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Donnerstag, 9. Januar 2020
In wenigen Worten. Na ja.
der imperialist, 13:00h
Palastleben statt Ballastexistenz. Wenn das Leben doch nur eine Frage der Schreibweise wäre.
Ende.
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Ich weiß ja nicht wie sie es mit ihren Blogeinträgen halten. Irgendwann habe ich aufgehört diese zu speichern. Damit meine ich auf ein externes Speichermedium wie einen USB-Stick. Dann kam ich an einen Punkt, wo ich aufhörte meine Texte in Word abzuspeichern. War ein schleichender Prozess. Heute bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich schon aufgehört habe einen Text wenigstens kurz zwischen zu speichern, mittels linker und rechter Maustaste. Damit wenigstens für den Augenblick was bleibt von einem, in einem System, wo alles sowieso nur vorübergehend ist. Scheint irgendwie was tiefenpsychologisches zu sein. So eine Parkbank-Psyche ist schon auch ein ziemliches Luder in dem einen oder anderen Moment. Schreibt man wie ich, vorderhorstig nur gegen sein Verschwinden an, so von seinem inneren Antrieb her, bedeutet das nicht zwangsläufig, sich wie jemand zu verhalten, der an was Bleibenden interessiert ist. Das kann zu einem ziemlichem Problem im Leben werden. Denn dort, wo bei den besseren Herrschaften das Leben beginnt Gestalt anzunehmen, hat das Leben bei mir die Tendenz aufzuhören, abzureißen, auszufransen oder auseinander zu fallen. Schrecklich so ein Bewusstsein. Schrecklich ist zu dick aufgetragen. Viel dicker wie die Leberwurstbrote in meiner Kindheit, die einen bleibenden Schaden hinterließen was mein heutiges Essverhalten betrifft. Noch heute sehen meine Augen viel mehr als der Magen dann zu essen gedenkt. Letztens fuhr ich wie ein Berserker durch die Bronx, um auch noch die andere Hälfte vom letzten Brot "Dinkel pur" zu kaufen. Dinkel verträgt man bei Histamin besser. Intoleranz trau ich mich fast gar nicht zu schreiben. Ist ja so als würde ich die Jugend imitieren. Die ja ein ganz anderes Verhältnis zur Ernährung hat als wir Alten, Generation Ü-50zig. Ganz anders. Wenn nicht sogar radikal anders. Kaufte ich also noch die andere Hälfte vom Brot. Natürlich blieb dann vom Brot hinten hinaus was über. Muss doch nicht sein. Alles Streben ist bei mir aufs "Überleben" ausgerichtet. Ist was Unbewusstes. Fürs bewusste "Erleben" habe ich nicht das entsprechende psychische Rüstzeug. Wie genießen geht dürfen sie mich nicht fragen. So eine neuronale Verkümmerung zwingt einen dann zur Erkenntnis. Zumindest wenn man es drauf anlegt. "Man kommt im Leben zu nix". Wie dann und wann die Besseren unter den Herrschaften, die total viel Stress haben im Berufsleben und auch sonst keine Zeit über, weil sie mit Bedeutsamen beschäftigt sind oder mit Dingen die sie dafür halten. Die gehen dann zu einem Achtsamkeitstrainer* oder haben Personal. Ich gehe in der Regel nirgendwo hin. Das meine Wege in echt schon verdammt kurz sind, wie man sie jenen von Lügen unterstellt, damit kann ich leben. Aber schreibend. Nur weil jemand behauptet, nach meiner Schreibe gibt es keine Nachfrage, muss ich ja nicht schon im vorauseilendem Gehorsam unterwerfen als ewiger Knecht. Kopieren und Einfügen. So schwer kann das doch nicht sein. Beherrscht heute so gut wie jeder. Sich zugehörig zu fühlen. Wenn schon nicht in der großen Welt oder dem Kleinstbürgerlichen dann wenigstens im eigenen Handeln.
Ende
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Schizophrenie bedeutet auch. Dass sie in der Regel keine Ahnung haben wovon ich spreche.
Ende.
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Sachen gibt`s. Sitze hier über zwei Stunden an zwei Texten, die gar nicht mal so übel waren mit Überraschungsmomenten und einer Pointe. Und geblieben ist nix. Dabei war ich mir sicher die kopiert zu haben. Jetzt habe ich nix an der Angel.
Schizophrenie, bedeutet auch, hatte ich geschrieben, von Neuroleptika durchdrungen zu sein wie eine vorbildliche Demokratie von der Bürokratie. Oder vom Wahn, wie eine Diktatur von Kleptokraten und Lügnern, wie dem Leiter der zivilen iranischen Luftfahrtbehörde Ali Abedzadeh, der einen Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs durch die dortige Luftabwehr wissenschaftlich für unmöglich hielt. Ist auch der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA passiert. Die scheinen auch korrupt zu sein oder extremst nachlässig in ihrer Aufsicht und Kontrollfunktion. Ansonsten hätte die Boeing 737 Max niemals für den privaten Flugverkehr zugelassen werden dürfen. In einem internen Mails schrieb ein Boeing-Mitarbeiter angeblich: "Gott hat mir noch immer nicht für das vergeben, was ich im vergangenen Jahr vertuscht habe". Und ein weiterer Boeing-Mitarbeiter folgerte: "Dieses Flugzeug wurde von Clowns konstruiert, die von Affen überwacht werden". Nee jetzt kommt nix mit Diesel. Wo auch alle weggeguckt haben. Apropos Clown. Können sie sich noch an Muhammad as-Sahhaf erinnern, den einstigen Informationsminister des Iraks. Bekannt wurde er im Westen unter den Namen "Comical Ali". Bitte nicht verwechseln mit Ali Hasan al-Madschid, der als "Chemical Ali" berühmt wurde. Auf dem sein Konto soll der Tod von 180 000 Kurden gehen. "Comical Ali" hingegen war der, der noch vom Untergang der USA und deren "Koalition der Willigen" faselte, zu diesem Willen wohl auch das Töten der irakischen Zivilbevölkerung gehörte, in der Sprache der Militärs bzw. Kriegsmacher spricht man dann von einem "Kollateralschaden", als die schon in Bagdad standen und an der großen Saddam Hussein-Statue bzw. Denkmal herummachten, die dann zum Einsturz gebracht wurde. Und mit dem Sturz des Denkmals fiel auch eine Gesellschaftsordnung. Als dann auch noch das irakische Militär aufgelöst wurde, war sowieso alles zu spät. Nee ist nix typisch Muslimisches. Denken sie nur an den Hitler, in seinem Bunker, als schon die Schlacht um Berlin tobte, und er sich sicher war mit dem Angriff Steiners wird alles schon wieder in Ordnung kommen. So zumindest wird es im Film "Der Untergang" erzählt. Oder sein mörderisches Fußvolk, also unsere Vorfahren, die noch in den letzten Tagen, als schon alles verloren war, die eigenen Leute an Bäume aufknüpften, weil sie sich wehrkraftzersetzend oder sonst wie ungebührlich verhalten hatten, zu den moralischen Leitlinien des Nationalsozialismus. Zum Thema "Todesmärsche" hatten ich den anderen Text, hin zur subkutanen Asche, in der Unterhaut Österreichs. Siehe auch das Thema "Bahnhof Lungitz". Wenngleich ich sagen muss. Ali "Der Erhabene" und Muhammed "Der Gepriesene" scheinen keine Namen zu sein die einen vor gewissen Torheiten schützen. Genauso wenig wie die Namen Adolf, Josef oder Heinrich. Irgendwann ist dann wie im Leben wie im Western von Sergio Leone: "The Good, the Bad and the Ugly". Siehe das Schicksal von Aristides des Sousa Mendes.
Ende.
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Thema Schizophrenie bedeutet auch: Eine innere Dringlichkeit zu verspüren, ein stetiges Drängen, Hauen und Stechen, für das es in der Außenwelt überhaupt keinen Sachverhalt gibt, der einen bestätigt, wenn ich in der Praxis im Supermarkt stehe, vor der großen Vitrine mit dem Brot und mir denke. Greif ja nicht zum Brot mit dem Roggenschrot oder dem Weizensauerteig. Dann ist alles aus. Und damit meine ich nicht das Bio-Dinkelbrot mit dem Kartoffelflocken.
Ende.
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Folgende Grabinschrift habe ich aus der Kulturzeit. Mit unglaublichem Schmäh-Potential.
Hier ruht in Gott H.L.
26 Jahre lebte er als Mensch
u. 37 Jahre als Ehemann.
Ende
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Titel: Die Androgynität des Klangs.
Ich sag`s offen heraus. Von einem Klodeckel um 9,99 Euro beim Discounter sollte man sich nicht zu viel erwarten. Ist das ein Herumgerutsche. Brutal. Fast so brutal wie die aktuelle Kolumne vom Herrn Ortner in meiner Q-Zeitung "Die Presse". Nee, diese Zeilen gibt es nicht gratis. Für so viel Frauenfeindlichkeit muss man schon a bissl Kohle abdrücken. Ich bilde mir ein. Es macht schon einen Unterschied finde ich, ob man(n) zu einer Frau oder über eine Frau sagt, auch weil es sich in dem einen oder anderen Fall leider nicht vermeiden lässt: Entschuldigung. Nix für ungut Teuerste. Nee das geht nicht. Meine Teuerste ist schon ein wenig unanständig in Richtung, "Diamonds are a girl's best friend". Besser ist gute Frau als Anrede. Geht auch nicht. Eine Frau muss nicht per se gut sein. Dem Schwindel bin ich einst als Kind aufgesessen. Beste zu einer Frau zu sagen ist auch schon zu milieuhaft. Gnädigste hat auch Unterton. Weibsbild ist völlig überholt. Fräulein. Brutale Entgleisung. Meine Dame. Zu übergriffig. Am gescheitesten man versucht es mit dem vollen Vor und Zunamen. Frau Hocknstad und dauernd Fett versteht in Deutschland niemand. Vor allem dann nicht wenn der Mann noch länger untätig ist. Am gescheitesten man sagt Frau Sowieso. Ich habe es mir reiflich überlegt. Aber sie haben auch einen an der Klatsche. Und aus. Das ist nix frauenfeindliches. Weil es unter knapp 3,9 Mrd. Frauen zwangsläufig die eine oder andere geben muss, die einen an der Klatsche hat. Das lässt sich nicht vermeiden. Letztens sah ich eine älter asiatische Dame im Shopping-TV, die dort ihre Kosmetiker-Sachen anbot. Ich guck hinten hinaus auf Tabs gerne Shopping-TV. Strengt nicht an und ist unterhaltsam. Ob ich schon mal was im Shopping-TV bestelle habe? Nee. Warum sollte ich. Ich bin vor lachen fast aus dem Bett geköpfelt. So lustig war die da herummachte. Die Frau gibt es tatsächlich. Die heißt Wei Brian. Stammt ursprünglich, nee das klingt so endgültig, aus China lebt aber in Amerika und macht dort und im alten Europa big Business. Der müssen sie mal zusehen wenn sie ihre Ware anpreist. Die kennt keinen Schenierer, wie man in Österreich sagt, um ihre Ware an die Frau bzw. den Mann zu bringen oder loszuschlagen. Was mir nie gelang. Ich hänge im Kleinstbürgerlichen, wie eine Fliege sie wissen schon und komme nicht von der Stelle. Sau lustig was die für Gesichter schneidet. Bei der dachte ich mir dann auch irgendwann. Scheiße. Nix für ungut. Aber ganz normal ist die nicht. Ich habe mal von einer Studie gelesen dass es überhaupt nix bringt sich die teuersten Cremen ins Gesicht zu schmieren. Die sollen zu meist nicht besser wirken als die ganz billigen die es in der Literpackung zu kaufen gibt. Der Herr Ortner befindet das sich mit Frauen wie Greta Thunberg, Luise Neubauer oder Carola Rackete, eine "Renaissance der Unvernunft" ankündigt, die dann der Rückkehr des Irrationalen, des religiös Verbrämten, des Esoterischen und schließlich des Glaubens, der an die Stelle der Vernunft tritt ein Gesicht geben. Beim Herrn Ortner ist das was strukturelles bei den Frauen und nix individuelles. Das er sich auch dadurch erklärt, dass die Astrologie wieder im Kommen ist und nach Angaben der Anbieter die Kundschaft zu 80% weiblich ist. Und Astrologie erfüllt wie wissenschaftlich bewiesen den Tatbestand der Scharlatanerie. Eben deswegen ist die Kundschaft im horizontalen Gewerbe überwiegend männlich. Die werden auf dem Weg zu einer Sexuarbeiterin naturgemäß von der Vernunft angeleitet. Genau so wie jene Herren, die sehr wahrscheinlich, na ja, das ukrainische Flugzeug abgeschossen haben. Das war was völlig rationales. Was ich noch fragen wollte. Wie viele Religionsgründer*, also Erfinder des religiös Verbrämten, sind eigentlich weiblich?
Ende.
Meine Empfehlung für Männer die im Alter im weiser und weiser werden. Die Serie Fleabag. Sau lustig. Der feste Freund von der Fleabag ist mein Held. So möchte ich auch gerne sein. Ehrlich.
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Ich hab es nicht so mit Urteilen. Vor allem dann, wenn die Datenlage ziemlich dünn ist. Aber es gibt da eine Klasse von Spezis, nee ein Spezi ist ein Kumpel, oder früher was zum Trinken, in einer Zeit als sich Kinder, sobald sie a bissl Taschengeld hatten, eigentlich nur von Zucker ernährten und trotzdem nicht übermäßig dick wurden, eine Spezifikation von Menschen, das ich`s raus bring, vor denen sollte man sich unbedingt in Acht nehmen und auf der Hut sein. Und zwar vor jenen, die in Demokratien leben, aber Diktaturen verteidigen und dabei die Meinungsfreiheit bis zum Äußersten verzwecken. Das sind die Allerschlimmsten.
Ende.
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Auch wenn es wohl nur Koketterie ist. Der italienische Stardirigent Riccardo Muti im Interview mit meiner Q-Zeitung(Die Presse): …"Doch ich bin und bleibe ein Italiener aus dem Süden: zum Nichtstun geboren, aber vom Schicksal zur Arbeit gezwungen".
Ende
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Auf dem Heimtrainer sitzend dachte ich mir, wohl vom Wortmacher und der Bildmacherin betreut, wie Profisportler von einem eigenen Betreuerstab. Zwar bin ich ziemlich "dead man Walking". Aber noch walk ich.
Ende
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Jetzt haben die Iraner auch noch ein ukrainisches Passagierflugzeug abgeschossen. Wohl noch im eigenen Lauftraum. Wie sagt man. Die Hinweise verdichten sich. Im Spiegel steht, allerdings online, dass des wohl nix mehr wird mit der Inszenierung als Opfer, wenn Iran in seinem Wahn, Gespenster sieht, überall am Himmelsgewölbe, wie ich im Klo, und sich vom großen Satan bedrängt fühlt, wie wiederum ich dann und wann vom Untergang. Passiert bei Schizophrenie hin und wieder. Dagegen gibt`s Neuroleptika und eine Nerventante, die dann betroffen guckt. Aber professionell betroffen. Gegen die Psychose des Irans gibt es aktuell noch kein wirksames Mittel. Nicht seit der amerikanische Präsident die iranische Polit-Elite ausdünnt. Eventuell auch wegen einem Tweet, der dem obersten Führer des Irans Ayatollah Khamenei zugeschrieben wird, Trump mit den Worten verspottete: "Du kannst nix machen". Nix hat er natürlich nicht gesagt. Ein brutaler Irrtum. Wer nix machen kann in so einer Sache bin ich. Was die Folgen sind. Na bei mir bleibt der Kommentarraum verwaist und Iran isoliert sich zusehend von der Welt. In der Sprache der Diplomatie war der Abschuss wohl "ein Versehen". Sicherlich. 176 Menschen ausgelöscht. Was für ein Irrenhaus. Vor einigen Jahren, im Süden Dalmatiens, auf der Halbinsel Pelješac, als mich der S. zu den Balkonen mit Meerblick brachte, wofür ich ihn ewig dankbar sein werde, nach einigen Anlaufschwierigkeiten saßen wir und saßen, wir bis und die Gelsen vertrieben, guckte ich Mullah-TV. Sitz ein Kerl mit Turban vor der Kamera und quasselt und quasselt wie ich schreibe und schreibe. Verstanden habe ich naturgemäß kein Wort. Hie und da erhob er seine Stimme oder brachte seinen Finger in Stellung, wie ich bei Zeiten einen Schmäh. Mein Fazit. Wie ein Versehen sah mir das nicht aus.
Ende
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Was mir in Sachen schwarz-grüne Regierung noch auffiel. Die Grünen sind von allen hiesigen Nachrichtendiensten so gut wie abgeschnitten. Das grüne Justizministerium verliert sogar die Verfassungsagenden, die samt dem Verfassungsdienst ins Kanzleramt abwandern. Aber als die FPÖ Innen wie Verteidigungsministerium in ihrer Obhut hatten war Land unter in den Medien. Sogar ich hatte mich in dieser Sache Richtung Staatsreich geblödelt.
Ende.
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Die Journalistin Anna Goldberg titelte ihre aktuelle Kolumne in meiner Q-Zeitung Die Presse folgend: "Wie die #MeToo-Bewegung unsere Gesellschaft verändert hat". Aber ohne #. Sicherlich dachte ich mir. Ganz ohne Zweifel. Da ist was Wahres dran. Obschon sich die Dienste von Sexuarbeiterinnen in Wien in den letzten beiden Jahren nicht merklich verteuert haben. Und im Netz gibt es weiterhin Frauen mit Doppel-Anal als Standard-Sex-Variante, gewisser die neue Missionarsstellung, und dann und wann einer männlichen Faust im Arsch.
Ende
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In der Zeitung stehen auch lustige Sachen manchmal. Oft ungewollt. Ex-Innenminister Kickl/FPÖ, das ist der der Flüchtlinge konzentrieren wollte und das Ernstaufnahmezentrum für Flüchtlinge in Traiskirchen zu einem "Ausreisezentrum" umdeutete, was ich nicht so schön fand, bestand auf einer "berittenen Polizeistaffel". Wohl auch um über ein paar Banden den Waldheim zu rehabilitieren, seinerseits mal Bundespräsident der Republik Österreich, von dem wir inzwischen alle wissen. Nur sein Pferd war bei einer SA-Reiterstaffel. 2,345 Millionen Euro soll das Pilotprojekt dem hiesigen Steuerzahler gekostet haben. Was aber nix zu sagen hat. Eventuell erzielt ein Pferd, das kurz im Dienste der Polizei stand, beim Wiederverkauf einen höheren Ertrag, wie ein anderer Gaul ohne schillernder Erwerbsbiografie. Was weiß man. Für das Prestigeprojekt des Ex-Nazi, nee Innenministers, sorry, gibt auch bewegte Bilder, die den Menschen dann hoch zu Ross zeigen, eh an der Leine, die ein anderer hielt, wurden 10 Pferde gekauft. Zwei weitere waren ein Geschenk vom ungarischen Premierminister Victor Orbán. Was erst jetzt bekannt wurde. Zumindest eines der beiden lahmte
Ende
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Die Uromas, der Generationen Z, hätten sich diebisch gefreut, wenn man sie in einem Spottlied nur als Umweltsäue bezeichnet hätte und nicht als Asche-Schlampen, die sprichwörtlich über Leichen gehen.
Wie ich drauf komme. Das KZ-Gusen, ein Nebenlager vom hiesigen KZ-Mauthausen, wo mindestens 40 000 Menschen ums Leben kamen, ist auf dem Weg zu einer offiziellen Gedenkstätte zu werden, für offizielle Anlässe, wo dann auch die Hochoffiziellen, ihre Rollen entsprechen einer offiziellen Gedenkskultur zelebrieren die sich inzwischen über die Zeit etabliert hat, schön wie aus einem Ei gebellt und in Würde, die niemanden weh tut. Zumindest nicht in Österreich. Was ich spannender finde in der Sache Arsche-Schlampen ist die Tatsache, das bei Bauarbeiten am Bahnhof Lungitz, an der einst strategisch wichtigen Bahnlinie Linz-Budweis, bei Bauarbeiten eine Ascheschicht unter den Gleisen entdeckt wurde. Diese Asche beinhaltet jede Menge menschlicher Überreste wie z.B. Zähne und Knochen. Aktuell gehen Wissenschaftler* davon aus dass es sich bei der Asche um Opfer aus dem KZ-Mauthausen handelt, die in den den dortigen Krematorien in Asche aufgingen und die ja irgendwo wieder niedergehen musste. Eventuell sogar um die Überreste einiger Tausend Menschen. Deswegen ist eine Omi als Umweltsau eh auf der sicheren Seite der Geschichte. Oder nicht? (Quelle Die Presse)
Ende.
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Sachen gibt. Inzwischen hat mein "Alleingsein" ein Stadium erreicht, dass ich mich erschrecke, wenn ich einen fahren lasse.
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Ende
Beim Begräbnis, besser gesagt, bei der öffentlichen Trauerfeierlichkeiten, des durch US-Drohnen getöteten iranischen Generals Kassem Soleimani und des ebenfalls getöteten Brigadegenerals Hussain Purdschafari,in der südostiranischen Stadt Kerman, wurden bei einer Massenpanik mindestens 56 Menschen getötet und über 200 zum Teil schwer verletzt. Ob diese Menschen ihr Leben als Märtyrer ließen, weiß ich von der Bronx aus naturgemäß nicht zu beantworten. Was ich aber sagen kann. Und bitte halten sich mich nicht für pietätlos. Meiner alternativen Faktenlage nach, die auf stichhaltigen Gerüchten beruht, lieg die Schuld an dieser Tragödie, natürlich bei den Impeachment-Demokraten.
Ende
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In der Angelegenheit "Auslöschung Israels", das ja von der Landkarte getilgt werden sollte, das weiterhin aktiv Sterbehilfe leistet, vor allem am sogenannten "Nakba-Tag", wenn hunderte Palästinenser, auf den dortigen Grenzzaun zu rennen, nee "Tod des großen Satan USA", hat Iran wegen der Ermordung General Kassem Soleimani, dem Chefe der dortigen al-Quds-Brigaden, den es als bewaffneten Arm des islamischen Dschihad auch im Gazastreifen geben soll, für den hier in der Bronx in Wien, über einige Banden wie palästinensische Hilfswerke, eventuell auch Geld gesammelt wird, was wiederum ein schlagender Beweis sein könnte wie global die Verhältnisse inzwischen sind, folgende Parole ausgegeben.
Jegliche Unterstützung für US-Truppen wird von Iran jetzt als "Beteiligung an einem terroristischen Akt" gewertet (Quelle Die Presse)
Ich bin jetzt am überlegen, ob ich dieser Diktion folgend meine Levis-Jeans verbrennen werde. Sicher ist sicher. Oder nicht?
Ende
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Meine Affinität zu dieser Region, die was von einem Pulverfass hat mit sehr kurzer Lunte, beruht auch darauf dort mal stationiert gewesen zu sein, als UNO-Soldat, zeitnah zum "Dessert Storm", als hunderte Ölfelder noch brannten und wir eine Woche in absoluter Dunkelheit zubrachten, wegen der Rauchwolken, die ja mehr was von einer schwarzen Wand hatten. Nee jetzt kommt nix Heldenhaftes. 1991 war Klima nur was für Wissenschaftler* aus dem Elfenbeinturm-Gewerbe und Spinner*, die dann als ewige Sektierer, auch noch eine Partei gründeten, was mit Grün und Umwelt und gegenwärtig in Österreich, als kleiner Koalitionspartner in Regierungsverantwortung sind und das System, gerne spricht vom Steuersystem, wenn man Gesellschaft meine, ökologisieren wollen. Der CO₂-Ausstoß gehört nun mal bepreist. Wie hoch? Schwierige Frage. Stichwort Lenkungseffekt. Sonst wird das nix mit dem Klima. Ich besaß vor Ort nicht mal eine Kamera, für ein paar Fotos, von dieser schwarzen, apokalyptisch anmutenden Wand, hinter der wir verschwanden, und die den Tag sprichwörtlich zur Nacht machte, wenn wir unter einem riesigen Portrait von Saddam Hussain, irgendwelche Artillerie-Geschosse von A nach B trugen. Was wir sonst so machten? Schwer zu sagen. Gleichzeitig kotzen und scheißen. Eventuell war beides schon früher. Schwierig. Wie gesagt, habe ich keine Fotos als Aufhänger für meine Erinnerungen, die zusehend verblassen. Schizophrenie bedeutet auch. Keine Fotos zu besitzen. Laut offizieller Geschichtsschreibung, an der ich nicht zweifle, handelte es sich bei den brennenden Ölfeldern Kuwaits, die von der irakischen Armee auf ihrem Rückzug angezündet wurden, um eine der größten Umweltkatastrophen der Menschheitsgeschichte. Das war ja nix zufälliges das über uns kam wie ein Vulkanausbruch. Welche Dimension dieser Umwelt-Dings tatsächlich hatte? Hans Kammerlander ist ein Südtiroler Extrembergsteiger. Wirklich sehr extrem. 1991 im Frühjahr, also in jenen Tagen in denen ich im Grenzland zwischen Kuwait und dem Irak stationiert war, wollte der mit seinen Bergkumpels bzw. einer Expedition den Manaslu besteigen. Der Hügel, auch als "Berg der Seelen" bezeichnet, ist ein Achttausender in Nepal. Wer nicht alle 14zhen Achttausender dieses Welt bestiegen hat ist auch noch nicht am Gipfel des Absurden angekommen. Ein berühmter Bergsteiger wurde mal gefragt warum der da unbedingt hinauf möchte. Ist doch eine brutal gefährlich Sache. Seine Antwort: "Na weil sie da sind". Im Film Manaslu - "Berg der Seelen", so als Intro, sagt der Hans Kammerlander folgendes: "Der Rauch der brennenden Ölquellen vom Golfkrieg hat sich bis zum Himalaya (möchte i mit dir gehn) verlagert und sich über die Berge ausgebreitet. Dadurch wurde die Luft so richtig aufgeladen. Es entstanden spontan heftige Gewitter und so eins hat uns dann auch überrascht. Es wahr ein unbeschreibliches Inferno, aus dem es einfach kein entkommen mehr gab".
Zwei seiner Bergkameraden, Friedl Mutschlechner und Karl Großrubatscher kamen in diesem Inferno ums leben. Mutschlechner durch einen Blitzschlag. Eventuell in jenem Augenblick an dem ich 3500 Kilometer entfernt mir das Öl aus dem Gesicht wischte, nachts auf Streife, in deine doppelte Dunkelheit hineingehend, aus der ich nie mehr so ganz zurückkam. Nee das passt nicht. Ich war schon vorher am Ende angelangt. Deswegen war ich ja dort.
Ende.
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Oh oh. Text über was mit Baby-Namen unabsichtlich weggeklickt. Das wird immer grotesker und nimmt inzwischen beängstigende Ausmaße an. In vorauseilendem Gehorsam lösche ich mich schon selbst um ihnen zuvorzukommen.
Die Kurzform. Trotz den hiesigen Grünen in der Regierung, die ja eher als linksliberal gelten, wird am Kopftuchverbot für Mädchen an Schulen festgehalten. Genaugenommen wird es sogar bis zum 14. Lebensjahr ausgeweitet. Ab 14zehn ist man hier dann religionsmündig. Beschlossen wurde das Verbot noch unter Schwarz/ÖVP und Blau/FPÖ. Den hiesigen Grünen würde man auch unrecht tun sie als "fundamentalistisch" zu beschreiben. In dieser Sache mache ich schon sehr viel Kompromissbereitschaft aus. Fast schon bis zu Selbstverleugnung. Aber was sollste machen? Die ÖVP, der Koalitionspartner, erreichte bei der Nationalratswahl 37,5 % und die Grünen 13,9%. Bei 13,9% kannst du nur das Klima retten oder die Würde der Übernächsten. Und beim Lebensglück der Übernächsten lässt die ÖVP sowieso nicht mit sich reden. Denn rechts außen lauert nun mal die FPÖ. Kopftuch und Islam ist ja ein Pleonasmus. Muss man nicht mehr dazusagen. In unserer Wahrnehmung gibt es nur noch das islamische Kopftuch. Wenngleich mir auch noch meine geliebte Omi in den Sinn kommt. Die trug auch immer Kopftuch. Und an feierlichen Anlässen sogar einen Hut. Diese Omi kam mir bei der Scheidung abhanden. Im Gegenzug bekam ich so einen komischen Kautz. Betrat der einen Raum hörten die dortigen Frauen auf zu sprechen. Wo war ich ich. Ach ja bei Denkmustern. Beim Satz "Auto raste in Gruppe von Fußgeher* denkt man umgehend an Terror. Und dieser Terror ist in unseren Denkmustern fast ausnahmslos islamisch. Ich korrigiere in islamistisch. Wo genau da der Unterschied besteht schwer zu sagen. Denkt man an Christlich assoziiert man auch nicht sofort Kreuzzüge. Eventuell läuft es in dieser Richtung. Außer sie sind heute noch Sympathisant der RAF. Nur halten sie sich dann sehr wahrscheinlich nicht für einen Terror- Sympathisanten. Trotzdem stellt man zwischen dem islamischen Terror und einem muslimischen Kopftuch eine Gedankenbrücke her, über die man zu gehen pflegt, in seiner denke die immer von Gefühlen belagert wird wie eventuell einst Wien von den Türken. Ob es diese Brücke tatsächlich gibt, und wer dort alles drüber läuft oder auch nicht und sich verweigert, kann niemand so ganz genau beantworten. Also ich zumindest kann es nicht. Wenngleich meine Gedankenbrücke eher ein sehr schmaler Steg ist. Das Kopftuch soll die Identität eines jungen Mädchens nachhaltig prägen und auch die Kommunikation mit anderen beeinflussen. Mit Anderen sind wohl Nichtmuslime gemeint. Ein Kopftuch ist auch eine starke religiöse Bekundung und Markierung. Zu Markierung fielen mir naturgemäß die lustigsten Dinge ein. Die erspare ich ihnen. Zu starke religiöse Bekundung natürlich auch. Was denken sie wie es auf dem Pausenhof zugehen würde, wo es jetzt keine Deutschpflicht mehr gehen soll, was ich für richtig halte, hier in der Bronx müssten die Kinder dann auch in der Pause die Klappe halten, das wäre ja Folter, wenn jeder Taufscheinchrist sein eigenes Kreuz im Kreuzigungsformat mitbringen würde, so als starkes religiöses Symbol für den Pausenhof. Das geht nicht. Oder denken sie an überzeugte Atheisten. Die können ja alles mögliche einschleppen. Apropos einschleppen. Im Kongo sind die Zustände auf Krankenstationen so übel, dass man mit Malaria hineingeht und mit Ebola wieder herauskommt. Schreibt der Spiegel. Die meisten Mädchen würden das Tuch wohl auch aus Selbstverständlichkeit tragen und nicht aus Zwang. Ich fragte mich dann wie es sich mit dieser Tätigkeit verhält, wenn man "Zwang" durch "Gebot" ersetzt. Was ich von dem Verbot halte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Erwachsene Kopftuchfrauen im Pinguinstyle sind wiederum ein anderes Thema. Die durchlaufen ja oft nicht das hiesige Bildungssystem, weshalb sie einen anderen Zugang zu den hiesigen Freiheitsrechten haben, den ich für nicht besonders ausgeprägt halte. Ob meine Beobachtung den Tatsachen entspricht schwer zu sagen. Was ich mich aber zu sagen getraue. Hier in der Bronx, mein Einzugsgebiet im 20. Wiener Gemeindebezirk, zwischen den U 6 Stationen Jägerstraße - Dresdner Straße - Handelskai, der ziemlich multikulturell ist, ist der beliebteste Bubenname bei Babys Mohammed. Wie im auch in den Bezirken 10. Favoriten bzw 15. Rudolfsheim-Fünfhaus. Allerdings stagnierend.
Ende.
Multikulturell und hochpolitisch auch dahingehend, dass meine Nachbarn, sie ukrainischer Abstammung und er Russe, heute kein Paar wären. Das wäre geopolitisch derzeit nicht zu haben. Und der Sohn von meiner ukrainischen Nachbarin wiederum hat ein Kind mit einer Thailänderin. Und diese Tochter ist inzwischen wohl schon österreichische Staatsbürgerin.
Ende.
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Ich weiß ja nicht wie sie es mit ihren Blogeinträgen halten. Irgendwann habe ich aufgehört diese zu speichern. Damit meine ich auf ein externes Speichermedium wie einen USB-Stick. Dann kam ich an einen Punkt, wo ich aufhörte meine Texte in Word abzuspeichern. War ein schleichender Prozess. Heute bin ich an einem Punkt angelangt, an dem ich schon aufgehört habe einen Text wenigstens kurz zwischen zu speichern, mittels linker und rechter Maustaste. Damit wenigstens für den Augenblick was bleibt von einem, in einem System, wo alles sowieso nur vorübergehend ist. Scheint irgendwie was tiefenpsychologisches zu sein. So eine Parkbank-Psyche ist schon auch ein ziemliches Luder in dem einen oder anderen Moment. Schreibt man wie ich, vorderhorstig nur gegen sein Verschwinden an, so von seinem inneren Antrieb her, bedeutet das nicht zwangsläufig, sich wie jemand zu verhalten, der an was Bleibenden interessiert ist. Das kann zu einem ziemlichem Problem im Leben werden. Denn dort, wo bei den besseren Herrschaften das Leben beginnt Gestalt anzunehmen, hat das Leben bei mir die Tendenz aufzuhören, abzureißen, auszufransen oder auseinander zu fallen. Schrecklich so ein Bewusstsein. Schrecklich ist zu dick aufgetragen. Viel dicker wie die Leberwurstbrote in meiner Kindheit, die einen bleibenden Schaden hinterließen was mein heutiges Essverhalten betrifft. Noch heute sehen meine Augen viel mehr als der Magen dann zu essen gedenkt. Letztens fuhr ich wie ein Berserker durch die Bronx, um auch noch die andere Hälfte vom letzten Brot "Dinkel pur" zu kaufen. Dinkel verträgt man bei Histamin besser. Intoleranz trau ich mich fast gar nicht zu schreiben. Ist ja so als würde ich die Jugend imitieren. Die ja ein ganz anderes Verhältnis zur Ernährung hat als wir Alten, Generation Ü-50zig. Ganz anders. Wenn nicht sogar radikal anders. Kaufte ich also noch die andere Hälfte vom Brot. Natürlich blieb dann vom Brot hinten hinaus was über. Muss doch nicht sein. Alles Streben ist bei mir aufs "Überleben" ausgerichtet. Ist was Unbewusstes. Fürs bewusste "Erleben" habe ich nicht das entsprechende psychische Rüstzeug. Wie genießen geht dürfen sie mich nicht fragen. So eine neuronale Verkümmerung zwingt einen dann zur Erkenntnis. Zumindest wenn man es drauf anlegt. "Man kommt im Leben zu nix". Wie dann und wann die Besseren unter den Herrschaften, die total viel Stress haben im Berufsleben und auch sonst keine Zeit über, weil sie mit Bedeutsamen beschäftigt sind oder mit Dingen die sie dafür halten. Die gehen dann zu einem Achtsamkeitstrainer* oder haben Personal. Ich gehe in der Regel nirgendwo hin. Das meine Wege in echt schon verdammt kurz sind, wie man sie jenen von Lügen unterstellt, damit kann ich leben. Aber schreibend. Nur weil jemand behauptet, nach meiner Schreibe gibt es keine Nachfrage, muss ich ja nicht schon im vorauseilendem Gehorsam unterwerfen als ewiger Knecht. Kopieren und Einfügen. So schwer kann das doch nicht sein. Beherrscht heute so gut wie jeder. Sich zugehörig zu fühlen. Wenn schon nicht in der großen Welt oder dem Kleinstbürgerlichen dann wenigstens im eigenen Handeln.
Ende
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Schizophrenie bedeutet auch. Dass sie in der Regel keine Ahnung haben wovon ich spreche.
Ende.
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Sachen gibt`s. Sitze hier über zwei Stunden an zwei Texten, die gar nicht mal so übel waren mit Überraschungsmomenten und einer Pointe. Und geblieben ist nix. Dabei war ich mir sicher die kopiert zu haben. Jetzt habe ich nix an der Angel.
Schizophrenie, bedeutet auch, hatte ich geschrieben, von Neuroleptika durchdrungen zu sein wie eine vorbildliche Demokratie von der Bürokratie. Oder vom Wahn, wie eine Diktatur von Kleptokraten und Lügnern, wie dem Leiter der zivilen iranischen Luftfahrtbehörde Ali Abedzadeh, der einen Abschuss des ukrainischen Passagierflugzeugs durch die dortige Luftabwehr wissenschaftlich für unmöglich hielt. Ist auch der amerikanischen Luftfahrtbehörde FAA passiert. Die scheinen auch korrupt zu sein oder extremst nachlässig in ihrer Aufsicht und Kontrollfunktion. Ansonsten hätte die Boeing 737 Max niemals für den privaten Flugverkehr zugelassen werden dürfen. In einem internen Mails schrieb ein Boeing-Mitarbeiter angeblich: "Gott hat mir noch immer nicht für das vergeben, was ich im vergangenen Jahr vertuscht habe". Und ein weiterer Boeing-Mitarbeiter folgerte: "Dieses Flugzeug wurde von Clowns konstruiert, die von Affen überwacht werden". Nee jetzt kommt nix mit Diesel. Wo auch alle weggeguckt haben. Apropos Clown. Können sie sich noch an Muhammad as-Sahhaf erinnern, den einstigen Informationsminister des Iraks. Bekannt wurde er im Westen unter den Namen "Comical Ali". Bitte nicht verwechseln mit Ali Hasan al-Madschid, der als "Chemical Ali" berühmt wurde. Auf dem sein Konto soll der Tod von 180 000 Kurden gehen. "Comical Ali" hingegen war der, der noch vom Untergang der USA und deren "Koalition der Willigen" faselte, zu diesem Willen wohl auch das Töten der irakischen Zivilbevölkerung gehörte, in der Sprache der Militärs bzw. Kriegsmacher spricht man dann von einem "Kollateralschaden", als die schon in Bagdad standen und an der großen Saddam Hussein-Statue bzw. Denkmal herummachten, die dann zum Einsturz gebracht wurde. Und mit dem Sturz des Denkmals fiel auch eine Gesellschaftsordnung. Als dann auch noch das irakische Militär aufgelöst wurde, war sowieso alles zu spät. Nee ist nix typisch Muslimisches. Denken sie nur an den Hitler, in seinem Bunker, als schon die Schlacht um Berlin tobte, und er sich sicher war mit dem Angriff Steiners wird alles schon wieder in Ordnung kommen. So zumindest wird es im Film "Der Untergang" erzählt. Oder sein mörderisches Fußvolk, also unsere Vorfahren, die noch in den letzten Tagen, als schon alles verloren war, die eigenen Leute an Bäume aufknüpften, weil sie sich wehrkraftzersetzend oder sonst wie ungebührlich verhalten hatten, zu den moralischen Leitlinien des Nationalsozialismus. Zum Thema "Todesmärsche" hatten ich den anderen Text, hin zur subkutanen Asche, in der Unterhaut Österreichs. Siehe auch das Thema "Bahnhof Lungitz". Wenngleich ich sagen muss. Ali "Der Erhabene" und Muhammed "Der Gepriesene" scheinen keine Namen zu sein die einen vor gewissen Torheiten schützen. Genauso wenig wie die Namen Adolf, Josef oder Heinrich. Irgendwann ist dann wie im Leben wie im Western von Sergio Leone: "The Good, the Bad and the Ugly". Siehe das Schicksal von Aristides des Sousa Mendes.
Ende.
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Thema Schizophrenie bedeutet auch: Eine innere Dringlichkeit zu verspüren, ein stetiges Drängen, Hauen und Stechen, für das es in der Außenwelt überhaupt keinen Sachverhalt gibt, der einen bestätigt, wenn ich in der Praxis im Supermarkt stehe, vor der großen Vitrine mit dem Brot und mir denke. Greif ja nicht zum Brot mit dem Roggenschrot oder dem Weizensauerteig. Dann ist alles aus. Und damit meine ich nicht das Bio-Dinkelbrot mit dem Kartoffelflocken.
Ende.
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Folgende Grabinschrift habe ich aus der Kulturzeit. Mit unglaublichem Schmäh-Potential.
Hier ruht in Gott H.L.
26 Jahre lebte er als Mensch
u. 37 Jahre als Ehemann.
Ende
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Titel: Die Androgynität des Klangs.
Ich sag`s offen heraus. Von einem Klodeckel um 9,99 Euro beim Discounter sollte man sich nicht zu viel erwarten. Ist das ein Herumgerutsche. Brutal. Fast so brutal wie die aktuelle Kolumne vom Herrn Ortner in meiner Q-Zeitung "Die Presse". Nee, diese Zeilen gibt es nicht gratis. Für so viel Frauenfeindlichkeit muss man schon a bissl Kohle abdrücken. Ich bilde mir ein. Es macht schon einen Unterschied finde ich, ob man(n) zu einer Frau oder über eine Frau sagt, auch weil es sich in dem einen oder anderen Fall leider nicht vermeiden lässt: Entschuldigung. Nix für ungut Teuerste. Nee das geht nicht. Meine Teuerste ist schon ein wenig unanständig in Richtung, "Diamonds are a girl's best friend". Besser ist gute Frau als Anrede. Geht auch nicht. Eine Frau muss nicht per se gut sein. Dem Schwindel bin ich einst als Kind aufgesessen. Beste zu einer Frau zu sagen ist auch schon zu milieuhaft. Gnädigste hat auch Unterton. Weibsbild ist völlig überholt. Fräulein. Brutale Entgleisung. Meine Dame. Zu übergriffig. Am gescheitesten man versucht es mit dem vollen Vor und Zunamen. Frau Hocknstad und dauernd Fett versteht in Deutschland niemand. Vor allem dann nicht wenn der Mann noch länger untätig ist. Am gescheitesten man sagt Frau Sowieso. Ich habe es mir reiflich überlegt. Aber sie haben auch einen an der Klatsche. Und aus. Das ist nix frauenfeindliches. Weil es unter knapp 3,9 Mrd. Frauen zwangsläufig die eine oder andere geben muss, die einen an der Klatsche hat. Das lässt sich nicht vermeiden. Letztens sah ich eine älter asiatische Dame im Shopping-TV, die dort ihre Kosmetiker-Sachen anbot. Ich guck hinten hinaus auf Tabs gerne Shopping-TV. Strengt nicht an und ist unterhaltsam. Ob ich schon mal was im Shopping-TV bestelle habe? Nee. Warum sollte ich. Ich bin vor lachen fast aus dem Bett geköpfelt. So lustig war die da herummachte. Die Frau gibt es tatsächlich. Die heißt Wei Brian. Stammt ursprünglich, nee das klingt so endgültig, aus China lebt aber in Amerika und macht dort und im alten Europa big Business. Der müssen sie mal zusehen wenn sie ihre Ware anpreist. Die kennt keinen Schenierer, wie man in Österreich sagt, um ihre Ware an die Frau bzw. den Mann zu bringen oder loszuschlagen. Was mir nie gelang. Ich hänge im Kleinstbürgerlichen, wie eine Fliege sie wissen schon und komme nicht von der Stelle. Sau lustig was die für Gesichter schneidet. Bei der dachte ich mir dann auch irgendwann. Scheiße. Nix für ungut. Aber ganz normal ist die nicht. Ich habe mal von einer Studie gelesen dass es überhaupt nix bringt sich die teuersten Cremen ins Gesicht zu schmieren. Die sollen zu meist nicht besser wirken als die ganz billigen die es in der Literpackung zu kaufen gibt. Der Herr Ortner befindet das sich mit Frauen wie Greta Thunberg, Luise Neubauer oder Carola Rackete, eine "Renaissance der Unvernunft" ankündigt, die dann der Rückkehr des Irrationalen, des religiös Verbrämten, des Esoterischen und schließlich des Glaubens, der an die Stelle der Vernunft tritt ein Gesicht geben. Beim Herrn Ortner ist das was strukturelles bei den Frauen und nix individuelles. Das er sich auch dadurch erklärt, dass die Astrologie wieder im Kommen ist und nach Angaben der Anbieter die Kundschaft zu 80% weiblich ist. Und Astrologie erfüllt wie wissenschaftlich bewiesen den Tatbestand der Scharlatanerie. Eben deswegen ist die Kundschaft im horizontalen Gewerbe überwiegend männlich. Die werden auf dem Weg zu einer Sexuarbeiterin naturgemäß von der Vernunft angeleitet. Genau so wie jene Herren, die sehr wahrscheinlich, na ja, das ukrainische Flugzeug abgeschossen haben. Das war was völlig rationales. Was ich noch fragen wollte. Wie viele Religionsgründer*, also Erfinder des religiös Verbrämten, sind eigentlich weiblich?
Ende.
Meine Empfehlung für Männer die im Alter im weiser und weiser werden. Die Serie Fleabag. Sau lustig. Der feste Freund von der Fleabag ist mein Held. So möchte ich auch gerne sein. Ehrlich.
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Ich hab es nicht so mit Urteilen. Vor allem dann, wenn die Datenlage ziemlich dünn ist. Aber es gibt da eine Klasse von Spezis, nee ein Spezi ist ein Kumpel, oder früher was zum Trinken, in einer Zeit als sich Kinder, sobald sie a bissl Taschengeld hatten, eigentlich nur von Zucker ernährten und trotzdem nicht übermäßig dick wurden, eine Spezifikation von Menschen, das ich`s raus bring, vor denen sollte man sich unbedingt in Acht nehmen und auf der Hut sein. Und zwar vor jenen, die in Demokratien leben, aber Diktaturen verteidigen und dabei die Meinungsfreiheit bis zum Äußersten verzwecken. Das sind die Allerschlimmsten.
Ende.
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Auch wenn es wohl nur Koketterie ist. Der italienische Stardirigent Riccardo Muti im Interview mit meiner Q-Zeitung(Die Presse): …"Doch ich bin und bleibe ein Italiener aus dem Süden: zum Nichtstun geboren, aber vom Schicksal zur Arbeit gezwungen".
Ende
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Auf dem Heimtrainer sitzend dachte ich mir, wohl vom Wortmacher und der Bildmacherin betreut, wie Profisportler von einem eigenen Betreuerstab. Zwar bin ich ziemlich "dead man Walking". Aber noch walk ich.
Ende
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Jetzt haben die Iraner auch noch ein ukrainisches Passagierflugzeug abgeschossen. Wohl noch im eigenen Lauftraum. Wie sagt man. Die Hinweise verdichten sich. Im Spiegel steht, allerdings online, dass des wohl nix mehr wird mit der Inszenierung als Opfer, wenn Iran in seinem Wahn, Gespenster sieht, überall am Himmelsgewölbe, wie ich im Klo, und sich vom großen Satan bedrängt fühlt, wie wiederum ich dann und wann vom Untergang. Passiert bei Schizophrenie hin und wieder. Dagegen gibt`s Neuroleptika und eine Nerventante, die dann betroffen guckt. Aber professionell betroffen. Gegen die Psychose des Irans gibt es aktuell noch kein wirksames Mittel. Nicht seit der amerikanische Präsident die iranische Polit-Elite ausdünnt. Eventuell auch wegen einem Tweet, der dem obersten Führer des Irans Ayatollah Khamenei zugeschrieben wird, Trump mit den Worten verspottete: "Du kannst nix machen". Nix hat er natürlich nicht gesagt. Ein brutaler Irrtum. Wer nix machen kann in so einer Sache bin ich. Was die Folgen sind. Na bei mir bleibt der Kommentarraum verwaist und Iran isoliert sich zusehend von der Welt. In der Sprache der Diplomatie war der Abschuss wohl "ein Versehen". Sicherlich. 176 Menschen ausgelöscht. Was für ein Irrenhaus. Vor einigen Jahren, im Süden Dalmatiens, auf der Halbinsel Pelješac, als mich der S. zu den Balkonen mit Meerblick brachte, wofür ich ihn ewig dankbar sein werde, nach einigen Anlaufschwierigkeiten saßen wir und saßen, wir bis und die Gelsen vertrieben, guckte ich Mullah-TV. Sitz ein Kerl mit Turban vor der Kamera und quasselt und quasselt wie ich schreibe und schreibe. Verstanden habe ich naturgemäß kein Wort. Hie und da erhob er seine Stimme oder brachte seinen Finger in Stellung, wie ich bei Zeiten einen Schmäh. Mein Fazit. Wie ein Versehen sah mir das nicht aus.
Ende
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Was mir in Sachen schwarz-grüne Regierung noch auffiel. Die Grünen sind von allen hiesigen Nachrichtendiensten so gut wie abgeschnitten. Das grüne Justizministerium verliert sogar die Verfassungsagenden, die samt dem Verfassungsdienst ins Kanzleramt abwandern. Aber als die FPÖ Innen wie Verteidigungsministerium in ihrer Obhut hatten war Land unter in den Medien. Sogar ich hatte mich in dieser Sache Richtung Staatsreich geblödelt.
Ende.
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Die Journalistin Anna Goldberg titelte ihre aktuelle Kolumne in meiner Q-Zeitung Die Presse folgend: "Wie die #MeToo-Bewegung unsere Gesellschaft verändert hat". Aber ohne #. Sicherlich dachte ich mir. Ganz ohne Zweifel. Da ist was Wahres dran. Obschon sich die Dienste von Sexuarbeiterinnen in Wien in den letzten beiden Jahren nicht merklich verteuert haben. Und im Netz gibt es weiterhin Frauen mit Doppel-Anal als Standard-Sex-Variante, gewisser die neue Missionarsstellung, und dann und wann einer männlichen Faust im Arsch.
Ende
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In der Zeitung stehen auch lustige Sachen manchmal. Oft ungewollt. Ex-Innenminister Kickl/FPÖ, das ist der der Flüchtlinge konzentrieren wollte und das Ernstaufnahmezentrum für Flüchtlinge in Traiskirchen zu einem "Ausreisezentrum" umdeutete, was ich nicht so schön fand, bestand auf einer "berittenen Polizeistaffel". Wohl auch um über ein paar Banden den Waldheim zu rehabilitieren, seinerseits mal Bundespräsident der Republik Österreich, von dem wir inzwischen alle wissen. Nur sein Pferd war bei einer SA-Reiterstaffel. 2,345 Millionen Euro soll das Pilotprojekt dem hiesigen Steuerzahler gekostet haben. Was aber nix zu sagen hat. Eventuell erzielt ein Pferd, das kurz im Dienste der Polizei stand, beim Wiederverkauf einen höheren Ertrag, wie ein anderer Gaul ohne schillernder Erwerbsbiografie. Was weiß man. Für das Prestigeprojekt des Ex-Nazi, nee Innenministers, sorry, gibt auch bewegte Bilder, die den Menschen dann hoch zu Ross zeigen, eh an der Leine, die ein anderer hielt, wurden 10 Pferde gekauft. Zwei weitere waren ein Geschenk vom ungarischen Premierminister Victor Orbán. Was erst jetzt bekannt wurde. Zumindest eines der beiden lahmte
Ende
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Die Uromas, der Generationen Z, hätten sich diebisch gefreut, wenn man sie in einem Spottlied nur als Umweltsäue bezeichnet hätte und nicht als Asche-Schlampen, die sprichwörtlich über Leichen gehen.
Wie ich drauf komme. Das KZ-Gusen, ein Nebenlager vom hiesigen KZ-Mauthausen, wo mindestens 40 000 Menschen ums Leben kamen, ist auf dem Weg zu einer offiziellen Gedenkstätte zu werden, für offizielle Anlässe, wo dann auch die Hochoffiziellen, ihre Rollen entsprechen einer offiziellen Gedenkskultur zelebrieren die sich inzwischen über die Zeit etabliert hat, schön wie aus einem Ei gebellt und in Würde, die niemanden weh tut. Zumindest nicht in Österreich. Was ich spannender finde in der Sache Arsche-Schlampen ist die Tatsache, das bei Bauarbeiten am Bahnhof Lungitz, an der einst strategisch wichtigen Bahnlinie Linz-Budweis, bei Bauarbeiten eine Ascheschicht unter den Gleisen entdeckt wurde. Diese Asche beinhaltet jede Menge menschlicher Überreste wie z.B. Zähne und Knochen. Aktuell gehen Wissenschaftler* davon aus dass es sich bei der Asche um Opfer aus dem KZ-Mauthausen handelt, die in den den dortigen Krematorien in Asche aufgingen und die ja irgendwo wieder niedergehen musste. Eventuell sogar um die Überreste einiger Tausend Menschen. Deswegen ist eine Omi als Umweltsau eh auf der sicheren Seite der Geschichte. Oder nicht? (Quelle Die Presse)
Ende.
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Sachen gibt. Inzwischen hat mein "Alleingsein" ein Stadium erreicht, dass ich mich erschrecke, wenn ich einen fahren lasse.
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Ende
Beim Begräbnis, besser gesagt, bei der öffentlichen Trauerfeierlichkeiten, des durch US-Drohnen getöteten iranischen Generals Kassem Soleimani und des ebenfalls getöteten Brigadegenerals Hussain Purdschafari,in der südostiranischen Stadt Kerman, wurden bei einer Massenpanik mindestens 56 Menschen getötet und über 200 zum Teil schwer verletzt. Ob diese Menschen ihr Leben als Märtyrer ließen, weiß ich von der Bronx aus naturgemäß nicht zu beantworten. Was ich aber sagen kann. Und bitte halten sich mich nicht für pietätlos. Meiner alternativen Faktenlage nach, die auf stichhaltigen Gerüchten beruht, lieg die Schuld an dieser Tragödie, natürlich bei den Impeachment-Demokraten.
Ende
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In der Angelegenheit "Auslöschung Israels", das ja von der Landkarte getilgt werden sollte, das weiterhin aktiv Sterbehilfe leistet, vor allem am sogenannten "Nakba-Tag", wenn hunderte Palästinenser, auf den dortigen Grenzzaun zu rennen, nee "Tod des großen Satan USA", hat Iran wegen der Ermordung General Kassem Soleimani, dem Chefe der dortigen al-Quds-Brigaden, den es als bewaffneten Arm des islamischen Dschihad auch im Gazastreifen geben soll, für den hier in der Bronx in Wien, über einige Banden wie palästinensische Hilfswerke, eventuell auch Geld gesammelt wird, was wiederum ein schlagender Beweis sein könnte wie global die Verhältnisse inzwischen sind, folgende Parole ausgegeben.
Jegliche Unterstützung für US-Truppen wird von Iran jetzt als "Beteiligung an einem terroristischen Akt" gewertet (Quelle Die Presse)
Ich bin jetzt am überlegen, ob ich dieser Diktion folgend meine Levis-Jeans verbrennen werde. Sicher ist sicher. Oder nicht?
Ende
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Meine Affinität zu dieser Region, die was von einem Pulverfass hat mit sehr kurzer Lunte, beruht auch darauf dort mal stationiert gewesen zu sein, als UNO-Soldat, zeitnah zum "Dessert Storm", als hunderte Ölfelder noch brannten und wir eine Woche in absoluter Dunkelheit zubrachten, wegen der Rauchwolken, die ja mehr was von einer schwarzen Wand hatten. Nee jetzt kommt nix Heldenhaftes. 1991 war Klima nur was für Wissenschaftler* aus dem Elfenbeinturm-Gewerbe und Spinner*, die dann als ewige Sektierer, auch noch eine Partei gründeten, was mit Grün und Umwelt und gegenwärtig in Österreich, als kleiner Koalitionspartner in Regierungsverantwortung sind und das System, gerne spricht vom Steuersystem, wenn man Gesellschaft meine, ökologisieren wollen. Der CO₂-Ausstoß gehört nun mal bepreist. Wie hoch? Schwierige Frage. Stichwort Lenkungseffekt. Sonst wird das nix mit dem Klima. Ich besaß vor Ort nicht mal eine Kamera, für ein paar Fotos, von dieser schwarzen, apokalyptisch anmutenden Wand, hinter der wir verschwanden, und die den Tag sprichwörtlich zur Nacht machte, wenn wir unter einem riesigen Portrait von Saddam Hussain, irgendwelche Artillerie-Geschosse von A nach B trugen. Was wir sonst so machten? Schwer zu sagen. Gleichzeitig kotzen und scheißen. Eventuell war beides schon früher. Schwierig. Wie gesagt, habe ich keine Fotos als Aufhänger für meine Erinnerungen, die zusehend verblassen. Schizophrenie bedeutet auch. Keine Fotos zu besitzen. Laut offizieller Geschichtsschreibung, an der ich nicht zweifle, handelte es sich bei den brennenden Ölfeldern Kuwaits, die von der irakischen Armee auf ihrem Rückzug angezündet wurden, um eine der größten Umweltkatastrophen der Menschheitsgeschichte. Das war ja nix zufälliges das über uns kam wie ein Vulkanausbruch. Welche Dimension dieser Umwelt-Dings tatsächlich hatte? Hans Kammerlander ist ein Südtiroler Extrembergsteiger. Wirklich sehr extrem. 1991 im Frühjahr, also in jenen Tagen in denen ich im Grenzland zwischen Kuwait und dem Irak stationiert war, wollte der mit seinen Bergkumpels bzw. einer Expedition den Manaslu besteigen. Der Hügel, auch als "Berg der Seelen" bezeichnet, ist ein Achttausender in Nepal. Wer nicht alle 14zhen Achttausender dieses Welt bestiegen hat ist auch noch nicht am Gipfel des Absurden angekommen. Ein berühmter Bergsteiger wurde mal gefragt warum der da unbedingt hinauf möchte. Ist doch eine brutal gefährlich Sache. Seine Antwort: "Na weil sie da sind". Im Film Manaslu - "Berg der Seelen", so als Intro, sagt der Hans Kammerlander folgendes: "Der Rauch der brennenden Ölquellen vom Golfkrieg hat sich bis zum Himalaya (möchte i mit dir gehn) verlagert und sich über die Berge ausgebreitet. Dadurch wurde die Luft so richtig aufgeladen. Es entstanden spontan heftige Gewitter und so eins hat uns dann auch überrascht. Es wahr ein unbeschreibliches Inferno, aus dem es einfach kein entkommen mehr gab".
Zwei seiner Bergkameraden, Friedl Mutschlechner und Karl Großrubatscher kamen in diesem Inferno ums leben. Mutschlechner durch einen Blitzschlag. Eventuell in jenem Augenblick an dem ich 3500 Kilometer entfernt mir das Öl aus dem Gesicht wischte, nachts auf Streife, in deine doppelte Dunkelheit hineingehend, aus der ich nie mehr so ganz zurückkam. Nee das passt nicht. Ich war schon vorher am Ende angelangt. Deswegen war ich ja dort.
Ende.
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Oh oh. Text über was mit Baby-Namen unabsichtlich weggeklickt. Das wird immer grotesker und nimmt inzwischen beängstigende Ausmaße an. In vorauseilendem Gehorsam lösche ich mich schon selbst um ihnen zuvorzukommen.
Die Kurzform. Trotz den hiesigen Grünen in der Regierung, die ja eher als linksliberal gelten, wird am Kopftuchverbot für Mädchen an Schulen festgehalten. Genaugenommen wird es sogar bis zum 14. Lebensjahr ausgeweitet. Ab 14zehn ist man hier dann religionsmündig. Beschlossen wurde das Verbot noch unter Schwarz/ÖVP und Blau/FPÖ. Den hiesigen Grünen würde man auch unrecht tun sie als "fundamentalistisch" zu beschreiben. In dieser Sache mache ich schon sehr viel Kompromissbereitschaft aus. Fast schon bis zu Selbstverleugnung. Aber was sollste machen? Die ÖVP, der Koalitionspartner, erreichte bei der Nationalratswahl 37,5 % und die Grünen 13,9%. Bei 13,9% kannst du nur das Klima retten oder die Würde der Übernächsten. Und beim Lebensglück der Übernächsten lässt die ÖVP sowieso nicht mit sich reden. Denn rechts außen lauert nun mal die FPÖ. Kopftuch und Islam ist ja ein Pleonasmus. Muss man nicht mehr dazusagen. In unserer Wahrnehmung gibt es nur noch das islamische Kopftuch. Wenngleich mir auch noch meine geliebte Omi in den Sinn kommt. Die trug auch immer Kopftuch. Und an feierlichen Anlässen sogar einen Hut. Diese Omi kam mir bei der Scheidung abhanden. Im Gegenzug bekam ich so einen komischen Kautz. Betrat der einen Raum hörten die dortigen Frauen auf zu sprechen. Wo war ich ich. Ach ja bei Denkmustern. Beim Satz "Auto raste in Gruppe von Fußgeher* denkt man umgehend an Terror. Und dieser Terror ist in unseren Denkmustern fast ausnahmslos islamisch. Ich korrigiere in islamistisch. Wo genau da der Unterschied besteht schwer zu sagen. Denkt man an Christlich assoziiert man auch nicht sofort Kreuzzüge. Eventuell läuft es in dieser Richtung. Außer sie sind heute noch Sympathisant der RAF. Nur halten sie sich dann sehr wahrscheinlich nicht für einen Terror- Sympathisanten. Trotzdem stellt man zwischen dem islamischen Terror und einem muslimischen Kopftuch eine Gedankenbrücke her, über die man zu gehen pflegt, in seiner denke die immer von Gefühlen belagert wird wie eventuell einst Wien von den Türken. Ob es diese Brücke tatsächlich gibt, und wer dort alles drüber läuft oder auch nicht und sich verweigert, kann niemand so ganz genau beantworten. Also ich zumindest kann es nicht. Wenngleich meine Gedankenbrücke eher ein sehr schmaler Steg ist. Das Kopftuch soll die Identität eines jungen Mädchens nachhaltig prägen und auch die Kommunikation mit anderen beeinflussen. Mit Anderen sind wohl Nichtmuslime gemeint. Ein Kopftuch ist auch eine starke religiöse Bekundung und Markierung. Zu Markierung fielen mir naturgemäß die lustigsten Dinge ein. Die erspare ich ihnen. Zu starke religiöse Bekundung natürlich auch. Was denken sie wie es auf dem Pausenhof zugehen würde, wo es jetzt keine Deutschpflicht mehr gehen soll, was ich für richtig halte, hier in der Bronx müssten die Kinder dann auch in der Pause die Klappe halten, das wäre ja Folter, wenn jeder Taufscheinchrist sein eigenes Kreuz im Kreuzigungsformat mitbringen würde, so als starkes religiöses Symbol für den Pausenhof. Das geht nicht. Oder denken sie an überzeugte Atheisten. Die können ja alles mögliche einschleppen. Apropos einschleppen. Im Kongo sind die Zustände auf Krankenstationen so übel, dass man mit Malaria hineingeht und mit Ebola wieder herauskommt. Schreibt der Spiegel. Die meisten Mädchen würden das Tuch wohl auch aus Selbstverständlichkeit tragen und nicht aus Zwang. Ich fragte mich dann wie es sich mit dieser Tätigkeit verhält, wenn man "Zwang" durch "Gebot" ersetzt. Was ich von dem Verbot halte. Schwer zu sagen von der Bronx aus. Erwachsene Kopftuchfrauen im Pinguinstyle sind wiederum ein anderes Thema. Die durchlaufen ja oft nicht das hiesige Bildungssystem, weshalb sie einen anderen Zugang zu den hiesigen Freiheitsrechten haben, den ich für nicht besonders ausgeprägt halte. Ob meine Beobachtung den Tatsachen entspricht schwer zu sagen. Was ich mich aber zu sagen getraue. Hier in der Bronx, mein Einzugsgebiet im 20. Wiener Gemeindebezirk, zwischen den U 6 Stationen Jägerstraße - Dresdner Straße - Handelskai, der ziemlich multikulturell ist, ist der beliebteste Bubenname bei Babys Mohammed. Wie im auch in den Bezirken 10. Favoriten bzw 15. Rudolfsheim-Fünfhaus. Allerdings stagnierend.
Ende.
Multikulturell und hochpolitisch auch dahingehend, dass meine Nachbarn, sie ukrainischer Abstammung und er Russe, heute kein Paar wären. Das wäre geopolitisch derzeit nicht zu haben. Und der Sohn von meiner ukrainischen Nachbarin wiederum hat ein Kind mit einer Thailänderin. Und diese Tochter ist inzwischen wohl schon österreichische Staatsbürgerin.
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