Samstag, 15. Juni 2019
Pokémon war vor der Flüchtlingsfrage. Eine angedachte Kunstaktion. Allerdings erst hinten hinaus.
Neu Seite 2. Jetzt korrigiert.

Dieses Wochenende bis zu 500.000 LGTBs in Wien bei der Abschlusskundgebung, auf der auch der österreichische Bundespräsident sprach, der nebenbei bemerkt auch von mir in das Amt gewählt wurde. Bei 500 000 Personen, der größten Kundgebung die dieses Land seit Langem erlebt hat, grob geschätzt 200 000 Personen wird wohl das Ibiza-Video angelockt haben, auf die eine oder andere Art, sie verstehen oder weil der Live-Ball in Konklave geht, fragt man sich naturgemäß schon wie intensiv die Zukünftig noch die Minderheiten und Ausgegrenzten-Karte spielen werden. Ich musste hier wieder aktiv eingreifen. Das schwarze Ungeheuer schreibt sich was zusammen. Brutal. Hauptsache Google/Facebook/Twitter/die NSA/ Chinesen und wer sonst auch immer von Amazon kennt den genauen Standpunkt meines Geräts. Denen versuche ich gerade 40 Euro aus dem Ärmel zu leiern. Läuft. Die im Verfassungsrang stehende Arbeiterkammer hat schon auch ihr Gutes. Seit wann bitte haben Maschinen einen Standpunkt. Ein ziemlich enger Verwandter oder Bekannter der Frau M.T jetzt Falter, wie auch der Abu De und vor allem der schwer schizoide Sohn vom, der mal dies und das was zu Lebzeiten, und ich eventuell nur in Abstrichen, hätten auch gerne so eine Lobby, die sich zu einer halben Million Menschen in der Öffentlichkeit bekennt und das noch vor aller Medien bzw. Menschen Augen, obschon sie sich unbeirrt als extremst ausgegrenzt wahrnehmen, wenn sie in einer Masse aufgehen, wie ein Gugelhupf im Ofen, dicht an dicht gedrängt, und sich und ihren aktuellen Weltherrschaftsstatus abfeiern. Nee nicht was sie denken. Stonewall war einfach nur Weltklasse. Denn dort wo heute Wirklichkeit gemacht wird, in den gesetzgebenden Instituren sind die ja viel besser aufgestellt als deren Feinde. Siehe EuGH. Die haben ja nur die AfD, die schaffen nicht mal einen Bürgermeister, den wahnsinnigen Ami, wie heißt der, ach ja Mercer, den Salvini und den Putin. Ach ja und den Herrn Schwarz. Der Putin soll inzwischen aber eine Heidenangst vor dem chinesischen Machthaber Xi Jinping haben. Da macht er pünktlichst und lässt nicht stundenlang auf sich warten. Falls sie eine Person sind, die man nicht stundenlang warten lässt, haben sie es natürlich geschafft. Ungarn und vor allem Polen, wo Homoxexuelle noch umgebracht werden so diese in ein öffentliches Amt drängen zählen nicht. Die hauen ja einfach nach Europa ab. Viele LGBTs gehören sowieso zu den besseren Leuten. Frage. Halten LGTBs auf so Kundgebungen weniger Abstand zwischen sich und diversen Nebenpersonen oder sind die noch schön old school und machen mehr die Kette wie die 68ziger. Müssen LGTBs auch mit einer Gegendemo rechnen in Wien oder gehört denen ein Wochenende lang im Grunde die ganze Stadt. Da halt die besseren Vierteln. Bei mir in der Bronx war ja gar nix anders und bunter. Da waren gestern und heute eher die Männer vom türkischen Was-weiß-ich-Verein. Eintritt nur für Vereinsmitglieder. Die jedoch standen nur so herum und rauchten. Einige an die Wand gelehnt. Aber nur mit einem Bein. Männer an Wänden. Ein uraltes Thema. Über Bande auch bei uns. Was mir ehrlich gesagt sehr gut gefiel. Mit Männer die nur so herumstehen kann ich ja sehr viel anfangen. Das wird`s schnell neuronal bei mir. Ich würde wunderbar nach Algerien passen oder Marokko so multikulturell ich unterwandert bin. Wie vorgestern mit dem frisch gebackenen afghanischen Brot. 60 Cent der Fladen. Frisch aus dem Ofen. Wunderbar. Das hatte ich vom Hannovermarkt. Der ist ja ganz in türkischer bzw. arabischer Hand. Was ich ehrlich gesagt für eine wunderbare Idee halte. Auf so einem Markt fühle ich mich heimischer als unter den Hiesigen mit Stammbaum. Der Markt hat einfach Flair. Diese Menschen dort sind entspannter. Ändert sich wahrscheinlich schlagartig, wenn sie dass erste Mal eine hiesige Steuererklärung ausfüllen müssen.

Ende.

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Bevor ich hier versuche Nanopartikel von Sinn auf weißen Untergrund zu lamentieren, nee laminatieren, das Wort habe ich vom Laminat-Boden abgeschnitten und jetzt hier entsprechend eingefügt, ohne zu kopieren. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht. Das ist mir sehr wichtig. Siehe das Schicksal der goldenen Bloggerin Marie Sophie Hingst. Bevor ich mir eine Großfamilie an jüdischen Vorfahren zulege und in meinen Lebenslauf kopiere und einfüge, zerschelle ich lieber am Scheitern und an Schizophrenie, wie die Titanic einst am Klima und an ihrem Kapitän. Der Zeitgeist soll ja Richtung „Deep Fake“ aufgebrochen sein. Da wird schon in Videos eingegriffen. Gestern sah ich die Bildmacherin, die wie der Wortmacher sprach, auf dem Körper eines dunkelhäutigen Pornodarstellers. Eh klar dass ich mich sofort meines Übergewand entledigte und nach dem Rechten sah. Ist alles wie immer mit Viagra in der Schublade. Dabei soll schon der Franz Kafka gemutmaßt haben: „Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht“. Der Franz muss auch ein Innenleben gehabt haben. Brutal. Der lief auch andauernd davon. Nur auf viel höheren Niveau. Ich kann tatsächlich nix, um mit ihnen einen ganzen Abend zu verbringen, ohne arg ins Hintertreffen zu geraten. Laut Frau von M.T., jetzt Falter, werden dort Projekte besprochen, die auch noch spannend sein sollen. Wenngleich mein Projekt schon auch spannend ist irgendwie, irgendwo, irgendwann. Ich war tatsächlich mal UNO-Soldat im Auslandseinsatz. Wohnen tu ich tatsächlich seit vielen Jahren in einer Wohnung, die ich mir niemals leisten könnte, wenn da nicht der Goadfather interveniert hätte, wie einst die USA in Nicaragua oder Chile. Ich bin tatsächlich an einer Form von Schizophrenie erkrankt, die mit den Jahren immer hässlicher wird und mich besetzt hält, wie die guten alten Hausbesetzerinnen Wohnraum. Wohnraum in Ballungszentren. Das Thema der Stunde, des Augenblicks und der näheren Zukunft. Wien ist da ja anders seit die Sozialisten vor gut 100 Jahren den gemeinnützigen Wohnbau in die Tat umsetzen. Fragen sie mal bei jenen Politikerinnen nach, die den Bestand an Wohnungen auf den Markt warfen, siehe Buwog-Verkauf. Fragen sie mich nicht wie viel diese 60 000 Bundeswohnungen jetzt am Markt wert sind. 24 000 heimische Wohnungen wurden ja inzwischen an die Vonovia weitergereicht. Die Aktionär wird es gefreut haben. Die Dividende 2018 für das Geschäftsjahr 2017 hatte 1,32 Euro pro Aktie betragen. Nicht immer benötigt es Expertenregierungen. Wir machen ja wegen Ibiza derzeit das freie Spiel der Kräfte im Parlament. Unglaublich zu was die Demokratie im Stande sein kann. Verbot von Plastiksackerln, Totalverbot von Glyphosat, Mindestpension, Sozialbau, Valorisierung vom Pflegegeld, Ehe für alle, auch wenn eines Person aus einem Land kommt, wo Homosexuelle nicht heiraten dürfen. Rauchverbot, Gerichtsgebühren, Papamonat, Schließung des Abdullah-Zentrum, Balkon mit Meerblick für den Schizophrenisten. Da werden Gesetzesinitiativen eingebracht, wie Petitionen für den Oleg Senzow, die dahingehend beantwortet werden, dass der russische Enthüllungsjournalist Iwan Golunow wieder aus russischer Haft entlassen wurde. Eine unabhängige Justiz. Nix scheint wichtiger zu sein in einem Rechtsstaat. Auch wenn man Richterinnen nachsagt ihre Urteile ihren Biorhytmus anzupassen. Dann möchte ich noch eingestehen dass ich mich sozialen Medien nicht mehr gewachsen fühle. Zu oft verwechsle ich da die Ebenen und bilde mir ein, jemand klopft an meiner Wohnungstür und möchte mir den Teppich unter den Füßen wegziehen. Sie hören dann nur eine Drohung aus den Worten, wie bei der Frau Nahles, als die im Spaß sagte, "Ab morgen kriegen sie in die Fresse". Schon war überall Empörung. Zu oft höre und sehe ich den Wortmacher/Bildmacherin aus ihren Kommentaren zu mir sprechen. Da ich kein Ignorant bin glaube ich ihnen in dieser Frage. Natürlich nicht vollumfänglich. Trotzdem bin ich in meinem Kommentarblog gescheitert. Wie es zu all dem kam? Schwer zu sagen. Subjektiv betrachtet bin ich auf der Flucht vor dem Kleinstbürgerlichen seit ich fühlen und denken kann. Dafür bin ich irgendwie nicht geschaffen. Dem fühle ich mich nicht gewachsen und wehrlos ausgeliefert. Ist eventuell was Biografisches. Mir fehlt ein tragfähiges Fundament auf dem sich aufbauen lässt. Mir mangelt es eklatant an Weltvertrauen und Selbstwirksamkeit, im Spiel der freien Kräfte. Subjektiv wird mir aktuell scherzhaft bewusst, aber auch schmerzhaft, dass ich schon viel länger plemplem bin, als ich wahrhaben möchte. Massiv sogar. Geändert hat sich mit den Jahren nur mein Bewusstseinszustand dahingehend. Aus einem „Ich gebe nicht auf. Noch bin ich nicht total am Ende“, wurde ein „Ich kann nirgends mehr hin. Ich bin total am Ende“. Wie ich darauf komme. Unlängst habe ich zwei Mails bekommen in denen ich freundlich gefragt wurde wie es mir geht. In meinem Irrsinn dachte ich sofort an Hacker. Woher soll ich eine Frau E. kennen die ein Blog im Netz hat auf Blogsport. So eine Person ist mir nicht bekannt. Als ich den Link anklickte wurde ich auch sofort an die FAZ weitergeleitet. Der Vorgang erschien mir hoch suspekt. Daraufhin bekam ich noch ein Mail indem ich wieder freundlich nach meiner Befindlichkeit gefragt wurde. Wieder gab es einen Link zum Anklicken. Der Wortmacher tippte lautstark auf eine Invasion der Barbaren. Ich sah schon den Dschingis Khan und seiner Reiterhorden heranstürmen, die dann mit müden Witzen das Schmähafte niederreißen, wie Grissemann & Stermann in Willkommen Österreich, wenn die einen Holländer, der eine Leidenschaft für ein Quiz hat, zur humoristsichen Schlachtbank führen. Das war typischer Lichtwelthumor. Grauenhaft wie schrecklich zugleich. Ich möchte dort nicht mitlachen wollen müssen. Aber was soll der Stermann auch tun. Der hat auch keine Ausbilung mit der man Vertrauen schafft. Bevor der gratis-bloggt macht der lieber den Holländer. Dem Grissemann geht`s in dieser frage sehr ähnlich. Da vertraut auch lieber auf Vitamin-B gereicht von seinem Vater, dem Ernst Grissemann, der im ORF eine wichtige Rolle spielte und angesehene Person war. Nicht dass ich einen falschen Eindruck erwecke. Der Ernst Grissemann war auch mal Intendant des ORF in Tirol. ORF ist für den jungen Grissemann wohl so was ähnliches wie für mich die Wohnung. Auf Vitamin-B-Basis und ohne enstprechende Ausbildung muss man dann halt auch an einen Holländer ran, der weit Abeits jedes Zynismus lebt. Was soll man machen. Die macht des Faktsichen. Siehe Wortmacher. Der ist derzeit so mächtig wie noch nie zuvor. Über die Jahre hat der sein Machtgebiet, seine sogenannte Einflusszone massiv ausgeweitet wie China. Die wollen Honkong und Taiwan und dann noch die halbe Welt einrahmen. Begründet wird dieses Vorgehen mit dem Wunsch nach territorialer Einigung. Für den Wortmacher und die Bildmacherin bin ich auch eine abtrünnige Provinz. Der Wortmacher macht einen auf Viktor Orbán und Recep Tayyip Erdoğan. Erdoğan allerdings vor der Neuwahl in Istanbul und dem Kauf von russischem Militärgerät. Wenngleich der das Zeug zum Totmachen ordern musste. Die Türken hatten ja ein russisches Flugzeug abgeschossen das in Syrien die Dinge regelte. Hinten hinaus kam ich dann drauf. Mein Blog wurde nicht beschossen oder mittels Mail-Minen gesprengt, wie zwei Frachter im Golf von Oman, wenn es in die Straße von Hormus geht, einem der neuralgischen Punkte des Welthandels. Dort spielen die Mächtigen gerade mit dem Feuer. Der amerikanische Präsident macht schon wieder Wirklichkeit und zündelt. Zumeist auf Twitter. Können sie sich Abraham Lincoln auf Twitter vorstellen? Ehemalige Vereinsmitglieder, mit denen ich in einer Mannschaft spielte und gemeinsam viel Spaß hatte, hatten mir geschrieben. Mich wollte niemand hacken. Für den Spaß war zumeist ich zuständig. Das kann ich ganz wunderbar in meinem Alleinigsein. Natürlich wussten die nix von meinem tatsächlichen Geisteszustand, obschon der sichtbar wird, wenn sie genau hinsehen wollen und genau hinhören. In der Regel sind sie aber zu sehr mit sich beschäftigt. Sie sind ja auch ein spannendes Projekt. Die werden in mir wohl nur einen Menschen gesehen habe, der sich ziemlich auffällig gab und viel zu laut sprach. Das wiederum liegt an der inneren Anspannung. Ich bin ja bis zum Zerreißen angespannt. Eventuell haben die über Bande die viel mehr gesehen und wahrgenommen, es aber dabei belassen. Es dabei belassen und sich seinen Teil denken ist ein Merkmal des Kleinstbürgerlichen. Die Wahrheit wird dort immer aufgespart und irgendwann strategisch eingesetzt. Das nennt man Kultur. Das Kleinstbürgerliche ist eine Welt der Hintergedanken, mit der ich seit je her hadere. Obschon wir sehr viel Spaß miteinander hatten tauschten wir die Telefonnummern nicht aus. Spätestens an diesem Punkt trennen sich unsere Wege. Ich frage nicht nach bei ihnen an. Was hätte ich denen aktuell auch schreiben können. Gar die Wahrheit? Die fliegt mir doch schon im Netz um die Ohren. Mir fehlt da jedes Zutrauen in mich und ergo dessen auch in sie. Diese Personen aus dem Verein sind auch durch die Bank Akademikerinnen. Von einer weiß ich dass sie schon zwei Kinder hat. Wie soll ich dort bestehen? Einer ist Architekt. Ich kann nix aufbauen. Aber das wissen sie ja bereits alles. In einer anderen Frage kann ich allerdings Entwarnung geben. Ich kam nicht als kaputter UNO-Held aus den beiden Auslandseinsätzen zurück. Warum auch? Kaputt war ich schon vorher. Bei der UNO blühte ich hingegen dann und wann auf und bei Zeiten. Vor allem „Off Duty“, wenn es ans Feiern ging. Alkohol ist eine wunderbare Medizin, eine wunderbare Krücke, wie Lourdes für die Gläubigen. By the way. Richtige Schreiberinnen beginnen diese Kaputtheit dann genauer zu sezieren. Kaputt schreiben nur die Gestrigen, die weniger gut Reflektierten Das ändert aber nix am Vorgang. Egal wie tief ich bohre. Letztendlich wird es doch nur schizoaffektiv. Da vertraue ich ganz auf meine Nerventante. Das Leben entglitt mir zusehends. Dieser Prozess, nicht Herr der Lage zu sein, hatte sogar eine körperliche Komponente. Ich guckte auf meine Hände und schon hatte ich die Hosen gestrichen voll. Vorgestern wurde es ganz übel. Bevor ich zu den Seroquel/Neurotop griff glühte ich mit Praxiten vor. Mein Nervenonkel hat völlig recht. Obschon ich bei meiner Nerventante zu Besuch war, die entsprechend hochgebildet auch Tabs verschreiben darf. Medikamentös bin ich noch lange nicht am Ende meiner Fahnenstage angelangt. Da habe ich zu meinem Ende hin schon noch einigen Spielraum. Nicht so wie im Analogen. Dort ist Abgrund, dort tanzt, nee schwankt der Boden unter meinen Fuß, wenn ich auf und ab gehe und mich im Kreis drehe bis mir ganz schummrig wird. Auch bildgemacht und körperlich fühlbar. Natürlich nicht für sie. Da hänge ich tief in der kleinstbürgerlichen Falle. Ist wie gegen die Wand. Allerdings Rad auf der Donauinsel, wo einem die Köpfe entgegenfliegen statt der Herzen, kann man sich abschminken, wenn man sich medikamentös Richtung Spitze der Fahnenstange aufmacht, wie einst der Roald Amundsen Richtung Südpol. Bitte machen sie mir jetzt keinen Vorwurf, dass ich schnorrend wie ein Sandler, bei ihnen den Eindruck hinterlasse, an ihre emotionale Brieftasche zu wollen, weshalb ich mit dem leeren Becher vor ihrem geistigen Auge herumwedle, während sie eilenden Schrittes von einem Termin zum Anderen eilen oder sich den wirklich wichtigen Dingen im Leben zuwenden. Perhabs sogar in einer Ausführlichkeit die ihnen Schmerzen bereitet. Was anderes habe ich nicht in der Hinterhand worüber ich schreiben könnte, ohne mich in der großen weiten Welt zu verlaufen. Besser ich vermittle einen Eindruck, statt eine Firma Arbeiter/in auf Leihbasis zu Amazon. Im Amazon-Verteilungszentrum Großebersdorf soll es ja ganz übel zugegangen sein. Dort werden oder wurden die Arbeiter von Handscanner ausspioniert und überwacht, besser gesagt ausgestattet, die die Arbeitsleistung jedes einzelnen Lagerarbeiters auswerteten. Wer nicht im Takt des Dirigenten vom Amazon-Boss malochte, flog. Da fragt man sich natürlich wohin. Wohl eher nicht nach Sri Lanka. Weiter sicherlich. Bitte erinnerns sie mich dass ich die Kunstaktion nicht vergesse. Viele Texte enden ja bei mir im Nirgendwo.
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Frau M.T. jetzt Falter. Sie haben natürlich in allen Punkten recht. Da gibt es nix zu kritisieren. Höchstens zu hinterfragen. Und da auch nur aus einem Grund. Ich habe nix besseres zu tun. Natürlich könnte ich mich auch vor der Glotze legen und gut fernsehen, dermaßen aufmunitioniert wie ich in dieser Frage bin. Glotze ist mein ganzer Reichtum. Gestern habe ich „Mitten im Sturm“ geguckt (schon wieder glaub ich). Über das Leben der Literartin Evgenia Ginzburg. Stalinistische Säuberungen sie wissen schon. Brutal wie der russische Mensch hinlangte. Nix ist schlimmer als ein „Du“, wenn es von oben kommt. Da gibt es eine Szene so was von barbarisch. Die Frau G, die gerade in Kenntnis gesetzt wurde, dass ihr Sohn bei der deutschen Belagerung von Leningrad verhungerte, dreht a bissl durch verständlicherweise und kommt nach einem längeren Aufenthalt auf der Krankenstation zurück in ihre Baracke, wo sie hinten hinaus mit dem deutschen Arzt doch noch ein großes Glück in dieser Welt fand. Ich tu mir in dieser Frage sehr schwer. Für mich herrschen hier in Beziehungsfragen Verhältnisse wie in einem Gulag ohne deutscher Ärztin. Das muss gar nicht mal alleine an den Frauen liegen. Es passt einfach nicht. Ein Mensch wie ich ist von der Matrix weder vorgesehen noch geplant. Die Evgenia fragt da nach zwei weiteren Frauen die wohl gegangen sein sollen. Die Evgenia fragt also, eh schon im Wissen, dass die beiden Frauen wohl nur tot sein können. Was ihr dann auch bestätigt wird. Und mitten in diese Gulag-Szene hinein, freut sich eine weitere Insassin, die Lena, eine enge Freundin von der Evgenia, dass sie an ein so schönes rotes Kleid gekommen ist. Fragen sie mich nicht woher die Kleider stammten. Wohl nicht von einer Sammlung oder C & A. Achtung C & A kommt noch mal. In der nächsten Seite. In dieser Szene wurde das ganze Grauen, was es noch bedeuten kann Mensch zu sein, in seiner komprimiertester Form genau auf den Punkt gebracht. Ungefähr so schaut es auch in meinem Hirnkasterl aus, wenn ich einen kleinen Jungen auf der Donauinsel stehend den halben Kopf wegballere, der in einer Grube auf ein paar Lagen von Erschossenen hockt, im rückwärtigen Heeresraum irgendwo im Osten, als der Barbarossa die Maschinerie Krieg volltankte mit seinem Wahn. Neuer Lebensraum. Sicherlich. Wie wäre es in den Clouds? Wenn ich mich richtig erinnere sitzt der Junge auf seiner toten Mutter. Ihr Blut bzw. Körper wird wohl noch warm gewesen sein. Der kleine Junge, so berichtete das ein Augenzuge, starrt die Schützen und Schaulustigen die am Grubenrand stehen aus großen Kinderaugen an, mit seinem halben Kopf, der mich dann an den J.F.K. erinnert. Größer kann die Einsamkeit wohl mehr nicht sein, wie dieser kleine Junge in dem Moment alleinig war. Doch die Jackie Kennedy kann da noch mit. Eventuell beim Geburtstagständchen der Marylin Monroe. Wenngleich das war nur peinlich. Viel mehr im Flieger von Dallas zurück nach Washington mit dem Sarg ihres Mannes, während neben ihr schon der Lyndon B. Johnson die Hand zum Schwur erhob, über den man sagt dass er gar kein so übler Präsident war in einigen Fragen. Obschon ich mich diesem Grauen aus relativ freien Stücken annähere, und zwar unentwegt, so bald ich von der Leine gelassen werde, außer ich gucke aufs Meer hinaus, bin ich dann irgendwann nicht mehr im Stande diesem Grauen standzuhalten, wenn es mir dann und wann in der Bronx begegnet, wenn sich ein betagter Mensch durch die Hitze schleppt allein. Wenigstens der eigenartigen Frau aus dem ersten Stock, die mich 20 Jahre lang nie grüßte konnte ich ihren Einkauf bis vor die Wohnungstür tragen. Wie sie sehen Herr K. Hin und wieder habe ich analog schon noch besseres zu tun, als bestimmte Vorgänge die meine Person betreffen zu entkräften. Ein Vorgehen worin ich natürlich wieder einmal gescheitert bin. Und zwar krachend wie ich finde. Trotz einiger Argumente die für mich sprachen. By the way. Kritik in dieser Sache nehme ich persönlich keine mehr entgegen. Falls es da meinerseits was zu beanstanden gibt in der Sache, sollte eine Abmahnung bitte an eine höhere gestellte Instanz weitergeleitet werden. Eventuell auch an einen Anwalt. Ich bin eh Rechtsschutzversichert. Da wird uns sicherlich geholfen. Wenn jemand daraus eine Drohung liest bitte. Die Lena wird hinten hinaus schwanger. Einen Spiegel hat sie auch aufgetrieben. Gucken sich die Frauen in einem Stück spiegeln dann an was das System Gulag +10 Jahre aus ihnen gemacht hat. An jenem Tag, als die Lena ziemlich schwanger entlassen werden sollte aus der Lagerhaft, brummen ihr die DU-Macherinnen noch mal fünf Jahre auf. Die Lena bringt sich dann um. Mit dem Stück Spiegel schneidet sie sich die Pulsadern auf. Im Freien, bei klirrender Kälte, liegt sie dann vor der Baracke und andere Frauen wollen an ihre Sachen. Gibt allerdings auch einen männlichen Krankenpflegern der an die Sachen von Kranken bzw. Toten geht. Nicht das hier ein frauenfeindlicher Eindruck entsteht. 1955 wurde Evgenia Ginsburg vollständig rehabilitiert. Im System Gulag sollen ja bis zu 5 Millionen Menschen umgekommen sein. Genaue Zahlen habe ich natürlich nicht. Eventuell kann man die Lagersysteme des Nationalsozialismus und des Stalinismus doch miteinander vergleichen. Wenngleich die 5 Millionen Gulag-Toten nicht industriell ermordet wurden. Die hat man halt durch Auszerrung gekillt. Die mit dem Zyklon B. und den Gaskammern waren schon unsere Vorfahren. Abgesehen von dieser industriellen Komponente stand der Stalinismus dem Nationalsozialismus in Sachen Grausamkeit wohl um nichts nach. Und extremst importent im Film. Die Frage wann ein Komma in einem Text gesetzt werden soll. Dann gucke ich aktuell noch „Patrick Melrose“. Da bin ich aktuell bei Folge drei oder vier und „True Dedektive“ 3. Staffel. Ausgezeichnetes Fernsehen wie ich finde. Trotzdem drängt es mich zum Wort. Scheint was Tiefenpsycholgisches zu sein.

Meine erste Frage, die in ein Dahinter greift, wie ich in der Schule zugegriffen habe, als 13jähriger bei der B., wo ich von oben an ihren Busen griff, und nicht von vorne, zielt Richtung meines Textes Seite 1. Warum gerade die B.. Na weil die schon so viel davon hatte. Natürlich habe ich deswegen schon Abbitte geleistet. Ob ich mich auch persönlich bei ihr entschuldigte, analog von vorne. Ich denke ja da kam was von mir von Angesicht zu Angesicht. Im Blog sowieso. Die B. nahm mir das aber nicht wirklich krumm. Dafür hatte sie noch nicht dass entsprechende Bewusstsein. Zu „Metoo“ war es ja noch gut 30 Jahre hin. Derzeit gehe ich davon aus, wie von einem Fixpunkt, dass es sie nicht groß interessiert wie ich meine Wenigkeit mit der großen Politik/Welt in Verbindung bringe. Eventuell ist mir das aber wichtig. Eventuell ist diese Verbindung von meiner Schattenwelt mit aktueller Weltpolitik und gesellschaftlichen Entwicklungen, die es halt so gibt, egal was mir dazu einfällt, und die mir viel zu groß erscheinen und überwältigend und zwar auf allen Ebenen, so kurz wie meine Wege sind, ich bin ja keiner der geschäftlich global macht, ein Merkmal meiner Schreibe und Denke. Eventuell hat mich genau das nach M. gebracht. Eventuell ist genau das mein Alleinstellungsmerkmal. Mal von hier nach dort und wieder zurück. Alles in einem Satz und in einem Aufwasch. Ich finde die Tweets vom Donald Trump lesen sich so wie sich meine Nudel auf Viagra anfühlt. So gesehen bin ich da ja sehr frei. Sie machen in ihrem Kommentar lieber den Tom Petty und den Herr D. und lassen mich gleich mal ab und ins Leere stürzen in dieser Frage. Einen Hinweis gab ich ihnen eh mit Free Falling. Sogar auf meine Nachfrage hin in dieser Sache sind sie zu keinem Kommentar zu überreden gewesen. Auch gut. Das sei ihnen unbenommen. Ist doch ihre Freiheit. Trotzdem oder gerade deswegen sind sie eine Person die mein Alleinigsein noch größer macht und eventuell auch schmerzhafter. Mit meiner Sensibilität muss ich sowieso dezent umgehen, so als hätte ich höchstens einen Damenspitz. Ansonsten frisst mich diese/meine Welt mit Haut und Haar. Dick aufgetragen lässt mein soziales Umfeld einfach nicht zu. Mir fehlen dafür auch die persönlichen Mittel ehrlich gesagt. Fragen sie meine Nerventante. Genauso wie sie aktuell in dieser Frage habe ich viele im Verein kennengelernt. Die waren unfähig und unwillig mich auch als eine Person wahrzunehmen, die nicht nur viel zu laut war und erschreckend milieuhaft für die B-Szene, die ja mehrheitlich von Akademikerinnen und bessere Angestellten dominiert wird in Wien, sondern der des Weiteren diese eigenartigen Spielberichte schrieb. Für diese Schreibe wurde ich dann von allerhöchster Stelle gewürdigt. Auf der persönlichen und zwischenmenschlichen Ebene lief da weniger. Denen erzähle ich doch nicht brühwarm dass ich auch noch schizophren bin und alleinig und dass es mal besser geht und dann wird es wieder richtig düster. Dafür langte die Vertrauensbasis einfach nicht. Ein paar Stunden unter ihnen, ganz ohne dem Sport, und in mir bekommt der Wortmacher einen Tobsuchtsanfall. Das waren Personen die mein Alleinigsein ins Unermessliche steigerten, so bald ich zu viel Zeit unter ihnen verbrachte. Genau erklären kann ich ihnen diesen Vorgang nicht. Ich muss nur mal kurz hingucken und alles ist gesagt. Was ich in der Regel natürlich zu vermeiden wusste. So blöde bin ich auch wieder nicht.
Sobald ich zu lange alleinig war unter ihnen, verschwand auch schon wieder aus der Halle. Jetzt auf einmal nach Jahren, als die mich gnadenlos ins Leere stürzen ließen, erinnern die sich wieder an mich. Und so eine Frage wie es mir geht kostet auch nix. Meine Spielberichte wurden sogar von der Homepage verbannt. Zuvor musste ich die von der Vereinsführung sogar begutachten und absegnen lassen. Der damaligen Vereins-Kapo DDr. schickte die mir dann Rot gemartert zurück. Der machte mit mir ein wenig Grammatik und Orthografie. Wenn der fertig hatte sah es in meiner Schreibe aus wie auf einem Schlachtfeld. Eventuell wie bei Königgrätz. Als ich ihn konkret darauf ansprach fand er sein Vorgehen sehr lustig. "Du Opfer". Ich musste dann alles was ich noch an Kleinstbürgerlichkeit in mir hatte heraus kratzen, um ihn nicht eine zu scheuern. Wehe sie sehen darin jetzt eine Drohung. So war das nicht. Obschon ich den endlos verprügeln hätte können. Der Mann hatte mir halt mal gezeigt wo die Gebildeten ihren DDr.-Most her holen. Sie sehen also. Meine Furcht bzw. Abneigung gegen die Klasse der Gebildeten kommt nicht von ungefähr. Die rasieren einen ohne Schaum. Noch viel übler als der DDr. war die Mutter, akademisch natürlich hochgebildet, meiner akademisch hoch, nein höchst gebildeten Freundin in meinen Zwanzigern. Die wischte mit mir den Boden ihrer Grazer Eigentumswohnung auf, als sie meine Weihnachtsamnestie für beendet erklärte, am ersten Weihnachtsfeiertag. Auch weil ich die Akademikerinnen-Regeln missachtete und mir zu viel Eigensinn anmaßte, als sie mitten im Zimmer stand und ihr Leid mit ihrem Lebensgefährten schilderte, der bei den Wiener Philharmoniker . Ihr Gesagtes war einzig an ihre Tochter gerichtet, obschon ich neben der im Bett saß. Klug wie Mutti war hatte sie mein Verhalten vorweggenommen und mich eiskalt abgeschossen. Unvergessen wie die auf akademischen Niveau fachsimpelten. Natürlich in meiner Anwesenheit. Was Kunst eigentlich bedeutet. Begrifflich natürlich. Inhaltlich machte ja ich. Hinten hinaus bin ich dann der mit M. Die Tochter macht heute Psyche beruflich. Achtsamkeit, Wingwave und solche Sachen. Ich hingegen Neuroleptika. Wingwave klingt sehr spannend. Positiv lässt sich anmerken. Dass Positive scheint ihnen ja sehr wichtig. Die Tochter hat in mir tatäschlich mehr gesehen. Die sah tatsächlich wer ich noch sein konnte, wenn die Umstände passen. Entweder das oder die hat auch einen an der Waffel tiefenpsychologisch. Die Mutter war ja alleinerziehend und Nachkriegszeit. Wird wohl kein Honiglecken gewesen sein, so aufgebracht wie die im Alter war. Ein Monster an Zähigkeit. Apropos hinten hinaus. Nach zwei Jahren und gut 20 Spielberichten später, drehte sich die Stimmung auf einmal zu meinen Gunsten. Gegen alle Widerstände hatte ich mich behauptet. Heute auf einmal erinnern sich alle an mich. Natürlich auch weil ich mich zu behaupten wusste. Von den ganzen internen Sachen wissen die ja nix. Und wenn. How cares. Der ihr Leben ist ja ein spannendes Projekt. Natürlich wegen dem Gesamtpaket aus Anarchie und Form. Nach mir begannen auf einmal die Leute viel freiere Spielberichte zu schreiben die in ihrer Form an meine erinnern. In der Musik werden Lieder halt gecovert. Wo meine Originale sind? Na die sind alle weg seit es eine neue Homepage gibt. Das finde ich im Übrigen großartig. Das war überhaupt dass Großartigste an der ganzen Aktion. Alles weg wie das Leben verpufft. Ein paar habe ich noch abgespeichert. Einge stehen irgendwo hier im Blog, da ich ja auf der Homepage des Vereins nicht mehr schreiben durfte. Ach ja was den DDr. betrifft. Der kam mal zu einer Vereinsveranstaltung im Sommer mit einem kleinen Jungen. Nee nicht sein Sohn. Der vom Nachbarn war es. Scheiße, sagte ich zum S, guck mal wie eng unser DDr., meine oberste Zensurbehörde, mit dem Jungen ist. Das kann man ja nicht mitansehen. Diese Schwingungen. Ist das disgustung. Der Mann hatte ja weder Frau, noch Lebensabschnittspartnerin, noch Freundin. Und das über viele Jahre. Trotz seiner Professur. Was sagt uns das? Natürlich lachten der S. und ich sofort los. Der S. guckte nämlich auch ganz schön angetan aus der Wäsche. Und der ist selber Akademikerinnen-Millieu. Seit dem Vorgang lief zwischen dem S. und mir dann jahrelang der Pädo-Schmäh. Natürlich hielten wir mit der Pädo-Theorie dicht. Ich zerstöre doch nicht mit haltlosen Anschuldigen die Reputation einer hochangesehenen Person. Sowas mache ich nicht. Aber so war das damals. Die Anfeindungen gingen schon sehr tief. Vereinsschädliches Verhalten wurde mir vorgeworfen. In dieser Zeit wurde ich für mein Tun von all diesen Leuten auch nicht groß verteidigt. Dafür rückte dann eine andere Person aus. Aus einem anderen Verein. Ebenfalls hochangesehen und natürlich Akademiker. Der machte dann für mich bzw. die Spielberichte die Mauer. Dass ich zu meist nicht abgeholt werde emotional, außer ich gehe zu meiner NT, habe ich im Analogen längst akzeptiert. Es langt doch wenn mich der S. zu einem Balkon mit Meerblick brachte und mich dort sitzen ließ. Er saß dann auch. Und noch heute spricht er davon wie wir am Balkon saßen. Ich natürlich auch.

Beim Lied "Dazwischen (Official Video) - Florian Paul & Die Kapelle der letzten Hoffnung" fühle ich mich besser aufgehoben als oft im Leben. Sie steigen dann erst wieder bei meinem Alleinigsein argumentativ ein. Mein schattenweltliches Alleinigsein, wo das schizoaffektive schon integriert ist, ist ja für mich viel persönlicher und wirkungsmächtiger, wie eine lichtwelthafte Einsamkeit von der Stange jemals sein kann. Einsame von der Lichtweltstand sind natürlich aufrichtig einsam. Zumeist aber nur im abgesicherten Modus. Das geht bei denen razz fazz. Diesen Satz, wie auch das Wort „Alleinigsein“, in welchen Zusammenhang auch immer, habe ich erfunden. Das Alleinigsein ist meine Wortschöpfung, der zuvor ganz viel Gefühltes vorausging. So habe ich es auf einen Punkt gebracht. Ich halte diesen Vorgang für Kleinstkunst. Natürlich kann ich für diese Aussage keinen Beweis erbringen. Fakt ist. Mit ihnen Frau M.T. jetzt Falter kann ich schon ganz offensichtliche Dinge nicht besprechen die mir wichtig erscheinen. Deswegen haue ich vor ihnen ja schon in meinem eigenen Kommentarblog ab und mache daraus eine Seite Text. Schon sehr oft habe ich geschrieben dass ich einen sehr hohen Wirklichkeitsanteil habe. Meine Herkunft/Erziehung und das soziales Umfeld lassen mich sehr normal wirken. Und genau dieser Anschein von Normalität wird für mich dann zur Falle. Da muss ich nur ein wenig herummachen schon taucht eine falsche Russin auf mit dreckigen Zehennägel. Hinten hinaus sitze ich doch allein auf der Bettkante, weil ich all die Normalen auf Dauer nicht aushalte. Liegt auch an der Matrix. Jetzt mal ganz ehrlich. Wer möchte schon im globalen Dorf den Trottel machen. Dass sie einen wesentlich schwereren Fall kennen in ihrem näheren Umfeld stelle ich natürlich nicht in Frage. Ich bin doch nicht bescheuert. Das ist natürlich sehr traurig und bedauernswert. Nur inwiefern ist mir da geholfen, wenn sie die Büchse der Pandora öffnen und sagen was gesagt werden muss. Ich mutmaße jetzt mal. Wenn sie diesem Menschen genau so kommen wir mir hier zu weilen, in ihrer ganzen Menschlichkeit, dann bekommt der innerlich sehr wahrscheinlich schon dass große Grauen, wenn sie auch nur trachten ihre Psyche mit der Seinigen zu verlinken. Noch bevor sie Luft geholt haben um was zu sagen. Davon gehe ich textlich aktuell sogar aus. Grauenhaft wie sie meine kleinstkünstlerische Sprachschöpfung, an einen anderen Menschen weiterreichen, natürlich gratis, zu dem diese Wortschöpfung ihrer Ansicht nach viel besser passt wie zu mir. Dabei musste ich diese Wortschöpfung ja erst durchleben, bevor das Gelebte zu Sprache wurde. Allein dieser Vorgang reißt in mir eine neue Wunde auf, die perhabs so groß ist, dass es mir den Boden unter den Haxen wegzieht und ich mich razz fazz gezwungen sehe gegen mein Verschwinden anzuschreiben, schneller als sie in der Lage sind sich über den Zick-Zack-Zyliss zu ärgern, der angeblich ein Erbstück ist. Das halte ich sogar für ziemlich wahrscheinlich. Zumindest textlich. Denn bei mir rennt das Schizoaffektive ja andauernd gegen eine kleinstbürgerliche Fassade. Falls sie dafür keine Vorstellung haben. Wenn ich mich richtig erinnere machte die Performance-Künstlerin Marina Abramović in einer ihrer Aktion was mit einer Mauer. Die Performance heißt „Incision“. Im vorgegebenen Raum ist sie an der Wand mit einem gedehnten Gummiband fixiert. Sie bewegte sich wiederholt auf das Publikum soweit zu, wie es die Dehnbarkeit des Materials erlaubt. In der Aktion steht sie parallel zum weitesten Ausdehnungspunkt. Eine Person aus dem Publikum greift sie an und geht wieder. Und die Künstlerin kehrt wieder auf ihren Platz zurück. Dazwischen rennt ein Kerl los. Der ist auch an einem Gummiband, aber fein raus im Verhältnis zu ihr. Ach ja. Mir wird unterstellt ich sehe zu oft nur das wenig Freundliche in den Kommentaren. Aktuell sieht das auch der Herr K. so. Herr K. Mir wurde mal beschienen, im Verhältnis zu bin ich auf Blogger.de der Omega-Blogger. Ungefähr so wie der Marina Abramović ergeht es mir psychisch, wenn mein Alleinigsein voll zu schlägt. Dann erinnere ich mich noch wie die Künstlerin in einer weiteren Aktion gegen eine Mauer läuft. Und nicht nur einmal. Frontal rein. Ein ums andere Mal. Mit einem Auto habe ich das auch mal gebracht. Ich wäre da auch ein zweites Mal reingefahren, eventuell auch etwas schneller, aber der Wagen war schon nach dem ersten Versuch ein Totalschaden. Da konnte ich nix machen. Einen anderen bzw. weiteren Wagen hatten wir nicht. Eine weitere Aktion der Weltgroßkünstlerin, die sie ja völlig zu recht ist, heißt „Art must be beautiful“. Da kämmt sie sich bis in die totale Verletzlichkeit hinein. Mein schizoaffektives Bewusstsein kämmt sich auch so ähnlich wie die Frau Abramović in dieser Aktion. Was jetzt nix damit zu tun hat dass die österreichische Großkünstlerin Valie Export den Kunstpreis der Roswitha-Haftmann-Stitung für ihr Lebenswerk erhält. Der ist mit 134 000 Euro dotiert. Wird Zeit oder? Das sehen sie wieder mal worin sich die großkünstlerische Wirkungsmacht von kleinstkünstlerischen Ambitionen unterscheidet. Na nicht nur in ihrer Substanz. Ich bleibe hier sogar auf den 255 Euro für die Zeitung sitzen, was ich schon auch als ziemliche Kränkung empfinde, wo ich doch schon auf meiner Kleinstkunst sitzen bleiben, sagen wir auf dem Textlichen, wenn sie sich im Grunde nur beim Kommentarblog einspeicheln, was ich als ziemliche Tragödie empfinden. Das Sprachprogramm des schwarzen Ungeheuers kann ja noch weniger Deutsch wie ich. Das schreibt statt Kleinstbürger Clanbürger. Was ich nebenbei und unter der Hand gesagt für ziemlich gelungen halte. Clanbürger kann schon was. Sie Frau von M.T. jetzt Falter sind ja nicht die erste Person die sich das Gelungene aus meiner Kleinstkunst aneignet und mich auf dem traurigen Rest sitzen lässt, wie die Männer früher ihre Frauen und Kindern, wenn die sich Richtung Barbarossa aufmachten, wie mein Großvater väterlicherseits vom GF, der dann als Halbwaise, mit einer vom Krieg und der Schizophrenie schwer gezeichneten Mutter keine brauchbare Strategie entwickeln konnte, wie er seine Vaterrolle anlegen sollte in meinem Fall. Wenngleich ich sagen kann. Grosso modo und oft nur über einige Banden bliebt er mir aber immer zugewandt, wie sie es hoffentlich auch bleiben. Trotz oder gerade wegen dieser Zeilen. Wie ich schon sagte. Pokémon war vor der Flüchtlingsfrage. Seitdem erleben wir eine Zeitenwende. Darüber hätte man doch sprechen können. Plakativer geht`s doch kaum noch. Wo ist der der nur Rechts denkt. Das ist doch was für den. Ist dauerend online. Ich habe seine Schreibe schon kommentiert und mich damit auseinander gesetzt. Typischer Blogkleinstbürger. Macht lieber Kopftuch.

So jetzt zweimal Bilderzwischenkunst
Titel: Die 900 Milllionen Lüge in Teile gestückelt zu jeweils 126 000 Euro.



So einen Blick gewährt mir diese Welt nicht. So einen Blick muss man sich gefälligst ehrlich erarbeiten, so wie sich Prinz Bader bin Abdullah bin Mohammed bin Farhan al-Saud das teuerste Gemälde der Welt von Leonardo da Vinci zugeschriebene Bild "Salvator Mundi" erarbeitet hat, der wiederum nur als Stellvertreter für den saudischen Kronprinzen Bin Salman mitgeboten haben soll. Sie wissen eh wer der Kronprinz Bin Salman ist. Der lässt Menschen wie den Journalisten Jamal Khashoggi in Koffer packen, wenn es einer wagt das Maul zu weit aufzureißen. Der Siemens-Chefe. Ach lassen wir das. Der Mann soll eine Jacht besitzen die um die 500 Millionen Dollar kosten soll. Und auf dem Boot, so wird zumindest in den Medien gemunkelt, soll er jetzt den 400 Millionen Mundi gebunkert haben.

Titel: Unter Individualisten und Influencer. Oder warum die Errungenschaften der Sozialdemokratie zusehend an Wert verlieren.



Nächste Woche ist Freitag/Samstag/Sonntag Donauinselfest. Tolle Musik. https://www.vienna.at/donauinselfest-programm-2019-alle-bands-und-das-line-up/6206328. Eintritt gratis. Das Hotel in der Milleniumscity ist seit Monaten ausgebucht. Viele Besucher aus den neuen EU-Staaten. Und natürlich aus Deutschland.
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