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Samstag, 4. Juni 2022
Endlich keine "Laufkundschaft".Der Schrauber der den Dreh raus hat.
der imperialist, 12:11h
ein Nachtrag zu Tag 88 und Woche 13, im Krieg in der Ukraine. Der weiterhin ein russischer Angriffskrieg ist. 20% des ukrainischen Territoriums sind inzwischen in "russischer Hand".
Allerdings weniger zum Thema. Es gibt kein biologisches Geschlecht mehr in der ARD und ZDF. Deswegen sind die Schwänze von Männer und deren Beschwerden hinten hinaus nur Einbildung. Inflation ist natürlich auch. 8% Geldvernichtung. Es scheint so dass wir zu viel davon haben. Es ist zum Davonlaufen. Allerdings nur für Leute mit richtig Kapital zum Diversifizieren an den Märkten, in Partikel, die sich waschen lassen in Scheideanstalten, eben zwischen Habenden und Nichthabenden, also der Geld-Pöbel, denen in den Supermärkten die Teuerung in die Augen sticht, bis sie blind werden vor Wut wie einst, derweil es gleich um die Ecke, noch reichlich Substanz gibt zum Draufsatteln für die Oberaufigen, statt andauernd neu zu bauen. Und wer dann noch Kapital über hat sollte bereit sein die Blockchains zu stürmen wie einst auf die Barrikaden. Dort ist ein Affe mehr wert als ein Schiele. Wer einen NFT-Schiele kauft, kauf ja keine Kunst sondern nur die Information über Kunst. So gesehen kauft ein Freier keinen echten Sex bei einer Sexzuarbeiterin, sondern nur eine Simulation von Sex. Ob in der ARD auch Geschlechtskrankheiten noch so genannt werden darf man mich nicht fragen. Trotzdem sag ich`s ganz offen heraus. Jedesmal wenn die hiesige Regierung ankündigt, uns von der Inflation schwer Gebeutelten auch weiterhin so redlich unter die Arme zu greifen, zucke ich schon unangenehm berührt zusammen. Wie pflegte Margaret Thatcher zu sagen: "Sozialistischen Regierungen geht immer das Geld anderer Leute aus." Derweil könnte die "Demokratisierung des Kapitalmarktes" eine echte Unterstützung für die Klimatransformation sein. Transformation ist ja sowieso viel besser als Stagnation. Ich bin inzwischen ein weißer Mann in den mittleren Jahren denn die Zeit dorthin transformiert hat. Der allerdings schon in jungen Jahren stagnierte. Ich war schon mit mir am Ende da hatten andere noch nicht mal alle Pickel ausgedrückt. Aber das ist ein anderes Thema. Eines dass ich gewaschen hat. Siehe auch das Thema: die Jugend 🦍. Das Alter 🙈. Geworfen, geworden, gebrochen wie versprechen die es nicht so mit den Worten haben. Verbindlichkeit längst ein Fall fürs Mausoleum. Die Festgelegten haben nichts verstanden. Besser ist ja Madame Tussaud. 13 Premierminister hat Elizabeth in ihren 70 Dienstjahren als Queen of the rest eines untergegangenen Imperiums kommen und gehen sehen (Boris Johnson - Party geht, nee Gate nicht mitgezählt), fast vier Millionen Briefe soll sie bislang erhalten haben, und im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud in London hat man im Lauf der Jahre über 20 lebensechte Modelle der Queen angefertigt, um ihrem aktuellen Aussehen gerecht zu werden. Quelle: Die "Presse". Historikerin Ellie Woodacre: «Ihr Geschlecht war für die Queen ein Vorteil. Als junge Mutter war sie zudem von Anfang an beliebt» Quelle: NZZ. Allerdings nicht im ZDF in der Sendung mit der Maus. Dort ist aus. Deswegen dachte ich an folgende Überschrift für einen total reißerischen Artikel, polemisch bis zur Halskrause. Judith Butler. Sie ist es die denn Überfall Russlands auf die Ukraine erst möglich gemacht hat. Bitte verurteilen sie mich nicht ohne nachzudenken. Nur weil etwas an den Haaren herbeigezogen ist bedeutet das nicht dass es nicht existiert. Siehe auch das Thema Kyrill: 🌈
Dios míos! Wo einst noch gefragt wurde worauf es ankommt wird heute zu oft gefragt was ankommt. Zynisch könnte man jetzt anmerken. Also aus dem arabischen Sprachraum zumeist junge Männer. Die einen dann heute zuweilen a Pakerl von Amazon Prime an die Wohnungstür bringen. Ich habe gestern beim Media Markt in der Bronx eingekauft. Wegen lokaler Wertschöpfungskette und so. Weder sagte die Kassierer/in dort: Scheiße Schizophrenist. Wie schaust den du inzwischen aus. Noch bedankte sie sich für den Einkauf. Sie sagte tatsächlich nichts. Absolut gar nichts. Es war irgendwie gespenstisch. Vor mir hatten zwei junge Leute, Geschlecht gemischt, dick Spielkonsolenzeugs eingekauft um 150 Euro. Ob sie zu denen was sagte weiß ich nicht mehr. Scheiße. Ich bin südlich der Drau sozialisiert wurden im 20. Jhdt. Fast tagtäglich bin ich da zum Greißler gegangen, zur weltberühmtem Frau M. Dort ließ ich nie was mitgehen. Im Supermarkt hingegen haben wir ab und zu "Mundraub" begangen und eine Packung Kekse gleich im Laden aufgefressen. A riesen Hetz. Von einer Hetz zu einer Plünderung ist ja manchmal nicht all zu weit. Eine E angefügt und schon geht sie ab, die Lutzi der Zerstörung und des Chaos. Die Wege des sozio-ökonomischen Wandels sind oft brutal weit und spooky. Da gehe ich lieber zum Selbstbezahlungsterminal bevor durch mich hindurchgesehen wird. Dazu mehr im Text: "Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert". Buch von Caroline Criado-Perez. Egal. Dazu eine Kunstaktion. Eine Selbstbedienungskasse mit Gesichtserkennung und so. Die zu einem sagt: sie haben für hier nicht die entsprechende Relevanz gehen sie bitte zum Discounter. Transaktion abgebrochen. SPIEGEL: Ohne Onlineshopping wäre die Welt also eine bessere? Spreer: Klares Nein. Auch der stationäre Handel verursacht natürlich Emissionen. Es gibt eine Faustformel: Wenn man für den Einkauf im Laden mehr als zwei Kilometer mit dem eigenen Auto zurücklegen muss, dann ist Onlineshopping die grünere Variante. Derweil ist Russland im Donbass weiter im Vormarsch, wie es die Corona-Varianten BA.4 und BA.5 auch sind, während ich den Rückwärtsgang eingelegt habe, wie einst die Hiesigen das Gemüse. Selbst Jahre später nachdem sich die Wehrmacht wieder zurückgezogen hatte aus dem rückwärtigen Lebensraum im Osten, wurde noch auf Halde gekocht. Als so getan wurde dass es dort endlos Land gibt das besiedelt werden könnte mit Arischen, schon denke ich an Narrische, und die "NRA" bzw. USA, "unberührtes Land", dass einst von europäischen Auswanderer, Glückssuchenden, nee Ritter, religiösen Eiferer:innen und Hungerleider* überrannt wurde, die zu arm waren um den Herrschaftlichen was zu neiden wie heute üblich, deren Leben vom Hunger und Mangel bestimmt war wie hier in den Wohlfühldistrikten Blink-Blink, Junk und Fast, mit Food und Fashion, ganz ohne Style. 1958 lehnten noch 94 Prozent der Weißen Mischehen mit Farbigen ab, heute sind es zehn Prozent. Allerdings ist es heute nicht so einfach eine fesche Indianerin zu heiraten für einen Weißen. Aus bekannten Gründen ist die Auswahl ziemlich begrenzt. Gewiss, das sind zehn Prozent zu viel, aber doch ein gewaltiger Fortschritt. Ähnlich bei schwarzen Opfern von Polizeigewalt: Ihre Zahl ist um rund 70 Prozent niedriger als in den 1960er-Jahren. Trotzdem kämen Weiße nicht aus ihrer privilegierten Perspektive heraus. Deswegen bleiben sie auch oft unter sich. Der Schmäh musste jetzt sein. Politik, schreibt "Die Presse" des Weiteren, habe nicht nur für gleiche Chancen, sondern für gleiche Ergebnisse zwischen den Ethnien zu sorgen, sonst sei sie rassistisch. Kurz: Ermächtigung der einen durch Entmachtung der anderen. Sicherlich. Gesellschaft ist kein Nullsummen-Spiel. Und historisch Gewachsenes ist eine Behauptung, die so oft wiederholt wurde bis sie zur Routine wurde. Gleichstellung ist auch kein Nullsummenspiel. Nur glückliche Personen mit dem Potential zu menstruieren, ich korrigiere in zufriedene Personen mit Potential, dass die Zeit bei mir längst ausgelöscht hat, lassen einen Kerl vom Haken, dem sein Hobby das Fischen ist. Bitte nicht mit dem Beifang der verfluchten Hochseefischerei verwechseln. Fischen ist ja heute noch wie die Arbeitswelt in den Sechzigern. Hingesetzt, der Arbeit zugesehen, passt schon, wo heute nervös geklickt oder die Tasten vermöbelt werden. Die Zeit im Wandel, wie einst die Milch in der Kandel. Inzwischen soll das Einlegen/ Einkochen/Einfrieren von Lebensmitteln wieder dick im Kommen sein wie in Australien eine heftige Grippewelle. Die Grippe schlägt zurück. Auch aus Rachsucht. Zwei Jahre lang war nur Sars-Cov-2. Ist fast wie bei Shakespeare. Denn dort wo einst noch das Sexuelle stimuliert wurde, mental wie auch organisch, wird heute zu oft ein Immunsystem von Virusresten, also Junk stimuliert, derweil bei mir hier wiederum echte Schreibarbeit simuliert wird. So als Kompensationsleistung. Was eventuell die Ursache für Long Covid mit Symptomen wie rascher Erschöpfbarkeit sein soll. Gestern, also dem untergegangenen Heute, las ich einen vernichtenden Artikel in "Die Presse" über hiesige Pandemie-Gestaltung. Die in Österreich ja viel mehr gestalten als bewältig wurde. Sagen wir vordergründig. Hintergründig wird dann viel mehr moderiert. Dabei auch das Thema verfehlend wie in einer Dissertation. Der Grat zwischen Pandemiebekämpfung und Pandemiegestaltung ist sehr schmal. Titel des Artikels. War schwedischer Weg der bessere? Dann wird`s natürlich statistisch. Österreich 2200 Menschen pro einer Million Einwohner die an oder mit Covid-19 verstorben sind. Schweden 1868. Hätte ich nicht lesen sollen. Schon kam ein Totenschiff die Neue Donau herunter geschippert, legte an und der Kapitän sagte zu mir, ich sollte die Ladung mit den Leichensäcken löschen. Darauf antworte ich. Ich kann das nicht. Ich bin abgebrannt. Deutschland (1655) und die Schweiz (1582) weisen eine noch niedrigere Zahl an Todesfällen aus. In Italien (2759) und Großbritannien (2619) starben deutlich mehr Menschen an Covid-19. Übersterblichkeit. Auch in diesem Punkt schneidet Schweden besser ab als Österreich. So betrug die Übersterblichkeit in Österreich bis Anfang Mai 2022 (seit Beginn der Pandemie Anfang 2020, im Vergleich zu früheren Jahren) neun Prozent, in Schweden hingegen fünf Prozent, in Deutschland waren es vier, in der Schweiz sieben Prozent und in Großbritannien neun Prozent, aus Italien liegen keine aktuellen Daten vor, Zahlen aus dem April legen aber eine Übersterblichkeit von mehr als zehn Prozent nahe. Wichtig zu wissen: Bis Herbst 2020 lag Schweden auch bei dieser Rate weit vor Österreich, Deutschland und der Schweiz, ein Gutteil der Verstorbenen ist also der ersten Welle zuzuordnen, als Schweden den Schutz von Alten und Pflegeheimen vernachlässigte. Geschlossene Schulen. Ganz übel. So waren laut OECD bis Mai 2021 (danach gab es keine Schulschließungen mehr) die Schulen in Österreich an 82 Tagen vollständig und 70 Tagen teilweise geschlossen, in Schweden hingegen an 20 bzw. elf Tagen, in Deutschland an 74 bzw. 109 Tagen. Teststrategie. In Österreich wurden 20.400 PCR-Tests pro 1000 Einwohner durchgeführt, in Schweden waren es 1800, in Deutschland 1500, in der Schweiz 2400. Die Milliarden Euro, die in Österreich für Tests ausgegeben wurden, hatten also keinen eindeutigen Zusatznutzen. Quelle: "Die Presse". Na ja. Eventuell wissen wir es genauer. Wer nicht speziell nach Corona sucht findet eventuell nur einen respiratorischen Infekt in den Atemwegen, die mich nur noch selten über die Bezirksgrenze hinausbringen. Und Statistiken sind ja sowieso ein weites Feld, die erst interpretiert werden, wo die Zahlen in den Himmel wachsen, wie das ukrainische Getreide in den von Russen kontrollierten Häfen vor sich hin schimmelt. Schuld daran hat natürlich die NATO. Einige haben an der ganzen Testerrei richtig gut verdient. Die sind fein raus. Schneller Nachtrag zum Pandemie-Management in Deutschland. Auch kommt es immer wieder zu Konflikten mit Zugbegleitern eben in Deutschland, weil sich nicht alle Reisenden an die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske halten. So muss etwa auch im Bordrestaurant die Maske immer dann getragen werden, wenn der Gast gerade nicht isst oder trinkt. Stand so in den Medien. Ich glaube im Spiegel. Was ist wenn man Schluckauf hat? Darf man die Maske dann abnehmen? Abnehmen. Schon ist mindestens vierfacher Wortwert. Zum Thema. Österreich testet die Falschen kann ich weiterhin nichts sagen. Obschon wir einst auch die Richtigen entnazifiziert haben. Ging ratzfatz. Schon waren deren Gewissen rein wie ein Gebirgsbacherl klar. In zwei Jahren Pandemie kam ich auf stolze vier Corona-Tests. Einen fraß obendrein das System als ich zum Friseur wollte das müde Resthaar zu besänftigen. Mich hat das System ebenfalls gefressen. Als es mich wieder ausspuckte, war ich plötzlich alt, chronisch, und verbraucht wie eine alte Rasierklinge, auf der ich heute noch tanze wie ein dressierter 🦍. Es ist ein Jammer. Die "Neue Bescheidenheit". Dazu gibt es einiges zu sagen. Stellen sie sich vor sie haben Reputation und schreiben: "Einigen unter den Systemrelevanten" scheint ihre neue Relevanz ziemlich zu Kopf gestiegen sein". Zumindest in der Bronx ist das der Fall. Wo ich inzwischen gezwungen bin mit DM-Fachkräft:innen darüber zu streiten unter welchen Bedingungen sie bereit sind mich abzukassieren. Bitte nicht verwechseln mit: "Kassa aufmachen". Viele Kund:innen in der Bronx sagen beim Discounter nicht einmal mal bitte. Die brüllen nur noch "Kassa". Ich hingegen rufe, alleinig, an einer verwaisten Kasse stehend: "Zahlen bitte" oder "Bitte Zahlen". Aber das kommt zu plötzlich. Meine Stimme bricht dann in die Stille der Idylle ein wie ich einst als Person in die heile Welt Herrschaftlicher. Ging natürlich nicht gut. Schon fuhr ich zu Weihnachten wieder in die entgegengesetzte Richtung. Seitdem habe ich keinen Schritt mehr in diese Welt getan. Siehe auch das Thema: Ein schönes Hemd für einen noch wonnigeren Anlass, der einem gut und teuer ist. Die inzwischen selbst beim Discounter durch die Decke knallt und rein in die Preise, was sich wiederum auf Scheiße reimt, derweil BA.4 und BA.5 den Immunschutz "um ein ganzes Eck" besser umgehen können und bald so infektiös sein werden, auf Erden, auf den Bergen und in den Särgen, wie die Masern. Sagt der Virologe Andreas Bergthaler, seinerseits Professor für Molekulare Immunologie, Leiter des Instituts für Hygiene und Angewandte Immunologie am Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie an der Med-Uni Wien und Mitglied der Krisenkoordination Gecko oder eine andere Expert: in. Die aktuellen Corona-Impfstoffe sollten ja zu nichts mehr zu gebrauchen sein außer zum wegschmeißen. Brutal was der Mann alles ist. Das mag ich so am Kleinstbürgerlichen. Das Berufliche ist ja die eigentliche Identität. Da wird geklotzt und nicht gekleckert. Spiegel 21/2022: Der Harvard-Politologe Graham Allison. Da steht zur Person, die sich nicht von der Funktion trennen lässt. Graham Allison, Jahrgang 1940, gilt als Doyen der modernen amerikanischen Politikwissenschaft. Der Sicherheits- und Nuklearexperte leitete die John F. Kennedy School of Government und das renommierte Belfer Center für Wissenschaft und internationale Beziehungen an der Harvard-Universität. Als Planungschef des Pentagon koordinierte er nach dem Ende des Kalten Krieges die US-Strategie gegenüber den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Zwei Bücher machten Allison über die Wissenschaft hinaus berühmt: In »Essence of Decision« (1971) analysierte er am Beispiel der Kubakrise von 1962 die Zwänge und oft unbewussten Motive politischer Entscheidungsträger. In »Destined for War« (2017) prägte er für das chinesisch-amerikanische Verhältnis den Begriff der »Falle des Thukydides«: eine geopolitische Konstellation zwischen einer etablierten und einer aufsteigenden Macht, die meistens, aber nicht immer, in einem bewaffneten Konflikt endet.
Sau lustig. Mit welcher Akribie und Begeisterung Herrschaftliche an ihrer biografischen Legende stricken. Das ist auch Landnahme. Das wir Homo Sapiens alle nur Menschen sind ist ja eine Illusion die sich nicht verifizieren lässt. Der Schizophrenist, der viel zu selten ist, Gratis-Schreiber, auf Kosten vom Goadfather, eine genetische Kopie von Menschen die sich mit Grauen abgewandt haben von den einstigen Gefühlen, eingefügt, und ohne Relevanz. Die Leerstellen meines Lebens.Wie einst vor einer Suppenküche stellen sie sich an für eine Erfahrung. Eine die ein schönes Hemd trägt. Trotzdem gibt es keinen Grund zu klagen. Besser das Leben schlägt nicht auf den Magen. Meiner hat ja an Volumen zugelegt, im abnehmenden Licht der Zeit. Der musste jetzt sein. Schon ist konträr und ratzfatz reaktionär.
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Allerdings weniger zum Thema. Es gibt kein biologisches Geschlecht mehr in der ARD und ZDF. Deswegen sind die Schwänze von Männer und deren Beschwerden hinten hinaus nur Einbildung. Inflation ist natürlich auch. 8% Geldvernichtung. Es scheint so dass wir zu viel davon haben. Es ist zum Davonlaufen. Allerdings nur für Leute mit richtig Kapital zum Diversifizieren an den Märkten, in Partikel, die sich waschen lassen in Scheideanstalten, eben zwischen Habenden und Nichthabenden, also der Geld-Pöbel, denen in den Supermärkten die Teuerung in die Augen sticht, bis sie blind werden vor Wut wie einst, derweil es gleich um die Ecke, noch reichlich Substanz gibt zum Draufsatteln für die Oberaufigen, statt andauernd neu zu bauen. Und wer dann noch Kapital über hat sollte bereit sein die Blockchains zu stürmen wie einst auf die Barrikaden. Dort ist ein Affe mehr wert als ein Schiele. Wer einen NFT-Schiele kauft, kauf ja keine Kunst sondern nur die Information über Kunst. So gesehen kauft ein Freier keinen echten Sex bei einer Sexzuarbeiterin, sondern nur eine Simulation von Sex. Ob in der ARD auch Geschlechtskrankheiten noch so genannt werden darf man mich nicht fragen. Trotzdem sag ich`s ganz offen heraus. Jedesmal wenn die hiesige Regierung ankündigt, uns von der Inflation schwer Gebeutelten auch weiterhin so redlich unter die Arme zu greifen, zucke ich schon unangenehm berührt zusammen. Wie pflegte Margaret Thatcher zu sagen: "Sozialistischen Regierungen geht immer das Geld anderer Leute aus." Derweil könnte die "Demokratisierung des Kapitalmarktes" eine echte Unterstützung für die Klimatransformation sein. Transformation ist ja sowieso viel besser als Stagnation. Ich bin inzwischen ein weißer Mann in den mittleren Jahren denn die Zeit dorthin transformiert hat. Der allerdings schon in jungen Jahren stagnierte. Ich war schon mit mir am Ende da hatten andere noch nicht mal alle Pickel ausgedrückt. Aber das ist ein anderes Thema. Eines dass ich gewaschen hat. Siehe auch das Thema: die Jugend 🦍. Das Alter 🙈. Geworfen, geworden, gebrochen wie versprechen die es nicht so mit den Worten haben. Verbindlichkeit längst ein Fall fürs Mausoleum. Die Festgelegten haben nichts verstanden. Besser ist ja Madame Tussaud. 13 Premierminister hat Elizabeth in ihren 70 Dienstjahren als Queen of the rest eines untergegangenen Imperiums kommen und gehen sehen (Boris Johnson - Party geht, nee Gate nicht mitgezählt), fast vier Millionen Briefe soll sie bislang erhalten haben, und im Wachsfigurenkabinett von Madame Tussaud in London hat man im Lauf der Jahre über 20 lebensechte Modelle der Queen angefertigt, um ihrem aktuellen Aussehen gerecht zu werden. Quelle: Die "Presse". Historikerin Ellie Woodacre: «Ihr Geschlecht war für die Queen ein Vorteil. Als junge Mutter war sie zudem von Anfang an beliebt» Quelle: NZZ. Allerdings nicht im ZDF in der Sendung mit der Maus. Dort ist aus. Deswegen dachte ich an folgende Überschrift für einen total reißerischen Artikel, polemisch bis zur Halskrause. Judith Butler. Sie ist es die denn Überfall Russlands auf die Ukraine erst möglich gemacht hat. Bitte verurteilen sie mich nicht ohne nachzudenken. Nur weil etwas an den Haaren herbeigezogen ist bedeutet das nicht dass es nicht existiert. Siehe auch das Thema Kyrill: 🌈
Dios míos! Wo einst noch gefragt wurde worauf es ankommt wird heute zu oft gefragt was ankommt. Zynisch könnte man jetzt anmerken. Also aus dem arabischen Sprachraum zumeist junge Männer. Die einen dann heute zuweilen a Pakerl von Amazon Prime an die Wohnungstür bringen. Ich habe gestern beim Media Markt in der Bronx eingekauft. Wegen lokaler Wertschöpfungskette und so. Weder sagte die Kassierer/in dort: Scheiße Schizophrenist. Wie schaust den du inzwischen aus. Noch bedankte sie sich für den Einkauf. Sie sagte tatsächlich nichts. Absolut gar nichts. Es war irgendwie gespenstisch. Vor mir hatten zwei junge Leute, Geschlecht gemischt, dick Spielkonsolenzeugs eingekauft um 150 Euro. Ob sie zu denen was sagte weiß ich nicht mehr. Scheiße. Ich bin südlich der Drau sozialisiert wurden im 20. Jhdt. Fast tagtäglich bin ich da zum Greißler gegangen, zur weltberühmtem Frau M. Dort ließ ich nie was mitgehen. Im Supermarkt hingegen haben wir ab und zu "Mundraub" begangen und eine Packung Kekse gleich im Laden aufgefressen. A riesen Hetz. Von einer Hetz zu einer Plünderung ist ja manchmal nicht all zu weit. Eine E angefügt und schon geht sie ab, die Lutzi der Zerstörung und des Chaos. Die Wege des sozio-ökonomischen Wandels sind oft brutal weit und spooky. Da gehe ich lieber zum Selbstbezahlungsterminal bevor durch mich hindurchgesehen wird. Dazu mehr im Text: "Unsichtbare Frauen: Wie eine von Daten beherrschte Welt die Hälfte der Bevölkerung ignoriert". Buch von Caroline Criado-Perez. Egal. Dazu eine Kunstaktion. Eine Selbstbedienungskasse mit Gesichtserkennung und so. Die zu einem sagt: sie haben für hier nicht die entsprechende Relevanz gehen sie bitte zum Discounter. Transaktion abgebrochen. SPIEGEL: Ohne Onlineshopping wäre die Welt also eine bessere? Spreer: Klares Nein. Auch der stationäre Handel verursacht natürlich Emissionen. Es gibt eine Faustformel: Wenn man für den Einkauf im Laden mehr als zwei Kilometer mit dem eigenen Auto zurücklegen muss, dann ist Onlineshopping die grünere Variante. Derweil ist Russland im Donbass weiter im Vormarsch, wie es die Corona-Varianten BA.4 und BA.5 auch sind, während ich den Rückwärtsgang eingelegt habe, wie einst die Hiesigen das Gemüse. Selbst Jahre später nachdem sich die Wehrmacht wieder zurückgezogen hatte aus dem rückwärtigen Lebensraum im Osten, wurde noch auf Halde gekocht. Als so getan wurde dass es dort endlos Land gibt das besiedelt werden könnte mit Arischen, schon denke ich an Narrische, und die "NRA" bzw. USA, "unberührtes Land", dass einst von europäischen Auswanderer, Glückssuchenden, nee Ritter, religiösen Eiferer:innen und Hungerleider* überrannt wurde, die zu arm waren um den Herrschaftlichen was zu neiden wie heute üblich, deren Leben vom Hunger und Mangel bestimmt war wie hier in den Wohlfühldistrikten Blink-Blink, Junk und Fast, mit Food und Fashion, ganz ohne Style. 1958 lehnten noch 94 Prozent der Weißen Mischehen mit Farbigen ab, heute sind es zehn Prozent. Allerdings ist es heute nicht so einfach eine fesche Indianerin zu heiraten für einen Weißen. Aus bekannten Gründen ist die Auswahl ziemlich begrenzt. Gewiss, das sind zehn Prozent zu viel, aber doch ein gewaltiger Fortschritt. Ähnlich bei schwarzen Opfern von Polizeigewalt: Ihre Zahl ist um rund 70 Prozent niedriger als in den 1960er-Jahren. Trotzdem kämen Weiße nicht aus ihrer privilegierten Perspektive heraus. Deswegen bleiben sie auch oft unter sich. Der Schmäh musste jetzt sein. Politik, schreibt "Die Presse" des Weiteren, habe nicht nur für gleiche Chancen, sondern für gleiche Ergebnisse zwischen den Ethnien zu sorgen, sonst sei sie rassistisch. Kurz: Ermächtigung der einen durch Entmachtung der anderen. Sicherlich. Gesellschaft ist kein Nullsummen-Spiel. Und historisch Gewachsenes ist eine Behauptung, die so oft wiederholt wurde bis sie zur Routine wurde. Gleichstellung ist auch kein Nullsummenspiel. Nur glückliche Personen mit dem Potential zu menstruieren, ich korrigiere in zufriedene Personen mit Potential, dass die Zeit bei mir längst ausgelöscht hat, lassen einen Kerl vom Haken, dem sein Hobby das Fischen ist. Bitte nicht mit dem Beifang der verfluchten Hochseefischerei verwechseln. Fischen ist ja heute noch wie die Arbeitswelt in den Sechzigern. Hingesetzt, der Arbeit zugesehen, passt schon, wo heute nervös geklickt oder die Tasten vermöbelt werden. Die Zeit im Wandel, wie einst die Milch in der Kandel. Inzwischen soll das Einlegen/ Einkochen/Einfrieren von Lebensmitteln wieder dick im Kommen sein wie in Australien eine heftige Grippewelle. Die Grippe schlägt zurück. Auch aus Rachsucht. Zwei Jahre lang war nur Sars-Cov-2. Ist fast wie bei Shakespeare. Denn dort wo einst noch das Sexuelle stimuliert wurde, mental wie auch organisch, wird heute zu oft ein Immunsystem von Virusresten, also Junk stimuliert, derweil bei mir hier wiederum echte Schreibarbeit simuliert wird. So als Kompensationsleistung. Was eventuell die Ursache für Long Covid mit Symptomen wie rascher Erschöpfbarkeit sein soll. Gestern, also dem untergegangenen Heute, las ich einen vernichtenden Artikel in "Die Presse" über hiesige Pandemie-Gestaltung. Die in Österreich ja viel mehr gestalten als bewältig wurde. Sagen wir vordergründig. Hintergründig wird dann viel mehr moderiert. Dabei auch das Thema verfehlend wie in einer Dissertation. Der Grat zwischen Pandemiebekämpfung und Pandemiegestaltung ist sehr schmal. Titel des Artikels. War schwedischer Weg der bessere? Dann wird`s natürlich statistisch. Österreich 2200 Menschen pro einer Million Einwohner die an oder mit Covid-19 verstorben sind. Schweden 1868. Hätte ich nicht lesen sollen. Schon kam ein Totenschiff die Neue Donau herunter geschippert, legte an und der Kapitän sagte zu mir, ich sollte die Ladung mit den Leichensäcken löschen. Darauf antworte ich. Ich kann das nicht. Ich bin abgebrannt. Deutschland (1655) und die Schweiz (1582) weisen eine noch niedrigere Zahl an Todesfällen aus. In Italien (2759) und Großbritannien (2619) starben deutlich mehr Menschen an Covid-19. Übersterblichkeit. Auch in diesem Punkt schneidet Schweden besser ab als Österreich. So betrug die Übersterblichkeit in Österreich bis Anfang Mai 2022 (seit Beginn der Pandemie Anfang 2020, im Vergleich zu früheren Jahren) neun Prozent, in Schweden hingegen fünf Prozent, in Deutschland waren es vier, in der Schweiz sieben Prozent und in Großbritannien neun Prozent, aus Italien liegen keine aktuellen Daten vor, Zahlen aus dem April legen aber eine Übersterblichkeit von mehr als zehn Prozent nahe. Wichtig zu wissen: Bis Herbst 2020 lag Schweden auch bei dieser Rate weit vor Österreich, Deutschland und der Schweiz, ein Gutteil der Verstorbenen ist also der ersten Welle zuzuordnen, als Schweden den Schutz von Alten und Pflegeheimen vernachlässigte. Geschlossene Schulen. Ganz übel. So waren laut OECD bis Mai 2021 (danach gab es keine Schulschließungen mehr) die Schulen in Österreich an 82 Tagen vollständig und 70 Tagen teilweise geschlossen, in Schweden hingegen an 20 bzw. elf Tagen, in Deutschland an 74 bzw. 109 Tagen. Teststrategie. In Österreich wurden 20.400 PCR-Tests pro 1000 Einwohner durchgeführt, in Schweden waren es 1800, in Deutschland 1500, in der Schweiz 2400. Die Milliarden Euro, die in Österreich für Tests ausgegeben wurden, hatten also keinen eindeutigen Zusatznutzen. Quelle: "Die Presse". Na ja. Eventuell wissen wir es genauer. Wer nicht speziell nach Corona sucht findet eventuell nur einen respiratorischen Infekt in den Atemwegen, die mich nur noch selten über die Bezirksgrenze hinausbringen. Und Statistiken sind ja sowieso ein weites Feld, die erst interpretiert werden, wo die Zahlen in den Himmel wachsen, wie das ukrainische Getreide in den von Russen kontrollierten Häfen vor sich hin schimmelt. Schuld daran hat natürlich die NATO. Einige haben an der ganzen Testerrei richtig gut verdient. Die sind fein raus. Schneller Nachtrag zum Pandemie-Management in Deutschland. Auch kommt es immer wieder zu Konflikten mit Zugbegleitern eben in Deutschland, weil sich nicht alle Reisenden an die Verpflichtung zum Tragen einer medizinischen Maske halten. So muss etwa auch im Bordrestaurant die Maske immer dann getragen werden, wenn der Gast gerade nicht isst oder trinkt. Stand so in den Medien. Ich glaube im Spiegel. Was ist wenn man Schluckauf hat? Darf man die Maske dann abnehmen? Abnehmen. Schon ist mindestens vierfacher Wortwert. Zum Thema. Österreich testet die Falschen kann ich weiterhin nichts sagen. Obschon wir einst auch die Richtigen entnazifiziert haben. Ging ratzfatz. Schon waren deren Gewissen rein wie ein Gebirgsbacherl klar. In zwei Jahren Pandemie kam ich auf stolze vier Corona-Tests. Einen fraß obendrein das System als ich zum Friseur wollte das müde Resthaar zu besänftigen. Mich hat das System ebenfalls gefressen. Als es mich wieder ausspuckte, war ich plötzlich alt, chronisch, und verbraucht wie eine alte Rasierklinge, auf der ich heute noch tanze wie ein dressierter 🦍. Es ist ein Jammer. Die "Neue Bescheidenheit". Dazu gibt es einiges zu sagen. Stellen sie sich vor sie haben Reputation und schreiben: "Einigen unter den Systemrelevanten" scheint ihre neue Relevanz ziemlich zu Kopf gestiegen sein". Zumindest in der Bronx ist das der Fall. Wo ich inzwischen gezwungen bin mit DM-Fachkräft:innen darüber zu streiten unter welchen Bedingungen sie bereit sind mich abzukassieren. Bitte nicht verwechseln mit: "Kassa aufmachen". Viele Kund:innen in der Bronx sagen beim Discounter nicht einmal mal bitte. Die brüllen nur noch "Kassa". Ich hingegen rufe, alleinig, an einer verwaisten Kasse stehend: "Zahlen bitte" oder "Bitte Zahlen". Aber das kommt zu plötzlich. Meine Stimme bricht dann in die Stille der Idylle ein wie ich einst als Person in die heile Welt Herrschaftlicher. Ging natürlich nicht gut. Schon fuhr ich zu Weihnachten wieder in die entgegengesetzte Richtung. Seitdem habe ich keinen Schritt mehr in diese Welt getan. Siehe auch das Thema: Ein schönes Hemd für einen noch wonnigeren Anlass, der einem gut und teuer ist. Die inzwischen selbst beim Discounter durch die Decke knallt und rein in die Preise, was sich wiederum auf Scheiße reimt, derweil BA.4 und BA.5 den Immunschutz "um ein ganzes Eck" besser umgehen können und bald so infektiös sein werden, auf Erden, auf den Bergen und in den Särgen, wie die Masern. Sagt der Virologe Andreas Bergthaler, seinerseits Professor für Molekulare Immunologie, Leiter des Instituts für Hygiene und Angewandte Immunologie am Zentrum für Pathophysiologie, Infektiologie und Immunologie an der Med-Uni Wien und Mitglied der Krisenkoordination Gecko oder eine andere Expert: in. Die aktuellen Corona-Impfstoffe sollten ja zu nichts mehr zu gebrauchen sein außer zum wegschmeißen. Brutal was der Mann alles ist. Das mag ich so am Kleinstbürgerlichen. Das Berufliche ist ja die eigentliche Identität. Da wird geklotzt und nicht gekleckert. Spiegel 21/2022: Der Harvard-Politologe Graham Allison. Da steht zur Person, die sich nicht von der Funktion trennen lässt. Graham Allison, Jahrgang 1940, gilt als Doyen der modernen amerikanischen Politikwissenschaft. Der Sicherheits- und Nuklearexperte leitete die John F. Kennedy School of Government und das renommierte Belfer Center für Wissenschaft und internationale Beziehungen an der Harvard-Universität. Als Planungschef des Pentagon koordinierte er nach dem Ende des Kalten Krieges die US-Strategie gegenüber den Nachfolgestaaten der Sowjetunion. Zwei Bücher machten Allison über die Wissenschaft hinaus berühmt: In »Essence of Decision« (1971) analysierte er am Beispiel der Kubakrise von 1962 die Zwänge und oft unbewussten Motive politischer Entscheidungsträger. In »Destined for War« (2017) prägte er für das chinesisch-amerikanische Verhältnis den Begriff der »Falle des Thukydides«: eine geopolitische Konstellation zwischen einer etablierten und einer aufsteigenden Macht, die meistens, aber nicht immer, in einem bewaffneten Konflikt endet.
Sau lustig. Mit welcher Akribie und Begeisterung Herrschaftliche an ihrer biografischen Legende stricken. Das ist auch Landnahme. Das wir Homo Sapiens alle nur Menschen sind ist ja eine Illusion die sich nicht verifizieren lässt. Der Schizophrenist, der viel zu selten ist, Gratis-Schreiber, auf Kosten vom Goadfather, eine genetische Kopie von Menschen die sich mit Grauen abgewandt haben von den einstigen Gefühlen, eingefügt, und ohne Relevanz. Die Leerstellen meines Lebens.Wie einst vor einer Suppenküche stellen sie sich an für eine Erfahrung. Eine die ein schönes Hemd trägt. Trotzdem gibt es keinen Grund zu klagen. Besser das Leben schlägt nicht auf den Magen. Meiner hat ja an Volumen zugelegt, im abnehmenden Licht der Zeit. Der musste jetzt sein. Schon ist konträr und ratzfatz reaktionär.
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