Sonntag, 30. September 2018
Im Diskontflug übers Kuckucksnest
Es heißt ja es gibt kein so richtiges Europa-Gefühl, heißt es. Nur gewisse Annehmlichkeiten. Stimmt nicht. Europa hat die USA im Ryder-Cup gefickt. Aber so was von. Ich war auch voll bei der Sache. Und da war ich nicht der Einzige.
1.
Eine Korrektur wäre an dieser Stelle jetzt gar nicht mal so unangebracht. In einem Moment der überschwänglichen Selbstinzenierung und des Leichtsinns, total größenwahnsinnig und ich-versaut, habe ich mein soziales Umfeld vorgewarnt, das genau aus drei Personen besteht, 2-Mal analog und einmal digital, der Goadfather hat zeitlebens anderes zu tun, jetzt erst recht und die Frau B. ist mir doch einen Hauch zu persönlich, die will mich zu meist nur ficken oder verzweckt mich für ihre Ausbruchsphantasien, dass ich die Seroquel XR mal abgesetzt habe, nach sehr langer Zeit und nur noch die Normalen mache. Ich will mich mal wieder a bisserl lebendiger fühlen und nicht ganz so von den Tabletten abgeschirmt, wie die deutsche Fußballnationalmannschaft vor der WM im Trainingslager in Südtirol. Was ist dieser Absperrungsrummel wegen ein paar Männer die einem Ball nachlaufen peinlich. Fast so disgustung wie mein Schielen auf einen Hauch von Lichtweltanerkennung. Mit der Lichtweltanerkennung verhält es sich fast so wie mit Scheiße in der Unterhose. Eine Hauch von sicherlich. Das ist menschlich. Nur wenn man zu viel davon möchte stinkt es bis in den Himmel. Vor allem wenn man nicht richtig schreiben kann und nur bloggt. Dann geht es auch immer um Symphatie oder Abscheu. Nur a Schmäh das mit der Untehose. Grauenhaft und extremst disgusting, dass ich im Leben nix handfestes habe oder was zum Nachleben, für mich hat die Matrix hier nix im Angebot, mal abgesehen von einer schizoaffektiven Psychose, weswegen ich mir andauernd den Mrd. Kommerz des Spitzenfußballs reinziehen muss, wie junge Leute in Kärnten Drogen, heuer sollen schon 20zig an einer Überdosis gestorben sein, da ich auf Sport, auch in der Glotze, nun mal neuronal sofort anspringe, wie ansonsten nur noch auf passt schon und Hüftschwung, beziehungsweise wie Frauen auf ihren Opferstatus, denen ich den Damen auf gar keinen Fall mehr streitig machen möchte. Schon gar nicht wegen dem bisserl Gartenlaube, erdiger Tränen und einer Leberwurstverschwörung, die so grob war, dass ich heute nicht mehr zu den ganz Sensiblen gezählt werden kann. Das habe ich inzwischen verstanden, dass am unangefochtenen Opferstatus der Frau kein Weg vorbei führt. Dafür ist männliche Gewalt fiel zu präsent und gegenwärtig. Natürlich auch in den Medien und im aktuellen Diskurs. Mittlerweile verstehe ich auch, dass eine Frau, die vom einem Kerl in ihrer Menschenwürde verletzt wird, wesentlich hautnaher und anders leidet wie ein Mann, zumal es auch oft noch ziemlich Sexuell wird, ganz gegen ihren Willen, der ja eine recht junge Errungenschaft ist, die scheinbar noch nicht zu allen Männern durchgedrungen ist. Die Frau B. von der Donauinsel kann mir sexuell ja nicht auf die Pelle rücken. Kann sie schon aber dann schmeiße ich sie einfach in die neue Donau und die Sache hat sich erledigt. Ich hingegen könnte die Frau B. sofort mal in die Büsche ziehen. Was der springende Punkt im Geschlecherverhältnis ist. Es ist immer die Frau die sich in Gefahr begibt. In der Theorie zumindest ist das so. Außer sie sind ein kleiner Junge, was aber irgendwie nicht zählt. Sadistsiche Frauen, die Kinder quälen scheinen eine Rarität zu sein. Der ihre Sauereien werde kaum öffentlich. Daran ist auch der Hitler schuld mit seinem verschissenen Mutterkreuz oder der Josef Goebbels, der so viel herumgegoebbelt hat, dass seine Alte die sechsfache Kindsmörderin Magda fast schon wieder gut da steht. Historisch gesehen ist der Opferstatus einer Frau, siehe Magda, sowieso unantastbar. Daran lässt sich nicht rütteln, wie einst der Altkanzler Schröder am Zaun des Bundeskanzleramtes. Der machte ja Hartz IV und so eine direkte Pipeline zum Wählerwillen, der seit Jahren stetig aus der europäischen Sozialdemokratie abfließt. Derzeit sprechen alle nur vom Soros Plan und niemand mehr vom Schröder-Blair-Papier und ihrem Weg nach vorne in den sicheren Untergang der europäischen Sozialdemokratie, den ich mal ohne XR antreten möchte. Ohne XR bin ich unter Umständen a bissel anstrengender für mein Umfeld. Ich rede wesentlich mehr, verliere leichter den Faden, wie in diesen Zeilen schön zu beobachten, lache viel und zu laut, mein letzter Beitrag hier war ein typischer ohne XR-Beitrag, den finde ich ziemlich lustig, lege auch sonst an Fahrt zu, werde ungebremster und immer gesellschaftsunfähiger und bleibe hin und wieder an gewissen Themen hängen. Nee nicht an der Um2, der Schwabbi oder an meinem Stalking-Opfer. Die brauch ich als Aufhänger zum Schreiben. So aus mir heraus kommt ja kaum noch Stoff der sich schreibend in Worte fassen lässt. Ohne XR habe ich zumindest dass Gefühl, dass da draußen, nur einen Steinwurf entfernt, mein Leben beginnt und eine grandiose Wende auf mich wartet, hin zu einem großen Glück im Kleinen, was mir dann auch ein gutes Gefühl beschert, weswegen ich mir dann einbilde, doch noch noch einmal lebendig aus der Bronx rauskommen, wie aus einem geschlossenen Anstalt, und dann sehe ich mich einen Strand entlang gehen, die Hände hinter dem Rücken verschränkt wie alle älteren Herren, die gerade am nachdenken sind. Mit Hüftschwung läuft dann auch mehr als derzeit. Die Frau B. hat ja keinen mehr so wie die hinkt. Auf XR höre ich unentwegt den schizoiden Sohn vom toten Polen der eigentliche Bulgare war im Stiegenaufgang schwer nach Luft ringen, weshalb mir umgehend klar wird dass ich völlig verschissen habe in diesem einen Leben. Um für sie doch noch so etwas wie einen roten Faden durch diesen Text zu legen versuche es noch einmal langsam. Fußball: Obschon ich akut nicht betroffen bin, ist es eine Schande und riesengroße Schweinerei, unabsehbaren Ausmaßes, mit Tragweite natürlich auch, meistens von 50 Zoll, dass der bessere Vereinsfußball so gut wie völlig aus dem öffentlich rechtlichen Fernsehen verschwunden ist, wie aus mir alles Liebliche. Den europäischen Vereinsspitzenfußball gibt es nur noch im Pay-TV zu sehen, den sich aber nicht alle leisten können denen der Fußball was bedeutet. Fußball war mal wie das Kino, große Weltzuflucht für die armen Leute.Shame on you ihr fucking Fußballkommerzmacher. Fußball ist ein Kulturgut mit einem sehr hohen integrativen Faktor. Gestern sah ich im Stadion von Leverkusen zwei Fans hocken die trugen schön Turban. Genaugenommen einen Dastar der gar kein richtiger Turban sein soll, sondern eben ein Dastar. Ein Dastar ist die Kopfbedeckung von Sikhs. Die hatten also ihren Dastar am Kopf und einen Fanschals um den Hals und sahen sehr zufrieden und integriert aus. Leverkusen gegen Dortmund war im Übrigen ein tolles Spiel. Endstand 4:2 für Dortmund nach 0:2 Pausenrückstand. Opfer: Wenn Frauen aus gegebenen Gründen das Opfernarrativ für sich reklamieren und zwar ausnahmslos, siehe Ford vs. Kavanaugh, oder Um2 vs. Schizophrenist, weshalb sich das Geschlechterverhältnis-Narrativ auch so in unseren Gehirnen einbrennt, wie Fett um die Erinnerungshüfte der Schwabbi, die ich auf der Straße nicht mehr erkennen würde, ich sehe immer nur den Verband an ihrem Unterarm(en) vor mir, dann bleibt Männern ja zwangsläufig nur noch die Täterrolle über oder eben jene des harten Kerls, mit allen nur erdenklichen Nebenwirkungen, harmlosen wie gefährlichen.
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2.
Ein Kerl muss an Demütigungen einfach mehr abkönnen als eine Frau, wenn es zwischengeschlechtlich wird. Nicht weil Männer leidensfähiger sind wie Frauen, wir sind Memmen, die bald einmal nach der Mamma rufen. Das ist einfach Preis den der Mann für seine körperliche Überlegenheit bzw. Hegenomie der Frau gegenüber, siehe Schizophrenist vs. Frau B,. zu entrichten hat. Diese körperliche Überlegenheit des Mannes wird im Diskurs andauernd mitgedacht, wie auch der soziale Status einer Person kaum einmal ganz ausgeblendet wird. Nur an der Oberfläche tun wir so, als ob der soziale Status einer Person keine Rolle spielt. Wehe es wird a bisserl unfein oder es wird gut gebloggt aber nicht kommentiert wie der Status der Person so desaströs ist. Da wir nicht mehr im Mittelalter leben oder im Krieg, wo diese Gewaltkomponente dann ganz deutlich zum Tragen kommt, immerhin machen wir hier Hochkultur und Fortschritt, mussten sich Männer was anderes einfallen lassen, um sich an Frauen bedienen zu können, wie an einem Fuhrpark, wenn ihnen nach was Sexuellen war. Ein Gefühl dass einen Kerl schon ziemlich zu schaffen machen kann. Denken sie nur an den Bill Clinton, den man wegen seiner Geilheit fast des Amtes enthoben hat, von keinem Geringeren als dem Anwärter auf das Amt eines Höchstrichters Brett Kavanaugh, der jetzt selbst wiederum was übelst Sexuelles an der Backe hat. Und zwar duch die Krücke des Patriarchat. Das Patriachat lässt sich ganz einfach beschreiben. Durch Macht und einem sehr steilen Gefälle, institutionell wie auch persönlich ausgeübt, waren Männer sehr daran interessiert dass Frauen nix zu sagen hatten. Diese Macht ist inzwischen allerdings im Schwinden begriffen. Als des Patriachat noch dass Geschlechterverhältnis bestimmte, war es Frauen nicht möglich den Diskurs mit ihrem Leid zu bestimmen. Das Leid der Frau, das in unserer Kultur auf dem Rückzug ist, scheinbar Hand in Hand mit dem Patriachat, von dem es früher jedoch reichlich gab, wurde einfach unter den Teppich gekehrt und verschwiegen. Heute wird von diesem Leid ganz viel an die Oberfläche gespült. Dafür wiederum zeigt sich die digitale Revolution verantwortlich. Männer als Gatekeeper haben nix mehr zu bestimmen. Über die ist ein MeinungsmacherInnen-Tsunami hinweggefegt. Hier bei uns gibt es seit #Metoo so etwas wie einen arabischen Frühling der Frau, der wie es aussieht auch nicht ganz so schnell verblühen wird wie der in Arabien. Hierarchien werden in der digiatlen Welt auch immer flacher. Überall wo man hin sieht herrscht Disruption. Statt Fortschritt durch Weitentwicklung, machen wir Veränderung durch Zerschlagung. Es sind nicht mehr die Männer die den öffentlichen Diskurs bestimmen. Die haben seit diesem Frühling, als der Harvey den Wein-Stein machte, nur noch den Scherben auf, auch weil die körperlche Überlegenheit des Mannes, in Kombination mit seinem sexuellen Verlangen, im gesellschaftlichen Diskurs, als grober Makel gedeutet wird, Stichwort "Toxisch", und andauernd gegen ihn in Stellung gebracht wird, siehe wiederum Ford vs. Kavanaugh. Vor 36 Jahren lag der Herr Kavanaugh angeblich nur so auf der Frau Ford drauf in seinem Rausch und hätte die dabei fast unabsichtlich erstickt. Zumindest hatte die Frau Ford Todesangst, weshalb ihr Haus jetzt zwei Eingangstüren hat. Gut dass kriegt eine fette Frau aber auch bei mir hin, dass ich schwer nach Luft ringe, wenn die sich auf mir breitmacht. Fakt ist. Egal wie abgebrannt und kaputt ein Mann auch sein mag. Noch der allergrößte Verlierer, also ich, könnte einer Frau eine reinhauen, obschon die Statistik da nicht ganz mehr ganz so eindeutig ist. Es soll ja auch Frau geben die ihre Männer verkloppen. Was ich schon auch a bisserl lustig finde. Wenn mir ein Mann erzählen würde, dass er von seiner Alten verhauen wird, ohne dass des was Sexuelles ist, kriege ich mich vor Lachen wahrscheinlich nicht mehr ein. Was ist?! Ich bin Schattenwelt. Herrschaft hat also seinen Preis, die ja derzeit nur von den äußeren Verhältnissen her kippt. Noch müssen Frauen drauf hoffen, dass ihnen im Ernstfall, ein anderer Mann zu Hilfe eilt oder eine Frau mit einer Waffe, die auch Karate kann. Funktioniert das nicht wird die Welt der Frauen schnell zu Köln. Das geht razz fazz. So schnell kann kein Zick Zack Zylissen wie Männer ihren Ständer an einer Frau reiben. Halten wir deswegen fest. Männer sind Schweine. Singen gerade die Ärzte. Es macht also einen gewaltigen Unterschied in unserer Wahrnehmung, wer wen demütigt, vor allem wenn es arg körperlich wird. Statistisch gesehen ist dies die von Männern bevorzugte Demütigungsform. Mich wollte die Um2 auch mal verkloppen. Nur schlug die wie ein Mädchen zu. Weswegen ich laut lachen musste. Natürlich hat sie sich dafür entsprechend gerächt und am Abend gab es dann zwei schöne Leberwurstbrote so extremst grob gestrichen, dass ich mein blödes Lachen schon beim hinsehen bereute. Frauen demütigen Männer lieber über den Umweg der Psyche. Wovon ich ein Lied zu singen weiß. Wenn dich ein Mann verkloppt, der vorgibt dein Vater zu sein, kann man zu dem irgendwann sagen, hör auch oder ich hau dir auch eine rein. Was sagt man zu einer Frau die dich lächerlich macht. Hör bitte auf das verletzt mich? Natürlich sind Frauen nur inoffiziell hin und wieder unaustehlich und aggressiv. Offiziell haben Frauen andauernd nur Todesangst siehe wiederum Ford vs. Kavanaugh. Diese Todesangst der Frau hängt dann im Herrgottswinkel des Geschlechter-Dingsbums, wie einst das Kreuz, dass ja derzeit schwer beschädigt ist. Mit dem Kreuz verhält es sich ja so. Menschen denen ihr Gottvertrauen abhanden kam, aus diesen oder jenen Gründen, setzen einst all ihre Hoffnung in einen Führer, der sie in eine blühende Zukunft führen sollte. Zumindest in unserem Kulturkreis war das so. Nachdem der sie aber auch enttäuscht hatte und nicht liefern konnte, liefern konnte er schon, nur hatte man das nicht bestellt, ist jetzt die Demokratie ihr neues Zugpferd, von dem sie erwarten dass sie aus einer gewissen Enttäuschung und Verbitterung herausgezogen werden. Die sind so blöde und erwarten tatsächlich von der Demokratie Erlösung für ihre Verdammnis als Mensch und sind dann maßlos enttäuscht, wenn es auch unsere repräsentative Parteiendemokratie nicht schafft ihre Sehnsucht nach was Übermenschlichen zu stillen. Übermenschlich bedeutet in diesem Sinne weniger sterblich und hinfällig. Einige versuchen diesem Problem so beizukommen dass sie den Inhalt ihrer Gehirne auf Datenträger speichern oder sie nehmen Tabletten wie ich auch, werfen Drogen oder machen sonst etwas total schräges. Dabei sind es die Menschen und nicht die Parteien denen grundsätzlich nicht zu trauen ist, siehe Bernd Lucke Gründer der AfD. By the way. Falls das was ich mir da an Weltkonstruktion zusammenreime so halbwegs der Realität entspricht, die auch immer gemacht wird, hat es fast schon eine aufdringliche Logik, dass Männern bei der derzeitigen Rollenzuteilung, nur jene des gefühlsarmermen, unsensiblen und ausgehärteten Kerl überbleibt, der dann harte Kerle-Sachen sagt und harte Kerl Sachen macht, und auch harte Kerle-Sachen fühlt, mit den entsprechenden Spätfolgen. In meinem Fall wäre das der Selbstmordversuch einer jungen Frau, übelst gestalkte Lichtweltblog-Pseudonyme und schwer depressive Frauen in den mittleren Jahren, denen ich ins Wort falle wie ein Fallbeil, weil sie sich als Sexobjekte so gar nicht mehr eignen. Und reden kann ich auch mit mir selber oder ich lese was.
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2 1/2.
So jetzt noch zu den XR und zu meinem sozialen Umfeld. Mein Umfeld kann im Grunde gar nicht erkennen oder wissen wie es um mich in dieser Sache genau bestellt ist. Die können nicht wissen, ob ich nur Normale nehme oder auch die XR. Dafür interagieren wir viel zu selten. Einerseits zu selten und zweitens viel zu oberflächlich. Mein Kumpel der S. besucht mich alle paar Wochen mal für eine Stunde und mit dem Hobbit-Anwalt telefoniere ich auch nicht häufiger. Mit meinem online-Kumpel machen wir Kurznachrichten, nicht viel mehr als fünf bis zehn Kurznachrichten in der Woche wenn`s hoch kommt. Natürlich ist das jetzt keine Schuldzuweisung oder irgendetwas in dieser Richtung. Nur um tatsächlich zu bemerken was bei mir so läuft, müsste man mich schon wesentlich öfter kontaktieren und mich viel besser kennen. Mit dem groß angekündigten XR-Ding habe ich mich einfach viel zu wichtig genommen und mir eine Bedeutung in deren Wahrnehmung eingeräumt die ich einfach nicht habe. Das ist ein Fakt. Für mein großartig angekündigtes XR-Ding bin ich viel zu unbedeutend. Für meine Ankündigung habe ich nicht dass entsprechende Ansehen oder Standing wie man heute sagt. Mein Standing fällt nicht so ins Gewicht, so dass die Welt plötzlich keine Luft mehr bekommt, weil ich auf ihr liege. Ich bin nicht der im Rausch tödlich verunglückte Landeshauptman von Kärnten Jörg Haider. Als der sich erschlug viel in Kärnten die Sonne vom Himmel. Die Bedeutungslosigkeit von Wohlstandsmenschen nimmt proportional zum Wohlstand zu. Ich bin da nur ein Vorbote von Etwas ganz üblen. So wie mir wird es bald einmal vielen hier ergehen, wenn sich die Traditionen weiter auflösen und nur noch am Münchner Oktoberfest nachgestellt werden, oder indem man eine Altstadt rekonstruiert wie in Frankfurt vor den Bombenangriff von 1944, in einer völlig lächerlichen Art, die den Massentouristen dann als authentisch angedreht wird, und wir von den digitalen Vereinzelungsgeräten zusehends isoliert, links überholt werden, wo wir der Technik und ihren Möglichkeiten sowieso andauernd hinterherhinken mit unseren Steinzeithirnen, oder denken sie die FacebookmacherInnen dieser Welt wissen tatsächlich war sie da tun, was sie uns da tatsächlich antun, wo doch ein Haufen Likes im Hirn einen Rausch auslösen wie sonst nur noch auf Droge. In der guten alten Zeit hätte ich es immerhin noch zum wohlgelittenen Dorftrottel bringen können. Da hätte das Dorf schnell einmal gewusst ob ich auch XR mache. Heute hingegen bin ich so isoliert und existenziell vereinsamt, dass mein persönliches Umfeld im Grunde keine Ahnung hat wer ich bin. Zu so viel Intimität kommt es gar nicht mehr. Da mangelt es erheblich an Achtsamkeit oder auch an Möglichkeiten diese zu leben. Wie soll sich ein Whatsapp-Kumpel, der in einem anderen Staat lebt, aus 5-10 Whatsapp-Sprechblasen ein Bild von dir machen, das auch nur in Ansätzen der Realität entspricht. Mein XR-Ding ist eine leere Wortblase die völlig ins Leere einer ablehnenden Freiheit stürzt. Ich bin daran natürlich auch gut beteiligt. Würden sich mein Umfeld intensiver für mich interessieren, wäre ich dem nicht mehr gewachsen und sofort überfordert, und ich würde nicht mehr zum Telefon greifen oder auf Kurzbotschaften antworten, weil ich schon auf die Frage wie es mir geht keine Antwort weiß. Was soll ich dann antworten, wenn es mir anders geht, als von mir angedacht, wenn in meinem Umfeld tatsächlich jemand so genau hinsieht und Unterschiede zwischen XR und Normal ausmacht. Dafür sind die Gräben zwischen der Lichtwelt und Schattenwelt fiel zu tief. Das liegt auch daran dass ich ein harter Kerl bin, der nur noch harte Kerl Sachen machen kann. Darauf wurde ich schon als Kleinkind schon festgelegt. Siehe Deprivation. Was anderes kann ich nicht mehr leben. Was anderes hat man mich in diesem Leben nicht erlaubt. Der Wahn hat mir auch zugesetzt und das Seine getan. Für oder ohne XR bin ich der Welt zu fremd und unbedeutend. Ich bin kein Bank die systemrelevant ist. Und daran wird sich in diesem Leben auch nix mehr ändern. Das ist natürlich eine schwer narzissitsiche Kränkung, eine Entwertung menschlichen Lebens. Filmisch würde ich diese Situation so aufbereiten, dass ein Kerl das mit den XR einer Frau erzählt, die sich im Netz für Geld auszieht oder auch analog ablegt. Sie ist dann die Einzige die ganz von selbst den Unterschied erkennt um mich bei der Stange zu halten um die sich gerade schlängelt. Die ganz und gar digitale Variante dieses Themas wird im Film „Her“ thematisiert. In Zukunft wird ein Sprachassistent wie Alexa auch dein engster Vertrauter sein, der alles über dich wissen wird.

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Freitag, 28. September 2018
Humor darf (fast) alles.
Mir ist durchaus bewusst dass meine Idee a bisserl pietätslos erscheinen mag auf den ersten Blick, all jenen gegenüber, die das Opfer von sexuellen Handlungen wurden, die weder gewollt noch erwünscht waren, und auch jene Opfern gegenüber nicht sehr schmeichelhaft ist, deren guter, nein herausragender kleinstbürgerlicher Ruf, an dem ihre ganze Reputation zappelt, wie ein Fisch an der Angel, dadurch zerstört wird, indem man sie eines sexuellen Übergriffs beschuldigt, ohne Beweise dafür vorlegen zu können. Wobei ich sagen muss. Gewisse Lichtweltmänner können einen schon fürchterlich auf den Sack gehen. Scheiße sind die peinlich. Die Herren Kavanaugh und Pilz sind sich schon deswegen völlig sicher, mit Frauen niemals was Sexuelles gegen deren Willen gemacht zu haben, weil davon nix in ihren Tagebüchern oder in ihren Terminkalendern stand. Da der Herr Kavanaugh über die besagte Party-Nacht, als er die Frau Ford angeblich sexuell bedrängte, nichts in seinem Tagebauch stehen hat, sieht er das Ausbleiben eines Eintrag über diesen Abend auf einer Party, auch als schlagenden Beweis an, dass er gänzlich unschuldig sein muss in dieser Sache. Als Richter würde der da wahrscheinlich einen Lachanfall bekommen wenn ihm eine/r mit sowas kommt. So gesehen hat es den Holocaust auch nicht gegeben weil der Hitler darüber nicht Tagebuch führte. Geführt hat er schon. Aber das ist eine andere Geschichte. Stellen sie sich so eine Anhörung vor, wie die des Herrn K. vor dem Justizausschuss des Senats, der sich dort um das höchste Richteramt des Landes bewirbt. Und dann tritt eine Frau als Zeugin auf die den Kandidaten schwer beschuldigt und belastet. Aber nicht eines sexuellen Übergriffs oder gar einer Vergewaltigung, sondern dass der Herr Anwärter sie total schlecht gefickt hat vor 32 Jahren. Also so richtig scheiße, dass ihr mit diesem einem Fick jeder Glaube an das Gute in dieser Welt verlustigt ging und sie seit diesem traumatischen Vorfall, in sexuelle Unlust und Apathie verfiel, ein Zustand der endogen ist und bis heute andauert. Die Frau trägt ihre Klage dann mit ähnlicher Betroffenheit vor wie die Frau Ford und spricht von ihrer BürgerInnenpflicht. Diese fiktive Frau geht in ihren Schilderungen auch ins Detail und erzählt wie klein der Schwanz des Herrn Anwärters war im Verhältnis zu einem Pornomachermann aus den Südstaaten, aus dem Club er Black Mambas, und wie schnell der auch wieder fertig war und dass der beim Orgasmus weinte oder grunzte und dann auf ihr einschlief, so dass sie Todesangst hatte, sie könnte von dem Kerl erdrückt werden, weil der gut 100 kg wog und so laut schnarchte, dass sie seitem auf einem Ohr fast taub ist. Sieht man dann ihr Hörgerät aus einem Ohrwascherl raushängen und im Hintergrund nickt die Alte vom Herr K. peiflichtend. Steht alles so in ihrem Tagebuch. Und dann geschieht folgendes. Der Senat lehnt den Mann als obersten Richter mit großer Mehrheit ab. Und zwar parteiübergreifend.

Ende.

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Donnerstag, 27. September 2018
Inzwischen wird auch schon die Wahrheit vergewaltigt
Nicht dass ich die Vorwürfe der Frau Christine Blasey Ford allein deswegen in Zweifel ziehe, weil ich damit Meinung machen möchte, oder der Schwabbi noch schnell eines mitgebe über Bande, wenn ich mich mit der Beschuldigung, sie sei vom Kandidaten für den Supreme Court, Brett, sexuell schwer bedrängt worden, so massiv dass man schon von einer versuchten Vergewaltigung sprechen kann, irgendwie nicht vertraut machen kann. Da sträubt sich was in mir, obschon ich den Beschuldigten vor lauter kleinstbürgerlicher Gelecktheit, die Menschen in den USA immer zur Schau stellen müssen, als seien sie totale Freaks oder so schräg drauf wie die redlichen Pilgerväter, wenn sie ein hohes öffentliches Amt anstreben, nicht sofort in mein Respektnetzwerk aufnehmen würde. Der müsste sich da erst mal beweisen. Nur wenn man der Ausführungen der Frau Ford folgt, wird es ziemlich übel, wenn sich der Mann zeigen möchte dass er ein echter Kerl ist. Wenn sich alles genau so zugetragen hat wie die Frau Ford vor dem Senat behauptet, stellt sich natürlich die bohrende Frage, warum sie mit ihren äußerst schwerwiegenden Vorwürfen fast 30 Jahre zugewartet hat? Warum tauchen ihre Vorwürfe erst jetzt auf, wo der vermeintliche Täter von „Präsident Gaga Trump“, für den Obersten Gerichtshof nominiert wurde und nur noch auf das Okay vom Senat wartet, um als Richter auf Lebenszeit bestätigt zu werden. Der Mann war doch schon zuvor als Richter tätig. Auch in einer sehr hohen Funktion. Auf Wikipedia steht: "Brett Kavanaugh wurde für die Stelle am Bundesgericht für Washington, DC durch die American Bar Association als „gut qualifiziert“ (well qualified) für das Amt eines Bundesrichters bewertet – eine Bewertung, die allerdings 2006 auf „qualifiziert“ (qualified) zurückgestuft wurde, was seien Karriere aber nicht wirklich behinderte. Am 1. Juni 2006 wurde er mit 57 zu 46 Stimmen zum Circuit Judge, d. h. zum Richter am Bundesberufungsgericht (Court of Appeals) für Washington, D.C. gewählt. 53 von 55 Republikanern im US-Senat stimmten für ihn, aber nur vier von 44 Demokraten". Als völlig unvoreingenommener Beobachter fragt man sich schon, weil man wie in meinem Fall nix Besseres zu tun hat, warum diese Vorwürfe nicht schon damals von der Frau Ford in der Öffentlichkeit geäußert wurden, als der Mann in diese Funktion gewählt wurde, die doch auch recht viel Prestige und Einfluss mit sich bringt. Warum wird ihr Trauma erst bei Kavanaughs Nominierung an den Supreme Court schlagend. War die Zeit damals, weit vor #Metoo, noch nicht empfänglich für Botschaften einer fast Vergewaltigung, oder war die Frau schwer traumatisiert und über die Maße 105-60-95, (ich habs gerne üppig) hinaus verstört, noch nicht in der Verfassung öffentlich darüber zu sprechen. Unter Umständen hatte sie dazu noch nicht den Mut. Der kam dann hinten hinaus. Am 18. September 2018 informierte die demokratische Senatorin Dianna Feinstein dass ihr ein Bericht über ein mögliches Fehlverhalten Kavanaughs vorliege, den sie dann an Ermittlungsbehörden weitergeleitet habe. Am 16. September 2018 wurde dann bekannt, dass es sich um den Vorwurf einer sexuellen Belästigung handelt, der eben von der Psychologieprofessorin Christine Blasey Ford erhoben wird, die jetzt vor dem Senat sprach und dort ihr Leid klagte. Inzwischen gibt es weitere Vorwürfe gegen den Kandidaten, der anscheinend in seinem Weltbild, dass eventuell Auswirkungen auf sein höchstrichterliches Amtsverständnis hat, auch Richter bilden sich eine Meinung, dem Recht für Abtreibung eher septisch, nee skeptisch gegenüber sitzt, und für den 2. Verfassungszusatz plädiert, der es der Bundesregierung verbietet, das Recht auf Besitz und Tragen von Waffen einzuschränken. Außerdem soll sich die Begeisterung des Mannes was gleichgeschlechtliche Partnerschaften betrifft in recht engen Grenzen halten, zumeist in jenen die man als heterosexuell bezeichnet. Keine Ahnung wie man seine Vorbehalte gegen die gleichgeschlechtliche Ehe juristisch begründet. Eine Ehe ist eine Verbindung zwischen Personen unterschiedlichen Geschlechts, ausgeheckt von der Kirche zum Zwecke der Herrschaftsausübung durch Einschüchterung und mittels Informationsvorsprung, die sich das Versprechen geben, gegenseitig völlig zu ruinieren, während sie hin und wieder ein Kind zeugen, dass dann total verwunschen ist vor lauter erwünschtem heterosexuellen Elternglück. Diese Erfahrung, von der Liebe seiner Eltern erdrückt zu werden, habe ich ja eher nicht gemacht. Schon gar nicht regelmäßig. Doch, wenn sie mich verabschiedeten und ich dann lange Auswärts weilte, wurden sie recht sanft. Sie kennen das sicherlich auch von sich, wenn die Schwiegereltern zu Gast sind und sie diese dann zum Bahnhof bringen oder zum Auto und sie ihrer Freude, dass die endlich wieder abhauen, überaus geschickt in einen grandios gespielten Abschiedsschmerz packen, so dass die das Gefühl haben gewollt und willkommen zu sein zu jeder Tages und Nachtzeit. Noch so ein Gefühl dass mir in diesem Leben oft versagt blieb. Derzeit tut sich die Naturwissenschaft in der Frage, ob Kinder, die von gleichgeschlechtlichen Eltern groß gezogen werden, sowas wie ein Schwulen-Gen herausbilden noch ziemlich schwer. Da ist die Beweislage noch sehr dünn. Ich denke eher nicht. Nehmen sie nur an Horstfrauen. Die haben Testosteron ohne Ende. Wenn die Sanfte weg ist macht die mit dem Kind dann typischer Horst-Sachen und guckt Rambo. Auf Spiegel online steht dass die Frau Ford vor dem Senat aussagte, die damaligen Geschehnisse hätten sich tief in ihrem Gedächtnis "eingebrannt". Später sei sie immer wieder von dem Vorfall der ihr Leben "drastisch" verändert hat heimgesucht worden, wie ich von der Schwabbi und meinem Scheitern auf allen nur erdendlichen Ebenen. Die Erinnerung an die Tat ist heute noch hinter ihr her. Das kenne ich vom Scheißhausdämon. Also biografisch merkt man ihr ihre Erschütterung nicht groß an, so dass sie in eine andere Richtung im Legen eingeschlagen wurde, wie oft mal die Leiche einer vielversprechenden Zukunft in einen Teppich, den man dann unter sein Leben kehrt. In dieser Frage ist alles vom Feinsten. Ihren Doktor schrieb sie über "Messung der Bewältigungsstrategien von jungen Kindern bei interpersonellen Konflikten". Ihr Trauma wollte sie, wie es auf den ersten Blick aussieht, eher nicht verdoktern oder nur ganz geheim in den Bewältigungsstrategien bei interpersonellen Konflikten. Privat lief später auch alles ganz wunderbar. Die Frau ist verheiratet und hat zwei Söhne. Übelst in die Zerfransung ist sie nicht gekippt wie viele Opfer von Pfaffen. Gut die waren auch noch Kinder. Meistens so zwischen acht und dreizehn und die wurden nicht nur fast. Anscheinend machen es Geistliche nur mit Kindern, die noch keinen Ärmel haben, um sich wehren zu können. By the way. Ihre Biografie spricht oberfächlich betrachtet nicht für ein brutales Trauma. Was naturgemäß gar nichts sagen muss. Der Herr Anwärter wiederum auf den höchsten Richterpostenden, den die USA zu vergeben hat, weiß natürlich von nix alledem. Scheiße nicht schon wieder. Haben wirklich alle Männer denen man was Sexuelles unterstellt so grobe Erinnerungslücken, wie ich biografisch. Entweder lügt der wie gedruckt, auch unter Eid stehend, ist unschuldig oder macht einen auf rückwärtigen Heeresraum. Normal ist es so im Leben, dass man sich auch als Täter schon noch an seine Tat erinnern kann, wenn auch oft nur dunkel und den Vorgang beschönigend. Vor allem dann, wenn nicht allzu viel auf dem Spiel steht, wie in meinem Fall. Gut ich habe die Schwabbi auch nicht sexuell bedrängt. Dabei war ich noch in einige viel üblere Sachen verwickelt. Wenn die rauskommen würde. Für einen Job als Höchstrichter komme ich nicht in Frage. Das ist ausgeschlossen. Da gab es ein Mädchen die lief mir überall hin nach. Sogar nackt bis in die Badewanne. Auf einer Party lag die dort total dicht nur so herum. Mindestens einer meiner Kumpels hat die junge Frau dann. Warum ich nix dagegen unternommen habe? Als sich das so zutrug weilte ich auswärts. Wir fuhren mit dem Wagen des Täters durch die Gassen unserer Stadt, natürlich ohne Führerschein und a bisserl betrunken und hatten a riesen Hetz, weil die Kupplung laut aufschrie wenn wir schalteten. Ich trau meinem Kumpel durchaus zu dass der das strategisch so geplant hatte. Auto gegen Ficken. Eine betrunkene junge Frau die noch minderjährig, also unter 18zehn, in einer Badewanne herumkugelt. Ja was ist das jetzt. Einverständliches Ficken, sexuelles Bedrängen, Nötigung einer Schutzbefohlenen. Damals kam es zu keiner Anklage. Aber dass es sich genaus so zugetragen hat ist unbestreitbar. Mein Kumpel war keiner der genoss und schwieg. Vor Gericht würde ich im Sinne der Frau aussagen, weil es die Wahrheit ist. Natürlich habe ich mich aus heutiger Sicht betrachtet a bisserl schäbig verhalten und nicht zum Telefon gegriffen und sofort ihre Eltern verständigt. Ich hatte was anderes zu tun und fühlte mich nicht verantwortlich. Ich stand damals auf ein anderes Mädchen und die fühlte sich wiederum nicht verantwortlich. Gleichgültig wie viel ich becherte und wo ich abblieb. Ist auch schon 30 Jahre her. Die Frage wie mit betrunkenen Frauen umzugehen ist hat bis heute nix an Aktualität eingebüßt. Im Fall Ford vs. Kavanaugh soll aber nur der damals siebzehnjährige Brett betrunken gewesen sei. Auf die Idee die Schwabbi sexuell zu bedrängen wäre ich niemals gekommen. Ich habe der nur von Weiten zugerufen sie sei a bisserl schwabbelig. Trotzdem Selbstmordversuch. Oder gerade deswegen. Eventuell war die Schwabbi schon viel Schlimmeres gewöhnt und hat aus Enttäuschung dann zum finalen Messer gegriffen, das in ihrem Fall als Messerfrau nur eine Nagelfeile war. Also das Sexuelle mit der Schwabbi würde mir nicht einmal dann den Sinn kommen, wenn wir zusammen ein Leben lang auf einer Insel in der Bronx (Gemeindewohung) machen müssten, ohne Chance auf Begnadigung. Durchaus denkbar dass ich sie auch deswegen gemobbt habe, da sie ziemlich unattraktiv war. Eine hässliche Frau, die ihre Klappe weit aufreißt, ist für einen Mann kaum zu ertragen. Ka Spaß. Da kriegt man ganz schlimme Aggressionen, die man sich rational nicht erklären kann und für die man sich auch nicht groß schmämt. Hässliche Frauen in die Gesellschaft integrieren sicherlich. Große Kulturleistung. Die sollen auch ihren Spaß haben, wenn sie mit ihren Haustieren ganz lieb sind. Aber hässliche Frauen die einem Mann endlos einschenken ist kaum hinnehmbar. Das wissen die Frauen auch. Denken sie nur an die Femen. Die sind in der Regel attraktiv. Über eine total Hässliche mit schlimmen Hängebrüsten lachen sich doch alle schlapp, wenn die blank zieht für eine bessere Welt. Vielleicht denkt die FAZ schon ählich wenn die einfodert wir sollten mehr Meinungen aushalten. Titten gegen Weltunglück oder gegen das schwere Los von unterdrückten Frauen. Eigentlich total lächerlich wenn man es genau nimmt. Wegen passt schon, hören Männer in Afrika oder sonst wo doch nicht auf, Frauen aus Gründer der Tradition (und der Unterwerfung) geschlechtlich zu verstümmlen. Die Pussy Riot-Frauen haben mir Respekt eingeflößt aber doch nicht Frauen die blank ziehen. Da werde ich höchsten geil. Wehe sie verurteilen mich jetzt. Ich sage ihnen nur was Sache ist. Fragen sie unter Männern nach die halbwegs ansehnlich sind, was die von hässlichen Frauen halten die ihnen die Leviten lesen. Da gibt es unterschwellige Animositäten zu Hauf die sich nicht mit Quote aus der Welt schaffen lassen. Das werden ihnen zumindest Artverwandte von mir bestätigen. Sich als Mann von einer hässlichen Frau im Kreis herumschicken lassen, die mit einem such das Stöckchen spielt, ohne grob Ausfällig zu werden, ist eine ganz große, ja überragende Kulturleistung, die von hässlichen Frauen und der Gesellschaft viel zu gering geschätzt wird. Soweit ich bescheid weiß reagieren attraktive Frauen bei hässlichen Männern auch a bisserl abschlägig wie bei einem Bescheid. Wobei die Netteren unter ihnen dem Hässlichen dann eine Freundschaft vorschlagen, ideal nur über Facebook. Was den Herrn Richter in spe betrifft. Vielleicht verhält es sich mit der Wahrheit so, vor allem mit einer hässlichen Wahrheit, dass man diese ab einem gewissen Punkt, wenn sie zu bedrückend wird, a bisserl von sich abspaltet und erträglich macht und dann mit einem Make Up der Selbstsuggestion übermalt, bekannt als Lebenslüge, so dass man moralisch vor sich bestehen kann. Die menschliche Psyche ist da gnadenlos. Das Prinzip der kognitiven Dissonanz funktionierte auch im rückwärtigen Heeresraum ganz wunderbar. Und dort ging`s a bisserl übler zur Sache wie auf einer Teenager-Party in den USA in den Achtigern. So viel ist sicher. Dem Menschen ist in Fragen, wo es um Alles oder Nichts geht, gleich gar nicht über den Weg zu trauen, wenn die schon bei den Schwiegereltern macht was einem gerade so in den Kram passt. Mir wollte eine Person vor dem Hofer einen Einkaufswagen als große Geste andrehen. Dabei war die nur zu faul um das Ding zurück zu schieben. Von der Bronx aus weiß ich natürlich nicht was in Fall. Ford vs. Kavanaugh die Wahrheit ist. Nicht dass sie denken ich halte die Frau Ford für völlig unglaubwürdig, das mache ich mitnichten. Aber so wie es derzeit aussieht, schaut das schon auch nach einer Idee der Demokraten aus, um die Nominierung des Mannes bis nach den Midterm Elections hinauszuziehen, um dann eventuell die Mehrheit im Senat zu haben und so seine Wahl auf ganz legalen Weg verhindern zu können. Vergewaltigungsvorwürfe, die dann auch als Mittel zum Zweck benützt werden, um politsiche Gegner, die einem nicht genehm sind, aus dem Weg zu räumen, haben einfach Geschmäckle. Daran kommt man einfach nicht herum. Vor allem wenn nur Aussage gegen Aussage steht. Diesen Vorwurf muss sich wohl jedes Opfer gefallen lassen, das vor dem Senat auftritt oder sonst wie in den politischen Willsensfindungsprozess aktiv eingreift. Deswegen meine Damen oder Herren. Achten sie genau drauf von wem sie sich sexuell bedrängen lassen als 15jährige/r. Hinten hinaus wird das eventuell extremst dreckig oder peinlich. Die Frau soll inzwischen schon Todesdrohungen bekommen. Im Fall Pilz war das auch so dass die Vorwürfe politisch gedeutet wurden. Wobei der einer Frau tatsächlich in aller Öffentlichkeit unaufgefordert an den Busen gefasst hatte. Schön vor (männlichen) Zeugen. Nur ist diese Sache inzwischen verjährt und der Mann, der davon nix wusste, weil nichts in seinem Kalender stand, kandidierte auch nur für den österreichischen Nationalrat. Der ist höchstens der Totengräber der Grünen und nicht der Bill of Rights. Da muss man die Wahrheit nicht groß vergewaltigen.

Ende.

Anmerkung: Sie werden es nicht für möglich halten. Aber der Herr K. sieht für sich als entlastend an dass in seinem Tagebuch, in dem im vermeintlichen Tat-Jahr 1982 keine Party markiert ist, bei der er Christine Ford hätte treffen können. So gesehen bin ich auch gänzlich ohne Schuld. Ich führte in den frühen Jahren nicht mal Tagebuch. Bedroht wurde oder wird in diesem grauenvollen Drama auch der Herr K. Und laut den Schilderungen der Frau F. war an ihrer beinahe Vergewaltigung noch ein zweiter Mann beteiligt. Der Mann ist im Grunde das Zünglein an der Waage. Der kennt die Wahrheit. Doch scheint dem seine Wahrheit irgendwie nur eine sehr untergeordnete Rolle zu spielen im Wahrheitsfindungsprozess. Warum wird der nicht auch befragt? Warum sagt der nicht aus und versucht sich an der Wahrheit. Hat der auch zu viel zu verliere. Warum kenne ich weder seinen Namen noch seine Geschichte vom vermeintlichen Tathergang. Aufklärung wäre erbeten. Neueste Info. Der Kumpel heißt Mark Judge. Der weigert sich aber öffentlich auszusagen. Na so was.

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