Dienstag, 23. Oktober 2018
Widerrede
Sicherlich haben sie mitbekommen dass Saudi-Arabien , derzeit im Mittelpunkt der medialen Berichterstattung steht, weil der aktuelle Herrscher des Landes, Kronprinz Mohammed bin Salman, kurz MbS, einen seiner Staatsbürger in der saudi-arabischen Botschaft in der Türkei umbringen ließ. Mutmaßlich zumindest gab der Kronprinz den Auftrag zu dem Mord. Ein Mann Namens Jamal Khashoggi, der sich in Artikeln, ich - du -er - sie- es, nee den anderen, auch für die Washington Post, sehr kritisch über den Führungsstil des neuen starken Mannes Saudi-Arabiens MbS geäußert hatte, die Khashoggis sind ja nicht irgendwer in Saudi-Aarabien, ging auf zwei Beinen in seine Botschaft in der Türkei, um sich offiziell scheiden zu lassen. Geschieden wurde er dann tatsächlich. Aber vom Leben. Als Ganzer ging er rein und aufgeteilt auf mehrere Koffer wieder raus. Die Wahrscheinlichkeit ist wirklich sehr hoch dass der Mann tot ist oder zumindest nachhaltig abgängig. Seine Verlobte hat ihn bis jetzt nicht wiedergesehen. Das können sie natürlich auch alles in den Medien nachschlagen. Das und vieles mehr. Am Sachverhalt ändert das aber nix. Der türkische Präsident, selber ein Totmacher erster Güte, treibt gerade den Preis in die Höhe den Saudi-Arabien abdrücken wird müssen, damit so nach und nach wieder Gras über die Sache wächst. Neue Waffen Made in den USA werden die Saudis wohl auch gezwungen sein zu bestellen, wie unsereins ein Menü bei Mac Donalds, damit der amerikansiche Präsident wieder der beste Kumpels von Prinz MbS ist. Gut, für Waffen haben die Saudis immer Verwendung. Was sich die EU für Sanktionen einfallen lassen wird. Schwer zu sagen. Kommt auch drauf an wie die Handelsbilanzen der Mitgliedsstaaten mit Saudi-Arabien im Einzelnen so aussehen. Falls sie persönlich Protest üben wollen müssten sie wohl in nächster Zeit auf Fahrten mit Uber verzichten. Das und auf einige andere Annehmlichkeiten. Saudi-Arabien ist nun mal ein reiches Land mit vierverschachtelten Konzern-Beteiligungen in der ganzen Welt. Falls sie einen Tesla fahren müssten sie den wohl stehen lassen und wieder auf ein weniger unweltfreundliches Produkt zurückgreifen, das dann aber eventuell mit saudi-arabsichen Öl betrieben wird. Morgen frage ich mal beim H&M nach ob Saudi-Arabien auch in fair genähter Oberbekleidung macht. So ein Baumwoll-Feld ist schnell mal aufgekauft. Fragen sie die Chinesen. Die kaufen gerade halb Afrika auf. Twittern sollten sie eine Zeitlang lieber auch nicht. Und von einem Besuch im Euro-Disneyland sollten sie auch Abstand nehmen. Weihnachsbäckerei sehr schwierig. Vor allem wenn sie Zucker verwenden. Lewatit Ionenaustauscher sorgen dafür dass der Zucker weiß wird und süß schmeckt. Dahinter stecken die Saudis. Na nicht hinter der Technologie. Surfen eher nicht. Im Synthesekautschuk Baypren für ihren Surfanzug sind auch die Saudis drin. In teuren Hotels sowieso und bei Bankgeschäften sollten sie auch vorsichtig sein. Worauf ich eigentlich hinaus möchte. Na dass es unsere Weltmacherinnen mit einem Schulter zucken hinnehmen, wie der starke Mann Saudi-Arabiens im Jemen wütet. Dass regt niemanden mehr auf. Jetzt mal abgesehen von den üblichen Verdächtigen. Dass sind in der Regel Organisationen bzw. Menschen ohne Einfluss. Ein Menschenleben im Jemen scheint keinen Wert zu haben. In Saudi-Arabien tagt derzeit oder in Bälde eine große Konferenz zu der Unternehmenslenker und Investoren aus aller Welt geladen sind. Zu der Konferenz wollte auch der Siemens-Chef Joe Kaeser anreisen. Wegen der Ermordung oder der Entwicklung die der Fall Khashoggi genommen hat, und der daraus resultierenden nationalen wie internationalen Empörung, sagte der Siemens-Chef diese Reise ab (und schickte über Bande sehr wahrscheinlich Jemanden der dort die Interessen fürs Siemens wahrnimmt). Angeblich mit den Worten dass dies die sauberste, aber nicht die mutigste Entscheidung sei. Wirklich mutig wäre es gewesen, wenn der Siemens-Chef diese Reise schon vor Wochen abgesagt hätte, um so gegen den Jemen-Feldzug Saudi-Arabiens zu protestieren, ungeachtet der Frage, wie groß jetzt die Verantwortung des Iran für die aktuellen Zustände im Jemen sind. Was aber ganz offensichtlich nicht der Fall war.

Ende.

Fazit: Schon im Juni warnte die UNO dass dem Jemen eine verheernde Hungersnot drohte. An dieser Entwicklung scheint von den Konferenteilnehmern, das ja im Grunde ein besseres Klinken putzen ist, niemand grob Anstoß zu nehmen.

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Das Herumschwubbeln. Ein Praxistest
Das Herumschwubbeln nimmt seinen Anlauf, die Hürde zu einem zu überspringen, oft schon bei den ganz kleinen Dingen wie den Referee. Wer sehr viel Wert drauflegt, wie ich bei den Huren einen Zwanziger, damit sie mein Lieblingsparfüm tragen, dass sich seine Referees genau so tadellos verhalten sollen wie seine Kinder oder der Rasen im Garten, hat zum Herumschwubbeln naturgemäß ein recht amikales Verhältnis. Ich tu mir da wie gesagt a bisserl schwerer. Ist was biografisches, weswegen ich die Latte ein ums andere mal reiße. Meine Ärzte meinen ich sei verrückt. Gegen verrückt haben die eigentlich gar nix, wenn man schön dem Pfeil nach macht. Deswegen und aus anderen Gründen die mich schwer belasten, lässt sich es sich auch nicht von der Hand weisen dass aus mir der blanke Neid beim Niederschreiben dieser Zeilen spricht. Während andere zu viele Referee haben, die nicht exakt zum eigenen Weltbild passen, steht bei mir in den Referee KINDLICHE MUSCHI GEWIXT. Wie man an diesem Beispiel schön sehen kann. Sogar in den Referee gibt es Unterschiede zwischen der Licht und Schattenwelt. Schwer wiegenden sogar. Da schreibt man sich die Finger wund für einen Hauch von Anerkennung und dann dankt einem dass die Lichtwelt mich kindlichen Muschis die gewixt werden. Stand ich gestern am frühen Vormittag in der Apotheke. Der Husten war es der mir eins hustete und ihnen zuvor kam. Die Apotheke war gut besucht und ganz in der Hand von Apothekerinnen. Scheint fast so zu sein als ob Apothekerinnen die neuen Frisösen sind. Erklärt ich einer jungen Frau im weißen Kittel, die so aussah dass man gut bei der Sache bleiben konnte, mein Problem. Was darauf hinauslief dass im Hustensaft nix drin sein sollte was die Histamine in Schnappatmung versetzt. Suchte die Frau nach einem passenden Hustensaft für mich. Einmal fragte sie bei mir nach ob ich feuchten oder trockenen Husten hatte. Stellen sie sich vor die hätte bei Kunden neben mir nachgefragt und der hätte geantwortet. Nee, ich dachte nicht assoziativ an was Sexuelles. Dafür war ich von der Herren–Grippe zu sehr abgelenkt und von den Folgen der #Metoo-Debatte zu sehr eingeschüchtert. Was ist wenn die Frau deine Gedanken aus dir herauslesen kann. Dann haste den Scherben auf. Kaffee hatte ich auch noch nicht. An sich dürfte ich ja keinen Kaffee. Aber darauf lege ich keinen Wert. An sich dürfte eine so erfolgsverwöhnte Gesellschaft wie die Unsrige auch keine Menschen wie mich hervorbringen. Trotzdem bin ich noch da. Nach ein wenig hin und her und nachgucken in ihrem Computer hatte die Frau A. den richtigen Hustensaft für mich. Ich: „Was kostet der Hustensaft?“ Frau A: „Die Flasche kostet 14,50 Euro“. 14,50 Euro für einmal Hustensaft. In meinem Kopf wurde es a bisserl schwubbelig. Der Laden war voll und die Erwartungshaltung sehr hoch. Eine Apotheke ist ein Ort an dem man nur sehr ungern aus der Rolle fällt und das sozial Gewünschte nicht bringt. Ich: „Wie 14,50 Euro. Ist das jetzt tatsächlich ihr voller Ernst. Für 14,50 Euro kann ich im Gasthaus Kopp eine ganze Woche lang dass 1ser Menü essen oder mit einem Billigflieger nach Barcelona fliegen und mir dort einen Hustensaft kaufen. 14,50 sind mir zu viel. Außer man wird von dem Zeug high. Da gehe ich lieber zu meiner Hausärztin und lass mir einen um 6 Euro verschreiben. Haben sie nix anders so auf die Schnelle, der mehr in Richtung 6 Euro macht?“ Eh klar dass alle in der Apotheke guckten. Was auch daran liegt dass ich recht laut bin wenn ich spreche. Noch dazu schattenweltlich laut. Da kann ich aber nix für. Gibt anders die sind sehr lichtwelthaft leise. Und die übernehmen dafür auch keine Verantwortung. Frau A. ging dann noch einmal in Klausur und brachte mir einen anderen Hustensaft der 7,90 Euro kostete. Die 7,90 Euro war ich dann auch bereit zu bezahlen. So viel war mir mein Husten schon wert. Aber wie man an diesem kleinen Beispiel sehen kann. Die Gefahr von der Verhältnissen völlig verschwubbelt zu werden lauert so gut wie überall.

Ende.

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Montag, 22. Oktober 2018
Noch ein wenig im Herumschwubbeln
Ich mache hier ja weiterhin Männer-Grippe. Wiewohl ich ja sagen muss. In der Schattenwelt mangelt es ja in den entscheidenden Momenten an Personal dass man mit seinen Wehwechen vollsülzen könnte. Egal welche Form das Leid gerade angenommen hat, ob jetzt klar ersichtlich oder mehr eingebildet. In der Schattenwelt hört dir niemand zu. Was ich in den letzten Tagen in die Stille des Raums hinein gehustet habe. Brutal. Schon als Kind konnte ich in dieser Sache nicht auf den Zuspruch meiner engsten Leidbeauftragten hoffen. Die Um2 und der Goadfather ließen sich da kaum einmal weichkochen. Sie wissen ja. Dass sind die beiden, bei denen ich mich wegen meinem Haxen nicht so anstellen hätte sollen, wo der doch noch nicht einmal ganz durchgebrochen war. Und da war ich acht Jahr alt. Bei einer Mittelohrentzündung, die so brutal war, dass ich auf dem Ohr heute noch extremst anfällig bin für Durchzugsschmerz, wurde der gute Mann fuchsteufelswild. Schon damals lief nix mit herumschwubbeln. Die Frau Dr. Gudula Walterskirchen, plädiert auch in der heutigen Zeit dafür, in der die Ehe auch für homosexuelle Paare offen steht, das diese Institution nur was für Weibchen und Männchen sein soll. Die sind anscheinend von Natur aus in der bevorzugten Lage Kinder großzuziehen, also artgerecht(er) zu halten. Die Frau schreibt heute in ihrer wöchentlichen Kolumne in meiner Q-Zeitung (Die Presse): „Für Kinder sind persönlich anwesende Eltern wichtig damit sie eine gute Bindung aufbauen“. Bei allen nur erdenklichen Respekt Frau Dr. Walterskirchen. Nix war in meinem Leben schlimmer als die Anwesenheit meiner Eltern. Ich tur mir heute noch mit deren Abwesenheit schwer. Hätte ich schon vor 45 Jahren die Möglichkeit gehabt zwischen meinen klassischen Eltern, aus einem biologischen Erzeuger, der damit seine Schuldigkeit getan sah, und seiner Alten rüber zu wechseln zu zwei Lesben oder zwei schwulen Kerlen mit einem nudeligen Lächeln,wenn sie mich sehen. Keine Sekunde hätte ich gezögert. Lieber wäre ich ja zu den Lesben rüber gewechselt. Warum? Na die haben Titten. Zu Titten habe ich grundsätzlich vertrauen. Warum ich nicht Brüste schreibe. Eine Brust habe ich selber. Das Ausbleiben einer frühkindlichen Verschwubbelung hat wiederum hinten hinaus so seine Schattenseiten. Der schwule Mann hinter der Kunstfigur Conchita Wurst, Tom Neuwirth lässt mitteilen, dass er jetzt mehr Wert auf seine maskuline Seite legt. Seine feminine Seite habe er nun genug auslegelebt. Wofür ich den Menschen fast a bisserl beneide. Ehrlich. Meine feminine Seite ist in meinem Leben bis jetzt viel zu kurz gekommen. Ich bringe nur noch harten Kerl. Auf den wurde ich festgelegt. Aber gar nicht mal so überrieben maskulin und vorbildlich hart, wie im Gangster-Rap, in Actionfilmen oder in Serien wie 4 Blocks. Für so eine Show bin ich natürlich nicht hart genug. Die machen da ja alle einen auf Stalingrad. Nur halt ohne Stalin. Diese dort zur Schau gestellte Form von Männlichkeit ist im Grunde völlig lächerlich und ein übles Klischee, das immer zu von Neuen mit klischeehafter Männlichkeit bestückt wird, wie die Lafette eines Maschinengewehrs und dann wird drauf losgeschossen bis von einem Mann nur noch eine Karikatur über bleibt, die dann Jungs als Vorbild dient. Gegen einen Kerl mit 100 kg, der auch was mit Karate macht, habe ich nicht das Geringste zu bestellen, wenn der mal den harten Kerl raus lässt. Hart wird ja immer mit furchtlos, heldenhaft, gewaltbereit und unbesiegbar assoziiert. Bei mir läuft das irgendwie anders. Ich bin weder hledenhaft, noch furchtlos, grob gewaltbereit nur wenn sie mich um 07 00 Uhr aufwecken und unbesiegbar bin ich gleich gar nicht. Die Sache ist eher so. Sobald sich aus einer großen Gruppe kleinere Grüppchen herausbilden, gehöre ich ganz sicherlich zu jenem versprengten Haufen, von dem man gleich einmal weiß. Das sind die glorreichen Sieben, aus denen ganz sicherlich nix wird. Mit denen sollte man sich besser nicht abgeben. Die sind ein schlechter Umgang, mit einem ganz schlechten Karma. Guck dir die an. Die machen nicht einmal abschreiben. Dagegen komme ich schon mein ganzes Lebens nicht an. Wir müssten uns nur in eine Klasse setzen, wo dann eine typische Klassenatmosphäre herrscht und Klassensachen gemacht werden, und schon würden sie verstehen was ich meine. So schnell kann der Zyliss, den Zick sexuell nicht zacken, gehöre ich schon zu jenen die sich blöde Witze erzählen oder sonst was machen dass nicht in den Unterricht gehört. Fragen sie mich nicht warum das so ist oder wie es dazu kommt. Einst wurde ich sogar aus dem Normalbetrieb der Arbeitsvermittlung ausgegliedert, rüber in den anderen Bereich, wo man ganz tief übers Kuckucksnesetz hinausfliegt. Aus dem kleinstbürgerlichen Leben natürlich auch. Wie es ausschaut muss auch das Herumschwubbeln gelernt sein. Ein anderes Beispiel. Ich habe heute in meine Referee geguckt. Mach ich immer mal wieder. Guck ich ob von hier einer liest. Macht kaum mal wer. Auch nicht nach 2877 Tagen. Dort stand: KINDLICHE MUSCHI GEWIXT. Das fand ich dann doch a bisserl unfein. Der Blogmacher von Cabman`s Cove hingegen ist schon a bisserl indigniert, weil bei ihm die Liste von Referrern zu lang ist. Deswegen halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, wenn nicht sogar undenkbar, dass der Cabman und ich in der Schule ähnliche Ziele verfolgt haben. Ich werde mal bei meiner Nerventante nachfragen warum das so ist, warum ich zum aktiven Herumschwubbeln kein Talent habe. Mir doch wurscht wer in meinen blogtechnisch beschatteten Randbereichen herumschwubbelt, so lange dort nicht Kindermuschis gefickt werden. Bitte verstehen sie mich jetzt nicht falsch. Dass ist keine Kritik. Schon gar nicht eine mit Substanz. Das ist nur eine Beschreibung des Ist-Zustandes. Morgen z.B. hätte ich Termin bei meinem Nervenonkel. Habe ich schon heute abgesagt. Offiziell wegen Männer-Grippe. Inoffiziell, weil mir der Mann zu vorbildlich ist. Zu vorbildlich und zu verschwubbelt. Was soll ich mit einem Einser-Maturanten, sie sagen Abiturienten, mit Migrationshintergrund, der seine Eltern nicht enttäuschen möchte, die es ja so schwer hatten, aus dem ganz linksliberalen Milieu, der sich sehr vorbildlich zeigt, im Zustande kommen von Gesellschaft, woran es an sich nix auszusetzen gibt. Nur bin ich einer der es in seiner Verweigerung ernst meint. Was anders habe ich nicht. Das ist meine Identität. Immer wenn ich dem gegenübersitze denke ich mir. Einser-Schüler, geht’s du mir am Sack, mit deinem Weltrettungspathos und deiner aufgesetzten Lässigkeit, die nach einer Umkehr in unserer Flüchtlingspolitik verlangt. Das Männer, die im Leben so ziemlich alles richtig machen, immer so tun müssen, als wäre ihnen das alles nur ganz zufällig zugestoßen. An sich sind sie ja ganz anders. Wen dem tatsächlich wär würden er auf der anderen Seite des Tisches sitzen. Im Übrigen hat der Mann in seinem Weltaneignungspathos natürlich keine Ahnung was er da verlangt. Der denkt an unseren Innenminister, diesen Rassisten, und schon wirft es sein Empörungsmantra an. Dabei braucht es tatsächlich ein Umdenken in der Flüchtlingspolitik. Die reichen Länder konzentrieren sich nur auf ungefähr 10 Prozent der Flüchtlinge und vernachlässigen in ihrem kolonialen und imperialen Wahn, dass sie alles schaffen können, nach Holocaust halt jetzt die Rettung der Weltärmsten, die übrigen 90 Prozent der Flüchtlinge. Ich habe gelesen, dass wir, die Zehnprozentigen, die sich gerne an sich selbst berauschen, im Jahr 75 Mrd. Dollar für die bei uns Angekommenen ausgeben, und nur 5 Milliarden Dollar für den „Rest". Das macht ein Verhältnis von 135 Dollar zu 1. Für jeden 135 Flüchtling bei uns geben wir 1 Dollar für einen Flüchtling aus, der in einem der armen Ländern verbliebenen ist. Womöglich weil der zu arm und zu bedürftig ist für die Flucht zu uns. Eigenartig warum sie hier niemand fragt warum wir kaum Flüchtlinge aus dem Südsudan haben. Geht es allein nach den Flüchtlingszahlen muss Nigeria die Hölle auf Erden sein und der Südsudan das Paradies. Statt diese Flüchtlingen vor Ort zu unterstützen und zwar wirkungsvoll, schwubbeln wir hier ewig um 10 Prozent der Flüchtlinge herum, so als ob das alles Heilige wären oder vom Leibhaftigen gezeugte und verunmöglichen ihnen damit die Aussicht, dass sie Zuflucht an Orten finden können, die wesentlich besser zu ihren wirtschaftlichen und kulturellen Lebensumständen passen. So gut wie alle Migrationsforscher vertreten die Ansicht, dass in Gesellschaften, die durch einer ungergelten Migration zu heterogen werden, die Bereitschaft für einen großzügig ausgebauten Wohlfahrtsstaat zu bezahlen merklich nachlässt. Siehe Chemnitz. Da brüllen einige was sich andere nur denken. Da stellt sich natürlich die Frage was schlimmer ist. Ein hirnloses Herz oder ein herzloses Hirn.


Worauf ich eigentlich hinaus möchte, abgesehen davon dass ich gerne mal in ein fremdes Taschentuch husten möchte, dass schön flauschig ist und mich als Mensch verschwubbelt oder dass 85 Prozent des Weltvermögens auf die reichsten zehn Prozent zurückfallen, wie ich im Alter wieder aufs Schwabbihafte. Wehe sie drohen mir mit . Von diesen 85 Prozent des Weltvermögens wiederum, gehen wiederum 47 Prozent an die Wenigen, die auch als die 1Prozentigen bekannt sind. Ein Prozent der Menschen besitzt tatsächlich 47% des Weltvermögens. Das nenne ich mal sozial ausgewogen. In meiner Q-Zeitungen gibt es jeden Montag eine Beilage. Die nennt sich „Mein Geld“. Na nicht meines. Da gibt jede Woche einer von jenen Menschen ein Interview, denen man eine gewisse Nähe, zumindest zu den 10prozentrigen nachsagen könnte. Wofür sich diese Menschen naturgemäß weder schämen noch rechtfertigen müsse. Neidisch bin ich trotzdem. Wobei sich dieser sofort erledigt hätte wenn ich einen Balkon mit Meerblick hätte. Diese Interview sind manchmal sehr aufschlussreich. Heute war ein gewisser Herr Markus Wagner so freundlich a bisserl aus seinem Leben zu erzählen. Der hat was mit Mobilfunk gemacht und ist jetzt weiterhin in der Internetbranche als Investor aktiv. Mit 28 Jahren hat der seine Firma, die was mit SMS machte, so das diese endlich kostenpflichtig wurden, für 55 Mio. Euro in die USA weiterverkauft. Das trifft sich gut. In diesem Alter wurde ich wahnsinnig. Ohne Wahn hätte ich natürlich auch nix zu Stande gerbacht dass sich um 55 Mille in die USA weiterverkaufen ließe. Wobei. Gesteren hätte ich um 3 Euro 72zig gewinnen können mit einer Spaß-Wette. Ich mache ja nur noch zur Unterhaltung. Bin ich bei 55 Euro ausgestiegen und habe den Gewinn realisiert. Heute habe ich gesehen dass ich diese Wette wenn ich gierig geblieben wäre, in der Nachspielzeit verloren hätte. Das sieht man wieder einmal. Für eine Sieger-Biografie habe ich eindeutig dass falsche Karma. Nee mit meinem Spiegelbild vergleiche ich mich nicht. Wie ich ihnen schon versprochen habe, hat der 55 Millionen Mensch in Regel nix für Menschen wie sie und mich über. Der erzählt im Interview dass Palo Alto im Silicon Valley nicht so pulsierend ist wie New York, wo er zuvor gelebt hat. Palo Alto ist aber "von der Dichte an gebildeten und internationalen Menschen her aber genau so toll“. So wie ich denn Mann verstehe, ist die Wahrscheinlichkeit nicht besonders auffällig, dass der in die Bronx übersiedelt. Obwohl wir hier von der Dichte her auch sehr international sind. Falls es sie interessiert wie der Mann sein Geld anlegt. Na neben sinnvollen Firmen wie Startups und etablierte Technologie-Unternehmen, die dann lustige Apps herausbringen zum Herumschwubbeln, in Immobilien und risikoarme Anleihen.

Ende.

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Sonntag, 21. Oktober 2018
Die Sonntagspredigt
In meinen Referrer steht: KINDLICHE MUSCHI GEWIXT. Dagegen möchte ich mich verwehren. Hier wird in keine kindlichen Muschis gewixt. Reißt euch ein wenig zusammen und seid nicht gar so verschwubbelt. Es ist keine Schande auch ein bißchen wohlerzogen zu sein.


Natürlich komme ich ihnen nicht damit sie aufzufordern nicht gar so verschwubbbelt zu sein. Obschon sie dafür ja nix können. Ich kann ja auch nix. Das hat das kleinstbürgerliche Leben mit ihnen gemacht, deren Fundament ja der kleinstbürgerliche Neid ist, während sie Pläne hatten oder auch nur Bammel vor der Zukunft, ihrer Zukunft natürlich, die ja in der Regel nix Gutes für sie bereithält, falls im Himmel tatsächlich schon alles ausgebucht ist, wie überall gemunkelt wird. Auch für diesen Neid können sie nix. Auch wenn der ganz viele Ausformungen haben kann, rührt der doch daher wie wir Vermögen, Eigentum und Besitz definieren, woraufhin wir dann ein Empfinden entwickeln, wie Kodak früher Fotos, dass so nach und nach ein Eigenleben entfaltet, dass irgendwann über uns verfügt, wie die Um2 in der Kindheit über mich. In der Regel definieren wir Eigentum und Besitz so dass andere immer mehr davon haben als man selbst. Das fängt beim Aussehen an und hört beim lieben Geld nicht auf. Was auch daran liegt dass der Mensch kaum etwas lieber tut als sich zu vergleichen. Falls niemand da ist vergleicht sich der Mensch sogar mit seinem Spiegelbild, was zumeist in ein übles Gemetzel ausartet. Weniger Besitz und Eigentum geht natürlich auch als Bemessungsgrundlage. Es gibt natürlich auch Leute, die konkurrieren darum, wer von ihnen ein anspruchsloseres und bedürfnisbefreiteres Leben führt. Letzens sagte der Hobbit-Anwalt doch tatsächlich zu mir, dass er sich in seiner Anspruchslosigkeit anderen überlegen fühlt. Seine Situation ist derzeit allerdings so beschaffen dass er sich Selbiges wohl einreden muss um vor sich bestehen zu können. Die Ausgangslage ist der derzeit so, dass einige, die ich die recht Wenigen nenne, viel mehr Vermögen besitzen, als ihnen gut tut. Ihnen und vor allem uns. Uns tut das gar nicht gut, wenn man liest, dass sich diese Wenigen so zum Spaß Zeitungen halten wie wir Goldfische. Die Washington Post gehört z.B. dem Amazon-Macher. Namhafte Ökonom werden ihnen das bestätigen wie sich dass aktuell mit der Vermögesentwicklung so verhält. Bitte nicht verwechseln mit Einkommen. Ist ihnen schon aufgefallen dass ganz viele namhafte Ökonomen so gut wie nie an den Schalthebeln der Macht sitzen. Und wenn sie doch mal dorthin verirren, werden sie zu meist übergangen, kalt gestellt, oder sie stilisieren sich nach kürzerester Zeit als Märtyrer, wie der einstige griechsiche Finanzminister Yanis Varoufakis. Aus der sicheren Etappe und einem Gefühl der moralischen wie intellektuellen Überlegenheit heraus, schreiben die dann ganz viele Weltbeschreibungsbücher, wie der Nobelpreisträger für Ökonomie Joseph E. Stigelitz, die ich dann lese. Auf Besserung ihrer Situation können sie natürlich nicht hoffen. Nicht in diesem Leben. Das ist was Chronisches. Dafür ist das Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" von Thomas Piketty viel zu dick. Sogar für Linderung, befürchte ich, sind sie schon viel zu verschwubbelt. Oder denken sie man klopft einfach an die Türen, der Bezos, Gates, Buffets, Huatengs, Mas, Alsauds, Ambanis, Quandts, Albrechts, Porsche, Piëchs Mateschitz, Grafs usw. dieser Welt und die lassen dann mit sich reden und ein anderes Leben für sie springen? Mitnichten. Denen gehen sie am Arsch vorbei. Außer sie sind extremst bedürftig. Dann kommen die Gates und vertreiben die Fliegen auf ihrem mangelernährten Bauch. Von ihren Charakteren her sind diese Menschen im allgemeinen so beschaffen dass sie niemals in deren Nähe kommen. Zumindest nicht ungestraft. Es ist so gut wie undenkbar dass sie an deren Haustüren läuten bzw. klopfen und denen mal ihre Situation erklären. Natürlich sachlich. Falls sie das tatsächlich hinbekommen sollten und mal knocking on heavens door bei denen machen, haben sie ganz sicherlich ein paar Gesetze gebrochen, woraufhin sie in Handschellen abgeführt werden, nachdem sie von ein paar Muskelbröcken zu Boden gedrückt wurden, von denen einer in ihrer Nachbarschaft wohnt und ein Auge auf ihrer Tochter geworfen hat. Warum das so ist? Na weil sie so verschwubbelt sind. Dabei hat die Vermögenskonzentration in unserer Welt längst einen Punkt erreicht, dass es höchste Zeit wäre, das herum zu schwubbeln endlich mal sein zu lassen. Das Vermögen der Wenigen, das in dem einen oder anderen Fall ursprünglich tatsächlich mal aus ehrlicher Arbeit stammte oder sonst einem glücklichen Zufall geschuldet war, in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche, wird ja an den Weltfinanzmärkten durch (Buch)Geld, dass von den Systemachern einfach aus dem Nichts geschaffen wird, wie Gott diese Welt, auf fast schon wundersame Art vermehrt. Ich wollte schon schreiben gewaschen. An den Weltfinanzmärkten wird gehebelt was das Zeug hält. Mehr muss man im Grunde nicht wissen. Das und die Tatsache dass ihnen solche Hebel üblicherweise nicht zur Verfügung stehen. Wenn sie was hebeln wollen benötigen sie in der Regel einen Wagenheber oder sonst was in der Richtung. In ihrer Welt lassen sich nur Dinge hebeln die sich der Schwerkraft verpflichtet fühlen, wie z.B. Titten, Augenlider oder Arschbacken. Die lassen sich chirurgisch hebeln. Titten, Augenlider und Arschbacken hebeln soll ja das neue Opium fürs Volk sein. Natürlich können sie auch auf den Finanzmärkten mithebeln, so sie entsprechend liquide sind. Nur empfehlen kann ich das nicht. Andere sitzen da ganz sicherlich am längeren Hebel. Mit diesen Gewinnen, die an den Finanzmärkten gehebelt wurden, natürlich auf ihre Kosten, und dem Zinsezins-Effekt, der ein ziemliches Luder ist, kaufen sich die Vermögenden dann wiederum neue Möglichkeiten ihr Vermögen zu mehren. Bei Zeiten invstieren die auch in echte Güter und Dienstleistungen, wie noch mehr Grund und Boden, und noch mehr Einfluss, in Form für einer für sie sehr vorteilhaften Gesetzgebung, beziehungsweise gleich einen ganzen Präsidenten, wie derzeit in den USA zu beobachten, der dann die Steuern senkt und senkt, wie einen Sarg, der dann in das Grab ihrer Möglichkeiten gelassen wird, wo dann kaum noch Platz für sie bleibt, woraufhin sie in ihren Möglichkeiten den Karren an die Wand zu fahren merklich eingeschränkt sind. Was natürlich ganz im Sinne der Vermögenden ist. Auf die gewählten Volksvertreter dürfen sie natürlich nicht hoffen. Die sind nicht nur verschwubbelt sondern auch noch käuflich. Das ist was anders als bestechlich läuft aber im Grunde auf das Selbe hinaus. Die Vermögenden kümmen sich nicht um sie. Denken sie nur an der Investor Warren Buffet, der mal anmerkte, dass ein Top-Manager oder Investor keinen niedrigeren Steuersatz zahlen dürfte als „seine Sekretärin“. Das ist die sogenannte Buffett-Regel. Sind die Steuern für Top-Manager und Investoren wie den Herr Buffet inzwischen höher als von Sekretärinnen? Mitnichten. Der lässt sie und mich nicht ran an sein Buffett. Ein Anteil an seiner Berkshire Hathaway Inc. kostet derzeit 314.477 Dollar. Woran das liegt dass sie von diesem Kuchen kein Teil abbekommen? Na daran dass sie so verschwubbelt sind. Mich dürfen sie natürlich nicht fragen warum sie sich das alles gefallen lassen und was von einem geprügelten Hund haben. Die Systemmacher(Innen), mit ihren Erfindungen, wie den Finanzmärkten und ihren "Produkten", wo dann im Hochfrequenzhandel immerzu geheblet wird, hat sich sich von der Realwirtschaft weiter entfernt, als ich mich von der Lichtwelt, und das soll was heißen, haben sie ja über die Jahre dermaßen oft hin und her geschubst und famit verschwubbelt und gefügig gemacht, wie früher die bösen Jungs und Mädchens am Schulhof, dass sich ihr Ärger in der Regel nur noch gegen Andersdenkende, Flüchtlinge und weitere Sozialstaatnomaden dieser Welt richtet, also gegen die Schwächsten, die halt mit allen Tricks versuchen ihrem Elend zu entgehen. Manchmal raffen sie sich noch auf und machen Regierungen für diese Entwicklung verantwortlich. Ihnen braucht man nur einen Brocken Migration hinzuwerfen und schon schnappen sie wie verrückt zu, wie man sowas an sich nur von einem pawlowscher Hund kennt. Beim Wort "Mirgant" bekommen sofort Speichel. Ich kann sie aber beruhigen. Mir geht es so beim Wort kleinstbürgerliche Tugenden. Letzte Woche stand in meiner Q-Zeitung, dass amerikanische Banken im dritten Quartal Höchstgewinne eingestreift haben, deren Verluste aus der Lehmann Pleite von 2008, die ja „systemgefährdend“ waren, längst sozialisiert wurden. Die Überdosis-Epidemie in den USA kommt ja nicht aus heiteren Himmel. Wenn sie mir nicht glauben gucken sie hier: https://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/5513974/Wall-StreetBanken-cashen-Milliarden.

Die Aussichten europäischer Banken sind derzeit nicht ganz so rosig. Aber es läuft. Die haben noch zu viele Altlasten in ihren Büchern stehen, sogenannte faule Kredite, die diese Banken im Härtefall natürlich an sie weiterreichen würden, wie dass z.B. in Österreich der Fall war mit der Hypo Alpe Adria, der Kommunalkredit oder den Volksbanken oder in Deutschland unter anderen mit der Hypo Real Estate. Oder denken sie nur an die Deutsche Bank. By the way. Warum mit ihnen kein vernünftiger Staat mehr zu machen ist kann ich naturgemäß nicht vollumfänglich beantworten. Sie werden schon ihre Gründe haben warum sie dass Herumschwubbeln nicht sein lassen können. Wobei. Wenn ich die Sache mit der String-Theorie richtig verstehe, nimmt die trotz ihrer mathemathsichen Schönheit, keine Rücksicht auf ihre Bedürfnisse, die ja an die Vergänglichkeit gekettet sind, wie ich in meinem Schreiben an meine kleinstbürgerlichen Systemacherinnen, die mich aber an der langen Leine lassen. Ich bin ja Schattenwelt. Eventuell verhält es sich so dass sie sich tatsächlich denken bzw. einreden, sie hätten noch zu viel zu verlieren. Was durchaus seine Richtigkeit haben wird in dem einen oder anderen Fall. Vor allem wenn sie Kinder haben. Dass sie zu blöde sind zu verstehen halte ich für ausgeschlossen. Sie verstehen nur zu gut. An Bildung mangelt es bei ihnen nicht. Nur sollten sie sich mal ernsthaft fragen, falls dass überhaupt noch möglich ist, was sie ihren Kindern für eine Welt hinterlassen wollen, wenn deren Möglichkeiten selbst Vermögen aufzubauen, in welcher Form auch immer, immer unwahrscheinlicher werden und schneller schmilzen als jeder Gletscher, so ungleich wie das Vermögen in der Welt heute schon verteilt ist. Einerseits wird ihren Kindern diese Chance, so diese Entwicklung fortschreitet, von ihrer Schwubbeligkeit genommen oder mutwillig untergraben, anderseits schaut`s ökologisch auch nicht besonders rosig aus für die nächsten Generationen. Die werden Jahrzehnte brauchen ihren Dreck wieder wegzuräumen. Derzeit verkonsumieren sie deren Chancen ja auf niedrigem Niveau, derweil diesen Job auf einem hoheren Niveau die Wenigen übernehmen. Warum ich nicht ganz so verschwubbelt bin wie sie, obschon ich wieder auf XR bin und kaum noch aus dem Klappstuhl hochkomme? Weil ich viel weniger zu verlieren habe als sie. Und dass nicht erst seit Gestern. Falls man mich vor die Wahl stellen würde Revolte oder Glotze, würde ich mich schon noch für die Revolte entscheiden. Den fetten Sack vom Dach würde ich dann mal meine Aufwartung machen. Möglicherweise ist das auch der Grund warum sie mir so verschwubbelt vorkommen, wenn ich mich hier durch ihre Blogs lese. Da schreiben sie kaum einmal ein echtes und unverschwubbeltes Wort. Und sobald es mal echt sein soll, laden sie auch schon ein Musikvideo hoch oder verweisen sonst auf was mit Kunst oder eine Person die einen Artikel für sie geschrieben hat, so zur beruhigung. Dass ist in der Regal alles was sie noch an subversiven Potential haben. Ich in solchen Fragen, wesentlich weniger unkultivierter wie sie, reagiere dann ganz anders. Ich schreibe dann selber etwas an meiner statt, da ich fürs verbeißen, nee verweisen zu ungebildet bin. Die WirklichkeitsmacherInnen hier halten mich sowieso für verrückt. Sogar die haben ihre Verschwubbelung zur Norm erhoben. Das sie gar so verschwubbelt sind ist sogar dem Wortmacher aufgefallen, der jetzt wieder auf XR ist. Sogar der sagt andauernd hier stimmt etwas nicht. Möglicherweise sogar was Fundamentales. Beweise, die meine Theorie untermauern, muss ich ihnen wohl schuldig bleiben. Aber dass kennen sie eh von den Systemachern und ihren Nutznießerinnen. Die erklären sich vor ihnen auch nicht. Warum? Na weil sie dafür viel zu schwabbelig sind .

Ende.

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