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Freitag, 14. Juli 2017
Noch immer diese Lichtweltmenschen und ihr Verletztheit(ten) 

der imperialist, 21:44h
"Wie eitel es ist sich zu setzen und zu schreiben, wenn man nie (in meinem Fall nicht mehr) aufstehen muss um zu Leben". Henry David Thoreau
Diese Lichtweltmenschen und ihre eigenartigen Verletztheiten, denen es wie der UNESCO in erster Linie um ihre historische Sichtachsen geht, auf das eigene Leben wie auf das große Ganze nur lose an dünnen Fäden der (Ohn) Macht der Gewohnheiten hängende, so wie ich zappend an losen Sinnfäden und meinem Österreich hänge, um ein Erinnerungserbe anzutreten, das sich dem eigenen Bewusstsein gegenüber auch würdig erweist. Hab ich im leben noch nicht hin bekommen. Die UNESCO mahnt beim Weltkulturerbe Stadtzentrum Wien, historische Sichtachsen ein, die derzeit ja noch gegeben sind, wenn man hoch genug hinaufsteigt in den freien Himmel der Kondensstreifen, gegeben wie diese verfluchte Gnade der zu späten Geburt, die einen in Zuckerwatte packt
, wenn man zur richtigen Zeit in die richtige Gebärmutter hinein gevögelt und aus dieser wieder heraus geboren wurde/wird in kaiserlichen Schnitten, was einigen scheinbar gar nicht gut bekommt, egal wie unsicher die Zeiten einer multi-bipolaren Weltunordnung auch sein mögen. Wenn das Hochhaus am Heumarkt erst mal fertiggebaut, in seiner ganzen Pracht strahlend und Herrlichkeit thronend, das Blickfeld aufs historische Wien verstellt, das einbalsamiert wie Lenin und seit Jahrhunderten von den Wirklichkeitsmacher okkupiert, im welken Dornröschenschlaf vor sich hin döst, ohne das eine schöne Revolte diesen Laden mal wachküsst, wie die Frage was sich in Hamburg während des G20 Gipfels tatsächlich zugetragen hat, haben wir noch lange nicht den Wien-Tourismus-Scherben auf. Wir haben ja noch ein weiters Erbe im Weltkulturformat, "Schloss und Park Schönbrunn". Da geht immer was. Wobei. Mit dem historischen Wien als bekömmlicher Architekturscheiterhaufen habe ich in den zerfransten Rändern der Idylle ja weniger zu tun. Die zerfransten Ränder müssen ja zwangsläufig eine architektonische Zumutung sein, die jeden Bewohner so nach und nach unterwirft und gefügig macht. Das wäre ja noch schöner wenn die Minderbemittelten in ihren Wohnwaben wie die Fürsten des Geldes in ihren Palais hausen würden. A bisserl Strafe muss schon auch sein, wenn einen sonst schon niemand auf den Fuß folgt. Was soll ich im weltkulturvererbten Wien, wo mir doch schon die Um2 nix vererbt, außer einer weitläufigen Hinterlassenschaft schlechter Erinnerungen. Ein Zustand, den in abgewandelter Form, aber durchaus vergleichbar, schon die Schriftstellerin Jane Austin scharf kritisierte, als Frauen noch nicht erbberechtigt waren und in der Regel an dem Meistbietenden, zum Ersten, zum Zweiten und zum Dritten verscherbelt wurden. Stiefeltern nehmen im Familienverbund eine ziemlich komfortable Machtposition ein. Diesem Narrativ folgend, wie einer Fährte von ausgebüchsten Armutsflüchtlingen, haben Stiefeltern dann die Narrenfreiheit eines Neros, müssen sich für nix rechtfertigen, schon gar nicht für das anvertraute Kinderleben, oder sonst wie in irgendeiner Form verantwortlich zeigen. Ungestraft können die sich am Rücken der Kinder austoben. Ich kannte eine Schattenweltfrau deren Stiefvater hat seine Lebensmittel immer beschriftet und vertraglich gesichert. Vergriff sich eines der Kinder am Besitz des Stiefvaters setzte es was. Stiefeltern scheinen total neurotisch zu sein wenn es ums Essen geht. Rennt es schlecht und verliert sich das undankbare Kindelein auf seinem Weg, der auch mal ein steiniger sein wird, müssen Stiefeltern naturgemäß von nix wissen. Die sind die meiste Zeit nur spazieren gegangen, wie die Generation unserer Großväter, als wir über den Lebensraum im Osten herfielen wie die Pest übers Mittelalter. Ich wurde von der Um2
nach Strich und Faden abgezogen. Und als Dank dafür, dass ich so eine treue Kinderseele war, das sich im Grunde widerstandlos in sein Schicksal fügte, was hätte ich auch tun können, darf ich heute das Haus meiner Kindheit nicht mehr betreten. In schlechten Momenten frage ich heute noch den Kühlschrank ob ich etwas aus ihm herausnehmen darf. Heute steht eindeutig das Kindeswohl im Mittelpunkt. Nur weiß das Erbrecht nichts von diesem Kindeswohl. Das macht noch immer in Blut und Boden. Stiefeltern und Stiefkinder stehen in keinem näheren Verwandtschaftsverhältnis. Pech gehabt. Meine historische Sichtachse will über die Donauinsel nur sehr ungern hinaus, wegen einer anderen Erbschaft, vor dem wir anzutreten haben wie eine Spezialeinheit vor seinem Spezialeinheitskommandanten
. Ich war ja auch einmal bei einer Spezialeinheit, dem sogenannten UNO-Eingreiftrupp. Logisch das ein österreichischer UNO-Eingreiftrupp in der Regel nirgends eingriff und sofort Reiß aus nimmt wie auf den Golanhöhen als der Syrienkonflikt seinen durchgebluteten Anfang nahm. Ein paar zypriotische Studenten haben wir mal bei einer Demo verkloppt, die uns zuvor bespuckt, mit Steinen beworfen und dann zum Drüberstreuen auch noch durch die schlecht gesicherten Reihen hinüber stürmten, auf die türkische Seite. Damals lief bei der UNO ja nix mit spezieller Einsatzkleidung wie Helm und Schild. Barett in die Hose. Das war alles an Vorsichtsmaßnahmen. Die UNO soll ja auch nur den Frieden ins Haus bringen wie Lieferdienste das Futter. Einiges an Aggression entsteht bei Demos, die nicht per se friedlich verlaufen, ja oft aus der Situation heraus. Bei den gemeinsamen Übungen mit Soldaten anderer Nationen und Kontingente, wie den Briten und Canadier, machten die Canadier die durchbrechenden Demonstranten und die Briten die Fängertrupps. Haben die sich gegenseitig die Fresse poliert. A riesen Spaß. Platzwunden, gebrochene Arme etc. Von allem gab es etwas. Meinen Beobachtungen nach scheinen junge Männer überhaupt gerne in Scharmützel und Schlachten zu ziehen, bei denen die Wahrscheinlichkeit sehr hoch ist, dass sie recht unversehrt wieder zurückkehren. Ist wie mit der Schattenwelt. Es ist einfacher den Schizophrenisten
aus der Schattenwelt herauszubekommen, als die Schattenwelt aus dem Schizophrenisten. Gehe ich rein zufällig mal durchs historisch vererbte Wien, gucke ich zu meist betreten zu Boden. Das historische Stadtzentrum gehört in seiner Geschlossenheit laut UNESCO zu den schönsten Stadtdenkmälern Europas. Wird schon stimmen. Mittelalter, Barock, Historismus. Haben wir alles in der Hinterhand. Weil wir gerade beim Historismus in der Hinterhand sind. Falls sie es noch nicht wissen. Ein prägender Baustil Wiens ist der Massenmord. Ergo dessen ist Wien eine Stadt die ganz im Stil von Massenmörder errichtet wurde. So ist unsere innere Architektur nun mal. Ich habe mir das nicht ausgesucht. Das ist auch was Historisches. Dieser Baustil nennt sich. „Geh da war doch nix“.
Müssen sie mal an einem lauen Sommerabend durch die weltkulturbeerbte Judengasse gehen. Da kriechen dir die Stimmen der Deportierten und Vernichteten durch Mark und Bein. Schauderhaft. Gehe ich durch die Judengasse kriege ich dann immer hässliche Gelenksschmerzen. Ich spreche dann immer ein Kaddisch: „Verschont und entheiligt sind die Namen eurer Schlächter auf dieser Welt, die diese nach einem tausendjährigen Willen schufen, ein Reich-ein Füher, erstanden aus euren gemordeten Leiber, das Gas komme, damit der Willen der Mörder in uns allen geschehe und epigenetisch seine düsteren Kreise ziehe, im Zentrum der Mordslust wie in seiner Peripherie. Gepriesen, gerühmt und verherrlicht sei das expandierende Universum, an vielen Stellen so schwarz wie Ruß und leer wie die Wohnungen der Juden, nachdem der Wiener über sein gütiges Herz stolperte wie ich heute über so manchen Stein. Amen. Danach geht es mir meistens wieder besser. Aber Kurzsichtigkeit ist nun mal die Stiefmutter aller Eheschließungen. Ich gehe ja lieber auf die Donauinsel, wo in der Regel so gut wie nie ein Wille geschieht und ich von allen Erbschaften unbenommen nur so herumsitze. Wie heißt es so schön. Dem einen Freud dem anderen Leid. Gerade wurde die Altstadt von Hebron zum Weltkulturerbe ernannt, was beim offiziellen Israel gar nicht gut ankommt. Das offizielle Israel schäumt jetzt vor Wut. Wäre interessant zu erfahren was ein schwuler israelischer Student, der in Tel Aviv nachts oft in engen Hotpants kellnert, das es die Klöten nur so rausdrückt, von diesem Hebron-Ding hält. Vor allem die Mamaluken-Gebäude gehören weltkulturerblich geschützt heißt es, wie auch der Schizophrenist vor einigen Lichtwelt-Potentaten geschützt gehört. Meine Feinde in den mittleren Jahren sind zahlreich
. Mein Vorschlag. Liebes Israel und Palästina, die ihr seit vielen Gehzeiten in einträchtiger Abneigung verbunden seit wie in einer freudlosen Ehe. Bitte nicht kaputt hauen, einzig um den anderen eins auszuwischen. Das hatten wir schon in Afghanistan mit den Buddha-Statuen von Bamiyan, der historischen Altstadt von Aleppo und Palmyra. Um Hebron herum liegen ja die Weltreligionsgründer dicht an dicht. Juden, Moslems und Christen, Abraham, Isaak und Jakob, der Futterneid um den einen Gott, ein einziges Gemetzel, der Porno Sepp stammt auch von dort, vielleicht auch die reizvolle Antonia, die gerne mit den knallroten Gummiboot unser Erbe des Verdrängen und Vergessen hinuntersaust, oder der Mörder von Linz, der nachdem er sich zum IS bekannte hatte, gleich mal ein altes Ehepaar in Linz umbrachte, weil das zur noch sehr jungen Tradition des IS gehört wie eine Einweihungsparty. In Linz beginnts. Wer sich zum IS bekennt muss auch zwangsläufig morden. Sich zum IS bekennen und nur so herumsitzen geht nicht. Das ist denkunmöglich. Bevor er dieser Mensch den Mord herankarrte, brachte er dem Ehepaar immer das Gemüse. Wer sich zum IS bekennt muss auch gar nicht Erwiderung erfahren wie bei einer Taufe. Die sind sehr postmodern. Es langt völlig dass man sich auf Facebook zum IS Chefe Abu Bakr al-Baghdadi bekennt, der derzeit gleichzeitig Tod und nicht Tod ist wie Schrödingers Katze und schon hat Österreich seinen ersten terroristischen IS-Attentäter. In so einem Fall sprechen die Experten dann von einem Lumpen-Terroristen. Lumpige 30 Jahre lebte der aus Tunesien stammende Mann schon in Österreich und jetzt auf einmal schwingt er sich zum Richter über Leben und Tod auf, um seinem einzigartigen Gott mit zwei weiteren Menschengaben milde zu stimmen. Hat sich der IS-Allah schon mal persönlich bei seinen Zuträgern bedankt was weiß ich mit Brief oder einem kleinen Geschenkt wie das Unternehmer früher gerne zu Weihnachten machten. Da gab es dann eine Flasche Wein. Von den Kreuzzügen weiß ich dass unser Herrgott nix dazu zu sagen hatte. Da die Opfer schon sehr betagt oder zumindest alte waren, dachte ich ja zuerst an Sterbehilfe so unbedarft bin ich in der Frage islamistischer Terror in Österreich. Ja sicherlich gibt es hier Terror. Kleinstbürgerlicher Terror, der auch nicht zu besiegen ist, aber gleich was mit IS. Unser Herr Innenminister "Wolfi the
concrete Sobotka", von der Neuen ÖVP, auf den ich noch zu sprechen komme, trat schnell einmal vor die Kamera und verkündete diese frohe Botschaft, obschon die Polizei ihre Ermittlungen zu dem Fall noch nicht für abgeschlossen erklärt hatte. So ist das halt im Vorwahlkampfzeiten, wenn in einem weiteren, an der kurzen Leine geführten ÖVP Minister neu, eine Studie über islamische Kindergärten, von Ministeriumsbeamten bewusst zugespitzt wurde, um Kindergartenkinder einer staatlich anerkannten Glaubensgemeinschaft, die noch nicht einmal rechnen und schreiben können, für die eigene Sache zu instrumentalisieren und den Marsch zu blasen. Instrumentalisieren bedeutet einen Menschen, egal wie unmündig, zu einem Musikstück für die eigene Flöte zu vertonen. Jetzt sollte was mit Lemminge kommen. Ich will aber nicht. Natürlich hat dieses Flötenspiel was Epigenetisches. Ohne Haus und Hofmoslems, die den Reichspalast des gütigen Zusammenlebens anzünden, können wir im schönen Österreich einfach nicht existieren.
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Abschließend und zu aller Zufriedenheit lässt sich von der Wiener-Bronx aus derzeit noch nicht beurteilen was sich beim Hamburger G20 Gipfel tatsächlich zugetragen hat
. Verbissen habe ich nach der Wahrheit geforscht. Schwierige Angelegenheit. Es scheint keine zu geben. Wahrheit ist old school. Alles was es derzeit gibt sind kleine Wahrheitsschnipsel und Realitätenhäppchen, die einfach nicht zusammenpassen, sondern andauernd aufeinander prallen wie Atome in einem Teilchenbeschleuniger. Ein neues Element ist dabei noch nicht entstanden. Eine gemeinsame Wahrheit, auf die sich die Mehrheit deutsches Vaterland einigen könnten, gibt es derzeit noch nicht. Nicht in dieser ziemlich aufgeheizten Atmosphäre des gesellschaftlichen Klimawandels, angestachelt und befeuert durch die digitale Revolution. In der analogen Welt gab es früher die 4. Gewalt im Staat, eine analoge Presse, die vorgab recht frei zu sein, obschon sie auch drauf achten musste ihre Anzeigenkäufer nicht unnötig zu vergraulen. Da setzen sich 7-8 Herrschaften zusammen, zu meist gesetzte älter Herren + einer Dame und die schnapsten sich dann eine Wahrheit aus. Zumindest in den gröbsten Zügen war das so. Heute sitzen diese Rolle vereinnahmend, Millionen von Menschen in ihren Führerbunkern der sozialen Medien und kommunizieren andauernd nur mit Ihresgleichen wie es niemals sein darf. An der Wahrheit sind die nicht wirklich interessiert. Denen geht es erste Linie, die sie nie bilden, nur um Emotionen, Gefühle und Stimmungen. Woher ich das weiß. Ich werde hier von anderen Bloggern gerne mal weitläufig umfahren, wie der Reaktor in Fukushima, weil ich nirgends dazu gehöre. Unter Originalitätszwang stehen auch alle. Ich natürlich auch. Das Geschäft mit der Aufmerkamkeit ist beinhart wie ein Rocker, beinhart wie ein Schocker, beinhart wie eine Flasch Bier, geht dass ab. Hier natürlich auch. Ich mache auch nur radikal Schattenwelt. Das Netz hat des Weiteren die schlechte Angewohnheit, Extremmeinungen die früher nicht über die verrauchte Gasthaustheke hinauskamen, bei der Hand zu nehmen und durch das ganze Land und darüber hinaus zu schleifen. Wie die Zeugen Jehowas oder ein Keiler von Versicherungen, läuten die an jeder Haustür. Ein Beispiel. Spricht einer aus der rechten Reichshälfte wegen der (möglichen) Ausschreitungen beim G20 Gipfel vom Schießbefehl
, was ja völlig absurd ist, antwortet die Gegenseite, in diesem Fall die linke Hälfte, siehste, da haben wir ihn den totalitären Unrechtsstaat, der mit allen Mitteln bekämpft gehört. Diesen Unrechtsstaat muss man nur an den Punkt führen bis er sich demaskiert. Dass dieser totalitäre Unrechtsstaat dann ein alter Sack ist, der andauernd seinen Hund beschimpft, wenn schert`s. Total verrückt diese Dynamik. Umso irrer und unmenschlicher eine Position im Netz ist, umso heftiger wird sie dann von der Gegenseite im Netz zitiert, zerlegt und wie Schlachtabfall weiter verwertet, einzig und allein um sich seiner eigenen Position in seiner Blase von Filter zu versichern. Heute haben ja alle immer recht also niemand. Beim G20 Gipfeltreffen stießen so von der äußeren Form, Welten aufeinander, die verschiedener kaum sein konnten. Weiter drinnen im Maschinenraum des eigenen Erlebens, wo das Politische dann auch privater wird, will heute aber kaum einer auf gewisse kapitalistische Annehmlichkeiten verzichten, wie Billigflüge, WLAN, und Smart Phones. Ein Leben ohne Smartphones. Niemals. Da lob ich mir das schwarze Ungeheuer. Das liegt weiterhin wie scheintot im Grab der Schublade. Der G20 Gipfel in Hamburg, auf der Reeperbahn nachts um halb eins ob du ein Anliegen hast oder auch keins, amüsierst du dich, den das findet sich, war ja mehr ein Reinfall. Ein Reinfall, da wie gerade angedeutet, im Nachhinein vom ganzen G20 Gipfel, der reine Symbolik ist, und all den ambitionierten Gegengipfel, mitsamt seinen tollen antikapitalistischen Demos und gelungenen Kunstaktionen wie der schweigende Protestmarsch der G20 Zombies, so gut nix überbleibt, außer die Gretchen-Frage, wer für das Schlamassel aus Gewalt und Gegengewalt letztendlich die moralisch-politische Verantwortung eine Zeit lang mit sich trägt wie den Schatz vom Gollum. Was war zuerst. Ein geworfene Stein oder ein geschschwungener Polizeiknüppel
. Was ist jetzt Ursache und was Wirkung. Derzeit machen ja alle nur in moralischer Empörung. Zumindest in einem sind sich alle einig, dass sie sich nicht einig sind. Ich habe gelesen Streit, Widerspruch, Antikonsens, Gegensätze und Fronten, mal so verhärtet wie jene zwischen der Um2 und mir, die Um2 macht da die G20, gehören zu einer lebendigen Demokratie. Demonstrationen sind ein unverzichtbares Mittel demokratischer Teilhabe, mal als Tragödie mit Verletzten und verwüsteten Läden, mal als Komödie wie in der Sendung Maischberger. A riesen Spaß wie die Frau D. so links wie der Verkehr bei den Teesackerln, einen älteren Herren von der CDU und einen der den Bullen machte, die naturgemäß politisch etwas weiter rechts zu verorten sind, mit einem Fächer beinahe in den Wahnsinn wedelte. Großartiges Fernsehen. Ich hätte auch gerne eine Mami gehabt, die mich mit so viel Hingabe verteidigt, wie die Frau D. die Jungs vom schwarzen Block, die ja sehr international sind und von einer außer Rand und Band geratenen Polizeimeute in die Enge getrieben und gehetzt wurden wie Tiere. Gewalt
so aus sich heraus. Niemals. Wie groß dieser schwarze Block war lässt sich abschließend nicht aufklären. Das bringt nur der Derrick oder der geniale Sherlock Holmes, der in einem anderen Film den Alan Turing spielt. Schauderhaft wie die Briten mit dem Alan umgingen. Wir sind eine äußerst brutale Spezies. Vielleicht sollten wir mehr Ficken wie die Bonobos. Die Zahlen variieren so von 500-6000. Fragt man Links waren es höchstens 500, Rechts Locker 6000. Kommt drauf an ob man weiße Leibchen auch dazu zählt. Statistsch sehr schwierig da in der Tabelle an der richtigen Stelle das Kreuzchen zu machen. Die Kluft zwischen 500 und 6000 wir dann im Netz zum Empörungsraum. Der schwarze Block ist auch keine in sich geschlossene homogene Gruppe. Die wohnen doch nur nicht alle zusammen auf dem Ponyhof. Gibt einige die auch in einer Bank arbeiten oder was mit Immobilen machen. Da muss man schon ganz genau differenzieren, ob jetzt einer aus politischer Überzeugung einen Laden plündert oder ob er das nur so zum Spaß macht, oder gar ein Unrechtsstaat einen dazu zwingt, wie die drei alten Haudegen
von der RAF, die heute noch Banken überfallen. Was sollst auch machen wenn du nicht auf die Jahre kommst für eine schöne Alterspension. Ich dachte auch andauernd darüber nach ob die Zeit während des G20 Gipfels nicht der ideale Zeitpunkt für einen ganz großen Coup wär, wo doch gut 20 000 Polizisten, die in Hamburg zuammengezogen wurden, an allen Ecken und Enden der Nation fehlten. Sogar Österreich schickte die COBRA, die dann ein Dach sicherten. Am Dach entzünden sich auch die Gemüter. Vielleicht gab es auch Kapitalisten unter den Plünderern, die das erbeutete Zeug dann auf Ebay weiter verscherbeln wie der Jambambee, der mir gefälschte Ware andrehte. Kann gut sein dass die Kapitalisten damit angefangen haben und alles eine einzige kapitalistische Weltverschwörung ist, ausgehend von der amerikansichen Ostküste. Das in so einer Situation auch mal was kaputt gekloppt wird, natürlich unabsichtlich und einzig als Aufschrei gegen den Willkürstaat, der all diese armen Jungs, die nur das Guten wollten, wieder und wieder in die Enge trieb, versteht sich ja von selbst. Das war schon ganz große LWA-Kunst wie die Frau F. sich da ihre Wirklichkeit herbei fächelte. Der steilste Satz von der linken Seite. Gewalt ist immer unpolitisch. Sicherlich die Nationalsozialisten waren alle unpolitisch und eigentlich nur völkisch. Die Umsetzung der Nürnberger Rassengesetz in die Tat, waren dann einfach nur noch ein Akt der Menschlichkeit. Oder anders gesagt. Mit Deutschlands Polizisten ist auch kein richtiger Unrechtsstaat zu machen. Andauernd versagen die. Die sollen mal nach Russland und dort von der russischen Polizei lernen. In der Zeitung liest man dann andauernd von rechtsfreien Räumen in Deutschland, wie in Köln zu Silvester 2015/16. Das sind dann zumeist Orte an denen der Schwächere nicht mehr mitregiert. Nicht gerade die Elite diese deutschen Polizisten. Mit Wasserwerfer gegen Sitzblockaden und Pfeffersprays gegen eine junge Demonstrantin, die auf einem Panzer stand. Die wurden ja eingsprüht wie die Damen in den mittleren Jahren früher mit Haarspray. Alle schreiben jetzt Panzer und sofort denkt man an einen Kampfpanzer. Dieser Panzer war kein Angriffspanzer. Der macht höchstens Wasser. Schon ziemlich peinlich. Vom NSU haben die ja auch nix mitbekommen. Deutsche Polizisten scheinen die Angewohnheit zu haben, gerne mal zur richtigen Zeit am falschen Ort zu sein. Ist ja schon fast was Epigenertisches, dass deutsche Polizisten, immer nur die Hochgesicherten, die eh schon mit Mann und Maus gesichert werden, noch höher sichert, woraufhin es dann zur lustigen Situation kommt, dass sich die Höchstgesicherten in ihren höchstgesicherten Räumen, an der Ode ihrer Freude vergnügen, während draußen die Niedergesicherten ihre Welt in Flammen aufgehen sehen. Ein Flämmchen dass anscheinend niemand gelegt hat.
Fazit: In Hamburg war ja nix. In Hamburg als zum Sturm auf den Gipfel der 20 geblasen wurde, gingen alle nur hübsch spazieren, immer ihrem ganz eigenen moralischen Kompass folgend, wie einst unsere Großväter in Russland. Welcome to heel kann man da nur sagen. Wer schafft es wieder so zu tun als ob das alles nix mit einem zu tun hat. Natürlich die deutsche Kanzlerin. Hamburg als Austragungsort war ja ihr ausdrücklicher Wunsch. Ausdrücklich wünschte sie sich ihren Geburtsort als Ort des Gipfels. Und wer wagt es schon einer deutschen Kanzlerin am Zenit ihrer Macht zu widersprechen. Außergewöhnlich klug wie sie nun mal ist, vor allem in der Disziplin des Abputzen, hat sie sich wieder einen Deppen gesucht, der die Prügel für das Fiasko in Hamburg kassiert und diesen Vollhorst dann prompt in der Gestalt des Ersten Bürgermeister von Hamburg gefunden. Der gute
Olaf Scholz. Noch dazu ein Sozi. Der was so blöde den Mund was den G20 Gipfel betrifft aber so was von voll zu nehmen. Ein sicherheitspolitischer Selbstläufer wird das, wenn er die Welt über das dünne Drahtseils eines äußerst fragilen Gleichgewichts dirigiert. War eh ein Selbstläufer. Unglaublich wie geschickt sich diese Frau aus jeder Verantwortung stiehlt. Die offenen Grenzen als Deutschland von Flüchtlingen und Personen, die nur so taten als ob sie flüchten überrannt wurde, gefolgt von den rechtsfreien Räume in Köln, als hunderte Frauen auf offener Straße sexuell übelst belästigt wurden, bis hin zu den rechtsfreien Räume in Hamburg. Für all diese Zustände trägt die deutsche Kanzlerin die politische Hauptverantwortung. Den Terroranschlag in Berlin lass ich mal außen vor. Da hat ja der deutsche Staatsschutz
den Terroristen vor den Deutschen geschützt
. Ist an sich alles auf ihrem Mist gewachsen. Und was machen die Deutschen in der Masse. Die wählen sie auch noch ein 3. Mal zur Kanzlerin. Werte Frau Dr. Merkel. Das was sie betreiben ist schon allergrößte Staatskunst
. Da kann man nur anerkennend den Hut ziehen. Während sich das Fußvolk noch verbal prügelt, natürlich kleinstbürgerlich und unversöhnlich, ob zuerst ein Stein geflogen kam oder ein Knüppel und die Menschen vor Ort die Scherben zusammenfegen und ihre abgefackelten Autos abtransportieren lassen, ich hoff schon auf Staatskosten, ist die deutsche Kanzlerin auch schon wieder den Niederungen und Sorgen der Niedergesicherten entflogen und lässt sich beim Balkangipfel im herrlichen Ambiente ablichten. Natürlich steht die deutsche Kanzlerin in der Mitte des Bildes was sonst. Das wird man von männlichen Bittstellern
vom Balkan, doch noch erwarten dürfen, dass eine deutsche Frau ausnahmslos in der Mitte des Bildes zu stehen hat. Dafür gibt es dann auch ein paar Mille mehr, wenn die Deutsche Kanzlerin in der Mitte des Bildes steht. Sind ja bald Wahlen. Natürlich finanziert von den Niedergesicherten. Was das jetzt alles mit Österreich zu tun hat werden sie sich vielleicht nicht fragen. Wegen der Vorfälle rund um den G20 Gipfel in Hamburg erwägt der österreichische Innenminister Iron Wolfi von der neuen ÖVP, das Versammlungsrecht zu verschärfen, ein Recht das eh gerade erst verschärft wurde. Also genaugenommen ist es genau umgekehrt. Das Versammlungsrecht wird in Österreich ja immer weiter entschäft bis es ganz stumpf ist oder nur noch mit Platzpatronen schießt. Der Wolfi Beinhart, wollte Demos nur noch auf der Donauinsel haben. Auf der Donauinsel, können sie sich das vorstellen, diesem geheiligten Fleckchen Erde. Wird die Donauinsel mal politisch gehe ich in den Untergrund. Davon können sie getrost ausgehen.
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Diese Lichtweltmenschen und ihre eigenartigen Verletztheiten, denen es wie der UNESCO in erster Linie um ihre historische Sichtachsen geht, auf das eigene Leben wie auf das große Ganze nur lose an dünnen Fäden der (Ohn) Macht der Gewohnheiten hängende, so wie ich zappend an losen Sinnfäden und meinem Österreich hänge, um ein Erinnerungserbe anzutreten, das sich dem eigenen Bewusstsein gegenüber auch würdig erweist. Hab ich im leben noch nicht hin bekommen. Die UNESCO mahnt beim Weltkulturerbe Stadtzentrum Wien, historische Sichtachsen ein, die derzeit ja noch gegeben sind, wenn man hoch genug hinaufsteigt in den freien Himmel der Kondensstreifen, gegeben wie diese verfluchte Gnade der zu späten Geburt, die einen in Zuckerwatte packt




Müssen sie mal an einem lauen Sommerabend durch die weltkulturbeerbte Judengasse gehen. Da kriechen dir die Stimmen der Deportierten und Vernichteten durch Mark und Bein. Schauderhaft. Gehe ich durch die Judengasse kriege ich dann immer hässliche Gelenksschmerzen. Ich spreche dann immer ein Kaddisch: „Verschont und entheiligt sind die Namen eurer Schlächter auf dieser Welt, die diese nach einem tausendjährigen Willen schufen, ein Reich-ein Füher, erstanden aus euren gemordeten Leiber, das Gas komme, damit der Willen der Mörder in uns allen geschehe und epigenetisch seine düsteren Kreise ziehe, im Zentrum der Mordslust wie in seiner Peripherie. Gepriesen, gerühmt und verherrlicht sei das expandierende Universum, an vielen Stellen so schwarz wie Ruß und leer wie die Wohnungen der Juden, nachdem der Wiener über sein gütiges Herz stolperte wie ich heute über so manchen Stein. Amen. Danach geht es mir meistens wieder besser. Aber Kurzsichtigkeit ist nun mal die Stiefmutter aller Eheschließungen. Ich gehe ja lieber auf die Donauinsel, wo in der Regel so gut wie nie ein Wille geschieht und ich von allen Erbschaften unbenommen nur so herumsitze. Wie heißt es so schön. Dem einen Freud dem anderen Leid. Gerade wurde die Altstadt von Hebron zum Weltkulturerbe ernannt, was beim offiziellen Israel gar nicht gut ankommt. Das offizielle Israel schäumt jetzt vor Wut. Wäre interessant zu erfahren was ein schwuler israelischer Student, der in Tel Aviv nachts oft in engen Hotpants kellnert, das es die Klöten nur so rausdrückt, von diesem Hebron-Ding hält. Vor allem die Mamaluken-Gebäude gehören weltkulturerblich geschützt heißt es, wie auch der Schizophrenist vor einigen Lichtwelt-Potentaten geschützt gehört. Meine Feinde in den mittleren Jahren sind zahlreich

concrete Sobotka", von der Neuen ÖVP, auf den ich noch zu sprechen komme, trat schnell einmal vor die Kamera und verkündete diese frohe Botschaft, obschon die Polizei ihre Ermittlungen zu dem Fall noch nicht für abgeschlossen erklärt hatte. So ist das halt im Vorwahlkampfzeiten, wenn in einem weiteren, an der kurzen Leine geführten ÖVP Minister neu, eine Studie über islamische Kindergärten, von Ministeriumsbeamten bewusst zugespitzt wurde, um Kindergartenkinder einer staatlich anerkannten Glaubensgemeinschaft, die noch nicht einmal rechnen und schreiben können, für die eigene Sache zu instrumentalisieren und den Marsch zu blasen. Instrumentalisieren bedeutet einen Menschen, egal wie unmündig, zu einem Musikstück für die eigene Flöte zu vertonen. Jetzt sollte was mit Lemminge kommen. Ich will aber nicht. Natürlich hat dieses Flötenspiel was Epigenetisches. Ohne Haus und Hofmoslems, die den Reichspalast des gütigen Zusammenlebens anzünden, können wir im schönen Österreich einfach nicht existieren.
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Abschließend und zu aller Zufriedenheit lässt sich von der Wiener-Bronx aus derzeit noch nicht beurteilen was sich beim Hamburger G20 Gipfel tatsächlich zugetragen hat





Fazit: In Hamburg war ja nix. In Hamburg als zum Sturm auf den Gipfel der 20 geblasen wurde, gingen alle nur hübsch spazieren, immer ihrem ganz eigenen moralischen Kompass folgend, wie einst unsere Großväter in Russland. Welcome to heel kann man da nur sagen. Wer schafft es wieder so zu tun als ob das alles nix mit einem zu tun hat. Natürlich die deutsche Kanzlerin. Hamburg als Austragungsort war ja ihr ausdrücklicher Wunsch. Ausdrücklich wünschte sie sich ihren Geburtsort als Ort des Gipfels. Und wer wagt es schon einer deutschen Kanzlerin am Zenit ihrer Macht zu widersprechen. Außergewöhnlich klug wie sie nun mal ist, vor allem in der Disziplin des Abputzen, hat sie sich wieder einen Deppen gesucht, der die Prügel für das Fiasko in Hamburg kassiert und diesen Vollhorst dann prompt in der Gestalt des Ersten Bürgermeister von Hamburg gefunden. Der gute





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Dienstag, 11. Juli 2017
Ein Kleinstbürgerlicher Terrorangriff von Links
der imperialist, 20:50h
Kurz zum Ausschütteln und Auflockern. So ein Text wie „Diese Lichtweltmenschen…..“ ist schon recht anstrengend zu schreiben. Müssen sie mal versuchen. Es ist das Grauen.
Eine Dame, die auch schon aus den mittleren Jahren ein klein wenig herausgewachsen ist, steht beim Hofer hinter mir. Der Wortmacher hängt gerade seinen Gedanken nach, dass ich diesen Tag auf gar keinen Fall überleben werde. Da legt die Dame auch schon ohne Vorwarnung los wie aus einer Leuchtpistole geschossen.
Die Dame: Haben sie schon bemerkt das in dieser Filiale das Förderband links ist.
Der Schizophrenist: Nee.
DD: Ja. Das ist hier die einzige Filiale wo das Förderband links montiert wurde. In allen anderen Filialen ist es rechts.
Der Schizophrenist: Aha.
DD: Ja hier ist es links. Ich weiß ja auch nicht warum. Aber in allen anderen Filialen ist es rechts. Ausschließlich rechts. Schon sehr interessant warum ausgerechnet hier links.
Der Schizophrenist zuckt mit den Schultern.
DD: Ich frage mich schon warum das Förderband genau in dieser Filiale links montiert wurde, wo es doch in allen anderen Filialen rechts ist.
Der Schizophrenist: Ich nicht.
DD: Ich mich schon. Normal sowas nicht sein, dass das Förderband hier links montiert wurde aber in allen anderen Filialen rechts.
Der Schizophrenist: Lang lebe der Feminismus.
DD die Anspielung nicht verstehend: Ich habe auch die Angestellten gefragt warum genau in dieser Filiale das Förderband links montiert wurde und nicht rechts.
Der Schizophrenist: Diese Bronx. Diese elendige Bronx.
DD: Normal kann das nicht sein dass in dieser Filiale das Förderband links montiert wurde, jedoch in allen anderen Filialen rechts. Das kann nicht normal sein.
Der Schizophrenist: Nee sie sind nicht normal.
DD: Ich habe mich beim ersten Mal nach dem Umbau sogar auf der falschen Seite angestellt.
Der Schizophrenist: Das glaube ich ihnen aufs Wort.
DD: Müssen sie mal auf die Leute schauen. Die bemerken das gar nicht dass sie sich hier links anstellen müssen, wo sie sich doch in allen anderen Filialen rechts anstellen.
Der Schizophrenist: Das habe ich jetzt davon dass ich nicht jung sterben wollte.
DD: Ein Förderband dass hier links……………
Schizophrenist tritt aus der Reihe geht ans Ende der Schlange und brüllt „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“.
DD zur Frau vor ihr: Haben sie schon bemerkt dass in dieser Filiale das Förderband links ist und.........
Ende.
Anhang: Andere Hofer-Filiale.
Der Schizophrenist zum Kassierer im unterkärntner Dialekt: Nur des. Des steht für das.
Kassierer beginnt auch den Einkauf der Dame hinter mir über den Scanner zu ziehen.
Der Schizophrenist: Ich hob doch gsagt nur des. Herst du schlecht. I bin doch kaum zu überhören.
Kassierer: Entschuldigung. Ich habe verstanden. Das schmeckt.
Der Schizophrenist: Wie das schmeckt. Ich sagte nur das. Scheiße ich spreche einen österreichsichen Dialekt. Das wirst doch noch verstehen oder. Kennst du überhaupt noch den Unterschied zwischen Kanaken-Deutschsprech und österreichischen Dialekt?
Kassierer guckt a bisserl bedröpelt. Schizophrenist lacht die Frau an, so auf ich veräpple den doch nur. Frau lächelt verstehend zurück. Wie bemerkte einst der Fürst Machiavelli völlig richtig:"Es ist viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu sein".
Ende.
Eine Dame, die auch schon aus den mittleren Jahren ein klein wenig herausgewachsen ist, steht beim Hofer hinter mir. Der Wortmacher hängt gerade seinen Gedanken nach, dass ich diesen Tag auf gar keinen Fall überleben werde. Da legt die Dame auch schon ohne Vorwarnung los wie aus einer Leuchtpistole geschossen.
Die Dame: Haben sie schon bemerkt das in dieser Filiale das Förderband links ist.
Der Schizophrenist: Nee.
DD: Ja. Das ist hier die einzige Filiale wo das Förderband links montiert wurde. In allen anderen Filialen ist es rechts.
Der Schizophrenist: Aha.
DD: Ja hier ist es links. Ich weiß ja auch nicht warum. Aber in allen anderen Filialen ist es rechts. Ausschließlich rechts. Schon sehr interessant warum ausgerechnet hier links.
Der Schizophrenist zuckt mit den Schultern.
DD: Ich frage mich schon warum das Förderband genau in dieser Filiale links montiert wurde, wo es doch in allen anderen Filialen rechts ist.
Der Schizophrenist: Ich nicht.
DD: Ich mich schon. Normal sowas nicht sein, dass das Förderband hier links montiert wurde aber in allen anderen Filialen rechts.
Der Schizophrenist: Lang lebe der Feminismus.
DD die Anspielung nicht verstehend: Ich habe auch die Angestellten gefragt warum genau in dieser Filiale das Förderband links montiert wurde und nicht rechts.
Der Schizophrenist: Diese Bronx. Diese elendige Bronx.
DD: Normal kann das nicht sein dass in dieser Filiale das Förderband links montiert wurde, jedoch in allen anderen Filialen rechts. Das kann nicht normal sein.
Der Schizophrenist: Nee sie sind nicht normal.
DD: Ich habe mich beim ersten Mal nach dem Umbau sogar auf der falschen Seite angestellt.
Der Schizophrenist: Das glaube ich ihnen aufs Wort.
DD: Müssen sie mal auf die Leute schauen. Die bemerken das gar nicht dass sie sich hier links anstellen müssen, wo sie sich doch in allen anderen Filialen rechts anstellen.
Der Schizophrenist: Das habe ich jetzt davon dass ich nicht jung sterben wollte.
DD: Ein Förderband dass hier links……………
Schizophrenist tritt aus der Reihe geht ans Ende der Schlange und brüllt „Machen sie bitte eine weitere Kassa auf“.
DD zur Frau vor ihr: Haben sie schon bemerkt dass in dieser Filiale das Förderband links ist und.........
Ende.
Anhang: Andere Hofer-Filiale.
Der Schizophrenist zum Kassierer im unterkärntner Dialekt: Nur des. Des steht für das.
Kassierer beginnt auch den Einkauf der Dame hinter mir über den Scanner zu ziehen.
Der Schizophrenist: Ich hob doch gsagt nur des. Herst du schlecht. I bin doch kaum zu überhören.
Kassierer: Entschuldigung. Ich habe verstanden. Das schmeckt.
Der Schizophrenist: Wie das schmeckt. Ich sagte nur das. Scheiße ich spreche einen österreichsichen Dialekt. Das wirst doch noch verstehen oder. Kennst du überhaupt noch den Unterschied zwischen Kanaken-Deutschsprech und österreichischen Dialekt?
Kassierer guckt a bisserl bedröpelt. Schizophrenist lacht die Frau an, so auf ich veräpple den doch nur. Frau lächelt verstehend zurück. Wie bemerkte einst der Fürst Machiavelli völlig richtig:"Es ist viel sicherer, gefürchtet als geliebt zu sein".
Ende.
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Sonntag, 9. Juli 2017
Diese Lichtweltmenschen und ihr Verletztheit(ten) 

der imperialist, 21:36h
weiter gehts
. Aus aktuellem Nachlass habe ich eine Seite mit der 3 eingefügt. Die Tante aus der Trafik soll noch a bisserl warten. Hamburg ist spannender. Ich habe auch einige Blogs dazu gelesen. Das Netz scheint eher Links zu sein. Links wird jetzt alles den Bullen, also der Staatsmacht, in die Schuhe geschobe. Alles halb so schlimm. Ist ja kaum was zu Bruch gegangen das nicht wieder ersetzt werden kann. Bei einigen wird sogar aus alt neu. A riesen Geschäft. Links wird jetzt auch alles vermischt und rechts wird der starke Staat gehuldigt. Wie ich ihnen sagte. Dieses Verharmlosen, so als ob nix gewesen wär, hüben wie drüben, scheint tatsächlich was Epigenetisches zu sein, was tief in der deutschen Seele verwurzeltes. Ich kann da ja recht objektiv darüber urteilen. Ich bin Schattenwelt. Ich gehöre nur mir und der Schizophrenie. Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich ohne mich umzudrehen von allem hier weggehen. Mich kann ja Links wie Rechts geschlossen
Schauderhaft wie schnell Geschichtsklitterung einsetzt. Wie ich immer schon sagte. Die Leute glauben das was sie glauben wollen. Früher auch etwas das selig machte. Heute nur engstirnig und rechthaberisch.
Ich hab auch ein aktuelles Beispiel für das epigentsiche Unbehagen der Deutschen. Eine von mir sehr geschätzte Bloggerin, meiner Einschätzung nach eher links der Mitte einzuordnen, macht bei den sogenannten Gewalttouristen schon ein paar kleine Abzüge in der B-Note aus, weil die die falschen Fenster einschlugen. Die Bullen kommen weniger gut weg, obschon es auch unter denen Gute gibt und sie tatsächlich Parallelen zu ihrem Großvater sieht, ein glühender Nationalsozialist, also leidenschaftlicher Antisemit, und später glühender Ausländerhasser, aber als es darum ging in Russland Dörfer nieder zu fackeln und Frauen ohne eindeutiger Zustimmung zu befriedigen, lieber spazieren ging und seinem ganz eigenen moralischen Kompass folgte
. Ein Mensch durch und durch. Guter Mann. Mein österreichischer Großvater, auch väterlicherseits, war ja aus anderen Gründen in Russland, nämlich mehr um zu töten und weniger um Spazieren zu gehen. Wäre er auch so freiheitsliebend und moralisch integrer gewesen und mehr spazieren gegangen wie sein deutscher Counterpart, hätte er den Krieg vielleicht überlebt.
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So. Dann mach ich weiter als ob nix geschehen ist. Abgesehen mal von einer peinlichen Schlammschlacht unter schwer versehrten Egos voll offener Wunden eitriger Eitelkeiten und überdrehter Egos. Eine Woche habe ich jetzt im Grunde nichts anderes gemacht, als sie darüber zu informieren, das hier wo ich bin die Schattenwelt ist und dort wo sie sind in der Regel nicht. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken. Ich hab mit dem Grenzsteinespiel nicht angefangen. Ich war es nicht der diese Gräben noch weiter aufzureißt als sie eh schon sind. Sagt man doch so. Als ob nix gewesen wäre. Dein Leben, mein Leben als ob nix……... Darin sind wir schwerverhunzten Ehemaligen ja ganz hervorragend, wie man geschickt über einen Abgrund des Grauens hinweg balanciert und dann auf der anderen Seite angekommen so tut als ob nix gewesen wär. Uns Besiegten mussten die Sieger ja einst mit Gewalt durch KZs-Ambiente schleifen, wie ungezogene Kinder durch ein Museums des industriellen Massenmords oder wie störrisches Vieh das nicht und nicht aus dem Stall will, denn an sich wussten wir von nix. Dieses Nichtwissen wird schon epigenetische Spuren in uns Nachgeborenen hinterlassen haben. Natürlich keine richtig tiefen die man auch noch 10 000 Jahren sehen wird. Wegen ein paar tausend Toten im Mittelmeer lassen wir uns ja auch nicht das Vergnügen eines Familienausflugs entgehen. Diese Ausflüge in die KZs zu denen unsere Vorfahren gezwungen wurden, hatte ja schon was Documentahaftes finde ich. Der Gang durch die KZs war sozusagen die erste gesamtdeutsche Großaustellung, die Documenta Stunde null. Wir Ostmärker waren da wieder mal fein raus, weil wir auch offiziell von nix wissten mussten. Wir hängten einfach nur unsere Fahne in den Wind, die übelst nach Mord und Totschlag roch, ein paar Außerwählte hängten wir auch am
unseres neues Österreichs auf und schon mussten wir von überhaupt nix mehr wissen. Gott sei Dank bin ich nur ein Halbblütler und habe auch ganz viel Slawisches in mir. Anders wäre das ja kaum auzuhalten. Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind. Da musste schon robust sein und einigermaßen abgehärtet dass dich das völlig kalt lässt. Habe ich also wieder mal einem Sturm im digitalen Wasserglas getrotzt. Na ja. Bei genauerer Betrachtung war das ja mehr ein laues Mailüfterl. Die Sache ist ja so. Mir mit Härte, Ablehnung und Geringschätzung begegnen und mich a bisserl ins Kommentarknie zu ficken, um mich noch a bisserl kleiner, bedürftiger und schattenwelthafter aussehen zu lassen als ich eh schon bin, weil sie offensichtlich an ihr Leben eine offene Forderung haben, die ich begleichen soll, halte ich für keine besonders gut durchdachte Idee. Ehrlich. Schaun`s. Falls ich tatsächlich im Stande bin, biografisch einigermaßen an der Schweißnaht meines Lebens, zwischen Wahrheit, Fiktion und Lüge dahin zu schreiben und ich ihnen kein Märchen aufgebunden habe, aus welchen Inhaltsstoffen sich mein Leben so zusammensetzt, dann ist die Wahrscheinlichkeit recht groß, dass sie diesen Kleinstkrieg kaum für sich entscheiden werden. Legen sie sich nur mit mir an wenn sie sich als Kind aus nix aus dem Kühlschrank nehmen durften und ihre Zweitmami das gute Obst vor ihnen in Schutzhaft nahm, weil sie gar so gierig waren und die nie ein Gespräch mit mir begann einfach so aus Zugewandheit. Wenn sie kein Mensch sind der noch parieren sollte und dem gezeigt wurde wo Gott wohnt wenn er das verabsäumte, dann lassen sie es lieber. Machen sie nur dann Kleinstkrieg wenn sie als Kind in den Ferien richtig ackern mussten etc. Die Liste ist wirklich lang und derzeit völlig unvollständig. Demütigungen, Entfremdung. Scheiße ich bin ein Meister der Entfremdung. Ich kann so gut wie nix. Aber eines kann ich. Widerstand. Vor allen den recht friedlichen. Da mangelt es mir nicht und Übung und Training. Ich werde doch von meiner eigenen Familie ziemlich radikal geschnitten ohne deswegen zu zerbrechen. Auch heute, jetzt in diesem Moment kann ich noch Widerstand, obschon ich ihnen nicht mehr übermütig und selbstbesoffen mit einem Grinsen so breit wie der Atlantik an seiner schmalsten Stelle, und einem Tschik in der Fresse, wie ein Pirat mit seinem Krummsäbel vor ihrem Leben herumfuchtle, das in seiner Dynamik so geregelt ist wie ihre Zähne. Schwanz hätte ich auch schreiben können. Ist mir aber a bisserl zu vulgär. Aus dem Vulgären bin ich irgendwie herausgewachsen. Das Vulgäre liegt mir auch nicht so ehrlich gesagt. Ich mach ja nur
und passt schon. Liegt auch am Alter und schwer auf Neuroleptika bin ich auch.
. In so einem Zustand mit seiner Potenz prahlen wäre doch etwas zu trumpig finde ich. Den röhrenden Hirschen kann ich nicht mehr machen ohne dabei a bisserl unglaubwürdig zu wirken. Wobei heute auf der Insel haben mich zwei MILFs mit den Augen gefickt. Wie sich das anfühlte. Gar nicht mal so unangenehm. Die guckten ja nur. Ich glaub Frauen würden die Blicke der Männer schon aushalten ohne gleich von Vergewaltigung zu sprechen. Die Blicke allein sind es nicht die Frauen das Fürchten leeren. Nee lehren. Die fürchten sich eher davor was passiert wenn Männer nicht mehr gucken. Ein Mann der eine Frau mit seinen Blicken auszieht ist nicht das Hauptproblem. Habe ich heute auch erlebt. Halt mal als Objekt. Da ist halb so schlimm. Gucken ist ja mehr die nasale Sprache der Hochkultur. Wobei ich hatte ja nur eine Kurze an. Viel hat es nicht gefehlt dann hätten mit die Damen einen Fünfer in den Ausschnitt gesteckt
. Ich rauche auch nicht mehr. Mein Leben heruntergebrannt und verglüht macht ja nur noch in Asche. Nur sehe ich weder einen Grund noch einen Veranlassung den Becher auszuleeren. Man kann auch ohne Krug zum Brunnen gehen. Auch ein Schattenweltleben, vor vielen Jahren am Ende angekommen, hat auch seine guten Momente. Wobei. Nicht unbedingt gleich nach dem Aufstehen. Rauchen kann ich mir einfach nicht leisten. Nicht dass ich ein Gesundheitsfanatiker bin, einer der sich all seine Laster aus dem Leben streicht, wie alte Freunde von früher als man noch zu den Normalsterblichen gehörte und für die man sich später schämt, weil man jetzt einen Tesla fährt. Ich meinte schon konkret meine finanziellen Mittel. Wie schrieb einst die großartige Jane Austin: „Ein kümmerliches Einkommen führt häufig zu Missmut und Engstirnigkeit“. Kann auch sein dass die gute Jane zuerst die Engstirnigkeit erwähnte und dann erst den Missmut wenn zum Monatsende hin, in der Brieftasche die Dürre herrscht, wie südlich der Sahara, und nix drin ist dass einem Freude bereitet, mal abgesehen vom Foto des Lebensabschnittspartners, der sogar auf einem alten Foto so scheiße aussieht, das es sich in diesem Fall nur um die echte und wahre Liebe handeln kann. Wobei. Das mit dem Foto in der Brieftasche stirbt ja auch aus. Im aktuellen Spiegel habe ich schon wieder was Lustiges über LWAs gelesen. LWAs sind linksliberale, weiße Akademikerinnen. Gern auch mal lesbisch.
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Die machen da gerade Essen im Spiegel. Lichtweltmenschen, also nicht jene vom Discounter, die zwei Burger und fasst einen Kilo Kuchen unter 5 Euro kriegen, treibt heute anscheinend vermehrt die Frage um wie man sich politisch korrekt zu ernähren hat. Ist es gescheiter ovo-lakto-vergetarisch, flexitarisch oder gar vegan. Keine Ahnung was das alles in der Praxis bedeutet. Ich esse seit Jahren viel weniger Schwein und Rind. Einfach weil mir die Tierchen a bisserl leidtun. Schweinen kann man ja einen Namen geben, was weiß ich Vroni oder Otto, und dann kommen die grunzend angerannt wenn man die ruft. Ich finde Viecher die auf Zuruf angerannt kommen sollte man nicht mehr so regelmäßig wegspachteln. Nicht dass sie jetzt ihre Katze aufessen weil die einmal nicht kam als sie nach ihr riefen, weil sie sich allein und verlassen fühlten. Ich zumindest halte das so. Die Massentierhaltung ist einfach zu brutal. Da vergeht dir der Appetit. Guck ich in ins Tiefkühlregal guckt mich ein ganzes Schweinchen aus großen Kinderaugen an, kurz bevor der rumänische Schlachter kommt mit dem Bolzenschussgerät, im Schlepptau seinen Kumpel mit der Fleischssäge, dem seine älteste Tochter in Highheels hin und wieder beim Schizophrenisten läutet. Im Spiegel steht dass die Wissenschaft gar nicht mal so genau weiß was für Essen jetzt wirklich gesund ist. Ist viel zu wenig erforscht. Die wissen nur was wirklich ungesund ist. Was aber relativ genau erfasst wurde, ist die Frage welcher Verbrauchertyp sich vegan ernährt, egal ob jetzt aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen. Dreimal dürfen sie raten wer da dick vertreten ist. Na hier in der Schattenwelt dürfen sie auch achtmal wenn sie wollen. Auf tierische Produkte verzichten mehrheitlich Personen die zwischen 30-50 Jahre alt sind, politisch eher links, überdurchschnittlich gebildet, einkommens
und natürlich wie könnte es anders sein weiblich. Sind wir wieder bei meinen überalles geschätzten LWAs, die Männer aus der Unterschicht allein schon wegen ihres zu hohen Fleischkonsums ablehnen. Ich kann mich da an sich nur noch wiederholen. Mit weißen, linksliberalen Akademikerinnen, ist kein gemeinsamer Staat mehr zu machen. Meine Bekannte, die Lady S., natürlich auch eine LWA, die aber jetzt körperlich hart arbeitet, dass findet die entspannend, obschon sie kaum noch gerade gehen kann, mit der ich mal ein paar Tage unterwegs war, natürlich nicht allein, der Hobbit-Anwalt war noch mit von der Partie so als Geschmacksträger, ist vor Kurzem in den Verbund der Leckschwestern rüber gewechselt. Nicht unerwartet. Eine sehr freundliche Person im Übrigen. Der ihre bessere Hälfte ist natürlich auch eine LWA, angehende Universitätsprofessorin, die gerade an ihrer Habilitation schreibt. Hahh. Auf Anhieb richtig geschrieben Universitätsprofessorin. Haben die beiden eine Vorlesung oder einen Vortrag besucht. Thema: Queer für Business-Frauen
. Ich wette dort gab es so als Appetithäppchen nix Schweinisches. Ich weiß dass des Queer-Tanten nicht gerne gehören. Queer ist eine Theorie die aus naturwissenschaftlicher Sicht recht a Humbug ist. Weiters gibt es aus naturwissenschaftlicher Perspektive auch einen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Den Geschlechterunterschied rundherum ablehnen ist nicht wissenschaftlich sonder vorsintflutlich. Glauben sie ja nicht dran. Immerhin haben Frauen eine Gebärmutter, das ist noch der Ort wie die Baby zu regulierten Bürgern heranwachsen, und Männer so einen kleinen Sack, in dem beim englischen Gentleman zwei verschrumpelte Altherrenhoden stecken, die der schwer über den Boden schleift. Wir sind ja keine Kumpels mehr. Nicht dass ich mich zwangsläufig für den besseren Menschen halte. Mir beim ersten Treffen gleich mal mit der Dia-Reihe zu beglücken, fuck my Twinshuren in the butt, und dann auch noch einen längeren Abschnitts aus mein Kampf vorlesen, so volkshochschulmäßig, war nicht unbedingt der ideale Einstieg. Blitze Letzens was durch als ich bei den Müllkübeln einen Witz machte, so auf wir sind doch auch Abfall, und dabei demonstrativ den Deckel der Tonne öffnete, so als Zeichen er könnte doch gleich mal reinköpfeln. Betonte der englische Gentleman extra dass nur ich Abfall sei und er nicht. Nur ich sei rubbish. Dieser kleine Scheißer. Weil ich gerade bei der Wissenschaft bin, bevor ich ihnen dann noch erzähle was sich in der Trafik so zutrug oder auch nicht. Ich hoffe sie bleiben mir auch ohne Thema gewogen. Gibt ja immer mehr Leute die der Meinung sind, sich auf altmodische Art, also mittels körperlichen Lustüberschuss zu vermehren ist entsetzlich old school. Warum Schwitzen wenn es auch Tiefgefroren geht. Es kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden dass ein Teil des ästhetischen Vergnügens den wir beim Betrachten anderer Menschen empfinden, also bei mir Titten und Arsch, in Indikatoren wie Fruchtbarkeit, Kompatibilität des Immunsystems und Genqualität wurzelt. Also bei der Fortpflanzung nur noch auf das best Price Prinzip setzen und mittels Katalog vorgehen, so als ob man sich neue Möbel aussucht, wird unter Umständen auf die ich nicht nähe eingehen kann, weil ich ja sich so gut wie nix weiß, mit dem von der Lust beherrschten Prinzip interferieren. Inteferieren klingt super. Gibt allen Ernstes ein paar Rückständige die denken Kinder allein aus der Retorte gezeugt, auch einen Verlust einer hochentwickelten Kompetenz für die Überlebensfähigkeit bedeuten könnte. Old School Kids aus Lust gezeugt haben unter Umständen auch bessere Gene als die allerbesten Designerbabys aus dem Katalog, obschon es auf den ersten Blick gar nicht danach aussieht. Zusammengefasst nennt man so einen Zustand den die Jane Austin so trefflich beschrieb, den sogenannten Weltekel, wenn der Blick in die Brieftasche ins Leere stürzt, den man dann mitunter auf andere projiziert, gerne auch mal in ein Kommentarblog, um sich so aus dem Schussfeld zu nehmen. Alles was den ärmeren Schichten derzeit bleibt ist in der Regel die moralische Empörung. Siehe G20 Gipfel in Hamburg. Schlägt diese moralische Empörung indessen in ziemliche brutale Gewalt und Zerstörung um, nicht eruptiv aus der Situation heraus, sondern über lange Hand recht strategisch geplant, lachen sich die Reichen wieder mal eins ins Fäustchen. Glauben sie mir. Siehste sagen die dann. 20 000 Polizisten und mehrere Spezialeinheiten mussten anrücken, wie damals in rückwärtigen Heeresraum, um dieser blinden Zerstörungswut des Pöbels Einhalt zu gebieten. Ein übles beleumdetes Pack ist das.
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Seite 3. Die beiden anderen Seiten haben keine Zahl.
Was wurde vorderhorstig zerstört? Natürlich eure spärlich gestreuten Wertsachen, dieser Wimpernschlag von Erfolg und Ansehen. Der Elpphilharmonie und unseren Reichtümern geht es bestens. Da ist alles in globaler Hand, klug diversifiziert und über den ganzen Erdball verstreut wie Personenminen. Denen wurde nicht ein in Beton gegossenes Härchen gekrümmt. Im Ernstfall, falls alle zivilisatorischen Stricke reißen, scheint ja nicht mehr weit hin zu sein wenn die Tante im Blog das Verbindung Schaffende richtig liegt, haben wir folgerichtig einen Plan I. in der Designertasche. I wie eigene Insel. Über wenn ist diese schreckliche Hetzmeute hergefallen wie die Rot-Grüne Wiener Stadtregierung über das Weltkulturerbe oder der IS über ein anderes in Palmyra, die in Mossul eine Bombenwerkstatt im Untergeschoss des Batool-Kinderkrankenhaus in Betrieb hatten, so als Herz- Lungen-Maschine der Tötens. Mossul ist für Stalingrad was der IS für die 6. Armee. Nee anders herum. Hoffentlich sind nicht zu viele Europäer unter den flüchteten IS-Kämpfern, von denen einige jetzt sehr wahrscheinlich auf recht verschlungenen Pfaden den Heimweg antreten. In ar-Raqqa läuft derzeit auch nix mehr viel mit Kalifat und Ungläubigen. Was passiert dann mit denen? Umschulung zum Altenpfleger. IS-Frauen gibt es ja auch einige. Ziehen die dann alle in die Bronx. Was mach ich wenn die den letzen Apfel will, kurz mal die Burka hoch schiebt und mich mit einem Blick tötet? Wird das ein Spaß beim Discounter. Wegen dem Hochhausprojekt am Heumarkt hat die UNESCO das Weltkulturerbe Innere Stadt auf die rote Liste gesetzt. Wien gehört jetzt zu den Gefährdern. Die neue Hütte am Heumarkt ist für ein Erbe von Weltkultur, bei dem es auch was zum Erben gibt zu hoch sagt die UNESCO. In so einem Fall, wenn ein Hochhaus zu hoch hinaus will über die bestehenden Weltkulturerbe-Konventionen, sind einem verantwortlichen Politiker, in diesem Fall der Frau Vassilakou von den Grünen, leider die Hände auf den Rücken der Realpolitik gebunden, die in erster Linie die Anliegen, Vorstellungen und Wünsche eines Investors zu bedienen haben, wie so manches Stubenmädchen die Wünsche eines Hotelgastes von herausragender Bekanntheit, wie der Dominique Strauss-Kahn einer war. Vielleicht können sie sich noch dunkel an den stolzen Knaben erinnern. Was der englische Gentleman für die Armen ist, ist der Dominique für die Reicheren. Die halten sich ja alle einen Hofstaat an Huren. Nicht so wie ich nur partiell eine, weil mich die Ladys mit Klasse schneiden wie einst die Um2. Der wollte mal französischer Präsident werden. Kam dann auch noch heraus dass ihn seine Kumpels gerne mal zu einer Orgie (der Macht) einluden. Hätte der Dominique mehr Kontrolle über seine Nudel gehabt und nicht andauernd blank gezogen
, wäre der Herr Macron heute sehr wahrscheinlich nicht Präsident. Da lob ich mir den Papieri, ein gemeinsamer Kumpel vom Hobbit Anwalt und dem S. Der lässt sich von niemand einladen sondern zahlt seine Ausflüge ins Gangbang-Milieu immer aus eigener Tasche. Der angehende Herr Psychiater. Auf einem Film vom Video-Sepp, der macht Hardcore, gerne auch was für den arabischen Raum
, ist der Papiere sogar zu sehen, worüber er ziemlich stolz ist. Was der Papieri einer traumatisierten Frau wohl raten wird, die das Opfer von sexualisierter Gewalt wurde. Ich kann da wie soft nicht ganz mithalten. Mir ist schon mein Kommentarmacher zu viel. Mich lädt ab und zu höchstens der Hobbit-Anwalt zu seiner Geburtstagsparty ein. Dort werde ich dann übel von einer jungen Frau abgewatscht, einer angehenden LWA, da ich die Frechheit besaß, ihr ein recht unschuldiges Kompliment zu machen, dass aber nicht speziell auf ihren überragenden Intellekt abzielte. Dieser Geist war ja schon schwer in Schnaps getränkt wie eine Kirsche in ein Mon Cheri. Ehrlich. Ich hab auch nix über Titten gesagt oder Arsch. Ist jetzt 2 Jahre her dieser Kontakt mit der Lichtwelt. Klug wie ich bin habe ich mich seitdem vor jedem weiteren Kontakt gedrückt wie ein junger Mann vor der Einberufung zum Militär. Wie es aussieht, ziehen Politiker und Investoren gerne mal ein recht krummes Ding ab, wenn es um die Umwidmungen von Land geht, das brach liegt wie meine Hoffnung auf eine gelungene Flucht aus der Bronx. In der Regel wird so ein Stückchen Land dann schön verbaut, zumeist mit einem weiteren Einkaufszentrum oder es werden Luxusimmobilien hochgezogen wegen der Gentrifizierung. Muss ja auch sein dass das Gesocks artig unter sich bleibt und sich seine kleinen Freuden wie ein öffentlicher Raum, der zum Verweilen und Träumen einlädt, vom Weltzerstörungsproleteriat versauen lässt. Über euren kleinstbürgerlichen Kleinstbesitz, schreiben uns die Reichen ins Gewissen, sind diese Vandalen hergefallen und nicht über unsere Villen und Paläste. So blind ist die Wut der moralisch Empörten dieser Welt. Die kennt kein halten. Schauderhaft ist das. Legitimität der G20 hin oder her. Man kann nicht behaupten das Links der Mitte die Intelligenzia zu Hause ist. Linker Gegengipfel, kluge Kunstaktion etc., aufrichtiger Protest, friedliche Demos. Nix davon bleibt in den Köpfen hängen. Was bleibt ist Gewalt und Gegengewalt. Wer bitte gab diesem Mob die Legitimität für diese Aktion entfesselter Zerstörungswut. Mit so einer Bagasch macht ihr euch gemein. Schämt euch. Sicherlich ist der Kapitalismus hin und wieder tödlich, aber das ist der Sozialismus auch. Wie schrieb einst Arthur Miller: Ein Zeitalter geht wohl dann zu Ende, wenn seine grundlegenden Illusion erschöpft sind“. Dafür hat ja die extreme Linke jetzt wohl gesorgt. Nachhaltig sogar. Die sind ja genau so schlimm wie die Rechten. Gut. Eines muss man denen zu Gute halten. Sie sind keine Mörder, die gezielt töten. Alles was die umgebracht haben ist der Kampf für eine gerechte Sache. Kleine Tante Emma Läden haben dieser Unmenschen in Stücke gehauen und verwüstet. Einen Elektronikladen sollen sie auch geplündert haben, schön stylisch in Adidas-Bock oder Schuhen von Converse und mit RayBan-Brillen im Gesicht wie der Tom Cruise in Top Gun oder der Schizophrenist im Irak. Das ist sie wieder, die unglaubliche Magie und Anziehungskraft des Kapitalismus. Wie der Baum der Erkenntnis im Paradies, ist der Kapitalismusein Baum voll verlockender Früchte, denen kaum ein Sterblicher zu widerstehen weiß. Und schon weiß man nach so einem Gemetzel von Aktion und Reaktion, Bewegung und Gegenbewegung, nicht mehr wer hier das Volk ist. Alle sind dann irgendwie angewidert von der Art und Weise wie diese moralisch Empörten ihren berechtigten Unmut über die Verhältnisse Ausdruck verliehen haben. Einer weiteren Illusion beraubt ziehen sich die Gekränkten in ihre Filteblasen zurück und betreiben dort Geschichtsklitterung um zu retten was nicht mehr zu retten ist. Hamburg eignet sich wunderbar als Gastgeberstadt soll die deutsche Kanzlerin Merkel frohlockt haben
. Unseren Politiker geht es in erster Linie nur um Symbol-Politik, die so leer sind wie manche Brieftasche zum Monatsende hin. So blöde musste einmal sein einen G20 Gipfel mitten in eine Stadt zu legen wie die Glut für ein schönes Feuer der Gewalt, das sich dann entzündet wie die Außenfassade des Grenfell Tower in London. Vorsorglich gleich ins Schanzenviertel. Warum nicht gleich in die „Rote Flora“. Gibt ja kaum was den Linken verhasster ist als so ein G20 Gipfel. Nur der G8, jetzt G7 Gipfel, die Russen haben sie daneben benommen, kann da mit. So ein Treffen, dass über reine Symbolpolitik kaum hinauskommt und nur die Inszenierung von Politik ist, siehe Flüchtlingsströme, gehört auf eine Insel verlegt. Was weiß ich Alcatraz, Elba oder Robben Island würden sich doch hervorragend für so ein Treffen eignen. Robben Island ist der ideale Austragungsport für die G7. Können sie dann schön in Nelson Mandela seiner Zelle hocken und mal in sich gehen wie der Donauinsel-Yogi, der mit seinen Figuren jeden Tag locker 100 bis 200 Kinder killt. Von den ganz Harten, den Black ones, die scheinbar nur in ihrer Zerstörungswillen autonom sind, haben die Bürger die Schnauze jetzt endgültig voll. Von denen und einem Ungerechtigkeits-Orgiasten wie dem Jean Ziegler. Keine Ahnung wie oft er dieser Welt noch erzählen wird, dass er einst keinen Geringeren als Che Guevaras durch die Straßen von Havanna kutschierte
. Noch dazu als sein persönlicher Fahrer. Ich dachte im Kommunismus gibt es kein persönliches Herr-Knecht Verhältnis. In den bolivianischen Dschungel hat der Che den guten Jean dann doch nicht mitgenommen. Ein Schweizer, der im Dschungel mit der Puffen für die Armen und Entrechteten kämpft und sich eine paradiesische Schneiße auf Erden freischießt, wie Butch Cassidy and the Sundance Kid, erschien sogar dem Che a bisserl zu absurd. Für den Krieg war der Jean anscheinend nicht gemacht. Das eigentliche Talent vom Jean liegt im endlosen Quasseln. Müssen sie mal eines seiner zahlreichen Bücher lesen. Wenn sie eine Seite um haben und sie sind ein ausgewiesener Schnellleser, haben sie gut 3 bis 4 Kinder umgebracht. Die sterben ja nicht alle 10 Seiten sondern alle 10 Sekunden an Hunger, Mangelernährung oder eklatanten Staatsversagen. Vor ein paar Jahren starben diese Kinder noch alle 7 Sekunden. Die 3 Sekunden oben drauf gehen natürlich einzig und allein auf die Kappe vom guten Jean. Der weltweite Handel, mit all seinen unlauteren Praktiken, hat damit natürlich nix zu tun. Abschließend denkt sich dann Otto und Vroni-Normalverbraucher. Hamburg G20. Außer Spesen nix gewesen. Mit diesen linken Chaoten da ist kein Staat zu machen. So viel ist sicher. Aus den edelsten Ideen machen die nix als Kleinholz. Damit wollen wir nix mehr zu tun haben. Das hatten wir schon in ähnlicher Form bei der RAF, als die versuchten die Arbeiterschaft mit Bomben aus den Verschlägen der stinkigen Fabrikhallen zu locken. Wer ist letztendlich wieder fein raus. Natürlich die Begüterten und Vermögenden. Die reiben sie jetzt die Finger, weil sie von unseren
Volksvertretern weiterhin zum Schotter geführt werden. Es ist das Grauen, das nackte Grauen. Horizontal hochverzinst und vertikal leerverkauft. Von einer (weltweiten) Transaktionssteuer weiterhin nirgendwo eine Spur. Auch sonst gäbe es gut zu tun. Der Vizepräsident des österreichischen Bankenverbandes, ein gewisser Herr Gasselberger, redete in einem Gastkommentar für meine Qualitätszeitung (die Presse) mal Tacheles und hielt nicht hinter dem Berg was er von den wenige Begüterten so hält. Der schreibt: „Der Bogen der Möglichkeiten reicht vom Anbieter einiger weniger günstiger Dienstleistungen für möglichst viele Kunden bis hin zum Spezialisten, der nur eine kleine Zahl von Kunden mit ausgesuchten, hochwertigen Dienstleistungen bedient". Aha, dachte ich mir in meinem Klappstuhl lehnend, hochwertig machen die Damen und Herren Bank also nur für eine kleine Zahl von ausgesuchten Menschen. Der große Rest ist aus Sicht der Banken nur Ramsch, austauschbare 1 Euro leben, für die langt in der Masse auch günstig. Das können auch Maschinen. Wirklich bedient
, naturgemäß mit hochwertigen Produkten, soll anscheinend nur eine kleine Zahl von Kunden werden. Der Rest ist Müll, Rubbish wie der englische Gentleman zu sagen pflegt. So jetzt wollte ich noch was mit Neurosen die gepflegt gehören schreiben. Aber man muss ja nicht so fürchterlich übertreiben finde ich.
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Ich hab auch ein aktuelles Beispiel für das epigentsiche Unbehagen der Deutschen. Eine von mir sehr geschätzte Bloggerin, meiner Einschätzung nach eher links der Mitte einzuordnen, macht bei den sogenannten Gewalttouristen schon ein paar kleine Abzüge in der B-Note aus, weil die die falschen Fenster einschlugen. Die Bullen kommen weniger gut weg, obschon es auch unter denen Gute gibt und sie tatsächlich Parallelen zu ihrem Großvater sieht, ein glühender Nationalsozialist, also leidenschaftlicher Antisemit, und später glühender Ausländerhasser, aber als es darum ging in Russland Dörfer nieder zu fackeln und Frauen ohne eindeutiger Zustimmung zu befriedigen, lieber spazieren ging und seinem ganz eigenen moralischen Kompass folgte

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So. Dann mach ich weiter als ob nix geschehen ist. Abgesehen mal von einer peinlichen Schlammschlacht unter schwer versehrten Egos voll offener Wunden eitriger Eitelkeiten und überdrehter Egos. Eine Woche habe ich jetzt im Grunde nichts anderes gemacht, als sie darüber zu informieren, das hier wo ich bin die Schattenwelt ist und dort wo sie sind in der Regel nicht. Zu meiner Verteidigung möchte ich anmerken. Ich hab mit dem Grenzsteinespiel nicht angefangen. Ich war es nicht der diese Gräben noch weiter aufzureißt als sie eh schon sind. Sagt man doch so. Als ob nix gewesen wäre. Dein Leben, mein Leben als ob nix……... Darin sind wir schwerverhunzten Ehemaligen ja ganz hervorragend, wie man geschickt über einen Abgrund des Grauens hinweg balanciert und dann auf der anderen Seite angekommen so tut als ob nix gewesen wär. Uns Besiegten mussten die Sieger ja einst mit Gewalt durch KZs-Ambiente schleifen, wie ungezogene Kinder durch ein Museums des industriellen Massenmords oder wie störrisches Vieh das nicht und nicht aus dem Stall will, denn an sich wussten wir von nix. Dieses Nichtwissen wird schon epigenetische Spuren in uns Nachgeborenen hinterlassen haben. Natürlich keine richtig tiefen die man auch noch 10 000 Jahren sehen wird. Wegen ein paar tausend Toten im Mittelmeer lassen wir uns ja auch nicht das Vergnügen eines Familienausflugs entgehen. Diese Ausflüge in die KZs zu denen unsere Vorfahren gezwungen wurden, hatte ja schon was Documentahaftes finde ich. Der Gang durch die KZs war sozusagen die erste gesamtdeutsche Großaustellung, die Documenta Stunde null. Wir Ostmärker waren da wieder mal fein raus, weil wir auch offiziell von nix wissten mussten. Wir hängten einfach nur unsere Fahne in den Wind, die übelst nach Mord und Totschlag roch, ein paar Außerwählte hängten wir auch am




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Die machen da gerade Essen im Spiegel. Lichtweltmenschen, also nicht jene vom Discounter, die zwei Burger und fasst einen Kilo Kuchen unter 5 Euro kriegen, treibt heute anscheinend vermehrt die Frage um wie man sich politisch korrekt zu ernähren hat. Ist es gescheiter ovo-lakto-vergetarisch, flexitarisch oder gar vegan. Keine Ahnung was das alles in der Praxis bedeutet. Ich esse seit Jahren viel weniger Schwein und Rind. Einfach weil mir die Tierchen a bisserl leidtun. Schweinen kann man ja einen Namen geben, was weiß ich Vroni oder Otto, und dann kommen die grunzend angerannt wenn man die ruft. Ich finde Viecher die auf Zuruf angerannt kommen sollte man nicht mehr so regelmäßig wegspachteln. Nicht dass sie jetzt ihre Katze aufessen weil die einmal nicht kam als sie nach ihr riefen, weil sie sich allein und verlassen fühlten. Ich zumindest halte das so. Die Massentierhaltung ist einfach zu brutal. Da vergeht dir der Appetit. Guck ich in ins Tiefkühlregal guckt mich ein ganzes Schweinchen aus großen Kinderaugen an, kurz bevor der rumänische Schlachter kommt mit dem Bolzenschussgerät, im Schlepptau seinen Kumpel mit der Fleischssäge, dem seine älteste Tochter in Highheels hin und wieder beim Schizophrenisten läutet. Im Spiegel steht dass die Wissenschaft gar nicht mal so genau weiß was für Essen jetzt wirklich gesund ist. Ist viel zu wenig erforscht. Die wissen nur was wirklich ungesund ist. Was aber relativ genau erfasst wurde, ist die Frage welcher Verbrauchertyp sich vegan ernährt, egal ob jetzt aus ethischen oder gesundheitlichen Gründen. Dreimal dürfen sie raten wer da dick vertreten ist. Na hier in der Schattenwelt dürfen sie auch achtmal wenn sie wollen. Auf tierische Produkte verzichten mehrheitlich Personen die zwischen 30-50 Jahre alt sind, politisch eher links, überdurchschnittlich gebildet, einkommens


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Seite 3. Die beiden anderen Seiten haben keine Zahl.
Was wurde vorderhorstig zerstört? Natürlich eure spärlich gestreuten Wertsachen, dieser Wimpernschlag von Erfolg und Ansehen. Der Elpphilharmonie und unseren Reichtümern geht es bestens. Da ist alles in globaler Hand, klug diversifiziert und über den ganzen Erdball verstreut wie Personenminen. Denen wurde nicht ein in Beton gegossenes Härchen gekrümmt. Im Ernstfall, falls alle zivilisatorischen Stricke reißen, scheint ja nicht mehr weit hin zu sein wenn die Tante im Blog das Verbindung Schaffende richtig liegt, haben wir folgerichtig einen Plan I. in der Designertasche. I wie eigene Insel. Über wenn ist diese schreckliche Hetzmeute hergefallen wie die Rot-Grüne Wiener Stadtregierung über das Weltkulturerbe oder der IS über ein anderes in Palmyra, die in Mossul eine Bombenwerkstatt im Untergeschoss des Batool-Kinderkrankenhaus in Betrieb hatten, so als Herz- Lungen-Maschine der Tötens. Mossul ist für Stalingrad was der IS für die 6. Armee. Nee anders herum. Hoffentlich sind nicht zu viele Europäer unter den flüchteten IS-Kämpfern, von denen einige jetzt sehr wahrscheinlich auf recht verschlungenen Pfaden den Heimweg antreten. In ar-Raqqa läuft derzeit auch nix mehr viel mit Kalifat und Ungläubigen. Was passiert dann mit denen? Umschulung zum Altenpfleger. IS-Frauen gibt es ja auch einige. Ziehen die dann alle in die Bronx. Was mach ich wenn die den letzen Apfel will, kurz mal die Burka hoch schiebt und mich mit einem Blick tötet? Wird das ein Spaß beim Discounter. Wegen dem Hochhausprojekt am Heumarkt hat die UNESCO das Weltkulturerbe Innere Stadt auf die rote Liste gesetzt. Wien gehört jetzt zu den Gefährdern. Die neue Hütte am Heumarkt ist für ein Erbe von Weltkultur, bei dem es auch was zum Erben gibt zu hoch sagt die UNESCO. In so einem Fall, wenn ein Hochhaus zu hoch hinaus will über die bestehenden Weltkulturerbe-Konventionen, sind einem verantwortlichen Politiker, in diesem Fall der Frau Vassilakou von den Grünen, leider die Hände auf den Rücken der Realpolitik gebunden, die in erster Linie die Anliegen, Vorstellungen und Wünsche eines Investors zu bedienen haben, wie so manches Stubenmädchen die Wünsche eines Hotelgastes von herausragender Bekanntheit, wie der Dominique Strauss-Kahn einer war. Vielleicht können sie sich noch dunkel an den stolzen Knaben erinnern. Was der englische Gentleman für die Armen ist, ist der Dominique für die Reicheren. Die halten sich ja alle einen Hofstaat an Huren. Nicht so wie ich nur partiell eine, weil mich die Ladys mit Klasse schneiden wie einst die Um2. Der wollte mal französischer Präsident werden. Kam dann auch noch heraus dass ihn seine Kumpels gerne mal zu einer Orgie (der Macht) einluden. Hätte der Dominique mehr Kontrolle über seine Nudel gehabt und nicht andauernd blank gezogen






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