Donnerstag, 6. Juni 2019
Aktuell ist der Stand in der Kommentar-Affäre. Der Falter war`s. Die hat anscheined alle Neune abgeräumt.

Michelle Obama: "When they go low we go high".

Na nicht dass meine Kommentare in meinem eigenen Kommentarblog gelöscht wurden und alle anderen gleich mit. Ich weiß schon. Der Welt fällt deswegen kein Zacken aus der Krone. Inhaltlich war da nix mit dem wir beim Berliner-Theatertreffen für Aufregung gesorgt hätten. Das war eher was für eine Volksbühne, wo aus dem Stehgreif gespielt wird, nachdem der Kirschgarten abgeholzt wurde. Die beiden Bildchen habe ich immer für Syrien verwendet. Emojis sollen ja inzwischen Weltsprache sein. Außer ich spreche sie. Dann wirds peinlich. Irgendwann habe ich dann damit aufgehört, auch weil ich jeden Glauben an mich verloren habe. Weltsprache. Im Arsch. Ich wickle nur noch mein Ende ab. Offline durchaus mit Stil. Digital weniger. Darüber muss ich noch schreiben. Ausfürhlich. Digital werde ich aktuell vom Wahnsinn total durchgeknallter Narzissten abgefrühstückt, der immer wieder aufwallt. Da wird Wind gesäht, woraufhin ein Sturm meine Ambition gegen mein Verschwinden anzuschreiben, in kleinstkünstlerischer Absicht, mit den Mitteln der Verzweiflung, einfach mitgerissen wird. Da bleibt dann nix über von meinem Vorhaben mit fünf Seiten Text dagegen zu halten, dass die Bettkante mein Schicksal ist. Nicht mal im eigenen Kommentarblog. Wenn krankhafte Narzis, vor denen schon die therapeutsiche Zunft in die Knie geht, und eine radikal gescheiterte Feminstinnen, sich an einem Kerl wie mir, aus der untersten Kaste abarbeitet, weil sie sich an der gläserne Decke dermaßen oft gestoßen hat, dass sie jetzt a bisserl plemplem sind, ist hier Land unter. Dann wächst hier nix mehr. Eventuell ist es auch Sexuelles. Was weiß man. Was dann zur Folge hat dass ich unter Kleinstbürgern nicht leben möchte. Niemals. Das sind Kannibalen. Die vernaschen einen wie mich zum Frühstück. Denen kann man nicht über den Weg trauen. Die sind gemeingefährlich. Wehe die werden aufeinander losgelassen mit ihren eingetrübten Bewusstsein. Der Herr Dreadpan, der immer mal wieder dazu aufruft die Frau Kebekus zu erschießen, was ich für keine so gute Idee halt, war so zuvorkommen, mich in seinem Kommentarblog einen Text schreiben zu lassen. Ich habe da extra nachgefragt. Über diesen Text wollte er dann mit mir sprechen. Inhaltlich. Immerhin war er in diesem Text gut vertreten. Stattdessen beleidigte er in meinem Kommentarblog den Herr a.b., völlig ohne Not, von den man inzwischen weiß dass ihn nicht einmal mehr stationär geholfen werden kann, wenn es Psychisch bei ihm wird. Mit so einem Menschen steigt man nicht mehr in den Ring. Denkste. Der Herr Dreadpan sieht das anders. Die beiden kamen dann in mein Kommentarblog wie eine bibliche Plage, mit der Frau Falter im Schlepptau. Die möchte mich am liebsten foltern oder den Fritzel machen. Irgendwas in dieser Richtung. Der Herr a.b wiederum hat es auf mein Arschloch abgesehen. Andauernd will der bei mir hinten herum einen wegstecken. Am liebsten im Körper seines Feindes des Herrn Dreadpan, weil der offiziell schwul ist und nicht unter der Hand. Für die beiden hat einst die Frau Fabry ihre Hände ins Feuer gelegt. Ka Spaß. Ich möchte nicht wissen wie die jetzt aussehen. So kam ich völlig unter die Räder. Mit dem Falter wurde ich auch noch abgewatscht. Da aber eher inhaltlich. Seit meinem 50ziger läuft das jetzt schon. Jetzt ist Falter. Dort ist Niveau und hier ist Minderwertig. Bevor dann alles an Kommentaren gelöscht wurde. Auch eher inhaltlich. Soll was Technisches sein für dass die Frau Falter verantwortlich ist. Ich sage zu der hören sie endlich auf andauernd ihre Kommentare in meinem Blog zu löschen und sie löscht als Antwort gleich alles in einem Aufwasch. So ist das in der Schattenwelt. Enweder haut man ab oder es ist wie am Praterstern bei den Säufern. Die hauen alles kurz und klein. Razz fazz. Verwandeln mein Kommentarblog in eine Blutwiese. Mein Gott hängt mir das Kleinstbürgerliche schon zum Hals raus. Wer soll da noch kommentieren wollen, wenn es textlich bei mir wird. Kleinstbürgerinnen wähnen sich ja sofort mal in schlechter Gesellschaft. Vor allem die besseren Leute. Die Herrschaften Dreadpan, al.bern und Frau Manhartsberg, jetzt Frau Falter, haben mein Kommentarblog zertrümmert. Und ich Depp lass die machen, auch weil ich es nicht besser weiß. Ist was Tiefenpsycholgisches. Statt einzugreifen sauge ich analog meinen Teppich ab. Derzeit ist ja noch immer Syrien in Idlib. Der Uno-Nothilfekoordinator warnt aktuell: Es drohe eine Katastrophe, die sogar die Folgen des Tsunamis 2004 in den Schatten stellen könnte. Darüber können sie aber auch im Netz nachlesen, wie ich auf Spiegel Online oder sonstwo. Die Bombenmacher wird das sowieso nicht beeindrucken. Jahrelang wollte ich der EU/Nato ins Gewissen reden, sie müssen endlich für sichere Zonen in Syrien sorgen. Sonst sehe ich schwarz. Nee das kann man heute nicht mehr sagen. Nicht auszudenken, wenn die Whoopi Goldberg diese Zeilen liest. Dann hält die Serena Williams in meinem Kommentarblog eine Pressekonferenz ab. Sehen sie eh was draus wird, wenn ich in die Vollen gehen und Forderungen stelle. Da macht es zack, zack, zack und der Falter mischt mich auf. Das vierte Zack soll inzwischen Urheberrechtlich vom Ex-Vizekanzler Strache geschützt worden sein, den wiederum bei der Europawahl, 44 750 Vorzugsstimmen genau vor jenem Grauen schützen, dass in mir liest wie in einem Buch ganz ohne Schutzumschlag. Die blätteren in mir herum, vor und zurück, wie es ihnen beliebt. Siehe Kommentarblog. Hinten hinaus wurde dann aus meinen Forderungen Europa soll in Syrien nicht als verdeckter Akteur in Erscheinung zu treten der Jemen. Grauenhaft. Schrecklich. Die Greta Thunberg wurde in Sachen Klima wegen eines Film aktiv den sie gesehen hatte. Genauer gesagt eine Dokumentation, über eine riesige Plastiansammlung, die im Südpazifik treibt, größer als Mexiko. Und Mexiko ist so groß dass der amerikansiche Präsident die Stopp-Taste drückt und das Land am liebsten löschen würde. Bei mir, nee uns, saß ein verwaister irakischer Junge Fleisch aus Fleisch und Blut in der Sandsackstellung und ich habe bis heute keine wirksame Sprache gefunden mit der ich die Welt wachrütteln könnte. So können wir nicht weitermachen. Weder im Kleinen noch im Gröberen. By the way. Dafür ist mir nicht mehr so schlecht wie in den letzten beiden Wochen.

Wenn ich die Sache so halbwegs richtig verstehe, hat also jemand mein ganzes Kommentarblog gelöscht. Wahrscheinlich wegen dem Titel: "Auf aufgebenen Posten". Eigentlich ging ich gestern mit einem guten Gefühl zu Bett. Immerhin hatte ich fünf Seiten Text geschrieben, in der Schriftgröße 14. Soweit ich informiert bin soll das mehr ein Schmarren sein, im Grunde nicht veröffentlichungswürdig. Behauptet zumindest die Frau Falter, Ex-Bloggerin und jetzt Kritikerin von Gratis-Schreibe, die nicht für den Preis "Goldene Blogger" vorgeschlagen wird. 2017 gewann den die Bloggerin Marie-Sophie Hingst. Die soll den Eindrück erweckt haben, wie ich hier schlafende Hunde, große Teile ihre Familie seinen im Holocaust umgekommen. Was aber Fake-News sein soll. Ihre Texte sollen einen erheblichen Maß an künstlerischer Freiheit für sich in Anspruch nehmen. Wie hier die Lichtwelt. Die aus allen Rohren zu schießt, wie die Wirklichkeitsmacher im Netz. Seit ich Ibiza und Strache angeklickt hatte, bekomme ich jeden Tag unter "Mein Feed" Schlagzeilen mit Ibiza und Strache. Selbstreferenziele Soße wohin man guckt. So was ist eine ganz neue Entwicklung, dass schon in mein Kommentarblog eingegriffen wird. Da muss ich mich erst drauf einstellen. Doch etwas eingeschüchtert, habe ich gleich mal meinen Teppich gesaugt und den Schlüssel doppelt übergedreht. Nicht dass sie irgendwann auch noch vor meiner Wohnungstür stehen, um einen Brand zu löschen, der gerade in ihrem Oberkasterl wütet. Mein Vorschlag: Können sie vielleicht auch gleich jene Texten sichten und sichern, von denen sie unter Umständen sagen können. Ja, wenn Österreich wieder so weit ist dass es von gewählten VolksvertreterInnen regiert und ebendiesen parlamentarisch kontrolliert werden kann. Dann eventuell. Und ja, wenn sich die Wogen in der Sache „Hüterin der verkohlten Hände“ wieder gelegt haben. Dann eventuell. Und ja, wenn der Goadfather nach seinem Martyrium tatsächlich wieder am Wiener Hauptbahnhof einfährt, und ich, für einen Moment den Gott ausblende, der er vor über 35 Jahren mal für mich war, was mir immer besser gelingt, Zeit wirds, und ich mich aufrichtig freue und er sich eventuell auch nur aufrichtig freut, dass wir noch immer im Spiel sind, und wenigstens für einen weiteren Augenblick alles andere ausblenden, bevor wir dann doch wieder zu jenen werden, die wir geworden sind, wenn man das überhaupt so sagen kann. Dann unter Umständen. Und ja, wenn ich auch ganz fest verspreche, in meinem Blog die Straßenseite zu wechseln, wenn sie sagen was gesagt werden muss, wo sie doch inzwischen schon über mein Kommentarblog verfügen, wie der russische Inlandsgeheimdienst über das dortige Netz. Meine Q-Zeitung (Die Presse), schreibt das die „Nowaja Gazeta“ schreibt, das im Vorjahr in Russland in rund 828.500 Fällen dem Begehr der Sicherheitskräfte zum Mitlesen von Kommentaren, nee Kommunikation oder von Abhören Telefongesprächen stattgegeben wurde. 6600 Fälle wurden abgelehnt. Weshalb die Presse schreibt dass nicht alle Behörden-Begehren Erfolg haben, so wie ich auch bei mir im Kommentarblog noch nicht jedes Begehren ihrerseits Erfolg hat, meine eigenen Kommentare zu löschen, wahrscheinlich wie in Russland im Namen der Sicherheit und Antiterrorkampf. Ja dann, gäbe es vielleicht im Falter, der ja inzwischen Österreichs Sturmgeschütz der Demokratie ist, dort verlangt sogar mein Nervenonkel Gerechtigkeit für Afghanistan, während er mich für einen harten Kerl hält, also völlig hoffungslos und verloren auf aufgebenen Posten, irgendwo ein kleiner Platz frei wäre für einen meiner Texte, auch wenn die niemals Falter-Niveau haben werden, ja dann vielen Dank. Da wäre mir sehr geholfen und ihnen vielleicht auch. Wie ich schon in meinem letzten Kommentar sagte, bevor der ein Opfer ihres Irrsinns wurde. Die Schattenwelt hat nicht viel zu melden, wenn die Lichtwelt die Sachen für einen zu regeln gedenkt.

Ende.

Fazit. Magenta, mein Medienanbieter Internet/Glotze schreibt im Kleingedruckten: "Auf ihrem WLAN-Modem ist, unabhängig von Ihrem privaten WLAN-Netz, ein zweites WLAN-Netz aktiviert. Dieses ist automatisch Teil des Wi-Free Netzwerkes und steht allen Magenta Internet-Kunden zur Verfügung. Die Wi-Free-Benutzer können jedoch zu keiner Zeit auf ihr privates Netz zugreifen. Na ja. Seit eben habe ich da aber meine ersten Zweifel wenn ich in mein Kommentarblog blicke, ehrlich gesagt.

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