wirklichkeit ist. Ich habe im Leben tatsächlich nur eine Option. Und zwar gegen das Verschwinden aus dieser Welt anzuschreiben. Gegen mein Verschwinden und gegen ihre Gleichgültigkeit. Da kann ich nix für. Sie sitzen halt auch auf einen hohen Berg an Neuronen und Synapsen, wo die Luft immer dünner wird für mich. Das kennt man so auch vom Höhenbergsteigen. Ab 7000 Meter beginnt dort die Todeszone. Stellt der Herr von B. in seinem Blog eine weitere Forderung bekomme ich inzwischen schon Ausschlag. Wir fordern ein Asylrecht für leere Plastiksäcke und ein unbegrenztes Aufenthaltsrecht für Zweittüren im Kopftuchfrauen-Pinguin-Style. Schon wird geklickt. 100 Liegestütze in acht Sekunden. Schon gibt es einen Kommentar. Das muss doch nicht sein. Immerhin war ich versucht mit meinen Kommentaren etwas Farbe in die dortige Monotonie zu bringen. Wobei Juden, die sich von Huren im Nazi-Style auspeitschen lassen, schon ein ziemliches Highlight war. Da kann ich nicht mit. Ich habe mal einen Text über die Anne Frank geschrieben. Die war mir im Traum erschienen ist und wollte unbedingt zur Sache kommen. Ihr Leben als jungfräuliche Ikone des Grauens hatte sie satt. Die Anne bestand darauf auch mal andere Erfahrungen zu machen als Verfolgung, Denunziation und Holocaust. .
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Als Dank wurde ich geschmäht und beschimpft. Na nicht von der Anne. Die Anne und ich wurden handelsein. Glaub ich. Natürlich vom Herrn B. und einem Troll. Richtiggehend abgefertigt wurde ich was typisch fürs Netz ist. Dort sind alle Helden und ähnlich kleinstbürgerlich wie im analogen Leben. Wie ich schon immer sagte. Die Retter der Übernächten sind ähnlich schräg drauf die die Verteidiger des Abendlandes. Beim Gratis-Bloggen, in den geistigen Filterblasen, wo man sich vorsorglich vor anderen Sichtweisen abschirmt, Aufregung soll ja lebensverkürzend sein, ist es fast schon so ausrechenbar wie in online-Partnerbörsen, wo Algorithmen die Stamm(heim)daten seiner Eigenheiten, Präferenzen, den sozialen Habitus wie Stellung, mit jenen potenzieller Partnerinnen abgleicht. Nur wenn man da 95% Übereinstimmung erzielt liest man dann in einem Blog und kommentiert. Wird es mir gedankt, dass bei mir hier die Welt für alle weit offen steht und so gut wie jeder herzlich willkommen ist, auch jene die meiner Schreibe nicht den Hauch einer Chance einräumen. Natürlich nicht. Bei mir gibt es zu wenig Anfang und Ende. Texte wabern nur so herum, völlig instabil sind die Textgebäude auch und werden einfach nicht fertig. Grauenhaft das Blablabla, entsetzlich. Fangen hier an und reißen dort wieder ab. Scheiße. Erstens bin ich Schattenwelt und zweitens schizophren. Wenn man eines als Schizo nicht hat dann ist es eine innere Struktur. Dort wo sie Struktur haben hockt bei mir der Wahn. In der Sache Rücknahme der Auslöschung ihres Zweitgeborenen blieb meine Leibliche völlig untätig. Die griff da nicht groß ins Geschehen ein sondern ließ die Sache laufen. Wobei nicht unterschlagen werden sollte. In die Hände von Herren hat sie sich schon begeben. Aber das hatte andere Gründe. Dabei verhält es sich ja so. Richtig übel wird es in der Regel erst dann, wenn gestandene Kleinstbürgerinnen sich bemüßigt fühlen die Dinge richtig zu stellen. Das artet dann zumeist in ein übles Gemetzel aus. Besser sie hören da nicht hin. Schon gar nicht als vermeintlich Geschädigter. Die halten dann ein Plädoyer in eigener Sache, wie eine übereifrige Staatsanwältin mit großen Ambitionen, woraufhin ihnen Hören und Sehen vergeht, so sehr wie die sich dann aus allem herausreden und sie ins Schlamassel hinein. Da bekommen sie Puls oder zumindest Juckreiz. Die delegieren dann ihre Schuldgefühle, optimieren diese, und jubeln sie ihnen unter wie 2008 hunderte Mrd. an faulen Krediten. Da kennen die nix, wenn die von der Leine gelassen die Nullen auf die Reise nach Jerusalem schicken. Schon gar nicht bei ihrer Leibesfrucht, die sie ja unbedingt in diese Welt sexen mussten. Im echten Dschungel, irgendwo im Amazonasgebiet, wo recht oft brandgerodet wird, immer öfter für fleischlose Lebensmittel auf Soja-Basis in unseren Supermärkten, lebe ich auch nicht. Ich hab mich mal schlau gemacht in Sachen Olivenöl. Olivenöl mit Qualität gibt es in unseren Supermärkten im Grunde nicht zu kaufen. Nicht in der Bronx. Vom guten Olivenöl, das in Italien die Menschen im Dort Campodimele hundertjahre alt werden lässt, und das sehr gesund, gibt es im Supermarkt nicht. Dort gibt es dafür die Eigenmarke vom Merkur extra virgin. Von junfräulich kann bei diesen Oliven auf gar keinen Fall ausgegangen werden. Diese Jungfrauen sollten sie lieber nicht über ihren Salat ausbreiten. In den Motor natürlich auch nicht. Der säuft sofort ab, so schlecht wie die Qualität ist. Was wiederum für die Theorie spricht, dass sich arme Menschen nicht wirklich gesund ernähren können. Hochwertige Lebensmittel kosten nun mal. Gutes Olivenöl gibt es ab 25 Euro aufwärts. Der Testsieger unter den Olivenölen kostet bei einer Testreihe um die 35 Euro. Solche Textpassagen dienen zu ihrer Auflockerung. Das ist nicht der Wahn der da aus mir spricht. Genau dort wo das zu Erwartende abreißt beginnt im Grunde erst die Freiheit der Kleinstkunst. Fakt ist. Ich bin nicht der Ziegenpeter. Und im Amazonasgebiet lebe ich auch nicht sondern in der Bronx, wo man für eine 50 m2 Mietwohnung schon ganz gut verdienen muss, so man nicht gezwungen ist mehr als 30% seines Einkommens fürs Wohnen auszugeben und wo Frauen Neben bzw. Hintereingänge benützen, wie es aussieht aus freien Stücken. In linksliberalen Kreisen ist so ein Vorgang erwünscht. Das nennt man kulturelle Vielfalt. Mein Vorschlag. Bei Diebstahl Hand ab. So heben wir dann die Entwicklung von Prothesen auf einen ganz neune Level. Sagenhaft wie die Preise fürs Wohnen in so genannten Ankunftstädten, in den letzen 10-15 Jahren angezogen haben. Berlin über 80%. Festnetz habe ich auch. Sogar der Glotze kann man heute eine Botschaft zukommen lassen. In Zeiten des gläsernen Menschen jemanden zu erreichen geht doch razz fazz. Wer das nicht schafft muss das schon unbedingt wollen. Gucken sie in mein Kommentarblog. Das machen die Leute schon mit Absicht. Die schreiben dort ganz bewusst nichts rein. Warum? Na weil sie es können. Einmal durchwählen, drei Mal läuten lassen und schon bin ich in der Leitung, um mir dann die Beichte der Frau Mutzenbacher anzuhören, die dann bei der ersten kritischen Bemerkung sofort zum atomaren Erstschlag ausholt. Ich bin so einfach zu erreichen dass ich der mit den Ersatzschlüsseln bin. Das wäre noch eine Geschäftsidee. Laut INF-Vertrag, den die USA aufzukündigen gedenkt, die Russen spielen mit dem Westen wieder einmal Katz und Maus, geht es um nukleare Mittelstreckenraketen, die vom Land aus abgeschossen werden können und eine Reichweite von 500 bis 5500 Kilometer haben. Die neueste russische Rakete, landgestützt und atomar-empfänglich, soll angeblich nur 480 Kilometer schaffen. Sau lustig nicht. 499,2 km wäre noch lustiger. Im INF-Vertrag steht aber nix über seegestützte Raketen. Für diese Raketen gibt es keinen Vertrag der atomar aufkündigen werden kann, wie meine Leibleiche ihren Vertrag mit mir. Vom Meer aus kann man diese Welt weiterhin in Grund und Boden bomben und China kann sowieso Mittelstrecken nach Maß bauen wie es denen beliebt. Indien natürlich auch. Genauso wie Pakistan. Israel erst recht. Nur Iran wird da a bissl eingeengt. So wie ich das verstehe kündigte meine Leibliche den Vertrag einseitig. Vermutlich weil ich kein Überflieger bin. Gefragt wurde ich auch nicht. Doch einmal zu Goadfather seinem 75zigsten Geburtstag, was sich aber als Missverständnis herausstellte. Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass mich meine leibliche Mutter nach der Scheidung einmal mit dem Auto abgeholt hat, dann mit mir auf ein Eis ging, ein wenig interessiert tat und mich dann wieder zu Hause ablieferte, wie geschiedene Väter das früher zu tun pflegten, wenn die Interesse an ihrer Leibesfrucht vorgaukelten. An so einen Moment würde ich mich erinnern. Laut Goadfather hätte ihr Besuchsrecht so ein Vorhaben durchaus eingeräumt. Die hätten nur wollen wollen. Hin und wieder soll sie sogar zu Besuch bei Freunden vom Goadfather gewesen sein, zwei Häuser weiter in der Gasse, ohne an unserer Haustür zu läuten. Diese Blöße wollte sie sich anscheinend nicht geben. Die wollte sich nicht demütigen lassen und blöde vor der Tür herumstehen. Dafür war sie sich zu fein. Dabei hätte sie mich ja anrufen können und ich wäre die paar Meter zu den Nachbarn runtergegangen, die gleichzeitig mit uns befreundet waren. Mit mir waren die natürlich nicht befreundet. Hat sie auch nicht gemacht. Es sind diese einfachen Dinge im Leben eines Kindes. Dort wird Beziehung gemacht. Wenn diese einfachen Dinge der Achtsamkeit nicht funktionieren ist Hopfen und Malz verloren. Gestern sah ich einen Vater aus dem 21. Jhdt., der stand geduldig bei der Selbstbedienungskasse, während seine kleine Tochter die Kassiererin machte. Der Mann war in der Lage seinen widerstrebende Kräfte, in Form von Ungeduld in Geduld umzuwandeln, also von einem Aggregatzustand in einen anderen. Eine großartige kulturelle Leistung. Dazu waren meine Zukunftmacherinnen nie bereit. Außer die Um2 wenn ihr Interesse von destruktiver Art war. Kleinstbürgerinnen reagieren sehr empfindlich wenn es um ihre Gefühle geht. Die sind sehr schnell verletzt. Meine Leibliche und der Goadfather trennten sich nicht im Guten. Diese Scheidung soll sowieso eine üble Schlammschlacht gewesen sein, mit Verletzungen die so tief gehen, dass die noch in der Epigenteik der geschiedenen Kinder weiterwirken. Die Kinder sind dann die Leidgetragenen, die dieses Leid mit sich ins Leben nehmen ohne einen Ort zu finden wo sie dieses Leid dann ablegen könnten wie einen Eid. Ich habe Eid geschrieben obschon ich an Sondermüll dachte. Schon gar nicht dann, wenn die Leid-Verantwortlichen mit diesem Leid nichts mehr zu tun haben wollen. Dafür haben sie sich ja scheiden lassen. Damit dieser Kleinstkrieg endlich ein Ende findet und sie neu beginnen können. Nach der Scheidung wird ein Schlussstrich gezogen, der vor 45 Jahren mittten durch die Kinder führte. Das war ein Akt der Barbarei wie man da als Kind herumgereicht und übergangen wurde. Meine Halbschwester, mit der ich aufgewachsen bin, war dann auch weg. Noch ein Verlust den ich nicht genau zuordnen kann. Die musste im Leben ein paar mal umziehen. An sich kennt man so ein Vorgehen nur aus dem Nahen Osten, wo nach dem 1. Weltkrieg die Staatsgrenzen mitten durch die Konfessionen gezogen wurden, siehe Sykes-Picot-Abkommen. Heute versuchen es die Beteiligten der Scheidungsindustrie besser zu machen. Ein zivilisatorischer Fortschritt der natürlich extremst begrüßen ist. Hier ist eine andere Generation am Werk, die nicht einmal mehr auf die Straße spuckt, wie ich das hin und wieder noch mache. Grauenhaft diese Angewohnheit. Meine Leibliche lebt mit leichtem Gepäck. Die hat mich zerstückelt und in Einzelteilen aus ihrem Bewusstsein hinausgetragen. Nee nicht so wie den saudi-arabischen Journalisten Jamal Khashoggi aus der saudi-arabischen Botschaft in der Türkei. Das trau ich mich heute zu sagen. Die hat sich da nix vorzuwerfen. Und wenn doch, hatte sie ja noch zwei weitere Kinder am Start, bei an denen sie sich anders abarbeiten konnte. Was ihr dann wohl auch gelungen ist. Trail an Error. Besser wissen wir Menschen es nicht. Wobei ich denke. Ganz ohne Schaden wird meine Halbschwester die vielen Aubrüche nicht ohne überstanden haben. Die war extremst um einen äußeren Rahmen bemüht der stabil war. Ich hab ja mal mit ihr zusammengewohnt. Wer mit drei Kindern in die Schlacht des Lebens zieht, und mit zwei zurückkommt, hat im Grunde alles richtig gemacht. Zwei Kinder langen im Grunde um das Bestanderhaltungsniveau einer Gesellschaft, wie auch einer Nation, aufrecht zu erhalten. Inzwischen hat sie auch Enkelkinder, an denen sie sich erfreuen kann, wenn ihre Gene es zulassen. Irgendwann sogar Urenkel. Da gibt es viel zu tun. Da überwiegt sicherlich die Zufriedenheit. Was ich in den letzten 45 Jahren getan habe? Schwer zu sagen. Zu behaupten ich war versucht zu überleben ist in einem Sozialstaat kein schlagendes Argument. Damit kommt man nicht durch. Schon gar nicht als heterosexueller Mann. Wir sind ein reiches Land und nicht Venezuela oder Syrien. Hier wimmelt es nur so an Möglichkeiten sich zu verwirklichen, so wie es in FPÖ geführten Ministerien an schlagenden Burschenschaftlern wimmelt, die dem Land eine neue Wirklichkeit verpassen wollen wie einen schneidigen Haarschnitt. Noch hält der Rechtsstaat allen Angriffen stand. Das Verfassungsgericht arbeitet im Akkord.
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Dabei ist man als Mensch der keine besonderen Fähigkeiten vorweisen kann, wie einen Auszug aus dem Strafregister, brutal verwirklicht. Viel Wirklicher geht es kaum, wenn man sich nicht hinter einer Fertigkeit oder Funktion verstecken kann, wie einst unsere Vorfahren im rückwärtigen Heeresraum, die auf Gott nicht mehr zählten und sich ihres Gewissen entledigt hatten, wie andere ihrer Überwäsche, als sie dem Führer ihre Treue versicherten. Aus diesem Schwur, ein fürchterliches Gebell, das heute noch durch mein Gemüt, Dachböden und Keller hallt, sind dann meine Eltern hervorgegangen. Das wiederum sind Kinder die in den größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte hinein gezwungen wurden. Entweder das oder die Grundlage der Moderne ist der industrielle Massenmord. Ich tendiere zu Ersterem. Meine leiblichen Eltern müssen fast zwangsläufig auf die eine oder andere Art verstümmelt sein. Das liegt in der Natur der Sache. Man kann nicht vom größten Zivilisationsbruch der Menschheitsgeschichte sprechen und dann so tun als ob hier alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, nur weil die Gartenzwerge nicht mehr den Hitlergruß machen und statt ausgemegelten KZ-Insassinnen, Kolonnen von Flüchtlingen durch die Straße ziehen. Das geht nicht. Schon gar nicht wenn ein Elternteil aus der slowensichen Minderheit abstammt, die von den Nazis verfolgt wurden. Als Kind, zumindest vor der Pubertät, denkt man ja in der Regel das Eltern schon irgendwie wissen was sie tun. Ein fundermentaler Irrtum, der seine ganze Pracht manchmal erst viel später offenbart. In meiner Erinnerung taten die immer so geschäftigt und wenn sie was Wichtges zu besprechen hatten schickten sie einen weg. Allein dadurch dass sie die Distanz vergrößerten hatte man als Kind das Gefühl die haben ganz wichtige Dinge zu besprechen. Hinten hinaus, also zu meist viel zu spät, wird einem erst bewusst aus welchem moralischen und intellektuellen Holz die eigenen Eltern tatsächlich geschnitzt sind. Der Goadfather, von der Nachkriegsnot gepräpt, nein verstümmelt, als die Leute nix hatten, zumeist nicht einmal ein schlechtes Gewissen, der Goadfather hatte nicht einmal einen Vater oder wenigstens eine Mutter die bei Verstand war, ist von der Nachkriegsmatrix völlig verdorben. Wenn beim Goadfather der Rubel nicht rollt, rollen auch schon die Köpfe. Weniger rasant gesagt. Der Goadfather ist ganz verschossen in seine Enkelin. Und das völlig zu recht. Die ist wohlgeraten, und strebsam und das in einem Rahmen, die ich als Goadfather seine Wohlfühlzone beschreiben würde. Die ist geschäftstüchtig. Noch keine 25zig und schon Unternehmerin. Natürlich hat seine Enkelin das Kapital, weder selbst erabeitet noch gelese. Wie auch. Die hat ja keine Mörder-App geschrieben. Das Geld stammt von ihren Eltern, die auch erfolgreiche Unternehmer sind. Das nennt man eine Investiton. Mit der Enkelin, die ganz nach ihm geraten ist, deckt er dann die Wunde ab, die ich mit meinem Scheitern gerissen habe. Dabei bin ich auch Unternehmer. Ich unternehme so gut wie nix. Mit Gratis-Bloggen brauch ich dem Goadfather nicht zu kommen. Ganz übel wird es wenn ich über Dinge spreche, die den Anschein erwecken als übersteigen sie seinen Horizont. Da bekommt er sofort Ausschlag und wechselt das Thema. In der Welt vom Goadfather muss sich dass Gesagte auch in Geld ummünzen lassen, ansonsten hat es keinen Wert. In dieser Hinsicht bin ich für den Goadfather völlig wertlos. In meinem Fall musste der Goadfather sogar acht geben, schlechtem Geld nicht auch noch gutes hinterher zu werfen. Das wiederum ist der Punkt den die Um2 denkt, dass ich den armen Goadfather nach Strich und Faden ausnehme. In Goadfather seinem Bewusstsein wiederum bin ich der, der mich im Leben hält. Da fungiere ich als Marionette. Gott sei Dank zieht er nicht andauernd an den Fäden. Ohne ihn wäre ich schon längst tot oder ich würde wie der Obdachlose vorm Hofer nur noch einen Schluck aus der Flasche nehmen. Natürlich Hochprozentigen. Als ich noch aufs Trinken setzte statt auf Therapie, war ich natürlich auch schon auf den Schnaps gekommen. Das Trinken ließ ich ja wegen optischer Halluzinationen sein. Kann ich ihnen nicht empfehlen. Den Atombomen-Traum hatte ich auch. Mit dem Argument dass ich ohne ihn weder Schattenwelt noch schizophren wäre, brauch ich dem Goadfather nicht zu kommen. Das entbehrt jeder Grundlage und fällt in das Reich der Phantasie. Wie jenes Gedankenexperiment. Wie würde Europa heute aussehen, wenn die Nazis den Krieg gewonnen hätten. Na die EU würde Deutsches Reich heißen und statt in Straßburg tagen die Tausendjähigen in Linz. Nur a Schmäh.
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